immer da, wo Sie uns brauchen

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Februar 2015
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Monatsbrief
Februar 2015
10 Tipps gegen Kalte Füße
Massagen, Kräuter und Wechselbäder
bringen die Durchblutung wieder in
Schwung
Tipp 1: Gewürze
Gewürze können gar nicht scharf genug sein,
wenn die Füße im Winter an Eisklumpen
erinnern. Chili Pfeffer, oder auch Zimt und
Curry wärmen von innen heraus und dürfen
einem schon mal die ein oder andere
Schweißperle auf die Nase treiben. Warmer
Ingwertee wirkt zugleich auch noch
vorbeugend gegen Erkältungen.
Tipp 2: Durchblutung
Heiß-kalte Wechselduschen nach dem
Aufstehen machen nicht nur Morgenmuffel
munter, sondern regen auch den
Blutkreislauf an. So bleiben die Füße den
ganzen Tag warm. Am Abend sollte man sich
dagegen ein entspannendes, warmes Fußbad
gönnen, das steigert Körpertemperatur und
Wohlbefinden. Zehn bis 15 Minuten reichen
aus, um mit warmen Füßen ins Bett zu
huschen. Verstärken kann man den Effekt,
indem man Beinwell oder Arnika ins Wasser
gibt. Die Kräuter fördern die Durchblutung.
Tipp 3: Trinken
Trinken Sie statt Kaffee und Alkohol lieber
Wasser oder ungesüßte Tees – und dann
reichlich (mindestens zwei Liter am Tag).
Denn mangelt es dem Körper an Flüssigkeit,
wird das Blut dicker und kann nicht mehr
richtig zirkulieren. Davon sind vor allem
Hände und Füße betroffen, die aufgrund
mangelnder Durchblutung kalt werden.
Kaffee und Alkohol entziehen dem Körper
Wasser und setzen dadurch den natürlichen
Wärmehaushalt außer Kraft. Die gleiche
negative Wirkung haben übrigens auch
Zigaretten.
Tipp 4: Strümpfe
Stümpfe sind im Winter zwar
selbstverständlich, aber auch hier gibt es
Unterschiede. Wer zu kalten Füßen neigt,
sollte am besten Schafwollsocken tragen.
Dann kann das Blut ungehindert in die Füße
gelangen. Kommt man ins Warme, sollte
man möglichst die Schuhe ausziehen.
Schweißfüße werden schnell kalt.
Tipp 5: Schneetreten
Schneetreten lautet Sebastian Kneipps
Alternative zum sommerlichen Wassertreten.
Kurz, aber wirkungsvoll werden die Füße der
eisigen Kälte ausgesetzt, um sofort danach
wohltuend warm zu kribbeln. Das Laufen im
Schnee regt die Durchblutung an und
erweckt müde Geister zum Leben. Am
besten gleich nach dem Aufstehen eine
kleine Runde durch den Garten drehen (eine
bis zwei Minuten reichen völlig) und die
abgetrockneten Füße danach in warme
Socken packen. Bei -5 Grad ist jedoch
Schluss – sobald die Zehen schmerzen, sollte
man aufhören.
Pflegedienst Gerold Groos, Brauersdorfer Str. 21, 57250 Netphen, Tel.: 02738 / 6789, Fax: 02738 / 351
[email protected], www.pflegedienst-groos.de
Monatsbrief
Tipp 6: Massagen
Tipp 9: Rizinusöl
Massagen können zum Beispiel mit einem
Igelball oder einem Holzroller durchgeführt
werden. Die Bewegungen fördern die
Durchblutung und tauen kalte Zehen im
Handumdrehen wieder auf. Auch simples
Zehenwackeln bringt schnelle Wärme und
funktioniert sowohl am Arbeitsplatz als auch
unterwegs. Regelmäßige Übungen wirken
vorbeugend.
Rizinusöl wurde schon im alten Ägypten als
natürliches Heilmittel eingesetzt. Bekannt ist
es auch heute noch vor allem als Abführhilfe
und Retter bei Haarausfall. Doch das Öl lässt
sich auch wunderbar gegen kalte Füße
einsetzen. Einfach vor dem Schlafengehen
die beiden leidigen „Eisklötze“ großzügig
damit einreiben, warme (alte) Socken
darüberziehen und unter die Decke
kuscheln. Schon bald steigt die wohlige
Wärme von den Füßen in den ganzen
Körper.
Tipp 7: Vitamine
Vitamine gehören gerade im Winter jeden
Tag auf den Speiseplan. Kalte Hände und
Füße weisen meist auf einen Mangel an
Vitamin B hin. Das steckt vor allem in
grünem Gemüse wie Brokkoli, Kohl, Spinat
oder Fenchel (nicht zu lange kochen, denn
die B-Vitamine sind sehr hitzeempfindlich).
Aber auch Vollkorn- und Milchprodukte
verbessern die Sauerstoffversorgung im Blut
und sorgen für warme Füße und einen klaren
Kopf. Denn Vitamin B ist auch gut für die
Nerven.
Achtung: Während das Öl völlig
unbedenklich für die Gesundheit ist. Sind die
ungepressten Samen hochgiftig.
Tipp 10: Knoblauch
Knoblauch eignet sich neben Rizinusöl
ebenfalls für eine heiße Abreibung: Zwei
Zehen fein hacken und einen Tag lang in
Schweineschmalz einlegen. Hat man sich
einmal an den Geruch gewöhnt, ist dieses
Hausmittel Balsam für frostige Fußsohlen.
Tipp 8: Rosmarin
Rosmarin regt die Durchblutung an und sorgt
so im Winter für wohlig warme Füße. Die
ätherischen Öle wirken sowohl innerlich im
Tee (dafür einen Löffel Rosmarin sieben
Minuten in heißem Wasser ziehen lassen) als
auch äußerlich in einem 36 Grad warmen
Fußbad.
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Monatsbrief
Zuzahlungsbefreiung für 2015
erneuern!
Bescheinigungen über die Befreiung
von Zuzahlungen etwa zu
Medikamenten aus 2014 gelten nicht
mehr. Gesetzlich Versicherte, die das
betrifft, sollten bei ihrer Krankenkasse
nach der neuen Bescheinigung für das
Jahr 2015 fragen, erklärt die
Bundesvereinigung Deutscher
Apothekerverbände (ABDA). Etwa für
Medikamente oder
Krankenhausaufenthalte müssen
gesetzlich Krankenversicherte in der
Regel Zuzahlungen leisten. Davon
befreien lassen können sich
Versicherte bei denen die finanzielle
Belastung 2 % des jährlichen
Bruttoeinkommens überschreitet. Bei
chronisch Kranken gilt eine Grenze
von 1 %. Kinder und Jugendliche sind
bis zur Vollendung des 18.
Lebensjahres sind generell
zuzahlungsbefreit.
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