Vortrag Raucherentwöhnung aktuell

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Vortrag Raucherentwöhnung aktuell
Raucherentwöhnung
Mag. Anja Bader
Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin
Praxis für Psychologie, Supervision und Coaching
Bildungsakademie
www.anjabader.at
Was hören Sie heute?
• Geschichte, Nutzen und Interessantes
über Tabak
• Wirkweise von Nikotin
• Entstehung von Nikotin-Sucht
• Entzugssymptome
• Wege aus der Abhängigkeit
• Stolpersteine
• Hilfen
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Geschichte - TABAK
•
Älteste Darstellungen rituell rauchender Maya-Priester sind schon von
600–500 v. Chr. bekannt. Die Priester der Maya zündeten heilige Feuer an
und inhalierten dann den Tabakrauch.
•
Kolumbus dokumentierte am 6. November 1492 zum ersten Mal den
Tabakkonsum von Einheimischen auf der heutigen Insel Kuba.
•
1497 erste Berichte über die Tabakpflanze in Europa auf.
•
Zar Michail Romanow bekämpften den Tabakkonsum im 16./17.
Jahrhundert mit Strafen wie Verbannung, Exkommunikation und
Hinrichtung
•
andernorts 1625 erstmals die Tabaksteuer eingeführt wurde.
•
Französischen Gesandten Jean Nicot wurde der Tabak als Heilpflanze in
Frankreich eingeführt: Nach ihm wurde später der wichtigste Inhaltsstoff
Nikotin benannt.
•
19. Jahrhundert: Rauchen sozial weitgehend akzeptiert und als Mittel zum
Ausdruck von gesellschaftlichem Rang, Gelassenheit und Überlegenheit
positiv besetzt.
•
Mit zunehmender Verbreitung der medizinischen Erkenntnisse über die
gesundheitsschädlichen Folgen des Rauchens hat sich die allgemeine
Einschätzung des Rauchens stark zum Negativen hin gewendet: Personen
des öffentlichen Lebens vermeiden es heute zugunsten ihres Ansehens
als Vorbild meist, sich zum Rauchen zu bekennen
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Nutzung
•
Bis ins 17. Jahrhundert: Heilpflanze in der Augenheilkunde
•
getrocknete, kurierte und gerebeltenTabak-Blätter
(Rauchkraut): Tabakspfeifen oder gedreht als Zigaretten,
Zigarillos und Zigarren
•
Nikotin als Insektizid zur Schädlingsbekämpfung genutzt,
indem „Tabakbrühe“, ein Sud aus Tabakblättern, gegen
Insekten eingesetzt wurde. Da von dieser Maßnahme auch
schonungswürdige Nützlinge betroffen werden und wegen der
stark gesundheitschädlichen Wirkung des Nikotins als
Nervengift, wird diese Methode nicht mehr verwendet.
•
Zierpflanzen Waldtabak
•
Herrenparfums mitTabaknoten
•
Der Tabak gehört zu denjenigen Pflanzen, deren Genom am
besten erforscht ist. Die Produktion von Medikamenten in
Tabakpflanzen ist inzwischen ein ernsthafter und erfolgreicher
Forschungszweig.
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Interessant?
•
Der Tabakanbau in Europa wurde von der
Europäischen Union mit Subventionen von bis
zu 1 Milliarde Euro jährlich gefördert. Davon
entfielen rund 150 Millionen Euro auf den
Tabakanbau in Deutschland.
•
Ab 2005 wurden 20 Prozent der EU-Zahlungen
gezielt dafür eingesetzt, die Tabakbauern zum
Umsteigen auf andere Erzeugnisse zu
ermuntern.
•
Im Jahr 2010 wurde die Subventionierung des
Tabakanbaus in der EU eingestellt;
Umstellungsbeihilfen können noch längstens
bis 2013 beantragt werden
•
Die Tabaksteuer ist nach der Mineralölsteuer
die ertragsreichste Verbrauchssteuer.
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Rauchen
• In Österreich rauchen 31 % aller Frauen und
43% aller Männer über einem Alter von 15
Jahren
(Quelle: Spectra: Die Raucher in Österreich, 2005).
• Nikotin ist eine psychoaktive Substanz, die zur
Abhängigkeit führen kann.
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Motivation
Gründe sind sehr unterschiedlich:
•
•
•
•
•
•
•
•
Stimmung verbessern
Einsamkeit
Sozialer Druck in Peergruppen
Pubertäre Rebellion
die Hoffnung, Angst, damit auszugleichen
Ärger und Wut
Gewicht kontrollieren
an angenehme Situationen
(Genuss) gekoppelt
• „Stressbewältigung“
• …
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Warum raucht der Mensch?
Die
Wirkungen des Nikotins
auf die PSYCHISCHE VERFASSUNG
sind ein ENTSCHEIDENDER GRUND dafür,
dass ein Mensch überhaupt raucht
und dass
ein Rauchstopp so schwer fällt.
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Dieses alles in Kombination mit der
Berührung empfindlicher oraler Zonen
wird als sehr angenehmes Gefühl empfunden.
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Wie funktioniert Nikotin - Sucht?
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DEFINITON
„Sucht“ germ. suhti-, ahd. suht, suft, mdh. suht
ist nicht verwandt mit „suchen“.
Es geht auf „siechen“ (ahd. siechen, mhd. siuchan)
zurück, das Leiden an einer Krankheit.
Formulierungen des ICD-10 und spricht vom
Abhängigkeitssyndrom (nur für substanzgebundene Süchte).
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Pharmakologische Wirkung von Nikotin
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Wie entsteht die Sucht?
• wenn der Tabak glimmt, wird Nikotin freigesetzt
• gebunden an die Teerbestandteile wird Nikotin
über den Rauch in die Lunge transportiert und
• dort in den Blutkreislauf aufgenommen
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Wie entsteht Sucht?
• Nikotin überwindet die Blut-HirnSchranke
• Heftet sich dort an Nervenzellen (präund postsynaptische Achethycholin-)
Rezeptoren an und
• beeinflusst die Gehirnaktivität bereits
nach 7 Sekunden!
• Dopamin, Serotonin, Adrenalin,
Noradrenalin und Endorphine
ausgeschüttet
(chem. Stoffe für den
Informationsaustausch zw.Nervenzellen)
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Wie Sucht funktioniert
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Wie Sucht funktioniert
•
Nikotin steigert die Ausschüttung von Dopamin
•
Dopamin sorgt nicht selbst für den Kick, sondern
setzt hinter alle Erlebnisse ein Ausrufezeichen:
das hier, was du gerade tust – das ist immens wichtig!!!
•
Nikotin löst also eine wohlige Gefühlskaskade im Belohnungszentrum
des Gehirns aus.
•
Anzahl der Nikotinrezeptoren vermehren sich – je mehr Dopamin,
desto mehr Rezeptoren, desto unempfindlicher werden die
Rezeptoren – das Gehirn braucht größere Dosen des Suchtmittels –
zwingendes Verlangen nach Nikotin – SUCHTKREISLAUF
•
Bei Exrauchern sinkt die Anzahl der aktiven Rezeptoren, das
Suchtgedächtnis bleibt, schlafende Rezeptoren erwachen, sobald
eine Zigarette angezündet wird.
•
Durchschnittlicher Raucher: 7000 Zigaretten pro Jahr – 7000 mal
Eindringen ins Unterbewusstsein – es entsteht ein
„SUCHTGEDÄCHTNIS“
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Kriterien einer
Substanzabhängigkeit
1.
2.
Starker Wunsch oder Zwang, Zigaretten zu konsumieren
Verminderte Kontrollfähigkeit von Beginn, Beendigung und Menge des Zigaretten
Konsums
3.
4.
Rauchen, um Entzugssymptome zu mildern
Auftreten eines körperlichen Entzugs (Unruhe, Ängstlichkeit, Ungeduld, leichtes
Zittern, starkes Verlangen nach Zigaretten) bei Abstinenz
5.
Es muss zunehmend mehr geraucht werden, um die gleiche Wirkung zu erzielen
(Toleranzentwicklung)
Zigaretten müssen immer verfügbar sein (Lagerhaltung)
6.
7.
Soziale und berufliche Aktivitäten werden zugunsten des Substanzgebrauchs
vernachlässigt.
8.
Rauchen trotz eindeutigen Nachweis schädlicher Folgen oder trotz Vorliegen einer
tabakbedingten Krankheit (z.B. Lungenerkrankung)
(Quelle: Österreichische Krebshilfe 2011)
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Mögliche weitere Auswirkungen
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Zusätzliche Bestandteile
Bis zu 4.000 chemische Verbindungen kann eine
Zigarette außer Teer beinhalten.Dazu zählen
Blei, Cadmium, Benzol und Blausäure.
Menthol: Rauch ist milder; erhöht die Frequenz des
Atmens;
Ammonium wirkt wie ein Beschleuniger für Nikotin;
Zucker – Acetaldehyd ensteht- macht auch süchtigreduziert MAO-B (Monoaminooxidase B), das im Gehirn
Dopamin und Serotonin abbaut.
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Die schweren, oftmals tödlich endenden gesundheitlichen
Schäden,
die Rauchen verursachen kann, wie
Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, chronisch obstruktive
Lungenerkrankungen (COPD)
entstehen nicht durch Nikotin (bei der Entstehung von Herz-Kreislauf
Erkrankungen spielt es lediglich eine untergeordnete Rolle), sondern
durch
die Vielzahl der giftigen und krebserzeugenden Substanzen
im Tabakrauch.
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Rauchen stresst
• Durch Griff zur Zigarette wird die Spannung, die durch das Sinken
des Nikotin-Levels entstanden ist, wieder aufgehoben
und bekämpft damit die Abstinenzsymptome
Nikotin wird über die Leber abgebaut –oxidiert zu Cotinin – über Blase ausgeschieden:
Halbwertszeit 2 Stunden)
• Das wiederholte Empfinden negativer Stimmungen zw. den
Zigaretten – täglich leicht überdurchschnittliches Stressniveau!
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Abstinenzsymptome
• Reizbarkeit, innere Unruhe, Angst, schlechte Stimmung,
Konzentrationsprobleme, verstärkter Hunger und Appetit,
Verstopfung und Verlangen nach Tabak.
körperliche Abhängigkeit, ca. 2 Wochen –
medikamentöse Behandlung kann Linderung schaffen
• Rauchen ist mit bestimmten Situationen und Handlungen verknüpft:
die Tasse Kaffee am Morgen, das Warten an der Bushaltestelle,
etc.
psychische Abhängigkeit, kann über viele Jahre bestehen Gewohnheiten müssen umgestellt werden – psychologische
Begleitung
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Wege aus der Abhängigkeit
Linderung der körperlichen Symptome:
•
Medikamente:
Zyban, Detox, Vigabatrin, Champix (Anti-Craving-Substanz)
•
Nikotinpflaster, -kaugummi, -inhalatoren, -tabletten
Psychische Symptome:
Psychologische Therapie (Ressourcenstärkung,
Bewusstseinsarbeit, Nachreifung bestimmter Ich-Anteile, z.B.
wie kann ich für mich selbst gut sorgen? Wie gehe ich mit
meinen Gefühlen und Bedürfnissen um?)
Hypnose (Bewusstsein- und Ressourcenstärkung)
Akupunktur (Bewusstseinsstärkung)
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Rauchausstieg
• Ist (wie ein sportliches) Training mit dem klaren Ziel „Rauchfreiheit“
• Rückfälle sind häufig - wenn Sie hingefallen sind, stehen Sie auch
wieder auf und bleiben nicht für immer liegen!
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•
Nach 20 min normalisiert sich Blutdruck und Puls
Nach 8 Stunden normalisieren sich die Sauerstoffwerte im Blut
Nach 48 Sunden verbessern sich Geruchs- und Geschmackssinn
Nach 3-9 Monaten verringern sich Atembeschwerden wie Husten,
Atemnot und Keuchen. Die Lungen werden stärker und arbeiten
besser.
• Nach etwas 5 Jahren absoluter Tabakfreiheit haben sich fast alle
Schäden im Körper zurückgebildet!
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Raucherausstieg psychologisch begleitet
•
•
1. Phase: Vorbereitung der Abstinenz
2. Phase: Stabilisierung der Abstinenz
•
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•
Sachliche Informationen
Motivationsklärung
Wahrnehmungstraining während des Rauchens, z.B.:
Wie fühle ich mich vor dem Rauchen? Wie fühle ich mich während des Rauchens? Wie fühle ich mich nach dem
Rauchen? Was schmecke ich während des Rauchens? Was schmecke ich nach dem Rauchen?
Wann zünde ich eine Zigarette an? - Die Gründe sind vielzählig! Es gibt aber auch primäre Auslöser, wie z.B.
Einsamkeit, Langeweile, Sicherheit (der Tschigg ist mir immer der beste Freund), Belohnung, Entspannung,
Unterdrückung des Hungergefühls,…
Realitätstraining: Wie viel Nikotin rauche ich tatsächlich? Auf den Tag/die Woche/Monat/Jahr in Stunden
umgerechnet? Wie viel Geld wende ich auf?
Bewusstseintraining: Was nehme ich für das Rauchen in Kauf? (Gesundheit, Soziale Beziehungen, Belästigung
anderer mit Geruch, Zeitverlust,….)
Identität: Wie beschreibe ich meine Identität als Raucher, wie als Nichtraucher?
Präventivmaßnahmen: Welche Situationen kann ich vorerst vermeiden? Z.B. Raucherlokale, Alkohol, Kaffee, ..
Welche Möglichkeiten erkenne ich, erst etwas Gutes für mich zu tun, bevor ich eine rauche? Wie kann ich mich
vom Zwang zu Rauchen distanzieren?
Stärkung von Ressourcen und Erweiterung von Handlungsmöglichkeiten:
Welche Verhaltensweisen kann ich wie und gut ersetzten, so dass ich den Dopaminstoss nicht künstlich durch das
Nikotin benötige?
Stressverabeitungstraning, Entspannungstraining, Konfliktbewältigung
Ich bin rückfällig (die meisten Rückfälle treten in den ersten 3 Monaten auf), was nun? – Situationsanalyse,
Klärung der Motivation, Klärung der Vorgehensweise, und weiter geht es….
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Ent-Wöhnen
Eine automatische Reaktion (Rauchen)
wird bewusst reflektiert und
mit einer anderen Gewohnheit ersetzt.
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Stolpersteine
• Suchtgedächtnis: ungenügende Reflexion der Nikotin verbundenen
Situationen
• Wille: ungenügende Konzentration und Wille, um den
neurologischen Regelkreis umzustrukturieren, d.h. einen neue
günstige Gewohnheit zu trainieren um die alte ungünstige damit zu
schwächen
• Motivation: ungenügende oder falsche Motivation, das Rauchen zu
lassen, z.B. wegen Schwangerschaft.
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Für Angehörige
•
•
Einem süchtigen Menschen Druck zu machen, erhöht den Widerstand.
Moralappelle sind fehl am Platz.
•
Das Wissen, dass Menschen mit Suchtverhalten oft erst dann aufhören, wenn
der Leidensdruck zu hoch oder die Gesundheit massiv eingeschränkt ist, hilft
Angehörigen, Ihrerseits nicht in der „Helfersucht“ zu verfallen, sondern sich
auf gesunde Weise zu distanzieren. Das erst ermöglicht auch dem
Gegenüber Raum für EIGENE ENTSCHEIDUNGEN.
•
Ein „Ja zu Rauchen“ ist auch eine Entscheidung. Sie können diese
Entscheidung aus Ihrer Perspektive vielleicht nicht gutheißen, sie müssen Sie
aber respektieren.
•
SACHLICHE INFORMATIONEN, KLARE ABGRENZUNGEN (in meiner
Wohnung wird nicht geraucht) und das Gefühl, „ICH BIN OK – DU BIST OK“
sind die ersten Schritte, eines oft langen Weges, Motivation zu schaffen.
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Wenn es alleine nicht klappt:
• PsychologInnen, psych. RaucherInnenberatung
• ÄrztInnen
• Ambulante und Stationäre Programme
• Lungenfachabteilungen
• Das Rauchertelefon: 0810810013
• Webseiten:
www.krebshilfe.net
www.raucherhilfe.at
www.tabakfrei.at
www.rauchfrei-dabei.at
• Österreichische Krebshilfe (Innrain 66a)
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Quellen
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Deutsches Krebsforschungszentrum (Hrsg.): Nikotin. Pharmakologische Wirkung und Entstehung
der Abhängigkeit; Heidelberg, 2008
Die Österreichische Krebshilfe
Raucherportal – Internetplattform
Bennowitz 1999
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Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
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