01.– 04. Februar 2016 Kloster Plankstetten
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01.– 04. Februar 2016 Kloster Plankstetten
Bioland Landesverband Bayern e. V. Voller Einsatz für das Beste. „Die Bioland-Märkte – mehr Wertschöpfung durch gesicherte Qualitäten“ 01.– 04. Februar 2016 Kloster Plankstetten Gute Erträge, gesicherte Qualitäten und angemessene Erzeugerpreise – das ist Wertschöpfung durch Biolandbau. BiolandMärkte können, dank der nach wie vor hohen Nachfrage, künftig noch mehr Wertschöpfung generieren. Abnehmer und Verarbeiter erwarten gute Produktqualität und suchen sichere Herkünfte. Erreicht werden diese durch hohe produktionstechnische Leistungen. Hier unterstützt Bioland die Betriebe mit kompetenter Beratung. Die Bioland-Woche 2016 in Plankstetten bietet eine umfassende Übersicht zu aktuellen Themen aus verschiedenen Produktionsbereichen. Diskutieren Sie mit Experten aus Praxis, Beratung, Wirtschaft und Wissenschaft Konzepte zu zukunftsweisenden Produktionsverfahren und Betriebsentwicklungsoptionen. Referenten aus Erzeugung, Verarbeitung und Handel stellen ihre Einschätzung zu Marktentwicklung und -chancen regionaler gesicherter Bio-Herkünfte vor. Sich informieren, ins Gespräch kommen, Anregungen für den eigenen Betrieb mitnehmen, Kontakte knüpfen und vertiefen: Das alles ist die „Ideenschmiede“ Bioland-Woche. Es lohnt sich, dabei zu sein. Wir freuen uns, Sie bei der Bioland-Woche 2016 in Plankstetten begrüßen zu dürfen! Für das Vorbereitungsteam Josef Wetzstein Bioland Landesvorsitzender Bioland, Franz Braun Grußwort Sehr geehrte Bioland-Bäuerinnen und -Bauern, sehr geehrte Interessierte am Biolandbau! 3 Inhalt Grußwort von Josef Wetzstein 3 Montag, 1. Februar Einführungskurs Pflanzenbau Einführungskurs Tierhaltung 5 8 Einführungskurs Imkerei 11 Angebot für neue Mitglieder 14 Montag, 01.02.2016 | 9.00 – 17.00 Uhr Welche Chancen bietet der Markt im Biolandbau? (gemeinsamer Teil mit Einführungskurs Tierhaltung) Dienstag, 2. Februar 4 Einführungskurs Biolandbau – Pflanzenbau Ackerbau-Tag* 15 Direktvermarkter-Tag 19 Hopfenbau-Tag 22 Angebot für neue Mitglieder 14 Großer Verbandsabend 25 Mittwoch, 3. Februar Soja- und Eiweißpflanzen-Tag 26 Fleischrinder-Tag 30 Streuobst-Tag 34 Kartoffelbau-Tag* 37 Angebot für neue Mitglieder 14 Bioland Winterfest 41 Donnerstag, 4. Februar Garten- und Gemüsebau-Tag* 42 Geflügel-Tag 45 Schweine-Tag 48 Referenten 51 Programmübersicht 56 Organisatorisches 60 Anmeldung 61 Anreise 63 * Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft. Der Bio-Markt entwickelt sich gut. Dirk Vollertsen gibt einen ausführlichen Überblick zur Situation auf den Bio-Märkten und schildert die Ansprüche möglicher Vermarktungspartner. Bioland-Milch ist gefragt. Zahlreiche Molkereien in Nordund Südbayern arbeiten eng mit Bioland zusammen. Rüdiger Brügmann berichtet Aktuelles vom Bio-Milchmarkt und erläutert, wie sich die Vermarktungssituation insgesamt darstellt und was die Molkereien bieten. Dirk Vollertsen, Bioland e. V. Rüdiger Brügmann, Bioland e. V. Bio-Kontrolle und Förderung des Biolandbaus in Bayern (gemeinsamer Teil mit Einführungskurs Tierhaltung) Peter Knuhr erläutert die Schritte beim Einstieg in den Biolandbau nach der EU-Öko-Verordnung und geht auf Fragen rund um die Bio-Kontrolle ein. Philipp Minier informiert über die Fördermöglichkeiten des Biolandbaus durch das Agrarumweltprogramm KULAP. Zudem weist er darauf hin, was bei der Antragstellung zu beachten ist. Peter Knuhr, ABCERT AG Philipp Minier, Bioland Beratung 5 Bioland Tagesprogramm 9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung p Philipp Minier und Katharina Dorn, 9.15 Uhr Welche Chancen bietet der Markt im Biolandbau? p Dirk Vollertsen, Bioland e. V. p Rüdiger Brügmann, Bioland e. V. 10.40 Uhr Kaffeepause 11.00 UhrBio-Kontrolle und Förderung des Biolandbaus in Bayern Getreidezüchter Peter Kunz Bio-Ackerbau – der erfolgreiche Einstieg 6 Manfred Weller stellt die Grundlagen im Bio-Ackerbau vor. Dabei geht er besonders auf die Situation von Betrieben in der Einstiegsphase in den Biolandbau ein und behandelt die häufigsten Fragestellungen aus der Praxis. Ralf Mack spricht die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Bio-Ackerbau an und stellt Deckungsbeiträge einiger Kulturen vor. Manfred Weller, Bioland Beratung Ralf Mack, Bioland Beratung Einstieg in den Biolandbau – Betriebsleiter berichten Die Bioland-Bauern Franz Weiß und Ludwig Wenning stellen ihre Betriebe vor. Beide schildern ihre Erfahrungen aus der Phase des Einstiegs in den Biolandbau und sprechen über ihren Weg hin zum Bioland-Betrieb. Zudem berichten sie von ihrer Futter-Mist-Kooperation und zeigen die Synergieeffekte auf. In der anschließenden Diskussion haben wir Gelegenheit, offene Fragen rund um die Einstiegsphase zu klären. Franz Weiß, Bioland-Ackerbauer Ludwig Wenning, Bioland-Legehennenhalter p Peter Knuhr, ABCERT AG p Philipp Minier, Bioland Beratung 12.25 Uhr Mittagessen 14.00 Uhr Bio-Ackerbau – der erfolgreiche Einstieg p Manfred Weller, Bioland Beratung p Ralf Mack, Bioland Beratung 15.30 Uhr Kaffeepause 16.00 UhrEinstieg in den Biolandbau – Betriebsleiter berichten p Franz Weiß, Bioland-Ackerbauer p Ludwig Wenning, Bioland-Legehennenhalter 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung Leitung: Philipp Minier, Bioland Beratung Tel. 0151 18822237, [email protected] Einführungskurs Pflanzenbau Bioland Beratung 7 Bioland, Melanie Grande Einführungskurs Biolandbau – Tierhaltung Montag, 01.02.2016 | 9.00 – 17.00 Uhr Welche Chancen bietet der Markt im Biolandbau? (gemeinsamer Teil mit Einführungskurs Pflanzenbau) 8 Der Bio-Markt entwickelt sich gut. Dirk Vollertsen gibt einen ausführlichen Überblick zur Situation auf den Bio-Märkten und schildert die Ansprüche möglicher Vermarktungspartner. Bioland-Milch ist gefragt. Zahlreiche Molkereien in Nordund Südbayern arbeiten eng mit Bioland zusammen. Rüdiger Brügmann berichtet Aktuelles vom Bio-Milchmarkt und erläutert, wie sich die Vermarktungssituation insgesamt darstellt und was die Molkereien bieten. Dirk Vollertsen, Bioland e. V. Erfolgreiche Bio-Milchviehhaltung Was bedeutet der Einstieg in die Bio-Milchviehhaltung für meinen Betrieb? Katharina Dorn führt in die Grundlagen der Bio-Milchviehhaltung ein und geht auf die Bewirtschaftung des Grünlands als wichtige Futtergrundlage ein. Alexander Kögel erläutert die Grundsätze des Bio-Pflanzenbaus und geht auf die Fruchtfolgegestaltung ein. Rüdiger Brügmann, Bioland e. V. Katharina Dorn, Bioland Beratung Bio-Kontrolle und Förderung des Biolandbaus in Bayern Alexander Kögel, Bioland Beratung (gemeinsamer Teil mit Einführungskurs Pflanzenbau) Bio-Milchviehhalter berichten aus der Praxis Peter Knuhr erläutert die Schritte beim Einstieg in den Biolandbau nach der EU-Öko-Verordnung und geht auf Fragen rund um die Bio-Kontrolle ein. Philipp Minier informiert über die Fördermöglichkeiten des Biolandbaus durch das Agrarumweltprogramm KULAP. Zudem weist er darauf hin, was bei der Antragstellung zu beachten ist. Die Bioland-Bauern Markus Rupp (Einstieg in den Biolandbau 2009) und Klaus Hafner (Einstieg in den Biolandbau 2008) berichten von ihren Erfahrungen während des Einstiegs in den Biolandbau und gehen dabei auf die Eigenheiten ihrer Bio-Milchviehbetriebe ein. In der anschließenden Diskussion haben wir Gelegenheit, offene Fragen rund um die Einstiegsphase zu klären. Peter Knuhr, ABCERT AG Markus Rupp, Bioland-Milchviehhalter Philipp Minier, Bioland Beratung Klaus Hafner, Bioland-Milchviehhalter 9 Tagesprogramm 9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung p Katharina Dorn und Philipp Minier, Einführungskurs Imkerei Einführungskurs Tierhaltung Bioland Beratung 10 9.15 Uhr Welche Chancen bietet der Markt im Biolandbau? p Dirk Vollertsen, Bioland e. V. p Rüdiger Brügmann, Bioland e. V. 10.40 Uhr Kaffeepause 11.00 UhrBio-Kontrolle Montag, 01.02.2016 | 11.00 – 17.30 Uhr Selbst Bienen halten auf dem Bioland-Hof und Förderung des Biolandbaus in Bayern p Peter Knuhr, ABCERT AG p Philipp Minier, Bioland Beratung 12.25 Uhr Mittagessen 14.00 Uhr Erfolgreiche Bio-Milchviehhaltung p Katharina Dorn, Bioland Beratung p Alexander Kögel, Bioland Beratung 15.30 Uhr Kaffeepause 16.00 Uhr Bio-Milchviehhalter berichten aus der Praxis p Markus Rupp, Bioland-Milchviehhalter p Klaus Hafner, Bioland-Milchviehhalter 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung Leitung: Katharina Dorn, Bioland Beratung Tel. 0821 34680-132, [email protected] Haben Sie schon mal daran gedacht, Bienen zu halten? Früher gehörten Bienen auf den meisten Bauernhöfen ganz selbstverständlich dazu. Welche Gründe auch heute dafür sprechen, Bienen zu halten, erläutert Hans Rosen. Er beschreibt das Wesen der Biene und die Möglichkeiten, diese faszinierenden Tiere zu halten. Er geht dabei nicht nur auf die Produkte aus der Imkerei ein, sondern auch auf die enorme Bestäubungsleistung der Honigbienen und deren Beitrag zum Erhalt der Biodiversität. Und wer weiß – vielleicht bekommen Sie ja Lust, das Imkern einmal selbst zu probieren. Hans Rosen, Bioland Beratung Erfolgreich in die Bioland-Imkerei einsteigen Hier erfahren Sie, wie der Einstieg in die Bioland-Imkerei ge lingt und wie die Umstellung bereits vorhandener Bienenvölker in der Praxis aussieht. Regina Steinhöfer und Hans Rosen erläutern, worauf es in der Bioland-Imkerei bei Völkern, Wachs und Beuten ankommt, zeigen mögliche Vorgehensweisen auf und geben hilfreiche Tipps. Sie erfahren, wie die Völkerführung sowie die Kontrolle und Zertifizierung in der Praxis ablaufen. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in die Vermarktungsstrukturen und -möglich keiten von Bioland-Imkereierzeugnissen. Informationen rund um die Mitgliedschaft bei Bioland runden die Einheit ab. Hans Rosen, Bioland Beratung Regina Steinhöfer, Bioland Beratung 11 12 Meine Erfahrungen als Bioland-Imkerin Kristin Mansmann gibt uns Einblicke in ihre Imkerei „Berg & Blüte“. Sie schildert ihre Beweggründe für die Entscheidung zum Einstieg in die Bioland-Bienenhaltung und berichtet von den Erfahrungen während der Anfangszeit. Wir erfahren, wie sich ihre Imkerei seither entwickelt hat und erhalten praktische Tipps für den Beginn der Bioland-Bienenhaltung. Kristin Mansmann, Bioland-Imkerin Zeit für offene Fragen und Abschlussrunde Die verbleibende Zeit nutzen wir, um noch offene Fragen hinsichtlich der Umstellung, der Bioland-Richtlinien und der Bienenhaltung zu klären. 11.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung p Regina Steinhöfer, Bioland Beratung 11.10 Uhr Selbst Bienen halten auf dem Bioland-Hof p Hans Rosen, Bioland Beratung 12.25 Uhr Mittagessen 14.00 Uhr Erfolgreich in die Bioland-Imkerei einsteigen p Hans Rosen, Bioland Beratung p Regina Steinhöfer, Bioland Beratung 15.30 Uhr Kaffeepause 16.00 Uhr Meine Erfahrungen als Bioland-Imkerin p Kristin Mansmann, Bioland-Imkerin 17.00 Uhr Zeit für offene Fragen und Abschlussrunde p Hans Rosen, Bioland Beratung p Regina Steinhöfer, Bioland Beratung 17.30 Uhr Ende der Veranstaltung Hans Rosen, Bioland Beratung Leitung: Regina Steinhöfer, Bioland Beratung Regina Steinhöfer, Bioland Beratung Tel. 09082 9133108, regina.steinhö[email protected] Einführungskurs Imkerei Bioland, Sonja Herpich Bioland, Sonja Herpich Tagesprogramm 13 Bioland, Sonja Herpich Mitglied sein in einer starken Gemeinschaft Gesprächsrunde mit den Bioland Landesvorständen 14 Erfahren Sie mehr über unsere gemeinsamen Ziele und wofür wir uns stark machen. Landesvorsitzender Josef Wetzstein berichtet, wie wir uns engagiert für die Interessen unserer Mitglieder einsetzen. Sei es in der Politik, Bildung, Forschung, Beratung, Marktentwicklung, im Marketing und in der Öffentlichkeitsarbeit. Erfahren Sie mehr über unsere Angebote und Serviceleistungen und wie wir unsere Mitglieder unterstützen. Wir informieren Sie, an wen Sie sich bei welchen Fragen wenden können. Bei der Gesprächsrunde sind Mitarbeiter und Berater dabei. Mitglieder aus dem Bioland Landesvorstand Bayern berichten über ihre Arbeit im Verband und welche Themen gerade wichtig sind. Wir stellen die demokratischen Beteiligungsstrukturen im Verband vor. Es geht auch darum, wie sich jeder Einzelne im Verband mit einbringen kann. Ackerbau-Tag Dienstag, 02.02.2016 | 9.00 – 18.00 Uhr Mo, 01.02.2016, 19.00 – 20.00 Uhr Di, 02.02.2016, 18.45 – 19.45 Uhr Entwicklung der Nährstoffsituation im Biolandbau Mi, 03.02.2016, 17.30 – 18.30 Uhr „Ernähre den Boden und lasse den Boden die Pflanze ernähren.“ Dieser Grundsatz spiegelt einen wesentlichen Aspekt der Pflanzenernährung im Biolandbau wider. Aber wie sieht es in unseren Böden aus? Können sie die Pflanzen ernähren? Von welchen Faktoren wird die Pflanzenernährung beeinflusst? Wie veränderte sich das Potential der Böden in den letzten Jahren? In einem aktuellen Forschungsprojekt geht Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke diesen Fragestellungen nach. Er stellt uns die Ergebnisse vor und geht auf Ursachen und Auswirkungen mangelhafter Nährstoffsituationen ein. Bioland, Sonja Herpich Angebot für neue Mitglieder Wir laden Sie ein: Lernen Sie uns näher kennen. Kommen Sie mit uns ins Gespräch über Bioland und werden Sie aktiver Teil unseres Bioland-Verbandes. Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden 15 Möglichkeiten der Nährstoffmobilisation im Boden Der Markt für Bio-Druschfrüchte – Deutschland und EU Über das größte Potential, den Pflanzen ausreichend Nährstoffe zur Verfügung zu stellen, verfügt der Boden. Wie können die im Boden gebundenen Nährstoffe über pflanzenbauliche Maßnahmen verfügbar gemacht werden? Welche Maßnahmen unterstützen den Boden in seiner Leistungsfähigkeit? Dr. Else Bünemann-König stellt uns die Prozesse bei der Nährstoffmobilisation vor und zeigt auf, wie man diese gezielt beeinflussen kann. Bioland hat in den letzten Jahren die Vermarktung von Druschfrüchten bundesweit entlang der gesamten Wertschöpfungskette weiterentwickelt. Veredelungsbetriebe nehmen zu und sind auf eine kontinuierliche Versorgung angewiesen. Handelspartner schließen mehrjährige Kooperationsverträge mit Bioland. Damit rückt der mehrjährige Vertragsanbau ins Zentrum der Versorgung unserer bundesweit agierenden Marktpartner aus Herstellung und Handel. Warenbörsen – wie funktionieren und beeinflussen sie die Märkte? Agrarhandel und Bio – was tut sich in Bayern und anderswo? Nachhaltige Versorgung mit heimischer Rohware – welche Maßnahmen sind notwendig? Bayerisches Bio-Siegel – was kann es für eine nachhaltige Entwicklung leisten? Wir hören verschiedene Impulsreferate zu den oben genannten Themen. Anschließend findet zusammen mit den Referenten und Teilnehmern der Veranstaltung eine Podiumsdiskussion statt. Dr. Else Bünemann-König, 16 Was sagen die Ergebnisse einer Bodenuntersuchung aus? Die Bodenuntersuchung gibt einen Überblick über den aktuellen Gehalt wichtiger Grundnährstoffe im Boden. Warum es so wichtig ist, sich mit den Ergebnissen auseinanderzusetzen, erklärt uns Max Schmidt. Er zeigt auf, was die Werte aussagen und welche Handlungsempfehlungen sich ableiten lassen. Dabei geht er auf den Einfluss organischer Dünger auf den Calcium-Haushalt und auf die Bedeutung des Calcium-Magnesium-Verhältnisses im Boden ein. Christian W. Plössl, Präsident der Bayerischen Warenbörse München-Landshut e. V. Dr. Norbert Kolb, Waren-Verein der Hamburger Börse e. V. Klaus Engemann, Fa. Engemann GmbH & Co. KG Max Schmidt, freiberuflicher Bodenkundler Dirk Vollertsen, Bioland e. V. Optimierungsansätze im Bio-Ackerbau Das Ertragspotential jedes einzelnen Standorts ist unterschiedlich, dennoch schaffen es einige Betriebsleiter auf vergleichbaren Standorten höhere Erträge und Qualitäten zu erzeugen. Was ist das Geheimnis ihres Erfolgs? Manfred Weller geht auf die wichtigsten Stellschrauben im Bio- Ackerbau ein und erklärt, was erfolgreiche Betriebe anders machen. Manfred Weller, Bioland Beratung Bioland, Alexander Kögel Ackerbau-Tag Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) 17 Tagesprogramm 9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung p Hilmar Cäsar, Landesvorstand Bayern p Stefan Weller, Bioland Beratung 9.05 UhrEntwicklung der Nährstoffsituation im Biolandbau für Technik und Wirtschaft Dresden 10.00 UhrMöglichkeiten der Nährstoffmobilisation im Boden p Dr. Else Bünemann-König, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) 11.30 Uhr Mittagessen Ackerbau-Tag 13.00 UhrWas 18 sagen die Ergebnisse einer Bodenunter suchung aus? p Max Schmidt, freiberuflicher Bodenkundler 14.00 Uhr Optimierungsansätze im Bio-Ackerbau p Manfred Weller, Bioland Beratung 15.00 Uhr Kaffeepause 15.45 UhrDer Markt für Bio-Druschfrüchte – Deutschland und EU Jean-Philippe Aiguier, Hofgut Ruppertsberg p Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke, Hochschule DirektvermarkterTag p Christian W. Plössl, Präsident der Bayerischen Warenbörse München-Landshut e. V. p Dr. Norbert Kolb, p Klaus Engemann, Fa. Engemann GmbH & Co. KG p Dirk Vollertsen, Bioland e. V. Dienstag, 02.02.2016 | 9.00 – 17.00 Uhr Waren-Verein der Hamburger Börse e. V. 17.15 UhrPodiumsdiskussion mit Referenten und Teilnehmern 18.00 Uhr Ende der Veranstaltung Leitung: Stefan Weller, Bioland Beratung Tel. 09131 9723313, [email protected] Bio-Hofgastronomie erfolgreich gestalten Gaststuben-Check in der Klosterschänke Anhand einer Checkliste besichtigen und begutachten wir die Kloster-Gaststube. Eva-Maria Huber macht deutlich, worauf es bei Ausstattung, Speisekarte, Speisenangebot und Preisstruktur ankommt. Wir diskutieren die Ergebnisse und nehmen Anregungen für den eigenen Betrieb mit. Andrea Barth, Klosterschänke Plankstetten Eva-Maria Huber, Fachberatung Außer-Haus-Verpflegung, Bioland e. V. 19 Mit der Bio-Hofgastronomie einen Mehrwert s chaffen Welche Mehrwerte bringt mir die Bio-Hofgastronomie? Welche Marketingmaßnahmen passen zu meinem Betrieb? Neben der Beantwortung dieser Fragen arbeiten wir auch an Kalkulationsgrundlagen für Speisen und Getränke in der Hofgastronomie. Tagesprogramm 9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung p Stefan Rettner, Bioland Beratung 9.20 Uhr Gaststuben-Check in der Klosterschänke p Andrea Barth, Klosterschänke Plankstetten p Eva-Maria Huber, Fachberatung Außer-Haus-Verpflegung, Bioland e. V. Betriebswirtschaft und Agrarstruktur Irmgard Kuhn, AELF Neumarkt i. d. Opf., Fachzentrum 10.40 Uhr Kaffeepause Diversifizierung und Strukturentwicklung 11.00 UhrMit der Bio-Hofgastronomie einen Mehrwert schaffen p Dr. Anja Hensel-Lieberth, LfL Bayern, Institut Erfahrungen und Herausforderungen in der Bio-Hofgastronomie 20 Sabine Schwab-Hirschmann betreibt die Bioland-Gaststätte „Wichtelhof“ und arbeitet mit Betrieben zusammen, die nach dem Prinzip der „Solidarischen Landwirtschaft“ geführt werden. Sabine Friedl betreibt ihr „Friedl’s Stadl-Leben“ und bietet neben der Bewirtung zahlreiche Veranstaltungen und Seminare an. Beide Referentinnen berichten von ihren Erfahrungen und den täglichen Anforderungen in der Bio-Hofgastronomie. für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur p Irmgard Kuhn, AELF Neumarkt i. d. Opf., Fachzentrum Diversifizierung und Struktur entwicklung 13.00 Uhr Mittagessen 14.30 Uhr E rfahrungen und Herausforderungen in der Bio-Hofgastronomie p Sabine Schwab-Hirschmann, Wichtelhof p Sabine Friedl, Friedl’s Stadl-Leben Sabine Schwab-Hirschmann, Wichtelhof 15.30 Uhr Sabine Friedl, Friedl’s Stadl-Leben 16.00 UhrCheck Kaffeepause der eigenen Speisekarte und Werbem aterialien p Eva-Maria Huber, Fachberatung Check der eigenen Speisekarte und Werbem aterialien Eva-Maria Huber bietet einen Check Ihrer Speisekarte und Werbematerialien an und gibt Tipps zur Optimierung Ihres Außenauftritts. Bringen Sie eigene Werbematerialien und Speisekarten mit. Zudem diskutieren wir Möglichkeiten, wie Bioland Sie als Betreiber einer Bio-Hofgastronomie noch besser unterstützen kann. Eva-Maria Huber, Fachberatung Außer-Haus-Verpflegung, Bioland e. V. Außer-Haus-Verpflegung, Bioland e. V. 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung Leitung: Stefan Rettner, Bioland Beratung Tel. 09337 980031, [email protected] Direktvermarkter-Tag Dr. Anja Hensel-Lieberth, LfL Bayern, Institut für 21 Hopfenbau-Tag Möglichkeiten der Nährstoffmobilisation Über das größte Potential, den Pflanzen ausreichend Nährstoffe zur Verfügung zu stellen, verfügt der Boden. Die Nährstoffverfügbarkeit ist von mehreren Prozessen im Boden abhängig, die durch gezielte Eingriffe steuerbar sind. Wie können die im Boden gebundenen Nährstoffe über pflanzenbauliche Maßnahmen verfügbar gemacht werden? Welche Maßnahmen unterstützen den Boden in seiner Leistungsfähigkeit? Dr. Else BünemannKönig stellt uns die Prozesse bei der Nährstoffmobilisation vor und zeigt auf, wie man diese gezielt beeinflussen kann. Dienstag, 02.02.2016 | 9.30 – 17.00 Uhr Rückblick auf die Saison 2015 Der Bioland-Hopfenbautag beginnt mit der Rückschau auf die Hopfensaison 2015. Wie war der Kulturverlauf, welchen Einfluss hatte die Sommertrockenheit, welche sonstigen Herausforderungen gab es und wie war die Ernte? Dazu tauschen wir uns aus und leiten Handlungsempfehlungen für die kommende Saison ab. Dr. Else Bünemann-König, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Norbert Drescher, Bioland Beratung Aktuelles aus der Hopfenforschung Dr. Florian Weihrauch, Laura Wörner und Marina Jereb stellen die Berichte zu den Ökoversuchen 2015 vor. Sie gehen auf den Dauerbrenner Kupferminimierung ein. Außerdem stellen sie das Projekt zum Einsatz und zur Etablierung von Raubmilben zur Spinnmilbenbekämpfung und das neue Projekt zur Bekämpfung des Hopfenerdflohs vor. Optimierung der Hopfenbewässerung Das Thema Bewässerung war gerade im trockenen Sommer 2015 hochaktuell. Vor dem Hintergrund zukünftig prognostizierter Trockenperioden präsentiert uns Tobias M. Graf aktuelle Erkenntnisse zum richtigen Bewässern. Er stellt verschiedene Methoden vor und geht dabei auf die schonende Nutzung der Ressource Wasser ein. Dr. Florian Weihrauch, Laura Wörner und Marina Jereb, LfL Bayern, Hopfenforschungszentrum Hüll Tobias M. Graf, LfL Bayern, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung (IPZ) Aktuelle Vermarktungssituation für Bio-Hopfen Abschließend sprechen wir gemeinsam über die aktuelle Marktsituation für Bio-Hopfen und wagen einen Ausblick auf die künftige Marktentwicklung. Energieeffizienz und Produktqualität in der Hopfentrocknung Ein neues Kapitel schlagen wir mit dem Thema Hopfentrocknung auf. Dr. Barbara Sturm stellt dazu die neuesten Erkenntnisse zur Energieeffizienz und den Einfluss auf die Produktqualität in der Hopfentrocknung vor. Dr. Barbara Sturm, Universität Kassel, Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften Neumarkter Lammsbräu 22 23 9.30 Uhr Eröffnung und Begrüßung p Norbert Drescher, Bioland Beratung 9.45 Uhr Rückblick auf die Saison 2015 p Norbert Drescher, Bioland Beratung 10.00 Uhr Optimierung der Hopfenbewässerung p Tobias M. Graf, LfL Bayern, Institut für 11.00 UhrEnergieeffizienz Großer Verbandsabend p Dr. Barbara Sturm, Universität Kassel, Dienstag, 02.02.2016 I 20.00 Uhr Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung (IPZ) 10.40 Uhr Kaffeepause Hopfenbau-Tag und Produktqualität in der Hopfentrocknung 24 Bioland, Katja Gilbert Tagesprogramm Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften 12.00 Uhr Möglichkeiten der Nährstoffmobilisation Lebendige Böden durch Biolandbau p Dr. Else Bünemann-König, Forschungsinstitut Auszeichnung „Goldener Regenwurm“ für engagierte Mitglieder für biologischen Landbau (FiBL) 13.00 Uhr Mittagessen 14.30 Uhr Aktuelles aus der Hopfenforschung p Dr. Florian Weihrauch, Laura Wörner und Marina Jereb, LfL Bayern, Hopfenforschungs zentrum Hüll 15.30 Uhr Kaffeepause 16.00 Uhr Aktuelle Vermarktungssituation für Bio-Hopfen 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung Leitung: Norbert Drescher, Bioland Beratung Tel. 09381 71409, [email protected] Nur auf einem gesunden, lebendigen und fruchtbaren Boden lässt sich dauerhaft biologischer Landbau betreiben. Das setzt einen schonenden und nachhaltigen Umgang mit der wertvollen und endlichen Ressource Boden voraus. Bioland-Landwirte ergreifen viele Maßnahmen, um die Bodenfruchtbarkeit auf natürliche Weise zu fördern und für zukünftige Generationen zu sichern. Seien es ausgeklügelte Fruchtfolgen, neue Bodenbearbeitungstechnologien oder die intensive Auseinandersetzung mit dem Boden. Für ihr beispielhaftes Engagement wollen wir auf dem Verbandsabend Mitglieder mit dem „Goldenen Regenwurm“ auszeichnen, die sich in herausragender und vorbildhafter Weise um die Förderung des Bodens und der Bodenfruchtbarkeit bemühen. Vorschläge und Eigenbewerbungen sind willkommen. Die Festrede hält Prof. Dr. Hauke Heuwinkel von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Experte für Boden und Standortkunde. Nach der Ehrung der Bioland-Mitglieder laden wir zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Bei Schmankerln und Getränken aus der Klosterküche können wir die Nacht „durchratschen“. 25 Mittwoch, 03.02.2016 | 9.00 – 17.30 Uhr Der Deckungsbeitragsrechner der LfL Bayern – ein nützliches Werkzeug Der LfL-Deckungsbeitragsrechner ist ein nützliches Werkzeug zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Einzelkulturen sowie Fruchtfolgen im Biolandbau. Dr. Robert Schätzl stellt die Funktionsweise des Deckungsbeitragsrechners vor und geht auf die Ökonomie wichtiger Leguminosen ein. Dr. Robert Schätzl, LfL Bayern, Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur 26 Futterleguminosen: Bestandesetablierung, Düngung, Nutzungsregime Gut entwickelte Leguminosen-Bestände haben großen Einfluss auf den Ertrag der Fruchtfolge. Prof. Dr. Knut Schmidtke führt eine ökonomische Beurteilung verschiedener pflanzenbaulicher Maßnahmen durch und diskutiert mit uns Kosten und Nutzen für die gesamte Fruchtfolge. Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Ackerbohne und Erbse: Bodenbearbeitung, Düngung, Regulation von Schaderregern Prof. Dr. Knut Schmidtke erläutert die Nährstoffversorgung sowie die Vorbeugung von Krankheiten, Schädlingen und Mangelerscheinungen bei Ackerbohnen und Erbsen. Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Vermarktung von Leguminosen Welche Bedeutung haben Leguminosen am Bio-Markt? Wie kann durch Vertragsanbau die Abnahme gesichert werden? Wie kann die Rohware bestmöglich gelagert und verarbeitet werden? Welche Leguminosen eignen sich und welche Absatzchancen gibt es für Gemenge? Dirk Vollertsen und Andreas Hopf zeigen auf, welche Möglichkeiten der Bio-Markt für Leguminosen bietet. Sie gehen darauf ein, welche Voraussetzungen für eine kontinuierliche Belieferung und Abnahme notwendig sind. Dirk Vollertsen, Bioland e. V. Andreas Hopf, Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbH Körnerleguminosen im Gemengeanbau: Wo liegen die Chancen und Grenzen? Der Gemengeanbau hat viele Vorteile, die ihn für den Biolandbau interessant machen. Diese reichen vom Bodenaufbau bis zu einem hohen Futterwert. Manfred Weller zeigt den Anbau unterschiedlicher Gemenge auf und erläutert deren positive Effekte. Manfred Weller, Bioland Beratung Kleegras im Fokus. Worauf es beim Kleegras ankommt Dr. Stephanie Fischinger stellt aktuelle Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt zum Kleegras vor. Stefan Weller geht auf die entscheidenden Punkte im Anbau ein und beleuchtet die Stellschrauben. Dr. Stephanie Fischinger, Bioland e. V. Stefan Weller, Bioland Beratung Soja- und Eiweißpflanzen-Tag Soja- und Eiweißpflanzen-Tag 27 Aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen im B io-Sojaanbau: neue und bewährte Technik zur B eikrautregulierung 11.00 UhrAckerbohne und Erbse: Bodenbearbeitung, D üngung, Regulation von Schaderregern p Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden 11.40 Uhr p A ndreas Hopf, Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbH Markus Mücke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen 12.25 Uhr 28 Alexander Kögel vermittelt die neuesten Erkenntnisse im BioSojaanbau, auch vor dem Hintergrund der Trockenperiode im Sommer 2015. Im Mittelpunkt stehen neue Sorten und ihre Eigenschaften im Anbau. Zudem stellt er die Anbauversuche von Bio-Soja im Dammkultursystem vor. Die Auswirkungen des Saatzeitpunktes auf Ertrag und Ernte sowie verlustmindernde Erntetechniken spricht er ebenfalls an. Vermarktung von Leguminosen p Dirk Vollertsen, Bioland e. V. Erkenntnisse und Entwicklungen im Bio-Sojaanbau: Was lernen wir aus dem Jahr 2015? Kaffeepause Mittagspause 14.00 Uhr Körnerleguminosen im Gemengeanbau: Wo liegen die Chancen und Grenzen? p Manfred Weller, Bioland Beratung 14.30 UhrKleegras im Fokus. Worauf es beim Kleegras ankommt p Dr. Stephanie Fischinger, Bioland e. V. p Stefan Weller, Bioland Beratung 15.30 Uhr Kaffeepause 29 16.00 UhrAktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen im Bio-Sojaanbau: neue und bewährte Technik zur Beikrautregulierung Alexander Kögel, LVÖ Bayern e. V. p M arkus Mücke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Tagesprogramm 9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung p Markus Wiggert, Bioland Beratung Deckungsbeitragsrechner der LfL Bayern – ein nützliches Werkzeug 16.45 Uhr E rkenntnisse und Entwicklungen im Bio-Soja anbau: Was lernen wir aus dem Jahr 2015? p Alexander Kögel, LVÖ Bayern e. V. 17.30 Uhr Ende der Veranstaltung 9.05 UhrDer p Dr. Robert Schätzl, LfL Bayern, Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur 9.50 Uhr Futterleguminosen: Bestandesetablierung, D üngung, Nutzungsregime p Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Leitung:Alexander Kögel, LVÖ Bayern e. V. Tel. 0176 600300-44, [email protected] R alf Mack, Soja- und Eiweißpflanzen-Tag Der Bio-Sojaanbau hängt maßgeblich von einer funktionierenden Beikrautregulierung ab. Markus Mücke gibt uns einen Einblick in bewährte und neue Techniken. Außerdem geht er auf Maßnahmen zur Förderung einer guten Jugendentwicklung und Strategien zur optimalen Vorbereitung des Bodens ein. 10.40 Uhr Bioland Beratung Tel. 0821 34680-179, [email protected] Bioland, Katharina Dorn Fleischrinder-Tag Mittwoch, 03.02.2016 | 9.00 – 17.00 Uhr Transportieren und Schlachten: Tierschonendes Schlachten in Schlachthöfen Lorenz Kratzer, Tagwerk Biometzgerei GmbH Alexander Hill, Brucker Schlachthof GmbH & Co. KG Johannes Hagner, Bioland Beratung Kugelschuss auf der Weide Der Kugelschuss auf der Weide gilt vielen als die beste Lösung für das stressfreie Töten von Tieren. Rechtliche Vorgaben machen dies fast unmöglich. Dieter Sixt erläutert den aktuellen Stand der Dinge. Zucht im Bio-Betrieb: So wird meine Herde besser! Die lineare Beschreibung bei Fleischrindern 31 Jedes Jahr ein Kalb und Masttiere mit ordentlichem Fleischanteil – das sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Fleischrinder haltung. Ob ein Fleischrind diesem Zuchtziel entspricht und in welchen Bereichen die Fleischrinderherde insgesamt noch Verbesserungsmöglichkeiten hat, lässt sich anhand der Ex terieurmerkmale schnell erkennen. Die Tiere werden mit der linearen Beschreibung eingestuft. Das hilft bei der Selektion im eigenen Bestand. Worauf es bei der Anpaarung in der BioFleischrinderhaltung ankommt, erläutert Gregory Pénière anhand der Exterieurmerkmale. Er ist Experte für Zucht und Genetik der Rasse Limousin, berät Bio-Betriebe und konnte deren Herden züchterisch deutlich verbessern. Gregory Pénière, Fa. Novaselek, Zuchtberatungsfirma für Fleischrinderzucht Dieter Sixt, Bioland Beratung Bioland, ?? 30 Artgerechte Tierhaltung ist ein Bioland-Grundprinzip. Dazu gehört auch, Schlachttiere würdevoll zu behandeln und ihnen kein unnötiges Leid zuzufügen, sowohl beim Transport als auch bei der Schlachtung. Zudem soll die Fleischqualität, die der Bio-Landwirt durch die artgerechte Tierhaltung aufgebaut hat, beim Schlachten erhalten bleiben. Was unternehmen die Schlachthöfe? Es werden drei Schlachtbetriebe für Bio-Tiere in Bayern vorgestellt, die das Schlachten tierschonend organisieren. Die Tagwerk Metzgerei, vorgestellt von Lorenz Kratzer, bietet Landwirten aus der Region die Möglichkeit, ihre Tiere schonend und behutsam schlachten zu lassen. Alexander Hill präsentiert das Konzept des Brucker Schlachthofes. Johannes Hagner erläutert, wie er für die Bioland-Metzgerei Packlhof die Erfassung der Schlachttiere koordiniert. Weiterhin berichtet er über die Umsetzung der Richtlinienvorgaben zu Transport und Schlachtung in der täglichen Praxis. Tagesprogramm 9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Bioland, Katharina Dorn p L orenz Kratzer, Sprecher Bioland-Fachgruppe Mutterkuh 9.15 UhrTransportieren und Schlachten: Tierschonendes Schlachten in Schlachthöfen p Lorenz Kratzer, Tagwerk Biometzgerei GmbH p A lexander Hill, Was die Schlachtkörperqualität mit Futtereinsatz und täglichen Zunahmen zu tun hat 32 In der Rindermast ist das Ziel ein gut klassifizierter Schlachtkörper, der eine hohe Wertschöpfung ermöglicht. Dieter Sixt und Johannes Hagner informieren darüber, wie Rinderschlachtkörper von Bio-Tieren bei der EUROP-Klassifizierung abschneiden. Anhand vorliegender Schlachtabrechnungen, die Informationen zum Alter des Tieres und zur Schlachtkörperqualität enthalten, ziehen sie Rückschlüsse auf die täglichen Zunahmen. Sie geben Anregungen, wie die Fleischrinderhaltung bzw. die Rindermast im Betrieb weiter verbessert werden kann, um eine hohe Wertschöpfung zu erreichen. p Johannes Hagner, Bioland Beratung 10.40 Uhr Kaffeepause 11.00 UhrPodiumsdiskussion zum Transportieren und Schlachten p Moderation: Dieter Sixt, Bioland Beratung 12.00 Uhr Kugelschuss auf der Weide p Dieter Sixt, Bioland Beratung 12.25 Uhr Mittagessen 14.00 UhrZucht im Bio-Betrieb: So wird meine Herde besser! Die lineare Beschreibung bei Fleischrindern p Gregory Pénière, Fa. Novaselek, Zuchtberatungsfirma für Fleischrinderzucht Dieter Sixt, Bioland Beratung Johannes Hagner, Bioland Beratung 15.30 Uhr Kaffeepause 16.00 UhrWas die Schlachtkörperqualität mit Futtereinsatz und täglichen Zunahmen zu tun hat Mast männlicher Kälber aus der Milchviehhaltung Für spezialisierte Bio-Rindermastbetriebe ist der Bezug von BioTieren aus der Region nicht einfach. Allerdings sind männliche Kälber aus der Milchviehhaltung nur schwer in der Bio-Mast unterzubringen. Unter welchen Bedingungen ist eine Mast mit männlichen Kälbern aus der Milchviehhaltung erfolgreich? Wie gestaltet sich die Kalkulation? Dieter Sixt stellt Ansätze vor, wie männliche Kälber aus der Milchviehhaltung als Bio-Tiere gemästet werden können. Dieter Sixt, Bioland Beratung p Dieter Sixt und Johannes Hagner, Bioland Beratung 16.30 Uhr Mast männlicher Kälber aus der Milchviehhaltung p Dieter Sixt, Bioland Beratung 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung Leitung: Dieter Sixt, Bioland Beratung Tel. 08094 907803, [email protected] Fleischrinder-Tag Brucker Schlachthof GmbH & Co. KG 33 Bioland, Annegret Grafen Erhöhung der Wertschöpfung durch die Verarbeitung von Streuobst Die Verarbeitungsmöglichkeiten von Streuobst, gerade in Jahren mit hohen Erträgen, sind ein wichtiger Faktor zur Verbesserung der Wertschöpfung. Dr. Barbara Sturm berichtet über die Trocknung und weitere gängige Verfahren wie Frostung und Vermahlen. Dr. Barbara Sturm, Universität Kassel, Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften Qualitätsstandard bei der Saftherstellung Mittwoch, 03.02.2016 | 9.00 – 16.30 Uhr 34 Ökologischer Stellenwert von Streuobst aus Sicht des Vogelschutzes Streuobstwiesen leisten im Naturhaushalt einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung unserer Landschaft und des ökologischen Gefüges. Welchen Stellenwert hat Streuobst aus Sicht des bayerischen Landesbundes für Vogelschutz? Hartig Brönner klärt uns darüber auf. Helmut Lempart, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Institut für Lebensmitteltechnologie Das neue KULAP – aktuelle Fördermöglichkeiten Was bringt das neue KULAP aus Sicht der Streuobstbetriebe? Mit Georg Stöckl diskutieren wir, wo uns das KULAP unterstützt und welche weitere Unterstützung sinnvoll wäre. Georg Stöckl, AELF Neumarkt i. d. Opf., Fachzentrum Ökolandbau Hartig Brönner, Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV) Winterschnitt nach dem Trockenjahr 2015 – was gilt es zu beachten? 2015 war ein Trockenjahr wie selten zuvor. Was bedeutet das für die Schnittmaßnahme im Winter? Marius Wittur verdeutlicht uns, worauf es beim diesjährigen Winterschnitt ankommt, um eventuelle Trockenschäden an den Bäumen zu beseitigen. Marius Wittur, MUSTEA und Bioland-Landwirt Wie wird Streuobst von Verbrauchern w ahrgenommen? Was erwartet der Verbraucher von Streuobstprodukten? Wie wird das Thema Streuobst in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Marius Wittur stellt hierzu die Ergebnisse einer Kundenbefragung vor und geht auf einzelne Aspekte besonders ein. Marius Wittur, MUSTEA und Bioland-Landwirt Streuobst-Tag Streuobst-Tag Helmut Lempart bringt uns die rechtlichen und lebensmittel hygienischen Standards bei der Fruchtsaftherstellung näher. 35 Tagesprogramm 9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung p Norbert Drescher, Bioland Beratung p Marius Wittur, MUSTEA und Bioland-Landwirt 9.15 UhrÖkologischer Funktionsweise und Mechanismen des deutschen Bio-Kartoffelmarktes p H artig Brönner, Nur wer die komplexen Zusammenhänge des Kartoffelmarktes versteht, kann Preise interpretieren und eigene Vermarktungsstrategien optimieren. Wie entsteht der Preis für Bio-Kartoffeln? Wie wirken sich Preise auf den einzelnen Erzeuger aus? Wer verdient was? Was passiert mit den „schlechten“ Partien oder den Absortierungen? Monika Tietke gibt Antworten auf diese Fragen. Weiterhin beleuchtet sie die Unterschiede und Zusammenhänge zwischen verschiedenen Vermarktungs- und Preisfindungssystemen sowie die Parallelen zwischen dem konventionellen und dem Bio-Kartoffelmarkt. nach dem Trockenjahr 2015 – was gilt es zu beachten? Streuobst-Tag 10.00 UhrWinterschnitt 36 Mittwoch, 03.02.2016 | 9.00 – 17.00 Uhr Stellenwert von Streuobst aus Sicht des Vogelschutzes Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV) p Marius Wittur, MUSTEA und Bioland-Landwirt 10.40 Uhr Kaffeepause 11.00 UhrErhöhung der Wertschöpfung durch die Verarbeitung von Streuobst p Dr. Barbara Sturm, Universität Kassel, Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften 11.45 Uhr Kartoffelbau-Tag Qualitätsstandard bei der Saftherstellung Monika Tietke, Bio-Kartoffel-Erzeuger-Verein (BKE e. V. ) p Helmut Lempart, Hochschule WeihenstephanTriesdorf, Institut für Lebensmitteltechnologie 12.25 Uhr Mittagessen 14.00 Uhr Das neue KULAP – aktuelle Fördermöglichkeiten p Georg Stöckl, AELF Neumarkt i. d. Opf., Fachzentrum Ökolandbau 14.30 UhrWie wird Streuobst von Verbrauchern w ahrgenommen? p Marius Wittur, MUSTEA und Bioland-Landwirt 15.30 Uhr Kaffeepause 16.00 UhrAbschluss und Ausblick auf weitere Aktivitäten des Bioland-Arbeitskreises Streuobst p Norbert Drescher, Bioland Beratung p Marius Wittur, MUSTEA und Bioland-Landwirt 16.30 Uhr Ende der Veranstaltung Leitung: Norbert Drescher, Bioland Beratung Tel. 09381 71409, [email protected] Besonderheiten der laufenden Vermarktungssaison für Bio-Kartoffeln Welche Qualitäten erwarten die Abnehmer von Bio-Kartoffeln? Welche Partien lassen sich gut absetzen, welche weniger? Welche Trends zeichnen sich ab? Diese und weitere Fragestellungen beantwortet Kartoffelvermarkter Nicolai Timaeus in seinem Bericht aus der laufenden Vermarktungssaison. Zudem gibt er Empfehlungen für die Vorbereitung auf die neue Saison. Nicolai Timaeus, Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbH Offene, moderierte Diskussion mit Referenten und Teilnehmern zu den beiden Vorträgen Moderation: Martin Huber, Sprecher des Bioland-Bundesfachausschusses Kartoffeln 37 Kartoffelnematoden – ein nicht zu unterschätzender Schaderreger 2015 im Krautfäule-Resistenzzüchtungsprojekt: ein lehrreiches Jahr… Die zystenbildenden Kartoffelnematoden Globodera rostochiensis und G. pallida zählen zu den gefürchteten Quarantäneschädlingen. Durch überbetrieblichen Maschineneinsatz und weltweiten Rohwarenhandel sind sie in vielen Regionen weitaus häufiger anzutreffen als bisher angenommen. Daher gilt es, die weitere Einschleppung zu vermeiden und die Verbreitung der Schädlinge in den Befallsgebieten einzudämmen. Dazu bringt Andreas Hermann uns alles Wissenswerte über die Biologie und Verbreitungsmechanismen der Kartoffelnematoden näher. Sorten, Stämme und Sämlinge stehen in den Feldversuchsflächen des LfL-Projekts zur Krautfäule-Resistenzzüchtung. Mit massivem Krautfäuledruck im Frühsommer sowie sengender Hitze und ausgeprägter Trockenheit im Hochsommer hat das Jahr 2015 die Pflanzen deutlich gezeichnet. Georg Forster konnte von dieser Situation profitieren. Warum und in welcher Form, beleuchtet er anhand der Auswirkungen auf seine Arbeit zur Entwicklung phytophthora-resistenten Zuchtmaterials für den Bio-Kartoffelbau. Andreas Hermann, LfL Bayern, Institut für Pflanzenschutz Georg Forster, LfL Bayern, Institut für Pflanzenbau Erfahrungen mit der mobilen Kistendesinfektion 38 Im Laufe der Jahre sammeln sich in Kisten, in Erdanhängen und im Lagerstaub Dauerformen verschiedenster Schaderreger an, die einen raschen Befall frisch eingelagerter Ware ermöglichen. Für einen optimalen Schutz vor Krankheiten im Kartoffellager bietet sich eine gründliche Desinfektion an. Familie Kraut hat einen mobilen Dienstleister zur Kisten- und Lagerdesinfektion getestet. Vorne werden schmutzige Kisten eingestellt und hinten desinfizierte entnommen. Florian Kraut schildert seine Erfahrungen mit dieser Technologie. Florian Kraut, Kraut GbR Kartoffelproduktion auf dem Bioland-Hof Bolten am Niederrhein Der technik- und kartoffelbegeisterte Landwirt Willi Bolten produziert auf ca. 45 ha am Niederrhein Bio-Speisekartoffeln für verschiedene Vermarktungswege. Nach einer kurzen Betriebsvorstellung schildert er uns seinen Bio-Kartoffelanbau von der Sortenauswahl bis hin zur Vermarktung. Dabei berichtet er u.a. von der Kooperation mit einer Ökogasanlage, von seinen Erfahrungen mit verschiedenen Sorten, vom zweiphasigen Ernteverfahren sowie einem neuen Vermarktungsprojekt. Willi Bolten, Bioland-Hof Bolten Trocken- und Hitzestress: Welche Möglichkeiten der Schadensminimierung gibt es neben der Beregnung? In Jahren wie 2015 ist die Bewässerung der rettende Anker gegen Minderertrag und Qualitätsrisiken wie Zwiewuchs und Missformenbildung. Neben der Bewässerung fallen bei genauem Hinsehen auch andere Aspekte auf, die einen Bestand gegen Stressfaktoren stärken bzw. deren schädlichen Einfluss abmildern können. Diese Aspekte arbeitet Christian Landzettel in seinem Streifzug durch Sortenwahl, Feldvorbereitung und Dammaufbau bis hin zur Abreifesteuerung für uns heraus. Christian Landzettel, Bioland Beratung Tagesprogramm 9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung p A ndreas Hatzl, Sprecher der Bioland-Fachgruppe Kartoffelbau 9.10 UhrFunktionsweise und Mechanismen des deutschen Bio-Kartoffelmarktes p M onika Tietke, Bio-Kartoffel-Erzeuger-Verein (BKE e. V.) Kartoffelbau-Tag und Pflanzenzüchtung (IPZ) 39 10.10 UhrBesonderheiten der laufenden Vermarktungs saison für Bio-Kartoffeln Bioland Winterfest p N icolai Timaeus, Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbH 10.40 Uhr Kaffeepause 11.00 Uhr ffene, moderierte Diskussion mit Referenten O und Teilnehmern zu den beiden Vorträgen p Moderation Martin Huber, Sprecher des Bioland-Bundesfachausschusses Kartoffeln 11.30 UhrKartoffelnematoden – ein nicht zu unterschätzender Schaderreger Kartoffelbau-Tag p A ndreas Hermann, 40 LfL Bayern, Institut für Pflanzenschutz 12.25 Uhr Mittagessen 14.00 Uhr Erfahrungen mit der mobilen Kistendesinfektion p Florian Kraut, Kraut GbR 14.30 UhrTrocken- und Hitzestress: Welche Möglichkeiten der Schadensminimierung gibt es neben der Beregnung? p Christian Landzettel, Bioland Beratung 15.30 Uhr Kaffeepause 16.00 Uhr 015 im Krautfäule-Resistenzzüchtungsprojekt: 2 ein lehrreiches Jahr… p Georg Forster, LfL Bayern, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung (IPZ) 16:30 UhrKartoffelproduktion auf dem Bioland-Hof Bolten am Niederrhein p Willi Bolten, Bioland-Hof Bolten 17.30 Uhr Ende der Veranstaltung Leitung: Christian Landzettel, Bioland Beratung Tel. 0821 34680-139, [email protected] Mittwoch, 03.02.2016 | 18.30 Uhr „Was fürs Herz und den Verstand – und zum Lachen sowieso“ Gutes Essen, witzige Einlagen, Live-Musik, nette Gespräche, interessante Begegnungen und… Wir beginnen das Winterfest um 18.30 Uhr mit einem feinen Buffet aus der Klosterküche. Im Anschluss erwartet uns gegen 20.00 Uhr eine heitere Lesung mit BiolandBauer und Autor Matthias Stührwoldt. Der leidenschaftliche Bioland-Milchviehbauer aus Schleswig-Holstein schreibt seit Mitte der 90er Jahre Geschichten und Gedichte über das Leben auf dem Matthias Stührwoldt Land, sowohl auf Hochdeutsch wie auch auf Plattdeutsch. Die Geschichten handeln oft von eigenen Erlebnissen aus seiner Jugend auf dem Dorf, auf seinem Betrieb und mit seiner Familie. Dadurch kommt Matthias Stührwoldt authentisch rüber. Seine Begeisterung für das Leben als Bauer ist ihm bei jedem Auftritt anzusehen. Sein erstes Buch „Verliebt Trecker fahren“ erschien 2003. Seitdem hat er 11 weitere Bücher geschrieben, darunter Titel wie „Schubkarrenrennen“, „Was fürn schöner Scheiß“ oder ganz aktuell „Vun Vadder un mi“, und einige Hörbücher veröffentlicht. An diesem Abend überrascht er uns mit einem amüsanten Querschnitt hochdeutscher Geschichten aus seinem Repertoire. Bei einem Umtrunk lassen wir den Abend in geselliger Runde ausklingen. 41 ÖKOmenischer Garten- und Gemüsebau-Tag Gemeinwohlökonomie und gemeinschaftlich g etragene Landwirtschaft Gewinn? Ja, aber… Wie der Erfolg eines Unternehmens zum Gemeinwohl für alle wird, zeigt Daniel Überall am Beispiel des Kartoffelkombinats in München. Er erläutert die Grundzüge der Gemeinwohlökonomie und wie sie im Kartoffelkombinat zur Anwendung kommen. Zudem erfahren wir, was es mit gemeinschaftlich getragener Landwirtschaft auf sich hat. Donnerstag, 04.02.2016 | 9.00 – 17.30 Uhr Daniel Überall, Kartoffelkombinat e.G. Sägemüse: Bodenbearbeitung, Saatbettbereitung und Saat Solidarische Landwirtschaft – erste Langzeiterfahrungen Wie kann durch gezielte Bodenvorbereitung und Saattechnik der Feldaufgang von Sägemüse auch unter schwierigen Witterungsverhältnissen gesichert werden? Markus Puffert geht auf die wichtigsten Stellschrauben beim Anbau von Sägemüse ein und stellt Strategien für unterschiedliche Witterungsverhältnisse vor. Markus Puffert, Landwirtschaftskammer NRW, Ökologischer Land- und Gartenbau Antje Stöckle, Solidarische Landwirtschaft Bad Waldsee Josef Hecker, Bioland-Gärtnerei Neue Anforderungen an Marktstände Uwe Neukam, Demeter-Hofgemeinschaft Vorderhaslach Stefan Rettner berichtet über den derzeitigen Stand der amtlichen Forderung nach manipulationssicheren Kassen auf Wochenmärkten und skizziert mögliche Konsequenzen für unsere Marktstände. Stefan Rettner, Bioland Beratung Verpackungsmaterialien: neue Regelungen für Plastiktüten und Erfahrungen mit kompostierbaren Materialien Wir diskutieren mit Olivia Ruhtenberg über Sinn und Unsinn der Verwendung von Plastiktüten und sprechen über die Erfahrungen mit alternativen Verpackungsmaterialien. Olivia Ruhtenberg, Bioland Beratung Bioland, Sonja Herpich 42 Drei Bio-GärtnerInnen aus der Ökomene schildern ihre mehr jährigen Praxiserfahrungen mit verschiedenen Formen der Solidarischen Landwirtschaft. Sie nennen die betrieblichen Voraussetzungen dafür und zeigen auf, welche Faktoren zu einer erfolgreichen Umsetzung beitragen. 43 9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Bioland, MelanieGrande Tagesprogramm pN orbert Buortesch, Sprecher Bioland-Fachgruppe Gartenbau 44 9.15 UhrSägemüse: Bodenbearbeitung, Saatbettbereitung, Saat p M arkus Puffert, Landwirtschaftskammer NRW, Ökologischer Land- und Gartenbau 10.40 Uhr Kaffeepause 11.00 Uhr Neue Anforderungen an Marktstände pS tefan Rettner, Bioland Beratung Verpackungsmaterialien: Geflügel-Tag ÖKOmenischer Garten- und Gemüsebau-Tag pM ichael Stumpenhausen, Bioland Beratung neue Regelungen für Plastiktüten und Erfahrungen mit kompostierbaren Materialien pO livia Ruhtenberg, Bioland Beratung 12.25 Uhr 45 Mittagessen 14.00 UhrGemeinwohlökonomie und gemeinschaftlich g etragene Landwirtschaft pD aniel Überall, Kartoffelkombinat e.G. 15.30 Uhr Kaffeepause 16.00 Uhr Solidarische Landwirtschaft – erste Langzeiterfahrungen p A ntje Stöckle, Solidarische Landwirtschaft Bad Waldsee p Josef Hecker, Bioland-Gärtnerei we Neukam, p U Demeter-Hofgemeinschaft Vorderhaslach 17.30 Uhr Ende der Veranstaltung Leitung: Michael Stumpenhausen und Olivia Ruhtenberg, Bioland Beratung Tel. 0821 34680-126, [email protected] [email protected] Geflügel-Tag Donnerstag, 04.02.2016 | 9.00 – 17.30 Uhr Stellschrauben in der Produktionstechnik für eine höhere Wirtschaftlichkeit in der B io-Legehennenhaltung In der Bio-Legehennenhaltung haben bereits kleine Anpassungen in der Produktion einen deutlich positiven Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit. Wo die Stellschrauben liegen, z. B. zur Verbesserung der Legeleistung, und wie man sie beeinflusst, legen Erich Seltsam und Axel Hilckmann dar. Erich Seltsam, Bio-Aufzucht LSL Rhein-Main GmbH Axel Hilckmann, Bioland Beratung Was macht die Ökologische Tierzucht gGmbH? Die Bio-Verbände Bioland und Demeter haben 2013 die gemeinnützige Ökologische Tierzucht gGmbH ins Leben gerufen. Gemeinsam wollen sie die Zucht von Legehennenrassen und Zweinutzungs-Hühnerrassen voranbringen, die für den Biolandbau geeignet sind. Geschäftsführerin Inga Günther stellt die Tierzucht-Gesellschaft vor. Sie führt aus, wie die Bio-Ge flügelhalter diese Organisation unterstützen und vom Angebot an Tieren der Tierzucht-Gesellschaft profitieren können. Tagesprogramm 9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung pA xel Hilckmann, Bioland Beratung 9.15 UhrStellschrauben in der Produktionstechnik für eine höhere Wirtschaftlichkeit in der Bio-Legehennenhaltung pE rich Seltsam, Bio-Aufzucht LSL Rhein-Main GmbH der Verbände Bioland und Demeter Vermarktungsorganisation für Bio-Geflügel 46 Der Markt für Bio-Geflügel wächst stetig. Wie können BiolandGeflügelhalter an diesem Wachstum teilhaben? Über die Einführung des neuen bayerischen Bio-Siegels sowie weitere Aktivitäten in Vermarktung und Erzeugung informieren Dirk Vollertsen und Franziska Schlick. Dirk Vollertsen, Bioland e. V. Franziska Schlick, LVÖ Bayern e. V. 10.40 Uhr Kaffeepause 11.00 Uhr Was macht die Ökologische Tierzucht gGmbH? p I nga Günther, Ökologische Tierzucht gGmbH der Verbände Bioland und Demeter 12.25 Uhr Mittagessen 14.00 Uhr Vermarktungsorganisation für Bio-Geflügel pD irk Vollertsen, Bioland e. V. p Franziska Schlick, LVÖ Bayern e. V. 15.30 Uhr Kaffeepause 16.00 UhrErfolgsmodelle für die Direktvermarktung von Bio-Eiern und Bio-Geflügel pS tefan Rettner, Bioland Beratung Erfolgsmodelle für die Direktvermarktung von Bio-Eiern und Bio-Geflügel Regionale Bio-Eier und Bio-Mastgeflügel sind gefragt. Wie Sie diesen Markttrend optimal bedienen und die Wertschöpfung aus diesen Betriebszweigen steigern, zeigt Stefan Rettner. Er geht auf geeignete Vermarktungswege von Bio-Eiern und Bio-Geflügelprodukte aus verschiedenen Haltungsformen ein. Er beschreibt die Besonderheiten der Vermarktung ab Hof, auf dem Wochenmarkt sowie über den Regiomat. Anhand von Kalkulationen beleuchtet er die Wirtschaftlichkeit der BioGeflügelhaltung. Stefan Rettner, Bioland Beratung 17.30 Uhr Ende der Veranstaltung Leitung: Axel Hilckmann, Bioland Beratung Tel. 0821 34680-172, [email protected] Geflügel-Tag Inga Günther, Ökologische Tierzucht gGmbH pA xel Hilckmann, Bioland Beratung 47 Bioland, Melanie Grande Schweine-Tag Donnerstag, 04.02.2016 | 9.00 – 17.00 Uhr Wie hält man Saugferkelverluste gering? 48 Bio-Ferkel sind am Markt sehr gesucht. Aus Gründen der Betriebswirtschaft und des Tierschutzes ist es wichtig, Ferkelver luste zu vermeiden. Gerade die Bedingungen des freien Ab ferkelns sind eine besondere Herausforderung für Mensch und Tier. Rudi Wiedmann gibt Tipps und Tricks in Sachen Stallbau und Management und zeigt auf, wie man Saugferkelverluste unter den Bedingungen des Biolandbaus reduzieren kann. Klauengesundheit und Klauenpflege bei Zuchtsauen Klauenpflege: Was im Milchviehbereich gängige Praxis ist, wird bei der Haltung von Zuchtsauen teilweise noch zu selten praktiziert. Eine gute Klauengesundheit hilft, die Sauen länger im Bestand zu haben und deren Leistung auf hohem Niveau zu halten. Rudi Wiedmann zeigt, wie man Klauen von Zuchtsauen selbst pflegen kann. Er stellt den von ihm erfundenen Klauenpflegestand für Zuchtsauen vor. Rudi Wiedmann, Bioland Fachberatung Schweinehaltung Baden-Württemberg Rudi Wiedmann, Bioland Fachberatung Schweinehaltung Baden-Württemberg Therapie war gestern – Prophylaxe ist heute Prophylaxe wird oft einseitig als vorauseilende Gabe von Medikamenten dargestellt. Doch Prophylaxe kann viel mehr sein. Gerade das vorausschauende Gesundheits-Management ist ein wichtiger Baustein in der Bio-Schweinehaltung und trägt zum Tierwohl bei. Mit Dr. Anke Zankl besprechen wir erfolgreiche Strategien zur Erhaltung der Tiergesundheit. Dabei gehen wir auf die Themen Homöopathie, Impfungen, stallspezifische Impfstoffe und Fütterungsmaßnahmen ein. Dr. med. vet. Anke Zankl, Fachtierärztin für Schweine Vermarktung von Bioland-Schweinefleisch in Bayern und Deutschland Mit Einführung des neuen bayerischen Bio-Siegels interessieren sich auch neue Hersteller und Handelspartner für regionale Bio-Ware. Was bedeutet dies für den Bioland-Schweinemarkt? Welche Vermarktungsstrukturen versprechen Erfolg? Wie können Erzeuger davon profitieren? Dirk Vollertsen gibt Antworten auf diese Fragen. Dirk Vollertsen, Bioland e. V. 49 9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung p Johannes Hagner, Bioland Beratung 9.15 Uhr Wie hält man Saugferkelverluste gering? p R udi Wiedmann, Bioland Fachberatung Schweinehaltung Baden-Württemberg 10.40 Uhr Kaffeepause 11.00 Uhr Therapie war gestern – Prophylaxe ist heute p D r. med. vet. Anke Zankl, Schweine-Tag Fachtierärztin für Schweine 50 12.25 Uhr Mittagessen 14.00 Uhr K lauengesundheit und Klauenpflege bei Zuchtsauen p R udi Wiedmann, Bioland Fachberatung Schweinehaltung Baden-Württemberg 15.30 Uhr Kaffeepause 16.00 UhrVermarktung von Bioland-Schweinefleisch in Bayern und Deutschland pD irk Vollertsen, Bioland e. V. 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung Referenten Andrea Barth, Betriebsleiterin Klosterschänke Plankstetten, Bioland-Partner seit 2005, Plankstetten Willi Bolten, Betriebsleiter Bioland-Hof Bolten, Bioland-Mitglied seit 1985, Spezialisierung Gemüseanbau, Niederkrüchten Hartig Brönner, Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV), Kreisgruppenvorsitzender, Main-Spessart Rüdiger Brügmann, Bioland e. V. , Leiter der Koordinationsstelle Bio-Milch, Augsburg Dr. Else Bünemann-König, Privatdozentin für Bodenkunde und Pflanzenernährung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Biologischen Landbau FiBL (Frick, Schweiz) zu den Themen Bodenqualität, Bodenmikrobiologie, Nährstoffmanagement, Zürich Norbert Buortesch, Betriebsleiter Gärtnerhof Löwenzahn, Bioland-Mitglied seit 1995, Sprecher der Bioland-Fachgruppe Gartenbau, Reitmehring Hilmar Cäsar, Betriebsleiter Bioland-Hof Gut Dächheim, Bioland-Mitglied seit 2008, stellvertretender Landesvorsitzender des Bioland Landesverbands Bayern, Waigolshausen Katharina Dorn, Bioland-Beraterin für Milchviehhaltung und Grünland in Bayern, Augsburg Norbert Drescher, Bioland-Berater für Weinbau, Obstbau und Hopfen in Bayern, Sommerach Klaus Engemann, Betriebsleiter Bioland-Hof Engemann, Bioland- Leitung: Johannes Hagner, Bioland Beratung Mitglied seit 1988, Geschäftsführer der Engemann GmbH & Co. Tel. 0821 34680-144, johannes.hagner@bioland de KG für den Handel mit biologischen Rohstoffen, Willebadessen Dr. Stephanie Fischinger, Bioland e. V., Geschäftsleiterin Forschungsprojekte, Mainz Georg Forster, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung (IPZ), Mitarbeiter am Verbundprojekt Krautfäule-Resistenzzüchtung, Freising Sabine Friedl, Betriebsleiterin Bioland-Betrieb Friedl’s Stadl-Leben, Bioland-Mitglied seit 1991, Mitglied der Interessensgemeinschaft „Lernort Bauernhof“, Bio-Gastronomie Friedl’s Stadl-Leben, Niederrieden Tobias M. Graf, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung (IPZ), Arbeitsgruppe Hopfenbau/Produktionstechnik, Forschungsprojekt: Optimierung des Bewässerungsmanagements im Hopfenbau, Wolnzach Referenten Tagesprogramm 51 Inga Günther, Geschäftsführerin Ökologische Tierzucht gGmbH, Peter Knuhr, ABCERT AG, Zertifizierung von ökologischen Pro- Mainz duktionsverfahren, Fachreferent für Landwirtschaft im Bereich Klaus Hafner, Betriebsleiter Bioland-Hof Hafner, Bioland-Mitglied Erzeugerkontrolle in Bayern, Augsburg seit 2008, Feldheim Alexander Kögel, Bioland-Berater für Ackerbau in Bayern und Be- Johannes Hagner, Bioland-Berater für Schweinehaltung in Bayern, rater für Sojaanbau im Bio-Soja-Projekt der Landesvereinigung für Augsburg den ökologischen Landbau in Bayern e. V. (LVÖ Bayern), Augsburg Andreas Hatzl, Betriebsleiter Hatzlhof mit Kartoffelpackbetrieb, Dr. Norbert Kolb, Waren-Verein der Hamburger Börse e. V., Leiter Kartoffelbau, Esting Josef Hecker, Betriebsleiter Bioland-Gärtnerei Hecker, BiolandMitglied seit 1985, Gemüsebau, Betreiber der Solidarischen Landwirtschaft „SoLawi Heckerei“, Olching Dr. Anja Hensel-Lieberth, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur, Leiterin sicherung Worlée Naturprodukte GmbH, Hamburg Lorenz Kratzer, Mitgesellschafter der Tagwerk Biometzgerei GmbH, Bioland-Partner seit 2015, Betriebsleiter Bioland-Betrieb, BiolandMitglied seit 1996, Mitglied bei der Tagwerk Verbraucher- und Erzeugergenossenschaft eG, Freising Florian Kraut, Betriebsleiter der Kraut GbR Emmering, Bioland- der Arbeitsgruppe Direktvermarktung, Bauernhofgastronomie Mitglied seit 2002, Spezialisierung auf Speisekartoffeln, Emmering und Haushaltsleistungen, München Irmgard Kuhn, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Andreas Hermann, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Fachzentrum Diversifizierung und Strukturentwicklung, Mit Institut für Pflanzenschutz, Arbeitsgruppe Zoologie und Vorratsschutz, Aufgabenbereich Phytopathologie und Diagnose, Leitung 52 Arbeitskreis Bio-Produkte, Prokurist und Manager der Qualitäts- arbeiterin im Netzwerk Diversifizierung „Urlaub auf dem Bauernhof“ Oberpfalz, Ansprechpartnerin für Bauernhofgastronomie des Bereichs Nematologie, Freising in Bayern, Neumarkt i. d. Opf. Prof. Dr. Hauke Heuwinkel, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Christian Landzettel, Bioland-Berater für Kartoffelbau in Bayern, seit 2012 Professor für Bodenkunde, Pflanzenernährung und Augsburg Agrarökologie, zuvor mehr als 15 Jahre in der Forschung zum Helmut Lempart, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Institut Thema Stickstoffkreisläufe im Biolandbau tätig, Freising für Lebensmitteltechnologie, Leitung des Technologiebetriebes Axel Hilckmann, Bioland-Berater für Geflügelhaltung in Bayern, im Arbeitsgebiet Verfahrenstechnik und Technologien/Qualitäts- Augsburg sicherung, Freising Alexander Hill, Betriebsleiter Brucker Schlachthof GmbH & Co. KG, Ralf Mack, Bioland-Berater für Ackerbau in Bayern, Augsburg öko-zertifizierter Schlachthof, Fürstenfeldbruck Kristin Mansmann, Betriebsleiterin Bioland-Imkerei „Berg & Blüte“, Andreas Hopf, Geschäftsführer Bioland-Erzeugergemeinschaft Bioland-Mitglied seit 2012, Gruppensprecherin der Fachgruppe Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbH und Verwalter Imkerei Bioland-Betrieb Gumppenberg’sche Güterinspektion, Pöttmes Philipp Minier, Bioland-Berater für Rinderhaltung und Ackerbau Eva-Maria Huber, Bioland e. V., Bioland-Fachberaterin Außer-Haus- in Oberfranken/Oberpfalz, Weidenberg Verpflegung, Augsburg Markus Mücke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Berater Martin Huber, Betriebsleiter Bioland-Hof Huber, Bioland-Betrieb seit für Ökologischen Landbau, Hannover 1980, Partner in Projekten der angewandten Praxisforschung für Uwe Neukamm, Betriebsleiter Hofgemeinschaft Vorderhaslach, Kartoffelsorten- und Anbauversuche, Pilotbetrieb im Forschungs- biologisch-dynamische Bewirtschaftung nach Demeter-Richt projekt „Klimawirkungen verschiedener Landbauformen“, Spre- linien, Happurg cher des Bioland-Bundesfachausschusses Kartoffeln, Geltendorf Gregory Pénière, Geschäftsführer Fa. Novaselek, Beratung von Marina Jereb, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Fleischrinder-Zuchtbetrieben, Spezialisierung auf Rasse Limousin, Hopfenforschungszentrum Hüll, wissenschaftliche Projektbear- Erfahrung in der Beratung von Bio-Betrieben, Kirchenthumbach beiterin: Einsatz und Etablierung von Raubmilben zur nachhalti- Christian W. Plössl, Präsident und Vorstandsvorsitzender der gen Spinnmilbenkontrolle in der Sonderkultur Hopfen, Wolnzach Bayerischen Warenbörse München-Landshut e. V., München Referenten Bioland-Mitglied seit 1999, Sprecher der Bioland-Fachgruppe 53 Markus Puffert, Berater Ökologischer Gemüsebau an der Land- Michael Stumpenhausen, Bioland-Berater für Gemüsebau in wirtschaftskammer NRW, Unternehmerkreis Industriegemüse, Bayern, Augsburg Münster-Wolbeck Dr. Barbara Sturm, Universität Kassel, Fachbereich Ökologische Stefan Rettner, Bioland-Berater für Direktvermarktung, Agrarwissenschaften, Fachgebiet Agrartechnik, Leitung Nach Gaukönigshofen erntetechnologie und Verarbeitung, Kassel Hans Rosen, Bioland-Berater für Imkerei, Esslingen Monika Tietke, Geschäftsführerin Bio-Kartoffel-Erzeuger-Verein Olivia Ruhtenberg, Bioland-Beraterin für Gemüsebau in Bayern, (BKE e. V. ), Trebel Augsburg Nicolai Timaeus, Bioland-Erzeugergemeinschaft Vermarktungs- Markus Rupp, Betriebsleiter Bioland-Hof Rupp, Bioland-Mitglied gesellschaft Bio-Bauern mbH, Ein-und Verkauf Kartoffeln und seit 2009, Berching Zwiebeln, Pöttmes Dr. Robert Schätzl, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Daniel Überall, Mitbegründer Kartoffelkombinat e.G. München, Arbeitsgruppe „Ökonomik des Marktfruchtbaus“, Koordinator des Initiator von Stadtimker.de, München LfL-Arbeitsschwerpunkts „Eiweiß“, München Dirk Vollertsen, Bioland e.V., Geschäftsleiter Produkt und Markt, Franziska Schlick, Landesvereinigung für den ökologischen Land- Augsburg bau in Bayern e. V. (LVÖ Bayern), München Dr. Florian Weihrauch, Bayerische Landesanstalt für Landwirt- Max Schmidt, freiberuflicher Bodenkundler, Spezialist für geo schaft, Hopfenforschungszentrum Hüll, stellvertretender Leiter logische und bodenkundliche Exkursionen, geokulturelle Wanderungen, Erfahrung in der Beratung land- und forstwirtschaftlich 54 Mitbegründer der konsumkritischen Internetplattform Utopia, genutzter Böden, Autor der Praxisratgeber „Kalkdüngung“ und der Arbeitsgruppe Pflanzenschutz im Hopfenbau und Projekt leiter mehrerer Forschungsprojekte zum Ökologischen Hopfenbau, Wolnzach „Kalk im Stall“, erschienen im DLG-Verlag, Sengenthal Franz Weiß, Betriebsleiter Bioland-Hof Weiß, Bioland-Mitglied Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke, Hochschule für Technik und Wirt- seit 2015, Pullenreuth schaft Dresden, seit 2003 Professor für Ökologischen Landbau Manfred Weller, Bioland-Berater für Ackerbau in Unterfranken, mit Forschungsschwerpunkten zur Bodenfruchtbarkeit und Erlangen Leguminosenbau, Dresden Stefan Weller, Bioland-Berater für Ackerbau in Niederbayern und Sabine Schwab-Hirschmann, Betriebsleiterin Bioland-Hof Oberpfalz, Erlangen „Wichtelhof“ und der gleichnamigen, Bioland-zertifizierten Ludwig Wenning, Betriebsleiter Bioland-Hof Wenning, Gaststätte, Bioland-Mitglied und -Partnerin seit 2013, Unterstützerin regionaler Betriebe mit Solidarischer Landwirtschaft (SoLawi), Rohr-Wildenbergen Erich Seltsam, Verkaufsberater Bio-Aufzucht LSL Rhein-Main GmbH, Ausschussmitglied der Geflügelerzeugergemeinschaft Franken e. V., Kitzingen Dieter Sixt, Bioland-Berater für Rinderhaltung in Oberbayern, Betreuung des Arbeitskreises Tiergesundheit und Milchqualität der Bioland Beratung, Steinhöring Regina Steinhöfer, Bioland-Beraterin für Imkerei in Bayern, Augsburg Georg Stöckl, Leiter des Fachzentrums für Ökolandbau am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Neumarkt i. d .Opf. Antje Stöckle, Mitarbeiterin „Solidarische Landwirtschaft“ Bad Waldsee, Bad Waldsee-Unterurbach Bioland-Mitglied seit 2010, Erbendorf Rudolf Wiedmann, Bioland-Berater für Schweinehaltung in Baden-Württemberg, Tübingen Markus Wiggert, Geschäftsführer Bioland Erzeugerring B ayern e. V., Augsburg Marius Wittur, Bioland-Mitglied seit 2012, Initiator des Fränkischen Quittenprojekts MUSTEA, Initiator des Quittenlehrpfads, Untereisenheim Laura Wörner, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Hopfenforschungszentrum Hüll, Arbeitsgruppe Pflanzenschutz im Hopfenbau, Amtliche Mittelprüfung Pflanzenschutz Hopfen, Wolnzach Dr. Anke Zankl, Fachtierärztin für Schweine in der Tierarztpraxis Wesselmann, Fachtierarztpraxis für Schweine, Schweine bestandsbetreuung und Homöopathie, Wallhausen Referenten Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur, Leiter der 55 Mittagessen Bio-Ackerbau – der erfolgreiche Einstieg Kaffeepause 12.25 Uhr 14.00 Uhr 15.30 Uhr Filmabend 19.30 Uhr Abendessen Großer Verbandsabend 20.00 Uhr Der Markt für Bio-Druschfrüchte – Deutschland und EU anschließend Podiumsdiskussion Kaffeepause Optimierungsansätze im Bio-Ackerbau Was sagen die Ergebnisse einer Bodenuntersuchung aus? Mittagessen Möglichkeiten der Nährstoffmobilisation im Boden Entwicklung der Nährstoffsituation im Biolandbau Ackerbau-Tag 18.10 Uhr 16.00 Uhr 15.45 Uhr 15.30 Uhr 15.00 Uhr 14.30 Uhr 13.00 Uhr 11.30 Uhr 11.00 Uhr 10.40 Uhr 9.00 Uhr Dienstag, 02.02.2016 Abendessen 18.10 Uhr Einstieg in den Biolandbau – Betriebsleiter berichten Bio-Kontrolle & Förderung 11.00 Uhr 16.00 Uhr Kaffeepause Welche Chancen bietet der Markt im Biolandbau? Einführungskurs Pflanzenbau 10.40 Uhr 9.00 Uhr Montag, 01.02.2016 Abendessen Check der eigenen Speisekarte und Werbematerialien Kaffeepause Erfahrungen und Herausforderungen in der Bio-Hofgastronomie Mittagessen Mit der Bio-Hofgastronomie einen Mehrwert schaffen Kaffeepause Gaststuben-Check in der Klosterschänke Direktvermarkter-Tag Abendessen Bio-Milchviehhalter berichten aus der Praxis Kaffeepause Erfolgreiche Bio-Milchviehhaltung Mittagessen Bio-Kontrolle & Förderung Kaffeepause Welche Chancen bietet der Markt im Biolandbau? Einführungskurs Tierhaltung Abendessen Aktuelle Vermarktungssituation für Bio-Hopfen Kaffeepause Aktuelles aus der Hopfenforschung Mittagessen Möglichkeiten der Nährstoffmobilisation Energieeffizienz und Produktqualität in der Hopfentrocknung Kaffeepause Optimierung der Hopfenbewässerung Rückblick auf die Saison 2015 Hopfenbau-Tag Abendessen Zeit für Fragen und Abschlussrunde Meine Erfahrungen als Bioland-Imkerin Kaffeepause Erfolgreich in die Bioland-Imkerei einsteigen Mittagessen Selbst Bienen halten auf dem Bioland-Hof Einführungskurs Imkerei Programmübersicht Mast männlicher Kälber aus der Milchviehhaltung Erkenntnisse und Entwicklungen Mittagessen Vermarktungsorganisation für Bio-Geflügel Mittagessen Gemeinwohlökonomie und gemeinschaftlich getragene Landwirtschaft Kaffeepause Solidarische Landwirtschaft – erste Langzeiterfahrungen 12.25 Uhr 14.00 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr Erfolgsmodelle für die Direktvermarktung von Bio-Eiern und Bio-Geflügel Kaffeepause Was macht die Ökologische Tierzucht gGmbH? Neue Anforderungen an Marktstände und Verpackungsmaterialien Kaffeepause Kaffeepause Stellschrauben in der Produktionstechnik für eine höhere Wirtschaftlichkeit in der Bio-Legehennenhaltung Geflügel-Tag 11.00 Uhr Sägemüse: Bodenbearbeitung, Saatbettbereitung und Saat Garten- und Gemüsebau-Tag 10.40 Uhr 9.00 Uhr Kartoffelproduktion auf dem Bioland-Hof Bolten am Niederrhein 2015 im KrautfäuleResistenzzüchtungsprojekt – ein lehrreiches Jahr… Kaffeepause Trocken- und Hitzestress: Welche Möglichkeiten der Schadensminimierung gibt es neben der Beregnung? Erfahrungen mit der mobilen Kistendesinfektion Mittagessen Kartoffelnematoden – ein nicht zu unterschätzender Schaderreger Offene, moderierte Diskussion mit Referenten und Teilnehmern zu den Marktthemen Kaffeepause Besonderheiten der laufenden Vermarktungssaison für Bio-Kartoffeln Funktionsweise und Mechanismen des deutschen Bio-Kartoffelmarktes Kartoffelbau-Tag Vermarktung von Bioland-Schweinefleisch in Bayern und Deutschland Kaffeepause Klauengesundheit und Klauenpflege bei Zuchtsauen Mittagessen Therapie war gestern – Prophylaxe ist heute Kaffeepause Wie hält man Saugferkelverluste gering? Schweine-Tag Ausblick auf weitere Aktivitäten des Bioland-Arbeitskreises Streuobst Kaffeepause Wie wird Streuobst von Verbrauchern wahrgenommen? Das neue KULAP – aktuelle Fördermöglichkeiten Mittagessen Qualitätsstandard bei der Saftherstellung Erhöhung der Wertschöpfung durch die Verarbeitung von Streuobst Kaffeepause Winterschnitt nach dem Trockenjahr 2015 – was gilt es zu beachten? Ökologischer Stellenwert von Streuobst aus Sicht des Vogelschutzes Streuobst-Tag Programmübersicht Bioland Winterfest mit Buffet aus der Klosterküche und Lesung mit Matthias Stührwoldt aus dem Jahr 2015? im Bio-Sojaanbau: Was lernen wir Was die Schlachtkörperqualität mit Futtereinsatz und täglichen Zunahmen zu tun hat Kaffeepause Zucht im Bio-Betrieb: So wird meine Herde besser! Die lineare Beschreibung bei Fleischrindern Aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen im Bio-Sojaanbau: neue und bewährte Technik zur Beikraut regulierung Kaffeepause Kleegras im Fokus. Worauf es beim Kleegras ankommt Körnerleguminosen im Gemenge anbau: Wo liegen die Chancen und Grenzen? Mittagessen Kugelschuss auf der Weide Vermarktung von Leguminosen Mittagessen Podiumsdiskussion zum Transportieren und Schlachten Kaffeepause Transportieren und Schlachten: Tierschonendes Schlachten in Schlachthöfen Fleischrinder-Tag Ackerbohne und Erbse: Boden bearbeitung, Düngung, Regulation von Schaderregern Kaffeepause Futterleguminosen: Bestandeseta blierung, Düngung, Nutzungsregime Der Deckungsbeitragsrechner der LfL Bayern – ein nützliches Werkzeug Soja- & Eiweißpflanzen-Tag Donnerstag, 04.02.2016 18.30 Uhr 16.00 Uhr 15.30 Uhr 14.00 Uhr 12.25 Uhr 11.00 Uhr 10.40 Uhr 9.00 Uhr Mittwoch, 03.02.2016 120,00 € mit Abendessen Unterkunft inkl. Frühstück EZ Kat. A (mit Dusche/WC) 55,00 € DZ Kat. A (mit Dusche/WC) 48,00 € EZ Kat. B (mit Dusche/WC) 43,00 € DZ Kat. B (mit Dusche/WC) 35,00 € EZ Kat. C (mit Waschbecken, Du./WC auf Etage) 31,00 € Frühstück 8.00 – 9.00 Uhr Mittagessen 12.25 – 13.30 Uhr Kaffee & Kuchen siehe Tagesprogramm Abendessen 18.10 – 19.00 Uhr Gottesdienste Diese finden im Winter in der St. Gregor-Kapelle statt. Vigil 5.00 Uhr Mittagshore 12.00 Uhr Laudes 6.25 Uhr Vesper 17.30 Uhr Komplet 19.00 Uhr Konventamt 7.00 Uhr (in der Kirche) Erreichbarkeit des Bioland-Tagungsbüros vor Ort Tel. 08462 206-138 86152 Augsburg Essenszeiten Bioland Landesverband Bayern Wintertagung Bayern 2016 Auf dem Kreuz 58 Anmeldung DZ Kat. C (mit Waschbecken, Du./WC auf Etage) 23,00 € ✃ 60 Kosten inkl. MwSt. [email protected] Tel. 0821 34680-186, Fax 0821 34680-135 110,00 € ohne Abendessen Auf dem Kreuz 58, 86152 Augsburg Nichtmitglieder Susanne Maurer 80,00 € mit Abendessen Bioland Landesverband Bayern Anmeldeschluss ist Montag, der 18. Januar 2016 70,00 € ohne Abendessen (inkl. Frühstück) direkt an der Pforte. Bioland-Mitglieder Bezahlung: Wir bitten bei der Anreise um Barzahlung des Ta- Fachtag beträgt für gungsbeitrags im Bioland-Tagungsbüro und der Übernachtung Die Organisationspauschale (inkl. Verpflegung) für einen rechtzeitig informiert. Organisationspauschale bestätigung. Sollte eine Veranstaltung ausfallen, werden Sie Tagungskosten Rückseite verbindlich an. Sie erhalten von uns keine Anmelde Bitte melden Sie sich mit dem Anmeldeformular auf der Organisatorisches Hiermit melde ich mich verbindlich an zur BiolandWintertagung Bayern 2016 im Kloster Plankstetten: Anreise Benediktinerabtei Plankstetten, Seminarhaus Vor- + Nachname Straße + Hausnr. Telefon Der Eingang zum Seminarhaus liegt nahe der Tordurchfahrt bei den Zwillings-Kirchtürmen. Bei der Ankunft wenden Sie sich bitte an das Bioland-Tagungsbüro im ersten Stock. Datum, Unterschrift Anreise mit der Bahn PLZ + Ort Bioland-Mitglied ÖKOmene-Mitglied Sie können Ihre Fahrkarte am Schalter und im Internet komplett bis zum Zielort „Plankstetten-Ost“ buchen. Vom Bahnhof Neumarkt/Opf. fährt der Bus Nr. 515, Haltestelle 3, Richtung Beilngries, Kinding und Dietfurt weiter. Bitte machen Sie den Fahrer darauf aufmerksam, dass Ihr Ziel das Kloster Plankstetten ist. Die Fahrt dauert 35 min. Der schöne Fußweg zum Kloster über den Europa-Kanal dauert etwa 10 Min. Sonstige Tagungsbeitrag (bitte ankreuzen) Die Pauschale (inkl. Verpflegung) für einen Fachtag beträgt für Bioland-Mitglieder 70,00 € ohne 80,00 € mit Abendessen Nicht-Mitglieder 110,00 € ohne 120,00 € mit Abendessen Teilnahme an den Veranstaltungen mit dem Auto Bitte kreuzen Sie alle Veranstaltungen an, die Sie besuchen wollen. Wenn Sie Referent sind, fügen Sie bitte ein „R“ ein. Montag AMBERG Mittwoch Soja- und Eiweißpflanzen-Tag Einführungsk. Tierhaltung Fleischrinder-Tag Einführungsk. Imkerei Streuobst-Tag Neumarkt NÜRNBERG Bioland Winterfest Ackerbau-Tag A9 Seubersdorf B299 Donnerstag Direktvermarkter-Tag A3 B8 Kartoffelbau-Tag Dienstag 63 B299 Einführungsk. Pflanzenbau Berching Hopfenbau-Tag Garten- und Gemüsebau-Tag Großer Verbandsabend Geflügel-Tag Parsberg Hilpoltstein REGENSBURG Plankstetten Greding Schweine-Tag Unterkunft Dietfurt Beilngries Übernachtung inkl. Frühstück von Mo auf Di EZ Kat. A (mit Dusche/WC) 55,00 € DZ Kat. A (mit Dusche/WC) 48,00 € EZ Kat. B (mit Dusche/WC) 43,00 € DZ Kat. B (mit Dusche/WC) 35,00 € EZ Kat. C (mit Waschbecken, Dusche/WC auf Etage) 31,00 € DZ Kat. C (mit Waschbecken, 23,00 € Dusche/WC auf Etage) LANDSHUT Denkendorf MÜNCHEN mit dem Sammel-Taxi Fahrservice Heinz Schelf Tel. 08462 1006 Bei Übernachtung im DZ gemeinsam mit Mobil 0151 15381588 ja nein ✃ ........................................................................................................................ vegetarische Verpflegung B299 Altmühltal Di auf Mi Mi auf Do Organisatorisches Klosterplatz 1, 92334 Berching, OT Plankstetten Tel. 08462 206-0, www.kloster-plankstetten.de Voller Einsatz für das Beste. Veranstalter Bioland e. V. Landesverband Bayern Verantwortlich Titelbild Josef Wetzstein Sonja Herpich Bioland Erzeugerring Bayern e. V. Redaktion Layout Claudia Eberl Birgit Oesterle, Grafik Auf dem Kreuz 58 Katja Gilbert design & Illustration 86152 Augsburg Hans-Peter Metz www.kopf-hand-herz.de Fax 0821 34680-135 Druck Gedruckt auf [email protected] Schröder Druck und 100 % Recyclingpapier www.bioland.de Design, Walsrode Auflage: 4.500 und Tel. 0821 34680-0