Hotrod - HOOPERS

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Hotrod - HOOPERS
Hotrod
Hot-Rod History. (Copyright by Bernd http://www.aliens-project.de/)
Das Thema Hot-Rod ist so umfangreich, das man darüber sicherlich ganz
viele dicke Bücher schreiben kann.
Ich möchte in dieser Sektion daher nur einen kleinen komprimierten Einblick
über die Hintergründe des Hotroddings geben, aber vielleicht findest Du ja
hier
trotzdem die Antwort, auf die eine oder andere häufig gestellte Frage.
Was ist denn eigentlich ein Hot-Rod?
Direkt übersetzt ist ein Hot-Rod eigentlich ein heißes Pleuel...
Um die exakte Definition streiten sich seit Jahrzehnten die Hardliner und
die selbsternannten Experten.
Meiner Meinung nach sollte man das ganze Thema rund um die Hot-Rods
nicht immer ganz so eng und verbohrt betrachten, schließlich geht es hier
um Autos die jede Menge Spaß machen und gute Laune verbreiten sollen.
Hotrodding ist für mich dabei wohl auch ein bischen eine Philosophie
und Lebenseinstellung...
Die Anfänge.
Hot Rods gibt es bereits seit den 20er Jahren, es begann also alles
bereits
mit den ersten Automobilen.
Anfangs ist man mit den Autos noch über Äcker, Feldwege und
Strände um
die Wette gefahren. Schon damals wurden die Autos frisiert und
aufbereitet, um damit Wettrennen auszutragen.
Als gängige Praxis wurden Kotflügel, Hauben und Stoßstangen
demontiert,
um unnötiges Gewicht abzuspecken, bevorzugte Modelle waren
natürlich
die offenen und leichteren Roadster.
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Aha! Wurde der Begriff "Hot-Rod" eventuell von "Hot-Roadster"
abgeleitet???
Nun, wer weiß das schon genau, das ist ja alles schon ewig her.
Wer ein schweres Coupe hatte und diese Maßnahmen nicht
ausreichten, der
hat dann noch die Dachstreben zersägt, gekürzt und das ganze Dach
ein paar
Zoll tiefer wieder angeschweißt. Der Luftwiderstand mit so einem
"gechoppten" Dach war dann natürlich deutlich geringer, was am Ende
natürlich wieder
deutlich mehr Speed brachte. Manche haben zusätzlich die gesamte
Karrosserie "gechannelt", also ausgeschnitten und tiefer auf dem
Rahmen aufgesetzt.
Selbstverständlich wurden nach und nach auch die Motoren frisiert,
was
das Zeug hielt.
Im Jahre 1932 kam der große Durchbruch, der erste V-8-Motor von Ford
wurde angeboten.
Dieser Flathead hatte ab Werk schon knappe 60 Pferdchen und war ein
beliebtes Tuningobjekt, zu dem es vorerst auch keine Alternativen gab.
Waren solche leistungsgesteigerten Motoren in einem leichten
abgespeckten Roadster verbaut, konnten die Cops nur noch müde
hinterherschauen.
Kurze Zeit später zogen Mercury und einige andere Hersteller ebenso
mit ersten V8-Motoren nach. Der heute so beliebte Chevy Small Block
V8
erschien jedoch erst viel später im Jahre 1955.
In dieser Zeit wurden in den USA auch schon die ersten kleineren
Speedshops gegründet, die in Kleinserie angefertigte Tuningteile
anboten.
Viele der großen Namen, wie Moon, Hallibrand oder Edelbrock
existieren
heute immer noch und produzieren Tuning-Zubehör, ,jedoch für die
breite
Masse und industriell gefertigt.
In der damaligen Zeit konnte sich kaum jemand einen Zweitwagen
leisten
und so mußten die "bösen Jungs" ihren Hot-Rod unter der Woche als
ganz normales Alltagsauto benutzen.
Am Wochenende ließ man es dann wieder ordentlich krachen und fuhr
zum
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Unmut der Sheriffs wieder die allseits verbotenen Rennen.
Entweder cruiste man langsam und suchend durch die Stadt oder man
traf
sich an den ständig wechselnden geheimen Plätzen. Hatte man dann
einen würdigen Gegner gefunden, wurden die "Fuzzy-Dices", also die
obligatorischen Plüsch-Würfel außen an den Spiegel gehängt, um seine
Bereitschaft fürs
Rennen zu signaisieren.
Man trat fast immer für Geld gegeneinander an und nicht wenige
Rodder
bestritten damit ihren Lebensunterhalt oder finanzierten zumindest ihr
Auto.
Das die Polizei so gnadenlos gegen die Fahrer durchgriff, hatte auch
durchaus
seine Gründe. Sehr häufig gab es schwere Unfälle und nicht selten mit
Todesfolge.
Dies lag weniger an mangelndem fahrerischen können, sonder
vielmehr an den dilettantischen Umbaumaßnahmen am Fahrwerk.
Denn hier waren ja meistens blutige Laien am werkeln und nicht jeder
beherrschte die hohe Kunst des Schweißens oder hatte einen Plan
von einer vernünftigen Fahrwerksgeometrie.
Aber bereits in den frühen Dreißigern gab es neben den illegalen
Straßenrennen auch einen legalen Weg, um seine Kräfte zu messen.
Auf den ausgetrockneten Salzseen, wie beispielsweise in Bonneville,
fanden
regelmäßig diverse Highspeed-Rennen statt.
Das auch hierzulande mittlerweile sehr beliebte Drag-Racing, hatte
seine
Wurzeln in illegalen Ampelrennen, es erschloß sich aber erst nach
dem 2ten Weltkrieg der breiten Masse.
Anfang der 50er Jahre hatte das klassische Hotrodding dann wohl
vorerst
seinen Zenith erreicht.
Auf den Dragstrips dominierten mittlerweile die speziell dafür
konstruierten
superleichten Dragster und Funnycars mit Rohrrahmen und riesigen
Motoren.
In Californien mutierten die schnellen Hot-Rods zu kaum noch
fahrbaren
grellbunten Showcars.
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Rods in knalligen Farben mit Flames und Scallops, mit viel Chrom und
überbreiten Schlappen prägten das Erscheinungsbild auf der Straße,
fahrende Särge, Badewannen, Klohäuschen, Betten, Milchlaster usw.
sah man auf dem Showground...
Dann ist es eine ganze Weile ziemlich ruhig geworden um das
Streetrodding.
Man sah zwar immer und überall noch viele Hot-Rods, aber der ganz
große
Boom war eigentlich vorbei.
Erst viele Jahre später sollte wieder Bewegung in die Hot-Rod Szene
kommen.
Eine Lebensphilosophie feiert ihr Comeback
Ausgelöst durch den Film "Easy-Rider", erlangte die Motorradmarke
Harley-Davidson einen Kultstatus, der noch bis heute anhält.
Und ähnliches zeichnete sich auch ab, als der Film "American Graffiti"
dann in die Kinos kam.
Viele, mittlerweile ergraute, Rodder entsannen sich ihrer Wurzeln und
das Streetrodding boomte plötzlich wie nie zuvor. So mancher Rod
wurde nach
Jahrzehnten der Ruhe wieder aus der Scheune ausgebraben und zu
neuem
Leben erweckt.
Das Image der Rodder hatte sich mittlerweile ja auch gebessert, denn
die wilden
Jungs sind älter und ruhiger geworden. Was ehemals als
Protestbewegung
begann, entwickelte sich langsam als Freizeitgestaltung für die ganze
Familie.
Mit den Jahren hatte sich ein riesiger Markt für Street-Rods entwickelt.
Heute kann man bequem alle benötigten Teile für einen Hot-Rod
perfekt
passend und nagelneu im Shop einkaufen.
Wem das nicht reicht und wer ausreichend Moneten hat, der greift zum
bereits komplett aufgebauten und fahrbereiten Rod oder er läßt sich
sein
Traumauto von einem der unzähligen Rodshops zusammenbauen.
Optisch oder technisch gibt es dabei keine Limits, alles ist möglich
-solange
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es der Geldbeutel nur irgendwie zuläßt.
Moderne High-Tech Rods sind jedem Neuwagen qualitativ weit
überlegen,
denn hier wird noch fast alles von in Handarbeit oder Kleinstserie
gefertigt.
Noch etwas hat sich gewandelt, denn bei den heutigen Street-Rods
steht
nicht mehr nur die Leistung im Vordergrund.
Die neueren Street-Rods sind zwar immer noch verteufelt schnell,
jedoch wird
jetzt ebenso viel mehr Wert auf eine luxuriöse Verarbeitung des
Interiors, eine Top-Lackierung und eine saubere Umsetzung der edlen
Technik gelegt.
Da die originalen Steelbodies für Rodprojekte immer schwerer zu
finden sind, werden heute auch immer mehr GFK Aufbauten verwendet.
Es gibt mittlerweile sogar wieder einige Neuauflagen von Steelbodies
zu kaufen. Diese sind ebenso wie die GFK-Bodies bereits fertig g
gechoppt und haben oft
schon versteckt montierte Türschaniere.
Anstatt die alten Originalrahmen aus U-Profilen zu verstärken (Boxen),
werden heute oft moderne neue Chassis verbaut, die wesentlich
höhrere Steifigkeit aufweisen.
Schließlich soll die Motorleistung ja auf die Straße gebracht werden.
Sicherheitsrelevante Standards, wie Einzelradaufhängung,
Servolenkung, Sicherheitsgurte und große Scheibenbremsen, sind in
einem modernen Rod
heute nicht mehr wegzudenken.
So kann man auf den diversen Streetrod-Nats (Nats = Nationals)
eigentlich
einfach alles, außer zwei identische Fahrzeuge, antreffen.
Da stehen zum Einen komplett alte Autos neben Autos mit alten Bodies
und
neuem GFK-Aufbau und zum Anderen wiederum komplette
Neufahrzeuge
querbeet gemischt nebeneinander. Und keiner stört sich daran, das der
superteure und edle Hightech Street-Rod neben einer geprimerten oder
in
mattschwarz gestrichenen, oldstyligen Hot-Rod Ratte parkt...
Womit wir uns hiermit der Definition "Street-Rod" und "Hot-Rod"
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nähern.
Hot-Rod oder Street-Rod?
Hierrüber ist man sich weitgehend einig:
Ein Hot-Rod ist ein umgebautes, leistungsgesteigertes altes Fahrzeug
vor
dem Baujahr 1949, mit originalem Steelbody und mit überwiegend
verbauten alten Teilen.
Schmale Reifen auf Stahlfelgen, Starrachsen, rundum
Trommelbremsen und ein alter Motor gehören natürlich dazu.
Ein richtiger oldstyliger Hot-Rod ist natürlich in der Farbe (matt-)
schwarz
gehalten, für edlen Lack hat man damals sowieso kein Geld
ausgegeben.
Ein Street-Rod dagegen ist ein Neuaufbau oder sogar ein kompletter
Neuwagen,
im optischen Stil der Fahrzeuge vor dem Baujahr 1949.
Das können sowohl die alten Originalchassis oder neue Nachbauten
sein,
auch werden hier neben den alten Karrosserien aus Stahl solche aus
GFK
verwendet.
Überwiegend werden dabei die amerikanischen V-8 Chevy-Motoren mit
5 bis 6 Litern Hubraum verbaut. Fahrzeuge, mit einer Leistung jenseits
der
300 PS-Marke, sind dabei keine Seltenheit.
Natürlich werden dabei auch die Fahrwerke der höheren Leistung
angepaßt:
Einzelradaufhängung, verstärkte Achsen, Bremsen, Lenkung,
Stoßdämpfer, Tieferlegung, Felgen und Bereifung -oft ist das "volle
Programm" nötig, um
die geballte Power dann auch halbwegs auf die Straße zu bekommen.
Besonders wichtig ist auch ein sauberes Interior.
Verarbeitet wird vorzugsweise feinstes Leder oder edelste Stoffe.
In vielen Rods wird im Innenraum die allerteuerste technische
Unterhaltungselektronik verbaut.
High-End HiFi-Systeme, DVD-Player mit Flachbildschirm bis hin zu
Videogames gibt es alles -da kann ein Serienwagen vom Fließband
einpacken.
Im Grunde sind Street-Rods nichts anderes, als komfortable Fahrzeuge
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mit hochmoderner Technik und dem alten Look.
Ansonsten überwiegen bei Hot-Rods und Street-Rods doch eher die
Gemeinsamkeiten.
Es sind allesamt straßentaugliche Fahrzeuge mit vier Rädern,
Frontmotor
und Heckantrieb über Kardanwelle. Die Basis ist dabei immer ein
Leiterrahmen
mit aufgesetzter pre 49er Karrosserie (nicht selbsttragend).
Man legt keinen besonders großen Wert auf einen original restaurierten
Zustand, viel wichtiger sind hier die Umsetzung origineller Ideen und
eine
handwerklich saubere Arbeit.
Erlaubt ist hier was gefällt und die Grenzen sind fließend.
Natürlich entstehen dabei auch immer wieder Konflikte mit den
Freunden der
klassischen Oldtimer, die aufgrund mangelnder Toleranz einfach kein
Verständnis für unsere "verschandelten" Schätzchen aufbringen
können.
Bei den Meetings unter Roddern spielt es keine Rolle, ob es sich um
ein
original altes oder um einen Nachbau eines solchen Fahrzeugs
handelt.
Hier in Deutschland sind wir ziemlich offen und es werden auch
Factory-Rods,
wie z. B. der Prowler, als Street-Rods akzeptiert.
Im Ausland wird das recht unterschiedlich gehandhabt. Während in
dem einen
Land auch Customcars, sowie alles andere was cool ausschaut, zu
sehen ist,
so hält man anderswo strikt an dem pre 49 Entree fest.
Warum pre 49?
Die Begrenzung auf Baujahre vor 1949 (=pre-49) ist einfach zu erklären,
es liegt einfach an der Form der Karosserie.
Bis zum Modelljahr 1948 wurden überwiegend noch Vorkriegsmodelle
verkauft,
also Fahrzeuge die noch die typische "Schnauferloptik" aufweisen, bei
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denen
z. B. die Scheinwerfer noch nicht in die Kotflügel integriert sind.
Erst danach kamen dann bei den meisten Herstellern die Modelle mit
der
neuen glatten Pontonkarrosserie auf den Markt.
Nur ganz wenige Hersteller, so beispielsweise die Nobelfirma Cadillac,
konnten schon 1948 mit einer völligen Neukonstruktion aufwarten.
Natürlich gibt es da auch Ausnahmen.
So ist ein 170er Mercedes mit dem späten Baujahr 1954 optisch
zweifelsfrei sicherlich auch ein Rod.
Und selbstverständlich gehört ein Plymouth Prowler als moderner
Factory-Rod
auch dazu -wenn ein paar Puristen das auch völlig anders sehen
mögen.
Aber man sollte da einfach mal ganz locker bleiben und Toleranz
zeigen,
schließlich schlägt auch in diesen Fahrern ein echtes Rodderherz...
Die Rodszene in Deutschland
In Deutschland ist diese Bewegung noch recht jung.
So war es dem Otto Normalbürger in den Jahren vor 1990 kaum
möglich,
einen Streetrod oder Hotrod in unserem Land legal auf der Straße zu
bewegen. Lediglich solche Autos, die sehr nahe am Originalzustand
waren,
hatten davor überhaupt eine Chance.
Die Zulassung von etwas stärker umgebauten Rods, klappte fast nur in
ländlichen Gegenden mit großzügigem TÜV und mit guten
Beziehungen
zur Zulassungstelle. Einige Rodder konnten ihre Fahrzeuge sogar nur
mit Überführungs- oder roten Händlerkennzeichen selten mal um die
vier Ecken bewegen.
Ab 1990 konnte man dann auch ganz legal einen Eigenbau (Kitcar) in
Deutschland zulassen. Es gab sogar einige Firmen, die Bausätze und
Fertigfahrzeuge mit TÜV anboten.
Es ist seit dieser Zeit ohne größere Schwierigkeiten möglich, einen Rod
auf der Basis eines alten Rahmens mit neuer Technik mit dem Segen
des
TÜV anzumelden.
Es gibt hier neben der regulären Straßenzulassung als Alltagsfahrzeug
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(Standard-EU-Kennzeichen), evtl. noch die steuerbegünstigte
Zulassung
als Historisches Fahrzeug (H-Zulassung) sowie die, in der Nutzung
etwas eingeschränkten, Oltimer-Sammelnummern (07).
Neueinsteiger, die einen Rod komplett als Neufahrzeug aufbauen
möchten,
sollten dies nur noch auf einem alten Rahmen tun.
Die Rodszene in der Schweiz Auch hier in der Schweiz gibt es eine Rod
Szene und so wie es aussieht ist dieses Gedankengut so ansteckend dass
die Gemeinde wächst, was auch das Oldstyle Weekend in Zug gezeigt hat.
Die Rodder.
Als Außenstehender könnte man so meinen, das alle Rodder viel Geld
haben.
Aber der erste Anschein trügt, denn dem ist bei weitem nicht so.
Viele Rodder opfern einen Großteil ihrer Freizeit und machen fast alles
selbst
an ihrem Auto. Dazu verzichten sie auch auf so manche anderen Dinge
und
stecken jeden Euro in ihren Rod.
Die meisten Rodder sind also Menschen wie Du und ich -begeisterte
Autofreaks aus allen sozialen Schichten.
Vielleicht ist unter den Roddern die grundsätzliche Lebenseinstellung
ein
bischen positiver, denn sie sind meistens ein bischen fröhlicher und
lockerer
als der normale Durchschnittsmensch.
Dieser Bericht wurde erstellt von http://www.aliens-project.de/
Weiterführende Links SSRC Der Swiss Street Rod Club
ist ein Club für Freunde und Besitzer von
Street Rods in der Schweiz. Unser Club wurde im April 2001 gegründet
und unsere Ziel ist möglichst alle Street Rods, Begeisterten aus der ganze
Schweiz zu versammeln.
Der Club mit Cédric Stroelé als Präsident und Andy Kuhn als Vize-präsident
ist seit 2001 eingetragener Club und der einzige Landesweite Street Rod
Club in der Schweiz.
Momentan sind wir 24 Mitglieder mit 19 fahrfertigen Street Rods und 5
sind als Projekte oder im Bau.
Wir organisieren jedes Jahr 3 bis 5 ganztägige Clubtreffen, meistens mit
einem Cruising in zwei Teilen und dazwischen mit einem Essen und eine
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kleine Versammlung.
Wir treffen uns auch bei andere Veranstaltungen die von andere US Car
Clubsorganisiert werden oder auch bei Internationale Treffen der
ESRA (European Street Rod Association). http://www.streetrodclub.ch/
Kleider und Accessoires Bei Stöffel und Manu http://www.c-pw.ch
G.S.R.A.
Die G.S.R.A. = "German Street Rod Association" ist DIE
Interessengemeinschaft
für Rodder in Deutschland.
Sie wurde 1993 aus der GRO = den "German Rod Owners" heraus
gegründet.
Momentan sind hier rund 250 Mitglieder mit etwa 160 fahrbereiten Rods
sowie einigen Baustellen / Hot Rod-Projekten organisiert.
Man trifft sich mehrfach im Jahr auf den unterschiedlichsten
Veranstaltungen,
die jährlich stattfindenden German Street Rod Nationals lassen sich
jedoch die wenigsten entgehen.
Im Laufe der Jahre haben sich viele der Rodder näher kennengelernt
und es
ist so manche echte Freundschaft daraus gewachsen.
Man hilft sich und unterstützt sich gegenseitig und man tut das gerne.
http://www.gsra.de/
http://www.hoopers.ch/page/de/Informationen/Car-Stories/Hotrod?smallscreen=0&pdfview=1
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