Cineforum Englisch / Französisch / Italienisch / Spanisch / Türkisch

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Cineforum Englisch / Französisch / Italienisch / Spanisch / Türkisch
Cineforum Englisch / Französisch / Italienisch /
Spanisch / Türkisch im Cafe Duck Dich
Wintersemester 2014-2015
Um 20 UHR
Sprache
Französisch
Spanisch
Italienisch
Französisch
Französisch
Türkisch
Italienisch
Französisch
Spanisch
Französisch
Türkisch
Spanisch
Französisch
Französisch
Türkisch
Französisch
Datum
MONTAG 20.10.2014
MITTWOCH 22.10.2014
MITTWOCH 29.10.2014
MONTAG 03.11.2014
MONTAG 17.11.2014
MITTWOCH 19.11.2014
MITTWOCH 26.11.2014
MONTAG 1.12.2014
MITTWOCH 3.12.2014
MONTAG 12.01.2015
MITTWOCH 14.01.2015
MITTWOCH 21.01.2015
MONTAG 26.01.2015
MONTAG 09.02.2015
MITTWOCH 11.02.2015
MONTAG 23.02.2015
Filme
La chambre des officiers
8 apellidos vascos
La grande Bellezza
Renoir
Les âmes grises
Kelebeğin Rüyası (Der
Traum des
Schmetterlings)
Viva La libertà
Joyeux Noel
El médico alemán
La grande Illusion
Anlat İstanbul (Erzael
İstanbul)
Bon Appétit
Les fragments d’Antonin
Un long dimanche de
fiançailles
Küf (Schimmel/Molder)
La maison assassinée
WINTERSEMESTER 2014-2015
Sprache Datum
Filme
Französisch
MONTAG 20.10.2014
In der Reihe „14-18“
La chambre des officiers (Die
Offizierskammer) (Drama, F, 2001, 135
min.) Regie : François Dupeyron – Darsteller:
Eric Caravaca, Denis Podalydès, Sabine Azéma
Originalfassung mit französischen Untertiteln
Spanisch
Gleich zu Beginn des Ersten Weltkrieges wird
der französische Offizier Adrien von einem
Schrapnell schwer im Gesicht verwundet. Er ist
dazu
gezwungen,
fünf
Jahre
im
Militärkrankenhaus “Val de Grâce” in Paris zu
verbringen, wo es im Offizierszimmer keine
Spiegel gibt und er sich daher die Schwere
seiner Verwundung nicht ansehen kann. Nur an
der Mimik seiner Besucher und der Ärzte und
Schwestern kann er erahnen, dass er
grauenhaft entstellt sein muss.
MITTWOCH 22.10.2014
8 apellidos vascos (España, 2014 /
Comedia) Regie: Emilio Martínez Lázaro Darsteller: Dani Rovira, Karra Elejalde.
Originalfassung mit spanischen Untertiteln
Italienisch
Der junge Rafa lernt in seiner Heimatstadt
Sevilla ein Mädchen kennen und verliebt sich
Hals über Kopf. Er folgt ihr in das ihm
unbekannte Baskenland im Norden Spaniens.
Dort stellt ihm der Vater des Mädchens die
Bedingung Baskisch zu lernen, bevor er seinen
Segen bekommt. Diese Prüfung entwickelt sich
zu einem seiner schlimmsten Alpträume.
MITTWOCH 29.10.2014
La grande Belleza (Die große
Schönheit)
Oscar 2014 for Best Foreign Language Film!
(Drama, I/F 2013, 150 min.) - Regie: Paolo
Sorrentino – Darsteller: Toni Servillo, Carlo
Verdone, Sabrina Ferilli, Carlo Buccirosso, Iaia
Forte
Hinreißende Hommage an Fellini über einen
alternden Playboy in Rom, der aus dem süßen
Nichtstun geschreckt wird. Filmhandlung:
Jeder Tag ist eine Party im Leben des
Französisch
weltgewandten, immer piekfein gekleideten
und
schlagfertigen
Bonvivants
und
Journalisten Jep Gambardella, der mit seinen
ausschweifenden Festen auf seiner riesigen
Dachterrasse neben dem Kolosseum die High
Society der Ewigen Stadt unterhält. Aus dem
süßen Nichtstun wird Jep geschreckt, als er
erfährt, dass seine einstige erste Liebe
überraschend gestorben ist. Er lässt die vier
Jahrzehnte währende Stasis hinter sich und
begibt sich auf eine Sinnsuche ans Ende der
Nacht, und bleibt allein.
MONTAG 03.11.2014
In der Reihe „14-18“
Renoir (Drama, F 2012, 112 Min.) Mit
Michel Bouquet und Christa Theret, Vincent
Rottiers Regie: Gilles Bourdos Originalfassung
mit französischen Untertiteln
Im Biopic des berühmten französischen
Künstlers Renoir zeigt Regisseur Gilles
Bourdos das erneute Aufblühen des Malers
und seines Sohnes.
Französisch
Die Leidenschaft des Malers Auguste Renoir
(Michel Bouguet) ist auch im hohen Alter nicht
verschwunden. Tagein tagaus bringt er neue
Kunstwerke auf die Leinwand, doch außerhalb
der Bilderwelt lebt er ein tristes Leben and der
Côte d’Azur 1915. Mit seinem Sohn Jean
(Vincent Rottiers) betrauert er den kürzlichen
Tod der Mutter und Ehefrau, bis Jean in die
Armee berufen wird. Als die Nachricht einer
Verletzung Jeans bei Renoir eintrifft, ist er
verzweifelt. Doch dann tritt die junge Andree
(Christa Theret) in sein Leben, die für seine
Gemälde Modell stehen will. Durch sie schöpft
Renoir wieder neue Kraft und Inspiration. Als
Jean aus dem Krieg zurückkehrt, findet auch er
durch die Präsenz der schönen Rothaarigen
neuen Lebensmut.
MONTAG 17.11.2014
In der Reihe „14-18“
Les âmes grises (F 2004, 106 Min.)
Regie: Yves Angelo Darsteller: Jean-Pierre
Marielle, Jacques Villeret, Marina Hands.
Originalfassung mit französischen Untertiteln
In einem kleinen französischen Dorf wird Ende
1917 das Mädchen Belle de jour (Joséphine
Japy) tot aufgefunden. Mit der Kriegsfront im
Nacken, die nur wenige Kilometer hinter einem
Hügel jenseits des Dorfes verläuft, macht sich
Türkisch
Ermittler Mierck (Jacques Villeret) zusammen
mit dem Militärangehörigen Colonel Matziev
(Franck Manzoni) an die Aufklärung des
Mordfalls. Der Verdacht fällt auf den
Staatsanwalt Pierre-Ange Destinat (Jean-Pierre
Marielle), weil die Leiche nur wenige Meter von
seinem Anwesen entfernt gefunden wurde und
Destinat zudem kurz vor dem Tod mit dem
Mädchen gesehen worden sein soll. Aber das
reicht natürlich nicht aus, um den Anwalt zu
überführen und so liegt vor Mierck noch ein
gehöriges Stück Arbeit, um unter den
schwierigen Bedingungen herauszufinden, wer
der Täter in diesem Fall ist.
MITTWOCH 19.11.2014
KELEBEĞİN RÜYASI (TÜR 2013,
Biografie, Drama, 218 Min.) Alt Yazı
(Subtitel): Deutsch Regie: Yılmaz Erdoğan
Darsteller: Kıvanç Tatlıtuğ, Yılmaz
Erdoğan, M. Fırat, Belçim Bilgin Erdoğan,
Ahmet Mümtaz Taylan
Die Türkei in den 1940er Jahren: Zwei junge
Dichter kämpfen in denfinsteren Zeiten des
Zweiten Weltkriegs um die Liebe einer jungen
Frau. Gewinnen soll derjenige, dessen Gedicht
dem Mädchen gefällt, während der andere das
Feld räumen muss. Doch in der Zwischenzeit
werden die Dichter vor zahlreiche andere
Probleme gestellt: Krankheit, Armut,
Zwangsarbeit in den Minen und den Zweiten
Weltkrieg. Im Laufe der Geschichte durchqueren
sie in ihrer Suche nach Glück viele Städte und
machen zahlreiche Erfahrungen. Wer ist der
Mutigere – der Optimist oder der Pessimist? Wir
werden es erfahren…
Italienisch
MITTWOCH 26.11.2014
Viva La libertà (Es lebe die
Freiheit)
(Drama, I 2013, 94 min.) - Regie: Roberto
Andò - Darsteller: Toni Servillo, Valerio
Mastrandrea, Valeria Bruni Tedeschi, Michela
Cescon, Anna Bonaiuto
Drama und Allegorie zeitgenössischer
italienischer
Politik
um
einen
Oppositionsführer, der nach schlechter
Wahlprognose nach Frankreich flüchtet, und
seinen Zwillingsbruder, einen Philosophen mit
bipolarer Störung, der ihn ersetzen soll.
Filmhandlung: Über Nacht und ohne jede
Nachricht
verschwindet
Oppositionschef
Französisch
Enrico Oliveri, weil ihn mangelnder Rückhalt
und Intrigen der Partei in eine tiefe Depression
gestürzt haben. Während er bei seiner früheren
Geliebten und ihrem Mann, einem berühmten
Regisseur, in Paris untertaucht und dort
langsam wieder zu sich selbst findet, entdeckt
Enricos Beraterstab seinen Zwillingsbruder
Giovanni. Der ist ein verrückter Philosoph, der
nicht nur gerne einwilligt, Enrico zu doubeln,
sondern nun mit diebischer Freude moralische
Brandreden hält, die für Begeisterung sorgen.
MONTAG 01.12.2014
In der Reihe „14-18“
Joyeux Noël (Merry Christmas)
(F 2005, 115 Min.) Darsteller: Diane Kruger,
Guillaume Canet, Dany Boon, Daniel Brühl.
Regie: Christian Carion
Originalfassung mit französischen untertiteln
Spanisch
Weihnachten 1914, Flandern: französische,
britische und deutsche Truppen liegen schon
seit Monaten in einem tödlichen Kampf
gegenüber. Sie alle haben nur den einen
Wunsch, dass endlich mit dem Töten Schluss
sein möge. Einfache Soldaten legen für drei
Tage ihre Waffen nieder und feiern im
Niemandsland gemeinsam Weihnachten. Der
Friede hält nur drei Tage, aber die Männer
werden ihn nie vergessen.
Mittwoch 03.12.2014
El médico alemàn („Wackolda“,
AR/ES/FR/NO 2013, 90 Min.) Drama, Thriller
von Lucia Puenzo mit Natalia Oreiro, Ález
Brendemühl, u.a. Originalfassung mit
spanischen Untertiteln
Im Argentinien der 1960er Jahre
angesiedelt erzählt Wakolda die düstere
Geschichte des KZ-Artes Josef Mengele, der
sich unter seiner neuen Identität mit einer
argentinischen Familie anfreundet.
Eine Familie in den argentinischen Bergen
staunt nicht schlecht, als ein Fremder (Àlex
Brendemühl) mit einem Wasserflugzeug nahe
der Stadt anreist und sie bittet ihn
aufzunehmen. Er bezahlt sein Zimmer im
Voraus und wird als Doktor von der
schwangeren Ehefrau (Natalia Oreiro) in der
Familie schnell als willkommene Hilfe
angenommen. Auch die Tochter des Hauses
(Florencia Bado) beobachtet neugierig den
Neuankömmling. Nur der Vater steht dem
Französisch
deutschen Arzt misstrauisch gegenüber.
Währenddessen sind in Deutschland die
Nürnberger Prozesse in vollem Gang und
weltweit beginnt die Jagd auf geflohene
Verbrecher der Nazizeit. So taucht in der
kleinen argentinischen Stadt auch eine
israelische Fotografin (Elena Roger) auf, die als
Nazijägerin auf die Spur des Doktors
gekommen ist. Er wird misstrauisch und
versucht herauszufinden, ob er in Gefahr ist.
Niemand weiß wirklich, was es mit dem
geheimnisvollen Arzt auf sich hat, aber das
Netz aus Verdächtigen spannt sich immer
enger…
MONTAG 12.01.2015
In der Reihe „14-18“
La grande Illusion (F 1937, 114 Min.
Drama) Regie: Jean Renoir mit Jean Gabin,
Pierre Fresnay, Eric von Stroheim
Originalfassung mit deutschen Untertiteln
In Jean Renoirs großem Friedens-Plädoyer
Die große Illusion freundet sich ein
französischer Kriegsgefangener mit dem
deutschen Lagerkommandanten an, doch
die Weltgeschichte nimmt keine Rücksicht.
Zwei französische Soldaten, der adlige Captain
De Boeldieu (Pierre Fresnay) und Lieutenant
Marechal (Jean Gabin), geraten im Ersten
Weltkrieg in Kriegsgefangenschaft. Zusammen
mit einem jüdischen Gefangenen namens
Rosenthal (Marcel Dalio) planen sie zu fliehen,
doch sie werden noch vor ihrem Fluchtversuch
getrennt und an verschiedenen Orten
untergebracht.
Türksich
Wenige Monate später sehen sie sich wieder,
und zwar in einer Festung, die von dem
ebenfalls
aristokratischen
Major
von
Rauffenstein
(Erich
von
Stroheim)
kommandiert wird. Obwohl die Gefangenen
hier sehr gut behandelt werden, sind die
Fluchtpläne immer noch aktuell. Trotz allem
entwickelt sich eine Freundschaft zwischen
Boldieu und dem deutschen Kommandanten,
die der Feindschaft ihrer Länder zum Trotz ein
ähnliches Schicksal teilen. Schon bald sind
militärische
Pflicht
und
universelle
Menschlichkeit nicht mehr vereinbar.
MITTWOCH 14.01.2015
Anlat Istanbul (“Erzähl Istanbul“, T
2005, 100 Min. Drama) Regie: Ümit Ünal,
Ömür Atay, Kudret Sabanci, Yücel Yolcu, Selim
Demirdelen - Darsteller: Altan Erkekli, Idil
Üner, Azra Akin, Ahmet Mümtaz, Nurgül
Yesilcay, Cetin Tekindor, Güven Kirac
Spanisch
ANLAT ISTANBUL ist ein atmosphärischer
Film, der sich aus der Perspektive von fünf
namhaften türkischen Regisseuren mit der
Millionen-Metropole Istanbul befasst. Fünf
Episoden, die vertraute Märchenfiguren wie
Schneewittchen oder Dornröschen in das
pulsierende Großstadtleben der Gegenwart
transportieren und sich zu einer einzigartigen
und
wundervoll
schillernden
Story
zusammenfügen.
MITTWOCH 21.01.2015
Bon appétit (Romantische Komödie
E/D/I 2010, 91 min., Drama, Romanze,
Komödie) Regie: David Pinillos mit Unax
Ugalde, Nora Tschirner u.a.
Originalfassung mit spanischen Untertiteln
Französisch
Starkoch Thomas (Herbert Knaup) ist
beeindruckt:
Nachwuchs-Küchenmagier
Daniel (Unax Ugalde) ist nicht nur jederzeit mit
größter Leidenschaft bei der Sache, auch sein
Gespür für die perfekten Zutaten spricht für
seine Eignung als Verstärkung für Thomas’
Restaurant-Team in Zürich. Während er das
Unternehmen fortan mit zauberhaften
Gerichten, etwa „Lachsscheiben à Chardonnay
mit
provenzalischen
Kräutern“
oder
„Lendenfilet mit Gänseleber“ aufwertet,
freundet Daniel sich mit seinem Kochpartner
Hugo (Giulio Berruti) an und verschießt sich
Hals über Kopf in die schöne Sommelière
Hanna (Nora Tschirner). Die hat allerdings eine
Affäre mit ihrem Chef Thomas und möchte
diesen dazu bringen, dass er seine Frau
verlässt. Das will Starkoch Thomas aber auf
keinen Fall. Auch als klar wird, dass Hanna von
ihm schwanger ist, hält er nicht zu seiner
Geliebten.
MONTAG 26.01.2015
In der Reihe „14-18“
Les fragments d’Antonin (F 2005,
Drama, 90 Min.) D: Grégori Derangère und
Anouk Grinberg. Regie: Gabriel Le Bomin
Originalfassung mit französischen Untertiteln
Frankreich, 1919: Der junge Lehrer Antonin
Verset (Grégori Derangère) lebt in einem
Lazarett für psychisch kranke Kriegsveteranen.
Französisch
Er ist äußerst verschlossen und leidet unter
plötzlich auftretenden Tremor-Attacken, die
als medizinisches Phänomen erstmals bei
Rückkehrern aus dem Ersten Weltkrieg
beobachtet werden. Als Soldat hat er sich zuvor
um einen kriegswichtigen Brieftaubenschlag
gekümmert, der für Felddepeschen genutzt
wurde. Doch vor diesem vergleichsweise
friedlichen Dienst mit nur wenigen
Kampfhandlungen musste er in den
Schützengräben an der Marne kämpfen. Was er
dort erlebte und was ihm beim Rückzug mit
seinen Brieftauben zustieß, hinterließ einen
Mann mit kaum sichtbaren Verletzungen,
jedoch seelisch vollkommen zerrüttet. Die
behandelnden Ärzte versuchen, durch gezielte
Schocks den nicht ansprechbaren Antonin von
seinen Traumata zu befreien und zu seinem
alten Ich durchzudringen.
MONTAG 09.02.2015
In der Reihe „14-18“
Un long dimanche de fiançailles
(Mathilde - eine große liebe) (F/USA
2004, 133 Min.) D: Audrey Tautou, Gaspard
Ulliel. Regie: Jean-Pierre Jeunet
Originalfassung mit französischen Untertiteln
Der Erste Weltkrieg geht zu Ende, doch einer
jungen Französin steht ihr größter Kampf noch
bevor: Mathilde (Audrey Tautou) hat erfahren,
dass ihr Verlobter Manech (Gaspard Ulliel) zu
jenen fünf verwundeten Soldaten gehörte, die
von einem Kriegsgericht verurteilt und als
Todgeweihte ins Niemandsland zwischen den
französischen und deutschen Stellungen
hinausgeschickt worden sind. Mathilde weigert
sich jedoch zu akzeptieren, dass sie ihren
geliebten Manech nie wiedersehen wird. So
beginnt ihre außergewöhnliche Reise: Sie will
herausfinden, was mit ihrem Verlobten
geschehen ist. Ständig hört sie neue,
herzzerreißende Varianten über Manechs
letzte Tage und Minuten. Doch von keiner lässt
sie sich entmutigen. Wenn Manech tot wäre,
dann würde Mathilde das spüren. Ihr Glaube ist
unerschütterlich, die Hoffnung gibt ihr Kraft,
unbeirrbar besteht sie auf ihrer optimischen
Grundstimmung – so verfolgt sie ihr Ziel bis
zum Ende und nimmt diejenigen für sich ein,
die ihr helfen können. Wer sich weigert, den
ignoriert sie einfach. Indem sie der Wahrheit
über das Schicksal der fünf unglückseligen
Soldaten und ihrer brutalen Bestrafung näher
kommt, erlebt sie das Grauen des Krieges und
Türkisch
die von ihm Betroffenen hautnah: Wer diese
Erfahrung übersteht, wird als anderer Mensch
aus ihr hervorgehen.
MITTWOCH 11.02.2015
Küf – Schimmel (Türkei/D 2012, 94
Min.) D: Ercan Kesal, Muhammet Uzuner,
Tansu Biçer, Regie: Ali Aydın OMU - Original
mit deutschen Untertiteln
Französisch
Ein verwitweter Eisenbahnwärter sieht seinen
einzigen Lebenssinn darin, auf die Rückkehr
seines Sohnes zu warten, der als Student vor
18 Jahren in Polizeigewahrsam genommen
wurde und danach spurlos verschwand. Doch
der von den Behörden im Stich gelassene und
immer wieder abgewimmelte Vater lässt nicht
locker und gibt alle zwei Wochen stets aufs
Neue eine Suchmeldung auf.
MONTAG 23.02.2015
In der Reihe „14-18“
La maison assassinée (Komödie, F,
1988, 110 min.) Darsteller: Patrick Bruel,
Anne Brochet, Jean-Pierre Sentier Regie:
George Lautner
Originalfassung mit französischen Untertiteln
In einem Dorf in der Haute Provence wird eine
ganze Familie brutal ausgelöscht. Nur ein
Säugling in seiner Wiege überlebt, sein Name
Séraphin Monge. Dreiundzwanzig Jahre später
kehrt der damals wie durch ein Wunder
Gerettete aus dem Krieg an den Ort zurück, auf
der Suche nach den Mördern seiner Familie.
Stein um Stein, mit bloßen Händen, trägt er das
Haus ab, in dem sich das Drama abspielte, in
der Hoffnung, einen Hinweis auf die Mörder zu
finden …