Krimis 6.Klasse - Schule Bubikon
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Krimis 6.Klasse - Schule Bubikon
Krimi Time Ein Lese- und Schreibprojekt der Klasse 5b Juni 2009 1 Krimi Time 25 Juli 1988 3 Überfall auf der Strasse 4 Doppeltes Spiel 5 James Bond 7 Die Bahnhoftote 8 Entführung 10 Das gestohlene Rennpferd 11 Hintergangen 12 Die verschwundene Karotte 13 So ein Betrug! 14 Der Raub von Marlene 18 Mord am Osterhasen 19 Endlose Eifersucht 20 5 Millionen Dollar 21 Einbruch im Hochhaus in New York 22 Entführung beim Friedhof 23 2 25 Juli 1988 An einem ganz normalen Abend wie alle anderen, hatte Lina, das 5 jährige Mädchen Vorfreude auf ihren Geburtstag morgen. Ihre Mutter gab ihr einen Gutenachtkuss. Als sie eine Motorsäge hörten, sassen sie wie angewurzelt auf dem Bett. Ihre Mutter rief verängstigt „Rolf, Rolf!“ Rolf ist nämlich ihr Mann, doch niemand antwortete. Die Mutter ging nachsehen. Plötzlich hörte Lina einen Schrei und bekam Herzklopfen wie noch nie. Sie schloss die Zimmertür und kroch unter die Decke. Sie hörte ihre Mutter schreien und ächzen, Motorsägenrascheln, Blutgeplätscher und Gedärme schwabbeln. Danach war es still, sie guckte durch das Schlüsselloch und sah die Leiche ihrer Mutter und begann zu weinen. Sie hatte ein Telefon in ihrem Zimmer und rief die Polizei und den Krankenwagen an, doch als sie mitten im Gespräch war, sägte der Mörder die Tür auf und zersägte das 5 jährige Mädchen Lina gnadenlos. Als der Gedärmfresser die Polizeisirene hörte, machte er sich aus dem Staub. Als Alpha Clanc die Leichen sah, untersuchte er die ganze Wohnung und fand schlussendlich die Fluchtspuren und sah, dass sie zum Jahrmarkt führten und fragte ein paar Leute ab. Der erste Verdächtige sagte freundlich: „Hallo Herr Wachmeister was ist passiert?“ Clanc antwortete: „Mord brutaler Mord!“ Clanc fragte den nächsten: „Haben Sie ein paar Leute umgebracht?“ Er antwortete: „Nein ich habe nicht drei Leute umgebracht.“ Der Dritte antwortete: „Nein ich war den ganzer Tag hier.“ „Leute ich weis wer der Täter ist!“ Alessandro Artemisio 3 Überfall auf der Strasse Als Herr Müller nach der Arbeit sehr spät nach Hause fuhr, wurde er plötzlich von einem Auto überholt. Als es vor ihm war, fing es an zu schlingern und überschlug sich fast. Dann blieb es quer auf der Strasse stehen. Herr Müller stieg aus, um zu schauen ob jemand verletzt war. Als er in das Auto hereinschaute, sah er jemanden am Steuer sitzen. Er konnte aber nur einen Schatten erkennen. Plötzlich wurde er von hinten niedergeschlagen und wurde ohnmächtig. Als er wieder erwachte, lag er im Bett in einem fremden Zimmer. Als ein Mann hereinkam, sagte der ihm, dass er im Krankenhaus ist, und dass man ihn ohnmächtig am Strassenrand gefunden hat. Am nächsten Tag wurde er wieder entlassen. Als er zur Polizei ging, und fragte ob man sein Auto schon gefunden hat, sagten sie, sie hätten es noch nicht gefunden. Und weil er kein Auto hatte ging er mit dem Zug nach Hause. Inzwischen hatte die Polizei einen Detektiv angestellt. In der Nacht legte sich der Detektiv auf die Lauer bei der Hauptstrasse. Er sah ein Auto kommen, das plötzlich von einem roten Auto überholt wurde. Bei dem roten Auto stieg hinten ein Mann aus und einer blieb drinnen. Als bei dem anderen Auto ein Mann ausstieg, und zum roten Auto ging, ging der andere Mann um das rote Auto herum, und schlug den Mann nieder. Der Mann stieg in dass gestohlene Auto, und dann fuhren beide Autos davon. Der Detektiv rief den Krankenwagen an, und dann verfolgte er die Täter. Als sie bei einer Garage hielten, rief der Detektiv die Polizei an. 5 Minuten später kam die Polizei, und die Täter wurden überführt. In der Tiefgarage, hatte es noch etwa 3 Dutzend andere Autos, die alle gestohlen wurden. Alexander Meili 4 Doppeltes Spiel Die 12 Jährige Sandy sass am Frühstückstisch und nahm sich die Zeitung ihrer Mutter. „Der berühmte Juwelendieb hat wieder zugeschlagen!“ Stand in Grossbuchstaben auf der Titelseite der Zeitung. Sandy fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie dachte der wäre hinter Schloss und Riegel. Sie las weiter. Am Freitagabend täuschte Harry der Berühmte Juwelendieb eine schlimme Krankheit vor. Die Polizei lieferte ihn beim Krankenhaus ab, von wo er flüchten konnte. Noch in der selben Nacht stahl er 3 sehr wertvolle Juwelen im Wert von 300'000 Euro. Die Polizei suchte vergebens nach dem Dieb. Sandy benachrichtigte sofort ihre Freunde. Sie kamen alle zu ihr nach Hause. Sie fanden heraus, dass der Diebstahl in der Langenaustrasse passiert war. Sie fuhren auf direktem Weg zur Langenaustrasse. Von weitem sahen sie dort einen Polizeiwagen. Auf einmal kam ein stämmiger Mann aus dem Haus, wo der Diebstahl passiert war. Er trug einen schweren Sack auf dem Rücken. Aber was war das?! Der Sack bewegte sich. Sandy war klar, dass es sich um eine Entführung handeln musste. Sie und ihre Freunde wollten sich gerade verstecken, als der Mann sie entdeckte, ins Auto stieg und davon sauste. Sie hätten keine Change gehabt ihm zu folgen. Sie benachrichtigten sofort die Polizei. Danach gingen sie zum Haus, wo der Mann heraus kam. Sie klingelten. Eine traurig aussehende Frau schrie: „Was wollt ihr hier?!“ „Wir haben gesehen, wie jemand entführt wurde!“ Antworteten die Freunde wie aus einem Mund. Jetzt schluchzte die Frau. „Sie haben Miriam mein Kind entführt.“ „Kommt doch herein“, sagte eine Männerstimme. Sie traten ein und erfuhren von der Frau, dass sie gerade von der Arbeit zurück kam und diesen Zettel fand. Sandy las vor „Entweder ihr sagt der Polizei‚ die Juwelen wurden nie gestohlen, oder ihrem Kind geschieht etwas. Gerade als Sandy den Zettel fertig gelesen hatte, klingelte das Telefon. Die Frau nahm ab. „30'000 Euro oder ihrem Kind geschieht etwas“, schrie eine krächzende Stimme. „Sie sollen das Geld in eine wasserdichte Tüte stecken und in den Laubnersee werfen.“ Danach legte der Fremde auf. Die Frau wollte sofort zur Bank. Sie tat genau das, was der Fremde von ihr verlangt hatte. Sandy und ihre Freunde besorgten sich Taucherausrüstung und gingen zum Laubnersee. Sie kamen gerade zur richtigen Zeit an. Die Frau warf gerade das wasserdichte Paket ins Wasser. Sandy schlüpfte in die Taucherausrüstung und tauchte nach dem Paket. Nach 10 Minuten hatte sie es gefunden. Als sie wieder auftauchte, sah sie ihre Freunde nirgends. Plötzlich wurde sie von hinten 5 gepackt und aus dem Wasser gezogen. „Wen haben wir den da? Ein kleines Mädchen ha,ha,ha. Nett von dir, dass du uns gerade das Geld bringst.“ Dann fesselten sie Sandy an einen Baum und fuhren weg. Sie kamen aber nicht weit, in der zweiten Kurve lauerte ihnen die Polizei auf, die durch Sandys Freunde verständigt worden waren. „Der Dieb Harry und sein Komplize Benn sind wieder hinter Schloss und Riegel“, stand am nächsten Tag mit Grossbuchstaben auf der Titelseite der Zeitung. Darunter stand: „3 Mädchen und 2 Jungen haben den Dieben das Handwerk gelegt. Die Diebe haben ein doppeltes Spiel getrieben. Zuerst haben sie Juwelen geklaut und dann noch das Kind vom Juwelen-Händler entführt. Das Kind ist wieder sicher zuhause und die Juwelen wieder am richtigen Platz. Anna Kaufmann 6 James Bond Es war Mittwoch, als James Bond im Waffenladen eine Pistole kaufte. Am nächsten Tag ging James Bond spazieren im Park. Er schaute zum Laden. Und der Verkäufer schrie: „Ein Dieb!“ James rannte ihm nach. Ein Lastwagen kam vorbei und der Dieb stieg in den Laster. James stieg gerade in seinen Aston Martin ein und er verfolgte den Laster unauffällig bis er am Ziel war. Als sie ausgestiegen sind, bemerkten sie James. Sie rannten weg und schossen. Auch James zog seine Pistole, und schoss beiden ins Bein. Er schaute in den Laster. Es waren alles Waffen drin. James fragte wer ihr Anführer sei. Sie sagten: „Niemand!“ Er schrie sie an, erst dann redeten sie. Sie sagten: „K2“ James ging zu diesem K2. Als er dort war, ging er rein. Alles K2s Männer. James legte sie alle um. Dann kam noch eine Truppe und er legte sie auch um. Er stand vor seinem Zimmer. Er brach die Tür auf und trat ein. K2 sprang gerade auf James drauf. K2 war ein Muskelprotz. K2 schoss auf James und James schoss auch auf ihn. James sagte: „Kämpfe wie ein Mann.“ Sie schossen die Waffen weg und kämpften mit Fäusten und Füssen. James tat so als wäre er K.O. aber er war es nicht. Er wartete auf den richtigen Moment und schlug zu. Er war K.O. und James war schwer verletzt. Er rief die Polizei an und der Krankenwagen war auch da. James wurde ins Krankenhaus gefahren, und K2 kam hinter Gitter. Devon Waller 7 Die Bahnhoftote „Geben sie mir sofort das Messer zurück.“, sagt eine Passantin ruhig mit zittriger Stimme. Viele Leute haben sich um die 13jährige Nina versammelt. Sie hat ein Messer von einer Passantin genommen und zeigt nun auf ihr Herz. Zu nahe an sie kommt niemand, denn Der- oder Diejenige könnte dann sein leben lassen. Die Bahnpolizei ist schon im Anmarsch. Sie wollen Nina bewusstlos stellen und ihr das Messer wegnehmen. Zu spät, sie hat das Messer schon in der Brust, fällt zu Boden und ist tot. Viele Leute halten sich bei diesem Anblick die Hand vor den Mund. Die Polizei erkundigt sich bei ihrer Clique, ob sie irgendwelche Probleme hatte, die sie dazu gebracht hätten, sich zu ermorden. Ihre beste Freundin sagte nur: “Ich weiss nur, dass ihr Vater oft Probleme mit der Mutter hat. Aber sonst fällt mir nichts ein.“ „Wirklich nichts?“ „Doch mir“, sagt ein Junge. Ihre Mutter stellt Medikamente her. Ich glaube, dass sie nicht nur Medikamente herstellt, sondern auch Gifte.“ „Was für Gifte?“ „Keine Ahnung, ist auch nur eine Vermutung.“ Die Polizei gibt den Auftrag, die Tote zu untersuchen. Es bestätigt sich, dass sich in ihrem Körper Gift befindet. Die Polizei stellt das Gift nach und probiert es an einem Freiwilligen aus. Der Freiwillige trinkt das Wasser, das ganz normal aussieht. Aber darin ist natürlich das Gift. Er wird sofort in einen Gummikäfig gesperrt, dass er sich nicht umbringen kann. Ein ganzer Tag vergeht. Fast hätte die Polizei gedacht es sei nicht das Gift, aber exakt nach einem Tag fängt es an zu wirken. Er schlägt sich, rennt gegen die Gummiwände und er will sich die Augen ausstechen. Er ist blau befleckt und wird in die Intensivstadion gebracht. Nach einem Tag ist er wieder gesund. Jetzt wissen sie, warum sie sich umgebracht hatte. Sie befragen die Eltern wo sie zu dieser Zeit waren. „Wir assen an diesem Tisch gemeinsam“, antwortet die Mutter. „Was hat Nina getrunken?“ „Sie trankt sehr gerne Cola, ich glaube sie hatte es getrunken.“ „Trinken sie auch Cola?“ „Nein, wir haben es beide nicht gern“ „Dürfen wir die Cola mit ins Labor nehmen?“ „Ja.“ Im Labor untersuchen sie die Cola und in der Cola ist wirklich das Gift. Fingerabdrücke gibt es von zwei Personen. Von Nina und von ihrem Vater. Am nächsten Tag befragen sie den Vater. „Warum sind auf der Cola ihre Fingerabdrücke?“ „Ich habe ihr einmal eingeschenkt. Was fällt ihnen eigentlich ein mich einfach zu beschuldigen!!!“ „Auf der Tatwaffe sind ihre Fingerabdrücke. Hat jemand anderes auch noch ein Schlüssel für dieses Haus?“ „Nein niemand. Aber einer ist verschwunden.“ „Was hat ihre Frau zu dieser Zeit gemacht?“ „Wieder einmal ein langes Gespräch mit ihrer besten Freundin im Schlafzimmer geführt.“ „Wo war zu dieser Zeit die Cola?“ „Mhhh…die 8 stand auf dem Tisch.“ „Danke, auf wiedersehen.“ Mutter und Vater waren es in diesem Fall nicht. Noch am selben Tag befragen sie die beste Freundin. „Hatte jemand vor ihrem Tot streit mit ihr?“ „Der Junge, der das mit dem Gift sagte, war wütend auf sie, weil sie Schluss gemacht hatte. Sonst niemand.“ Am nächsten Tag fahren sie zu Ninas Clique. „Sie haben Nina das Gift in die Cola gefüllt. Sie kommen mit.“ „Ich war es aber nicht!“, sagt der Junge. “Wir haben klare Beweise, dass du es warst.“ „Nein, ich war es nicht. Glauben sie mir!“ „Doch sie kommen jetzt mit.“ „Er war es wirklich nicht ich habe es ihr hereingefüllt!“, rutscht es der besten Freundin heraus. „Sie haben also den Schlüssel geklaut und in die Cola das Gift gefüllt?“ „Ja, ich konnte einfach nicht zulassen, dass sie ihn verlassen hatte.“ Jara Späte 9 Entführung Es war fast ein ganz angenehmer Tag, ausser dass es der Freitag, der 13. war. Das liebe Mädchen vom Präsidenten wollte heute zum ersten Mal fliegen. Aber weil der gefährliche Freitag der 13. war, hatte sie grosse Angst. Um 10 Uhr in der Nacht flogen sie schliesslich ab. Sie ist gerade eingeschlafen und der Präsident auch. Sie wachten auf, als aus dem Lautsprecher ein schriller Ton ertönt. Wir haben ein technisches Problem. Wir müssen landen. Schnallen Sie sich an. Der Pilot flog zu einer Insel und landete dort mit Ach und Krach. Dann gingen sie hinaus und merkten, dass sie von Indianern umzingelt waren. Die Indianer hielten sie für Ausserirdische. Dann wurde der Kapitän geköpft und die anderen wurden als Geiseln gefangen genommen und sie bekamen kein Essen. Sie mussten sich von Ungeziefer ernähren. Drei Monate lang, dann bekamen sie von dem Staat Lösegeld, aber einer musste daran Glauben. Nämlich das kleine Mädchen von dem Präsidenten, weil es so hübsch war. Es wurde für viel Geld als Sklavin verkauft. Einer im Flugzeug war Detektiv und nahm die Sache näher unter die Lupe. Er fand heraus, dass die Indianer nur so taten, als wären sie Indianer, doch es waren gemeine Terroristen. Der Detektiv nahm sein Geheimtelefon aus dem Schuh und rief die Armee an, sie sollen die Insel stürmen, denn es sind Terroristen da. Er selbst machte sich auf die Suche nach dem Mädchen. Als die Armee dort mit Helikopter ankamen und landete, gerieten sie in eine Falle. Die Helikopter flogen in die Luft ohne Pilot, weil sie unter den Helikopter eine Bombe gelegt hatten. Die Armee musste sich zurückziehen und die Eliteeinheit schicken. Sie schickten Taucher zur Insel. Die Taucher trafen auf der Insel ein. Sie fanden nicht weit von dort gefangen im Wasser die Leiche des toten Mädchens. Weil es für den Präsidenten ein riesiger Schock war, brachte er sich um. Jonas Marty 10 Das gestohlene Rennpferd Filius ist ein super Rennpferd das immer einen der ersten drei Plätze belegt. Eines Morgens nach dem Rennen stand er nicht mehr in seinem Stall. Er war verschwunden. Der Besitzer war sehr traurig, weil sein Filius verschwunden war. Die Polizei die mitgekriegt hatte, dass ein Rennpferd gestohlen wurde, suchte den Stall nach Hinweisen ab. Leider war die Suche erfolglos. Der Mann sagt: „Das Pferd müsse noch ganz in der Nähe sein, vor fünf Minuten stand er noch in seiner Box.“ Die Polizei suchte die Umgebung ab und fand den roten Strick vom Rennpferd. Als sie um die Ecke bogen, hörten sie ein Pferd wiehern. Sie stiegen aus dem Auto, um dem Geräusch zu folgen. Im Waldesinnern sahen sie das Rennpferd mit dem orangen Halfter an einem Baum angebunden. Sie nahmen das Pferd an einen Strick und sahen noch einen Jackenknopf. Sie hoben ihn auf und steckten ihn in einen Plastikbeutel. Als der Besitzer mitkriegt, dass sein Filius gefunden wurde, lud er alle ins Café ein. An der Garderobe hing eine Jacke, der ein Knopf fehlte. Es war genau der Knopf, den sie gefunden hatten. Die Jacke hatte auch noch Pferdehaare dran. Sie fragten: „Wem gehört diese Jacke?“ Ein Mann meldet sich und sagt: „Die gehört mir was wollen sie?“ Sie haben ein Rennpferd namens Filius gestohlen. Dafür bekommen sie 10 Jahre Knast. „Da ist eine Verwechslung vorgefallen, ich habe das Rennpferd nicht gestohlen.“ Nach langer Diskussion sagte der Mann endlich: „Ja ich war es, es tut mir leid, ich wollte halt auch mal gut sein, ich werde sonst bei den Pferderennen immer letzter.“ „Ok ich lasse die Anklage fallen, wenn sie kein Pferd mehr klauen und auch nichts andres. Sie dürfen mal für einen Wettkampf meinen Filius nehmen und ich fane für euch, abgemacht?“ „Abgemacht.“ Julia Koenig 11 Hintergangen Schon als Kind wollte Stefan Meier eine Siedlung erbauen, die aus Fertig-Häusern bestand. Also Häuser, die man mit dem Laster herfahren musste. Als er mit 20 Jahren die Schule beendete, fing er an als Architekt zu arbeiten. Als erstes suchte und fand er einen wunder schönen Platz auf dem Üetliberg. Er transportierte alle Häuser an diesen Ort. Mit den Häusern formte er einen Tannenbaum. Als diese Arbeit erledigt war sagte er: „Ich gehe eine Woche in den Urlaub.“ Er fragte seine Arbeits-Kollegen, ob er seinen Platz für eine Woche annehmen kann. Sein Freund hatte nichts dagegen. Da es in Barcelona gute Architekten geben soll, ging Herr Meier nach Barcelona. Als er dort angekommen ist, rief er seinen Kollegen an. Herr Meier fragte: „Ist bei dir alle in Butter?" „Sie dürfen mir nicht böse sein, es ist ein Haus geklaut worden." Herr Meier sagte: „Finden sie diese Person, ich komme sofort wieder zurück." Sein Kollege fand es ein wenig merkwürdig, dass Herr Meier nach 2 Stunden schon vor ihm stand. Die Polizei befragt ihn: „Wo waren sie?" „Ich war in Barcelona." „Aha, wieso rief dann gerade ihre Mutter an und fragte wo sie so schnell hin mussten?" Da Herr Meier merkte, dass er keine Chancen mehr hatte, legte er ein Geständnis ab. Danach sass er 5 Jahre wegen Versicherungsbetrug im Gefängnis. Lisa Gehrig 12 Die verschwundene Karotte „Hilfe! ,Hilfe!“ So begann der schöne Morgen… Kommissar Trudi war erst aus dem Hasenstall gekrochen, da hörte sie schon diese Hilfeschreie. Die Hasentür sprang auf und da stand Rösli Hase völlig ausser Atem. „Was ist denn los?“, fragte Kommissar Trudi. „Meine…meine Karotte ist fort … gestohlen!“ Kommissar Trudi, die noch halb im Schlaf war, fragte: „Wie? Ich habe rein gar nichts verstanden!“ Rösli Hase wiederholte: „Meine Karotte ist verschwunden!“ „Das ist ein komplizierter Fall“, antwortete Kommissar Trudi. „Wann ist es etwa passiert?“ „Um…um äh als ich äh aufstand, wollte ich sie fressen, doch sie war nicht mehr da!“ „Darf ich darum bitten ihren Hasenstall zu untersuchen?“ „Aber klar!“, antwortete Rösli Hase. Kommissar Trudi zog ihre Mütze über die langen Ohren und sagte: „Gehen wir?“ „Ja“ Sie hoppelten gemeinsam durch den ganzen Garten bis zu Röslis Stall. „Genau DA hat sie gelegen!“, begann Rösli. „Mmhhm!? Es ist schwierig, das herauszufinden!“ „Kann man nichts tun?“, fragte Rösli leise. „Doch ich denke schon, das sollte gehen.“ Kommissar Trudi fragte Rösli, ob sie welche Nachbarn hätte. „Ja“, gab Rösli zurück. „Was für Fellfarben haben sie?“ Betli hat ein dunkles Fell, ist sehr lieb und ziemlich verfressen. Maiali Hase hat ein helles Fell ist eher dünn und flink. „Dann wäre der Fall ja klar“, sagt Kommissar Trudi. „Wieso?“, fragt Rösli. „Weil der Übeläter einige Fellhaare dagelassen hat. Also würde ich sagen, dass sie jetzt alle ihre Nachbarn zusammentrommeln.“ Rösli trommelte wie gesagt alle ihre Nachbarn zusammen. Als Kommissar Trudi aus dem Hasenstall trat, fragte sie: „Wer hat diese Karotte gegessen!“ Als sich niemand meldete, verdächtigte sie Betli, die aber widersprach. Der Kommissar fragte: „Weshalb hast du noch Karottenresten an der Pfote? Und du bist doch die einzige die ein dunkles Fell hat oder?“ Betli fühlte sich überführt und senkte reumütig den Kopf. Sie hoppelte schnell zu ihrem Hasenstall und schenkte Rösli Hase zwei schöne Karotten. Maria Wyser 13 So ein Betrug! Eine ältere Frau namens R. Waldmeier sass gemütlich in einem Restaurant mit Seesicht und ass leckeren Kuchen. Da kam ein Kellner der sie fragte: „Wollen Sie bezahlen?“ „Ja, gerne“, antwortete Frau Waldmeier, doch sie fand es eine komische Frage, denn sie hatte noch gar nicht fertig gegessen. Frau Waldmeier hatte Ferien und wollte diese in einem Berggasthaus in Ruhe verbringen. Am nächsten Morgen machte sie einen Ausflug nach Frankreich. Sie sass also in einem Zug und schaute verträumt aus dem Fenster, als ein Kontrolleur kam. Er wollte ihren Ausweis sehen, denn sie fuhren gerade über die Grenze. Frau Waldmeier war sich sicher, den Ausweis zu Hause eingepackt zu haben, fand ihn aber nicht! Sie suchte sicher zwanzig Minuten lang und der Kontrolleur wurde langsam nervös. Als Frau Waldmeier die Sucherei nun aufgab, gab ihr die Polizei einen Tag Zeit. Falls sie den Ausweis bis dann nicht gefunden hatte, wird sie verhaftet. Frau Waldmeier suchte in ihrem Gästezimmer, im Berggasthaus und im Restaurant - vergeblich. Einen Tag später war Frau Waldmeier bei Polizist Wäckerli. Sie erklärte, dass sie den Ausweis leider nicht mehr fand. Zum Glück hatte der Polizist Verständnis mit ihr und sie durfte nach Hause. Polizist Wäckerli befragte verschiedene Personen. Frau Waldmeier hatte ihm nämlich geschildert, wo dass sie war, welche Personen dort waren und wie diese aussahen. Zuerst befragte er die Chefin des Restaurants, indem Frau W. Kuchen verspeist hatte. Sie sagte: „Ich habe keine Männer angestellt, nur Frauen! Es kann also gar nicht sein, dass Frau Waldmeier von einem Kellner bewirtet wurde.“ Polizist Wäckerli ging mit einem Verdacht zu Frau Waldmeier. Er erklärte ihr, dass ihr Ausweis wahrscheinlich unbemerkt gestohlen worden war. „Jemand hat sich als Kellner verkleidet und fragte, ob sie bezahlen wollen. Sie holten ihr Portemonnaie hervor, für Taschendiebe eine einmalige Gelegenheit.“ Polizist Wäckerli meldete diesen Fall der Zeitung. Eine Woche später fand Frau Waldmeier ihren Ausweis in ihrem Briefkasten. Sie ging damit zur Polizei und diese sagte ihr, dass der Dieb vermutlich durch die Berichte in der Zeitung Angst bekommen hat, entdeckt zu werden und ihn deshalb zurückgibt. Fremde Fingerabdrücke konnten nicht festgestellt werden. Darum konnte der Täter nie gefasst werden. 14 Frau Waldmeier war aber trotzdem überglücklich, ihren Ausweis wieder in ihrem Besitz vorzufinden. Marina Luchsinger 15 Ende eines Alptraums Joe Barkle und seine frisch verlobte Joanna Goldberg freuten sich auf einen gemütlichen Abend in ihrer Berghütte. Joe Barkle hatte die Abendzeitung in der Hand. Er sass in seinem bequemen Sessel und las seine Zeitung gespannt, während Joanna Goldberg ihre kleine Tasche ausräumte. Hier in dieser Hütte hat ihre Liebe begonnen und oft verbrachten sie einige Tage dort. Joanna zuckte zusammen, denn das Telefon begann wie wild zu klingeln. Joe seufzte, er dachte es sei seine Sekretärin die übermenschlich viel anruft. Doch auf dem Display stand nicht die übliche Nummer. „Hallo, hier ist Joe Barkle“ „Hallo Joe…“. Joe erkannte die Stimme sofort: Mat Sanders, Joannas ehemaliger Mann. „Mat?“ Joanna lies ihre kleine Handtasche fallen und schaute entsetzt zu Joe. „Ja, da staunst du was? Man hat mich wegen guter Führung frühzeitig entlassen.“ Mat lachte höhnisch. „Ich kann euch zwar nicht sehen, jedoch weiss ich, dass euch die Angst ins Gesicht geschrieben steht.“ „Was willst du?“, flüsterte Joe. „Ich wollte nur feststellen, dass ihr mich nicht vergessen habt“, sagte Mat. „Wo wohnst du?“ „Als ob das dich interessieren würde… beim alten Steinbruch, nicht gerade schön aber wenigstens etwas.“ Joe kannte die Gegend, es war nicht gerade ein Ort wo man wohnen möchte. „Mat, lass uns vergessen was damals passiert ist!“ schrie Joe. „Niemals!!“ schrie Mat zurück und legte auf. Joe sass da und schaute ins Leere. Er bereute es nun, mit Joanna hierher gefahren zu sein. Wenn Mat Sanders das herausfindet… „Ich habe Angst, Joe…“, schluchzte Joanna. Joe konnte sie gut verstehen. Damals, war Mat mit 2 Küchenmessern auf sie los gerannt, als er erfahren hatte das Joanna ihn mit Joe betrog. Nur weil Joe überraschend gekommen war, konnte er das Schlimmste verhindern. „Du weisst wir werden nie Ruhe vor Mat finden?“, sagte Joe zu der weinenden Joanna. Joanna schüttelte den Kopf. „Joanna erzähl den Nachbarn, ich hätte das Haus nicht verlassen, erzähl ihnen das wir das ganze Wochenende hier im Haus waren“, sagte Joe. Und schon war er weg. Als Joe mit seinem knall orangen Auto losfuhr, regnete es stark und es war sehr dunkel. Als er an der Ampel warten musste (etwa 50 m vor seinem Ziel) sah er eine Frau am Strassenrand mit einer knallgrünen Jacke und schwarzen Haaren. Sie schaute ihn Hilfe suchend an. Er dachte sie schaute ihn nur so an, weil Joes Auto so orange war, darum beachtete er sie nicht weiter. Die Ampel wurde grün und Joe fuhr los. Als er ankam standen dort 2 Wohnwagen. In einem brannte Licht. Man sah Mat wie er im Wohnwagen herumlief mit einer Flasche Whisky in der Hand. Joe klopfte. „Du? Dich hätte ich am 16 wenigsten…“ Mat konnte nicht zu Ende reden. Schon hob Joe den Stein den er seit längerem hinter dem Rücken hielt und knallte ihn Mat mit voller Wucht auf den Kopf. Er trug die Leiche von Mat in den Wohnwagen und verschwand. Etwa 30 Minuten später, als Joe schon längst wieder seine Zeitung las läutete erneut das Telefon… Es war die Polizei, sie forderten Joe und Joanna auf zum Steinbruch zu kommen. Sie fuhren also mit klopfenden Herzen zum Steinbruch. „Wer sind sie?“, fragte der Polizist. „Ich bin Joe Barkle und das ist meine Verlobte Joanna Goldberg, man hat mich angerufen?!“ „Der Nachbar hat Mat Sander hier im Wohnwagen gefunden und ihre Nummer lag daneben! Und inzwischen steht fest, dass sie ihn gut kannten“, sagte der Polizist. Da meldete sich ein Mann hinter ihm. „Die Mordwaffe ist noch unbekannt! Wahrscheinlich ist er überrascht worden.“ Der Polizist nickte und redete weiter. „Also wie gesagt, sie kannten einander. Doch wir haben auch erfahren, dass sie sich hassen?! Haben Sie Mrs. Goldberg oder ihr Mann ihr Haus verlassen?“ „Nein, mein Mann und ich selbst haben das Haus nicht verlassen. Wenn sie Zeugen wollen dann fragen sie unsere Nachbarn“, sagte Joanna langsam. Plötzlich fuhr ein Auto an, aus dem Auto stieg eine Frau, mit schwarzen Haaren und einer knallgrünen Jacke. „Das ist Leutnant Ann Sparks“, sagte der Polizist. Joe schloss die Augen und wusste, sie würde sich an ihn und an sein Auto erinnern. Sein Alibi war nichts mehr Wert. Olivia Suter 17 Der Raub von Marlene Im Polizei Präsidium war heute fast niemand. Erstens war Samstag und von sechs die heute arbeiteten waren fünf bei einer Premiere vom Film die verschwundene Marlene. Mitten im Film war auf einmal die Leinwand weiss. Als vier der fünf Wachleute in die Schaltzentrale gingen, fanden sie eine Leiche. Der Film war weg! 10 Minuten später als auch der fünfte Polizeibeamte kam, der auf dem WC war, wurde die Leiche untersucht. Sie wurde schon seit anfangs des Filmes getötet. Am Montag wurden alle Beamten die beim Kino arbeiteten ausgefragt doch dann kam Geheimagent Jin und fragte: „Wel von euch wal bei del Plemiele?“ Alle die da waren, meldeten sich. „Ich will euch nul eine Flage stellen, wo untelblach del Film?“, fragte Jin als sie in einem Nebenzimmer waren. Einer antwortete: „Als man das Haus des Vaters und somit den Regisseur sah.“ 30 Minuten später war Jin in dem Haus vom Regisseur. Auf einmal klingelte es. Jin ging an die Tür. Etwa 50 Menschen stürmten ins Haus, doch einer war sehr dick und piepste verdächtig. „Will haben ihn“, sagte Jin und zeigte auf den Piepsenden. Er zog seine Pistole und schoss, doch in diesem Augenblick ging ein anderer vorne rein und Jin traf dem falschen ins Bein. Der dicke piepsende zog zwei Pistolen. Er stürmte auf die Treppe und dann hörte man einige Schüsse. Als Jin in den obersten Stock gelangte, sah er die zwei Polizisten, die den Regisseur beschützen sollten tot. Der Regisseur war weg. Jin sah den dicken mit dem Regisseur wegrennen. Er machte seine Tasche auf und zog ein Scharfschützengewehr hervor und schoss in den Kopf vom Täter. Er schickte ein Bombenspezialist zum ohnmächtigen Täter, denn Jin hatte nur eine Gummipatrone geschossen. Die Bombe wurde entschärft und der Täter hinter Gitter gebracht. Im Präsidium sagte Jin: „Das gibtz viel, dass del Legissöl um geblacht welden will, weil el den Film hasst!“ Pascal Ochsenbein 18 Mord am Osterhasen Gerade als es Mittagspause war, hörte man Schüsse aus dem Polizeirevier. Sofort kam der Privatdetektiv Nickolaus ins Polizeirevier und sah den Osterhasen tot am Boden liegen. „Beim heiligen Bart wer würde so etwas Schlimmes tun!?“ Die Polizisten kamen angerannt. „Welches Monster würde nur den Osterhasen umbringen!?“ Der Detektiv Nickolaus liess das Gebäude absperren und sicherte die Spuren. Er brachte die Spuren ins Labor und machte nach einer grossen Kanne Schnaps betrunken Feierabend. Am nächsten Morgen wachte er mit einem schlimmen Kater auf. Er holte die Post und sah nach, ob die Ergebnisse vom Labor schon da waren. Tatsächlich waren die Ergebnisse mit der A-Post gekommen. Leider waren es Abdrücke von jemandem, der noch nicht im Computer eingetragen war. Da kam es ihm wie aus dem Kanonenrohr geschossen. Ein Polizist war während dem Mord auf der Toilette. Seine Fingerabdrücke konnten nicht im Computer sein. Sie nahmen ihn vorläufig fest. Als er im Gefängnis war, hatte der richtige Täter Mitleid und sagte dem Nickolaus, dass er (Donald Duck) es getan hat. Die Polizei vergab ihm. Sie gaben ihm auch keine Gefängnisstrafe, sondern eine Sozialarbeitsstelle. Roger Homberger 19 Endlose Eifersucht Kurz nach dem Tod von Walter Mozarts Vater holte Walter Mozart, der der Nachfahre von Wolfgang Amadeus Mozart war, das Erbstück, das bis heute noch in der Verwandtschaft herumgegeben wird. Es war die Kindergeige von dem berühmten Komponisten Wolfgang A. Mozart. Im Zug sass der bestens gelaunte Herr Walter Mozart. Er hatte gerade das wertvolle Erbstück, die Geige, von seinem verstorbenen Vater geerbt. Freudig stieg er aus und griff nach dem vermeintlichen Erbstück, das er auf keinen Fall vergessen wollte. Zu Hause angekommen, öffnete er die Hülle: „Oh, nein!“, stöhnte er und er musste mit der Hand den aufgeklappten Unterkiefer wieder schliessen. Er wollte und konnte seinen Augen nicht trauen…Die Hülle war absolut leer und sie war sehr schlecht nachgeahmt. Zum Glück aber war Walter Mozart ein professioneller Detektiv. Von anderen Fällen, waren diese Fingerabdrücke, die diesmal auf der Geigenhülle waren, schon bekannt. Zurzeit von Wolfgang Amadeus Mozart, lebte ein Komponist namens Antonio Salieri. Sein Nachfahre war Peter Salieri, der von der Eifersucht auf Walter Mozart gepackt worden war. Schon die zwei alten Komponisten hatten Auseinandersetzungen gehabt. Nur wegen der Eifersucht von A. Salieri, weil Mozart erfolgreicher mit seinen Musikstücken gewesen war, hatte Peter Salieri über Generationen hinweg die Eifersucht geerbt. Walter Mozart war ein reicher Mann doch wenn Antonio Salieri grösseren Erfolg gehabt hätte, wäre er nun fast im geerbten Geld geschwommen! „So eine Frechheit, nur wegen blosser Eifersucht tut mir das Herr Salieri, oder besser gesagt dieser Blödmann an!“, fluchte Walter Mozart ungehalten. Doch bald heulten auch die Polizei Sirenen auf, die der erfolgreiche Detektiv geschickt hatte. So verging Peter Salieri das Lachen direkt im Polizeiauto. Samira Rüesch 20 5 Millionen Dollar Der Polizeikommissar ruft an: „Komm schnell, der neue Bundespräsident ist entführt worden! In seiner Wohnung hängt ein Zettel!“ Dieser Anruf war an Alois gerichtet, er ist Privatdetektiv. Als Alois endlich kommt, wartet der Polizeikommissar schon ungeduldig. Sie gehen zur Wohnung des Präsidenten und sichern die Fingerabdrücke. Alois liest den Zettel dem Kommissar vor und erschrickt: „Wenn ihr den Präsident wieder sehen wollt, legt 5 Millionen Dollar in den hohlen Baum auf dem Hügel. Nächsten Mittwoch um 21:30 Uhr!“ Am nächsten Mittwoch legte sich der Polizeikommissar ohne Alois auf die Lauer. Alois hatte sich wahrscheinlich verspätet. Um 21:45 Uhr kommt jemand den Hügel rauf. Dieser jemand schaut in den hohlen Baum und schüttelt den Kopf. Der Kommissar bewegte sich ein bisschen, weil er schauen wollte, wie spät es ist. Das bemerkte der Gauner und fand ihn. Auf einmal sieht der Kommissar Alois, der sie beobachtet. Jetzt schleicht er sich immer näher ran. Der Gauner fesselt gerade dem Kommissar die Hände auf den Rücken. Da springt Alois ihn von hinten an und würgt ihn. Da Alois sehr stark ist, kann er ihn auf den Boden drücken. Zuerst nimmt er dem Kommissar die fesseln ab. Dann fesseln sie den Unbekannten. Auf dem Polizeirevier stellt man fest, dass die Abdrücke die gleichen sind wie auf dem Erpresserbrief. Der Gauner gab auch zu, dass er es war. Er sagte ihnen auch wo er den Präsidenten versteckt hält. Nämlich in seinem Keller. Er sagt auch wo er selbst wohnt. Sie holen den Bundespräsidenten raus. Der Präsident ist ihnen sehr dankbar. Thomas Brun 21 Einbruch im Hochhaus in New York An einem bewölkten Tag, sass FBI-Agent Mister John in einem Café und genoss einen feinen Ofodrink. Da klingelte sein Handy: „Hallo, oh okay ich komme!“ Er stand auf, startete sein Auto und fuhr zum Empire Bildung in die 6 Avenue. Als er ankam begrüssten ihn schon die ersten FBI-Agenten, Detektive und die Polizei. Sie erklärten ihm, dass in der Mittagszeit jemand im 64. Stock in seinem Büro Dateien von Fingerabdrücken gestohlen hat. Da machte er ein verblüfftes Gesicht und sagte: „Wer konnte ausser dem FBI in das Gebäude hinein gehen?“ Ein Detektiv antwortete: „ Die Putzfrauen und die Restaurantangestellten.“ Mister John dankte dem Detektiv und sah vier Fensterputzer neben ihm weglaufen. „Warum geht ihr schon?“ Sie antworteten: „Wir haben noch ein anderen wichtigen Auftrag.“ Er wunderte sich und begab sich zum Lift und fuhr in den 64. Stock und schaute sein Büro genau an wo eingebrochen wurde. Als er alles nochmals gründlich im Zimmer durchschaute, sah er plötzlich ein Loch im Fenster. So mussten sie jetzt annehmen, dass die Verbrecher durch das Fenster raus oder rein gingen. Am nächsten Tag kamen die Putzmänner gut gelaunt pünktlich um 8:00 Uhr zum putzen. Da sagte der Jüngste vom Putzteam: „ Ein schönes Büro haben sie.“ Er sagte: „ Danke“ und ging zu den anderen FBI-Agenten. Auf dem Weg dachte er, warum wissen sie wie es in meinem Büro aussieht? So kam er auf die Idee. Die Fensterputzer können gar nicht wissen, wie es in meinem Zimmer aussieht, und gewöhnlich sind sie um diese Tageszeit noch nicht mit dem Fenster putzen fertig. Also sind sie vielleicht mit dem Fensterlift nach oben gefahren und haben mit einer Fenstersäge ein Loch ins Fenster gebohrt. So konnten sie ungestört rein klettern die Dateien stehlen und wieder durch das Fenster raus steigen und sagen, wir haben noch einen anderen wichtigen Auftrag. Als er das den anderen Agenten erzählt hat, meinten alle dass diese Idee wirklich stimmen könnte. So ging Mister John nochmals ins Büro, und nahm ein Fingerabdruck von seinem Pult. Dann informierte er die Polizei, und als die vier Putzer auf dem Polizeirevier waren, mussten alle ihr Fingerabdruck auf ein Blatt drücken. Da sah er, dass ein Abdruck genau der gleiche war wie der von seinem Büro. Darum wussten sie, dass es die Fensterputzer sein müssen und jetzt endlich gestanden die Putzer ihr Verbrechen. So kamen sie noch am selben Tag ins Gefängnis Timothy Legler 22 Entführung beim Friedhof Robin weinte, als er an diesem Abend einen Anruf von seiner Oma bekam. Als er den Hörer abnahm, erklang am anderen Ende eine traurige stimme die zu ihm sagte: „ Hallo Robin hier ist deine Oma.“ „Oh, hallo Oma“, sagte Robin glücklich „ist irgendetwas passiert? Du klingst so traurig.“ „Genau über das wollte ich mit dir sprechen“, sagte die Oma. „Was ist denn los?“ „Dein Grosvater ist heute Morgen nicht mehr aufgewacht, das bedeutet dass er gestorben ist.“ „Was?“, sagte Robin jetzt auch mit trauriger Stimme. „Ich wollte es dir nur persönlich sagen, ich muss jetzt Schluss machen.“ „Okay, tschüss Oma.“ So beendete Robin sein Telefongespräch. Obwohl er seinen Grosvater nur durch Telefongespräche kannte, ist er doch sehr traurig über den Tod seines Grosvaters. Eine Woche später als die Oma noch einmal anrief, um den Termin für die Beerdigung bekannt zu geben, hatte Robin schon fast nicht mehr daran gedacht und sich so gut wie es geht abgelenkt. Robin treibt sehr viel Sport er geht nämlich ins Fußball, Volleyball und Rugby. Und außerdem trainiert er 3-mal wöchentlich im Fitnesscenter. Dann kam der tag der Beerdigung. Robins Mutter rief von unten das sie losfahren sollten. Die Beerdigung fand am unheimlichsten Ort der Stadt statt. Die Beerdigung dauerte ca. 2 Stunden. Unmittelbar danach fuhren Robin und seine Familie nach Hause. Robin dachte eine Woche später immer noch an seinen Grosvater. Wie er wohl ausgesehen hatte? Was hatte er wohl für Hobbys? Robin hatte ja seinen Grosvater nicht gekannt und noch nie gesehen. Noch an diesem Abend ging Robin zum Friedhof, um das Grab seines Grosvaters anzuschauen. Plötzlich hörte er hinter sich ein knacken im Gebüsch und dann sprangen 2 Gestalten mit Baseballschlägern bewaffnet auf ihn zu. Sie packten und knebelten ihn und hielten ihm Chloroform unter die Nase. Kurze Zeit später rührte Robin sich nicht mehr. Als er dann nach 3 Stunden aufwachte, lag er gefesselt und geknebelt auf einem harten Bett. Dann sah er vor sich undeutlich zwei wohlbekannte Gesichter. Das sind doch Marc und Tanja, Robins ältere Geschwister. Dann kam Tanja mit einer Pistole bewaffnet auf ihn zu und sagte: „ Du hast es verdient abgeknallt zu werden, weil du Grosvater umgebracht hast.“ Tanja lud die Pistole und drückte auf den Kolben. Kurz darauf ertönt der tödliche Schuss...“NEIN!!!“ rief Robin und sank zu Boden. Kurz darauf wachte er auf und vor ihm saß seine Mutter mit Mitleidender Mine. Du hast geschrieen und immer wieder etwas von Grosvaters Tod und ich war es nicht gesprochen. Dein Grosvater wartet unten auf dich und kann es kaum erwarten dich endlich kennen zu lernen. Hastig 23 sprang Robin aus seinem Bett und war froh alles nur geträumt zu haben. Dann sprang er die Treppe hinunter und fiel seinem Grosvater um den Hals und rief freudig aus und sagte: „Grosvater du lebst.“ Und dann lachte die ganze Familie: Robin, Tanja die Groseltern und Robins Eltern Zippora Hüssy 24