DA[L]HEIM - Caritasverband Wetzlar
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DA[L]HEIM - Caritasverband Wetzlar
Die Geschichte des Spielhauses Dalheim In der letzten Ausgabe unserer Stadtteilzeitung haben wir das Angebot des Spielhauses in Dalheim vorgestellt. In dem Interview mit dem Sozialarbeiter des Spielhauses Matthias Rinn kam auch die Frage nach der Geschichte des Spielhauses auf. Darüber möchte Gudrun Geißler in dieser Ausgabe berichten. In den 80er Jahren gab es in Dalheim viele Kinder und Jugendliche, die in ihrer Freizeit nicht recht wussten, wo sie sich aufhalten könnten. Es gab nur wenige Angebote der Kirchengemeinden für Jugendliche, die Schulen waren noch reine Halbtagsschulen. Für Manche war die Bierbörse mit ihren Spielautomaten ein spannender Ort, der von den Erwachsenen aber kritisch gesehen wurde, weil dort die Jugendschutzvorschriften häufig nicht eingehalten wurden. So trafen sich ein paar engagierte Eltern, Lehrkräfte und Vertreter der Kirchengemeinden, um gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen etwas für das Freizeitangebot in Dalheim zu tun. Es entstand zunächst ein loser Zusammenschluss, aus dem später der Verein zur Förderung der Jugendarbeit in Dalheim wurde. Von Anfang an dabei waren u.a. Helmut Valder, Helga Konze und Fritz Pfeiffer von der Eichendorffschule, Irmgard Hedrich vom damaligen Rewe-Geschäft, Robert de Ceuninck und Hermann vom Hövel von der katholischen Kirchengemeinde St. Markus, Peter Sinkel und als Vorsitzende des Vereins meine Wenigkeit. Leider sind einige von diesen Mitstreitern mittlerweile verstorben. Wir haben verschiedene Angebote gemacht wie Wochenendfreizeiten, Fahrten zum Schlittschuhlaufen, Schnitzeljagden durch Dalheim oder Radtouren. Von den Jugendlichen kam immer wieder der Wunsch auf „wir brauchen einen Raum, wo wir uns aufhalten können, insbesondere auch in der kalten Jahreszeit“. Wir haben dann in ganz Dalheim eine Umfrage gemacht, was nach Meinung der Dalheimer für Kinder und Jugendliche getan werden sollte. Auch hier war das Ergebnis eindeutig: Es fehlt ein fester Jugendtreff! Dann folgte der lange steinige Weg durch die städtischen Gremien. Wolfgang Wahl, damals FDPFraktionsvorsitzender und Leiter eines Ingenieurbüros, erstellte einen Bauplan für ein Holzhaus. Es musste ein Standort ausgesucht werden, und nachdem dieser am Berliner Ring neben der katholischen Kirche gefunden war, musste der Bebauungsplan geändert werden. Die Nachbarn waren nicht begeistert, es gab Einsprüche u.a. wegen Ängsten vor Lärmbelästigung, Alkohol- und Drogenkriminalität. Nicht alle im Magistrat und der Stadtverordnetenversammlung unterstützten die Idee eines weiteren Jugendtreffs in Wetzlar neben dem Haus der Jugend in der Altstadt und der Girmeser Villa. Aber wir haben nicht aufgegeben, und so wurde nach einigen Jahren das Holzhaus weitgehend in Eigenleistung unter fachlicher Bauanleitung durch das Büro Wahl in Person von Herrn Reinhold Schneider endlich gebaut. DA[L]HE I M Im April 1993 war endlich Eröffnung. Von den Kindern und Jugendlichen der ersten Stunde waren kaum noch welche dabei, sie waren in inzwischen in Ausbildung und Studium und hatten keine Zeit mehr für das Spielhaus. Auch im Vereinsvorstand fehlte der Nachwuchs, und so mussten wir schließlich die Verantwortung abgeben und das Haus an die Stadt Wetzlar übergeben. Einige von uns haben sich dann später in der Kinder- und JugendlichenStadtteilinitiative, dem Dalheim-Treff, wiedergefunden. Das Spielhaus hat sich gut entwickelt, der Zuspruch war so groß, dass nach einigen Jahren der Wunsch nach einer Erweiterung der Räume aufkam. Dieser Erweiterungsbau mit einem großen Gruppenraum wurde am 10. Dezember 2002 feierlich eröffnet. Doch schon wenige Wochen danach, am 30. Dezember 2002, kam die Katastrophe: Bei einem Schwelbrand, hervorgerufen durch Feuerwerkskörper, die ins Dach geflogen waren, brannte das Haus ab. Vier jugendliche Täter konnten ermittelt werden, zwei davon strafunmündig. Die beiden anderen wurden verurteilt, u.a. zu Sozialstunden, die sie im wieder aufgebauten Spielhaus ableisten mussten. GG Stadtteilzeitung von und für Dalheim und Bredow-Siedlung Herausgeber: Dalheim-Treff V.i.S.d.P.: Sonja Kraus. Ehrenamtliche Redaktion: Gudrun Geißler, Silke Pietzeck, Markus Fritsch, Wiebke Aßheuer, Dirk Vollers (beide Caritasverband Wetzlar), Stefanie Allgeier Anschrift: Mehrgenerationenhaus Dalheim Hohe Straße 13, 35576 Wetzlar, 06441/4446333 Email: [email protected] Redaktionsschluss: 10.05.2016 Nr. 9 zweimonatlich April/Mai 2016 „Een vos verliest wel zijn haren maar niet zijn streken!“ Das Fundstück dieser Ausgabe ist ein niederländisches Sprichwort, eingereicht von Stefanie Allgeier. Es bedeutet: „Dem Fuchs gehen zwar die Haare aus, aber nicht die Streiche!“ Ich bin ein kleiner Strolch… …das wissen meine Eltern am besten, aber seit ich in die Krabbelgruppe im Mehrgenerationenhaus gehe, ist es auch offiziell. Wir nennen uns nämlich „Die kleinen Strolche“. Im Moment sind wir ganz schön viele und unser Raum ist jedes Mal rappelvoll und alles plappert durcheinander. Ich finde es eigentlich schön, wenn so viele andere Kinder da sind, nur muss man schauen, dass man sich frühzeitig das beste Spielzeug reserviert. Am Anfang und am Ende singen wir immer alle zusammen. Wir haben tolle Lieder z.B. „10 kleine Zappelmänner“. Dann dürfen wir spielen, toben, eine Kleinigkeit essen oder wir basteln mit unseren Mamas. Wir haben auch einen Maltisch und da ist schon so manches tolle Kunstwerk entstanden. Die Mamas sind meist zu faul, sich um das schöne Spielzeug zu balgen, die kann man schon mit Kaffee glücklich machen, die richtig guten Sachen haben wir deshalb meist für uns alleine. Im Februar haben wir alle zusammen Fasching gefeiert und die meisten Kinder hatten tolle Kostüme an. Es hat uns richtig viel Spaß gemacht, mit den Luftschlangen und den Luftballons zu spielen und zu tanzen. Außerdem hat uns das Café Nena Waffeln und Quarkbällchen gebacken, das war richtig nett von denen. Wenn einer von uns Geburtstag hat, wird auch immer ein bisschen gefeiert und man kriegt ein kleines Geschenk, darauf freue ich mich schon. Falls du jetzt überlegst, ob du auch einmal zu uns kommen möchtest, musst du wahrscheinlich ein bisschen warten. Momentan platzt unser Raum aus allen Nähten. Aber keine Sorge – die Größeren gehen ja auch bald in den Kindergarten. Ob es wieder freie Plätze gibt, kannst du jederzeit im MGH erfragen. Und wenn du dann kommst, freuen wir uns auf dich! Bis dahin, deine Laura. SA IN DIESER AUSGABE: Ich bin ein kleiner Strolch… Eltern-Kind-Gruppe im MGH Serie „Heute in Dalheim daheim – woher kommen unsere Bewohner?“ Teil 3 Termine 30 Jahre Singkreis der KSG Neues Kursangebot der KSG Dalheim Lesermeinung Die Geschichte des Spielhauses Dalheim SERIE „Heute in Dalheim daheim – woher kommen unsere Bewohner?“ Teil 3 In unserem 3. Teil der Serie stellen wir Ihnen heute eine Gruppe Russlanddeutscher vor. Die Männer, alle schon in fortgeschrittenem Alter, treffen sich täglich im Spielhaus zum Kartenspielen. Sie spielen das russische Kartenspiel „Durak“ – Dummkopf. Das Gespräch mit ihnen hat Gudrun Geißler geführt. Artur ist schon 82, aber noch sehr rüstig. Sein Deutsch ist deutlich gefärbt vom Dialekt der Wolgadeutschen (Erläuterungen zu den „Wolgadeutschen und ihre Geschichte finden Sie am Ende dieses Textes). 1941 wurde Artur als Kind mit seiner Familie nach Sibirien in die Nähe der Stadt Barnaul deportiert. Ab sofort war Deutsch sprechen in der Öffentlichkeit strengstens verboten. In der Schule und später im Beruf durfte nur Russisch gesprochen werden. In Sibirien hat Alfred als Baggerfahrer gearbeitet, bis er 1995 mit seiner Familie als Spätaussiedler nach Wetzlar kam. Friedrich ist 77, er wurde 1938 in Saratov an der Wolga geboren, auch er ist also Wolgadeutscher. 1941 wurde er im Alter von 3 Jahren mit seiner Mutter nach Kasachstan zwangsumgesiedelt, wo er bis 1994 gelebt hat. Er hat dort viele Jahre als Bauarbeiter auf einem großen Bergwerksgelände gearbeitet. Mit seiner Frau und zwei Töchtern ist er 1994 nach Wetzlar gekommen. Inzwischen hat er schon erwachsene Enkel und einen Urenkel. Jakob, 81, ist in der Ukraine in der Nähe von Kiew geboren. 1941 wurde er im Alter von 7 Jahren mit seiner Mutter, drei Brüdern und einer Schwester nach Nowosibirsk in Sibirien deportiert. Sein Vater war vermisst, seine Mutter ist früh verstorben. 38 Jahre hat er in einer Kohlegrube schwer gearbeitet, bis er 1993 nach Deutschland umgesiedelt ist. Ein Sohn ist in Sibirien geblieben, eine Tochter lebt hier, inzwischen hat er zwei Enkel und 5 Urenkel. In der Familie wurde nur Plattdeutsch gesprochen, Hochdeutsch in Wort und Schrift hat er nie gelernt. Nach der Umsiedlung nach Deutschland gab es für ihn und die anderen in seinem Alter keine Deutschkurse mehr, daher rührt auch eine gewisse Isolation der Russlanddeutschen unter sich. Alle drei berichten, dass das Einleben in Deutschland gerade für die Älteren sehr schwer war. Bürokratische Hemmnisse und fehlende Sprachkenntnisse waren große Hürden für die Integration in die neue Gesellschaft. Mancher hat das nicht ausgehalten und ist früh verstorben. Ihre Kinder haben sich aber schnell angepasst, haben Sprachkurse besucht und Ausbildungen gemacht. Wolgadeutsche sind Nachkommen deutscher Einwanderer, die im Russischen Reich unter der Regierung Katharinas der Großen an der unteren Wolga ansässig wurden. In der Gesamtzahl der Russlanddeutschen bilden sie einen Anteil von 25 %. Das Zentrum der Wolgadeutschen war die Stadt Pokrowsk (seit 1931 Engels). Die Siedler, die überwiegend aus Bayern, Baden, Hessen, der Pfalz und dem Rheinland kamen, folgten in den Jahren 1763 bis 1767 der Einladung der deutschstämmigen Zarin Katharina II. in ihr neues Siedlungsgebiet, wo sie 104 Dörfer gründeten. Sie wurden angeworben, um die Steppengebiete an der Wolga zu kultivieren und die Überfälle der Reitervölker aus den Nachbargebieten einzudämmen. Mit der Zeit entwickelten sie in dieser Region eine blühende Agrarwirtschaft mit Exporten in andere Regionen Russlands. Nach dem Überfall des „Dritten Reiches“ auf die Sowjetunion im Juni 1941 wurden die etwa 400.000 verbliebenen Wolgadeutschen der kollektiven Kollaboration beschuldigt und nach Sibirien und Zentralasien deportiert, dort in Arbeitslager der „Arbeitsarmee“ (Трудармия) gezwungen, wobei Tausende starben. Die BRD ermöglichte den Wolgadeutschen seit den 1970er Jahren die Einreise und die Einbürgerung. Quelle: Wikipedia Kath. Kirche St. Markus: 04.04.; 09:15 Uhr: Frauenfrühstück 17.4.; 11:00 Uhr: Familiengottesdienst 27.04.; 15:30 Uhr: Seniorentreff 01.05.; 10:00 Uhr: Erstkommunionfeier 02.05.; 09:15 Uhr: Frauenfrühstück 05.05.; 10:00 Uhr: Wort-Gottes-Feier zu Christi Himmelfahrt - Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder 12.05. 17:00 Vortreffen der Ev. Pilgerwanderung Kirchengemeinde Heilig-Geist 03. 04; 10:00 Uhr: Landesjugendsinfonieorchester in der Hospitalkirche 25.05. 15:30 Seniorentreff 17.04.; 10:00 Uhr: Konfirmation in der Hospitalkirche 26.05. 09:30 Eucharistiefeier zu 05.05.; 10:30 Uhr: Zentraler Gottesdienst im Fronleichnam Rosengärtchen Rosengärtchen, bei im Regen im Dom Weitere Termine: 09.04. und 07.05. ab 10:00 Uhr: Familienbrunch im Café NENA. Reichhaltiges Buffet. Parallel Kinderbetreuung. 17.04.; 11-14 Uhr: Pflanzentauschbörse im MGH und auf dem Gelände, Café geöffnet! 28.04.: Girls-Day im MGH. Wer sind die Stromfresser zu Hause?? Wir ermitteln zusammen mit dem Team des Stromsparchecks Strom- und Energiekosten. 30 Jahre Singkreis der KSG Wo man singt, da lass dich nieder… Spaß soll es vor Allem bringen, das Singen und das tut es ganz offensichtlich, denn inzwischen besteht der Singkreis der KSG seit 30 Jahren. Gemeinschaft pflegen, keinen Schwerpunkt auf Leistung legen sondern mit der Musik die Herzen öffnen, das ist den Mitgliedern des Singkreises wichtig. Und so macht es Sängern und Zuhörern gleichermaßen Freude, wenn gemeinsam ein Lied erarbeitet und der Öffentlichkeit vorgestellt wird. An die Schwierigkeiten um die erste Chorprobe am 19. Juni 1986 erinnert sich Sigrid Zimmer noch sehr deutlich. Nicht nur die Vorstandsmitglieder der KSG mussten überzeugt und die Finanzen geklärt werden, sondern auch Mitsänger, ein Proberaum und eine Chorleitung gefunden werden. Die Chorproben wurden anfangs auf einen Mittwoch gelegt, was sich als problematisch herausstellte, da mittwochs häufig Fußballspiele übertragen wurden und sich potenzielle Sänger nicht von den Fernsehgeräten weglocken ließen. So erschienen zur ersten Probe auch nur 8 Sänger. Im Mai wurde das Projekt deshalb bis nach den Sommerferien auf Eis gelegt. Dank viel Engagement, Überredungskunst und der Verlegung der Probe auf den fußballfreien Donnerstag, konnten in dieser Zeit tatsächlich viele neue Interessenten gewonnen werden. Immerhin, zwischenzeitlich brachte es der Singkreis auf 42 aktive Mitglieder. Schade ist es deshalb, dass der Singkreis heute Nachwuchssorgen hat. Aus musiktherapeutischer Sicht ist jeder Mensch musikalisch. Also, lassen Sie sich nicht daran hindern, Ihre eigene Stimme wieder zu entdecken. „Gesang ist ein hochwirksames Antidepressivum ohne Nebenwirkungen“, erklärt Anne Offenbach. Die Liederauswahl des Chors ist querbeet, neben deutschen Volksliedern werden auch moderne Lieder aus aller Welt gesungen. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, eine erfahrene Dirigentin vermittelt mit ihren Fachkenntnissen die richtigen Töne. Natürlich gibt es auch Auftritte z.B. in sozialen Einrichtungen, auf dem Stadtgesangstag und bei öffentlichen Feiern der KSG. Wer jetzt noch zweifelt, sollte wissen, dass in wissenschaftlichen Studien belegt wird, dass durch Singen das Immunsystem gestärkt, die Atmung unterstützt und das Gedächtnis trainiert wird. Chorproben finden donnerstags in der Aula der Eichendorffschule von 19:30 -21:00 Uhr statt. Auskunft erteilt Abteilungsleiterin Anne Offenbach unter Telefon 06441 950 53. Danke an Anne Offenbach und Sigrid Zimmer für die Informationen über den Singkreis. Schon mal vormerken: Am 28. April um 16 Uhr tritt der Singkreis der KSG im Mehrgenerationenhaus auf! Aus den Vereinen Neues Kursangebot der KSG Dalheim SHUFFLEBOARD Die leicht zu erlernende Sportart für Jung und Alt. Beliebt bei allen Kreuzfahrt-Urlaubern. Erster Termin nach den Osterferien am Freitag, 15. April 2016 von 16.15 bis 17.15 Uhr / alle 14 Tage Ort: Turnhalle der Dalheimschule Trainer: W. Nickel / S. Zimmer Mitgliedschaft in der KSG Dalheim kostet für Kinder und Jugendliche 2,00 € und für Erwachsene 3,00 € pro Monat. Probeteilnahmen an allen Angeboten der KSG sind möglich und erwünscht! Leserbrief Ich finde die Stadtteilzeitung insgesamt informativ und liebevoll gemacht. In der letzten Ausgabe ist aber ein Fehler unterlaufen. Im Artikel über die Eintracht Wetzlar schreiben Sie: "Trotzdem ist die SG Eintracht Wetzlar nach wie vor der erfolgreichste Fußballverein Wetzlars." Das ist nicht richtig. Das Team des Frauensportvereins Hessen Wetzlar FSV ist die erfolgreichste Wetzlarer Fußball"Mannschaft". Sie spielen in der 2. Bundesliga Süd, stehen dort auf Platz 7. Die Spiele finden im Stadion und auch auf dem Klosterwaldsportplatz statt. Schade, dass Frauenfußball oft nicht ernst genommen und daher übersehen wird. MfG, Krimhild Tacke Antwort der Redaktion: Vielen Dank für die Anmerkung! Inhaltlich hat Frau Tacke Recht. Übersehen haben wir den Frauenfußball allerdings nicht und verweisen auf unseren Artikel in der Ausgabe Nr. 3!