Dokument 5: [Ohne Namen] - Peace of Mind

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EFG
Engineering Facility Group
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Leistungsverzeichnis
Projektdaten:
Projektbezeichnung:
Projektname:
PLZ:
Ort:
Straße:
H2Z Ludwigsburg
0833
71636
Ludwigsburg
Rheinlandstraße 13
Vergabedaten:
Art der Ausschreibung:
Freihändige Vergabe
Ort der Angebotsabgabe:
Datum der Angebotsabgabe:
Uhrzeit der Angebotsabgabe:
Zuschlagsfrist:
geplanter Vergabetermin:
EFG GmbH, Berblingerstr. 12, 71254 Ditzingen
11.09.2009
12:00
30.10.2009
25.09.2009
Ausführungstermine:
geplanter Ausführungsbeginn:
geplantes Ausführungsende:
05.10.2009
31.03.2010
Auftraggeberdaten
Auftraggeber:
Straße:
PLZ:
Ort:
MM Immobilien GmbH & Co. KG
Werkzentrum West
Rheinlandstraße 10
71636
Ludwigsburg
LV-Daten:
LV-Bezeichnung:
H2Z - Lüftung, Kälte, MSR
Angebotssumme:
EUR
..........................................
zuzüglich 19,00% Mehrwertsteuer:
EUR
..........................................
Angebotssumme brutto:
EUR
..........................................
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 1 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Inhaltsverzeichnis
Projekt:
LV:
0833
0833-3
Titel
Bezeichnung
1.
1.1.
Raumlufttechnische Anlagen DIN 18379 ......................................................................................6
Raumlufttechnische Geräte in Zentralen
Kostengruppe 431, 432, 433..........................................................................................................6
Umluftkühlgeräte
Kostengruppe 435 ........................................................................................................................25
Kanäle und Zubehör Dichtheitsklasse II
Kostengruppe 431, 432, 433........................................................................................................31
Kanäle L-90
Kostengruppe 431, 432, 433.......................................................................................................37
Wickelfalzrohr mit Doppellippendichtung
Kostengruppe 431, 432, 433.......................................................................................................44
Vorisoliertes Wickelfalzrohr mit Doppellippendichtung
Kostengruppe 431, 432, 433.......................................................................................................48
Rundrohr flexibel
Kostengruppe 431, 432, 433.......................................................................................................58
Schalldämpfer Dichtheitsklasse II
Kostengruppe 431, 432, 433.......................................................................................................59
Volumenstromregler
Kostengruppe 431, 432, 433.......................................................................................................62
Brandschutzklappen.....................................................................................................................67
Hauben und Durchlaßkonstruktionen
Kostengruppe 431, 432, 433.......................................................................................................70
Luftdurchlässe
Kostengruppe 431, 432, 433.......................................................................................................71
Wärmedämmung Lüftung ............................................................................................................73
Kalt- und Warmwassererzeugung ...............................................................................................79
Kalt- und Warmwassererzeuger ..................................................................................................79
Mess-, Steuer- und Regelungstechnik ........................................................................................90
Automationstechnik ....................................................................................................................104
Schaltanlage ...............................................................................................................................125
Durchgangs- / Mischventile ........................................................................................................135
Kanalsensoren............................................................................................................................138
Raumsensoren ...........................................................................................................................139
Rohrleitungssensoren ................................................................................................................140
Klappen(stell)antriebe (Lüftung) ...............................................................................................141
Wärmemengenzähler ................................................................................................................142
Gebäudeleittechnik
Kostengruppe 483 ......................................................................................................................148
Besondere Bauleistungen ..........................................................................................................157
Besondere Bauleistungen
Kostengruppe 439 ......................................................................................................................157
Stundenlohnarbeiten ..................................................................................................................174
Stundenlohnarbeiten
Gewerke Lüftung, Kälte, MSR....................................................................................................174
Wartung.......................................................................................................................................177
Wartung Lüftung
Kostengruppe 439 ......................................................................................................................177
Wartung MSR
Kostengruppe 439 ......................................................................................................................185
Wartung Kältetechnische Anlagen
Kostengruppe 489 ......................................................................................................................193
1.2.
1.3.
1.4.
1.5.
1.6.
1.7.
1.8.
1.9.
1.10.
1.11.
1.12.
1.13.
2.
2.1.
3.
3.1.
3.2.
3.3.
3.4.
3.5.
3.6.
3.7.
3.8.
3.9.
4.
4.1.
5.
5.1.
6.
6.1.
6.2.
6.3.
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H2Z Ludwigsburg
Seite
Seite: 2 von 206
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Inhaltsverzeichnis
Projekt:
LV:
0833
0833-3
Titel
Bezeichnung
H2Z Ludwigsburg
Seite
Zusammenstellung.....................................................................................................................200
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Projekt:
LV:
0833
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H2Z Ludwigsburg
TECHNISCHE VORBEMERKUNGEN
1.1 ANGEBOTSGRUNDLAGEN
Dem Angebot und der Ausführung der Arbeiten liegen die einschlägigen,
insbesondere nachstehende Bedingungen und Vorschriften in jeweils
neuester Fassung zugrunde:
- die Vorbemerkungen des Leistungsverzeichnisses
- die Verdingungsordnung für Leistungen (VOB ) neueste Ausgabe
- die Vorschriften des VDE und der DIN EN
- die technischen Regeln des VDI sowie der jeweiligen Fachverbände
- die Richtlinien des Verbandes der Sachversicherer e.V. (VdS)
- die Arbeitsstättenrichtlinie (ASR) sowie die Richtlinien der Berufsgenossenschaften (BG)
- die Vorschriften der AMEV (Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler
Verwaltungen)
- die Vorschriften der Energieeinsparverordnung EnEV
- sämtliche DIN-Vorschriften
- die Verordnung des Innenministeriums im Gesetzblatt des jeweiligen
Landes und der zuständigen Brandbehörde.
- Bauproduktüberwachung entsprechend der Bauregelliste A, B und C
- die Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitsmaßnahmen
- die technische Beschreibung dieses Leistungsverzeichnisses
- die Zeichnungen des Architekten und die vom Architekten genehmigten Anlagenzeichnungen
1.2 ALLGEMEIN
1.2.1 Bei der Angebotsausarbeitung sind die "Allgemeinen
Ausschreibungs- und Vertragsbedingungen",
die "Besonderen Vertragsbedingungen" und die "Technischen
Vorbemerkungen" des AG zu beachten.
1.2.2 Die Angebotspreise schließen alle Lieferungen und
Nebenleistungen ein, die zur betriebsfertigen Erstellung der Anlage und Abnahme durch den TÜV bzw. VdS
erforderlich sind. Alle Materialien werden frei Verwendungsstelle geliefert.
1.2.3 Sollten Widersprüche zwischen der Ausschreibung und örtlichen Baubestimmungen vorliegen, so hat
der Bieter spätestens bei Angebotsabgabe darauf hinzuweisen.
1.2.4 Alle Sicherungsmaßnahmen der Unfallverhütungsvorschriften sind einzuhalten.
1.2.5 Der Bauleiter muß der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig sein.
1.2.6 Der Auftragnehmer hat bei den Jour-Fix -Terminen mit einem entscheidungsbefugten Mitarbeiter
teilzunehmen.
1.2.7 Alle Maße sind am Bau zu prüfen.Mögliche Fehler oder Mängel sind der Bauleitung sofort mitzuteilen.
Andernfalls besteht für den Auftragnehmer eine Haftung bzw. Mithaftung.
1.2.8 Es ist ein Bautagebuch für jeden Arbeitstag auf der Baustelle zu führen und dem Auftraggeber und der
Bauleitung jede Woche vorzulegen.
1.29 Die Teilnahme am Aufmaß wird gefordert. Das Aufmaß hat vor Ort stattzufinden. Andere
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Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
Aufmaßformen können im Einzelfall vereinbart werden.Ein geprüftes Aufmaß ist Voraussetzung für die
Prüfung von Rechnungen.
1.30 Die Installationen in den Technikzentralen und weiten Teilen innerhalb der Halle sind als Sichtmontage
auszuführen. Dieser Mehraufwand ist in den einzelnen EPs zu kalkulieren und zu berücksichtigen. Eine
gesonderte Vergütung für die Sichtmontage findet nicht statt.
Hinweis:
Die Abrechnung der Leistungen für den Ausbau im Erdgeschoss Ost wird einer gesonderten
Kostengruppe zugeordnet. Für diese Leistungen sind separate Aufmaße und separate Rechnungen
zu erstellen. Diese Vorgehensweise ist in der Kalkulation zu berücksichtigen.
Objektbeschreibung:
Das Objekt ist in Anhang A zu diesem LV beschrieben.
Mit der Abgabe eines Angebotes bestätigt der Bieter, davon Kenntnis genommen zu haben.
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Projekt:
LV:
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0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Leistungsbeschreibung
1.
Raumlufttechnische Anlagen DIN 18379
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Kalkulationshinweis
Sämtliche nachfolgend beschriebenen Anlagen sind
inkl. dem Transport zur Verwendungsstelle und der
Geräteaufstellung anzubieten.
Aufstellungsort:
Technik-Container 2 und 3
Einbringweg: Stabler / Hubwagen
1.1.
Kostengruppe 431, 432, 433
INNENAUSFÜHRUNG nach den RLT-Geräterichtlinien
Leistungsverzeichnis - Vorbemerkungen
Hinweise für erforderliche Eigenschaften der ausgeschriebenen
Produkte und eventueller Alternativen.
"
Eine Erhöhung der Betriebs- und Wartungskosten sowie
der Planungs-, Investitions- und Erstellungskosten dieser und anderer
Gewerke werden nicht akzeptiert und sind im Eintrittsfalle vom Bieter
zu tragen.
"
Alle Deckel auf der Gerätebedienungsseite müssen mit
wärmebrückenfreien Schnellverschlüssen versehen und abnehmbar
sein.
"
Ventilatoren sind als freilaufende Räder, durch integrierte
Elektronik-Außenläufer-Motoren angetrieben und mit einer
Kommutiereinheit zur Drehzahleinstellung der Ventilatorwuchtgüte
nach DIN ISO 1940 Teil 1 G 2,5 auszuführen.
"
Schwingungssensoren separat für alle Ventilatoren als
Sicherheitsorgane zur stetigen Überwachung der Ventilator/
Motorkonstruktion mit Anzeige der aktuellen Schwingschnelle auf der
DDC.
"
Sämtliche Luftregelklappen sind dichtschließend nach DIN
1946 auszuführen und mit Stellmotoren innenliegend im Gerät zu
montieren.
"
3-Wege-Ventile sind mit einer Stellungsrückmeldung
auszuführen.
"
Schaltschrank mit freiprogrammierbarer DDC inkl.
Software komplett verdrahtet, einschließlich kompletter geräteinterner
Verkabelung.
"
Soll- und Istwerte (z.B. Stellungsrückmeldung Ventil)
sämtlicher Aktoren und Sensoren müssen auf der DDC angezeigt
werden.
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Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
"
Das Gerätesystem ist mittels Telefonmodem durch
Fachkräfte des Gerätelieferanten fernbedien- und überwachbar
auszuführen.
"
Für folgende GLT- Fabrikate müssen ausgetestete
Schnittstellen optional verfügbar sein:
- Landis & Stäfa P-Bus spezial
- Landis & Stäfa Siemens RK 512 Proz. 3964R
- Kieback & Peter P90 oder DDC 3000
- Messner
- Honeywell / Centra MOD-Bus
- Siemens S5-Bus über RK 512 Proz. 3964R
- Johnson Controll N2 Open-Bus
- Lon Mark Bus
- Sauter über Siemens RK512 Proz. 3964R
- SCS
- Neuberger über Siemens RK512 Proz. 3964R
- Offene Schnittstelle (OSF)
- SE über A-Bus
- OPC (Ole für ProcessControll)
- OSPA (Anschluß an Ospa-BlueControl
"
Der Gerätelieferant verfügt über ein regionales Servicenetz.
"
Es ist ein Werksprobelauf mit objektbezogener
Funktionskontrolle der Software und allen steuerund
regeltechnischen Bauteilen nach TÜV CERT ZERTIFIKAT DIN EN
ISO 9001 : 2000 durchzuführen und zu dokumentieren.
Das Lüftungsgerät "Büro" hat zusätzlich nachstehende
Vergabekriterien zu erfüllen:
regenerative Wärmerückgewinnungswirkungsgrad über
90% bei +8°C mittlerer Jahresaußentemperatur und be i gleichen
Massenströmen der Außen-und Abluft über WRG
100% Aussenluft über alle Temperaturbereiche ohne
Abtauschaltung
-
stufenlose Reduzierung des Temperaturwirkungsgrades
-
Feuchterückgewinn bis zu 65%
Kein Heizregister zur Deckung des Lüftungswärmebedarfs
erforderlich
120 Pa konstruktiver Widerstand der stehenden
Speichermassen
-
max. Leckluftrate von 3-5%
Eine Konformitätserklärung für das Lüftungszentralgerät insgesamt
nach EG-Richtlinie-Maschinen 98/37/EG ist zu erstellen und
mitzuliefern.
Sämtliche Vorgaben der Leistungsbeschreibung müssen erfüllt
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
werden:
Die ausgeschriebenen Gerätemaße sind zwingend einzuhalten.
Zur objektiven Prüfung und Bewertung von Alternativen gemäß VOB
2002 Teil A §21 Form und Inhalt der Angebote Absatz 2 sind
nachfolgende Punkte unbedingt bereits bei Angebotsabgabe
beizufügen.
Liegen diese Unterlagen bei Angebotsabgabe nicht bei kann das
Alternativangebot nicht gewertet werden.
Gerätebeschreibung
Technische Daten abgestimmt auf das Hauptangebot mit
Nachweis des Temperaturwirkungsgrades im h,x -Diagramm für alle
relevanten Betriebszustände und und schriftlicher Bestätigung durch
den Hersteller.
Geräteabbildung und Detailfotos
Funktionsbeschreibung
detaillierte Regelbeschreibung für alle Betriebszustände
Konformitätserklärung nach EG-Richtllinie-Maschinen
98/37/EG
Nachweis der Wuchtgüte gemäß DIN ISO 1940 Teil 1 für
Ventilator- und Motoreinheit als Gesamtsystem.
Nachweis der Zertifizierung gem. DIN EN ISO 9001: 2000
Referenzen baugleicher Gerätetypen
Wirtschaftlichkeitsnachweis an Hand einer
Wirtschaftlichkeitsberechnung nach der VDI-Richtlinie 2067
Bestätigung das durch das Alternativangebot und eine evtl.
erforderlichen Umplanung der Baubeginn und Fertigstellungstermin
nicht verzögert wird.
Bei ungenügenden Unterlagen gilt das Angebot als nicht vollständig
abgegeben.
Wir weisen darauf hin, dass der Auftraggeber sich vorbehält
Messungen durch unabhängige Sachverständige nach Fertigstellung
des Objektes durchzuführen. Sollte sich herausstellen, dass die
Messwerte nicht den angegebenen Werten entsprechen, wird die
ausführende Firma für die Folgekosten haftbar gemacht.
1.1.10.
*** Leitbeschreibung
Kombiniertes Zu- und Abluftgerät
Klimagerät System: MENERGA ®
mit Regenerativ-Energietauscher
Temperaturwirkungsgrad >90 %
Typreihe 64.07.01 "Resolair" solVent
Apparategehäuse
Profilierte, geschlossene Rahmenkonstruktion aus
sendzimirverzinktem Stahlblech, gegen Kondensatbildung
isoliert; Deckel aus sendzimirverzinktem und allseitig
elektrostatisch epoxipulverbeschichtetem (ca.50µ) Stahlblech,
doppelschalig (Sandwichausführung) mit innenliegender
Doppellippendichtung und mit Schnellverschlüssen versehen.
Doppelschalige Sichtfenster einschließlich Innenbeleuchtung zur
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71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Überwachung der Ventilatoren. Mechanische Festigkeit des
Gehäuses Klassifikation 1A, Gehäuseleckage Klassifikation A,
Wärmedurchgang Klassifikation T4, Wärmebrückenfaktor
Klassifikation TB3. Klassifikationen gemäß DIN EN 1886
Zuluft-Abluft-Klappensystem
Luftsteuerklappen in dichtschließender Ausführung mit
gegenläufigen Hohlkörperlamellen aus AlumanStrangpressprofil mit eingelegter Dichtung, Antrieb mittels
Getriebemotoreinheiten über reibungsarm gelagerte ABSKunststoffzahnräder. Die Stellmotore sind mit
Rückführpotentiometer des Getriebes und einem Speicherchip
für die C-Bus-Technik ausgestattet.
Außenluft-Fortluft-Klappensystem
Selbsttätig wirkende Dynamik-Klappen aus galvanisch
verzinktem und chromatiertem Gitterblech mit dichtschließenden
hochfesten faserverstärkten PVC-Lamellen.
Wärmeakkumulatoren
Wärmeakkumulatoren bestehend aus hoch wärmesensibler
Speichermasse, Kapazität der Speichermasse auf die
Geräteleistung und Umschaltzyklen optimal abgestimmt.
Akkumulatoren zum Reinigen gut zugänglich.
Zu- und Abluftventilator-Einheit System solVent
Hochleistungsventilatorlaufrad pulverbeschichtet einseitig
saugend mit rückwärtsgekrümmten Schaufeln, fliegend auf der
Motorwelle gelagert. Leistungsoptimierter Normmotor mit
integriertem Frequenzumrichter ab 1,5 kW Nennleistung bis 5,5
kW Nennleistung , Bauform B3, Schutzart IP 54, Isolationsklasse
F, ab Motor Nennleistung 7,5 kW leistungsoptimierter
Normmotor Bauform B3, Schutzart IP 54 Isolationsklasse F
abgestimmt auf den Einsatz mit Frequenzumrichter. Ventilator
und Motor incl. Einströmdüse aufgebaut auf einer biegesteifen
Grundkonstruktion, im Gerät schwingungsgedämpft gelagert.
Motor und Laufrad nach Montage im Gerät statisch und
dynamisch gewuchtet
(nach DIN ISO 1940 Teil 1 G 2,5 im Auslegungpunkt).
Betriebsüberwachung der Einheit über Schwingungssensor.
Frequenzumrichter
Zwei Frequenumformer für Zuluft- Abluftventilatormotoren im
Motor integriert. Ansteuerung der Frequenzumrichter durch
MENERGA-CONTROLLER mit analogem Signal, getrennt für
Zu- und Abluftmotor.
Frequenzumrichter optimal auf Ventilatormotore abgestimmt und
parametriert. Grenzwerte für Motorstrom und Ventilatordrehzahl
fest programmiert, Ausblendung von Drehzahlen im
Resonanzbereich bei dem Werksprobelauf.
Statischer Frequenzumrichter zur stufenlosen Drehzahlregelung
von Lüfterantrieben mit drehzahlabhängigem Lastmoment,
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Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
ausgeführt als Spannungszwischenkreisumrichter ohne
Leistungsreduzierung am Umrichterausgang, gefertigt nach
ISO 9001 Qualitätsstandard. CE-Kennzeichnung für den freien
Warenverkehr innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes.
Automatische Energie Optimierung für optimalen
Motorwirkungsgrad im Teillastbereich, Schalten am Ausgang,
Betriebsstundenzähler, minimale und maximale
Drehzahlbegrezung, Rampenfunktionen, Motorfangschaltung,
Gleichstrombremse, variable Taktfrequenz, Frequenzbänder
ausblendbar, Mehrmotorenbetrieb möglich, gleiche
Motorleistung wie bei direktem Betrieb am Netz.
Motorschutz (thermisches Abbild), eingebaute Motorspulen für
lange Motorleitungen und Reduzierung der
Spannungsanstiegsge-schwindigkeit du/dt, kurz- und
erdschlussfest, Überstromschutz, thermischer
Frequenzumrichterschutz, Unter- und
Überspannungsüberwachung, Phasenausfallüberwachung.
Abnehmbare Bedien- und Programmiereinheit mit
Klartextanzeige. Programmierbar in zwei Ebenen.
Wahlweise Anzeigemöglichkeit im Display von:
Steuersollwert (%), Motorfrequenz (Hz), Istwert (%), Motorstrom
(A), Motorbelastungsmoment (%), Motorleistung (kW),
elektrische Energie (kWh), Motorspannung (V),
Zwischenkreisspannung (V), thermische Motorbelastung (%),
thermische Frequenzumrichter-belastung (%).
Anzeigemöglichkeit von gleichzeitig zwei Datenwerten sowie
Status- und Drehrichtungsanzeige.
Netzüberspannungs- und Netztransientenschutz nach VDE 0160
Netzschutzdrossel im Zwischenkreis zur Reduzierung der
Netzobenwellen nach VDE 0160 Steueranschlüsse galvanisch
getrennt vom Leistungsteil nach VDE 0106/0160 Funkentstörung
nach den EN Normen
- Störaussendung EN 55011 Klasse B, Gruppe 1
- Störempfindlichkeit EN 50082-2
Serielle Schnittstelle RS 485 (8600 Baud)
FI-Schutzschalter bei Einsatz von FU nicht möglich.
Volumenstromeinrichtung
Zur lastabhängigen Volumenstromregelung bestehend aus einer
Druckmesseinrichtung (Ringleitung) in der Einströmdüse des
Ventilatorrades und einer statischen Druckentnahmestelle im
Ventilatorsaugraum. Druckaufnahme über im Gerät integrierten
Drucktransmitter , Ermittlung des Volumenstromes über
Wirkdruckmessung und Auswertung im MENERGACONTROLLER. Die komplette Einheit ist im Werk über die
DDC-Regelung programmiert.
Sicherheitsüberwachung
Kontinuierliche Überwachung der Laufrad- Motoreinheit auf
Unwucht mit Schwingungssensor, Überwachung des
Motorstromes und der Ventilatordrehzahl. Sicherheitskette
bestehend aus Schwingungssensor und MENERGA-
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Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
CONTROLLER. Zwangsabschaltung des Gerätes bei Unwucht.
Überwachung der Motordrehzahl und des Motorstromes.
Begrenzung der maximal zulässigen Höchstdrehzahl und der
maximalen Stromaufnahme. Bei erreichen der maximalen
Stromaufnahme oder der zulässigen Höchstdrehzahl abregeln
auf diesen Betriebspunkt.
Differenzdrucktransmitter
Aufnahme der Wirkdruckdifferenz für Zuluft- und AbluftVentilator, Aufnahme der Druckdifferenz für Abluft- und
Außenluft-Filter. Aufschaltung und Auswertung der analogen
Signale im MENERGA-CONTROLLER.
Paralleldruckentnahmestellen am Gerät mit
Anschlussmöglichkeiten für ein U-Rohrmanometer, zur
Überprüfung der Druckdifferenzen bei Inbetriebnahme und
Wartungsarbeiten. Druckentnahmestellen zur Bestimmung der
externen Druckverluste an den Kanalanschlüssen sowie der
Druckdifferenzen über WRG.
Luftfilter
1 Satz Luftfilter für Abluft-und Außenluft in Beutelform,
Güteklasse F5, Taschenlänge 300mm. Filterfläche mindestens
das 6-fache der Anströmfläche mit selbstdichtenden
Gummilippen gegen Nebenluft abgeschottet.
Filterverschmutzung überwacht durch Druckdifferenztrans-mitter
versehen mit Paralleldruckentnahmestellen im Schaltschrank
eingebaut.
1 Kompakt Luftfilter Zelle für Zuluft als Hochleistungsfilter.
Abscheidegrad nach Güteklasse F7, mit
Differenzdrucktransmitter zur Anzeige des Filterdruckverlustes
am MENERGA-CONTROLLER. Filter ohne Metallrahmen, voll
veraschbar, Filterfläche mindestens das 13-fache der
Anströmfläche mit selbstdichtenden Gummilippen gegen
Nebenluft abgeschottet.
Schalt- und Regeleinrichtung
Fertig verdrahteter Schaltschrank mit Verkabelung aller im Gerät
eingebauten Steuer-, Regel- und Antriebskomponenten.
Schaltschrank am Gerät angebaut, für den Transport
umklappbar, Klemmen für die Haupstromeinspeisung, Motor und
Steuerleitungen, Haupt/Reparaturschalter für die Abschaltung
der Gerätezuleitung, Sicherungen und alle notwendigen
Komponenten zur Motoransteuerung, wie Schütze,
Schutzschalter usw. Klemmleiste zur Aufnahme der externen
Mess- und Steuersignale.
Elektronische Regeleinrichtung
MENERGA-CONTROLLER DDC 04 bestehend aus:
Hardware
Bedien- und Meldeeinheit mit Eingabe und Funktionstastenfeld,
zweizeiliges LCD Display für Ist/Sollwertanzeige,
Klappenstellungen, Betriebsstunden und Meldetexte, sowie
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Projekt:
LV:
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0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
mehrfarbige LED´s für Betriebs- und Störmeldungen.
Microcontroller frei programmierbar mit WachdogFunktionsüberwachung, Echtzeituhr mit automatischer Sommer /
Winterumschaltung, Digitale und Analoge Ein- und Ausgänge,
RS 485 Schnittstelle zur Programmierung, Vernetzung und
Überwachung, Programm und Uhrenkanal gesichert bei
Netzausfall. Die Sensoren zur Messung von: Außentemperatur,
Zuluftemperatur und Abluftemperatur werden im Gerät
eingebaut und fest verdrahtet. Alle Sensoren und Aktoren sind
als freiprogramierbare Einheiten ausgeführt und über den C-Bus
zur DDC-Regelung verbunden. Dadurch ist die
Datenauswertung der einzelnen Sensoren und Aktoren in der
DDC möglich. Die Temperatursensoren sind selbstkalibrierend.
Software
Steuer- und Regelfunktionen
Zuluft / Ablufttemperatur-Kaskadenregelung:
Ablufttemperaturfühler und Zulufttemperaturfühler im Gerät
eingebaut. Minimal- und Maximalbegrenzung der
Zulufttemperatur. Sollwertvorgabe für Ablufttemperatur über
Sollwertsteller.
Handbedienebene
Drei Bedienebenen, wobei zwei nur über Code Nr. zugänglich
sind.
Oberste und 1. Codeebene als Handbedienebene für den
Betreiber.
Fest einstellbare Betriebszustände für Probelauf,
Inbetriebnahme, Wartungsarbeiten und Notbetrieb.
Störmeldungen
Störmeldungen aufgeteilt in A-Alarm und B-Alarm, angezeigt
durch LED´s und/oder im Klartext auf dem Display. Zur
Fernanzeige Sammelstörmeldung potentialfrei auf Klemmleiste
geführt.
Taktzeit-Veränderung
Erweiterung der Regeleinrichtung um einen Regelkreis zur
Reduzierung der Wärmerückgewinnung bei steigenden
Temperaturen.
Kälte-Rückgewinnung
Erweiterung der Regeleinrichtung um eine
Differenztemperaturregelung zur Schaltung auf
Kälterückgewinnung.
Freie Nachtkühlung
Erweiterung der Regeleinrichtung für freie Nachtkühlung mit
Intervallschaltung
Volumenstromregelung
Kontinuierliche Messung der Wirkdruckdifferenz über
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Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Drucktransmitter. Berechnung des Volumenstromes in
Abhängigkeit der Temperatur, mit der Wirkdruckdifferenz und
der Kennlinie der Ventilator- Einströmdüse. Normierung und
Anzeige des Volumenstromes bei 20°C. Getrennte Anze ige des
Zu- und Abluftvolumenstromes in m³/h auf dem Display.
Getrennte Eingabe der Sollvolumenströme für Zu- und
Abluftventilator. Getrennte Konstanthaltung des
Volumenstromes in allen Betriebspunkten über MENERGA DDC
und Frequenzumrichter.
Filterüberwachung
3 Elektronische Filterüberwachungen mit Anzeige des IstDruckverlustes in Pa auf dem Display des MENERGACONTROLLERS.
Prüfnachweis
Werksprobelauf: Aufbau des Gerätes und Verkabelung mit dem
Schaltschrank im Prüffeld. Sicht- und Dichtheitskontrolle aller
Einbauten. Probelauf des Gerätes und Einstellung aller
sicherheitsrelevanten Parameter.
Funktionskontrolle der Sofware und aller Steuer- und
Regelungstechnischen Bauteile. Wuchtprotokoll zum Nachweis
der Wuchtgüte G=2,5 nach DIN 1940 Teil 1. Nachweis über
werkseitigen Probelauf vor Auslieferung.
Luftrichtung
1 x Abluft und Zuluft links.
1 x Abluft und Zuluft rechts
Hinweis:
Das Wärmerückgewinnungssystem entspricht den
Anforderungen zur Energieeinsparung lt. Bundesgesetzblatt
Teil 1 vom 24.08.1994.
CE-Kennzeichnung und Sicherheitsprüfung
des Lüftungsgerätes
Die EG-Richtlinie-Maschinen 89/392/EWG Artikel 1/1 " ..legt
die einschlägigen, grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen fest.."
Das Lüftungsgerät als System, einschließlich Schaltschrank,
Regelung, Software und Werksprobelauf, ist den Sicherheitsanalysen unterzogen, die in den Richtlinien gefordert werden.
Analysedokumente sind beim Hersteller archiviert.
Das Gesamtsystem ist vom Hersteller mit dem CE-Zeichen
gekennzeichnet.
Eine Konformitätserklärung nach EG-Richtlinie-Maschinen
89/392/EWG ist zu erstellen und mitzuliefern.
Zusatzausrüstung Mechanik / Regelung :
Gerätesockel
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 13 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
1 Grundrahmenkonstruktion aus verzinktem Profilstahl,
verschraubt, 120 mm hoch
Anschlussstutzen
1 Satz flexible,wärmebrückenfreie Anschlussstutzen für alle
Luftleitungsanschlüsse. Außen- und Fortluftstutzen isoliert.
Kommunikations - und Servicemodul zur Fernüberwachung
Schnittstelle ( analog ) für die Datenfernübertragung zur
Überwachung und Steuerung der Anlage. Bei mehreren
Geräten mit MENERGA-Controller DDC04 ist nur ein Modem
erforderlich, die Verbindung erfolgt über das Bussystem.
Kanaldruckregelung
Regelung für konstanten Duck im Zuluft- und Abluftkanal mit
Ansteuerung der solVent-Einheit für den Zuluft- und
Abluftventilator. Die Drucksensoren werden lose zur
bauseitigen Montage im Zuluft- und Abluftkanal mitgeliefert.
PKW-Kühlsektor
1 PKW-Luftkühler Standardausführung Cu/Alu. Ausführung in
anderen Materialien möglich. Die Kühleranschlüsse sind
isoliert aus dem Gerät herausgeführt und mit Gummirosetten
abgedeckt. Die Kondensatwanne besteht aus Chrom-NiStahlblech mit unten angeordnetem Kondensatablaufstutzen.
Kunststoff-Tropfenabscheider nach dem Luftkühler
eingebaut. Temperaturbeständig bis 70 °C. Einschl. 3-WegeMischventil mit Antrieb Das Ventil und die Anschlussrohre
werden zur bauseitigen Montage lose mitgeliefert.
Erweiterung der Regelanlage
um den Regelanteil "Kühlen" einschließlich 0-10 Volt-Signal
DC für ein PKW-Regelventil und einen potentialfreien Kontakt
für die Anforderung der Kühlwasserpumpe.
Frostschutz für Kühlregister
Frostschutz am Lufteintritt des Pumpen-Kalt-Wasser-Kühlers
(PKW) einschließlich Regelanteil.
PKW-Pumpensteuerung
PKW-Pumpensteuerung 3/N/PE, 400 Volt / 1 x 230 V
Sicherung, Schütz, Anschlußklemmen für Pumpe, mit
Bimetallrelais.
Zuluft- und Abluftventilator-Motoreinheit wie vor beschrieben,
jedoch
Ausführung der Zu - und Abluftmotore in eff1 inkl Fu IP55 und
5 lfm Kabel zur bauseitigen Monatage mitgeliefert.
Platzreserve
Im Gerät ist eine Platzreserve für ein Heizregister ( 4 RR )
vorgesehen.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 14 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Der Zusätzliche Druckverlust ( 67 Pa ) ist bei den Ventilatoren
/ Motore berücksichtigt.
Sichtfenster
Sichtfenster inkl. Beleuchtung mit Durchmesser 320 mm bei
den Gerätekomponenten wie z.B. Ventilatoren.
Technische Daten und Leistungen Typ 64.07.01
Nennzuluftleistung über WRG 1)
Nennabluftleistung über WRG 1)
7.000
7.000
m3/h
m3/h
Externer Druckverlust
Zu- u. Außenluftkanal 400
Pa
Ab- u. Fortluftkanal
400
Pa
Auslegungspunkt: Außenluft-Fortluft-Betrieb über WRG
Standardauslegung Winter
Luftdruck: 1.013 mbar
Allgemeine Angaben
Entfeuchtungsleistung AB-ZU
12,2
kg/h
Kühlleistung AB-ZU (sensibel/latent)
5,0 /
8,6
kW
Kühlleistung AU-ZU (sensibel/latent)
0,0 /
0,0
kW
Zuluft-Stutzen
Lufttemperatur
19,9
Luftfeuchtigkeit
36
Luftvolumenstrom
6.944
Luftvolumenstrom
bezogen auf Abluftkondition
Luftmassenstrom
2,32
Luftgeschwindigkeit 2,90
Externer Druckverlust 280
°C
%
m³/h
7.000
kg/s
m/s
Pa
m³/h
Tropfenabscheider
Typ
DH 2533
Hersteller
Munters
Bauart Tropfenabscheiderprofile
Material PPTV-Profile
Druckverlust
35
Pa
Kühler-Auslegung
Typ
6RR 800*805 32
Rohrreihen
6
Material Grundrohr CU, Lamelle AL
Kühlmedium
Wasser
Ventiltyp C-3-R1 ¼" KVS 16
Inhalt Medium
14,26
l
Luftvolumenstrom
6.943
m³/h
Luftvolumenstrom
7.000
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
m³/h
Seite: 15 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
Luftmassenstrom
Luftgeschwindigkeit
Druckverlust
H2Z Ludwigsburg
2,32
2,99
108
Zuluft-Filter
Typ
Kompaktfilter
Qualität F7
Länge
48
mm
Filteranfangsdruck
69
Filterenddruck
250
Druckverlust
160
Zuluft-Ventilator
Luftvolumenstrom
6.930
Luftvolumenstrom
Luftmassenstrom
2,32
Gesamtdruckerhöhung
Laufraddurchmesser 500
Drehzahl 2.080
1/min
Wirkungsgrad
68
Ventilatorwellenleistung
Menge ME
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Gesamtbetrag
in EUR
kg/s
m/s
Pa
Pa
Pa
Pa
m³/h
7.000
kg/s
1.015
mm
%
2,84
Zuluft-Motor
Typ
1LA9 132 S4 *EFF1*
Art
Normmotor
Nennstrom
10,6
A
Nennspannung
3/PE 400 V 50 Hz
Nenndrehzahl
1.455
1/min
Nennleistung
5,5
kW
Wirkungsgrad
90
%
Arbeitsfrequenz
71
Hz
FU-Typ FC-102 P5K5T4 E20
FU-Wirkungsgrad
96,6
%
Aufnahmeleistung inklusive FU
3,28
bei sauberen Filtern 2,59
kW
Temperaturerhöhung durch
Ventilatoreinheit
0,6
K
Spezifische Ventilatorleistung
(SFP)
1.342
W*s/m³
SFP-Kategorie
2
Regenerator
Material Aluminium
Temperaturwirkungsgrad
Feuchteübertrag
72
Außenlufttemperatur -12,0
Außenluftfeuchte
90
Einheitspreis
in EUR
91
%
°C
%
m³/h
Pa
kW
kW
%
Seite: 16 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Zulufttemperatur
19,3
Zuluftfeuchte
37
Außenluft-Volumenstrom
Außenluft-ZuluftNormvolumenstrom 7.000
Außenluft-Zuluft-Massenstrom
Außenluft-Zuluft-Druckverlust
Außenluft-Zuluft-Leistung
Außenluft-Zuluft-Kondensatmenge
Ablufttemperatur
22,4
Abluftfeuchte
39
Fortlufttemperatur
-5,8
Fortluftfeuchte
100
Abluft-Volumenstrom 7.000
Abluft-Fortluft-Normvolumenstrom
Abluft-Fortluft-Massenstrom
Abluft-Fortluft-Druckverlust
Abluft-Fortluft-Leistung
Abluft-Fortluft-Kondensatmenge
Außenluft-Filter
Typ
Taschenfilter
Qualität F5
Länge
300
mm
Filteranfangsdruck
39
Filterenddruck
250
Druckverlust
144
Außenluft-Stutzen
Lufttemperatur
-12,0
Luftfeuchtigkeit
90
Luftvolumenstrom
6.174
Luftvolumenstrom
Luftmassenstrom
2,32
Menge ME
°C
%
6.174
m³/h
2,32
117
94,7
0,0
°C
%
°C
%
m³/h
7.000
2,32
121
89,7
3,0
Gesamtbetrag
in EUR
m³/h
kg/s
Pa
kW
kg/h
m³/h
kg/s
Pa
kW
kg/h
Pa
Pa
Pa
°C
%
m³/h
7.000
kg/s
Pa
Abluft-Stutzen
Lufttemperatur
22,0
Luftfeuchtigkeit
40
Luftvolumenstrom
7.000
Luftvolumenstrom
Luftmassenstrom
2,32
7.000
kg/s
m/s
Pa
Abluft-Filter
Typ
Taschenfilter
Qualität F5
Länge
300
mm
Filteranfangsdruck
44
Pa
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Einheitspreis
in EUR
m³/h
°C
%
m³/h
m³/h
Seite: 17 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
Filterenddruck
Druckverlust
H2Z Ludwigsburg
250
147
Abluft-Ventilator
Luftvolumenstrom
7.000
Luftvolumenstrom
Luftmassenstrom
2,32
Gesamtdruckerhöhung
Laufraddurchmesser 500
Drehzahl 1.847
1/min
Wirkungsgrad
71
Ventilatorwellenleistung
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Pa
Pa
m³/h
7.000
kg/s
718
mm
%
1,98
Abluft-Motor
Typ
1LA9 100 LX4 *EFF1*
Art
Normmotor
Nennstrom
6,1
A
Nennspannung
3/PE 400 V 50 Hz
Nenndrehzahl
1.435
1/min
Nennleistung
3,0
kW
Wirkungsgrad
88
%
Arbeitsfrequenz
64
Hz
FU-Typ FC-102 P3K0T4 E20
FU-Wirkungsgrad
96,1
%
2,35
bei sauberen Filtern 2,01
kW
Temperaturerhöhung durch
Ventilatoreinheit
0,4
K
Spezifische Ventilatorleistung
(SFP)
1.041
W*s/m³
SFP-Kategorie
2
m³/h
Pa
kW
kW
Fortluft-Stutzen
Lufttemperatur
-5,8
°C
Luftfeuchtigkeit
100
%
Luftvolumenstrom
6.326
m³/h
Luftvolumenstrom
7.000
m³/h
Luftmassenstrom
2,32
kg/s
Pa
Auslegungspunkt: Außenluft-Fortluft-Betrieb über WRG
Standardauslegung Sommer
Luftdruck: 1.013 mbar
Allgemeine Angaben
Entfeuchtungsleistung AB-ZU
6,4
Kühlleistung AB-ZU (sensibel/latent)
4,5
kW
Kühlleistung AU-ZU (sensibel/latent)
6,5
kW
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
kg/h
18,9 /
32,8 /
Seite: 18 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Zuluft-Stutzen
Lufttemperatur
17,9
Luftfeuchtigkeit
84
Luftvolumenstrom
6.808
Luftvolumenstrom
Luftmassenstrom
2,28
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
°C
%
m³/h
7.000
kg/s
m/s
Pa
m³/h
Tropfenabscheider
Typ
DH 2533
Hersteller
Munters
Bauart Tropfenabscheiderprofile
Material PPTV-Profile
Druckverlust
34
Pa
Kühler-Auslegung
Typ
6RR 800*805 32
Rohrreihen
6
Material Grundrohr CU, Lamelle AL
Kühlmedium
Wasser
Ventiltyp C-3-R1 ¼" KVS 16
Inhalt Medium
14,26
l
Luftvolumenstrom
7.048
m³/h
Luftvolumenstrom
7.000
Luftmassenstrom
2,28
kg/s
m/s
Druckverlust
125
Pa
Temperatur Lufteintritt 28,0
°C
rel. Feuchte Lufteintritt 50
%
abs. Wassergehalt Lufteintritt
11,8
Temperatur Luftaustritt
17,9
rel. Feuchte Luftaustritt
84
abs. Wassergehalt Luftaustritt
10,8
Vorlauftemperatur Medium
6,0
Rücklauftemperatur Medium
16,0
Mediummenge
2,48
m³/h
Mediumseitige
Strömungsgeschwindigkeit
0,31
Mediumseitiger Druckverlust
2,1
Mediummenge über Ventil
2,48
Mediumseitiger Druckverlust am
Ventil
2,4
kPa
Kühlleistung gesamt 28,7
kW
Kühlleistung latent
5,6
kW
Entfeuchtungsleistung 8,5
kg/h
Regenerator
Material Aluminium
Temperaturwirkungsgrad
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
84
m³/h
g/kg
°C
%
g/kg
°C
°C
m/s
kPa
m³/h
%
Seite: 19 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Feuchteübertrag
20
Außenlufttemperatur 32,0
Außenluftfeuchte
40
Zulufttemperatur
27,3
Zuluftfeuchte
52
Außenluft-Volumenstrom
Außenluft-ZuluftNormvolumenstrom 7.000
Außenluft-Zuluft-Massenstrom
Außenluft-Zuluft-Druckverlust
Außenluft-Zuluft-Leistung
Außenluft-Zuluft-Kondensatmenge
Ablufttemperatur
26,4
Abluftfeuchte
54
Fortlufttemperatur
31,1
Fortluftfeuchte
41
Abluft-Volumenstrom 7.000
Abluft-Fortluft-Normvolumenstrom
Abluft-Fortluft-Massenstrom
Abluft-Fortluft-Druckverlust
Abluft-Fortluft-Leistung
Abluft-Fortluft-Kondensatmenge
Außenluft-Stutzen
Lufttemperatur
32,0
Luftfeuchtigkeit
40
Luftvolumenstrom
7.142
Luftvolumenstrom
Luftmassenstrom
2,28
Abluft-Stutzen
Lufttemperatur
26,0
Luftfeuchtigkeit
55
Luftvolumenstrom
7.000
Luftvolumenstrom
Luftmassenstrom
2,28
Fortluft-Stutzen
Lufttemperatur
31,1
Luftfeuchtigkeit
41
Luftvolumenstrom
7.120
Luftvolumenstrom
Luftmassenstrom
2,28
Menge ME
%
°C
%
°C
%
7.142
m³/h
2,28
134
11,3
0,0
°C
%
°C
%
m³/h
7.000
2,28
133
11,3
0,0
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
m³/h
kg/s
Pa
kW
kg/h
m³/h
kg/s
Pa
kW
kg/h
°C
%
m³/h
7.000
kg/s
Pa
m³/h
°C
%
m³/h
7.000
kg/s
m/s
Pa
m³/h
°C
%
m³/h
7.000
kg/s
Pa
m³/h
Allgemeine Geräteangaben
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 20 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Klassen des Wärmerückgewinnungsgrades und
Druckverlustes bezüglich Betriebsstunden pro Jahr (DIN EN
13053:2006)
< 2.000 h/a
H1
>= 2.000 bis 4.000 h/a H1
> 4.000 bis 6.000 h/a H1
> 6.000 h/a
H1
Klassen der Durchtrittsgeschwindigkeit im lichten
Gehäusequerschnitt (DIN EN 13053:2006)
Klasse V2
Energieeffizienzklasse gemäß RLT-Verbandsrichtlinie 01
(Jan. 2009)
Klasse A+
Netzanschluss Gerät
Gesamtstromaufnahme Imax
16,7
A
Anschlussleistung Smax
11,5
kVA
Absicherung
3 x 25
A
Netzanschluss
3/N/PE 400V 50Hz
Schallquelle - Schallleistung unbewertet
Oktavband
63
125
250
500
1000
2000
4000
8000
Hz
Zuluftventilator
LW
96
94
93
90
85
82
79
75
dB
Abluftventilator
LW
86
84
89
82
80
76
73
68
dB
Schallleistungspegel A-bewertet
Oktavband
125
250
500
4000
8000
Hz
Abluftstutzen
LWA
57
74
75
69
63
dB(A)
Fortluftstutzen
LWA
55
61
73
68
dB(A)
Außenluftstutzen
LWA
62
66
73
68
dB(A)
Zuluftstutzen
LWA
66
80
78
72
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
1000
63
2000
63
76
66
74
64
72
61
73
64
75
62
71
78
69
Seite: 21 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
67
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
dB(A)
Schalldruckpegel in 1m vom Gerät A-bewertet
Oktavband
63
250
500
1000
2000
8000
Hz
1m vom
Gerät
62
63
64
57
53
45
dB(A)
Summenpegel
Schallleistung
Zuluftventilator
92
Schallleistung
Abluftventilator
86
Schallleistung
Außenluftstutzen
79
Schallleistung
Zuluftstutzen
84
Schallleistung
Abluftstutzen
81
Schallleistung
Fortluftstutzen
79
Schalldruck 1m vom
Gerät
69
dB(A)
125
4000
63
45
dB (A)
dB (A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
Dauerüberwachung der Ventilator-Wuchtgüte
Fabrikat: Menerga
Funktion: stetig
Abmessungen
Länge (L)5.300
mm
Breite (B) 1.050
mm
Höhe (H) 2)
2.050
Gewicht incl. Schaltschrank ca.
mm
ca. 2300
Größte Transporteinheit
Länge (L)2.870
mm
Breite (B) 1.050
mm
Höhe (H) 2)
2.050
Gewicht ca.
1.450
mm
kg
kg
1) bei einer Dichte der Luft von 1,2 kg/m³
2) zuzügl. Sockelrahmen 120mm
Im Gerätepreis enthaltenes Zubehör:
Schnittstelle für GLT zur Datenübertragung an MODBUS
Schnittstelle (Koppelmodul) zur analogen und digitalen
Datenübertragung zwischen einem MENERGA Controller
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 22 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
und einem MODBUS Prozeßgerät, in einem Gehäuse
eingebaut, Spannungsversorgung 24 V.
Die Auswertung der Datenpunkte (Störausdruck, grafische
Darstellung, usw.) laut MENERGA-Datenpunktliste erfolgt auf
der GLT.
Bei MENERGA werden die zu übertragenden Datenpunkte
bei der Fertigstellung der Schalt- u. Regelanlage laut gerätespezifischer Datenpunktliste in das MENERGA Koppelmodul
abgespeichert.
Aufbereitung und Bereitstellung der Datenpunktliste
Aufbereitung und Bereitstellung der Datenpunktliste zur
Kommunikation mit der GLT über das MENERGA
Koppelmodul.
Erstellung einer Datenpunktliste pro Anlage.
Anzahl Anlagen: 2 von 3
Anzahl Datenpunkte: 30 je Anlage
Inbetriebnahme der MENERGA-Schnittstelle
Inbetriebnahme der vorgenannten Schnittstelle nach
Anschluß der Busleitung und der Versorgungsspannung.
Überprüfen der übergebenen Datenpunkte.
Zur Übergabe und Überprüfung der Datenpunkte zur
MENERGA-Schnittstelle muß auch ein Servicetechniker von
MENERGA anwesend sein.
Inbetriebsetzung
Inbetriebsetzung des Lüftungsgerätes zusammen mit
Techniker des Herstellerwerkes.
Auflegen aller geräteinternen Kabel im Schaltschrank.
Überprüfung der Drehrichtung der Antriebe, Messen der
Stromaufnahme der Motore und Einstellen der für den
Schutz geeigneten Werte.
Inbetriebnahme
Inbetriebnahme und Einregulierung des Klimagerätes
einschließlich der Unterstützung durch Techniker des
Herstellerwerkes.
Funktionskontrolle aller Regel-und
Überwachungsprogramme
Einstellen und anpassen an die Betriebsbedingungen.
Erstellung der Messprotokolle.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 23 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Einweisung des Bedienungspersonals.
Voraussetzung:
Betriebsfertig erstellte Anlage.
Bereitstellung aller erforderlichen Medien.
Anwesenheit des Auftraggebers und ggf. des Bedieners.
Aufschaltung von BMA
Signaleingang von der Brandmeldezentrale mit Funktion
'Abschaltung Lüftungsgerät'
2,000 St
*** Unterbeschreibung 01
Hersteller/Typ ....oder glw.,
Hersteller/Typ 'Menerga/Resolair oder glw.,'
Angebotener Hersteller/Typ '
......................................................'
Summe 1.1.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Raumlufttechnische Geräte in ..
.........................
Seite: 24 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.2.
Umluftkühlgeräte
Kostengruppe 435
1.2.10.
Kaltwasserklimagerät
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Kaltwasserklimagerät
Gerätegehäuse ist aus 1mm starkem, verzinktem Stahlblech
gefertigt und innen mit geschlossenzelligem, 5mm dicken
Polyethylenschaumstoff zur Schall- und Wärmeisolierung
ausgekleidet.
Isolierung ist feuerhemmend nach M1.
Befestigungslöcher zur schnellen und einfachen Montage des
Gerätes an der Wand oder Decke vorhanden.
Zusätzliche Befestigungslöcher ermöglichen Verankerung auf
dem Boden.
Wasseranschluss kann, vom Luftauslaß gesehen, auf der linken
oder rechten Geräteseite erfolgen.
Elektrischer Anschlusskasten ist auf der gegenüberliegen Seite
vom Wasseranschluss montiert.
Kondensatsammelwanne ist aus 1mm starkem, verzinktem
Stahlblech gefertigt und mit feuerwidrigem Polyethylenschaum
isoliert. Durch V-förmige Gestaltung und die Anordnung der
Wanne im Bereich des hohen Luftdrucks wird die Restwassermenge im Gerät minimiert und ein Ansaugen der Abluft durch
die Kondensatableitung verhindert. Die Geräte der Baureihe
FCK können sowohl horizontal als auch vertikal installiert
werden, ein drehen der Kondensatablaufwanne ist nicht
erforderlich.
Wärmetauscher
Wasserregister sind als Lamellenwärmetauscher ausgeführt,
die Aluminiumlamellen (Wavy lll B-Typ) sind durch
mechanische Aufweitung mit dem Kupferrohr fest verbunden.
Das Register verfügt über leicht zugängliche, manuell betätigte
Entlüftungseinrichtungen.
Sämtliche Register werden im Werk mit 22bar auf Dichtigkeit
geprüft, der max. empfohlene Betriebsdruck beträgt 16bar. Die
Wasseranschlüsse sind als ½“ ISO/R7-Innengewinde
ausgeführt.
Maximal zulässige Wassertemperatur beträgt 95°C.
Wärmetauscher als 2-Leitersystem ausgeführt für nur Kühl
Ventilatormotor
Der für Dauerbetrieb ausgelegte Motor ist mit einem internen
Überhitzungsschutz und Betriebskondensator ausgestattet. Die
Motoren sind für eine Betriebsdauer von 40.000 Stunden
ausgelegt und haben wartungsfreie, dauergeschmierte
Motorlager.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 25 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Für eine bessere Regulierung des Luftstroms und des
Schallpegels können 3 von 6 verfügbaren Lüfterdrehzahlen vor
Ort ausgewählt werden. Die Motoren sind gemäß IEC 335 in
Schutzklasse 21, Isolierung Klasse B ausgeführt. Für die
Zwischendeckengeräte ist neben dem Standardmotor ein
HESP-Motor für hohe, bis zu 50Pa, externe statische Pressung
verfügbar.
Ventilatorräder
Radialventilator aus Aluminium, statisch ausgeglichen. Der
doppelte Lufteinlass und der große Durchmesser garantieren
einen niedrigen Geräuschpegel.
Filter
Synthetischer Einweg-Dauerfilter ist auswaschbar und besteht
aus einem 6mm starken Polyestermedium welches auf einem
Metallrahmen befestigt ist. Der Filter kann durch lösen von zwei
Clips leicht Ausgebaut werden. Der Filter kann ohne den Abbau
des Gehäuses ausgebaut werden. Das Material ist
Feuerhemmend (M1-Klassifiziert). Die Filterklasse gemäß EN
779 ist G2, Auffangrate nach ASHRAE 74%. Technische Daten,
Typ: FCC 01-08 Gerät ist Eurovent-zertifiziert, Leistungsdaten
können unter der Eurovent-certification.com Webseite
nachgeprüft werden.
Technische Daten:
Zuluftmenge
Stufe 1
Stufe 2
Stufe 3
547 m³/h Zuluftmenge
744 m³/h Zuluftmenge
956 m³/h
Motorleistungsaufnahme
Stufe 1
Stufe 2
Stufe 3
41 Watt
66 Watt
102 Watt
Motor Stromaufnahme
Pressung
Kälteleistung gesamt / Stufe 1
Kälteleistung sensibel / Stufe 1
Lufteintrittstemperatur
Luftaustrittstemperatur
Glykolanteil
Wassereintrittstemperatur
Wasseraustrittstemperatur
Wasserdurchflussmenge
Wasserseitiger Druckverlust
Wasserinhalt Kühlregister
17,1 A Ext. Statische
50 Pa
4,4 kW
3,4 kW
24 °C
17 °C
0%
7 °C
12 °C
769 l/h
50 kPa
2,1 l
Schalldruckpegel bei / Stufe 1
Abmessung: Länge maximal
42 dB(A)
1590 mm
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Seite: 26 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
Breite maximal
Höhe maximal
Gewicht
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
450 mm
238 mm
40 kg
Zubehör:
Gehäuse:
Das Gehäuse besteht aus 1mm starkem, verzinktem
Stahlblech welches einbrennlackiert ist.
Die Seitenwände und Zuluftgitter sind aus Flammenhemmenden PC/ABS Polymerblends, ohne Chlorid- oder
Bromidzusätze, gefertigt. Das in Abständen von 200mm
unterteilte Zuluftgitter ist zur Geräterückseite
schräg gestellt und kann um 180° gedreht werden.
Sämtliche Teile in RAL 9002. Bohrlöcher für die
Befestigung an Wand oder Decke sind vorhanden.
Bei einer integrierten Steuerung besteht ein Zugang
über Seitentüren zu den technischen Bauteilen und
Steueranschlüssen.
Steuerkasten für Zweipunktregelung:
Der aus verzinktem Blech bestehende Steuerkasten ist
werkseitig montiert und entspricht der Schutzklasse
IP21, Konstruktion gemäß IEC 335-2-40.
Schnellanschlußklemmen außerhalb des Steuerkasten für einen
schnellen Anschluß der Elektroanschlüße ohne öffnen des
Steuerkastens zu ermöglichen.
Sämtliche Steuerelemente sind werkseitig geprüft.
Wandthermostat Typ N:
Wandthermostat für bauseitige Montage zur Ventilsteuerung
Funktion: An/Aus; Heizen-Kühlen
Lüfterstufen: Niedrig-Mittel-Hoch
Temperaturbereich: 10-30°C, Schalthysterese 2K
Schutzklasse IP30
Zusätzliche Kondensatwanne horizontal und vertikal:
Die zusätzliche Kondensatwanne besteht aus
flammwidrigem PC/ABS-Polymerblends, ohne Chlorid- oder
Bromidzusätze. Dank zweier leichter Neigungen entsteht
keine Wasseransammlung in der Wanne. Die
Kondensatwanne besitzt Anschlüsse an der rechten und
linken Seite, ein wasserdichtes
Polyethylenverbindungsstück und einen flexiblen
Gummischlauch für den problemlosen, bauseitigen
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 27 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Anschluss an die Kondensatablaufleitung.
Flexible Wasseranschlüsse:
2 flexible Wasseranschlüsse (½“, unisoliert, Länge
400mm) lose beigelegt zur vereinfachten, bauseitigen
Montage.
Ventil-Baugruppe: 2-Wege-Ventil; ZN-Regler
2-Wege-Ventilkörper mit 3-adrigem Stellantrieb
für TRANE LonTalk ZN-Regler (modulierende Regelung).
Für die horizontale oder vertikale Gerätemontage kann
das Ventil angepasst werden. Die Ventile werden
werkseitig montiert und auf Dichtigkeit geprüft Der
maximale Betriebdruck beträgt 10bar.
4,000 St
.........................
.........................
Hersteller/Typ '... oder glw.,
Hersteller/Typ ' TRANE, Uni-TRANE FCC 08 oder glw.,'
Angebotener Hersteller/Typ '..................
Verwendung: Kühlung Serverraum
1.2.20.
*** Bedarfsposition mit GB
Unterflur-Klimakonvektor
Unterflur-Klimakonvektor
Ventilatorkonvektor für Vier - Leiter - Systeme für wasserseitige
Regelung durch Ventile
für niedrige Doppelböden
Wird als 2-Leiter-Gerät genutzt.
Ventilatorkonvektor mit einem zweireihigen Wärmetauscher.
Getrennte Wasserkreisläufe für Kühlen und Heizen (Vier-LeiterSystem) bestehend aus:
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
-Gehäuse zum freien Aufstellen im Doppel- bzw.
Hohlraumboden, bestehend aus einer verwindungssteifen
Wanne aus verzinktem Stahlblech, Oberfläche beschichtet, 1,5
mm Blechdicke mit verstärkten Seitenrändern, 2,5 mm Blechdicke, zur Aufnahme hoher statischer Belastung (RW > 25 dB).
Mit getrennter Ventilkammer und stirnflächigem Auflageprofil für
das Bodengitter inkl. Trittschalldämmung.
Begehbares Bodengitter über gesamte Gerätebreite aus
Aluminium, 300 mm breit, dient als Revisionsöffnung, somit alle
Bauteile zur Wartung und Reinigung einfach von oben
erreichbar.
Geräuscharmer Querstromventilator schwingungsgedämpft
gelagert, mit stabiler Kennlinie und gleichmäßigem Ausblas über
die gesamte Breite.
5-stufiger Kondensatormotor, auf Klemmendose IP 54
verdrahtet. Motorschutz durch eingebauten Thermoschalter.
Energiesparender Betrieb durch Motor mit geringem
Energieverbrauch (kleiner 20 W). Laufrad direkt getrieben mit
wartungsfreiem Gleitlager. Ansteuerung erfolgt über
mechanischen 3-Stufen-Schalter bzw. Raumregler (bauseits
Gewerk Elektro).
Gerätefüße mit Trittschalldämmung, 4 Stück, stufenlos
höhenverstellbar.
Durchführungen für Wasserleitungen aus der Gerätewanne
erfolgen seitlich mit Kantenschutz, optimiert für hohe
Übersprechdämpfung.
Wärmetauscher mit 2 getrennten Wasserkreisläufen, bestehend
aus 12 mm glatten Kupferrohren mit aufgepressten
Aluminiumlamellen für hohe kalori-sche Leistung und hohe
Eigenkonvektion.
Betriebsdruck 12 bar, wasserseitiger Anschluss mittels
Schnellkupplungen.
Bei 2-Leiter-Gerät wird nur Kühler angeschlossen.
Ventilkammer links im Gerät angeordnet zur Unterbringung der
Regelventile.
Fassadennaher Ausblasschacht zur besseren Abschirmung der
Fassade.
Äußere Abmessungen
B x T x H = 1198 x 310 x 130 mm (Alu-Lineargitter)
Inklusive mitgeliefertem Zubehör:
Flex-Schlauch (EPDM - Seele) mit Edelstahlumflechtung isoliert,
einseitig Schnellkupplung, andere Seite beliebig, Länge: ca. 500
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
mm
1 Stk. Regulierventil im Rücklauf
Wärmetauscheranschlüsse mit 1/2" Innengewinde zum direkten
Anbau der Schläuche
65,000 St
.........................
.........................
Hersteller/Typ 'LTG / VKB-4-N-800 oder glw.,'
......................................................'
Verwendung:
Büroräume
Summe 1.2.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Umluftkühlgeräte..
.........................
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.3.
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Anmerkungstext:
Ausführungsrichtlinien Installation
Die gesamte Installation ist durch Bohren und Dübeln
zu befestigen.
Es sind nur Metalldübel bzw. Trägerklammern mit
bauaufsichtlicher Zulassung zu verwenden.
Als Aufhängungs- und Befestigungssystem ist ein
hochwertiges und einheitliches Fabrikat zu wählen.
Eine Fabrikatsabstimmung mit den anderen Gewerken
ist bindend vorgeschrieben.
Besonders ist auf die Einhaltung der Schalldämmung
gemäß DIN 4109 und auf die Erfüllung der Brandschutzbestimmungen (min. schwer entflammbare Materialien)
sowie auf eine auf die Medien abgestimmte Temperaturbeständigkeit zu achten.
Hersteller Aufhängungs- und Befestigungssystem: Müpro,
Hilti, Sikla oder glw.
Angebotener Hersteller '
......................................................'
Rechteckkanäle und Formstücke
Material:
Stahl verzinkt
Stoßverbindung:
Flanschsystem
Dichtheitsklasse: II
(erhöhte Anforderungen)
Druckstufe:
1 (+ 1000 Pa) + 4 (- 630 Pa)
Verwendungshinweis:
Aussen- und Fortluft
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 31 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.3.10.
StL-Nr. 98.075/010.34.02.51.51
Luftltg,rechteckg, DK II, bis 500 mm
Luftleitung, rechteckig,
max. Betriebsüber-/-unterdruck in Pa '+ 1000 / - 630',
min./max. Temperatur der geförderten Luft
in Grad C '- 20 / + 40',
Dichtheitsklasse 'II (erhöhte Anforderungen)',
Montagehöhe in m 'ca. 1,5 m oberhalb Sauberraum',
mit Aufhänge-/Auflagekonstruktion 'aus verzinktem
Profilstahl und schalldämmender Zwischenlage',
mit bauaufsichtlich zugelassenen Befestigungsmitteln,
Befestigungsuntergrund Stahlbeton,
Kantenlänge in mm 'bis 500'.
Ausführung wie folgt:
Menge ME
10,000 m2
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
Aus Stahl verzinkt
Aus Stahl verzinkt,
Wanddicke mm: 0,70
Längsgefalzt als Pittsburghfalz ausgeführt,
Kanalverbindung mit Flanschsystem in Dreiecksform,
Spanner und Pratzen als Zwischenverbinder.
Kanaleinbauten, Leitbleche nach DIN 18379
Kanaleinbauten, Leitbleche usw.
gemäß DIN 18379.
1.3.20.
Luftltg,rechteckg, DK II, über 500 bis 1000 mm
Leistung wie Position zuvor in vollem Wortlaut
beschrieben, jedoch Kantenlänge über 500 bis 1000 mm,
Blechdicke 0,80 mm.
80,000 m2
1.3.30.
Blechdicke 1,00 mm.
20,000 m2
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 32 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.3.40.
Blechdicke 1,00 mm.
Menge ME
70,000 m2
1.3.50.
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
StL-Nr. 98.075/030.34.02.51.51
Formst.,rechteckg, DK II, bis 500 mm
Formstück für Luftleitung, rechteckig,
in Grad C '- 20 / + 40',
Montagehöhe in m 'bis 5,5',
5,000 m2
Aus Stahl verzinkt
Aus Stahl verzinkt,
Wanddicke mm: 0,70
gemäß DIN 18379.
1.3.60.
Formst.,rechteckg, DK II, über 500 bis 1000 mm
Blechdicke 0,80 mm.
40,000 m2
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 33 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.3.70.
Formst.,rechteckg, DK II, über 1000 bis 1500 mm
Blechdicke 1,00 mm.
Menge ME
15,000 m2
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
Kalkulationshinweis
Die folgenden Positionen umfassen für Sonderfälle
Lüftungskanäle als Trapezkanal, bei denen nicht s
ämtliche
Flächen rechteckig zueinander stehen, zur Montage in
z.B.
nicht rechtwinkligen Schächten.
Die Abrechnung erfolgt nach DIN 18379 Punkt 0.5.1 als
Formstückoberflächen.
Trapezkanäle als Formstücke
Material:
Stahl verzinkt
Stoßverbindung:
Flanschsystem
Druckstufe:
1.3.80.
1 (+ 1000 Pa) + 4 (- 630 Pa)
Formst.,rechteckg, DK II, bis 2000 mm
Formstück für Trapezkanal,
in Grad C '- 20 / + 40',
20,000 m2
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 34 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
Aus Stahl verzinkt
Aus Stahl verzinkt,
Wanddicke mm: 1,10
gemäß DIN 18379.
Zur Montage
Zur Montage in z.B. nicht rechtwinkligen Schächten
oder unter beengten Platzverhältnissen.
Inspektions- und Wartungsöffnungen, oval,
aus Stahl verzinkt
1.3.90.
StL-Nr. 98.075/145.35.30.43.06
Inspektionsöffng., DK II, 'als Deckel, oval'200 x 100 mm'
Inspektions- und Wartungsöffnung,
als 'Deckel, luftdicht bis + - 5000 Pa, mit
Kantenschutz selbstklebend, mit Blende zur Abdeckung
der Dämmung,
bis 30 mm, einschl. Ausschnitt im Kanal herstellen und
Schnittkanten entgraten',
'oval',
aus 'verzinktem Stahl',
Kantenlänge in mm '200 x 100',
für Einbau 'in eckige Luftleitung'.
Mit 'Schraubverschluß und Rändelmutter'.
2,000 St
1.3.100.
Inspektionsöffng., DK II, 'als Deckel, oval'300 x 200 mm
beschrieben, jedoch Kantenlänge 300 x 200 mm.
2,000 St
1.3.110.
Inspektionsöffng., DK II, 'als Deckel, oval'400 x 300 mm
beschrieben, jedoch Kantenlänge 400 x 300 mm.
6,000 St
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 35 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Wand- und Deckendurchführungen
für: rechteckige Luftkanäle
aus: Mineralfaserplatten nicht brennbar
Wand-/
Deckenstärke: über 150 bis 350 mm
1.3.120.
StL-Nr. 98.075/147.57.30.17.03
Wand-/Deckendurchführung, DK II, 'bis 1500 mm' rechteckig
Wand-/Deckendurchführung
aus 'Mineralfaserplatten',
mit 'Mineralwollefüllung, Schichtdicke mind. 20 mm',
Brandverhalten 'Klasse A2 DIN 4102-1, nichtbrennbar',
für rechteckigen Luftkanal,
größte Kantenlänge in mm 'bis 1500 mm',
Wand-/Deckendicke in mm 'über 150 bis 350 mm'.
4,000 St
Summe 1.3.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Kanäle und Zubehör Dichtheitskl..
.........................
.........................
.........................
Seite: 36 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.4.
Kanäle L-90
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Anmerkungstext:
Ausführungsrichtlinien Installation
Die gesamte Installation ist durch Bohren und Dübeln
zu befestigen.
Es sind nur Metalldübel mit bauaufsichtlicher Zulassung
zu verwenden.
Als Aufhängungs- und Befestigungssystem ist ein
hochwertiges und einheitliches Fabrikat zu wählen.
Eine Fabrikatsabstimmung mit den anderen Gewerken
ist bindend vorgeschrieben.
Besonders ist auf die Erfüllung der Brandschutzbestimmungen nach DIN 4102 und den Herstellerangaben
zu achten.
Hersteller Aufhängungs- und Befestigungssystem: Promat
oder glw.
Angebotener Hersteller '
......................................................'
Kalkulationshinweis
Werden Luftleitungen abschnittsweise montiert (z.B.
auch im Bereich von Paßstücken), sind offene
Luftleitungen mit Baufolie vor Verschmutzung (Baustaub)
zu schützen.
Ebenfalls sind sämtliche auf der Baustelle
angelieferten Luftleitungen bis zum Zeitpunkt der Montage mit Baufolie
vor Verschmutzungen zu schützen.
In hochinstallierten Bereichen wie z.B.
Installationsschächten,
Technikzentralen, Kreuzungsbereichen usw., ist die
Kanal- montage mit den übrigen Gewerken abzustimmen und
ggf. in mehreren zeitlich getrennten Montageabschnitten
durchzuführen.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 37 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Bei der Montage der Kanäle ist zwingend zu beachten,
daß
diese bei der Montage im Bereich von Wand- und
Deckendurch- brüchen vorerst nur auf einer Seite
ausgeführt werden dürfen.
Die Kanalmontage auf der anderen Seite kann erst zu
einem späteren Zeitpunkt erfolgen, wenn die Kanäle
vollständig und eindeutig richtig eingemörtelt und
abgenommen sind.
Das Einmörteln der Kanäle erfolgt bauseits durch das
Gewerk Rohbau.
Die hieraus resultierenden Mehraufwendungen sind in die
Einheitspreise der Kanäle einzukalkulieren.
Eine besondere Vergütung hierfür erfolgt nicht.
Rechteckkanäle und Formstücke selbstständig L-90
einzügig ohne Trennsteg
Material:
platten
Silikat-Brandschutzbau-
Stoßverbindung:
Betriebsdruck:
Steckmuffenverbindung
+ 2500 Pa / - 2300 Pa
Max. Kanalabmessungen i. L.: ohne Trennsteg
B 600 mm
H 600 mm
Verwendung: als horizontale oder vertikale
Lüftungsleitungen selbstständig L-90, nicht brennbar
1.4.10.
Luftltg,rechteckg, L-90, bis 670 mm außen
Luftleitung, rechteckig,
in Grad C '- 20 / + 40',
Dichtheitsklasse 'II, DIN 21 194',
mit Aufhänge-/Auflagekonstruktion 'gem. statischer
Erfordernis / Bemessung, aus verzinktem Profilstahl',
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 38 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Befestigungsuntergrund Holz,
Kantenlänge in mm 'bis 670 außen'.
40,000 m2
Aus Silikat-Brandschutzbauplatten
feuchtigkeitsunempfindlich,
selbstständig L-90 nach DIN 4102,
nicht brennbar, A1,
Wanddicke mm: 35,0
Kanalverbindungen luft- und rauchdicht als
Steckmuffenverbindung mit umlaufender Muffe
verklebt und verklammert.
Eckverbindungen stumpf gestoßen, verklebt und
geklammert oder verschraubt.
Als horizontale oder vertikale Lüftungsleitung
Als horizontale oder vertikale Lüftungsleitung,
ohne Kompensatoren.
Kanaleinbauten, Aussteifungen, Leitbleche usw.
Kanaleinbauten, Aussteifungen, Leitbleche usw.,
gemäß Erfordernis.
Montage gem. amtlichem Nachweis
Montage gem. amtlichem Nachweis.
Hersteller/Typ 'Promat Konstruktion 476 oder glw.,
Hersteller/Typ 'Promat Konstruktion 476 oder glw.,'
......................................................'
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 39 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Amtlicher Nachweis
Amtlicher Nachweis '
......................................................'
1.4.20.
Formst.,rechteckg, L-90, bis 670 mm außen
Formstück für Luftleitung, rechteckig,
in Grad C '- 20 / + 40',
Dichtheitsklasse 'II, DIN 21 194',
mit Aufhänge-/Auflagekonstruktion 'gem. statischer
Erfordernis / Bemessung, aus verzinktem Profilstahl',
Befestigungsuntergrund Holz,
Kantenlänge in mm 'bis 670 außen'.
5,000 m2
feuchtigkeitsunempfindlich,
selbstständig L-90 nach DIN 4102,
nicht brennbar, A1,
Wanddicke mm: 35,0
Kanalverbindungen luft- und rauchdicht als
Steckmuffenverbindung mit umlaufender Muffe
verklebt und verklammert.
Eckverbindungen stumpf gestoßen, verklebt und
geklammert oder verschraubt.
Als horizontale oder vertikale Lüftungsleitung
Als horizontale oder vertikale Lüftungsleitung,
ohne Kompensatoren.
Kanaleinbauten, Aussteifungen, Leitbleche usw.
Kanaleinbauten, Aussteifungen, Leitbleche usw.,
gemäß Erfordernis.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 40 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Montage gem. amtlichem Nachweis
Montage gem. amtlichem Nachweis.
Hersteller/Typ 'Promat Konstruktion 476 oder glw.,
Hersteller/Typ 'Promat Konstruktion 476 oder glw.,'
......................................................'
Amtlicher Nachweis
Amtlicher Nachweis '
......................................................'
Brandschutzbekleidung L-90 für Traversen
1.4.30.
Brandschutzbekleidung L-90
Brandschutzbekleidung L-90
für Traversen von Lüftungsleitungen
selbstständig L-90,
Ausführung gem. amtlichem Nachweis.
10,000 m2
Deckendurchführungen durch massive Decken F-90
bei Geschoßhöhe 5,0 m
1.4.40.
Deckendurchführung durch massive Decken, F-90, bis 500 mm
Deckendurchführung
für rechteckige Lüftungsleitungen
selbstständig L-90, durch massive Decken,
F-90.
Größte Kantenlänge bis 500 mm.
12,000 St
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
.........................
.........................
Seite: 41 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Anschluß an Brandschutzklappen
1.4.50.
Anschluß an Brandschutzklappen, L-90, bis 500 mm
Anschluß an allgemein bauaufsichtlich
zugelassene Brandschutzklappe
für rechteckige Lüftungsleitungen
selbstständig L-90.
Ausführung gem. amtlichem Nachweis und
Zulassungsbescheid Brandschutzklappe.
Größte Kantenlänge bis 500 mm.
8,000 St
Inspektions- und Wartungsöffnungen, als Deckel,
L-90, zweilagig
1.4.60.
StL-Nr. 98.075/145.35.33.43.06
Inspektionsöffng. L-90, 'als Deckel, rechteckig' bis 200 mm
Inspektions- und Wartungsöffnung,
als 'Deckel, L-90, zweilagig mit Einbaurahmen und
Dichtung',
'rechteckig, einschl. Ausschnitt im Kanal herstellen',
aus 'Silikat-Brandschutzbauplatten',
Brandverhalten 'Klasse A1 DIN 4102-1, nichtbrennbar',
Kantenlänge in mm 'bis 200',
für Einbau 'in eckige Luftleitung'.
Mit 'Schraubverschluß'.
8,000 St
.........................
.........................
Kalkulationshinweis
Die folgenden Positionen umfassen
Stahltragekonstruktionen aus Formstahl zur
Unterstützung (Gewichtsaufnahme) von vertikalen Kanälen
L-90 im unteren Fußbereich, einschl. deren
brandschutztechnische Bekleidung gem. amtlichem
Nachweis.
Aufhänge- und Stützkonstruktion als
Stahltragekonstruktion
1.4.70.
StL-Nr. 98.075/143.50.04.03.42
Konstruktion als Stahltragekonstr. L-90
Konstruktion
als 'Stahltragekonstruktion'
für 'Lüftungsleitungen, selbsttätig L-90',
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 42 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
befestigen 'mit bauaufsichtlich zugelassenen
Befestigungsmitteln an Decken und Wänden'.
'Einschl. statischem Nachweis'.
30,000 kg
Brandschutzbekleidung für Stahltragekonstruktion
1.4.80.
Brandschutzbekleidung für Stahltragekonstruktion
Brandschutzbekleidung
für Stahltragekonstruktion
10,000 m2
Summe 1.4.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Kanäle L-90..
.........................
Seite: 43 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.5.
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
Rundrohr als Wickelfalzrohr und Formstücke
Material:
Stahl verzinkt
Verbindung: Muffen und Doppellippendichtungen
1.5.10.
StL-Nr. 98.075/040.00.00.02.71
Wickelfalzrohr mit Doppellippend., rund DN 100
Luftleitung, rund,
Montagehöhe in m 'bis ca. 12 m',
Profilstahl und schalldämmender Zwischenlage'.
20,000 m
Rundrohr als Wickelfalzrohr
aus Stahl verzinkt,
Durchmesser in mm: 100
Wanddicke mm: 0,6
Rohrverbindung mit Muffen und
Doppellippendichtungen aus
alterungsbeständigem EPDM
Dichtheitsklasse II.
1.5.20.
beschrieben, jedoch DN 150.
30,000 m
1.5.30.
12,000 m
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 44 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.5.40.
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
8,000 St
.........................
.........................
10,000 St
.........................
.........................
12,000 m
Zulage Rundrohr als Bogen bis 90°
Material:
Stahl verzinkt
1.5.50.
Formstück als Zulage, Bogen DN 100
Formstück als Zulage
als 'Bogen bis 90°',
Durchmesser in mm '100'.
Wanddicke in mm 'gem. Rundrohr'.
Verbindung 'aus Muffen und Doppellippendichtungen'.
12,000 St
1.5.60.
12,000 St
1.5.70.
1.5.80.
Zulage Rundrohr als Abzweig 90°
Material:
Stahl verzinkt
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 45 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
1.5.90.
Formstück als Zulage, Abzweig d1= 150, d3= 100
als 'Abzweig 45°',
Durchmesser in mm 'd1= 150, d3= 100'.
Verbindung 'gem. Rundrohr'.
20,000 St
1.5.100.
beschrieben, jedoch d1= 100, d3= 100.
10,000 St
1.5.110.
4,000 St
Zulage Rundrohr als Übergangsstück (Reduzierung)
Material:
Stahl verzinkt
1.5.120.
Formstück als Zulage, Übergangsstück d1= 150, d2= 100
als 'Übergangsstück (Reduzierung)',
26,000 St
.........................
.........................
Zulage Rundrohr als Nippel
Material:
Stahl verzinkt
Verbindung:
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
DoppelSeite: 46 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
140,000 St
.........................
.........................
lippendichtungen
1.5.130.
Formstück als Zulage, Nippel DN 80
als 'Nippel',
Verbindung 'Gem. Rundrohr'.
Summe 1.5.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Wickelfalzrohr mit Doppellippen..
.........................
Seite: 47 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.6.
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
Rundrohr als Wickelfalzrohr und Formstücke
Doppelwandiges Wickelfalzrohr mit zwischenliegender
Isolierung, Isolierstärke: 25mm
Material: verzinktes Stahlblech
Fabrikat: Lindab Isol
Typ: SRI-25
1.6.10.
StL-Nr. 98.075/040.00.00.02.71
Luftleitung, rund,
Montagehöhe in m 'bis ca. 12 m',
Profilstahl und schalldämmender Zwischenlage'.
120,000 m
aus Stahl verzinkt,
Durchmesser in mm: 100
Wanddicke mm: 0,6
Rohrverbindung mit Muffen und
Doppellippendichtungen aus
alterungsbeständigem EPDM
Dichtheitsklasse II.
1.6.20.
30,000 m
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 48 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.6.30.
Menge ME
160,000 m
1.6.40.
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
40,000 m
1.6.100.
.........................
40,000 m
1.6.90.
.........................
30,000 m
1.6.80.
.........................
40,000 m
1.6.70.
.........................
200,000 m
1.6.60.
Gesamtbetrag
in EUR
30,000 m
1.6.50.
Einheitspreis
in EUR
25,000 m
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 49 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.6.110.
Menge ME
20,000 m
1.6.120.
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
20,000 m
Zulage Revisionsstück
Doppelwandiges, isoliertes Revisionsstück, bestehend aus
Doppelmantelrohr mit zwischenliegender Isolierung und
isoliertem Deckel für Inspektion und Reinigung. Steckverbindung
mit werkseitig fest montierter Doppellippendichtung aus
alterungsbeständigem EPDM-Gummi, temperaturbeständig von
-30 bis 100° C.
Typ: TRTUI
1.6.130.
Formstück als Zulage, Revisionsstück DN 100
als 'Revisionsstück',
4,000 St
1.6.140.
.........................
.........................
.........................
.........................
4,000 St
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 50 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.6.150.
Menge ME
6,000 St
1.6.160.
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
2,000 St
1.6.220.
.........................
2,000 St
1.6.210.
.........................
5,000 St
1.6.200.
.........................
7,000 St
1.6.190.
.........................
20,000 St
1.6.180.
Gesamtbetrag
in EUR
10,000 St
1.6.170.
Einheitspreis
in EUR
2,000 St
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 51 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.6.230.
Menge ME
2,000 St
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Zulage Rundrohr als Bogen bis 90°
Doppelwandiger, isolierter Bogen in Segmentbauweise,
Steckverbindung mit werkseitig fest montierter
Doppellippendichtungaus alterungsbeständigem EPDM-Gummi,
temperaturbeständig von -30 bis +100° C.
Typ: BUI25
1.6.240.
als 'Bogen bis 90°',
30,000 St
1.6.250.
1.6.260.
1.6.270.
.........................
.........................
4,000 St
.........................
.........................
2,000 St
.........................
.........................
10,000 St
.........................
.........................
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 52 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
1.6.280.
1.6.290.
1.6.300.
1.6.310.
1.6.320.
1.6.330.
1.6.340.
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
4,000 St
.........................
.........................
2,000 St
.........................
.........................
5,000 St
.........................
.........................
4,000 St
.........................
.........................
2,000 St
.........................
.........................
6,000 St
.........................
.........................
6,000 St
.........................
.........................
Zulage Rundrohr als Abzweig 90°
Handgebautes, doppelschaliges T- Stück mit Abgang unter
90°und zwischenliegender Isolierung, symmetrisch mi t
gepreßtem Sattelstück. Einsteckenden mit werkseitig fest
montierter Doppellippendichtungaus alterungsbeständigem
EPDM - Gummi, temperaturbeständig von - 30 Grad bis + 100
Grad. Isolierstärke: 25mm.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 53 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
Typ: TCUI25
1.6.350.
als 'Abzweig 90°',
Verbindung 'gem. Rundrohr'.
2,000 St
1.6.360.
4,000 St
1.6.370.
beschrieben, jedoch d1=500 d3= 250.
4,000 St
1.6.380.
beschrieben, jedoch d1=450 d3= 250.
4,000 St
1.6.390.
Formstück als Zulage, Abzweig d1= 400 d3= 250
beschrieben, jedoch d1=400 d3=250
4,000 St
1.6.400.
beschrieben, jedoch d1=250 d3= 80
80,000 St
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 54 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.6.410.
Menge ME
50,000 St
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Zulage Rundrohr als Übergangsstück (Reduzierung)
Doppelwandige Symmetrische Reduzierung mit
zwischenliegender Isolierung. Das Einsteckende hat werkseitig
eine fest montierte Doppellippendichtung aus
alterungsbeständigem EPDM - Gummi, temperaturbeständig von
- 30 Grad bis + 100 Grad. Isolierstärke: 25mm.
Typ: RCLUI25
1.6.420.
Formstück als Zulage, Übergangsstück d1= 630, d2= 560
als 'Übergangsstück (Reduzierung)',
2,000 St
1.6.430.
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
Formstück als Zulage, Übergang d1= 560 d3= 500
4,000 St
1.6.440.
.........................
4,000 St
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 55 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.6.450.
Menge ME
4,000 St
1.6.460.
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
20,000 St
1.6.490.
.........................
Formstück als Zulage, Übergang d1= 315d3= 250
20,000 St
1.6.480.
Gesamtbetrag
in EUR
4,000 St
1.6.470.
Einheitspreis
in EUR
12,000 St
Zulage Rundrohr als Enddeckel
Isolierter Enddeckell für Lüftungsrohre,Steckverbindung mit
werkseitig fest montierter Doppellippendichtung aus
alterungsbeständigem EPDM-Gummi. Isolierstärke:25mm
Material: Verzinktes Stahlblech
Typ: ESUI25
1.6.500.
Formstück als Zulage, Enddeckel DN 315
als 'Enddeckel',
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 56 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
2,000 St
.........................
.........................
2,000 St
.........................
.........................
1.6.510.
Formstück als Zulage, Enddeckel DN 450
als 'Enddeckel',
Summe 1.6.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Vorisoliertes Wickelfalzrohr ..
.........................
Seite: 57 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.7.
Rundrohr flexibel
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
Flexible Luftleitungen aus Aluminium
wärmegedämmt
1.7.10.
Flexible Luftltg. aus Aluminium wärmegedämmt DN 80
Flexible Luftleitung,
aus 'Aluminium, 2-lagig, mit zwischenliegender Wärmed
ämmung, Dämmstärke 25 mm, mind. 4-fach axial steckbar',
DN '80'.
Verbindung 'mit Warmschrumpfband'.
80,000 m
1.7.20.
30,000 m
1.7.30.
24,000 m
1.7.40.
40,000 m
Summe 1.7.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Rundrohr flexibel..
.........................
Seite: 58 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.8.
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Hinweis zur Schalldämpferauslegung
Zum derzeitigen Planungsstand sind die zulässigen
Schallimissionwerte im Freien nicht klar definiert
(Industrie- bzw. Mischgebiet)
Im Auftragsfalle sind vom Bieter diese Angaben in Erfahrung zu
bringen und die Schalldämpferauslegung neu zu berechnen.
Die Leistung ist in der Kalkulation nachfolgender Positionen
enthalten.
1.8.10.
StL-Nr. 98.075/154.01.12.19.02
Rohr-SD 'starr DN 500' L= 1000 mm,
Absorptionsschicht 50 mm
Rohrschalldämpfer
'starr',
Mindestdämpfung bei 250 Hz in dB '35',
DN '125',
Absorptionsschicht, Dicke in mm '50',
schalldämpfende Länge in mm '1000'.
4,000 St
.........................
.........................
StL-Nr. 98.075/155.69.73.40.44
Schalldmpf.werkst 'aus verzinktem Stahl'
Schalldämpferwerkstoff,
Absorptionsschicht 'aus Glasfasern, kunstharzgebunden',
Außenrohr 'als Wickelfalzrohr aus verzinktem Stahl',
Innenrohr 'perforiert, aus verzinktem Stahl',
mit Schutzkappen 'aus verzinktem Stahl',
Verbindung 'mit Steckverbinder',
Mit 'Warmschrumpfband'.
Brandverhalten der Dämmstoffe 'Klasse A2 DIN 4102-1,
nichtbrennbar'.
......................................................'
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 59 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Schalldämpfer für Luftleitungseinbau
Dichtheitsklasse
nach DIN 24 194-2: II
Druckstufe
nach DIN 24 190: 1 (+ 1000 Pa), 4 (- 630 Pa)
Kulissen: Mineralfaserplatten
Kulissenoberfläche: Glasseite mit
Lochblechabdeckung
Kulissenlänge mm: 1000
Eigendämpfung
bei 250 Hz dB: 29
1.8.20.
StL-Nr. 94.074/697.06.39.55.81
Schalldä. Druckst. 1, DK II 'B/H/L mm: 1820/1900/1000
Schalldämpfer
für 'Luftleitungseinbau, einschl Gehäuse',
für 'Dichtheitsklasse II nach DIN 24 194-2,
Druckstufe nach DIN 24 190',
Luftvolumenstrom in m3/ h '7000',
Mindestdämpfung bei den Oktavmittenfrequenzen
63/125/250/500/1000/2000/4000 Hz in dB '29 (250 Hz)',
Luftgeschwindigkeit im freien Querschnitt in m/s '...',
luftseitige Druckdifferenz in Pa '
....................................................',
als 'Kulissenschalldämpfer, mit An- und Abströmblechen,
Werkstoff wie Kulissenrahmen, mit Einschubvorrichtung',
mit 'nichtbrennbaren Schalldämpfern DIN 4102 Teil 1,
mit Glasgewebeabdeckung und beidseitig verzinkter
Lochblechabdeckung',
Gehäuse 'aus Stahl korrosionsgeschützt',
Kulissenrahmen 'aus verzinktem Stahl'.
'Maße L (Kulissenlänge) /B/H mm: 1000/1820/1900'.
2,000 St
Verwendung:
Verwendung:
Aussenluft / Zuluft
1.8.30.
StL-Nr. 94.074/697.06.39.55.81
Schalldä. Druckst. 1, DK II 'B/H/L mm: 1560/1600/1000
Schalldämpfer
für 'Luftleitungseinbau, einschl Gehäuse',
für 'Dichtheitsklasse II nach DIN 24 194-2,
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 60 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Druckstufe nach DIN 24 190',
Luftvolumenstrom in m3/ h '9000',
Mindestdämpfung bei den Oktavmittenfrequenzen
63/125/250/500/1000/2000/4000 Hz in dB '29 (250 Hz)',
Luftgeschwindigkeit im freien Querschnitt in m/s '...',
luftseitige Druckdifferenz in Pa '
....................................................',
als 'Kulissenschalldämpfer, mit An- und Abströmblechen,
Werkstoff wie Kulissenrahmen, mit Einschubvorrichtung',
mit 'nichtbrennbaren Schalldämpfern DIN 4102 Teil 1,
mit Glasgewebeabdeckung und beidseitig verzinkter
Lochblechabdeckung',
Gehäuse 'aus Stahl korrosionsgeschützt',
Kulissenrahmen 'aus verzinktem Stahl'.
'Maße L (Kulissenlänge) /B/H mm: 1000/1560/1600'.
2,000 St
Verwendung:
Verwendung:
Abluft / Fortluft
Summe 1.8.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Schalldämpfer Dichtheitsklasse ..
.........................
Seite: 61 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.9.
Volumenstromregler
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Kalkulationshinweis
Sämtliche Volumenstromregler und Strangdruckregler mit
Hilfsenergie sind mit kompletter Verdrahtung /
Verrohrung
zwischen Meßwertgeber und Regler, einschl. einer am
Volumenstromregler befestigten Klemmdose (APWD),
zu liefern.
Die Spannungsversorgung 24 V einschl. Trafo,
Koppelrelais,
Sicherungen bzw. Druckluftversorgung erfolgt durch das
Gewerk MSR.
Durch das Gewerk MSR erfolgen die elektrischen
Anschlüsse
an der Klemmdose bzw. das Anschließen der pneumatischen
Steuer- und Versorgungsleitungen.
Volumenstromregler für Zu- oder Abluft
Bauform:
rund
Volumenstromregelung: konstant oder variabel
mit Absperrfunktion
luftdicht DIN 1946, Teil 4
Meßsystem: mittelwertbildender Drucksensor
Regler:
elektrisch
Stellantrieb: 24 VAC
aufschaltbare
Führungsgröße: 2...10 VDC
Material:
Stahl verzinkt
Verbindung:
1.9.10.
Steckmuffenanschluß
Volum.stromregler dynamisch, Zuluft rund DN 180
Volumenstromregler,
'in runder Bauform,
vordruckunabhängig für konstante oder variable
Zuluftvolumenströme,
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 62 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Einbau horizontal oder
vertikal,
Luftströmung nach oben oder unten',
Volumenstrom(ströme) in m3/h '250',
max. Überdruck in der Luftleitung in Pa '40',
min./max. Druckdifferenz bei Sollvolumenstrom(ströme)
in Pa '
....................................................',
max. Abweichung vom Sollvolumenstrom in % '2',
max. A-Schalleistungspegel in der Luftleitung
bei Sollvolumenstrom(ströme) in dB '
....................................................',
max. A-Schalleistungspegel des Reglergehäuses
....................................................',
mit Absperrfunktion, 'Leckluftrate 10 m3/h m2,
Prüfdruck
100 Pa',
DN '180',
Länge in mm '
....................................................'.
Gehäuse 'aus verzinktem Stahl'.
Des weiteren:
8,000 St
StL-Nr. 98.075/216.65.58.03.34
MSR-Bauteile
MSR-Bauteile
mit 'Differenzdruck-Meßgeber, dynamisch',
Sollwert 'geregelt, Sollwerteinstellung werkseitig
nachjustierbar vor Ort',
mit Regler 'analog mit Ist-Wert-Fernanzeige',
Stellsignal '0 (2) bis 10 V',
zur Regelung 'des Volumenstromes',
einschl. 'Klemmdose (APWD) mit Bezeichnungsschild und
Verdrahtung / Verrohrung zwischen Meßwertgeber, Regler
und Klemmdose'.
Schutzart der elektrischen Betriebsmittel 'IP 44 DIN
VDE 0470-1'.
Mit 'Differenzdruckmeßstutzen am Gerätegehäuse',
Hersteller/Typ 'Trox/TVR easy oder glw.,'
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 63 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
......................................................'
1.9.20.
beschrieben, jedoch DN 250
16,000 St
1.9.30.
beschrieben, jedoch DN 500
2,000 St
Volumenstromregler für Zuluft
Bauform:
rechteckig
Volumenstromregelung: konstant oder variabel
mit Absperrfunktion
luftdicht DIN 1946, Teil 4
Meßsystem: Blendenmessung dynamisch
Regler:
elektrisch
Stellantrieb: 24 VAC
aufschaltbare
Führungsgröße: 2...10 VDC
Material:
Stahl verzinkt
Verbindung:
1.9.40.
Flanschanschluß
StL-Nr. 98.075/195.00.35.01.82
Volum.stromregler Zuluft Maße '500/300/400 mm'
Volumenstromregler,
'in rechteckiger Bauform,
vordruckunabhängig für konstante oder variable
Zuluftvolumenströme,
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 64 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Einbau
horizontal oder vertikal,
Luftströmung nach oben oder unten',
Volumenstrom(ströme) in m3/h '5100',
max. Überdruck in der Luftleitung in Pa '300',
min./max. Druckdifferenz bei Sollvolumenstrom(ströme)
in Pa '
....................................................',
max. Abweichung vom Sollvolumenstrom in % '5',
max. A-Schalleistungspegel in der Luftleitung
....................................................',
max. A-Schalleistungspegel des Reglergehäuses
....................................................',
mit Absperrfunktion, 'Leckluftrate 10 m3/h m2,
Prüfdruck
100 Pa',
Maße B/H/T in mm '(Nenngröße) 500/300/400'.
Gehäuse 'aus verzinktem Stahl'.
Des weiteren:
5,000 St
StL-Nr. 98.075/216.65.58.03.34
MSR-Bauteile
MSR-Bauteile
mit 'Differenzdruck-Meßgeber, dynamisch
(dynamische Blendenmessung)',
Sollwert 'geregelt, Sollwerteinstellung werkseitig
nachjustierbar vor Ort',
mit Regler 'analog mit Ist-Wert-Fernanzeige',
Stellsignal '0 (2) bis 10 V',
zur Regelung 'des Volumenstromes',
einschl. 'Verdrahtung / Verrohrung zwischen
Meßwertgeber und Regler und Klemmdose (AWPD)'.
Schutzart der elektrischen Betriebsmittel 'IP 44 DIN
VDE 0470-1'.
Mit 'Differenzdruckmeßstutzen am Gerätegehäuse',
Hersteller/Typ 'Trox/TVT easy oder glw.,'
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 65 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
......................................................'
1.9.50.
Volum.stromregler Zuluft Maße 300/300/400 mm
beschrieben, jedoch Maße B/H/T in mm: 300/300/400
2,000 St
Summe 1.9.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Volumenstromregler..
.........................
Seite: 66 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.10.
Brandschutzklappen
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Brandschutzklappen rund
Gehäuse:
Einbau:
Stahl verzinkt
an Promatkanal
Kanalanschluß:
Auslösung:
1.10.10.
beidseitig
thermisch
Brandschutzklappe Stahl, in massive Wände und Decken , thermisch, DN
200
Brandschutzklappe,
Feuerwiderstandsklasse 'K 90 DIN 4102-6, mit
Prüfzeichen, mit seitigem Anschluß an nichtbrennbare
Leitungen, mit thermischer Auslösung, Auslösetemperatur
72 °C und Stellungsanzeige',
'runde Ausführung, mit beidseitigen und gebohrten
Anschluß- flanschen einschl. Gegenflanschen',
DN '200',
Länge in mm '500',
Gehäuse 'aus verzinktem Stahl, mit Inspektionsöffnung',
mit Absperrklappenblatt 'aus mineralischem Baustoff,
Ummantelung aus verzinktem Stahl'.
Mit 'einem elektrischen Endschalter'.
Des weiteren:
8,000 St
.........................
.........................
Brandschutzklappe mit gefrästem Schild
Brandschutzklappe mit:
- gefrästem Schild für anlagenbezogene Numerierung
und Bezeichnung.
- Geräteanschlußdose (APWD) mit Anschlußklemmen,
enthalten ist das Prüfen, Absetzen, Einführen und
Anklemmen
der Geräteanschlußleitung auf die Anschlußklemmen.
Geräteanschlußdose liefern und montieren, mit
Klemmen,
Klein- und Montagematerial.
Hersteller/Typ ' oder glw.,
Hersteller/Typ 'Schako oder glw.,'
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 67 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
......................................................'
Brandschutztellerventil K-90
Gehäuse:
Einbau:
Stahl
in Wände oder Decken
Auslösung:
1.10.20.
thermisch
*** Bedarfsposition ohne GB
StL-Nr. 98.075/247.05.07.53.21
Brandschutzventil K-90, 'DN 100'
Brandschutzventil
'Volumenstrom einstellbar',
Feuerwiderstandsklasse 'K-90 DIN 4102-6, mit
Prüfzeichen',
für 'Einbau in Wände oder Decken bis 250 mm',
DN '100',
Gehäuse 'mit Einsteckenden, Führungsrohr und
Ventilteller aus Stahlblech, beschichtet, Farbton RAL
gem. Angabe Architekt, mit Ventilkegel aus
mineralischem Baustoff'.
Mit 'Schmelzlot, Auslösetemperatur 72 °C'.
1,000 St
.........................
Nur Einh.-Pr.
Brandschutzventil gefrästem Schild
Brandschutzventil mit:
- gefrästem Schild für anlagenbezogene Numerierung
und Bezeichnung.
Hersteller/Typ ' oder glw.,
Hersteller/Typ 'Strulik oder glw.,'
......................................................'
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 68 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
Summe 1.10.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Brandschutzklappen
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
Seite: 69 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.11.
1.11.10.
Lüftungsturm
Lüftungsturm
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
für Aussenluftansaugung
Material: Edelstahl
Luftmenge: ca. 7000 m³/h
gesamte Höhe: ca. 3,5 m
Lamellen 45 ° mit Vogelschutzgitter
Komplett liefern, aufstellen und anschließen
Der Ankerkorb ist vorab zu liefern.
Im Preis enthalten sind sämtliche Leistungen wie:
- statische Berechnung
- Fundamentangaben
- usw.
2,000
1.11.20.
StL-Nr. 98.075/257.32.96.04.01
Fortluftdurchlaß als Bogen 90°, verzinkter Stahl, D N R&R
Fortluftdurchlaß als Bogen,
in Grad '135',
rechteckig, B/H in mm '1500/500',
Leitungslänge in mm '...',
Verbindung 'mit Flanschverbinder',
mit 'Fortluftrohr wasserdicht und Vogelschutzgitter 20
x 20 mm.
Anschlußstutzen für Klemmflansch Blitzschutz'.
1,000 St
Summe 1.11.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
.........................
Hauben und Durchlaßkonstruktion..
.........................
.........................
Seite: 70 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.12.
Luftdurchlässe
1.12.10.
Boden-Schlitzauslass
Boden-Schlitzauslass
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Hochinduktiver, linearer Boden-Schlitzauslass, optimiert für eine
fassadennahe Mischlüftung und daran anschließende
raumfüllende Quelllüftung mit hohem Komfortanspruch.
Auslass bestehend aus:
Schlitzauslass aus verzinktem Stahlblech, pulverbeschichtet, von
oben einsetzbar mit integrierter Mengeneinstellung. Aufteilung
des Zuluftstrahls in hochinduktive Einzelstrahlen.
Ausführung der sichtbaren Auslassfläche in seidenglänzend,
zusätzlicher Klarlacküberzug gegen Verkratzen der Oberfläche.
ohne Luftverteilkasten für Druckbboden [-], geeignet zum
Luftanschlus über den Bodenzwischenraum
Technische Daten
Länge (Sonder):
Ausführung 2- reihig
Volumenstrom:
Druckverlust:
Schallleistungspegel:
Einsatzbereich:
400 mm
60 - 100 m3/h
10 - 50 Pa
28 - 40 dB(A)
Kühlfall: bis -9 K
Heizfall
Standardfarben der Pulverbeschichtung:
graualuminium (ähnlich RAL 9007) seidenglänzend
130,000 St
.........................
.........................
Hersteller/Typ 'LTG / LDU 30 (Sonder) oder glw.,'
......................................................'
Verwendung:
Büroräume
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 71 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Lüftungsventile (Tellerventile)
1.12.20.
StL-Nr. 98.075/444.34.07.00.71
Luftventil Zu-/Abluft 'Nenngröße 100 '
Luftventil,
für Zu-/Abluft,
für 'Wand- und Deckeneinbau',
mit 'Ventilsitz, einstellbarem Ventilteller und
Einbaurahmen aus Stahl, beschichtet, Farbton RAL gem.
Angabe Architekt',
Nenngröße '100'.
30,000 St
......................................................'
Summe 1.12.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Luftdurchlässe..
.........................
Seite: 72 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.13.
Wärmedämmung Lüftung
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
------------------------------------------------------Kalkulationshinweis
------------------------------------------------------Die Ausführung erfolgt in Räumen in Bereichen mit
Einschränkungen durch technische Einrichtungen.
Die o.a. erschwerten Bedinungen sind bei der
Kalkulation der Einheitspreise bei den nachfolgenden
Positionen des Titels zu berücksichtigen.
------------------------------------------------------Wärmedämmung an Kanälen mit Alu-Folie kaschiert
-------------------------------------------------------
1.13.10.
StL-Nr. 85.047/621.11.25.04.02
Dämmung
aus:
Wärmedämmung DIN 4140 Teil 1 an Luftleitungen,
Mediumtemperatur '13 Grad Celsius',
Umgebungstemperatur '20 Grad Celsius',
Dämmung aus nichtbrennbaren Stoffen
DIN 4102 Teil 1 Baustoffklasse A,
auf der Außenfläche eckiger Luftleitungen
aus feuerverzinktem Stahl DIN 17 162 Teil 1,
in Gebäuden,
Höhe der Leitung über Standfläche 'bis 2,0 m',
Umfang der fertigen Dämmung 'bis 8000 mm'.
Die Dämmung besteht aus:
220,000 m2
StL-Nr. 85.047/684.11.16.02.09
Platten Mineralfaser
'30 mm dick'.
Platten
aus Mineralfasern,
Rohdichte '........................................',
Wärmeleitfähigkeit '0,040 W/mK'
bei einer Mitteltemperatur von 10 Grad Celsius,
mit Aluminiumfolie kaschiert, Mindestdicke 0,05 mm,
Längs- und Rundstösse mit selbstklebender
Aluminiumfolie überkleben und zusätzlich
mit Draht binden,
mit an der Luftleitungswandung aufgeklebten
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 73 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Stiften einschl. Halteplättchen befestigen,
Anzahl der Stifte pro m2 '
.....................................................',
Dämmschicht '30 mm dick'.
------------------------------------------------------Wärmedämmung an Kanälen mit Blechummantelung
-------------------------------------------------------
1.13.20.
StL-Nr. 85.047/621.11.25.04.02
Dämmung
'bis 8000 mm'.
aus:
in Gebäuden,
152,000 m2
StL-Nr. 85.047/684.11.16.02.09
Platten Mineralfaser
'30 mm dick'.
Platten
aus Mineralfasern,
Rohdichte '........................................',
mit Aluminiumfolie kaschiert, Mindestdicke 0,05 mm,
Längs- und Rundstösse mit selbstklebender
Aluminiumfolie überkleben und zusätzlich
mit Draht binden,
mit an der Luftleitungswandung aufgeklebten
Stiften einschl. Halteplättchen befestigen,
Anzahl der Stifte pro m2 '
.....................................................',
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 74 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
StL-Nr. 85.047/710.01.93.03.01
Ummantelung
verzinkter Stahl
'0,6 mm dick',
Ummantelung
aus feuerverzinktem Stahl DIN 17 162 Teil 1
'0,6 mm dick',
'einschl. Formstücke wie Bogen usw.
Formstückanteil: 50%',
einreihig mit sechs Blechschrauben
je Meter aus nichtrostendem Stahl verschrauben.
------------------------------------------------------Kältedämmung an Kanälen
für Außenluftkanäle und für Fortluftkanäle nach WRG
-------------------------------------------------------
1.13.30.
StL-Nr. 85.047/632.11.25.04.02
Dämmung
'bis 8000 mm'.
aus:
Kältedämmung DIN 4140 Teil 2 an Luftleitungen,
Mediumtemperatur '-20 Grad Celsius',
Umgebungsfeuchte '40% rel. F.',
Dämmung aus schwerentflammbaren Stoffen
DIN 4102 Teil 1 Baustoffklasse B1,
in Gebäuden,
30,000 m2
StL-Nr. 85.047/684.51.03.20.09
Platten
Weichschaum
'19 mm dick'.
Platten
aus geschlossenzelligem Weichschaum,
Rohdichte '74 kg/m3',
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 75 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Flächen punktweise, Stöße vollfugig verkleben,
Dämmschicht 'an Flanschverbindungen zweilagig',
------------------------------------------------------Wärmedämmung an Rundrohren
-------------------------------------------------------
1.13.40.
StL-Nr. 85.047/621.25.25.35.02
Dämmung
'bis 450 mm'.
aus:
auf der Außenfläche runder Luftleitungen
aus 'Wickelfalzrohr aus verz. Stahlblech',
in Gebäuden,
Nenndurchmesser der Luftleitung 'bis 2000 mm'.
26,000 m2
StL-Nr. 85.047/680.11.11.00.09
Min.Fasermatten
Aluminiumfolie
'30 mm dick'.
Mineralfasermatten,
mit Aluminiumfolie kaschiert,
mit Draht aufbinden,
Längs- und Rundnähte mit Band überkleben,
Breite '100 mm',
Erzeugnis 'selbstklebende Aluminiumfolie',
Klebstoff schwerentflammbar,
------------------------------------------------------Ausschnitte aus Isolierung
-------------------------------------------------------
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 76 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.13.50.
Ausschnitt
100 - 250 mm
Ausschnitt
aus Mineralfasermatten / -platten oder
geschlossenzelligem Weichschaum,
größte Länge oder größter Durchmesser 100 - 250 mm.
Ausführung einschl. Einfassung aus verz. Profilblech.
Menge ME
10,000 St
1.13.60.
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
StL-Nr. 85.047/998.01.05
Wie vor
'250 - 500 mm'.
Leistung wie zuletzt in vollem Wortlaut beschrieben,
jedoch '250 - 500 mm'.
10,000 St
1.13.70.
Einheitspreis
in EUR
StL-Nr. 85.047/998.01.05
Wie vor
'500 - 800 mm'.
jedoch '500 - 800 mm'.
10,000 St
------------------------------------------------------Ausschnitte aus Isolierung mit Blechmantel
-------------------------------------------------------
1.13.80.
Ausschnitt mit Blechummantelung
100 - 250 mm
Ausschnitt
aus Mineralfasermatten / -platten oder
einschl. Ummantelung aus verz. Stahlblech,
größte Länge oder größter Durchmesser 100 - 250 mm.
Ausführung einschl. Einfassung aus verz. Profilblech.
10,000 St
1.13.90.
StL-Nr. 85.047/998.01.05
Wie vor
'250 - 500 mm'.
jedoch '250 - 500 mm'.
10,000 St
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 77 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
1.13.100.
StL-Nr. 85.047/998.01.05
Wie vor
'500 - 800 mm'.
jedoch '500 - 800 mm'.
Menge ME
5,000 St
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Summe 1.13.
.........................
Summe 1.
Raumlufttechnische Anlagen DIN ..
.........................
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 78 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
2.
Kalt- und Warmwassererzeugung
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Kalkulationshinweis
Sämtliche nachfolgend beschriebenen Anlagen sind
inkl. dem Transport zur Verwendungsstelle und der
Geräteaufstellung anzubieten.
Aufstellungsort:
Technik-Container 4
Einbringweg: Stabler / Hubwagen
2.1.
Kalt- und Warmwassererzeuger
2.1.10.
Wärmepumpe für Brunnenwassernutzung
Kalt - und Warmwassererzeugung System:MENERGA®
mit "adiabatischer" Kühlung, freier Kühlung und mech. Kälte und
Anbindung an Brunnenwasser
Apparategehäuse
Profilierte, geschlossene innenisolierte Rahmenkonstruktion aus
sendzimirverzinktem Stahlblech, auf stabilem Sockelrahmen
(Höhe 120 mm) aus verzinktem Profilstahl aufgebaut, Deckel
(22 mm) aus sendzimirverzinktem und allseitig
kunststoffbeschichtetem (ca.50µ) Stahlblech mit Schutzfolie,
doppelschalig (Sandwichausführung) mit innenliegender
Isolierung, wärmebrückenfrei, innenseitig mit einer
hochbeständigen Doppellippendichtung und mit
wärmebrückenfreien Schnellverschlüssen versehen.
1 Deckel im Filterteil. Doppelschaliges Sichtfenster einschl.
Innenbeleuchtung zur Überwachung des Ventilators. 2
Luftkanalanschlüsse mit angeschraubten Anschlußrahmen.
Gehäuse bestehend aus zwei leicht zu verbindenden Einheiten.
Mechanische Festigkeit des Gehäuses Klassifikation 1A,
Gehäuseleckage Klassifikation A, Wärmedurchgang
Klassifikation T4, Wärmebrückenfaktor Klassifikation TB3.
Klassifikationen gemäß DIN EN 1886.
Luftklappensystem
2 Luftsteuerklappen. Je eine Luftsteuerklappe für Fortluft,
Außenluft, in dichtschließender Ausführung nach DIN 1946 mit
gegenläufigen Hohlkörperlamellen aus Aluman-StrangPreßprofil mit eingelegter Dichtung und reibungsarm gelagerten
ABS-Kunststoffzahnrädern. Alle Luftsteuerklappen jeweils mit
separaten Stellmotoren .
Außenluftventilator- Einheit System solVent
Hochleistungsventilatorlaufrad pulverbeschichtet einseitig
saugend mit rückwärtsgekrümmten Schaufeln, fliegend auf der
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0833-3
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Einheitspreis
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Gesamtbetrag
in EUR
Motorwelle gelagert. Leistungsoptimierter Normmotor mit
integriertem Frequenzumrichter ab 1,5 kW Nennleistung bis 5,5
kW Nennleistung , Bauform B3, Schutzart IP 54, Isolationsklasse
F, ab Motor Nennleistung 7,5 kW leistungsoptimierter
Normmotor Bauform B3, Schutzart IP 54 Isolationsklasse F
abgestimmt auf den Einsatz mit Frequenzumrichter. Ventilator
und Motor incl. Einströmdüse aufgebaut auf einer biegesteifen
Grundkonstruktion, im Gerät schwingungsgedämpft gelagert.
Motor und Laufrad nach Montage im Gerät statisch und
dynamisch gewuchtet (nach DIN ISO 1940 Teil 1 G 2,5 im
Auslegungpunkt). Betriebsüberwachung der Einheit über
Schwingungssensor.
Frequenzumrichter
Frequenzumformer für Ventilatormotore im Motor integriert.
Ansteuerung der Frequenzumrichter durch MENERGACONTROLLER mit analogem Signal, Frequenzumrichter
optimal auf Ventilatormotore abgestimmt und parametriert.
Grenzwerte für Motorstrom und Ventilatordrehzahl fest
programmiert, Ausblendung von Drehzahlen im
Resonanzbereich bei dem Werksprobelauf.
Statischer Frequenzumrichter zur stufenlosen Drehzahlregelung
von Lüfterantrieben mit drehzahlabhängigem Lastmoment,
ausgeführt als Spannungszwischenkreisumrichter ohne
Leistungsreduzierung am Umrichterausgang, gefertigt nach ISO
9001 Qualitätsstandard. CE-Kennzeichnung für den freien
Warenverkehr innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes.
Automatische Energie Optimierung für optimalen
Motorwirkungsgrad im Teillastbereich,Schalten am Ausgang,
Betriebsstundenzähler, minimale und maximale
Drehzahlbegrezung,Rampen-funktionen, Motorfangschaltung,
Gleichstrombremse, variable Taktfrequenz, Frequenzbänder
ausblendbar, Mehrmotorenbetrieb möglich, gleiche
Motorleistung wie bei direktem Betrieb am Netz.
Motorschutz (thermisches Abbild), eingebaute Motorspulen für
lange Motorleitungen und Reduzierung der
Spannungsanstiegsgeschwindigkeit du/dt, kurz- und
erdschlußfest, Überstromschutz, thermischer
Frequenzumrichterschutz, Unteru.Überspannungsüberwachung, Phasenausfallüberwachung.
Abnehmbare Bedien- und Programmiereinheit mit
Klartextanzeige. Programmierbar in zwei Ebenen.
Wahlweise Anzeigemöglichkeit im Display von:
Steuersollwert (%), Motorfrequenz (Hz), Istwert (%), Motorstrom
(A), Motorbelastungsmoment(%), Motorleistung (kW),
elektrische Energie (kWh), Motorspannung (V),
Zwischenkreisspannung (V), thermische Motorbelastung (%),
thermische Frequenzumrichter-belastung (%).
Anzeigemöglichkeit von gleichzeitig zwei Datenwerten sowie
Status- und Drehrichtungsanzeige.
Netzüberspannungs- und Netztransientenschutz nach VDE 0160
Netzschutzdrossel im Zwischenkreis zur Reduzierung der Netz-
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Einheitspreis
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Gesamtbetrag
in EUR
obenwellen nach VDE 0160 Steueranschlüsse galvanisch
getrennt vom Leistungsteil nach VDE 0106/0160 Funkentstörung
nach den EN Normen
- Störaussendung EN 55011 Klasse B, Gruppe 1
- Störempfindlichkeit EN 50082-2
Serielle Schnittstelle RS 485 (8600 Baud)
FI-Schutzschalter bei Einsatz von FU nicht möglich.
Volumenstromeinrichtung
Zur lastabhängigen Volumenstromregelung bestehend aus einer
Druckmeßeinrichtung (Ringleitung) in der Einströmdüse des
Ventilatorrades und einer statischen Druckentnahmestelle im
Ventilatorsaugraum. Druckaufnahme über im Gerät integrierten
Drucktransmitter , Ermittlung des Volumenstromes über
Wirkdruckmessung und Auswertung im MENERGACONTROLLER. Die komplette Einheit ist im Werk über die DDCRegelung programmiert.
Sicherheitsüberwachung
Kontinuierliche Überwachung der Laufrad- Motoreinheit auf
Unwucht mit Schwingungssensor, Überwachung des
Motorstromes und der Ventilatordrehzahl. Sicherheitskette
bestehend aus Schwingungssensor und MENERGACONTROLLER. Zwangsabschaltung des Gerätes bei Unwucht.
Überwachung der Motordrehzahl und des Motorstromes.
Begrenzung der maximal zulässigen Höchstdrehzahl und der
maximalen Stromaufnahme. Bei erreichen der maximalen
Stromaufnahme oder der zulässigen Höchstdrehzahl abregeln
auf diesen Betriebspunkt.
Differenzdrucktransmitter
Aufnahme der Wirkdruckdifferenz für Ventilator, Aufnahme der
Druckdifferenz für Außenluft-Filter. Aufschaltung und
Auswertung der analogen Signale im MENERGACONTROLLER. Paralleldruckentnahmestellen am Gerät mit
Anschlußmöglich-keiten für ein U-Rohrmanometer, zur
Überprüfung der Druckdifferenzen bei Inbetriebnahme und
Wartungsarbeiten. Druckentnahmestellen zur Bestimmung der
externen Druckverluste an den Kanalanschlüssen.
Luftfilter
1 Satz Luftfilter für Außenluft, leicht auswechselbar, Güteklasse
G4, Filter ohne Metallrahmen, voll veraschbar, mit
Differenzdruck-transmitter zur Anzeige des Filterdruckverlustes
am MENERGA CONTROLLER.
"Adiabatisches" Kühlturmsystem
bestehend aus:
2 Doppelrekuperatoreinheit mit je
2 Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher aus Polypropylen in Reihe
geschaltet, vollwirksam über die gesamte Gerätetiefe. Dadurch
kleinstmögliche Druckverluste und größtmögliche
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Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Wirkungsgrade über den gesamten Außentemperaturbereich.
Säure- und laugenfest, hochgradig korrosions- und
alterungsbeständig. Brandklasse B1 nach DIN 4102.
Wanne zur Luftumlenkung und als Wasservorlage der
adiabatischen" Kühlung aus Polypropylen wie vor beschrieben.
Adiabatisches" Kühlsystem für die freie Kühlung und/oder zur
Kühlung des Kondensator bestehend aus Sprühverteilern mit
Düsen, Wasserstandsregelung, Frisch- und Abwasserventil,
Wasserpumpe mit Abpumpschaltung und Trockenlaufschutz,
Wasserfilter, automatische Wassererneuerung. Tropfenabscheider.
Interner Sekundärkreis
zur Übertragung der Kondensationswärme auf den
Doppelrekupertor, sowie beim Einsatz der freien Kühlung zur
Kühlung des Kaltwassers.
Kühleinrichtung
Wärmepumpenanlage bestehend aus:
Verdampfer als Plattenwärmeaustaucher mit integrietem
Kältemittelverteiler Material W 1.4401 CU hartverlötet zur
Kälteerzeugung
Kondensator als Plattenwärmeaustaucher Material
W 1.4401 CU hartverlötet zur Wärmeabgabe an den
Sekundärkreis
sauggasgekühlte Kälteverdichter schwingungsgedämpft montiert
im Luftstrom
Kältekreis mit Kältemitteltrockner, thermostatischem
Expansionsventil, Armaturen, Regel- und Schutzorganen,
betriebsfertig mit Kältemittel gefüllt R 407c, Hoch- und
Niederdruckmessung im Kältekreis mittels Drucksensoren zur
Auswertung und Anzeige im MENERGA-CONTROLLER
Leistungsregelung der Kälteerzeugung Stufenlos 25-100%
Wärmetauscher zur freien Kühlung
Plattenwärmeaustaucher Material W 1.4401 CU hartverlötet zur
Wärmeabgabe an den Sekundärkreis inkl. 3-WegeUmschaltventil im Gerät montiert und verrohrt (Material PP) inkl.
Regelanteil.
Schalt- und Regeleinrichtung
Klemmkasten am Gerät:
Fertig verdrahteter Klemmkasten am Gerät mit Verkabelung
aller im Gerät eingebauten Steuer-, Regel- und
Antriebskomponenten.
Installation und Anschluß der Elektroleitungen zum
Klemmkasten bauseitig.
Maße:
Breite
640
mm
Höhe
1.120
mm
Tiefe
210
mm
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Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Schaltschrank:
Fertig verdrahteter Schaltschrank als Standschaltschrank Fabr.
Rittal o.glw.. Farbe RAL 7032.
Klemmen für die Haupstromeinspeisung, Motor und
Steuerleitungen. Haupt/Reparaturschalter für die Abschaltung
der Gerätezuleitungung von der Schaltschrankinnenseite zu
bedienen. Sicherungen und alle notwendigen Komponenten zur
Motoransteuerung, wie Schütze, Schutzschalter u.s.w.
Klemmleiste zur Aufnahme der externen Meß- und
Steuersignale.
Montage Schaltschrank, Installation u. Anschluß der
Elektoleitungen zum Schaltschrank bauseitig.
Maße ca.:
Breite
1.200
mm
Höhe 3) 1.800
mm
Tiefe
400
mm
3) zuzügl. Sockel 200mm
Reparaturschalter
1 Reparaturschalter im Gerät eingebaut und dem VentilatorMotor zugeordnet.
Elektronische Regeleinrichtung
MENERGA-CONTROLLER DDC 04 bestehend aus:
Hardware
Bedien- und Meldeeinheit mit Eingabe und Funktionstastenfeld,
zweizeiliges LCD Display für Ist/Sollwertanzeige,
Klappenstellungen, Betriebsstunden und Meldetexte, sowie
mehrfarbige LED´s für Betriebs- und Störmeldungen.
Microcontroller frei programmierbar mit WatchdogFunktionsüberwachung, Echtzeituhr mit automatischer Sommer /
Winterumschaltung, Digitale und Analoge Ein- und Ausgänge,
RS 485 Schnittstelle zur Programmierung, Vernetzung und
Überwachung (nicht für die Anbindung an einer Fremd-GLT),
Programm und Uhrenkanal gesichert bei Netzausfall. Die
Sensoren zur Messung von: Außentemperatur,
Speichertemperatur werden lose geliefert.
Software
Sollwertvorgabe von extern einstellbar.
Steuerung der internen Sekundärkreispumpe,Steuerung des
internen Umschaltventil freie/mechanische Kühlung.
-Temperaturfühler im Gerät eingebaut für alle folgenden
Temperaturen:
"
Außenluft-Temperatur intern
"
KW- Eintritt
"
KW- Austritt
"
zuzügl. 3 Temperaturfühler im internen Sekundärkreis
- Störmeldungen: Aufgeteilt in A-Alarm und B-Alarm, angezeigt
durch LED´s und/oder im Klartext auf dem Display. Zur
Fernanzeige Sammelstörmeldung potentialfrei auf Klemmleiste
geführt.
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0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
- Handbedienebene: Drei Ebenen wobei zwei nur über Code Nr.
zugänglich sind. Fest einstellbare Betriebszustände für
Probelauf, Inbetriebnahme, Wartungsarbeiten und Notbetrieb.
Volumenstromregelung
Kontinuierliche Messung der Wirkdruckdifferenz über
Drucktransmitter. Berechnung des Volumenstromes in
Abhängigkeit der Temperatur, mit der Wirkdruckdifferenz und
der Kennlinie der Ventilator- Einströmdüse. Normierung und
Anzeige des Volumenstromes bei 20°C. Anzeige des
Außenluftvolumenstromes in m³/h auf dem Display. Eingabe der
Sollvolumenströme für Außenluftventilator. Konstanthaltung des
Volumenstromes in allen Betriebspunkten über MENERGA DDC
und Frequenzumrichter.
Filterüberwachung
1 Elektronische Filterüberwachungen mit Anzeige des IstDruckverlustes in Pa auf dem Display des MENERGACONTROLLERS.
Prüfnachweis
Werksprobelauf: Aufbau des Gerätes und Verkabelung mit dem
Schaltschrank im Prüffeld. Sicht- und Dichtheitskontrolle aller
Einbauten. Probelauf des Gerätes und Einstellung aller
sicherheitsrelevanten Parameter.
Funktionskontrolle der Sofware und aller Steuer- und
Regelungstechnischen Bauteile. Wuchtprotokoll zum Nachweis
der Wuchtgüte G=2,5 nach DIN 1940 Teil 1. Nachweis über
werkseitigen Probelauf vor Auslieferung.
Luftrichtung
Standardausführung Außenluft rechts oben.
Zusatzausrüstung Mechanik / Regelung :
Ventilator wie vor beschrieben, jedoch
Als Hochleistung - Radialventilator rotaVent inkl. Spiralgehäuse
Gerätesockel
1 Grundrahmenkonstruktion aus verzinktem Profilstahl,
verschraubt, 120 mm hoch
Anschlussstutzen
1 Satz flexible,wärmebrückenfreie Anschlussstutzen für alle
Luftleitungsanschlüsse. Außen- und Fortluftstutzen isoliert.
Zusätzliche Kühleinrichtung Brunnenwasser inkl.
Freikühleinrichtung
Wärmepumpenanlage bestehend aus:
Brunnenwasserverdampfer zur Wärmeaufnahme aus einem
bauseitigen Brunnen.
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H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Warmwasserkondensator zur Auskopplung der
Kondensationswärme / Brunnenwasser an einen bauseitigen
Speicher.
sauggasgekühlte Kälteverdichter schwingungsgedämpft montiert
im Luftstrom
Kältekreis mit Kältemitteltrockner, thermostatischem
Expansionsventil, Armaturen, Regel- und Schutzorganen,
betriebsfertig mit Kältemittel gefüllt R 407c, Hoch- und
Niederdruckmessung im Kältekreis mittels Drucksensoren zur
Auswertung und Anzeige im MENERGA-CONTROLLER
Leistungsregelung der Kälteerzeugung Stufenlos 25-100%
Technische Daten und Leistungen:
Luftleistung:
AULZustand:
Leistungsaufnahme Ventilator max.
bei externer Pressung 300Pa:
8.800 m³/h
32°C/40%r.F.
3,74 kW
Motor
Nennleistung
Strom
Schallleistungspegel A-bewertet
Oktavband
5
250
500
00
8000
Hz
Fortluftstutzen
LWA
54
64
78
64
65
Außenluftstutzen
LWA
40
48
60
55
45
4 kW
8,2 A
63
2000
12
40
72
dB(A)
80
81
55
dB(A)
67
66
125
4000
25
80
63
60
1000
Schalldruckpegel in 1m vom Gerät A-bewertet
Oktavband
63
0
500
1000
2000
00
Hz
1m vom
Gerät
54
57
58
57
36
29
dB(A)
Summenpegel
Schallleistung
Außenluftstutzen
70
Schallleistung
Fortluftstutzen
85
Schalldruck 1m vom
Gerät
67
dB(A)
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dB(A)
dB(A)
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Abmessungen :
Länge:
Breite:
Höhe:
Gesamtgewicht
6.830 mm
1.050 mm
1.850 mm
4.500 kg
Größte Transporteinheit :
Länge:
Breite:
Höhe:
Gesamtgewicht
3.450 mm
1.050 mm
1.850 mm
2.950 kg
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Kältekreis 1:
zur Anbindung an Brunnenwasser incl.
Warmwasserauskopplung
Vor-/Rücklauf:
Wassermenge:
Kälteleistung
max.:
Leistungsaufnahme Verdichter max.:
Wasserverbrauch:
(Verdunstung inkl. Abschlämmung)
Kältemittel:
Anzahl Kältekreise:
Leistungsregelung:
Kältekreis 2:
Vor-/Rücklauf:
Wassermenge:
Kälteleistung max.:
Wasserverbrauch:
(Verdunstung inkl. Abschlämmung)
Kältemittel:
Anzahl Kältekreise:
Leistungsregelung:
16 / 19°C
26,0 m³/h
90,5 kW
ca. 20,9 kW
244 l/h
R407C
1
33 / 60 / 100%
6 / 12°C
10,1 m³/h
70 kW
ca. 21,6 kW
201 l/h
R407C
1
33 / 60 / 100%
Warmwasserkondensator (WWK) zur Auskopplung der
Kondensationswärme und Wärmeabgabe an einen bauseitigen
Speicher bei Betrieb mit 100% WW-Auskopplung:
Kaltwasser
Vor-/Rücklauf:
Wassermenge:
Kälteleistung
max.:
Warmwasser
Vor-/Rücklauf:
Wassermenge:
Heizleistung
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
16/19°C
26,0 m³/h
90,5 kW
40/35°C
18,56 m³/h
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71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
max.:
Druckverlust warmwasserseitig:
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
108 kW
ca. 20,9 kW
ca. 30 kPa
Brunnenwasserverdampfer zur Wärmeaufnahme aus einem
bauseitigen Brunnen:
Brunnenwasser
Vor-/Rücklauf:
Wassermenge:
Kälteleistung
max.:
62,8 kW
Warmwasser
Vor-/Rücklauf:
Wassermenge:
Heizleistung max.:
Druckverlust warmwasserseitig:
40/35°C
18,56 m³/h
77 kW
ca. 20,9 kW
ca. 30 kPa
Netzanschluss Gerät
Gesamtstromaufnahme Imax
Anschlussleistung Pmax
Absicherung
Netzanschluss
14/17°C
18,0 m³/h
63,8 A
33,4 kW
3 x 80 A
3/N/PE 400V 50Hz
Dauerüberwachung der Ventilator-Wuchtgüte
Fabrikat: Menerga
Funktion: stetig
Im Gerätepreis enthaltenes Zubehör:
Schnittstelle für GLT zur Datenübertragung an MODBUS
Schnittstelle (Koppelmodul) zur analogen und digitalen
Datenübertragung zwischen einem MENERGA Controller und
einem MODBUS Prozeßgerät, in einem Gehäuse eingebaut,
Spannungsversorgung 24 V.
Die Auswertung der Datenpunkte (Störausdruck, grafische
Darstellung, usw.) laut MENERGA-Datenpunktliste erfolgt auf
der GLT.
Bei MENERGA werden die zu übertragenden Datenpunkte bei
der Fertigstellung der Schalt- u. Regelanlage laut gerätespezifischer Datenpunktliste in das MENERGA Koppelmodul
abgespeichert.
Die Schnittstelle besteht aus .. Stück Koppelmodulen
Aufbereitung und Bereitstellung der Datenpunktliste
Aufbereitung und Bereitstellung der Datenpunktliste zur
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Projekt:
LV:
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H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Kommunikation mit der GLT über das MENERGA Koppelmodul.
Erstellung einer Datenpunktliste pro Anlage.
Anzahl Anlagen: 1 von 3
Inbetriebnahme der MENERGA-Schnittstelle
Inbetriebsetzung
Inbetriebsetzung des Kaltwassererzeugers durch Techniker des
Herstellerwerkes mit auflegen der internen und externen Kabel
im Schaltschrank.
Überprüfung der Drehrichtung der Antriebe, Messen der
Stromaufnahme der Motore und einstellen der für den Schutz
geeigneten Werte.
Bauseitige Leistungen:
Messen der Luft- und Wassermengen, Einstellen und
Abgleichen des Luftkanal- und Kaltwassersystems.
Setzen und Anklemmen der externen Fühler sowie sonstiger
Feldgeräte (Pumpen, Brandschutzklappen, Ventile,
Fernbedientableaus usw.) und Auflegen der externen Kabel im
Schaltschrank, sowie der Hauptzuleitung.
Voraussetzung
Inbetriebnahme
Inbetriebnahme und Einregulierung des Kaltwassererzeugers
einschließlich der Unterstützung durch Techniker des
Herstellerwerkes.Koppelung der Kältemittel-Schnellverschlüsse.
Funktionskontrolle aller Regel-und Überwachungsprogramme
Einstellen und Anpassen an die Betriebsbedingungen.
Erstellung der Messprotokolle.
Einweisung des Bedienungspersonals.
Voraussetzung:
Anwesenheit des Auftraggebers und ggf. des Bedieners.
Verkabelung
Verlegen der notwendigen Elektroleitungen zum
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Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Standschaltschrank und vom Geräteklemmkasten zum externen
Standschaltschrank des Gerätes auf Kabelbühnen oder im
Kabelkanal nach den örtlichen Gegebenheiten.
liefern und montieren
Kabelbühne
Kabelkanal
Kabel laut Angabe
ca.5 m
ca. 5 m
ca. 5 m
1,000 psch
.........................
Hersteller/Typ 'MENERGA / 98 10 01 oder glw.'
......................................................'
Summe 2.1.
.........................
Summe 2.
.........................
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OZ
3.
Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
*** Ausführungsbeschreibung 4811
Automationstechnik
Automationseinrichtungen
Automatisierungsstechnik
0.0 Allgemeines zur Gebäudeautomation
Die Gebäudeautomation besteht aus einem neu zu errichtenden
Informationsschwerpunkt (-ISP-),
- ISP H2Z (in Container 2)
Ein ISP stellt eine Schaltanlage mit mindestens einer
Automatisationsstation dar.
Die AS muß mit folgenden Anlagenteilen / Geräten über
Protokoll kommunizieren können:
- Lüftungstechnik via MODBUS
- Wärmepumpe via MODBUS
- Wärmemengenzähler, Wasserzähler via M-Bus
- Einzelraumregelung (Gewerk Elektro) via EIB
- Router, Browser, public viewing Geräte via TCP/IP
- Strom-Energiezähler
- TFT Touch-Display
Die AS muß in der Lage sein, sämtliche Daten verarbeiten zu
können.
Die Automatisationsstation soll über ein Ethernet 10BaseT / CAT
7 Netzwerk mit einer (optional) neu zu errichtenden
Gebäudeleittechnik vernetzt werden
1.0 Anforderungen an die Automationseinrichtungen
1.01 Messwertverarbeitung
Die Automatisierungsstation muss neben den
firmenspezifischen Messwertgebern auch handelsübliche
aktive und passive Mess- wertgeber in 2-3-4
Leiterschaltung verarbeiten können. Für die
Messwertverarbeitung und Projektierung bestehen u.a.
folgende Mindestanforderungen:
- Verarbeitung von passiven Messwertgebern Pt100,
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OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Pt500, Pt1000, Ni100, Ni500, Ni1000. PTC und NTC
- Verarbeitung aktiver Messwertgeber 0(2)-10V,
0(4)-20 mA
- Widerstandsgeber
- Jedem virtuellen und realen Messwert ist ein
Klartext mit technischer Einheit zuzuordnen.
- Jedem Messwert ist ein oberer und unterer Grenzwert
zuzuord nen, bei Grenzwertverletzung ist eine
Grenzwertmeldung mit Klartext am Bildschirm und
Störmeldedrucker, sowie mit Farb umschlag im
Anlagenbild auszugeben.
- Jeder Messwert ist auf Leitungsbruch und
Kurzschluss zu über- wachen, bei Störung eines
Messwertgebers ist eine Störmel- dung mit Klartext
am Bildschirm und Störmeldedrucker sowie mit
Farbumschlag im Anlagenbild auszugeben.
- Messwerte sind, sofern erforderlich, durch
Messfehlerkompen- sation, Filterung und
Linearisierung anzupassen.
- Jeder virtuelle und reale Messwert ist im
Anlagenbild mit technischer Einheit darzustellen.
1.02 Schaltbefehlsverarbeitung
Die Automationsstation muss einund mehrstufige
Impuls- und Dauerschaltbefehle verarbeiten können.
Impuls- und Dauerschaltbefehle sind über Koppelrelais
auszugeben.
Schaltbefehle sind auf Ausführung zu überwachen.
Deshalb ge- hört zu jedem Schaltbefehl die Rückmeldung,
diese ist vom Lei- stungsschütz abzunehmen.
Rückmeldungen von Koppelrelais sind nicht zulässig.
Schaltbefehle sind auf Ausführung zu überwachen, d.h.,
erfolgt die Rückmeldung nach Schaltbefehlsausgabe nicht
innerhalb der vorgebenden Kontrollzeit, bzw. fällt bei
gesetztem Schaltbefehl die Rückmeldung weg, so ist
diese inplausible Schalthandlung im Klartext am
Bildschirm und Störmeldedrucker, sowie im Anlagen- bild
symbolisch auszugeben, das zugeordnete Aggregat oder
die Anlage ist abzuschalten.
Zu jedem Schaltbefehl sind Klartexte und betextete
Meldepaare zu projektieren.
Bei Automatisierungssystemen mit integrierter
Notbedienebene sind die Schalterstellungen bei
Nichtautomatikstellung, einzeln, mit Klartext am
Bildschirm und zugeordnetem Drucker, sowie im
Anlagenbild symbolisch auszugeben.
1.03 Meldungsverarbeitung
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H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Die Automationsstation (AS) muss Meldungen aus der BTA
und aus Feldbussystemem (LON) frei verarbeiten können.
Betriebs-, Wartungs-, Gefahr- und Störmeldungen müssen
in der AS frei, durch beliebige logische Verknüpfungen,
zum Anwendungspro- gramm weiterverarbeitet werden
können.
Meldungen sind über potentialfreie Kontakte
aufzuschalten, für Gefahr- und Störmeldungen sind
Öffner, für Betriebs- und War- tungsmeldungen Schließer
zu verwenden.
Das Automatisierungssystem muss die Zuweisung von mind.
drei Meldeprioritäten, z.B. zur Vermeidung von
Meldeschauern bei Steuerspannungsausfall zulassen. Im
System müssen die Melde- prioritäten so zugewiesen
werden, dass bei Störung und War- tungseingriffen nur
die ursächliche Meldung ausgegeben wird.
Jeder Meldung sind Klartexte, Meldeprioritäten und
Meldepaare zuzuordnen.
Alle Meldungen sind auf den E/A- Baugruppen der AS, auf
Feld- bus- und Schrankbusmodulen eindeutig zu
signalisieren und systematisch mit Klartext zu
beschriften.
1.04 Stellbefehlsverarbeitung
Die Automationsstation (AS) muss stetige und
3-Punkt-Stellbe- fehle ausgeben können. Für die
Stellbefehlverarbeitung und Pro- jektierung bestehen
u.a. folgende Mindesanforderungen:
- Ausgabe von stetigen Stellsignalen 0-10V, 0(4)-20mA
- Ausgabe von 3-Punkt Stellbefehlen
- Jeder stetige Stellbefehl muss nach oben und unten
begrenzt werden können
- Jedem realen und virtuellen Stellbefehl ist ein
Klartext zuzuordnen
- Jeder Stellbefehl ist mit Stellgröße und Klartext
am Bildschirm und Ausgabegerät sowie im Anlagenbild
als prozentuale Größe auszugeben
1.05 Zählwertverarbeitung
Die Automationsstation (AS) muss Zählimpulse bis zu
einer Im- pulsfrequenz von 10 Hz verarbeiten können.
Kann diese Forderung nicht erfüllt werden, so sind
Impuls- untersetzer zu kalkulieren.
Für die Zählwertverarbeitung und Projektierung bestehen
u.a. folgende Mindesanforderungen:
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- Die Zählung muss programmtechnisch über eine
Registerzäh- lung (z.B. Wh, kWh, MWh, GWh) so
umgesetzt werden, dass kein Zählerüberlauf erfolgen
kann. Die Ergebnisse sind als Gleitkommazahl mit
technischer Einheit darzustellen
- Jeder Zahlwert erhält einen Klartext und eine
technische Ein heit
- Jeder Zählwert muss rückgesetzt werden können
- Jedem Zählwert muss ein oberer und unterer
Grenzwert zugeordnet werden
1.06 Bedienung und Anzeige
Die Bedienung und Anzeige an der AS erfolgt menügeführt
und in deutscher Sprache. Für die Online-Bedienung und
Anzeige ist jede AS mit einem Anzeige- und Bedienfeld
auszustatten.
Folgende Bedien- und Anzeigefunktionen müssen auf
mobilem Bediengerät und örtlich im Online-Betrieb
möglich sein:
- Passwortschutz mit mehreren Passwortebenen
- Anzeigen von virtuellen und realen Messwerten mit
technischer Einheit
- Anzeigen von Stör- und Betriebszuständen mit
Klartext
- Anzeige von Zählwerten mit technischer Einheit
- Änderungen, Anzeige von Regelparametern
- Änderungen, Anzeige von Sollwerten
- Änderungen, Anzeige von Zeitprogrammen
- Änderungen, Anzeige von Schaltbefehlen
- Änderungen, Anzeige von Stellbefehlen
- Ausführung von manuell eingegebenen Schalt- und
Stellbefeh- len
1.07 Feldanschluss und AS-Netzversorgung
Der Ein- und Ausgabe-Baugruppenanschluss von
Automations- stationen, Feldbus- und Schrankbusmodulen
muss über steckba- re Schraubklemmleisten erfolgen.
Die E/A-Baugruppen sind komplett mit allen Reserveeinund -ausgängen auf die Übergabeklemmleiste mit
Prüftrennklemmen zu verdrahten.
Die Leistungsbaugruppen müssen über Koppelrelais
angesteuert werden.
Meldungen sind über potentialfreie Kontakte
aufzuschalten. Für Betriebsmeldungen, sind Schließer,
für Störmeldungen Öffner zu verwenden.
Die zur Versorgung der Automationseinrichtung und
Koppelbau- gruppen erforderlichen Bauteile wie z.B.
Netzgeräte, Trenntrafos, Trennverstärker und Netzfilter
und Überspannungsschutz sind entsprechend
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Herstellerrichtlinien und Vorschriften auszuführen und
anzubieten. Die notwendigen Bauteile sind
einschließlich Einbau, Verdrahtung, Absicherung mit den
Angebotspreisen der Automationsstation abgegolten.
1.08 Notbedienebene
Hat die angebotene Automationsstation keine integrierte
Notbedien- und Signalisierungsebene, so ist diese, in
19"-Technik auf Baugruppenträger hinter abschließbaren
Sichtfenstern aufzubauen.
Für die Module der Notbedien- und Signalisierungsebene
bestehen dabei folgende Mindestanforderungen:
- Schaltbefehlsmodul 1-stufig mit Handschaltern
Auto-0-I
- Schaltbefehlsmodul 2-stufig mit Handschaltern
Auto-0-I-II
- Stellbefehlsmodul stetig mit Handschaltern
Auto-Hand und Stellungsgeber 0-100%
- Stellbefehlsmodul 3-Punkt mit Handschaltern
Auto-Zu-0-Auf
- Betriebs- und Störmeldungen sind über Meldemodule
zu signalisieren
Die 19"-Module sind systematisch und anlagenorientiert
aufzubauen, die Module müssen eine eindeutige
Beschriftung der Ein- und Ausgängen zulassen. Schaltund Stellbefehlsmodule müs- sen mit einer zusätzlichen
Schalterebene für potentialfreie Rück- meldung der
Stellung "Auto" ausgestattet sein.
Jede Meldung ist dabei einzeln auf Trennklemmleiste zu
verdrahten. Pro Anlage ist jeweils eine Schleife für
Steuerung und Regelung zu bilden und auf die AS
aufzuschalten.
Nicht belegte Steckplätze im Baugruppenträger sind mit
Blind- feldabdeckungen abzudecken.
1.09 Systemsicherheit
Automationsstationen (AS) und Einzelraumregler müssen
autark arbeiten und auch bei unterbrochenem
Datenverkehr funktionsfähig bleiben. Bei Ausfall der
Gebäudeleittechnik und/oder systembedingten
Subzentralen darf die Funktionsfähigkeit der AS nicht
beeinträchtigt werden. Automationsstationen,
Einzelraumregler und Feldbusstationen sind durch
Watchdog-Einrichtungen zu überwachen.
Automationsstationen müssen direkt (Peer-to-Peer)
miteinander kommunizieren können.
Automationsstationen und Buscontroller müssen eine
fortlaufende Selbstdiagnose, die Diagnose des
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Datenverkehrs und die Dia- gnose der aufgeschalteten
Ein-/Ausgabemodule, der Feldbusmo- dule und
Einzelraumregler durchführen.
Ausfälle und Funktionsstörungen müssen an der
Automationssta- tion angezeigt und automatisch über
Modem oder das Netzwerk an die Gebäudeleittechik
gemeldet werden.
Die System- und Grundsoftware der Automationsstation
und Einzelraumregler muss unverlierbar auf
Festspeicher (EPROM) abgelegt sein. Die im
batteriegepufferten Arbeitsspeicher (RAM) abgelegten
Parameter und Programme sind auf EEPROM zu sichern.
Die Batteriepufferung des Arbeitsspeichers muss für
mindestens 72 Stunden gewährleistet sein, der
Ladezustand der Pufferbatterie ist über die AS zu
überwachen und bei kritischem Ladezustand an die GLT
zu melden.
Nach Netzausfall müssen Automationsstationen,
Feldbusstationen und Einzelraumregler automatisch,
d.h. ohne manuellen Eingriff starten. Ein
langzeitgepufferter, quarzgesteuerter Uhrenbau- stein
muss den programmtechnisch vorgegebenen Anlagen-Betriebszustand wieder herstellen. Der gestaffelte Anlauf
von Anlagen und Antrieben muss gewährleistet sein.
Die Geräte- und Schnittstelleneinheiten der
Automationsstationen, Feldbusstationen und
Einzelraumregler sind durch geeignete Schutz- und
Filterbeschaltungen gegen Störbeeinflussungen, wie z.B.
Überspannungen, Netzschwankungen und Oberwellen
abzuschirmen. Busschnittstellen sind mit galvanischer
Trennung auszuführen.
1.10 Systemkapazität
Die Speicherkapazität der Automationssstation bezüglich
System-, Grund-, Programm- und Anlagensoftware für
Regelung, Steuerung, Überwachung sowie Optimierung ist
so zu bemessen, dass für anlagenspezifische
Programmerweiterungen eine Reserve von 20% für
Regler-, Steuer- und Optimierungsbausteine erhalten
bleibt.
1.11 Trendaufzeichnung (Option)
Die Automationsstationen müssen zur Aufzeichnung von
Messwerten und Betriebs-, Stör- und Wartungszuständen
einen eigenen Trendspeicher besitzen. Der
Trendspeicher ist als Ringspei chereinheit
auszuführen, d.h. die aufgezeichneten Werte werden nach
bestimmten Zeiten (15 Sek.) überschrieben. Der
Aufzeichnungszyklus für Messwerte (1 Sek. bis 10 Sek)
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muss in der AS frei bestimmt werden können. Die
Zuweisung von Messwerten und Betriebszuständen an die
Trendaufzeichnung muss menügeführt durchgeführt
werden können.
2.0 Programme
2.01 Zeitschaltprogramme
Das Programm mit Datum, Uhrzeit und Wochentag dient zur
Schaltung und Freigabe von Anlagen, Aggregaten und
Program- men in Abhängigkeit von Jahres-, Monats-,
Wochen- und Tages- plänen, unter Berücksichtigung von
festen und beweglichen Feiertagen sowie
Ausnahmetagen.
Basis für die Zeitschaltprogramme ist eine
batteriegepufferte Echtzeituhr mit Kalender und
Uhrzeitfunktion sowie automatischer
Sommerzeitumstellung in der Automationsstation.
Die Zeitschaltpunkte müssen minutengenau vorgegeben
werden können. Tagesprogramme müssen beliebig viele
Schaltzykluseintragungen zulassen, jeder Schaltzyklus
wird durch die Parametrierung von Ein- und
Ausschaltzeitpunkt definiert.
Zeitschaltprogramme setzen sich aus Tages-, Wochen- und
Jahresplänen, unter Berücksichtigung von festen und
beweglichen Feiertagen, sowie Ausnahmetagen zusammen.
Pro Automationsstation müssen mehrere
Zeitschaltprogramme zur Verfügung stehen, bzw. frei
generiert werden können.
Zeitprogramme müssen frei zugeordnet werden können,
u.a. für einund mehrstufige Schaltbefehlsausgaben,
Stellbefehlsausgaben, Sollwertumschaltungen,
Reglerfreigaben und zur Einbindung in
Energieoptimierungsprogrammen.
Tage mit Abweichungen vom normalen Wochentagsstatus,
normalerweise Ferientage, müssen als Ausnahmetage in
einer Liste geführt werden. Die Liste muss die
Parametrierung von bis zu 100 Ausnahmen mit Anfangsund Enddatum zulassen. Fällt der aktuelle Tag auf
definierte Ausnahmeperioden, so wird der Tag
automatisch als Ferientag interpretiert.
Zeitschaltprogramme laufen in der
Automatisierungsstation ab und werden dort automatisch
abgearbeitet.
Die Parametrierung der Zeitprogramme mit Tages-,
Wochen- und Jahreskalender und Ausnahmetagen muss über
Automationsstation, Handbediengeräte und Geb
äudeleittechnik online möglich sein.
2.02 Anwendungsprogramme
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Die Anwendungsprogrammierung dient der Aufbereitung und
Weiterverarbeitung von Meldungen, Zähl- und Messwerten,
Schalt- und Stellbefehlen sowie deren freie Zuweisung,
Verarbeitung und Verknüpfung in Programmen für
Regelung, Steuerung, Überwachung und Optimierung der
Anlagentechnik.
Die Programmiersprache muss eine strukturierte
Programmerstellung mit Funktionen und Unterprogrammen
sowie Zuweisung, Verarbeitung und Verknüpfung von
Variablen und Merkern zulassen.
Die Programmiersprache muss leicht erlernbar sein,
sodass der Nutzer nach Schulung, die Programmierung
selbständig durchführen kann.
Mit dem Angebot ist das komplette Programmpaket zur
Anwendungsprogrammierung mit allen Programm-,
Funktions- und Anwendungsbibliotheken, Programmier- und
Dokumentationswerkzeugen (Tools), sowie
Programmierhandbüchern angeboten.
Für die Anwendungsprogrammierung bestehen u.a. folgende
grundlegende Anforderungen:
- Reglerfunktionen mit P-, PI- und PID- Algorithmen,
Regelpara meter Xp, Ti, Tv und Tn
- Reglerfunktionen für Kaskaden mit Haupt- und
Folgereglern in beliebiger Kombination der P-, PIund PID-Algorithmen
- Regelfunktionen für adaptive Regelungen mit
Anpassung an das Gebäudespeicher- und
Nutzungsverhalten
- Reglerausgänge in mehrere Sequenzen aufteilbar mit
beliebi ger Festlegung von Wirksinn und Einsatzpunkt
- Reglereingänge mit festem und gleitendem Sollwert
- Filterfunktionen zur Messwertglättung
- beliebige Rechenfunktionen mit Analog- und Z
ählwerten durch Addition, Multiplikation, Division,
Subtraktion, Potenzieren und Radizieren
- beliebige logische Verknüpfungen durch UND, ODER,
NICHT, EXKLUSIV ODER und deren Erweiterungen und
Kombinatio nen aus mehreren binären Größen
- beliebig parametrierbare Zeitfunktionen für Einund Ausschalt verzögerungen
- Zeit- und Kalenderfunktionen mit Tages-, Wochen-,
Monats- und Jahresprogramm mit Datums- und
Uhrzeitfunktion und au tomatischer Sommer-/
Winterzeitanpassung
- beliebige Vergleichsfunktionen über GRÖßER, GLEICH,
KLEI NER und UNGLEICH
- Funktionen zur Mittelwertbildung, Maximumauswahl
und Mini mumauswahl aus mehreren Analoggrößen
- Funktionen zur Bildung von Stunden-, Tages-,
Wochen-, Mo nats- und Jahresmitteln
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- h,x-Berechnungen wie Enthalpie, absolute Feuchte,
Feuchtku gel- und Taupunkttemperatur aus relativer
Feuchte und Tempe ratur
- Funktionen zur Steuerung von mehrstufigen Motoren
und Ag gregaten mit Hoch- und Rückschaltverzögerung
- Funktionsbibliothek für Regelung, Steuerung,
Überwachung und Optimierung von Klima-, Lüftungs-, K
älte- und Heizungsan lagen
- Routinen zur Einbindung und
Informationsverarbeitung von al len Komponenten der
vernetzen Gebäudeautomation wie z.B Geb
äudeleitrechner, Automationsstationen,
Einzelraumreglern und Feldbustechniken
- Routinen zur Einbindung, Abarbeitung und
Informationsver arbeitung komplexer
Energieoptimierungsprogramme
2.03 Optimum Start/Stop
Das Programm dient zur Berechnung optimaler Ein- und
Ausschaltzeiten von Heizungs-, Lüftungs- und
Klimaanlagen für den Heiz- und Kühlfall unter
Berücksichtigung von Restwärme, Nutzungszeit,
Außenklima, Aufheiz- und Auskühlchrakteristik von Geb
äuden und Gebäudezonen sowie der Anlagennennauslegung.
Das adaptive Programm vergleicht die Raumtemperatur(en)
mit aktuellen Sollwert unter Einbeziehung der zul
ässigen Sollwertabweichung.
Liegt die Raumtemperatur unter dem Toleranzbereich, so
wird der spätestmögliche Einschaltzeitpunkt für die
Anlage über eine Funktion berechnet. Liegt die
Raumtemperatur im Toleranzbereich, so wird die Anlage
erst zu Beginn der Anlagennutzungszeit eingeschaltet.
Für Anlagen mit Kühlung gilt, mit umgekehrtem
Vorzeichen, der gleiche Funktionsablauf im
Sommerbetrieb.
Das Programm muss das Unter- bzw. Überschreiten der
Auslegungstemperaturen sowie die thermische Auswirkung
mehrtägiger Betriebspausen durch Korrekturfaktoren
berücksichtigen. Es müssen Zeitgrenzen für die
Berechnungen des optimalen Ein- bzw.
Ausschaltzeitpunktes definierbar sein, sowie
Mindestzeiten für die Einschaltung der Anlage vor
Belegungsbeginn. Das Programm muss durch den Nutzer,
über externe Schaltparameter deaktivierbar sein, für
die Anlagenschaltung sind dann die definierten
Schaltzeiten aus den Tages-, Wochen- und
Jahreszeitprogrammen aktiv.
Die ordnungsgemäße Funktion der adaptiven
Start-Stop-Optimierung ist durch
Trendgrafik-Aufzeichnungen für eine Heiz- und
Kühlperiode nachzuweisen.
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2.04 Freie Nachtkühlung
Das Programm dient der Auskühlung von Gebäuden,
Bereichen und Zonen mit Außenluft vor Betriebsbeginn,
sofern eine ausreichende Differenz zwischen Raum- und
Außenluftzustand besteht.
Das Nachtkühlprogramm ist nur in den Sommermonaten und
außerhalb der Nutzungszeiten aktiv. Es muss
sichergestellt sein, dass die Anlagen während des
Auskühlbetriebes mit geschlossenen Stellventilen, 100%
Außenluftanteil, inaktiven Wärmerückgewinnungs- und
Befeuchtungseinrichtungen betrieben werden.
Die globale Freigabe des Programms erfolgt über Tages-,
Wochen- und Jahreszeitprogramm und wenn, die
Außentemperatur größer ist als ein parametrierbarer
Wert. Hiernach wird die freie Kühlung aktiviert wenn,
die Raumtemperaturen über der einstellbaren
Sollwertgrenze liegen, die parametrierbare Differenz
zwischen Raum- und Außentemperatur groß genug ist und
die absolute Außenfeuchte nicht höher ist als die
absolute Raumfeuchte.
Im Programm müssen Zeitschaltgrenzen für frühest- und
spä- testmögliche Anlagenschaltung vor Nutzungsbeginn
definierbar sein. Das Programm muss durch den Nutzer
über einen externen Parameter deaktivierbar sein.
Die ordnungsgemäße Funktion der freien Nachtkühlung ist
durch Trendgrafik-Aufzeichnungen über eine Kühlperiode
nachzuweisen.
2.05 Stützbetrieb
Das Programm dient zur Grenzwertüberwachung und
Einhaltung von Raumkonditionen außerhalb der Geb
äudenutzungszeit. Das Programm muss die Überwachung und
Einhaltung minimaler und/oder maximaler gleitender
Grenzwerte zulassen, die erforderlichen Messwerte sind
über Maximal- und Minimalauswahl für Bereiche, Zonen
und Räume zu bilden.
Bei oberer bzw. unterer Grenzwertverletzung und nach
Ablauf einer parametrierbaren Zeit, wird die Anlage
nebst Versorgungs- Einrichtung und Erzeuger
zugeschaltet. Wird der obere bzw. untere Grenzwert,
abzüglich bzw. zuzüglich paramerierter Schalthysterese
erreicht, so werden die Anlagen nebst VersorgungsEinrichtungen und Erzeugern abgeschaltet.
3.0 Standardanforderungen pro Anlage
3.01 Hardwareseitige Abschaltungen
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Anlagen sind schaltungstechnische Einheiten, die bei
Ansprechen oder Auslösen von Überwachungs- oder
Sicherheitsorganen abzuschalten sind.
Die Verarbeitung nachfolgend beschriebener
Überwachungs- und Sicherheitsorgane erfolgt mit Relaisund Schütztechnik im Schaltschrank und parallel über
Programm. Folgende Funktionen führen u.a. zur
Anlagenabschaltung:
- Steuersicherungsauslösung
- Keilriemenbruch
- Motorschutzauslösung
- Frostschutzstörung
- Maxdruck-/Mindruckstörung
- Rauchmelderauslösung
- Reparaturschalterbetätigung
- Eingriff über Brandmeldezentrale
- Lastabwurf bei Ersatznetzbetrieb
3.02 Sammelstörmeldung und Quittierung örtlich
Für jede Anlage ist in der Schaltschrankfront ein
Quittiertaster mit Leuchtmelder vorzusehen.
Anlagensammelstörmeldungen (SSM) werden ausgelöst über
Programm und parallel bei Ansprechen bzw. Auslösen von
Sicherheitsorganen wie z.B.
- Steuersicherungen
- Rauchmelder
- Hygrostate
- Strömungswächter
- Frostschutzwächter
- Min-/Maxdruckwächter
- Motorschutzeinrichtung
- Keilriemen- und Drehzahlwächtern
- Sammelmeldung BSK
- Grenzwertverletzung
- Inplausible Schaltbefehlsverarbeitung
3.03 Sammelstörmeldung fern
Für jede Anlage sind zwei potentialfreie
Sammelstörmeldungen (Priorität 1 und Priorität 2) für
Aufschaltung auf externes Störmeldesystem vorzusehen.
Die Sammelstörmeldungen sind softwareseitig in der AS
zu bilden. Die Festlegung der Meldeprioritäten erfolgt
nach Nutzervorgaben.
3.04 Folgemeldungsunterdrückung
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Zur Vermeidung von Meldeschauern ist pro Anlage eine
Folgemeldungsunterdrückung zu projektieren, die
sicherstellt, dass bei Störung, Steuerspannungsausfall
und Wartungseingriffen nur die ursächliche Meldung
ausgegeben und angezeigt wird.
3.05 Grundsätzliche Anlagenfunktionen
Nachfolgend beschriebene Funktionen stellen
Mindesanforderung für die Projektierung der
Anlagentechnik dar.
- (01) Betriebsstundenzählung pro Antrieb und Stufe
mit Grenz wertmeldung
- (02) Einzelmeldung aller Stör-, Wartungs- und
Betriebsmeldun gen mit Klartext und Meldepaar
- (03) Darstellung aller realen und virtuellen
Messwerte mit Klar text und technischer Einheit, pro
Messwert ist ein unterer und oberer Grenzwert zu
bilden mit Klartext und Meldepaar
- (04) Schaltbefehlsverarbeitung mit Rückmeldung und
Schaltbe fehlsplausibilität, Klartext und Meldepaar
- (05) Stellbefehlsverarbeitung mit Klartext und
Stellbefehlsdar stellung in %
- (06) Zählwertverarbeitung mit Klartext und
technischer Einheit
- (07) Bildung von Sammelstörmeldungen zur
Anlagenabschal tung, Sammelstörmeldung mit
Quittierung am Schaltschrank in Neuwertschaltung
- (08) Folgemeldungsunterdrückung bei
Steuerspannungsausfall über Hilfskontakte der
Sicherungsautomaten
- (09) Einzelmeldungen aller Brandschutzklappen und
Bildung ei ner BSK-Anlagensammelmeldung
- (10) Zeit- und Kalenderprogramm pro Anlage und
Anlagenstufe
- (11) Messwert-, Schaltbefehls-, Stellbefehls-,
Meldungs- und Zählwertverarbeitung
- (12) Programm für Regelung, Steuerung, Überwachung
und Optimierung
- (13) Klappensteuerungen mit Verarbeitung von
Rückmeldun gen, bei Stillstand und Störabschaltung
der Anlage sind AU/FO-Klappen geschlossen
- (14) Motorsteuerung, mehrstufig, mit Hoch- und
Rückschaltver- zögerungen, Zwangsanlauf über St1
- (15) Folgesteuerung mit zeitversetztem Anlauf von
Haupt- und Folgeantrieb
- (16) Bildung einer Meldeschleife (Steuerung) über
die Hand schalter der Notbedienebene
- (17) Bildung einer Meldeschleife (Regelung) über
die Hand schalter der Notbedienebene
- (18) betriebsstundenabhängige Folgewechsel bei
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Doppelanla gen und Aggregaten (2x50%; 2x100%)
- (19) Störumschaltungen bei Doppelanlagen und
Aggregaten (2x50%; 2x100%)
- (20) bedarfsabhängige Anforderung von
Vorschubpumpen über Stellsignal mit Schalthysterese
- (21) bedarfsabhängige Anforderung von
Registerpumpen über Stellsignal mit Schalthysterese
- (22) außentemperaturabhängige Schaltung von
Vorerhitzer pumpen
- (23) Bildung der Sammelstörmeldung 1. Priorität
- (24) Bildung der Sammelstörmeldung 2. Priorität
- (25) Ausgabe der Meldung "Frostvorwarnung" bei
aktiver 1. Frostschutzphase
- (26) stetiger WRG-Vereisungsschutz bei Kreuzstromw
ärmetau- schern, über FO-Temperatur auf WRG-Bypass
wirkend
- (27) Anfahrregelung und Stillstandsheizung über
LVE-Rücklauf temperatur
- (28) ökonomischer Betrieb von WRG- und Mischklappen
über AU/ AB-Temperaturvergleich bei Anlagen mit
Kühlung
- (29) ökonomische Betrieb von WRG- und Mischklappen
über AU/AB-Enthalpievergleich bei Anlagen mit
Befeuchtung
- (30) Mischklappenregelsequenz mit
Mindestaußenluftanteil, bei Anlagenstillstand oder
Störabschaltung sind AU-/FO-Klappen geschlossen und
die Umluftklappe ist geöffnet.
- (31) Abluft-/Zulufttemperaturkaskadenregelung mit
Min-/Maxbe grenzung der Zulufttemperatur,
Sommerkompensation bei An lagen mit Kühlung
- (32) bei Drehzahlregelungen,
Differenzdruckregelkreise mit An fahrrampe über
Frequenzumformer, Mindestdrehzahl
- (33) bei Frequenzumformerstörung werden beide
Ventilatoren zeitversetzt in Netzbypassbetrieb
geschaltet mit voreilender Zwangschaltung von
Zonenklappen und Volumenstromreglern (100%)
- (34) Anlagenstörabschaltung u.a. bei
Motorschutzauslösung Ventilatorantrieb,
Keilriemenbruch, Froststörung, Max- bzw.
Mindruckstörung, Steuerspannungsausfall,
Rauchmelderauslö sung,
- (35) Anlagenstörabschaltung bei Motorschutzstörung
der Luft vorerhitzerpumpe erfolgt erst, wenn dabei
gleichzeitig die zuläs sige Zulufttemperatur
unterschritten wird (nur bei Anlagen mit WRG und
Mischklappen)
- (36) Berechnung von abs. Feuchte, Enthalpie und
Taupunkt temperatur aus rel. Feuchte und Temperatur
- (37) Freigabe von Befeuchtungseinrichtungen über
abs. Au ßenfeuchte
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- (38) Bei Klimaanlagen mit Be- und Entfeuchtung
sowie Kühlung ist eine ökonomische Regelstrategie
unter Beachtung des Be haglichkeitsfeld es aufzubauen
- (39) Störabschaltung von Befeuchtungseinrichtungen
über Hy grostat mit Schütz- und Relaistechnik und
parallel über Pro gramm, Auslösung der Sammelstörung,
Quittierung erforderlich
- (40) Störabschaltung von Befeuchterpumpen über
Trocken laufschutz mit Schütz- und Relaistechnik und
parallel über Pro gramm, Auslösung der
Sammelstörmeldung, Quittierung erfor derlich
- (41) gestaffelte Intervallschaltung von Pumpen als
Pumpenblo ckierschutz, bei dieser Betriebsart muss
die bedarfsabhängige Anforderung von Folgeanlagen
ausgeschlossen werden.
- (42) Anfahrschaltungen zur Vermeidung von
Anlagenstörungen bei tiefen AU-Temperaturen (<5°C).
Durch die Anfahrschaltung sind Luftvorerhitzer und
WRG-Ein richtungen auf Bereitschaftstemperaturen zu
bringen.
- (43) Klimakaltwasservorschubpumpen sind bedarfsabh
ängig über Regelventilstellung oder
Betriebsmeldungen von Lüftungs-, Klima- und
Umluftanlagen anzufordern. Die Anforde rung muss
dabei für einen wählbaren Zeitraum anstehen, bevor
die Freigabe der Vorschubpumpen erfolgt. Vom
Vorschubpum penbetrieb ist die Freigabe der K
älteerzeugung abzuleiten.
- (44) Heizungsvorschubpumpen sind bedarfsabhängig
über Re gelventilstellung oder Betriebsmeldungen von
Lüftungs- und Klimaanlagen sowie Heizgruppen und
Warmwasserbereitern anzufordern. Die Anforderung
muss dabei für einen wählbaren Zeitraum anstehen,
bevor die Freigabe der Vorschubpumpen erfolgt. Vom
Vorschubpumpenbetrieb ist die Freigabe der Wär
meerzeugung abzuleiten.
4.
Positionen mit "freier Menge"
Bei AS-Systemen mit modularem Aufbau sind die
Positionen mit "freien Mengen" bindend auszufüllen.
Zusammenfassungen sind nicht zulässig.
Sollte das angebotene AS-System andere
Ein-/Ausgabebaugruppen wie im LVZ ausgewiesen,
besitzen, so sind dem Angebot sep. Listen, nach
einzelnen ISP's gegliedert beizulegen. In diesen Listen
müssen alle angebotenen Bauteile, einzeln, mit Anzahl,
Typangabe, Einzelpreis und Gesamtpreis ausgewiesen
werden.
Mit diesen Listen muss das angebotene Mengengerüst
eindeutig erkennbar und nachvollziehbar sein. Die
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Menge ME
Einheitspreis
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Gesamtbetrag
in EUR
entsprechenden Gerätedatenblätter sind dem Angebot
ebenfalls beizulegen.
4.
Spezifikation der AS-Hardwarekomponenten
Die Tabelle(n) "Hardwarekomponenten der AS" sowie die
Zuordnungen der physikalischen Datenpunkte zu den
einzelnen AS-Komponenten sind bindend
auszufüllen.Zusammenfassungen sind nicht zulässig. Die
entsprechenden Gerätedatenblätter sind dem Angebot
beizulegen.
3.1.
Automationstechnik
Die nachfolgenden
Abfragen sind wahrheitsgemäß und
verbindlich auszufüllen. Nicht
Zutreffendes bitte durchstreichen.
Ein [NEIN] führt NICHT automatisch zum
Ausschluss des Verfahrens.
Sind die Automationsgeräte nach IEC- Norm
61131-2 ausgeführt und frei
programmierbar?:[JA] [NEIN]:
Ist das Automationssystem modular steckbar
aufgebaut und erweiterbar?:[JA] [NEIN]
Führen fehlende
bzw. defekte E/A-Module nicht zu einem
Systemausfall?:[JA] [NEIN]:
Werden beim Batterietausch die Daten über ein
weiteres nullspannungssicheres Medium
noch mindestens 8 Stunden gehalten?:[JA] [NEIN]
Ist die Systemkonfiguration und das
Anwenderprogramm über Backup- Flash
ohne Programmiertool ladbar?:[JA] [NEIN]
Gibt es eine durchgängige kompatible
Anwendersoftware für alle alten, neuen
und zukünftigen Baureihen des
Automationssystems?: [JA] [NEIN]:
Verfügt das interne Betriebssystem der CPU über:
HTTP-Server?
[JA] [NEIN]
SMTP-Client?
[JA] [NEIN]:
FTP-Server?
[JA] [NEIN]:
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Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
SD-Flashcard?
[JA] [NEIN]:
File-System?
[JA] [NEIN]:
CGI-Funktionalität? [JA] [NEIN]:
Ist das Automationssystem im Intranet/Internet
vollständig integrierbar?:[JA] [NEIN]
Sind pro CPU mehr als 5 verschiedene Bus- Protokolle
verfügbar?: [JA][NEIN]
Verfügt das Automationssystem ausschließlich über Proprietäre
HMI-Bedienkonzepte?:[JA] [NEIN]
Bus- Protokolle verfügbar?[JA] [NEIN]
Funktionsbeschreibung Gebäudeautomatisation
Allgemeines
Nachfolgende Funktionsbeschreibung definiert neben den
Regel- und Anlagenschemata die Mindestanforderungen für
Regelung, Steuerung und Überwachung der Anlagentechnik.
Die Standardfunktionen des Leistungsverzeichnisses sind in
jedem Fall zu erfüllen. Die aufgeführten Sollwerte, Schalt- und
Grenzwerte stellen Richtwerte dar, die mit der Montageplanung
aller Gewerke bzw. Nachberechnung der Anlagentechnik zu
definieren sind.
Schaltanlagen
Überwachung von Hauptschalter, Steuerspannungsversorgung,
Steuersicherungen, Spannungsabgriff DDC vor dem
Hauptschalter.
Sammelstörmeldeleuchten mit Quittierung in LetztwertNeuwertschaltung.
Blinklicht bei neuer Störung, Dauerlicht nach Quittierung und
weiter anstehender Störung. Ansteuerung durch DDC.
Sammelstörmeldungen extern, softwareseitig gebildet aus den
auflaufenden Einzelstörmeldungen.
- RLT-Priorität 1:abschaltende Meldungen
- RLT-Priorität 2: nicht abschaltende Stör- und
Wartungsmeldungen
- Sanitär:alle Meldungen Pumpen, etc.
- Heizung: alle Meldungen Pumpen, etc.
RLT-Anlagen
Anlagenschaltung über Anforderung Nutzer (via EIB-Bus) und /
oder über Zeit- und Anlagensoftware-Schalter.
Die Anlagen verfügen über eigenständige Steuerungen.
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Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Kommunikation mit der AS über MODBUS.
Die Volumenstromregler je Halbgeschoss werden
Nutzerabhängig (Präsenz) angesteuert. Die
Volumenstromregelung der Zu- und Ablüfter erfolgt
druckabhängig.
Zentrale Wärme- und Kälteerzeugung
Die Anlagen verfügen über eigenständige Steuerungen.
Kommunikation mit der AS über MODBUS.
Einzelraumregelung
Die Einzelraumregelung wird vom Gewerk Elektro gewährleistet.
Hardwarekomponenten der AS ohne GLT
Alle kalkulationsrelevanten Komponenten der
Automationsstation (siehe Position der AS auf
nachfolgenden Seiten) sind vom Bieter in einer
Tabelle
- Bezeichnung
- Typ
- Stück
- EP
- Gesamtbetrag
vollständig aufzuführen und dem Angebot beizulegen..
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3.1.10.
AS mit FBM-Kopplung
Automationsstation (AS)
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
für Regel-, Optimierungs, Steuerungs- und
Überwachungsaufgaben zur Aufnahme oder Anschluss von
digitalen und analogen Ein- / Ausgabebaugruppen und zur
Verarbeitung von abgesetzten Feldbusmodulen (FBM) mit
binären und analogen E/A-Einheiten. AS mit Bedieneinheit zur
Anzeige von Meldungen, Werten, Zuständen und Parametern
sowie zur Änderung von Parametern und zur Ausgabe von
Schalt- und Stellbefehlen.
AS-Mengengerüst:
Eingänge Notbedienebene (DE) :'0' Stk
Eingänge Meldungen (DE) : '
50' Stk
Ausgänge Schaltbefehle (DA) : ' 50' Stk
Eingänge Messwert (AE) :
70' Stk
Ausgänge Stellbefehle (AA) :
60' Stk
Eingänge Zählpunkt (ZP) :
'6' Stk
MODBUS-Schnittstelle:
ca. 90 Stk
M-BUS-Schnittstelle :
ca.120 Stk
EIB/KNX-Schnittstelle:
ca.200 Stk
AS komplett mit Trafo, Netzgerät, USV mit Überspannungsschutz, mit Leitungsschutzschaltern incl.
Hilfsschaltern für potentialfreie Meldungen für primär- und
sekundärseitige Absicherung von Trafo und
Netzgerät. Die Notbedienebene ist auf den einzelnen
Baugruppen enthalten. Eine Notbedienebene für
Schaltschrankfront-Türeinbau ist nicht vorgesehen.
Im Folgenden sind alle angebotenen Komponenten
aufzuführen, die direkt für die Ein- und Ausgabe
physikalischer Datenpunkte verwendet werden:
1. Eingangsbaugruppe (DE)
digitale Eingangsbaugruppe zur Aufschaltung von
potentialfreien Meldungen
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Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Anzahl (DE) : ............ Stück
Typ: ...........................
2. Eingangsbaugruppe (AE)
analoge Eingangsbaugruppe zur Verarbeitung von
passiven und aktiven Messsigna- len
Anzahl (AE) : ............ Stück
Typ: ...........................
3. Ausgangsbaugruppe (DA)
digitale Ausgangsbaugruppe zur Verarbei- tung von einund mehrstufigen Schaltbe- fehlen
Anzahl (DA) : ............ Stück
Typ: ...........................
4. Ausgangsbaugruppe (AA)
analoge Ausgangsbaugruppe zur Verarbei- tung von
Stellbefehlen 0(2) - 10V und 0(4) - 20mA
Anzahl (AA) : ............ Stück
Typ: ...........................
5. Eingangsbaugruppe (ZP)
digitale Eingangsbaugruppe zur Aufschal- tung von
potentialfreien Meldungen.
Anzahl (ZP) : ............ Stück
Typ: ...........................
6. Ein- / Ausgabebaugruppe (DA/DE)
digitale Ein- / Ausgabebaugruppe zur Ver- arbeitung von
potentialfreien Meldungen und einund mehrstufigen
Schaltbefehlen.
Anzahl (DE) : ............ Stück
Anzahl (DA) : ............ Stück
Typ: ...........................
7. Ein- / Ausgabebaugruppe (AA/AE)
analoge Ein- / Ausgabebaugruppe zur Ver- arbeitung von
passiven und aktiven Mess- signalen und zur Ausgabe von
Stellbefeh- len 0(2) - 10V und 0(4) - 20mA.
Anzahl (AE) : ............ Stück
Anzahl (AA) : ............ Stück
Typ: ...........................
8. Weitere Komponenten:
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Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.......................................................
.......................................................
.......................................................
.......................................................
.......................................................
.......................................................
.......................................................
.......................................................
.......................................................
.......................................................
.......................................................
.......................................................
.......................................................
.......................................................
.......................................................
..............................................
Hersteller/Typ:'SAIA/PCD3.' oder gleichwertig
Angebotener Hersteller / Typ:
............................................................................
1,000 psch
.........................
1,000 psch
.........................
Koppelrelais
3.1.20.
Koppelrelais / Module
Koppelrelais / Module
Bedienpanel
3.1.30.
10"-Bedienpanel
10"-Bedienpanel
zum Einbau in Schaltschranktüre
Touch-screen TFT Web- Panel zur Visualisierung und
Bedienung sämtlicher Anlagenteile und -funktionen.
1,000 Stk
.........................
.........................
DSL-Router
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3.1.40.
DSL-Router
DSL-Router
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
zur Fernüberwachung und Versendung von Störmeldungen
jeglicher Art aus / zu der Gebäudeautomatisation.
Folgende Ausstattung ist integriert:
- VoIP
- Wlan
- ISDN
Bei Netzausfall ist die ISDN-Leitung weiterhin nutzbar.
Hersteller/Typ: DrayTek / Vigor 2820 VSn oder gleichwertig
Angebotener Hersteller / Typ............................................
1,000 Stk
Dienstleistungen
3.1.50.
Ingenieurleistungen
Ingenieurleistungen
Die Ingenieurleistung umfasst die Durcharbeitung,
Programmerstellung und Parametrierung für Regelung,
Steuerung, Optimierung und Überwachung der
Anlagentechnik mit Abklärung und Koordination aller
Funktionen, die das Automatisierungssystem betreffen.
Die Ingenieurleistung beinhaltet u. a.
- Erstellung einer Energieverbraucherliste
- Erstellung einer Anlagenliste
- Erstellen von Regelschemata mit Betriebs
mittelkennung, Regler und Reglersequen zen
- Erstellung, Funktionsbeschreibungen für
Regelung, Steuerung, Überwachung und Optimierung
- Erstellen der Programmsoftware für Regelung,
Steuerung, Optimierung und Überwachung
- Ermittlung der Regelparameter, wie z. B.
Grenzwerte und Schaltzeiten
- Erstellung von Regelventillisten
- Erstellen von Kabellisten
- Festlegung und Bezeichnung von Feldgeräten
- Anfertigen der Belegungspläne
- Parametrierung der Regler und SPS
- Konfiguration und Einbindung der Feldbus
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Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
schwerpunkte (-FBS-) mit Vergabe von Adressen,
Parametrierung und Einbindung in die
Automationsstationen und die Gebäu deautomation
1,000 psch
3.1.60.
.........................
Inbetriebnahme und Einregulierung
Inbetriebnahme und Einregulierung
Die Inbetriebnahme und Einregulierung umfasst u. a.
- Kontrolle der Montageorte von Fühlern,
Stellgliedern, Gebern
- Prüfen der Stellglieder
- Prüfen aller Sicherheits-, Verriegelungs- und
Überwachungsfunktionen
- Funktionsprüfung der Automatisierungs technik in
Verbindung mit dem Leistungsteil
- Funktionsprüfung, Einregulierung und Optimierung
der Regelkreise
- 1:1 Prüfung aller Datenpunkte auf Funktion und
Klartextzuweisung mit Ausdruck
- Probebetrieb mit Nachweis der Regelkreis stabilit
ät vor Abnahme
- Überprüfung der elektrischen Anschlüsse
- Einstellung und Parametrierung der Auto
matisierungsstation
- Abnahmen
1,000 psch
.........................
Nachfolgend aufgeführte Einheitspreise für DE, DA, AA,
AE, ZP sind Kalkulationsgrundlage für Mehr- und
Minderleistungen
3.1.70.
Dienstleistungen (DE)
Dienstleistungen (DE)
bestehend aus Ingenieurleistung, Inbetriebnahme und
Einregulierung
1,000 St
3.1.80.
.........................
Nur Einh.-Pr.
.........................
Nur Einh.-Pr.
Dienstleistungen (DA)
Dienstleistungen (DA)
bestehend aus Ingenieurleistung, Inbetrieb- nahme und
Einregulierung
1,000 St
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3.1.90.
Dienstleistungen (AE)
Dienstleistungen (AE)
Einregulierung
Menge ME
1,000 St
3.1.100.
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
Nur Einh.-Pr.
.........................
Nur Einh.-Pr.
.........................
Nur Einh.-Pr.
Dienstleistungen (AA)
Dienstleistungen (AA)
Einregulierung
1,000 St
3.1.110.
Einheitspreis
in EUR
Dienstleistungen (ZP)
Dienstleistungen (ZP)
Einregulierung
1,000 St
Summe 3.1.
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Automationstechnik
.........................
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Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
*** Ausführungsbeschreibung 4801
Schaltanlagen
Schaltanlagen
Schaltanlagen
1.0 Vorschriften
Elektrotechnische Anlagen sind nach den jeweils
gültigen DIN- und VDE-Bestimmungen zu erstellen.
Die technischen Anschlussbedingungen TAB des zuständigen EVU sind zu beachten.
Die spezifischen, auftraggeberseitigen Anforderungen sind
bindend zu erfüllen und bei den Einheitspreisen zu
berücksichtigen..
2.0 Schrankkonstruktion
Schaltschrank, Schutzart nach "DIN VDE 0470-1", IP 54,
in verwindungssteifer Ausführung mit
Profilrahmenkonstruktion, allseitig geschlossen mit
gekanteten Aufbaublechen.
Standschränke mit geschraubtem Stahlblechsockel.
Schrankfeldabmessungen, ohne Sockel, vorzugsweise H/B/T
(mm): 2000/800/600.
Schaltschranktüren in verwindungssteifer gekanteter
Ausführung mit umlaufender Profildichtung, Scharniere
verdeckt und abschraubbar, Öffnungswinkel mindestens
120°, Türbreite vorzugsweise 800 mm, maximal jedo ch
900 mm. Stangenschloss mit mindestens 3 Zuhalterungen.
Schaltschranktür mit Verschluss- system, vorbereitet
für Einbau von Profilhalbzylinder, Verschluss- system
mit Klappgriff und Doppelbart-Verschlusseinsatz.
Zur Aufbewahrung von Schalt- und Stromlaufplänen ist
mindestens eine Schaltplantasche aus Stahlblech pro
Schaltanlage vorzusehen.
Schaltschrank korrosionsbeständig grundiert und mit
Strukturlack fertiglackiert. Farbe RAL nach Wahl des
Bauherren.
Schaltanlagen, bestehen aus fabrikfertigen, geprüften
und miteinander verschraubten Schaltfeldern.
Die Schaltanlage ist in Transporteinheiten anzuliefern,
die den räumlichen Gegebenheiten von Aufstellungsort
und Transport- weg angepasst sind.
Notbedienebenen in 19"-Einschubtechnik und
Automationsstatio nen mit integrierter Notbedienebene
sind systematisch auf Baugruppenträgern hinter
abschließbaren Aufsatzfenstern aufzubauen.
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Gesamtbetrag
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Nicht belegte Steckplätze in Baugruppenträgern sind mit
Blindabdeckungen abzudecken.
Werden Leuchtschaltbilder (LSB) mit integrierten
Bedien- und Anzeigeelementen als Notbedienebene oder
zur ergänzenden Visualisierung eingesetzt, so sind
diese mit abschließbaren Aufsatzfenstern abzudecken.
3.0 Einspeisung
Schaltanlagen sind für jede Netzart mit einem
Hauptschalter mit Türkupplungsgriff zur Abschaltung der
gesamten Betriebslast auszurüsten. Verschiedene
Netzarten müssen im Einspeisefeld gegeneinander
geschottet werden.
Hauptschalter als Leistungsselbstschalter (LSS) mit
magnetischem und thermischem Auslöseblock,
Arbeitsstromauslöser und Hilfsschalterblock für
potentialfreien Meldekontakt.
Phasenüberwachung mit Trafolampensatz (L1-L2-L3) und
über Phasenausfallrelais mit potentialfreiem
Meldekontakt, das Relais muss die generatorische
Rückspeisung von Antrieben bei Pha- senausfall
berücksichtigen.
Die Schaltanlage ist durch eine 4-polige
Schutzeinrichtung, ggf. mit Vorsicherung, bestehend aus
Grundsockel mit potentialfreiem Meldekontakt und
aufgesteckten Ableitern mit Defektanzeige gegen
Überspannung zu schützen.
Die potentialfreien Meldungskontakte von
Phasenüberwachung, Hauptschaltern und
Überspannungsschutz sind über die Prüftrennklemmleiste auf die AS zu verdrahten.
4.0 Steuerspannung 230V und Hilfsspannung 24V
Die Steuerspannungsversorgung muss über
Steuertransformato- ren nach VDE 0550 erfolgen.
Die primärseitige Absicherung erfolgt über
Leitungsschutzschal- ter mit Hilfsschalterblock.
Sekundärseitig ist je Anlage mindestens ein
Leitungsschutzschal- ter mit Hilfsschalterblock
vorzusehen.
Für die Hilfsspannungsversorgung 24V von Stellgeräten
ist mindestens ein Transformator vorzusehen.
Die primärseitige Absicherung erfolgt über
Leitungsschutzschal- ter mit Hilfsschalterblock.
Sekundärseitig ist je Anlage mindestens ein
Leitungsschutzschal- ter mit Hilfssschalterblock
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vorzusehen.
5.0 Sicherungen und Leitungsschutzschalter
Bei Nennströmen über 35 A müssen NH-Sicherungen bzw.
NH- Sicherungslasttrenner eingesetzt werden.
Leitungsschutz- und Motorschutzschalter sind zur
Weitermeldung mit Hilfsschalterblöcken auszurüsten. Die
potentialfreien Melde- kontakte sind einzeln über die
Prüftrennklemmleiste auf die Auto- mationsstation zu
verdrahten.
6.0 Einbauten und Innenaufbau
Einbauteile sind leicht zugänglich auf der
Montageplatte anzuordnen, die Befestigung muss auf
genormten Montageschienen erfolgen. Der
Seitenwandaufbau von Einbauteilen, Schaltgeräten und
Klemmen ist nicht zulässig. Schaltgeräte müssen leicht
und von vorne demontierbar sein und dürfen nur bis 75 %
ihres Nennstromes belastet werden. Für Erweiterungen
sind 20% Platzreserve für Einbaugeräte, Schaltgeräte,
Klemmen und Sicherungen vorzuhalten.
7.0 Stromverteilung und SammelSchienenSystem (SSS)
Die Stromverteilung erfolgt über, nach "DIN EN
60439-1"/"VDE 0660-500" typgeprüfte und fabrikfertige
Sammelschienensysteme mit systemgebundenem Zubehör, wie
z.B. Systemadaptern für Reitersicherungen und
NH-Reitersicherungslasttrenner.
Sammelschienensysteme sind mit systemgebundenen
Anschlussadaptern, Abdeckungen und
Schienenabdeckprofilen berührungssicher auszubilden.
Das Sammelschienensystems ist mit 25 %-iger Reserve,
bezogen auf die zulässige Strombelastbarkeit
auszulegen.
Die Verbindungen zwischen Hauptschalter und
Sammelschienensystem sind über lamellierte
Kupferschienen, mit systemgebundenen Anschlussadaptern
herzustellen.
8.0 Schaltfeldbeleuchtung
Je Schaltfeld ist eine, über Türkontakt geschaltete
Leuchtstofflampe mit integrierter Steckdose vorzusehen.
Der Spannungsabgriff erfolgt vor dem Hauptschalter mit
getrennter Absicherung.
9.0 Kabeleinführung und Kabelanschluss
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Sofern bei den Schaltschrankpositionen nicht besonders
vermerkt, gilt grundsätzlich: Kabeleinführung von oben.
Zur Einführung von Kabeln und Leitungen sind
PG-Verschraubungen zu verwenden.
Bei Schaltanlagen mit Kabeleinführung von unten sind
systemgebundene Kabeleinführungsbleche mit Dichtungen
zu verwenden.
Kabel und Leitungen müssen über eine Abfangvorrichtung,
bestehend aus Profilschiene und Kabelschellen
abgefangen werden.
Für zu- und abgehende Kabel und Leitungen ist ein
genügend großer Anschlussraum zwischen Zu- und
Abgangsklemmen und Abfangschiene vorzusehen. Der
Anschlussabstand richtet sich nach Anzahl, Querschnitt
und zulässigem Biegeradius der Kabel und Leitungen, er
darf jedoch einen Mindest-Abstand von 15 cm nicht
unterschreiten.
Kabel und Leitungen müssen beidseitig mit Kabelmarkern
mit dauerhafter Zielbezeichnung und Kabelnummer
versehen werden.
10.0 Klemmen und Tragschienen
Als Zu- und Abgangsklemmen sind Reihenklemmen in
kriechstromfester Ausführung, nach DIN 53 480 T4 zu
verwenden. Geräte und Klemmen sind auf Tragschienen
nach EN 50022 zu montieren. Jede Klemme ist mit einer
festsitzenden, gut sichtbaren und fortlaufenden Nummer
zu versehen.
Jeder Klemmenblock erhält mit der ersten Klemme eine
Klemmleistenbezeichnung. Für die Klemmleisten sind
mind. 20% Platzreserve vorzusehen, wobei die
Tragschienen für nachzurüstende Klemmen vorhanden sein
müssen.
Klemmen, über die Fremdspannungen geführt werden, sind
separat abzudecken und mit einer Kennzeichnung "Achtung
Fremdspannung" zu versehen.
Klemmen sind grundsätzlich nur mit einem Draht zu
belegen. Die Trennklemmleiste zwischen
Automationsstation und dem Leistungs- und Steuerteil
bzw. dem Feld ist mit Prüftrennklemmen auszuführen.
11.0 Verdrahtung
Die Verdrahtung ist mit flexiblen Leitungen in
abgedeckten Kabelkanälen mit max. 80 %-iger Belegung
auszuführen. Für den Anschluss der Einzeladern sind
Aderendhülsen mit farbigen Isolierkragen zu verwenden.
Die Verdrahtung von Fronttür bzw. Baugruppenträger zur
Montageplatte ist im flexiblen Spiralschlauch aus
Kunststoff zu führen und beidseitig sicher gegen Zug zu
entlasten. Die Belegung des Spiralschlauches darf die
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Beweglichkeit von Fronttür oder Schwenkkonstruktionen
nicht beeinträchtigen.
Für die Verdrahtungsfarben gelten die Festlegungen "DIN
EN 60204-1"/"VDE 0113-1", sofern keine besonderen
Richtlinien des Bauherrn vorliegen.
12.0 Eigensichere Stromkreise (Ex)
Die optische Kennzeichnung eigensicherer Stromkreise
erfolgt in der Farbe "hellblau". Eigensichere
Stromkreise bzw. Leitungen und Kabel sind in getrennten
Kabelkanälen zu verlegen. Bei der Kabeleinführung und
auch auf der Abfangeinrichtung ist die saubere Trennung
von eigensicheren und nicht eigensicheren Kabel und
Leitungen beizubehalten.
Eigensichere Stromkreise sind nach den einschlägigen
Installationsvorschriften auszuführen.
13.0 Motorstromkreise und Schaltungen
Motorstromkreise sind mit Schmelzsicherungen gegen
Kurzschluss und durch geeignete
Motorschutzeinrichtungen gegen Überlastung und
Überstrom zu schützen. Bei mehrstufigen,
polumschaltbaren Motoren ist jeder Wicklungsstrang mit
Schmelzsicherungen abzusichern.
Polumschaltbare und drehzahlgeregelte Motoren sowie
Motoren mit Normleistungen größer bzw. gleich 5,0 kW
sind mit Kaltleiter-Vollschutzeinrichtung gegen
Überlast abzusichern.
Motorschutzeinrichtungen sind mit mechanischer oder
elektrischer Wiedereinschaltsperre auszuführen.
Die Drehzahlstufen von polumschaltbaren Motoren sind
hardwareseitig über Leistungsschütze gegeneinander zu
verriegeln.
Für polumschaltbare Antriebe mit Normleistungen größer
bzw. gleich 4 kW ist der Zwangsanlauf über die kleine
Drehzahlstufe hardwareseitig sicherzustellen. Für Hochund Rückschaltverzö- gerungen bei polumschaltbaren
Antrieben und bei Antrieben mit Stern-/ Dreieckanlauf
sind Zeitrelais im Schaltschrank vorzusehen.
Für Motoren mit Normleistungen größer bzw. gleich 5,0
kW ist Stern-/ Dreieckanlauf mit Zeitrelais im
Schaltschrank vorzusehen.
Für drehzahlgeregelte Antriebe mit Netzumgehung sind
Schützbaugruppen für Verblockung und Umgehung mit
Zeitrelais im Schaltschrank vorzusehen.
Alle zum Hauptstromkreis gehörenden Bauteile sind auf
der Montageplatte so anzuordnen, dass der ger
ätetechnische Zusammenhang deutlich zu erkennen ist.
Motorschutzeinrichtungen werden in
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Positionsbeschreibungen wie folgt abgekürzt:
- Bimetallrelais (Typ A),
- Motorschutzschalter (Typ B),
- Kaltleitervollschutzeinrichtung (Typ C),
- Thermokontakt (Typ D)
14.0 Störmeldungen und Quittierung
Für jede Anlage bzw. Anlagengruppe ist eine
Sammelstöreinrich- tung mit Quittiertaster und
Leuchtmelder vorzusehen. Die Sam- melstörmeldung ist
als Neuwertschaltung aufzubauen und muss nachfolgende
Funktion erfüllen:
- Störung läuft auf : Blinklicht
- nach Quittierung : Dauerlicht
- erneute Störung : Blinklicht
Die Sammelstörung wird direkt von Überwachungs- und
Sicherheitsorganen und zusätzlich über einen binären
Ausgang der Automationsstation aktiviert.
Die direkte Auslösung erfolgt bei Ansprechen von Überwachungs- und Sicherheitsorganen wie z.B.:
- Temperatur-, Druck-, Differenzdruck-, Niveau-,
Rauch-,
Strömungs- und Feuchtewächter
- Sicherheitsdruckbegenzer und
Sicherheitstemperaturbegrenzer
- Frostschutz-, Keilriemen- und Drehzahlwächter
- Motorschutzeinrichtungen
- Leitungsschutzschalter
- Reparaturschaltern
Bei Ansprechen von Überwachungs- und Sicherheitsorganen
werden Anlagen hardwareseitig abgeschaltet und die
erforderlichen Sicherheitsfunktionen wie z.B.
Frostschutzschaltung hardwareseitig abgearbeitet. Die
Anlage kann erst mit Beseitigung der Störung und
anschließender Quittierung wieder in Betrieb gesetzt
werden.
Überwachungs- und Sicherheitsorgane sind durchgehend
nach dem Ruhestromprinzip auszuführen, damit bei
Drahtbruch oder Ausfall von Sicherheits- und
Überwachungseinrichtungen die Anlage in die
Sicherheitsstellung geht.
Meldungen sind grundsätzlich über potentialfreie
Kontakte aufzuschalten, für Störmeldungen sind Öffner,
für Betriebsmeldungen Schließer zu verwenden.
Für den automatische Wiederanlauf nach Netzausfall sind
automatische Anwischeinrichtungen vorzusehen.
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15.0 Vorkehrungen für Automatisierungstechnik
Die Steuerung, Regelung und Überwachung der Anlagen
erfolgt über die Automationsstationen (AS) ggf. mit zus
ätzlicher Notbedienebene.
Die Ansteuerung von Leistungsbaugruppen erfolgt grunds
ätzlich über Koppelrelais. Die Kontaktabfrage und
Ansteuerung von Koppelrelais hat mit 24V Gleichspannung
zu erfolgen.
Binäre und analogen Ein- und Ausgänge sind über
Klemmleisten mit Prüftrennklemmen zu verdrahten. Jede
Klemme ist mit einer festsitzenden, sichtbaren und
fortlaufenden Nummer zu versehen.
Für die Aufteilung der Klemmleisten gilt folgende
Klemmblock- und Bezeichnungsfestlegung:
- X01 binäre Eingänge
- X02 binäre Ausgänge
- X03 analoge Eingänge
- X04 analoge Ausgänge
Die Klemmleisten sind mit mindestens 20% installierter
Klemmenreserve auszuführen. Steckleisten und
Stecksockel von E/A-Einheiten der AS ersetzen
Prüftrennklemmen nicht.
Meldungen sind grundsätzlich über potentialfreie
Kontakte aufzuschalten, für Störmeldungen sind Öffner,
für Betriebsmeldungen Schließer zu verwenden.
16.0 Notbedienebene
Hat das angebotene Automationssystem keine integrierte
Notbedienebene, so ist diese mit 19"-Modulen, im
Baugruppenträger hinter abschließbaren Aufsatzfenstern
aufzubauen.
Die Notbedienebene ist aus folgenden 19"-Modulen
aufzubauen:
- Schaltbefehlsmodul 1-stufig mit Handschalter
Auto-0-I,
- Schaltbefehlsmodul 2-stufig mit Handschalter
Auto-0-I-II,
- Stellbefehlsmodul mit Handschalter Auto-Hand und
Stellungsgebern 0-100%,
- Stellbefehlsmodul 3-Punkt mit Handschaltern
Auto-Zu-0-Auf,
- Betriebs- und Störzustände sind über Meldemodule
zu signalisieren.
Die 19"-Module der Notbedienebene sind systematisch und
anlagenorientiert im Baugruppenträger aufzubauen, die
19"-Module sind eindeutig zu beschriften.
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Die 19"-Module für Schalt- und Stellbefehle müssen mit
einer zusätzlichen potentialfreien Schalterebene
(Öffner) zur Stellungsrückmeldung "Auto" ausgestattet
sein, diese Stellungsrückmeldungen sind einzeln auf
Trennklemmleiste zu verdrahten.
Die 19"-Module sind mit Klartext-Bezeichnungsschildern
aus Zweischicht-Gravurmaterial (Oberfläche silbern
gebürstet, Textgravur schwarz) zu beschriften.
Nicht belegte Steckplätze im Baugruppenträger sind mit
Blindabdeckungen abzudecken.
17.0 Schaltschranklüftung
Die Temperatur im Schaltschrank darf den für die
Betriebssicherheit und Funktion der Einbauteile zul
ässigen Wert nicht übersteigen.
Die Innentemperatur darf jedoch im Dauerbetrieb 40°C
nicht überschreiten. Diese Bedingungen sind, unter
Einhaltung der geforderten Schutzart, durch geeignete
Lüftungsgitter ggf. mit Filterlüftern einzuhalten.
Die Filterlüfter sind über Temperaturregler mit
Sollwertsteller anzusteuern.
Für Berechnungen sind Umgebungsbedingungen von 32°C
anzunehmen.
18.0 Bezeichnungsschilder
Einbaugeräte sind nach DIN, dauerhaft und wischfest auf
Kunststoff-Gerätemarker zu beschriften,
handschriftliche Beschriftungen sind nicht zugelassen.
Bei steckbaren Einbaugeräten ist Sockel und
Steckeinheit zu beschriften.
Klemmen sind einzeln, mit festsitzenden und gut
sichtbaren, fortlaufenden Nummern zu versehen.
Klemmenblöcke erhalten mit der ersten Klemme die
Klemmleistenbezeichnung.
Schaltanlagen sind auf der Frontseite mit ISP-Nummer,
die einzelnen Schaltfelder mit der Feldnummer zu
bezeichnen.
19.0 Einbauteile und Fabrikate
Die Ersatzteilbeschaffung für Geräte und Einbauteile
ist für mindestens 5 Jahre zu gewährleisten, zugelassen
sind nur marktgängige Fabrikate von namhaften
Herstellern. Die Einbauteile müssen dem neuesten Stand
der Technik und den gültigen DIN/VDE-Bestimmungen
entsprechen.
Mit Angebotsabgabe hat der Bieter die folgende
Fabrikatsliste vollständig ausgefüllt mit Fabrikat und
Typreihe einzureichen.
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Fabrikat ¦ Typreihe
- Schrankgehäuse : ....................... ¦
.......................
- Aufsatzfenster : ....................... ¦
.......................
- Türgriff : ....................... ¦
.......................
- Schließzylinder : ....................... ¦
.......................
- Filterlüfter : ....................... ¦
.......................
- Schrankbeleuchtung : ....................... ¦
.......................
- Hauptschalter : ....................... ¦
.......................
- Stromschienensystem : .......................
¦ .......................
- Phasenausfallrelais : .......................
¦ .......................
- Trafolampen : ....................... ¦
.......................
- Steuertrafos : ....................... ¦
.......................
- Leitungsschutzschalter : .......................
¦ .......................
- Überspannungsschutz : .......................
¦ .......................
- Drehstromzähler : ....................... ¦
.......................
- Wandler : ....................... ¦
.......................
- Leistungsschütze : ....................... ¦
.......................
- Hilfsrelais : ....................... ¦
.......................
- Zeitrelais : ....................... ¦
.......................
- Koppelrelais : ....................... ¦
.......................
- Motorschutzschalter : .......................
¦ .......................
- Kaltleiterauslösegerät : .......................
¦ .......................
- Klemmen : ....................... ¦
.......................
- Prüftrennklemme : ....................... ¦
.......................
- Störmeldebausteine : ....................... ¦
.......................
- 19"-Notbedienebene : ....................... ¦
.......................
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21.0 Planunterlagen
Je Schaltanlage sind vollständige Planunterlagen zu
erstellen, die alle Angaben und Hinweise zur gesamten
Anlagentechnik enthalten.
Die Bearbeitung der Planunterlagen hat unter Abstimmung
und Koordination zu anderen Gewerken zu erfolgen. Die
nachfolgend aufgeführten Planunterlagen sind mit der
Inbetriebnahme der Anlagen zu revidieren und in
4-facher Ausfertigung, in Ordnern, mit Registern
gegliedert, zu liefern.
Vor der Schaltanlagenfertigung sind nachfolgend
genannte Planunterlagen 2-facher Ausführung zur
Einsichtnahme vorzulegen, die Planunterlagen müssen vom
Auftragnehmer vorgeprüft und unterzeichnet sein. Zur
Einreichung der Schalt- und Stromlaufpläne gehören
gültige Regelschemata mit eingetragenen
BetriebsMittelKennungen (BMK), so dass die Vollst
ändigkeit einfach nachvollziehbar ist.
1.)
2.)
3.)
4.)
5.)
6.)
7.)
8.)
Stromlauf-, Klemmen- und Rangierpläne
Kabellisten
Aufbaupläne und Ansichten der Schaltanlage
Grundrisspläne, 1 Satz farbig angelegt
Belegungspläne der Automatisierungsstation
Ansichten der Ein-/Ausgabeeinheiten der AS
Modulansichten der Notbedienebene
Gerätestücklisten
21.1 Stromlauf-, Klemmen- und Ragierpläne
nach "DIN 40719" in aufgelöster Darstellung. Die
Kontakte im Stromlaufplan sind mit Querverweisen zu
bezeichnen, die den Bezug zum Betätigungsorgan
herstellen. Der Querverweis besteht aus Seitenzahl und
Strompfadkennung.
Für jedes Betätigungsorgan ist ein Kontaktspiegel zu
erstellen, die belegten Kontakte sind mit Querverweis
zu bezeichnen.
Bei Kabelverlegung über Rangierverteiler, sind die
Kabelwege eindeutig und durchgängig mit
Rangierverteilern, Klemmen und Aderfarben im
Stromlaufplan oder auf gesonderten Rangierplänen
darzustellen.
Der Anschluss von externen Schaltgeräten, Aggregaten
und Schaltanlagen ist mit Klemmen und Gegenklemmen in
den Stromlaufplänen zu bezeichnen.
21.2 Kabellisten
mit Zielbezeichnung (BMK und Klartext), Örtlichkeit
(Ebene, Raum, Achse), Kabelbezeichnung, Kabelnummer,
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Kabeltypen, Adernanzahl, Querschnitt, Spannungsart,
Netzart, Leistung, Stromaufnahme und Länge. Die Feldger
äte und Zielpunkte wie z.B. Stellantriebe, Motoren,
Brandschutzklappen, Fühler, Schaltfelder und
Kontaktgeber sind mit Angaben (BMK und Klartext) gemäß
Stromlaufplan und mit Montageort (Ebene, Raum, Achsen)
in die Kabelliste aufzunehmen.
Bei Kabelverlegungen über Rangierverteiler sind die
Zwischenklemmstellen in der Kabelliste anzugeben.
Aus den Kabellisten muss die Schaltfeldzuordnung und
die Art der Kabeleinführung erkennbar sein, damit Kabel
und Leitungen feldorientiert verlegt und abgefangen
werden können.
21.3 Grundrisspläne
müssen u.a. die örtliche Lage aller Motoren, Fühler,
Stellglieder, Brandschutzklappen, Kontaktgeber und
Schaltfelder mit Klartext, Anlagennummer und
Betriebmittelkennung eindeutig wiedergeben, damit die
beauftragte Elektrofirma für die Gewerkeverkabelung,
ohne Studium der Stromlaufpläne, die Kabelverlegung
fehlerfrei durchführen kann. Aus den Grundrissplänen
muss die Schaltfeldzuordnung und die Art der
Kabeleinführung erkennbar sein, damit Kabel und
Leitungen feldorientiert verlegt und abgefangen werden
können. Die Zielpunkte sind mit der
Betriebsmittelkennzeichnung zu versehen, diese
Bezeichnung muss durchgängig in Kabellisten, Grundrißpl
änen und Stromlaufplänen verwendet werden.
Brandschutzklappen, Volumenstromregler, Aggregate und
Schaltgeräte sowie Feldgeräte müssen mit gravierten
Bezeichnungschildern durchgängig gekennzeichnet werden.
Bezeichnungschilder müssen Klartext,
InformationsSchwerkPunkt ISP, Gewerkekennung,
Anlagennummer, Kennbuchstaben nach DIN 40719 mit
fortlaufenden Nummer, Schaltfeldnummer und
Schaltplanseite enthalten.
--- (z.B. Zulufttemperatur -01L08B02/F3S51) ---Vor Beginn der Gewerkeverkabelung ist dem AN für
Gewerkeverkabelung rechtzeitig ein Satz Kabellisten und
Grundrisspläne zu übergeben. Zusätzlich müssen Feldger
äte und Zielpunkte durch Aufkleber mit
Betriebsmittelkennung aus der Kabelliste gekennzeichnet
werden.
21.4 Aufbaupläne
sind schaltfeldweise im Maßstab 1:10 zu erstellen. Aus
den Zeichnungen muss die systematische Anordnung aller
Einbauteile wie z.B. Leistungsbaugruppen,
Leitungsschutzschalter, Sicherungen, Hauptschalter,
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in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Steuertrafo, Klemmleisten, Stromschienensystem,
Abfangeinrichtungen und Kabelkanäle deutlich erkennbar
sein. Die Einbauteile müssen mit der
Betriebsmittelkennung gemäß Stromlaufplan bezeichnet
sein.
Automationsstationen und Notbedienebene sind auf
gesonderten Aufbaupläne darzustellen, diese müssen die
systematische Anordnung und Belegung der Module
deutlich wiedergeben. Die Module sind mit der
Betriebsmittelkennung gemäß Stromlaufplan zu
bezeichnen.
Je Schaltanlage ist eine Außenansicht im Maßstab 1:20
anzufertigen.
21.5 Gerätestücklisten
mit Angabe von Betriebsmittelkennung gem.
Stromlaufplan, Hersteller, Typbezeichnung und
Bestellnummer.
21.6 Inhaltsverzeichnis
Schalt- und Stromlaufpläne müssen ein
Inhaltsverzeichnis besitzen, dieses muss
anlagenorientiert aufgebaut sein. Im Inhaltsverzeichnis
müssen die Komponenten anlagenweise mit Klartext,
Betriebsmittelkennung und Seitenzahl aufgeführt sein.
22. Technische Bearbeitung und Inbetriebnahme
Die technische Bearbeitung von Schaltanlagen ist unter
Abstimmung und Koordination zu anderen Gewerken
durchzuführen.
Schaltanlage mit Planunterlagen, werksseitig gefertigt
und zusammengebaut, auf Klemmen verdrahtet und
abgesichert, in geprüfter und betriebsfertiger
Ausführung.
Die Schaltanlagen sind in Transporteinheiten
anzuliefern und am Aufstellungsort zu montieren.
Die Inbetriebnahme muss unter Abstimmung und
Koordination mit den beteiligten Gewerkefirmen
erfolgen.
Die Inbetriebnahme von Schaltanlagen umfasst die
Prüfung von Leistungs- und Steuerteil mit Sicherheitsund Verriegelungsfunktionen in Verbindung mit dem
Automationssystem.
Drehrichtungskontrolle mit Messung und Dokumentation
von Stromaufnahmen von Motoren und Aggregaten, die
Messergeb- nisse sowie Einstellwerte der
Motorschutzeinrichtungen sind in Protokollen zu
dokumentieren.
Prüfung von Anschlussarbeiten, Schutzmaßnahmen und
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Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Verkabelung. Für Kraftstromkabel und Leitungen sind
Schleifenwiderstandsmessungen und Isolationsmessungen
durchzuführen, die Messergebnisse sind in
Prüfprotokollen festzuhalten.
3.2.
Schaltanlage
Kalkulationshinweis
Die nachfolgenden Einheitspreise verstehen sich mit
Lieferung, Einbau und Verdrahtung sowie mit technischer
Bearbeitung und Inbetriebnahme.
Ausgenommen sind hiervon beigestellte Einbauteile, für
die nur Einbau, Verdrahtung, technische Bearbeitung
sowie Inbetriebnahme zu kalkulieren sind.
3.2.10.
gemäß Ausführungsbeschreibung 4801
Schaltschrank
Schaltschrank
mit Schaltschranktüren in verwindungssteifer und
gekanteter Ausführung mit umlaufender Profildichtung,
Türscharniere verdeckt und abschraubbar,
Türöffnungswinkel 120°, Stangenschloss mit drei
Zuhalterungen, Schaltschranktüren mit Klappgriff und
Doppelbartverschlusseinsatz. Das Verschlusssystem muss
einen nachträglichen Einbau von Profilhalbzylinder
zulassen.
Lackierung mit Strukturlack (RAL-Farbe).
Schaltschrank mit Montageplatte, bestückt und
elektrisch verdrahtet auf Eingangs- und
Abgangsreihenklemmen mit Erdungs- und
Nullleiterklemmen, als Standschrankfeld mit Sockel
RAL-Farbe : 'nach Wahl des Bauherrn'
Sockelhöhe in mm
: '200'
B/H/T in mm: '............ / ........... /
............'
*** freie Menge
..................
St
Aufsatztüren
3.2.20.
Aufsatztüren
Aufsatztüren
zur Abdeckung von Einbauten, abschließbare
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Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
Aufsatztüre mit integrierten Scharnieren und
Sicherheitsverschluss, Aufsatztür mit
verwindungssteifen Aluminiumrahmen und Sichtfenster.
B/H/T in mm: '............ / ........... /
............'
*** freie Menge
..................
St
Schwenkrahmen
3.2.30.
Schwenkrahmen (3HE)
Schwenkrahmen (3HE)
für die Aufnahme von Netzwerkkomponenten.
Die Verdrahtung zwischen Schwenkrahmen und
Montageplatte erfolgt durch flexiblen Spiralschlauch,
der beidseitig sicher gegen Zug zu entlasten ist.
Die Spiralschlauchbelegung darf die
Schwenkrahmen-Beweglichkeit nicht beeinträchtigen.
B/H/T in mm: '............ / ........... /
............'
1,000 St
Allgemeine Einbauteile
Schaltfeldbeleuchtung
3.2.40.
Schaltschrankbeleuchtung
Schaltschrankbeleuchtung für jedes Feld
mit integrierter Steckdose 230 V und Leuchtstofflampe
20 W mit Absicherung vor dem Hauptschalter,
Beleuchtungs-Schaltung über Türkontakt.
*** freie Menge
..................
St
Drehstrom-Einspeisung
3.2.50.
Drehstrom-Einspeisung 100A
Drehstrom-Einspeisung
bestehend aus:
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Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
- Leistungsselbstschalter mit thermischer
Überstromauslösung und magnetischer
Kurzschlussauslösung, Arbeitsstromauslö- ser,
Hilfsschalter für Weitermeldung auf
Prüftrennklemmen verdrahtet.
- Notaus-Türeinbautaster auf Arbeitsstromauslöser wirkend
- Sammelschienen-Anschlussadapter mit Abdeckungen
Nennstrom in A : '150'
Versorgungsnetz V : '400'
1,000 St
Sammelschiensystem
3.2.60.
Sammelschienensystem
Sammelschienensystem
nach DIN EN 60439-1 / VDE 0660-T500
Sammelschienen-Adaptionssystem für die Phasen L1/L2/L3
und Schutz- und Neutralleiter PE und N, mit
Sammelschienen, Sammelschienenabdeckungen,
Sammelschienenträgern und systemgebundenem Zubehör.
Reitersicherungselemente, Anschlussadapter, Geräteadapter,
Sicherungslasttrennerelemente,
Leiteranschlussklemmen mit systemgebundenem Abdeckund Anschlusszubehör ist bei den Leistungsbaugruppen zu
kalkulieren.
Versorgungsnetz : '400'
1,000 psch
.........................
Phasenlampensatz
3.2.70.
Phasenlampensatz
Phasenlampensatz
bestehend aus drei Trafolampen L1, L2, L3 mit
Absicherung
1,000 St
.........................
.........................
Phasenüberwachung
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OZ
3.2.80.
Phasenausfallrelais
Phasenausfallrelais
zur Überwachung von Phasenausfall und Phasenasymmetrie,
potentialfreier Meldekontakt auf Prüftrennklemmen
verdrahtet
Menge ME
1,000 St
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
Steuertrafo 400/230V
3.2.90.
Steuertrafo 400/230V / 500VA
Steuertrafo
mit primär- und sekundärseitiger Absicherung über
Leitungsschutzschalter, potentialfreier Hilfskontakt
zur Weitermeldung
Primärspannung in V AC : '400'
Sekundärspannung in V AC : '230'
Nennleistung in VA : '500'
1,000 St
Steuertrafo 230/24V
3.2.100.
Steuertrafo 230/24V / 500VA
Steuertrafo
mit primär- und sekundärseitiger Absicherung über
Leitungsschutzschalter, potentialfreier Hilfskontakt
zur Weitermeldung
Sekundärspannung in V AC : '24'
Nennleistung in VA : '500'
1,000 St
Netzversorgung 24V DC
3.2.110.
Netzgerät 24VDC/16A
Netzgerät
spannungsstabilisiert, mit primär- und sekundärseitiger
Absicherung über Leitungsschutzschalter,
potentialfreier Hilfskontakt zur Weitermeldung
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H2Z Ludwigsburg
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Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
3,000 St
.........................
.........................
1,000 St
.........................
.........................
Sekundärspannung in V DC : '24'
Ausgangsstrom in A : '16'
2,000 St
Anwischschaltung
3.2.120.
Anwischschaltung
Anwischschaltung
bestehend aus Wisch- und Hilfsrelais mit Klemmen
Versorgungsnetz : 'NN'
1,000 St
Überspannungsschutz
3.2.130.
für Haupteinspeisung 4-polig, einschließlich
Vorsicherung mit potentialfreiem Hilfskontakt zur
Weitermeldung
Versorgungsnetz : '400
1,000 St
Anlagen-Sammelstörung
3.2.140.
mit Leuchtaster zur Quittierung, bestehend aus
Blinkgeber und Hilfsrelais mit Klemmen
1x intern
2 x extern
Leitungsschutzschalter
3.2.150.
Leitungsschutzschalter 230V
Leitungsschutzschalter 230V
für Anlagensteuerstromkreis, mit Hilfsschalter
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OZ
3.2.160.
Leitungsschutzschalter 24V AC
Leitungsschutzschalter 24V AC
für Anlagensteuerstromkreis, mit Hilfsschalter
Menge ME
2,000 St
3.2.170.
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
Leitungsschutzschalter 24V DC
Leitungsschutzschalter 24V DC
für Anlagensteuerstromkreis, 2polig, mit Hilfsschalter
2,000 St
Schaltschrank-Zwangslüfter
3.2.180.
Schaltschrank-Zwangslüftung
Schaltschrank-Zwangslüftung
bestehend aus:
- Filterlüfter 230 V AC mit Filtermatte, Lüftungsgitter,
Dichtrahmen
- Thermostat mit Sollwertsteller
- Leitungsschutzschalter
- Abströmgitter mit Dichtrahmen
- 1 Satz Ersatzfiltermatten
Dimensionierung entsprechend Wärmeanfall
Luftleistung in m³/h : 'bis 600'
*** freie Menge
..................
St
Leistungsbaugruppen (LBG)
Nachfolgend aufgeführte Leistungsbaugruppen verstehen
sich mit:
- Anschlussadapter für SammelSchienenSystem
(SSS)
- SSS-Geräteanschlussadapter
- SSS-Abdeckungen und Zubehör
- SSS-Sicherungselemente
- SSS-Anschlußklemmen
- Schützkombinationen
- Motorschutzeinrichtungen:
- Zu-, Abgangs- und Steuerklemmen
- Prüftrennklemmen
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Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
7,000 St
.........................
.........................
2,000 St
.........................
.........................
2,000 St
.........................
.........................
LBG Drehstrom, Pumpe
Hinweis:
Die Pumpen verfügen über einen integrierten FU
3.2.190.
LBG Drehstrom 1-stufig / Pumpe / 2,2kW
LBG Drehstrom 1-stufig
für Pumpen, Direktanlauf
Nennleistung in kW : '<= 2,2'
Motorschutz Typ : 'Kaltleiter'
Verwendung : 'Heizkreispumpen
3.2.200.
LBG Drehstrom 1-stufig / Pumpe / 3 kW
Nennleistung in kW : '<= 3'
Verwendung : 'Verteilerpumpe'
3.2.210.
LBG Drehstrom 1-stufig / Pumpe / 4 kW
Nennleistung in kW : '<= 3'
Verwendung : 'Verteilerpumpe'
3.2.220.
Hilfsspannungsanschluss
Hilfsspannungsanschluss für aktive Feldgeräte wie aktive Fühler,
Regelventile, Volumenstromregler einschließlich Klemmen
60,000 St
.........................
.........................
Steuerungen
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Menge ME
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in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
Steuerungen
In nachfolgend aufgeführte Steuerungen und
Sicherheitsketten sind Einbauteile wie:
- Hilfsschütze und Hilfsrelais
- Zeit- und Wischrelais
- Zu-, Abgangs- und Steuerklemmen
- Prüftrennklemmen
mit Zubehör zu kalkulieren
Für nachfolgend aufgeführte Steuerfunktionen sind
jeweils Hilfsrelais zur Bildung von vier
Öffnerkontakten vorzusehen.
1. Kontakt für Automationsstation
2. Kontakt für Notbedienebene (LED)
3. Kontakt für Anl.-Sicherheitskette
4. Reserve
3.2.230.
Freigabesteuerung FU-Pumpen
Freigabesteuerung FU-Pumpen
Verarbeitung in Schütz- und Relaistechnik und parallel
über Programm
7,000 St
3.2.240.
Reparaturschalter
Reparaturschalter
über Programm, bei Auslösung: Lüftungsanlage (Aus)
8,000 St
3.2.250.
Freigabesteuerung Frequenzumformer
Freigabesteuerung Frequenzumformer
über Programm, mit Verarbeitung von Stellsignal und
Drehzahlrückmeldung sowie Stör- und Betriebsmeldungen
4,000 St
Kanalnetz
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 132 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
3.2.260.
Kanalrauchmelder
Kanalrauchmelder
über Programm, bei Auslösung: Lüftungsanlage (Aus),
noch zu definieren
Menge ME
2,000 St
3.2.270.
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
VSR-Ansteuerung 0/I/II
VSR-Ansteuerung 0/I/II
über Programm, Hilfsspannungsversorgung
18,000 St
Fremdmeldungen
3.2.280.
Steuerung Fremdmeldungen
Steuerung Fremdmeldungen
Zur Potentialtrennung und Kontaktvervielfältigung externer
Geber.
Bestehend aus Hilfsrelais und Klemmen
30,000 St
Einbauteile
nachfolgende Einbauteile sind Beistellungen aus anderen
Gewerken und Titeln
Einbauteile AS-Technik
3.2.290.
Einbau Automationsstation
Einbau der Automationsstation
Einbau und Verdrahtung der Automationsstation mit
Prüftrennklemmen
1,000 psch
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
.........................
Seite: 133 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
3.2.300.
Koppelrelais / Modulen
Koppelrelais
Einbau und Verdrahtung mit Klemmen
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
1,000 psch
3.2.310.
.........................
DSL-Router
DSL-Router
*** freie Menge
..................
3.2.320.
Gesamtbetrag
in EUR
St
.........................
.........................
TFT Touch-Panel
TFT Touch-Panel
1,000 psch
.........................
Beidseitig elektrische Anschlüsse mit PG-Verschraubung
(für SS-Einführung von oben)
3.2.330.
Beidseitiger elektrischer Anschluss mit PG
Beidseitiger elektrischer Anschluss
Anschließen von Kabeln und Leitungen am Schaltschrank
und an Aggregaten, Motoren, Feldgeräten und Schaltgeräten.
Enthalten ist das Prüfen, Absetzen, Einführen und
Anklemmen mit PG-Verschraubungen, incl. beidseitigen
Kabelmarkern sowie mit Klein- und Befestigungsmaterial.
1,000 psch
Summe 3.2.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Schaltanlage
.........................
.........................
Seite: 134 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
3.3.
Durchgangs- / Mischventile
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Durchgangsventil / Flansch / mit RF
3.3.10.
FMV / DN50 / RF
Drosselregelventil
in Flanschausführung, Ventilsitz, Kegel und Spindel aus
nichtrostendem Stahl, mit mechanischer
Handverstelleinrichtung, mit mechanischer
Stellungsanzeige, mit angebautem elektrischen
Stellantrieb.
Hilfsspannung
:
'24V AC'
Stellsignal
:
'0...10V DC'
Stellungsrückführung : '0...10V DC'
Ventilgehäuse
:
'GG'
Druckstufe PN :
'16'
Stellverhältnis (SV) : '..................'
Ventilkennlinie
: 'gleichproz./kompl.'
Nennweite DN :
'50'
Kvs-Wert m³/h :
'
Medium
: 'PWW,
Verwendung
: Spitzenlast Heizung
Hersteller/Typ:'................/................'
1,000 St
Mischventil / Flansch / mit RF
3.3.20.
FMV / DN25 / RF
Beimischregelventil
Stellantrieb.
Hilfsspannung
:
'24V AC'
Stellsignal
:
'0...10V DC'
Ventilgehäuse
:
'GG'
Druckstufe PN :
'16'
Ventilkennlinie
Nennweite DN :
'25'
Kvs-Wert m³/h :
'
Medium
:
'
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 135 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
Verwendung :
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
'Kühlung Serverräume'
Hersteller/Typ:'................/................'
1,000 St
3.3.30.
FMV / DN32 / RF
Beimischregelventil
Stellantrieb.
Hilfsspannung
:
'24V AC'
Stellsignal
:
'0...10V DC'
Ventilgehäuse
:
'GG'
Druckstufe PN :
'16'
Ventilkennlinie
Nennweite DN :
'32'
Kvs-Wert m³/h :
''
Medium
:
',
Verwendung :
'Kühler RLT
Hersteller/Typ:'................/................'
2,000 St
3.3.40.
FMV / DN50/ RF
Beimischregelventil
Stellantrieb.
Hilfsspannung
:
'24V AC'
Stellsignal
:
'0...10V DC'
Ventilgehäuse
:
'GG'
Druckstufe PN :
'16'
Ventilkennlinie
Nennweite DN :
'50'
Kvs-Wert m³/h :
''
Medium
:
'
Verwendung :
'Fussbodenkühlung / -heizung
Hersteller/Typ:'................/................'
2,000 St
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 136 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
Summe 3.3.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
Seite: 137 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
3.4.
Kanalsensoren
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Kontaktgeber
3.4.10.
Kanal-Rauchmelder
Streulicht-Rauchmelder
zur Raucherkennung in Luftkanälen, Durchströmung des
Rauchmelders über zweigetei tes Venturirohr,
Strömungsüberwachung über
Luftstromsensor, Rauchmelder in Kanalanbaugehäuse
IP-65, Melder mit Relaiskontak- ten und LED für
Verschmutzungs- und Rauchalarm, Eingang und interner
Taster für Rücksetzung und Systemkontrolle, Melder mit
bauaufsichtlicher Zulassung, komplett mit
Montagezubehör, Filter und Zusatzventilator
Versorgungsspannung :'230V AC'
Servicerelais :'2A / 250V'
Schaltkontaktart :'Wechsler'
Alarmrelais :'2A / 250V'
Schaltkontaktart :'Wechsler'
Kanalbreite :'> 1300 mm'
zul. Bereich für m/s :'...................'
zul. Bereich für °C :'...................'
zul. Bereich für r.F. :'...................'
Zulassungsnummer :'...................'
Hersteller/Typ:'................/................'
2,000 St
Summe 3.4.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Kanalsensoren
.........................
Seite: 138 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
3.5.
Raumsensoren
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Messwertgeber
3.5.10.
Raumfeuchte-/-temperaturfühler
Raumfeuchte-/-temperaturfühler
Raumkombifühler mit Wandaufbaugehäuse für Feuchte- und
Temperaturmessung, kapazitive Feuchtemessung,
Messgenauigkeit besser (+/-) 2,0% von 0...90% r.F,
Betriebstemperatur 10°C...40°C,
hohe Langzeitstabilität und geringe Hysterese, mit
Montagezubehör
Versorgungsspannung :'24V DC/AC'
Messbereich Feuchte :'0...100% r.F.'
Ausgangsignal Feuchte :'0...10V DC'
Messgenauigkeit
+- :'2,0% r.F.'
Messbereich Temp. :'10...40°C'
Ausgangssignal Temp. :'0...10V DC'
Messgenauigkeit
+- :'0,5°C'
Gehäuseart :'Wandaufbau'
Verwendung :'Raumregelung über Mittelwertbildung'
Hersteller/Typ:'................/................'
4,000 St
Summe 3.5.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Raumsensoren
.........................
.........................
.........................
Seite: 139 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
3.6.
Rohrleitungssensoren
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Messwertgeber
3.6.10.
Tauchtemperaturfühler, Messing, 450mm
Tauchtemperaturfühler
mit Anschlussgehäuse und Tauchhülse, mit Montagezubehör
Tauchhülsenmaterial :'Messing'
Druckstufe PN :'16'
Messbereich
:'0...50°C'
Ausgangssignal
:'0...10 V'
Tauchlänge
:'450 mm'
Messelement
:'..................'
Hersteller/Typ:'................/................'
16,000 St
.........................
.........................
Kontaktgeber
3.6.20.
SDB 0,5-6bar
Sicherheitsdruckbegrenzer
Gehäuse aus Aluminiumdruckguss für Min-Drucküberwachung
in flüssigen nicht aggressiven Medien, Nirobalg mit
Sicherheitsmembrane, bei Ansprechdruck verriegelnd,
Entriegelung mittels Werkzeug, komplett mit Montageund Systemzubehör
Einstellbereich :'0,5...6 bar'
Schaltkontaktart :'Öffner'
Kontaktbelastung :'3A / 250V'
Hersteller/Typ:'................/................'
3,000 St
Summe 3.6.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
.........................
.........................
.........................
Seite: 140 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
3.7.
Klappen(stell)antriebe (Lüftung)
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Klappenstellantriebe
sind in den Geräten enthalten
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 141 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
3.8.
Wärmemengenzähler
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Kalkulationshinweis
Sämtliche nachfolgend beschriebenen Geräte sind dem Gewerk
Heizung zum Einbau beizustellen. Die Inbetriebnahme erfolgt
gemeinsam mit dem Gewerk MSR.
3.8.10.
Wärmemengenzähler Heizung
Großwärmezähler 3,5 m³/h senkrecht, M-Bus
bestehend aus:
1 Mikroprozessor-Rechenwerk mit 7-stelliger LCD-Anzeige
mit folgenden Anzeigefunktionen:
Energie (7-stellig)
MW/h, kW/h
Volumen
m3
Momentan-Volumenstrom
m3/h
Vorjahresverbrauchswert
MW/h, KW/h
Stichtag monatsweise programmierbar
24 vergangene Monatsendwerte im Untermenü ablesbar
Datum
Fehleranzeige
Temperatur Vorlauf
°C.
Temperatur Rücklauf
°C.
Momentan-Wärmeleistung
MW, KW
Segmenttest und Seriennummer
Rechenwerk für Wandmontage, mit hochtemperaturstabiler
Messelektronik für Umgebungstemperaturbeständigkeit
bis + 50 °C.
mit M-BUS Anschluss gemäß EN 1434
mit Fernanzeigeausgang (Option),
potentialfreier Kontakt (Option)
mit 3 Volt Lithium-Batterie für 5-jährige Eichgültigkeitsdauer
und 12-Monats-Reserve
Temperaturbereich TB:
3 - 180°C
größte Temperaturdifferenz:
2 - 130 K
kleinste Temperaturdifferenz:
2K
bei fest angeschlossenen Fühlern
2 Widerstandsthermometer PT 500
Baulänge
45mm
incl. Tauchhülsen 1/2" mit temperaturbeständigem Kabel
DIN 43760 tro., Kabellänge: 2m
1 Volumenmessteil, Mehrstrahl-Flügelradzähler,
Volltrockenläufer mit Magnetkupplung,
Hartmetall-Saphir-Lagerung, für senkrechte Montage,
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 142 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
PN 16, mit 2 m Anschlusskabel,
Baulänge 150mm mit AG R 1 1/4",
incl. Verschraubungen
DN 25, Dauerbelastung Qn 3,5 m³/h
(zuzüglich Eichung Art. Nr. 1027)
8,000 Stk
Hersteller/Typ 'NZR / Dialog-WZ M-BUS 3,5-S oder glw.'
......................................................'
3.8.20.
Wärmemengenzähler Kälte
bestehend aus:
Energie (7-stellig)
MW/h, kW/h
Volumen
m3
m3/h
MW/h, KW/h
Datum
Fehleranzeige
Temperatur Vorlauf
°C.
°C.
MW, KW
bis + 50 °C.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
3 - 180°C
Seite: 143 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
2 - 130 K
2K
Baulänge
45mm
8,000 Stk
......................................................'
3.8.30.
Wärmemengenzähler Kälte Serverräume
bestehend aus:
Energie (7-stellig)
MW/h, kW/h
Volumen
m3
m3/h
MW/h, KW/h
Datum
Fehleranzeige
Temperatur Vorlauf
°C.
°C.
MW, KW
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 144 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
bis + 50 °C.
3 - 180°C
2 - 130 K
2K
Baulänge
45mm
2,000 Stk
......................................................'
3.8.40.
Wärmemengenzähler Zentral
Großwärmezähler 25,0 m³/h waagerecht, M-Bus
bestehend aus:
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 145 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Energie (6-stellig)
MW/h, kW/h
Volumen
m3
m3/h
MW/h, KW/h
Datum
Fehleranzeige
Temperatur Vorlauf
°C.
°C.
MW, KW
bis + 50 °C.
3 - 180°C
2 - 130 K
2K
Baulänge
120 mm
incl. Tauchhülsen 1/2" Lg. 80 mm
mit temperaturbeständigem Kabel DIN 43760 tro.,
Kabellänge: 2m
1 Volumenmessteil als Woltmanzähler,
Baulänge 300 mm, Flanschausführung
Bauart: waagerechter Einbau
Kompletter Wärmezähler
2,000 Stk
.........................
Nur Einh.-Pr.
Hersteller/Typ 'NZR / Dialog-WZ M-BUS 25,0-WS oder glw.'
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 146 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
......................................................'
Summe 3.8.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Wärmemengenzähler
.........................
Seite: 147 von 206
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71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
3.9.
Gebäudeleittechnik
Kostengruppe 483
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Ausführungsbeschreibung Managementebene
---------------------------------------
Systemaufbau
Die Managementebene muß ggf. zu einem Mehrplatzsystem
ausgebaut werden können. Ein evtl. späterer Ausbau von
einem Einplatz- auf ein Mehrplatzsystem muß ohne
grundlegende Änderungen des bestehenden Systems möglich
sein.
Betriebssystem, Software und Lizenzen
Als Betriebssystem der Managementebene werden nur
Multi-Tasking/Multiuser-Systeme wie z.B.
Windows zugelassen, wodurch die gleichzeitige
Abarbeitung mehrerer Anwendungen, sowie gleichzeitige
Nutzung mehrerer Bedienplätze gewährleistet wird. Die
für das System erforderliche Software ist mit Lizenzen
für eine Mehrplatzversion zu liefern.
Das Betriebssystem mit Systemsoftware muß alle
angeschlossenen Baugruppen, Geräte und Schnittstellen
überwachen und bei Ausfall entsprechende
Klartextmeldungen veranlassen können. Bei Netzausfall
darf es zu keinem Datenverlust kommen. Das
Prozessabbild der Automatisierungstechnik muss im Geb
äudeleitrechner automatisch aktualisiert werden.
Datensicherheit
Das Betriebssystem mit Grund- und Systemsoftware muss
die Plattenspiegelung unterstützen.
Zur Sicherheit müssen die Daten auf einer zweiten
Festplatte gespiegelt werden können. Die Auffrischung
der zweiten Festplatte muss einmal täglich oder auch
kontinuierlich erfolgen können. Die Datensicherung muss
online erfolgen können.
Systemzugang
Der Zugriff auf Datenpunkte des Systems ist über die
Eingabe von Benutzername und Passwort geschützt. Alle
Bedienerzugriffe werden im System dokumentiert. Bei
Nichtnutzung erfolgt automatisch die Abmeldung des
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 148 von 206
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71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Bedieners.
Die Zugriffsberechtigung eines Bedieners wird über ein
frei definierbares Benutzerprofil festgelegt. Das
Benutzerprofil legt fest, welche Bedienfunktinen ein
Nutzer durchführen darf und kann hinsichtlich des
Zugriffs auf einzelne Anlagengruppen, Liegenschaften,
etc. eingeschränkt werden.
Grafische Benutzeroberfläche und Anlagengrafiken
Die Systembedienung erfolgt über grafische
Benutzeroberfläche im Windows-Standard. Die
Benutzerführung und die Anlagengrafiken werden
projektspezifisch erstellt. Die Werte-Aktualisierung
beträgt max. 5 sec. bzw. nach Werteänderung. Jeder Wert
von jedem Gerät im Netzwerk steht in Echtzeit für die
Darstellung zur Verfügung. Detaillierte Anforderungen
sind der beigehefteten "Ausführungsbeschreibung
Anlagensoftware / Funktionen" zu entnehmen.
Anlagenbilder müssen mit aktuellen dynamischen Werten
formatfüllend über Farbgrafikdrucker ausgegeben werden
können.
Grafikeditor und Symbolbibliotheken
Für die Anlagenbilderstellung ist ein menügeführter
Grafikeditor mitzuliefern, der dem Anlagenbetreiber
eine einfache Erstellung und Änderung von
Anlagengrafiken mit Maus und Tastatur ermöglicht.
Symboldatenbanken mit allen herkömmlichen und
insbesondere projektbezogen verwendeten Bauelementen
der TGA, sowie Standardelementen zur grafischen
Animation, wie Schalter, Schieber, Anzeiger sind
mitzuliefern.
Trendspeicher und Trendgrafik
Das System ermöglicht menügeführt die zyklische
Erfassung und Speicherung dynamischer Daten.
Aufzeichnungintervalle, Aufzeichnungsdauer und der
Archivierungszeitraum sind frei konfigurierbar. Der
Speicherplatz ist entsprechend des Anlagenumfangs
ausreichend groß zu dimensionieren. Bei annähernd
vollem Trendspeicher ist eine Systemmeldung mit
Aufforderung zur externen Datensicherung auszugeben.
Ein Überfließen des Speichers ist durch automatische
Löschung der jeweils ältesten Werte zu verhindern. S
ämtliche dynamischen und historischen Daten können
beliebig in Trendgrafiken mit gleichzeitiger
Darstellung von mindestens 6 Parametern dargestellt
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LV:
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0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
werden. Zeitraster und Skalierung können im aktiven
Grafikbetrieb online verändert werden. Zur Verbesserung
der Übersichtlichkeit können zwei Skalen je Grafik
definiert werden. Durch Verwendung eines "Lineals"
werden die aktuellen Werte zu beliebigen Zeitpunkten
angezeigt. Die Trendkurven-Software ermöglicht die
Anzeige von Online-Daten und die Übernahme extern
gesicherter historischer Daten von Datenträgern, sowie
Ausdruck der Kurven über Farbgrafikdrucker, bzw.
historischer Daten in Protokollform.
Protokollbildung
Das System muß die freie Erstellung von aktuellen
Zustandsprotokollen ermöglichen. Der Protokollumfang
wird unter Zuhilfenahme von wildcards über den
Benutzeradress-Schlüssel sowie nach Punktklassen und
Punktzuständen definiert.
Protokolle müssen wahlweise auf Bildschirm und Drucker
ausgegeben werden können.
Zeitschaltaufträge
Das System ermöglicht die Vereinbarung von
Zeitschaltaufträgen in der Managementebene und auf
Automationsebene. Der Bediener kann zu jeder Zeit den
Inhalt der aktuellen Nutzungszeittabellen einsehen und
ändern. Funktion und Umfang sind in der
"Ausführungsbeschreibung Anlagensoftware / Funktionen"
detailiert beschrieben. Schaltjahre und
Sommer-/Winterzeitumschaltung werden automatisch
berücksichtigt. Sofern eine DCF-Funkuhr vorhanden ist,
muß die Zeitsynchronisation aller Geräte im Netzwerk
möglich sein.
Adress- und Klartextzuweisung
Allen realen und virtuellen Datenpunkten ist eine
Benutzeradresse entsprechend dem Adressierungssystem
zuzuweisen. Die Benutzeradressierung muß eine
eindeutige Datenpunktkennzeichnung ermöglichen, so daß
die Anwahl einzelner Punkte und Gruppen nach
Örtlichkeit, Gewerk, Anlage, Punktart möglich ist.
Jedem Datenpunkt ist eine Klartextbezeichnung, sowie
bei digitalen Punkten ein Meldetextpaar (Ein/Aus,
Auf/Zu etc.) zuzuordnen. Vom Benutzer können zusätzlich
freie Info-Texte vereinbart werden. Die
Namenskonventionen der Objekte entsprechend den
Protokollen (BACnet, LON-Talk, etc.) sind einzuhalten.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 150 von 206
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71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Systemauslegung
Das Gebäudeleitsystem ist für einen späteren Endausbau
von mindestens 5000 hardwareseitigen Datenpunkten
auszulegen. Dabei ist die zusätzliche Verwaltung
virtueller Datenpunkte entsprechend des in den
GA-Datenpunktlisten enthaltenen Prozentsatzes an
virtuellen Datenpunkten zu berücksichtigen.
3.9.10.
DIN276_06
483 Management- und Bediene..
GLT - Netzwerkserver
Gebäude-Leitrechner - Netzwerkserver
Farbgrafik-Bedienstation zum direkten Anschluß der
Automatisierungsebene und Betrieb als
GLT-Netzwerkserver zum gleichzeitigen Betrieb von bis
zu 10 Bedienplätzen.
Rechner betriebsfertig installiert und in Betrieb
genommen, mit allen erforderlichen Bauteilen wie z.B.
Prozessorbaugruppen, Netzwerkkarten, Steckplätzen für
Erweiterungskarten, Schnittstellenadaptern, ggf.
Bedienkonsole etc.
Rechner. mindestens wie nachfolgend beschrieben
ausgerüstet:
Systemplatine:
Festplatte:
Hauptspeicher:
Grafikkarte:
Diskettenlaufwerk:
DVD-RW:
Tastatur Deutsch:
Bediengerät:
Betriebssystem:
XEON >= 2,8 GHz
2 x 1 TB (gespiegelt)
4 GB
256 MB NVIDIA
3,5"
16-fach
102 Tasten
optische Wheel-Mouse
Windows 7 o.ä.
DDC-Busübertragungsrate: min. 19200 baud
GLT-Netzwerkadapter:
Fast Ethernet 10/100/1000 MBit/s
Rechnereinheit geprüft mit allem erforderlichen
Zubehör, wie Netz- und Verlängerungskabeln,
Anschlußadaptern etc. liefern aufstellen und in Betrieb
nehmen.
Hersteller/Typ: ...................................
0,000 St
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 151 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
3.9.20.
Farbbildschirm 21"
Farbbildschirm 21"
abgestimmt auf die verwendete Grafikkarte des
Rechnersystems.
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Bildröhre:
Flat
Diagonale:
21"
Lochmaske:
0,20 mm
Horizontalfrequenz: 30-121 kHz
phys. Auflösung:
1600x1200
Refresh 1600x1200: 85 Hz
Prüfzeichen:
TCO 05
Bildschirm geprüft und funktionsfertig, mit allem
erforderlichen Zubehör wie Netz- und Verbindungskabel,
Aufstellung und Inbetriebnahme
Hersteller/Typ: ...................................
0,000 St
3.9.30.
DIN276_06
Notebook als mobile Bedienstation
Notebook als mobile Bedienstation
mit vollgrafischer Bedienoberfläche, für identische
Bedienung der Anlagen wie bei der stationären
Leitstation.
Mit allen erforderlichen Bauteilen wie z.B. Prozessor,
Schnittstellenadaptern etc.
Rechner mindestens wie nachfolgend beschrieben
ausgerüstet:
Systemplatine:
CORE 2 DUO >= 2,8 GHz
Hauptspeicher:
4 GB
Festplatte:
500 GB (verschlüsselt)
Bildschirm:
17" TFT
Grafikauflösung:
---Diskettenlaufwerk:
Combi-Laufwerk:
DVD-RW (intern)
Akku:
Li-Ion
Akkubetriebsdauer: min. 3 Stunden
Schnittstellen:
1xparallel
mind. 2xUSB
externer Monitor
Bluetooth
Modem:
Ethernetadapter:
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
integriert 56K (V90)
integriert 100/1000 Mbit/s
(RJ45)
Seite: 152 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
WLAN
Rechnereinheit geprüft und funktionsfertig mit allem
erforderlichen Zubehör, wie Netz-, Verlängerungs- und
Anschlußkabeln, Anschlußadaptern, Tragetasche, Schloß
sowie Lade- und Netzgerät.
Hersteller/Typ: ...................................
0,000 St
3.9.40.
Farb-Tintenstrahldrucker A4
Farb-Tintenstrahldrucker A4
abgestimmt auf das Rechnersystem, komplett mit allem
erforderlichen Zubehör wie Netz-, Verbindungs- und
Datenkabeln, betriebsfertig am GLT-Netzwerk (GLT-LAN)
oder Leitrechner angeschlossen.
Mit Reinigungsautomatik und automatischem
Einzelblatteinzug.
sep. Druckköpfe:
sep. Patronen:
Speicher:
Papierschacht:
Grafikauflösung:
Farbausdruck:
S/W Ausdruck:
Druckformat:
Schnittstelle:
Netzwerk:
4
4
8 MB
150 Blatt
1200 x 1200 dpi s/w
20 Seiten/min
23 Seiten/min
DIN A4
USB
10/100/1000
Drucker incl. Erstbestückung Tinten-Patronen (schwarz
und 3x Farbe).
Hersteller/Typ: HP/
o. glw.
Hersteller/Typ: ..............................
0,000 St
3.9.50.
DIN276_06
USV - Tower
Unterbrechungsfreie Stromversorgung
zur Versorgung von Leitrechner, Bedienstation,
Störmeldedrucker, Modems etc.. Auslegung mit mindestens
25 % Leistungsreserve, mit USB-Schnittstelle,
sowie optischer und akustischer Warnung.
Anschlußfertiges Gerät im Tischgehäuse inklusive allem
erforderlichen Zubehör.
Überbrückungszeit mindestens: 5 min.
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71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
.........................
Anschlußleistung: .............. VA
Hersteller/Typ:APC /....................................
1,000 St
3.9.60.
DIN276_06
Leitzentralen-Software
Leitzentralen-Software
wie in der AUSFÜHRUNGSBESCHREIBUNG
MANAGEMENTEBENE
ausführlich beschrieben, einschließlich der
erforderlichen Lizenzen für Leitrechner und
Bedienstation, bestehend aus
- Betriebssystem
- GLT-Software
- GLT-Netzwerk- und Datenbanksoftware
- Systemzutrittskontrolle
- Bedienerführung
- Grafische Bedienung
- Grafikeditor und Symbolbibliotheken
- Pulldownmenüs für dynamische Einblendungen
- Trendspeicher- und Trendgrafiksoftware
- Tabellenkalkulationsprogramm MS Excel o. ä.
- Software für Protokollbildung
- Software für Zeitschaltaufträge
- Zuweisung von Meldeprioritäten
- Grenzwertüberwachung
- Automatische Bereitschaftsalarmierung
- E-Max-Programm (soweit nicht in den
Automatisierungsstationen bereits vorhanden)
1,000 St
3.9.70.
DIN276_06
Leitzentralen-Software für (Zweit-)Bedienplatz
Leitzentralen-Software für (Zweit-)Bedienplatz
für Funktionsumfang, wie zuvor beschrieben,
jedoch für ortsfesten und/oder portablen
(Zweit-)Bedienplatz
0,000 St
3.9.80.
DIN276_06
DDC-Service-Software
DDC-Service-Software
für direkte Programmierung und Bedienung der
DDC-Stationen mittels o.g. Laptops vor Ort.
1,000 St
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Seite: 154 von 206
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71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
3.9.90.
Public-Display 57"
Public-Display 57"
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Indoor-Einsatz, mit integriertem PC
Technologie:
Auflösung Pixel:
Bildschirmfläche:
Helligkeit:
Kontrast::
LCD7TFT
1920 x 1080
1253 x 705 mm
600 cd/m²
2000 : 1
PC-Ausstattung (Mindestanforderung):
- Intel Celeron
- HDD 40 GB
- 1 GB DDRAM 2
- 224 MB Video RAM
- MPEG 1,2,3 Decoder
- 3 x Fast Ethernet
- 7.1 HD Audio Codec
- 1 x RS 232, 4 x USB 2.0, 1 x Firewire
- Windows 7 vorinstalliert
incl. Wand- oder Deckenhalterung
Bildschirm geprüft und funktionsfertig, mit allem
erforderlichen Zubehör wie Netz- und Verbindungskabel,
Aufstellung und Inbetriebnahme
Hersteller/Typ:CONRAC/6057 PD mit IPC
oder glw.
Hersteller/Typ: ...................................
1,000 St
Anlagenbilder
Die Bilder werden auf Basis der beschriebenen Hard- und
Software erstellt und getestet.
3.9.100.
Dienstleistung Farbgrafikanlagenbild 25
Dienstleistung Farbgrafikanlagenbild
Dienstleistung für Abstimmung und Erstellung von
Farbgrafikanlagenbilder und Anlagenübersichten mit
Befehlsschaltflächen und Cockpit, sowie mit dyn.
Einblendungen für alle Betriebs-, Wartungs- und
Störmeldungen, Mess- und Rechenwerten,
Grenzwertverletzungen, Stellgrößen und Zählwerten.
Je Anlagenbild sind mehr- oder einstufige
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 155 von 206
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71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Schaltbefehlsausgaben sowie Sollwertänderungen
vorzusehen. Basis für die Kalkulation sind 25
dynamische Einblendungen pro Bild und die Regelschemata.
Grobeinteilung der Anlagenbilder:
- Lüftungsgerät Ost
- Lüftungsgerät West
- Wärmepumpe
- 8 Mietergrundrisse
- Brunnenanlage
- Heizungsverteilung und Warmwassererzeugung
- Kälteverteilung
- Sonnenschutz
- BMA / Sprinkler
- 8 Mieter Verbrauchszählungen
1,000 psch
3.9.110.
.........................
DIN276_06
Dienstleistungen Benutzerführung GLT
Dienstleistungen Benutzerführung GLT
umfasst u.a. das Erstellen der projektspezifischen
Benutzeroberfläche für Bedienung, Anzeige und
Überwachung für die zentralen Bedienplätze.
bestehend u.a. aus:
- Einrichtung der Systemzutrittskontrolle
- Anlegen der Bedienerführung mit Übersichtsgrafiken
und Anwahlmenüs in Baumstruktur
- Bildung anlagenübergreifender Protokolle für
aktuelle Alarme, quittierte Alarme,
Wartungsmeldungen, Betriebsstunden und Zählwerten
1,000 psch
.........................
Summe 3.9.
Gebäudeleittechnik..
.........................
Summe 3.
Mess-, Steuer- und Regelungstec..
.........................
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 156 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
4.
4.1.
Kostengruppe 439
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
.........................
.........................
Schilder zur Medienkennzeichnung
Alle Schildertypen sind vor Montage von der
Fachbauleitung genehmigen zu lassen.
4.1.10.
Schilder 126/26 mm
Schilder zur Medienkennzeichnung
nach DIN 2403, zur Kennzeichnung von Lüftungskanälen
und Rohren usw., als Selbstklebeetiketten mit zwei
spitzen Schildenden, wobei je nach Verwendung bzw.
Durchflußrichtung ein oder zwei Enden abgeschnitten
werden,
Grundmaterial Kunststoff-Folie weiß (RAL 9002),
mit 1- bis 3-farbigem Druck.
Schildgröße: 126/26 mm.
20,000 St
Bezeichnungsschilder gefräst
Hinweis:
Die Schilder der technischen Gewerke Heizung,
Lüftung, Sanitär und Elektro sind betreffend
Größe, Farbe, Schriftart, Schriftgröße miteinander
abzustimmen. Ausführung der Schilder erst nach
Genehmigung der Bauleitung.
4.1.20.
StL-Nr. 98.041/860.26.77.87.76
Bezeichnungsschild 'H = 30 mm, B = 60 mm'
Bezeichnungsschild,
'Farbe und Beschriftung nach Angabe des AG',
aus 'mehrschichtigem Kunststoff',
Beschriftung 'mehrzeilig',
'gefräst',
Höhe in mm '30',
Breite in mm '60'.
Befestigungsuntergrund 'Stahlblech oder Mauerwerk'.
Befestigen 'mit Schilderträger aus Stahl an
Rohrleitung, Abstand entsprechend der jeweiligen Dämmst
ärke'.
10,000 St
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 157 von 206
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71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
4.1.30.
Bezeichnungsschild H = 50 mm, B = 100 mm
beschrieben, jedoch Höhe 50 mm, Breite 100 mm.
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
10,000 St
.........................
.........................
5,000 St
.........................
.........................
.........................
.........................
10,000 St
4.1.40.
4.1.50.
Bezeichnungsschild H = 75 mm, B = 100 mm
beschrieben, jedoch Höhe 75 mm, Breite 100 mm.
Bezeichnungsschild rund D = 50 mm
Bezeichnungsschild rund
aus mehrschichtigem Kunststoff,
in gefräster Ausführung,
zur Anbringung an Deckenpaneele,
Befestigung mittels Schrauben.
Durchmesser: 50 mm.
Farbe nach Wahl der Bauleitung.
Montagekonstruktion
4.1.60.
StL-Nr. 98.041/942.30.36.02.23
Montagekonstrukt.
Montagekonstruktion
für 'Stütz-, Trag- und Sonderbefestigungen',
aus 'Profilstahl verzinkt',
als 'geschraubte Konstruktion',
einschl. 'Befestigungsmaterial'.
Der rechnerische Nachweis der Tragfähigkeit ist auf
Verlangen vorzulegen.
500,000 kg
-----------------------------------------------------------------------Kernbohrungen
------------------------------------------------------------------------
4.1.70.
StL-Nr. 98.049/937.55.11.01.52
Bohrung/Kernbohr.
'DN 100'
Bohrung/Kernbohrung
in 'der Wand, Bauteildicke bis 35 cm '
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 158 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
aus 'Stahlbeton ',
waagerecht,
passend für DN '100',
Höhe der Bohrstelle über der Standebene in m 'bis 2,0'.
Einschl. Lösen des Bohrkerns aus dem Gefüge.
Anfallende Kerne 'beseitigen, einschl. Heranführen und
Beseitigen des hierfür notwendigen Wassers, grunds
ätzlich ist nur mit Wasserabsaugung zu bohren.
Kernbohrungen sind vom AN zu schliessen '.
6,000 St
.........................
Nur Einh.-Pr.
.........................
.........................
-----------------------------------------------------------------------Bohrungen
------------------------------------------------------------------------
4.1.80.
Bohrungen in Metallständern
Bohrungen in Metallständern
von Leichtbautrennwänden in den vom Lieferanten zugelassenen Bereich herstellen für Rohrleitungen
DN 80 bis DN 150.
Einschl. Entfernen des anfallenden Schutts (wird Eigentum des Auftragnehmers).
25,000 St
Zur weiteren Planung und Ausführung der Aussparungen,
Bohrungen und Stämmarbeiten an Holzkonstruktionen ist
bindend folgende Firma vom AN heranzuziehen und bei der
Preisbildung zu berücksichtigen :
die holzmeister
krautlose 11
71726 benningen
fon 07144|886150
fax 07144|886152
[email protected]
........................................................................
(Unterschrift Bieter)
4.1.90.
Bohrungen / Aussparungen / Stämmarbeiten an Holzkonstruktionen
Holzbauarbeiten
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 159 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Herstellen von
- Bohrungen
- Aussparungen
- Stämmarbeiten
an den Holzkonstruktionen.
Die Angaben sind im Rahmen der Montageplanung des AN mit
der Holzbaufirma und dem Architekten zu koordinieren.
Die Ausführung erfolgt auf Nachweis.
100,000 h
.........................
.........................
.........................
.........................
Rohrschott in Kernbohrungen und Hüllrohr-Durchführungen
als Wand- oder Deckenschott F30 DIN 4102, Teil 11
für nicht brennbare Rohrleitungen
4.1.100.
Rohrschott bis 100 mm
Rohrschott in Kernbohrungen und Hüllrohr-Durchführungen
F30 DIN 4102, Teil 11
für nicht brennbare Rohrleitungen.
Ausführung gem. allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung
für Wände und Decken bis ca. 30 cm
bestehend aus:
- Vorbehandlung des Untergrundes mit Haftvermittler
- Mineralwolle nicht brennbar Baustoffklasse DIN
4102-A,
Schmelzpumkt > 1000 °C zum Ausstopfen der
Rohrdurchführung
- Brandschutzsilikon DIN 4102-B1 als flexible
beidseitige
Abdichtung der Mineralwollestopfung
- Dauerhafte Kennzeichnung der Schottung mit einem
Schild
- Einbauanleitung und Übereinstimmungsbestätigung
Montagehöhe bis 3,5 m,
einschl. Dokumentation des Rohrschotts mit einem gut
sichtbar angebrachten Bezeichnungsschild, einschl.
einer fortlaufenden Nummer. Die Nummer ist mit den
anderen Fachgewerken zu koordinieren. Dokumentation in
Form einer Excel-Liste mit Angabe zu Lage, Größe,
Gewerk und eines digitalen Fotos über das Brandschott.
Dabei muss sowohl das Schott als auch das
Bezeichnungsschild gut sichtbar enthalten sein.
Schottgröße bis 100 mm Durchmesser.
50,000 St
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 160 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Hersteller/Typ 'Bio Brandschutz oder glw.,
Hersteller/Typ 'Bio Brandschutz oder glw.,'
......................................................'
4.1.110.
Gerüststellung
Gerüststellung (Einheitspreis pro Monat)
Aufbau, Vorhalten sowie Abbau von fahrbaren oder
ortsfesten Gerüsten entsprechend UVV und DIN 4422 mit
Arbeitsbühne über 2,0 m oberhalb Geländes oder
Fußbodens.
Für den Zeitraum der Rohmontage, der Endmontage, der
Einregulierungsarbeiten sowie evtl. der Abnahme sämtlicher
Gewerke.
Die Gerüste müssen mehrfach versetzt werden.
Anzahl der Einzelgerüste sind vom AN für alle angebotenen
Gewerke zu kalkulieren.
Aufstellungsorte: Erdgeschoss
Raumhöhe: bis 12 m
Die Benutzung ist allen am Bau beteiligten Gewerken
gestattet.
1,000 St
4.1.120.
temporäres Arbeitsgerüst
temporäres Arbeitsgerüst nach DIN EN 12811-1
Im geplanten Montageablauf ist eine absturzsichere Beplankung
verschiedener Bereiche erforderlich.
Hierzu sind die bauseitigen Unterkonstruktionen der Decke des
obersten Geschosses je nach Baufortschritt mit Aufbau,
Vorhalten sowie Abbau einer Arbeitsbühne gem. UVV und DIN
EN 12811-1 abzusichern.
Die Benutzung ist allen am Bau beteiligten Gewerken gestattet.
Leistungsumfang:
Verwendung:
Ausbildung:
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
erstellen, abbauen
Arbeitsgerüst
flächenorientier
Seite: 161 von 206
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71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
Lastklasse:
Anzahl Gerüstlagen:
Seitenschutz:
Verankerung:
Anwendung:
Ausbildung:
Höhe [m] oberste
Gerüstlage:
Ausbildung Auflagefläche:
Gebrauchsüberlassung:
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
1,000 m²Wo .........................
Nur Einh.-Pr.
3 (2 kN/m²)
1
senkrecht
Befestigung der Beplankung an baus.
Unterkonstruktion
für Montagearbeiten
Grundfläche rechteckig
ca. 12 m
waagerecht
4 Wochen ( Grundeinsatzzeit)
240,000 m²
4.1.130.
temporäres Arbeitsgerüst / Verlängerung
Verlängerung der Gebrauchsdauer von Teilen des zuvor
beschriebenen Gerüstes
Koordination Montageplanung
4.1.140.
Koordination Montageplanung
Koordination der Montageplanung
mit allen am Bau beteiligten Fremdgewerken,
für die Erstellung von Informationen und Wahrnehmung
gemeinsamer Termine für sämtliche in dieser
Ausschreibung aufgeführten Leistungen in Form von:
- Funktionsbeschreibungen der Anlagen
- Ausführungsschemen Diagramm
- Ausführungsplänen mit Positionsangaben
- Stücklisten aller elektrischen Komponenten
- Diagramme umd Kennlinienfelder aller elektrischer
Komponenten
- Alle weiteren technischen Daten
- Weitergabe von überprüften und tatsächlichen
Leistungsdaten
Druckverlusten, Ventilatoren, Ventildaten und
Bauteilabmessungen
- Feinabstimmung von Montageterminen
- Feinabstimmung von Trassen- und Schachtbelegungen
- Feinabstimmung von Deckeninstallationen
- Feinabstimmung von Anschluß- und Einbausituationen
- Feinabstimmung der Einbaufolge von übergebenen
Bauteilen
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 162 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
wie z.B. Fühler, Strömungswächter, Regelventile usw.
- Feinabstimmung mit dem Deckenspiegel
einschl.
- Teilnahme an den hierzu notwendigen Koordinationsbesprechungen
- Teilnahme an gemeinsamen Inbetriebnahmeterminen
- Teilnahme an gemeinsamen Abnahmeterminen usw.
Sämtliche Angaben sind schriftlich in Papierform
jeweils vor Beginn der Arbeiten fristgerecht zur
Prüfung zu übergeben.
1,000 psch
.........................
Koordination MSR
Die gesamte Regelung ist im Gewerk MSR enthalten.
Die Inbetriebnahme, Einregulierung und Funktionsprüfung der Schalt- und Regelanlage wird durch die
Regelungsfirma mit Beihilfe durch alle am Bauvorhaben
beteiligten Gewerke durchgeführt.
Die Kosten sind in die folgende Pauschale einzukalkulieren.
4.1.150.
Regelungskoordination
Regelungskoordination
für die Erstellung von Informationen für die Heizungs-, Lüftungsund MSR-Firma und Wahrnehmung gemeinsamer
Termine, wie z.B.
- Erstellen von Gerätelisten
- Aufstellung von techn. Daten, wie Motorleistungen,
Wassermengen, Druckverlusten, usw.
- Angabe von Sollwerten
- Angabe von Minimal- und Maximal-Werten
- Überprüfung der Regelschemata
- Teilnahme an Koordinationsbesprechungen
- Teilnahme an den gemeinsamen Abnahmeterminen.
- Erstellen von pos. Grundrißplänen,
und Geräteansichten mit eindeutiger Kennzeichnung
aller elektrischen und regelungstechnisch
anzuschließenden Geräte.
1,000 psch
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
.........................
Seite: 163 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Prüfen der elektrischen Verkabelung
und Inbetriebnahme MSR
4.1.160.
Prüfen der elektrischen Verkabelung
Prüfen der elektrischen Verkabelung der Steuerund Regelanlage und Abstellung einer Fachkraft
während der Inbetriebnahme der Steuer- und Regelanlage für die Lufttechnischen Installationen.
Anzahl der Lüftungsanlagen: 3 St.
1,000 psch
4.1.170.
.........................
StL-Nr. 95.040/870.42.23.12.92
Informationsaust. zur Gebäudeautomation
Informationen zur Gebäudeautomation
an 'den Leistungsbereich MSR'
übergeben und fortschreiben.
Die Informationen 'werden mit den AN der beteiligten
Leistungsbereiche abgestimmt und bearbeitet'
nach 'Bauzeitenplan'.
Die Abstimmung wird von allen Beteiligten bestätigt.
Die Informationsunterlagen bestehen aus
'Verfahrensbildern, Funktionsbeschreibung,
Informationslisten nach VDI 3814-2, Übersichtsplan mit
Standorten für Bedienung, Informationsschwerpunkte und
Leitstation'
für '1 Stück Informationsschwerpunkte mit insgesamt
ca. 300 Stück Datenpunkten'.
1,000 psch
.........................
Koordination Wärmedämmung und
Wärmedämmpläne
4.1.180.
Koordination Wärmedämmung/Wärmedämmpläne
Koordination Wärmedämmung und Wärmedämmpläne
Der ausführenden Wärmedämmfirma sind zur Durchführung ihrer Wärmedämmarbeiten Wärmedämmpläne
als Montagepläne im Maßstab 1:50 farbig angelegt in
3-facher Form rechtzeitig zur fristgerechten und
ordnungsgemäßen Ausführung der Wärmedämmarbeiten
zur Verfügung zu stellen.
Die Leistung beinhaltet ebenfalls die Koordination der
Wärmedämmfirma bezüglich der Montagetermine und des
ungehinderten Montageablaufes.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 164 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Folgende Farben sind verbindlich vorgeschrieben:
Außenluft- und Fortluftkanäle nach WRG:
Dunkelrot: geschlossenzelliger Weichschaum
mit Blechmantel
Hellrot: geschlossenzelliger Weichschaum
ohne Oberflächenschutz
Zuluft-, Abluft- und Fortluftkanäle (ohne WRG):
Dunkelblau: Mineralfaserplatten
mit Blechmantel
Hellblau: Mineralfaserplatten
mit Aluminiumfolie
1,000 psch
.........................
Dichtheits-Zwischenprüfungen
Kalkulationshinweis
Die Dichtheits-Zwischenprüfungen sind entsprechend
dem Baufortschritt abschnittsweise durchzuführen.
Der hieraus resultierende Mehraufwand ist in die
Einheitspreise einzukalkulieren, eine besondere
Vergütung hierfür erfolgt nicht.
4.1.190.
Dichtheitsprüfung
Dichtheitsprüfung
nach DIN 24194, Teil 2
von 'dem Kanalnetz',
im 'Gebäude'
zum Nachweis der geforderten Kanalnetzdichtigkeit,
mit 'Luft, Prüfdruck gem. Betriebsdruck,
Prüfzeit nach Druckaufbau ca. 3 Minuten',
'einschl. Protokollierung
nach DIN 24194, Teil 2',
vor Fertigstellung der Anlage,
einschl. 'Stellung eines Leckprüfgerätes und
Herstellung der hierfür erforderlichen Verschlüsse und
Anschlüsse sowie deren Beseitgung nach der Druckprobe'.
1,000 psch
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
.........................
Seite: 165 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Verwendung:
Verwendung:
Lüftungskanäle Dichtheitsklasse III
Druckverlust- und Kanalnetzberechnung
4.1.200.
*** Wahlposition
Erstellen einer Druckverlust- und Kanalnetzberechnung
Erstellen einer Druckverlust- und Kanalnetzberechnung
einschl. Ventilatorauslegungen und Bestimmung der
Voreinstellung der Drosselklappen usw.,
als Zulage zur Montageplanung gem. VOB/C Abs. 3.1.2 und
3.1.3 für das gesamte Kanalnetz einschl.
Berücksichtigung aller Einbauteile.
Die Druckverlust- und Kanalnetzberechnung einschl.
Ventilatorauslegungen und Voreinstellwerte sind
zusammen mit den Montageplänen zu erstellen und 4-fach
vor Montagebeginn vorzulegen, damit ein
verzögerungsfreier Montagebeginn sichergestellt ist.
Im Zuge der Montage ist die Druckverlust- und
Kanalnetzberechnung über die gesamte Bauzeit
fortzuführen und aktualisiert den Revisionsunterlagen
4-fach beizufügen.
Das Kanalnetz umfaßt:
- Lüftungsanlage St: 2
- Kanalnetz m²:
ca. 600
- Wickelfalzrohr DN: 100 - 560
- Zonen St:
ca.8
- Volumenstromregler St: ca. 20
- Steigstränge St: ca. 6
- Leitungssystem: Zuluft / Abluft.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Strangschemata Lüftung
4.1.210.
*** Wahlposition
Strangschemata Lüftung
Erstellen von detaillierten Strangschemata
als Zulage zur Montageplanung gem. VOB/C Abs. 3.1.2
für das gesamte Kanalnetz, mit Darstellung des vollst
ändigen Anlagenaufbaus einschl. Kanäle, Klappen sowie
anderer Verbraucher mit allen technischen Angaben wie
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 166 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
z.B. Nennweiten, Volumenströmen, Voreinstellwerte und
Leistungsangaben sämtlicher Verbraucher.
Die Strangschemata sind terminlich zusammen mit den
Montageplänen zu erstellen 4-fach vor Montagebeginn
vorzulegen, damit ein verzögerungsfreier Montagebeginn
sichergestellt ist.
Im Zuge der Montage sind die Strangschemata über die
gesamte Bauzeit fortzuführen und aktualisiert den
Revisionsunterlagen 4-fach beizufügen.
Das Kanalnetz umfaßt:
- Lüftungsanlage St: 2
- Kanalnetz m²:
ca. 600
- Wickelfalzrohr DN: 100 - 560
- Zonen St:
ca.8
- Volumenstromregler St: ca. 20
- Steigstränge St: ca. 6
- Leitungssystem: Aussen-, Zu-, Ab- und Fortluft.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Hydraulische Einregulierung Lüftung
4.1.220.
Hydraulische Einregulierung
Hydraulische Einregulierung
2-fach.
Die Volumenströme sämtlicher Anlagen, Zonen und
Versorgungsstränge sind entsprechend der Auslegung
zu- und abluftseitig einzuregulieren.
In einem zu erstellenden Meßprotokoll sind die Meßwerte
festzuhalten:
- Volumenströme
- Einstellpositionen Drosselklappen
Die Einstellung ist zur Inbetriebnahme vorzunehmen.
Die Meßprotokolle sind den Revisionsunterlagen
beizufügen.
Verwendung:
Gesamte Lüftungsanlage(n)
1,000 psch
.........................
Schaltbild
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 167 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
4.1.230.
Schaltbild 1,50 x 0,80 m
Schaltbild
mit Darstellung des gesamten Anlagenaufbaus einschl.
Lüftungsgerät, Kanäle, Brandschutzklappen, Volumenstromregler, Zonennacherhitzer und Kühler sowie
Leistungsangaben und allen Beschriftungen,
farbig angelegt in Kunststoffplatten staubdicht
eingeschweißt einschl. Befestigungsmaterial.
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
.........................
Das Anlagenschema ist vor dem Anbringen, der Bauleitung zur Genehmigung vorzulegen und vor der Abnahme an einer vom Auftraggeber bezeichneten Stelle
anzubringen.
Abmessungen: ca. 1,50 x 0,80 m.
1,000 St
Verwendung:
Verwendung:
Lüftungsschema Reinraum
Inbetriebnahme und Funktionsprüfung Lüftung
4.1.240.
Systematische Inbetriebnahme und Funktionsprüfung Lüftung
Systematische Inbetriebnahme und Überprüfung
sämtlicher lufttechnischer Anlagen dieses LV's vor der
Abnahme durch Inbetriebnahme - Ingenieure, einschl. s
ämtlicher erforderlicher gewerkeübergreifender
Schnittstellenüberprüfungen, mit den beteiligten
Gewerken Heizung, MSR, Sanitär, Elektro, Brandschutz
usw.
Die gesamten Inbetriebnahmen und Prüfungen sind
anlagen- und bauteilspezifisch durchzuführen und zu
protokollieren.
Im Rahmen der Inbetriebnahmen und Funktionsprüfungen
festgestellte Mängel sind sofort zu beheben.
1,000 psch
.........................
Probebetrieb Lüftung
4.1.250.
Systematischer Probebetrieb Lüftung
Systematischer Probebetrieb
sämtlicher lufttechnischer Anlagen einschl. zugehöriger
MSR-Technik vor der Abnahme durch Probebetrieb -
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 168 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Ingenieure als Zulage zur Funktionsprüfung gem. VOB/C
Abs. 3.6.2.
Die Anlagen sind über einen unterbrechungsfreien
Zeitraum einschl. Wochenenden, Feiertagen usw. unter
Aufsicht des Auftraggebers täglich 24 Stunden zu
betreiben.
Im Rahmen des Probebetriebs ist die ordnungsgemäße
Funktion sämtlicher Bauteile und Regelkreise einschl.
Temperaturen, Stellsignale der Regelventile,
Einschwingverhalten usw. nachzuweisen und mittels
Trendplots zu dokumentieren.
Der gesamte Probebetrieb ist zu protokollieren.
Im Rahmen des Probebetriebs festgestellte Störungen und
Mängel sind sofort zu beheben.
Nach Beendigung des Probebetriebs ist dem Bauherrn eine
störungs- und mängelfreie Anlage zu übergeben.
Durch den Probebetrieb erfolgt keine Abnahme der
Anlagen (VOB/B § 12.5.2).
Der Probebetrieb hat in Abstimmung mit dem Auftraggeber
zu
erfolgen.
Dauer des Probebetriebes: ca. 1 Wochen.
1,000 psch
.........................
Funktionsmessungen Lüftung
4.1.260.
StL-Nr. 95.040/860.34.53.00.03
Funktionsmessung Lüftung
Funktionsmessung
für 'sämtliche lufttechnischen Anlagen DIN 18379',
alle Meßwerte 'werden dokumentiert und in einem
Soll-Istvergleich zusammengestellt'.
Gemessen wird
Stromaufnahme des Motors und Druckdifferenz
wasser-/medienseitig bei allen Bauelementen,
Wasser-/Medientemperatur bei allen Bauelementen,
1,000 psch
.........................
Hygieneinspektion gem. VDI 6022
4.1.270.
sämtlicher lufttechnischer Anlagen baubegleitend durch
einen vereidigten Sachverständigen / Hygieniker.
Die Hygieneinspektion ist vor der Abnahme
abzuschließen.
Die komplette Montageplanung ist mit dem Sachverständigen
im Vorfeld der Montage 4-fach zur Prüfung,
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EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
unter Einhaltung sämtlicher hygienischer Vorschriften,
insbesondere Vollständigkeitsprüfung, ordnungsgemäßer
Einbau sämtlicher Bauteile, Zugänglichkeit,
Materialqualitäten, Revisionsöffnungen usw. und
behördlichen Vorschriften (Baugenehmigungen usw)
vorzulegen.
Die Hygieneinspektion am fertiggestellten Objekt umfaßt
die Prüfung des ordnungsgemäßen Einbaus vor Ort und die
Zugänglichkeit sämtlicher Kanalsysteme.
Die Hygieneinspektion umfaßt auch die laufende
Überwachung der Montage und Schutz der Bauteile gegen
Verschmutzungen der Geräte und das Kanalnetzes.
Zur Abnahme ist das mängelfreie Protokoll der
Hygieneinspektion vorzulegen.
1,000 psch
.........................
Leistungsmessung Kälteerzeugung
4.1.280.
Leistungsmessung Kälteerzeugung
Leistungsmessung
als Leistungsnachweis der gesamten Kälteanlage im
Sommer (Vollast), Herbst, Winter und Frühjahr,
beginnend am Tag der Abnahme, Dauer 1. Jahr.
Der Leistungsumfang umfaßt folgende Bauteile:
- sämtliche Kältemaschinen
- sämtliche Rückkühlwerke
- sämtliche Eisspeicher
- sämtliche Pumpen
- sämtliche Verbraucher
Zu messen und zu dokumentieren sind die jeweiligen
Temperaturen der Medien und der Außentemperatur,
Massenströme, Leistungen der Kältemaschinen,
Rückkühlwerke, Eisspeicher und die Stromaufnahme sämtlicher
Bauteile.
Alle Meßwerte und Leistungen sind in einem
übersichtlichen Soll-Istvergleich in Tabellenform und
grafisch in Diagrammform zusammenzustellen und zu
dokumentieren.
1,000 psch
.........................
Revisionsunterlagen
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 170 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
4.1.290.
Revisionsunterlagen
Revisionsunterlagen
4-fach, Sprache deutsch,
als Betriebs- und Wartungsanweisung und
Anlagendokumentation mit fortgeführten Bestandsplänen
farbig angelegt, komplett in Ordnern mit
Inhaltsverzeichnis.
Grundlage für die Revisionspläne sind die neuesten
Werkpläne des Architekten mit aktuellen
Raumbezeichnungen und Raummummern,
bestehend aus:
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
a) Anlagen- und Funktionsbeschreibung.
b) Anlagenschemata jeder Anlage mit allen
Einbauteilen.
c) Bestandszeichnungen als Grundriß M 1:50 mit
Darstellung aller Lüftungsgeräte, Kanäle, Brandschutzklappen, Volumenstromregler, Zonennacherhitzer und Kühler, Revisionsöffnungen,
Einbauteilen usw.
d)
Detailpläne als Grundriß oder Schnitt M 1:20
für Zentralen und schwierige Montagesituationen.
e) Strangschemata zum Anlagenschemata für alle
Medien
mit sämtlichen Objekten, Armaturen und
Einbauteilen.
f)
Schalt- und Stromlaufpläne mit vollständigem
Kabelverlauf.
g) Anweisungen für Inbetriebnahme, Betrieb und
Außerbetriebsetzung.
h) Betriebs- und Wartungsanleitungen nach DIN V 8418
"Benutzerinformation; Hinweise für die
Erstellung",
für einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb.
i)
Technische Daten der Hersteller auf jedem Teil
der Ausrüstung einschl. Adresse und
Telefonnummer.
j)
Vollständige Teileliste, empfohlene Ersatzteile
für einjährigen Betrieb zusammen mit Preis und
Lieferant jeden einzelnen Teils.
k) Verzeichnis für ordnungsgemäßen Betrieb und
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 171 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Wartung der erforderlichen Werkzeuge.
l)
Einstellwerte Drehzahlregelsysteme Ventilatoren.
m) Protokolle über die im Rahmen der Einregulierungsarbeiten durchgeführten endgültigen
Einstellungen
und Messungen.
n)
o)
p)
Kopien vorgeschriebener Prüfbescheinigungen und
Werksatteste.
Protokolle über die Luftmengenmessungen.
Protokolle über die Einweisung des Wartungsund Bedienungspersonals.
Die Revisionspläne sind dem Bauherrn und dem Planer
jeweils 1-fach, 4 Wochen vor Abnahme als Vorabzug
vollständig zur Durchsicht zur Verfügung zu stellen.
Zum Tag der Abnahme sind die Revisionsunterlagen dem
Bauherrn vollständig (4-fach) zu übergeben.
1,000 psch
.........................
Revisionszeichnungen als CAD-Dateien
4.1.300.
Übergabe sämtlicher Revisionszeichnungen
Übergabe sämtlicher Revisionszeichnungen
in digitaler Form unter Berücksichtigung
folgender Festlegungen:
- DWG, DXF- und Plott-Datei nach AutoCAD,
in der am Tag der Übergabe aktuellen Version
- Datenträger: CD-ROM, virenfrei
- Eintragung der Dateinamen (max. 8+3 Zeichen)
in die Zeichnungsliste
- Übergabe einer vollständigen Layerliste, wobei
Layernamen max. 20 Zeichen lang sein dürfen. Außer
Vermaßungen müssen alle Texte, Schraffuren und
Blattformat-Elemente auf getrennten Layern liegen
- Schriftfont: isocp.shx, ohne Verwendung von
Umlauten oder Sonderzeichen
- keine Einbindung von Symbolen aus Symboldateien
- nur Verwendung von Standard-Linientypen
- Objekteigenschaften werden soweit möglich nur über
den Layer definiert
- keine Verwendung von Koordinatensystemen
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 172 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
abweichend vom Weltkoordinatensystem
- Modell-Ansichtsfenster dürfen sich nicht
vollständig überschneiden.
1,000 psch
.........................
Einweisung des Bedienungs- und
Wartungspersonals
4.1.310.
Einweisung des Personals
Einweisung des Bedienungs- und Wartungspersonals
Nach Herstellung der Funktionsfähigkeit der Anlage,
aber vor der letzten Abnahmeprüfung, hat zu einer
vom Auftraggeber festgelegten Zeit der Auftragnehmer
Fachkräfte abzustellen, die Vertreter des Bauherrn
in den Betrieb und Wartung der Lüftungsanlage während der normalen Arbeitszeit einzuweisen.
Die Einweisung ist zu protokollieren und von den
Teilnehmern zu unterzeichnen.
Saisonal bedingt ist die Einweisung aufgrund äusserer
Witterungsverhältnisse zu wiederholen (z. B. Kälteanlage).
1,000 psch
.........................
Summe 4.1.
Besondere Bauleistungen..
.........................
Summe 4.
.........................
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 173 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
5.
Stundenlohnarbeiten
5.1.
Stundenlohnarbeiten
Gewerke Lüftung, Kälte, MSR
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Kalkulationshinweis
1. Allgemeines
1.1 Stundenlohnarbeiten gemäß VOB/B Ausgabe 2002 § 15
dürfen nur auf Anforderung bzw. nach ausdrücklicher Genehmigung des aufsichtführenden
Vertreters des Auftraggebers ausgeführt werden.
1.2 Stundenlohnzettel (Rapporte) müssen eindeutig
erkennen lassen:
- Vor- und Zuname
- Beruf
- Lohngruppe (laut Tarif)
- Arbeitsleistung nach Zeit, Ort und Dauer
- Verbrauch an Stoffen
- Benutzung von Maschinen mit genauer
Leistungsangabe
nach Zeit, Ort und Dauer.
2. Stundenlöhne
2.1 Überstundenzuschläge für:
.1 Mehrarbeit:
.2 Nachtarbeit:
............... %
............... %
.3 Arbeit an Samstagen:
............... %
.4 Arbeit an Sonntagen:
............... %
.5 Arbeit an gesetzlichen Feiertagen:
............... %
2.2 Schmutzzulage
Für Demontagearbeiten wird, so sachlich
begründet,
eine Schmutzzulage auf den
Stundenverrechnungssatz
gewährt:
Schmutzzulage
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
pro Mann und Stunde:
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
............... _/Std.
3. Material
3.1 Als Grundlage für die Berechnung von erforderlich
werden den Materialien gelten die bei der Ausführung jeweils geltenden Innungslisten für
Heizung, Lüftung, Sanitär.
3.2 Für Preise und Materialien, die im Stundenlohn
verarbeitet werden und in den Innungslisten nicht
enthalten sind, gelten die gleichen Kalkulationsbedingungen wie in den o.a. Listen.
5.1.10.
Stundenlohnarbeiten Mischpreis
Stundenlohnarbeiten
für unvorhergesehene Demontage- und Montagearbeiten,
soweit nicht in den vor aufgeführten Titeln erfaßt
(Änderungen, Anpassungen, Neuinstallation, Einregulierung).
Durchschnittspreis für Arbeitspersonal das für Stundenlohnarbeiten eingesetzt wird. Unabhängig von der Qualifikation
wird nur der angebotene Mittelpreis, einschl. Aufsichtsstunden,
vergütet (gilt auch für Maschinen-Personal). Für alle Arbeiten
liegen die Tariflöhne einschl. Unkosten und Gewinn zugrunde.
Evt. anfallende Regiearbeiten dürfen nur auf schriftliche Anordnung der Bauleitung ausgeführt werden. Die Regiezettel
sind der Bauleitung täglich zur Unterschrift vorzulegen. Verspätet eingereichte Regiezettel werden nicht anerkannt.
Der Stundenlohn-Mischpreis ist für alle Qualifikationen
und für alle Gewerke (auch Subunternehmer) anzugeben
200,000 h
.........................
.........................
Stundenlohnarbeiten für unvorhergesehene
Umplanungsarbeiten
5.1.20.
*** Preisanfrageposition
Stundenlohnarbeiten Ingenieur
Stundenlohnarbeiten
für unvorhergesehene Umplanungsarbeiten im Rahmen
von bauseitigen Änderungen.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Qualifikation: Ingenieur
(Einheitspreis = Stundensatz lt. Anmerkungstext)
1,000 h
5.1.30.
.........................
Nur Einh.-Pr.
.........................
Nur Einh.-Pr.
.........................
Nur Einh.-Pr.
Stundenlohnarbeiten Techniker
Stundenlohnarbeiten
Qualifikation: Techniker
1,000 h
5.1.40.
Stundenlohnarbeiten Technischer Zeichner
Stundenlohnarbeiten
Qualifikation: Technischer Zeichner
1,000 h
Summe 5.1.
Stundenlohnarbeiten..
.........................
Summe 5.
Stundenlohnarbeiten
.........................
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
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EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
6.
*** Wahlgruppe
Wartung
6.1.
Wartung Lüftung
Kostengruppe 439
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Vorbemerkungen
Gewährleistung verbindlich, auf Auftragserteilung
besteht jedoch kein Rechtsanspruch.
Grundlagen für die durchzuführenden Wartungsarbeiten
sind:
1. VDMA 24 186 Teil 1, Lufttechnische Geräte und
Anlagen mit den Baugruppen:
1. Luftfördereinrichtung
2. Wärmetauscher
3. Luftfilter
4. Luftbefeuchter
5. Bauelemente des Luftverteilungssystemes
6. Schaltschrank, Regelanlage,
Leittechnik, Druckluftstation
7. Antriebselemente
8. Rohrnetz
2. Herstellerforderungen:
sowie die zu liefernden Wartungs- und Arbeitskarten für
die fertiggestellte Anlage.
Zur Wartung gehören alle Maßnahmen, die zur Bewahrung
des Sollzustandes und zur Funktionstüchtigkeit der
Anlage gehöhren.
Sie hat alle Betriebsmittel des betreffenden LVAbschnittes zu umfassen, und jedes Gerät ist
entsprechend dem System des Bieters/Lieferanten einer
regelmäßigen Detailwartungsmaßnahme zu unterziehen.
Der Angebotspreis muß alle Wartungsarbeiten enthalten,
unabhängig davon, wieviele Wartungen notwendig sind.
Material- und Ersatzteillieferungen:
Materiallieferungen sind nicht enthalten, ausgenommen
sind jedoch Materialien, die aufgrund von Gewährleistungsansprüchen zu ersetzen sind, sowie evtl. erforderliche Schmiermittel, Dichtungen und Putzmaterial.
Sind zusätzliche Materiallieferungen erforderlich,
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 177 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
müssen sie dem Auftraggeber bestätigt bzw. vor Beginn
der Arbeiten angeboten und die Beauftragung eingeholt
werden.
Prüfprotokoll:
Über jeden Wartungsdienst ist ein Prüfprotokoll über
den angetroffenen Anlagenzustand und die ausgeführten
Wartungsarbeiten dem Bauherrn zuzustellen.
Wartungsarbeiten für das 1. Jahr
6.1.10.
6.1.20.
6.1.30.
6.1.40.
6.1.50.
6.1.60.
gem. VDMA 24186, Teil 1 (Punkt 1)
Luftfördereinrichtung.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Wärmetauscher.
Luftfilter.
Luftbefeuchter.
Bauelemente des Luftverteilungssystems.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 178 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Schaltschrank, Regelanlage,
Leittechnik und Druckluftstation.
6.1.70.
6.1.80.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Antriebselemente.
Rohrnetz.
6.1.90.
6.1.100.
6.1.110.
6.1.120.
Wärmetauscher.
Luftfilter.
Luftbefeuchter.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 179 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
6.1.130.
6.1.140.
6.1.150.
6.1.160.
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Antriebselemente.
Rohrnetz.
6.1.170.
6.1.180.
6.1.190.
Wärmetauscher.
Luftfilter.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 180 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
6.1.200.
Luftbefeuchter.
6.1.210.
6.1.220.
6.1.230.
6.1.240.
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Antriebselemente.
Rohrnetz.
6.1.250.
6.1.260.
Wärmetauscher.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 181 von 206
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Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
6.1.270.
Luftfilter.
6.1.280.
6.1.290.
6.1.300.
6.1.310.
6.1.320.
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Luftbefeuchter.
Antriebselemente.
Rohrnetz.
6.1.330.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 182 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
6.1.340.
Wärmetauscher.
6.1.350.
6.1.360.
6.1.370.
6.1.380.
6.1.390.
6.1.400.
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Luftfilter.
Luftbefeuchter.
Antriebselemente.
Rohrnetz.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 183 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
Summe 6.1.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Wartung Lüftung..
Seite: 184 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
6.2.
Wartung MSR
Kostengruppe 439
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Vorbemerkungen
sind:
1. VDMA 24 186 Teil 4, MSR-Einrichtungen und Geb
äudeautomationssysteme mit den Baugruppen:
1. Versorgungseinrichtungen
2. Schaltschränke, Bedientableaus, Steuerungen
3. Meßwertegeber, Sicherheits- und Behälterüberwachungseinrichtungen
4. Regler, Zusatzmodule, Optimierungsgeräte
5. Stellgeräte
6. Datenübertragungseinrichtungen,
Peripheriegeräte
7. Gebäudeleitsysteme
8. Software
Anlage gehöhren.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 185 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
werden.
Prüfprotokoll:
6.2.10.
Versorgungseinrichtungen.
.
1,000 psch
6.2.20.
.........................
Nur Einh.-Pr.
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Schaltschränke, Bedientableaus, Steuerungen.
.
1,000 psch
6.2.30.
6.2.40.
6.2.50.
Meßwertegeber, Sicherheits- und Behälterüberwachungseinrichtungen.
.
Regler, Zusatzmodule, Optimierungsgeräte.
.
Stellgeräte.
.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 186 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
6.2.60.
Datenübertragungseinrichtungen,
Peripheriegeräte.
.
6.2.70.
6.2.80.
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
.........................
Nur Einh.-Pr.
.........................
Nur Einh.-Pr.
Gebäudeleitsysteme.
Software.
.
6.2.90.
6.2.100.
1,000 psch
6.2.110.
1,000 psch
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 187 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
6.2.120.
6.2.130.
6.2.140.
6.2.150.
6.2.160.
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
.........................
Nur Einh.-Pr.
Stellgeräte.
Peripheriegeräte.
Software.
6.2.170.
6.2.180.
1,000 psch
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 188 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
6.2.190.
6.2.200.
6.2.210.
6.2.220.
6.2.230.
6.2.240.
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Stellgeräte.
Peripheriegeräte.
Software.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 189 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
6.2.250.
Menge ME
1,000 psch
6.2.260.
6.2.280.
6.2.290.
6.2.300.
6.2.310.
Gesamtbetrag
in EUR
.........................
Nur Einh.-Pr.
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
6.2.270.
Einheitspreis
in EUR
Stellgeräte.
Peripheriegeräte.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 190 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
6.2.320.
Software.
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
6.2.330.
6.2.340.
1,000 psch
6.2.350.
6.2.360.
6.2.370.
6.2.380.
Stellgeräte.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 191 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Peripheriegeräte.
6.2.390.
6.2.400.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Software.
Summe 6.2.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Wartung MSR..
Seite: 192 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
6.3.
Kostengruppe 489
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Vorbemerkungen
sind:
1. VDMA 24 186 Teil 3, Kältetechnische Anlagen
mit den Baugruppen:
1. Verdichter
2. Wärmeaustauscher
3. Anlagenteile (Kältekreislauf)
4. Rückkühlanlage
5. Luftfördereinrichtung
6. Elektrische Einrichtungen (nach VDMA 24 186,
T.4)
7. Antriebselemente
8. Rohrnetz (Sekundärkreislauf)
Anlage gehöhren.
werden.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 193 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
OZ
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
Prüfprotokoll:
6.3.10.
6.3.20.
6.3.30.
6.3.40.
6.3.50.
6.3.60.
Verdichter.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Wärmeaustauscher.
Anlagenteile (Kältekreislauf).
Rückkühlanlage.
Elektrische Einrichtungen.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 194 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
6.3.70.
Antriebselemente.
6.3.80.
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Rohrnetz (Sekundärkreislauf).
6.3.90.
6.3.100.
6.3.110.
6.3.120.
6.3.130.
Verdichter.
Wärmeaustauscher.
Rückkühlanlage.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 195 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
6.3.140.
6.3.150.
6.3.160.
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Antriebselemente.
6.3.170.
6.3.180.
6.3.190.
6.3.200.
Verdichter.
Wärmeaustauscher.
Rückkühlanlage.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 196 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
6.3.210.
6.3.220.
6.3.230.
6.3.240.
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Antriebselemente.
6.3.250.
6.3.260.
6.3.270.
Verdichter.
Wärmeaustauscher.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 197 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
6.3.280.
Rückkühlanlage.
6.3.290.
6.3.300.
6.3.310.
6.3.320.
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Antriebselemente.
6.3.330.
6.3.340.
Verdichter.
Wärmeaustauscher.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 198 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Projekt:
LV:
0833
0833-3
OZ
6.3.350.
6.3.360.
6.3.370.
6.3.380.
6.3.390.
6.3.400.
H2Z Ludwigsburg
Menge ME
Einheitspreis
in EUR
Gesamtbetrag
in EUR
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
1,000 psch
.........................
Nur Einh.-Pr.
Rückkühlanlage.
Antriebselemente.
Summe 6.3.
Wartung Kältetechnische Anlagen..
Summe 6.
Wartung
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 199 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Zusammenstellung
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
Ordnungszahl Kurztext
Betrag in EUR
1.
1.1.
.........................
Umluftkühlgeräte
Kostengruppe 435
.........................
.........................
Kanäle L-90
.........................
.........................
.........................
Rundrohr flexibel
.........................
.........................
Volumenstromregler
.........................
1.10.
Brandschutzklappen
.........................
1.11.
.........................
Luftdurchlässe
.........................
.........................
Summe 1.
.........................
1.2.
1.3.
1.4.
1.5.
1.6.
1.7.
1.8.
1.9.
1.12.
1.13.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Raumlufttechnische Anlagen DIN ..
Seite: 200 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Zusammenstellung
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
Betrag in EUR
2.
2.1.
.........................
Summe 2.
.........................
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 201 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Zusammenstellung
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
Betrag in EUR
3.
3.1.
Automationstechnik
.........................
3.2.
Schaltanlage
.........................
3.3.
.........................
3.4.
Kanalsensoren
.........................
3.5.
Raumsensoren
.........................
3.6.
.........................
3.8.
Wärmemengenzähler
.........................
3.9.
Gebäudeleittechnik
Kostengruppe 483
.........................
Summe 3.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Mess-, Steuer- und Regelungstec..
.........................
Seite: 202 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Zusammenstellung
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
Betrag in EUR
4.
4.1.
Kostengruppe 439
.........................
Summe 4.
.........................
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Seite: 203 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Zusammenstellung
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
Betrag in EUR
5.
Stundenlohnarbeiten
5.1.
Stundenlohnarbeiten
Gewerke Lüftung, Kälte, MSR
.........................
Summe 5.
.........................
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Stundenlohnarbeiten
Seite: 204 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Zusammenstellung
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
Betrag in EUR
6.
Wartung
6.1.
Wartung Lüftung
Kostengruppe 439
6.2.
Wartung MSR
Kostengruppe 439
6.3.
Kostengruppe 489
Summe 6.
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
Wartung
Seite: 205 von 206
EFG
Berblingerstr. 12
71254 Ditzingen
Zusammenstellung
Projekt:
LV:
0833
0833-3
H2Z Ludwigsburg
Betrag in EUR
LV
0833-3
1.
.........................
2.
.........................
3.
.........................
4.
.........................
5.
Stundenlohnarbeiten
.........................
6.
Wartung
Summe LV
0833-3 H2Z - Lüftung, Kälte, MSR
.........................
Zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer aus
......................... EUR
in Höhe von 19,00 %
......................... EUR
......................... EUR
Das LV besteht aus den Seiten 1 bis 206
(Ort)
Druckdatum: 21.08.2009 13:39:15
(Datum)
(rechtsgültige Unterschrift)
Seite: 206 von 206

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