Spanplatten S. werden durch Verpressen von Holzspänen unter
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Spanplatten S. werden durch Verpressen von Holzspänen unter
Spanplatten S. werden durch Verpressen von Holzspänen unter Zugabe von Bindemitteln hergestellt. In Der Name E. wird heute häufig synonym für die Europäische Gemeinschaft (EG) verwendet, die jedoch nur einen Teil von E. umfaßt. Dem geographischen Umfang nach ist E. mit etwas über 10 Mio km2 der zweitkleinste Erdteil. Europa werden fast ausschließlich Nadelholzspäne aus Durchforstungen, Restholz von Sägewerken, Produktionsabfälle der Die H. verarbeitet das von der Forstwirtschaft gewonnene Rundholz zu Bau- und Schnittholz, Holzwerkstoffen und Papier. Holzindustrie und z.T. Altholz verwendet. Als B. sind die zusammenfügende Komponente in mehrkomponentigen Produkten (Beton, Gips, Zement). Bindemittel kommen Harnstoff-, Melamin-, und Phenolformaldehydharze ( Die "Allround-Chemikalie" F. ist ein wasserlösliches, sehr reaktionsfreudiges, säuerlich-stechend riechendes Gas. Es gehört zur Gruppe der Aldehyde und kommt meist in 35 %iger wäßriger Lösung als Formalin in den Handel. Formaldehyd), I. werden aus Phosgen hergestellt und sind chemische Verbindungen mit einer oder mehreren sog. I.-Gruppen (-NCO) und werden häufig in der chemischen Industrie zur Herstellung von Kunststoffen (polyurethane) eingesetzt. Isocyanate, Magnesit sowie G. dient zur Herstellung von Putz, Stuck und Spachtelmassen, G.-Karton, G.-Faserplatten und G.-Bausteinen. Gips und Zement ist ein fein gemahlenes, hydraulisches Bindemittel zur Herstellung von Mörtel, Beton, Putz, Estrich und künstlichen Steinen. Die wichtigsten Rohstoffe Kalkstein, Ton (Tonminerale) und ihr natürliches Gemisch, der Kalkmergel, werden an vielen Stellen in Deutschland im Tagebau abgebaut, gemahlen und meist in Drehöfen oberhalb der Sintertemperatur von 1.400 bis 1.450 °C gebrannt. Zement zum Einsatz. 90% aller S. werden mit Aminoplastharzen (Harnstoff- und Melaminformaldehydharzen) hergestellt. Dieses Kunstharz hat den höchsten Formaldehydgehalt. Die Formaldehydabgabe läßt sich durch Zusätze von Phenol sowie durch nachträgliche Beschichtung erheblich verringern. Hauptproblem des Einsatzes von S. sind deren Formaldehydabgaben. Liegen diese unter 0,1 ppm, was dem derzeit gültigen Richtwert des Bundesgesundheitsamtes für Innenraumluft entspricht, erhalten die S. die E1Klassifizierung, was also nicht zwangsläufig formaldehydfrei bedeutet. Isocyanatgebundene S. sind zwar formaldehydfrei, stellen aber aufgrund möglicher Belastungen der Arbeiter bei der Herstellung und des nicht genau bekannten Emissionsverhaltens keine überzeugende Alternative dar ( I. werden aus Phosgen hergestellt und sind chemische Verbindungen mit einer oder mehreren sog. I.-Gruppen (-NCO) und werden häufig in der chemischen Industrie zur Herstellung von Kunststoffen (polyurethane) eingesetzt. Isocyanate). Abgesehen von der E1-Klassifizierung werden S. je nach empfohlenem Anwendungsbereich noch folgendermaßen gekennzeichnet: • • V-20 E1 sind für alle Einsatzgebiete im trockenen Innenbereich geeignet, V-100 E1 entsprechen den V-20-Platten und sind zusätzlich für den Einsatz in Räumen mit erhöhter Luftfeuchtigkeit, z.B. für Fußböden, • geeignet und V-100 G E1 entsprechen den V-100-Platten und sind zusätzlich mit dem amtlich zugelassenen Pilzschutzmittel gegen Pilzbefall geschützt, und werden bevorzugt im Außenbereich und im Fertighausbau eingesetzt. Neben diesen "Bau-S." werden für den Möbelbau Platten des Typs FPY und FPO mit E1-Klassifikation eingesetzt. Der Primärenergiebedarf ( Als E. wird die Fähigkeit eines Systems bezeichnet, Arbeit zu leisten. Verschiedene Formen von E. sind: Wärme, chemische, mechanische und elektrische E., die sich ineinander umwandeln lassen. Energie) zur Herstellung einer S. schwankt erheblich aufgrund der eingesetzen Größe und Feuchte des Rohmaterials sowie der verschiedenen Herstellungsverfahren und Qualitätsunterschiede des Endprodukts. Im Mittel beträgt der Primärenergiebedarf an elektrischer Energie 129 kWh/m3 und an thermischer Energie 690 kWh/m3. Gesundheitliche Belastungen der Arbeiter während der S.-Herstellung entstehen v.a. durch den großen Lärm-Schallpegel in den Fabrikhallen, den Die "Allround-Chemikalie" F. ist ein wasserlösliches, sehr reaktionsfreudiges, säuerlich-stechend riechendes Gas. Es gehört zur Gruppe der Aldehyde und kommt meist in 35 %iger wäßriger Lösung als Formalin in den Handel. Formaldehyd-ausgasungen der B. sind die zusammenfügende Komponente in mehrkomponentigen Produkten (Beton, Gips, Zement). Bindemittel und der Feinstaubbelastungen während des Trocknungs- und Schleifprozesses (Holzindustrie). Mitteldichte Faserplatte Die M. (MDF-Platten) können im Prinzip wie Spanplatten eingesetzt werden, bestehen aber im Gegensatz zu Holzspanplatten aus sorgfältig entrindetem Holz, das zu gleichmäßigen, sehr feinen Fasern gemahlen wird. Als Holzart wird nur Tannen-/Fichtenholz verwendet. Die speziellen Fasern werden mit synthetischen Bindemitteln gemischt und im Trockenverfahren unter Druck und Hitze zu homogenen Platten verpreßt. Die M. enthalten unter den Faserplatten den höchsten Bindemittelanteil und können daher gegebenfalls auch am meisten Die "Allround-Chemikalie" F. ist ein wasserlösliches, sehr reaktionsfreudiges, säuerlich-stechend riechendes Gas. Es gehört zur Gruppe der Aldehyde und kommt meist in 35 %iger wäßriger Lösung als Formalin in den Handel. Formaldehyd abgeben. Sie entsprechen im Normalfall der E1-Klassifikation und sind daher wie entsprechende S. werden durch Verpressen von Holzspänen unter Zugabe von Bindemitteln hergestellt. Spanplatten zu bewerten ( S. werden durch Verpressen von Holzspänen unter Zugabe von Bindemitteln hergestellt. Spanplatten). Die M. werden wegen ihrer homogeneren Struktur, einfacheren Verarbeitbarkeit und Möglichkeit zur besseren, direkten farblichen Oberflächengestaltung in zunehmendem Maße im Möbelbau eingesetzt. Die steigende Nachfrage kann nicht durch die inländische Produktion gedeckt werden, so daß häufig auch Importprodukte eingesetzt werden, die möglicherweise höhere Formaldehydmengen freisetzten. Melamin aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Dieser Artikel behandelt die chemische Verbindung Melamin, nicht das Hautpigment Melanin. Strukturformel Allgemeines Name Melamin • • Andere Namen Cyanursäuretriamid 2,4,6-Triamino1,3,5-triazin Summenformel C3H6N6 CAS-Nummer 108-78-1 PubChem 7955 Kurzbeschreibung weißes Pulver Eigenschaften Molare Masse 126,12 g·mol−1 Aggregatzustand fest Dichte 1,574 g·cm−3 (20 °C) [1] Schmelzpunkt 350 °C unter Zersetzung [1] Dampfdruck < 0,001 mbar (20 °C) [1] Löslichkeit in Wasser 3,2 g·l−1 [1] Sicherheitshinweise Gefahrstoffkennzeichnung [1] keine Gefahrensymbole R- und S- R: keine R-Sätze S: keine S-Sätze • • LD50 3.296 mg·kg−1 (Maus, oral) [2] 3.161 mg·kg−1 (Ratte, oral) [2] Soweit möglich und gebräuchlich, werden SIEinheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Melamin (2,4,6-Triamino-s-triazin), ein weißes Pulver, ist eine heterocyclische aromatische Verbindung. Im Handel und alltäglichen Sprachgebrauch wird der Begriff auch für einen Kunststoff aus der Gruppe der Duroplaste, ein Aminoplast verwendet. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] • • • • • • • • 1 Gewinnung und Darstellung 2 Eigenschaften o 2.1 Physikalische Eigenschaften o 2.2 Chemische Eigenschaften 3 Analytik 4 Verwendung o 4.1 Industrie o 4.2 Putzmittel 5 Toxikologie o 5.1 Missbrauch in Tierfutter und Lebensmitteln 6 Einzelnachweise 7 Übersichtsarbeiten 8 Weblinks Gewinnung und Darstellung [Bearbeiten] Justus von Liebig stellte 1834 Melamin aus Kaliumthiocyanat und Ammoniumchlorid erstmals dar. Die erste kommerzielle Herstellung fand 1930 statt, worauf Bedeutung und Menge des jährlich hergestellten Melamins stark anstiegen. Früher spielte die Trimerisierung von Cyanoguanidin eine Rolle. Melamin wird heute technisch durch Trimerisierung von Harnstoff gewonnen. Es existieren Hochdruck- (> 8 MPa) und Niederdruckverfahren (ca. 1 MPa). Es ist ein High Production Volume Chemical (HPV).[3] Bedeutende Hersteller sind unter anderem BASF, DSM Melamin, Agrolinz Melamine International GmbH (AMI) und Zakłady Azotowe Puławy (ZAP). Für den europäischen Markt werden auch Importe aus Asien, insbesondere aus der Volksrepublik China, immer bedeutender. Anlagen zur Herstellung von Melamin sind meist direkt an solche zur Harnstoffherstellung angebunden. Als Nebenprodukte entstehen polycyclische Verbindungen wie Melam und Melem wie auch Verbindungen mit Hydroxygruppen statt Aminogruppen wie Ammelin mit einer OH-Gruppe, Ammelid mit zwei OH-Gruppen und Cyanursäure mit drei OH-Gruppen, die allerdings im fertigen technischen Produkt meist nur mehr zu < 0,1 % vorkommen. Eigenschaften [Bearbeiten] Physikalische Eigenschaften [Bearbeiten] Melamin beginnt sich beim Schmelzen (ab etwa 350 °C) zu zersetzen. Es ist in kaltem Wasser wenig, in heißem gut löslich. Chemische Eigenschaften [Bearbeiten] Die drei reaktiven Amin-Gruppen ermöglichen eine Vielzahl chemischer Reaktionen, von denen die Reaktion mit Formaldehyd zu sogenannten Methylol-Melaminen die wirtschaftlich bedeutendste ist (siehe Abbildung). Durch die Reaktionsbedingungen und das molare Verhältnis von Melamin zu Formaldehyd lässt sich das Gleichgewicht von Melamin über Mono-, Di-, Tri-, Tetra-, Penta- bis zu Hexamethylolmelamin beeinflussen. Wenn Melamin (1) mit Formaldehyd reagiert, entstehen Methylol-Melamine unterschiedlichen Grades. So entsteht nach sechsfacher Reaktion das Hexamethylolmelamin (2). Bei der Tränkharz-Herstellung (sowie auch anderen sogenannten MF-Harzen) wird das Reaktionsprodukt weiter kondensiert, wobei höhermolekulare Verbindungen entstehen. Darüber hinaus bildet Melamin wasserlösliche Salze mit vielen Mineralsäuren und organischen Säuren. Analytik [Bearbeiten] Die qualitative und quantitative Bestimmung von Melamin bzw. Melamin-Metaboliten in komplexen Matrices wie z.B. Lebensmitteln erfolgt zuverlässig mit hoher Spezifität und Sensitivität mit den Methoden der HPLC und der Kopplung der HPLC mit der Massenspektrometrie. Des Weiteren wurde von Romer Labs eine Screeningmethode basierend auf dem ELISA-Prinzip entwickelt. Die Testmethode ist für Tierfutter, Weizengluten, Milch und Milchpulver nach den Kriterien der GIPSA zugelassen.[4] Verwendung [Bearbeiten] Industrie [Bearbeiten] Der überwiegende Teil von Melamin wird zu Aminoplast-Kunstharzen unter der Bezeichnung Melaminharz verarbeitet: • • Holzwerkstoffleime: Für Standardprodukte (etwa Spanplatten im Möbelbau) werden aus preislichen Gründen reine Harnstoffharze verwendet, für Anwendungen, die erhöhte Anforderungen bezüglich Feuchtebeständigkeit haben, wird jedoch Melamin als Bestandteil in hochwertigen Harzklebesystemen verwendet (etwa MelaminHarnstoff-Formaldehyd-Harze = MUF). Tränkharze: Als MF-Tränkharz dient es auch zur Verklebung von Dekorpapieren auf Trägerplatten (wie beispielsweise Spanplatten). Die meist bedruckten oder gefärbten Papiere werden mit Melaminharz getränkt, getrocknet und später unter Druck und erhöhter Temperatur mit dem Trägermaterial verbunden. Die dabei entstehenden Oberflächen erhalten dadurch auch noch eine gute Haltbarkeit und können so beispielsweise als Arbeitsplatten in Küchen verwendet werden. Des Weiteren existieren noch eine Vielzahl anderer, mengenmäßig weniger bedeutende Anwendungen: • • Unter dem Handelsnamen Basotect (BASF) wird Melaminharzschaum als nichtbrennbares Polstermaterial in Flugzeug- und Kinositzen, als akustischer Absorber für (Heim-)Kinos, Tonstudios und schalltote Räume verwendet. Auch in der Bautechnik findet es in Form von Blöcken Verwendung, wie etwa in Gaststätten, wo es die Sprachverständlichkeit verbessern kann und für eine akustisch „wärmere“, behagliche Atmosphäre sorgt. Zudem ist hier auch die thermische und akustische Dämmwirkung (z. B. in Discotheken) erwünscht. Auch zur Verwendung als Schmutzradierer wird das Produkt angeboten. Das Salz von Melamin mit Cyanursäure Melamincyanurat sowie auch Melaminpolyphosphat werden als Flammschutzmittel eingesetzt. Melamincyanurat ist dabei bis etwa 320 °C, Melaminpolyphosphat bis zu 350 °C stabil.[5] Putzmittel [Bearbeiten] Offenporiger Schaum aus Melaminharz wird auch als „Schmutzradierer“, etwa der Handelsmarken „Meister Proper“[6], „Meiko“ oder „Oetex“ sowie "Nanoform" genutzt. Die Reinigungswirkung beruht auf den abrasiven Harzpartikeln, die beim Reiben entstehen. Die Partikel werden, zusammen mit den Schmutzpartikeln, vom Schwamm aufgenommen. Der Schwamm verbraucht sich somit beim Reinigen. Toxikologie [Bearbeiten] Die letale orale Dosis LD50 liegt für Ratten bei 3161 mg/kg, für Mäuse 3296 mg/kg.[2] Die orale Aufnahme hoher Mengen führt bei verschiedenen Tierarten zur Bildung von Kristallen im Urin und Harnblasensteinen. Bei männlichen Ratten wurde eine erhöhte Inzidenz von Harnblasentumoren beobachtet. Es kann bei langfristiger hochdosierter Einnahme zum Tod durch Nierenversagen kommen. Das dabei beobachtete Auskristallisieren in den Harnwegen beruht allerdings nicht auf Melamin, sondern auf dessen Salzen, z. B. mit Glykolsäure.[7] Die Anreicherung in der Nahrungskette gilt als hochgradig unwahrscheinlich.[8] Bei der Gabe hoher Dosen im Letalbereich an Mäuse und Ratten traten als Symptome Augentränen, Atemstörungen, Zittern, Kreislaufstörungen und Lähmung der Vorderextremitäten auf.[1] Missbrauch in Tierfutter und Lebensmitteln [Bearbeiten] In China wurde Melamin 2006 dazu verwendet, eine für die USA bestimmte Lieferung von Weizengluten – ein Bestandteil von Haustierfutter – zu strecken, um einen höheren Proteingehalt vorzutäuschen. Die Fütterung führte zum Tod von Haustieren durch Nierenversagen, und 2007 wurde ein landesweiter Rückruf des Futters eingeleitet.[9][10] Zur Pathophysiologie von Melamin bei Hauskatzen wurde inzwischen eine umfassende wissenschaftliche Untersuchung vorgelegt.[11] Um die illegale Streckung von Milchpulver und anderen Milchprodukten durch bislang noch unbekannte Stoffe, aber auch Wasser, zu verdecken, wurde von chinesischen Molkereien und Babynahrungsherstellern dem Milchpulver Melamin zugesetzt. Der dadurch erhöhte Stickstoffgehalt täuscht einen höheren Proteinanteil vor, da die Bestimmung des Stickstoffgehalts nach Kjeldahl in der Lebensmittelanalytik als einfache, aber unspezifische Methode zur Ermittlung des Proteingehalts verwendet wird. Die für die Niere giftige Wirkung von Melamin führte 2008 in China zum Tod von sechs Säuglingen und durch NierensteinBildung zur Erkrankung von rund 294.000 Kindern.[12] Melamin wurde außerdem in Milchfertigprodukten und gewöhnlicher Flüssigmilch nachgewiesen.[13] Am 25. September 2008 verbot die Kommission der Europäischen Union die Einfuhr aller Erzeugnisse für Säuglinge und Kleinkinder aus China, welche Milchanteile enthalten. Dennoch mussten Anfang Oktober 2008 sowohl in Österreich als auch in der Slowakei mit Melamin belastete Milchgetränke aus dem Verkehr gezogen werden.[14] Ende 2008 fand das baden-württembergische Verbraucherministerium in Hirschhornsalz aus China Spuren von Melamin. Die Behörden starteten eine Rückrufaktion der betroffenen Ware, die nicht dem Reinheitsgebot nach dem Lebensmittelrecht entspricht.[15] Im ersten Prozess um die vergiftete Babynahrung verurteilte ein Gericht in der Provinz Hebei im Januar 2009 drei Angeklagte zum Tode. Sie wurden für schuldig befunden, an der Herstellung von verseuchtem Milchpulver beteiligt gewesen zu sein. Das Gericht verhängte außerdem für weitere Angeklagte Haftstrafen zwischen fünf und 15 Jahren. [16] Einzelnachweise [Bearbeiten] 1. ↑ a b c d e f Eintrag zu Melamin in der GESTIS-Stoffdatenbank des BGIA, abgerufen am 11. Januar 2008 (JavaScript erforderlich) 2. ↑ a b c Toxicology and Applied Pharmacology. Vol. 72, Pg. 292, 1984. 3. ↑ Eintrag zu Melamin im European chemical Substances Information System ESIS 4. ↑ Romer Labs - AgraQuant® Melamine ELISA Test Kit 5. ↑ Flame Retardants Center: Melamine Compounds 6. ↑ Stiftung Warentest: Melamin in Milchprodukten : Keine Panik, Meldung vom 1. Oktober 2008 7. ↑ Melamin Salze, Bereich Makromolekulare Chemie der TU Wien 8. ↑ Interim Melamine and Analogues Safety/Risk Assessment, U.S. Food and Drug Administration, 25. Mai 2007 9. ↑ MSNBC: Human, pet food makers checked for melamine 3. Mai 2007 10. ↑ Science Daily: Pet Food Recall: How Melamine Impairs Kidney Function 11. ↑ Cianciolo et al.: Clinicopathologic, histologic, and toxicologic findings in 70 cats inadvertently exposed to pet food contaminated with melamine and cyanuric acid. J Am Vet Med Assoc. 2008 Sep 1;233(5):729-37. PMID 18764706 12. ↑ "Vertuscht und verschwiegen: Melamin-Skandal weitet sich aus" (Zeit Online vom 2. Dezember 2008) 13. ↑ „Melamin in Milchprodukten in China und Hongkong entdeckt“ (AFP-Meldung vom 18. September 2008) 14. ↑ Melamin-Milch auch in der Slowakei entdeckt www.heute.de, 4. Oktober 2008 15. ↑ RP Online: Melamin-Skandal weitet sich aus: Chemikalie auch im Weihnachtsgebäck?, 2. Dezember 2008 16. ↑ Gericht verhängt Todesstrafen im Milchpulver-Skandal Spiegel Online, 22. Januar 2009 Übersichtsarbeiten [Bearbeiten] • Anthony Kai-ching Hau, Tze Hoi Kwan, Philip Kam-tao Li: Melamine toxicity and the kidney. In: Journal of the American Society of Nephrology: JASN. 20, Nr. 2, 2009-02, S. 245-50. doi:10.1681/ASN.2008101065 (Volltext frei ab 02/2010)