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Rhein-Main SE I T E 46 · D O N N E R S TAG , 1 8 . D E Z E M B E R 2 0 1 4 · N R . 2 9 4 F R A N K F U RT E R A L LG E M E I N E Z E I T U N G O F F E N BACH · A S CH A F F E N B U RG „Luft holen“ und Schuldenabbau Kaiserleibrücke vor 50 Jahren eröffnet Kulturpreis 2014 für Kunstinitiative Dreieich Kreishaushalt 2015 von allen Fraktionen gebilligt hob. KREIS ASCHAFFENBURG. Ohne große Diskussionen wurde der Kreishaushalt 2015 von allen Fraktionen des Kreistages gebilligt. Lediglich drei Kreisräte der Grünen lehnten den Haushalt und die Finanzplanung bis 2020 ab. Grund ist dem Fraktionsvorsitzenden Stephan Roth-Oberlies zufolge die geplante Ortsumfahrung Pflaumheim. Kämmerer Florian Stein hatte dem Kreistag einen ausgeglichenen Haushalt vorgelegt. Der Ergebnishaushalt hat ein Volumen von 137 Millionen Euro, das sind acht Millionen Euro mehr als in diesem Jahr. Ziel ist es, 2015 mindestens 2,4 Millionen Euro Schulden abzubauen. Die Verschuldung soll auf unter 36 Millionen Euro sinken. Rund 67 Millionen Euro Einnahmen beschert die Kreisumlage, 2014 waren es knapp drei Millionen Euro weniger. Die Schlüsselzuweisungen erreichen 2015 mit knapp 22 Millionen Euro einen neuen Höchststand, in diesem Jahr waren es rund 1,5 Millionen Euro weniger. Die Bezirksumlage, die der Kreis zu zahlen hat, sinkt um 400 000 Euro auf 28,6 Millionen Euro. Die Ausgaben des Kreises liegen bei knapp 136 Millionen Euro, der Großteil der Ausgaben entfällt auf soziale Leistungen. Die Zuschüsse zur Jugendhilfe steigen von 7,6 auf 9,1 Millionen, die Ausgaben für Grundsicherung von Arbeitslosen und Geringverdienern steigen um eine Million Euro. Die Personalkosten liegen ebenfalls um 900 000 Euro höher, da vor allem mehr Stellen für Sozialarbeit, unter anderem für die Betreuung von Asylbewerbern in den dezentralen Unterkünften geschaffen werden. Landrat Ulrich Reuter (CSU) wies auf die Krankenhausfusion hin. Es sei der erste Haushalt, in dem sich die seit Jahrzehnten praktizierte alleinige Verantwortung des Landkreises für das Kreiskrankenhaus Wasserlos nicht mehr direkt widerspiegele. Durch die Fusion und die Aufnahme in den Krankenhauszweckverband entfällt der Wirtschaftsplan. Allerdings sind im Haushalt 1,5 Millionen Euro Umlagen an den Zweckverband und zwei Millionen Euro Defizitausgleich eingeplant. Nach Jahren starker Bautätigkeit, insbesondere in den Schulen und im Krankenhaus, sei eine Phase „des Luftholens“ angebracht. Für die beiden Großprojekte Sa- nierung des Berufsschulzentrums und des Landratsamtes stehen jeweils 100 000 Euro in dem Zahlenwerk. Der Tiefbau hat ein Volumen von 4,9 Millionen Euro. Neben dem nächsten Bauabschnitt in Waldaschaff kündigte Reuter Verbesserungen des Radwegenetzes im Landkreis an. Außerdem sehe der Haushalt Ansparungen für künftige Investitionen wie zum Beispiel den Neubau der Bahnbrücke bei den Weyberhöfen vor. Weiterhin sei unklar, ob mit der Ortsumgehung Pflaumheim, die mit 800 000 Euro für 2015 im Haushalt steht, begonnen werden könne. Im Haushalt werde auf keine notwendige Investition verzichtet, so Helmut Winter (CSU). Mit der Schuldentilgung solle auch ein Zeichen für eine besondere politische Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen gesetzt werden. Die Tilgung gehe nicht auf Kosten von Bildung, Gesundheit, Infrastruktur, sozialen Leistungen und Klimaschutzbemühungen. Kritik übte Winter an der Verwirklichung des regionalen Energie- und Klimakonzeptes. Die sei noch nicht in schnelle Fahrt gekommen. Es müssten unter anderem Investoren, vor allem in Form von Bürgergesellschaften gewonnen werden. Seiner Ansicht nach solle die Zentec operativ tätig werden. Dafür müsse jedoch die Landkreisordnung geändert werden. SPD-Sprecher Wolfgang Jehn lobte die Flüchtlingshilfe, da 4,3 Stellen für die Betreuung der Asylbewerber geschaffen würden. Lob gab es dafür, dass im Haushalt der Ansatz für den ÖPNV von 3000 auf 50 000 Euro erhöht wurde. Die SPD forderte, zu prüfen, ob der Verkauf des Landratsamtes und der Neubau in einer zentral gelegenen Landkreisgemeinde eine Alternative zur teuren Sanierung des Gebäudes seien. Alle Kreisräte bekundeten ihre Solidarität mit dem Goldbacher Bürgermeister und Kreisrat Thomas Krimm. Wie berichtet (F.A.Z. vom 13. Dezember), stoßen die Pläne der Gemeinde Goldbach, eine Gemeinschaftsunterkunft für maximal 60 Menschen zu bauen, in weiten Teilen der Bevölkerung auf erbitterten Widerstand. Krimm dankte für die Unterstützung und verband damit die Hoffnung, dass in einem Jahr in allen 32 Landkreisgemeinden Asylbewerber untergekommen seien. es. DREIEICH. Die Kunstinitiative Dreieich erhält den mit 2500 Euro dotierten Kulturpreis 2014 der Stadt Dreieich. Die seit 1990 bestehende Gruppe feiert 2015 fünfundzwanzigjähriges Bestehen. Sie habe in dieser Zeit das Kunst- und Ausstellungsgeschehen in der Stadt maßgeblich geprägt, hob Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) hervor. Die Kunstinitiative Dreieich habe nicht nur hiesigen Künstlern eine Plattform geschaffen, sondern auch die Kunsttage Dreieich zu einer „festen Größe in der Kunstlandschaft der Region“ gemacht. In der Gruppe könnten sich Künstler, Kunstvermittler und Interessierte gleichermaßen engagieren. Die Initiative sei kein fester Körper, sondern ein lebendiger, sich ständig wandelnder Organismus. Aktiv waren oder sind dort Tobias Ballweg, Barbara Beisinghoff, Bernd und Gloria Brand, Robert Chariot, Ilse Dreher, Heino Gerhardt, Anjali Göbel, Tanja Hoffmann und Hanne F. Juritz. Die 25. Kunsttage sollen sich mit drei Ausstellungen und zahlreichen Veranstaltungen von April bis Oktober 2015 erstrecken. Auch künftig in Rodgau 45 Stadtverordnete Hier geht‘s rund: Auch nach der Eröffnung der Brücke wird 1965 am Kaiserleikreisel noch weiter gearbeitet. ehr als 100 000 Fahrzeuge überqueren täglich die Kaiserleibrücke, die M als Teil der Autobahn A 661 von Offenbach über den Main nach Frankfurt führt. Seit genau 50 Jahren leistet die Bogenbrücke einen wichtigen Beitrag zur Mobilität: Am 18. Dezember 1964 übergab sie der damalige Bundesverkehrsminister Hans-Christoph Seebohm (CDU) im dichten Nebel ihrer Bestimmung. Mit einer Spannweite von 220 Metern stehe das 15 Millionen Mark teure Bauwerk nur wenig hinter der Fehmarn-Sund-Brücke zurück, hieß es damals in dieser Zeitung. Schon Foto Lutz Kleinhans zu dieser Zeit wurde an eine Osttangente gedacht, die eine Abkürzung zwischen den Autobahnen A 5 und A 3 schaffen sollte. Am Tag der Brückeneröffnung waren die Arbeiten am Kaiserleikreisel noch im Gange: Er wurde erst am 26. Juli 1965 für den Verkehr freigegeben. (es.) es. RODGAU. Die Zahl der Stadtverordneten in Rodgau wird nicht von 45 auf 37 verringert. Einen Antrag der Fraktion „Zusammen mit Bürgern“ (ZmB), nach der Kommunalwahl 2016 mit acht Stadtverordneten weniger auszukommen, lehnten die Kooperationsfraktionen SPD, Grüne, Freie Wähler Rodgau und FDP ab. CDU und ZmB stimmten dafür; der Vertreter der Linken enthielt sich. Die ZmB-Fraktion argumentierte, dass sich dadurch Kosten senken ließen. Nach Ansicht des ZmBFraktionsvorsitzenden Horst Böhm litte die Qualität der Beschlüsse nicht, wenn es weniger Stadtverordnete gebe. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Clemens Jäger sagte, es gehe um einen „Solidarbeitrag“ der Stadtverordneten angesichts der angespannten finanziellen Situation der Stadt. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Ralf Kunert hob hervor, die Stadtverordneten hätten auch bisher schon gespart. Mikro-Apartments im Offenbacher Hafen Amtliche Bekanntmachungen Oberursel Projektentwickler denkt an Studenten, Pendler und Singles / 30 Millionen Euro Königstein HINWEISBEKANNTMACHUNG Bekanntmachung Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Satzung über die Festsetzung der Steuersätze für die Grundsteuer B und die Gewerbesteuer Die Stadt Oberursel (Taunus) weist darauf hin, dass auf der Internetseite www.oberursel.de die Einladung für die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 18.12.2014 veröffentlicht ist. Oberursel (Taunus), den 18.12.2014 Der Magistrat der Stadt Oberursel (Taunus) Hans-Georg Brum Bürgermeister Hebesatzung Aufgrund der §§ 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBI. I S. 142) zuletzt geändert durch Gesetz vom 18.07.2014 (GVBI. I S. 178), § 25 des Grundsteuergesetzes (GrStG) vom 07.08.1973 (BGBI. I S. 965), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19.12.2008 (BGBI. I S. 2794) und des § 16 Gewerbesteuergesetz (GewStG) i. d. F. der Bekanntmachung vom 15.20.2002 (BGBl. I S. 4167), zuletzt geändert durch Artikel 5 Gesetz vom 25.07.2014 (BGBl. I S. 1266) hat die Stadtverordnetenversammlung am 09.12.2014 die folgende Satzung beschlossen: Kronberg §1 Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird wie folgt festgesetzt: Grundsteuer B 540 v. H. §2 STADT KRONBERG IM TAUNUS Der Hebesatz für die Gewerbesteuer wird wie folgt festgesetzt: Gewerbesteuer 380 v. H. §3 Die vorstehenden Hebesätze gelten ab 01.01.2015. EINLADUNG §4 zur Anliegerinformationsversammlung Diese Satzung tritt zum 01.01.2015 in Kraft. Die grundhafte Erneuerung der Straße Im Waldhof soll voraussichtlich im Frühjahr/ Sommer 2015 ausgeführt werden. Die Satzung wird hiermit ausgefertigt. Königstein im Taunus, den 16.12.2014 Die Stadt Kronberg im Taunus möchte die Anlieger und Eigentümer über erste Planungskonzepte im Rahmen einer Anliegerinformationsversammlung am Mittwoch, 28. Januar 2015 um 18.00 Uhr in die Stadthalle Kronberg, Berliner Platz, Raum Feldberg II, 61476 Kronberg im Taunus, informieren. Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen. Kronberg im Taunus, 15.12.2014/bec Der Magistrat der Stadt Kronberg im Taunus Jürgen Odszuck Erster Stadtrat Bad Homburg Amtliche Bekanntmachung Bestellung zum Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein I (Kernstadt) ähnliche Vorhaben geplant. Das Unternehmen setzt darauf, dass der Bedarf an kleinteiligem Wohnraum weiter steigt: Dafür sorgten der Wandel zur Wissensgesellschaft, die damit einhergehende Mobilität der Beschäftigten und die steigende Zahl von Studenten und jungen Akademikern. 2013 habe es in Deutschland etwa 19 Millionen Single-Haushalte gegeben. 75 Prozent des aktuellen Bedarfs entfielen auf Wohnraum für ein oder zwei Personen. Jedoch seien nur zehn Prozent der in Deutschland zur Verfügung stehenden Wohnungen Ein- oder Zweiraumwohnungen. Hier gebe es eine „extreme Lücke“, sagte Julia Pietsch, die bei iLive für Marketing- und Projektleitung zuständig ist. In Hochschulstädten sei dies besonders ausgeprägt. Im Raum Frankfurt/Offenbach mit acht Hochschulen stünden für rund 60 000 Studenten nur 5419 Wohnheimplätze zur Verfügung. Die reichten für gerade neun Prozent der Studenten aus. Der deutschlandweite Durchschnitt liege bei 10,6 Prozent. Die 206 in Offenbach auf fünf Etagen entstehenden Apartments kommen in mehreren Kategorien auf eine Größe von jeweils 20 bis 50 Quadratmetern. Sie werden voll möbliert und für mindestens ein halbes Jahr vermietet; die Kaltmiete soll zwischen 370 und 820 Euro im Monat liegen. Das Gebäude wird hohe Energiestandards erfüllen und über Tiefgarage, Fitnessraum, Multifunktions-Sportanlage auf dem Dach und Gemeinschaftsräume verfügen. Ebenfalls im Gebäude wird eine Alnatura-Filiale zu finden sein. Vorgesehen ist, die Apartments an Investoren zu verkaufen. Um Verwaltung, Vermarktung und Vermietung kümmert sich iLive. Die Einnahmen werden über einen Mietpool auf die Investoren verteilt. Man greife bei dem Projekt auf ein Konzept zurück, das sich an anderen Standorten schon bewährt habe, sagte Daniela Matha, die Geschäftsführerin der Mainviertel Offenbach und der OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH. Unmittelbar neben dem Grundstück für die Mikro-Apartments errichtete der Projektentwickler Groß & Partner ein Parkhaus mit 312 Plätzen, von denen 120 an die Firma Saint-Gobain Building Distribution GmbH vermietet werden. Anfang 2015 will das Unternehmen seine neue Deutschland-Zentrale auf der Hafeninsel beziehen. Die übrigen Stellplätze gehören der Mainviertel Offenbach. Sie sollen an künftige Nutzer des Hafenareals verkauft werden. Hiermit wird amtlich bekannt gegeben, dass Herr Norbert Hees Gerichtstraße 12a 61462 Königstein im Taunus gem. § 7 Abs. 1 Ortsgerichtsgesetz mit Wirkung vom 20.11.2014 zum Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein I (Kernstadt) von dem Direktor des Amtsgerichts Königstein im Taunus für die Dauer von 10 Jahre bestellt wurde. Königstein im Taunus, den 15.12.2014 ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG Der Betriebshof Bad Homburg v.d. Höhe gibt für die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage sowie den Neujahrstag die Änderung der Öffnungszeiten sowie die Verschiebung der Restmüllabfuhr bekannt: Sperrmülltelefon: Das Sperrmülltelefon ist vom 22.12.2014 bis einschl. 02.01.2015 nicht besetzt. Verwaltung: Die Verwaltung des Betriebshofes ist am 24.12.2014, 31.12.2014 und am 02.01.2015 nicht besetzt Friedhofsverwaltung: Die Friedhofsverwaltung des Betriebshofes ist am 24.12.2014, 31.12.2014 und am 02.01.2015 nicht besetzt. Recyclinghof: Die Recyclinghöfe bleiben von Mittwoch, den 24.12.2014 bis einschl. Samstag, den 27.12.2014 sowie am Mittwoch, den 31.12.2014 geschlossen. Terminverschiebungen der Müllabfuhr: für Montag, den 22.12.2014 am Samstag, den 20.12.2014 für Dienstag, den 23.12.2014 am Montag, den 22.12.2014 für Mittwoch, den 24.12.2014 am Dienstag, den 23.12.2014 für Donnerstag, den 25.12.2014 am Samstag, den 27.12.2014 für Donnerstag, den 01.01.2015 am Freitag, den 02.01.2015 Wir bitten um Beachtung. Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Betriebshof Bad Homburg v.d. Höhe Der Magistrat Walter Krimmel Erster Stadtrat es. OFFENBACH. Insgesamt 206 sogenannte Mikro-Apartments will die iLiveGruppe aus Aalen an der Jean-WeipertStraße am Offenbacher Hafen, neben der Carl-Ulrich-Brücke, errichten. Mit dem Projekt „Junges Wohnen Offenbach“ sollen Studenten, aber auch Berufspendler, Singles, Wissenschaftler, Praktikanten, Diplomanden und Doktoranden angesprochen werden. Sobald die Planung beendet ist und die Baugenehmigung vorliegt, könnte Mitte 2015 mit dem Bau begonnen werden. Der Zeitplan sieht vor, dass das Gebäude Ende 2016 fertig ist. Die iLive-Gruppe erwarb dafür ein 2070 Quadratmeter großes Grundstück von der Mainviertel Offenbach GmbH & Co. KG; diese Tochtergesellschaft der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH ist Eigentümerin der Hafengrundstücke. Rund 30 Millionen Euro wird iLive für das Gebäude investieren. Insgesamt acht derartige Projekte stellte die iLive-Gruppe, nach eigenen Angaben einer der führenden Projektentwickler auf dem Gebiet Mikro-Wohnen, bisher schon in Aalen, Heidenheim, Schwäbisch Gmünd, Heilbronn, Biberach und Nürnberg fertig. An weiteren Standorten, darunter Berlin, Köln und Frankfurt, sind Der Magistrat Walter Krimmel Erster Stadtrat Für Anschriften keine Gewähr Amtsgericht Bad Homburg Zwangsversteigerung 61 K 4/13 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Donnerstag, 5. Februar 2015, 10.30 Uhr, im Amtsgericht Auf der Steinkaut 10/12, Raum 103, versteigert werden: Das im Grundbuch von Laubach Blatt 660 eingetragene Grundstück Gemarkung Laubach, Flur 22,Flurstück 35/2,Gebäude- und Freifläche, Kirchspieler Seite 6A, Größe 388m².2 zu 1, Grunddienstbarkeit (Geh- und Fahrrecht) an dem Grundstück Flur 22, Flurstück 35/3 (Band 15 Blatt 501 Bestandsverzeichnis Nr. 16) in Abteilung II Nr. 3. DerVerkehrswert wurde gemäß § 74a ZVG festgesetzt auf: 280.000,00 € für ein Dreifamilienhaus mit Doppelgarage, Baujahr ca. 1993, ca. 325,15 m²Wohnfläche. In einem früheren Termin ist der Zuschlag aus den Gründen des § 74a oder § 85a ZVG versagt worden. In dem nunmehr anberaumten Termin kann daher der Zuschlag auch auf ein Gebot erteilt werden, das weniger als die Hälfte des Grundstückswertes beträgt. Jeder Bieter muss sich im Versteigerungstermin durch gültigen Personalausweis oder Reisepass ausweisen. Bieter haben u.U.Sicherheit in Höhe von 10% desVerkehrswertes durch Verrechnungsscheck eines Kreditinstituts, Bundesbankscheck, Bürgschaft oder vorherige Überweisung an die Gerichtskasse Frankfurt/Main (Kto-Nr. 100 60 30 bei der Landesbank Hessen-Thüringen Frankfurt, BLZ 500 500 00, IBAN DE73500500000001006030, BIC HELADEFF) zum Kassenzeichen 027066502023 zu leisten. Auf die Veröffentlichung im Internet und weitere Hinweise unter www.zvg-portal.de wird hingewiesen. Amtsgericht Bad Homburg v. d. Höhe, den 17.11.2014 RheinMainMedia – einfach schnell schalten. Auskunft und Beratung unter: Telefon (0 69) 75 01-33 36 · Telefax (0 69) 75 01-33 37 Kleiner wohnen: das Projekt der Mikro-Apartments im Offenbacher Hafen Simulation iLive Holding Kurze Meldungen Auszeichnung für Casino Das Casino-Filmtheater in Aschaffenburg wurde abermals als eines der besten Programmkinos Bayerns ausgezeichnet. Für seine anspruchsvolle Programmgestaltung und Zusatzangebote erhielt es die Kinoprogrammprämie des Film-Fernseh-Fonds Bayern. 73 bayerische Kinos hatten sich für eine Prämie beworben, 60 bekamen die Auszeichnung. hob. Abend. Der Mann sei noch an der Unfallstelle verstorben. lhe. Fußgänger überfahren Preis für Alzenauer Bistro Ein Fußgänger ist gestern in Langen von einem Auto erfasst und getötet worden. Der 77 Jahre alte Mann habe eine Straße überqueren wollen, so die Polizei am Das Bistro „Ein Genuss“ in Alzenau wurde mit dem Gastronomiepreis Franken geehrt. Es landete auf dem ersten Platz in der Kategorie beste Neueröffnung/Bistro. hob.