Eine Reise ins Land der Pokémon

Transcrição

Eine Reise ins Land der Pokémon
15/2014 1. bis 15. September Katholische Pfarrei Willisau
Sola der Pfadi Willisau
Eine Reise ins Land
der Pokémon
Pfarrei aktuell
4/5
Musiknacht 6
Sola Pfadi
7
Dänk dra
12
2 Thema
Unterwegs mit Andrea Thali, Seelsorgerin am Flughafenpfarramt Zürich
Zwischenlandungen für die Seele
Auf dem Flughafen ist die Welt ein
Dorf. Mit Bahnhof, Migros – und
Pfarramt. Seelsorgerin Andrea Thali
ist hier mit den Menschen unterwegs – mal nur für eine Minute, mal
auf einer längeren Reise.
Viele Begegnungen sind flüchtig: Der
Blickwechsel mit der Frau, die vor
dem Start in der Kapelle im Checkin 1 eine Kerze anzündet, der verwirrte alte Mann, der in der Abflughalle genächtigt hat, oder der Arbeit
suchende Ausländer, der weitergewiesen werden muss. Andrea Thali
trifft Menschen unterwegs, wenn sie
selbst unterwegs ist. Das ist ihr wichtig: «Wir gehen hin, wir warten nicht,
bis jemand zu uns kommt.» Die Kaffeepause verbringt die Seelsorgerin
kaum je im Büro. Eher – zum Beispiel – bei Starbucks, wo sich womöglich ein Schwatz mit der Bedienung
ergibt. «Ich sage grüezi und signalisiere somit, dass ich Zeit habe.»
Minutenpastoral
Bei den Passagieren ist Seelsorge
meist Krisenintervention. Die Seelsorgenden werden zu gestrandeten
Passagieren gerufen und begleiten
diese meist ein paar Stunden.
Viel zahlreicher und länger sind die
Begegnungen mit dem Personal. Der
erste Kontakt ist zwar oft kurz, und
auch zwischendurch reichts häufig
nicht zu mehr als einem «Hallo» und
«Wie gehts?». Andrea Thali spricht
von «Minutenpastoral». Aus solchen
kurzen Begegnungen unterwegs auf
dem Flughafen könnten aber später
intensivere, längerfristige seelsorgerliche Begleitungen entstehen.
Auf dem Flughafen Zürich arbeiten
um die 20 000 Personen; allein die
Flughafen Zürich AG und die Swiss
Andrea Thali ist in
Luzern aufgewachsen
und hat dort Theologie
studiert; seit Februar
dieses Jahres ist sie CoLeiterin des Flughafenpfarramts Zürich.
Bild: do
Luxor, Halifax, Grounding: in Krisenfällen gefordert
Das ökumenische Flughafenpfarramt Zürich besteht seit 1997. Betreut
wird es von der römisch-katholischen Seelsorgerin Andrea Thali, dem
reformierten Pfarrer Walter Meier und der christkatholischen Pfarrerin
Melanie Handschuh.
Die Flughafenseelsorge ist auch in das «Airport Emergency Team» eingebunden, das Notfallteam des Flughafens. Schon kurz nach der Gründung
war es darin gefragt: Im November 1997 kamen beim Anschlag von Luxor
36 Schweizerinnen und Schweizer ums Leben, im September 1998 stürzte
ein Swissair-Flugzeug bei Halifax ab. Gefordert war die Seelsorge auch
beim Swissair-Grounding im Oktober und Crossair-Absturz im November
2001 sowie beim Tsunami in Asien im Dezember 2004.
www.flughafenpfarramt.ch
beschäftigen zusammen gegen 9000
Mitarbeitende. Für sie ist Andrea
Thali seit Februar gemeinsam mit
dem reformierten Pfarrer Walter
Meier und der christkatholischen
Pfarrerin Melanie Handschuh für die
Seelsorge verantwortlich. Die 47-jäh-
rige Theologin war zuvor seit 2001 in
Teilzeit im Flughafenpfarramt tätig.
Ein Praktikum 1999 nach dem Studium in Luzern hatte sie gepackt; die
Tätigkeit in dieser «von Ankunft und
Abschied geprägten Atmosphäre»
liess sie seither, trotz anderer Anstel-
Thema 3 lungen in der katholischen Kirche
im Kanton Zürich, nicht mehr los.
«Das Internationale und der interreligiöse Dialog haben mich schon immer interessiert», sagt Andrea Thali,
die mit ihrer Familie in Bülach lebt.
In ihrer Lizenziatsarbeit befasste sie
sich mit islamischer Mystik, am Flughafen fasziniert sie, wie Muslime und
Christen zugleich im selben Raum
beten können.
Das offene Ohr
Für die Menschen auf dem Flughafen
sind Andrea Thali, Walter Meier und
Melanie Handschuh das offene Ohr
für all die Geschichten, die das Leben
schreibt. Frauen und Männer suchen
sie wegen Problemen am Arbeitsplatz
auf, weil es zuhause schiefläuft oder
weil eine Krankheit Fragen stellt. Dann
gibt es die Obdachlosen, die Menschen, die am Flughafen ein Asylgesuch stellen, oder es möchten auch
mal Paare, die mit dem Flughafen verbunden sind, sich hier trauen oder ihr
Kind taufen lassen. Kommt alles vor.
Manchmal spielen Religion und
Glaube eine Rolle, manchmal sind
die Seelsorgenden mehr Sozialarbeitende. Thali stellt indessen fest, dass
vermehrt vor allem junge Menschen
mit spirituellen Fragen an sie gelangen: «Menschen auf der Suche, die
sich nirgends zugehörig fühlen.»
Schöpfungszeit 2014 spricht Kirchgemeinden an
Lebensraum Siedlung
Selbst in städtischen Siedlungen
teilt der Mensch den Lebensraum
mit Tieren und Pflanzen. Hier setzt
die diesjährige Schöpfungszeit an.
Biodiversität im Siedlungsraum erhöht die Lebensqualität. Bedrohte
Tierarten und seltene Pflanzen finden auch dort, wo wir Menschen
leben, ein Zuhause. Darauf weist die
Schöpfungszeit «Gemeinsam daheim
– Lebensraum Siedlungen» von Kirche und Umwelt hin. Insbesondere
möchte sie Kirchgemeinden anregen,
ihre Gebäude und Grundstücke als
Lebensraum auch für Tiere und Pflanzen zu gestalten. Das Potenzial etwa
von Grünanlagen, Dächern und Fassaden könne noch viel mehr genutzt
werden, heisst es im Magazin zur
Schöpfungszeit.
aw
Verein Kirche und Umwelt
Der Verein oeku Kirche und Umwelt gibt jährlich Materialien für
die sogenannte Schöpfungszeit
heraus. Sie dauert vom 1. September, dem Tag der Schöpfung bei
den orthodoxen Kirchen, bis zum
4. Oktober, dem Gedenktag des
Franz von Assisi. Über 800 Kirchgemeinden, kirchliche Organisationen und Einzelpersonen tragen
den Verein. Der 1986 gegründete
Verein berät die Schweizer Bischöfe und Kirchgemeinden in ökologischen Fragen und erarbeitet umweltpolitische Stellungnahmen. Er
finanziert sich durch Beiträge,
Spenden und Kollekten.
Infos und Materialien unter www.oeku.ch
Das Glück der Menschen
25 Millionen Passagiere steigen jährlich auf dem Flughafen Kloten ein
und aus. Als besonders herausfordernd erlebt Andrea Thali die Zeit
um Weihnachten, weil dann manche Menschen ihre Einsamkeit einholt. In den Sommerferien wiederum drängeln die Fluggäste zwar vor
den Check-ins, aber das beschert
der Seelsorge selten Überstunden.
«Dann sind wir eher Ventil für das
Personal, das sich von eiligen Reisenden viel gefallen lassen muss. Aber
wir bekommen dafür auch das Glück
der Menschen mit.»
do
Die idyllische Darstellung zeigt ernsthafte Anliegen: Finden bedrohte Vogelarten in Kirchtürmen Nistplätze? Gibt es auf kirchlichem Grund Wildwiesen,
schützende Hecken, Spaliere oder gar Feuchtbiotope? Was gedeiht auf den
Bild: oeku Kirche und Umwelt
Flachdächern der Pfarreiheime?
4 Pfarrei Willisau
Pfarrei aktuell
www.kath-kirche-willisau.ch
Wallfahrt nach Gormund
frauenimpulswillisau
Am Freitag, 12. und Samstag, 13. September findet im Pfarreiheim Willisau die beliebte Kleiderbörse statt.
Sie finden bei uns eine grosse Auswahl an trendigen, modischen, eleganten und sportlichen Herbst- und
Winterkleidern zu sehr günstigen
Preisen. Das Angebot reicht von Kinderkleidern (ab Grösse 86) bis zur aktuellen Damen- und Herrenmode.
Nebst Kleidern finden Sie in unserem
Angebot Spielsachen, Sportartikel
und Schuhe (für die Annahme bitte zusammenbinden). Kinderwagen
werden nicht angenommen.
Getauft wurden:
Matthias Meier
Kevin Vogel
Mira Kuster
Fabio Kuster
Lenya Koch
Ben Jordi
Leni Aregger
Alissa Aregger
Johanna Lutz
Ein Dankeschön
für die Kollekten!
13.07. Schweizer Salettiner
in Angola
Fr. 989.—
20.07.Justinus-Werk,
Freiburg
Fr. 729.10
25.07. Kapelle Bösegg
Fr. 238.55
27.07. Pater Bruno
Hidber
Fr. 3618.10
03.08.Flüchtlingshilfe
Caritas
Fr. 842.70
10.08. miva Schweiz,
«Ambulanz
Simbabwe»
Fr. 976.70
Öffnungszeiten
Sekretariat Pfarrhaus
Montag, Mittwoch und Freitag
08.00–11.00 Uhr
14.00–17.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag
08.00–11.00 Uhr
(nachmittags geschlossen)
Herbst-Kleiderbörse
Die Kapelle «Maria Mitleiden» auf
Gormund steht am schönsten Aussichtspunkt von Neudorf mit einem
fantastischen Ausblick in die Bergwelt.
Der Legende nach habe man auf dem
Hügel regelmässig lieblichen Gesang
und ein Leuchten wahrgenommen.
Der frauenimpuls macht die Wallfahrt zum ersten Mal mit einem Car
zu einem kleinen Selbstkostenbeitrag
von Fr. 5.– für Mitglieder und Fr. 8.–
für Nichtmitglieder.
Mittwoch, 10. September
Treffpunkt:
13.15 Uhr auf dem Festhallenparkplatz.
Auf der Rückfahrt kehren wir in ein
Restaurant ein, wo wir einen Kaffee/
Tee und ein Gebäck geniessen (im
Preis inbegriffen).
Dazu ist eine Anmeldung nötig
(bis Freitag, 5. September):
Claudia Künzli, 041 970 39 68 oder
Ruth Chappuis, 041 970 12 09
Mail: [email protected]
Machen Sie von diesem Angebot der
gemeinsamen Carfahrt Gebrauch
und lassen Sie Ihr Auto zu Hause.
Danke.
Die Kleiderbörse wird vom frauenimpulswillisau seit Jahrzehnten durchgeführt. Alle Helferinnen arbeiten
ehrenamtlich. Der Erlös wird für gemeinnützige Projekte eingesetzt.
Annahme der Artikel:
Freitag, 12. September,
13.00–16.45 Uhr.
Verkauf:
Freitag, 12. September,
18.00–20.30 Uhr (Abendverkauf).
Samstag, 13. September, durch­
gehend 08.30–13.00 Uhr.
Abrechnen:
Samstag, 13. September,
13.00–15.00 Uhr.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Auskunft erteilen:
Verena Müller (041 970 41 85)
Beni Birrer (041 970 05 11)
www.frauenimpulswillisau.ch
www.kath-kirche-willisau.ch
Blauring: SchnupperGruppenstunden für
1.- und 2.-Klässlerinnen
Hat Ihre Tochter Lust, an manchen
Samstagnachmittagen in eine Gruppenstunde zukommen? Viele tolle
Erlebnisse mit Gleichaltrigen zu erleben? Zu basteln, spielen, lachen und
Spass zu haben? Dann ist der Blauring eine gute Möglichkeit dazu.
Im Rhythmus von jedem zweiten
Samstag trifft sich die Gruppe mit
Gleichaltrigen am Nachmittag zu einer Gruppenstunde. Diese wird im
Heimgärtli, Menzbergstrasse 15,
stattfinden oder bei schönem Wetter
natürlich draussen. Wir unternehmen Spiele, backen etwas oder basteln viele lustige und kreative Dinge.
Das Ziel ist es, zusammen zu sein
und eine unvergessliche Zeit zu haben.
Zudem finden jedes Jahr mehrere
Scharanlässe statt, wobei die ganze
Schar etwas unternimmt. Sei es bei
einem Geländespiel im Wald oder
beim «Schneemanne bache» im Januar, wo leckere Grittibänzen produziert und später verkauft werden.
Gerne laden wir Ihre Tochter zu einer
oder mehreren Schnupperstunden
ein. Wenn Sie auch reinschauen wollen, können Sie das sicherlich, dabei
werden wir Ihnen auch Ihre Fragen
beantworten.
Kontaktdaten:
Mirjam Casanova (079 484 94 87) und
Kathrin Mehr (079 736 33 08)
Spiel und Spass in der Gemeinschaft
der Blauringmädchen.
Pfarrei Willisau 5 Schnupperstunden im Heimgärtli
6. September
20. September
4. Oktober
18. Oktober
Jeweils samstags um 14.00 Uhr.
Wenn Ihre Tochter interessiert ist,
­jedoch nicht in in der 1. oder 2. Klasse ist, ist sie natürlich auch herzlich
willkommen.
Melden Sie sich bei der Scharleitung
und diese wird Ihnen den Plan der
jeweiligen Gruppe zukommen lassen.
[email protected]
Wir freuen uns auf neue Blauringmädchen und jede Menge Spass!
Bruderklaus-Fest auf
Schülen
Voranzeige:
35 Jahre Schülenchränzli
60 Jahre Schülenchörli
70 Jahre Kapelle Schülen
Donnerstag, 25. September
Jubiläumsgottesdienst um 10.00 Uhr
in der Bruderklauskapelle.
Anschliessend besteht die Möglichkeit, sich zu günstigen Preisen zu verpflegen.
Anmeldung für das Mittagessen
(bis Montag, 15. September):
Marietta Meier, Tel. 041 970 13 06
oder
Viviane Häfliger, Tel. 041 970 03 18/
079 563 06 49
Pfarreileitung:
Martin Walter, Pfarrer
Tel. 041 972 62 00
[email protected]
Seelsorger:
Tony Müller, Pastoralassistent
Tel. 041 972 62 03
[email protected]
Kaplan zum Heilig-Blut
und zu St. Niklausen:
Guido Bürli, Tel. 041 930 00 81
Jugendarbeiterin:
Nicola Arnold-Amstalden
Tel. 032 520 31 02/079 288 67 33
[email protected]
Dipl. Religionspädagoge und fam:
Toni Güntensperger
Tel. 041 972 62 04
[email protected]
Sekretariat und Redaktion
Pfarreiblatt:
Ruth Chappuis-Kühne
Monika Unternährer
Müligass 6
Tel. 041 972 62 00, Fax 041 972 62 01
[email protected]
[email protected]
Sakristanentelefon:
Martin Heller/Daniel Roth
Tel. 079 603 70 66
Pfarreiheim:
Willi Marti
Tel. 079 120 20 61
Präsidentin der Kirchgemeinde:
Evelyne Huber-Affentranger
Tel. 041 970 20 68
[email protected]
Kirchmeieramt:
Antonia Zihlmann-Bühlmann
Tel. 041 972 62 05
[email protected]
Eingeladen sind alle Bewohner von
Schülen und Willisau und alle, die
eine Verbindung mit Schülen haben.
Präsidentin des Pfarreirates:
Barbara Marti-Rölli
Tel. 041 970 07 74
[email protected]
Wir freuen uns über viele Gäste
beim Gottesdienst und beim Mittagessen.
Friedhofwart:
Adrian Hauser, Tel. 041 970 38 38
6 Pfarrei Willisau
www.kath-kirche-willisau.ch
musik
nacht
6. willisauer
20:00 «Aria für Harfe und Orgel»
Franziska Brunner (Harfe) und Marie-Theres Felder
(Orgel) im bezaubernden Dialog
20:30 «Entweder/Oder?»
Die Formation Stirnimann (Emma sr, Emma jr,
Agnes und Josef) singt wild entschlossen Lieder
von Artur Beul
21:00 «A la française»
Andri Mischol (Violine) und Peter Unternährer
(Harmonium) «en conversation», eine Première
für das restaurierte Estey-Harmonium
21:30 «Gospel and More»
Frische Cho(h)rwürmer mit STAcanto Luzern
unter der Leitung von Valerija Abramovic
22:00 «Impressionen»
Ausdrücklich Eindrückliches mit und von
Samuel da Motta (Gitarre, Querflöte)
22:30 «Chaplin!»
Lieder von Chaplin aus Filmen von Chaplin
mit Emma und Agnes Stirnimann (Gesang),
irgendwie begleitet von Martin Walter
19.
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Pfarrkirche
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St. Peter und Paul
Eintritt frei – Türkollekte
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www.kath-kirche-willisau.ch
Pfarrei Willisau 7 SOLA 2014 der Pfadi Willisau – 5. bis 15. Juli
Eine Reise ins Land der Pokémon
Dieses Jahr verschlug es die Pfadi ins
nahe gelegene Entlebuch nach Marbach. Eingebettet zwischen der Ilfis
und einem Waldhang durften die
Pfader und Pfaderinnen zwei Wochen auf dem kleinen, aber schön
gelegenen Lagerplatz verbringen.
Nachdem die gesamte Lagertruppe
bereits zwei Tage lang über den Napf
unterwegs war und einen gemeinen
Dieb suchte, traf sie zwischen Marbach und Wiggen auf die Pokémon­
liga, die ihr bereitwillig Hilfe anbot
und sie einlud, ihre Zelte aufzuschlagen. Jedoch war Petrus den Pfadern
dieses Jahr nicht wohlgesonnen und
so wurden die fröhlichen Aufbauarbeiten schon bald durch Gewitter
und starke Regenfälle gestört. Doch
der Nässe und dem Regen zum Trotz
machten die Lagerteilnehmer weiter
und schafften es dann auch tatsächlich, alle Bauten in der ersten Woche
fertigzustellen.
Wenn der Kiosk geöffnet ist, scheint
trotz Regen die Sonne!
Gruppenfoto der Pfader bei ausnahmsweise herrlichem Sonnenschein!
Evakuierung und Notunterkunft
Highlights dieses Jahr waren dann
auch die Evakuation vom Lagerplatz
in die Notunterkunft, der Hallenbadbesuch, um sich aufzuwärmen, und
der Besuch einer anderen Pfadigruppe, die in Trubschachen ihr Lager
aufgebaut hatte. Dort verbrachten
wir eine Nacht und halfen den St.
Galler Farmern (Motto Hay Day) ihr
Feld zu bestellen. Als Dankeschön erhielten wir teure Heilkräuter, die unsere Pokémon und auch unsere Trainer wieder gesund machen sollten.
Denn nicht nur das Wetter arbeitete
gegen uns, auch eine Magen-DarmKrankheit behinderte das Lagerleben
in der ersten Woche. Zum Glück waren dann alle Kinder am Besuchstag
wohlauf und konnten den Tag mit
ihren Eltern und Geschwistern in vollen Zügen geniessen.
In der zweiten Woche überraschte
das Tele M1 die Lagergemeinschaft
mit einer Dokumentation über das
Lager. Diese wurde ab dem 11. August jeden Abend jeweils um 18.55
Uhr auf dem Sender ausgestrahlt.
Herzlichen Dank!
Dass das Lager dann auch ein gutes
Ende nahm, lag daran, dass alle Teilnehmer und alle Leiter immer ihr
Bestes gaben und weder die Freude
noch die Motivation verloren. Auch
die Unterstützung der Bauernfamilie
Schöpfer, die den Lagerplatz zur Verfügung gestellt hat und uns bereitwillig in ihrer Scheune aufnahm, war
von grosser Hilfe. Allen Beteiligten,
die uns vor, während und nach dem
Lager unterstützt haben, möchte ich
hiermit herzlich danken.
Text und Fotos:
Lagerleitung, Jrina Ledermann
v/o Sienne
8 Pfarrei Willisau
Gottesdienste
Dienstag, 2. September
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Zopfmatt
19.30 Eucharistiefeier, Kapelle St. Niklaus auf dem
Berg
Mittwoch, 3. September
08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh
Donnerstag, 4. September
10.30 Eucharistiefeier, Heim Breiten
Freitag, 5. September
08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche
16.00 Fiir för Chlii ond Gross, Pfarrkirche
Samstag, 6. September
09.00 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten/Gedächtnissen
Pfarrer Martin Walter
1. Jzt. für Theres Vogel-Blümli, Sonnrüti 10.
Jzt. für Anton Affentranger-Peter, Rohrmatt. Jzt. für Elisabeth Amrein, Pflegeheim Waldruh. Jzt. für Franz und
Josefine Bossard-Bisang, Adlermatte 21. Jzt. für Ludwig
Büchler, Willisau. Jzt. für Hans und Hilda Disler-Hodel,
Gulpstrasse 2. Jzt. für Elisabeth Hecht-Peter, Pflegeheim Waldruh. Jzt. für Hans Kiener-Spiess, Am Schützenrain 8. Jzt. für Louise Künzli, Grund. Jzt. für Wilhelm und Sofie Künzli-Scherrer und Familie sowie für
Titus Künzli, First. Jzt. für Maria Küttel-Bieri und Angehörige, Sonnrüti 10. Jzt. für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Klassenvereinigung 1944–1946,
Schulhaus Lütenberg. Letzte Jzt. für Franz und Marie
Lustenberger-Stöckli, Silbergasse. Jzt. für Walter BirrerImgrüth und Familie, Aegeten. Jzt. für Leo und Emilie
Birrer-Stöckli und Angehörige, Daiwil.
Das Sakrament der Ehe empfangen:
Sonja Imhof und Roger Hurschler
Vorabendgottesdienst 6. September
18.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Pfarrer Martin Walter
Jzt. für Irma und Eugen Meyer-Sidler, Sonnrüti 4.
Jzt. für Beat Meyer-Syfrig, Ettiswilerstrasse 6.
Sonntag, 7. September
08.00 keine Eucharistiefeier in der Pfarrkirche
08.30 Eucharistiefeier, Bruderklauskapelle Schülen
Pfarrer Martin Walter
www.kath-kirche-willisau.ch
10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Pfarrer Martin Walter
Kollekte: Theologische Fakultät, Luzern
Das Sakrament der Taufe empfangen:
Liana Maria Bernet
Laura Elena Bossardt
Dienstag, 9. September
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Zopfmatt
Mittwoch, 10. September
08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh
Donnerstag, 11. September
10.30 Eucharistiefeier, Kapelle Heim Breiten
Freitag, 12. September
08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche
Samstag, 13. September
09.00 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten/Gedächtnissen
Pfarrer Martin Walter
Jzt. für Moritz und Sophie Amrein-Brügger und Söhne
Josef und Moritz Amrein und Familie, Willisau; Walter
und Martha Renggli-Amrein und Simone Amrein,
Höchhusmatt 3. Jzt. für Balz Auchli-Ming und Familie,
Brüschweid. Jzt. für Marie-Theres Ming, Brüschweid.
Jzt. für Hans und Katharina Bitzi-Schwegler und Angehörige, Zopfmatt 1. Jzt. für Agatha Bitzi-Stadelmann,
Im Ostergau 38. Jzt. für Pfarrer Johann Gassmann, Willisau. Jzt. für Marie und Josef Glauser-Brügger und
­Eltern, Willisau. Jzt. für Bertha Heller, Heim Breiten.
Jzt. für Anna und Marie Kunz, für die Gebrüder Benjamin, Jakob und Kasimir sowie für Josef Kunz, Sandhubel. Jzt. für Hans Kurmann, Käppelimatt. Letzte Jzt. für
Sr. Josy Kurmann, Solothurn. Jzt. für Walter Lussi-Meier und Angehörige, Menzbergstrasse 36. Jzt. für Flora
Meier, Heim Breiten. Jzt. für Anton Meier-Kunz und
Familie, Sandhubel. Jzt. für Hans Meier-Stöckli und
Angehörige, Willisau. Jzt. für Josef und Emma SteffenKurmann und Familien, Käppelimatt.
Das Sakrament der Ehe empfangen:
Nicole Scherrer und David Amrein
Vorabendgottesdienst 13. September
18.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Pfarrer Martin Walter
Jzt. für Alfred Kurmann-Dubach und Familie, Menzbergstrasse 27 sowie für Bruder Peter Kurmann-­
Guidon, Australien.
18.00 Chenderfiir 1./2. Klasse, Pfarreiheim
www.kath-kirche-willisau.ch
Sonntag, 14. September
08.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Pfarrer Martin Walter
10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Pfarrer Martin Walter
Kollekte: Bettagsopfer, Inländische Mission
10.00 Chenderfiir 1./2. Klasse, Pfarreiheim
17.00 Eucharistiefeier der Albanermission,
Pfarr­kirche
Das Sakrament der Taufe empfangen:
Nea Janssen
Sonja Ambühl
Kollekten
Sonntag, 7. September: Theologische Fakultät Luzern
Zur Erfüllung ihrer Aufgabe braucht die Kirche wache, offene und gesprächsfähige Theologinnen und Theologen.
Sie braucht Bildungsstätten wie die Theologische Fakultät
Luzern, die um eine gründliche Ausbildung von Frauen
und Männern für den kirchlichen Dienst besorgt sind.
Das Bistum Basel beteiligt sich an den Kosten der Fakultät, weil es deren wichtige Aufgabe unterstützen will. Seit
Jahren wird deshalb eine Kollekte für die Theologische
Fakultät Luzern aufgenommen. Ihre Spende hilft, dass die
Theologische Fakultät Luzern ihren Auftrag auch in Zukunft erfüllen kann. Die Verantwortlichen danken allen
für ihren persönlichen Beitrag.
Sonntag, 14. September: Bettagsopfer für Seelsorger/
-innen und Pfarreien, Inländische Mission
Mission bedeutet Sendung. Die grundlegende Sendung
der Christin und des Christen umschreibt Jesus mit den
Worten: «Ihr sollt meine Zeugen sein!» (z. B. Apg 1,8). Damit eine christliche Gemeinde ihr Leben entfalten und so
das Zeugnis für Christus ausstrahlen kann, braucht sie
auch eine gewisse materielle Grundlage, die Seelsorgerinnen und Seelsorgern gestattet, ihr Leben für die Förderung des kirchlichen Lebens einzusetzen oder die notwendigen Gebäulichkeiten zu errichten und zu erhalten.
Wenn auch an vielen Orten durch die Kirchensteuern
dafür gesorgt ist, fehlt anderen Pfarreien diese Einnahmequelle. Überdies übersteigen in Berggebieten und
kleineren Pfarreien nicht selten die dringend anstehenden Aufgaben die Finanzkraft.
Pfarrei Willisau 9 Jahrzeitstiftungen von Allerheiligen,
1. November 2014 (erster Samstag im
November) werden verschoben:
Alle Jahrzeitstiftungen, die dieses Jahr auf Allerheiligen,
1. November fallen, werden wir ohne Ihren Gegenbericht
auf Samstag, 8. November um 09.00 Uhr festlegen.
Wünschen Sie einen anderen Termin, bitten wir Sie, bis
am 30. September mit dem Pfarrsekretariat Kontakt aufzunehmen, Telefon 041 972 62 00 oder per Mail: [email protected]. Danke.
Gedanken
Warten
Jedes Werden in der Natur,
im Menschen, in der Liebe
muss abwarten, geduldig sein,
bis seine Zeit zum Blühen kommt.
(Dietrich Bonhoeffer)
Entnommen aus «Ein Augenblick Besinnung für jeden
Tag», St. Benno-Verlag, Leipzig
Kinderhüeti
Nach den Sommerferien öffnet die Kinderhüeti im Pfarrhaus wieder die Türen.
Kleine Gäste sind am Sonntag ab 9.45 Uhr im Pfarrhaus
herzlich willkommen.
Kleine Gäste sind in der Kinderhüeti herzlich willkommen!
10 Luzern – Schweiz – Welt
Aus der Kirche
Fusion von Kipa und Mediendienst
Schweiz
Kirchenklangfest 2015
Zwischen Kirchen und Kulturen
musikalische Brücken bauen
Das Kirchenklangfest «Cantars» soll
nach seiner Premiere 2011 im kommenden Jahr zum zweiten Mal
durchgeführt werden. Von Mitte März
bis Anfang Juni 2015 stehen Kirchenkonzerte, Lesungen, Theateraufführungen und weitere Anlässe auf dem
Programm. Nach den positiven Erfahrungen der Premiere wird Cantars in
noch grösserem Rahmen stattfinden.
Neu ist auch die ökumenische Ausrichtung. Insgesamt sind gegen 440
Veranstaltungen an 24 Orten vorgesehen.
2011 beteiligten sich 7000 erwachsene
Sänger und Musikerinnen sowie 1000
Kinder und Jugendliche und ebenso
viele Helfer. Insgesamt fanden damals
20 Festivals an 18 Austragungsorten in
neun Kantonen statt.
Katholisches Medienzentrum
So ein Witz!
Aus der Katholischen Internationalen Presseagentur (Kipa) und
dem Internetportal kath.ch entsteht neu das
«Katholische Medienzentrum der Deutschschweiz»,
wie der Katholische Mediendienst
mitteilt.
Der Journalist Werner De Schepper
(49) wird ab 1. Januar 2015 die Redaktion im neuen Medienzentrum
aufbauen und leiten. Das Zentrum
mit Sitz in Zürich soll zu einer «massgeblichen Stimme für Religion, Kirche und Gesellschaft» werden, heisst
es in der Mitteilung. De Schepper
studierte in Freiburg katholische
Theologie und Journalismus. Er war
2003 bis 2007 Chefredaktor des
«Blick». Zuletzt arbeitete De Schepper als Chefredaktor von TeleBärn.
Er ist Lehrbeauftragter für politischen
Journalismus an der Universität Neuenburg.
Das Katholische Medienzentrum solle für Entscheidungsträger in Kirche
und Gesellschaft ein Muss-Medium
werden, sagt De Schepper, besonders
aber für Schweizer Journalistinnen
und Journalisten in den säkularen
Medien. Hier gebe es je länger, desto
mehr Informationslücken.
Der Sakristan der Pfarrei hatte
nach dem Einzug der Opfergaben
eine eigenwillige Untugend. Zurück in der Sakristei warf er die
beiden Opferkörbli jeweils nach
oben und rief: «Herr, nimm, was
dein ist. Was zurückfällt, ist mein!»
Eingesandt von Hans Scherer, Rothenburg. Mailen Sie Ihren Kirchenwitz an
[email protected] – danke!
Caritas-Märkte steigern Umsatz
Gesuchte Einkaufsmöglichkeit
für Bedürftige
Neues Verzeichnis: 350 christliche Migrations-Gemeinschaften
Die Caritas-Märkte in der Schweiz
haben im ersten Halbjahr 2014 5,9
Millionen Franken umgesetzt. Die
Läden, in denen sozial benachteiligte
Menschen Lebensmittel und Verbrauchsgüter zu tiefen Preisen einkaufen können, haben damit ihren
Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 15 Prozent gesteigert, wie
Geschäftsführer Rolf Maurer sagt.
Gleichzeitig nahm auch die Zahl der
Caritas-Märkte zu.
Seit Anfang Juni gibt es schweizweit
24 Caritas-Märkte. Im Rahmen der
Kampagne «Armut halbieren» hat
sich das katholische Hilfswerk zum
Ziel gesetzt, bis 2020 insgesamt 30
Märkte in der Schweiz zu betreiben.
Seit einigen Tagen können sozial benachteiligte Menschen in Allschwil
BL auch in einem Caritas-Markt auf
Rädern einkaufen. Der Wagen sei
derzeit noch an einem fixen Standort.
Später wird es einen Fahrplan geben.
Ein Verzeichnis von fast 350 christlichen Migrationsgemeinden in der
Schweiz hat das Schweizerische Pastoralsoziologische Institut (SPI) in
St. Gallen online veröffentlicht. Dieses gibt einen Überblick über «unterschiedlichste Formen des Christlichen und lässt erahnen, welche Impulse – aber auch Herausforderungen – damit verbunden sind», schreibt
Wenn das Geld knapp ist: Einkaufen
Bild: Caritas Luzern
im Caritas-Markt.
Am Cantars 2011 in Luzern.
Bild: pd
Schweizerisches Pastoralsoziologisches Institut (SPI)
das SPI. Das Verzeichnis kann zum
Aufbau ökumenischer Beziehungen
und weltkirchlicher Solidarität herangezogen werden. Neben Kontakthinweisen finden sich Angaben zu
Gottesdiensten, gesprochenen Sprachen, Übersetzungsangeboten und
zur konfessionellen Selbstbeschreibung der Gemeinden.
www.spi-stgallen.ch
Veranstaltungen 11 Treffpunkte
«Zäme si ond fiire!»
Drei Tage für Menschen mit
einer geistigen Behinderung
Mitsingen statt zuhören
Jetzt schon anmelden für den
ersten Luzerner «Singalong»
Was in London, Berlin oder Amsterdam seit Jahren Freude macht, wird
nun auch in Luzern möglich. Am
14. Dezember, 18 Uhr, sind alle interessierten Sänger/-innen und Chöre
aus Stadt und Kanton Luzern eingeladen, in die Franziskanerkirche Luzern zum ersten Luzerner Singalong
zu kommen und gemeinsam Teil 1
bis 3 des Weihnachtsoratoriums von
Johann Sebastian Bach zu singen.
Die Leitung hat Ulrike Grosch, Chorleiterin an der Franziskanerkirche.
Bei einem Singalong werden grosse
Chorwerke mit professionellen Musikern besetzt, den Chor jedoch stellen
ausschliesslich die Besucher.
www.luzern-singalong.ch
Bistumsjugendtreffen in Solothurn
«Kirche: Was sagst Du dazu?»
Das Bistum Basel lädt zum Jugendtreffen 2014 nach Solothurn ein. Am
Sonntag, 14. September, haben Jugendliche ab 14 Jahren die Gelegenheit, sich mit anderen Jugendlichen,
Erwachsenen und mit Bischof Felix
Gmür auszutauschen. Das Motto
«Kirche: Was sagst Du dazu?» heisst
Jugendgruppen, MinistrantInnen, Firmanden und Missionen herzlich willkommen. Den Gottesdienst vormittags zelebriert Bischof Felix Gmür, die
Ateliers am Nachmittag orientieren
sich am Thema World Café.
Schon viele Jahre lädt die katholische
Behindertenseelsorge Luzern im September Menschen mit einer geistigen Behinderung zum Wochenende
in Lungern ein. «Zäme si ond fiire!»
lautet das Motto dieses Jahr. Dazu
gibt es allen Grund. Die Behindertenseelsorge feiert dieses Jahr den
40. Geburtstag. Das wird auch an diesem Wochenende gefeiert. Das Leitungsteam mit Marlis Rinert, Brigitte
Lötscher, Claire Calcagni und Gregor
Gander laden alle Interessierten ein.
Fr, 19. Sept., 16.30 (Besammlung Bahnhof Luzern) bis So, 21. Sept., 15.55 (Ankunft
Bahnhof Luzern), Ferien- und Bildungshaus
St. Josef, Lungern, Kosten Fr. 250.–, Anmeldung bis 14. Sept., Kath. Behindertenseelsorge, Abendweg 1, Postfach, 6000 Luzern 6,
041 419 48 43, [email protected],
www.lukath.ch
So, 14.9., Treffpunkt 10.20 in der Kathedrale
Solothurn, anschl. Gottesdienst, 12.00
gemeinsames, einfaches MIttagessen, am
Nachmittag Atelierangebote, 15.15 Schlusspunkt, Anmeldung bis 5.9., die Teilnahme
ist kostenlos, Hin- und Rückfahrt müssen
selbst organisiert werden.
Informationen unter www.jugendtreffen.org
Die Einsiedler Klosterkirche.
Minifest 2014
Katholische Kirche im Kanton Luzern
7000 Ministrantinnen und Ministranten treffen sich in St. Gallen
Die Herbstwallfahrt 2014 nach Einsiedeln findet am Mittwoch, 3. September statt. Es wird zugleich die
letzte sein: Ab 2015 finden nur noch
zwei Landeswallfahrten statt; im Mai
nach Einsiedeln und im September
nach Sachseln. Bis jetzt war Einsiedeln im Mai wie September das Wallfahrtsziel und Sachseln im Juni.
Am 3. September beginnt die Eucharistiefeier in der Klosterkirche wie
gewohnt um 9.30 Uhr, die Pilgerandacht um 14.15 Uhr. Pilgerleiter ist
Jakob Zemp (Schüpfheim).
Das wird ein Fest: Rund 7000 Ministrantinnen und Ministranten haben
sich zum 6. Minifest angemeldet, das
am Sonntag, 7. September, in St. Gallen
stattfindet. Dieses Fest wird alle drei
Jahre organisiert von der deutschschweizerischen Arbeitsgruppe für Ministrantenpastoral (Damp).
Die Atelierliste umfasst mittlerweile
weit über 110 Angebote. Neben «Altbewährtem» wie Kerzenverzieren,
Schminken, Streichelzoo oder Weihrauchparcours wird auch Lokales ins
Fest einbezogen. Aus dem Ausland
reisen Minis aus Deutschland, Österreich und Luxemburg an. Als promi-
Die letzte Herbstwallfahrt
nach Einsiedeln
nenter Gast ist eine Luzernerin angemeldet: Eliane Müller aus Hochdorf,
das «Grösste Schweizer Talent» 2012.
Sie war selber Ministrantin und wird
nicht nur singen, sondern auch vom
Ministrieren erzählen.
Zuschriften/Adressänderungen an:
Kath. Pfarramt, Müligass 6, 6130 Willisau
Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Redaktionsschluss für den überpfarreilichen Teil: für Nr. 17/2014 am Freitag, 5. September (erscheint Ende September) und für Nr. 18/2014 am Freitag, 19. September (erscheint Mitte Oktober). Adressänderungen und lokale Hinweise ergehen an die lokale Pfarrei.
Hinweise für den Gesamtkanton an: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1,
6000 Luzern 6, Telefon 041 419 48 24, [email protected]. Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon 041 318 34 34.
Dänk dra
Luzerner Herbstwallfahrt
nach Einsiedeln
Mittwoch, 3. September
(Unterlagen im Schriftenstand der
Pfarrkirche)
Herzlichen Dank
für die Spende!
Fiir för Chlii ond Gross
Freitag, 5. September, 16.00 Uhr,
Pfarrkirche
Chenderfiir
für die 1.- und 2.-Klässler
Segnung der Kinder
Samstag, 13. September, 18.00 Uhr
oder
Sonntag, 14. September, 10.00 Uhr
jeweils im Pfarreiheim
Chenderfiir für die 3.-Klässler
Licht und Salz
Sonntag, 21. September, 10.00 Uhr
im Pfarreiheim
Bettagswanderung
Sonntag, 21. September, 13.30 Uhr
Treffpunkt: Zeughaus Sänti
Frauen treffen Frauen
Donnerstag, 11. Sept., 19.30 Uhr,
Haus Zehntenplatz 2
Kantorei St. Peter und Paul
Chorprobe jeweils:
Mittwoch, 19.30 Uhr, Pfarreiheim
Heute danke ich der Pfarrei Willisau für die grosse Spende des Kirchen­
opfers im Wert von Fr. 1160.85 für unser Projekt Centro Esperança
­SIMCRUZ in Governador Valadares. Diese Spende ist eine grosse Unterstützung unseres Werkes. Ich sende ihnen ein Foto von zwei Mädchen mit
einem Streifen, der sagt: «Vielen Dank für die Hilfe!»
Mit dankbaren Grüssen verbleibe ich verbunden mit der Pfarrei Willisau!
Sr. Geralda Kunz