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09.05.2010
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HS-WOCHE: NACHRICHTEN AUS IHRER REGION - KREIS HEINSBERG
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Erkelenz
BILDERGALERIEN
Rock im Kloster: No Sleep ’til Hohenbusch
III
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05.05.2010
Am Samstag, dem 8. Mai, öffnet sich der Priorensaal des
ehemaligen Kreuzherrnklosters Haus Hohenbusch bei Erkelenz
ein weiteres Mal für Freunde harter Rockmusik. Bei der dritten
Auflage des kleinen Festivals wird mit fünf Bands aus der lokalen
Musikszene wieder ein breit gefächertes Line-Up geboten.
Battlesword
Auch in diesem Jahr führt die Kultur GmbH Erkelenz, die „No
Sleep ’til Hohenbusch“ zusammen mit den Erkelenzer Bands
Divine:Zero und Deadend veranstaltet, die Konzertreihe in der
einmaligen Atmosphäre des alten Klosteranwesens fort und
unterstützt auf diesem Weg die Rock- und Metalszene der
Region.
Auftreten werden bei dieser Ausgabe die Gruppen Byfear,
Deadend, Sacrin, Battlesword und Busking for Change, die
allesamt verschiedene Spielarten im Bereich der harten,
handgemachten Rockmusik vertreten. Die Stilvielfalt ist den
Veranstaltern dabei besonders wichtig: „Wir achten stets darauf,
eine gute Mischung – sowohl was die Musikrichtungen, als auch
die Bekanntheit der einzelnen Bands angeht – zu treffen.
Das Publikum soll die bestmögliche Bandbreite an lokalen Bands
geboten bekommen und ich denke, das ist uns auch diesmal
wieder gelungen“, so Mitveranstalter Ben Mumm von
Divine:Zero.
REDAKTIONS-NEWS
Deadend
LIFE&STYLEWOCHE
SACRIN
Als Opener werden Busking for Change die Bühne um kurz
nach 19 Uhr als erste Band des Abends einnehmen. Die jungen Erkelenzer werden mit Klängen aus
dem Hardcore/Metal-Bereich, flotten Riffs und harten Breakdowns, dem Publikum einheizen.
Die seit Jahren im Metal-Underground bekannten Battlesword führen den Abend anschließend mit
melodischem Death Metal zu Wikingerthemen fort. Mit ihrem Metal-Feuerwerk gehört die nahezu
zehn Jahre existierende Band, im Vergleich zum restlichen – eher jungen – Line-Up des Festivals, zu
den „alten Hasen“ im Geschäft. Besonders zu empfehlen ist diese Band Freunden des „klassischen“
Death Metal-Sounds.
Mit kraftvoller Rockmusik will die aus Erkelenz stammende Gruppe Sacrin begeistern. 2006 wurde die
Band gegründet, um ihre Musik und ihre Emotionen auf die Bühnen zu bringen. Die Band aus
Heinsberg und Aachen, die auch schon auf eine erfolgreiche EP und Support-Gigs mit bekannten
Gruppen zurückblicken kann, bietet eine Mischung von amerikanisch angehauchtem Alternative-Rock,
viel Leidenschaft in der Performance und einen Sound, der so wohl einzigartig ist.
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MIT VIELEN FOTOS: Hier sagt
Oli Neuville "Tschüss"
MIT VIELEN FOTOS: 1:1 zum
Saisonausklang
MIT VIELEN FOTOS: Die
Fanparty - hier feiern
Borussen das Saisonende
Als Leserreporter beim
24h-Auftakt
Hier gibts das Lösungswort
Auch auf Haus Hohenbusch wird Sacrin mit durchdachten Gitarrenriffs und mitreißenden Rhythmen
das Publikum in seinen Bann reißen.
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Wie bei der Premiere der Konzertreihe im April 2009 wird sich die junge Erkelenzer Band Deadend,
die auch an der Organisation beteiligt ist, mit einer Mischung aus Hardcore und Death Metal ins Zeug
legen.
Auch ihr zweiter Auftritt bei „No Sleep ’til Hohenbusch“ wird vor Energie strotzen und das Publikum zu
Mosh- und Circlepits zum ausgelassenen Abfeiern animieren. Die Band um Frontmann Marius bewies
sowohl bei kleineren als auch bei größeren, überregionalen Konzerten Talent und arbeitet zurzeit an
ihrem Debütalbum.
Byfear werden die Position des Headliners übernehmen. Die im Frühjahr 2009 gegründete Gruppe
setzt sich aus Mitgliedern der Bands Koroded, Under The Pledge Of Secrecy und Divine:Zero
zusammen. Ihr erstes Demoband, „Neda The Lioness“, veröffentlichten Byfear im vergangenen
Dezember zum freien Download im Internet und die Band kann sich seitdem einer schnell wachsende
Fangemeinde erfreuen. Ein Debütalbum ist für den nächsten Winter geplant.
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Stilistisch bewegen sie sich im modernen Metalbereich, wobei ihre langjährige Bühnenerfahrung von
mehreren hundert Konzerten in verschiedenen Bands große Einflüsse auf ihren Stil und ihre
Bühnenpräsenz hat. Sie legen auch besonders viel Wert darauf, von neuesten Modeerscheinungen in
ihrem Musikstil Abstand zu nehmen und den Sound der Neunziger zu ehren.
Zur Auswahl der Bands bemerkt Mitorganisator Björn Harz (Divine:Zero): „Wie auch bei den beiden
vorherigen Veranstaltungen war es uns wieder besonders wichtig, die lokale Musikszene in den
Vordergrund zu stellen. Unsere Gegend hier beherbergt so viele gute Bands, die auch bereits
nationale Erfolge vorweisen können. Sie verdienen allesamt eine Auftrittschance bei No Sleep ’til
Hohenbusch.“
Rechtliches
- Impressum
- AGBs
Christoph Stolzenberger, Erkelenzer Kulturmanager und „Chef“ des Festivals, weiß zu berichten:
„Neben wenigen anderen ähnlichen Veranstaltungen gehört das „No Sleep ’til Hohenbusch“ trotz
seiner kurzen Existenz bereits als feste Institution zur Erkelenzer Musiklandschaft. Dies liegt mit
Sicherheit sowohl an der exzellenten Bandauswahl, als auch an den wirklich besucherfreundlichen
Preisen, die auch dem jugendlichen Publikum die Chance auf einen Konzertbesuch gewähren.
Darüber hinaus ist die Atmosphäre auf dem Klostergelände einmalig und sucht hier im Umkreis
seinesgleichen. Nicht unerwähnt bleiben darf, dass Bands und Organisatoren kein Geld erhalten, die
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Musiker auf und vor der Bühne engagieren sich ehrenamtlich - für die Stärkung der lokalen
Musikszene.“
Die Tore des Priorensaales öffnen sich am Samstag um 18 Uhr für das Publikum, das für fünf Euro
Eintritt in den Genuss der musikalischen Top-Acts aus der Region kommt. Neben dem Eintrittpreis
gibt es noch eine weitere Konstante: der Getränkepreis bleibt bei einem Euro und für das leibliche
Wohl wird auch wieder gesorgt sein.
Sebastian Kronenberg
Einen Fotorückblick auf das erste Hohenbusch-Festival gibt es in dieser Galerie
Ein Interview mit Mitorganisator Björn Harz von Devine:Zero lesen Sie HIER
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