Schulprogramm 2015 - Geschwister-Scholl

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Schulprogramm 2015 - Geschwister-Scholl
Geschwister-Scholl-Gesamtschule
Kooperative Gesamtschule
Göttingen
Schulprogramm
Lernen mit
Kopf, Herz und Hand
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Schulprogramm der Geschwister-Scholl-Gesamtschule Göttingen
Geschwister-Scholl-Gesamtschule
Kurt-Huber-Weg 1-5
37079 Göttingen
Tel.: 0551 / 400-5312
Fax: 0551 / 400-2747
e-mail: [email protected]
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Schulprogramm der Geschwister-Scholl-Gesamtschule Göttingen
Inhaltsverzeichnis
Unser Leitbild..........................................................................................
Unser Name ............................................................................................
Pädagogisches Konzept...........................................................................
Schulstruktur...........................................................................................
Gesamtschule als Ganztagsschule.............................................................
Integrationsklassen...................................................................................
Arbeitsgemeinschaften und Projekte..........................................................
Schulleben...............................................................................................
Gymnasiale Oberstufe..............................................................................
Profilschwerpunkte..................................................................................
Freies Lernen ..........................................................................................
Lese- und Rechtschreibförderung ............................................................
Leseerziehung ........................................................................................
Berufsorientierung....................................................................................
Beratung und Umgang mit Konflikten .......................................................
Schulpartnerschaften und Austauschprogramme........................................
Umweltförderverein .................................................................................
Umweltschule in Europa...........................................................................
Elternarbeit...............................................................................................
Schülervertretung......................................................................................
Gesamtkonferenz .....................................................................................
Fachbereiche und Didaktisch-Pädagogischer Ausschuss (DPA)..................
Schulleitung..............................................................................................
Schulvorstand...........................................................................................
Freundeskreis...........................................................................................
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Schulprogramm der Geschwister-Scholl-Gesamtschule Göttingen
Unser Leitbild
Die Zivilcourage von Hans und Sophie Scholl ist uns Vorbild.
• Wir bringen den Schülern und Schülerinnen ein demokratisch orientiertes
und organisiertes Zusammenarbeiten und Zusammenleben nahe.
• Wir alle - Schülerinnen und Schüler, Eltern, Kollegium, Mitarbeiterinnen
Mitarbeiter sowie unsere Freunde - beteiligen uns aktiv an der Gestaltung
unserer Schule als Ort freundlicher und respektvoller Begegnung, gegenseitiger Achtung und Wertschätzung.
• Wir heißen alle Schülerinnen und Schüler in ihrer Unterschiedlichkeit willkommen, knüpfen an dem individuellen Entwicklungsstand an und fördern
durch gemeinsames Lernen.
• Wir arbeiten nach dem Motto „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“.
• Wir vermitteln eine umfassende Allgemeinbildung und fachspezifische Qualifikationen.
• Wir geben den Schülerinnen und Schüler Zeit ihre Persönlichkeit zu entwikkeln.
• Wir pflegen Partnerschaften mit Bildung, Kultur, Politik und Wirtschaft.
• Wir bilanzieren regelmäßig unsere Arbeit.
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Unser Name
Mit dem Namen Geschwister-Scholl-Gesamtschule erinnern wir an Hans und Sophie
Scholl.
Unter dem Eindruck der Grausamkeiten des Krieges und des Lebens unter dem Nationalsozialismus gründeten junge, engagierte Menschen die Widerstandsgruppe „Die
weiße Rose“. Sie machte es sich zur Aufgabe, die Bevölkerung durch Flugblattaktionen zum Widerstand gegen das verbrecherische Regime des Nationalsozialismus aufzurufen.
Am 18. Februar 1943 nahm die Geheime Staatspolizei Hans und Sophie Scholl beim
Verteilen von Flugblättern an der Universität München fest. Zusammen mit ihrem
Freund Christoph Probst und Professor Kurt Huber wurden sie am 22. Februar 1943
vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und noch am selben Tag hingerichtet.
Ihr mutiges Verhalten ist Mahnung und Auftrag zugleich, sich in allen Lebensbereichen gegen autoritäre Herrschaft zu wenden und Zivilcourage zu zeigen.
Jedes Jahr, am Tag der offenen Tür, erinnern wir uns gemeinsam mit unseren Gästen
an die damalige Aktion und begrüßen die Ankommenden mit einer weißen Rose.
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Pädagogisches Konzept
An der Geschwister-Scholl-Gesamtschule lernen wir gemeinsam in den Jahrgängen 5
bis 8. Für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit sind die Beziehungen der Schülerinnen und Schüler untereinander sowie zu den Lehrkräften bedeutsam.
In den Jahrgängen 5 bis 8 gibt es deshalb, abgesehen von der 2. Fremdsprache, die
im 6. Jahrgang beginnt, keine äußere Leistungsdifferenzierung: Der Unterricht findet
fast ausschließlich im Klassenverband statt. Benotet wird entsprechend dem Schulzweig, den die Eltern für ihr Kind gewählt haben.
In der Eingangsstufe bilden wir AG- und Profilklassen. In den Profilklassen bleiben
die Schülerinnen und Schüler für die drei Schuljahre einer Thematik verpflichtet.
In den AG-Klassen wählen die Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer Neigung
aus den Angeboten (s.S. 11). Sie können jeweils zum Halbjahr ihren Kurs wechseln
und auf diese Weise ihren verschiedenen Interessen nachgehen.
In den Jahrgängen 5 und 6 findet bei Bedarf eine Kleingruppenförderung mit maximal
sechs Schülerinnen und Schüler im Bereich „Rechtschreibung“ statt. In einer mit
modernen Medien ausgestatteten Mathematik-Werkstatt können Kinder auf motivierende Weise Kernkompetenzen der Mathematik erwerben und erweitern.
In den Jahrgängen 9 bis 10 wird der Unterricht weitgehend in Schulzweigklassen
erteilt und bereitet so die Schülerinnen und Schüler gezielt auf den Übergang in die
Berufswelt und/oder die Sekundarstufe II vor.
Wir unterstützen einen Leistungsbegriff, der Lernen als einen Vorgang begreift, bei
dem alle Sinne zur Erweiterung des Wissens, zur Vermittlung von Lern- und Arbeitsstrategien und zur Formung der Persönlichkeit angesprochen werden müssen. Die
Förderung von Teamfähigkeit unter den Schülerinnen und Schülern ist uns als Weg
zum Lernerfolg besonders wichtig.
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Schulstruktur
Schülerinnen und Schüler können bei uns alle Abschlüsse des gegliederten allgemeinbildenden Schulwesens erwerben.
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Gesamtschule als Ganztagsschule
Die Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Gesamtschule sind in der Regel von Montag bis Donnerstag von 7.50 bis 15.20 Uhr in der Schule, freitags endet
der Unterricht für die Sekundarstufe I um 13.00 Uhr. In diesem Rahmen werden
zusätzliche Förder-, Leistungs- und Entfaltungsmöglichkeiten angeboten.
Wir sind eine „Offene Schule“, die einerseits die Lebenswelt in die Schule hineinlässt
und andererseits durch geeignete Projekte den Schülerinnen und Schülern die Lebenswelt erfahrbar macht.
Ein wichtiger Bestandteil für ein Gelingen des Ganztagsangebots ist, dass in der Mittagspause in ruhiger Atmosphäre gut gegessen werden kann. Die Schulmensa bietet
schmackhafte, gesunde Gerichte an, die auf die Bedürfnisse und Vorlieben der Schülerinnen und Schüler zugeschnitten sind. Die Klassen gehen gemeinsam essen. Es
gibt auch einen Schulkiosk.
Die Mittagsfreizeit bietet eine Vielzahl von individuellen Entfaltungsmöglichkeiten für
alle Jahrgänge: Bibliothek, Schul- und Spielhöfe, Sportplätze und die offene Werkstatt in Musik. Außerdem ist es möglich, die PCs der Schule entsprechend der Benutzerordnung für Freies Lernen, Hausaufgaben und Projektarbeiten zu nutzen.
Die angemessene Berücksichtigung einer gesundheitsorientierten Bewegungskultur wird
durch das Programm der „Bewegten Schule“ ermöglicht und findet u.a. im Sportkonzept unserer Schule seinen Ausdruck.
Unsere Ganztagsschule erhält u.a. durch Projekt- und AG-Angebote ein ausgeprägtes
Profil. Für alle Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe I stehen vielfältige Arbeitsgemeinschaften zur Wahl. Für den 9. Jahrgang gibt es zahlreiche Projekte, in
denen Themen behandelt werden, die im Fachunterricht keinen Raum finden.
Für Gespräche und die Verhandlung persönlicher Probleme stehen zwei Sozialpädagogen, drei Beratungslehrkräfte und zwei Mediatoren zur Verfügung.
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Integrationsklassen
Seit 1994 ist die Integration von Kindern mit Handicaps ein fester Bestandteil unseres
Schulalltags. Unter Integration verstehen wir den gemeinsamen Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf, mit dem
Ziel, Bildungs- und Entwicklungsprozesse für alle zu ermöglichen.
In den Integrationsklassen ist die Klassenstärke geringer, um vier bis fünf Kinder mit
sonderpädagogischem Förderbedarf integrieren zu können. Der Unterricht in diesen
Klassen wird zusammen mit einer zusätzlichen Förderlehrkraft geplant und durchgeführt. Pädagogische Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter unterstützen dabei die Lehrenden und Lernenden in vielfältiger Weise. In regelmäßig stattfindenden Teamsitzungen
werden pädagogische Gespräche geführt. In diesen, wie auch in allen anderen Klassen, findet eine teamorientierte Unterrichtsplanung und -gestaltung statt. Dies ermöglicht eine Methodenvielfalt, die allen Schülerinnen und Schülern, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten, die Möglichkeit von Lern- und Entwicklungsfortschritten
gibt.
Um auf ihre unterschiedlichen Bedürfnisse adäquat eingehen und differenzierte Lernangebote arrangieren zu können, verfügen die Integrationsklassen jeweils über einen
zusätzlichen Unterrichtsraum.
Wir sehen uns in der Verpflichtung, unser integratives Modell in Richtung eines
inklusiven Schulsystems weiterzuentwickeln.
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Arbeitsgemeinschaften und Projekte
Beispiele:
AG-Angebote
für den 5. und 6. Jahrgang
Ballspiele
Europa-AG
Handarbeiten
Hip-Hop-Tanz
„Kämpfen und Raufen“
Kreatives Gestalten
Kunst-AG
Kunst - Malen, Figuren formen, Töpfern
Russland - eine Reise durchs Land
Sägen, hämmern, feilen
Solarmodelle bauen
Spielausleihe
Tischsportarten (Headis, T-Tennis, usw.)
Projekt-Angebote
für den 7. und 8. Jahrgang
Auf die Bühne - fertig - los
Ballspiele
Boule, Wikingerschach und anderes
Bouldern und Klettern
Carambolage-Billard
Concert-Band
Fotowand erstellen
Göttingen erkunden
Kanu
Koch-Club
Kunst und Bau
LEGO-Roboter bauen und programmieren
Musical-Projekt
Russland - eine Reise durchs Land
Schach
Schülerfirma „McStiftl“
Schul-Sanitätsdienst
Spielausleihe
Springen und Klettern
Sportspiele
Theaterprojekt
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Schulleben
Das Schulleben ist durch eine Vielzahl unterschiedlichster sozialer, sportlicher, künstlerischer und kultureller Aktivitäten und Veranstaltungen gekennzeichnet. Prinzip ist
eine kontinuierliche Beteiligung der Schülerinnen und Schüler von Anfang an.
Unsere zukünftigen Fünftklässler lernen die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie die
Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer noch im alten Schuljahr beim „Mützenfest“ kennen.
Der „Tag der offenen Tür“ bildet das Schaufenster für die interessierten Eltern und
Schülerinnen und Schüler vor Beginn eines neuen Jahrgangs. Hier präsentiert sich die
Schule mit verschiedenen attraktiven und differenzierten Angeboten.
Beim Spielefest für die Jahrgänge 5 bis 10 kurz vor den Osterferien steht der Klassenwettkampf in den verschiedenen Disziplinen im Vordergrund.
Der alljährliche Weihnachtsbasar bringt Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer in der Adventszeit zusammen, um Aufführungen zu präsentieren
sowie Gebasteltes und Gespendetes zu verkaufen. Aus dem Erlös werden Anschaffungen der Schule und Aktivitäten der Klassen unterstützt, die aus Haushaltsmitteln
nicht zu finanzieren sind.
Auf den Fluren gibt es wechselnde Präsentationen von Kunstwerken, die im Unterricht entstanden sind.
Die Gestaltung der Flure und Aufenthaltsräume ermöglicht Gespräche, bietet Ruhezonen, Leseecken und Arbeitsplätze.
Das „Theater im Forum - TiF“ zeigt unter der Regie unserer Theaterfachlehrkräfte ca.
25 - 30 Vorstellungen pro Jahr. Vom Jahrgang 5 bis 13 können die Schülerinnen und
Schüler ihre künstlerischen Werke im AG- und Projektunterricht sowie seit 2002 im
Fach „Darstellendes Spiel“ einem breiten Publikum präsentieren.
Der Abschlussabend des alljährlichen Betriebspraktikums mit seinen vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Göttinger Betrieben gehört ebenso zum
Schulleben wie zahlreiche verschiedene, z.T. sehr aktuelle Veranstaltungen zusammen mit Vertretern aus Kultur und Politik.
Klassen- und Studienfahrten wie auch Begegnungs- und Austauschfahrten nach
England und Frankreich stärken die Klassengemeinschaft und erweitern den
Erfahrungshorizont und die landeskundlichen Kenntnisse unserer Schülerinnen und
Schüler.
Auf den Internet-Seiten www.gsg-goettingen.de wird aktuell über das Schulleben berichtet.
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Gymnasiale Oberstufe
Die Oberstufe der Geschwister-Scholl-Gesamtschule zeichnet sich durch einen besonders zugewandten Umgang mit ihren Schülerinnen und Schülern aus. Ein motivierendes Arbeitsklima und ein gutes Verhältnis zwischen Schülerinnen und Schülern
und Lehrkräften ist uns als Basis für den Lernerfolg sehr wichtig.
Realschulabgänger werden durch vorbereitende Kurse in Klasse 10 auf die Oberstufe
vorbereitet. Die Zusammensetzung der Klassen der Einführungsphase, der jetzigen
Klasse 11, erfolgt unter dem Gesichtspunkt, neu aufgenommene Schülerinnen und
Schüler zu integrieren. Das Ziel der Einführungsphase ist es, alle Schülerinnen und
Schüler auf die Erfordernisse der dann folgenden zwei Jahre der Kursstufe angemessen vorzubereiten, Stärken zu fördern und mögliche Lücken zu schließen.
Die gymnasiale Oberstufe der Geschwister-Scholl-Gesamtschule bietet die Wahl zwischen allen fünf möglichen Schwerpunkten, dem sprachlichen, dem naturwissenschaftlichen, dem gesellschaftswissenschaftlichen, dem musisch-künstlerischen und dem
sportlichen Schwerpunkt, an.
Ein weiteres besonderes Angebot besteht in der Möglichkeit, Darstellendes Spiel als
fünftes Prüfungsfach zu wählen. Die Kooperation mit allen anderen Oberstufen der
Stadt erweitert das Wahlangebot der Fächer und ermöglicht den Austausch untereinander.
In allen Fächern liegt ein Schwerpunkt auf dem Erlernen von kooperativen, die
Selbstständigkeit fördernden Arbeitsformen. Ebenso wichtig ist es uns, dass Schülerinnen und Schüler außerhalb des Klassenraums Lernerfahrungen sammeln. Exkursionen und Projekte werden bei uns besonders unterstützt. Ein zweiwöchiges Praktikum in der Einführungsphase endet mit einer Facharbeit oder Fachreportage. In der
Qualifizierungsphase greifen die Schülerinnen und Schüler auf die dabei gewonnenen
Kompetenzen zurück und erweitern sie gleichzeitig durch das Schreiben einer Facharbeit.
Wir geben unseren Oberstufenschülerinnen und -schülern die Möglichkeit, sich für
jüngere Mitschülerinnen und Mitschüler zu engagieren: In dem Projekt „Klick“ können sie - auf freiwilliger Basis - den Jüngeren bei Aufgaben helfen und Lernstoff
erklären.
Als Teil der Ganztagsschule stehen der gymnasialen Oberstufe die Mensa, eine selbstverwaltete Cafeteria sowie Arbeits-, Ruhe- und Freizeitmöglichkeiten zur Verfügung.
An der Geschwister-Scholl-Gesamtschule beträgt die Schulzeit bis zum Erwerb der
allgemeinen Hochschulreife 13 Jahre.
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Profilschwerpunkte
Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit steht das gemeinsame Lernen. Daraus erwächst die Übernahme eigener Verantwortung und die Entwicklung von selbstständiger
und selbstbestimmter Arbeit.
Umwelterziehung findet in allen Jahrgängen und Fächern der Schule statt. Die Bildung
für eine nachhaltige Entwicklung manifestiert sich darüber hinaus in besonderen
Unterrichtsprojekten z.B. „Göttinger Solar Cup“, „Tschernobyltag - Energiewende“ und
„Verkauf von Schreibmaterialien aus Recyclingpapier durch unsere Schülerfirma“. Die
Schule nimmt regelmäßig am Projekt „Umweltschule in Europa“ teil und wurde schon
mehrfach ausgezeichnet.
Die musisch-kulturelle Bildung erhält durch intensive Leseerziehung und -förderung,
durch eine vielfältige Theaterarbeit in allen Jahrgangsstufen und der Einrichtung von
Bläserklassen besonderes Gewicht.
Als eine vom Land Niedersachsen ausgezeichnete „Sportfreundliche Schule“ können
bei uns Schülerinnen und Schüler Sport in seiner Vielfalt kennen lernen und ausüben.
So versuchen wir durch zahlreiche unterrichtliche sowie außerschulische Bewegungsangebote die positive Verbindung von Lernen und Bewegung in den Schulalltag zu
integrieren. Ergänzend bieten wir eine Schwerpunktklasse „Kinder in Bewegung (KiB)“
an, die sowohl für die gesunde körperliche und kognitive Entwicklung als auch für die
entwicklungsgemäße, psychosoziale Orientierung der Kinder von Bedeutung ist.
In der Oberstufe können interessierte Schülerinnen und Schüler die Jugendleiter-Card
(JuLeiCa) und damit die Befähigung zur Leitung von Gruppen innerhalb der Schule und
bei Angeboten der freien Jugendarbeit erwerben.
Im Stadtteil Grone werden außerschulische Lernorte und Bildungsträger mit in die Arbeit einbezogen.
Als ausbildungsfreundliche Schule fördern wir die Ausbildung der Referendarinnen und
Anwärter und betreuen zweimal jährlich zahlreiche Praktikantinnen und Praktikanten
der Universität Göttingen.
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Freies Lernen
Im Freien Lernen werden Schülerinnen und Schüler zu selbstständiger Arbeit geführt.
Es werden Wochenplanaufgaben und Themenarbeiten bearbeitet, die aus dem Fachunterricht hervorgehen.
In in Jahrgang 9 wird in einem „Offenen Wahlpflichtbereich“ eine sinnvolle Weiterführung des Freien Lernens gewährleistet. Schwerpunkte liegen in der Projektarbeit,
im forschenden Lernen, in der Werkstattarbeit, der Berufsorientierung, dem Sprachenlernen und der Vorbereitung auf die Gymnasiale Oberstufe.
Jahrgangsversammlungen ab der 5. Klasse sind u.a. das Forum zur Präsentation von
Ergebnissen der Arbeit im Freien Lernen.
Schriftliche Berichte als Anlage zum Zeugnis informieren Eltern, Schülerinnen und
Schüler über das Lernverhalten und die Lernfortschritte in diesem Arbeitsfeld.
Lese- und Rechtschreibförderung
Unsere Schule bietet seit fast fünfzehn Jahren Förderkurse für lese- und rechtschreibschwache Kinder an. Inhaltliche Grundlage dieser Förderung ist das Konzept von
Reuter-Liehr (Lautgetreue Lese- und Rechtschreibförderung). Die Kleingruppenförderung nach diesem bekannten und wissenschaftlich anerkannten Programm dauert bis zum Ende des 6. Schuljahres. Zu Beginn des 5. Jahrgangs wird eine gründliche
Diagnose von Lese- und Rechtschreibleistungen durchgeführt, die für förderungsbedürftige Schülerinnen und Schüler in einen zweijährigen qualifizierten Förderunterricht
in Kleingruppen mündet.
Dadurch verbessern Schülerinnen und Schüler in den zwei Jahren ihre Rechtschreibkompetenz so, dass sich auch ihre allgemeinen Leistungen steigern.
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Leseerziehung
Wir sind eine lesefreundliche Schule und die Vermittlung vom Spaß am Lesen ist zusammen mit der Leseförderung - einer unserer Profilschwerpunkte. Die im Folgenden beschriebenen Einrichtungen und Projekte unterstützen die in allen Fächern angestrebte Leseförderung sowie das inhaltliche Verständnis von Texten.
Unsere Bibliothek mit einem Bibliotheksangestellten enthält mittlerweile über sechzigtausend Bücher, darunter Kinder- und Jugendbücher, Nachschlagewerke, Fachzeitschriften, Wochen- und Tageszeitungen.
Von Beginn an wird die Bibliothek nach einer gründlichen Einführung von den Kindern genutzt. Damit verbunden ist auch das selbstständige Arbeiten mit der integrierten Medieninsel in der Bibliothek, an der selbstständige Recherchen im Internet möglich sind.
Durch ihre Größe eignet sich die Bibliothek als Lese-, Tagungs- und Konferenzraum.
Für jüngere Schülerinnen und Schüler bietet sie in ihrem Mittelbereich eine gemütliche Schmökerinsel, die in den Mittagsfreizeiten gern genutzt wird.
Lesenachmittage und -nächte der unteren Klassenstufen können hier ebenfalls stattfinden. Alljährlich nehmen Klassen an den Jugendbuchwochen teil. Es gibt außerdem
regelmäßig Autorenlesungen.
Die Lesekompetenz wird in Kooperation mit der Universität Göttingen auch im Einzeltraining gefördert.
Im 6. Jahrgang entscheidet der Vorlesewettbewerb alljährlich über die Jahrgangssieger.
In den Jahrgängen 7 bis 10 läuft das „Projekt Lesen“.
Klassenzimmerlektüre ist in allen Klassenräumen vorhanden.
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Berufsorientierung
Die Berufsorientierung stellt einen weiteren Schwerpunkt in der Schullaufbahn unserer Schülerinnen und Schüler dar. Sie ist ein zentrales Element im Berufswahlprozess,
der Phasen zur Orientierung, Entscheidungsfindung und Realisierung umfasst.
Die Entwicklung einer individuellen Berufswahlkompetenz ist Voraussetzung für eigenverantwortliches, aktives Handeln und Entscheiden bei der Berufswahl.
Mit der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit, verschiedenen Organisationen
und schulexternen Experten bieten wir den Schülerinnen und Schülern Informationen
aus der Arbeitswelt an. Hier können wir auf eine ständig wachsende Zahl an Kooperationspartnern aus Wirtschaft und sozialen Einrichtungen zurückgreifen.
In den vergangenen Jahren haben wir als Modellschule für Berufsorientierung des
Regionalen Übergangsmanagements der Stadt Göttingen die Möglichkeit, neue Elemente in der Berufsorientierung erprobt: Im 7. Jahrgang lernen Jungen und Mädchen
während eines Praktikums „geschlechtstypische“ Berufe des jeweils anderen Geschlechts
kennen.
Im 8. Jahrgang haben wir ein Berufswegeplanspiel eingeführt. In einer Klasse des 9.
Jahrgangs haben wir damit begonnen, ein individuelles Coaching durchzuführen. Dieses soll von dafür ausgebildeten Lehrkräften in Zukunft auch auf andere Klassen und
Jahrgangsstufen, einschließlich der Oberstufe, ausgeweitet werden. Auch der seit
Jahren in Kooperation mit der Stiftung Niedersachsenmetall durchgeführte Berufeparcours ist ein fester Bestandteil unserer schulischen Berufsorientierung geworden.
Darüber hinaus nutzen wir die Berufskompetenz der Eltern.
Wir legen die schulische Berufsorientierung fächerübergreifend an.
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Beratung und Umgang mit Konflikten
Die Schule verfügt über ein differenziertes Angebot an professioneller Beratung für
Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte.
Ein besonders effektives Instrument zur Bewältigung von Konflikten aller Art ist der
Klassenrat. Hier werden ab Jahrgang 5 Fragen, Probleme, Beschwerden und
Organisationsaufgaben von Schülerinnen und Schülern mit ihren Lehrerinnen und Lehrern besprochen und es wird gemeinsam nach praktikablen Lösungen gesucht. Das
Festhalten der Beschlüsse, die Wiedervorlage, das Ausarbeiten von Verträgen und
das Führen der Rednerliste durch Schülerinnen und Schüler sind dabei selbstverständlich. Diese ständige Übung führt zu einem entspannten Verhältnis in den Klassen, in den Jahrgängen und in der Schule.
Fester Bestandteil des Ganztagskonzepts sind die Freizeitbereiche, in denen nach
dem Prinzip der „offenen Tür“ gearbeitet wird. Hier können sich Schülerinnen und
Schüler unter der Anleitung einer Sozialpädagogin und eines Sozialpädagogen entspannen, mit Freunden treffen und die Zeit bis zum nächsten Unterricht sinnvoll verbringen. Zudem stehen beide Sozialpädagogen durch ihre ständige Präsenz als erste
Anlaufstelle bei akuten Konfliktsituationen zur Verfügung.
Soziale Konflikte zwischen einzelnen Schülerinnen und Schülern innerhalb der Klassen oder des Jahrgangs können, von eigens dafür geschulten Schüler- oder LehrerMediatoren sowie den Beratungslehrkräften, geregelt werden.
Verhaltensprobleme, die nicht im Rahmen der Klasse ausreichend bearbeitet werden
können, werden von den Beratungslehrkräften in Einzel- oder Gruppengesprächen
aufgegriffen. Durch die Zusatzausbildung als Beratungslehrkraft können diese auch
eher einschätzen, ob andere Institutionen oder Personen zu Rate gezogen werden
müssen. Dabei steht die Zusammenarbeit mit den Klassenlehrerinnen und -lehrern
sowie den Eltern im Mittelpunkt.
Zur Gewalt- und Drogenprävention finden mit externen Trainern Seminare für die
Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 8 statt. Hierbei wird u.a. versucht, allen
Schülerinnen und Schülern frühzeitig individuelle Strategien zur Selbstwahrnehmung
und gewaltfreien Durchsetzung ihrer Interessen zu vermitteln.
In einer schulinternen Supervisionsgruppe beraten sich Lehrkräfte und Sozialpädagogen regelmäßig.
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Schulpartnerschaften und Austauschprogramme
Alljährlich gibt es für Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs die Möglichkeit, für
eine Woche nach Südengland zu fahren, um die seit der 3. Klasse erworbenen Sprachkenntnisse anzuwenden und einen ersten Eindruck von Großbritannien zu erhalten.
Schülerinnen und Schüler, die Französisch lernen, können in der 8. Klasse an unserem Frankreichaustausch teilnehmen. Sie fahren dann für ca. zwei Wochen nach Crépyen-Valois, einer Kleinstadt in der Nähe von Paris, und nehmen für einen gleichen
Zeitraum ihren französischen Partner bzw. ihre französische Partnerin bei sich auf.
Dieses bewährte Austauschprogramm feiert im Jahr 2013 sein 25-jähriges Bestehen.
Unser Kontakt mit Narbonne ermöglicht den Schülerinnen und Schülern der 11. Klassen, mit Gleichaltrigen im Süden Frankreichs in Kontakt zu treten - in Form von
Korrespondenzprojekten und Wochenendbegegnungen im Elsass.
Umweltförderverein
Seit dem Schuljahr 1995/96 werden jedes Jahr Umweltprojekte an der GeschwisterScholl-Gesamtschule durchgeführt. Seit 2008 gibt es den Umweltförderverein der
Geschwister-Scholl-Gesamtschule. Der Verein unterstützt Schulprojekte der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, insbesondere Bildungsprojekte zu Themen wie nachhaltige Entwicklung, Umweltbildung und Nutzung regenerativer Energien.
Das erste erfolgreich umgesetzte Vorhaben des Vereins war die Erweiterung der vorhandenen Photovoltaikanlage, die jährlich ca. 4.500 kWh Solarstrom erzeugt und
damit ca. 4 t Kohlenstoffdioxid im Jahr einspart .
Umweltschule in Europa
Seit dem Schuljahr 1997/98 nimmt die Geschwister-Scholl-Gesamtschule an dem
Programm „Umweltschule in Europa“ teil. Sie wurde in den nachfolgenden Jahren
sechs Mal als Umweltschule in Europa ausgezeichnet. Inhaltliche Schwerpunkte der
vergangenen zwei Jahre waren z. B. der „Göttinger Solar Cup“, die Teilnahme am
Hessen Solar Cup, Unterstützungsaktion für die Erdbebenopfer in Haiti, Ausstellungen und Aktionen zur Klimarettung sowie die Sammlung von Druckerpatronen und
Tonerkartuschen.
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Elternvertretung
Unter Elternarbeit verstehen wir die Zusammenarbeit von Eltern, Lehrerinnen und
Lehrern zum Wohle der Kinder. Wir zeigen ihnen gemeinsam, dass sie uns wichtig
sind.
Der Schulelternrat steht durch seinen Vorstand im regelmäßigen Gespräch mit der
Schulleitung und dem Kollegium. Unsere Elternvertreter werden vom Schulelternrat in
verschiedene Gremien entsandt. Dort nehmen sie engagiert ihr Informationsrecht wahr.
Der Vorstand des Schulelternrates wurde erweitert um die Jahrgangsvertreter, die der
Schulelternvertretung gezielte Informationen geben können.
In den Sitzungen des Schulelternrates führen die Elternvertreter konstruktive Diskussionen, um das Schulleben mitzugestalten. Sie erhalten so Informationen für die
Klassenelternschaft und leiten diese an sie weiter.
Doch der Informationsfluss funktioniert natürlich auch in der anderen Richtung. Ohne
die Informationen der Eltern an die Elternvertretung ist ein Einsatz für ihre Interessen
nicht realisierbar. Sie bilden die Basis für die Arbeit der Elternvertreter. Jeder Erziehungsberechtigte hat die Möglichkeit, Anregungen oder Verbesserungsvorschläge über
die Elternvertreter in das Schulleben einzubringen.
Der an unserer Schule eingesetzte Schulplaner dient für Eintragungen im Freien Lernen, aber auch als Kommunikationsmittel zwischen Eltern und Lehrerinnen bzw. Lehrern.
Schülervertretung
Es gibt eine wirksame Vertretung der Schülerschaft. Erfahrene Schülerinnen und Schüler
binden die Jüngeren erfolgreich in die Schülervertretungsarbeit ein. Diese werden so
an ein selbstbewusstes Auftreten besonders während der Konferenzen herangeführt.
Die Schülervertretung vertritt die Interessen der Schülerschaft und berät sich mit der
Schulleitung in allen Bereichen, die das Leben der Schülerinnen und Schüler in der
Schule betreffen: schulorganisatorische Maßnahmen, der Speiseplan in der Mensa
und die Organisation von Schulveranstaltungen aller Art. Eine Lehrkraft steht der SV
in beratender Funktion zur Seite.
Gesamtkonferenz
Die Gesamtkonferenz ist das Gremium an unserer Schule, in dem Beschlüsse in pädagogischen Angelegenheiten, über die Schulordnung und das Schulprogramm gefasst
werden. In der Regel tagt der Schulvorstand nach der Gesamtkonferenz, so dass ein
breiter Konsens über die Schulentwicklung möglich werden kann.
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Fachbereiche und Didaktisch-Pädagogischer Ausschuss (DPA)
Neben der Kollegialen Schulleitung arbeitet der Didaktisch-Pädagogische Ausschuss
als ein Gremium, das besonders für die inhaltliche Ausgestaltung des Schullebens
und die pädagogische Weiterentwicklung des Unterrichts zuständig ist. In diesem
Ausschuss bereiten die Fachbereichsleitungen, Eltern- und Schülervertreter Vorschläge für die Gesamtkonferenz, die didaktische Innovationen, die Struktur der Schule
und den Haushalt betreffen, vor. Die Fachbereiche Deutsch, Fremdsprachen, Gesellschaft, Naturwissenschaften, Arbeit/Wirtschaft/Technik, Ganztag/Sport, Mathematik/
Informatik und musisch-kulturelle Bildung sind verantwortlich für die Qualitätsentwicklung des Fachunterrichts, aktualisieren das schulinterne fachliche und methodische Curriculum und erarbeiten Konzepte für fächerübergreifenden Unterricht.
Schulleitung
Die Geschwister-Scholl-Gesamtschule hat eine Schulleitung nach einer besonderen
Ordnung. In dieser Schulleitung gilt es als selbstverständlich, dass neben dem Direktor und seinem Stellvertreter die vier Stufenleitungen, der Fachbereichsleiter Ganztag/
Sport und der Didaktische Leiter das Recht auf Mitentscheidung und Mitwirkung in
allen organisatorischen und pädagogischen Fragen der Schule haben.
Das Kollegium, die Eltern, die Schülerinnen und Schüler werden über wichtige Ereignisse, Termine, Bestimmungen und interessante Veröffentlichungen zu wichtigen schulischen Themen informiert. So erhält z. B. das Lehrerkollegium mehrfach im Jahr die
„Mitteilungen“ und die Elternschaft einen ausführlichen „Elternbrief“ der Schulleitung.
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Schulvorstand
Der Schulvorstand, das oberste Entscheidungsorgan der Schule, besteht aus 16 Mitgliedern: 8 Lehrervertreterinnen und -vertreter (einschließlich des Schulleiters) und
jeweils vier Eltern- und Schülervertreterinnen und -vertreter.
Der Schulvorstand tagt in der Regel zeitlich nach der Gesamtkonferenz, da ihm das
Votum aller an der Schule Mitwirkenden wichtig ist. Auf der Basis der Meinungsfindung in der Gesamtkonferenz arbeitet der Schulvorstand entsprechend der Vorgaben
des Niedersächsischen Schulgesetzes §38.
Der Schulvorstand ist in Absprache mit den anderen schulischen Gremien mitverantwortlich für die regelmäßige Evaluation der Schule.
Freundeskreis
Seit über 25 Jahren unterstützt der Freundeskreis die Arbeit in der Schule auf vielfältige Weise.
Vom Mützenfest bis zur Abschlussfeier begleitet er die Schülerinnen und Schüler
auf ihrem Weg zum bestmöglichen Abschluss.
Schulprogramm der Geschwister-Scholl-Gesamtschule Göttingen
12. Juni 2015