- Minicopter
Transcrição
- Minicopter
64 HELIKOPTER FMT 07 | 11 Meinrad Debatin Wissen, was läuft Telemetrie-System Cockpit von iisi-RC.com Integrierte Telemetrie im Sender ist in aller Munde. Aber was machen Modellflieger, die keine telemetriefähige Anlage haben oder, wissend um deren Begrenztheit, einfach ein unabhängiges System wollen? Sie sollten sich einfach mal das Iisi Cockpit-System anschauen. www.fmt-rc.de 1 2 1: Das Iisi Cockpit mit dem Halter für die FX-30 von Futaba, dem TXE100-Modul und einigen Sensoren. 2: Das TXE-100-Modul mit den Anschlüssen für das verwendete Steckersystem. Die Roten werden in Reihe mit Akku und Regler gesteckt, der Schwarze hat die Minus-Funktion für die Spannungsmessung- und versorgung. Ob man jetzt eine moderne 2,4-GHz-Anlage hat, die keine Telemetrie unterstützt oder noch eine „alte” 35-MHz-Ausrüstung, die einem ans Herz gewachsen ist, mit der Cockpit kann man dennoch die Segnungen moderner Telemetrie nutzen. Sicherlich ist die Integration der Telemetriefunktionen in aktuelle 2,4-GHzSender zunächst beeindruckend, aber die heutigen Senderdisplays haben bis auf Ausnahmen einen ausgesprochen unpraktischen Platz im Sender, der beim Fliegen keineswegs optimal einsehbar ist. Sobald diese Systeme weiter verbreitet sind, wird man diese Einschränkung erst richtig bewerten können. Die Erfahrung zeigt, dass die bisweilen als „Bastellösung” bezeichneten separaten Displays sehr wohl ihre Berechtigung haben, zumindest wenn man die Telemetrie praxisorientiert anwenden will. Für alle Anlagentypen geeignet Beim Cockpit von Iisi handelt es sich um ein völlig unabhängiges Telemetrie-System, das ohne Fernsteuerung funktioniert und damit auch an keinen Anlagentyp gebunden ist. Das System besteht zunächst aus dem Empfangsmodul mit dem zweizeiligen Display. Dieses Display erscheint etwas klein, da es aber gerade im hellen Tageslicht sehr kontrastreich ist, ist die Ablesbarkeit sehr gut. An der linken Seite ist der 3-polige Link-Anschluss, an den die einzelnen Sender- bzw. Sensormodule angeschlossen und programmiert werden. An diesen Anschluss kann zusätzlich ein externer Piepser angesteckt werden, wenn einem der interne zu leise erscheint. Über ein Adapterkabel mit 3,5er Klinke kann auch ein handelsüblicher Ohrhörer verwendet werden. Darunter ist die Mini-USB-Buchse für den PC-Anschluss. Diese dient auch als Ladeschluss für den Akku, also wird über den PC oder ein separates USB-Steckernetzteil geladen. Rechts neben dem Display ist einmal eine LED und darunter eine Art Joystick, also ein Vier-WegeKreuz mit Enterfunktion. Damit wird die gesamte Programmierung durchgeführt. Dabei werden die einzelnen Menüpunkte rollierend aufgerufen, geöffnet und dann eingestellt. Leider gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch kein Flussdiagramm in der Anleitung, das soll aber laut Hersteller in Kürze erstellt werden. Neben der Anzeige der Werte in Echtzeit hat das Cockpit auch einen integrierten Datenlogger, dessen Werte am PC z. B. in Logview ausgegeben werden können. Sensoren von 30 bis 200 A Das TXE-Modul ist der eigentliche Sender, der im Modell verbleibt und mit den speziellen Werten dieses Modells programmiert wird. Die Ziffern in der Bezeichnung geben die Belastbarkeit der Strommessung wieder. Im Testmodell fliegt ein TXE 100 mit, es ist also ausgelegt für 100 A Dauerlast. Da es sich hier um keinen Shunt, sondern um eine Sensormessung handelt, kann die kurzzeitige Last auch höher sein, lediglich der Messwert ist begrenzt. An diesem Modul befindet sich wiederum ein Iisi-Link-Anschluss in Form einer normalen Servobuchse, an die weitere Sensoren angeschlossen werden können. Die etwa 20 cm lange Antenne sollte einigermaßen gradlinig verlegt werden. FMT-TEST 65 Funkt auf 433 MHz Das Iisi-Cockpit und die TXE-Module arbeiten auf dem 433-MHzBand, also weit weg von 2,4 GHz. Dennoch müssen Cockpit und TXE gebunden werden, was hier als „Pairing” bezeichnet wird. Damit kennen sich beide Geräte, es können also mehrere Iisi-Systeme gleichzeitig am Platz betrieben werden. Hat man mehrere Helis mit dem Iisi ausgerüstet, geht das auch, nach dem ersten manuellen Pairing erkennen sich die Geräte immer wieder beim Einschalten und binden sich, je nach Einstellung, automatisch. Viele Funktionen Die einzelnen Funktionen, die das Iisi-System anbietet, aufzuzählen, ist nicht sinnvoll, da sollte man bei www.iisi-rc.com reinschauen. Links oben kann auch auf Deutsch umgeschaltet werden. Einfach mal die Anleitungen runterladen und durchlesen. Die Möglichkeiten sind enorm, fast könnte man sagen, schon wieder zu viel des Guten. Daher sollte man sich ganz nüchtern überlegen, was man wirklich braucht und was man für sich selbst eher in den Bereich Gimmick einordnen würde. Es ist sicherlich zu diskutieren, ob man den Alterungsprozess eines Flugakkus mit in die Überwachung einbeziehen will und den damit verbundenen Einstellaufwand in Kauf nimmt. Im vorliegenden Fall wurden daher für den Einsatz in einem MP-E von Henseleit mit 10S 5.000-mAh-Akku folgende Funktionen benutzt: yy entnommene Kapazität als Zahl und mit grafischer Balkenanzeige yy Warnung, optisch und akustisch bei 20% Restkapazität yy Gesamtspannung des Flugakkus yy aktuelle Stromstärke yy aktuelle Rotordrehzahl yy Datenlogger Diese Daten dürften bei den meisten Anwendern die größte Rolle im normalen Alltag spielen, wobei die Kapazitätsmessung als „Tankanzeige” das absolut stärkste Argument für den Einsatz von Telemetrie bleiben dürfte. Ob man dazu noch die verschiedenen Temperaturfüh- 66 HELIKOPTER FMT 07 | 11 7 3 8 4 5 6 3: Mit Hilfe des Halters kann bei Sendern mit M3 oder M4 Innengewinde das Display optisch ansprechend am freien Antennenfuß befestigt werden. 4: Im Battery-Setup ist für die Unterspannungswarnung eine Zellenspannung von 3 V vorgegeben, was bei den heutigen Akkus viel zu niedrig ist, bei diesem Wert befindet sich der Heli bereits im freien Fall. Zumindest 3,4 V sollten es schon sein. 5: Die Akkukapazität kann fest eingegeben werden. Hat man auch Akkus mit anderer Kapazität, kann dies für den einen Flug geändert werden, beim nächsten Flug ist wieder der fest eingegebene Wert vorhanden. 6: Steckt man den Drehzahlsensor am Cockpit an, geht dieses automatisch in die Konfiguration und man kann die Getriebeübersetzung eingeben, so dass die echte Kopfdrehzahl angezeigt wird. 7: Die wählbare Statusanzeige zeigt oben die Balkengrafik für die Restkapazität, daneben die verbrauchte Kapazität als Zahl, darunter die Akkuspannung, die Stromstärke und, vielleicht nicht so wichtig, die Leistung. 8: Ist die Restkapazität von den eingestellten 20% erreicht, ertönt als Warnung ein Piepssignal und das Display zeigt „Battery Empty“. 9: Hier sind auch die beiden Sensoren für die Erfassung der EinzelzellenSpannung angeschlossen.Wichtig ist die Reihenfolge von Master und Slave. 10: Die Einzelzellen-Spannung kann man sich als Zahlen ausgeben lassen oder auch als Balkenanzeige mit den Minimum- und MaximumWerten. Ein Unterschied von 4/100stel unter Last ist völlig unerheblich. 9 10 Anzeige ler, Einzelzellenanzeigen mit den entsprechenden Warnungen, ein Vario/Höhenmesser usw. einsetzen will, bleibt jedem überlassen. Schnell hat man sich dabei aber auch eine Art Informations-Overkill eingefangen, am besten also klein anfangen. In der Praxis Das TXE 100 hat zwei kurze rote Kabelanschlüsse und einen dünnen schwarzen. Mit den beiden roten wird es in Reihe zwischen Akku und Regler geschaltet, im vorliegenden Fall über entsprechende Stecker, um es in verschiedenen Modellen universell einsetzen zu können. Das dünne schwarze Kabel wurde mit einer Buchse/ Stecker-Kombination versehen, die ebenfalls zwischen Akku und Regler auf der „Minus-Seite“ dazwischen gesteckt wird. Damit hat das TXE einmal generell seine Stromversorgung und kann Spannung und Stromstärke messen. Zur weiteren Einstellung wird es am Iisi-Link des Cockpit angeschlossen, ohne zusätzliche Stromversorgung. Nach dem Einschalten des Cockpit erkennt dies das TXE und zuerst wird das Pairing durchgeführt. Jetzt erkennen sich beide Geräte auch in Zukunft. Gibt man noch den Modellnamen ein, hat man auch optisch eine zusätzliche Sicherheit. Anschließend werden die Akkudaten eingegeben, also 5.000 mAh Kapazität und 10S. Bis 6S erkennt das Gerät die Zellenzahl automatisch, darüber muss man diese manuell eingeben, da jetzt entladene Akkus zu Fehlzählungen führen können. Dann bei 20% Restkapazität die Warnung aktivieren, dafür kann man verschiedene Töne wählen. Damit sind die Grundeinstellungen für die Tankanzeige gemacht, so einfach kann es sein. Ein bisschen mehr Funktion wollte ich aber doch nutzen, daher wurde der Logger aktiviert, mit Autostart ab gewählten 3 A Stromaufnahme. Jetzt kann man noch wählen, welche Werte geloggt werden sollen. Auch hier nicht zu viel einstellen, Strom, Spannung, entnommene Kapazität und eventuell noch die Kopfdrehzahl sollten genügen. Diese Werte kann man FMT-TEST 67 Prämien-hangar www.fmt-rc.de später über den PC auslesen und via Logview als Grafik anzeigen lassen. Logview hat dieses Gerät bereits in seiner Geräteauswahl mit einbezogen. Multi-blade Tachometer Drehzahlmesser für 2 bis 9-Blatt Luftschrauben, bis 99.999 min -1 & Höchstwertanzeige. Mit Hintergrundbeleuchtung, 220mAh Knopfzelle und Auto Cut-off Funktion EXP-RPM-Modul zur Drehzahlmessung Gerade bei Ersteinstellungen eines E-Helis ist auch die Drehzahlanzeige wichtig, damit man hier keine Fantasiewerte einstellt, sondern eine Drehzahl, die der Antrieb auch bei Vollpitch halten kann. Daher wird noch der zusätzlich erhältliche EXP-RPM-Sensor angeschlossen. Dieser wird zunächst an den Iisi-Link am Cockpit eingesteckt. Nach dem Einschalten erkennt die Cockpit-Einheit den Sensor und schaltet auf Konfiguration. Dann die Polzahl des E-Motors eingeben. Manche E-Motoren-Anbieter hüten die Polzahl allerdings wie Kronjuwelen, notfalls muss man im Internet recherchieren. Im nächsten Menüpunkt noch das Untersetzungsverhältnis des Helis eingeben und schon bekommt man die Kopfdrehzahl in Echtzeit angezeigt und zusätzlich auf dem Log. Dazu muss man allerdings noch im Statusdisplay umschalten, der Hersteller hat aber zugesagt, dafür eine bessere Anzeigenkombination anzubieten. Anschließend wird der Sensor einmal an einer der drei Zuleitungen zwischen Motor und Regler angeklemmt und am TXE in den freien Iisi-Link eingesteckt. Jetzt kann man das Ganze noch einigermaßen übersichtlich am Heli verstauen, die Antenne sollte zwar möglichst gradlinig verlegt werden, bislang konnten aber Verbindungsabbrüche nur mit eingerollter Antenne provoziert werden. Im Flug zeigt sich dann auch die Gebrauchstüchtigkeit des Systems. Im Schwebeflug und beim Vollpitch-Hochziehen kann das Display noch kurz eingesehen werden, es reicht, um die aktuelle Drehzahl und einen eventuellen Drehzahleinbruch erkennen zu können. Das Gleiche gilt auch für die Ampere-Anzeige, um eine Überlastung des E-Antriebs sofort zu erkennen. Natürlich ist dieses Wegschauen vom Modell nicht unbedingt empfehlenswert, Technische Daten • Spannung: 4,5 V DC ( 3x 1,5 V AA Batterie / Akku) • Leistung: 8 W • Aufheizzeit 250 °C: 30 s • Arbeitsdauer: 45 min (bei neuen Batterien) • LED-Licht: 2 Stellungen (gedimmt und hell) • Lötspitze für Langzeitgebrauch, wechselbar • ROHS konform, CE Zeichen Gerald Kainberger Das große Buch des Modellflugs Ob Einsteiger oder Profi-Flieger – mit diesem Buch erfahren Sie alles über Modellbau und Flugpraxis. Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten, schließen Sie Wissenslücken, klären Sie offene Fragen. Denn in diesem Buch wird wirklich jeder relevante Aspekt der Modellfliegerei beleuchtet. Umfang: 240 Seiten · 170 Abbildungen Multi-Wattmeter 100A • LiPo-3S 12.503V • 97% E • WAT 12.6A 11.81V • 148.2W 12.110AH • Balancing • 97% UNBALANCED • 5 FUNCTIONS • LiPo-3S 12.503V 25,– � als Scheck • Gratis Prämie • Sie sparen gegenüber dem Einzelkauf am Kiosk ! • Kein Risiko – Geld-zurück-Garantie • Pünktliche Lieferung: Sie versäumen keine Ausgabe ! • Keine Zustellgebühr: bequem frei Haus ! Abo-Hotline: (+49) 0211-690-789-947 www.abo-fmt.de Abo-Bestellkarte auf Seite 51 68 HELIKOPTER FMT 07 | 11 Info und Bezug 11 Info: www.iisi-rc.com Bezug in Deutschland: www.minicopter.de Preise: Iisi Cockpit: 99,- € TXE 100: 54,- € EXP-RPM brushless: 39,- € Halter z.B. für Futaba FX-30-Sender: 12,50 € 11: Nach dem Flug kann man sich die Eckdaten nochmal ansehen: eingestellte Akkuwerte, Modellname, Minimum-Spannung während des Fluges (35 V), Maximum-Stromstärke (70,9 A). 12: Obwohl die Antenne des TXE-100-Moduls ohne große Sorgfalt verlegt wurde, hat sich auch bei großräumigen Flügen kein Verbin- 12 dungsabbruch ergeben. 13: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Parallel wurde am Jive-Drehzahlregler auch noch der Jlog-Datenlogger angesteckt, um Vergleichswerte zu bekommen. 14: Voll aufmunitioniert mit Telemetriesensoren zeigen sich schon gewisse Grenzen des Wachstums. Daher auch der Rat zur Selbstbeschränkung. 13 14 aber, und jetzt kommt der große Vorteil eines nicht in den Sender integrierten Systems, das Display kann ja abgenommen werden und dann kann ein Kollege ganz gemütlich daneben stehen und die gewünschten Werte ansagen. LIPO6-Monitor zur EinzelzellenSpannungsmessung Interessehalber wurde auch die Einzelzellenanzeige getestet. Dazu braucht man bei 10S zwei InflightLipo-Cell-Checker für 2 – 6S, die an beide Balanceranschlüsse des Flugakkus angesteckt werden. Auch diese werden anfangs am Cockpit konfiguriert, der eine als Master (am besten markieren), der zweite als Slave. Die Haupteinstellungen werden am Master gemacht, hier kann man sich richtig austoben bis zur Einbeziehung des Alterungsprozesses des Akkus, nicht des Piloten. Inwieweit dies noch sinnvoll handzuhaben ist, muss jeder selbst entscheiden, die Möglichkeiten sind jedenfalls da. Im vorliegenden Fall ging es nur um die Grundanzeige der zehn Einzelspannungen. Das ist zwar schön zu sehen, aber, ehrlich gesagt, bei guten Akkus, und solche sollte man im Heli immer verwenden, nicht unbedingt besonders wichtig. Man kann sich natürlich auch hier akustische Warnungen programmieren, die Frage ist, ob man im Flug wirklich mehrere verschiedene Warntöne sicher auseinanderhalten kann. Fällt wirklich mal eine Zelle aus, wird dies sicherlich auch über die Unterspannungswarnung der Gesamtspannung ausgegeben, außerdem fehlt in diesem Moment schlagartig Leistung, was einem gerade beim E-Antrieb zur sofortigen Landung bringen sollte. Fazit Das Iisi-Cockpit-System hat sich bei mir in kürzester Zeit unentbehrlich gemacht. Ob nun Echtzeit-Anzeigen zur Ersteinstellung oder die Tatsache, dass man jetzt den Akku tatsächlich zu 80% oder anderen einstellbaren Grenzen leerfliegen kann – all diese Möglichkeiten möchte man nicht mehr missen. Wie sagte doch ein Klubkollege, der dieses System sofort bestellte: „Die beste Anschaffung seit Jahren. Jetzt kann ich anstatt sicheren 6 Minuten mit Timer bis zu sicheren 9 Minuten fliegen.“ Im Moment ist alles noch auf den E-Antrieb ausgelegt, aber es sind Überlegungen im Gange, bei Bedarf ein Verbrenner-TXE anzubieten, das einmal Empfängerspan- nung und RC-Stromverbrauch sowie Motor-Temperatur und Drehzahl anzeigen kann, interessante Werte beim Verbrenner-Heli. Die weiteren Möglichkeiten, die hier noch nicht erwähnt wurden, sind vielfältig und werden auch permanent ausgebaut, der Hersteller ist offen für sinnvolle Anregungen. So ist auch geplant, die Menüstruktur in Deutsch anzubieten. Updates werden auf der Homepage zur Verfügung gestellt, so dass man ständig aktuell ist. Inzwischen gibt es eine hardwaremäßige Änderung auf V1.01, die einen größeren inneren Speicher und einen lauteren Piepser beinhaltet. Leider sind ältere Geräte nicht nachzurüsten, ein kleiner Wermutstropfen, der aber verschmerzbar ist, zumal Iisi einen lauteren aufsteckbaren Piepser anbietet.