01.– 04. Februar 2016 Kloster Plankstetten

Transcrição

01.– 04. Februar 2016 Kloster Plankstetten
Bioland Landesverband
Bayern e. V.
Voller Einsatz für das Beste.
„Die Bioland-Märkte –
mehr Wertschöpfung durch
gesicherte Qualitäten“
01.– 04. Februar 2016
Kloster Plankstetten
Gute Erträge, gesicherte Qualitäten und angemessene Erzeugerpreise – das ist Wertschöpfung durch Biolandbau. BiolandMärkte können, dank der nach wie vor hohen Nachfrage, künftig
noch mehr Wertschöpfung generieren.
Abnehmer und Verarbeiter erwarten gute Produktqualität und
suchen sichere Herkünfte. Erreicht werden diese durch hohe
produktionstechnische Leistungen. Hier unterstützt Bioland die
Betriebe mit kompetenter Beratung.
Die Bioland-Woche 2016 in Plankstetten bietet eine umfassende
Übersicht zu aktuellen Themen aus verschiedenen Produktionsbereichen. Diskutieren Sie mit Experten aus Praxis, Beratung,
Wirtschaft und Wissenschaft Konzepte zu zukunftsweisenden
Produktionsverfahren und Betriebsentwicklungsoptionen. Referenten aus Erzeugung, Verarbeitung und Handel stellen ihre
Einschätzung zu Marktentwicklung und -chancen regionaler
gesicherter Bio-Herkünfte vor.
Sich informieren, ins Gespräch kommen, Anregungen für den
eigenen Betrieb mitnehmen, Kontakte knüpfen und vertiefen:
Das alles ist die „Ideenschmiede“ Bioland-Woche. Es lohnt sich,
dabei zu sein.
Wir freuen uns, Sie bei der Bioland-Woche 2016 in Plankstetten
begrüßen zu dürfen! Für das Vorbereitungsteam
Josef Wetzstein
Bioland Landesvorsitzender
Bioland, Franz Braun
Grußwort
Sehr geehrte Bioland-Bäuerinnen und -Bauern,
sehr geehrte Interessierte am Biolandbau!
3
Inhalt
Grußwort von Josef Wetzstein 3
Montag, 1. Februar
Einführungskurs Pflanzenbau
Einführungskurs Tierhaltung
5
8
Einführungskurs Imkerei
11
Angebot für neue Mitglieder
14
Montag, 01.02.2016 | 9.00 – 17.00 Uhr
Welche Chancen bietet der Markt im Biolandbau?
(gemeinsamer Teil mit Einführungskurs Tierhaltung)
Dienstag, 2. Februar
4
Einführungskurs
Biolandbau –
Pflanzenbau
Ackerbau-Tag* 15
Direktvermarkter-Tag
19
Hopfenbau-Tag 22
Angebot für neue Mitglieder
14
Großer Verbandsabend
25
Mittwoch, 3. Februar
Soja- und Eiweißpflanzen-Tag
26
Fleischrinder-Tag 30
Streuobst-Tag 34
Kartoffelbau-Tag*
37
Angebot für neue Mitglieder
14
Bioland Winterfest 41
Donnerstag, 4. Februar
Garten- und Gemüsebau-Tag* 42
Geflügel-Tag
45
Schweine-Tag
48
Referenten
51
Programmübersicht
56
Organisatorisches 60
Anmeldung
61
Anreise 63
* Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und
andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft.
Der Bio-Markt entwickelt sich gut. Dirk Vollertsen gibt einen
ausführlichen Überblick zur Situation auf den Bio-Märkten
und schildert die Ansprüche möglicher Vermarktungspartner.
Bioland-Milch ist gefragt. Zahlreiche Molkereien in Nordund Südbayern arbeiten eng mit Bioland zusammen.
Rüdiger Brügmann berichtet Aktuelles vom Bio-Milchmarkt
und erläutert, wie sich die Vermarktungssituation insgesamt
darstellt und was die Molkereien bieten.
Dirk Vollertsen, Bioland e. V.
Rüdiger Brügmann, Bioland e. V.
Bio-Kontrolle und Förderung des Biolandbaus
in Bayern
(gemeinsamer Teil mit Einführungskurs Tierhaltung)
Peter Knuhr erläutert die Schritte beim Einstieg in den Biolandbau nach der EU-Öko-Verordnung und geht auf Fragen
rund um die Bio-Kontrolle ein. Philipp Minier informiert über
die Fördermöglichkeiten des Biolandbaus durch das Agrarumweltprogramm KULAP. Zudem weist er darauf hin, was bei der
Antragstellung zu beachten ist.
Peter Knuhr, ABCERT AG
Philipp Minier, Bioland Beratung
5
Bioland
Tagesprogramm
9.00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
p Philipp Minier und Katharina Dorn,
9.15 Uhr
Welche Chancen bietet der Markt im Biolandbau?
p Dirk Vollertsen, Bioland e. V.
p Rüdiger Brügmann, Bioland e. V.
10.40 Uhr
Kaffeepause
11.00 UhrBio-Kontrolle
und Förderung des Biolandbaus
in Bayern
Getreidezüchter Peter Kunz
Bio-Ackerbau – der erfolgreiche Einstieg
6
Manfred Weller stellt die Grundlagen im Bio-Ackerbau vor.
Dabei geht er besonders auf die Situation von Betrieben in
der Einstiegsphase in den Biolandbau ein und behandelt die
häufigsten Fragestellungen aus der Praxis. Ralf Mack spricht die
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Bio-Ackerbau an und
stellt Deckungsbeiträge einiger Kulturen vor.
Manfred Weller, Bioland Beratung
Ralf Mack, Bioland Beratung
Einstieg in den Biolandbau – Betriebsleiter berichten
Die Bioland-Bauern Franz Weiß und Ludwig Wenning stellen
ihre Betriebe vor. Beide schildern ihre Erfahrungen aus der
Phase des Einstiegs in den Biolandbau und sprechen über ihren
Weg hin zum Bioland-Betrieb. Zudem berichten sie von ihrer
Futter-Mist-Kooperation und zeigen die Synergieeffekte auf. In
der anschließenden Diskussion haben wir Gelegenheit, offene
Fragen rund um die Einstiegsphase zu klären.
Franz Weiß, Bioland-Ackerbauer
Ludwig Wenning, Bioland-Legehennenhalter
p Peter Knuhr, ABCERT AG
p Philipp Minier, Bioland Beratung
12.25 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
Bio-Ackerbau – der erfolgreiche Einstieg
p Manfred Weller, Bioland Beratung
p Ralf Mack, Bioland Beratung
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 UhrEinstieg
in den Biolandbau –
Betriebsleiter berichten
p Franz Weiß, Bioland-Ackerbauer
p Ludwig Wenning, Bioland-Legehennenhalter
17.00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Leitung: Philipp Minier, Bioland Beratung
Tel. 0151 18822237, [email protected]
Einführungskurs Pflanzenbau
Bioland Beratung
7
Bioland, Melanie Grande
Einführungskurs
Biolandbau –
Tierhaltung
Montag, 01.02.2016 | 9.00 – 17.00 Uhr
Welche Chancen bietet der Markt im Biolandbau?
(gemeinsamer Teil mit Einführungskurs Pflanzenbau)
8
Der Bio-Markt entwickelt sich gut. Dirk Vollertsen gibt einen
ausführlichen Überblick zur Situation auf den Bio-Märkten
und schildert die Ansprüche möglicher Vermarktungspartner.
Bioland-Milch ist gefragt. Zahlreiche Molkereien in Nordund Südbayern arbeiten eng mit Bioland zusammen.
Rüdiger Brügmann berichtet Aktuelles vom Bio-Milchmarkt
und erläutert, wie sich die Vermarktungssituation insgesamt
darstellt und was die Molkereien bieten.
Dirk Vollertsen, Bioland e. V.
Erfolgreiche Bio-Milchviehhaltung
Was bedeutet der Einstieg in die Bio-Milchviehhaltung für
meinen Betrieb? Katharina Dorn führt in die Grundlagen der
Bio-Milchviehhaltung ein und geht auf die Bewirtschaftung des
Grünlands als wichtige Futtergrundlage ein. Alexander Kögel
erläutert die Grundsätze des Bio-Pflanzenbaus und geht auf die
Fruchtfolgegestaltung ein.
Rüdiger Brügmann, Bioland e. V.
Katharina Dorn, Bioland Beratung
Bio-Kontrolle und Förderung des Biolandbaus
in Bayern
Alexander Kögel, Bioland Beratung
(gemeinsamer Teil mit Einführungskurs Pflanzenbau)
Bio-Milchviehhalter berichten aus der Praxis
Peter Knuhr erläutert die Schritte beim Einstieg in den Biolandbau nach der EU-Öko-Verordnung und geht auf Fragen rund
um die Bio-Kontrolle ein. Philipp Minier informiert über die
Fördermöglichkeiten des Biolandbaus durch das Agrarumweltprogramm KULAP. Zudem weist er darauf hin, was bei
der Antragstellung zu beachten ist.
Die Bioland-Bauern Markus Rupp (Einstieg in den Biolandbau
2009) und Klaus Hafner (Einstieg in den Biolandbau 2008)
berichten von ihren Erfahrungen während des Einstiegs in den
Biolandbau und gehen dabei auf die Eigenheiten ihrer Bio-Milchviehbetriebe ein. In der anschließenden Diskussion haben wir
Gelegenheit, offene Fragen rund um die Einstiegsphase zu klären.
Peter Knuhr, ABCERT AG
Markus Rupp, Bioland-Milchviehhalter
Philipp Minier, Bioland Beratung
Klaus Hafner, Bioland-Milchviehhalter
9
Tagesprogramm
9.00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
p Katharina Dorn und Philipp Minier,
Einführungskurs
Imkerei
Einführungskurs Tierhaltung
Bioland Beratung
10
9.15 Uhr
Welche Chancen bietet der Markt im Biolandbau?
p Dirk Vollertsen, Bioland e. V.
p Rüdiger Brügmann, Bioland e. V.
10.40 Uhr
Kaffeepause
11.00 UhrBio-Kontrolle
Montag, 01.02.2016 | 11.00 – 17.30 Uhr
Selbst Bienen halten auf dem Bioland-Hof
und Förderung des Biolandbaus
in Bayern
p Peter Knuhr, ABCERT AG
p Philipp Minier, Bioland Beratung
12.25 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
Erfolgreiche Bio-Milchviehhaltung
p Katharina Dorn, Bioland Beratung
p Alexander Kögel, Bioland Beratung
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 Uhr
Bio-Milchviehhalter berichten aus der Praxis
p Markus Rupp, Bioland-Milchviehhalter
p Klaus Hafner, Bioland-Milchviehhalter
17.00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Leitung: Katharina Dorn, Bioland Beratung
Tel. 0821 34680-132, [email protected]
Haben Sie schon mal daran gedacht, Bienen zu halten? Früher
gehörten Bienen auf den meisten Bauernhöfen ganz selbstverständlich dazu. Welche Gründe auch heute dafür sprechen, Bienen zu halten, erläutert Hans Rosen. Er beschreibt das Wesen
der Biene und die Möglichkeiten, diese faszinierenden Tiere zu
halten. Er geht dabei nicht nur auf die Produkte aus der Imkerei
ein, sondern auch auf die enorme Bestäubungsleistung der
­Honigbienen und deren Beitrag zum Erhalt der Biodiversität.
Und wer weiß – vielleicht bekommen Sie ja Lust, das Imkern
einmal selbst zu probieren.
Hans Rosen, Bioland Beratung
Erfolgreich in die Bioland-Imkerei einsteigen
Hier erfahren Sie, wie der Einstieg in die Bioland-Imkerei ge­
lingt und wie die Umstellung bereits vorhandener Bienen­völker
in der Praxis aussieht. Regina Steinhöfer und Hans Rosen
er­läutern, worauf es in der Bioland-Imkerei bei Völkern, Wachs
und Beuten ankommt, zeigen mögliche Vorgehensweisen auf
und geben hilfreiche Tipps.
Sie erfahren, wie die Völkerführung sowie die Kontrolle und
Zertifizierung in der Praxis ablaufen. Außerdem erhalten Sie
­einen Einblick in die Vermarktungsstrukturen und -möglich­
keiten von Bioland-Imkereierzeugnissen. Informationen rund
um die Mitgliedschaft bei Bioland runden die Einheit ab.
Hans Rosen, Bioland Beratung
Regina Steinhöfer, Bioland Beratung
11
12
Meine Erfahrungen als Bioland-Imkerin
Kristin Mansmann gibt uns Einblicke in ihre Imkerei „Berg &
Blüte“. Sie schildert ihre Beweggründe für die Entscheidung
zum Einstieg in die Bioland-Bienenhaltung und berichtet von
den Erfahrungen während der Anfangszeit. Wir erfahren, wie
sich ihre Imkerei seither entwickelt hat und erhalten praktische
Tipps für den Beginn der Bioland-Bienenhaltung.
Kristin Mansmann, Bioland-Imkerin
Zeit für offene Fragen und Abschlussrunde
Die verbleibende Zeit nutzen wir, um noch offene Fragen
hinsichtlich der Umstellung, der Bioland-Richtlinien und der
Bienenhaltung zu klären.
11.00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
p Regina Steinhöfer, Bioland Beratung
11.10 Uhr
Selbst Bienen halten auf dem Bioland-Hof
p Hans Rosen, Bioland Beratung
12.25 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
Erfolgreich in die Bioland-Imkerei einsteigen
p Hans Rosen, Bioland Beratung
p Regina Steinhöfer, Bioland Beratung
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 Uhr
Meine Erfahrungen als Bioland-Imkerin
p Kristin Mansmann, Bioland-Imkerin
17.00 Uhr
Zeit für offene Fragen und Abschlussrunde
p Hans Rosen, Bioland Beratung
p Regina Steinhöfer, Bioland Beratung
17.30 Uhr
Ende der Veranstaltung
Hans Rosen, Bioland Beratung
Leitung: Regina Steinhöfer, Bioland Beratung
Regina Steinhöfer, Bioland Beratung
Tel. 09082 9133108, regina.steinhö[email protected]
Einführungskurs Imkerei
Bioland, Sonja Herpich
Bioland, Sonja Herpich
Tagesprogramm
13
Bioland, Sonja Herpich
Mitglied sein in einer starken Gemeinschaft
Gesprächsrunde mit den Bioland Landesvorständen
14
Erfahren Sie mehr über unsere gemeinsamen Ziele und wofür
wir uns stark machen. Landesvorsitzender Josef Wetzstein
berichtet, wie wir uns engagiert für die Interessen unserer
Mitglieder einsetzen. Sei es in der Politik, Bildung, Forschung,
Beratung, Marktentwicklung, im Marketing und in der Öffentlichkeitsarbeit.
Erfahren Sie mehr über unsere Angebote und Serviceleistungen
und wie wir unsere Mitglieder unterstützen. Wir informieren
Sie, an wen Sie sich bei welchen Fragen wenden können. Bei der
Gesprächsrunde sind Mitarbeiter und Berater dabei.
Mitglieder aus dem Bioland Landesvorstand Bayern berichten
über ihre Arbeit im Verband und welche Themen gerade wichtig
sind. Wir stellen die demokratischen Beteiligungsstrukturen im
Verband vor. Es geht auch darum, wie sich jeder Einzelne im
Verband mit einbringen kann.
Ackerbau-Tag
Dienstag, 02.02.2016 | 9.00 – 18.00 Uhr
Mo, 01.02.2016, 19.00 – 20.00 Uhr
Di, 02.02.2016, 18.45 – 19.45 Uhr
Entwicklung der Nährstoffsituation im Biolandbau
Mi, 03.02.2016, 17.30 – 18.30 Uhr
„Ernähre den Boden und lasse den Boden die Pflanze ernähren.“
Dieser Grundsatz spiegelt einen wesentlichen Aspekt der Pflanzenernährung im Biolandbau wider. Aber wie sieht es in unseren
Böden aus? Können sie die Pflanzen ernähren? Von welchen
Faktoren wird die Pflanzenernährung beeinflusst? Wie veränderte sich das Potential der Böden in den letzten Jahren? In einem
aktuellen Forschungsprojekt geht Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke
diesen Fragestellungen nach. Er stellt uns die Ergebnisse vor
und geht auf Ursachen und Auswirkungen mangelhafter Nährstoffsituationen ein.
Bioland, Sonja Herpich
Angebot für neue Mitglieder
Wir laden Sie ein: Lernen Sie uns näher kennen. Kommen Sie
mit uns ins Gespräch über Bioland und werden Sie aktiver Teil
unseres Bioland-Verbandes.
Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke,
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
15
Möglichkeiten der Nährstoffmobilisation im Boden
Der Markt für Bio-Druschfrüchte –
Deutschland und EU
Über das größte Potential, den Pflanzen ausreichend Nährstoffe
zur Verfügung zu stellen, verfügt der Boden. Wie können
die im Boden gebundenen Nährstoffe über pflanzenbauliche
Maßnahmen verfügbar gemacht werden? Welche Maßnahmen
unterstützen den Boden in seiner Leistungsfähigkeit?
Dr. Else Bünemann-König stellt uns die Prozesse bei der
Nährstoffmobilisation vor und zeigt auf, wie man diese gezielt
beeinflussen kann.
Bioland hat in den letzten Jahren die Vermarktung von Druschfrüchten bundesweit entlang der gesamten Wertschöpfungskette
weiterentwickelt. Veredelungsbetriebe nehmen zu und sind auf
eine kontinuierliche Versorgung angewiesen. Handelspartner
schließen mehrjährige Kooperationsverträge mit Bioland.
Damit rückt der mehrjährige Vertragsanbau ins Zentrum der
Versorgung unserer bundesweit agierenden Marktpartner aus
Herstellung und Handel.
Warenbörsen – wie funktionieren und beeinflussen sie die Märkte? Agrarhandel und Bio – was tut sich in Bayern und anderswo?
Nachhaltige Versorgung mit heimischer Rohware – welche
Maßnahmen sind notwendig? Bayerisches Bio-Siegel – was kann
es für eine nachhaltige Entwicklung leisten?
Wir hören verschiedene Impulsreferate zu den oben genannten
Themen. Anschließend findet zusammen mit den Referenten und
Teilnehmern der Veranstaltung eine Podiumsdiskussion statt.
Dr. Else Bünemann-König,
16
Was sagen die Ergebnisse einer
Bodenuntersuchung aus?
Die Bodenuntersuchung gibt einen Überblick über den aktuellen
Gehalt wichtiger Grundnährstoffe im Boden. Warum es so wichtig ist, sich mit den Ergebnissen auseinanderzusetzen, erklärt uns
Max Schmidt. Er zeigt auf, was die Werte aussagen und welche
Handlungsempfehlungen sich ableiten lassen. Dabei geht er auf
den Einfluss organischer Dünger auf den Calcium-Haushalt und
auf die Bedeutung des Calcium-Magnesium-Verhältnisses im
Boden ein.
Christian W. Plössl, Präsident der Bayerischen
­Warenbörse München-Landshut e. V.
Dr. Norbert Kolb,
Waren-Verein der Hamburger Börse e. V.
Klaus Engemann, Fa. Engemann GmbH & Co. KG
Max Schmidt, freiberuflicher Bodenkundler
Dirk Vollertsen, Bioland e. V.
Optimierungsansätze im Bio-Ackerbau
Das Ertragspotential jedes einzelnen Standorts ist unterschiedlich, dennoch schaffen es einige Betriebsleiter auf vergleichbaren
Standorten höhere Erträge und Qualitäten zu erzeugen. Was ist
das Geheimnis ihres Erfolgs?
Manfred Weller geht auf die wichtigsten Stellschrauben im Bio-­
Ackerbau ein und erklärt, was erfolgreiche Betriebe anders machen.
Manfred Weller, Bioland Beratung
Bioland, Alexander Kögel
Ackerbau-Tag
Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)
17
Tagesprogramm
9.00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
p Hilmar Cäsar, Landesvorstand Bayern
p Stefan Weller, Bioland Beratung
9.05 UhrEntwicklung
der Nährstoffsituation im Biolandbau
für Technik und Wirtschaft Dresden
10.00 UhrMöglichkeiten
der Nährstoffmobilisation im Boden
p Dr. Else Bünemann-König, Forschungsinstitut
für biologischen Landbau (FiBL)
11.30 Uhr
Mittagessen
Ackerbau-Tag
13.00 UhrWas
18
sagen die Ergebnisse einer Bodenunter­
suchung aus?
p Max Schmidt, freiberuflicher Bodenkundler
14.00 Uhr
Optimierungsansätze im Bio-Ackerbau
p Manfred Weller, Bioland Beratung
15.00 Uhr
Kaffeepause
15.45 UhrDer
Markt für Bio-Druschfrüchte –
Deutschland und EU
Jean-Philippe Aiguier, Hofgut Ruppertsberg
p Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke, Hochschule
DirektvermarkterTag
p Christian W. Plössl, Präsident der Bayerischen
Warenbörse München-Landshut e. V.
p Dr. Norbert Kolb,
p Klaus Engemann, Fa. Engemann GmbH & Co. KG
p Dirk Vollertsen, Bioland e. V.
Dienstag, 02.02.2016 | 9.00 – 17.00 Uhr
Waren-Verein der Hamburger Börse e. V.
17.15 UhrPodiumsdiskussion
mit Referenten und
­Teilnehmern
18.00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Leitung: Stefan Weller, Bioland Beratung
Tel. 09131 9723313, [email protected]
Bio-Hofgastronomie erfolgreich gestalten
Gaststuben-Check in der Klosterschänke
Anhand einer Checkliste besichtigen und begutachten wir die
Kloster-Gaststube. Eva-Maria Huber macht deutlich, worauf es
bei Ausstattung, Speisekarte, Speisenangebot und Preisstruktur
ankommt. Wir diskutieren die Ergebnisse und nehmen Anregungen für den eigenen Betrieb mit.
Andrea Barth, Klosterschänke Plankstetten
Eva-Maria Huber,
Fachberatung Außer-Haus-Verpflegung, Bioland e. V.
19
Mit der Bio-Hofgastronomie einen
Mehrwert ­s chaffen
Welche Mehrwerte bringt mir die Bio-Hofgastronomie? Welche
Marketingmaßnahmen passen zu meinem Betrieb? Neben der
Beantwortung dieser Fragen arbeiten wir auch an Kalkulationsgrundlagen für Speisen und Getränke in der Hofgastronomie.
Tagesprogramm
9.00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
p Stefan Rettner, Bioland Beratung
9.20 Uhr
Gaststuben-Check in der Klosterschänke
p Andrea Barth, Klosterschänke Plankstetten
p Eva-Maria Huber, Fachberatung
­Außer-Haus-Verpflegung, Bioland e. V.
­Betriebswirtschaft und Agrarstruktur
Irmgard Kuhn, AELF Neumarkt i. d. Opf., Fachzentrum
10.40 Uhr
Kaffeepause
Diversifizierung und Strukturentwicklung
11.00 UhrMit
der Bio-Hofgastronomie einen
Mehrwert schaffen
p Dr. Anja Hensel-Lieberth, LfL Bayern, Institut
Erfahrungen und Herausforderungen
in der Bio-Hofgastronomie
20
Sabine Schwab-Hirschmann betreibt die Bioland-Gaststätte
„Wichtelhof“ und arbeitet mit Betrieben zusammen, die nach
dem Prinzip der „Solidarischen Landwirtschaft“ geführt werden.
Sabine Friedl betreibt ihr „Friedl’s Stadl-Leben“ und bietet neben der Bewirtung zahlreiche Veranstaltungen und Seminare an.
Beide Referentinnen berichten von ihren Erfahrungen und den
täglichen Anforderungen in der Bio-Hofgastronomie.
für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur
p Irmgard Kuhn, AELF Neumarkt i. d. Opf.,
­Fachzentrum Diversifizierung und Struktur­
entwicklung
13.00 Uhr Mittagessen
14.30 Uhr
E rfahrungen und Herausforderungen
in der Bio-Hofgastronomie
p Sabine Schwab-Hirschmann, Wichtelhof
p Sabine Friedl, Friedl’s Stadl-Leben
Sabine Schwab-Hirschmann, Wichtelhof
15.30 Uhr
Sabine Friedl, Friedl’s Stadl-Leben
16.00 UhrCheck
Kaffeepause
der eigenen Speisekarte und
­Werbe­m aterialien
p Eva-Maria Huber, Fachberatung
Check der eigenen Speisekarte und
­Werbe­m aterialien
Eva-Maria Huber bietet einen Check Ihrer Speisekarte und
Werbematerialien an und gibt Tipps zur Optimierung Ihres
Außenauftritts. Bringen Sie eigene Werbematerialien und
Speisekarten mit. Zudem diskutieren wir Möglichkeiten, wie
Bioland Sie als Betreiber einer Bio-Hofgastronomie noch besser
unterstützen kann.
Eva-Maria Huber,
Fachberatung Außer-Haus-Verpflegung, Bioland e. V.
­Außer-Haus-Verpflegung, Bioland e. V.
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Leitung: Stefan Rettner, Bioland Beratung
Tel. 09337 980031, [email protected]
Direktvermarkter-Tag
Dr. Anja Hensel-Lieberth, LfL Bayern, Institut für
21
Hopfenbau-Tag
Möglichkeiten der Nährstoffmobilisation
Über das größte Potential, den Pflanzen ausreichend Nährstoffe
zur Verfügung zu stellen, verfügt der Boden. Die Nährstoffverfügbarkeit ist von mehreren Prozessen im Boden abhängig, die
durch gezielte Eingriffe steuerbar sind. Wie können die im Boden gebundenen Nährstoffe über pflanzenbauliche Maßnahmen
verfügbar gemacht werden? Welche Maßnahmen unterstützen
den Boden in seiner Leistungsfähigkeit? Dr. Else BünemannKönig stellt uns die Prozesse bei der Nährstoffmobilisation vor
und zeigt auf, wie man diese gezielt beeinflussen kann.
Dienstag, 02.02.2016 | 9.30 – 17.00 Uhr
Rückblick auf die Saison 2015
Der Bioland-Hopfenbautag beginnt mit der Rückschau auf
die Hopfensaison 2015. Wie war der Kulturverlauf, welchen
Einfluss hatte die Sommertrockenheit, welche sonstigen Herausforderungen gab es und wie war die Ernte? Dazu tauschen wir
uns aus und leiten Handlungsempfehlungen für die kommende
Saison ab.
Dr. Else Bünemann-König,
Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)
Norbert Drescher, Bioland Beratung
Aktuelles aus der Hopfenforschung
Dr. Florian Weihrauch, Laura Wörner und Marina Jereb stellen
die Berichte zu den Ökoversuchen 2015 vor. Sie gehen auf den
Dauerbrenner Kupferminimierung ein. Außerdem stellen sie das
Projekt zum Einsatz und zur Etablierung von Raubmilben zur
Spinnmilbenbekämpfung und das neue Projekt zur Bekämpfung
des Hopfenerdflohs vor.
Optimierung der Hopfenbewässerung
Das Thema Bewässerung war gerade im trockenen Sommer
2015 hochaktuell. Vor dem Hintergrund zukünftig prognostizierter Trockenperioden präsentiert uns Tobias M. Graf aktuelle
Erkenntnisse zum richtigen Bewässern. Er stellt verschiedene
Methoden vor und geht dabei auf die schonende Nutzung der
Ressource Wasser ein.
Dr. Florian Weihrauch, Laura Wörner und Marina Jereb,
LfL Bayern, Hopfenforschungszentrum Hüll
Tobias M. Graf, LfL Bayern, Institut für Pflanzenbau
und Pflanzenzüchtung (IPZ)
Aktuelle Vermarktungssituation für Bio-Hopfen
Abschließend sprechen wir gemeinsam über die aktuelle Marktsituation für Bio-Hopfen und wagen einen Ausblick auf die
künftige Marktentwicklung.
Energieeffizienz und Produktqualität
in der Hopfentrocknung
Ein neues Kapitel schlagen wir mit dem Thema Hopfentrocknung auf. Dr. Barbara Sturm stellt dazu die neuesten Erkenntnisse zur Energieeffizienz und den Einfluss auf die Produktqualität
in der Hopfentrocknung vor.
Dr. Barbara Sturm, Universität Kassel,
Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften
Neumarkter Lammsbräu
22
23
9.30 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
p Norbert Drescher, Bioland Beratung
9.45 Uhr
Rückblick auf die Saison 2015
p Norbert Drescher, Bioland Beratung
10.00 Uhr
Optimierung der Hopfenbewässerung
p Tobias M. Graf, LfL Bayern, Institut für
11.00 UhrEnergieeffizienz
Großer
Verbandsabend
p Dr. Barbara Sturm, Universität Kassel,
Dienstag, 02.02.2016 I 20.00 Uhr
­Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung (IPZ)
10.40 Uhr
Kaffeepause
Hopfenbau-Tag
und Produktqualität
in der Hopfentrocknung
24
Bioland, Katja Gilbert
Tagesprogramm
Fachbereich Ökologische ­Agrarwissenschaften
12.00 Uhr
Möglichkeiten der Nährstoffmobilisation
Lebendige Böden durch Biolandbau
p Dr. Else Bünemann-König, Forschungsinstitut
Auszeichnung „Goldener Regenwurm“ für engagierte Mitglieder
für biologischen Landbau (FiBL)
13.00 Uhr
Mittagessen
14.30 Uhr Aktuelles aus der Hopfenforschung
p Dr. Florian Weihrauch, Laura Wörner und
­Marina Jereb, LfL Bayern, Hopfenforschungs­
zentrum Hüll
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 Uhr
Aktuelle Vermarktungssituation für Bio-Hopfen
17.00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Leitung: Norbert Drescher, Bioland Beratung
Tel. 09381 71409, [email protected]
Nur auf einem gesunden, lebendigen und fruchtbaren Boden
lässt sich dauerhaft biologischer Landbau betreiben. Das setzt
einen schonenden und nachhaltigen Umgang mit der wertvollen
und endlichen Ressource Boden voraus. Bioland-Landwirte
ergreifen viele Maßnahmen, um die Bodenfruchtbarkeit auf
natürliche Weise zu fördern und für zukünftige Generationen
zu sichern. Seien es ausgeklügelte Fruchtfolgen, neue Bodenbearbeitungstechnologien oder die intensive Auseinandersetzung
mit dem Boden. Für ihr beispielhaftes Engagement wollen wir
auf dem Verbandsabend Mitglieder mit dem „Goldenen Regenwurm“ auszeichnen, die sich in herausragender und vorbildhafter
Weise um die Förderung des Bodens und der Bodenfruchtbarkeit
bemühen. Vorschläge und Eigenbewerbungen sind willkommen.
Die Festrede hält Prof. Dr. Hauke Heuwinkel von der Hochschule
Weihenstephan-Triesdorf, Experte für Boden und Standortkunde.
Nach der Ehrung der Bioland-Mitglieder laden wir zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Bei Schmankerln und Getränken
aus der Klosterküche können wir die Nacht „durchratschen“.
25
Mittwoch, 03.02.2016 | 9.00 – 17.30 Uhr
Der Deckungsbeitragsrechner der LfL Bayern –
ein nützliches Werkzeug
Der LfL-Deckungsbeitragsrechner ist ein nützliches Werkzeug
zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Einzelkulturen sowie
Fruchtfolgen im Biolandbau. Dr. Robert Schätzl stellt die Funktionsweise des Deckungsbeitragsrechners vor und geht auf die
Ökonomie wichtiger Leguminosen ein.
Dr. Robert Schätzl, LfL Bayern,
Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur
26
Futterleguminosen:
Bestandesetablierung, Düngung, Nutzungsregime
Gut entwickelte Leguminosen-Bestände haben großen Einfluss
auf den Ertrag der Fruchtfolge. Prof. Dr. Knut Schmidtke führt
eine ökonomische Beurteilung verschiedener pflanzenbaulicher
Maßnahmen durch und diskutiert mit uns Kosten und Nutzen
für die gesamte Fruchtfolge.
Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke,
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Ackerbohne und Erbse: Bodenbearbeitung,
Düngung, Regulation von Schaderregern
Prof. Dr. Knut Schmidtke erläutert die Nährstoffversorgung
sowie die Vorbeugung von Krankheiten, Schädlingen und Mangelerscheinungen bei Ackerbohnen und Erbsen.
Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke,
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Vermarktung von Leguminosen
Welche Bedeutung haben Leguminosen am Bio-Markt? Wie
kann durch Vertragsanbau die Abnahme gesichert werden? Wie
kann die Rohware bestmöglich gelagert und verarbeitet werden?
Welche Leguminosen eignen sich und welche Absatzchancen
gibt es für Gemenge? Dirk Vollertsen und Andreas Hopf zeigen
auf, welche Möglichkeiten der Bio-Markt für Leguminosen
bietet. Sie gehen darauf ein, welche Voraussetzungen für eine
kontinuierliche Belieferung und Abnahme notwendig sind.
Dirk Vollertsen, Bioland e. V.
Andreas Hopf,
Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbH
Körnerleguminosen im Gemengeanbau:
Wo liegen die Chancen und Grenzen?
Der Gemengeanbau hat viele Vorteile, die ihn für den Biolandbau interessant machen. Diese reichen vom Bodenaufbau bis zu
einem hohen Futterwert. Manfred Weller zeigt den Anbau unterschiedlicher Gemenge auf und erläutert deren positive Effekte.
Manfred Weller, Bioland Beratung
Kleegras im Fokus. Worauf es beim Kleegras ankommt
Dr. Stephanie Fischinger stellt aktuelle Ergebnisse aus einem
Forschungsprojekt zum Kleegras vor. Stefan Weller geht auf
die entscheidenden Punkte im Anbau ein und beleuchtet die
Stellschrauben.
Dr. Stephanie Fischinger, Bioland e. V.
Stefan Weller, Bioland Beratung
Soja- und Eiweißpflanzen-Tag
Soja- und
Eiweißpflanzen-Tag
27
Aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen im
­B io-Sojaanbau: neue und bewährte Technik zur ­
­B eikrautregulierung
11.00 UhrAckerbohne
und Erbse: Bodenbearbeitung,
­D üngung, Regulation von Schaderregern
p Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke, Hochschule
für Technik und Wirtschaft Dresden
11.40 Uhr
p A
ndreas Hopf,
Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbH
Markus Mücke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen
12.25 Uhr
28
Alexander Kögel vermittelt die neuesten Erkenntnisse im BioSojaanbau, auch vor dem Hintergrund der Trockenperiode im
Sommer 2015. Im Mittelpunkt stehen neue Sorten und ihre
Eigenschaften im Anbau. Zudem stellt er die Anbauversuche
von Bio-Soja im Dammkultursystem vor. Die Auswirkungen des
Saatzeitpunktes auf Ertrag und Ernte sowie verlustmindernde
Erntetechniken spricht er ebenfalls an.
Vermarktung von Leguminosen
p Dirk Vollertsen, Bioland e. V.
Erkenntnisse und Entwicklungen im Bio-Sojaanbau:
Was lernen wir aus dem Jahr 2015?
Kaffeepause
Mittagspause
14.00 Uhr Körnerleguminosen
im Gemengeanbau:
Wo liegen die Chancen und Grenzen?
p Manfred Weller, Bioland Beratung
14.30 UhrKleegras
im Fokus.
Worauf es beim Kleegras ankommt
p Dr. Stephanie Fischinger, Bioland e. V.
p Stefan Weller, Bioland Beratung
15.30 Uhr Kaffeepause
29
16.00 UhrAktuelle
Erkenntnisse und Entwicklungen im
Bio-Sojaanbau: neue und bewährte Technik zur
Beikrautregulierung
Alexander Kögel, LVÖ Bayern e. V.
p M
arkus Mücke,
Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Tagesprogramm
9.00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
p Markus Wiggert, Bioland Beratung
Deckungsbeitragsrechner der LfL Bayern –
ein nützliches Werkzeug
16.45 Uhr
E rkenntnisse und Entwicklungen im Bio-Soja­
anbau: Was lernen wir aus dem Jahr 2015?
p Alexander Kögel, LVÖ Bayern e. V. 17.30 Uhr Ende der Veranstaltung
9.05 UhrDer
p Dr. Robert Schätzl, LfL Bayern, Institut für
­Betriebswirtschaft und Agrarstruktur
9.50 Uhr Futterleguminosen:
Bestandesetablierung,
­D üngung, Nutzungsregime
p Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke, Hochschule
für Technik und Wirtschaft Dresden
Leitung:Alexander Kögel, LVÖ Bayern e. V.
Tel. 0176 600300-44, [email protected]
R alf Mack,
Soja- und Eiweißpflanzen-Tag
Der Bio-Sojaanbau hängt maßgeblich von einer funktionierenden Beikrautregulierung ab. Markus Mücke gibt uns einen
Einblick in bewährte und neue Techniken. Außerdem geht er auf
Maßnahmen zur Förderung einer guten Jugendentwicklung und
Strategien zur optimalen Vorbereitung des Bodens ein.
10.40 Uhr
Bioland Beratung
Tel. 0821 34680-179, [email protected]
Bioland, Katharina Dorn
Fleischrinder-Tag
Mittwoch, 03.02.2016 | 9.00 – 17.00 Uhr
Transportieren und Schlachten:
Tierschonendes Schlachten in Schlachthöfen
Lorenz Kratzer, Tagwerk Biometzgerei GmbH
Alexander Hill, Brucker Schlachthof GmbH & Co. KG
Johannes Hagner, Bioland Beratung
Kugelschuss auf der Weide
Der Kugelschuss auf der Weide gilt vielen als die beste Lösung
für das stressfreie Töten von Tieren. Rechtliche Vorgaben
machen dies fast unmöglich. Dieter Sixt erläutert den aktuellen
Stand der Dinge.
Zucht im Bio-Betrieb: So wird meine Herde besser!
Die lineare Beschreibung bei Fleischrindern
31
Jedes Jahr ein Kalb und Masttiere mit ordentlichem Fleischanteil –
das sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Fleischrinder­
haltung. Ob ein Fleischrind diesem Zuchtziel entspricht und
in welchen Bereichen die Fleischrinderherde insgesamt noch
Verbesserungsmöglichkeiten hat, lässt sich anhand der Ex­
terieurmerkmale schnell erkennen. Die Tiere werden mit der
linearen Beschreibung eingestuft. Das hilft bei der Selektion
im eigenen Bestand. Worauf es bei der Anpaarung in der BioFleischrinderhaltung ankommt, erläutert Gregory Pénière
anhand der Exterieurmerkmale. Er ist Experte für Zucht und
Genetik der Rasse Limousin, berät Bio-Betriebe und konnte
deren Herden züchterisch deutlich verbessern.
Gregory Pénière, Fa. Novaselek,
Zuchtberatungsfirma für Fleischrinderzucht
Dieter Sixt, Bioland Beratung
Bioland, ??
30
Artgerechte Tierhaltung ist ein Bioland-Grundprinzip. Dazu
gehört auch, Schlachttiere würdevoll zu behandeln und ihnen
kein unnötiges Leid zuzufügen, sowohl beim Transport als auch
bei der Schlachtung. Zudem soll die Fleischqualität, die der
­Bio-Landwirt durch die artgerechte Tierhaltung aufgebaut hat,
beim Schlachten erhalten bleiben.
Was unternehmen die Schlachthöfe? Es werden drei Schlachtbetriebe für Bio-Tiere in Bayern vorgestellt, die das Schlachten
tierschonend organisieren.
Die Tagwerk Metzgerei, vorgestellt von Lorenz Kratzer,
bietet Landwirten aus der Region die Möglichkeit, ihre Tiere
schonend und behutsam schlachten zu lassen. Alexander Hill
präsentiert das Konzept des Brucker Schlachthofes. Johannes
Hagner erläutert, wie er für die Bioland-Metzgerei Packlhof die
Erfassung der Schlachttiere koordiniert. Weiterhin berichtet er
über die Umsetzung der Richtlinienvorgaben zu Transport und
Schlachtung in der täglichen Praxis.
Tagesprogramm
9.00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
Bioland, Katharina Dorn
p L
orenz Kratzer,
Sprecher Bioland-Fachgruppe Mutterkuh
9.15 UhrTransportieren
und Schlachten:
Tierschonendes Schlachten in Schlachthöfen
p Lorenz Kratzer, Tagwerk Biometzgerei GmbH
p A
lexander Hill,
Was die Schlachtkörperqualität mit
Futtereinsatz und täglichen Zunahmen zu tun hat
32
In der Rindermast ist das Ziel ein gut klassifizierter Schlachtkörper, der eine hohe Wertschöpfung ermöglicht. Dieter Sixt und
Johannes Hagner informieren darüber, wie Rinderschlachtkörper
von Bio-Tieren bei der EUROP-Klassifizierung abschneiden.
Anhand vorliegender Schlachtabrechnungen, die Informationen
zum Alter des Tieres und zur Schlachtkörperqualität enthalten,
ziehen sie Rückschlüsse auf die täglichen Zunahmen.
Sie geben Anregungen, wie die Fleischrinderhaltung bzw. die
Rindermast im Betrieb weiter verbessert werden kann, um eine
hohe Wertschöpfung zu erreichen.
p Johannes Hagner, Bioland Beratung
10.40 Uhr
Kaffeepause
11.00 UhrPodiumsdiskussion
zum Transportieren
und Schlachten
p Moderation: Dieter Sixt, Bioland Beratung
12.00 Uhr
Kugelschuss auf der Weide
p Dieter Sixt, Bioland Beratung
12.25 Uhr Mittagessen
14.00 UhrZucht
im Bio-Betrieb: So wird meine Herde besser!
Die lineare Beschreibung bei Fleischrindern
p Gregory Pénière, Fa. Novaselek,
Zuchtberatungsfirma für Fleischrinderzucht
Dieter Sixt, Bioland Beratung
Johannes Hagner, Bioland Beratung
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 UhrWas
die Schlachtkörperqualität mit Futtereinsatz
und täglichen Zunahmen zu tun hat
Mast männlicher Kälber aus der Milchviehhaltung
Für spezialisierte Bio-Rindermastbetriebe ist der Bezug von BioTieren aus der Region nicht einfach. Allerdings sind männliche
Kälber aus der Milchviehhaltung nur schwer in der Bio-Mast
unterzubringen. Unter welchen Bedingungen ist eine Mast mit
männlichen Kälbern aus der Milchviehhaltung erfolgreich?
Wie gestaltet sich die Kalkulation? Dieter Sixt stellt Ansätze vor,
wie männliche Kälber aus der Milchviehhaltung als Bio-Tiere
gemästet werden können.
Dieter Sixt, Bioland Beratung
p Dieter Sixt und Johannes Hagner,
Bioland Beratung
16.30 Uhr Mast
männlicher Kälber aus der Milchviehhaltung
p Dieter Sixt, Bioland Beratung
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Leitung: Dieter Sixt, Bioland Beratung
Tel. 08094 907803, [email protected]
Fleischrinder-Tag
Brucker Schlachthof GmbH & Co. KG
33
Bioland, Annegret Grafen
Erhöhung der Wertschöpfung durch die
­Verarbeitung von Streuobst
Die Verarbeitungsmöglichkeiten von Streuobst, gerade in Jahren
mit hohen Erträgen, sind ein wichtiger Faktor zur Verbesserung
der Wertschöpfung. Dr. Barbara Sturm berichtet über die
Trocknung und weitere gängige Verfahren wie Frostung und
Vermahlen.
Dr. Barbara Sturm, Universität Kassel,
Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften
Qualitätsstandard bei der Saftherstellung
Mittwoch, 03.02.2016 | 9.00 – 16.30 Uhr
34
Ökologischer Stellenwert von Streuobst
aus Sicht des Vogelschutzes
Streuobstwiesen leisten im Naturhaushalt einen wichtigen
Beitrag zur Gesunderhaltung unserer Landschaft und des
­ökologischen Gefüges. Welchen Stellenwert hat Streuobst
aus Sicht des bayerischen Landesbundes für Vogelschutz?
Hartig Brönner klärt uns darüber auf.
Helmut Lempart, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf,
Institut für Lebensmitteltechnologie
Das neue KULAP – aktuelle Fördermöglichkeiten
Was bringt das neue KULAP aus Sicht der Streuobstbetriebe?
Mit Georg Stöckl diskutieren wir, wo uns das KULAP unterstützt und welche weitere Unterstützung sinnvoll wäre.
Georg Stöckl, AELF Neumarkt i. d. Opf.,
Fachzentrum Ökolandbau
Hartig Brönner,
Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV)
Winterschnitt nach dem Trockenjahr 2015 –
was gilt es zu beachten?
2015 war ein Trockenjahr wie selten zuvor. Was bedeutet das für
die Schnittmaßnahme im Winter? Marius Wittur verdeutlicht
uns, worauf es beim diesjährigen Winterschnitt ankommt, um
eventuelle Trockenschäden an den Bäumen zu beseitigen.
Marius Wittur, MUSTEA und Bioland-Landwirt
Wie wird Streuobst von Verbrauchern
­w ahrgenommen?
Was erwartet der Verbraucher von Streuobstprodukten? Wie
wird das Thema Streuobst in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Marius Wittur stellt hierzu die Ergebnisse einer Kundenbefragung vor und geht auf einzelne Aspekte besonders ein.
Marius Wittur, MUSTEA und Bioland-Landwirt
Streuobst-Tag
Streuobst-Tag
Helmut Lempart bringt uns die rechtlichen und lebensmittel­
hygienischen Standards bei der Fruchtsaftherstellung näher.
35
Tagesprogramm
9.00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
p Norbert Drescher, Bioland Beratung
p Marius Wittur, MUSTEA und Bioland-Landwirt
9.15 UhrÖkologischer
Funktionsweise und Mechanismen
des deutschen Bio-Kartoffelmarktes
p H
artig Brönner,
Nur wer die komplexen Zusammenhänge des Kartoffelmarktes
versteht, kann Preise interpretieren und eigene Vermarktungsstrategien optimieren. Wie entsteht der Preis für Bio-Kartoffeln?
Wie wirken sich Preise auf den einzelnen Erzeuger aus?
Wer verdient was? Was passiert mit den „schlechten“ Partien
oder den Absortierungen? Monika Tietke gibt Antworten auf
diese Fragen. Weiterhin beleuchtet sie die Unterschiede und
Zusammenhänge zwischen verschiedenen Vermarktungs- und
Preisfindungssystemen sowie die Parallelen zwischen dem konventionellen und dem Bio-Kartoffelmarkt.
nach dem Trockenjahr 2015 –
was gilt es zu beachten?
Streuobst-Tag
10.00 UhrWinterschnitt
36
Mittwoch, 03.02.2016 | 9.00 – 17.00 Uhr
Stellenwert von Streuobst
aus Sicht des Vogelschutzes
Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV)
p Marius Wittur, MUSTEA und Bioland-Landwirt
10.40 Uhr
Kaffeepause
11.00 UhrErhöhung
der Wertschöpfung durch die
­Verarbeitung von Streuobst
p Dr. Barbara Sturm, Universität Kassel,
Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften
11.45 Uhr
Kartoffelbau-Tag
Qualitätsstandard bei der Saftherstellung
Monika Tietke, Bio-Kartoffel-Erzeuger-Verein (BKE e. V. )
p Helmut Lempart, Hochschule WeihenstephanTriesdorf, Institut für Lebensmitteltechnologie
12.25 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
Das neue KULAP – aktuelle Fördermöglichkeiten
p Georg Stöckl, AELF Neumarkt i. d. Opf.,
­Fachzentrum Ökolandbau
14.30 UhrWie wird
Streuobst von Verbrauchern
­w ahrgenommen?
p Marius Wittur, MUSTEA und Bioland-Landwirt
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 UhrAbschluss
und Ausblick auf weitere Aktivitäten
des Bioland-Arbeitskreises Streuobst
p Norbert Drescher, Bioland Beratung
p Marius Wittur, MUSTEA und Bioland-Landwirt
16.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Leitung: Norbert Drescher, Bioland Beratung
Tel. 09381 71409, [email protected]
Besonderheiten der laufenden
Vermarktungssaison für Bio-Kartoffeln
Welche Qualitäten erwarten die Abnehmer von Bio-Kartoffeln?
Welche Partien lassen sich gut absetzen, welche weniger? Welche Trends zeichnen sich ab? Diese und weitere Fragestellungen
beantwortet Kartoffelvermarkter Nicolai Timaeus in seinem
Bericht aus der laufenden Vermarktungssaison. Zudem gibt er
Empfehlungen für die Vorbereitung auf die neue Saison.
Nicolai Timaeus,
Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbH
Offene, moderierte Diskussion mit Referenten
und Teilnehmern zu den beiden Vorträgen
Moderation: Martin Huber, Sprecher des
Bioland-Bundesfachausschusses Kartoffeln
37
Kartoffelnematoden –
ein nicht zu unterschätzender Schaderreger
2015 im Krautfäule-Resistenzzüchtungsprojekt:
ein lehrreiches Jahr…
Die zystenbildenden Kartoffelnematoden Globodera rostochiensis und G. pallida zählen zu den gefürchteten Quarantäneschädlingen. Durch überbetrieblichen Maschineneinsatz und
weltweiten Rohwarenhandel sind sie in vielen Regionen weitaus
häufiger anzutreffen als bisher angenommen. Daher gilt es, die
weitere Einschleppung zu vermeiden und die Verbreitung der
Schädlinge in den Befallsgebieten einzudämmen. Dazu bringt
Andreas Hermann uns alles Wissenswerte über die Biologie und
Verbreitungsmechanismen der Kartoffelnematoden näher.
Sorten, Stämme und Sämlinge stehen in den Feldversuchsflächen des LfL-Projekts zur Krautfäule-Resistenzzüchtung. Mit
massivem Krautfäuledruck im Frühsommer sowie sengender
Hitze und ausgeprägter Trockenheit im Hochsommer hat das
Jahr 2015 die Pflanzen deutlich gezeichnet. Georg Forster
konnte von dieser Situation profitieren. Warum und in welcher
Form, beleuchtet er anhand der Auswirkungen auf seine Arbeit
zur Entwicklung phytophthora-resistenten Zuchtmaterials für
den Bio-Kartoffelbau.
Andreas Hermann, LfL Bayern, Institut für Pflanzenschutz
Georg Forster, LfL Bayern, Institut für Pflanzenbau
Erfahrungen mit der mobilen Kistendesinfektion
38
Im Laufe der Jahre sammeln sich in Kisten, in Erdanhängen und
im Lagerstaub Dauerformen verschiedenster Schaderreger an,
die einen raschen Befall frisch eingelagerter Ware ermöglichen.
Für einen optimalen Schutz vor Krankheiten im Kartoffellager
bietet sich eine gründliche Desinfektion an. Familie Kraut hat
einen mobilen Dienstleister zur Kisten- und Lagerdesinfektion
getestet. Vorne werden schmutzige Kisten eingestellt und hinten
desinfizierte entnommen. Florian Kraut schildert seine Erfahrungen mit dieser Technologie.
Florian Kraut, Kraut GbR
Kartoffelproduktion auf dem Bioland-Hof Bolten
am Niederrhein
Der technik- und kartoffelbegeisterte Landwirt Willi Bolten
produziert auf ca. 45 ha am Niederrhein Bio-Speisekartoffeln
für verschiedene Vermarktungswege. Nach einer kurzen Betriebsvorstellung schildert er uns seinen Bio-Kartoffelanbau von
der Sortenauswahl bis hin zur Vermarktung. Dabei berichtet er
u.a. von der Kooperation mit einer Ökogasanlage, von seinen
Erfahrungen mit verschiedenen Sorten, vom zweiphasigen Ernteverfahren sowie einem neuen Vermarktungsprojekt.
Willi Bolten, Bioland-Hof Bolten
Trocken- und Hitzestress: Welche Möglichkeiten der
Schadensminimierung gibt es neben der Beregnung?
In Jahren wie 2015 ist die Bewässerung der rettende Anker
gegen Minderertrag und Qualitätsrisiken wie Zwiewuchs und
Missformenbildung. Neben der Bewässerung fallen bei genauem
Hinsehen auch andere Aspekte auf, die einen Bestand gegen
Stressfaktoren stärken bzw. deren schädlichen Einfluss abmildern
können. Diese Aspekte arbeitet Christian Landzettel in seinem
Streifzug durch Sortenwahl, Feldvorbereitung und Dammaufbau
bis hin zur Abreifesteuerung für uns heraus.
Christian Landzettel, Bioland Beratung
Tagesprogramm
9.00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
p A
ndreas Hatzl,
Sprecher der Bioland-Fachgruppe Kartoffelbau
9.10 UhrFunktionsweise
und Mechanismen
des deutschen Bio-Kartoffelmarktes
p M
onika Tietke,
Bio-Kartoffel-Erzeuger-Verein (BKE e. V.)
Kartoffelbau-Tag
und Pflanzenzüchtung (IPZ)
39
10.10 UhrBesonderheiten
der laufenden Vermarktungs­
saison für Bio-Kartoffeln
Bioland Winterfest
p N
icolai Timaeus,
Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbH
10.40 Uhr
Kaffeepause
11.00 Uhr
ffene, moderierte Diskussion mit Referenten
O
und Teilnehmern zu den beiden Vorträgen
p Moderation Martin Huber, Sprecher des
Bioland-Bundesfachausschusses Kartoffeln
11.30 UhrKartoffelnematoden
–
ein nicht zu unterschätzender Schaderreger
Kartoffelbau-Tag
p A
ndreas Hermann,
40
LfL Bayern, Institut für Pflanzenschutz
12.25 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr
Erfahrungen mit der mobilen Kistendesinfektion
p Florian Kraut, Kraut GbR
14.30 UhrTrocken-
und Hitzestress:
Welche Möglichkeiten der Schadensminimierung
gibt es neben der Beregnung?
p Christian Landzettel, Bioland Beratung
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 Uhr
015 im Krautfäule-Resistenzzüchtungsprojekt:
2
ein lehrreiches Jahr…
p Georg Forster, LfL Bayern, Institut für
­Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung (IPZ)
16:30 UhrKartoffelproduktion
auf dem Bioland-Hof Bolten
am Niederrhein
p Willi Bolten, Bioland-Hof Bolten
17.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Leitung: Christian Landzettel, Bioland Beratung
Tel. 0821 34680-139, [email protected]
Mittwoch, 03.02.2016 | 18.30 Uhr
„Was fürs Herz und den Verstand –
und zum Lachen sowieso“
Gutes Essen, witzige Einlagen, Live-Musik, nette
Gespräche, interessante Begegnungen und…
Wir beginnen das Winterfest
um 18.30 Uhr mit einem
­feinen Buffet aus der Klosterküche. Im Anschluss erwartet
uns gegen 20.00 Uhr eine
­heitere Lesung mit BiolandBauer und Autor Matthias
Stührwoldt. Der leidenschaftliche Bioland-Milchviehbauer
aus Schleswig-Holstein
schreibt seit Mitte der 90er
Jahre Geschichten und Gedichte über das Leben auf dem
Matthias Stührwoldt
Land, sowohl auf Hochdeutsch
wie auch auf Plattdeutsch. Die Geschichten handeln oft von
eigenen Erlebnissen aus seiner Jugend auf dem Dorf, auf seinem
Betrieb und mit seiner Familie. Dadurch kommt Matthias Stührwoldt authentisch rüber. Seine Begeisterung für das Leben als
Bauer ist ihm bei jedem Auftritt anzusehen.
Sein erstes Buch „Verliebt Trecker fahren“ erschien 2003.
Seitdem hat er 11 weitere Bücher geschrieben, darunter Titel
wie „Schubkarrenrennen“, „Was fürn schöner Scheiß“ oder ganz
aktuell „Vun Vadder un mi“, und einige Hörbücher veröffentlicht. An diesem Abend überrascht er uns mit einem amüsanten
Querschnitt hochdeutscher Geschichten aus seinem Repertoire.
Bei einem Umtrunk lassen wir den Abend in geselliger Runde
ausklingen.
41
ÖKOmenischer
Garten- und
­Gemüsebau-Tag
Gemeinwohlökonomie und gemeinschaftlich
­g etragene Landwirtschaft
Gewinn? Ja, aber… Wie der Erfolg eines Unternehmens zum
Gemeinwohl für alle wird, zeigt Daniel Überall am Beispiel des
Kartoffelkombinats in München. Er erläutert die Grundzüge
der Gemeinwohlökonomie und wie sie im Kartoffelkombinat zur
Anwendung kommen. Zudem erfahren wir, was es mit gemeinschaftlich getragener Landwirtschaft auf sich hat.
Donnerstag, 04.02.2016 | 9.00 – 17.30 Uhr
Daniel Überall, Kartoffelkombinat e.G.
Sägemüse:
Bodenbearbeitung, Saatbettbereitung und Saat
Solidarische Landwirtschaft –
erste Langzeiterfahrungen
Wie kann durch gezielte Bodenvorbereitung und Saattechnik der
Feldaufgang von Sägemüse auch unter schwierigen Witterungsverhältnissen gesichert werden? Markus Puffert geht auf die
wichtigsten Stellschrauben beim Anbau von Sägemüse ein und
stellt Strategien für unterschiedliche Witterungsverhältnisse vor.
Markus Puffert, Landwirtschaftskammer NRW,
Ökologischer Land- und Gartenbau
Antje Stöckle, Solidarische Landwirtschaft Bad Waldsee
Josef Hecker, Bioland-Gärtnerei
Neue Anforderungen an Marktstände
Uwe Neukam, Demeter-Hofgemeinschaft Vorderhaslach
Stefan Rettner berichtet über den derzeitigen Stand der
amtlichen Forderung nach manipulationssicheren Kassen auf
­Wochenmärkten und skizziert mögliche Konsequenzen für
unsere Marktstände.
Stefan Rettner, Bioland Beratung
Verpackungsmaterialien:
neue Regelungen für Plastiktüten und Erfahrungen
mit kompostierbaren Materialien
Wir diskutieren mit Olivia Ruhtenberg über Sinn und Unsinn
der Verwendung von Plastiktüten und sprechen über die Erfahrungen mit alternativen Verpackungsmaterialien.
Olivia Ruhtenberg, Bioland Beratung
Bioland, Sonja Herpich
42
Drei Bio-GärtnerInnen aus der Ökomene schildern ihre mehr­
jährigen Praxiserfahrungen mit verschiedenen Formen der
Solidarischen Landwirtschaft. Sie nennen die betrieblichen
Voraussetzungen dafür und zeigen auf, welche Faktoren zu einer
erfolgreichen Umsetzung beitragen.
43
9.00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
Bioland, MelanieGrande
Tagesprogramm
pN
orbert Buortesch,
Sprecher Bioland-Fachgruppe Gartenbau
44
9.15 UhrSägemüse:
Bodenbearbeitung, Saatbettbereitung, Saat
p M
arkus Puffert, Landwirtschaftskammer NRW,
Ökologischer Land- und Gartenbau
10.40 Uhr
Kaffeepause
11.00 Uhr
Neue Anforderungen an Marktstände
pS
tefan Rettner, Bioland Beratung
Verpackungsmaterialien:
Geflügel-Tag
ÖKOmenischer Garten- und ­Gemüsebau-Tag
pM
ichael Stumpenhausen, Bioland Beratung
neue Regelungen für Plastiktüten und Erfahrungen
mit kompostierbaren Materialien
pO
livia Ruhtenberg, Bioland Beratung
12.25 Uhr 45
Mittagessen
14.00 UhrGemeinwohlökonomie
und gemeinschaftlich
­g etragene Landwirtschaft
pD
aniel Überall, Kartoffelkombinat e.G.
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 Uhr Solidarische
Landwirtschaft –
erste Langzeiterfahrungen
p A
ntje Stöckle,
Solidarische Landwirtschaft Bad Waldsee
p Josef Hecker, Bioland-Gärtnerei
we Neukam,
p U
Demeter-Hofgemeinschaft Vorderhaslach
17.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Leitung: Michael Stumpenhausen und
Olivia Ruhtenberg, Bioland Beratung
Tel. 0821 34680-126, [email protected]
[email protected]
Geflügel-Tag
Donnerstag, 04.02.2016 | 9.00 – 17.30 Uhr
Stellschrauben in der Produktionstechnik
für eine höhere Wirtschaftlichkeit in der
­B io-Legehennenhaltung
In der Bio-Legehennenhaltung haben bereits kleine Anpassungen in der Produktion einen deutlich positiven Einfluss auf die
Wirtschaftlichkeit. Wo die Stellschrauben liegen, z. B. zur Verbesserung der Legeleistung, und wie man sie beeinflusst, legen
Erich Seltsam und Axel Hilckmann dar.
Erich Seltsam, Bio-Aufzucht LSL Rhein-Main GmbH
Axel Hilckmann, Bioland Beratung
Was macht die Ökologische Tierzucht gGmbH?
Die Bio-Verbände Bioland und Demeter haben 2013 die
gemeinnützige Ökologische Tierzucht gGmbH ins Leben gerufen. Gemeinsam wollen sie die Zucht von Legehennenrassen
und Zweinutzungs-Hühnerrassen voranbringen, die für den
Biolandbau geeignet sind. Geschäftsführerin Inga Günther stellt
die Tierzucht-Gesellschaft vor. Sie führt aus, wie die Bio-Ge­
flügelhalter diese Organisation unterstützen und vom Angebot
an Tieren der Tierzucht-Gesellschaft profitieren können.
Tagesprogramm
9.00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
pA
xel Hilckmann, Bioland Beratung
9.15 UhrStellschrauben
in der Produktionstechnik
für eine höhere Wirtschaftlichkeit in der ­­
Bio-Legehennenhaltung
pE
rich Seltsam,
Bio-Aufzucht LSL Rhein-Main GmbH
der Verbände Bioland und Demeter
Vermarktungsorganisation für Bio-Geflügel
46
Der Markt für Bio-Geflügel wächst stetig. Wie können BiolandGeflügelhalter an diesem Wachstum teilhaben? Über die
Einführung des neuen bayerischen Bio-Siegels sowie weitere
Aktivitäten in Vermarktung und Erzeugung informieren Dirk
Vollertsen und Franziska Schlick.
Dirk Vollertsen, Bioland e. V.
Franziska Schlick, LVÖ Bayern e. V.
10.40 Uhr
Kaffeepause
11.00 Uhr
Was macht die Ökologische Tierzucht gGmbH?
p I nga Günther, Ökologische Tierzucht gGmbH
der Verbände Bioland und Demeter
12.25 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
Vermarktungsorganisation für Bio-Geflügel
pD
irk Vollertsen, Bioland e. V.
p Franziska Schlick, LVÖ Bayern e. V.
15.30 Uhr Kaffeepause
16.00 UhrErfolgsmodelle
für die Direktvermarktung
von Bio-Eiern und Bio-Geflügel
pS
tefan Rettner, Bioland Beratung
Erfolgsmodelle für die Direktvermarktung
von Bio-Eiern und Bio-Geflügel
Regionale Bio-Eier und Bio-Mastgeflügel sind gefragt. Wie Sie
diesen Markttrend optimal bedienen und die Wertschöpfung
aus diesen Betriebszweigen steigern, zeigt Stefan Rettner.
Er geht auf geeignete Vermarktungswege von Bio-Eiern und
Bio-Geflügelprodukte aus verschiedenen Haltungsformen ein.
Er beschreibt die Besonderheiten der Vermarktung ab Hof,
auf dem Wochenmarkt sowie über den Regiomat. Anhand von
Kalkulationen beleuchtet er die Wirtschaftlichkeit der BioGeflügelhaltung.
Stefan Rettner, Bioland Beratung
17.30 Uhr
Ende der Veranstaltung
Leitung: Axel Hilckmann, Bioland Beratung
Tel. 0821 34680-172, [email protected]
Geflügel-Tag
Inga Günther, Ökologische Tierzucht gGmbH
pA
xel Hilckmann, Bioland Beratung
47
Bioland, Melanie Grande
Schweine-Tag
Donnerstag, 04.02.2016 | 9.00 – 17.00 Uhr
Wie hält man Saugferkelverluste gering?
48
Bio-Ferkel sind am Markt sehr gesucht. Aus Gründen der
Betriebswirtschaft und des Tierschutzes ist es wichtig, Ferkelver­
luste zu vermeiden. Gerade die Bedingungen des freien Ab­
ferkelns sind eine besondere Herausforderung für Mensch und
Tier. Rudi Wiedmann gibt Tipps und Tricks in Sachen Stallbau
und Management und zeigt auf, wie man Saugferkelverluste
unter den Bedingungen des Biolandbaus reduzieren kann.
Klauengesundheit und Klauenpflege bei Zuchtsauen
Klauenpflege: Was im Milchviehbereich gängige Praxis ist,
wird bei der Haltung von Zuchtsauen teilweise noch zu selten
praktiziert. Eine gute Klauengesundheit hilft, die Sauen länger
im Bestand zu haben und deren Leistung auf hohem Niveau zu
halten. Rudi Wiedmann zeigt, wie man Klauen von Zuchtsauen
selbst pflegen kann. Er stellt den von ihm erfundenen Klauenpflegestand für Zuchtsauen vor.
Rudi Wiedmann, Bioland Fachberatung
Schweinehaltung Baden-Württemberg
Rudi Wiedmann, Bioland Fachberatung
Schweinehaltung Baden-Württemberg
Therapie war gestern – Prophylaxe ist heute
Prophylaxe wird oft einseitig als vorauseilende Gabe von Medikamenten dargestellt. Doch Prophylaxe kann viel mehr sein.
Gerade das vorausschauende Gesundheits-Management ist ein
wichtiger Baustein in der Bio-Schweinehaltung und trägt zum
Tierwohl bei. Mit Dr. Anke Zankl besprechen wir erfolgreiche
Strategien zur Erhaltung der Tiergesundheit. Dabei gehen wir
auf die Themen Homöopathie, Impfungen, stallspezifische
Impfstoffe und Fütterungsmaßnahmen ein.
Dr. med. vet. Anke Zankl, Fachtierärztin für Schweine
Vermarktung von Bioland-Schweinefleisch
in Bayern und Deutschland
Mit Einführung des neuen bayerischen Bio-Siegels interessieren
sich auch neue Hersteller und Handelspartner für regionale
Bio-Ware. Was bedeutet dies für den Bioland-Schweinemarkt?
Welche Vermarktungsstrukturen versprechen Erfolg? Wie können Erzeuger davon profitieren? Dirk Vollertsen gibt Antworten
auf diese Fragen.
Dirk Vollertsen, Bioland e. V.
49
9.00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
p Johannes Hagner, Bioland Beratung
9.15 Uhr
Wie hält man Saugferkelverluste gering?
p R
udi Wiedmann, Bioland Fachberatung
Schweinehaltung Baden-Württemberg
10.40 Uhr
Kaffeepause
11.00 Uhr
Therapie war gestern – Prophylaxe ist heute
p D
r. med. vet. Anke Zankl,
Schweine-Tag
Fachtierärztin für Schweine
50
12.25 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
K lauengesundheit und Klauenpflege
bei Zuchtsauen
p R
udi Wiedmann, Bioland Fachberatung
Schweinehaltung Baden-Württemberg
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 UhrVermarktung
von Bioland-Schweinefleisch
in Bayern und Deutschland
pD
irk Vollertsen, Bioland e. V.
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Referenten
Andrea Barth, Betriebsleiterin Klosterschänke Plankstetten,
Bioland-Partner seit 2005, Plankstetten
Willi Bolten, Betriebsleiter Bioland-Hof Bolten, Bioland-Mitglied
seit 1985, Spezialisierung Gemüseanbau, Niederkrüchten
Hartig Brönner, Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV),
Kreisgruppenvorsitzender, Main-Spessart
Rüdiger Brügmann, Bioland e. V. , Leiter der Koordinationsstelle
Bio-Milch, Augsburg
Dr. Else Bünemann-König, Privatdozentin für Bodenkunde und
Pflanzenernährung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut
für Biologischen Landbau FiBL (Frick, Schweiz) zu den Themen
Bodenqualität, Bodenmikrobiologie, Nährstoffmanagement, Zürich
Norbert Buortesch, Betriebsleiter Gärtnerhof Löwenzahn,
Bioland-Mitglied seit 1995, Sprecher der Bioland-Fachgruppe
Gartenbau, Reitmehring
Hilmar Cäsar, Betriebsleiter Bioland-Hof Gut Dächheim,
Bioland-Mitglied seit 2008, stellvertretender Landesvorsitzender
des Bioland Landesverbands Bayern, Waigolshausen
Katharina Dorn, Bioland-Beraterin für Milchviehhaltung und
Grünland in Bayern, Augsburg
Norbert Drescher, Bioland-Berater für Weinbau, Obstbau und
Hopfen in Bayern, Sommerach
Klaus Engemann, Betriebsleiter Bioland-Hof Engemann, Bioland-
Leitung: Johannes Hagner, Bioland Beratung
Mitglied seit 1988, Geschäftsführer der Engemann GmbH & Co.
Tel. 0821 34680-144, johannes.hagner@bioland de
KG für den Handel mit biologischen Rohstoffen, Willebadessen
Dr. Stephanie Fischinger, Bioland e. V., Geschäftsleiterin
­Forschungsprojekte, Mainz
Georg Forster, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft,
­Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung (IPZ), Mitarbeiter
am Verbundprojekt Krautfäule-Resistenzzüchtung, Freising
Sabine Friedl, Betriebsleiterin Bioland-Betrieb Friedl’s Stadl-Leben,
Bioland-Mitglied seit 1991, Mitglied der Interessensgemeinschaft
„Lernort Bauernhof“, Bio-Gastronomie Friedl’s Stadl-Leben,
Niederrieden
Tobias M. Graf, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft,
­Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung (IPZ), Arbeitsgruppe
Hopfenbau/Produktionstechnik, Forschungsprojekt: Opti­mierung
des Bewässerungsmanagements im Hopfenbau, Wolnzach
Referenten
Tagesprogramm
51
Inga Günther, Geschäftsführerin Ökologische Tierzucht gGmbH,
Peter Knuhr, ABCERT AG, Zertifizierung von ökologischen Pro-
Mainz
duktionsverfahren, Fachreferent für Landwirtschaft im Bereich
Klaus Hafner, Betriebsleiter Bioland-Hof Hafner, Bioland-Mitglied
Erzeugerkontrolle in Bayern, Augsburg
seit 2008, Feldheim
Alexander Kögel, Bioland-Berater für Ackerbau in Bayern und Be-
Johannes Hagner, Bioland-Berater für Schweinehaltung in Bayern,
rater für Sojaanbau im Bio-Soja-Projekt der Landesvereinigung für
Augsburg
den ökologischen Landbau in Bayern e. V. (LVÖ Bayern), Augsburg
Andreas Hatzl, Betriebsleiter Hatzlhof mit Kartoffelpackbetrieb,
Dr. Norbert Kolb, Waren-Verein der Hamburger Börse e. V., Leiter
Kartoffelbau, Esting
Josef Hecker, Betriebsleiter Bioland-Gärtnerei Hecker, BiolandMitglied seit 1985, Gemüsebau, Betreiber der Solidarischen
Landwirtschaft „SoLawi Heckerei“, Olching
Dr. Anja Hensel-Lieberth, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur, Leiterin
sicherung Worlée Naturprodukte GmbH, Hamburg
Lorenz Kratzer, Mitgesellschafter der Tagwerk Biometzgerei GmbH,
Bioland-Partner seit 2015, Betriebsleiter Bioland-Betrieb, BiolandMitglied seit 1996, Mitglied bei der Tagwerk Verbraucher- und
Erzeugergenossenschaft eG, Freising
Florian Kraut, Betriebsleiter der Kraut GbR Emmering, Bioland-
der Arbeitsgruppe Direktvermarktung, Bauernhofgastronomie
Mitglied seit 2002, Spezialisierung auf Speisekartoffeln, Emmering
und Haushaltsleistungen, München
Irmgard Kuhn, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten,
Andreas Hermann, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft,
Fachzentrum Diversifizierung und Strukturentwicklung, Mit­
Institut für Pflanzenschutz, Arbeitsgruppe Zoologie und Vorratsschutz, Aufgabenbereich Phytopathologie und Diagnose, Leitung
52
Arbeitskreis Bio-Produkte, Prokurist und Manager der Qualitäts-
arbeiterin im Netzwerk Diversifizierung „Urlaub auf dem Bauernhof“ Oberpfalz, Ansprechpartnerin für Bauernhofgastronomie
des Bereichs Nematologie, Freising
in Bayern, Neumarkt i. d. Opf.
Prof. Dr. Hauke Heuwinkel, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf,
Christian Landzettel, Bioland-Berater für Kartoffelbau in Bayern,
seit 2012 Professor für Bodenkunde, Pflanzenernährung und
Augsburg
Agrarökologie, zuvor mehr als 15 Jahre in der Forschung zum
Helmut Lempart, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Institut
Thema Stickstoffkreisläufe im Biolandbau tätig, Freising
für Lebensmitteltechnologie, Leitung des Technologiebetriebes
Axel Hilckmann, Bioland-Berater für Geflügelhaltung in Bayern,
im Arbeitsgebiet Verfahrenstechnik und Technologien/Qualitäts-
Augsburg
sicherung, Freising
Alexander Hill, Betriebsleiter Brucker Schlachthof GmbH & Co. KG,
Ralf Mack, Bioland-Berater für Ackerbau in Bayern, Augsburg
öko-zertifizierter Schlachthof, Fürstenfeldbruck
Kristin Mansmann, Betriebsleiterin Bioland-Imkerei „Berg & Blüte“,
Andreas Hopf, Geschäftsführer Bioland-Erzeugergemeinschaft
Bioland-Mitglied seit 2012, Gruppensprecherin der Fachgruppe
Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbH und Verwalter
Imkerei
Bioland-Betrieb Gumppenberg’sche Güterinspektion, Pöttmes
Philipp Minier, Bioland-Berater für Rinderhaltung und Ackerbau
Eva-Maria Huber, Bioland e. V., Bioland-Fachberaterin Außer-Haus-
in Oberfranken/Oberpfalz, Weidenberg
Verpflegung, Augsburg
Markus Mücke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Berater
Martin Huber, Betriebsleiter Bioland-Hof Huber, Bioland-Betrieb seit
für Ökologischen Landbau, Hannover
1980, Partner in Projekten der angewandten Praxisforschung für
Uwe Neukamm, Betriebsleiter Hofgemeinschaft Vorderhaslach,
Kartoffelsorten- und Anbauversuche, Pilotbetrieb im Forschungs-
biologisch-dynamische Bewirtschaftung nach Demeter-Richt­
projekt „Klimawirkungen verschiedener Landbauformen“, Spre-
linien, Happurg
cher des Bioland-Bundesfachausschusses Kartoffeln, Geltendorf
Gregory Pénière, Geschäftsführer Fa. Novaselek, Beratung von
Marina Jereb, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft,
Fleischrinder-Zuchtbetrieben, Spezialisierung auf Rasse Limousin,
Hopfen­forschungszentrum Hüll, wissenschaftliche Projektbear-
Erfahrung in der Beratung von Bio-Betrieben, Kirchenthumbach
beiterin: Einsatz und Etablierung von Raubmilben zur nachhalti-
Christian W. Plössl, Präsident und Vorstandsvorsitzender der
gen Spinnmilbenkontrolle in der Sonderkultur Hopfen, Wolnzach
­Bayerischen Warenbörse München-Landshut e. V., München
Referenten
Bioland-Mitglied seit 1999, Sprecher der Bioland-Fachgruppe
53
Markus Puffert, Berater Ökologischer Gemüsebau an der Land-
Michael Stumpenhausen, Bioland-Berater für Gemüsebau in
wirtschaftskammer NRW, Unternehmerkreis Industriegemüse,
Bayern, Augsburg
Münster-Wolbeck
Dr. Barbara Sturm, Universität Kassel, Fachbereich Ökologische
Stefan Rettner, Bioland-Berater für Direktvermarktung,
Agrarwissenschaften, Fachgebiet Agrartechnik, Leitung Nach­
Gaukönigshofen
erntetechnologie und Verarbeitung, Kassel
Hans Rosen, Bioland-Berater für Imkerei, Esslingen
Monika Tietke, Geschäftsführerin Bio-Kartoffel-Erzeuger-Verein
Olivia Ruhtenberg, Bioland-Beraterin für Gemüsebau in Bayern,
(BKE e. V. ), Trebel
Augsburg
Nicolai Timaeus, Bioland-Erzeugergemeinschaft Vermarktungs-
Markus Rupp, Betriebsleiter Bioland-Hof Rupp, Bioland-Mitglied
gesellschaft Bio-Bauern mbH, Ein-und Verkauf Kartoffeln und
seit 2009, Berching
Zwiebeln, Pöttmes
Dr. Robert Schätzl, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft,
Daniel Überall, Mitbegründer Kartoffelkombinat e.G. München,
Arbeitsgruppe „Ökonomik des Marktfruchtbaus“, Koordinator des
Initiator von Stadtimker.de, München
LfL-Arbeitsschwerpunkts „Eiweiß“, München
Dirk Vollertsen, Bioland e.V., Geschäftsleiter Produkt und Markt,
Franziska Schlick, Landesvereinigung für den ökologischen Land-
Augsburg
bau in Bayern e. V. (LVÖ Bayern), München
Dr. Florian Weihrauch, Bayerische Landesanstalt für Landwirt-
Max Schmidt, freiberuflicher Bodenkundler, Spezialist für geo­
schaft, Hopfenforschungszentrum Hüll, stellvertretender Leiter
logische und bodenkundliche Exkursionen, geokulturelle Wanderungen, Erfahrung in der Beratung land- und forstwirtschaftlich
54
Mitbegründer der konsumkritischen Internetplattform Utopia,
genutzter Böden, Autor der Praxisratgeber „Kalkdüngung“ und
der Arbeitsgruppe Pflanzenschutz im Hopfenbau und Projekt­
leiter mehrerer Forschungsprojekte zum Ökologischen Hopfenbau, Wolnzach
„Kalk im Stall“, erschienen im DLG-Verlag, Sengenthal
Franz Weiß, Betriebsleiter Bioland-Hof Weiß, Bioland-Mitglied
Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke, Hochschule für Technik und Wirt-
seit 2015, Pullenreuth
schaft Dresden, seit 2003 Professor für Ökologischen Landbau
Manfred Weller, Bioland-Berater für Ackerbau in Unterfranken,
mit Forschungsschwerpunkten zur Bodenfruchtbarkeit und
Erlangen
Leguminosenbau, Dresden
Stefan Weller, Bioland-Berater für Ackerbau in Niederbayern und
Sabine Schwab-Hirschmann, Betriebsleiterin Bioland-Hof
Oberpfalz, Erlangen
­„Wichtelhof“ und der gleichnamigen, Bioland-zertifizierten
Ludwig Wenning, Betriebsleiter Bioland-Hof Wenning,
­Gaststätte, Bioland-Mitglied und -Partnerin seit 2013, Unterstützerin regionaler Betriebe mit Solidarischer Landwirtschaft
(SoLawi), Rohr-Wildenbergen
Erich Seltsam, Verkaufsberater Bio-Aufzucht LSL Rhein-Main
GmbH, Ausschussmitglied der Geflügelerzeugergemeinschaft
Franken e. V., Kitzingen
Dieter Sixt, Bioland-Berater für Rinderhaltung in Oberbayern,
Betreuung des Arbeitskreises Tiergesundheit und Milchqualität
der Bioland Beratung, Steinhöring
Regina Steinhöfer, Bioland-Beraterin für Imkerei in Bayern,
­Augsburg
Georg Stöckl, Leiter des Fachzentrums für Ökolandbau am Amt
für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Neumarkt i. d .Opf.
Antje Stöckle, Mitarbeiterin „Solidarische Landwirtschaft“
Bad Waldsee, Bad Waldsee-Unterurbach
Bioland-Mitglied seit 2010, Erbendorf
Rudolf Wiedmann, Bioland-Berater für Schweinehaltung in
Baden-Württemberg, Tübingen
Markus Wiggert, Geschäftsführer Bioland Erzeugerring B
­ ayern e. V.,
Augsburg
Marius Wittur, Bioland-Mitglied seit 2012, Initiator des Fränkischen Quittenprojekts MUSTEA, Initiator des Quittenlehrpfads,
Untereisenheim
Laura Wörner, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft,
Hopfenforschungszentrum Hüll, Arbeitsgruppe Pflanzenschutz
im Hopfenbau, Amtliche Mittelprüfung Pflanzenschutz Hopfen,
Wolnzach
Dr. Anke Zankl, Fachtierärztin für Schweine in der Tierarztpraxis
Wesselmann, Fachtierarztpraxis für Schweine, Schweine­
bestandsbetreuung und Homöopathie, Wallhausen
Referenten
Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur, Leiter der
55
Mittagessen
Bio-Ackerbau – der erfolgreiche Einstieg
Kaffeepause
12.25 Uhr
14.00 Uhr
15.30 Uhr
Filmabend
19.30 Uhr
Abendessen
Großer Verbandsabend
20.00 Uhr
Der Markt für Bio-Druschfrüchte –
Deutschland und EU
anschließend Podiumsdiskussion
Kaffeepause
Optimierungsansätze im Bio-Ackerbau
Was sagen die Ergebnisse einer
Bodenuntersuchung aus?
Mittagessen
Möglichkeiten der Nährstoffmobilisation
im Boden
Entwicklung der Nährstoffsituation
im Biolandbau
Ackerbau-Tag
18.10 Uhr
16.00 Uhr
15.45 Uhr
15.30 Uhr
15.00 Uhr
14.30 Uhr
13.00 Uhr
11.30 Uhr
11.00 Uhr
10.40 Uhr
9.00 Uhr
Dienstag, 02.02.2016
Abendessen
18.10 Uhr
Einstieg in den Biolandbau –
Betriebsleiter berichten
Bio-Kontrolle & Förderung
11.00 Uhr
16.00 Uhr
Kaffeepause
Welche Chancen bietet der Markt
im Biolandbau?
Einführungskurs Pflanzenbau
10.40 Uhr
9.00 Uhr
Montag, 01.02.2016
Abendessen
Check der eigenen Speisekarte und
Werbematerialien
Kaffeepause
Erfahrungen und Herausforderungen
in der Bio-Hofgastronomie
Mittagessen
Mit der Bio-Hofgastronomie einen
Mehrwert schaffen
Kaffeepause
Gaststuben-Check in der Klosterschänke
Direktvermarkter-Tag
Abendessen
Bio-Milchviehhalter berichten
aus der Praxis
Kaffeepause
Erfolgreiche Bio-Milchviehhaltung
Mittagessen
Bio-Kontrolle & Förderung
Kaffeepause
Welche Chancen bietet der Markt
im Biolandbau?
Einführungskurs Tierhaltung
Abendessen
Aktuelle Vermarktungssituation
für Bio-Hopfen
Kaffeepause
Aktuelles aus der Hopfenforschung
Mittagessen
Möglichkeiten der Nährstoffmobilisation
Energieeffizienz und Produktqualität
in der Hopfentrocknung
Kaffeepause
Optimierung der Hopfenbewässerung
Rückblick auf die Saison 2015
Hopfenbau-Tag
Abendessen
Zeit für Fragen und Abschlussrunde
Meine Erfahrungen als Bioland-Imkerin
Kaffeepause
Erfolgreich in die Bioland-Imkerei einsteigen
Mittagessen
Selbst Bienen halten auf dem Bioland-Hof
Einführungskurs Imkerei
Programmübersicht
Mast männlicher Kälber aus
der ­Milchviehhaltung
Erkenntnisse und Entwicklungen
Mittagessen
Vermarktungsorganisation für Bio-Geflügel
Mittagessen
Gemeinwohlökonomie und gemeinschaftlich
­getragene Landwirtschaft
Kaffeepause
Solidarische Landwirtschaft –
erste Langzeiterfahrungen
12.25 Uhr
14.00 Uhr
15.30 Uhr
16.00 Uhr
Erfolgsmodelle für die Direktvermarktung
von Bio-Eiern und Bio-Geflügel
Kaffeepause
Was macht die Ökologische
Tierzucht gGmbH?
Neue Anforderungen an Marktstände und
Verpackungsmaterialien
Kaffeepause
Kaffeepause
Stellschrauben in der Produktionstechnik
für eine höhere Wirtschaftlichkeit in der
Bio-Legehennenhaltung
Geflügel-Tag
11.00 Uhr
Sägemüse: Bodenbearbeitung,
Saatbettbereitung und Saat
Garten- und Gemüsebau-Tag
10.40 Uhr
9.00 Uhr
Kartoffelproduktion auf dem
Bioland-Hof Bolten am Niederrhein
2015 im KrautfäuleResistenzzüchtungsprojekt –
ein lehr­reiches Jahr…
Kaffeepause
Trocken- und Hitzestress: Welche
Möglichkeiten der Schadensminimierung gibt es neben der Beregnung?
Erfahrungen mit der mobilen
­Kistendesinfektion
Mittagessen
Kartoffelnematoden – ein nicht zu
unterschätzender Schaderreger
Offene, moderierte Diskussion mit
Referenten und Teilnehmern zu den
Marktthemen
Kaffeepause
Besonderheiten der laufenden Vermarktungssaison für Bio-Kartoffeln
Funktionsweise und Mechanismen
des deutschen Bio-Kartoffelmarktes
Kartoffelbau-Tag
Vermarktung von Bioland-Schweinefleisch
in Bayern und Deutschland
Kaffeepause
Klauengesundheit und Klauenpflege
bei Zuchtsauen
Mittagessen
Therapie war gestern – Prophylaxe ist heute
Kaffeepause
Wie hält man Saugferkelverluste gering?
Schweine-Tag
Ausblick auf weitere Aktivitäten
des Bioland-Arbeitskreises
Streuobst
Kaffeepause
Wie wird Streuobst von
Verbrauchern wahrgenommen?
Das neue KULAP –
aktuelle Fördermöglichkeiten
Mittagessen
Qualitätsstandard bei der
­Saftherstellung
Erhöhung der Wertschöpfung
durch die Verarbeitung von
­Streuobst
Kaffeepause
Winterschnitt nach dem Trocken­jahr
2015 – was gilt es zu beachten?
Ökologischer Stellenwert
von ­Streuobst aus Sicht des
­Vogelschutzes
Streuobst-Tag
Programmübersicht
Bioland Winterfest mit Buffet aus der Klosterküche und Lesung mit Matthias Stührwoldt
aus dem Jahr 2015?
im Bio-Sojaanbau: Was lernen wir
Was die Schlachtkörper­qualität
mit ­Futtereinsatz und täglichen
Zunahmen zu tun hat
Kaffeepause
Zucht im Bio-Betrieb: So wird
meine Herde besser! Die lineare
Beschreibung bei Fleischrindern
Aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen im Bio-Sojaanbau: neue
und bewährte Technik zur Beikraut­
regulierung
Kaffeepause
Kleegras im Fokus. Worauf es
beim Kleegras ankommt
Körnerleguminosen im Gemenge­
anbau: Wo liegen die Chancen und
Grenzen?
Mittagessen
Kugelschuss auf der Weide
Vermarktung von Leguminosen
Mittagessen
Podiumsdiskussion zum
Transportieren und Schlachten
Kaffeepause
Transportieren und ­Schlachten:
Tierschonendes Schlachten in
­Schlachthöfen
Fleischrinder-Tag
Ackerbohne und Erbse: Boden­
bearbeitung, Düngung, Regulation
von Schaderregern
Kaffeepause
Futterleguminosen: Bestandeseta­
blierung, Düngung, Nutzungsregime
Der Deckungsbeitragsrechner der LfL
Bayern – ein nützliches Werkzeug
Soja- & Eiweißpflanzen-Tag
Donnerstag, 04.02.2016
18.30 Uhr
16.00 Uhr
15.30 Uhr
14.00 Uhr
12.25 Uhr
11.00 Uhr
10.40 Uhr
9.00 Uhr
Mittwoch, 03.02.2016
120,00 € mit Abendessen
Unterkunft inkl. Frühstück EZ Kat. A (mit Dusche/WC) 55,00 €
DZ Kat. A (mit Dusche/WC) 48,00 €
EZ Kat. B (mit Dusche/WC) 43,00 €
DZ Kat. B (mit Dusche/WC) 35,00 €
EZ Kat. C (mit Waschbecken, Du./WC auf Etage) 31,00 €
Frühstück
8.00 – 9.00 Uhr
Mittagessen 12.25 – 13.30 Uhr
Kaffee & Kuchen siehe Tagesprogramm
Abendessen 18.10 – 19.00 Uhr
Gottesdienste
Diese finden im Winter in der St. Gregor-Kapelle statt.
Vigil 5.00 Uhr Mittagshore 12.00 Uhr
Laudes 6.25 Uhr
Vesper 17.30 Uhr
Komplet 19.00 Uhr
Konventamt 7.00 Uhr (in der Kirche)
Erreichbarkeit des Bioland-Tagungsbüros vor Ort
Tel. 08462 206-138
86152 Augsburg
Essenszeiten
Bioland Landesverband Bayern
Wintertagung Bayern 2016
Auf dem Kreuz 58
Anmeldung
DZ Kat. C (mit Waschbecken, Du./WC auf Etage) 23,00 €
✃
60
Kosten inkl. MwSt.
[email protected]
Tel. 0821 34680-186, Fax 0821 34680-135
110,00 € ohne Abendessen
Auf dem Kreuz 58, 86152 Augsburg
Nichtmitglieder Susanne Maurer
80,00 € mit Abendessen
Bioland Landesverband Bayern
Anmeldeschluss ist Montag, der 18. Januar 2016
70,00 € ohne Abendessen
(inkl. Frühstück) direkt an der Pforte.
Bioland-Mitglieder Bezahlung: Wir bitten bei der Anreise um Barzahlung des Ta-
Fachtag beträgt für
gungsbeitrags im Bioland-Tagungsbüro und der Übernachtung
Die Organisationspauschale (inkl. Verpflegung) für einen
rechtzeitig informiert.
Organisationspauschale
bestätigung. Sollte eine Veranstaltung ausfallen, werden Sie
Tagungskosten
Rückseite verbindlich an. Sie erhalten von uns keine Anmelde­
Bitte melden Sie sich mit dem Anmeldeformular auf der
Organisatorisches
Hiermit melde ich mich verbindlich an zur BiolandWintertagung Bayern 2016 im Kloster Plankstetten:
Anreise
Benediktinerabtei Plankstetten, Seminarhaus
Vor- + Nachname
Straße + Hausnr.
Telefon
Der Eingang zum Seminarhaus liegt nahe der Tordurchfahrt
bei den Zwillings-Kirchtürmen. Bei der Ankunft wenden Sie sich
bitte an das Bioland-Tagungsbüro im ersten Stock.
Datum, Unterschrift
Anreise mit der Bahn
PLZ + Ort
Bioland-Mitglied
ÖKOmene-Mitglied
Sie können Ihre Fahrkarte am Schalter und im Internet komplett
bis zum Zielort „Plankstetten-Ost“ buchen. Vom Bahnhof
Neumarkt/Opf. fährt der Bus Nr. 515, Haltestelle 3, Richtung
Beilngries, Kinding und Dietfurt weiter. Bitte machen Sie den
Fahrer darauf aufmerksam, dass Ihr Ziel das Kloster Plankstetten
ist. Die Fahrt dauert 35 min. Der schöne Fußweg zum Kloster
über den Europa-Kanal dauert etwa 10 Min.
Sonstige
Tagungsbeitrag
(bitte ankreuzen)
Die Pauschale (inkl. Verpflegung) für einen Fachtag beträgt für
Bioland-Mitglieder
70,00 € ohne
80,00 € mit Abendessen
Nicht-Mitglieder
110,00 € ohne
120,00 € mit Abendessen
Teilnahme an den Veranstaltungen
mit dem Auto
Bitte kreuzen Sie alle Veranstaltungen an, die Sie besuchen wollen.
Wenn Sie Referent sind, fügen Sie bitte ein „R“ ein.
Montag
AMBERG
Mittwoch
Soja- und Eiweißpflanzen-Tag
Einführungsk. Tierhaltung
Fleischrinder-Tag
Einführungsk. Imkerei
Streuobst-Tag
Neumarkt
NÜRNBERG
Bioland Winterfest
Ackerbau-Tag
A9
Seubersdorf
B299
Donnerstag
Direktvermarkter-Tag
A3
B8
Kartoffelbau-Tag
Dienstag
63
B299
Einführungsk. Pflanzenbau
Berching
Hopfenbau-Tag
Garten- und Gemüsebau-Tag
Großer Verbandsabend
Geflügel-Tag
Parsberg
Hilpoltstein
REGENSBURG
Plankstetten
Greding
Schweine-Tag
Unterkunft
Dietfurt
Beilngries
Übernachtung inkl. Frühstück von
Mo auf Di
EZ Kat. A (mit Dusche/WC)
55,00 €
DZ Kat. A (mit Dusche/WC)
48,00 €
EZ Kat. B (mit Dusche/WC) 43,00 €
DZ Kat. B (mit Dusche/WC)
35,00 €
EZ Kat. C (mit Waschbecken,
Dusche/WC auf Etage)
31,00 €
DZ Kat. C (mit Waschbecken, 23,00 €
Dusche/WC auf Etage)
LANDSHUT
Denkendorf
MÜNCHEN
mit dem Sammel-Taxi
Fahrservice Heinz Schelf
Tel. 08462 1006
Bei Übernachtung im DZ gemeinsam mit
Mobil 0151 15381588
ja
nein
✃
........................................................................................................................
vegetarische Verpflegung B299
Altmühltal
Di auf Mi Mi auf Do
Organisatorisches
Klosterplatz 1, 92334 Berching, OT Plankstetten
Tel. 08462 206-0, www.kloster-plankstetten.de
Voller Einsatz für das Beste.
Veranstalter
Bioland e. V.
Landesverband Bayern
Verantwortlich
Titelbild
Josef Wetzstein
Sonja Herpich
Bioland Erzeugerring
Bayern e. V.
Redaktion
Layout
Claudia Eberl
Birgit Oesterle, Grafik­
Auf dem Kreuz 58
Katja Gilbert
design & Illustration
86152 Augsburg
Hans-Peter Metz
www.kopf-hand-herz.de
Fax 0821 34680-135
Druck
Gedruckt auf
[email protected]
Schröder Druck und
100 % Recyclingpapier
www.bioland.de
Design, Walsrode
Auflage: 4.500
und
Tel. 0821 34680-0