Programm Fachmesse_ Dinlang 2016
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Programm Fachmesse_ Dinlang 2016
16 Kooperationspartner In Kooperation mit Eintritt frei. Freitag 14.10.2016, 10-17 Uhr Fachmesse Besser Sehen! Information – Vorträge – Hilfsmittel TREFFPUNKT Rotebühlplatz Rotebühlplatz 28, 70173 Stuttgart www.fachmesse-besser-sehen.de 2 Grußwort Grußwort Isabel Fezer Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Stuttgart, Referat Jugend und Bildung 3 Eröffnung der Messe 10.00 Uhr Dagmar Mikasch-Köthner Direktorin der vhs stuttgart Dieter Feser Vorstandsvorsitzender der Nikolauspflege Musikwerkstatt Berufsbildungswerk der Nikolauspflege Liebe Besucherinnen, liebe Besucher, gutes Sehen wird in unserem medial geprägten Alltag immer wichtiger. Egal ob Smartphone, PC, TV oder auch die gute alte Zeitung – wer wenig oder gar nichts sieht, kann viel verpassen! Dass muss nicht so sein. Ob im Privatleben, Freizeit, Schule oder Beruf – für alle Lebensbereiche gibt es Hilfsmittel, die richtigen Techniken und andere Unterstützungsangebote für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen. In ihrem 160. Jubiläumsjahr veranstaltet die Stiftung Nikolauspflege in der bundesweiten Woche des Sehens wieder die Fachmesse Besser Sehen. Die Kombination aus Hilfsmittelmesse, Vorträgen und Informationen ist in dieser Form und Größe einzigartig im Süddeutschen Raum. Die Fachmesse richtet sich nicht nur an betroffene Menschen und ihre Angehörigen, sondern auch an Ärzte, Rehabilitationsträger, Arbeitgeber und Fachkräfte der Alten- und Behindertenhilfe. Mein Dank gilt hier der Nikolauspflege, allen Kooperationspartnern und Mitwirkenden, die jedes Mal zum erfolgreichen Gelingen dieser Messe beitragen. Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern auch in diesem Jahr eine interessante Fachmesse mit vielen neuen Erkenntnissen und guten Gesprächen. Ihre Isabel Fezer 4 Ausstellung Vorträge Hilfsmittel von A bis Z (EG) Neben Hightech-Produkten wie Bildschirmlesegeräten, Vergrößerungssoftware, Vorlese- und Farberkennungssystemen, Braillezeilen, den passenden Lupen und dem richtigen Licht finden Sie all die Dinge, die den Alltag erleichtern: elektronische Einkaufshilfen, Großtastentelefone und Handys, Gesellschaftsspiele, sprechende „Helfer“ wie Uhren, Waagen, Blutdruck- und Blutzuckermessgeräte und vieles mehr. Namhafte Hilfsmittelhersteller aus der ganzen Bundesrepublik präsentieren ihre Produkte, Dienstleistungen und Neuentwicklungen für Haushalt, Freizeit, Schule und Beruf. Hilfsmittelaussteller Vorträge 5 6 Vorträge Vorträge 7 Vorträge Neue Perspektiven bei Retinitis pigmentosa: Transkorneale Elektrostimulations Therapie (TES). Uhrzeit, Ort Referentin 11.00 Uhr, Robert-Bosch-Saal Saskia Bogner Produktspezialistin Okuvision GmbH, Reutlingen Wie komme ich zu meinem Recht: Wege – Hürden – Lösungen. Uhrzeit, Ort Referent 11.30 Uhr, Theodor-Bäuerle-Saal Stefan Pfeil Referent für Sozialpolitik und Sozialrecht, vdk BadenWürttemberg, Stuttgart Barrierefreie Treppen – (k)ein Widerspruch?! Uhrzeit, Ort Referentin 12.00 Uhr, Robert-Bosch-Saal Natascha Thery Leiterin Organisation und Personal, Inclusion e.K., Bonn Leben mit einer Seheinschränkung – Entlastung Angehöriger bei der Unterstützung Betroffener. Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Projekt mit Angehörigen und AMD-Patienten. Uhrzeit, Ort Referentin 12.30 Uhr, Theodor-Bäuerle-Saal Ursula Witt Mitarbeiterin AMD-Netz, Münster LEDs – Sinn und Unsinn beim praktischen Einsatz. Uhrzeit, Ort Referent 13.00 Uhr, Robert-Bosch-Saal Manfred Eickhorst Dipl. Physik-Ingenieur SYSTEM EICKHORST, Hamburg Auswirkungen von körperlicher und sportlicher Aktivität auf die soziale und berufliche Teilhabe von Menschen mit Seheinschränkung. Ergebnisse eines mehrjährigen Forschungsprojektes. Uhrzeit, Ort Referent 13.30 Uhr, Theodor-Bäuerle-Saal Patrick Heydenreich Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport (FIBS) gGmbH an der Deutschen Sporthochschule Köln 8 Vorträge Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) – Diagnostik und Therapie. Uhrzeit, Ort Referent 14.00 Uhr, Robert-Bosch-Saal Dr. med. Wilko Friedrichs Facharzt für Augenheilkunde, Charlottenklinik für Augenheilkunde, Stuttgart Fit für den Job - Medizinische Leistungen und Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben. Uhrzeit, Ort Referentin 14.30 Uhr, Theodor-Bäuerle-Saal Petra Ost Teamleitung Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg, Stuttgart Grauer Star – welche Möglichkeiten der Kataraktoperation gibt es? Uhrzeit, Ort Referentin 15.00 Uhr, Robert-Bosch-Saal Anna-Katharina Paul Ärztin für Augenheilkunde, Charlottenklinik für Augenheilkunde, Stuttgart Vorträge (Wieder) Selbstständig den Alltag bewältigen dank einer Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten (LPF) Uhrzeit, Ort Referentin 15.30 Uhr, Theodor-Bäuerle-Saal Ursula Sperrer-Kniep Rehabilitationslehrerin Nikolauspflege, Stuttgart Bundesweite Woche des Sehens „Chancen sehen!“ heißt in diesem Jahr das Thema der „Woche des Sehens“, die vom 8. – 15. Oktober 2016 stattfindet. Selbsthilfeorganisationen, internationale Hilfswerke und Augenärzte wollen aufzeigen, dass viele Augenkrankheiten effektiv behandelt werden können und dass auch nach einem Sehverlust noch ganz viel geht. Mit zahlreichen Aktionen weisen sie auf die Bedeutung guten Sehvermögens, die Ursachen vermeidbarer Blindheit und die Lage blinder und sehbehinderter Menschen in Deutschland und weltweit hin. Weitere Informationen zur Woche des Sehens und Seheinschränkungen finden Sie unter: www.woche-des-sehens.de 9 10 Informationen Aktionen Infomarkt (1. OG) Beteiligte Partner und soziale Institutionen beraten und informieren über Angebote und Leistungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen. Schwerpunktthemen sind Hilfen rund ums Sehen Möglichkeiten der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe Sozialrechtliche Aspekte Sehen im Alter Die Infostände Allgemeine Blinden- und Sehbehindertenhilfe e.V. Bayerische Blindenhörbücherei e.V. Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg e.V. – Ortsgruppe Stuttgart Charlottenklinik für Augenheilkunde, Stuttgart Deutsche Rentenversicherung BadenWürttemberg, Stuttgart DRK Kreisverband Stuttgart e.V. Evangelischer Blinden- und Sehbehindertendienst Württemberg e.V. Landesseniorenrat Baden-Württemberg e.V. Nikolauspflege – Berufliche Bildung PRO RETINA Deutschland e.V. – Regionalgruppe Stuttgart Sozialverband VdK Baden-Württemberg – Kreisverband Stuttgart Aktionen 11 12 Aktionen Aktionen 13 Programm auf der Aktionsfläche Im hinteren Teil des Messebereichs im Treffpunkt 50+ erwartet Sie auf der Aktionsfläche ein abwechslungsreiches Programm. 10.45 Uhr 11.30 Uhr 12.15 Uhr 160 Jahre Nikolauspflege – Den Menschen sehen. Film zum Jubiläum der Nikolauspflege. Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen „Nicht so, sondern so!“ – Tipps für sehende Begleitpersonen und Kurzvorstellung des Verbandes. Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg e.V. Filmpremiere „Ich sehe was, was du nicht siehst …“. Filmclips für Sehende zu alltäglichen Hindernissen und Gefahrenquellen für blinde und sehbehinderte Menschen. PRO RETINA Deutschland e.V. – Regionalgruppe Stuttgart 12.45 Uhr Wenn die Sehkraft schwindet. Folgen für die seelische Befindlichkeit und mögliche Schritte zur Verarbeitung der Situation. Evangelischer Blinden- und Sehbehindertendienst Württemberg e.V. 13.30 Uhr Erste Hilfe bei Augenverletzungen. DRK Kreisverband Stuttgart e.V. 14.15 Uhr Filmpremiere „Ich sehe was, was du nicht siehst …“. Filmclips für Sehende zu alltäglichen Hindernissen und Gefahrenquellen für blinde und sehbehinderte Menschen. PRO RETINA Deutschland e.V. – Regionalgruppe Stuttgart 15.15 Uhr 160 Jahre Nikolauspflege – Den Menschen sehen. Film zum Jubiläum der Nikolauspflege. Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen Anfahrtsbeschreibung/Veranstalter Nikolauspflege Weitere Infos zur Messe Fachmesse Besser Sehen! TREFFPUNKT Rotebühlplatz (vhs) Freitag, 14.10.2016, 10 -17 Uhr Rotebühlplatz 28, 70173 Stuttgart ner erli Der Eintritt ist frei. B Ho he Gy m na siu m str aß e TR P Ro EF F te P bü UN hl K pl T at z k Jo bs tw eg O Fr itz -E ls as -S tr aß e O k S U 1 tad / 1 tm 1 i S1 / 14 tte -6 /24 U Ro S te bü hlp lat z Kr on pr inz str aß e k Ho sp ita ls tra ße Th eo do rHe us sSt ra ße O Fi rn ha be rs tr aß e La ng es tra ße Umsteigehilfe durch die Bahnhofsmission: Telefon (0711) 29 29 95 O z Plat re d NIKOSehzentrum (LieKontakt: le) l a hFirnhaberstraße 14, 70174 Stuttgart 4 1 /11/ U9Telefon (0711) 65 64-860 Ki U en e k ß [email protected] a es tr s ß o tra l O www.fachmesse-besser-sehen.de Sch ße B27 traße sens Büch Machen Sie bei unserem attraktiven Gewinnspiel mit! Bistro im 1. OG, bewirtet von Auszubildenden des Berufsbildungswerkes der Nikolauspflege B2 Über die7 Nikolauspflege Die Nikolauspflege bietet blinden und sehbehinderten Menschen aller Altersgruppen Hilfeleistungen an, fördert ihre schulische und berufliche Bildung sowie die gesellschaftliche und berufliche Teilhabe. Die Stiftung ist Mitglied im Diakonischen Werk. Kö Ri nig ch str tun aß gS e/ tut Fu tga ßg rt än HB ge rzo F k ne 14 Das NIKOSehzentrum ist auf die Beratung, Hilfsmittelversorgung, Schulung und berufliche Wiedereingliederung von Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen spezialisiert. Das Stuttgarter Reha-Fachgeschäft mit Hilfsmitteln für Haushalt, Schule, Freizeit und Beruf berät Menschen aller Altersgruppen fachkundig und unabhängig. Das Qualifizierungszentrum Berufliche Reha ist ein anerkannter Träger für Maßnahmen der N beruflichen Rehabilitation und bietet maßgeschneiderte Konzepte zur Umschulung und beruflichen Wiedereingliederung. Alle Angebote auf: www.nikolauspflege.de 15