Eine Reise ins Land der Pokémon
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Eine Reise ins Land der Pokémon
15/2014 1. bis 15. September Katholische Pfarrei Willisau Sola der Pfadi Willisau Eine Reise ins Land der Pokémon Pfarrei aktuell 4/5 Musiknacht 6 Sola Pfadi 7 Dänk dra 12 2 Thema Unterwegs mit Andrea Thali, Seelsorgerin am Flughafenpfarramt Zürich Zwischenlandungen für die Seele Auf dem Flughafen ist die Welt ein Dorf. Mit Bahnhof, Migros – und Pfarramt. Seelsorgerin Andrea Thali ist hier mit den Menschen unterwegs – mal nur für eine Minute, mal auf einer längeren Reise. Viele Begegnungen sind flüchtig: Der Blickwechsel mit der Frau, die vor dem Start in der Kapelle im Checkin 1 eine Kerze anzündet, der verwirrte alte Mann, der in der Abflughalle genächtigt hat, oder der Arbeit suchende Ausländer, der weitergewiesen werden muss. Andrea Thali trifft Menschen unterwegs, wenn sie selbst unterwegs ist. Das ist ihr wichtig: «Wir gehen hin, wir warten nicht, bis jemand zu uns kommt.» Die Kaffeepause verbringt die Seelsorgerin kaum je im Büro. Eher – zum Beispiel – bei Starbucks, wo sich womöglich ein Schwatz mit der Bedienung ergibt. «Ich sage grüezi und signalisiere somit, dass ich Zeit habe.» Minutenpastoral Bei den Passagieren ist Seelsorge meist Krisenintervention. Die Seelsorgenden werden zu gestrandeten Passagieren gerufen und begleiten diese meist ein paar Stunden. Viel zahlreicher und länger sind die Begegnungen mit dem Personal. Der erste Kontakt ist zwar oft kurz, und auch zwischendurch reichts häufig nicht zu mehr als einem «Hallo» und «Wie gehts?». Andrea Thali spricht von «Minutenpastoral». Aus solchen kurzen Begegnungen unterwegs auf dem Flughafen könnten aber später intensivere, längerfristige seelsorgerliche Begleitungen entstehen. Auf dem Flughafen Zürich arbeiten um die 20 000 Personen; allein die Flughafen Zürich AG und die Swiss Andrea Thali ist in Luzern aufgewachsen und hat dort Theologie studiert; seit Februar dieses Jahres ist sie CoLeiterin des Flughafenpfarramts Zürich. Bild: do Luxor, Halifax, Grounding: in Krisenfällen gefordert Das ökumenische Flughafenpfarramt Zürich besteht seit 1997. Betreut wird es von der römisch-katholischen Seelsorgerin Andrea Thali, dem reformierten Pfarrer Walter Meier und der christkatholischen Pfarrerin Melanie Handschuh. Die Flughafenseelsorge ist auch in das «Airport Emergency Team» eingebunden, das Notfallteam des Flughafens. Schon kurz nach der Gründung war es darin gefragt: Im November 1997 kamen beim Anschlag von Luxor 36 Schweizerinnen und Schweizer ums Leben, im September 1998 stürzte ein Swissair-Flugzeug bei Halifax ab. Gefordert war die Seelsorge auch beim Swissair-Grounding im Oktober und Crossair-Absturz im November 2001 sowie beim Tsunami in Asien im Dezember 2004. www.flughafenpfarramt.ch beschäftigen zusammen gegen 9000 Mitarbeitende. Für sie ist Andrea Thali seit Februar gemeinsam mit dem reformierten Pfarrer Walter Meier und der christkatholischen Pfarrerin Melanie Handschuh für die Seelsorge verantwortlich. Die 47-jäh- rige Theologin war zuvor seit 2001 in Teilzeit im Flughafenpfarramt tätig. Ein Praktikum 1999 nach dem Studium in Luzern hatte sie gepackt; die Tätigkeit in dieser «von Ankunft und Abschied geprägten Atmosphäre» liess sie seither, trotz anderer Anstel- Thema 3 lungen in der katholischen Kirche im Kanton Zürich, nicht mehr los. «Das Internationale und der interreligiöse Dialog haben mich schon immer interessiert», sagt Andrea Thali, die mit ihrer Familie in Bülach lebt. In ihrer Lizenziatsarbeit befasste sie sich mit islamischer Mystik, am Flughafen fasziniert sie, wie Muslime und Christen zugleich im selben Raum beten können. Das offene Ohr Für die Menschen auf dem Flughafen sind Andrea Thali, Walter Meier und Melanie Handschuh das offene Ohr für all die Geschichten, die das Leben schreibt. Frauen und Männer suchen sie wegen Problemen am Arbeitsplatz auf, weil es zuhause schiefläuft oder weil eine Krankheit Fragen stellt. Dann gibt es die Obdachlosen, die Menschen, die am Flughafen ein Asylgesuch stellen, oder es möchten auch mal Paare, die mit dem Flughafen verbunden sind, sich hier trauen oder ihr Kind taufen lassen. Kommt alles vor. Manchmal spielen Religion und Glaube eine Rolle, manchmal sind die Seelsorgenden mehr Sozialarbeitende. Thali stellt indessen fest, dass vermehrt vor allem junge Menschen mit spirituellen Fragen an sie gelangen: «Menschen auf der Suche, die sich nirgends zugehörig fühlen.» Schöpfungszeit 2014 spricht Kirchgemeinden an Lebensraum Siedlung Selbst in städtischen Siedlungen teilt der Mensch den Lebensraum mit Tieren und Pflanzen. Hier setzt die diesjährige Schöpfungszeit an. Biodiversität im Siedlungsraum erhöht die Lebensqualität. Bedrohte Tierarten und seltene Pflanzen finden auch dort, wo wir Menschen leben, ein Zuhause. Darauf weist die Schöpfungszeit «Gemeinsam daheim – Lebensraum Siedlungen» von Kirche und Umwelt hin. Insbesondere möchte sie Kirchgemeinden anregen, ihre Gebäude und Grundstücke als Lebensraum auch für Tiere und Pflanzen zu gestalten. Das Potenzial etwa von Grünanlagen, Dächern und Fassaden könne noch viel mehr genutzt werden, heisst es im Magazin zur Schöpfungszeit. aw Verein Kirche und Umwelt Der Verein oeku Kirche und Umwelt gibt jährlich Materialien für die sogenannte Schöpfungszeit heraus. Sie dauert vom 1. September, dem Tag der Schöpfung bei den orthodoxen Kirchen, bis zum 4. Oktober, dem Gedenktag des Franz von Assisi. Über 800 Kirchgemeinden, kirchliche Organisationen und Einzelpersonen tragen den Verein. Der 1986 gegründete Verein berät die Schweizer Bischöfe und Kirchgemeinden in ökologischen Fragen und erarbeitet umweltpolitische Stellungnahmen. Er finanziert sich durch Beiträge, Spenden und Kollekten. Infos und Materialien unter www.oeku.ch Das Glück der Menschen 25 Millionen Passagiere steigen jährlich auf dem Flughafen Kloten ein und aus. Als besonders herausfordernd erlebt Andrea Thali die Zeit um Weihnachten, weil dann manche Menschen ihre Einsamkeit einholt. In den Sommerferien wiederum drängeln die Fluggäste zwar vor den Check-ins, aber das beschert der Seelsorge selten Überstunden. «Dann sind wir eher Ventil für das Personal, das sich von eiligen Reisenden viel gefallen lassen muss. Aber wir bekommen dafür auch das Glück der Menschen mit.» do Die idyllische Darstellung zeigt ernsthafte Anliegen: Finden bedrohte Vogelarten in Kirchtürmen Nistplätze? Gibt es auf kirchlichem Grund Wildwiesen, schützende Hecken, Spaliere oder gar Feuchtbiotope? Was gedeiht auf den Bild: oeku Kirche und Umwelt Flachdächern der Pfarreiheime? 4 Pfarrei Willisau Pfarrei aktuell www.kath-kirche-willisau.ch Wallfahrt nach Gormund frauenimpulswillisau Am Freitag, 12. und Samstag, 13. September findet im Pfarreiheim Willisau die beliebte Kleiderbörse statt. Sie finden bei uns eine grosse Auswahl an trendigen, modischen, eleganten und sportlichen Herbst- und Winterkleidern zu sehr günstigen Preisen. Das Angebot reicht von Kinderkleidern (ab Grösse 86) bis zur aktuellen Damen- und Herrenmode. Nebst Kleidern finden Sie in unserem Angebot Spielsachen, Sportartikel und Schuhe (für die Annahme bitte zusammenbinden). Kinderwagen werden nicht angenommen. Getauft wurden: Matthias Meier Kevin Vogel Mira Kuster Fabio Kuster Lenya Koch Ben Jordi Leni Aregger Alissa Aregger Johanna Lutz Ein Dankeschön für die Kollekten! 13.07. Schweizer Salettiner in Angola Fr. 989.— 20.07.Justinus-Werk, Freiburg Fr. 729.10 25.07. Kapelle Bösegg Fr. 238.55 27.07. Pater Bruno Hidber Fr. 3618.10 03.08.Flüchtlingshilfe Caritas Fr. 842.70 10.08. miva Schweiz, «Ambulanz Simbabwe» Fr. 976.70 Öffnungszeiten Sekretariat Pfarrhaus Montag, Mittwoch und Freitag 08.00–11.00 Uhr 14.00–17.00 Uhr Dienstag und Donnerstag 08.00–11.00 Uhr (nachmittags geschlossen) Herbst-Kleiderbörse Die Kapelle «Maria Mitleiden» auf Gormund steht am schönsten Aussichtspunkt von Neudorf mit einem fantastischen Ausblick in die Bergwelt. Der Legende nach habe man auf dem Hügel regelmässig lieblichen Gesang und ein Leuchten wahrgenommen. Der frauenimpuls macht die Wallfahrt zum ersten Mal mit einem Car zu einem kleinen Selbstkostenbeitrag von Fr. 5.– für Mitglieder und Fr. 8.– für Nichtmitglieder. Mittwoch, 10. September Treffpunkt: 13.15 Uhr auf dem Festhallenparkplatz. Auf der Rückfahrt kehren wir in ein Restaurant ein, wo wir einen Kaffee/ Tee und ein Gebäck geniessen (im Preis inbegriffen). Dazu ist eine Anmeldung nötig (bis Freitag, 5. September): Claudia Künzli, 041 970 39 68 oder Ruth Chappuis, 041 970 12 09 Mail: [email protected] Machen Sie von diesem Angebot der gemeinsamen Carfahrt Gebrauch und lassen Sie Ihr Auto zu Hause. Danke. Die Kleiderbörse wird vom frauenimpulswillisau seit Jahrzehnten durchgeführt. Alle Helferinnen arbeiten ehrenamtlich. Der Erlös wird für gemeinnützige Projekte eingesetzt. Annahme der Artikel: Freitag, 12. September, 13.00–16.45 Uhr. Verkauf: Freitag, 12. September, 18.00–20.30 Uhr (Abendverkauf). Samstag, 13. September, durch gehend 08.30–13.00 Uhr. Abrechnen: Samstag, 13. September, 13.00–15.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Auskunft erteilen: Verena Müller (041 970 41 85) Beni Birrer (041 970 05 11) www.frauenimpulswillisau.ch www.kath-kirche-willisau.ch Blauring: SchnupperGruppenstunden für 1.- und 2.-Klässlerinnen Hat Ihre Tochter Lust, an manchen Samstagnachmittagen in eine Gruppenstunde zukommen? Viele tolle Erlebnisse mit Gleichaltrigen zu erleben? Zu basteln, spielen, lachen und Spass zu haben? Dann ist der Blauring eine gute Möglichkeit dazu. Im Rhythmus von jedem zweiten Samstag trifft sich die Gruppe mit Gleichaltrigen am Nachmittag zu einer Gruppenstunde. Diese wird im Heimgärtli, Menzbergstrasse 15, stattfinden oder bei schönem Wetter natürlich draussen. Wir unternehmen Spiele, backen etwas oder basteln viele lustige und kreative Dinge. Das Ziel ist es, zusammen zu sein und eine unvergessliche Zeit zu haben. Zudem finden jedes Jahr mehrere Scharanlässe statt, wobei die ganze Schar etwas unternimmt. Sei es bei einem Geländespiel im Wald oder beim «Schneemanne bache» im Januar, wo leckere Grittibänzen produziert und später verkauft werden. Gerne laden wir Ihre Tochter zu einer oder mehreren Schnupperstunden ein. Wenn Sie auch reinschauen wollen, können Sie das sicherlich, dabei werden wir Ihnen auch Ihre Fragen beantworten. Kontaktdaten: Mirjam Casanova (079 484 94 87) und Kathrin Mehr (079 736 33 08) Spiel und Spass in der Gemeinschaft der Blauringmädchen. Pfarrei Willisau 5 Schnupperstunden im Heimgärtli 6. September 20. September 4. Oktober 18. Oktober Jeweils samstags um 14.00 Uhr. Wenn Ihre Tochter interessiert ist, jedoch nicht in in der 1. oder 2. Klasse ist, ist sie natürlich auch herzlich willkommen. Melden Sie sich bei der Scharleitung und diese wird Ihnen den Plan der jeweiligen Gruppe zukommen lassen. [email protected] Wir freuen uns auf neue Blauringmädchen und jede Menge Spass! Bruderklaus-Fest auf Schülen Voranzeige: 35 Jahre Schülenchränzli 60 Jahre Schülenchörli 70 Jahre Kapelle Schülen Donnerstag, 25. September Jubiläumsgottesdienst um 10.00 Uhr in der Bruderklauskapelle. Anschliessend besteht die Möglichkeit, sich zu günstigen Preisen zu verpflegen. Anmeldung für das Mittagessen (bis Montag, 15. September): Marietta Meier, Tel. 041 970 13 06 oder Viviane Häfliger, Tel. 041 970 03 18/ 079 563 06 49 Pfarreileitung: Martin Walter, Pfarrer Tel. 041 972 62 00 [email protected] Seelsorger: Tony Müller, Pastoralassistent Tel. 041 972 62 03 [email protected] Kaplan zum Heilig-Blut und zu St. Niklausen: Guido Bürli, Tel. 041 930 00 81 Jugendarbeiterin: Nicola Arnold-Amstalden Tel. 032 520 31 02/079 288 67 33 [email protected] Dipl. Religionspädagoge und fam: Toni Güntensperger Tel. 041 972 62 04 [email protected] Sekretariat und Redaktion Pfarreiblatt: Ruth Chappuis-Kühne Monika Unternährer Müligass 6 Tel. 041 972 62 00, Fax 041 972 62 01 [email protected] [email protected] Sakristanentelefon: Martin Heller/Daniel Roth Tel. 079 603 70 66 Pfarreiheim: Willi Marti Tel. 079 120 20 61 Präsidentin der Kirchgemeinde: Evelyne Huber-Affentranger Tel. 041 970 20 68 [email protected] Kirchmeieramt: Antonia Zihlmann-Bühlmann Tel. 041 972 62 05 [email protected] Eingeladen sind alle Bewohner von Schülen und Willisau und alle, die eine Verbindung mit Schülen haben. Präsidentin des Pfarreirates: Barbara Marti-Rölli Tel. 041 970 07 74 [email protected] Wir freuen uns über viele Gäste beim Gottesdienst und beim Mittagessen. Friedhofwart: Adrian Hauser, Tel. 041 970 38 38 6 Pfarrei Willisau www.kath-kirche-willisau.ch musik nacht 6. willisauer 20:00 «Aria für Harfe und Orgel» Franziska Brunner (Harfe) und Marie-Theres Felder (Orgel) im bezaubernden Dialog 20:30 «Entweder/Oder?» Die Formation Stirnimann (Emma sr, Emma jr, Agnes und Josef) singt wild entschlossen Lieder von Artur Beul 21:00 «A la française» Andri Mischol (Violine) und Peter Unternährer (Harmonium) «en conversation», eine Première für das restaurierte Estey-Harmonium 21:30 «Gospel and More» Frische Cho(h)rwürmer mit STAcanto Luzern unter der Leitung von Valerija Abramovic 22:00 «Impressionen» Ausdrücklich Eindrückliches mit und von Samuel da Motta (Gitarre, Querflöte) 22:30 «Chaplin!» Lieder von Chaplin aus Filmen von Chaplin mit Emma und Agnes Stirnimann (Gesang), irgendwie begleitet von Martin Walter 19. g, r 2014 a t i e Fr embe t Pfarrkirche Sep St. Peter und Paul Eintritt frei – Türkollekte Postkarte_2014.indd 1 12.08.14 21:05 www.kath-kirche-willisau.ch Pfarrei Willisau 7 SOLA 2014 der Pfadi Willisau – 5. bis 15. Juli Eine Reise ins Land der Pokémon Dieses Jahr verschlug es die Pfadi ins nahe gelegene Entlebuch nach Marbach. Eingebettet zwischen der Ilfis und einem Waldhang durften die Pfader und Pfaderinnen zwei Wochen auf dem kleinen, aber schön gelegenen Lagerplatz verbringen. Nachdem die gesamte Lagertruppe bereits zwei Tage lang über den Napf unterwegs war und einen gemeinen Dieb suchte, traf sie zwischen Marbach und Wiggen auf die Pokémon liga, die ihr bereitwillig Hilfe anbot und sie einlud, ihre Zelte aufzuschlagen. Jedoch war Petrus den Pfadern dieses Jahr nicht wohlgesonnen und so wurden die fröhlichen Aufbauarbeiten schon bald durch Gewitter und starke Regenfälle gestört. Doch der Nässe und dem Regen zum Trotz machten die Lagerteilnehmer weiter und schafften es dann auch tatsächlich, alle Bauten in der ersten Woche fertigzustellen. Wenn der Kiosk geöffnet ist, scheint trotz Regen die Sonne! Gruppenfoto der Pfader bei ausnahmsweise herrlichem Sonnenschein! Evakuierung und Notunterkunft Highlights dieses Jahr waren dann auch die Evakuation vom Lagerplatz in die Notunterkunft, der Hallenbadbesuch, um sich aufzuwärmen, und der Besuch einer anderen Pfadigruppe, die in Trubschachen ihr Lager aufgebaut hatte. Dort verbrachten wir eine Nacht und halfen den St. Galler Farmern (Motto Hay Day) ihr Feld zu bestellen. Als Dankeschön erhielten wir teure Heilkräuter, die unsere Pokémon und auch unsere Trainer wieder gesund machen sollten. Denn nicht nur das Wetter arbeitete gegen uns, auch eine Magen-DarmKrankheit behinderte das Lagerleben in der ersten Woche. Zum Glück waren dann alle Kinder am Besuchstag wohlauf und konnten den Tag mit ihren Eltern und Geschwistern in vollen Zügen geniessen. In der zweiten Woche überraschte das Tele M1 die Lagergemeinschaft mit einer Dokumentation über das Lager. Diese wurde ab dem 11. August jeden Abend jeweils um 18.55 Uhr auf dem Sender ausgestrahlt. Herzlichen Dank! Dass das Lager dann auch ein gutes Ende nahm, lag daran, dass alle Teilnehmer und alle Leiter immer ihr Bestes gaben und weder die Freude noch die Motivation verloren. Auch die Unterstützung der Bauernfamilie Schöpfer, die den Lagerplatz zur Verfügung gestellt hat und uns bereitwillig in ihrer Scheune aufnahm, war von grosser Hilfe. Allen Beteiligten, die uns vor, während und nach dem Lager unterstützt haben, möchte ich hiermit herzlich danken. Text und Fotos: Lagerleitung, Jrina Ledermann v/o Sienne 8 Pfarrei Willisau Gottesdienste Dienstag, 2. September 10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Zopfmatt 19.30 Eucharistiefeier, Kapelle St. Niklaus auf dem Berg Mittwoch, 3. September 08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche 10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh Donnerstag, 4. September 10.30 Eucharistiefeier, Heim Breiten Freitag, 5. September 08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche 16.00 Fiir för Chlii ond Gross, Pfarrkirche Samstag, 6. September 09.00 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten/Gedächtnissen Pfarrer Martin Walter 1. Jzt. für Theres Vogel-Blümli, Sonnrüti 10. Jzt. für Anton Affentranger-Peter, Rohrmatt. Jzt. für Elisabeth Amrein, Pflegeheim Waldruh. Jzt. für Franz und Josefine Bossard-Bisang, Adlermatte 21. Jzt. für Ludwig Büchler, Willisau. Jzt. für Hans und Hilda Disler-Hodel, Gulpstrasse 2. Jzt. für Elisabeth Hecht-Peter, Pflegeheim Waldruh. Jzt. für Hans Kiener-Spiess, Am Schützenrain 8. Jzt. für Louise Künzli, Grund. Jzt. für Wilhelm und Sofie Künzli-Scherrer und Familie sowie für Titus Künzli, First. Jzt. für Maria Küttel-Bieri und Angehörige, Sonnrüti 10. Jzt. für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Klassenvereinigung 1944–1946, Schulhaus Lütenberg. Letzte Jzt. für Franz und Marie Lustenberger-Stöckli, Silbergasse. Jzt. für Walter BirrerImgrüth und Familie, Aegeten. Jzt. für Leo und Emilie Birrer-Stöckli und Angehörige, Daiwil. Das Sakrament der Ehe empfangen: Sonja Imhof und Roger Hurschler Vorabendgottesdienst 6. September 18.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter Jzt. für Irma und Eugen Meyer-Sidler, Sonnrüti 4. Jzt. für Beat Meyer-Syfrig, Ettiswilerstrasse 6. Sonntag, 7. September 08.00 keine Eucharistiefeier in der Pfarrkirche 08.30 Eucharistiefeier, Bruderklauskapelle Schülen Pfarrer Martin Walter www.kath-kirche-willisau.ch 10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter Kollekte: Theologische Fakultät, Luzern Das Sakrament der Taufe empfangen: Liana Maria Bernet Laura Elena Bossardt Dienstag, 9. September 10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Zopfmatt Mittwoch, 10. September 08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche 10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh Donnerstag, 11. September 10.30 Eucharistiefeier, Kapelle Heim Breiten Freitag, 12. September 08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche Samstag, 13. September 09.00 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten/Gedächtnissen Pfarrer Martin Walter Jzt. für Moritz und Sophie Amrein-Brügger und Söhne Josef und Moritz Amrein und Familie, Willisau; Walter und Martha Renggli-Amrein und Simone Amrein, Höchhusmatt 3. Jzt. für Balz Auchli-Ming und Familie, Brüschweid. Jzt. für Marie-Theres Ming, Brüschweid. Jzt. für Hans und Katharina Bitzi-Schwegler und Angehörige, Zopfmatt 1. Jzt. für Agatha Bitzi-Stadelmann, Im Ostergau 38. Jzt. für Pfarrer Johann Gassmann, Willisau. Jzt. für Marie und Josef Glauser-Brügger und Eltern, Willisau. Jzt. für Bertha Heller, Heim Breiten. Jzt. für Anna und Marie Kunz, für die Gebrüder Benjamin, Jakob und Kasimir sowie für Josef Kunz, Sandhubel. Jzt. für Hans Kurmann, Käppelimatt. Letzte Jzt. für Sr. Josy Kurmann, Solothurn. Jzt. für Walter Lussi-Meier und Angehörige, Menzbergstrasse 36. Jzt. für Flora Meier, Heim Breiten. Jzt. für Anton Meier-Kunz und Familie, Sandhubel. Jzt. für Hans Meier-Stöckli und Angehörige, Willisau. Jzt. für Josef und Emma SteffenKurmann und Familien, Käppelimatt. Das Sakrament der Ehe empfangen: Nicole Scherrer und David Amrein Vorabendgottesdienst 13. September 18.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter Jzt. für Alfred Kurmann-Dubach und Familie, Menzbergstrasse 27 sowie für Bruder Peter Kurmann- Guidon, Australien. 18.00 Chenderfiir 1./2. Klasse, Pfarreiheim www.kath-kirche-willisau.ch Sonntag, 14. September 08.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter 10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter Kollekte: Bettagsopfer, Inländische Mission 10.00 Chenderfiir 1./2. Klasse, Pfarreiheim 17.00 Eucharistiefeier der Albanermission, Pfarrkirche Das Sakrament der Taufe empfangen: Nea Janssen Sonja Ambühl Kollekten Sonntag, 7. September: Theologische Fakultät Luzern Zur Erfüllung ihrer Aufgabe braucht die Kirche wache, offene und gesprächsfähige Theologinnen und Theologen. Sie braucht Bildungsstätten wie die Theologische Fakultät Luzern, die um eine gründliche Ausbildung von Frauen und Männern für den kirchlichen Dienst besorgt sind. Das Bistum Basel beteiligt sich an den Kosten der Fakultät, weil es deren wichtige Aufgabe unterstützen will. Seit Jahren wird deshalb eine Kollekte für die Theologische Fakultät Luzern aufgenommen. Ihre Spende hilft, dass die Theologische Fakultät Luzern ihren Auftrag auch in Zukunft erfüllen kann. Die Verantwortlichen danken allen für ihren persönlichen Beitrag. Sonntag, 14. September: Bettagsopfer für Seelsorger/ -innen und Pfarreien, Inländische Mission Mission bedeutet Sendung. Die grundlegende Sendung der Christin und des Christen umschreibt Jesus mit den Worten: «Ihr sollt meine Zeugen sein!» (z. B. Apg 1,8). Damit eine christliche Gemeinde ihr Leben entfalten und so das Zeugnis für Christus ausstrahlen kann, braucht sie auch eine gewisse materielle Grundlage, die Seelsorgerinnen und Seelsorgern gestattet, ihr Leben für die Förderung des kirchlichen Lebens einzusetzen oder die notwendigen Gebäulichkeiten zu errichten und zu erhalten. Wenn auch an vielen Orten durch die Kirchensteuern dafür gesorgt ist, fehlt anderen Pfarreien diese Einnahmequelle. Überdies übersteigen in Berggebieten und kleineren Pfarreien nicht selten die dringend anstehenden Aufgaben die Finanzkraft. Pfarrei Willisau 9 Jahrzeitstiftungen von Allerheiligen, 1. November 2014 (erster Samstag im November) werden verschoben: Alle Jahrzeitstiftungen, die dieses Jahr auf Allerheiligen, 1. November fallen, werden wir ohne Ihren Gegenbericht auf Samstag, 8. November um 09.00 Uhr festlegen. Wünschen Sie einen anderen Termin, bitten wir Sie, bis am 30. September mit dem Pfarrsekretariat Kontakt aufzunehmen, Telefon 041 972 62 00 oder per Mail: [email protected]. Danke. Gedanken Warten Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt. (Dietrich Bonhoeffer) Entnommen aus «Ein Augenblick Besinnung für jeden Tag», St. Benno-Verlag, Leipzig Kinderhüeti Nach den Sommerferien öffnet die Kinderhüeti im Pfarrhaus wieder die Türen. Kleine Gäste sind am Sonntag ab 9.45 Uhr im Pfarrhaus herzlich willkommen. Kleine Gäste sind in der Kinderhüeti herzlich willkommen! 10 Luzern – Schweiz – Welt Aus der Kirche Fusion von Kipa und Mediendienst Schweiz Kirchenklangfest 2015 Zwischen Kirchen und Kulturen musikalische Brücken bauen Das Kirchenklangfest «Cantars» soll nach seiner Premiere 2011 im kommenden Jahr zum zweiten Mal durchgeführt werden. Von Mitte März bis Anfang Juni 2015 stehen Kirchenkonzerte, Lesungen, Theateraufführungen und weitere Anlässe auf dem Programm. Nach den positiven Erfahrungen der Premiere wird Cantars in noch grösserem Rahmen stattfinden. Neu ist auch die ökumenische Ausrichtung. Insgesamt sind gegen 440 Veranstaltungen an 24 Orten vorgesehen. 2011 beteiligten sich 7000 erwachsene Sänger und Musikerinnen sowie 1000 Kinder und Jugendliche und ebenso viele Helfer. Insgesamt fanden damals 20 Festivals an 18 Austragungsorten in neun Kantonen statt. Katholisches Medienzentrum So ein Witz! Aus der Katholischen Internationalen Presseagentur (Kipa) und dem Internetportal kath.ch entsteht neu das «Katholische Medienzentrum der Deutschschweiz», wie der Katholische Mediendienst mitteilt. Der Journalist Werner De Schepper (49) wird ab 1. Januar 2015 die Redaktion im neuen Medienzentrum aufbauen und leiten. Das Zentrum mit Sitz in Zürich soll zu einer «massgeblichen Stimme für Religion, Kirche und Gesellschaft» werden, heisst es in der Mitteilung. De Schepper studierte in Freiburg katholische Theologie und Journalismus. Er war 2003 bis 2007 Chefredaktor des «Blick». Zuletzt arbeitete De Schepper als Chefredaktor von TeleBärn. Er ist Lehrbeauftragter für politischen Journalismus an der Universität Neuenburg. Das Katholische Medienzentrum solle für Entscheidungsträger in Kirche und Gesellschaft ein Muss-Medium werden, sagt De Schepper, besonders aber für Schweizer Journalistinnen und Journalisten in den säkularen Medien. Hier gebe es je länger, desto mehr Informationslücken. Der Sakristan der Pfarrei hatte nach dem Einzug der Opfergaben eine eigenwillige Untugend. Zurück in der Sakristei warf er die beiden Opferkörbli jeweils nach oben und rief: «Herr, nimm, was dein ist. Was zurückfällt, ist mein!» Eingesandt von Hans Scherer, Rothenburg. Mailen Sie Ihren Kirchenwitz an [email protected] – danke! Caritas-Märkte steigern Umsatz Gesuchte Einkaufsmöglichkeit für Bedürftige Neues Verzeichnis: 350 christliche Migrations-Gemeinschaften Die Caritas-Märkte in der Schweiz haben im ersten Halbjahr 2014 5,9 Millionen Franken umgesetzt. Die Läden, in denen sozial benachteiligte Menschen Lebensmittel und Verbrauchsgüter zu tiefen Preisen einkaufen können, haben damit ihren Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 15 Prozent gesteigert, wie Geschäftsführer Rolf Maurer sagt. Gleichzeitig nahm auch die Zahl der Caritas-Märkte zu. Seit Anfang Juni gibt es schweizweit 24 Caritas-Märkte. Im Rahmen der Kampagne «Armut halbieren» hat sich das katholische Hilfswerk zum Ziel gesetzt, bis 2020 insgesamt 30 Märkte in der Schweiz zu betreiben. Seit einigen Tagen können sozial benachteiligte Menschen in Allschwil BL auch in einem Caritas-Markt auf Rädern einkaufen. Der Wagen sei derzeit noch an einem fixen Standort. Später wird es einen Fahrplan geben. Ein Verzeichnis von fast 350 christlichen Migrationsgemeinden in der Schweiz hat das Schweizerische Pastoralsoziologische Institut (SPI) in St. Gallen online veröffentlicht. Dieses gibt einen Überblick über «unterschiedlichste Formen des Christlichen und lässt erahnen, welche Impulse – aber auch Herausforderungen – damit verbunden sind», schreibt Wenn das Geld knapp ist: Einkaufen Bild: Caritas Luzern im Caritas-Markt. Am Cantars 2011 in Luzern. Bild: pd Schweizerisches Pastoralsoziologisches Institut (SPI) das SPI. Das Verzeichnis kann zum Aufbau ökumenischer Beziehungen und weltkirchlicher Solidarität herangezogen werden. Neben Kontakthinweisen finden sich Angaben zu Gottesdiensten, gesprochenen Sprachen, Übersetzungsangeboten und zur konfessionellen Selbstbeschreibung der Gemeinden. www.spi-stgallen.ch Veranstaltungen 11 Treffpunkte «Zäme si ond fiire!» Drei Tage für Menschen mit einer geistigen Behinderung Mitsingen statt zuhören Jetzt schon anmelden für den ersten Luzerner «Singalong» Was in London, Berlin oder Amsterdam seit Jahren Freude macht, wird nun auch in Luzern möglich. Am 14. Dezember, 18 Uhr, sind alle interessierten Sänger/-innen und Chöre aus Stadt und Kanton Luzern eingeladen, in die Franziskanerkirche Luzern zum ersten Luzerner Singalong zu kommen und gemeinsam Teil 1 bis 3 des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach zu singen. Die Leitung hat Ulrike Grosch, Chorleiterin an der Franziskanerkirche. Bei einem Singalong werden grosse Chorwerke mit professionellen Musikern besetzt, den Chor jedoch stellen ausschliesslich die Besucher. www.luzern-singalong.ch Bistumsjugendtreffen in Solothurn «Kirche: Was sagst Du dazu?» Das Bistum Basel lädt zum Jugendtreffen 2014 nach Solothurn ein. Am Sonntag, 14. September, haben Jugendliche ab 14 Jahren die Gelegenheit, sich mit anderen Jugendlichen, Erwachsenen und mit Bischof Felix Gmür auszutauschen. Das Motto «Kirche: Was sagst Du dazu?» heisst Jugendgruppen, MinistrantInnen, Firmanden und Missionen herzlich willkommen. Den Gottesdienst vormittags zelebriert Bischof Felix Gmür, die Ateliers am Nachmittag orientieren sich am Thema World Café. Schon viele Jahre lädt die katholische Behindertenseelsorge Luzern im September Menschen mit einer geistigen Behinderung zum Wochenende in Lungern ein. «Zäme si ond fiire!» lautet das Motto dieses Jahr. Dazu gibt es allen Grund. Die Behindertenseelsorge feiert dieses Jahr den 40. Geburtstag. Das wird auch an diesem Wochenende gefeiert. Das Leitungsteam mit Marlis Rinert, Brigitte Lötscher, Claire Calcagni und Gregor Gander laden alle Interessierten ein. Fr, 19. Sept., 16.30 (Besammlung Bahnhof Luzern) bis So, 21. Sept., 15.55 (Ankunft Bahnhof Luzern), Ferien- und Bildungshaus St. Josef, Lungern, Kosten Fr. 250.–, Anmeldung bis 14. Sept., Kath. Behindertenseelsorge, Abendweg 1, Postfach, 6000 Luzern 6, 041 419 48 43, [email protected], www.lukath.ch So, 14.9., Treffpunkt 10.20 in der Kathedrale Solothurn, anschl. Gottesdienst, 12.00 gemeinsames, einfaches MIttagessen, am Nachmittag Atelierangebote, 15.15 Schlusspunkt, Anmeldung bis 5.9., die Teilnahme ist kostenlos, Hin- und Rückfahrt müssen selbst organisiert werden. Informationen unter www.jugendtreffen.org Die Einsiedler Klosterkirche. Minifest 2014 Katholische Kirche im Kanton Luzern 7000 Ministrantinnen und Ministranten treffen sich in St. Gallen Die Herbstwallfahrt 2014 nach Einsiedeln findet am Mittwoch, 3. September statt. Es wird zugleich die letzte sein: Ab 2015 finden nur noch zwei Landeswallfahrten statt; im Mai nach Einsiedeln und im September nach Sachseln. Bis jetzt war Einsiedeln im Mai wie September das Wallfahrtsziel und Sachseln im Juni. Am 3. September beginnt die Eucharistiefeier in der Klosterkirche wie gewohnt um 9.30 Uhr, die Pilgerandacht um 14.15 Uhr. Pilgerleiter ist Jakob Zemp (Schüpfheim). Das wird ein Fest: Rund 7000 Ministrantinnen und Ministranten haben sich zum 6. Minifest angemeldet, das am Sonntag, 7. September, in St. Gallen stattfindet. Dieses Fest wird alle drei Jahre organisiert von der deutschschweizerischen Arbeitsgruppe für Ministrantenpastoral (Damp). Die Atelierliste umfasst mittlerweile weit über 110 Angebote. Neben «Altbewährtem» wie Kerzenverzieren, Schminken, Streichelzoo oder Weihrauchparcours wird auch Lokales ins Fest einbezogen. Aus dem Ausland reisen Minis aus Deutschland, Österreich und Luxemburg an. Als promi- Die letzte Herbstwallfahrt nach Einsiedeln nenter Gast ist eine Luzernerin angemeldet: Eliane Müller aus Hochdorf, das «Grösste Schweizer Talent» 2012. Sie war selber Ministrantin und wird nicht nur singen, sondern auch vom Ministrieren erzählen. Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, Müligass 6, 6130 Willisau Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Redaktionsschluss für den überpfarreilichen Teil: für Nr. 17/2014 am Freitag, 5. September (erscheint Ende September) und für Nr. 18/2014 am Freitag, 19. September (erscheint Mitte Oktober). Adressänderungen und lokale Hinweise ergehen an die lokale Pfarrei. Hinweise für den Gesamtkanton an: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, Telefon 041 419 48 24, [email protected]. Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon 041 318 34 34. Dänk dra Luzerner Herbstwallfahrt nach Einsiedeln Mittwoch, 3. September (Unterlagen im Schriftenstand der Pfarrkirche) Herzlichen Dank für die Spende! Fiir för Chlii ond Gross Freitag, 5. September, 16.00 Uhr, Pfarrkirche Chenderfiir für die 1.- und 2.-Klässler Segnung der Kinder Samstag, 13. September, 18.00 Uhr oder Sonntag, 14. September, 10.00 Uhr jeweils im Pfarreiheim Chenderfiir für die 3.-Klässler Licht und Salz Sonntag, 21. September, 10.00 Uhr im Pfarreiheim Bettagswanderung Sonntag, 21. September, 13.30 Uhr Treffpunkt: Zeughaus Sänti Frauen treffen Frauen Donnerstag, 11. Sept., 19.30 Uhr, Haus Zehntenplatz 2 Kantorei St. Peter und Paul Chorprobe jeweils: Mittwoch, 19.30 Uhr, Pfarreiheim Heute danke ich der Pfarrei Willisau für die grosse Spende des Kirchen opfers im Wert von Fr. 1160.85 für unser Projekt Centro Esperança SIMCRUZ in Governador Valadares. Diese Spende ist eine grosse Unterstützung unseres Werkes. Ich sende ihnen ein Foto von zwei Mädchen mit einem Streifen, der sagt: «Vielen Dank für die Hilfe!» Mit dankbaren Grüssen verbleibe ich verbunden mit der Pfarrei Willisau! Sr. Geralda Kunz