Wichtige Mitteilungen aus dem Gemeinderat
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Wichtige Mitteilungen aus dem Gemeinderat
Freitag, 00. März 2011 Seite 1 Offizielles Organ der Politischen Gemeinde und der Volksschulgemeinde Sirnach Nr. 09/September 2011 Wichtige Mitteilungen aus dem Gemeinderat Signalisationsänderung an der Hochwachtstrasse Im Zusammenhang mit der Einrichtung einer Tempo-30-Zone im Oberdorf Sirnach haben sich im Jahre 2009 einige Anwohner für eine Erhöhung der Sicherheit im Bereich der Einlenker HochwachtstrasseWest- und Bachtobelstrasse in die Hochwachtstrasse eingesetzt. Als Massnahme zur Verbesserung der Sicherheit im Bereich der Hochwachtstrasse hat die Politische Gemeinde in der Folge oberhalb des Einlenkers der Bachtobelstrasse in die Hochwachtstrasse zwei sogenannte Berliner-Kissen erstellt, mit welchen die Einhaltung der erlaubten Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern verbessert werden konnte. Im Weiteren wurde, auf Anregung des Tiefbauamtes des Kantons Thurgau verfügt, bei beiden Einlenkern, Bachtobelstrasse und Hochwachtstrasse-West, «kein Vortritt» einzuführen. Gegen diese Signalisationsmassnahme haben betroffene Anwohner beim Verwaltungsgericht Beschwerde eingereicht und die Signalisation «Rechtsvortritt» verlangt, um damit das Sicherheitsdefi zit dieser Strasseneinmündungen zu verringern. Für die gleichgelagerte Verzweigung Bachtobelstrasse/Hochwachtstrasse wird beim zuständigen Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau verlangt, auch für diese Verzweigung Rechtsvortritt zu verfügen Neusignalisation an der Hochwachtstrasse. Mit Entscheid Nummer VG.2011.9/E vom 15. Juni 2011 hat das Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau die Beschwerde gutgeheissen, soweit darauf eingetreten werden kann, und den Entscheid des DBU vom 18. November 2010, Registernummer 2010/107/TBA, aufgehoben. Aufgrund dieses Entscheides gilt an der Einmündung HochwachtstrasseWest Rechtsvortritt. Der Gemeinderat hat vom Entscheid des Verwaltungsgerichts Kenntnis genommen und die Bauverwaltung angewiesen, die Markierungsänderung bei der Verzeigung Hochwachtstrasse-West in Auftrag zu geben. Personelles Verabschiedung und Willkomm Am 1. September 2011 konnten wir zwei neue Mitarbeiterinnen begrüssen. Pat hmav ino Thanigasalam wurde im Teilpensum auf der Einwohnerkontrolle angestellt. Mit dieser Anstellung werden der Wegfall eines Praktikumsplatzes sowie die Reduktion des Arbeitspensums einer Mitarbeiterin der Einwohnerkontrolle kompensiert. Pathmavino Thanigasalam hat sich bereits seit dem 4. April auf unserer Gemeindeverwaltung eingearbeitet. Sie besetzte bisher den Praktikumsplatz in der Gemeindekanzlei von der Stiftung Zukunft. Auf der Bauverwaltung hat Käthi Styger ihre Arbeit als Bausekretärin im Vollzeitpensum aufgenommen. Sie ersetzt Thomas Brändle, welcher sich ab Oktober 2011 neu orientiert und die Polizeischule absolviert. Wir danken auch an dieser Stelle Thomas Brändle ganz herzlich für seinen Einsatz nach abgeschlossener Verwaltungslehre und anschliessend absolviertem Militärdienst und wünschen ihm für die weitere Zukunft viel Erfolg und alles Gute. Die beiden Neueingetretenen heissen wir ganz herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Freude und Erfolg in ihren neuen Tätigkeiten. 20-Jahr Dienstjubiläum Anfang September ehrte die Politische Gemeinde Sirnach Heinrich Schwager für seine 20-jährige Firmentreue. Heinrich Schwager startete am 1. September 1991 als Bauverwalter der damaligen Ortsgemeinde Sirnach. Er leitete das Bauamt und hat dieses bis heute mitgestaltet. Bereits zu diesem Zeitpunkt hat sich Heinrich Schwager mit viel Freude und Engagement um die EDVBelange der Ortsgemeinde Sirnach gekümmert. Mit der Gründung der Politischen Gemeinde Sirnach am 1. Januar 1997 vergrösserte sich das Tätigkeitsgebiet von Heinrich Schwager als Leiter Bauverwaltung wesentlich. Das Baugebiet beinhaltete nebst Sirnach neu auch alle dazugestossenen Ortsgemeinden wie Wiezikon, ein Teil von Horben, Busswil und Littenheid. Hinzu kamen viele neue Baugebiete, welche in den letzten 20 Jahren eingezont, erschlossen und überbaut worden sind. Auch der EDV-Aufwand nahm mit zunehmendem Personalbestand stetig zu. Zusätzlich fand in den letzten 20 Jahren eine enorme und rasante Entwicklung im IT-Bereich statt. Heinrich Schwager war immer bestens gerüstet und auf dem neuesten Stand der Technik. Mit viel Enthusiasmus erledigte er die IT-Belange, meist in den Randstunden, so dass die Mitarbeiter der Gemeinde möglichst ohne Unterbruch arbeiten konnten. Am 1. Juni 2011 hat Heinrich Schwager die Leitung des Bauamtes abgegeben. Seither ist er vollamtlicher IT-Verantwortlicher mit Nebenaufgaben. Zurzeit betreut Heinrich Schwager rund 40 Arbeitsstationen und 3 Server. Der Gemeinderat und das Personal der Politischen Gemeinde Sirnach danken Heinrich Schwager für seine wertvolle Mitarbeit und wünschen ihm weiterhin viel Freude und Genugtuung bei seiner anspruchsvollen Tätigkeit. Gemeinderat und Mitarbeitende der Gemeindeverwaltung Sirnach Tempo-30-Zone Büfelden Am 14. Oktober 2010 haben 81 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner aus dem Gemeindegebiet Büfelden eine Petition eingereicht. Die Petitionäre beantragten die Schaffung einer Tempo-30-Zone im bewohnten Gebiet von Büfelden. Der Gemeinderat Sirnach hat im November 2010 das Ingenieurbüro Paul Widmer in Frauenfeld beauftragt, ein Gutachten zu erstellen. Das Gutachten zeigt, dass das Gebiet für eine Tempo-30-Zone geeignet wäre. Jedoch zeigen die gemessenen Geschwindigkeiten V85 mit 41 bis 49 Stundenkilometern, dass auf verkehrsberuhigende Massnahmen nicht verzichtet werden kann. Das Gutachten wurde der Büfelder-Bevölkerung im August 2011 vorgestellt und dem Tiefbauamt des Kantons Thurgau mit einigen Anpassungen zur Genehmigung eingereicht. Mischwasserkanalisation Wiesenstrasse, Sirnach Im März 2011 hat der Gemeinderat das Ingenieurbüro Jürg Widmer, Münchwilen, mit der Planung und Ausführung der Sanierung der Mischwasserkanalisation Wiesenstrasse in Sirnach beauftragt. Aufgrund des Submissionsverfahrens und in Absprache mit der EW Sirnach AG hat der Gemeinderat die Tiefbauarbeiten an die Firma Hastag St. Gallen Bau AG vergeben. Bar Lounge Rozafa, Sirnach: Neuer Name – neuer Wirt In den Lokalitäten der ehemaligen Angel’sBar wird neu die Bar Lounge Rozafa eröffnet. Der Gemeinderat hat Veselji Zani das Patent zum Betrieb einer Wirtschaft mit Alkoholausschank in der Bar Lounge Rozafa, Fabrikstrasse 8, 8370 Sirnach, ab 1. Oktober 2011 provisorisch auf ein Jahr erteilt. In Ergänzung zum Wirtepatent ersucht der neue Wirt um eine Bewilligung für regelmässige Verlängerungen. An ein solches Gesuch sind spezielle Vorschriften geknüpft, weshalb dieses vom 23. September bis 14. Oktober 2011 öffentlich ausgeschrieben und in der Gemeindekanzlei zur Einsicht ■ aufgelegt wird. Kurt Baumann ist und bleibt Gemeindeammann von Sirnach Der Gemeinderat stellt zunehmend fest, dass der Abstimmungskampf für die Nationalratswahlen vor allem bei der Sirnacher Bevölkerung eine gewisse Verunsicherung auslöst. Diese gipfelt vor allem in der Aussage: «Ich wähle Kurt Baumann nicht, weil ich ihn als Gemeindeammann nicht verlieren möchte.» Diese Haltung unterstreicht zwar die hervorragenden Qualitäten von Kurt Baumann, ist in Bezug auf seine Nationalratskandidatur aber völlig unbegründet. Geeignete Massnahmen Der Sirnacher Gemeinderat ist sich bewusst, dass sich das Nationalratsmandat auf das Arbeitspensum und die Präsenz am Arbeitsplatz auswirken wird. Er sieht aber Möglichkeiten, diese Veränderungen mit geeigneten Massnahmen auffangen zu können und ist bereit, im Falle einer Wahl die entsprechenden Anpassungen und Korrekturen vorzunehmen. Wählbarkeit gegeben Eine allfällige Wahl wird nichts an der Funktion von Kurt Baumann als Gemeindeammann von Sirnach ändern. Kurt Baumann wird unserer Gemeinde weiterhin als engagierter, umsichtiger und kompetenter Gemeindeammann zur Verfügung stehen. Er wird weiterhin im Gemein- dehaus anzutreffen sein, den Bürgern als Ansprechperson zur Verfügung stehen und in den Dörfern spürbar präsent sein. Dagegen wird Kurt Baumann im Falle einer Wahl sein Kantonsratsmandat niederlegen. Aus dieser Warte steht der Wählbarkeit von Kurt Baumann nichts entgegen. Viele Vorteile Der Gemeinderat ist überzeugt, dass die Vertretung unserer Gemeinde sowie der Region in Bundesbern und der damit verbundene Ausbau des Netzwerkes viele Vorteile mit sich bringen können. In diesem Sinne begrüsst und unterstützt er die Kandidatur von Kurt Baumann. Sirnacherinnen und Sirnacher können Kurt Baumann ihre Stimme ohne Vorbehalt Der Gemeinderat geben. September 2011 Baubewilligungen Seit dem 16. August sind folgende grössere Baubewilligungen erteilt worden: Bauherrschaft Objekt Lage Bauherrschaft Objekt Lage Bauherrschaft Objekt Lage Bauherrschaft Objekt Lage Bauherrschaft Objekt Lage Scherrer Andreas Renovation und Anbau Wohnhaus Rosenbergstrasse 20a, Sirnach Masciali Sergio und Lutiger Anita Neubau Einfamilienhaus Schwalbenweg 30, Sirnach Moser-Steffen Daniel und Nicole Neubau Einfamilienhaus Hochwiesenstrasse 15, Sirnach J. Eisenring AG Neubau Einfamilienhaus Huswise 3, Wiezikon Ruppanner Barbara und Thomas Neubau Einfamilienhaus Schwalbenweg 28a, Sirnach Fahrräder auf dem Trottoir: Ja oder Nein? Für Fahrräder gelten wie für Motorfahrzeuge die allgemeinen Verkehrsregeln. Es gilt aber auch hier: Keine Regel ohne Ausnahme! Das Gesetz gilt, sofern es nicht besondere Regeln definiert. So müssen beispielsweise Fahrradfahrende zwingend Radwege und Radstreifen benützen. Grundsätzliches Verbot Das Befahren von Trottoirs mit dem Fahrrad ist aber grundsätzlich verboten. Insbesondere zur Schulwegsicherung kann es aber Radfahrenden gemäss Art. 65 Abs. 8 der Strassensignalisationsverordnung SSV ausnahmsweise gestattet werden, den Gehsteig zu befahren. Dies muss jedoch signalisiert sein und ist nur auf relativ stark befahrenen Strassen möglich. Das Trottoir für die Jüngsten Für Kinder gilt, dass sie gemäss Art. 19 Abs. 1 SVG ab der 1. Schulklasse mit dem Fahrrad fahren dürfen, vorausgesetzt sie können gemäss Art. 42 Abs. 1 der Verkehrsregelnverordnung die Pedale sitzend treten. Ab diesem Zeitpunkt dürfen sie das Trottoir als Fahrradfahrende nicht mehr benüt- Der Fussgängerstreifen gehört laut Gesetzt zur Fahrbahn und darf deshalb mit Fahrrädern befahren werden. zen. Demgegenüber müssen die kleineren Kinder – also solche im Kindergarten oder noch jüngere – das Trottoir benützen, da sie noch nicht auf öffentlichen Strassen fahren dürfen. Auf dem Fussgängerstreifen Da Fussgängerstreifen zur Fahrbahn gehören, dürfen sie mit Fahrrädern befahren werden. Fahrradfahrende haben jedoch auf Fussgängerstreifen keinen Vortritt. Steigen sie aber ab, gelten sie als Fussgänger und ■ haben Vortritt. EW vermietet Elektrovelo Bei der EW Sirnach AG können Kundinnen und Kunden für 10 Franken einen Tag lang ein neues Fahrgefühl erleben. Das Mindestalter für die Miete des Elektroveos ist auf 18 Jahren festgesetzt. Lassen Sie sich von der Faszination und der Effizienz dieses modernen Fahrrads überzeugen. Für 100 gefahrene Kilometer verbraucht es Strom im Wert von lediglich 20 Rappen. Diese Aktion ist eine weitere Dienstleistung der EW Sirnach AG. Es werden keine Elektrovelos verkauft. Frühzeitige Reservation Melden Sie sich telefonisch und reservieren Sie sich das Elektrovelo für einen Tag. Die Abholung und Rückgabe findet während den Bürozeiten statt. Bitte beachten Sie, dass die Vermietung nur gegen Vorweisung eines rechtsgültigen Ausweises erfolgen kann. Da nur ein Elektrovelo zur Verfügung steht, bitten wir um frühzeitige Reservation. Versicherung und persönliche Schutzausrüstung (Helm) sind Sache der Mieter. Die EW Sirnach AG übernimmt keine Haftung bei Diebstahl, Unfällen oder Sachbeschädigungen. Mit der Benützung/Reservation anerkennen die Benützer die allgemeinen Mietbedingungen, welche bei der Veloabge gege gebe ben n werden. werd we rd den en.. mtg mt ■ übernahmee abgegeben Erleben Sie ein neues Fahrgefühl mit dem EW Eletrovelo. Mitteilung des Einwohneramtes Kantonale Ausweisstelle Die kantonale Ausweisstelle zur Beantragung eines E-Passes 10 oder Kombiangebotes (E-Pass inklusive Identitätskarte) ist umgezogen. Die neuen Büroräumlichkeiten befinden sich in Weinfelden an der Bahnhofstrasse 12, im 3. Stock (vis à vis Bahnhof). Bisher war es so, dass die Räumlichkeiten in Frauenfeld getrennt waren (Ausweisstelle und Passbüro Biometrie) und nun in Weinfelden in einem Büro vereint sind. Neue Anschrift: Kantonale Ausweisstelle (Passbüro Biometrie), Bahnhofstrasse 12, Postfach 240, 8570 Weinfelden, Telefon 058 345 13 80, Fax 058 345 13 81, ausweisstelle@ tg.ch, www.passbuero.tg.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr / 13.30 bis 17 Uhr Vorgehen Gerne machen wir Sie nochmals auf das Vorgehen und die wichtigen Punkte bei der Beantragung eines E-Passes 10 sowie des Kombiangebotes (E-Pass/ Identitätskarte) aufmerksam. Online Passantrag über www.schweizerpass. ch (ein Antrag pro Person ausfüllen). Die Angaben werden geprüft und der Kunde erhält ein Retourmail mit einem Link, in welchem er direkten Zugriff auf die Terminverwaltung erhält (ein Termin pro Antrag) und den gewünschten Termin buchen kann. Telefonischer Antrag (Telefon 058 345 13 80): Achtung es muss mit Wartezeiten gerechnet werden. den eine Sorgerechtsurkunde, bei Einbürgerungen den Entscheid des Grossen Rates, bei einem Austauschpass ein Antragsformular (kann auf der Homepage ausgedruckt werden). Zwingende Dokumente Zwingend sind folgende Dokumente beizubringen: Meldebestätigung (Schriftenempfangsschein) der Wohngemeinde. Falls die Meldebestätigung nicht mehr vorhanden ist, genügt als Ersatz eine Wohnsitzbestätigung. Dieses kostenpflichtige Dokument (10 Franken bei persönlicher Abholung / 15 Franken bei Zustellung mit Rechnung) ist bei der Einwohnerkontrolle erhältlich. Mitzubringen sich ebenfalls die alten zu ersetzende Ausweise (Pass und/ oder ID). Ausserordentliche Unterlagen Bei Verlust/Diebstahl der alten Ausweise braucht es einen Verlustschein der Polizei; bei der Antragsstellung für minderjährige Kinder ein Familienbüchlein; bei Änderung der persönlichen Daten ein zivilstandsamtliches Dokument; bei gerichtlichen Entschei- Achtung: Das Foto (Gesichtsbild) wird bei der Kantonale Ausweisstelle (Passbüro Biometrie) aufgenommen! Nach der persönlichen Vorsprache dauert die Produktion der Ausweise maximal zehn Arbeitstage. Kosten: (zahlbar bar, per EC oder Postcard) • Kombiangebot für Kinder Fr. 78.– (Porto Fr. 10.– inkl.) • Kombiangebot für Erwachsene Fr. 158.– (Porto Fr. 10.– inkl.) • E-Pass 10 für Kinder Fr. 65.– (Porto Fr. 5.– inkl.) • E-Pass 10 für Erwachsene Fr. 145.– (Porto Fr. 5.– inkl.) Provisorische Pässe Für provisorische Pässe muss kein Termin vereinbart werden. Es kann direkt vorgesprochen werden, jedoch nicht nach 11 und 16 Uhr. Auch hier sind dringend die oben beschriebenen Dokumente mitzubringen. Die Wartezeit beträgt maximal eine Stunde. In dringenden Fällen kann weiterhin das Notpassbüro im Flughafen Kloten aufgesucht werden (Öffnungszeiten von 5.45 bis 20.30 Uhr, neben Starbucks Café, Check-in 2, Level 1 (Telefon 044 655 57 65). Zusätzliche Informationen sind auch unter www.schweizerpass.ch oder unter der kostenlosen Hotline-Nummer ■ 0800 820 008 erhältlich. Mitteilungen des Bauamtes Grünabfuhr Die nächsten Daten für die Grünabfuhr sind in: Busswil und Littenheid (bis und mit Weierhof) • Donnerstag, 29. September • Donnerstag, 13. Oktober • Donnerstag, 27. Oktober • Donnerstag, 10. November Horben-Egg und Wiezikon • Freitag, 30. Septemeber • Freitag, 14. Oktober • Freitag, 28. Oktober • Freitag, 11. November Sirnach mit Büfelden und Gloten • Donnerstag, 29. September • Donnerstag, 13. Oktober • Donnerstag, 27. Oktober • Donnerstag, 10. November Weitere Daten der Grünabfuhr werden laufend im «Sirnachaktuell» publiziert. Ebenso können diese Daten sowie weitere Informationen im Online-Schalter, in der Rubrik «Abfallentsorgung» auf der Hompage, www. sirnach.ch abgefragt werden. Pflanzen im Strassenbereich P zzurückschneiden Ab dem 1. November gilt wieder P Pikettbereitschaft für die Winterdient steinheiten. Also ist es wieder an der Zeit, die vorhandenen Hecken, Sträucher und Pflanzen entlang der Strassen und Wege so zurück zu schneiden, dass ein reibungsloser Winterdienst gewährleistet werden kann. Die Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer sind aufgefordert, den gesetzlichen Bestimmungen zur Freihaltung von Strassen und Wegen nachzukommen. Die Einhaltung dieser Vorschriften dient auch der besseren Übersicht im Strassenverkehr und damit der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Wir machen Sie deshalb einmal mehr auf die Vorschriften des Strassengesetzes aufmerksam. § 41 1) Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten oder Strasseneinmündungen dürfen Mauern, Einfriedungen, Böschungen sowie Bepflanzungen einschliesslich landwirtschaftlicher Kulturen höchstens 80 Zentimeter ab Strassenhöhe erreichen. Die Gemeinden haben die Einhaltung dieser Vorschriften bei allen öffentlichen Strassen und Wegen zu überwachen und die nötigen Anordnungen zu treffen. § 42 1) Bei Neupflanzungen müssen hochstämmige Bäume einen Stockabstand von zwei Metern, bei Waldungen längs von Kantonsstrassen von vier Metern zu Strassen- oder Weggrenzen einhalten. 2) Überragende Äste sind im Fahrbahnbereich auf 4,50 Meter lichte Höhe, bei Wegen und Trottoirs auf 2,50 Meter lichte Höhe zurückzustutzen. 3) Lebhecken, Sträucher und ähnliche Pf lanzen müssen, unter Vorbehalt von § 41, Absatz 1 und § 47, Absatz 2, einen Stockabstand von mindestens 60 Zentimetern zur Strassen- oder Weggrenze einhalten. Sie sind so unter Schnitt zu halten, dass sie nicht in den Strassen- oder Wegraum hineinragen. 4) Landwirtschaftliche Kulturen von über 60 Zentimetern Höhe haben zur Strassengrenze als Abstand die halbe Endhöhe, mindestens jedoch 90 Zentimeter einzuhalten. Bei der Bewirtschaftung darf der Verkehr nicht beeinträchtigt werden. 5) Entlang Aussichts- oder Uferwegen kann die Höhe oder die Dichte von Bepflanzungen beschränkt werden. § 47 2) Wo die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer es erfordert, namentlich in Kurven und bei Kreuzungen, kann bei Kantonsstrassen oder Kantonswegen das Departement und bei Gemeindestrassen oder Gemeindewegen die Gemeindebehörde weitergehende Beschränkungen verfügen. Alle Betroffenen sind aufgefordert, bis zum kommenden 17. Oktober für die Herstellung des gesetzlichen Zustandes besorgt zu sein. Sollte jemand dieser Aufforderung bis zum genannten Zeitpunkt nicht nachgekommen sein, werden die notwendigen Arbeiten durch das Personal des Bauamtes ausgeführt. Die Aufwände hierfür werden den Grundeigentümern vollumfänglich in Rechnung gestellt. Im Sinne der Verkehrssicherheit zählen die Verantwortlichen auf das Verständnis der Grundeigentümer. Bei Fragen oder Unklarheiten steht Ihnen das Bauamt, Telefon 071 969 34 28, gerne zur ■ Verfügung. September 2011 Am 3. September fand der Nationale Spitextag statt. Grund genug für die Spitex Sirnach an diesem speziellen Tag sowohl Betroffene als auch die gesamte Bevölkerung einzuladen. Text und Bilder: Rita Scarlino Gemütliches Beisammensein. Der Anlass fand in der Kantine des Dreitannensaals statt. Ein Fahrdienst war organisiert. Damit konnten auch nicht mobile Leute mit dabei sein. Viele Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung. Bei Kaffee und Kuchen wurden so manch lustige Episoden und Begebenheiten von früher ausgetauscht. Bert Hasler sorgte mit seiner musikalischen Unterhaltung für eine fröhliche Stimmung. Das Glücksrad wurde fleissig gedreht denn den Hauptpreis, eine Pferdekutschenfahrt, wollte sich niemand entgehen lassen. Am Spitextag hat sich einmal mehr gezeigt, wie wichtig die Spitex-Organisation für die gesamte Bevölkerung ist. Nur dank den pflegenden Angehörigen und der Spitex können viele kranke und betagte Menschen überhaupt zu Hause leben. Ein ganz besonderer Dank geht an das Team der Spitex Sirnach. Die Mitarbeiterinnen sorgten nicht nur für das Wohl der Gäste; sie organisierten ■ auch den ganzen Anlass. Die glückliche Gewinnerin. Herbstsammlung der Pro Senectute Thurgau Lebensfreude ist keine Frage des Alters – Freiwillige Sammlerinnen und Sammler von Pro Senectute führen auch dieses Jahr eine Herbstsammlung durch. Rund ein Viertel aller Rentnerinnen und Rentner in der Schweiz gelten gemäss den neuen Zahlen des Bundesamtes für Statistik als armutsgefährdet. Was das heisst, erleben die Sozialberatenden in den acht Beratungsstellen von Pro Senectute Thurgau täglich. Jedes Jahr fragen mehr ältere Menschen und deren Angehörige um Rat bei finanziellen Problemen im Zusammenhang mit Mietnebenkosten, Pflegeleistungen, Umzug oder Hilfsmitteln wie Zahnprothesen und Hörgeräten. Schnelle und diskrete Hilfe Pro Senectute Thurgau hilft in solchen Fällen unentgeltlich, schnell und diskret. Die segensreiche Organisation unterstützt Menschen im Kanton dabei, in Würde alt zu werden und hilft ihnen, Lebensperspektiven und Lebensfreude zu entwickeln. Dadurch ermöglicht sie den älteren Menschen weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und ein erfülltes, selbständiges Leben zu Hause zu erhalten. Mit Ihrer Spende zur Pro Senectute Herbstsammlung 2011 verhelfen Sie älteren Menschen zu einem Lebensabend mit Perspektiven. Freiwillige Sammlerinnen und Sammler Auch dieses Jahr werden wieder freiwillige Sammlerinnen und Sammler an Ihrer Haustüre um eine Spende bitten. Die Ortsvertreterinnen Elisabeth Siegfried, Busswil, Uschi Knüppel, Sirnach und Cécile Keller, Wiezikon organisieren den Einsatz. Als gemeinnützige Stiftung, welche auf Spenden angewiesen ist, dankt Pro Senectute Thurgau herzlich für Ihre ■ solidarische Unterstützung. Pro Senectute Thurgau setzt sich für ein sorgenfreies und würdevolles Leben von Seniorinnen und Senioren ein. Premiere für die Raiffeisen Murgtrophy Am Samstag, 27. August lud die Aktivriege des Turnvereins Sirnach erstmals die Bevölkerung zur Raiffeisen Murgtrophy ein. Text und Bild: Stefan Sturzenegger Bei wechselhaftem Wetter starteten die zwölf angemeldeten Mannschaften um 13.30 Uhr zum Plauschwettkampf Raiffeisen Murgtrophy. Die Mannschaften massen sich in einer lockeren Atmosphäre in den drei sportlichen Disziplinen Volleyball, Unihockey und Bänklitschuttä sowie den drei Plauschdisziplinen Dart, Jassen und Papierflieger. Resultate im Hintergrund Bei der Raiffeisen Murgtrophy standen sportliche Betätigung, Zusammenarbeit im Team sowie Geselligkeit im Vordergrund und weniger die Resultate. So wurde auch nicht in verschiedenen Kategorien gestartet sondern Alt und Jung, männlich und weiblich gemischt. Zwischen den einzelnen Spielen fanden die Teilnehmenden auch immer wieder Zeit für eine Pause und ein Schwatz mit anderen Teams in der Festwirtschaft. Nach Beendigung des Wettkampfes erhiel- ten alle Teilnehmer ein Nachtessen in der Festwirtschaft. Ränge und Dank Anschliessend fand die Rangverkündigung statt. Die Gruppe Kauabanga durfte sich als erste Siegerin der Raiffeisen Murgtrophy feiern lassen. Den zweiten Platz belegte der TV Bettwiesen und auf dem dritten Platz folgte der Männerstamm. Diese drei Teams durften tolle Preise nach Hause nehmen. Die weiteren Platzierungen und Infos über die Raiffeisen Murgtrophy sind unter www.tvsirnach.ch nachzulesen. Ein grosser Dank geht an die Raiffeisenbank Sirnach, welche als Hauptsponsorin dieses neuen Anlasses gewonnen werden durfte. Die erste Ausgabe der Raiffeisen Murgtrophy darf sicherlich als Erfolg angesehen werden und somit in die nächste Run■ de im Jahr 2012 gehen. Siegerbild mit den drei erstplatzierten Teams. Neuigkeiten aus der Bibliothek Kaffee- und Zopf-Morgen Am 24. September, von 9 bis 12 Uhr, findet wiederum der beliebte Kaffee-und Zopf-Morgen in der Bibliothek statt. Bücherratten, welche die Bibliothek ohne Hektik und in Ruhe mit einer feinen Tasse Kaffee geniessen möchten, sind herzlich eingeladen. Natürlich darf ein feines Stück Zopf nicht fehlen. An diesem Samstag ist der Zopf vom Bioladen Punkt in Sirnach gesponsert. Nehmen Sie sich die Zeit, um in den vielen Herbst-Neuheiten zu Schmökern. Sicher finden auch Sie etwas Unterhaltsames. Vielleicht hatten Sie schon lange vor die Bibliothek zu besuchen. Kommen Sie einfach vorbei und überzeugen Sie sich vom breiten Angebot an Büchern, DVD’s, Zeitschriften und Hörbüchern. Für 30 Franken kann die ganze Familie ein Jahr lang das Angebot der Bibliothek nutzen. Die Bibliothek Sirnach befindet sich im Sekundarschulhaus an der Grünaustrasse 16. Kulturtage Die Schul- und Gemeindebibliothek Sirnach öffnet anlässlich der Südthurgauer Kulturtage, am 2. Oktober, von 10.30 bis 13 Uhr, ihre Türen. Alle die gerne einmal ungezwungen die Bibliothek besichtigen wollen, sind herzlich eingeladen. Es wird ein Apéro offeriert und die Bibliothek bietet den Geschwistern Petra und Irene Mo- ser eine Plattform, ihr musikalisches Können darzubieten. Die beiden Mädchen wohnen in der Au bei Fischingen. Sie haben schon an verschiedenen Gesangs- und Musikwettbewerben teilgenommen. Die ganze Familie Moser ist sehr musikalisch. So kommt es nicht selten vor, dass gemeinsam musiziert wird. Die Bibliothek freut sich darauf, einen Kulturbeitrag mit so jungen Menschen anbieten zu können. Schweizer Erzählnacht Natürlich will die Bibliothek Sirnach auch heuer an den letztjährigen Erfolg der Schweizer Erzählnacht anknüpfen und bietet auch in diesem Jahr eine Erzählnacht an. Das Motto Illustration: Simona Meisser Gut dass es die Spitex Sirnach gibt «Anderswelten» entführt die Teilnehmenden in diesem Jahr zu Feen, Zwergen und Kobolden. Die Erzählnacht findet am Freitag, 11. November, zwischen 18.30 und 22 Uhr statt. Sie richtet sich an 4- bis 10-jährige Kinder. Interessierte melden sich telefonisch (071 969 38 12) bei der Bibliothek. Erzählerinnen und Helfer gesucht Das Vorlesen und Erzählen in einem stimmungsvollen Rahmen ist ein einfaches Mittel der Leseförderung, dessen Effektivität vielfach nachgewiesen ist. Es zeigt Kindern und Erwachsenen, dass über das Vorlesen und das Erzählen, Erlebnisse und Erfahrungen geschaffen werden, die positiv in Erinnerung bleiben und unmittelbar mit dem Medium «Buch» verknüpft werden. Es erleichtert den Zugang zum Buch und regt zum Selber lesen an. Die Bibliothek sucht Erzählerinnen und Erzähler, die Lust und Zeit haben, bei diesem lässigen Projekt mitzuwirken. Zusätzlich bietet die Bibliothek wieder ein Bastelzimmer an. Auch dort werden noch geschickte und geduldige Hände gebraucht. Der Ansturm vom letzten Jahr hat gezeigt, dass viele Helfer nötig sind. Carmen Asprion Bibliotheksleitung ■ Interessanter Ausflug ins Postverteilzentrum in Frauenfeld Der Club junger Familien besuchte am vergangenen Mittwochnachmittag das Postverteilzentrum in Frauenfeld. Gespannt, was sich wohl hinter diesem markanten gelben Gebäude in der Nähe der Frauenfelder Allmend verbirgt, machten sich eine muntere Schar älterer Clubkids zusammen mit ihren Müttern auf nach Frauenfeld. Quer durch die Schweiz Nach einem informativen, kindgerechten Film über die PostLogistics und ihre Aufgaben, konnte ein Päckli bei seiner Reise quer durch die Schweiz begleitet werden. Sehr eindrücklich ging’s nebenan weiter – mitten im Herzstück des Betriebes – dem Paketverteilzentrum. Es ist eines der drei grössten in der Schweiz. Rund sieben Kilometer computergesteuerte Fliessbänder befördern jedes Paket – und das rund eine Viertelmillion täglich – zur richtigen Rutsche. Weiter wird es dann in den entsprechenden Lastwagen oder gleich nebenan zum eigenen Gleisanschluss, wo die Pakete auf Bahnwagen verladen wurden. Dabei durften die Kinder auch selbst mit Hand anlegen, indem sie die Pakete bekleben oder auch stempeln durften. Den Schlusspunkt setzte eine gemütliche Zvieripause in der postinternen Cafeteria. An diesem Tag waren sich alle einig: Die Post bringt’s! mtg ■ September 2011 Näh-Atelier Ursula Knutti Frauenfelderstrasse 1a 8370 Sirnach Tel. 071 966 41 57 Natel 079 359 20 31 betriebsferien 3. oktober – 16. oktober öffnungszeiten: di – do 9.00 – 11.45 *14.00 –18.00 fr – sa 9.00 – 12.00 Öffnungszeiten Dienstag bis Samstag *mai – aug. donnerstag nachmittag geschlossen. 09.00–12.30 Uhr zusätzlich auch Donnerstag und Freitag 15.00–18.30 Uhr lisa berwegerÊUÊvÃV }iÀÃÌÀ>ÃÃiÊÓÈ nÎÇäÊÃÀ>V ÊÊUÊÌi°ÊäÇ£ÊÈäÊäÈÊä psp – Das Familienunternehmen für alle Fälle teppiche bodenbeläge parkett Das Busswiler Familienunternehmen psp Energietechnik GmbH vereint sämtliche Kompetenzen der Haus- und Energietechnik für die perfekte Lösung aus einer Hand. vorhänge Text und Bild: Olaf Kühne mercerie Busswil – «Bill Gates und Thomas Alva Edison haben in einer Garage angefangen, warum also nicht auch wir?», erklärt Peter Sommer den Beginn der psp Energietechnik GmbH. Aus den bescheidenen Anfängen ist in nur gerade sieben Jahren ein prosperierendes Unternehmen mit neun Mitarbeitern entstanden. «Alles Familienmitglieder oder Schulfreunde unserer Söhne Sandro und Claudio», betont Sommer, «Wir sind Heizer, Stromer und Sanitär – das komplette Paket für die Haustechnik! Das ist das Rezept unseres Erfolges.» Alles aus einer Hand So hat denn die Kundschaft des Busswiler Unternehmens – Architekten, Ingenieure oder auch Private – stets einen Ansprechpartner; egal ob die multimediale Vernetzung eines Hauses, die Installation einer Solaranlage oder die Realisation eines neuen Traumbades gewünscht wird. Von der ersten Beratung über die Vorprojektierung und Ausführungsplanung bis zur Installation sind Neu- und Umbauer beim psp-Team in guten Händen. Auf dem neuesten Stand Aktuell befindet sich Sandro Sommer, der im Unternehmen die Elektroinstallationen und –planungen verantwortet, in der Ausbildung zum Meister. Dies gewährleistet, dass der Betrieb im boomenden Bereich der erneuerbaren Energien auf dem neuesten Stand ist. Photovoltaik, Nullenergiehaus, Wärmepumpe und Solarenergie sind bei der psp Energietechnik GmbH keine Fremdwörter, sondern eines der Kerngebiete. Denn wo, wenn nicht bei der nachhaltigen Sanierung einer alten Liegenschaft kommen die verschiedenen Bereiche der Haus- und Energietechnik derart vernetzt zum Einsatz? Und genau dieses harmonische Zusammenspiel garantieren die Sommers. psp Energietechnik GmbH Untere Schulstrasse 1 8370 Busswil 071 923 06 31 www.psp-energietechnik.ch ■ innendekoration G m b H polsterei accesoirs 8370 sirnach wilerstrasse 9 tel. 071 966 17 34 www.kopp-wohnen.ch Restaurant und Lieferservice Winterthurerstrasse 51, 8370 Sirnach 071 / 966 15 66 Bei Bestellungen ab 4 Pizza, gibt es eine Flasche Wein oder 1,5 l Softgetränk gratis Bei Abholung pro Pizza 2.– Fr. Rabatt. Aktionen sind nicht kombinierbar. Liefer- und Öffnungszeiten: Mo.–So. 11.30–13.30 Uhr 17.00–22.00 Uhr Fr. u. Sa. bis 23.00 Uhr geöffnet Dienstagabend geschlossen ! www.superpizza.ch Auf Ihren Besuch freut sich Angelo Caprio Die bisher erste und effektivste Ganzkörper-Verjüngung durch Behandlung mit Collagen Activator 633 nm-Lampen! Sandro, Peter, Manuela und Claudio Sommer (von links) harmonieren als Familie und als Unternehmen. 9^Z^ciZ\g^ZgiZ7ZVjin"K^Wgd"EaViZEAJHZg]]iY^Z Fettverbrennung und verbessert die Mikrozirkulation der Gefäße, so dass die Behandlung der Photostimulation zusätzlich optimiert wird. Sie bietet 3 effektive Anwendungen mit entsprechend alternierenden Frequenzen: 6CI>"8:AAJA>I:6ci^XZaa 67C:=B:CHa^bb^c\ BJH@:AIG6>C>C<Idc^c\ s ANTI AGING Das Ergebnis: Deutliche Reduktion von Falten und feinen Linien @g~[i^\jc\jcYHigV[[jc\YZg=Vji KZg[Z^cZgjc\YZgEdgZc HigV]aZcYZgIZ^cijcY\ZhcYZgZh=VjiW^aY H^X]iWVgZKZgWZhhZgjc\WZ^8Zaaja^iZ =]ZgZ=Vji[ZjX]i^\`Z^i GZYj`i^dckdc7ZhZcgZ^hZgc Dei^bVaZ6j[cV]bZYZg=Vjikdc@dhbZi^`egdYj`iZc t Umfang Reduktion Probebehandlung Fr. 30.– September 2011 Veranstaltungen Weihnachtsbasteln Das KreAtelier der FEG Freie Evangelische Gemeinde Sirnach bietet auch dieses Jahr wieder das beliebte Weihnachtsbasteln an. Das Angebot richtet sich an alle Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren. Bezahlt werden müssen das Material und ein Beitrag von fünf Franken. Bastelmuster sind ab dem 26. September im Schaufenster der FEG an der Winterthurerstrasse 22 in Sirnach ausgestellt. Anmeldungen nimmt bis am 30. Oktober Regula Denzler, Weingartenstrasse 8, 8371 Busswil (Telefon 071 923 20 37) entgegen. Folgende Bastelarbeiten stehen im Angebot (pro Kind und Kurs eine Bastelarbeit): Samstagskurse, jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr 5. November: Kleiderbügel und Steinkugeln / 12. November: 1. Teil Kleiderrollerhalter und Seifenspender, Künstlerspiegelbild / 3. Dezember: Kerzenständer, Parkscheibe und Eiskratzer / 10. Dezember: Kosmetiktuchbox, 2. Teil Kleiderrollerhalter und Seifenspender. Mittwochkurs, 23. November, während der Kreativwoche, 14 bis 17 Uhr Bastelnachmittag ohne Anmeldung. Freies Kommen und Gehen. Wir basteln Schwemmholzstengel und 3D-Sterne. Wä h rend der ganzen Woche sind Eltern herzlich eingeladen Adventsschmuck, auf Wunsch mit Anleitung herzustellen. Öffnungszeiten: Montag, 21. November, ab 13.30 Uhr bis Donnerstag, 24. Novem■ ber, 12 Uhr. Räbeliechtli-Umzug Freitag, 28. Oktober, Besammlung um 18.30 Uhr beim Schulhaus Alle Kinder von Busswil und Littenheid – gerne in Begleitung der Eltern sowie der Bevölkerung – sind herzlich zum Räbelliechtli-Umzug eingeladen. Der Rundgang führt vom Schulhaus über Weingarten, die Haupt- und Wiesenstrasse, Büel, Dorfbrunnen, Frecht und den Bruneweg wieder zurück zum Schulhaus. Selbstverständlich wird auch wieder kräftig gesungen. Zum Schluss des Umzugs soll wiederum dem geselligen Zusammensein gefrönt werden. Beim GratisSuppeznacht mit Wienerli und später bei Kaffee und Kuchen pflegt man die Dorfgemeinschaft. Die Kinder bis und mit der 3. Klasse vergnügen sich derweil im Vereinsraum bei lustigen Tischspielen und einem Glücksrad, während die grösseren Schülerinnen und Schüler ab 19.45 Uhr im Jugendtreff einen Film geniessen können. Der organisierende Verein Dorftreff Rägeboge freut sich über viele Teilnehmende. Anmeldungen zum Znacht und Bestellungen für Räben nimmt Sandra Heuberger, Auweg 11, 8371 Busswil gerne schriftlich (sandra_heuberger@ bluewin.ch) oder telefonisch (071 920 00 38) entgegen. Bei ihr können auch willkommene Kuchen- und Torten■ spenden avisiert werden. Adventsfenster Der Dorftreff Rägeboge Busswil organisiert auch dieses Jahr einen Adventskalender. Ab dem 1. bis zum 24. Dezember werden Einwohnerinnen und Einwohner von Littenheid und Busswil gesucht, die bereit sind ein Fenster vor- weihnachtlich zu schmücken. Bei der Öffnung der jeweiligen Fenster ist die gesamte Bevölkerung herzlich eingeladen, das Kunstwerk zu besichtigen und beim gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern die Dorfgemeinschaft zu geniessen. Die tägliche Fenster-Besichtigung findet bei jeder Witterung, immer von 17 bis 22 Uhr statt. Für dieses Vorhaben sind alle Familien, Alleinstehende oder auch Gruppen eingeladen ein Adventsfenster zu gestalten. Der Fantasie werden natürlich keine Grenzen gesetzt. Das Fenster muss vom 1. Dezember 2011 bis zum 6. Januar 2012, immer von 17 bis 22 Uhr, beleuchtet werden. Die Fensteröffnungen finden jeden Abend um 19 Uhr statt. Interessierte melden sich bei Regula Denzler, Weingartenstrasse 8, 8371 Busswil (Telefon 071 923 20 37) oder Esther Waldispühl, Hauptstrasse 41, 8371 Busswil (Telefon 071 971 41 54). Sie freuen sich jetzt schon über ein breites Engagement und viele Anmeldungen. Der Adventsfensterplan wird dann in der Novemberausgabe von sirnachaktuell veröffentlicht. ■ Das nächste erscheint am 28. Oktober Redaktion Gemeindekanzlei, Eveline Mezger Freie Plätze im Balloni-Kinder-Zirkus-Kurs Telefon, E-Mail 071 969 34 54, [email protected] Circus Balloni präsentiert in den Herbstferien vom 11. bis 14. Oktober eine Zirkuswoche. Dabei sein! Nicht nur zuschauen, sondern selber Zirkuskunststücke vollbringen, heisst die Devise. Wolltest du schon immer einmal Clown sein, oder Jongleur, oder Kraftmensch, oder Akrobat, oder Tänzerin oder Trapezistin oder gar Magier und Fakir? All das und noch viel mehr wartet im Zirkus-Kurs in der Villa Balloni auf dich. Hast du Lust? Dann melde dich sofort an (Telefon 071 966 66 16 oder E-Mai dagmar.cadonau@ circusballoni.ch). Die Platzzahl ist beschränkt. Datum: 11.–14.10. / Di., Mi. und Do. 10 bis 16 Uhr / Fr. ab 13.30 Uhr Abschlussvorstellung: Freitag, 14.10. Ort: Villa Balloni, Grünaustrasse 4a/b in Sirnach Kosten: 120 Franken pro Kind / Geschwister 100 Franken Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Es dürfen Kinder ab dem Primarschulalter teilnehmen. Die Anmeldung wird per Mail bestätigt. Der Kursbeitrag ist bar am ersten Kurstag zu bezahlen. Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Weitere Informationen erhalten Interessierte via E- Mail oder telefonisch. FC Littenheid-Spaghettiplausch Eintritt frei Samstag 5. November, ab 17.30 Uhr, in der Turnhalle Busswil Diverse Spaghettistübli, Bar, Tombola mit Super-Preisen. Wir laden alle Sponsoren, Gönner, Freunde, Bekannte und alle die Lust auf eine feine Portion Spaghetti haben recht herzlich ein. September 2011 Ein Jahr Schulsozialarbeit Dora Moser, Sozialarbeiterin FH Am 1. August 2010 hat Dora Moser die Stelle als Schulsozialarbeiterin an der Volksschulgemeinde Sirnach angetreten. Die Schulsozialarbeit bietet innerhalb der Schule eine neutrale und niederschwellige Anlaufs- und Beratungsstelle bei sozialen Fragen und Problemen in der Schule und Familie. Das freiwillige und kostenlose Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Eltern und weitere Erziehungsberechtigte, Lehrpersonen und Schulleitungen. Die Schulsozialarbeiterin untersteht der Schweigepflicht. Offenes Ohr Aufwachsen in der heutigen Gesellschaft gibt den Kindern und Jugendlichen mehr Möglichkeiten, setzt sie aber auch neuen Risiken aus. Auf ihrem Weg des Erwachsenwerdens begegnen sie vielfältigen Herausforderungen und auch wir Erwachsene sind in vielerlei Hinsicht gefordert. Manchmal benötigen wir Unterstützung, damit wir wieder mehr Wahlmöglichkeiten haben und neue Wege finden. Dora Moser ist es wichtig, ein offenes Ohr für Anliegen, Sorgen, Nöte und Fragen zu haben und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Anruf genügt Möchten Sie die Beziehung zu Ihrem Kind verbessern? Möchten Sie ruhiger und gelassener im Alltag mit Ihrem Kind werden? Möchten Sie neue Strategien erproben, um mit dem herausfordernden Verhalten Ihres Kindes besser zurechtzukommen? Suchen Sie eine Fachstelle für einen bestimmten Bereich und wissen nicht welche geeignet wäre? Rufen Sie Dora Moser an oder schreiben Sie ihr eine Email. Gerne ist sie für Sie da. Jahresbericht Dora Moser freut sich, einen kleinen Einblick in das erste Jahr der Schulsozialarbeit zu geben. Den Jahresbericht mit weiteren Informationen finden Sie auf der Homepage der Schule www.schule-sirnach.ch unter Schulsozialarbeit. Im Laufe des Schuljahres 2010/2011 haben 15 Primarschülerinnen und Primarschüler und 19 Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler die Schulsozialarbeiterin aufgesucht. Von diesen insgesamt 34 Schülerinnen und Schülern waren 15 weiblich und 19 männlich. Die meisten Schülerinnen und Schüler - insgesamt je 11 – fanden via Lehrperson oder Schulleitung zur Schulsozialarbeiterin. 8 wurden durch ihre Eltern angemeldet. Freiwilliges Angebot Das Angebot der Schulsozialarbeit ist freiwillig. Bei 6 Schülerinnen und Schülern entstand der Kontakt auf freiwilliger Basis und bei 21 auf Empfehlung zum Beispiel durch eine Lehrperson. In Ausnahmefällen kann ein erster Kontakt durch die Schulleitung angeordnet werden. Im letzten Schuljahr wurde bei 7 Schülerinnen und Schülern ein Erstkontakt verordnet. Gründe dafür waren Regelverstösse oder störendes Sozialverhalten. Als Schulsozialarbeiterin verordnet Dora Moser keine Sanktionen, sondern schaut mit den Betroffenen im ersten Gespräch, ob eine Beratung auch einen Nutzen für sie haben könnte. Es geht darum, das Sinnvolle in fremden Ideen zu nutzen und zu fragen, welche Erwartungen sie selbst haben und welche Konsequenzen ein Nichtbefolgen von Auflagen haben könnte. Viele Gründe Die Gründe, welche zu einer Kontaktaufnahme mit der Schulsozialarbeiterin führten, können in folgende Oberbegriffe aufgeteilt werden (Mehrfachnennungen möglich): Sozialverhalten in Schule/Kindergarten (15 mal), Sporttag der Sekundarschule Trotz des anfänglich schlechten Wetters fand am Donnerstag, 8. September der alljährliche Sporttag der Sekundarschule Sirnach statt. Das Spezielle in diesem Jahr war, dass die Schülerinnen und Schüler sehr eng als Team zusammenarbeiten mussten. Dadurch wurden Teamgeist und soziales Miteinander gefördert. Neue «Gspänli» An diesem Tag durften die Schüler ihr Können unter Beweis stellen und Punkte für ihre Gruppen sammeln. Die Gruppen wurden stufen- und klassenübergreifend gemischt. So lernten die Schüler auch neue «Gspänli» ausserhalb ihrer Klasse kennen. Besondere Highlights waren die «Murg- und Waldspiele». Im Wald war vor allem Konzentration, Geschwindigkeit und Geschicklichkeit gefragt. Der «Chlüpperlilauf» war eine besondere Heraus- forderung, da die Schüler so schnell wie möglich die richtige Farbfolge von Wäscheklammern an Bäume hängen mussten. Auch das «TischtennisbälleAnsaugen» mit Hilfe von Trinkhalmen erforderte Konzentration. Für diejenigen, die nicht so geschickt waren, kam der Rest der Gruppe zur Hilfe. Hier war das Zusammenspiel enorm wichtig. Die Waldspiele wurden von den Schülern sehr positiv bewertet. Bei den Murgspielen war die Herausforderung gross und die Aufgaben waren anspruchsvoll. «Trocken über die Murg» Bei «Trocken über die Murg» hatten die Schüler die Aufgabe «fliegend» die Murg zu überqueren. Sie durften nicht durch das Wasser laufen, sondern mussten mit Hilfe von Stühlen die Murg überqueren, ohne nass zu werden. Die Tapferen wagten sich übers Wasser. Diese Aufgabe war nur durch enge Zusammenarbeit zu bewältigen. Bei «Steinmännli» mussten die Teams möglichst grosse Steinmännchen bilden. Da war viel Geduld gefragt. Das Seifenkistenrennen war ein grosser Spass mit viel Risiko und brachte die eine oder andere kleine Blessur mit sich. Auch die Turniere Fussball, Unihockey, Basketball, Brennball und der Hindernislauf, die parallel stattfanden, waren bei den Schülern sehr beliebt. Toleranz und Freundschaft Trotz Regen am Morgen waren die Schüler sehr motiviert und sie gaben auch am Nachmittag ihr Bestes. Der Sporttag kam sowohl auf Schüler- als auch auf Lehrerseite sehr gut an. Bilge und Salome empfanden diesen Tag nicht als einen «gewöhnlichen»Sporttag, an dem man zum Beispiel nur 100-MeterBahn-Rennen absolviert, sondern wo man auch spielerisch und kreativ sein konnte. Viele Klassenlehrer beurteilten die Arbeit in der Gruppe toll, weil da das Zusammenspannen zählt und der Schwächste mitgenommen werden muss. Dass die ganze Gruppe am Ziel ankommt, braucht enormen Teamgeist. So wurden Schüler, die sich anfangs gar nicht gekannt haben, am Ende des Sporttages zu Freunden. Ziel des Sporttages war es, nicht nur Jugendliche zu bewegen, sondern auch Toleranz und Freundschaft untereinander zu fördern. Am Ende des Tages sah man an vielen Gesichtern der Jugendlichen, dass die Ziele erreicht ■ wurden. Termine • 5. Oktober • 8. November Primarschule Sirnach, Fundbüro Räbeliechtliumzug der Sirnacher Kindergärten (Verschiebedatum am 9. November) • 10. November Nationaler Zukunftstag • 18. und 19. November Elternbesuchstage • 27. November Weihnachtsmarkt Busswil • 29. November Konflikte geklärt Der Lebensraum Schule setzt sich unter anderem aus einer Vielzahl von Gruppen mit einer Vielfalt von Schülerinnen und Schülern zusammen. Verschiedene Sichtweisen können zu Konflikten führen, das ist normal. Manche Konflikte bedürfen einer Begleitung durch eine aussenstehende Person, zum Beispiel einer Lehrperson. Als Schulsozialarbeiterin wurde Dora Moser verschie- dene Male angefragt, mit betroffenen Schülerinnen und Schülern Konflikte zu klären. Die Gruppengespräche trugen dazu bei, das Verständnis und Einfühlungsvermögen in andere zu fördern und eine gemeinsame Lösung zu finden. Klassenprojekte Ein weiteres Angebot der Schulsozialarbeit ist das Durchführen von Klassenprojekten zusammen mit der Lehrperson. Ein solches Projekt in einer Sekundarklasse hatte das Ziel, den Zusammenhalt der Klasse zu stärken und das Selbstbewusstsein/ Selbstvertrauen der Jugendlichen zu fördern. Ein weiteres Projekt in einer Primarklasse hatte die Integration von neuen Schülerinnen in die Klasse und die Verbesserung der Zusammenarbeit untereinander zum Ziel. Für Dora Moser war es ein spannendes erstes Jahr als Schulsozialarbeiterin und sie freut sich auf die neuen Herausforderungen im neuen Schul■ jahr. Kontaktmöglichkeit Dora Moser, Sozialarbeiterin FH Oberes Schulhaus, Wilerstrasse 3, 8370 Sirnach Telefon 071 960 14 17, Mobile 079 720 96 69 , [email protected] Offene Sprechstunden: Mittwoch: 7.45 bis 9.15 Uhr, im Oberen Schulhaus, oberster Stock / Donnerstag: 16.15 bis 17.45 Uhr, im Sekundarschulzentrum, Gruppenraum 305 Erreichbar am Montag, ganzer Tag und Mittwoch- bis Freitagvormittag. Gespräche nach Vereinbarung. Wandertag der Primarschule Sirnach Der Wandertag der Primarschule Sirnach und der Egg konnte auch in diesem Jahr bei herrlichem Wetter durchgeführt werden. Ideale Temperaturen und die friedliche Stimmung liessen den traditionellen Anlass zum Erlebnis werden. Viele Wege führen zum Ziel Ziel der diesjährigen Wanderung war der der Wald Chueweid bei Sedel / St. Margarethen. Auf unterschiedlichen Wegen gelangten die Schülerinnen und Schüler zum gemeinsamen Mittagstreffpunkt. Die Mittelstufenklassen nahmen dabei den einen oder anderen Umweg in Kauf. Die Unterstufenklassen zogen dagegen eher den direkteren Weg zur Mittagsrast vor. Im Mittelpunkt standen aber das Erlebnis und das Zusammensein. Schülerinnen und Schüler von neu zusammengestellten Klassen lernten sich beim gemeinsamen Spiel und Hüttenbau besser kennen. Auch klassenübergreifende Kontakte fanden statt. Diese wirken sich positiv auf den Umgang miteinander auf dem Pausenplatz aus. Nicht nur die Füsse Viele Klassen entschieden sich auf dem Rückweg der Murg entlang zu gehen. Etliche Schülerinnen und Schüler wollten nach dem anstrengenden Tag die Füsse ins Wasser tauchen. Bei einigen blieb es nicht nur bei den Füssen. Ein Schnitt im Knie und eine verknackster Fuss waren die einzigen nennenswerten Zwischenfälle. Das schulinterne Notfallszenario hat aber dafür gesorgt, dass die verletzten Schüler schnell zum nächsten Arzt oder nach Hause gebracht werden konnten. Wohin im nächsten Jahr? Müde und zufrieden kehrten die Klassen nach Sirnach zurück. Nach wenigen Momenten der Erholung hört man dann jeweils die Frage: Wohin wandern wir im nächsten Jahr? Das steht zwar noch in den Sternen, aber sicher ist, dass der Wandertag wieder ■ stattfinden wird. www.schule-sirnach.ch Gemeindeversammlung Budget 2012 Wir bitten um Kenntnisnahme Probleme in der Familie (7 mal), Ausgrenzung erlebt (7 mal), Ausgrenzung ausgeübt (3 mal), Gesundheit/Sucht (1 mal) und Gewalt in der Schule (1 mal). Dora Moser führte insgesamt 80 Beratungen mit den Kindern oder Jugendlichen durch. Bei den meisten waren zwischen einem und drei Gespräche notwendig. Dazu kommen 38 Beratungsgespräche entweder mit einem oder beiden Elternteilen. Mit fünf Müttern fanden Beratungsgespräche statt, ohne dass Kontakt mit ihren Kindern aufgenommen wurde. VSGS Behörde und Schulleitung September 2011 Veranstaltungen Kurse im Oktober Schreibwerkstatt Die Freude und Lust am Schreiben entdecken Donnerstag, 29. September und Donnerstag, 10. November, 14 bis 16 Uhr Kosten 115 Franken (für drei mal zwei Lektionen) WAS Wohnen im Alter, Fabrikweg 11, Haus B, Sirnach Theater Fleisch und Pappe «Schwein, Weib und Gesang, Irrungen und Wirrungen eines liebenden Ebers» am Samstag, 1. Oktober, 20.15 Uhr, im Kleinkunstsaal Löwen, Sirnach Text: Peter Zeindler / Regie: Andrea Schulthess / Spiel und Ausstattung: Kathrin Bosshard / Musik: Gabriel Meyer / Technik: Boris Knorpp / Konzept und Idee: Bosshard & Schulthess Neu: Englisch für Anfänger Montag, 17. Oktober bis 12. Dezember, 9 bis 11 Uhr Kosten: CHF 270.00, 9 x 2 Lektionen WAS Wohnen im Alter, Fabrikweg 11, Haus B, Sirnach Information zum Computer- oder Multimediaangebot Mittwoch, 19. Oktober, 9 Uhr/kostenlos undunverbindlich WAS Wohnen im Alter, Fabrikweg 11, Haus B, Sirnach Auskunft und Anmeldung Pro Senectute Thurgau Telefon 071 626 10 83 ■ «Ein Mädchen oder Weibchen das wünscht der Karl-Heinz sich, o bliebe nur ein Scheibchen vom Speck der Frau für mich!» Wie wird aus einem Eber ein Casanova und wie aus Karl-Heinz ein Don Juan? Karl-Heinz, der Wildschweinmann scheut keinen Aufwand, um das Herz seiner Liebsten zu gewinnen und trifft dabei auf zahlreiche Ratgeber. Ein rauschend bezaubernd skurriles Liebesabenteuer mit Hahn, Pferd, Pfau und anderen. Unter dem Theaternamen Fleisch und Pappe kreieren Andrea Schulthess und Kathrin Bosshard Theaterstücke, die geprägt sind von Verwandlungskunst, Komik, Sprachwitz und Poesie. Sie verbinden fliessend die Elemente von Schauspiel und Figurenanimation. Ihr mitreissendes Spiel, ihre Präsenz und Erzählfreude erzeugen eine Magie, die das Publikum vollkommen in Bann zieht. Eintritt Nichtmitglieder: Fr. 25.–/ Passivmitglieder und Gönner: Fr. 20.–/ AHV, Studenten mit Legi, Schüler, Lehrlinge: Fr. 15.– Vorverkauf bei Optik Fischer, Telefon 071 966 11 74 oder unter www. ■ buexsirnach.ch Jodler-Unterhaltig im Gemeindezentrum Dreitannen Motto: «Am Dorfplatz» Freitag, 30. September Samstag, 1. Oktober im Gemeindezentrum Dreitannen «Am Dorfplatz», so lautet das Motto der kommenden Unterhaltungsabende – abgeleitet von unserem diesjährigen Wettlied am eidgenössischen Jodlerfest in Interlaken. Ganz herzlich laden wir Sie auf den «Dorfplatz» im Sirnacher Dreitannensaal ein. Mit viel Freude präsentieren wir Jodlerinnen und Jodler wiederum ein abwechslungsreiches und buntes Lie- der- und Unterhaltungsprog ra mm. Dieses Jahr wieder mit einem Theater und einer reichhaltigen Tombola. Bitte benützen Sie die Möglichkeit der telefonischen Reservation (079 610 31 36) von Montag bis Freitag, jeden Abend von 17 bis 19 Uhr – es lohnt sich! Stimmen Sie sich ab 18.30 Uhr an der Cüpli–Bar im Foyer ein. Die Saalöffnung ist um 19 Uhr Das Programm beginnt Punkt 20 Uhr. Jodelclub Sirnach ■ MUKI–Turnen in Busswil Nach den Herbstferien beginnt das MUKITurnen in Busswil. Angesprochen sind alle aufgestellten Mütter und Väter mit Kindern im Alter von drei bis fünf Jahren respektive Kindern, die in zwei Jahren in den Kindergarten kommen. Jede Woche treffen wir uns am Dienstag von 9.30 bis 10.30 Uhr in der Turnhalle. Wir starten am 25. Oktober und es geht bis zum 15. Mai 2012 (Pfingstferien). Die Kosten pro Kind betragen 100 Franken. Für die jüngeren Geschwister wird während dem MUKI im Jugendraum bei der Turnhalle eine Kinderhüte angeboten (Kosten 4 Franken pro Mal). Fühlst du dich angesprochen, so melde dich unter Telefon 071 222 71 00 oder per Mail bollborrmann@gmail. com. Ich freue mich, auf eine spannende und lustige Turnstunde mit euch! Andrea Boll Borrmann, Wiesen■ strasse 7, 8371 Busswil Tanztheater «Spiegelbild» «Spiegelbild» archaisch, poetisch, verführerisch! Ein Tanztheater im Irrgarten des Alltäglichen. Ein Anlass der Südthurgauer Kulturtage. In Zusammenarbeit mit dem Wohnheim und der Geschützten Werkstätte der Murg-Stiftung in Littenheid und dem Generationenprojekt des Tanztheaters Divertimento Aadorf ist ein eigenwilliges, starkes Tanztheater um unser Spiegelbild entstanden. Lassen Sie sich verführen und in andere Welten bringen, verirren Sie sich mit uns im Irrgarten des Spiegellabyrinths. Lassen Sie sich blenden, verführen und zum Schluss wieder in die Realität katapultieren. Mystisch hin oder her, freuen Sie sich auf Ihr eigenes Spiegelbild! Eine Tanztheaterproduktion für die ganze Familie, die Herbstferienprogramm Der Andrang beim Anmeldetag des letztjährigen Herbstferienprogramms war so gross, dass die Wartezeiten bis zu eineinhalb Stunden betrugen. Das grosse Interesse am Herbstferienprogramm hat uns natürlich riesig gefreut. Auch in diesem Jahr haben wir wieder ein Programm zusammengestellt, das bestimmt vielen Kindern gefällt. Und damit die Eltern beim Anstehen nicht mehr so lange Geduld üben müssen, haben wir uns ein schnelleres Verfahren ausgedacht. Für die Eltern bleibt alles gleich: Ein Formular für jedes Kind ausfüllen und am Samstag mit dem entsprechenden Bargeld in der Mehrzweckhalle Egg vorbeikommen. Vor Ort gibt es in diesem Jahr dann vier Stationen für die Entgegennahme der Anmeldungen. Wir bitten Sie, trotzdem mit ungefähr einer halben Stunde Wartezeit zu rechnen. Das Programmheft mit detaillierten Angaben über die Kurse wurde bereits oder wird demnächst über die Volksschulgemeinde Sirnach ver- das Verständnis für das künstlerische Schaffen und die Akzeptanz verschiedener Lebensphilosophien fördert. Samstag, 1. Oktober, im Unterhaltungssaal der Clienia Littenheid, ab 17.30 Uhr Restaurationsbetrieb (Spaghetti mit verschiedenen Saucen und Salat). Beginn um 19.30 Uhr, Dauer der Veranstaltung zirka eine Stunde. Eintritt Fr 10.– / vergünstigte Tickets für Patienten, Klienten und Gruppen ab zehn Personen Märchen für Erwachsene Eine alte, neu belebte Kunst: Das Märchenerzählen. Mit Ursula ReuterKuhn, Märchenerzählerin, tauchen Sie ein in die fantastische Welt von zauberhaften Geschichten, begleitet von subtilen Harfenklängen von Ursula Jöhl. Ein Anlass der Südthurgauer Kulturtage. Am Samstag, 1. Oktober, von 17 bis 18 Uhr in der Bibliothek, Clienia Littenheid. Der Eintritt ist frei. Bilderausstellung Käthy Reisacher Käthy Reisacher, Jahrgang 1943, im st. gallischen Gams aufgewachsen, wohnhaft in Waldkirch (SG). 1999 teilt respektive von den Lehrern an die Schüler abgegeben. Sie erhalten das Programmheft auch bei Manuela Ackermann ([email protected], Mobile 079-382 42 68) oder Sie informieren sich auf der Homepage www.tagesschule-egg.ch/news. Kursanmeldung: Am Samstag, 1. Oktober, von 9 bis 12 Uhr in der Mehrzweckhalle Egg, Wiezikon. Vor diesem Tag werden keine Anmeldungen angenommen Nachträgliche Anmeldungen sind vom 3. bis 5. Oktober. möglich. Allen Kindern und Jugendlichen wünschen wir viel Spass! Die IGSE – Interessengemeinschaft Schule Egg ■ musste Käthy Reisacher ihre Berufsarbeit krankeitsbedingt aufgeben. Nach der Genesung entschloss sie sich, einen lange gehegten Wunsch, das Malen, in die Tat umzusetzen. 2004 belegte sie ihren ersten Aquarellmalkurs und bildet sich seither regelmässig in verschiedensten Techniken wie Acryl, Abstrakt, Pastellpigmenten und Powertex weiter. Die Bilder der Künstlerin zeigen Sandstrukturen, Rost- und Goldeffekte, Pastellpigmente und Powertex. Aber auch Blumenbilder und Gegenständliches finden sich unter ihrem Werken. In Littenheid eröffnet sie ihre 18. Ausstellung. Die Ausstellung dauert vom 4. Oktober bis 21. November im Café Huggi, Littenheid. Öffnungszeiten: Montag und Freitag, von 9 bis 16.45 Uhr, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, von 9 bis 20 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage, von 11.15 bis 16.45 Uhr. Marianne Schwyn, Leiterin der Kultur- und Gestaltungsgruppe ■ Abendunterhaltung im Dreitannensaal Blutspenden in Sirnach Am Mittwoch, 9. November, von 16.30 bis 20 Uhr, führt der Samariterverein die nächste Blutspendeaktion durch. Die Schweizer Spitäler benötigen jeden Tag Blutspenden. Auch Ihre Blutspende kann dazu beitragen, Leben zu retten. Kommen Sie ins Gemeindezentrum Dreitannen und spenden Sie Ihr Blut. Bereiten Sie sich auf die Spende vor, indem Sie tagsüber viel trinken. Rechnen Sie 40 Minuten Zeit ein für Vorbereitung, Ruhepause und eine kleine Verpflegung. Der Samariterverein heisst alle gesunden Männer und Frauen herz■ lich willkommen. Samstag, 29. Oktober, ab 20.00 Uhr (Saalöffnung um 19 Uhr) Der Handharmonika Spielring Sirnach freut sich, sie in diesem Jahr zur 80. Abendunterhaltung einladen zu dürfen. Das Motto lautet diesmal «Live usem Fernsehstudio» Im ersten Teil des Abends präsentieren wir ihnen eine kunterbunte Mischung bekannter und beliebter Musikstücke. «Bsuech vom Land» empfangen wir dann nach der Pause, wenn die Theatergrupe unseres Vereins mit der Aufführung des gleichnamigen Lustspiels von Lukas Bühler, dafür besorgt ist, dass auch ihre Lachmuskeln beansprucht werden. Nebst dem abwechslungsreichen Programm wird ihnen zudem eine reichhaltige Tombola (inkl. Nietenverlosung) geboten. «S‘Edelwyss vom Hörnli» sorgt nach dem Theater für Tanz und Unterhaltung. Natürlich werden unsere Gäste auch kulinarisch nicht zu kurz kommen. Nebst den üblichen Snacks stehen zum Beispiel Älplermakronen mit Apfelmus auf der Speisekarte. Auch die HSS-Bar und die beliebte KaffeeEcke dürfen selbstverständlich nicht fehlen. Der Handharmonika Spielring Sirnach freut sich auf Ihren Besuch! ■ Seite 8 Freitag, 00. März 2011 Veranstaltungskalender Wann Was Wer Wo 09.00–12.00 Uhr 14.00–16.00 Uhr 18.30/20.00 Uhr Kaffee- und Zopf-Morgen Schreibwerkstatt Jodler-Unterhaltig Bibliotheksleitung Pro Senectute Thurgau Jodelclub Sirnach Bibliothek Sirnach WAS, Fabrikweg 11, Sirnach Dreitannensaal Sirnach 09.00–12.00 Uhr 17.00–18.00 Uhr 17.30/19.30 Uhr 18.30/20.00 Uhr 10.30–13.00 Uhr 11.00 Uhr Öffnungszeiten Huggi 11.30 Uhr 10.00–16.00 Uhr 13.30–16.00 Uhr 09.00–11.00 Uhr 09.00 Uhr 09.30–10.30 Uhr 18.30 Uhr 19.00/20.00 Uhr 09.15-10.45 Uhr Herbstferienprogramm Märchen für Erwachsene Tanztheater «Spiegelbild» Jodler-Unterhaltig Tag der offenen Tür Fussball 2. Liga FC Sirnach-Stelle Bilderausstellung Senioren-Mittagstisch Kinder-Zirkus-Kurs Kinder-Zirkus-Kurs Englisch für Anfänger Info Computer-/Medienangebot MUKI-Turnen Räbeliechtli-Umzug Abendunterhaltung Krabbelgruppe IGSE Schule Egg Ursula Reuter–Kuhn Divertimento Aadorf Jodelclub Sirnach Bibliotheksleitung FC Abtwil–Engelburg Käthy Reisacher Pro Senectute Thurgau Circus Balloni Circus Balloni Pro Senectute Thurgau Pro Senectute Thurgau Andrea Boll Borrmann Dorftreff Rägeboge Handharmonika Spielring Spielgruppe Müsliburg Mehrzweckhalle Egg, Wiezikon Bibliothek Clienia Littenheid Unterhaltungssaal Clienia Littenheid Dreitannensaal Sirnach Bibliothek Sirnach Sportplatz Kett, Sirnach Café Huggi, Clienia Littenheid Restaurant Wiesental Littenheid Villa Balloni, Grünaustrasse 4 a/b, Sirnach Villa Balloni, Grünaustrasse 4 a/b, Sirnach WAS, Fabrikweg 11, Sirnach WAS, Fabrikweg 11, Sirnach Turnhalle Busswil Schulhaus Busswil Dreitannensaal Sirnach Obermattstrasse 2, Sirnach 11.30 Uhr 09.30–11.30 Uhr 17.30 Uhr 16.30–20.00 Uhr 14.00–16.00 Uhr 18.30–22.00 Uhr 09.30–11.30 Uhr 20.00 Uhr 20.01 Uhr 14.00–17.00 Uhr Senioren-Mittagstisch Weihnachtsbasteln Spaghettiplausch Blutspenden Schreibwerkstatt Schweizer Erzählnacht Weihnachtsbasteln Bolschoi Don Kosaken/Egger Hobbychor Voll-Gas-Party Bastelnachmittag Pro Senectute Thurgau FEG Sirnach FC Littenheid Samariterverein Sirnach Pro Senectute Thurgau Bibliotheksleitung FEG Sirnach Verein Helvécia Sirnach Voll-Gas-Chlöpfer FEG Sirnach Empfangshaus Klinik Littenheid FEG Wintherthurerstr. 22, Sirnach Turnhalle Busswil Dreitannensaal Sirnach WAS, Fabrikweg 11, Sirnach Bibliothek Sirnach FEG Wintherthurerstr. 22, Sirnach Kath. Kirche St. Remigius Sirnach Sirnach FEG Wintherthurerstr. 22, Sirnach September 24.09. 29.09. 30.09. Oktober 01.10. 01.10. 01.10. 01.10. 02.10. 02.10. 04.10–21.11. 04.10. 11.–13.10. 14.10. 17.10–12.12. 19.10. 25.10. 28.10. 29.10. jeden Di. November 03.11. 05.11. 05.11. 09.11. 10.11. 11.11. 12.11. 16.11. 18.11. 23.11. Weitere Infos: www.sirnach.ch Weitere Sirnacher Adventsfenster gesucht BOLSCHOI DON KOSAKEN und EGGER HOBBYCHOR Wiezikon Besuch eingeladen. Es werden noch weitere Familien, Firmen, Schulen oder öffentliche Institutionen gesucht, die gerne mitmachen und dazu eines ihrer Fenster dekorieren. Wer hat Freude am Gestalten eines eigenen AdBereits zur Tradition geworden sind die Adventsfenster in Sirnach. Auch dieses Jahr kann vom 1. bis 24. Dezember jeden Tag ein neues Fenster besichtigt werden. Brennt eine Kerze vor dem jeweiligen Haus, sind alle vorbeikommenden Gäste zu einem • Polizei-Notruf • Feuerwehr-Notruf • Sanitäts-Notruf • REGA • Pannenhilfe / TCS • Dargebotene Hand • Vergiftungen • Telefon-Hilfe für Kinder und Jugendliche 117 118 144 1414 140 143 145 147 ventsfensters? Interessierte melden sich bitte bis am 2. November. Wir freuen uns, auf alle die dabei sind. Information und Anmeldung: Monika Hollenstein, Wilerstrasse 32, 8370 ■ Sirnach / Telefon 071 966 10 11. Katholische Kirche St. Remigius in Sirnach Mittwoch 16. November, 20 Uhr Programm: Russisch-orthodoxe Lithurgie in altslavischer Sprache und russische Volksweisen Eintritt: Fr. 45.– / AHV Fr. 42.– / Studenten und Lehrlinge Fr. 22.– GRATIS für Kinder bis zum Alter von 15 Jahren Vorverkauf bei: [email protected] oder Telefon 079 743 32 17 (Beat Senti) Gemeindeverwaltung Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60 [email protected] Öffnungszeiten Montag bis Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag/Sonntag Direktverkauf bei: Fischer Optik,Kirchplatz 2, 8370 Sir■ nach / Telefon 071 966 11 74 Ve r e i n HE LV É C I A SIRNACH 08.00–11.30 Uhr 08.00–11.30 Uhr 08.00–11.30 Uhr geschlossen Nächste Ausgabe 28. Oktober 2011 (Red.-Schluss 20. Oktober 2011) 14.00–17.00 Uhr 14.00–18.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr Politische Gemeinde Sirnach Kirchplatz 5 • 8370 Sirnach • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • [email protected] IMPRESSUM Verlag Genossenschaft REGI Die Neue, Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Herausgeber Politische Gemeinde Sirnach, Kirchplatz 5, 8370 Sirnach Redaktion Gemeindekanzlei Sirnach (Eveline Mezger) in Zusammenarbeit mit der Genossenschaft REGI Die Neue September 2011 Zu vermieten an sonniger, zentrumsnaher Lage (Winterthurerstrasse 14) in Sirnach mit Bezug ab 1. November 2011 oder nach Vereinbarung Wir bieten auf Beginn des Schuljahres 2012/13 (August 2012) wiederum eine 4-Zimmerwohnung im 2. Obergeschoss (Dachgeschoss) LEHRSTELLE als FACHMANN/FACHFRAU BETRIEBSUNTERHALT EFZ in unserer Schulgemeinde an. Die Ausbildung richtet sich an Jugendliche, die die obligatorische Schulzeit absolviert haben. Eine/e Fachmann/Fachfrau für Betriebsunterhalt wartet Gebäude und technische Anlagen. Sie üben vorwiegend praktische Tätigkeiten aus. Sie haben Freude an der Arbeit im Freien (Pflege der Grünanlagen und Plätze) sowie an Unterhalts- und Reinigungsarbeiten. Handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Zuverlässigkeit und Diskretion sind wichtige Voraussetzungen für diese Lehrstelle. eines 3-Familienhauses. Küche und Badezimmer mit PVC-, Korridor, Wohn- und Schlafzimmer mit Laminatbelägen • Netto Wohnfläche ca. 80 m2 • Miete Fr. 825.– zuzüglich Nebenkosten (Akonto Fr. 185.–) • Aussenabstellplatz Fr. 40.– Auskunft: Politische Gemeinde Sirnach Liegenschaftenverwaltung Werner Ott, Telefon 071 969 34 28/E-Mail: [email protected] Wie sieht die Ausbildung aus? • Dreijährige Lehrzeit • Praktische Ausbildung in den verschiedenen Schulhäusern • Einen Tag pro Woche fachlicher und allgemein bildender Unterricht an der Berufsschule Kreuzlingen • Zusätzliche überbetriebliche Kurse für die Ausbildung Bist Du interessiert? Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung. Für weitere Fragen steht Dir Andreas Rutz, Hauswart, Mobile 079 419 43 72, gerne zur Verfügung. Deine schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, aktuellen Zeugniskopien und Foto sendest Du bitte an die Volksschulgemeinde Sirnach, Schulsekretariat, Postfach, 8370 Sirnach Suchen Sie einen Parkplatz? Die Politische Gemeinde vermietet auf dem Parkplatz an der Wilerstrasse (zwischen Haus Nummer 27 und 31) in Sirnach per sofort oder nach Vereinbarung Auto-Abstellplätze für Fr. 40.– pro Monat Haben Sie Interesse? Gerne erteilen wir Ihnen weitere Auskünfte. Politische Gemeinde Sirnach, Liegenschaftenverwaltung, Werner Ott Telefon 071 969 34 28/E-Mail: [email protected] Manuel Rietmann Murten war eine Reise wert Die diesjährige Vereinsreise des Dorfvereins Rägeboge Busswil fand am 13. August statt. Die Fahrt führte nach Murten, wo bei Landfrauen gegessen und bei herrlichem Wetter Kutschenfahrten und eine Schifffahrt auf dem See ein toller Genuss mgt waren. Fabian Wolf Sirnacher Jugendmusikanten am OSEW Die Musikgesellschaft Sirnach gratuliert den Mitgliedern der Jugendmusik, welche am Ostschweizer Solisten und Ensemble Wettbewerb OSEW vom 19. September in Sirnach teilgenommen haben. Es sind dies: Andreas Meier, Manuel Rietmann, Cédric Wildi sowie Fabian und Manuel Wolf. Fabian Wolf konnte in seiner Kategorie (Trompete, Jahrgang 1999) den 3. Rang und Manuel Rietmann (Posaune, Jahrgang 1998) den 2. Rang belesr gen. Sirnacher Sechstklässler im Walliser Klassenlager Sirnach – Die Sechstklässler von Beni Schneggenburger durften im Walliser Lötschental Neues und Interessantes kennenlernen. Nach der Ankunft in Kippel konnten die Schülerinnen und Schüler ihren Aufenthaltsort erkunden. Ein anschliessender Fotolauf vertiefte die Kenntnisse über das rund 400 Einwohner zählende Walliserdorf. Die Dienstagswanderung brachte die Klasse mit der Luftseilbahn zur Lauchernalp auf 2000 Meter Meereshöhe. Dem Lötschentaler Höhenweg folgend ging es bei herrlichem Wetter vorbei an der Weritzalp und Tellialp zum Schwarzsee. Von hier folgte der Abstieg über die Fafleralp nach Blatten. Das Postauto brachte die müde aber zufriedene Schar zurück nach Kippel. Der Abend galt dem Besuch einer Ausstellung mit Führung in verschiedenen alten Gebäuden des kleinen Dorfes. Ganz im Zeichen des Lötschentales stand der Mittwoch. Der eindrückliche Besuch bei einem Maskenschnitzer, die Führung im typischsten Lötschentaler Dorf Blatten sowie die Visite im Museum gaben ein wenig Einblick in die Vergangenheit und Gegenwart des wunderschönen Tales. Um eine weitere Facette des Wallis zu erleben, führte ein Tagesausflug die Schüler zum Mattmarkstausee. In Brig zeigte und erzählte eine Stadtführerin Interessantes, damit die nachmittägliche Postenarbeit ebenfalls erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Müde, doch um viele Erlebnisse reicher, traf die Klasse am Ende wieder in ihrem Wohnort Sirnach ein. mgt