Einführung: Zur Situation des internationalen Autohandels
Transcrição
Einführung: Zur Situation des internationalen Autohandels
Der internationale Autohandel Sehr geehrte Damen und Herren, die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Automobilwirtschaft haben es gezeigt: die Globalisierung prägt weite Bereiche des Wirtschaftslebens. Auch der deutsche Autohandel steht in engem Zusammenhang mit den internationalen Entwicklungen. Schließlich stammt mehr als die Hälfte des gesamten EU-Auto-Exports aus Deutschland 1. Heute geht schon über ein Drittel der über mobile.de verkauften Fahrzeuge ins Ausland – und das bei einem Kfz-Handelsvolumen allein auf unserem Internet-Fahrzeugmarkt von über 20 Milliarden Euro im Jahr 2007. Wie läuft das Geschäft mit dem Ausland vor allem im Gebrauchtwagensektor? Welche Länder importieren die meisten Autos aus Deutschland, und welche Strukturen prägen den Markt? Der Präsident der Polnischen Automobilkammer hat uns für diesen Newsletter Rede und Antwort gestanden. Zusätzlich bieten wir Ihnen einen Überblick über unabhängige Marktzahlen und einen Einblick in die Absatzstrukturen bei mobile.de. Wir freuen uns, wenn wir Ihnen damit Anregungen für Ihre tägliche Arbeit liefern können und beantworten weitere Fragen gerne auch persönlich. Peter F. Schmid Geschäftsführer mobile.de 1 Eurostat 2008: „EU-27 trade in motor cars 2007” Inhaltsübersicht: Einführung: Zur Situation des internationalen Autohandels Kennzahlen zum Markt / Fakten von mobile.de (Stand Juni 2009) Interview mit dem Präsidenten der Polnischen Automobilkammer: „Von einem typischen Gebrauchtwagenhandel in Polen kann keine Rede sein“ Kommentar: „Ohne Internet ist kein Blumentopf zu gewinnen“ Einführung: Zur Situation des internationalen Autohandels Deutschland ist stark vom Export abhängig. Viele Hoffnungen ruhen noch immer auf den entwickelbaren Märkten Osteuropas. Der europäische Dachverband des Kfz-Gewerbes CECRA fordert derweil sein Stück vom Kuchen der Absatzfördermaßnahmen. Kein Land in Europa exportiert so viele Autos wie Deutschland: 56,7 Prozent der Exporte aus den 27 EU-Ländern stammten 2007 aus Deutschland – mit einem Volumen von über 40 Milliarden Euro. Im Jahr 2008 gingen rund 2,4 Millionen Autos von Deutschland aus nach Westeuropa, gut 600.000 in die NAFTA-Staaten und mit knapp 500.000 Autos lag Osteuropa auf dem dritten Platz der Exportregionen2. Deutschland ist also stark abhängig vom internationalen Auto-Geschäft. Schließlich liegt Deutschland auch bei den Beschäftigten im Automobilsektor sehr deutlich vorne: Dem europäischen Verband der Automobilhersteller ACEA 3 zufolge leben hierzulande rund 834.000 Personen direkt vom Auto, während im zweitplatzierten Frankreich „nur“ 258.000 Personen im Automobilsektor beschäftigt sind. Die wichtigsten „Autoländer“ im Osten sind Polen auf Platz 6 (137.000 Beschäftigte) und Tschechien auf Platz 7 (126.000). Während die ACEA4 den westeuropäischen Markt bei einem Verhältnis von Pkw zu Bevölkerung von 1:2 als „Ersatzmarkt“ kennzeichnet, so können in den neuen EU-Ländern dank geringerer Sättigung noch immer Neukunden fürs Auto gewonnen werden. Kein Wunder, dass sich unter den zehn größten europäischen Autohandelsgruppen im Jahr 2007 auch drei osteuropäische befinden: Auf Platz zwei „Ukrauto“ aus der Ukraine, auf Platz 5 „Rolf“ aus der Russischen Föderation und auf Platz 10 „AAA Auto“ aus der Tschechischen Republik5. Zur Abwendung der Autokrise haben Regierungen weltweit nach Schätzungen der Wirtschaftsprüfung Deloitte rund 50 Milliarden Dollar ausgegeben. In Deutschland profitierten von der Abwrackprämie vor allem die ausländischen Importeure, weniger die deutschen Premiumhersteller. Andererseits könnte VW auf einen Absatzsprung hoffen, falls in den USA eine ähnliche Prämie eingeführt werden sollte6. Die Krise der Automobilwirtschaft brachte divergierende Positionen des Kfz-Gewerbes und der Hersteller zum Vorschein. So fordert der europäische Dachverband des Kfz-Gewerbes, CECRA, der vor allem Händler und Werkstätten vertritt, dass nicht nur Hersteller, sondern alle Branchenteilnehmer gleichermaßen gefördert werden – etwa durch die Verfügbarmachung von Krediten auch für kleine und mittlere Unternehmen der Autobranche und durch finanzielle Anreize nicht nur für den Erwerb, sondern auch für den Unterhalt von Kraftfahrzeugen. Die Abwrackprämien, so Präsident Jürgen Creutzig, dürften zudem nicht wettbewerbsfeindlich oder protektionistisch gestaltet werden7. Ansonsten ist die Lobby-Arbeit in Brüssel immer noch geprägt von unterschiedlichen Ansichten über die Gruppenfreistellungsverordnung, die den Grad des Einflusses der Hersteller auf den Vertrieb beschränken sollte. Während die CECRA etwa die Vertriebsstrukturen in den USA als echte Partnerschaft zwischen Hersteller und Händler charakterisiert, herrsche in Europa immer noch ein Verhältnis „strenger Kontrolle“. 2 Estatis: „EU Economic Report, März 2009 3 ACEA: „Employment“, 2008 4 ACEA: „Vehicles in Use“, 2009 5 Autobiz zusammen mit Ernst & Young, 2007 6 Martin Hölz, Deloitte, Handelsblatt vom 19.4.2009 7 „CECRA President’s On-Line Letter“, März 2009 Kennzahlen zum Markt / Fakten von mobile.de Für den internationalen Vertrieb ist das Internet zur unverzichtbaren Plattform geworden. In einer Befragung von 652 seiner registrierten Händler fand mobile.de heraus: Nur 16,3 Prozent fokussieren sich ausschließlich auf den deutschen Markt. Für alle anderen Händler und deren Kunden bietet mobile.de mittlerweile neun verschiedene Sprachen an. So gehen bereits heute 35 Prozent der über den Marktplatz verkauften Händlerfahrzeuge ins Ausland, und auch ein Drittel der mobile.de Nutzer stammt von jenseits der Grenze. Mittlerweile hat der Internet-Fahrzeugmarkt neben Deutschland zwei eigene Marktplätze in Rumänien (www.mobile.ro) und Polen (www.mobile.eu). Wie genau läuft der internationale Handel über das Internet? Im März 2009 befragte mobile.de seine registrierten Händler, ob der internationale Handel angesichts der Finanzkrise für sie wichtiger werde. Immerhin 8,9 Prozent der Händler gaben an, dass sie die Verkaufsaktivitäten im Ausland ausbauen würden. 18,3 Prozent bieten ohnehin ausschließlich im Ausland an, und 42,2 Prozent der Händler verkaufen sowohl im In- als auch im Ausland. 14,4 Prozent wollen stattdessen die Verkaufsaktivitäten in Deutschland ausbauen und 16,3 Prozent fokussieren sich ausschließlich auf den deutschen Markt. mobile.de ist inzwischen in neun verschiedenen Sprachen verfügbar. Rund ein Drittel der Nutzer greift bereits aus dem Ausland auf mobile.de zu. Ein Großteil des Traffics, der über das Ausland generiert wird, kommt aus Osteuropa. Wichtige Länder sind aufgrund der geographischen Nähe Polen und Tschechien. Aber auch in Russland und Rumänien ist mobile.de sehr beliebt. Bereits 35 Prozent der über mobile.de verkauften Händlerfahrzeuge gehen ins Ausland, und das bei einem Gesamthandelsvolumen von über 20 Milliarden Euro im Jahr 20078. Dabei liegen die polnischen Einkäufer an der Spitze – von allen aus Deutschland via mobile.de exportierten Pkw werden 31 Prozent ins östliche Nachbarland verkauft. Den zweiten Platz teilen sich Rumänien und Russland mit jeweils 13 Prozent. Nach einer Umfrage unter osteuropäischen Nutzern des Internet-Fahrzeugmarktes bevorzugen diese Gebrauchtwagen im Alter zwischen zwei und fünf Jahren. Jeder zweite Fahrzeugsuchende (49 Prozent) sucht dabei in der Preisspanne von 6.000 bis knapp 12.000 Euro9. Deutsche Händler, die diese Nachfrage bedienen können, haben beste Chancen, Käufer in Osteuropa zu gewinnen. Um die Verkaufschancen für seine Händler weiter zu erhöhen und neue Länder zu erschließen, hat der Internet-Fahrzeugmarkt erst kürzlich zwei eigene Marktplätze in Rumänien (www.mobile.ro) und Polen (www.mobile.eu) gegründet. Ein Blick auf den Kfz-Handel in diesen Märkten zeigt: Hier steckt nach wie vor erhebliches Potenzial: 2008 wurde die Hälfte aller gebrauchten Fahrzeuge in Rumänien aus dem Ausland importiert. Und der Markt ist längst nicht gesättigt, denn gerade einmal 4 Millionen der insgesamt 21 Millionen Einwohner fahren ein Auto10. Nach Polen wurden aus dem Ausland 2008 insgesamt 1,1 Millionen Gebrauchtwagen verkauft11. Gleichzeitig erfreuen sich aber auch Fahrzeuge aus Polen immer größerer Beliebtheit in Deutschland. So ist insbesondere das Interesse an Neufahrzeugen aus Polen in Deutschland wegen des starken Euros und nicht zuletzt wegen der Abwrackprämie deutlich angestiegen. Die ausländische Händlerschaft unterstützt der Internet-Fahrzeugmarkt mit speziellen Informationsangeboten in ihrer Muttersprache – schließlich erfordert der grenzüberschreitende Handel die Bewältigung von zahlreichen länderspezifischen Einfuhrbestimmungen. So stehen polnischen und rumänischen Händlern auf den entsprechenden Marktplätzen Importratgeber zur Verfügung, die den Bestimmungen des jeweiligen Landes Rechnung tragen: http://cms.mobile.ro/ro/inform/import_manual.html http://cms.pl.mobile.eu/pl/inform/import_manual.html Überblick über die jüngsten internationalen Aktivitäten von mobile.de: Rumänien: In Rumänien steht mit mobile.ro seit Oktober 2008 die erste ausländische Plattform des Fahrzeugmarktes im Netz. Im Mai 2009 erreichte mobile.ro bereits 432.000 unterschiedliche Besucher und verzeichnete 35 Millionen Seitenaufrufe. Mit derzeit mehr als 13.500 Fahrzeuginseraten, davon mehr als 8.000 Händlerangebote, gehört mobile.ro bereits nach einem halben Jahr zu den führenden Internet-Fahrzeugmärkten in Rumänien. Seit März 2009 kann speziell auf mobile.ro Online-Werbung geschaltet werden, die dann auch an rumänische Nutzer der deutschen Seite ausgeliefert werden kann. Polen: Seit Mai 2009 bietet der Internet-Fahrzeugmarkt unter mobile.eu einen eigenen ausländischen Marktplatz in Polen an. Von den geschätzten 8.000 Fahrzeughändlern sind bereits 650 bei mobile.eu registriert. mobile.de arbeitet zudem mit lokalen Partnern im Ausland zusammen, beispielsweise in Estland, Finnland und Ungarn. So erscheinen die Angebote von Fahrzeugverkäufern in Deutschland gleichzeitig in vielen anderen Ländern Europas und die Verkaufschancen erhöhen sich. 8 GfK-Studie „mobile.de Händler-Tracking 2008” 9 Research mobile.de 10 Romanian Ministry of Administration and Interior, 2008 11 Samar, 2008 Interview mit dem Präsidenten der Polnischen Automobilkammer: „Von einem typischen Gebrauchtwagenhandel in Polen kann keine Rede sein“ In unserem östlichen Nachbarland vertritt die Polnische Automobilkammer die Interessen von Automobilindustrie und Kfz-Gewerbe. Deren Präsident Roman Kantorski schildert in unserem Interview die Probleme des gewerblichen Gebrauchtwagenhandels in Polen – Autohandel einmal aus einer ungewohnten Perspektive. Interview mit Roman Kantorski, Präsident der Polnischen Automobilkammer Welche Rolle hat die Polnische Automobilkammer (PIM) in Polen? Die Polnische Automobilkammer ist 1994 entstanden. Unsere Mitglieder sind führende Automobilhändler, autorisierte Servicestationen, Teile- und Komponentenhersteller, Vertriebsunternehmen für Werkstattausrüstung, Expertenorganisationen, Zertifizierungsunternehmen, Automobilmedien sowie Firmenverbände aus der Automobilbranche. Zu unseren Mitgliedern zählen sowohl kleine Firmen als auch große Unternehmen und Verbände, die in Polen tätig sind. Was sind die wichtigsten Themen, mit denen sich die PIM beschäftigt? Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder unter anderem bei der Schaffung von neuen Gesetzen, bei der Verbesserung der Infrastruktur sowie bei der Organisation der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Partnern. Zudem organisiert die Polnische Automobilkammer bedeutende Konferenzen wie „Auto Event“ für Automobilzulieferer oder den Konvent der polnischen Händler. Wir führen jährlich Marktstudien durch und verleihen Preise wie die „Goldene Stoßstange“ für den besten Versicherer oder den „Manager des Jahres“ für den besten Händler in Polen. Verschiedene Publikationen und Kataloge kommen auch noch dazu. Welches Ziel verfolgt das Projekt „AutoDeal Europa”? Die Polnische Automobilkammer hat mit „AutoDeal Europa“ ein Projekt initiiert, mit dem wir den polnischen Händlern eine Beteiligung auf dem so genannten „Parallelmarkt“ im Fahrzeughandel ermöglichen wollen. Innerhalb der ersten Laufphase haben einige polnische Händler mit Hilfe dieses Projektes Neufahrzeuge außerhalb Polens verkauft. Inzwischen wurden die Aufgaben des Projektes an private Firmen übertragen, die den polnischen Autohändlern beratend zur Seite stehen. Welche Rolle spielt Osteuropa im internationalen Fahrzeughandel? Nach Überzeugung der Polnischen Automobilkammer haben die osteuropäischen Länder in der Europäischen Union nur einen sehr kleinen Einfluss auf den internationalen Handel mit Neufahrzeugen. Anders ist das bei den Gebrauchtwagen, hier verzeichnen wir speziell in Polen einen sehr lebhaften Import. Welche Kennzeichen prägen den polnischen Gebrauchtwagenhandel? Von einem typischen Gebrauchtwagenhandel in Polen kann keine Rede sein. Das Geschäft wird bei uns von einem regen Import von Fahrzeugen aus Westeuropa dominiert. In der Praxis läuft er über verschiedene Firmen und Autokommissionsgeschäfte ab. Unter formellen Gesichtspunkten ist der Vermittler jedoch daran fast gar nicht beteiligt, denn der Kaufvertrag wird vom Endbenutzer unterschrieben. Bei einem jährlichen Import von etwa einer Million Gebrauchtwagen und einem Durchschnittsalter dieser Fahrzeuge von über 10 Jahren können hier kaum vernünftige Preise erzielt werden. Diese Art Handel beeinflusst den regulären gewerblichen Gebrauchtwagenhandel wesentlich. Die Restwerte von in Zahlung genommenen Gebrauchten, ausgesonderten Flottenfahrzeugen und Leasingrückläufern stehen stark unter Druck. Ein Beispiel: Die tschechische Handelsgruppe „AAA“ war zunächst in großem Stil in den polnischen Gebrauchtwagenmarkt eingetreten. Unter dem großen Preisdruck musste sie sich nach einem Jahr wieder vom Markt zurückziehen. Was muss ein Gebrauchtwagenhändler berücksichtigen, der Autos importieren und in Polen verkaufen möchte? Ein Händler, der Gebrauchtfahrzeuge nach Polen importieren möchte, muss die genannten Aspekte in Betracht ziehen. Vor allem braucht er Geduld, denn ich bin davon überzeugt, dass sich der Gebrauchtwagenmarkt innerhalb von vier bis fünf Jahren normalisieren wird. Kommentar: „Ohne Internet ist kein Blumentopf zu gewinnen“ Antje Schneider, International Business Manager bei mobile.de: Wer in einiger Zeit auf die Automobilkrise des Jahres 2009 zurückblickt, der wird die Umwälzungen deutlich erkennen können, die sie ausgelöst hat. Übernahmen und Insolvenzen bei den Herstellern, radikale Revision der Händlerverträge im Markenhandel. Die Folge ist eine weitere Beschleunigung der Globalisierung. Neue Chancen können sich vor allem Händler erschließen, die ihr Geschäft grenzüberschreitend ausweiten – das gilt weiterhin vor allem für das östliche Europa. Selbst, wenn derzeit angesichts der fallenden Preise im Osten die deutschen Re-Importeure von Neuwagen besonders profitieren: Die Angleichung der Lebensqualität in diesen Regionen an die westeuropäischen Länder wird weitergehen – und damit der Grad der Verbreitung des Automobils im privaten wie im gewerblichen Bereich. Ohne den konsequenten Vertrieb per Internet, der die Basis für den internationalen Handel darstellt, werden deutsche Händler dann keinen Blumentopf mehr gewinnen können. Schlussverweise Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Kritik zu diesem Newsletter an [email protected]. Weiteres Material stellen wir Ihnen nach Möglichkeit gerne zur Verfügung. Wir knüpfen auch gern den Kontakt zu Interviewpartnern. Aktuelle Pressemitteilungen von mobile.de Mehr Stapler bei mobile.de: Angebot steigt um 35 Prozent Berlin/Dreilinden, 03. Juni 2009 – In den aktuell wirtschaftlich schwierigen Zeiten gilt es, Vertriebswege optimal zu nutzen. Der Internet-Fahrzeugmarkt mobile.de bietet Nutzfahrzeughändlern beste Chancen, neue Kunden im In- und Ausland zu gewinnen. So erhöhte sich allein das Gesamtangebot an Staplern bei mobile.de innerhalb eines Jahres um 35 Prozent. Weiterlesen 18.05.2009 14.05.2009 11.05.2009 30.04.2009 Mit mobile.de die Fahrzeugverwaltung optimieren Kijiji und mobile.de intensivieren Zusammenarbeit Neuer Marktplatz in Polen: mobile.de wächst weiter Händler sehen die Verlängerung der Umweltprämie eher kritisch Weitere Informationen und die vollständigen Pressemitteilungen von mobile.de finden Sie hier. Pressekontakt mobile.international GmbH Doreen Schlicht Marktplatz 1 D-14532 Europarc-Dreilinden Tel.: +49(0)30-8109-7207 Fax.: +49(0)30-8109-7490 E-Mail: [email protected] URL: www.mobile.de achtung! kommunikation GmbH (GPRA) Claudia Schock Straßenbahnring 3 D-20251 Hamburg Tel.: +49(0)40-45 02 10 93 Fax: +49(0)40-45 02 10 99 E-Mail: [email protected] Dieser Newsletter ist ein Service der mobile.international GmbH Marktplatz 1, D-14532 Europarc Dreilinden, Amtsgericht Potsdam, HRB Nr: 18517 P, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer nach § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE203779911 Geschäftsführer: Peter F. Schmid Sie sind bei mobile.de mit Ihrer eMail-Adresse für diesen Newsletter registriert um regelmässig informiert zu sein. Sind Ihre hinterlegten Daten nicht mehr aktuell, teilen Sie uns die Änderungen unter [email protected] mit. Wenn sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken sie bitte hier