Mir geht´s gut! - GfM
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Mir geht´s gut! - GfM
Ihr Wettbewerbsvorteil Nutzen Sie unser verkaufsstarkes Modul-Angebot! Ja, ich interessiere mich für den GfM-Trend-Möbeleinkaufsverbund, insbesondere für ❒ ❒ ❒ ❒ ❒ ❒ Erstklassige Einkaufskonditionen und exklusive Markenkonzepte sind die Grundlage für Ihren Verkaufserfolg. Sichern Sie sich Ihren individuellen Wettbewerbsvorteil durch kundenorientierte Sortimentsmodule und einzigartige Marketinglösungen. Der GfM-Trend-Möbeleinkaufsverband ist demokratisch organisiert und richtet sich speziell an mittelständische Individualeinrichter, die ihre Umsätze unabhängig, aber in einer starken Gemeinschaft maximieren wollen. Wir bieten Ihnen für alle betrieblichen Belange, wie z.B. Einkauf, Verkauf, Werbung oder Zentralregulierung praxisorientierte, professionelle Unterstützung. Bei GfM-Trend zu sein bedeutet: ➔ Stark dem Wettbewerb gegenüber ➔ Schnell auf Trends reagieren ➔ Intelligent auf dem Markt agieren ❒ ❒ Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung: ❒ ❒ Firma Vorname, Name ❒ ❒ Straße Ländergruppe Österreich ❒ ❒ PLZ, Ort SPEZIAL 12/06 Telefon, Telefax M A T R A T Z E N S Y S T E M E E-Mail Faxantwort an: 09445 204 -160 GfM-Trend-Möbeleinkaufsverbund Donaustraße 15 93333 Neustadt/Donau Telefon 09445 204-0 E-Mail [email protected] www.gfm-trend.de „Mir geht´s gut!“ Joachim Herrmann: „Die homogene und Zum 1. Januar 2006 fusionierten bekanntlich die beiden Einkaufsverbände GfM und Trend zur GfMTrend KG mit Sitz in Neustadt an der Donau. Inwieweit die Verschmelzung beider Verbände bereits liberale Struktur ist unser Erfolg!“ gewidmet, das heißt inhabergeführten Möbelhäusern. GfMTrend geht bewusst diesen Weg, um auch in Zukunft sicherzustellen, dass die familiengeführten Unternehmen die Vorteile der Verbundgruppe direkt spüren und erhalten und nicht durch Umsatzriesen zu Wasserträgern werden. abgeschlossen ist, wie sich der GfM-Trend-Verband derzeit aufstellt und wie man sich für die Zukunft gerüstet hat, darüber sprach mit Geschäftsführer Joachim Herrmann MÖBELMARKT-Redakteurin Sabine Schmiedl-Babel. „ Mir geht´s gut, weil ich einen Verband habe, der mir mit seinem Rundum-Service so viel Arbeit wie möglich abnimmt, so dass ich mich auf mein Kerngeschäft – das Verkaufen von Möbeln – konzentrieren kann! GfM-Trend bietet mir beste Konditionen, durchdachte Konzepte und umfassende Serviceleistungen. “ Josef Krug ist Inhaber von Möbel Krug in Kolbermoor bei Rosenheim. Mit seinem 2.000 qm großen Vollsortimentshaus und eigenem Küchenhaus behauptet er sich sehr erfolgreich gegenüber den Platzhirschen der Region, Segmüller und Weco. MÖBELMARKT: Herr Herrmann, wie ist das erste Jahr für den GfM/Trend-Verband angelaufen? Joachim Herrmann: Sehr gut. Die Stimmung ist sehr gut sowohl bei unseren Gesellschaftern als auch verbandsintern. Durch die Fusion haben wir durch unsere gebündelten Stärken neue attraktive Gesellschafter hinzugewinnen können. Aktuell repräsentiert GfM-Trend 525 Gesellschafter mit knapp über 600 Verkaufsstellen. Und auch der Umsatz ist deutlich im Plus. Vor allem der Bereich Küchen ist sehr gut gestartet und verzeichnet derzeit ein zweistelliges Plus. Joachim Herrmann – seit dem 1. April alleiniger MÖBELMARKT: Worauf führen Sie GfM-Trend-Geschäftsführer. den Erfolg zurück? Herrmann: Ausschlaggebend ist die demokratische, liberale und homogene Struktur des Verbandes. GfM-Trend ist ein reiner Mittelstandsverband mit einer genossenschaftlichen Struktur. Unsere Gesellschafter wählen aus ihren Reihen 16 Delegierte. Zusammen mit dem Beirat und der Geschäftsführung werden die Strategien festgelegt und Entscheidungen getroffen. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass in allen für den Verband wesentlichen Punkten die Gesellschafter mit eingebunden sind und den Weg des Verbandes mitbestimmen. Dadurch ergeben sich sehr kurze Entscheidungswege. So können wir schneller auf die sich verändernden Marktsituationen reagieren. Darüber hinaus bieten wir unseren Gesellschaftern eine maximale Sicherheit durch die Trennung des operativen Geschäfts und der Bonuseinnahmen. Unsere Mitgliederstruktur und damit die Umsatzstruktur unserer Häuser sind sehr homogen. Wir haben uns dem echten Mittelstand MÖBELMARKT: Was hat sich durch die Fusion geändert? Herrmann: Durch die Fusion haben wir dem Verband ein neues, zeitgemäßes „Gesicht“ gegeben – ohne die angestammten Erfolgstrukturen von GfM zu übertünchen. Nach wie vor lebt der Verband von den persönlichen Beziehungen, von der Menschlichkeit, Ehrlichkeit und Geradlinigkeit. GfMTrend ist eine Bauchsache – und das soll auch so bleiben. Durch die Fusion haben wir uns strukturell an die Zeichen der Zeit angepasst und haben nun eine Größenordnung erreicht, um auch langfristig für die Zukunft gerüstet zu sein. Unsere Klientel, also die echten mittelständischen, familiengeführten Handelshäuser, brauchen gerade in der Zukunft einen leistungsstarken Verband, der ihnen all die Leistungen anbieten kann, die sie alleine nicht umsetzen können. MÖBELMARKT: Welche Leistungen sind dies konkret? Herrmann: GfM-Trend ist kein reiner Einkaufsverband. Vielmehr verstehen wir uns als Service- und Dienstleistungsverband, der seinen Mitgliedern zukünftig noch stärker Konzepte an die Hand gibt. Wir arbeiten ständig im Bereich Produktund Sortimentspolitik an neuen Ideen und Gesamtkonzepten, die den derzeitigen Markterfordernissen Rechnung tragen. So haben wir jetzt zur Jahreshauptversammlung unsere neuen Module „Topline Polsterkollektion“ und „Dream Art“ vorgestellt. Die Topline Polsterkollektion geht zunächst unter der Bezeichnung „Wellness & Relaxen“ mit einer TV-Sessel-Kollektion an den Start. „Dream Art“ ist ein neues Vermarktungskonzept für komplette Schlafsysteme. Zudem haben wir ganz neu unsere Aktivgruppen ins Leben gerufen, über die werbewirksame Ware im Netto-Netto-Bereich vermarktet werden soll. Leistungsstark ist auch unser neues, gemeinsames Konditions- und Rückvergütungssystem, das ab dem 1. Januar an- Ausschlaggebend für den Erfolg des Verbandes ist seine demokratische, liberale und homogene Struktur. gewendet wird. Dabei handelt es sich um ein reines leistungsorientiertes Vergütungssystem, bei dem sich die Rückvergütung auf den Umsatz mit bestimmten Lieferanten bezieht und nicht auf den Gesamtumsatz. Das heißt, bei diesem System können alle Händler profitieren – was ja letztendlich unser Ziel ist. Wir werden auch in Zukunft den Focus auf die Rendite und den Erfolg des inhabergeführten mittelständischen Möbelhandels legen und unser Ziel verfolgen, sukzessive weiter zu wachsen. MÖBELMARKT: Vielen Dank für das Gespräch. PAL ist ein freiwilliges Zuteilungssystem von GfM-Trend. Bei der jährlichen Hausmesse tätigt man so 2.500 Platzierungen in zehn Stunden. (Fotos: GfM-Trend, Archiv) SPEZIAL Mit Konzepten am Markt punkten Hochwert Design Landhaus So sind die Vollsortimentskonzepte, die der GfM-Trend-Verband seinen Händlern bietet, am Markt positioniert. Discount Gerade für mittelständische Händler ist es derzeit schwierig gegenüber der zunehmenden preislichen, aber mittlerweile auch konzeptionellen Konkurrenz aus der Großfläche zu bestehen. Hinzu kommen verstärkt neue, zusätzliche Handelsformate wie E-Commerce, Versandhandel etc., die den traditionellen Mittelständlern „das Wasser abgraben. „Will man als mittelständischer Händler am hart umkämpften Möbelmarkt weiter erfolgreich agieren, muss man sich deshalb ein klares Profil verschaffen und konzeptionell gut aufstellen“, erklärt Einkaufsleiter Dirk Bachmann. „Der GfM-Trend-Verband bietet mit seinen Modulen ganzheitliche Lösungen für dieses Problem an.“ Ob Vollsortimentsmodule wie die Topline Wohnkollektion, die Topline Designkollektion WohnArt oder La Natura by Casa Mobile oder Spezialmodule wie KüchenProfiCenter, Dreamart, Traumzeit, Ruhezeit oder die Topline Polsterkollektion – mit allen Modulen kann sich der Händler auf unterschiedliche Weise ein eigenes Profil verschaffen und sich damit auch gegenüber dem Endverbraucher ganz klar am Markt positionieren. Konsumig in der Marktmitte Das altbewährte Vollsortimentsmodul „Topline Wohnkollektion“ bildet das Dach der GfM-Trend-Markenkollektion. Das Kernsortiment besteht zum größten Teil aus den Zuteilungsmodellen, die jedes Jahr neu erfolgen, und die im anspruchsvollen Konsumbereich angesiedelt sind. „Die Topline Wohnkollektion ist quasi das tägliche Brot für unsere Häuser“, erklärt Modulmanager Oliver Borchers. „Die PALZuteilung gewährleistet zudem beste Einkaufspreise.“ Dass dieses Konzept aufgeht, belegen auch die Zahlen. Während der jährlichen GfM-Trend-Hausmesse, an der Zuteilungsmodelle, Neuheiten und zusätzliche Werbeware gezeigt werden, werden von den Mitgliedern rund 2.500 Platzierungen in zehn Stunden getätigt. Die Topline Wohnkollektion ist für alle Zielgruppen geeignet und hat damit die größte Bandbreite im Modul-Portfolio des GfM-Trendverbandes. „Der Vorteil für den Händler liegt vor allem auch darin, dass er die Topline Wohnkollektion – wie übrigens alle unsere Module – als Eigenmarke vermarkten und sich damit gegenüber dem Endverbraucher dem direkten Preisvergleich entziehen kann. Dazu trägt auch die stetig wachsende Anzahl an Exklusivmodellen in allen Warengruppen bei.“ Darüber hinaus stellt GfM-Trend ein komplettes Werbe- und Marketingpaket zur Verfügung, NEU! Starkes Profil mit Design und Lifestyle Erfolg durch Themenwelten Mit der Topline Designkollektion, die 2005 installiert wurde, bietet GfM-Trend ein Konzept, um sich im designorientierten Bereich zu profilieren. Das Sortiment ist eine Zusammenstellung exklusiver Möbel mit hohem Designanspruch. Dabei finden sich sowohl hochwertige, planungsintensive Modelle der sog. GfMTrend-A-Lieferanten wie z.B. W.Schillig, E.Schillig, Wackenhut, Gepade und viele mehr genauso wie günstige Möbel mit hohem Designanspruch, wie z.B. von Flötotto. Diese werden zu stimmigen Lifestyle-Inszenierungen für die Bereiche Küche, Polster, Speisen, Wohnen und Schlafen zusammengestellt. „Das Konzept der Topline Designkollektion ist für Händler geeignet, die schon heute auf exklusivem, hochwertigen Niveau vermarkten und eine Ergänzung zu ihrem vorhandenen Sortiment suchen. Andererseits bieten wir Händlern, die heute im hart umkämpften mittleren Marktsegment arbeiten, die Möglichkeit, sich dauerhaft zu profilieren und zu positionieren“, erklärt Modulmanager Oliver Borchers. Die Kollektion kann als Shop-in-Shop ab 200 qm oder als „Stand alone“Lösung bis 1.500 qm installiert werden. „Wichtig ist die Inszenierung am POS“, betont Oliver Borchers. Dazu steht dem Händler ein kompetentes Team zur Seite, das von der Ausstellungsplanung bis hin zur Dekoration wahlweise alles übernimmt. Und auch beim Marketing überlässt man nichts dem Zufall. Das Konzept beinhaltet eine hochwertige, designorientierte Indoor- und Outdoorkommunikation, die Topline als Hausmarke kommuniziert. In unserer schnelllebigen und unsicheren Zeit ist der Wunsch nach Nestwärme, Geborgenheit und Natürlichkeit sowie nach einem Wohlfühlambiente zu Hause beim Verbraucher besonders stark. „Mit unserem neuen Modul La Natura by Casa Mobile geben wir unseren Händlern die passende Antwort auf diesen Trend am Markt“, erklärt Einkaufsleiter Dirk Bachmann. La Natura by Casa Mobile ist ein durchdachtes Lifestylekonzept, das themenbezogen Möbel und Wohnaccessoires individuell kombiniert und emotional ansprechend in Szene setzt. Die Themenwelten tragen klangvolle Namen wie „Finca Feelings“ oder „Oceans Blue“ und sollen den Verbraucher das Gefühl von Urlaub zu Hause vermitteln. Preislich ist La Natura bei Casa Mobile in der gehobenen Mitte angesiedelt und richtet sich in erster Linie an junge und junggebliebene Zweit- und Dritteinrichter. „Ob als Shop-in-Shop oder als „Stand alone“-Lösung, wichtig ist, dass der Händler die Themenwelten konsequent und emotional ansprechend umsetzt“, erklärt Bachmann. Emotionale Prospekte, ein einmal jährlich erscheinendes Journal, direct mailings und attraktive Events runden das Lifestyle-Konzept ab. Lifestyle für Individualisten Lieben Sie schöne, ausgefallene Dinge? Sind Sie anspruchsvoll und stöbern gerne in Läden mit anprechender, stimmungsvoller Warenpräsentation? Dann sind Sie bei Casa Mobile genau richtig! Das Lifestyle-Modul des GfM-Trend-Verbandes richtet sich an designorientierte Käufer zwischen 30 und 55 mit gehobenen Ansprüchen, mit Liebe zu Kultur und den schönen Dingen des Lebens. „Casa Mobile ist nicht mehr nur Junges Wohnen. Vielmehr werden preisgünstige und hochwertige, ausgefallene Produkte – Möbel und Accessoires – miteinander kombiniert. Nicht der Preis steht dabei im Vordergrund, sondern der hohe Designanspruch der Produkte, der Materialienmix, die Art der Präsentation und nicht zuletzt die Emotionen, die mit Casa Mobile geweckt werden sollen“, erklärt Einkaufsleiter Dirk Bachmann. Und nicht zuletzt lebt Casa Mobile von der Persönlichkeit des Händlers. „Unsere Casa Mobile-Händler sind Individualisten, die selbst sehr kreativ sind und es verstehen die Produkte in ausgefallenen Stimmungswelten effektvoll in Szene zu setzen – und viel Spaß dabei haben.“ Dazu liefert der Verband das nötige Handwerkszeug an Produkten und Werbeunterstützung. SPEZIAL NEU! M A T R A T Z E N S Y S T E M E Konzentrierte Vorteile Die Marke macht´s Hochwertige Polstermöbelkompetenz Im Küchen-Profi-Center ist die Stärke von guten Küchenlieferanten und -häusern gebündelt. Das bewährte Segment des GfM-Trend-Verband, das sowohl für Spezialisten als auch für Vollsortimentshäuser mit Küchenabteilung konzipiert ist, ist derzeit mit über 40% am Gesamtumsatz des Verbandes beteiligt und erfreut sich mit 11,5% Umsatzzuwachs in 2006 einer höchst erfreulichen Entwicklung. „120 Anschlusshäuser setzten das Küchen-Profi-Center derzeit erfolgreich um“, so Dirk Bachmann, der 1993 die Verantwortung für das Modul übernommen und mit einem umfangreichen Relaunch an die Marktgegebenheiten angepasst hat. „Der Erfolg des Küchen-Profi-Centers liegt darin, dass wir sehr verkaufsorientiert denken“, erläutert Bachmann. „Wir haben ein sehr straffes, konsumfähiges Sortiment zusammengestellt sowie exzellente Preise“, ergänzt Modulmanager Günter Ottenbacher. Ergänzt wird das Konzept durch ein schlagkräftiges Werbe-und Marketingkonzept, das von Outdoorfahnen, Schaufensteraufklebern, Preisschildern bis hin zu Prospekten, Anzeigen, Aktionen, Events, Direktmailings reicht. DreamArt ist die GfM-Trend-Marke rund um das Thema gesunder und erholsamer Schlaf. Das Konzept mit seinem Produktportfolio aus Matratzen, Lattenrosten und Wasserbetten sowie Bettwaren ermöglicht den Mitgliedshäusern einen kompetenten Auftritt als Betten-Fachabteilung oder als eigenständige Fachhandelslösung. „Der eigenständige Auftritt von DreamArt gewährleistet unseren Händlern hohe Kalkulationsaufschläge und Renditen“, erklärt Modulmanager Josef Palgen. Alle Sortimentsbausteine tragen das gleiche Label und werden mit Hilfe des durchgängigen Corporate Design in Präsentation und Werbung als Handelsmarke etabliert. Um den Endkunden zielstrebig zu richtigen Lösungen zu führen, gehören zur perfekten Gestaltung entsprechende Kunden-Informationsfahnen aus Stoff, Wand-Fahnen, Aufsteller, Verkaufsständer etc. Hinzu kommen umfangreiche Werbemittel mit Anzeigen, Prospekten etc. Unter dem Namen „Topline Polsterkollektion“ lanciert GfMTrend derzeit ein neues Spezialmodul zur Vermarktung von hochwertigen Polstermöbeln. Gestartet wird unter dem Credo „Wellness & Relaxen“ mit einer Fernsehsessel-Kollektion. „Mit dem neuen Modul tragen wir dem derzeitigen Trend am Markt Rechnung und geben unseren Händlern ein komplettes Kompetenz-Center in Sachen Fernseh-Relax-Sessel an die Hand“, erkärt Verantwortlicher Oliver Borchers. Die Fernsehsesselkollektion umfasst derzeit Studiolösungen von fünf bis 12 Modellen, darunter ein GfM-Trend-Exklusiv-Modell mit unterschiedlichen Relax-Funktionen und acht verschiedenen Sesselgrößen. „Das Modul gibt dem Händler zum einen die Möglichkeit, seine Kompetenz im Polstermöbelbereich weiter auszubauen. Zum anderen stellt er damit unter Beweis, dass er ein Ohr am Markt hat und dem aktuellen Bedürfnis der Verbraucher nach Wellness und Relaxen Rechnung trägt.“ Ein eigener, emotional ansprechender Markenauftritt mit umfangreicher Studioausstattung und entsprechender Werbeunterstützung unterstreicht die konzeptionelle Ausrichtung in Richtung „Wellness & Relaxen“. Aktuell konnten bereits über 30 Studios in sechs Monaten platziert werden – ein Beweis, dass man mit dem neuen Konzept den Nerv der Zeit getroffen hat. Gewinn mit lückenlosem Sortiment Mit Eigenmarken raus aus der Vergleichbarkeit Es gibt eine wachsende Käufergruppe am Markt, die Wert auf hochwertiges Design und Ästhetik legt und die Kochen und Essen zelebriert. Für diese markenbewusste, anspruchsvolle Zielgruppe bietet GfM-Trend die Marken Topline Küche und Apéro. „Teilweise parallel zum Relaunch des konsumorientierten KPC-Konzepts haben wir mit unseren designorientierten Marken-Modulen Topline Küche und Apéro das hochwertige Segment erschlossen“, erklärt Dirk Bachmann. „Beide Konzepte können vom Händler als Hausmarken vermarktet werden und bieten ihm so die Möglichkeit, sich klar am Markt zu positionieren und aus der Vergleichbarkeit zu kommen. Das hochwertige, designorientierte Sortiment schafft Profil und überzeugt außerdem durch hohe Rendite und gute Platzierungskonditionen. Das eigenständige, zielgruppenspezifische Marketing mit exklusiven Verkaufsunterlagen, völlig eigenen Flyern, emotional ansprechenden Prospekten, Hochwert-Broschüren etc. unterstreicht den Markenauftritt zusätzlich. Traumzeit ist bereits seit langem eine bewährte Spezialschiene von GfM-Trend, die Ende 2004 überarbeitet und an die heutigen Marktbedingungen angepasst wurde. Das Schlafzimmer- und Matratzenkonzept bietet Händlern die Möglichkeit, sich im Bereich Schlafen kompetent aufzustellen und kann sowohl als Fachmarkt als auch als Fachabteilung betrieben werden. „Wir geben hier bewusst keine Quadratmetervorgaben, um der Individualität unserer Mitglieder Rechnung zu tragen“, so die Verantwortlichen Oliver Borchers und Josef Palgen. Angesprochen werden mit Traumzeit vor allem Zweiteinrichter, die Wert auf Qualität legen und für die der Preis nicht unbedingt im Mittelpunkt steht. Das Sortiment umfasst die komplette Range an Schlafzimmermöbeln sowie einen eigenen Matratzenshop. Ein kompetentes Textilangebot rundet das Sortiment ab. Für die Vermarktung hat GfMTrend ein komplettes Marketingpaket geschnürt, das von Fahnen, Schaufenstergestaltungen, Preisschildern bis hin zu Prospekten reicht. Ländergruppe Österreich GfM-Trend besitzt neben seinen deutschen Gesellschaftern auch eine Vielzahl an österreichischen Anschlusshäuser, für die der Verband ein eigenes Modul installiert hat. „Durch die Fusion von GfM und Trend hat sich die Zahl unserer österreichischen Handelshäuser sehr stark erhöht. Zudem besteht hier eine Kooperation mit Europa-Möbel-Österreich. Daraus ist die sog. Möbelverbundgruppe (MVG) mit Sitz in Linz entstanden, deren Geschäftsführer Herr Mag. Lauß sowie Joachim Herrmann sind“, erklärt Modulmanager Oliver Borchers den Hintergrund. „Für unsere MVG-Häuser haben wir ein eigenes Leistungsgruppensortiment zusammengestellt, aus dem sich jeder Händler bedienen kann. Selbstverständlich haben unsere österreichischen Händler auch Zugriff auf das Polsterkompetenz mit ausgesprochen attraktiven Ertragsspannen Ruhezeit ist ein bewährtes Spezialmodul von GfM-Trend, mit dem sich der Händler im Bereich Polstermöbel kompetent aufstellen kann. Das Polstermöbelkonzept kann sowohl als Fachmarkt oder als „Shop in Shop“-Lösung betrieben werden. „Ruhezeit umfasst ein speziell verhandeltes Sortiment für preisbewusste Verbraucher mit gehobenen Qualitätsansprüchen. Für den Händler bietet das Konzept ausgesprochen attraktive Ertragsspannen“, erklären die Modulmanager Oliver Borchers und Josef Palgen. Für die Vermarktung steht dem Händler ein intelligentes, umfassendes Marketingpaket zur Verfügung, das von verkaufsunterstützenden Maßnahmen für den POS bis hin zum Außenauftritt reicht. deutsche Sortiment“, so Oliver Borchers. Darüber hinaus bietet der Verband seinen Partnern vier Mal pro Jahr eigene Prospektaktionen an, die individuell zusammengestellt werden. „Ob Jahreswechsel-, Schlafen-Spezial- oder Polstermöbelprospekt, das Thema der Prospektaktion wird gemeinsam mit unseren Händlern festgelegt“, erklärt Borchers weiter. „Zukunftsweisend war zudem unsere Erfatagung, die wir Ende November im Möbelhaus Treml in Salzburg abgehalten haben. Mit den zahlreichen Teilnehmern wurde hier die Jahresplanung 2007 besprochen und die Weichen für die Zukunft der Ländergruppe Österreich gestellt.“ SPEZIAL Eine hochwertige Produktqualität, ein hoher ästhetischer Anspruch, ein designorientierter Charakter – das ist WohnArt. Anspruchsvolles für Ästheten Bekanntlich entwickelt sich der Einrichtungsmarkt derzeit verstärkt in zwei Richtungen. Zum einen gewinnt der designorientierte Hochwertbereich an Bedeutung, zum anderen weitet sich der offensive Konsumbereich weiter aus. Mit den Modulen WohnArt und Aktivgruppe trägt der GFM-Trend-Verband dieser Polarisierung Rechnung und bietet seinen Mitgliedern damit die Möglichkeit, sich klar zu positionieren und sich auch langfristig erfolgreich am Markt aufzustellen. Es gibt Kunden, die sind anspruchsvoll und zudem renomMÖBEL BERGER mierfreudige Markenkenner. Zudem sind sie bereit, überdurchschnittlich viel Geld für Möbel und Einrichtungsgegenstände auszugeben. Großen Wert legen diese Konsumenten Layout der Ausaber auch auf eine stellung. So könexzellente, umfasnen sämtliche Fläsende und angechenformate abnehme Beratung. wechslungsreich Beim Premium-Mound attraktiv bedul „Wohnart“ des GfM-Trend-Verbandes findet genau diese stückt werden.“ Dieser Anspruch wird Lifestyle Zielgruppe das, was sie sucht. Hier gibt es nicht nur ein quaorientiert und mit hoher Emotionalität Das Konzept des litäts- und designorientiertes Angebot für den gehobenen kommuniziert. „Wohnart“-Moduls Wohngeschmack, sondern auch außergewöhnliche Gestalging sowohl bei tungsideen - Lifestyle orientiert und emotional ansprechend. Die Entwicklung von „Wohnart“ hat diesen Zielgruppentrend den Händlern als auch bei den Kunden auf: Bereits vor rund vorweggenommen. Denn „Wohnart“ ist keine reine Produkt- drei Jahren zeigte sich, dass die Markenbekanntheit bei 9% lag. Gleichzeitig verzeichneten „Wohnmarke, sondern ein Konzept. Hier nimmt art“-Studios, die sich dem neuen, ganzder Kunde nicht nur das einzelne Möbel, Facts & Figures: WohnArt heitlichen Konzept verschrieben hatten, sondern eine Einheit aus Service, PräsenVerantwortlich: Kerstin Prüglmeier eine durchgängig steigende Umsatzenttation und Produkt wahr. Die besondere Charakteristik: Hochwertschiene, wicklung. Herausforderung des Handels liegt dabei die dem Händler eine Position ohne Der Möbelhändler profitiert dabei von in der Führung dieser Marke. „Einerseits jede Vergleichbarkeit schafft; einem durchdachten Marketingpaket, muss sie eine einheitliche Identität widerZielgruppe: Elitäre Zielgruppe mit das ihm von Verbandsseite zur Verfügung spiegeln, um Profil entwickeln zu können, individuellen Designwünschen; gestellt wird. Wichtig dabei: Die hochandererseits muss sie Raum lassen für Mindestplatzierung: Flächenbewertige Produktqualität, der hohe ästhetidie individuellen Marktbedürfnisse der darf rund 50 qm, Platzierung EK sche Anspruch und das Design werden Händler vor Ort“ erklärt Modulmanagerin N/N 10.000 Euro; in der Kundenansprache Lifestyle orienKerstin Prüglmeier. „Dazu liefern wir eine Komplett eigenständiges, hochtiert und mit hoher Emotionalität kommuflexible Angebotspalette mit zahlreichen wertiges Marketingpaket niziert. Gestaltungsoptionen für Umfang und Aktiv und offensiv zum Erfolg Mit den Aktivgruppen, die zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ins Leben gerufen wurden, bietet GfMTrend ganz neu ein Konzept für den offensiven Konsumbereich. „Bei den Aktivgruppen geht es darum, gemeinsam werbewirksame Ware einzukaufen und offensiv im Netto-Netto-Bereich zu vermarkten“, erläutert Einkaufsleiter Dirk Bachmann. Ziel ist es, vor allem diejenigen mittelständischen Händler konzeptionell zu stärken, die oberhalb von 3.000 qm bis rund 12.000 qm angesiedelt sind und die auf gute Konsumware nicht verzichten wollen. „Für diese haben wir ein Sortiment, bestehend aus sehr konsumiger Ware, zusammengestellt, das eine hohe Umschlagshäufigkeit erwarten läßt“, so Bachmann weiter. Gesondert von GfM-Trend verhandelte Netto-Netto-Preise für die Ware sollen den mittelständischen Händler gegenüber der Großfläche konkurrenzfähig machen. Durch den gemeinsamen Einkauf der Ware lassen sich zudem sehr gute Eckpreislagen für die Werbung und außerhalb der Werbung sehr gute Kalkulationsaufschläge erzielen. „So können wir die Effizienz auf der Fläche erhöhen und Eckpreislagen in die Häuser Facts & Figures: bringen“, so Bachmann weiter. Aktivgruppe Neben den Einkaufsvorteilen, bietet der Verband ein Mal im Monat eine offensive Verantwortlich: Dirk Bachmann Werbeaktion, mindestens vier Aktionen Neu: seit Juli 2006 am Markt pro Jahr sind für die Händler Pflicht. „So Charakteristik: Konzept für offengenerieren wir mehr Frequenz und erhösiven Konsumbereich; gemeinsam hen letztendlich den Umschlag.“ wird werbewirksame Ware eingeDerzeit kann der Händler zwischen zwei kauft und vermarktet; Leistungsgruppen wählen: Die Leizwei Leistungsgruppen: LG 1 umstungsgruppe 1 ist mit 12.000 Euro Einfasst 12.000 Euro Einkaufsvolumen kaufsvolumen und mindestens vier Wer+ vier Werbeteilnahmen, LG 2 umbeteilnahmen pro Jahr gekoppelt. Die fasst 24.000 Euro Einkaufsvolumen Leistungsgruppe 2 umfasst 24.000 Euro + acht Werbeteilnahmen; Einkaufsvolumen und acht werbliche Leistungen: Speziell verhandelte Pflichtaktionen. Netto/Netto-Preise, konsumfähiges Nimmt der Händler an allen WerbeaktioSortiment, Einkaufsvorteile, eine nen teil, bekommt er in der Leistungsoffensive Werbeaktion pro Monat, gruppe 1 25% Rabatt auf die Prospekte, Sonderkonditionen bei Erstausin der Leistungsgruppe 2 50%. „Damit stattung, maßvoller Bonus; wollen wir letztendlich erreichen, dass Teilnehmer: 21 Ganz oben: Für den nötigen Umschlag sorgen frequenzbringende, offensive Werbemaßnahmen. Mit den Aktivgruppen bietet man bei GfM-Trend ganz neu ein Konzept für den offensiven Konsumbereich. die Händler am Markt präsenter sind, was essentiell ist für ihren Erfolg“, erklärt Bachmann. Darüber hinaus gewährt der Verband zudem Sonderkonditionen für die Erstausstattung sowie einen maßvollen Bonus. Seit dem Start des Konzeptes im Juli, haben sich bereits 21 Händler für die Teilnahme an den Aktivgruppen entschieden. „Das hat unser Konzept bestätigt“, freut sich Bachmann. SPEZIAL Für mehr Frequenz und besseren Umsatz! etc. Aber auch Postkarten, Kundenvorteilskarten bis hin zu Logo-Entwürfen oder Geschäftspapieren wie Briefbögen oder Visitenkarten werden von der Werbeagentur preiswert erstellt. Außerdem gestaltet sie Außenwerbung, z. B. Großplakate, Fahnen, Banner, Fensterbeklebung, Autobeschriftung und „give aways“ wie Kugelschreiber, Schirme, Mützen etc. GfM-Trend bietet seinen Mitgliedern ein umfassendes Servicepaket. Dazu gehört ein leistungsstarkes Werbeangebot, aus dem sich jedes Anschlusshaus eine für sich passende Darstellung auswählen und damit seine Positionierung am Markt erfolgreich Umfassendes Serviceund Dienstleistungsangebot unterstreichen kann. Und das ist längst noch nicht alles … Zu besonderen Anlässen wie Firmenjubiläen, Neueröffnungen etc. gestaltet die Werbeagentur darüber hinaus preisgünstig individuelle Werbemittel – von Individualprospekten über Kunden-Directmailings, Anzeigen und Flyer bis hin zu Außenwerbung, Autobeschriftungen, Fahnen, „give aways“ etc. Und das ist längst noch nicht alles. So bietet der Verband ein umfassendes Serviceangebot, das von der IT-Beratung bis hin zu Schulungen reicht. „Wir sind kein reiner Einkaufsverband“, erklärt Bachmann. „Vielmehr ist GfM-Trend ein Service- und Dienstleistungsverband, der seinen Mitgliedern so viel Arbeit wie möglich abnimmt, sofern dies gewünscht wird. Wir wollen als Verband unserer Klientel, den echten familiengeführten Mittelständlern, als Partner zur Seite stehen und ihnen Lösungen für ihre Probleme anbieten.“ Weitere Services: – Zentralregulierung über die VR-Diskontbank „Mit unserem leistungsstarken Werbeangebot geben wir Antworten auf die Kernprobleme des Mittelstandes: Bekanntheitsgrad, Frequenz, Image“, erklärt Dirk BachMit seinem 3-köpfigen Grafik-Team bietet GfM-Trend seinen Mitgliedern rund 30 Prospektaktionen im Jahr an. Dabei mann, Verantwortlicher Marketing/Vertrieb bei GfMunterscheidet man zwischen offensiven Vollsortimentsprospekten Trend. „Dass dies funktioniert, beweisen die Zahlen: und hochwertigen Darstellungen – je nach Aktion und Anlass. Eine Auswertung hat ergeben, dass diejenigen unserer Gesellschafter, die offensiv sind und aktiv an unseren Werbeaktionen teilnehmen, in ihrem Einzugsgebiet bekannter sind, mehr Frequenz in ihren Häusern aufweisen Module Küchen-ProfiCenter, Schlafen und Casa Mobile ofund letztendlich 15% mehr Umsatz machen als die anderen!“ fensive und wertvolle Spezialprospekte sowie hochwertige Wohnjournale für die Topline Designcollection. Darüber hinaus erstellt die Agentur Großflächenplakate, die als gemein„Gemeinsam sind wir stark!“ same Aktion für alle Mitglieder zur Verfügung stehen. „Mit Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ produziert die beiden Werbelinien treffen wir den Großteil unserer Partner. hauseigene Werbeabteilung des GfM-Trend Möbeleinkaufs- Falls nicht, schneidern wir auch kostengünstig den individuelverbundes, gemeinsam mit den jeweiligen Produktmanagern len Werbe-Maßanzug für unsere Händler.“ verschiedenste Prospekte, damit jedes Mitglied eine für sich passende Darstellung auswählen kann – und dies zu einem geringen Kostenaufwand für den Händler. „Durch gemeinsame Aktionen und die dadurch verbundenen hohen Auflagen können wir die Kosten für unsere Händler so gering wie möglich halten, schließlich muss Werbung für den Händler erschwinglich sein“, erklärt Bachmann. Mit seinem 3-köpfigen Grafik-Team bietet GfM-Trend seinen Mitgliedern rund 30 Prospektaktionen im Jahr an. Der Verband gestaltet die Prospektseiten, wickelt die Arbeit mit den Fotostudios und Lithoanstalten ab, koordiniert den Druckablauf mit seinen Druckereien. Bis zur Endkontrolle des fertigen Druckergebnisses bleibt alles in der Hand der verbandseigenen Werbeabteilung – ein besonderer Service für die Mitglieder. „Bei unseren Werbeaktionen fahren wir zweigleisig. Wir bieten sowohl offensive Prospektaktionen als auch die hochwertige Vermarktung an“, so Bachmann. Zudem gibt es für die – Versicherung – Möbel-Suchdienst – IT-Beratung – Multi Media Gestaltung/Webdesign – GfM-Trend-eigener Webshop für den Abverkauf – betriebswirtschaftliche Beratung – Absatzfinanzierung – Schulungen/Verkaufspsychologie – Schulungen/Küchenmonteure (TÜV) „Unser Verband lebt vom Miteinander“, erklärt Dirk Bachmann abschließend. „Wir stehen in regem Austausch mit unseren Mitgliedern. Dazu gibt es Erfa-Tagungen, Juniortagungen, die Jahreshauptversammlung, Treffen der Händler-Ausschüsse u.ä., die von unseren Mitgliedern sehr stark besucht werden und immer wieder auf´s Neue beweisen: GfMTrend ist eine Bauchsache!“ Individuelle Zusatzleistungen So gestaltet die Agentur von GfM-Trend beispielsweise zu besonderen Anlässen wie Firmen-Jubiläen, Neueröffnungen, Abverkauf oder ähnliches aus bestehenden Prospekten individuelle Titelseiten oder Kunden-Directmailings, Anzeigen, Flyer SPEZIAL