Das Käseblatt
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Das Käseblatt
An dieser Schülerzeitung haben mitgearbeitet: Aaron Fuchs, 4c Das Käseblatt Alica Himmelspach, 3b Ann-Kristin Ochs, 4a Berenike de Sousa, 3b Celine Litschauer, 4c Colina Siebert, 4a Felica Heinemann, 3b Schülerzeitung der Grundschule Wolfhagen Frederic Fuchs, 4c Jan Brendel, 3b Jeannine Seidel, 4c Kim Strobel, 4c Leonie Frimmel, 4a Linus Bubel, 4a Matthias Neubauer, 4a Max Borchardt, 4a Pelin Karahan, 3b Sila Akhan, 3b Thorge Huhn, 4c Tommy Reinicke, 3b Victoria Westphal, 4a Ausgabe Winter 2013 Inhaltsverzeichnis Aktuelles aus der Schule: Interview mit der Schulsekretärin Frau Braun------------------Seite 2 Interview mit Frau Laudenbach----------------------------------Seite 3 Interview mit Frau Uthof-----------------------------------------Seite 4 Die neue Bushaltestelle-------------------------------------------Seite 5 Comic-Geschichte-------------------------------------------------Seite 6 Schulleben und AGs Die Klassensprecher------------------------------------------------------Seite 7 Der Schulgarten----------------------------------------------------------Seite 8 Fußball in der Grundschule------------------------------------------------Seite 9 Pausenregeln---------------------------------------------------------------Seite 9 Gesunde Ernährung-------------------------------------------------------Seite 11 Die Geschichtenwerkstatt-----------------------------------------------Seite 12 Mathe-Känguru-----------------------------------------------------------Seite 12 Das Schulorchester------------------------------------------------------Seite 13 Gedichte------------------------------------------------------------------Seite 14 Leben in Wolfhagen Vereine-------------------------------------------------------------------Seite 15 Cafés---------------------------------------------------------------------Seite 16 Geht ein Pferd zu einem Kiosk, sagt: „Ich Rätsel---------------------------------------------------------------------Seite 17 möchte 99 Möhren.“ Fragt der Verkäufer: Witze---------------------------------------------------------------------Seite 18 „Warum nicht 100 Möhren?“ Das Pferd sagt: „Wer soll den 100 Möhren essen?“ Matthias Neubauer, Linus Bubel, 4a Cafés in Wolfhagen Es gibt auch neue Lehrerinnen an unserer Schule: Wir haben für eüch einige Cafes in Wolfhagen befragt ünd die Antworten hier verglichen. Interview mit Frau Laudenbach 1. Wie finden Sie es hier in der Grundschule? Frau Laudenbach: gut 2. Auf wie vielen Schulen waren Sie schon? Frau Laudenbach: 2 Schulen. 3. Haben Sie eine eigene Klasse? Frau Laudenbach: Ja, die 3b2 4. Haben Sie hier Spaß? Frau Laudenbach: Meistens 5. Haben Sie Kinder ? Frau Laudenbach: Nein 6. Wo haben Sie studiert? Frau Laudenbach: In Kassel 7. Welches Fach unterrichten Sie? Frau Laudenbach: Mahte, Deutsch,Sachunterricht Felica Heinemann, Pelin Karahan, Sila Akhan, 3b Wann wurde das Café eröffnet? Die Alte Wache: 1981 San Remo: 1987 Füchsens Cafe & Co: 1962 Wie viele Eissorten haben Sie? Die Alte Wache: 8 Eissorten San Remo: 20 Füchsens Cafe & Co: 26 Was verkaufen Sie noch außer Eis? Die Alte Wache: Kaffeespezialitaten, Küchen ünd kleine Gerichte. San Remo: Pizza, Fisch, Nüdeln, Salate. Füchsens Cafe & Co: Brezeln, kleine Gerichte z.b. Cürrywürst ünd Küchen. Kommen auch Kinder zu Ihnen? Die Alte Wache: Ja San Remo: Ja Füchsens Cafe & Co: Ja Thorge Huhn, Frederic Fuchs, 4c Rätsel Aktuelles aus der Schule 1. Was ist die Mitte vom ABC? Am 14.12.2012 hat unsere Schulsekretärin Frau Braun unsere Schule verlassen. Aber einige Fragen hatten wir doch noch… 2. Ein Haus aus Essen; man hat die Tür vergessen? 3. Wie kann man mit schwarzer Tinte rot schreiben? 4. Welcher Mann hat Angst vor der Sonne? 5. Je mehr man davon isst, desto mehr bleibt nachher übrig? 6. Warum fressen die weißen Schafe mehr als die schwarzen Schafe? 7. Wir beide sind immer hintereinander her und erwischen uns doch nicht. Wer sind wir? 8. Im Sommer kalt, im Winter ist es heiß - was kann das sein? 9. Welche Krankheit gab es noch nie in einen Land? 1. Frage: Was hat ihnen gut gefallen? Antwort: Die Kinder, die Arbeitszeit 2. Frage: Wie lange waren sie an unserer Schule? Antwort: 3 Jahre 3. Frage: Hat ihnen was an unserer Schule nicht so gut gefallen? Antwort: Die Milch war oft leer 4. Frage: An welche andere Arbeitsstelle gehen sie? Antwort : Naturzentrum Habichtswald 5. Frage: Wieso gehen sie woanders hin? Antwort: Weil ich da eine volle Arbeitsstelle kriege. 6. Frage: Hat ihnen ein Schüler/in besonders gefallen. Antwort: Alle Kinder haben mir gefallen. 9. Die Seekrankheit gibt es nur auf der See. 8. Der Ofen ist im Sommer kalt weil kein Feuer brennt. 7. Der Tag und die Nacht sind immer parallel und nie gleich. 6.Weil es mehr weiße Schafe gibt als schwarze. 5. Das sind die Nüsse mit den vielen Schalen. 4.Der Schneemann. Nur im Winter und bei Kälte kann er Stehen. 3.Einfach so: Rot 2. Das Ei ist so wie ein Haus. Auch die Fenster gibt es nicht es ist ein Ei. 1. Das B ist die Mitte von ABC. Matthias Neubauer, Linus Bubel 4a Ann-Kristin Ochs 4a, Celine Litschauer 4c Die Neue Bushaltestelle Für die Kinder und Lehrer der Grundschule war es schon lange schwierig, dass immer Schüler der WFS auf dem Schulhof der Grundschule hoch und runter gekommen sind, wenn sie zum Bus gegangen sind oder gewartet haben. Deswegen sollte eine neue Bushaltestelle gebaut werden. Das Problem war auch, dass immer so viele Personen an der Haltestelle am Straßenrand stehen mussten. Dort hätte man sich verletzen können! Es gab viel Streit um die neue Bushaltestelle, zum Beispiel wegen der Position und des Aussehens. Sie hat außerdem viel Geld gekostet, was auch ein Problem war. Die neue Bushaltestelle ist nun an der Wendschleife bei der Sporthalle und ist viel sicherer, da sie rote Begrenzungen hat. Einige Busse halten aber immer noch am blauen Tor. Das Problem dabei liegt darin, dass die Aufsichten die Kinder, die mit den verschiedenen Bussen fahren, nicht betreuen können! Insgesamt ist die neue Bushaltestelle aber sicherer und schöner als die Alte. Deshalb hoffen alle, dass sie nicht verschmutzt oder beschädigt wird. Gedichte Federball Lisa-Marie Blume Hoch am Stängel, weiß und prall nickt ein runder Federball. Samenschirmchen dicht bei dicht Löwenzahn Laternen-Licht. Zupft der Wind mit losem Finger, löst die hellen leichten Dinger. Schweben Schirmchen überall. Und der Wind spielt Federball. Linus Bubel, Matthias Neubauer Klasse 4a Löwenzahn Dr.Aalglatt Die goldene Pracht hat aufgeblüht. Die kleinen Sonnen sind verglüht. In silbernen Laternchen glimmt ihr Licht, bevor es Abschied nimmt, bevor der Wind es rund verweht und neue, goldene Sonnen säht. Colina Siebert, Victoria Westphal, Leonie Frimmel 4a Vereine in Wolfhagen Heute möchten wir euch eine unserer Reinigungskräfte vorstellen: In Wolfhagen gibt es jede Menge Freizeitangebote von verschiedenen Vereinen. Einige davon mochten wir eüch hier vorstellen: 1.Wie heißen Sie? Ines Uthof Fsv Wolfhagen (Fußball) Der Fsv hat eine G-Jügend, eine F-Jügend 1 ünd 2, eine E-Jügend 1 ünd 2, eine D-Jügend 1 ünd 2. Die C-Jügend, B-Jügend ünd A-Jügend teilen die Mannschaften mit Altenhasüngen/ Oelshaüsen/ Istha. Die Heimat ist das Limecke-Stadion ünd (im Winter) der Hartplatz. Die Senioren 2 Spielen in der Kreisliga A. Die Senioren 1 Grüppenliga. 2.Wie viele Klassen putzen Sie? 11 Klassen 3 Treppenhäuser Vfl Wolfhagen (Leichtathletik) Am Freitag ist Training für die 5-8 Jahrigen. Mittwochs ist Training für die 9-12 Jahrigen. Die Leichtathleten üben Weitsprüng, Hochsprüng, Sprinten ünd Weitwürf. TFC Wolfhagen (Badminton) Training ist montags ünd mittwochs von 19 - 22Uhr in der alten Großsporthalle (weiß) statt. Badminton ist so ahnlich wie Federball. HSG Hoof/Sand/Wolfhagen (Handball) Das Handball Training der Minis findet Montags von 16:00 Uhr-17:30 Uhr in der alten Großsporthalle (Weiß) statt. Dienstag trainiert die E-Jügend von 15:00 Uhr -16:30 Uhr in der neüen Großsporthalle (rot) statt. Tanzen Am Dienstag ist in der Sporthalle der Gesamtschüle Tanzen. Von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr die Jüngeren ünd 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr die Alteren. Edas Tanzen macht sehr viel Spaß ünd man tritt manchmal aüf. Die große Grüppe hat züm Beispiel an dem Dance-Contest teilgenommen. An Fasching tanzen wir in der Stadthalle vor. Vor Weihnachten machen beide Grüppen eine kleine Abschlüssfeier. Max Borchardt, 4a, Aaron Fuchs, Frederic Fuchs, Kim Stobel, Celine Litschauer, 4c 3.Putzen Sie auch oben in der Schule? Nein 4.Wie viel Stunden putzen Sie an einen Tag? 4,8 Stunden 5.Wie lange sind Sie schon an der Schule? 10 Jahre 6.Auf wie vielen Schulen waren Sie schon? Zwei Schulen 7. Sind Sie verheiratet? Nein 8. Haben Sie Kinder? Ja, eins 9. Wohnen Sie in Wolfhagen? Nein, in Viesebeck 10.Wie alt sind Sie? 47 Sila Akhan, Pelin Karahan, Felica Heinemann, 3b Schulleben und AGs an der Schule Klassensprecher Was muss man als Klassensprecher tun? Klassensprecher: „Man sollte sich auf die Klassensprecher verlassen können“. Die Klassesprecher müssen auf die Lehrer hören. Man sollte verantwortungsvoll sein und gut mit Erwachsenen und Kinder reden können. Macht es dir überhaupt Spaß? Klassensprecher: Ja, es macht sehr viel Spaß. Nervt dich irgendwas oder nerven dich Kinder? Klassensprecher: Ja, manchmal wenn die Kinder laut sind oder nicht hören. Was gefällt dir an den anderen Klassensprechern? Klassensprecher: Dass man immer zu zweit ist und nicht alleine die Verantwortung haben muss. Eine Schülerin über die Klassensprecher: Also ich finde, dass die Klassensprecher auch was machen müssen. Wenn die Kinder laut sind, dann sollten sie sagen, dass sie leise sein sollen. Sie sollten gut mit den Kindern umgehen können und sollen sie nicht verletzen oder anschreien. Sie sollten sich auch mit den Lehrern verstehen. Sie sollten auch die Regeln kennen und sich daran halten. Ich finde es gut, dass es Klassensprecher gibt sie sorgen für Ruhe in den Klassen. Die AGs an der Grundschule Geschichtenwerkstatt In der Geschichtenwerkstatt lernen wir gute Geschichten zu schreiben. In dem Jahr 2012/2013 ist Frau Blum unsere Geschichtenlehrerin. Sie bringt uns bei, niemals die Einleitung, den Hauptteil oder das Ende zu vergessen. Natürlich lernen wir auch Vieles mehr wie zum Beispiel immer die passende Überschrift zu haben. Sie muss nämlich etwas über den Text aussagen. Wir haben immer verschiedene Themen, wie zum Beispiel: „Märchen, Diebstahl, Tiere und Vieles mehr. Kim Strobel, Jeannine Seidel, 4c Mathe-Känguru In der Känguru AG knobelt man, rechnet und lernt viel Mathematik. Am Ende kommt ein Wettbewerb. Danach geht man in den Computerraum. Känguru findet an zwei Terminen in der Woche statt: Mittwoch und Donnerstag. Die Mittwoch Gruppe braucht noch mehr schlaue Schüler, die gut in Mathematik sind. Ganz selten ändern sich mal die Termine oder die Lehrer (aber nur ganz selten). In dem Schuljahr 2012 hat es sich einmal geändert: Von Frau Kuhaupt zu Frau Laudenbach. Wenn man keine Lust mehr hat kann man sich bei den Lehrkräften abmelden, besser ist es allerdings, wenn man bis zum Halbjahresende dabei bleibt. Leonie Frimmel, 4a Thorge Huhn,4c Ann-Kristin Ochs, 4a, Celine Litschauer, 4c Das Schulorchester an der Grundschule Geschichte An der Grundschule gibt es ein Orchester mit vielen Instrumenten: Cello, Saxophon, Klarinette, Klavier, Geige, Bratsche und Trompete. Unsere Lehrerinnen heißen Frau L. Wicke und Frau Klages. Wir spielen schöne Lieder und treten auch mal in der Kulturhalle auf. Wir spielen zum Beispiel bei der Schulweihnachtsfeier Weinachtlieder wie „Leise rieselt der Schnee“, Alle Jahre wieder“, „Ihr Kinderlein kommet“ und „Kling Glöckchen“. Mit den Proben dafür fangen wir schon nach den Sommerferien an. In Hollywood in einem kleinen Viertel wohnte Donald Duck mit seiner Frau Katie Perry. Ihre Haushälterin Lena Meyer-Landrut war gerade am Weißwürstchen essen. Da kam Katie Perry rein und sagte: ,,Ich dachte sie sollten putzen wo zu bezahlen wir Sie? Wenn so was nochmal vorkommt dann sind sie gefeuert!“ Da sagte Lena MeyerLandrut: ,,Ja, kommt nicht nochmal vor!“ Donald Duck war gerade in der Stadt und machte ein paar Geschäfte. Während Katie Perry zu Hause auf der Couch saß und Klamotten bestellte. Auf einmal kam Daisy mit ihren drei Kindern und fragte: „Wo ist Donald?“ „Er ist oben im zweiten Zimmer!“ „Ach übrigens Blondi, ich wiederhole zweites Zimmer!“ ,,Hab es kapiert, Schwarzschopf!“ Und sie ging hoch. „Hallo Daisy“ sagte Donald. „Hallo Donald, wie waren deine Ferien bei Schwarzschopf?“ „Ach komm schon, was hast du gegen meine Frau?“ „Sie nennt mich Blondi, wir verstehen uns einfach nicht!“ „Komm jetzt Donald!“ Sie gingen zusammen runter und Katie Perry sprang auf und schrie herum: „Bist du noch klar in der Birne? Oder was?“ Donald Duck fragte: ,,Warum machst du so einen Aufstand ? „Es nervt, dass du dauernd mit meiner Cousine zusammen hängst!“ „Deine Cousine ist besser, lustiger, netter und sie kocht besser als du!“ „O.K. Ich ziehe aus! Ich packe jetzt meine Sachen! Tschüss!“ „Endlich ist die alte Tante weg!“ sagte Daisy. Lena Meyer-Landrut kam gerade rein und sagte ,,Was ist denn hier los?“ Donald antwortete ,,Meine Frau Katie hat mich gerade verlassen wegen meiner Cousine!“ Bis zu den Sommerferien spielen wir andere schöne Lieder. Die heißen zum Beispiel „House Party“ oder „Farm House Rock“. Wenn jemand Geburtstag hat oder in den Ferien hatte, spielen wir „Happy Birthday“ Berenike de Sousa, Sila Akhan, 3b Colina Siebert, Victoria Westphal, 4a Fußball in der Grundschule Wir betreten sie nicht, auch wenn das Band einmal herunter gefallen ist. Hallo Kinder! Findet ihr, dass Fußball spielen Spaß macht? Viele Kinder haben Spaß am Fußball spielen hier! Nicht nur Jungs mögen Fußball, auch Mädchen spielen gerne Fußball! Fußball ist auch sportlich, das macht euch fit und man wird stärker - das wird euch Spaß machen! 3) Wir spielen in den Pausen nur mit Spielgeräten der Schule. Werfen dürfen wir nur mit den Schaumstoffbällen und weichen Frisbees. Bei Mannschaftsspielen wählen wir einen Schiedsrichter. Jan Brendel ,Tommy Reinicke 3b 4) Wir klettern nur an Klettergerüsten, an der Kletterwand und rutschen nirgends. Wir werfen und schießen nichts gegen die Wände und beschmutzen sie nicht. Die Pausenregeln Die Schulregeln wurden erfunden, damit sich die Kinder nicht mehr so oft streiten. Die ersten Klassen müssen die Schulregeln erst lernen. Die zweiten bis vierten Klassen können dabei helfen z.B. dran erinnern. Wenn Kinder die Schulregeln nicht einhalten, kann da was schlimmes passieren und man kriegt Ärger von den Lehren, vielleicht kriegt man auch Ärger mit den Eltern. Damit sich in den Pausen niemand verletzt und nichts beschädigt wird, gelten folgende Regeln: 1) Bei trockenem Wetter dürfen wir die Pausenspiele und Klettergerüste benutzten und die Grasflächen und den Hartplatz betreten. Eine „rote Fahne“ in den Fenstern des Computerraumes zeigt an, ob es zu feucht dafür ist. Die Pausenaufsicht auf dem unteren Hof entscheidet das zu Beginn des Schultages (wenn es plötzlich anfängt zu regnen, auch während der Pause). 2) Andere gesperrte Bereiche erkennen wir am rot-weißen Absperrband. 5) Wir achten darauf, dass wir die anderen nicht stören oder gefährden und lassen auch anderen Platz zum Spielen. Wenn uns jemand ärgert, sagen wir „Stopp!“. Sollte er nicht aufhören, suchen wir bei einem Streitschlichter Hilfe. Wenn etwas Gefährliches passiert, holen wir gleich eine Aufsichtslehrerin. Die Aufsicht ist für unsere Sicherheit verantwortlich. Wir befolgen ihre Anweisungen deshalb sofort. Wenn wir uns alle bemühen, diese Regeln einzuhalten, gibt es bestimmt weniger Streit und mehr Spaß an unserer Schule! Thorge Huhn, 4c Gesunde Ernährung Schulgarten Kinder sollen in der Schule gesundes Frühstück dabei haben. Das ist wichtig, weil es uns stärkt. Wir sind dann schlauer im Kopf. Apfel, Salamibrot und Wasser ist sehr gesund. Es ist besser, wenn man gesunde Sachen mit nimmt als Süßes. Außerdem wird man von Schokolade dick. Wenn ihr zu viel Süßes esst, kann es passieren, dass ihr ein Loch in den Zahn bekommt weil man ja danach nicht Zähne putzen kann. Gesundes Essen ist auch sehr gesund für die Verdauung. Jedes Schuljahr bekommen die dritten Klassen die Verantwortung für den Schulgarten. Sie pflanzen im Herbst Kartoffeln in die Beete. Nach den Sommerferien ernten die Klassen ihre Kartoffeln und machen daraus entweder Pommes oder Bratkartoffeln. Vor den Herbstferien werden Äpfel geerntet. Aus ihnen wird Apfelsaft gepresst. Im Schulgarten gibt es aber auch ein paar Regeln. Kim Strobel, Jeannine Seidel, 4c In unserem Schulgarten gibt es ein paar wichtige Regeln: 1. 2. 3. 4. Ihr könnt das auch euren Lehrern vorschlagen und sagen: „Können wir bitte Frühstück-Polizei anfangen?“ Dann werdet ihr immer was Gesundes zum Essen haben. Ab und zu dürft ihr auch naschen zuhause aber danach sofort Zähne putzen gehen. Kinder dürfen Zucker aus Früchten trinken. Ein Beispiel: Frucht-Tiger: das schmeckt und ist ohne Zucker. Im Supermarkt gibt es viele gesunde Sachen und es ist auch gar nicht so teuer. Ihr solltet das wissen, denn das ist sehr wichtig. Also: nicht so viel Süßes essen oder danach sofort Zähne putzen! Celine Litschauer 4c, Alica Himmelspach 3b Nicht mit dem Obst werfen. Das Obst nicht pflücken. Die Beete nicht verwüstet hinterlassen. Nicht mit dem Sand werfen. Sila Akhan, Pelin Karahan, 3b