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NEWS LETTER
Innovative Methode
Neues Behandlungsverfahren
bei Bluthochdruck
Christliche Positionslichter
Leitbildforum der
Franziskus Stiftung
Keine Keime
Initiative gegen
multiresistente
Erreger
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Franziskus Stiftung seit November Trägerin des Maria-Josef-Hospitals Greven
Weiteres Haus im Verbund
Die Franziskus Stiftung hat am
1. November das Maria-JosefHospital Greven übernommen.
Die Stiftung ist Alleingesellschafterin des Hospitals, eines
Hauses der Grund- und Regelversorgung mit 200 Betten und
rund 500 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern. Es ist das 14. Krankenhaus im Verbund.
Die Franziskus Stiftung kann bei
der Gestaltung der Zukunft des
Grevener Krankenhauses auf die
anerkannte Leistungsfähigkeit
des Hospitals mit qualitativ hochwertiger Medizin, Pflege und vernetzter Patientenversorgung aufbauen. Besonderer Dank gebührt
den Mitarbeiterinnen und Mit-
arbeitern, die mit ihrer fachlichen Kompetenz und großem
Engagement entscheidend dazu
beigetragen haben, das Haus
durch eine schwierige Phase zu
steuern, die mit der Insolvenz der
früheren Trägerin, der ckt GmbH,
seit Dezember 2014 begonnen
hatte.
Das Maria-Josef-Hospital Greven
bleibt ein eigenständiges Haus
der Grund- und Regelversorgung,
das über die Bereiche Innere Medizin, Chirurgie und Gynäkologie
einschließlich Senologie sowie
HNO verfügt. Eine enge Zusammenarbeit mit dem St. Franziskus-Hospital Münster ermöglicht
es künftig, jederzeit auch auf
Das Maria-Josef-Hospital Greven ist das 14. Krankenhaus unter dem Dach der Franziskus
Stiftung.
Foto: Behler
dessen Expertise zurückzugreifen.
Dessen Geschäftsführer Burkhard
Nolte ist zugleich Geschäfts-
führer des Maria-Josef-Hospitals
Greven; Kaufmännischer Direktor vor Ort wird Stefan Kentrup.
St. Franziskus-Hospital Münster mit Kompetenzzentrum Mikrobiologie und Hygiene
Mehr Patientensicherheit
Das St. Franziskus-Hospital Münster hat sein Kompetenzzentrum
Mikrobiologie und Hygiene eröffnet. Eine eigene mikrobiologische Fachabteilung ist für eine
Das Kompetenzzentrum ermöglicht zahlreiche Untersuchungen. Foto: shutterstock
nicht-universitäre Klinik eine seltene Ausnahme, und das Hospital setzt damit neue Maßstäbe im
Bereich der Patientensicherheit.
In der neuen Abteilung sind
zwei Fachärzte und sieben medizinisch-technische Assistentinnen in drei Arbeitsschwerpunkten
tätig. Im mikrobiologischen
Labor werden mit modernster
Technik Untersuchungsmaterialien auf Krankheitserreger untersucht. Dies dient der Diagnostik,
Verlaufsbeurteilung und Therapie von Infektionen und ist somit
eine wesentliche Kernkompetenz moderner Medizin. Darüber hinaus gehören im Rahmen
des Antibiotic Stewardship,
also von Strategien zum rationalen Einsatz von Antiinfektiva,
interdisziplinäre Visiten, Konsile und eine intensive Beratung
der klinisch tätigen Ärzte zum
Leistungsumfang. Das Ziel des
Arbeitsbereiches Krankenhaushygiene ist die Vermeidung
von Infektionen im Krankenhaus. In enger Zusammenarbeit
mit der Hygienekommission
werden dazu u.a. Standards für
krankenhaushygienische Maßnahmen erstellt oder Bestandsaufnahmen im Rahmen von
Begehungen vorgenommen.
Seit Inbetriebnahme des Kompe-
tenzzentrums werden die Leistungen der Mikrobiologie nicht
mehr von externen Anbietern bezogen, sondern im eigenen Hospital erbracht. Dieser Mehrwert
kommt nicht nur dem St. Franziskus-Hospital Münster zu Gute.
Auch die St. Barbara-Klinik Hamm,
das St. Josef-Krankenhaus Hamm
und das St. Elisabeth-Hospital
Beckum werden bereits mit labordiagnostischen Leistungen
und infektiologischer Beratung
des Zentrums versorgt. Perspektivisch sollen weitere Einrichtungen der Franziskus Stiftung
durch das Kompetenzzentrum
betreut werden.
AKTUELLES 02 | Dezember 2015 | 1
Foto: Springer
Foto: Dackweiler
Foto: Stickl
Foto: Kuhn
KKVD-Fachtagung
Höchste Videoqualität
Wissenschaftsministerin im mOc
Blutdruck-Senkung
Bei der Fachtagung „Stadt. Land.
Klinik. Regionale Gesundheitsversorgung im Wandel“ des Katholischen Krankenhausverbandes
Deutschlands e.V. (KKVD) diskutierten Experten in Berlin aktuelle
Fragen der Gesundheitspolitik.
Dr. Daisy Hünefeld (Bild), Vorstand der St. Franziskus-Stiftung
Münster, stellte in einem Referat
dar, wie Gesundheitsversorgung
im Netzwerk gestaltet werden
kann – zum Beispiel für ältere multimorbide Patienten im „Qualitätsverbund Geriatrie Nord-WestDeutschland“. Ihr Vortrag war
Bestandteil eines Themenblocks,
in dem Experten erläuterten, welche Zukunftsstrategien katholische Krankenhäuser vor dem
Hintergrund des demografischen
Wandels entwickeln können.
Der Qualitätsverbund Geriatrie
Nord-West-Deutschland ist von
der Franziskus Stiftung vor zwei
Jahren gegründet worden. Inzwischen gehören ihm mehr als
40 Mitglieder an, darunter
Krankenhäuser, Reha-Kliniken,
Ärztenetze und Senioreneinrichtungen. Der Verbund gilt als
Vorreiter für die Vernetzung
bislang getrennter Leistungsbereiche.
Die Klinik für Innere Medizin,
Gastroenterologie und Onkologie
des St. Irmgardis-Krankenhauses
Süchteln hat für rund 250.000
Euro neue Endoskope angeschafft
und damit beide EndoskopieArbeitsplätze komplett neu ausgestattet. Damit ist im Haus die
höchste zurzeit verfügbare Videoqualität gewährleistet.
„Die neuen Geräte liefern – gemeinsam mit den dazu gehörenden Prozessoren, Lichtquellen und
Monitoren – ein brillantes Videobild. Außerdem verfügen sie über
ein optisches Farbsystem, das
Auffälligkeiten während der Untersuchung einfacher anzeigt“,
so Dr. Ulrich Bauser (Bild), Chefarzt der Klinik für Innere Medizin,
Gastroenterologie und Onkologie.
Vier Gastroskope zur Darstellung der Schleimhaut von Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm, fünf Koloskope zur Betrachtung der Darm-Schleimhäute sowie ein Bronchoskop für
die Spiegelung der Bronchien
stehen nun für die vielfältigen
Untersuchungen zur Verfügung.
Der neue Koloskopie-Arbeitsplatz
ermöglicht zudem die schonende
CO2-Insufflation statt der herkömmlichen Luft-Insufflation.
Zu einem Informationsbesuch
kam die NRW-Ministerin für
Wissenschaft und Innovation
Svenja Schulze (im Bild l.) ins
„medicalORDERcenter“ (mOc)
Ahlen. Georg Rosenbaum, (im
Bild r.) leitender Apotheker und
Centerleiter, stellte Schulze das
Krankenhaus-Versorgungs-und
Logistikzentrum vor.
„Wir steuern von hier die Logistik für Arzneimittel, Medizinprodukte und Sterilgüter für
knapp 50 Kliniken und weitere
Einrichtungen des Gesundheitswesens in der Region“, erläuterte
Rosenbaum. Hinzu kämen
Dienstleistungen und Beratungen. Neben der Krankenhausapotheke betreibt das mOc eine
Warenhandelsgesellschaft für
Medizinprodukte und eine Zentralsterilisation für Operationsinstrumente.
Das mOc mit seinen Standorten
Ahlen und Bochum beschäftigt
24 Apothekerinnen und Apotheker. Als Stationsapotheker führen sie etwa in Krankenhäusern
direkt bei der Aufnahme
ein Arzneimittel-Gespräch mit
Patienten, um zu ermitteln, welche Medikamente diese regelmäßig einnehmen.
„Wir brauchen innovative Unternehmen wie das mOc, die
Synergie-Effekte im Gesundheitswesen nutzen und gleichzeitig die Qualität in der medizinischen Versorgung hoch
halten und weiter verbessern“,
so das Resümee der Ministerin.
Mit der „Koppler-Implantation“,
einer neuen Behandlungsmethode, die europaweit nur an
wenigen Zentren durchgeführt
wird, steht im Hochdrucklabor
der St. Barbara-Klinik HammHeessen eine innovative Therapiemöglichkeit für schwerstbetroffene Bluthochdruckpatienten zur Verfügung.
Dabei wird per Katheter eine
Verbindung zwischen Beckenvene und Beckenarterie hergestellt. Diese wird durch einen
„Koppler“, eine winzige Metallklammer, dauerhaft fixiert. Über
den so hergestellten Kurzschluss
zwischen Arterie und Vene
weicht der hohe Druck auf das
venöse System aus und verringert sich in den Arterien. Bereits
während der Behandlung lässt
sich zumeist eine Senkung des
Blutdrucks beobachten. „Der
Eingriff selbst erfolgt in lokaler
Betäubung und dauert nicht
länger als eine Stunde“, so Priv.Doz. Dr. Jan Börgel (Bild), Chefarzt der Kardiologie und Leiter
des Hochdrucklabors.
Börgel hat mit dem Hochdrucklabor ein spezielles stationäres
Behandlungskonzept in das
Hochdruckzentrum der deutschen Hochdruckliga (DHL) eingebracht, das an der Heessener
Klinik etabliert ist. Durch eine
enge Verzahnung verschiedener
Disziplinen ist es auf Bluthochdruckpatienten ausgerichtet,
denen bisherige Therapieansätze nicht helfen konnten.
TERMINE
Zukunftsstrategien Top-Endoskopie
27. – 28. Januar
4. Management-Kongress
„Gesundheitswirtschaft managen –
Best Practice für Entscheider“
Münster, Mövenpick Hotel
www.gesundheitswirtschaft-managen.de
AKTUELLES 02 | Dezember 2015 | 2
Informationsbesuch Innovative Methode
Leitbildforum der Franziskus Stiftung mit 500 Teilnehmern
„Christliche Positionslichter im Gesundheitswesen aufstecken“
sagte der Unternehmer und engagierte Katholik. Kunden und
Mitarbeiter müssten sich darauf
verlassen können, dass ein Unternehmen seine Versprechen
auch einhalte. Wo dies geschehe, wachse das kostbare Gut
Vertrauen. „Ehrbares, ethisches
Handeln ist damit zugleich ein
Weg zum langfristigen Erfolg“,
betonte Hipp.
Die Teilnehmer am Leitbildforum der Franziskus Stiftung trafen sich im Marienhaus.
„Wenn Medizin und Krankenpflege von Christen oder auf
christlicher Grundlage geleistet
werden, bedeutet das für den Patienten einen Mehrwert“, unterstrich der frühere Erfurter Bischof
Dr. Joachim Wanke beim Leitbildforum der Franziskus Stiftung.
Zu seinem Vortrag „MedizinEinrichtungen im Wettbewerb:
Kann man mit dem christlichen
Menschenbild punkten?“ waren
rund 500 Mitarbeiter nach
Münster gekommen. Das Leitbildforum als Tag der Begegnung und unterschiedlicher
Impulse zu geistlich-spirituellen und unternehmerischen
Fragen veranstaltete die Stiftung bereits zum 15. Mal.
Bischof Wanke hob hervor, dass
die Erwartungen an kirchliche
Krankenhäuser meist besonders
hoch seien. Christliche Einrichtungen hätten den Anspruch,
Patienten mit Empathie zu begegnen und von ihnen her zu
denken. Dazu verpflichte das
christliche Menschenbild. „Kein
Mensch wird jemals von Gott
aufgegeben, auch nicht in extremsten Situationen“, unter-
Bischof em. Dr. Joachim Wanke.
Fotos: Tenbohlen
strich Wanke und belegte dies
mit einer Deutung der biblischen Geschichte vom verlorenen Sohn und barmherzigen
Vater. Mit dieser Botschaft könne man im Gesundheitswesen
„christliche Positionslichter aufstecken, die Menschen Hoffnung geben“, so Wanke.
Über „Aspekte der Unternehmensethik am Beispiel des Familienunternehmens Hipp“ sprach
Professor Dr. Claus Hipp aus
München, Geschäftsführer des
gleichnamigen Nahrungsmittel- und Babykostherstellers.
„Zum christlichen Glauben gehören Demut, Bescheidenheit
und die Ausrichtung des eigenen
Handelns an ethischen Werten“,
Unternehmer Prof. Dr. Claus Hipp.
Das Leitbildforum endete mit
einem Auftritt des Kabarettisten und evangelischen Pfarrers
Rainer Schmidt. Selbst von einer
Körperbehinderung betroffen,
plädierte er auf ernst-heitere
und sensible Weise dafür, mehr
auf persönliche Ressourcen als
auf Defizite zu blicken.
Neben den beiden Hauptvorträgen und dem Auftritt gab es
Präsentationen und Workshops
von Mitarbeitern – diesmal unter anderem zu Formen der
Ethikberatung im Krankenhaus,
zu den franziskanischen Wurzeln der Stiftung und zu spirituellen Angeboten.
Pflegesymposium der Franziskus Stiftung
Heute die Krankenpflege von morgen planen
Auf die Fachvorträge folgten Diskussionen.
Foto: Tenbohlen
Zukunftsperspektiven der Krankenpflege hat das Pflegesymposium 2015 der Franziskus Stiftung thematisiert. Zu der Fachveranstaltung kamen rund
150 Teilnehmer nach Münster –
Führungskräfte aus den Allgemeinkrankenhäusern und Fachkliniken der Stiftung.
Vorstand Dr. Daisy Hünefeld
unterstrich im Grußwort, dass
das Symposium auch als klares
Zeichen der Wertschätzung für
die Pflege zu verstehen sei. Von
den rund 10.000 Mitarbeitern in
den Hospitälern, Einrichtungen
und Gesellschaften der Stiftung
seien 3.287 in der Pflege tätig –
die mit Abstand größte Berufsgruppe. „Sie arbeiten überaus
engagiert und verfügen über
eine hohe Fachkompetenz“, hob
Dr. Hünefeld hervor. Die Pflege
könne und solle selbstbewusst
auftreten.
Barbara Köster, Stabsstelle Pflege- und Prozessmanagement,
ging auf den „Aktionsplan Pflege 2020“ der Stiftung ein: „Damit wollen wir die pflegerische
Qualität sichern und weiterentwickeln, insbesondere angesichts der großen Herausforderungen der nächsten Jahre“, so
Köster. Es gehe darum, Projekte
und Maßnahmen sowohl für
einzelne Krankenhäuser und
Berufsgruppen als auch hausübergreifend und interprofessionell umzusetzen. „Ein zentrales
Ziel ist die Stärkung der Attraktivität der Pflegeberufe“, so Köster. In diesem Zusammenhang
gehe es auch darum, der Pflege
eine größere Verantwortung einzuräumen und ihre Kompetenzen noch stärker in die Arbeitsabläufe von Kliniken einzubringen.
In Workshops beschäftigten
sich die Teilnehmer unter anderem mit den Themen Personalentwicklung, Mitarbeiterführung, Pflegeorganisation und
Schnittstellenmanagement.
AKTUELLES 02 | Dezember 2015 | 3
Krankenhäuser der Franziskus Stiftung unterstützen Initiative gegen multiresistente Erreger
„Keine Keime. Keine Chance für multiresistente Erreger“
Alle Allgemeinkrankenhäuser
der Franziskus Stiftung in
Nordrhein-Westfalen unterstützen die landesweite Initiative
„Gemeinsam Gesundheit schützen. Keine Keime. Keine Chance
für multiresistente Erreger“.
Initiiert wurde sie von der Krankenhausgesellschaft NordrheinWestfalen (KGNW) als thematische Informationsoffensive für
die allgemeine Öffentlichkeit:
mit Plakaten, Broschüren und der
Website www.keine-keime.de.
Schirmherrin der Initiative ist
Ministerpräsidentin Hannelore
Kraft.
Die zur Initiative gehörende
Wanderausstellung „Keine Kei-
Hand-Hygiene belegte es den
ersten Platz und die Verantwortlichen konnten im Juni in
me“ tourte in diesem Jahr durch
Krankenhäuser in NRW, darunter nahezu alle Hospitäler der
Franziskus Stiftung, wo sie für
jeweils zwei Wochen zu sehen
war. Ein besonderer Akzent liegt
auf der Handhygiene, da hier
eine Hauptquelle möglicher
Übertragungen von bakteriellen und viralen Erregern liegt.
In den Häusern der Franziskus
Stiftung sind multimodale Hygieneprogramme und umfassende Infektionsschutzmaßnahmen implementiert.
Eine besondere Auszeichnung
erwarb das St. Elisabeth-Hospital Beckum: Bei einem europaweiten Wettbewerb zur
Genf den „European Hand Hygiene Excellence Award“ entgegennehmen.
Die Wanderausstellung „Keine Keime“ macht in fast allen NRW-Krankenhäusern der
Franziskus Stiftung Station – hier im St. Elisabeth-Hospital Beckum. Foto: Eickmeier
„Weil jemand da ist“: Publikation zur Seelsorge in Krankenhäusern, Behinderten- und Seniorenheimen
spiegeln sich deren qualifizierte
Dienste und Hilfen wider – etwa
Heilung und Genesung zu fördern, in Grenzsituationen Beistand zu leisten oder an der Erarbeitung ethisch verantworteter Lösungen mitzuwirken.
Dem Buch vorangestellt ist ein
Geleitwort u.a. von Dr. Felix
Genn, Bischof von Münster, und
Schwester Herbertis Lubek, Oberin der Deutschen Ordensprovinz der Franziskanerinnen von
Münster - St. Mauritz. Die Einleitung des Buches und Hinführungen zu den einzelnen Kapiteln stammen von Professor
Dr. Michael Fischer.
„Für die St. Franziskus-Stiftung
Münster als große katholische
Krankenhausträgerin ist Seel-
St. Franziskus-Stiftung Münster
St. Mauritz-Freiheit 46, 48145 Münster
Tel: 0251 270 79-0 | Fax: 0251 270 79-69
[email protected]
www.st-franziskus-stiftung.de
sorge ein caritativer
Kernauftrag“,
sagt
Vorstandsvorsitzender
Dr. Klaus Goedereis.
„Unsere Einrichtungen
sind Orte kirchlichen
Handelns“. Dort engagieren sich derzeit 55
haupt- und ehrenamtlich ausgebildete Seelsorgerinnen und Seelsorger.
St. Franziskus-Stiftung
Münster (Hrsg.), Weil
jemand da ist. Seelsorge
in den Einrichtungen
der St. Franziskus-StifISBN 978-3-00-050097-8
tung
Münster,
Münster 2015, 56 Seiten,
ISBN 978-3-00-050097-8,
Schutzgebühr 5.00 Euro.
St. Franziskus-Stiftung Münster (Hrsg.)
Ein Aufenthalt in einem Krankenhaus, in einem Behindertenoder Seniorenheim betrifft immer den ganzen Menschen – in
seiner Gesamtheit von Körper,
Geist und Seele. Neben qualitativ hochwertiger Medizin und
Pflege kommt es daher auch auf
umfassende, kompetente seelsorgliche Begleitung an. Berichte, Zeugnisse und Reflexionen
von Seelsorgerinnen und Seelsorgern sind im Buch „Weil jemand da ist“ zusammengestellt.
Herausgegeben wurde es jetzt
von der Franziskus Stiftung.
Die Autorinnen und Autoren
der 24 Beiträge kommen aus der
Praxis der Seelsorge in Hospitälern und Langzeit-Einrichtungen
der Stiftung. In ihren Texten
Weil jemand da ist
Begleitung auch für die Seele
Weil jemand da ist
Seelsorge in den Einrichtungen
der St.Franziskus-Stiftung Münster
„Weil jemand da ist“ thematisiert die Seelsorge in den
Einrichtungen der Franziskus Stiftung.
Die St. Franziskus-Stiftung Münster ist eine katholische Krankenhausgruppe in Nordwestdeutschland. Mit Sitz in Münster trägt die Stiftung Verantwortung für 13 Krankenhäuser sowie neun Behinderten- und Senioreneinrichtungen in den Ländern Nordrhein-Westfalen und Bremen.
Herausgeber:
St. Franziskus-Stiftung Münster
St. Mauritz-Freiheit 46
48145 Münster
[email protected]
www.st-franziskus-stiftung.de
IMPRESSUM
St. Franziskus-Stiftung Münster • St. Mauritz-Freiheit 46 • 48145 Münster
Redaktion:
Volker Tenbohlen (verantwortlich)
Tel. (0251) 27079-55
[email protected]
Winfried Behler
Tel. (0251) 27079-50
[email protected]
Umsetzung: Atelier Zweieck
Druck: Lonnemann, Selm
(2.400 Exemplare)
Erscheinungsweise: 4 – 6 x jährlich,
nächste Ausgabe: März 2016
Zugunsten der flüssigeren Lesbarkeit wurde auf eine Unterscheidung
zwischen weiblicher und männlicher Schreibweise in vielen Fällen verzichtet.
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