Josef Špaček - Biografie (de)

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Josef Špaček - Biografie (de)
J O S E F Š PA Č E K
Der junge, tschechische Geiger Josef Špaček wird anerkannt als einer der meist
vollkommenen Virtuosen seiner Generation. Er studierte bei einigen hoch
angesehenen Pädagogen, zunächst bei Ida Kavafian und Jaime Laredo am Curtis
Institute of Music, und später dann bei Itzhak Perlman am Juilliard School. Im Mai 2012
war er Finalist des Königin Elisabeth Wettbewerbs in Brüssel; in 2009 gewann er das
Michael Hill International Violin Competition, und in 2008 Dritter Preis und “Young
People’s Jury Prize” beim Carl Nielsen Violin Wettbewerb. Zur Zeit kombiniert er seine
blühende Solokarriere mit der Stelle als Konzertmeister der Tschechischen
Philharmonie.
Als Solist war Josef zu Gast bei unter anderen dem Philadelphia Orchestra, der
Tschechische Philharmonie, dem Prague Philharmonia, dem Auckland Philharmonia
Orchestra, dem Kansas City Symphony, dem Queensland Symphony Orchestra, dem
Tschechischen Kammerorchester, dem Brno Philharmonic, dem Bohuslav Martinu
Philharmonic und dem Russian Chamber Philharmonic. Er musizierte unter der Leitung
von Dirigenten wie Jiří Bělohlávek, Christoph Eschenbach, Manfred Honeck, James
DePreist, Asher Fisch, Roy Goodman, Jakub Hrůša, Eliahu Inbal and Rossen Milanov.
Josef nimmt regelmäßig teil an Musikfestivals, wie das Dvorák Prague Festival, Bravo!
Vail Valley Music Festival, Ravinia Festival, Bohuslav Martinu Festival und das Moravian
Autumn Music Festival. Im April 2013 veröffentlichte das Supraphon Label seine Einspielung mit Pianist
Miroslav Sekera mit Werken von Smetana, Janáček und Prokofieff. Eine zweite
Einspielung für dieses Label erfolgt im Oktober 2014, mit der Tschechische
Philharmonie und Jiří Bělohlávek mit den Violinkonzerten von Dvořák, Janáček und die
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Fantasie von Suk. Seine in 2010 aufgenommene CD mit Werken von H.W. Ernst wurde
im März 2013 auf das Naxos Label veröffentlicht. In 2006 erschien seine erste CDAufnahme mit den sechs Solo-Sonaten von Ysaÿe.
Zu neulichen und zukünftigen Höhepunkten zählen Solo-Engagements bei Orchestern
wie die Tschechische Philharmonie und Jiří Bělohlávek und Jakub Hrůša (mehrere
Konzerte in Prag, sein Debüt im Musikverein Wien im März 2015, fünf Konzerte in
England im April 2015, und Konzerte in den Vereinigten Staaten und Australien), die
Essener Philharmoniker und Tomáš Netopil, das Malaysian Philharmonic und Alondra
de la Parra, das Orchestre Philharmonique de Luxembourg und Jiří Bělohlávek, das
Kristiansand Symphony Orchestra und Giordano Bellincampi, das Netherlands
Philharmonic Orchestra, das Shanghai Symphony Orchestra, das Janáček
Philharmonic, das Martinu Philharmonic, das Erkel Chamber Orchestra, das Prague
Symphony Orchestra, sowie Rezitals in Europa (inklusiv im Rudolfinum in Prag, im
Konzerthaus Wien, und im Schloß Elmau), Asien und den Vereinigten Staaten (u.a. im
Kennedy Center, Washington).
Josef Špaček spielt auf einer Violine, die 1855 in der Werkstatt von Jean-Baptiste
Vuillaume hergestellt wurde.
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"Never mind the superb technical accomplishment of Špaček's playing, it's the musical
and interpretative achievement that is so impressive here."
International Record Review - October 2013
"Though there will always be a special place for the recording by David Oistrakh, ...,
Josef Špaček has the measure of this strange, dark work and all its technical demands."
Gramophone - Awards Issue 2013
“Josef Špaček [...], played an ardent solo in Suk's Fantasy in G minor, finding more than
superficial virtuosity in its substance and making every note count in its episodic
progress”
Sydney Morning Herald - August 2012
“He played with sweet tone, deliberate phrasing and vigor in the rollicking Hungarianstyle third movement.” New York Times - May 2011
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