Kronberger Herbstmarkt feiert 25. Jubiläum – Countdown läuft!
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Kronberger Herbstmarkt feiert 25. Jubiläum – Countdown läuft!
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Kronberg (pu) – Die finale Vorbereitungsphase läuft auf Hochtouren: In 22 Tagen präsentiert sich die Burgstadt im Verlauf der Samstag, 10. und Sonntag, 11. September unter der Federführung des Bundes der Selbstständigen (BDS) stattfindenden herbstlichen Großveranstaltung „kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0“ erneut als großes Schaufenster für Angebotsvielfalt und buntes Vereinsleben. Gewerbe-Schauen gehen in Kronberg auf eine lange Tradition zurück. Bereits 1903 lud der im Herbst 1869 gegründete LokalGewerbeverein aus der Intention heraus, das vielseitige und auf der Höhe der Zeit stehende Schaffen der Kronberger Handwerker und Gewerbetreibenden in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken, zur ersten Kunstund Gewerbeausstellung. Eine Neuauflage fand zum 100-jährigen Vereinsbestehen 1969 statt, der inzwischen in Handwerker- und Gewerbeverein Kronberg-Schönberg umbenannt worden war. Ein weiterer Meilenstein in der langen Historie datiert aus dem Jahr 1990. Seitdem bereichern neben Handwerkern und Gewerbetreibenden auch Dienstleister und Freiberufler das Vereinsleben. Aus diesem Grund „firmiert“ man seitdem als Bund der Selbstständigen Kronberg im Taunus (BDS), der längst in die Organisation und Durchführung von verkaufsoffenen Sonntagen, vielen Märkten, wie zum Beispiel dem Herbstfrüchte- oder dem Erdbeerfest, involviert ist. Das „Flaggschiff“ ist jedoch seit der Premiere 1991, demzufolge seit mittlerweile exakt einem Vierteljahrhundert, der jährlich im September stattfindende Kronberger Herbstmarkt, der die Herbstsaison einläutet. Vor vier Jahren wurde das Format dem veränderten Zeitgeist Rechnung tragend nachjustiert – heißt seitdem „kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0“. Aktuell sind nach Angaben des Ansprechpartners der Großveranstaltung, Benedikt Graf von Westphalen, 76 Teilnehmer für die vierte Auflage notiert. Dazu kommen eine Reihe Betriebe und Unternehmen, die sich ausschließlich für die Ausbildungsplatzbörse gemeldet haben. Freuen können sich die Besucher aus nah und fern erneut auf Anziehungspunkte wie das Handwerkerdorf auf dem Berliner Platz mit nochmals ausgebauter Ausbildungsplatzbörse, die Lange Kronberger Genusstafel, die Klassik Tour Kronberg oder die Bewegungsmeile Hainstraße, die als fixe Basis-Eckpunkte frühzeitig feststanden. Zweite Bühne Eine Neuerung für das diesjährige Herbstevent knüpft an frühere Zeiten an. Nach reiflicher Überlegung hat man entschieden, wieder eine Bühne im Schulgarten (bei schlechtem Wetter auf den Berliner Platz) zu platzieren. Im 30. Jahr ihres Bestehens ist einer der Teilnehmer der ersten Stunde, die Taunus Tanzschule Pritzer, nach einjähriger Pause wieder mit Shows dabei. Daneben wird das Programm auf dieser Bühne unter anderem durch den Musikverein Kronberg, der in diesem Jahr seinen 110. Geburtstag feiert, den Rock- und PopChor der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt, Vox Musicae, den Freundeskreis der Kronberger Stadtbibliothek, den Kinder- und Jugendchor St. Vitus, den Männergesangverein 1860 Kronberg (MGV) sowie verschiedene durch Kronberger Unternehmen präsentierte Attraktionen wie eine Modenschau am Sonntag, Five o‘ clock-Tea, Konzentrationsübungen oder Hula Hoop-Wettbewerb, bereichert. Die Bühne im Recepturhof wird erneut Plattform für Musik unterschiedlichster Stilrichtungen und einen Frühschoppen. Um den Marktbesuchern die Orientierung zu erleichtern, soll es deutlich verbesserte Wegweiser geben. In diesem Zusammenhang brachte der Organisator das Beispiel der Osterausstellung ins Spiel, als vom Altstadtkreis angebrachte auffällige Osterhasen nicht nur zur Verschönerung der Altstadt beitrugen, sondern sehr gut wahrgenommen wurden. Zum dritten Mal findet im Rahmen von „kronberg|er|leben“ die „Klassik Tour Kronberg“ statt, die vor der endgültigen Zieldurchfahrt allerdings noch publikumswirksamer gestaltet werden soll. Foto: S. Puck Internationale Küche Zum Thema Genusstafel gibt es Veränderungen zu vermelden. Nachdem die letzten drei Jahre erlesene Menüs deutscher Küche serviert wurden und das für diesen Anlass zusammengefundene Gastronomie-Team insbesondere die letzten beiden Jahre weitestgehend in gleicher Besetzung antrat, wird das Ganze nun internationaler mit einer Kombination deutscher und ausländischer Küche. Für die 200 Personen fassende Tafel sind nach Angaben der Organisatoren noch Resttikkets zum Preis von 50 Euro pro Person vorhanden, wovon ein Beitrag für die Unterstützung syrischer Flüchtlingsfamilien verwendet werden wird. Der Preis beinhaltet alle Speisen und Getränke. Fragen zur Genusstafel können an info@ kronbergerleben.de gerichtet werden. Königsteiner Straße 97 (gegenüber RAMADA) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich Weitere Attraktionen noch in Planung In puncto Attraktionen ist nach aktuellem Stand der Dinge noch nicht alles in trockenen Tüchern, doch es deutet vieles auf einen bunten Mix von Bewährtem und Neuem hin. Die Beteiligten sind jedenfalls munter am Tüfteln, denn vor dem Hintergrund der rund einjährigen Beeinträchtigungen durch die umfänglichen Straßenbaumaßnahmen in der Frankfurter Straße kann dieser 25. Kronberger Herbstmarkt durchaus auch als Wiedereröffnungsfest, das baustellenfreie Wiedererwachen der Stadt, betrachtet werden. Teilnehmer, die ihre Attraktionen noch nicht an Ansprechpartner Benedikt Graf von Westphalen per E-Mail an [email protected] oder die Hotline 0151-54715749 gemeldet haben, werden gebeten, dies unverzüglich nachzuholen, da das Programm, das werbewirksam auf die einzelnen Programmpunkte aufmerksam macht, kurz vor der Abgabe in den Druck steht. Das Ganze wird wiederum ein vielfältiges, informatives und attraktives Vergnügen für die ganze Familie mit Kronberger, Schönberger und Oberhöchstädter Handwerkern, Gewerbetreibenden, Gastronomen, Dienstleistern, Vereinen, Schulen und Kirchen. Weitere Infos gibt es auch unter www. kronberg-er-leben.de. Dorothée Arden wird erneut Geschäftsführerin des Kulturkreises Dorothée Arden zurück an alter Wirkungsstätte Foto: S. Puck Kronberg (pu) – Knapp sechs Wochen nach Bekanntwerden des Wechsels der aktuellen Geschäftsführerin des Kronberger Kulturkreises Jutta Dieing nach Bregenz (Österreich) zur Übernahme der Leitung des dortigen Kulturamtes ab 1. Oktober, ist ihre Nachfolge geregelt. Kurioserweise oder durch „eine nicht vorhersehbare Fügung des Schicksals“, wie es Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) im Verlauf eines kurzfristig anberaumten Pressegesprächs im Rathaus formulierte, handelt es sich dabei um eine „alte Bekannte in Kronberg“. Denn Dieings Nachfolgerin ist zugleich ihre Vorgängerin Dorothée Arden. Magistrat und Politik seien bereits über die Entscheidung in Kenntnis gesetzt. Intermezzo und Dejá vu Gerade einmal knapp eineinhalb Jahre sind vergangen, seit die studierte Kunsthistorikerin der Burgstadt nach 17 Jahren Arbeit für den Kulturkreis den Rücken kehrte, um gemeinsam mit ihrem Mann Michael Glebocki zum Januar letzten Jahres die Leitung des Frankfurter Kabaretts und Familienbetriebs „Die Käs“ zu übernehmen. Fortsetzung auf Seite 2 Seite 2 - KW 33 Kronberger Bote Fehlbelegungsabgabe für öffentlich geförderten Wohnungsbau (S) TÜRM Ü isches“ S)TURM isches“ „„( Ich habe – noch – kein Smartphone, aber ein iPod, das ich allerdings höchst selten einmal für sinnvolle Dinge wie das Abrufen des aktuellen Wetterberichts, das Beobachten des Regenradars oder das Anschauen meiner E-Mails nutze. Meistens spiele ich damit. Und da ich nur Apps heruntergeladen habe, die nichts kosten, erscheint in regelmäßigen Abständen Werbung auf dem Display mit dem Hinweis, sie würde verschwinden, wenn ich eine Erweiterung des jeweiligen Spiels kaufe. Aber das mache ich natürlich nicht, sondern drücke einmal kurz auf das Kreuzchen in einer der oberen Ecken, um die Werbung auszublenden. Vor einigen Wochen, als ich gerade wieder einmal meine Geschicklichkeit bei einem Spiel erprobte, fiel mir vor Schreck plötzlich fast der iPod aus der Hand, denn unvermittelt tauchte breit grinsend das Konterfei des republikanischen amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf dem kleinen Bildschirm auf. So schnell wie in diesem Moment habe ich wohl noch nie das Kreuzchen in der oberen Ecke gedrückt. Doch dann ging mir durch den Kopf, was es wohl damit auf sich hatte. Sollte der milliardenschwere Populist neuerdings auf diese Weise seinen Wahlkampf ausweiten? Dabei darf ich als deutscher Staatsbürger doch gar nicht bei den Wahlen in Amerika meine Stimme abgeben. Allerdings ploppen ab und zu auch irgendwelche Bildchen mit Schriftzügen auf, die ich beim besten Willen nicht entziffern kann, vermutlich koreanische oder burmesische. So genau konnte ich das bisher noch nicht herausfinden. Einige Wochen lang erschien danach kein Donald Trump mehr auf meinem iPod. Doch vor einigen Tagen ploppte er unvermittelt wieder auf. Und dieses Mal schaute ich mir die Werbung etwas genauer an. „Bouncing Trump“ hieß es da und neugierig, wie ich nun einmal bin, lud ich mir dieses Mal die kostenlose App herunter. „Tap to start“ forderte mich das Display auf. Ich drückte also auf die Startfläche – und musste herzlich lachen. Da erschien ein fröhlich hüpfender Luftballon oder Gummiball mit Trumps Gesicht und sprang auf eine Reihe von unregelmäßig angeordneten spitzen Kegeln zu. Und sobald er eine dieser Spitzen beim Aufspringen traf, zerplatzte er mit dem lauten Schmerzensschrei „Ahh“. Freunde und Anhänger von Donald Trump waren die Amerikaner offensichtlich nicht, die sich dieses Spielchen ausgedacht haben. Wohl eher das Gegenteil. Und wie beruhigend wäre es, wenn man durch entsprechendes kurzes Drücken auf den iPod Bildschirm Populisten, Politiker oder MöchtegernPolitiker wie Trump dazu bringen könnte, sich hüpfend, springend und zerplatzend in Luft aufzulösen. Mit würden einige Namen dazu einfallen, versichert Ihnen AG 60plus informiert sich über Philosophenweg Kronberg (kb) – Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der SPD lädt Donnerstag, 25. August um 18 Uhr ab Treffpunkt Einmündung Eichenstraße/Philosophenweg zu einem Abendspaziergang mit dem Direktor des Opel-Zoos, Dr. rer. Nat. Thomas Kauffels, sowie Stadtrat Hans-Robert Philippi durch den Philospohenweg ein. „Sinn und Zweck der Veranstaltung ist es, uns kundig zu machen über den derzeitigen Planungsstand sowie über die Probleme des Opel-Zoos durch den Philosophenweg“, so der Vorsitzende der AG 60plus, Günter Budelski. Im Anschluss treffen sich die Teilnehmer zum „Dämmerschoppen“ im „Schützenhof“. Gäste sind willkommen. Kronberg (kb) – In den nächsten Tagen erhalten etwa 250 Kronberger Mieterinnen und Mieter, die in öffentlich geförderten Wohnungen leben, Post von der Stadt Oberursel (Taunus) mit einem Erhebungsbogen über ihr jeweiliges Einkommen. Rechtsgrundlage dafür ist das Gesetz über die Erhebung einer Fehlbelegungsabgabe in der öffentlichen Wohnraumförderung (FBAG). Im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit wird die Fehlbelegungsabgabe für die Städte Friedrichsdorf, Königstein und Kronberg durch den Magistrat der Stadt Oberursel bearbeitet und erhoben. Die Fehlbelegungsabgabe wird von Mieterinnen und Mietern in öffentlich geförderten Wohnungen erhoben, wenn das aktuelle Familieneinkommen mindestens 20 Prozent über der Grenze zur Berechtigung für eine öffentlich-geförderte Wohnung liegt. In diesen Fällen hat sich die Einkommenssituation im Laufe der Jahre so positiv verändert, dass eigentlich kein Anspruch auf öffentlich-geförderter Wohnraum mehr besteht. Die Abgabepflicht gilt ab 1. Juli 2016 für Mieterinnen und Mieter und wird jeweils für die Dauer von zwei Jahren festgesetzt. Die Abgabe kann auch zu einem späteren Zeit-punkt festgesetzt werden, dann aber nur drei Monate rückwirkend. Die Stadtverwaltung weist besonders darauf hin, dass der Erhebungsbogen mit den erbetenen Unterlagen innerhalb eines Monats nach Zusendung wieder abzugeben ist. Die Fehlbelegungsabgabe wird in Oberursel in der Abteilung „Sozialer Dienst und Wohnungswesen“ im Rathaus, Gebäude B, 1. Stock, bearbeitet. Um Wartezeiten zu vermeiden werden die Mieterinnen und Mieter gebeten, in jedem Fall telefonisch einen Ge-sprächstermin mit den Sachbearbeiterinnen Frau Witzel, Telefonnummer 06171-502-263 oder Frau Schwarz, Telefonnummer 06171-502-291 zu vereinbaren. Die Unterlagen können auch in Kronberg im Taunus, Rathaus, Magistrat der Stadt Kronberg, Katharinenstraße 7, Fachreferat Soziales, Jugend und Senioren, eingereicht werden. Die erzielten Einnahmen müssen zur Förderung von Mietwohnungen in den jeweiligen Kommunen eingesetzt werden. Gefördert werden nicht nur Neubauten, sondern auch Modernisierungen mit Mietpreis- und Belegungsbindungen sowie der Erwerb von Belegungsrechten. Ziel ist es, in den Kommunen wieder ein größeres Angebot an preiswertem Wohnraum zu schaffen, nach dem bereits heute erhebliche Nachfrage besteht. Weitere Informationen finden Interessierte auf der Homepage der Stadt Oberursel (Taunus) unter http://www.oberursel. de/stadtleben/bauen-verkehr-umwelt/wohnen/ fehlbelegungsabgabe. Infos zu den Bauabschnitten der Umstrukturierung des Bahnhofs Kronberg (kb) – Der zentrale Bereich um den Bahnhof wird nach Angaben von Erstem Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) städtebaulich entwikkelt. Der hierzu erstellte Rahmenplan sieht vor, den Bereich zwischen Schillerweiher, Bahnhofstraße und Ludwig-Sauer-Straße weitestgehend umzugestalten. Um hierfür die Voraussetzung zu schaffen, sind vorlaufend Tiefbauarbeiten in diesem Gebiet erforderlich. Die Ausführung dieser Arbeiten wurden in drei unabhängige Bauabschnitte unterteilt. Im ersten Bauabschnitt erfolgt die Erneuerung des Mischwasserkanals DN 400 unter Vollsperrung der Bahnhofstraße auf einer Länge von zirka 160 Metern. Im zweiten Bauabschnitt ist die Herstellung des Entlastungskanals DN 1200 in der LudwigSauer-Straße mit einer halbseitigen Sperrung im Bereich des Bahnhofsareals geplant. Im dritten Bauabschnitt wird das Bauwerk zur zukünftigen Speisung des offengelegten Winkelbachs hergestellt. Die gesamte Tiefbaumaßnahme hat am Montag begonnen und soll bis voraussichtlich Juni nächsten Jahres fertiggestellt sein. Für einen möglichst reibungslosen Bauablauf ist die Maßnahme zudem in mehrere Bauphasen unterteilt, die veränderte Verkehrsführungen zur Folge haben: Zeitweise wird die Zufahrt zum Bahnhofsareal entweder nur von der Bahnhofstraße oder von der Ludwig-Sauer-Straße aus möglich sein. Auch die Nutzung des oberen Parkdecks mit Zufahrt von der Bahnhofstraße wird temporär nicht möglich sein. Hierzu ist die entsprechende Beschilderung zu beachten. Bei der Zufahrt zu den Privatgrundstücken kann es zu Einschränkungen kommen. Der Fußgängerverkehr wird innerhalb des Areals aufrechterhalten. Dorothée Arden … Fortsetzung von Seite 1 Wie Arden auf entsprechende Nachfrage erklärte, sei ihrem frühzeitigen Abschied aus Frankfurt die interne Entscheidung, die Geschicke nunmehr doch wieder in familiäre Hände zu legen, vorausgegangen. Duplizität der Ereignisse: Wie Bürgermeister Klaus Temmen informierte, sei ihm „zeitnah“ zum einen ein Schreiben Dorothée Ardens auf den Tisch geflattert mit dem Hinweis, sie habe „die Käs‘“ verlassen und könne sich im Bereich der Kommune ein erneutes Engagement vorstellen, was er zunächst „mit Interesse aufgenommen“ habe, zum anderen hätte ihn fast gleichzeitig Jutta Dieing darüber informiert, ihren ursprünglich noch bis 1. Februar nächsten Jahres laufenden zweijährigen Vertrag nicht erfüllen zu wollen. Als Erster Vorsitzender des Kronberger Kulturkreises setzte der Rathauschef anschließend den Vorstand über die aktuelle Entwicklung in Kenntnis. Nach seinen Worten sind in der Folge auch Gespräche mit anderen Interessenten für die vakant werdende Stelle geführt worden, letztendlich sei die Entscheidung zugunsten Ardens gefallen wegen deren langjähriger Tätigkeit in der Burgstadt und Kenntnisse der Begebenheiten. Aus dem Stand heraus „Der Vorstand hat Dorothée Arden das Vertrauen ausgesprochen unter der Prämisse der gegebenen Kontinuität“, unterstrich Temmen. Sie könne „aus dem Stand heraus zum 1. September die Geschäftsführung übernehmen, weil sie alle eingebundenen Gremien kennt und über eine hervorragende Vernetzung verfügt.“ Die bisherigen, vom Stadtparlament beschlossenen, Rahmenbedingungen von 20 Stunden pro Woche gelten auch für den bis 30. Juni 2018 geschlossenen Vertrag für die „neue“ Geschäftsführerin. Dieses Datum kommt laut Rathauschef nicht von ungefähr, sichere vielmehr die kontinuierliche Arbeit des Kulturkreises und Programmplanung bis Klarheit zur nach wie vor auf sich warten lassenden Neuorganisation der Bereiche Stadtmarketing, Tourismus und Kultur herrscht. Als Gründe für die erneute Verzögerung nannte Temmen die unter den Nägeln brennenden Themen Flüchtlingskrise und Planung des Haushalts samt Einflechtung der Auswirkung des Kommunalen Finanzausgleichs, die im letzten Jahr die Kräfte der Stadtverwaltung gebunden hätten. „Wir wollen uns besser aufstellen, die Planungen dazu werden voraussichtlich noch ein paar Monate dauern, ich rechne damit, dass man im Herbst oder im Frühjahr mehr dazu weiß“, so der Bürgermeister. Die Sicherung der „hohen Qualität, kontinuierliches Programm und die Option der Weiterentwicklung“ seien nunmehr auch unter der Regie Dorothée Ardens gegeben, die vor 17 Jahren zunächst als Praktikantin bei ihrer Vorgängerin Anne Nasse anfing, die den Kulturkreis seinerzeit aus der Taufe hob. Nach Nasses Abschied in den Ruhestand vor acht Jahre, führte Arden ihre gemeinsame Kulturlinie weiter und baute sie aus. Die 47-Jährige, bekannt für ihre Ideen, räumt ein, sie habe „die ganze Stadt und die gemeinsam mit Nasse entwickelten Projekte, ‚unsere Babys‘, vermisst“. Bestelltes Feld Zu Details zu künftigen Veranstaltungen oder Projekten hielt sie sich noch bedeckt. In diesem Zusammenhang wurde bekannt, Jutta Dieing, die aufgrund aufgelaufener Urlaubstage bereits zum Ende des Monats ihren Schreibtisch in der Stadtbücherei räumen wird, übergibt ein bestelltes Feld, hat den Fahrplan für 2017 schon ausgearbeitet. Vor allem will Arden die Belebung der Freilichtbühne im Victoriapark vorantreiben nach Klärung der Frage, welche Vereine an einer Nutzung interessiert wären. „Der Vorstand des Kulturkreises freut sich jedenfalls laut Temmen „auf eine gute und kontinuierliche Zusammenarbeit“. Dank an Jutta Dieing Gleichzeitig richtete er herzlichsten Dank an die Adresse der scheidenden Geschäftsführerin des Kronberger Kulturkreises, Jutta Dieing: „Auch im Namen des Vorstands wünschen wir ihr an neuer Stelle in Bregenz, einem Sport- und Kulturzentrum, das eine Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas laufen hat, alles Gute und danken für die hervorragende geleistete Arbeit!“ Donnerstag, 18. August 2016 Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 18.8. Kur-Apotheke Frankfurter Str. 15, Kronberg Tel. 06173/940980 Fr. 19.8. Park-Apotheke Hainstr. 2, Kronberg Tel. 06173/79021 Sa. 20.8. Dreilinden-Apotheke Hauptstraße 19, Neuenhain Tel. 06196/22937 So. 21.8. Thermen-Apotheke Am Bahnhof 7, Bad Soden Tel. 06196/22986 Mo. 22.8. Alte Apotheke Limburger Str. 1a, Königstein Tel. 06174/21264 Di. 23.8. Apotheke am Westerbach Westerbachstr. 23, Kronberg Tel. 06173/2025 Mi. 24.8. Schloß-Apotheke Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119 Böhligs Sprechstunde im August Kronberg (kb) – Die nächste monatliche Sprechstunde der städtischen Behindertenbeauftragten Irmgard Böhlig findet Montag, 22. August, von 10 bis 12 Uhr im Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8 a (hinter dem Haus Frankfurter Straße 8), statt. Nur während der Sprechstunde ist Irmgard Böhlig unter der Telefonnummer 3254039 telefonisch erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder ein Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit der Behindertenbeauftragten unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Die Behindertenbeauftragte ist Vertrauensperson und Vermittlerin zwischen Behörden, Ämtern und anderen Einrichtungen und den behinderten Bürgerinnen und Bürgern. Sie gibt Hilfestellung bei Angelegenheiten, die mit der Schwerbehinderung zusammenhängen. Schwerbehinderte, die auf eine Behindertentoilette angewiesen sind, können bei Irmgard Böhlig einen Schlüssel erwerben, der für alle Behindertentoiletten in Deutschland passt, die mit dem CBF-Zeichen ausgestattet sind. Hierzu müssen diese Personen einen Behindertengrad von mindestens 70 oder mehr Prozent oder die Merkzeichen G, aG, Bl oder H nachweisen können. K768 am 24. August zeitweise gesperrt Oberhöchstadt (kb) – Nach Angaben des Hochtaunuskreises wird die Kreisstraße 768 zwischen Oberhöchstadt und Steinbach Mittwoch, 24. August, von 11 bis 14 Uhr zeitweise für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Betroffen ist der Abschnitt zwischen dem Einmündungsbereich Niederhöchstädter Straße und dem Ortseingang Steinbach. Der Busverkehr ist von der Sperrung nicht betroffen. Die fahrplanmäßige Durchfahrt der Regionalbuslinie 251 bleibt gewährleistet. Sommerprogramm von „Kronberg-Fit“ Kronberg (kb) – Noch etwas mehr als zwei Wochen läuft die Selbsterprobungshase der Workshop-Teilnehmer des kombinierten Genuss- und Bildungs-Erlebnisses „KronbergFit – Brainfood … mit Köpfchen essen“, einem Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg, der Perspektiven gGmbH, der Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET), der Healture Concepts und Pro-Med-Consult „Kronberg-Fit“. Die Testgruppe kann derzeit außerdem vom begleitenden Angebot „Walk, Talk & Eat“ Gebrauch machen, das von Personaltrainerin Saskia Erbslöh noch ein letztes Mal Mittwoch, 24. August um 11.45 Uhr am Berliner Platz startet (keine Sportkleidung, aber vorherige Anmeldung bei Saskia Erbslöh und Erwerb einer Berechtigungskarte für das Accenture-Restaurant. Kontakt per E-Mail [email protected] erforderlich). Johanniter sammeln Kleider Kronberg (kb) – Die Johanniter-Unfallhilfe sammelt Samstag, 20. August von 10 bis 14 Uhr auf dem Kronberger Wochenmarkt Kleider für Flüchtlinge. Donnerstag, 18. August 2016 Kronberger Bote Flandern und Niederlande zum Tee KW 33 - Seite 3 Biete freiberufliche Hilfe bei einem Steuerbüro/Kanzlei. Übernehme lfd. Buchhaltung, Belegsortierung/Vorarbeit für Einnahme Überschussabschl. C H R I S T I N A Tel. 06196/25188 (AB) Wir machen Urlaub Music-Academy-Ortega Für Kronberg und Umgebung Beratung und Probeunterricht für Kinder und Erwachsene, bei Vorhandensein eines Instrumentes kostenlos, für Anfänger und Fortgeschrittene. Instrumente: Klarinette, Saxophon, Percussion cubana, Klavier, Keyboard, Bass elektrische und akustische Gitarre. Projekt Leitung: L. F. Ortega Kontakt zur Zeit: 0175 / 826 11 37 S C H M I D T In der Woche vom 22. August bis einschließlich 28. August bleibt unser Geschäft geschlossen. TANZHAUSSTRASSE 17 • 61476 KRONBERG • TEL. 0 61 73 / 3 25 58 01 Ab sofort: Einlieferung zur September-Auktion Schwerpunkt: Gold- und Silbermünzen, Schmuck, Armbanduhren, goldene Taschenuhren, Silber, Silberbesteck, Figuren von Meissen, Hutschenreuther und Allach, Gemälde, moderne Grafik, Bronzefiguren etc. Ankauf von kompletten Haushalten, Nachlässen und Sammlungen jeder Art – sofortige Barzahlung falls gewünscht. Kunst- und Auktionshaus Wiesbaden GmbH & Co. KG Wiesbadener Straße 61– 63 · 55252 Mainz-Kastel Tel. 0049-611-1746842 · Fax 0049-611-1746877 www.auktionshaus-wiesbaden.de Wer sie in der Juli-Teezeit 2015 „Meine Liebe ist grün“ erlebte oder ihre Stimme aus dem Radio kennt, wird zustimmen: Selbst wenn Ingrid El Sigai (rechts) nur das Telefonbuch von New York vorläse – man hängt aufmerksam an ihren Lippen, denn ihre Stimme ist reiner Wohlklang. Diesmal wird Ingrid El Sigai mit Charles Burney’s Reisebeschreibungen nach Flandern und die Niederlande entführen, in die Gastregion der diesjährigen Buchmesse, Orte wie Lille, Brüssel oder Amsterdam zum Ende des 18. Jahrhunderts. Der englische Musikhistoriker besuchte bei seinen Reisen 1770 und 1772 durch Europa viele verschiedene Städte und lernte dabei berühmte Musiker kennen. Er verfasste ein bedeutendes Werk über die europäische Musikgeschichte. Unterhaltsam und bisweilen recht zynisch schildert er in seinen privaten Aufzeichnungen die Menschen und Gebräuche, denen er begegnete. Bereichert um die musikalischen Kommentaren, die der Pianist Klemens Althapp dazu ausgewählt hat, verspricht es eine sehr vergnügliche Reise zu werden. Für die Aufführung am Sonntag, 21. August, um 17 Uhr im Wappensaal der Burg gibt es noch Karten. Sie kosten 15 Euro im gebührenfreien Vorverkauf in der Kronberger Bücherstube, in der Teestube Kronberg, im Kassenhaus der Burg Kronberg zu den üblichen Öffnungszeiten beziehungsweise an der Tageskasse. Reservierungen nimmt das Burgbüro entweder telefonisch 7788 (ggf. AB) oder per E-Mail an [email protected] entgegen. Im Eintritt enthalten sind Tee, kredenzt von der Teestube Kronberg, Sandwiches und Gebäck. Die Tageskasse öffnet um 16 Uhr, Einlass in den Saal (freie Platzwahl) ist ab 16.30 Uhr. Im Anschluss an die „Teezeit“ bietet sich die Möglichkeit, den Nachmittag bei einem Glas Wein und Gesprächen mit den Künstlern ausklingen zu lassen. Foto: privat Themenführung „Kaiserin Victoria – Retterin und Burg-Restauratorin“ Kronberg (kb) – Der Burgverein bietet Sonntag, 28. August um 16.30 Uhr auf der Burg die Themenführung „Kaiserin Victoria – Retterin und Restauratorin der Burg“ an. Los geht die etwa einstündige Führung mit Spurensuche im Innenhof der Mittelburg. Die Teilnahme kostet 5 Euro pro Person (ermäßigt 3 Euro, Familien 10 Euro). Im Eintrittspreis enthalten sind der Rundgang über das Burggelände, die Besteigung des Freiturms und ein Besuch im Museum Stadtgeschichte Kronberg. In der Burgstadt lebte Kaiserin Victoria, die sich – im Andenken an ihren 1888 verstorbenen Gemahl – Kaiserin Friedrich nannte, von 1894 bis 1901 auf Schloss Friedrichshof, dem heutigen Schlosshotel. Die Witwe des 99-Tage-Kaisers gilt als Retterin der seinerzeit vom Verfall bedrohten Burg. Sie ließ sie restaurieren, um sie für nachfolgende Generationen zu erhalten. Die Maßnahmen, die sie mit Unterstützung des Bad Homburger Architekten Louis Ja- cobi ab 1892 durchführen ließ, begleitete sie häufig persönlich. Zu sehen gibt es viel: Zahlreiche gestalterische Elemente im Innen- und Außenbereich tragen die persönliche Handschrift der Kaiserin. Wehrgang und Prinzenturm gehören dazu, auch das geschmiedete Geländer an der Treppe zur Gesindekammer geht auf ihre Entwürfe zurück. Für die vielen Türen gab sie, wie erhaltene Handskizzen belegen, die gestalterische Richtung vor. Weitere Themenführungen der Saison sind der Kronberger Schlacht und der mittelalterlichen Küche auf Burg Kronberg gewidmet. Sie finden am 25. September beziehungsweise 22. Oktober statt. Einzelheiten hierzu und zu allen Veranstaltungen sind auf unserer Internetseite www.burgkronberg.de abrufbar, ebenso wie im gedruckten Veranstaltungsprogramm „burgzeit ‚16“, das in verschiedenen Kronberger Geschäften und auf der Burg ausliegt. HOLZWEG 16, OBERURSEL WWW.SCHUH-SPAHR.DE BEILAGENHINWEIS Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage Niederstedter Weg 13 61348 Bad Homburg v.d.H. ein Teil der heutigen Auflage enthält eine Beilage Im Kronthal 12-16 61476 Kronberg Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung! Testhörer gesucht! Rufen Sie an und vereinbaren einen Termin. Ausgezeichnet hören mit Siemens und Signia Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Verpflichtung. Hören in verschiedenen Situationen: Hochentwickelte Funktionen in Siemens und Signia Hörgeräten bieten Ihnen leichteres Hören in nahezu jeder Hörsituation. Leichtigkeit des Hörens: Sie können sich unbeschwert auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren. Steuerung per Smartphone möglich. Gestaltung: www.atelier-romann.de Klein und dezent: Kaum zu sehen und zu spüren. Smarte Bedienung und voller Komfort. Hörsysteme Signia GmbH ist eine Markenlizenznehmerin der Siemens AG. Inh. Ekkhard Fritz Berliner Platz 2 61476 Kronberg Tel.: 0 61 73 – 99 77 301 Fax: 0 61 73 – 99 77 304 [email protected] Seite 4 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 18. August 2016 Literarisch-musikalisches rund um den Apfel Endspurt „Wildes Hessen?! – Mehr Vielfalt in Garten, Dorf und Stadt“ Kronberg (kb) – Der Burgverein lädt Donnerstag, 22. September um 20 Uhr im Wapensaal der Burg zu einer Lesung unter dem Thema „Den allerschönsten Apfel brach ich“ ein. Der Name der Stadt Alma-Ata in Kasachstan bedeutet „Vater des Apfels“. Von dort aus hat sich die Frucht der Früchte über die halbe Welt verbreitet. In den großen Religionen, in den Mythen der Germanen und der Griechen, in den Märchen und Sagen vieler Länder, überall spielt der Apfel eine bedeutende Rolle. Er ist Sinnbild nicht nur für Schönheit und Jugend, sondern auch für die Welt schlecht- hin (man denke an den Reichsapfel) – und trägt, wie diese, die Gegensätze von Heil und Unheil, Glück und Unglück in sich. Zu diesem weltumspannenden Thema möchten Antje und Martin Schneider die Zuhörer mit Bekanntem und Unbekanntem in Wort und Musik gut unterhalten, mit ihnen auch Neues entdecken. Sie haben ein literarisch-musikalisches ApfelProgramm ausgewählt, welches musikalisch von Gabriele Müller-Erben am Klavier begleitet wird. In vielen Orten unseres Landes sind Schneider-Lesungen inzwischen zum Begriff für unterhaltsame, mit Qualität und Anspruch verbundene literarisch-musikalische Programme geworden. Antje und Martin Schneider schöpfen ihre vielfältigen Themen aus einem großen Schatz von Er-Lesenem, und verbinden die literarischen Texte mit ihren Eindrücken, Gedanken und Ideen. Oft mischen sich Prosa, Lyrik, Märchen, Sagen und Geschichten auf überraschende Weise, Bekanntes steht neben nie Gehörtem. Die Musik ist bei den Programmen des routinierten Ensembles nicht nur Pausenfüller; sie verbindet die Texte. Manchmal unterlegt sie das gesprochene Wort und dann wieder gibt sie Raum, sich dem nächsten zu öffnen. Sie wurde gemeinsam mit Gabriele Müller-Erben sorgfältig für diesen Abend auf der Burg Kronberg ausgesucht. Perfekt ergänzen sie das Wort und führen Gedanken dort weiter, wo Sprache endet. Über Martin Schneider: Studium der Germanistik und Musikwissenschaft in Halle; Opernregisseur an verschiedenen Theatern; Professor für Szenischen Unterricht an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“Berlin. Über Antje Schneider: Buchhändlerlehre; Arbeit im Beruf als Buch- und Musikali- Kronberg (kb) – Die Mitmach-Aktion der Kampagne „Wildes Hessen?! – Mehr Vielfalt in Garten, Dorf und Stadt“ geht in den Endspurt: Wer noch bis zum 4. September mitmacht, eine „wilde Ecke“ in die interaktive Karte auf www.wildes-hessen. de einstellt und ein Zeichen für Biologische Vielfalt setzt, kann mit etwas Glück tolle Preise in vier verschiedenen Kategorien gewinnen. Alle teilnehmenden Privatpersonen haben die Chance auf den Gewinn eines Wochenendes für fünf Personen auf der Jugendburg Hessenstein mit Ranger-Führung durch den Nationalpark Kellerwald-Edersee inklusive DB-Gutschein für die An- und Abreise. Naturabenteuer unter grünem Blätterdach und das Erkunden der biologischen Vielfalt im Wald winken Kindergärten und Schulen – denn der Preis in dieser Kategorie ist die Teilnahme am „Wilde Waldläufer“Programm der NAJU Hessen, entweder als (Tages-)Programm vor Ort oder als 3-Tagesprogramm (Klassenfahrt) auf der Jugendburg Hessenstein. Teilnehmende Kommunen und öffentliche Institutionen können einen Check zum Thema Biologische Vielfalt sowie ein Biodiversitäts-Workshop gewinnen – und so fit(ter) im Thema werden. Ihr Engagement im wahrsten Sinne des Wortes nach außen tragen können Gewinner in der Kategorie Vereine und Verbände: Sie erhalten 50 BioT-Shirts mit Ökodruck für die Mitglieder inkl. Logo des Vereins/Verbands. Die Kampagne „Wildes Hessen?! – Mehr Vielfalt in Garten, Dorf und Stadt“ zielt darauf, wilde Vielfalt zu beobachten, zu fördern und zu zeigen. Sie motiviert Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Schulen, Kindergärten und Kommunen dazu, mehr für den Schutz der Biologischen Vielfalt zu tun. Sie soll Engagement für den Schutz und die Erhaltung dieser Vielfalt anregen – und zwar durch kleinräumige Verwilderungsprozesse im eigenen Garten, im Dorf oder in der Stadt. Die Kampagne findet ihren Höhepunkt beim 4. Hessischen Tag der Nachhaltigkeit am 22. September, der ebenfalls im Zeichen des Themas Biologische Vielfalt stehen wird. „Ohne Biologische Vielfalt ist eine intakte Natur – und damit die Lebensgrundlage für den Menschen – gefährdet. Erhalten können wir eine lebenswerte Natur aber nur enhändlerin; Arbeit beim Rundfunk und Musikvorträge; bis 1993 bei der Deutschen Schallplatten GmbH Berlin tätig, danach freischaffend. Über Gabriele Müller-Erben: Studium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin; 1981 Staatsexamen Klavier; Diplome für Musikpädagogik und -theorie; Klavierdozentin an der Pädagogischen Hochschule Potsdam und Solokorrepetitorin am Theater Stralsund; seit 1989 freischaffende Korrepetitorin mit Lehrauftrag an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin; 1995 bis 2001 an der Hochschule „Carl Maria von Weber“ Dresden; Begleitung von Liederabenden und Kammerkonzerten. Das Ehepaar Antje und Martin Schneider (im Hintergrund) mit Gabriele Müller-Erben (am Piano) Foto: privat Die Drei präsentieren sich als eingespieltes Team, harmonisch und kompetent. Ein ebenso lehrreicher wie vergnüglicher Abend wartet auf die Besucher. Seit den uralten Mythen an hinterlässt der Apfel seinen betörenden Duft als Motiv in der Literatur- und Kulturgeschichte. Karten gibt für 15 Euro (12 Euro ermäßigt) an der Abendkasse und im Vorverkauf bei der Kronberger Bücherstube in der Friedrich-Ebert-Straße sowie in der Teestube Kronberg am Berliner Platz. Reservierungen sind per E-Mail unter [email protected] möglich. Kurse der SKG Oberhöchstadt Oberhöchstadt (kb) – Die Sport- und Kulturgemeinschaft 191/45 Oberhöchstadt (SKG) bietet ab September immer donnerstags vormittags in der Grundschule Schöne Aussicht einen neuen Kurs „Babys in Bewegung“ (BiB), ein Bewegungskonzept für Babys im Alter von fünf bis zwölf Monaten, an. Babys erobern sich über Bewegungen und Sinneswahrnehmungen die Welt. Sie sind von Anfang an aktiv, interessiert und lernfähig. Die Babys in den einzelnen Entwicklungsphasen zu begleiten, sie anzuregen, zu fördern und zu unterstützen ist das Ziel von BiB. Die SKG Oberhöchstadt bietet das vom Deutschen Turnerbund lizensierte Programm nicht nur für Mitglieder an. Die Gruppen gliedern sich in BiB 1: Babys fünf bis acht Monate und BiB 2: Babys neun bis zwölf Monate. Die Kursinhalte sind Lieder, Fingerspiele, Babymassage, Sinnesund Bewegungsanregungen. Weiter werden erste Erfahrungen mit verschiedenen Spielsachen, Kleingeräten und Alltagsmaterialien sowie kleinen Bewegungslandschaften gemacht. Bei BiB geht es um erste Begegnungen mit Gleichaltrigen, Kontakt und Austausch für die Eltern und Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung. Genaue Termine und weitere Infos bei Markus Trusheim unter der Telefonnummer 996955 oder info@ SKG-im.net Des Weiteren bietet die SKG Oberhöchstadt wieder neue Pilates Kurse an. Wer viel sitzt, wer mehr Bewegung in den Alltag bringen möchte oder ein optimales Grundlagentraining sucht: Pilates kann viel tun. Denn Stress und eine schlechte Haltung verursachen Verspannungen und Rückenschmerzen. Hier setzt Pilates als effektives Training an und bietet einen Weg zu mehr Entspannung und Wohlbefinden. Nicht nur der Körper, auch der Geist wird hier gefordert, um alte Bewegungsmuster abzulegen und durch Bewegungspräzision den Körper in Form zu bringen. Kurszeit ist dienstags um 19:30 Uhr. Auch für Yoga gibt es noch freie Plätze. Der Kurs ist überwiegend sportlich orientiert und versteht sich als ganzheitliches Übungssystem, welches auf Körper, Geist und Seele wirkt. Kurszeit ist montags um 19:30 Uhr. Weitere Infos und Anmeldungen gibt es bei der SKG Oberhöchstadt, Markus Trusheim unter der Telefonnummer 996955 oder [email protected]. Kirchenführung mit Dr. Gabriel Hefele Stammtisch des BUND zu Pflege und Ernte Schönberg (pu) – In der St. Alban-Kirche findet Samstag, 27. August um 19 Uhr im Rahmen der Jubiläumsveranstaltungen „250 Jahre St. Alban“ eine Kirchenführung mit dem Kunsthistoriker, Volkskundler und früheren Leiter des Diözesanmuseums Limburg, Dr. Gabriel Hefele statt. Alle Interessierten sind dazu eingeladen. Eine weitere Führung ist am 22. Oktober geplant. Kronberg (kb) – Der BUND Kronberg lädt Dienstag, 23. August um 20 Uhr in die Gaststätte „Haus Altkönig“, Altkönigstraße 30, zum Stammtisch alle Mitglieder, Freundinnen und Freunde ein, aber auch alle, die den „Bund für Umwelt und Naturschutz“ kennenlernen möchten. Themen sind Pflege und Ernte auf der BUND-Streuobstwiese, Apfelmarkt und die ökologischen Aspekte der Stadtentwicklung. gemeinsam. Deshalb ist es wichtig, Wissen zu vermitteln und für die Bedeutung der Biologischen Vielfalt zu sensibilisieren. Ich freue mich daher, dass alle Mitmacherinnen und Mitmacher ein Zeichen für den Schutz und die Erhaltung der Biologischen Vielfalt in Hessen setzen. Denn wilde Ecken schaffen Rückzugs- und Lebensräume und sie sind Nahrungsgrundlage für Bestäuber und Insekten und damit auch für Vögel. Diese Anschauungsbeispiele stellen auch eine Wertschätzung für vielfältige Gräser und Pflanzen dar, die oft nur als Unkraut betrachteten werden“, sagte Umweltministerin Priska Hinz zur Mitmach-Aktion der Kampagne. Mitmachen ist ganz leicht: Einfach die Ferienzeit nutzen, nach draußen gehen und das wilde Hessen erleben! Jede und jeder ist eingeladen, eine „wilde Ecke“ im Garten, Balkon oder auf dem Grundstück entstehen zu lassen oder eine naturbelassene Ecke im Dorf oder in der Stadt zu entdecken. Egal, ob eine Verkehrsinsel mit wilden Blumen mitten in der Stadt, ein Stück ungemähter Rasen im Garten, ein blütenreicher Ackerrain am Dorfrand – die Aktion ruft dazu auf, das wilde Hessen in all seiner Vielfalt zu zeigen. Dazu gilt es, die eigenen Beobachtungen dann einfach durch Fotos, einen kurzen Film oder kleine Geschichten zu dokumentieren und in die interaktive Karte auf www.wildeshessen.de einzustellen. Darüber hinaus gibt es zwischenzeitliche „Missionen“. Das sind besondere, zeitlich befristete Herausforderungen, die eine besondere Aufgabe bereithalten. Sie werden von den verschiedenen Kampagnen-Botschafterinnen und -Botschaftern ausgerufen. Mitmachen lohnt sich hier doppelt – denn für die Missionen gibt es ebenfalls attraktive Preise zu gewinnen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden dann am 4. Hessischen Tag der Nachhaltigkeit am 22. September im Rahmen eines Nachhaltigkeitsempfangs in der Naturschutzakademie in Wetzlar ausgezeichnet. Alle Informationen zur Kampagne „Wildes Hessen?! – Mehr Vielfalt in Garten, Dorf und Stadt“ finden Interessierte unter www. wildes-hessen.de. Alle Informationen zum 4. Hessischen Tag der Nachhaltigkeit finden Sie unter www.tag-der-nachhaltigkeit.de. Mitmachmärchen „Brüderchen und Schwesterchen“ auf der Burg Kronberg (kb) – Der Burgverein veranstaltet Samstag, 3. September um 11 Uhr auf Burg Kronberg das Mitmachmärchen „Brüderchen und Schwesterchen“ für Kinder von fünf bis sieben Jahren (ohne Begleitung). Treffpunkt ist um 10.45 Uhr am Burgtor. Zwei Geschwister reißen von zu Hause aus, als ihnen endgültig klar wird, dass ihre Stiefmutter sie schlechter behandelt als den Haushund. Sie essen unterwegs, was sie am Wegrand finden, Nüsse, Beeren und Obst. Damit beginnt diese Story, ein Märchen irgendwo zwischen Aschenputtel und Hänsel und Gretel. Natürlich werden die beiden auch bald durstig. Doch die böse Stiefmutter ist ihnen nachgelaufen und da sie eine Hexe mit Zauberkräften ist, verwünscht sie alle Bäche, die in der Nähe fließen. Als die beiden versuchen, am ersten Bach zu trinken, versteht das Mädchen, wie ihm das Wasser zurauscht: „Wer aus mir trinkt, wird ein Tiger“ und hält den Bruder zurück. An zwei Bächen wiederholt sich diese Warnung, aber beim dritten Mal ist der Bruder so durstig, dass er trotzdem trinkt und in ein Reh verwandelt wird. Seine Schwester kümmert sich liebevoll um das kleine Rehbaby und findet sogar eine leere Hütte, in der die zwei leben können. Die beiden gehen gemeinsam durch dick und dünn, und bei allen Erlebnissen werden Bitten und Warnungen zweimal wiederholt – ein besonderer Effekt in dieser Geschichte, den Inge Freise, Kronbergs beliebte Märchenerzählerin, für die mitspielenden Kinder nutzt, die aus vollem Herzen rufen werden: „Mein Schwesterlein, laß mich hinein“. Denn die Kinder machen aktiv mit: die Jäger, den König, die Stimmen der Bäche, Bruder und Schwester und die böse Stiefmutter sowie das Rehkalb werden sie selbst darstellen. Bis es dann zum guten Ende wieder heißen darf: „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute …“. Die Teilnahmegebühr beträgt 8 Euro. Anmeldungen sind erforderlich und werden erbeten an ak_museum@ burgkronberg.de oder per Telefon an das Burgbüro 7788 (Anrufbeantworter). Alkoholunfall und dann auch noch geflüchtet Schönberg (kb) – Ein alkoholisierter Autofahrer hat nach Polizeiangaben am Montagabend einen Verkehrsunfall verursacht. Anschließend flüchtete der 77-Jährige, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Mann war gegen 21.10 Uhr in der Ricarda-Huch-Straße, von der Zeilstraße kommend in Richtung Friedrichstraße unterwegs, als er einen am Fahrbahnrand geparkten 5er-BMW streifte. Der Fahrzeugführer stieg daraufhin aus und begutachtete den Schaden, stieg dann jedoch wieder in seinen Opel und parkte einige Meter weiter, von wo aus er in ein Wohnhaus ging. Ein aufmerksamer Zeuge hatte den Verkehrsunfall jedoch beobachtet und zwischenzeitlich die Polizei alarmiert, welche den 77-Jährigen kurz darauf antreffen konnte. Ein vorläufiger Atem-Alkoholtest ergab einen Wert von über 1,6 Promille. Bei dem Unfallverursacher wurde daraufhin eine Blutentnahme durchgeführt, außerdem wurden sein Führerschein und die Fahrzeugschlüssel sichergestellt. Donnerstag, 18. August 2016 Kronberger Bote Dachbodenausbau zum Festpreis, ökologisch und wirtschaftlich www.dachreiter-gmbh.de Alteburger Markt Durchzugsstarker 5 kW E-Roller am Donnerstag 25. August 2016 Peugeot Scoot‘Elec, 50 km/h, 40 km Reichweite Miete: 2 EUR pro Schönwettertag Das Finale von Mozarts Oper „Die Hochzeit des Figaro“: Graf Almaviva bittet die Gräfin mit einem Kniefall um Verzeihung, während sich Susanna und Figaro (links) und die anderen Paare zum Schlussbild zusammen finden. Foto: Zürcher Besonderer Opernabend – „Hochzeit des Figaro“ als Marionettentheater Kronberg (pf) – Eine richtige Opernaufführung, dazu noch mit Weltklassesängern, einem stimmungsvollen Bühnenbild und bezaubernden Kostümen, das hat es in Kronberg bisher noch nicht gegeben. Am Samstagabend wurde dieses Ereignis Wirklichkeit. Im Festsaal des Altkönig-Stifts erklang Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Die Hochzeit des Figaro“, in den Hauptrollen gesungen von Hermann Prey, Hilde Güden, Walter Berry und Anneliese Rothenberger. Die Akteure, denen diese längst verstorbenen berühmten Opernstars ihre Stimme liehen, waren allerdings gerade einmal 65 Zentimeter groß und hingen an Fäden. Es waren Marionetten, die von fünf unsichtbaren Puppenspielern geführt wurden. Das aber so virtuos, dass die Illusion perfekt war. Man konnte tatsächlich meinen, die auf der entsprechend kleinen Bühne agierenden Puppen würden tatsächlich singen. Das bereits vor zwölf Jahren mit dem RotaryFörderpreis für herausragendes kulturelles Engagement in Marburg ausgezeichnete Marionettentheater Schartenhof aus dem nordhessischen Biedenkopf-Eckelshausen, das mit seinen Operninszenierungen schon Gastspiele in Italien, Österreich und der Schweiz gab, war mit Mozarts komischer Oper zu Gast im Altkönig-Stift. Es ist eine verworrene Geschichte, die da erzählt wird. Der verheiratete Graf Almaviva stellt Susanna nach, der Dienerin seiner Frau nach, und das ausgerechnet an dem Tag, an dem sie seinen Kammerdiener Figaro heiraten will. Cherubino, der Page des Grafen, der in alle Frauen gleichermaßen verliebt ist, kommt ihm dabei immer wieder in die Quere und löst, als er bei der Gräfin „ertappt“ wird, beim Grafen einen heftigen Anfall von Eifersucht aus. Und Marcellina, die Figaro Geld geliehen hatte, besteht darauf, dass dieser sein ihr als Sicherheit gegebenes Eheversprechen einlöst. Aber dann stellt sich heraus, dass Figaro ihr als Baby geraubter Sohn ist. Und so gibt es zum Schluss nicht nur eine Doppelhochzeit, sondern auch eine Versöhnung zwischen dem gräflichen Paar. Loriot hat die Handlung in seinem „kleinen Opernführer“ so auf den Punkt gebracht: „In dem dreistündigen Eifersuchtsdrama wird zwar mehr gesungen, als es bei ehelichen Auseinandersetzungen sonst üblich ist, aber im Grunde hat sich in diesem Punkt bis heute kaum was geändert. Nur macht man eben nicht jedesmal eine Oper draus.“ Das allerdings wäre schade gewesen – nicht nur um die wunderschöne Musik, die Mozart dazu komponiert hat, sondern auch um die bezaubernden Marionetten, die die Puppenkünstlerin Annemarie Gottfried für diese Oper entworfen und angefertigt hat. Jeden Charakter hat sie treffend porträtiert und in Gewänder gekleidet, die durch kostbare Stoffe und viele liebevolle Details entzücken. Das mobile Marionettentheater, hergestellt aus federleichtem Metall, aus dem Flugzeugküchen gebaut werden, und die stimmungsvollen Bühnenbilder hat ihr Schwiegersohn Heinz Zürcher gestaltet, ein vielseitiger Künstler, dessen Aquarelle bereits im vergangenen Jahr im Altkönig-Stift ausgestellt waren. Die wichtigsten Personen Samstagabend, die jedoch die meiste Zeit im Verborgenen wirkten, waren die fünf Puppenspielerinnen und -spieler, unter ihnen Annemarie Gottfrieds Enkeltochter Mareile Zürcher. Ihrer Kunst war es zu verdanken, dass die Opernaufführung zu einem lebendigen und unvergesslichen Erlebnis wurde. Als das Marionettentheater Schartenhof 1997 gegründet wurde, gingen sie alle noch zur Schule. Heute, längst erwachsen und im Berufsleben stehend, kommen sie zu den Aufführungen und Gastspielen immer wieder zusammen, nicht nur aus Oberhessen, sondern aus vielen Regionen Deutschlands, sogar vom Bodensee, aus der Nähe von Bregenz, wo einer von ihnen bei den Bregenzer Festspielen tätig ist. Wie virtuos sie die Marionetten an ihren vielen Fäden über die Bühne wirbeln lassen und zum Leben erwecken, konnten die Opernbesucher Samstagabend hautnah erleben. Denn als sich nach dem letzten Akt und dem Schlussbild der Vorhang der kleinen Bühne geschlossen hatte, öffnete sich nach dem begeisterten Applaus der Vorhang auch zum „Obergeschoss“ noch einmal. Erneut erklang die Musik der letzten Szene und das Publikum konnte zusehen, wie geschickt sich die fünf Marionettenspieler auf den Stegen oberhalb der eigentlichen Bühne hin und her bewegten, damit Figaro und Susanna, Marcellina und Bartolo, die Gärtnerstochter Barbarina und Cherubino sich zusammen finden und der Graf vor seiner Gräfin auf die Knie fallen konnte, um für seinen versuchten Seitensprung um Verzeihung zu bitten. Und wie es bei einer Opernaufführung üblich ist, verbeugten sich hinterher die Marionetten vor dem geschlossenen Vorhang vor ihrem Publikum und applaudierten mit ihren Puppenhänden denen, die im Hintergrund dafür gesorgt hatten, dass alles klappte. KW 33 - Seite 5 in Idstein-Heftrich • Großer traditioneller Kram- und Viehmarkt ab 7.00 Uhr • Musikalische Unterhaltung von 10.00 – 22.00 Uhr • Parkmöglichkeiten sind vorhanden Kontakt: 01803 11 77 11 oder Handy 0160/95407623 www.solar-surfer.de Flörsheimer Warte www.flörsheimer-warte.de GANZJÄHRIG GEÖFFNET ! Straining – eine subtile Art des Mobbing Was ist Straining? Mobbing von Mitarbeitern durch systematische und auf längere Zeit angelegte Anfeindung und Diskriminierung ist seit Jahren bekannt und hat sich fest im Bereich der Arbeitsgerichtsbarkeit etabliert. Relativ neu ist aber der Begriff des „Straining“. Straining bedeutet in der betrieblichen Praxis, dass dem Arbeitnehmer systematisch Aufgaben und Kompetenzen oder sogar Arbeitsmittel wie Computer und Telefon entzogen werden. Die somit zwangsläufig entstehenden Kompetenz- und Beschäftigungslücken führen beim Betroffenen häufig zu Langeweile, Frustration und Ausgrenzung. Es kann zum sogenannten „Boreout“ kommen. Somit ist Straining ganz klar als Variante des Mobbing bzw. der Diskriminierung zu verstehen. Viele vom Straining betroffene Mitarbeiter empfinden die für sie entstandene Situation als Stress mit entsprechenden physischen und psychischen Folgen. Häufig resultiert hieraus schlussendlich der Verlust des Arbeitsplatzes – entweder auf Grund eigener Kündigung oder auf Grund von Fehlern, die auf Basis der entstandenen Stresssituation fast zwangsläufig auftreten und dem Arbeitgeber einen Kündigungsgrund liefern. Was sollten Betroffene in ihrem Arbeitsumfeld tun? Mitarbeiter, die sich durch Straining betroffen fühlen, sollten zunächst ein Gespräch mit dem zuständigen Vorgesetzen führen. Auch der Betriebsrat könnte eine geeignete Anlaufstelle sein. Vielleicht stellt sich ja im Rahmen eines solchen Gespräches heraus, dass es sich um ein Missverständnis handelt oder dass sich die Situation kurzfristig im Sinne einer höheren Zufriedenheit des Mitarbeiters verändern lässt. Sind die Fronten allerdings schon verfahren, muss mit einer Klärung der Angelegenheit vor Gericht gerechnet werden. Wie weist man Straining in der Praxis nach? Im Arbeitsalltag ist es häufig sehr schwer, Straining in juristisch verwertbarer Form nachzuweisen. Es ist deshalb besonders wichtig, alle für einen Straining-Vorwurf relevanten Vorfälle detailliert zu dokumentieren und mögliche Beweise zu sichern. Als Beweis können zunächst z.B. Schriftstücke, Mails oder andere interne Notizen dienen. Zu einem späteren Zeitpunkt kann darüber hinaus ein ärztliches Gutachten hilfreich sein, das die Folgen des Straining für den gesundheitlichen bzw. seelischen Zustand des Betroffenen wissenschaftlich fundiert darlegt. Bei Strainingfällen handelt es sich stets auch um eine Benachteiligung i.S.d. § 3 Abs. 1 AGG. Im Zweifelsfalle sollten sich Straining-Opfer mit einem entsprechend versierten Rechtsanwalt beraten – in Frage kommen hierbei insbesondere auf Arbeitsrecht spezialisierte Anwälte mit Erfahrung im Bereich „Mobbing“. Von Christina Nicolai Fachanwältin für Arbeitsrecht Kanzlei Reis & Partner, Kronberg im Taunus Die wichtigsten Personen des Opernabends, die Puppenspieler, mit einigen der Marionetten, die sich am Ende der Aufführung von ihrem Publikum noch einmal feiern und beklatschen lassen. Foto: Wittkopf Denn das Ensemble war Freitagnachmittag schon angereist, hatte bis in die Nacht hinein die Marionettenbühne aufgebaut, die Lautsprecheranlage installiert und die Puppen aus ihren Transportkartons befreit, damit sie Samstagabend ihren großen Auftritt haben konnten. Und damit auch die Opernbesucher in den hinteren Reihen des Festsaals alles gut sehen und beobachten konnten, hatte das AltkönigStift eigens eine Leinwand seitlich der Bühne installieren lassen, auf die eine Kamera das Geschehen übertrug. Oliver Reis Christina Nicolai Wolfram Rädlinger Daniela Langlott Reis & Partner Notar, Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht Mediatorin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht Rechtsanwalt Rechtsanwältin Frankfurter Str. 13a · 61476 Kronberg/Taunus Tel.: +49 (0)6173 - 7333 · Fax – 2109 www.reisundpartner.de Die Kanzlei Reis & Partner hat seit Mitte 2012 schrittweise ein Qualitäts-Managementsystem eingeführt. Dieses gemäß DIN EN ISO 9001:2008 ausgerichtete Qualitäts-Managementsystem wurde im Jahre 2013 erstmals durch die DEKRA zertifiziert. Im Rahmen dieser Zertifizierung wurde das Kanzlei-Management durch einen externen neutralen Fachmann (Auditor) anhand der international anerkannten Qualitätsstandards überprüft. Im November 2015 wurde das Qualitätsmanagement bei Reis & Partner erneut überprüft und das Qualitäts-Zertifikat ohne Beanstandungen bestätigt. Ergänzt wird die regelmäßige externe Überprüfung durch laufende kanzleiinterne Prüfungsmaßnahmen, so daß ein hoher und einheitlicher Qualitätsstandard der organisatorischen Abläufe bei der Mandatsbearbeitung bei Reis & Partner im Sinne einer optimalen Leistung für die Mandanten gewährleistet ist. Seite 6 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 18. August 2016 © Kronberger Bote Aus Handel und Gewerbe in Kronberg Aktuelles von den Gewerbetreibenden Das sympathische Angebot der Taunusstadt von A-Z Handwerk Einkaufen R Raumausstattung Raumausstattung Werner Schmid Oberurseler Str. 21 Oberhöchstadt Telefon: 63 413 Fax: 68 625 -Anzeigen- U Unterhaltungstechnik Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Schillerstraße 20 TV-Sat-HiFi-Reparaturservice Telefon: 71 54 Fax: 32 57 67 Frühservice ab 7.30 E Elektro Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Elektroinstall. Kundendienst, Leuchten, Groß- +Kleingeräte Schillerstraße 20 Telefon: 13 36 Fax: 78 706 Dienstleistung I Immobilien R Reisebüro FOCCOS Immobilien GmbH Rundel Reisen Doppesstraße 20 Hainstraße 1 Telefon: 50 05 Fax: 94 19 61 Telefon: 95 09 89 [email protected] www.foccos.de Fax: 95 01 00 R Reisebüro Reiselustig? Sollitzer Reisen Kronthaler Weg 3, Tel: 73 17 [email protected] Beratung auch in GB, F, TR Am Porto-Recanati-Platz geht‘s los Ungezählte Stunden haben die beiden Vereine „Heckstadt Freunde Oberhöchstadts“ und der Partnerschaftsverein Kronberg Porto-Recanati in den letzten 18 Monaten in das Projekt „Umgestaltung des Porto Recanati-Platzes“ investiert. Nach Angaben der Heckstädter können die nächste Woche die Arbeiten beginnend die Bagger rollen, um Stromanschlüsse zu verlegen, das Gelände mit Sitzblöcken abzufangen und den Partnerschaftsbrunnen zu verlegen, um eine größere ebene Fläche zu schaffen, die multifunktional genutzt werden kann. Die Planungen sind nach Angaben der Beteiligten sehr aufwändig gewesen, da „die Ehrenamtlichen zunächst eine Menge an Informationen zusammentragen mussten“. „Leider konnte die Stadt Kronberg keine Pläne zu den sichtbaren und unsichtbaren Begebenheiten am Porto Recanati-Platz zur Verfügung stellen“, präzisiert Brigitte Alsheimer, Kassiererin von Heckstadt und zentrale Projektverantwortliche. Deshalb hätten die Arbeiten bei Null begonnen, die beiden Vereine generell rasch auf ein Konzept geeinigt und darauf, dass die Arbeiten ohne finanzielles Zutun der Stadt gestemmt werden sollen. „Die Konkretisierung der Arbeiten und die Abstimmung mit der Stadt dauerten dann aber länger als erwartet“, so Alsheimer. Die Zeit nutzten die Vereine zur Spendensammlung für das Projekt. Viel praktische Unterstützung und Beratung sei von den ortsansässigen ausführenden Firmen, der Baufirma Gebrüder Hofmann GmbH und der Gartenbaufirma Klaus Hohmann GmbH gekommen. Bis zum Abschluss der Arbeiten wird es voraussichtlich sechs bis acht Wochen dauern. Die Umgestaltung soll nicht nur den Porto Recanati-Platz verschönern, sondern insgesamt den Ortskern Oberhöchstadts aufwerten, da sind sich die Initiatoren einig. Leider bestehe zurzeit noch eine Finanzierungslücke. Die Vereine bitten deshalb um Spenden auf das projektgebundene Konto (Porto Recanati-Platz) bei der Frankfurter Volksbank eG (IBAN: DE18 5019 0000 6100 6902 58, BIC: FFVBDEFF). Beide Vereine laden alle Interessierten ein, sich selbst vor Ort ein Bild von der Umgestaltung zu machen. Foto: S. Puck, Archiv Workshop: Smartphones effizient nutzen – zwei Kurse im September Kronberg (kb) – Dank der mobilen Geräte lassen sich Informationen auch unterwegs schnell über das Internet abrufen, E-Mails beantworten, Fotos, Videos aufnehmen. Die städtische Frauenbeauftragte, Heike Stein, macht auf gleich zwei diesbezügliche Kurse aufmerksam. Der Kurs, der helfen soll, sich mit besserem Gefühl auf die Anwendungen einzulassen, mehr Sicherheit im Umgang mit dem Handy zu gewinnen und Mut zu bekommen, Fragen zur Anwendung jeder Art zu stellen, findet Dienstag, 13. September von 16 bis 18 Uhr in der Stadthalle, Raum Herzberg, statt. Er ist als AuffrischungsWorkshop für die Thematik gedacht. Referentin ist Stefanie I. Fischer, EDV-Trainerin und Beraterin, eLearning und neue Bildungsmedien. Die Teilnehmerinnen werden gebeten, ihr eigenes, funktionsbereites Handy mitzubringen. Am Schluss der Veranstaltung gibt es ein Handout. Tipps und Tricks zum Umgang mit dem Smartphone, gezielte Wiederholungen der Handhabung von Verschicken von Infos, E-Mail-Beantwortung, Aufnahme von Fotos und Videos sowie die Erweiterung der Sicherheit im Umgang vermittelt ein Aufbau-Workshop für die Besitzerinnen von Apple-Geräten, der Mittwoch, 14. September von 16 bis 18 Uhr in der Stadthalle, Raum Herzberg, stattfindet. Referentin ist ebenfalls Stefanie I. Fischer. Die Teilnehmerinnen werden gebeten, ihr eigenes, funktionsbereites Handy mitzubringen. Auch hierzu gibt es ein Handout. Anmeldung für die jeweiligen Kurse und weitere Informationen bei Heike Stein, Frauenbeauftragte der Stadt Kronberg, gleichstellung@ kronberg.de; Telefon 06173-703-1040. Die drei Künstlerinnen verzückten das Publikum. Fotos: Heute Wohlklingende Stimmen für Schulprojekt in Tansania Schönberg (heu) – Gudrun Becker-Schlünder, Vorsitzende des Fördervereins Himo, der die Paul-Albert-Simon-Schule in Tansania unterstützt, begrüßte die trotz der Schulferien zahlreichen Besucherinnen und Besucher des Benefizkonzerts in St. Alban am vergangenen Freitagabend auch im Namen von Margarita Kopp. Und musste dem Publikum eingangs mit großem Bedauern erklären, dass die Initiatorin des Konzertes, die an diesem Abend zudem als Sopranistin mitwirken wollte, aus Krankheitsgründen nicht dabei sein konnte: „Das heutige Konzert war ihre Idee – Frau Kopp war in Tansania und hat auch dort für unsere Kinder gesungen.“ Dank guter freundschaftlicher Verbindung hatte Margarita Kopp es trotz der widrigen Umstände dennoch möglich gemacht, eine Vertretung zu finden, die ihren Gesangspart übernahm. Das von der Empore aus vorgetragene Konzert begannen die Künstlerinnen Konstanze Callwitz (Sopran), Frauke Link (Sopran) und Yelena Korban (Alt) mit Vivaldis „Laudamus te“ und unterstrichen damit den Programmtitel „Singe, Seele, Gott zum Preise“ eindrucksvoll. Aufgrund des kurzfristigen Wechsels in der Besetzung musste das ursprüngliche Programm an die eingesprungene Sopranistin Frauke Link angepasst werden. Die Sängerin mit dem kraftvollen Sopran hatte gerade mal eine Woche Zeit, um sich auf das Konzert einzustimmen – vor allem in Anbetracht dieser kurzen Vorbereitung mit einem beachtlichen künstlerischen Ergebnis. Yelena Korban aus Schönberg berührte mit ihrem gefühlvollen Solo „Seid stille dem Herrn“ – ihre warme und klangvolle Altstimme brachte dem Publikum die Innigkeit der Arie aus dem Mendelssohn-Oratorium Elias nahe. Vier verschiedene Kompositionen wurden vom Ave Maria dargeboten – Konstanze Callwitz begeisterte als Solistin ganz besonders mit ihrer Interpretation der wohl berühmtesten Ave-Maria-Version von Bach/Gounod. Auch das „Agnus Dei“ gab es nicht nur einmal, neben dem Werk von Wolfgang Amadeus Mozart erfreuten sich die Zuhörerinnen und Zuhörer auch an der populäreren Komposition von Georges Bizet. Ein erfolgreiches Konzert – an der Orgel dezent und sehr harmonisch begleitet von Gerhard Schroth, der bewusst auf Zurückhaltung in der Lautstärke setzte, um den Gesang im Vordergrund zu halten. Die Zuhörer in St. Alban bedankten sich mit anhaltendem Applaus und wurden mit „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen“, vorgetragen von den Sängerinnen auf der Treppe zum Altarraum, als Zugabe belohnt. „Zum Lob Gottes, zu unserer Freude und für die Kinder in Afrika“ haben die Künstlerinnen gesungen, so Becker-Schlünder zum Abschluss und überreichte den Sängerinnen und dem Organisten je eine wunderschöne Rose zum Dank. Nicht ohne das Publikum noch zum anschließenden Umtrunk in der Kapelle der Albanus-Kirche einzuladen. Dort wurde Uji angeboten, ein aus Maismehl, Wasser und Zucker gekochter Frühstücksbrei, den die Kinder an der nach dem Kronberger Pfarrer benannten Paul-Albert-Simon-Schule, der seinerzeit bei deren Planung besonders engagiert war, dort morgens vor dem Unterricht bekommen. Freudestrahlend füllte Digna Urio aus Tansania, die seit zwei Jahren in Deutschland eine insgesamt 3-jährige praktische Missionsausbildung macht, die kleinen Schüsseln der Gäste. Die Ausbildung der Afrikanerin, die ihr Leben der Gemeinschaft für Frauen im Heilig-Geist-Werk gewidmet hat – das Säkularinstitut ist Trägerin des Schulprojekts in Afrika – ist mit ein entscheidender Weg, der gegangen wird, um vor Ort die Nachfolge in der Projektbetreuung zu sichern, erklärt Becker-Schlünder. Die pensionierte Lehrerin macht sich zu Recht viele Gedanken um das Thema der Nachfolge, denn hier im Förderverein wie auch dort in Tansania müssen engagierte Menschen weiterführen, was 2005 seinen vielversprechenden Anfang genommen hat. Kinder alleinerziehender Frauen oder armer Familien, die sich das Schulgeld an den staatlichen Schulen (das für Essen bezahlt werden muss) nicht leisten können, dürfen einschließlich Kindergarten eine 7-jährige Grundschulausbildung machen. Kinder, die sonst nie zur Schule gehen könnten, die dort mittags ihre einzige warme Mahlzeit des Tages erhalten und zum Frühstück eine Tasse mit Uji, seit nach Beginn des Projekts bekannt wurde, dass die Kinder auch bereits hungrig in der Schule ankamen. Die Mädchen und Jungen, die nach sieben Jahren ihren Abschluss gemacht haben, können ihre Schulbildung an der staatlichen Secondary School fortsetzen. Auch für die Mütter der Schülerinnen und Schüler der Paul-AlbertSimon-Schule gibt es ein Förderprojekt. Maisbrei für alle! Digna Urio aus Tansania freute sich, die Konzertgäste mit „Uji“ zu bewirten. 25.000 Euro werden zur Aufrechterhaltung des Schulbetriebs jährlich benötigt, so BeckerSchlünder. Der Förderverein hat 62 Mitglieder und nimmt zwischen 7.000 bis 9.000 Euro pro Jahr ein. Die beachtliche Differenz zu den tatsächlichen Kosten muss aufgestockt werden, der Erlös des Benefizkonzertes wird als eine der vielen benötigten Spenden dafür verwendet werden. „Die Armut dort bekämpfen, wo sie entsteht“ – dieser von Seiten der Politik und Gesellschaft im vergangenen Jahr aus gegebenem Anlass oft gehörten Forderung, wird mit dem Schulprojekt für die Ärmsten entsprochen. Gudrun Becker-Schlünder wird bereits im Dezember schon wieder auf dem Weg zu „ihren Kindern“ in Tansania sein, begleitet von Johanna Lehmann, Gebietsleiterin der HeiligGeist-Gemeinschaft. Wer mehr darüber wissen, spenden oder Mitglied im Förderverein werden möchte: Kontaktperson ist Gudrun Becker-Schlünder in Oberhöchstadt per EMail [email protected] erreichbar. Donnerstag, 18. August 2016 Kronberger Bote Verstärkung für die Polizei Hochtaunuskreis (hhf) – Die Polizei im Hochtaunuskreis freut sich über Neuzugänge. Am Montag, 8. August, haben 15 neue Kolleginnen und Kollegen ihren Dienst im Kreisgebiet aufgenommen. Sie wurden von der Leiterin der Polizeidirektion, Antje van der Heide, in den Räumen der Direktion in Bad Homburg herzlich begrüßt. Bei den „Neuen“ handelt es sich um neun Polizisten, fünf Polizistinnen sowie eine Verwaltungsfachangestellte, die ihren Dienst künftig im Geschäftszimmer der Polizeistation Bad Homburg versehen wird. Von den 14 Beamtinnen und Beamten haben neun gerade ihr Studium an der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung beendet. Zwei kommen aus der Hessischen Bereitschaftspolizei, zwei wechselten vom benachbarten Polizeipräsidium Frankfurt am Main. Ein weiterer kam von der Bundespolizei in den Hochtaunuskreis. Van der Heide sowie ihre Führungskräfte wünschten den neuen Kolleginnen und Kollegen einen guten Start und viel Erfolg auf ihrem weiteren Berufsweg. Zwei der neuen Polizistinnen und Polizisten werden ihren Dienst in Königstein aufnehmen, im Kreisgebiet freuen sich außerdem die Dienststellen in Bad Homburg über sechs, die Polizeistation Usingen über drei, Oberursel über zwei und die regionale Kriminalinspektion über einen neuen Mitstreiter. EINLADUNG EINLADUNG ZUM ZUM ERÖFFNUNGSEVENT ERÖFFNUNGSEVENT DER DER An der Herrenmühle 7-9 · 61440 Oberursel Do., 8. September 2016, Sekt-Empfang 19.00 Uhr, Präsentation 19.30 Uhr. Wir präsentieren Ihnen das außergewöhnliche BEWEI ® BODYCONCEPT. NER, SCHÖ KER, AN L H C S ER JÜNG EN! EH AUSS Nicht mehr länger nur ein Traum! Anti-Aging »à la Carte«: jetzt auch ganz individuell, exklusiv möglich. Anmeldung erforderlich unter: Tel.: 06172 / 98 19 600 oder per E-Mail an: [email protected]. Jeder Teilnehmer erhält einen Gutschein für eine kostenlose Probebehandlung im Wert von 75,00 Euro. KW 33 - Seite 7 Ferienprogramm und täglich Jubiläums-Aktionen im Opel-Zoo Kronberg – In den Sommerferien lockt ein Ausflug in den Kronberger Opel-Zoo. Die rund 1.600 Tiere aus über 230 Arten und vor allem auch die neue Anlage für die Brillenpinguine sind sicher schon Anreiz genug. Wie jedes Jahr erwartet die Zoobesucher dazu noch ein interessantes Ferienprogramm – kostenfrei und ohne Anmeldung, einfach beim Zoobesuch zu erleben: Jeden Mittwoch zwischen 10 und 13 Uhr öffnen sich die Türen in der Zooschule und die Zoobesucher können sich über die Zoopädagogik informieren. Da gibt es Schädel, Knochen, Hufe und weitere Exponate zu sehen. Ein Fühlkino bietet so manche Überraschung und die Zoopädagogen helfen gerne bei der Gestaltung eines „Mini-Geheges“ für die neuen Brillenpinguine – eine gute und interessante Möglichkeit, sich spielerisch mit Zoologie, Artenschutz und Tiergartenbiologie zu beschäftigen. Jeden Donnerstag erwartet Claus Claussen, der bekannte Märchenerzähler, Groß und Klein im Restaurant Sambesi, um Spannendes und Lustiges von Mensch und Tier zu erzählen. Und an jedem Tag der Woche gibt es noch ein besonderes Highlight: Im Rahmen des 60-jährigen Jubiläums des Opel-Zoos stellen die Tierpfleger und Zoopädagogen jeweils um 14 Uhr in den verschiedenen Arbeitsrevieren Schaufütterungen, Keeper Talk, Sonderführun- gen oder Tiertraining ihre Schützlinge den Zoobesuchern vor. Donnerstag, 18. August handelt der Keeper Talk „Vom Ei zum Küken“, einen Tag später lautet das Thema „Pony“. Samstag können die Zoobesucher einem Tiertraining beim Dromedar zusehen und Sonntag, 21. August wird nochmals der Keeper Talk „Vom Ei zum Küken“ wiederholt. Für die Jubiläums-Aktionen muss man sich nicht anmelden und sie sind kostenfrei, ohne Zuschlag zum Eintrittspreis. Sie beginnen um 14 Uhr vor den jeweiligen Gehegen. Dauer ist bis zu einer halben Stunde, wobei die Besucher stets auch Fragen stellen können. Auch diese Jubiläums-Aktionen sind kostenfrei, ohne Zuschlag zum Eintrittspreis und ohne Anmeldung. Welche Tierart vorgestellt wird und wo der Treffpunkt ist, erfährt man in den Kassenhallen beim Eintritt und über die Homepage www. opel-zoo.de. Eine Fledermausführung mit der Expertin Ulrike Balzer erwartet Interessierte am Freitag, 19. August, um 19 Uhr. Diese Führung ist für Erwachsene und Kinder ab acht Jahren geeignet. Sie kostet 20 Euro pro Person. Treffpunkt ist am Haupteingang. Zum Ferienende am Freitag, 26. August, sind ab 14 Uhr dann noch die Tierpaten zu einem DankeschönFest in den Opel-Zoo eingeladen, bei dem viel Interessantes zu den Paten-Tieren angeboten wird. Seite 8 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 18. August 2016 Jutta Briehn: „Der Faszination der textilen Arbeit erliegen“ Kronberg (kb) – „Der Faszination der textilen Arbeit erliegen“ – unter diesem Motto steht die Ausstellung, die Jutta Briehn vom 3. bis 18. September im Terracottasaal der Burg Kronberg zeigen wird. Im goldenen Käfig Foto: privat Und dieser Faszination erliegt die Künstlerin nun schon seit vielen Jahren immer wieder: „Ich ertappe mich dabei, dass ich zunehmend mit ‚Quilt-Augen‘ durch die Welt gehe: das Gold im Froschauge, Windräder in der Nordsee, eine moosüberwachsene Mauer – alles lässt sofort meine Fantasie anspringen. Ein Zeitungsartikel inspiriert mich und ich gestalte das textile Pendant zum Thema.“ Der Begriff „Quilt“ bezieht sich hierbei ausschließlich auf die Fertigungstechnik – mit wärmenden Decken, als die wir Quilts verstehen, haben die Kunstwerke nichts gemein. Für ihre aktuelle Ausstellung hat die international renommierte Künstlerin viel Neues ausprobiert, hat sich von Fundstücken und ungewöhnlichen Techniken inspirieren lassen. Sie kombiniert Papier und Textil. Fragmente tibetischer Thangkas – das sind Rollbilder des tantrischen Buddhismus –, die Freunde von Reisen mitbrachten, nimmt sie auf und erweckt die unscheinbaren Stofffetzen zu neuem Leben. Sie behandelt textile Oberflächen auf besondere Weise und verfremdet deren Erscheinungsbild so, dass der Betrachter ein ganz anderes Material als den verarbeiteten Stoff wahrnimmt. Immer entstehen aus ihrer Arbeit harmonische, vielschichtige, faszinierende Bilder, die auch zeitkritische oder politische Themen aufnehmen. Jutta Briehn stellt sie zu kleinen Serien zusammen. „Frauen und Göttinnen“ heißt eine Auswahl, die sie auf Burg Kronberg zeigen wird, „Reise-Impressionen“ eine weitere. Zentrale Exponate sind die „Collagen aus Papier und Textil“. Viele weitere noch unbekannte Schätze lassen sich bei dem Ausstellungsbesuch entdecken. Ausführliche Informationen über das Kunstschaffen von Jutta Briehn sind auf ihrer Homepage www.juttabriehntextilkunst.de verfügbar. Die Kunsthistorikerin Dr. Margret Bauer wird die Ausstellung am Freitag, 2. September, in Anwesenheit der Künstlerin eröffnen. Für das Publikum ist die Ausstellung von Samstag, 3. bis Sonntag, 18. September während der regulären Öffnungszeiten der Burg mittwochs bis samstags von 13 bis 17 Uhr, sonntags von 11 bis 18 Uhr zugänglich. Der Eintritt zur Ausstellung ist im Burgeintritt von 3 Euro / ermäßigt 2 Euro enthalten. Der Feldhamster hat mit den Bundesländern Hessen und Rheinland-Pfalz seinen größten Verbreitungsschwerpunkt in Westeuropa. Doch der Hamster ist in seinem Bestand sehr gefährdet und in Deutschland vom Aussterben bedroht. Foto: Manfred Sattler BUND stellt den Feldhamster vor: Er ist Wildtier des Jahres 2016 Kronberg (kb) – Der Feldhamster (Cricetus cricetus) wurde zum Wildtier des Jahres 2016 gewählt. Und diese besondere Aufmerksamkeit hat der kleine Nager mit einer Körperlänge von zirka 20 bis 34 Zentimetern hierzulande auch verdient. Denn mit den Bundesländern Hessen und Rheinland-Pfalz hat der Feldhamster seinen größten Verbreitungsschwerpunkt in Westeuropa. Doch der Hamster ist in seinem Bestand sehr gefährdet und in Deutschland vom Aussterben bedroht. Ursprünglich besiedelte er die Steppen Osteuropas. Im Zuge der Intensivierung der Landwirtschaft breitet sich der Nager jedoch auch nach Westeuropa aus und erschloss sich die Äcker als Lebensraum. Auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen sucht er im Sommer seine Nahrung in Form von Getreide für die langen Wintermonate. Denn diese verbringt er in seinem unterirdischen Bau und hält Winterschlaf, welcher immer mal wieder unterbrochen wird, um von dem Getreide zu fressen. Erst zwischen März und Mai kommt er wieder an die Oberfläche und ist dann vor allem in der Dämmerung aktiv. Im Laufe des Jahres bringt das Weibchen bis zu zwölf nackte und blinde Junge zur Welt. Nach etwa fünf Wochen verlassen die Jungtiere den Bau und sind selbstständig. Ist das Getreide reif, beginnen die Hamster wieder mit der Nahrungssuche für den Winter und legen große Vorräte an. So kann ein einzelner Hamster zwischen zwei und vier Kilogramm Getreide „hamstern“. In der Vergangenheit galt der Hamster lange Zeit als Ernteschädling. Aus diesem Grund wurde der Feldhamster auch bis in die 80erJahre bekämpft und bejagt. Heute hingegen wird viel für den Schutz des Nagers getan. Denn durch stetigen Lebensraumverlust in Form von Siedlungs- sowie Verkehrsbau und moderne, landwirtschaftliche Praktiken konnten sich die Bestände der Feldhamster nicht erholen und brechen sogar immer weiter ein. Das Ergebnis ist, dass der Nager vom Aussterben bedroht ist. Um dem Feldhamster zu helfen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Alle Schutzmaßnahmen werden auf landwirtschaftlich genutzten Flächen durchgeführt, da der Hamster ausschließlich Äcker besiedelt. Die Maßnahmen erfüllen dabei die Funktionen, Schutz und Nahrungsquelle während und nach der Erntezeit zu bieten. Es können Nacherntestreifen oder sogenannte „Mutterzellen“ auf den Äckern angelegt werden. Diese Flächen bleiben möglichst bis zur Folgekultur stehen und werden nicht geerntet. Die Hamster nutzen die Getreidestreifen nach der Ernte und legen dort neue Baue an, in denen sie auch überwintern. Teilweise werden in der Agrarlandschaft auch Blühstreifen oder Luzernefelder angelegt, die ebenfalls Schutz und Nahrung bieten. Der BUND freut sich über jede gemeldete Sichtung des kleinen Nagers. Er ist gut an seiner bunten Zeichnung zu erkennen. So ist die Oberseite häufig gelbbraun, während der Bauch eher dunkel, fast schwarz gezeichnet ist. Füße und Nasenspitze sind wie die Backen und einige Bereiche an den Flanken weiß. Wie so häufig in der Natur gibt es aber auch hier Abweichungen: so sind auch besonders dunkle oder helle Hamster bekannt. Kontakt BUND Kronberg: Vorsitzender Jochen Kramer, Telefon 0163-7430372. Feiern dieses Jahr ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum und führen aus diesem Anlass auf der Burg das Beste aus zwei Dekaden auf. Foto: privat „Duo Burstein & Legnani“ spielt Klassik und Weltmusik Kronberg (kb) – Ariana Burstein (Cello) und Roberto Legnani (Gitarre) sind Sonntag, 28. August um 18 Uhr auf der Burg zu Gast. Als Duo feiern die beiden in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum. Aus diesem Anlass wird das Beste aus zwei Dekaden aufgeführt: eine feine Auswahl aus ihrem wegweisend neu erschaffenen Repertoire für Cello und Gitarre. Die Künstler präsentieren mit ihrem neuen Konzertprogramm eine faszinierende Vielfalt mit Arrangements aus Klassik und Weltmusik: leidenschaftliche Melodien, pulsierende Tänze und Rhythmen verschiedener Kulturen sowie Eigenkompositionen. Alte Stilelemente erklingen in einem neuen kunstvollen Gewand: Musik aus dem maurischen Mittelalter, hinführend ins 21. Jahrhundert, mit fließenden Grenzen zwischen abendländischer, orientalischer und jüdischer Kultur. Zur Aufführung kommen Meisterwerke unter anderem von Gaspar Sanz, Giovanni Paisiello und Isaac Albéniz. Weitere Programmhöhepunkte bilden russische Romanzen, Maxixes (brasilianische Tangos) sowie andalusische Musik. Im harmonischen Dialog mit den Kulturen verschmelzen die verschiedenen Epochen und Genres und führen das Publikum in eine magische Welt der Klänge und Rhythmen. Zeugnisse hoher Instrumentenbaukunst sind das von Konrad Stoll gebaute Cello und die preisgekrönte Hopf-Gitarre „La Portentosa Furioso“. Die charismatischen Künstler lassen ihre hochwertigen Instrumente sprechen, ihre Musik berührt und beglückt zugleich. Das Duo öffnet den Zuhörern eine Pforte zur faszinierenden Klangwelt: zwei Virtuosen mit Elan und einer Intensität, die in ihrem Temperament von imponierender Perfektion und überraschender instrumentaler Rollenverteilung sind. Roberto Legnanis präzises Spiel ist von höchster eleganter Meisterschaft, während Ariana Bursteins bemerkenswert geschmeidiger Bogenstrich ein Gefühl der feurigen Hingabe vermittelt. Vorverkauf: TeeStube Kronberg (Posthauspassage), Kronberger Bücherstube (Friedrich-Ebert-Straße), Burgkasse (Mittwoch bis Samstag 13 bis 17 Uhr, Sonn- und Feiertage 11 bis 18 Uhr), oder stiftung@ burgkronberg.de und an der Konzertkasse ab 17 Uhr. Weitere Infos und Ticketreservierung www.tourneebuero-cunningham. com und Telefonnummer 07852-933034. Mit dem NABU auf Batmans Spuren Kronberg (kb) – Sie sind die wahren Herrscher der Nacht. Sie sehen mit den Ohren, fliegen mit den Händen und rasen mit bis zu 880 Herzschlägen pro Minute durch die Dunkelheit. Nicht zuletzt deshalb gehören Fledermäuse zu den faszinierendsten heimischen Tieren. Auf „Batmans“ Spuren können sich Naturinteressierte bei der 20. Internationalen Fledermausnacht von Samstag, 27. bis Sonntag, 28. August an vielen Orten in Hessen begeben. Der Naturschutzbund (NABU) veranstaltet zahlreiche Fledermausfeste, Vorträge, Wanderungen und Exkursionen rund um die nächtlichen Jäger. Die bundesweite Zentralveranstaltung zur „Batnight“ findet in diesem Jahr in Hessen statt und wird von der Landesarbeitsgruppe Fledermausschutz organisiert. Die hessischen Fledermausfreunde laden am Samstag, 27. August, ins mittelhessische Greifenstein-Allendorf ein und bieten ein buntes Programm für die ganze Familie. Neben Malaktionen, Kinderschminken, Lesungen sowie Entdecker- und Forscherstationen erwarten die Besucher Vorträge, Präsentationen sowie eine große Abendexkursion. Eine besondere Attraktion stellt die Fütterung von Fledermauspfleglingen dar, die bei erfahrenen Batman-Experten in Obhut sind. Darüber hinaus geben die Fledermausschützer Tipps zum Einrichten von Fledermausquartieren am Haus und zum fledermausfreundlichen Garten. Wer Fledermäuse in der Dämmerung entdecken will, muss sehr aufmerksam sein, um die schwarzen Silhouetten der wendigen Flugkünstler gegen den dunkler werdenden Nachthimmel zu erkennen. „Einfacher geht es auf geführten Fledermaus-Wanderungen, bei denen man Fledermäuse mit Hilfe von Ultraschall-Detektoren aufspüren kann“, ruft Gerhard Eppler, Landesvorsitzender des NABU Hessen, zur Teilnahme auf. Der BAT-Detektor macht die ultrahochfrequenten Rufe der Tiere hörbar, um ihnen so auf die Schliche zu kommen. Im Rahmen der Internationalen Fledermausnacht werden in mittlerweile über 35 Ländern Veran- staltungen zu den wendigen Nachtjägern angeboten. Auf den Veranstaltungen können unter anderem Abendsegler, Wasser- und Zwergfledermäuse entdeckt werden. „Die alljährliche Fledermausnacht soll auf die Bedrohung der Kobolde der Nacht aufmerksam machen. Hauptursache für die Gefährdung der heimischen Fledermausarten ist der Verlust von geeigneten Lebensräumen“, so der Biologe Eppler. Nicht nur bei der bundesweiten Zentralveranstaltung in Greifenstein, sondern auch an vielen anderen Orten in Hessen können Naturfreunde bei der „Batnight“ auf Fledermausexkursion gehen. Öffentliche NABU-Veranstaltungen gibt es unter anderem in Groß-Umstadt, Ortenberg, Friedberg, Ober-Mörlen, Karben, Lampertheim, Wettenberg, Seligenstadt, Linsengericht, Wiesbaden, Reinheim, Steinau, Reinheim, Hungen, Gedern und Bad Soden-Saalmünster. Einen Überblick über alle Batnight-Veranstaltungen in Hessen ist im Internet unter www.batnight.de zu finden Der NABU Hessen setzt sich seit vielen Jahren für den Fledermausschutz ein. In der Landesarbeitsgruppe (LAG) Fledermausschutz sind über hundert Batman-Experten aus ganz Hessen versammelt, die sich vor Ort für Fledermäuse engagieren. Die Arbeitsgruppe wird von den bekannten Fledermaus-Spezialisten Dr. Klaus Richarz und Karl Kugelschafter geleitet. Bei der Aktion „Fledermausfreundliches Haus“ zeichnet der NABU private und öffentliche Hausbesitzer aus, die an ihren Gebäuden Quartiere für Fledermäuse einrichten. In Hessen gibt es schon über 900 fledermausfreundliche Häuser, darunter das Marburger Schloss, die Jugendburg Hessenstein, das Stadthaus Lorsch, das Kloster Gnadenthal, das Schlosshotel Wolfsbrunnen, die Kasseler Werkstatt und die Zehntscheune Züschen. Mit der Aktion1000 möchte der NABU Hessen bis zum Jahresende das tausendste fledermausfreundliche Haus prämieren. Weitere Informationen zur Auszeichnung finden sich auf der Webseite www.Aktion1000.de. RMA FA C H B E R AT E RTA G E D E R FI .0 8. 20 16 . E K O R N E S AM 19 .0 8. 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Ausgenommen: Artikel, die in unseren aktuellen Prospekten (abrufbar unter www.xxxlshop.de), Anzeigen und Mailings beworben werden, „Bestpreis“-Artikel, Gutscheinkauf, Produkte auf Hochzeits-, Tauf- und Babytischen, Bücher, Artikel der Abteilungen Leuchten, Baby & Kinder sowie Produkte der Firmen Fissler, Silit, Villeroy & Boch und WMF. Keine weiteren Konditionen möglich. Keine Barauszahlung. Pro Einkauf und Kunde ein Gutschein einlösbar. Abholpreis ist Basis für alle Abschläge. Gültig von 18.08. bis 20.08.2016. Seite 10 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 18. August 2016 Veranstaltungen 2016 August/September Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus, Anmeldung per E-Mail unter [email protected]. Nächster Termin am 31. Oktober Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalles haus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt 3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin: 22. August. Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Sommerpause des Frühstückstreffs der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln bis 30. August Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren – Sommerpause im August Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wo- chenmarkt in Kronberg 3. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 17. September) – einmalig Veranstaltung erst am 3. Samstag im Monat! Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr 1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung. de – Tage der Industriekultur 13. bis 21. August: samstags und sonntags um 13 Uhr Führung zur Geschichte der Firma Braun, 15 Uhr Führung „Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail“. Anmeldungen an Förderkreis Braunsammlung unter Telefonnummer 302244 oder per EMail info@foerderkreisbraunsammlung. de Ausstellungsdauer bis 19.8., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Arbeiten von Mirta Domacinovic“ . Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefon 0171-4709465 Ausstellungsdauer bis Ende August, Zahnarztpraxis Dr. Sandner, & Kollegen, Frankfurter Straße 13: „Kraft der Farben“ mit Bildern der argentinischen Künstlerin Laura Arca Ausstellungsdauer 3. bis 18.9., Burg: Ausstellung „Der Faszination der textilen Arbeit erliegen“, Quilts-Ausstellung der Künstlerin Jutta Briehn. Öffungszeiten: mittwochs bis samstags 13 bis 17 Uhr, sonntags von 11 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer 2.9. bis 21.10., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „mobil“, Arbeiten von Rita Lausberg . Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefon 0171-4709465 Ausstellungsdauer bis 30.10., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Die Geschichte der Kronberger Künstlerkolonie – Von Pose bis Wucherer“, ausgewählte Werke aus der Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie zum 15-jährigen Bestehen. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags 11 bis 18 Uhr; Samstag, 20.8., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Sonntag, 21.8., 10.30 Uhr, Bouleplätze im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou Sonntag, 21..8., 11 Uhr, Katholische St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur Radtour, veranstaltet vom ADFC Kronberg Sonntag, 21.8., 17 Uhr, Wappensaal der Burg: „Flandrisches Reisepanorama“ in der Reihe „Texte und Töne zur Teezeit“, veranstaltet vom Burgverein Kronberg Dienstag, 23.8., 20 Uhr, Haus Altkönig, Altkönigstraße 30: Stammtisch des BUND Mittwoch, 24.8., 15 Uhr, Café Merci am Berliner Platz: Treffen von „Frauen vernetzt – Forum für Beruf und Bildung“ Mittwoch, 24.8., 18 Uhr, Katholische St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur nächsten Feierabendtour der Saison, veranstaltet vom ADFC Kronberg (fällt aus bei Regenwetter) Mittwoch, 24.8., 19.30 Uhr, Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1: Treffen der Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ und Vortrag zum Thema „Rechtsfragen bei Diabe- tes, Schwerbehinderung beziehungsweise Grad der Behinderung“ Donnerstag, 25.8., 18 Uhr, Einmündung Eichenstraße/Philosophenweg: Treffpunkt der Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD zum Abendspaziergang mit Opel-Zoo-Direktor Dr. Thomas Kauffels und Stadtrat Hans-Robert Philippi Samstag, 27.8., 10 bis 18 Uhr, Schillerweiher: Fischerfest des Angelsportclubs Samstag, 27.8., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Sonntag, 28.8., 10.30 Uhr, Bouleplätze im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou Sonntag, 28.8., 11 Uhr, Katholische St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur Radtour, veranstaltet vom ADFC Kronberg Sonntag, 28.8., 16.30 Uhr, Innenhof der Burg: Treffpunkt zur Themenführung „Kaiserin Victoria – Retterin und Restauratorin der Burg“ Sonntag, 28.8., 18 Uhr, Burg: Klassik und Weltmusik mit dem „Duo Burstein&Legnani“ Dienstag, 30.8., 19.30 Uhr, Wappensaal der Burg: Vortrag „Archäologie des Mittelalters – Kleine Dinge und große Bauten“ von Dr. Gabriele Rasbach, veranstaltet vom Burgverein Kronberg Mittwoch, 31.8., 18 Uhr, Katholische St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur nächsten Feierabendtour der Saison, veranstaltet vom ADFC Kronberg (fällt aus bei Regenwetter) Donnerstag, 1.9., ab 18 Uhr, Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: Eröffnung der Ausstellung „mobil“ mit Fotarbeiten von Rita Lausberg Freitag, 2.9., Burg: Eröffnung der Ausstellung „Der Faszination der textilen Arbeit erliegen“, Quilts-Ausstellung der Künstlerin Jutta Briehn Sonntag, 4.9., 11 bis 18 Uhr, Berliner Platz und rund um das Feuerwehrhaus: „Tag der Offenen Tür“ der Freiwilligen Feuerwehr Kronberg und städtischer Kinderflohmarkt Anmeldung für Altkönig-Lauf Wegen fehlender Lebensräume von Aussterben bedroht, aber dieses Exemplar genießt im Opel-Zoo die wärmenden Sonnenstrahlen: Die europäische Sumpfschildkröte Foto: privat Europäische Sumpfschildkröte als Wiederansiedlungsprojekt Kronberg (kb) – In Zoologischen Gärten findet man nicht nur Exoten wie Elefant, Giraffe, Erdmännchen & Co. Hier werden auch heimische, zum Teil vom Aussterben bedrohte Arten, gezeigt. Für einige von ihnen bestehen Wiederansiedlungsprojekte in verschiedenen deutschen und europäischen Gegenden. „Der Kronberger Opel-Zoo nimmt an solchen Projekten mit Europäischer Wildkatze, Europäischem Nerz, Moorenten, Steinkauz, Habichtskauz und schließlich auch mit der Europäischen Sumpfschildkröte teil“, erläutert Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels und berichtet über die neueste Wiederansiedlungsaktion in Hessen. Die Europäische Sumpfschildkröte ist die einzige Schildkrötenart, die in Mitteleuropa vorkommt, aber ihre Bestände sind stark bedroht; in den Roten Listen Deutschlands und der einzelnen Bundesländer wird sie sogar als „ausgestorben oder verschollen“ eingestuft. Ihr fehlen die passenden Lebensräume, da geeignete Gewässer trocken gelegt und notwendige Flächen durch den Aus- bau des Straßennetzes zerschnitten wurden. Mit dem nicht heimischen Waschbär ist zudem ein neuer Fressfeind aufgetaucht und sie wird von ausgesetzten, nicht heimischen Wasserschildkröten verdrängt. Der Opel-Zoo beteiligt sich an Wiederansiedlungsprojekten in Hessen und hat dafür extra Anlagen umgebaut, in deren Schutz die jungen Schildkröten heranwachsen können, bis sie groß genug sind, in die Natur entlassen zu werden. Zusätzlich hält er auch Zuchtpaare, deren Nachwuchs in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Sumpfschildkröte ebenfalls in freier Wildbahn wieder angesiedelt werden soll. Hierfür wurden nun erneut Tiere aus dem Opel-Zoo an die Arbeitsgemeinschaft weitergegeben, um schon bald im Bereich des Naturschutzgebiets Kühkopf-Knoblochsaue am Rhein ausgewildert zu werden. Die Schildkröten an ihrem kleinen Teich in der Voliere der Webervögel an der Zooschule zu finden, wo sie beim Sonnenbaden und Schwimmen gut zu beobachten sind. Kronberg (kb) – Die Laufabteilung des MTV Kronberg lädt Sonntag, 25. September alle Laufsportbegeisterten zur 37. Auflage des Altkönig-Laufs ein. Für Speisen und Getränke ist mit großer Kuchentheke und leckere Köstlichkeiten vom Grill gesorgt und der Kinderspielplatz bietet kleinen Gästen Gelegenheit zum Spielen und Toben. Der Startschuss zum 20 Kilometer-Lauf fällt um 9.30 Uhr in der MTV Sportanlage, Schülerwiesen 1. Der 10-Kilometer-Lauf wird um 9.40 Uhr am selben Ort ausgetragen. Neben den beiden Hauptläufen stehen noch ein Walking-/ Nordic-Walking-Wettbewerb (Startschuss 9.40 Uhr) und die Kinder- und Jugendläufe über 1.000 Meter (Startschuss ab 11.30 Uhr) auf dem Programm. Alle Laufstrecken führen über breite Waldwege durch den Taunus am Fuß des Altkönigs. Sie sind genau vermessen und gut gekennzeichnet. Auf der welligen 10-Kilometer-Strecke sind gut 150 Höhenmeter zu bewältigen. Auf der hügeligen 20 Kilometer-Strecke mit Wendeschleife sind es etwa 315 Höhenmeter. Die Siegerehrungen finden spätestens ab 12.30 Uhr im Rahmen des traditionellen Lauffestes statt. Die drei schnellsten Frauen und Männer (Gesamtsieger) des 10- und 20-Kilometer-Laufs erhalten Urkunden und Preise. In allen Läufen erhalten die Erstplatzierten jeder Altersklasse vor Ort Urkunden. Auch wird die größte teilnehmende Gruppe mit einem Preis geehrt. Alle teilnehmenden Läufer nehmen mit ihrer Startnummer an einer Tombola teil. Das Startgeld über 10 und 20 Kilometer beträgt 11 Euro, Walker zahlen 9 und Schüler 5 Euro. Nachmeldungen sind am Wettkampftag bis 20 Minuten vor dem jeweiligen Start möglich. Der 20 Kilometer-Lauf ist nach den Läufen in Altenhain und Engenhahn der dritte Wertungslauf zur Taunus-Lauf-Challenge. Die neue Laufserie, die im letzten Jahr ihre Premiere feierte, verknüpft die drei traditionellen Veranstaltungen „Wuzzelauf“ am 11. September, „Gickellauf“ am 18. September und Altkönig-Lauf am 25. September. Dabei treten die Teilnehmer auf der Distanz über 21,1 beziehungsweise 20 Kilometer an und müssen in nur 15 Tagen insgesamt 1.108 Höhenmeter und 62,2 Kilometer bewältigen. Um in die Challenge-Wertung eingehen zu können, muss jeder Läufer alle drei Läufe absolviert haben. Die Wertung erfolgt durch Addition der Einzelzeiten ohne Altersklassenwertung. Für die ersten drei Frauen und Männer winken Geldpreise. Die Siegerehrung findet in Kronberg statt. Weitere Informationen und Anmeldung für den Altkönig-Lauf unter www.mtv-kronberg.de/ laufen/ausschreibung-altkoeniglauf. Diabetiker treffen sich zum Austausch CDU-Mitglieder wählen Delegierte Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ Kronberg/ Königstein trifft sich Mittwoch, 24. August, um 19.30 Uhr im Hartmutsaal, WilhelmBonn-Straße 1. Es spricht Rechtsanwältin Christiane Masuch zum Thema: „Rechtsfragen bei Diabetes, Schwerbehinderung beziehungsweise Grad der Behinderung“. Betroffene und Familienangehörige sind gerne eingeladen. Die Treffen der Diabetiker finden jeden vierten Mittwoch im Monat statt. Kronberg (kb) – Die CDU Kronberg trifft sich Mittwoch, 7. September um 19.30 Uhr zur Mitgliederversammlung in der Stadthalle Berliner Platz, Räume Feldberg I und II. Auf der Tagesordnung stehen neben den Berichten des Vorsitzenden und des Fraktionsvorsitzenden sowie Ehrungen, die Wahl der Delegierten zur Wahlkreis-Delegiertenversammlung zur Nominierung des Wahlkreisbewerbers zur nächsten Bundestagswahl im Wahlkreis 176. Anzeige SONDERSEITE HANDWERKER IN IHRER REGION Service vor Ort - statt world wide weg! - Lebensrettende Sofortmaßnahme! Wir hoffen, Sie haben sie schon alle, denn in Hessen besteht seit Ende 2014 Rauchmelderpflicht in allen Wohngebäuden Zu lange gewartet? 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Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17 Gemeindebüro St. Johann, ( 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg ( 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: ( 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Freitag, 19.08.2016 Probe in der Johanniskirche 20.00 Uhr Chor der Johanniskirche Samstag, 20.08.2016 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende 18.30 Uhr Wochenschlussandacht mit Feier des Heiligen Abendmahles Sonntag, 21.08.2016 10.00 Uhr Gottesdienst Mittwoch, 24.08.2016 19.30 Uhr Diabetiker-Selbsthilfegruppe im Hartmutsaal Kindergottesdienst findet in den Sommerferien nicht statt. Der nächste Kindergottesdienst ist nach den Sommerferien am Sonntag, 4. September, 10.00 Uhr. EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 0617 3-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindebüro ( 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 ( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Elke Wörner E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Sonntag, 21.08. 10.00 Uhr Gottesdienst – Frau Sauer 11.30 Uhr AA-Gruppe Dienstag, 23.08. 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof – Herr Kuhn 15.00 Uhr Schönberg Treff 55+ Sonntag, 28.08. 10.00 Uhr Gottesdienst in Oberhöchstadt Pfarrer Korth 11.30 Uhr AA-Gruppe Sonntag, 04.09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Präd. Stiehl 11.30 Uhr AA-Gruppe EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfr. Helmut Korth, ( 06173 – 9371-13 Pfarrbüro: Frau Sorg, ( 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen – Jubilate Chor und Schönberg Brass – Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien – immer dienstags um 19.30 Uhr. –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, ( 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 18.08. 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble 17.00 Uhr Gesprächskreis im Altkönigsstift 19.45 Uhr Kirchenvorstandssitzung Sonntag, 21.08. 10.00 Uhr Gottesdienst in Schönberg Montag, 22.08. 18.00 Uhr Friedensgebet 18.30 - 20.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers, Pfr. H. Korth Dienstag, 23.08. 20.00 Uhr Proben Jubilate Chor Donnerstag, 25.08. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Pfr. Korth 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble Nachrichten Samstag, 27.08. 10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Herr Kuhn Sonntag, 28.08. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Korth Montag, 29.08. 08.00 Uhr Schulanfangsgottesdienst Pfr. Korth 18.00 Uhr Friedensgebet 18.30 - 20.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers, Pfr. H. Korth Dienstag, 30.08. 08.00 Uhr Einschulungsgottesdienst Pfr. Korth 20.00 Uhr Proben Jubilate Chor Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 – 6164652 Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 18.08. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 20.08. 18.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 25.08. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle 18.30 Uhr Heilige Messe für eine Pilgergruppe der Bistumswallfahrt – Auf den Spuren der Barmherzigkeit – Samstag, 27.08. 18.00 Uhr Wortgottesfeier Veranstaltungen Samstag, 27.08. 19.00 Uhr Kirchenführung durch Dr. Hefele, Diözesankustos in der Kirche Kirchort Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul im Taunus Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 6164652 Pfarrbüro, ( 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 18.08. 19.00 Uhr Kein Gottesdienst Sonntag, 21.08. 11.00 Uhr Heilige Messe Montag, 22.08. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal Mittwoch, 24.08. 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus Freitag, 26.08. 08.00 Uhr Segen der Bistumspilger 19.00 Uhr Kein Gottesdienst Samstag, 27.08. 14.00 Uhr Trauung Tony Nguyen und Melani Mijota 16.00 Uhr Trauung Maximilian Vogt und Jeanne Lefevre Sonntag, 28.08. 11.00 Uhr Heilige Messe † Tilda Helene von Schwartzer † Pfr. Heribert Zerwes Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, ( 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, ( 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Donnerstag, 18.08. 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald Samstag, 20.08. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift Sonntag, 21.08. 09.30 Uhr Heilige Messe Dienstag, 23.08. 08.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 27.08. 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift Sonntag, 28.08. 09.30 Uhr Heilige Messe † Eheleute Kunkel und Rössler Veranstaltungen Sonntag, 21.08. 10.30 Uhr Kirchencafé Kolping im Pfarrsaal Sonntag, 28.08. 10.30 Uhr Kirchencafé Kirchenchor im Pfarrsaal KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a ( 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg ( 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen Lk 13, 22-30 Vortrag „Archäologie des Mittelalters“ im Wappensaal Noch bis 31. August vergünstigte Anmeldegebühren für Bike+Run Kronberg (kb) – Können Sie mit den Begriffen „Bauernzeit“ und „Kaufmannszeit“ etwas anfangen? Wenn nicht, dann sollten Sie den kostenfreien Vortrag „Archäologie des Mittelalters – Kleine Dinge und große Bauten“ am Dienstag, 30. August, um 19:30 Uhr im Wappensaal der Burg Kronberg besuchen. An diesem Abend wird Dr. Gabriele Rasbach, selbst versierte Archäologin und wissenschaftliche Rätin am Deutschen Archäologischen Institut in Frankfurt am Main sowie Vorstandsmitglied des Kronberger Burgvereins, aus erster Hand über die vielfältigen Forschungsmethoden und Einsatzmöglichkeiten der Archäologie des Mittelaters referieren. Die Referentin wird sich schwerpunktmäßig auf den Zeitraum zwischen 1000 bis 1500 konzentrieren. Ihr breites Themenspektrum wird genauso Aspekte zur Sexualität und Alltagshygiene wie zum Leben und Arbeiten in der Stadt und auf dem Land bis hin zu Gerichtsbarkeit, Krieg, Krankheit und Tod einschließen. Weitere Punkte des reich bebilderten Vor- Kronberg (kb) – Wer sich beeilt, kann noch bis Mittwoch, 31. August, ein paar Euro sparen bei der Anmeldung für den 5. Kronberger Bike+Run der TriathlonAbteilung des MTV Kronberg am 3. Oktober. Ab dann wird der Startplatz für die Sportveranstaltung für Familien und ambitionierte Sportler pro Team 5 Euro teurer. Mehr als 200 Teilnehmer waren bei der vierten Auflage im letzten Jahr dabei und wurden von zahlreichen Fans auf dem MTV-Sportplatz begeistert angefeuert – auch dieses Mal ist zu erwarten, dass die Startplätze wieder schnell ausgebucht sind. In 2er-Teams (ein Teilnehmer läuft, der andere fährt Rad – beide können beliebig oft tauschen) geht es auf die abwechslungsreiche Strecke durch den Kronberger Wald: drei verschiedene Streckenlängen werden angeboten, sodass für alle Starter ab acht Jahren das Passende dabei ist. Für die ganz Kleinen gibt es einen Bambinilauf und natürlich kommt auch das leibliche Wohl an diesem Tag nicht zu kurz. trags werden unter anderem die Macht der Kirche und des Adels – der vielfach auf Burgen lebte – sein, aber auch einstige Katastrophen und das damalige Zeitgefühl werden analysiert. Hier liefert die Archäologie des Mittelalters permanent wertvolle neue Erkenntnisse. Viele Beispiele des Vortrags werden dabei aus unserer Region stammen. Die Archäologie des Mittelalters ist zwar noch eine relativ junge Disziplin, hat sich aber mittlerweile an zahlreichen Universitäten etabliert. Im Gegensatz zur klassischen Archäologie stehen ihr weit mehr erhaltene Schrift- und Bildquellen zur Verfügung, die vielfach durch archäologische Methoden und Verfahren einschließlich der Experimentalarchäologie ergänzt und überprüft werden können. Ganz aktuell: Die Lidar-Scantechnik (Lidar = Light Detection and Ranging), die mittels Laserstrahlen Geländestrukturen sehr präzise erfassen kann. Gerade in der Burgenforschung lassen sich mit Lidar-Geländescans kaum mehr für das menschliche Auge sichtbare ehemalige Burganlagen detektieren. Das erste Rennen über die Distanz von 4,5 Kilometern wird um 10 Uhr gestartet, später folgt der Start über die 7 Kilometer-Distanz beziehungsweise über das Hauptrennen mit 13,2 Kilometer, bei dem die Runde durch den Wald viermal zurückgelegt werden muss. Während die Sportler dabei immer wieder am MTV-Sportplatz vorbeikommen, können die Zuschauer den Rennverlauf live an der Strecke verfolgen und die Teilnehmer kräftig anfeuern. Alle Starter bekommen im Ziel als Erinnerung eine Finishermedaille, die Kinder des Bambinilaufs ein kleines Geschenk. Geehrt werden außerdem die schnellsten Teams aller Wertungsklassen – diese erhalten neben ihrer Urkunde attraktive Sachpreise. Sofern noch Startplätze frei sind, werden am Veranstaltungstag Nachmeldungen entgegengenommen. Weitere Informationen über den 5. Kronberger Bike+Run und auch zahlreiche Impressionen aus den Vorjahren sowie die Ergebnisse gibt es unter www.mtv-kronberg.de/ triathlon/bikeandrun. Donnerstag, 18. August 2016 Kronberger Bote KW 33 - Seite 13 ♥ Liebe Anja ♥ Alles Liebe zum 21. Hochzeitstag, LOVE 11 10 + 11 = 21 Die Stuckarbeiten zählen zu den faszinierenden Arbeiten in der Kirche Fotos: privat 250 Jahre St. Alban komprimiert in Wort und Bild neu erstellt Schönberg (pu) – Im April letzten Jahres richtete der Küster der katholischen Kirchengemeinde St. Alban, Ulrich Läsche, einen Aufruf an die Schönberger Bevölkerung, anlässlich der anstehenden 250-Jahrfeier der St. Alban-Kirche Berichte, Anekdoten und Fotos zu sammeln. Was damals noch keiner ahnte, waren die ungeahnten Folgen dieses Startschusses. Denn je mehr eine Handvoll, mit dem Projekt betrauter Gemeindemitglieder sich mit dem großen Jubiläum und der Historie befassten, umso mehr fesselte sie das Ganze und so kam eines zum anderen. Letztendlich blieb es mitnichten bei der ursprünglichen Idee, „lediglich“ einen Flyer mit Jahresveranstaltungen der Kirchengemeinde sowie eine Festschrift zu erstellen, vielmehr nahm mit der Zeit der Gedanke zunehmend Gestalt an, ein bebildertes Geschichtsbuch der letzten 250 Jahre zu Papier zu bringen, das inzwischen druckfrisch in einer Auflage von 500 Stück vorliegt und der Allgemeinheit die interessante Historie näherbringt. Mit dem Buch soll, so erklärte Max-Werner Kahl als einer der Projektbeteiligten, „der Stadtteil Schönberg mit dem Mittelpunkt Kirche und dem historischen Umfeld aktuell ins rechte Licht gerückt werden.“ Kaum war die Buchveröffentlichung beschlossen, begann Anfang des Jahres für die Projektgruppe, zu der neben Kahl auch Eveline Hofmann (25 Jahre Verwaltungsrat) ebenso zählt wie Elisabeth Sobota (Mitglied des Pfarrgemeinderats), Geschichtskenner Dr. Walter Ried, Küster Ulrich Läsche sowie Stefan Cropp (Fotos) und Pfarrer Olaf Lindenberg, der begleitend agierte, eine „spannende, aber auch sehr zeitintensive Arbeit“. Zwar existiere eine Chronik Schönbergs mit zusammengetragener Geschichte, in derart „konzentrierter Form lagen kirchenrelevante Informationen bisher allerdings noch nicht vor“, so Kahl. Nach einer Konzept-Entwicklung habe sich die Gruppe regelmäßig getroffen, recherchiert, Themenkomplexe verteilt, Experten und Gutachter eingebunden. „Je mehr wir uns mit allem beschäftigten, umso interessanter und spannender wurde es“, bringt es Eveline Hofmann auf den Punkt. Auf die Aktion aufmerksam geworden, meldeten sich der Projektgruppe zufolge auch Kunsthistoriker mit Angeboten, das eine oder andere zum Thema beisteuern zu wollen. Daher enthält das vorliegende Buch „250 Jahre St. Alban Kronberg/Schönberg“ neben Grußworten einen Rundgang durch die Kirche, historische und aktuelle Fotos, kunsthistorische Beiträge, Informationen zur Baugeschichte und vieles mehr. „Wir meinen, dass der zum Teil in der Öffentlichkeit wenig bekannte oder fast vergessene Ortsteil Schönberg – in der Mitte zwischen Kronberg und Oberhöchstadt – mit dem städtebaulichen Mittelpunkt der Barock-Rokokokirche St. Alban diese Dokumentation und Geschichtszusammenfassung mehr als verdient hat und einen weiteren bleibenden Wert für alle Kronberger Bürger darstellt“, so Wortführer Max-Werner Kahl abschließend. Der Kirchenführer ist zum Selbstkostenpreis von 10 Euro in der Kronberger Bücherstube, Schreibwaren Limberger (beide FriedrichEbert-Straße in Kronberg), nach den Gottes- Einmalige Terminabweichung beim Bingo-Treff im KFH Kronberg (kb) – Das Kaiserin-FriedrichHaus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2, lädt üblicherweise jeden zweiten Samstag im Monat Kronberger Bürger ab 15.30 Uhr zum Bingotreff in ihre Räumlichkeiten ein. Im September findet dieser Treff ausnahmsweise erst am dritten Samstag im Monat, am 17. September, und erst um 16 Uhr statt. Die Idee ist, mit einem solchen Nachmittag die Begegnung zwischen Hausbewohnern und Kronberger Bürgern, die Lust am Bingo-Spiel haben, zu fördern. Der Spieleinsatz beträgt 0,50 Euro. Wer am schnellsten eine Reihe zusammen hat und rechtzeitig Bingo ruft, gewinnt. Es werden drei Hauptpreise und sieben kleinere Preise ausgespielt. Wer dabei eine Tasse Kaffee und Kuchen genießen will, kann diese im Cafe Vicky erhalten. „Wir freuen uns auf viele Kronberger, die zum Bingo-Spielen vorbeischauen“, so Wiebke Ruhm vom Kaiserin-Friedrich-Haus. Bitte senden Sie uns Ihre Textbeiträge per Mail www.pietaetmueller.de [email protected] EIN STERBEFALL IST KEINE ROUTINE – Impressum SONDERN EIN LETZTES ZEICHEN DER EHRERWEISUNG. Kronberger Bote Herausgeber: Alexander Bommersheim Pietät Müller Katharinenstraße 8a Kronberg im Taunus Fordern Sie unsere Broschüre an. Tel. 06173 / 2997 Geschäftsleitung: Andreas Puck Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Bestattungen seit 1950 Anzeigen: Andreas Puck Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Das Leben ist vergänglich, doch die Liebe und Erinnerung bleibt für immer. Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Danksagung Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Für die zahlreiche, aufrichtige Anteilnahme durch stillen Händedruck, liebevoll geschriebene Worte, Blumen und Geldzuwendungen, sowie die letzte Ehre beim Abschied von unserem lieben Entschlafenen Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Die imposante Orgel diensten in den einzelnen Gemeinden und bei Max-Werner Kahl unter der Telefonnummer 940400 erhältlich. Da neben Restaurierungs- und Streicharbeiten zum Erhalt der St. Alban-Kirche auch die Herstellung des neuen Kirchenführers mit Kosten zu Buche schlägt, wird um Spenden mit dem Hinweis „Jubiläum St. Alban“ an das Katholische Pfarramt Maria Himmelfahrt im Taunus, IBAN: DE93501900006500219880, BIC FFVBDEFFX gebeten. Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2016 Druck: ORD GmbH Alsfeld Internet: http://www.kronbergerbote.de Änne und Michael Gloger Kronberg, im August 2016 [email protected] Danke geb. Jähn * 5. 6. 1932 † 6. 8. 2016 In stiller Trauer Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 25. August 2016, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt. möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten recht herzlich bedanken. E-Mail: Uschi Weidmann 61476 Kronberg im Taunus, Burgerstraße 37 † 21. 7. 2016 Im Namen aller Angehörigen: Wir nehmen Abschied von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, unserer Oma, Schwägerin und Tante Robert und Tanja Weidmann mit Linda und Kevin Erika Weidmann Dr. Frank Weidmann Hartmut Weidmann und Familie Albert Gloger Betty Schwarzbach † 2. 8. 2016 sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen und sich in der Trauer mit uns verbunden fühlten. Danke für mitfühlende Worte, gesprochen oder geschrieben, und die Spendenzuwendungen an das Hospiz St. Barbara. Petra Herr mit Steffen, Felicitas und Annika Karin Heß mit Werner und Christian Markus Schwarzbach Seite 14 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 18. August 2016 Privatevon privat an privat KLEINANZEIGEN Kleinanzeigen ANKÄUFE Kauf gesucht von Pelz/Nerz aller Art, alte Nähmaschinen, Porzellan, sowie Altgold, Bruchgold, Goldschmuck, Modeschmuck, Goldbarren/Münzen, Taschenuhren, Silberschmuck, Silberbesteck, Zinn, 100 % seriös, 100 % diskret, zahle Höchstpreise sofort vor Ort. Mo – So von 7.30 – 20.30. Freue mich über jeden Anruf! Tel. 06187/4782401 Charmanter „Lausbub“ Peter, Ende 60, selbständiger Unternehmer, groß u. gepflegt, humorvoll, gesellig, tierlieb, reisefreudig, naturverbunden u. unternehmungslustig. Wenn Sie, liebe Dame, gePKW GESUCHE nauso fit u. agil sind u. Ihnen das Leben alleine auch viel zu langweilig ist, würde ich mich freuen Sie kennen zu lernen. 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Geführte Radwanderungen und Exkursionen bieten neue Ansichten auf die abwechslungsreiche Stadtlandschaft der Region Rhein-Main. Auch offene Bauernhöfe, Keltereien und Vereinsheime, Museen und Ausstellungen laden zu gemütlichen, kulinarischen und interessanten Pausen ein. „Feiern Sie mit beim längsten Fest der Region und entdecken auf der Regionalparkroute Kulturlandschaft, Denkmäler, Gärten, Bauernhöfe sowie historisch bedeutende Orte mit Geschichte“, sagt Landrat Ulrich Krebs und hebt die sieben attraktiven Veranstaltungen im Landkreis hervor. Im Hochtaunuskreis haben viele landwirtschaftliche Höfe, die an oder nahe der Rundroute liegen, ihre Hof- und Stalltore für Besucher geöffnet: Auf dem Lernbauernhof im Bad Homburger Stadtteil Ober-Eschbach kann man den ganzen Tag spielerisch Hof, Bauerngarten, den Lehrpfad sowie die begehbare Hamsterburg erkunden und eine ganze Menge über die verschiedenen Tiere in der Landwirtschaft, über modernen Ackerbau oder Streuobstwiesen erfahren. Naturpädagogen des NABU basteln mit den Kindern und beantworten gerne Fragen zu Land & Natur. Für eine Stärkung der Rundroutenbesucher hat der Lindenhof vier Kilometer weiter sein Hofcafe geöffnet. Bei Stallrundgängen werden Haltung und Fütterung der Rinder erklärt. Bei Führungen über die Saisongärten erfährt man jede Menge über Ideen und Nutzen, auch die hofeigenen Produkte können erworben werden. Kinder werden geschminkt und haben sicher Spaß auf der Hüpfburg. Ab 16 Uhr wird Stockbrot gebacken. Dazu geht es bei Bedarf noch mit dem Planwagen durch die Felder. Knapp einen halben Kilometer weiter dreht sich beim Kronenhof fast alles rund um das Kronenhofbier. Der Biergarten hat bei gutem Wetter selbstverständlich geöffnet. Sollte man vielleicht langsam etwas müde werden: Der Kronenhof ist eine der Stationen, die Planwagentransfers zur Gnade Gottes anbietet. Auf der Rundroute, die ab hier ein Stück weit auf dem Hölderlin-Pfad weiter führt, geht es jetzt von Bad Homburg nach Oberursel. Erste Station nach dem Kronenhof und nach gut einem Kilometer Strecke ist das ehemalige Bergwerk „Gnade Gottes“ im Bommersheimer Feld. „Midde im Feld“ wird gemeinsam mit dem Landwirtschaftlichen Förderverein Oberursel eine echte Landwirtschafts-Schau gezeigt, bei der Information, Unterhaltung und Genuss gleichermaßen groß geschrieben werden. Natürlich sind auch viele Tiere der Landwirtschaft dabei: ein besonders friedlicher Zuchtbulle, ein paar Fell-Ponys, Pfauen und Hühner, eine kleine Schafherde und Hochtaunuskreis. Ordentliches Benehmen ist gefragt: Das Amt für den ländlichen Raum beim Hochtaunuskreis stellt eine neue Rekordmarke mit dem „Knigge für Feld und Flur“ auf. Das kleine handliche Heft wurde zum fünfjährigen Bestehen so gut nachgefragt wie keine andere Broschüre. Das kleine Benimmheftchen für Unternehmungen in freier Natur wird insbesondere von landwirtschaftlichen Betrieben für ihre Öffentlichkeitsarbeit und das Gespräch mit den Bürgern genutzt. Im Hochtaunuskreis appelliert Landrat Ulrich Krebs mit dem Amt für den ländlichen Raum zu etwas Rücksichtnahme bei den Freizeitaktivitäten in der Natur. Das Landschaftsbild des Hochtaunuskreises ist auf besondere Weise durch eine Vielzahl von attraktiven Kulturlandschaften geprägt, die aufeinander treffen. Die Felder auf den fruchtbaren Böden im Vordertaunus machen den Blick zum Taunus frei. Die Feldbergregion bietet mit ihren Bergen und Tälern nicht „nur“ Wälder, sondern auch Streuobstwiesen und Weiden – freigehalten von „Landschaftsgärtnern“ wie Schafen oder Fleischrindern. Das Usinger Land ist bis heute durch seine landwirtschaftliche Vergangenheit geprägt. Bunt ist die Landschaft zu allen Jahreszeiten: im Frühjahr Rapsgelb, im Sommer Weizenblond, im Herbst Laubbunt und im Winter Tannengrün-Weiß. Die Landschaft ist beliebt bei denen, die Erholung suchen. Ob beim Spaziergang nach der Arbeit, bei der (Rad)-Tour am Wochenende oder bei einem Kurzurlaub vor, auf und hinter der Höhe. Diese Kulturlandschaft wurde vom Menschen geschaffen und lässt sich nur durch Bewirtschaftung und Pflege erhalten. Förster, Jagd und Jagdgenossenschaften, die Kommunen, der Landkreis, die Obst- und Gartenbauvereine, die Naturschutzorganisationen und natürlich auch die Landwirte sorgen für eine weitestgehend intakte Erholungs- und Genuss-Landschaft. Der Landkreis ist ausgesprochen „grün“, rund 30 Prozent sind landwirtschaftliche Flächen, rund 50 Prozent ist Wald. Für den respektvollen Umgang und für ein gegenseitiges Verständnis von Erholungssuchenden miteinander sowie für die Kultur(land)landwirtschaftliche Bedürfnisse wurde der „Feld- und Flur-Knigge“ vor nunmehr fünf Jahren ins Leben gerufen. Projekt und Idee haben in Hessen und „drum herum“ viele Nachahmer gefunden. Warum? Zum einen können sich damit nicht „nur“ landwirtschaftliche Betriebe identifizieren, sondern auch die vielen Partner in der Kulturlandschaft, wie die Jagdgenossenschaften, die Naturschutzverbände, oder die Obst- und riesige Kaninchen stellen sich gerne allen Besuchern vor. Der Planwagentransfer geht zum Kronenhof, weiter zur nächsten Station an der Agrar-Kultur-Achse in Weißkirchen und zum Parkplatz an der Reithalle ein Bommersheim. Knapp 3,5 Kilometer weiter gibt es an der Agrar-Kultur-Achse vielfältige Infos über Feldfrüchte wie Gerste und Weizen oder die bereits selten gewordenen „Urahnen des Weizens“ wie Dinkel, Emmer und Einkorn. Im Lern-Labyrinth erfährt man zudem noch mehr über die Landwirtschaft und ein besonderes Thema ist die Nutzung und der Anbau von Mais. Direkt gegenüber der Agrar-Kultur-Achse befindet sich eine Station der U 2. Nach knapp 2 Kilometern lädt der Vereinsring Steinbach am Apfelweinbrückchen zu Musik mit den Mainhattan Dixie Chilis bei echtem Steinbacher Apfelwein ein. Frisch Gegrilltes sorgt für die nötige Grundlage und für Kinder steht eine Torwand bereit. Nur etwas mehr als einen halben Kilometer weiter Foto: privat lädt die letzte Station im Hochtaunuskreis zum Rundroutenfest ein: der Quellenhof in Steinbach feiert sein traditionelles Hoffest mit buntem Familienprogramm. Ab 12 Uhr wird zu Lateinamerikanischer Musik getanzt und das Hofladen-Team sorgt dazu mit eigenen Produkten für das leibliche Wohlbefinden. Die Flyer zu den Veranstaltungen beim Rundroutenfest können über das Amt für den ländlichen Raum beim Hochtaunuskreis – selbstverständlich kostenlos – angefordert werden. Dazu gibt es noch einen kleinen Flyer über das Programm „Midde im Feld“ und Informationen zu den Höfen, die nicht nur zum Rundroutenfest ihre Hof- und Stalltore für Besucher geöffnet haben unter der Telefonnummer 06172-999-6134 oder per E-Mail [email protected]. „Eschborn-Frankfurt Rund um den Finanzplatz“ zählt zur WorldTour Eschborn/Kronberg (kb) – Der Jubel im Team von Bernd Moos-Achenbach war groß. Viele Jahre hat sich der Organisator des Traditionsrennens „Eschborn-Frankfurt Rund um den Finanzplatz“ um eine Aufnahme in die erste Veranstaltungskategorie des Radsportweltverbandes UCI bemüht, nunmehr hat es geklappt. Jüngst hat die UCI den Wettbewerbskalender für 2017 veröffentlicht – und Eschborn-Frankfurt ist dabei. „Unsere langjährige Bewerbung hat endlich Früchte getragen“, sagt Bernd MoosAchenbach, „wir freuen uns sehr, dass wir dabei sind. Wir wussten von dem geplanten neuen Ranking und haben unser Interesse sogleich betont.“ Der deutsche Radklassiker „EschbornFrankfurt Rund um den Finanzplatz“ besteht seit 1962 und wurde von den Gebrüdern Hermann und Erwin Moos, Vater und Onkel von Bernd Moos-Achenbach, ins Leben gerufen. Kronberg im Taunus zählt zu den Städten, durch die die Route des Radklassikers führt. Zehn neue Wettbewerbe hat die UCI in ihr Programm aufgenommen. Nun gibt es 14 Mehrtages- und 20 Eintagesrennen. In Deutschland genießen nur noch die Cyclassics Hamburg diesen Status. UCI-Rennen der ersten Kategorie werden auf vier Kontinenten ausgetragen: Asien, Europa, Ozeanien und Amerika. UCI-Präsident Brian Cookson sagt: „Die Veröffentlichung des neuen Kalenders ist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung der Profiradsports. Neben prestigeträchtigen Events, die ihren Wert schon bewiesen haben, wird die UCI WorldTour nun durch einige wirklich fantastische Rennen quer über den Globus bereichert. Ich sehe mit Freude diese Entwicklung.“ Eschborn-Frankfurt hat seinen exzellenten Ruf dem Eliterennen zu verdanken, bei dem sich viele Weltklassesportler über die Jahrzehnte spannende Wettkämpfe geliefert haben. Radfahrer wie Maertens, Knetemann, Merckx, Godefroot, Zabel, Altig, Degenkolb und Kristoff zählen zu den Siegern. Neben dem Profirennen gibt es bei Eschborn-Frankfurt noch 16 weitere Wettbewerbe für Kinder, Jugendliche, Jedermänner und -frauen sowie Schüler und Schülerinnen mit geistigen Behinderungen. Auch Skater sind dabei. Zwei Rennzentren, eines in Eschborn und das zweite im Herzen der Stadt Frankfurt, direkt an der Alten Oper, beschreiben zudem die Dimension dieser Veranstaltung, die in der Welt einmalig ist. Gartenbauvereine. Zum anderen ist der Ansatz nachhaltig. Der Feld- und Flur-Knigge setzt nicht auf Ge- oder Verbote, sondern erklärt Zusammenhänge und bittet um Verständnis. Sein Titel „Zu Gast bei Hofe“ folgt der Einladung der Landwirte, die ihre Hofund Stalltore für Besucher geöffnet haben: „Wir machen Ihnen den Hof“. Das Wissen um die Folgen des eigenen Handelns oder über die Gründe für das Handeln anderer hilft, Konflikte zu vermeiden. Der Radfahrer oder Spaziergänger sieht den als Radweg ausgewiesenen Wirtschaftsweg als „seinen“ Weg an. So wird er ihm von der Stadt oder der Tourismusorganisation angeboten. Ein entgegenkommender Traktor wird als unberechtigter Störenfried empfunden, der mit vier großen und schmutzigen Rädern nichts auf dem Weg verloren hat. Die Information darüber, dass die Rad- oder Rundrouten ursprünglich oft Wirtschaftswege waren und auch heute noch sind, das Wissen um die Wichtigkeit der Landwirtschaft nicht nur für die Nahrungsproduktion, sondern auch für den Erhalt der Kulturlandschaft, entschärft den Konflikt. Fünf Schilder, finanziert vom Hochtaunuskreis und aufgestellt von den Partnern in der Kulturland(wirt)schaft, greifen die wichtigsten Probleme auf: Der tut doch nichts?, Ohne Zaun … klaun?, Ab durch die Mitte ….., Reiche Ernte?, Wege Recht: Wer fährt vor? Neben den – an geeigneten Stellen aufgestellten – Schildern erläutert eine Broschüre, warum der beste Freund des Menschen nicht immer überall frei laufen (und sein Geschäft verrichten) kann, warum Dosen und Glas nichts in der Kulturlandschaft verloren haben oder warum es für einen Radfahrer einfacher ist, einem Traktor auszuweichen als umgekehrt. Von den Erklärungen, der Bitte um Verständnis und dem Danke dafür – schließlich ist man in einem Knigge immer höflich – wurden mittlerweile im Hochtaunuskreis über 100.000 Flyer gedruckt und verteilt, was eine Rekordmarke darstellt. Im vergangenen Jahr wurde der Feld- und Flur-Knigge um zwei Themen erweitert: Auf Abwegen? und Spiel-Platz auf dem Teller? Die Broschüre „Zu Gast bei Hofe“ erklärt noch ein wenig mehr als bisher die Zusammenhänge zwischen Landschaft und Landwirtschaft und stellt provokativ auch die Frage, wo der Salatteller aufhört und die Hundetoilette anfängt. Die neue Broschüre kann – selbstverständlich kostenfrei – über das Amt für den ländlichen Raum beim Hochtaunuskreis, [email protected] gerne (auch in größeren Stückzahlen zum Verteilen) angefordert werden. Mit dem PV Ballenstedt Hessens Holzbranche nach Laubach zieht an einem Strang Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt bietet Dienstag, 6. September, eine Halbtagesfahrt nach Laubach/Vogelsberg, auch Sitz des Grafen Karl Georg zu Solms-Laubach, an. Abfahrt ist um 13 Uhr ab Kronberg. Nach einer Pause in einem gemütlichen Cafe in Laubach brechen die Teilnehmer zu einem heiteren Spaziergang durch die Altstadt auf, mit einer musikalischen Überraschung am Ende. Der Tag klingt in einem gemütlichen Land-Gasthof aus. Die Rückkehr ist gegen 21 Uhr geplant. Interessierte können sich bei Dr. Ursula Philippi unter der Telefonnummer 4253 oder per E-Mail hrphilippi@t-online. de oder bei Brigitte Möller, Telefonnummer 7459, E-Mail [email protected] näher informieren und anmelden. Sommerferien des Silberdisteln-Frühstücks Kronberg (kb) – Infolge der aktuellen sommerlichen Schließung der Stadthalle entfällt das wöchentliche Dienstags-Frühstück der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln. Das erste gemeinsame Frühstück nach der Sommerpause ist 30. August um 9.45 Uhr. „Frauen vernetzt“ trifft sich zum Austausch und Kaffee Kronberg (kb) – „Frauen vernetzt – Forum für Beruf und Bildung“ trifft sich am Mittwoch, 24. August, um 15 Uhr im Café Merci zu frauen-relevaten Tagesthemen und zu weiteren Planungen. Gäste sind willkommen, eine Anmeldung nicht erforderlich. Kronberg (kb) – Im Juni gründeten 20 Vertreter der hessischen Holzbranche eine neue Kooperation. Das Holzbau Cluster Hessen versteht sich als Dienstleister für Holzbetriebe, wird Kompetenzen bündeln und den Dialog innerhalb der Branche fördern. Michael Gerst, Leiter des Landesbetriebes HessenForst vertritt als Vorstandsmitglied die Forstwirtschaft. Am Anfang der Produktionskette „Holz“ steht lebende, wachsende Substanz, die vielseitig verarbeitet wird. „Holz ist ein großartiger Werkstoff und zu schade, um ihn einfach zu verbrennen“ sagt Michael Gerst und betont weiter: „Fachgerechter Holzbau garantiert Ressourceneffizienz sowie Klimaschutz durch CO2-Bindung und Energieeinsparung. Das sind die großen Stärken unserer Branche.“ Kompetenzen stärken und bündeln Qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen gehört auch hier zu den Herausforderungen, denn die gesamte Holzbranche ist im Wandel: Die Anzahl der Betriebe nimmt ab und verbleibende Unternehmen werden größer. Kleine Betriebe weichen erfolgreich auf Nischenprodukte aus. Das Holzbau Cluster Hessen setzt sich zusammen aus Vertretern der Forstwirtschaft, der Sägeindustrie, des Zimmerer- und Holzbaugewerbes sowie Kommunen, Universitäten, wissenschaftlichen und berufliche Bildungseinrichtungen des Holzbaus, bündelt die Kompetenzen der Region und fördert damit den Holzbau in Hessen sowie den brancheninternen Dialog. Donnerstag, 18. August 2016 Kronberger Bote KW 33 - Seite 17 Telefonist/in Outbound Vollzeit (Call Center Agent) Gute Deutschkenntnisse und freundliche Umgangsformen sollten vorhanden sein. Wi sind Wir i Audi in Oberursel. Reinigungs-/Servicekraft Für unsere Senioreneinrichtungen Hohenwald und Kronthal suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere Küchenhelferinnen/ Küchenhelfer Audi steht für innovative Fahrzeuge und für besondere Markenerlebnisse. Wir als Audi Partner machen all das für unsere Kunden vor Ort anfassbar. Um unsere Kompetenz weiter auszubauen, suchen wir ab sofort starke Unterstützung für unser Team. Audi Teile- und Zubehörverkäufer (m/w) Das bringen Sie mit: • Abgeschlossene technische oder kaufmännische Ausbildung • Geprüfter Audi Teile- und Zubehörverkäufer (m/w) • Genaue Kenntnisse des Teile- und Zubehörmarkts • Ausgeprägtes kaufmännisches Verständnis sowie Organisationsfähigkeit • Begeisterung für moderne Informationsund Kommunikationstechnik, insbesondere Systeme des Teiledienstes • Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und Kundenorientierung • Teamfähigkeit • Eigeninitiative und Selbstständigkeit Bewerbungsunterlagen an: [email protected] Audi Servicetechniker (m/w) Das bringen Sie mit: • Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker (m/w) • Geprüfter Audi Servicetechniker (m/w) • Analytisches Denkvermögen • Fundiertes Wissen über aktuelle Fahrzeugtechnik und Diagnoseinstrumente • Selbstständiges und exaktes Arbeiten • Kommunikationsfähigkeit • Kundenorientierung und positive Ausstrahlung • Engagement und hohe Weiterbildungsbereitschaft • Teamfähigkeit und Serviceorientierung Bewerbungsunterlagen an: [email protected] Audi Kfz-Mechaniker (m/w) Das bringen Sie mit: • Abgeschlossene technische Ausbildung • Fundiertes Wissen über aktuelle Fahrzeugtechnik und Diagnoseinstrumente • Fundiertes Branchenwissen im Service • Selbstständiges und exaktes Arbeiten • Fundierte Kenntnisse der Audi Produktpalette sowie Zubehör- und Dienstleistungsangebot • Kundenorientierung und markengerechtes Auftreten Bewerbungsunterlagen an: [email protected] Das erwartet Sie: • Verantwortungsvolle Tätigkeiten • Top qualifizierte und motivierte Kollegen • Modernste Technologien am Arbeitsplatz • Kontinuierliche Weiterbildung und gezielte Förderung durch Audi • Vielfältige Karrieremöglichkeiten entsprechend Ihrer Talente Audi Zentrum Bad Homburg / Oberursel Autohaus Marnet GmbH & Co. KG Willy-Brandt-Straße 6, 61440 Oberursel, Tel.: 0 61 71 / 9 79 50, Fax: 0 61 71 / 9 79 51 09 www.audizentrum-badhomburg-oberursel.de Kronberg (kb) – Die Gleichstellungsstelle der Stadt Kronberg im Taunus bietet vom 9. bis 30. September an vier aufeinander folgenden Freitagen jeweils von 15 bis 17 Uhr im Filmraum der Viktoria-Schule, Friedrichstraße 47, einen Selbstbehauptungs-Aufbaukurs für Grundschüler der ersten und zweiten Grundschulklassen mit der Trainerin für geschützte Kommunikation Monika Baumgartl an. Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein sind die idealen Grundlagen, um eigene Grenzüberschreitungen und die anderer zu erkennen und sich dagegen zu behaupten. Das Wissen darüber, wie mögliche Gefahrensituationen zu meistern sind, benötigt ein Fundament. Jungs und Mädchen im Grundschulalter lernen, wie sie sich in Gefahrensituationen verhalten sollen. Der beste Schutz ist ein gestärktes Kind. Eltern Bitte senden Sie keine Originalurkunden zu. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesendet. • Aktuelle Stellenangebote • Wir suchen für unsere Kunden m/w Mitarbeiter: • 10 x Produktionsmitarbeiter für die Kleinteilemontage/ Maschinenbestückung in Friedrichsdorf sowie in Nidderau • 8 x Produktionsmitarbeiter für die Möbelmontage in Karben • 1 x Produktionsmitarbeiter Flaschensortierung mit Staplerschein in Karben Sichern Sie sich ein attraktives Lohnpaket sowie gute Sozialleistungen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter: Tel. 06172 / 68766-0 Bewerbung auf [email protected] Tel: 0172-3042657 Erfahrene Bürokraft (mit Kenntnissen von MS Office) für wöchentlich 3 – 4 Tage (jeweils 4 Stunden), von Verlag in Königstein-Falkenstein gesucht. Kontaktaufnahme erbeten unter Telefon 0 61 74 / 92 63 12 Kaiser-Friedrich-Promenade 82 61348 Bad Homburg Tel.: 06172 / 17 17 680 www.therapon24.de Wir sind ein Sozialdienstleister und suchen für Bad Homburg und Umgebung ab sofort Haushaltshilfen/Pflegehilfen (m/w) Ihre Aufgaben: Ihre Arbeitszeit: Voraussetzung: 12.08.16 17:37 sind beim Kurs willkommen. Die Kursgebühr beträgt 75 Euro. Das Bringen und Abholen, sowie die Betreuung in der Pause liegt bei den Eltern. Eine ausführliche Information ist im Internet unter www.Baumgartl-Seminare.de einsehbar beziehungsweise liegt zu Kursbeginn aus. Interessierte können sich per E-Mail an [email protected] verbindlich anmelden. Aus dieser verbindlichen Anmeldung sollte die Anschrift der Erziehungsberechtigten und der Name des Kindes hervorgehen. Danach erhalten die Kursteilnehmer eine Kurzrechnung mit den Überweisungsdaten und der Fälligkeit. Mögliche Fragen beantwortet Frauenbeauftragte Heike Stein unter der Telefonnummer 7031040, mit Nachrichten mit Telefonnummer auf dem Anrufbeantworter. Haushaltsführung, Bügeln, Wäsche, Hilfe bei der Grundpflege, Kinderbetreuung Individuell zu vereinbaren PKW-Führerschein, gute Deutschkenntnisse Möchten Sie unser Team verstärken? Dann rufen Sie uns bitte an oder senden Ihre Bewerbungsunterlagen per Post an folgende Adresse: Therapon24, Robert-Koch-Straße 12, 64331 Weiterstadt oder per Mail an: [email protected] Behindertenfahrdienst sucht zur Verstärkung unseres Teams Fahrer und Ersatzfahrer (m/w) gerne Rentner/innen sowie Hausfrau/mann auf Minijob-Basis für den Raum Kelkheim. TELEJET GMBH Sodener Str. 6, 61462 Königstein Tel. 06174/969910 E-Mail: [email protected] Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. 22565_AutohausMarnetGmbH_Stellenanz_135x300mm_HEW_newsp.indd 1 für eine Einstellung in Vollzeit (38,5 Wochenstunden). Ihr Tätigkeitsfeld umfasst: Einsatzort im gesamten Küchenbereich Ihr Profil: selbständiges Arbeiten Flexibilität hinsichtlich Einsatzzeiten gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Persönlich überzeugen sie uns, wenn Sie ein offener, kommunikativer Mensch sind, der mit Engagement, Gewissenhaftigkeit und Kreativität an neue Aufgaben herangeht und sich flexibel auf sich ändernde Situationen einstellen kann. Gerne steht Ihnen Herr Best oder Herr Christ unter der Telefonnummer 0 69 / 76 01 - 35 18 oder 0 69 / 76 01 - 50 02 für weitere Auskünfte zur Verfügung. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 16 1039 an: Hospital-Service & Catering GmbH Personalabteilung Steinbacher Hohl 2 - 26 60488 Frankfurt am Main www.hosc.de Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! in mittelständischem Familienunternehmen für eine Vollzeitstelle gesucht. Sehr gute Bezahlung, Arbeits-/Aufenthaltserlaubnis erforderlich. Kleineres Unternehmen sucht längerfristig für Bürotätigkeiten sowie für gelegentliche Botengänge (ca. 10-15 Std./Woche) Schüler oder Studenten (m/w) mit guten Englisch- und PCKenntnissen sowie möglichst mit PKW. Begeistert Sie eine Zukunft im Autohaus? Neuer Selbstbehauptungs-Kurs für Grundschulkinder Telefon: 06173 - 95 02 02 Zentrale Frankfurt: 069-408955520 oder E-Mail an: personal@ koehlertransfer.de Jahresbericht der „Perspektiven“ Kronberg (kb) – Einen stetig steigenden Bedarf an Hilfen für Menschen mit seelischer Erkrankung dokumentiert der nun vorgelegte Jahresbericht des Vereins Perspektiven. Im vergangenen Jahr wurden demnach im Hochtaunuskreis über 900 Menschen in den verschiedenen Diensten des Vereins beraten oder auch längerfristig betreut. Insbesondere das Ambulant Betreute Wohnen wurde verstärkt nachgefragt. Diese Entwicklung ist mit ein Grund dafür, dass der Verein sich in den letzten Jahren verstärkt in Sachen Prävention engagiert. So wendet sich die Fachberatung „Perspektiven für Kinder“ an Kinder und Jugendliche, deren Eltern seelisch erkrankt sind, da die Gefahr selbst zu erkranken für diese Kinder besonders hoch ist. Das Schulprojekt „Verrückt? Na und!“ ist ein ausschließlich aus Spenden und Eigenmitteln finanziertes, präventives Schulprojekt, das Perspektiven in Kooperation mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst und anderen psychosozialen Trägern des Hochtaunuskreises durchführt. Auch Arbeit und Beschäftigung tragen zum Erhalt der seelischen Gesundheit bei. So konnte der in Bad Homburg ansässige Integrationsfachdienst 26 langzeitarbeitslose Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen in eine Arbeitsstelle vermitteln und er trug dazu bei, vorhandene Arbeitsplätze zu erhalten. Das Integrationsunternehmen „Tegut…Lädchen für Alles“ in Kronberg-Schönberg bietet Arbeitsplätze und Beschäftigung für Menschen, die auf dem regulären Arbeitsmarkt wenig Chancen haben. Auch die Tagesstätten in Oberursel, Steinbach und Königstein bieten individuell zugeschnittene vielfältige Beschäftigungen an, die die Konzentration und Belastbarkeit der Besucher fördern. Für viele Menschen, die der Verein Perspektiven begleitet, ist es sehr schwer, geeigneten und bezahlbaren Wohnraum zu finden. Hier engagiert sich der Verein, indem er betreute Wohngemeinschaften betreibt. Derzeit ist er auf der Suche nach einem passenden Erbpachtgrundstück, auf dem ein Appartementhaus errichtet werden kann. Der gesamte Jahresbericht ist nachzulesen unter www.perspektivenev.de. Nähere Auskünfte sind auch in der Geschäftsstelle des Vereins in Oberursel, Alberusstraße 5, zu erhalten. Kontakt über die Telefonnummer 06171-503990 oder [email protected]. Seite 18 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 18. August 2016 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Oberhöchstadt / Teil 4 eines ausführlichen Blicks in die bewegte Historie Oberhöchstadt (pu) – Die Feuerwehr 1891 Oberhöchstadt bereitet aktuell Teil zwei der Festivitäten rund um das 125-jährige Bestehen vor. Blick in die Historie Der Kronberger Bote lässt vor diesem Hintergrund seit Mai in 25-Jahr-Schritten die Entwicklungsgeschichte der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt von 1891 bis heute Revue passieren. Den Abschluss finden Rückblick und Feierlichkeiten von Samstag, 1. bis Montag, 3. Oktober mit einem Festwochenende im Rahmen der Oberhöchstädter Kerb. Näheres zum Programmablauf wird zum gegebenen Zeitpunkt bekannt gegeben. Die Schirmherrschaft rund um die Feierlichkeiten hat Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) übernommen. 1969 bis 1994 Die Gebietsreform und die damit einhergehende Fusion der Gemeinden Schönberg und Oberhöchstadt und der Kernstadt zur neuen Stadt Kronberg im Taunus zum 1. April 1972 brachte für die Feuerwehren massive Veränderungen. Ein gemeinsamer Satzungsausschuss trat zusammen, der die Zusammenführung der drei Feuerwehren zu einer einzigen, in der die bisher selbststän digen Teile als „Stadt teil wehren“ weiterbestehen, in Paragrafen gießen sollte. Doch die Feuerwehrfusion stockte, unter anderem wegen einer vormals bestehenden Bestimmung in der Satzung, nach der der Stadtbrandinspektor und sein Stellvertreter nicht aus derselben Stadtteilwehr kommen durften. Erst Anfang 1973 kam es zu einer Einigung mit dem Resultat der Streichung des umstrittenen Passus. Rudolf Bauer, Wehrführer ab 1980 Fotos: privat Bei der ersten gemeinsamen Hauptversammlung am 16. Juni 1973 stellte Oberhöchstadt 64 der 157 Anwesenden. Der bisherige Kron berger Ortsbrandmeister Heinz Feger wurde mit großer Mehrheit zum Stadtbrandinspektor gewählt. Bei der Wahl zum Stellvertreter setzte sich Nikolaus Conradi mit 83 Stimmen gegen den Kronberger Wehr führer Josef Schleiffer durch, für den 71 Kameraden votierten. In den folgenden Jahren wurde die Integration der drei Stadtteile zwar vorangetrieben, doch behinderten gegenseitige Ressentiments vorerst die vorbehaltlose Zusammenarbeit. Bei der Neuwahl des Stadtbrandinspektors 1978 kündigte sich ein Generationenwechsel an. Nikolaus Conradi, seit fünf Jahren Heinz Fegers Stellvertreter, kandidierte nicht mehr.An seine Stelle trat Rudolf Bauer aus Oberhöchstadt. Zwei Jahre später endete mit Nikolaus Conradis Rücktritt aus gesund heitlichen Gründen am 10. Mai 1980 auch dessen Amtszeit als Wehrführer. Während der gesamten sechziger und siebziger Jahre stand Nikolaus Conradi an der Spitze der Feuerwehr Oberhöchstadt und trieb den Neubau des Gerätehauses konsequent voran. Die Einweihung des neuen Domizils Ende 1979 bildete den krönenden Abschluss seiner Amtszeit. Nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst wurde er zum Ehrenbrandmeister ernannt. Bis 1995 blieb er als Vertreter der Ehren- und Altersabteilung im Vorstand aktiv. Rudolf Hahn, seit 1956 stellvertretender Orts brand meister, zu gleich lange Jahre Stellvertreter von Johann Kopp als Stabführer und seit 1966 selbst Leiter des Spielmanns- und Fanfarenzuges, erhielt bei seinem Rücktritt 1980 den Titel eines Ehrenstabführers. Am 10. Mai des gleichen Jahres wurde Rudolf Bauer, seit 1978 Stellvertreter des Stadtbrandinspektors, auch zum Nachfolger von Nikolaus Conradi als Wehrführer gewählt. Sein Stellvertreter hieß nunmehr Peter Flach, der den seit 1956 amtierenden Rudolf Hahn ablöste. Im Juni 1980 fand ein gemeinsamer Kameradschaftsabend aller Stadtteilfeuerwehren in Schönberg statt, 1982 eine ähnliche Veranstaltung in Oberhöchstadt, 1984 ein gemeinsames Grillfest aller drei Stadtteile in Schönberg. Etwa ab 1980 war die Fusion durch das Kronberger Stadtwappen auch äußerlich an den Oberhöchstädter Feuerwehrleuten abzulesen. Nur die Mitglieder des Musikzuges trugen noch bis 1995 das alte Gemeindewappen auf ihren Umhängen. Im September 1981 veranstaltete die Wehr aus Anlass der bundesweiten Brandschutzwoche einen „Tag der offenen Tür“ und verband damit erstmals eine Prüfaktion für Handfeuerlöscher und eine Unterweisung im Gebrauch von Pulverlöschern. Nach einem Hinweis des Landrats sechs Jahre später, wonach eine solche Prüfung bei den Feuerwehren das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb verletzt, wurde das Ganze wieder gestrichen. Im Jahr des hundertjährigen Jubiläums folgte Jürgen Link Heinz Feger als Stadtbrandinspektor; Rudolf Bauer blieb Stellvertreter. Letzterer war von 1980 bis 2000 als Wehrführer und Erster Vorsitzender an der Spitze von Wehr und Verein; sein Stellvertreter in beiden Ämtern war Peter Flach. Rudolf Bauer trat 1965 als Pressewart erstmals in den Vorstand ein, von 1971 an amtierte er als Kassierer. Peter Flach war von 1977 an bis zu seiner Wahl zum Vize 1980 Beisitzer im Vorstand; schon seit 1974 war er Jugendfeuerwehrausbilder. Ausrüstung, Ausbildung und Einsätze Die sechziger und siebziger Jahre standen im Zeichen umfangreicher Verbesserungen auf dem Ausrüstungssektor. 1972 waren, nach langen Problemen mit ders Postleitung, sechs Druckknopfmelder funktionsfähig. 1970 beantragte die Feuerwehr die Beschaffung eines größeren Löschfahrzeuges LF 16, das am 26. Juni 1973 feierlich übergeben wurde. Für den alten Ford-Mannschaftswagen kaufte die Gemeinde einen VW-Bus. 1972 wurden drei Funkgeräte FuG 7b gekauft, im Juli waren alle drei Fahrzeuge mit Funk ausgerüstet. Im September traf ein lange bestellter Pulverlöschanhänger P 250 ein, ein Jahr später folgte ein Tragkraftspritzenanhänger. In diesem Jahr rückte die Wehr zu elf Brand- und drei Hilfeleistungseinsätzen aus; drei Wohnhaus- und zwei Kellerbrände, eine Feldscheuer, ein Baumateriallager und ein Strohhaufen, ein Dachstuhl-, ein Kamin- und ein Flächenbrand, dazu Öl- und Wassereinsätze, stehen im Jahresbericht. Am 2. Juni 1973 stürzte am Altkönigstift ein BundesgrenzschutzHubschrauber ab; die Wehr Oberhöchstadt leuchtete die Absturzstelle aus – zu löschen gab es nichts. In Zusammenhang mit der Fusion mit Schönberg und Kronberg fand ein Fahrzeug-Ringtausch statt; die Wehr Oberhöchstadt gab ihr altes LF 8 (Baujahr 1957) ab und erhielt das bisherige Schönberger LF 8. 1974 wurde ein ÖlschadensGeräteanhänger angeschafft. Nach einem bereits 1973 gefassten Beschluss erfolgte nach einigen Verzögerungen im Juli 1978 der Abbruch der alten Gerätehalle zwecks Neubau mit sieben Fahrzeugboxen (davon drei für das Rote Kreuz) und Nebenräumen. Noch im November desselben Jahres war Richtfest, ein Jahr später Einweihungsfeier, in deren Verlauf Bürgermeister Rudolf Möller die Ehrenmitgliedschaft der Feuerwehr Oberhöchstadt erhielt. Derweil stiegen die Einsatz- und Lehrgangsbesuchszahlen. Zur guten Ausbildungssituation kam zum Ende des Jahrzehnts eine technische Neuerung: 1979 wurden 16 Funk mel de empfänger angeschafft, mit deren Hilfe die Alarmierung nun ohne Sirenengeheul erfolgen konnte. Als größter Einsatz im Jahr 1980 ist der Großbrand in der „Halle der Gelegenheiten“ im Stadtteil Kronberg notiert. 1981 hielten zwei Unwetter mit zusammen 18 Einsatzstellen und fünf weniger schwere Unwetter die Aktiven in Atem, 1983 unter anderem ein Chlorgasausbruch im Altkönigstift. Die Zahl der Öl- und Benzineinsätze nahm in den achtziger Jahren merklich zu. 1983, ein trockenes Jahr, brachte neun Wald- und Flächenbrände und bescherte der Feuerwehr mit dem Bewässern der städtischen Grünflächen viel Arbeit. An der 1200-Jahres-Feier des Stadtteils Oberhöchstadt vom 26. bis zum 29. August 1982 war die Feuerwehr mit Hilfs-, Absperr- und Parkplatzdiensten, Sicherheitswachen und anderen Tätigkeiten beteiligt. Auch musste sie das Auf steigen eines Heißluftballons fachmännisch beaufsichtigen. 1984 verwandelte ein Hochwasser in Verbindung mit einer verstopften Bachverrohrung den gesamten Ortskern von Oberhöchstadt in ein romantisches KleinVendig. Weil die Überflutung den Ort in zwei Teile trennte, mussten behelfsmäßig Brücken aus Hohlblockstein und Bohlen errichtet werden. Verbesserung der Ausrüstung mit Funkalarmempfängern erfolgte in den achtziger Jahren Schritt für Schritt, 1987 kam die Aufteilung der Funkmeldeempfänger in eine „Tag-„ und in eine „Nacht-Schleife“ dazu, um eine gezieltere Alarmierung zu ermöglichen. Am 23. Mai 1987 brannte erneut eine große Scheune beim Hofgut Hohenwald. Gemeinsam mit der Wehr Kronberg konnte ein Übergreifen des Feuers auf die benachbarten Stallungen verhindert werden. Am 1. Februar 1988 wurde das seit einiger Zeit erwartete neue Löschgruppenfahrzeug LF 8 als Ersatz des betagten Bachert/Hanomag-LF 8 ausgeliefert. Das neue Fahrzeug war mit einem Hilfeleistungssatz, also mit hydraulischen Geräten zum Befreien von Unfallopfern sowie mit Halterungen für Pressluftatmer im Mannschaftsraum ausgestattet. Nur wenige Tage später, Fastnachtsdienstag, konnte die Wehr die Neuanschaffung beim Großbrand des Ausbildungszentrums der Deutschen Bank bestens gebrauchen. Am 22. März brannte Peter Flach, stellvertretender Wehrführer ab 1980 außerdem eine Speditions-Lagerhalle im Industriegebiet. Die Maueröffnung 1989 brachte eine völlig neue Aufgabe: Am 9. und 10. Dezember 1989 besuchten aus Anlass des Weihnachtsmarktes etwa tausend Bürger der DDR-Partnerstadt Ballenstedt Kronberg. Neben anderen Vereinen und Hilfsorganisationen beteiligte sich auch die Feuerwehr Oberhöchstadt an Fahrdiensten und der Einrichtung von Notquartieren. Das Jahr 1990 begann arbeitsreich: In der Nacht zum 25. Januar brach im städtischen Kindergarten – vermutlich durch Brandstiftung – ein Feuer aus, ein Zerstören des Gebäudes konnte nicht verhindert werden. Im Februar und März absolvierte die Feuerwehr insgesamt 29 Sturmeinsätze. Am 16. Mai 1994 gerieten bei einer Metallhärterei im Gewerbegebiet zwei Cyanid bäder in Brand. 1.250 Kilogramm Löschpulver (aus dem eigenen Pulverlösch anhänger sowie aus Weißkirchen und Oberursel herbeigeschafft) waren nötig, um das Feuer zu löschen. Wegen der gesundheitsgefährdenden Rauchgase wurden anschließend 44 Einsatzkräfte der auch aus Kronberg, Oberursel, Bommersheim, Weißkirchen, Königstein und Bad Homburg angerückten Feuerwehren in ver schiedene Kran kenhäuser zur Untersuchung eingewiesen. Das Vereinsleben Von der Mitte der sechziger Jahre an musste der Maskenballtermin mit dem Vereinsring abgestimmt werden; es bürgerte sich der bis in die achtziger Jahre beibehaltene Turnus ein, nach dem sich Feuerwehr, Sängervereinigung und Sportler einander abwechseln. Im August 1969 fand der erste „Tag der offenen Tür“ im Gerätehaus in Verbindung mit einer Werbewoche statt. Höhepunkt war eine Großübung am Altenheim Hohenwald unter Beteiligung der Feuerwehren aus Kronberg, Stierstadt, Oberursel und des DRK, ein Sternmarsch mit zirka 200 Spielleuten sowie ein gebratener Ochse am Spieß. 1971 schon wieder ein Jubiläum: 80 Jahre Feuerwehr und 20 Jahre Spielmannund Fanfarenzug, allerdings im kleineren Rahmen. Dafür war die Großübung zur Eröffnung wohl beispiellos. Insgesamt 154 Feuerwehrleute und DRK-Helfer aus Oberhöch stadt, Schönberg, Kron berg, Steinbach, Stierstadt, Weißkirchen, Oberursel und Falkenstein bekämpften einen imaginären Großbrand am Altkönigstift. Eine zum Festwochenende durchgeführte Werbeaktion brachte mit Unterstützung des Bürgermeisters Haimerl 50 neue Mitglieder. Der Maskenball 1974 ging als erfolgreiche Veranstaltung ins Archiv ein durch ein „Non-Stop-Dancing“ mit zwei abwechselnd spielenden Kapellen. Am „Tag der Vereine“ 1975 beteiligte sich die Feuerwehr mit einem „Wasserballspiel“ der Jugendfeuerwehr auf dem Rollschuhplatz. Im August 1976 wurde das 25-jährige Bestehen des Spielmanns- und Fanfarenzuges in Verbindung mit dem 85. Bestehen der Feuerwehr unter der Schirmherrschaft von Ehrenmitglied Bürgermeister Rudolf Möller begangen. Der Besuch der Maskenbälle ließ in den achtziger Jahren immer mehr zu wünschen übrig. Dies führte dazu, dass die Bälle der Sportler, der Sänger und der Feuerwehr ab 1989 zu einem gemeinsamen Ball am Fastnachtssamstag zusammengelegt wurden. Auch das zehnte Jahrzehnt ist eine Zeit der Jubiläen. 1981 wurden der 90. Geburtstag der Feuerwehr und der 30. Geburtstag des Spielmanns- und Fanfarenzuges gefeiert. Nach wie vor beteiligte man sich rege an den Festen anderer Vereine und die Kontakte zu auswärtigen Feuerwehren wurden weiter vertieft. Aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft mit Le Lavandou wurde 1982 eine Abordnung der Feuerwehr der französischen Partnerstadt von Oberhöchstädter Feuerwehrleuten privat untergebracht. Im Mai 1983 erfolgte der Gegenbesuch einer siebenköpfigen Delegation in Südfrankreich. Ein umfangreiches Programm führte die Hessen unter anderem zur Besichtigung von Löschflugzeugen auf den Flughafen von Marseille. Anlässlich des Tages der offenen Tür war, aufgrund persönlicher Kontakte zum stellvertretenden Wehrführer Peter Flach, im September 1983 der Kommandant der Feuerwehr St. Gilgen-Abersee aus dem österreichischen Bundesland Salzburg zu Gast. Im Anschluss an diesen Besuch entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den Feuerwehren Oberhöchstadt und Abersee. Im April 1985 reiste eine große Gruppe aus Oberhöchstadt zu einem Jubiläum ins Salzburger Land. Unter der Leitung von Ehrenbrandmeister Nikolaus Conradi entfaltete die Ehren- und Altersabteilung zunehmend mehr Aktivitäten. Der zeitgleich mit dem Kerbewochenende stattfindende jährliche Tag der offenen Tür wurde erstmals 1988 so gefeiert, wie er aktuell noch üblich ist. Seitdem gibt es auch wieder Kerbeburschen. Am seit 1984 stattfinden alljährlichen Dallesfest des Vereinsringes beteiligt man sich ebenfalls. Neben großen Fahrten und gegenseitigen Besuchen zu besonderen Ereignissen werden weiterhin kleinere Ausflüge unternommen. Das 100-jährige Jubiläum wird im Juni 1991 groß gefeiert. Fortsetzung folgt! Kronberger Bote KW 33 - Seite 19 Immobilien Villenanwesen für Wohngourmets Luxuriöses Anwesen auf 1.700 m² Sonnen-Grd. Vier Garagenplätze plus Doppel-Carport für Autoliebhaber. 235 m² feinste Wfl. in 1A-Lage Kelkheim-Ortsteil, für nur € 898.000,– inkl. EBK. E-Kennw. 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Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Telefon 0 61 98 50 20 86 „mobil“-es in der Galerie Kerster Kronberg (kb) – Die Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7, lädt ab Donnerstag, 1. September ab 18 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung „mobil“ mit Arbeiten von Rita Lausberg ein. Die Künstlerin ist zur Vernissage anwesend. Das Thema der neuen Bilderserie „mobil“ von Rita Lausberg sind Menschen im öffentlichen Raum. Passanten, unterwegs in Autos, Bussen, Bahnen oder zu Fuß. Mobil auch im doppelten Sinn, mit Hilfe ihrer Smartphones. Wir Menschen sehnen uns nach Mobilität. Unser Gehirn lässt uns immer wieder neue Ziele anstreben. Wir schaffen Verkäufe • Vermietungen • Gesuche sie malen will. Das Foto gibt die Momentaufnahme einer Bewegung wieder. Durch die Malerei wird der Moment erkannt und extrahiert. Durch den verlangsamten Blick des Betrachters entsteht ein intimer Blick. Ein Blick auf eine Szene des menschlichen Seins im öffentlichen Raum. In den Reflexionen auf dem glänzenden Autolack erkennt man verzerrte Ausschnitte der Außenwelten. Ausschnitte, die Wesentliches verbergen. Immer gibt es auch Irritationen in den Bildern, Schatten, die lebendig werden, Spiegelungen, die Welten zeigen, gefundene und erfundene Perspektiven. – Anzeige – ÜBERZEUGEN SIE SICH VON UNSERER AUSGEZEICHNETEN QUALITÄT Eines der Fotos von Rita Lausberg uns Hilfsmittel, um diese Ziele zu erreichen. Im Streben nach der Erfüllung unserer Wünsche sind wir Menschen einander ähnlich. Beim Betrachten der anderen erkennen wir uns selbst. Das macht für Rita Lausberg auch die Faszination der gewählten Bildmotive aus. Tausende Fotos macht sie von Passanten und trifft eine Auswahl der Bilder, welche 19 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Außerhalb der Öffnungszeiten kann telefonisch ein Termin unter der Telefonnummer 0171-4709465 vereinbart zu werden. Tierische Helden für Rio – einmal etwas zum Schmunzeln Deutschland (kb) – Würde der Deutsche Jagdverband (DJV) Athleten für die Olympischen Spiele nominieren, könnte es im brasilianischen Rio de Janeiro bunt werden. Im Marathon-Wettbewerb ginge der Wolf an den Start: Er läuft in einer Nacht bis zu 100 Kilometer, die geforderten 42 Kilometer sollten also kein Problem darstellen. Der Rothirsch wäre mit etwa elf Metern der klare Favorit in der Disziplin Weitsprung. Als Sprinter mit einer Geschwindigkeit von fünf Sekunden auf 100 Meter ist der Feldhase sicher nominiert. Den aktuellen Weltrekord bei den Menschen hat Usain Bolt mit 9,58 Sekunden aufgestellt – er ist damit nur etwa halb so schnell wie sein tierischer Kontrahent. Beim Hürdenlauf hätte der flinke Steinmarder beste Aussichten auf Gold: Immerhin kann er bis zu drei Meter weit aus dem Stand springen. Im 200-Meter-Brustschwimmen wäre die Stockente sieben Sekunden schneller als der aktuelle Weltrekordhalter Akihiro Yamaguchi, der rund 2:07 Minuten braucht. Ungeschlagen in der Freistil-Disziplin wäre der Fischotter mit 14 Kilometern pro Stunde. Damit ist er etwa doppelt so schnell wie ein Profischwimmer. Das Wildschwein müsste leider mangels passender Sport-Disziplin zu Hause bleiben: Höchstleistungen im Riechen sind noch nicht olympisch. Wertvolle Trüffel kann es etwa einen halben Meter tief im Boden erschnüffeln. Mit seiner hochsensiblen Schnauze vermag das Wildschwein weitere rekordverdächtige Leistungen zu vollbringen: Innerhalb weniger Stunden kann ein Familienverband einen Quadratkilometer Rasenfläche auf der Suche nach eiweißhaltigen Insektenlarven und Würmern umgraben. In Stadtnähe bevorzugen sie dafür gepflegten und gewässerten Rasen, der liebevoll mit Blumenzwiebeln bepflanzt wurde. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein E-Mail: [email protected] · www.haus-t-raum.de ! Immobilien erfolgreich vermarkten! Ralph Reul Tel. 069 97908-227 [email protected] www.corpussireo.com/vf SIE MÖCHTEN IHRE IMMOBILIE VERKAUFEN/VERMIETEN? Wir suchen für unsere vorgemerkten Kunden EFH, DHH, Reihenhäuser, 2-FH, MFH, Villen und Wohnungen im Erscheinungsgebiet der Zeitung. Nutzen Sie unsere Marktkenntnisse und Erfahrung für eine fachliche Beratung und schnelle Vermittlung Ihrer Immobilie. Immobilienrente: Das Alter Zuhause entspannt genießen Viele Menschen haben alles richtig gemacht. Sie haben sich in ihrem Leben Wohneigentum zugelegt und möchten es im Rentenalter finanziell entspannt genießen. Sie möchten sich einen besonderen Lebenswunsch noch erfüllen, ihre Wohnung barrierefrei umbauen oder mehr für ihre Gesundheit investieren. Dafür könnten sie das in ihrer Immobilie gebundene Vermögen gut gebrauchen. 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Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B im Grundbuch Leibrente werden 2.Der EnergiebedarfsEnergievereingetragen. Gerneoder berät Diplombrauchswert aus der Skala des EnergieausKaufmann Michael Baier alle Inweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 teressierten zu den Möglichkeiten EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh einer 3.DerImmobilienrente. wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko Persönliche Finanzberatung • Heizöl: ÖlMichael Baier Dipl.-Kfm. • Erdgas, Flüssiggas: Gas www.beratung-baier.de • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW Telefon 06198 / 50 20 86 • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Mehr Sicherheit Spart Ihnen Zeit & Mühe Kein lästiger Papierkram Professionelle Abwicklung ☎ 06174 - 911 75 40 · www.haus-t-raum.de GmbH Donnerstag, 18. August 2016 Maler- und Lackierarbeiten Dekorative Gestaltung Bauelemente Montagearbeiten Max-Planck-Straße 12 · 65779 Kelkheim · Tel. 06195 - 72 56 960 E-Mail: [email protected] · www.p2raumkonzept.de SG Oberhöchstadt startet mit 2:2-Unentschieden gegen Oberursel Oberhöchstadt (kb) – Eine Woche nach dem souveränen Sieg in der ersten Pokalrunde begann für die SG Oberhöchstadt (SGO) auch die neue Saison in der Fußball-Kreisoberliga bei Eintracht Oberursel, die als Absteiger aus der Gruppenliga naturgemäß favorisiert waren. Dennoch konnte es aus Oberhöchstädter Sicht kaum besser beginnen: Schon nach vier Minuten stand es 1:0, als Marc Muth nach einem Pfostentreffer von Lars Steier eiskalt abstaubte. Fünf Minuten später fiel das 1:1 der Gastgeber nach einem langen Pass aus dem Mittelfeld. Die SGO ließ sich dennoch nicht aus der Ruhe bringen. In der 17. Minute nutzte Steier Abstimmungsprobleme und eine missglückte Abseitsfalle der Oberurseler Abwehr zur erneuten Gästeführung. Doch auch diese Führung währte nicht lange, in der 25. Minute verlängerten die Oberurseler einen Freistoß zum 2:2 ins Tor. Anschließend gab es gute Chancen auf beiden Seiten, sodass sich auch SGO-Keeper Daniel Ernst einige Male bei Weitschüssen auszeichnen konnte. Nils Klenk hätte bei zwei Großchancen kurz vor der Pause und in der 67. Minute per Kopf die erneute Führung für die SGO erzielen können. So blieb es letztendlich beim insgesamt leistungsgerechten 2:2-Unentschieden. Weitere Informationen zu allen Spielen und Veranstaltungen finden Interessierte auf der Homepage der SGO (www. sg-oberhoechstadt.de). Seite 20 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 18. August 2016 Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Tel.: 06195 -97 94-0 [email protected] www.druckhaus-taunus.de 18. 8. – 24. 8. 2016 Willkommen im Hotel Mama Do. – Di. 20.15 Uhr, Fr. + Sa. 18.00 Uhr Toni Erdmann So. 17.00 Uhr, Mi. 20.15 Uhr VORANZEIGE 26. 8. – 18.30 Uhr BERLINER PHILHARMONIKER – LIVEÜBERTRAGUNG 28. 8. – 18.00 Uhr PREVIEW „MEIN ZIEMLICH KLEINER FREUND“ Charmante, individualisierbare Wohn- und Gewerbeeinheit, ehemalige Gaststätte mit Pension (mit 800 m2 Gesamtfläche) im Herzen des Naturparks Pfälzer Wald zu verkaufen. 399.000,– € Bernd Henninger Ortsstraße 28 · 76848 Hofstätten · Tel 06397/234 26 22 12 Foto des Monats: Schiffswrack 23 13 16 Der Kamera Klub Kronberg, der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“ kürt, hat sich im August für die Aufnahme von Karin Steffens entschieden. Sie schreibt dazu: „Am Strand von Magheraclogher in Bunbeg (Nordwestirland) zerkaut das Meer allmählich eine hölzerne Privatyacht. Die Legende sagt: Ein Mann, der im Volksmund Bad Eddie heißt, sollte nach der Scheidung seiner Frau die Hälfte des Bootes überlassen. Er versenkte das Schiff kurzerhand vor dem Strand und sagte: ‚Da hast du deine Hälfte‘. So entstand das Fotomotiv, das jedoch in einigen Jahren wohl verschwunden sein wird.“ Foto: privat Bauen & Wohnen Unbenannt-7 1 02.08.16 10:42 Energetisch immer auf dem neuesten Stand Mit Kalksandstein den Hausbau planen und direkt loslegen (epr) Künftige Bauherren aufgepasst: Die energetischen Anforderungen an neue Gebäude wurden mit Beginn des Jahres noch einmal verschärft. Die Energieeinsparver- ordnung (EnEV) 2016 unterstützt damit das Ziel der Bundesregierung, den CO2-Ausstoß und den Energiebedarf von Gebäuden bis 2050 um 80 bis 95 Prozent zu senken. In der Praxis bedeutet dies, dass zunächst einmal Hersteller von Baustoffen ihre Produkte dahingehend anpassen müssen. Als Ver- braucher stellt man sich damit berechtigterweise die Frage: Wird das Bauen dadurch teurer? Nicht, wenn man auf eine hochwertige, energetische Lösung setzt, die die EnEV 2016 von vornherein erfüllt – wie Kalksandstein (KS). Der natürliche Baustoff kann dank seiner hohen Rohdichte besonders gut Wärme speichern. Zudem lässt sich aufgrund der konsequenten Funktionstrennung von Mauerwerk und Dämmung innerhalb von KS-Wänden ein außenordentlich ho- MARKISEN S. OSTERN her Wärmeschutz erreichen. Wärmebrücken, die durch ihren gesteigerten Heizwärmebedarf nicht nur wertvolle Energie verschwenden, sondern auch das Risiko für Schimmelbildung erhöhen, werden dadurch auf ein Minimum reduziert. Der massive Baustoff wird bereits seit den 1960er-Jahren als funktionsgetrennte KSWände mit außenliegender Dämmung im Wohnungsbau eingesetzt und ist damit auch heute nach vielen Verschärfungen der Anforderungen immer noch ein unverzichtbarer Bestandteil einer nicht nur zeitgemäßen, sondern auch zukunftsfähigen Bauweise. Neben den energetischen Vorteilen sorgt der wärmespeichernde Kalksandstein außerdem ganzjährig für ein behagliches Wohnambiente. Denn er gleicht die hohen Schwankungen der Außentemperatur im Sommer ebenso aus wie er im Winter überschüssige Heizenergie speichert und bei Bedarf an die Raumluft zurückgibt. Weiteres Plus: Effizienzhäuser aus Kalksandstein werden von der KfW finanziell gefördert. Die Grundvoraussetzung für das Erreichen des Effizienzhausstandards – ein guter baulicher Wärmeschutz – ist bei den hochwärmedämmenden und wärmespeichernden Kalksandstein-Konstruktionen erfüllt. Aber Achtung: Die Förderung muss vor Baubeginn beantragt werden und in der Planung schon berücksichtigt sein. Daher sollten die Fördermöglichkeiten schon im Vorfeld des Bauvorhabens mit Planer und Hausbank geprüft werden. Mehr unter www.kalksandstein.de. Fußboden-Verlegung H. Selmani • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. Mobil: 0176-24 00 86 66 · Tel. 06174 9480125 www.top-fussbodenverlegung.de WIR BLICKEN DURCH SEIT 1905 Fenster- und Türenausstellung Mo - Fr von 7 - 18 Uhr und Sa von 9 - 14 Uhr Müller+Co GmbH Merzhausener Straße 4 - 6 61389 Schmitten-Brombach Tel. 0 60 84/42 0 Niederlassung Auf dem kleinen Feld 34 65232 Taunusstein-Neuhof Tel. 0 61 28/91 48 0 SONDERANGEBOTE: Direkt ab Fabrik Preisbeispiele ab: z.B. 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