Anzeigen - Institut für systemische Beratung

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Institut für systemische Beratung
Leitung: Dr. Bernd Schmid
Schloßhof 3 ∙ D- 69168 Wiesloch
Tel. 0 62 22 / 8 18 80 Fax 5 14 52
[email protected]
Symposion zum 20jährigen Jubiläum des Instituts 18./19.Juni 2004
„Identität und Wirklichkeit“
Gruppenphase 1
ca. 90 Min.
A.
Bildet innerhalb der Gruppe Untergruppen zu zweit (oder max. zu dritt), die
nach der stillen Reflexion Dialog halten!
B.
Stille Reflexion
15 min
Zum Einstimmen in diese Übung und zum Auftakt der Reflexion lässt jeder
Teilnehmer seine derzeitigen Berufswirklichkeit innerlich an sich vorüberziehen
und spürt den eigenen Ereignissen und Themen für diese Zeit nach.
Dann Notizen entlang folgender Fragen:
1. Wie lässt sich meine berufliche Wirklichkeit der letzten Zeit beschreiben?
2. Wer war ich in dieser Zeit?
3. Wie war ich in dieser Zeit?
4. Wann war ich auf meinem Weg? Welches waren die Abweichungen?
5. Gibt es ein Bild oder Motto für diese Zeit?
6. Auf welchen Bühnen geschahen die für mich wesentlichen Dinge?
7. Welches waren die Schlüsselszenen?
8. Wer waren die bedeutsamen Akteure?
9. Spielen Erfahrungen im Zusammenhang mit „Wiesloch“ eine Rolle?
Wie lässt sich das beschreiben? (Wenn es Wiesloch nicht gäbe, dann...)
10. Gibt es ein Wort, ein Motto, Bild, eine Szene, die für „Wiesloch“ stehen?
C.
Dialoge
insgesamt 45 min (bitte auf gleichmäßige Zeitverteilung in der
Untergruppe achten)
•
Zunächst trägt A seine Reflexionen vor. B fragt nach entlang der obigen
Fragen. (Manchen kommen die Einfälle erst beim Erzählen bzw. im Dialog)
•
B ( und evtl. C ) spiegelt die Eindrücke, die die Schilderungen von A hervorrufen
und stellt ergänzende Einfälle zu den Schilderungen von A zur Verfügung.
Rollentausch: nun ist B dran.
Evtl. Rollentausch und C ist dran.
D.
Austausch in der Gruppe 30 Min.
Kurze Vorstellung: Was mache ich heute. Was verbindet mich mit Wiesloch?
Wer will, erzählt den anderen ein Highlight dessen, was bei der
Untergruppenarbeit deutlich geworden ist.
Dann gemeinsame Reflexion: Welche gesellschaftlichen Wirklichkeiten, welche
Selbstverständnisse haben sich hier versammelt, welche Wünsche an
Wirklichkeit und Identität? Wofür steht „Wiesloch“ und wie kann das in Bezug
zum Berufsfeld, zur Gesellschaft gesetzt werden?