Aeroporto da Portela

Transcrição

Aeroporto da Portela
Aer op o r t o d a Por te la
Por t u g a l s klei nes To r z u r g r o ß e n Wel t
Das Vorbild
Was haben die Hauptstädte von Portugal und Deutschland im Bereich
der Luftfahrt gemeinsam? Momentan nicht viel! In ein paar Jahren
können sie jedoch behaupten, dass die historischen Flughäfen, die einst
so wichtig und richtige City-Airports waren, nicht mehr in Betrieb sind.
Zur Zeit und auch noch für einige Jahre wird jedoch der Aeroporto
Lisboa durch die ANA, Aeroportos de Portugal, betrieben werden, so
wie es schon seit 1942 der Fall ist. Damals war seine Aufgabe der Ersatz
für den zu klein gewordenen Aeroporto Internacional de Aterragem.
Da in den 40er und 50er Jahren Flugbote modern waren, gab es bis Ende der 50er Jahre einen zweiten Flughafen in Lissabon. Es war der
Aeroporto de Cabo Ruivo, nicht weit entfernt an den Ufern des Fluss Tejo. Dieser war per Autobahn direkt mit dem Aeroporto da Portela
direkt verbunden. Mit dessen Schließung und Lissabon als Europas südlichste Hauptstadt sowie der idealen Lage für den Flugverkehr in
Richtung Südamerika, wuchs der Bedarf von Flügen. Genau so schnell wuchs auch Lissabon.
Bis heute wurde der Flughafen immer wieder modernisiert und für den Bedarf angepasst aber auch die Flughafengrenzen verschmolzen
immer mehr mit dem Stadtbereich. So ist der Aeroporto da Portela de Sacavem
mittlerweile vollkommen von der Stadt Lissabon umgeben und ein weiterer
Ausbau ist nicht mehr möglich. Dieser ist aber nötig, da der Flughafen über „nur“
zwei zivil genutzte Terminals verfügt und über diese im Jahr 2008 knapp über
13,5 Millionen Passagiere abgefertigt wurden. Zusätzlich wurden 2008 knapp
89 Tausend Tonnen Luftfracht umgeschlagen. Das ganze bei 140 Tausend
Flugbewegungen. Erst 2007 wurde das zweite Terminal eröffnet.
Im Jahre 2009 flogen 32 Fluggesellschaften Lissabons Hauptstadt an. Von dort
aus konnte man 95 verschiedene Ziele erreichen. Viele dieser Ziele profitieren
durch die Hub-Funktion des Flughafens. Am 2. August 2009 wurden die meisten
Passagiere an einem Tag abgefertigt: 55.282!
Zusätzlich ist auf dem Gebiet vom LPPT das portugiesische Militär
untergebracht und die portugiesischen Airlines Transportes Aéreos
Portugueses (TAP) und Portugalia Airlines (PGA) haben hier ihren
Hauptsitz und Werftbetrieb. Portugalia Airlines ist mittlerweile eine
Tochtergesellschaft der TAP.
Vorteilhaft für die Luftfahrt sind die zwei Landebahnen. Die in Richtung
03/21 wurde 1961 bei einer Länge von 3.800 Meter in Betrieb
genommen. Im gleichen Jahr wurde die vorhandene Bahn 17/35 (2400
Meter lang) auf 45 Meter verbreitert.
Spektakulär ist der Anflug auf die 21, da vor der Bahn ein kleines Tal liegt und an
dem Hang, an dem die Piste beginnt, die achtspurige Schnellstraße Itinerário
Complementar 17 vorbei führt.
Ach ja, der Name: Oftmals wird der Flughafen als Aeroporto de Portela Sacavem
bezeichnet. Sacavem ist der Name der zur Stadt Lissabon gehörendem Gemeinde,
auf deren Gebiet der Flughafen liegt. Jedoch die wichtigen und offiziellen
Quellen nennen aber Aeroporto da Portela als seinen Namen. Das schöne ist
aber die Bedeutung des Wortes Portela: kleine Tür / Tor. Der Flughafen, Lissabons
kleines Tor zur großen Welt.
Fast bei jedem An- oder Abflug kann man eine Sehenswürdigkeit Lissabons
bewundern: Die knapp über 17 Kilometer lange Ponte Vasco da Gama, eine
der längsten Brücken der Welt. Sie wurde für die Expo 1998 erbaut und soll
durch Ihren Namen an den portugiesischen Seefahrer Vasco Da Gama und
die Entdeckung der Seewege nach Indien erinnern.
Der neue Flughafen von Lissabon soll 2017 auf der anderen Seite des
Tejoufer, nördlich von Alcochete, seinen Betrieb auf nehmen.
Die Installation
Als erstes wird man vor die Wahl gestellt: Download für 24,95 € oder DVD-Hülle für 25,99 €? Beim dem
Megaairport Lissabon kann man sich durchaus in diesem Fall tatsächlich für die Downloadvariante
entscheiden. Warum wird der Leser später erfahren.
Für dieses Review vom Megaairport Lissabon wurde dem Review-Team von Friendly Flusi freundlicher Weise
die DVD-Box von Aerosoft zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.
Auf dieser DVD ist der Megaairport Lissabon in der Version 1.01 für den FS 2004 sowie für den FS X in der
Version 1.10 veröffentlicht.
Leider ist in der Verpackung nur ein Handbuch aufzufinden. Dieses Handbuch ist von der Form recht stattlich.
Obwohl recht informativ, so täuscht es doch: es enthält das Manual in vier Sprachen. Sicher, für den Vertrieb
bei Aerosoft ein Vorteil in der Logistik: ein Produkt für die ganze Welt.
Für den User allerdings auch wieder einmal die schlechte Eigenart eines Anbieters: es fehlen die Charts
in gedruckter Form. Das dies anders geht, hat Aerosoft ja mit dem Megaairport Paris Charles de Gaulle
bewiesen. Dort wurde ein 75 Seiten umfassendes Heft mit allen Charts für den Airport beigelegt.
Die Installation verläuft erwartungsgemäß problemlos. Erstaunlicher Weise gönnt sich der Flughafen LIS
im FS 2004 bei mir mit fast 500 MB fast doppelt so viel Speicherplatz wie die FS X Version (250 MB).
Für den Fall, dass der Pilot seinen FS X noch in der originalen Version ohne installierte Service Packs
betreibt, sind diese wie immer von Aerosoft mit auf die DVD gepackt worden. Diese Servicepacks
werden für den Betrieb des Flughafens benötigt.
Wie bei Aerosoft üblich und es von mir geschätzt wird: auch hier kommt wieder die bekannte
Abfrage eines Registration-Keys, der als Aufkleber in der DVD-Hülle vorhanden ist. Somit erfolgt auch
durch diese Installation kein undurchsichtiger Datenaustausch mit irgendwelchen Servern.
Die Pfade der installierten Flugsimulatoren werden durch das Installationsprogramm von Lissabon
2008 sauber gefunden. Wie im Manual angegeben wird die scenery.cfg im Zustand vor der
Installation als Backup gesichert.
Bei der Installation der 2004er Version von Lissabon erscheinen zusätzliche Abfragen. So wird eine
Angabe über vorhandene Mesh-Szenerien für Portugal (keine / Portugal-SRTM-Mesh / Ultimate
Terrain Europe) erforderlich. Des weiteren kann man entscheiden, ob die statischen Flugzeuge oder
die abgestellte (aber bereits in real verschrottete Boeing 707 der Air Zaire) installiert werden soll.
Die FS X Version hingegen kommt ohne diese Abfragen aus. Dort
wird von Haus aus die Option der statischen Flugzeuge der
Szenerie hinzugefügt.
Auch zum gewohnten Standard bei Aerosoft-Produkten wird auch
hier der Ordner Aerosoft im der Menüauswahl installiert. Sollte
dieser schon vorhanden sein, so werden die Ordner Lissabon 2008
und Mega Airport Lisbon X diesem hinzugefügt. Beide Ordner
enthalten noch einmal das Handbuch als PDF-Datei und einen Link
der sich Charts nennt.
Und genau dies ist für mich das größte Ärgernis an diesem Addon.
Wenn schon keine Charts beigefügt werden, dann war ich es bisher
gewohnt, dass die Charts als PDF auf dem Datenträger vorhanden
sind und auf der Festplatte bei der Installation gespeichert werden.
Hier jedoch wird nur ein Link zur Verfügung gestellt. Dieser Link
führt zum EAD Basic Dienst von Eurocontrol.
Um dieses Angebot zu nutzen muss man sich dort registrieren!
Sicherlich ist es für den virtuellen Piloten interessant Informationen über die reale
Fligerei zu bekommen. Dieses, von Eurocontrol zur Verfügung gestellte Angebot,
soll dem Nutzer des Luftraumes kostenlos ein sicheres Angebot an
Grundinformationen zur sicheren Durchführung des Fluges bieten.
Von Flugsimulatorpiloten ist hier aber nicht die Rede! Ob Eurocontrol es gerne
hat, dass diese Daten auch vom Piloten vor dem Bildschirm genutzt werden
bezweifle ich. Zwar ist dieser Service kostenlos, wird er aber in Real durch die
verschiedensten Gebühren, die der eigentlichen Zielgruppe durch Kosten des
realen Flugbetrieb mit in Rechnung gestellt werden, mit finanziert werden.
Interessant ist auch, das hier einfach nur der Link Angeboten wird aber kein Wort
im Manual oder sonst wo darüber verloren wird. Hier besteht in meinen Augen
(Er)Klärungsbedarf.
Die Szenerie
In beiden Flugsimulatoren schaut der Flughafen nach der Installation
absolut identisch aus. Somit spielt es keine Rolle, aus welchem
Simulator meine Screenshots kommen geschweige auf welche Version
sich dieses Review bezieht.
Leider bezieht sich die Szenerie wirklich nur auf den Flughafen. Dieser
wurde jedoch so umgesetzt, dass man sich wie auf einem Flughafen
vorkommt, egal ob im FS 9 oder im FS X. Allerdings wurde die Ponte
Vasco da Gama sowie die erwähnte Schnellstraße IC 17 vor der RWY
21 mit eingebaut.
Die liebe zum Detail der Autoren scheint schier endlos. Die Gebäude
schauen nicht nur in der Form und Anordnung identisch aus, sie
wurden auch mit den entsprechenden Texturen belegt.
Leider sind diese stellenweise etwas unscharf, wenn man direkt davor
parkt. Da das ganze drum herum aber so beeindruckend ist, fällt dies aber
gar nicht weiter auf. Die unterlegte Fototextur des Boden trägt maßgeblich
dazu bei.
Die Einbindung des Addon in die original Szenerie ist flüssig und ohne
Kanten oder harte Übergänge gelungen.
Die Hallen, Terminals und auch das Feuerwehrgebäude sowie die Vorfahrt
zu diesen wirken sehr lebendig. So wurden in und vor den Gebäuden die
Personen nicht vergessen. Über zu wenig Fahrzeuge kann man sich auch
nicht beklagen. So kann man durchaus glauben, dass gerade Rushhour ist.
Die Fahrzeuge auf dem Vorfeld sind dank Oliver Pabst und seinem AES
zahlreich unterwegs. Leider scheint dieses nicht so intelligent wie bei Paris
CDG zu sein, denn mein Wilco Airbus wurde doch das ein oder andere mal ausgebremst. Nicht unbedingt schön, aber passiert dies doch
ganz selten mal im echten Fliegerleben (mit entsprechenden Folgen: Gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr heißt das Stichwort). Dies
scheint aber eine Eigenart meines Flusi sein, denn genau dies soll
laut Aerosoft nicht passieren.
Die Runway, Taxyways sowie die Aprons schauen so aus, wie
man es von einem Flughafen gewohnt ist. Die Flächen sehen
durch Reifenabrieb und Ölflecken benutzt aus. Sichtbare Risse
und Ausbesserungen runden dieses weiter ab. Auch wurden die
verschiedenen Farben der verschiedenen Materialien bei den
Flugbetriebsflächen nicht vergessen.
Die Beschilderung und Markierungen schauen sehr echt aus, sind
diese doch dreidimensional. Die Aufstellung erfolgte sauber, das
heißt nirgends steht ein Schild im Weg oder dort, wo es nicht
hingehört. Hier kann man sogar stellenweise eine Abnutzung der
Markierungen feststellen.
Wenn man auf eine Standartabstellposition rollt, so werden den letzten paar Metern mit Hilfe eines funktionierenden Docking-System
zurückgelegt. Die Sonderpositionen findet man auf dem großen Apron zwischen den Runways. So hat man dort, wie in real auch, die
Möglichkeit auf einer großen Abstellposition 2 kleine
Flugzeuge auf ausgewiesenen Positionen abzustellen.
Hier wird dann ein Einwinker benötigt.
Selbst die Markierung für die besonderen Rapit Exit
Taxiway auf der RWY 3/21 wurden nicht vergessen. Ein
Rapid Exit Taxiway soll dafür sorgen, dass ein Flugzeug
die Bahn mit einer erhöhten Geschwindigkeit verlassen
kann. Allerdings gibt es verschiedene Ausführungen und
Standards. Daher empfehle ich ein Dokument von
Eurocontrol, welches in der Linkliste am Ende
aufgenommen wurde.
Auch das notwendige Equipment zur Abfertigung der
Flugzeuge wurde nicht vergessen. Überall auf dem
Flughafengelände ist dies in ausreichender Anzahl zu
finden.
Sollte in der Dämmerung oder nach Einbruch der Dunkelheit geflogen werden, so könnte es passieren, dass diese Szenerie zu einer
Lieblingsszenerie des Piloten wird. Die Nacht wurde hier nicht vergessen. Hier in Lissabon gibt es bei Nacht einen Aha-Effekt. Die
Funktionalität der Beleuchtung knüpft sich an die beeindruckende Gestaltung des Flughafens grenzenlos an. Hier wurde drauf geachtet, dass
eine Lampe nicht einfach nur einen hellen Kegel auf den Boden wirft, sondern das die Intensität zum Rand abnimmt. Auch die
Randbeleuchtungen oder Hindernisbeleuchtungen umgesetzt. Somit hat man bei Dunkelheit hier richtige Freude an einer sehr schönen
Umsetzung.
Fazit
Leider haben Peter Werlitz und Michael Kopatz ihre
fantastische Arbeit am Flughafenzaun beendet. Deshalb wirkt
der der Aeroporto da Portela im FS X besser. Dies liegt zum
einen daran, dass Lissabon selber größer dargestellt wird und
der Flughafen wirklich in einer Stadt liegt. Zum anderen liegt
es and den minimalen Unterschieden, die durch diesen erst
möglich werden.
Dies ist aber durch den Simulator bedingt und nicht auf die
tolle Szenerie bezogen.
Für den Flugsimulatorfan, der sowohl den FS 2004 als auch
den FS X im Einsatz hat, ist dieses Addon aus dem Hause
Aerosoft ein ideales Produkt. Trotz obigem wird er erst auf
dem zweitem Blick erkennen, in welchem Simulator er gerade
unterwegs ist. Dies wird dadurch noch unterstützt, dass
sowohl im FS 9 als auch im FS X durchwegs eine gute, flüssige
Framerate zur Verfügung steht.
Und dies trotz umfangreichem Verkehr und den genannten
Details der Szenerie.
Der einzig negative Punkt ist die Geschichte mit den Charts,
wofür es Punktabzüge in der B-Note gibt!
Somit kann aber eine Entscheidung pro Downloadversion
getroffen werden. Sie enthält das der Box beliegende
Handbuch als PDF. Somit sind praktisch keine Unterschiede
zur Box vorhanden. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass
eine Box praktischer ist, sollte die Sammlung eines Tages
veräußert werden, um sich daraus einen Grundstein für eine
neue Szenerie zu legen.
Dieser Flughafen trägt zur Recht die Bezeichnung
AIRPORT. Auch wenn er kleiner als zum Beispiel Frankfurt Rhein Main oder Paris
Charles de Gaulle ist, spielt er in der gleichen Liga. Dieses Werk braucht sich bei einem direkten Vergleich nicht zu verstecken.
MEG
Ach ja, da war doch noch etwas, die schon erwähnte Boeing 707
Für sehr viele Jahre war die Boeing 707-328B mit der Registration 9T-MSS auf dem Flughafen Lissabon abgestellt. Sie gehörte nicht, wie in
der Abfrageoption bei der FS 9 Installation der Air Zaire, sondern der Republik Zaire. Schon die Kennung verrät dies, so steht 9T für Zaire,
Militär.
Die Maschine mit der Serialnummer 19969/751 wurde 1968 an die TAP ausgeliefert. 20 Jahre war sie dort im Dienst. Ihr zweiter Einsatz
war dann in Zaire als Präsidentenmaschine für Präsident Mobutu. 1996 wurde sie einfach in Lissabon nach einer Wartung und Umrüstung
der Innenausstattung aus unbekannten Gründen nicht mehr abgeholt. Gerüchten zu Folge sollte die Innenausstattung sehr luxuriös gewesen
sein. Es war angeblich sehr viel Gold verwendet worden.
Einige Quellen im Internet schreiben, dass bis ca. 1998 soll noch eine Wartung durch TAP stattgefunden haben soll. Andere schreiben, dass
mit Beginn der Abstellung 1996 keine Arbeiten mehr an dem Flugzeug durchgeführt worden sind.
Ihr Zustand verschlechterte sich logischer Weise. Irgendwann war die Flugfähigkeit dann auch nicht mehr gegeben.
Im Jahre 2001 soll sie zum Preis von knapp 580.000 US $ durch die Flughafenverwaltung zum Verkauf angeboten worden sein. Ein Käufer
hat sich jedoch offensichtlich für die abgestellte Boeing nicht gefunden. Eigentlich war es Schnäppchen, wenn man den Gerüchten des
Kaufpreises den John Travolta für seine 707 bezahlt haben soll glauben darf: es sollen fast 30 Millionen US $ gewesen sein.
Der Zustand verschlechterte sich zusehends, so das im Jahre 2006 nur die Verschrottung vor Ort übrig blieb. Die Benutzung als
Übungsobjekt für die Flughafenfeuerwehr hat mit Sicherheit ihren Teil dazu beigetragen.
Die Cockpitsektion ist seit letztem Jahr im Luftfahrtmuseum in Sintra zu sehen.
Die ganze (wahre) Geschichte der Mount Hoya / Lourenço Marques habe ich aber nicht herausfinden können. Sie ist und bleibt ein
Mysterium der Luftfahrt.
Für alle, die jetzt neugierig wurden und selber ein wenig nachforschen wollen: es gab noch ein weiteres Flugzeug, welches für einige Jahre
in Lissabon „an der Kette“ war. Auch dieses Flugzeug war ein 4-Strahler und wurde auch bereits verschrottet (2008).
Für Friendly Flusi im Januar 2010
Thorsten / BlackBox
Linkliste:
Megaairport Lissabon bei Aerosoft
Bilder von LPPT bei Panoramio
Bilder von LPPT bei Airliners.net
Bilder der Ponte Vasco da Gama bei Panoramio
Bilder der Jahrelang in Lissabon abgestellten 707 bei airliners.net
Der Flughafen bei Wikipedia
Die Ponte Vasco da Gama bei Wikipedia
Vasco da Gama bei Wikipedia
Der Diktator Mobuto bei Wikipedia
RET - Rapid Exit Taxiways - Erklärung von Eurocontrol
TAP bei Wilipedia
Homepage von TAP
PGA bei Wikipedia
Eine tolle Abwechslung vom Flughafen und TAP zu Weihnachten, hier bei LiveLeak sowie bei Youtube
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