Gewerbegebiet West 2013
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Gewerbegebiet West 2013
AALEN-WEST UND DAUERWANG Donnerstag, 31. Oktober 2013 2 Am 18. Juli 1968 wird das dez, das Diskont Einkaufs Zentrum im Gewerbegebiet Aalen West eröffnet. Da- „Die verschiedenen Firmen sind räumlich von einander getrennt und doch so nah beisammen, dass keine mit entstand ein damals neuartiger Geschäftstyp. (Foto: Archiv) Zeit durch unnötige Wege verloren geht“,hieß es damals in der Werbung Der Pionier des Gewerbegebiets 1965 bis Ende 2012 wirkt das Unternehmen Gentner Kleidung als Impulsgeber im Gewerbegebiet Aalen West A ls Mitte der 60er-Jahre das Konfektionsverkaufslager der Firma Gentner aus allen Nähten platzt, will sich das auf dem Härtsfeld in Ebnat ansässige Unternehmen vergrößern und zieht runter in die Stadt Aalen. Es entstand das erste Gemeinschaftswarenhaus in Aalen, das eine spektakuläre Entwicklung machte und das Gewerbegebiet Hans Gentner (Mitte) und OB Ulrich Pfeifle (rechts) stoßen auf die Er- Aalen West entscheidend voranbrachte. öffnung der Discoothek Skylight an. Am Anfang musste sich der Unternehmer Hans Gentner nicht selten anhören: „Wie kann man so naiv sein und da draußen auf die grüne Wiese bauen?“ – an die ständigen Querelen mit der Stadt erinnert sich seine Frau Milade Gentner noch heute ungern. Später sei diese Idee, auf der „grünen Wiese“ neu durchzustarten, dann auch den Gentners argumentativ auf die Füße gefallen. Denn als die Idee realisiert worden sei und richtig boomte, warfen die Innenstadtverfechter das nächste Gegenargument in den Ring: „Ja, ihr habt es ja leicht, ihr habt genügend Parkplätze da draußen.“ Die Polarisierung zwischen InTextilwaren der Firma Gentner Kleidung KG - das Konfektionsver- nenstadt und Industriegebiet kaufslager bot ab Oktober 1965 in der Daimlerstraße eine riesige Aus- habe der Unternehmer Hans Gentner damals eher als Entwahl an Herren-, Damen- und Kinderbekleidung. wicklungshemmer statt Förderer empfunden, erinnert sich Sohn Johannes Gentner heute. Johannes Gentner stellt klar: „Um heute konkurrenzfähig zu sein, brauchen wir beides: eine funktionierende Innenstadt und ein funktionierendes Gewerbegebiet.“ Die Konkurrenz sieht er in den anderen Städten, wie Ulm und Stuttgart. Wichtig sei es, zusammenzuwachsen und gemeinsam den gesamten Standort Aalen zu vermarkten. Ein Blick zurück zu den Anfängen Im Oktober 1965 war es soweit, das „DEZ – Diskont Einkaufs Zentrum“ wurde in der Daimlerstraße eröffnet. Es war für die damalige „grüne Wiese“, das heutige Gewerbegebiet Aalen West, eine bedeutende Geschäftseröffnung und seitens des Bauherrn Hans Gentner eine spektakuläre unternehmerische Initiative. Tausende Kunden stürmten in den ersten Tagen der Eröffnung das Einkaufszentrum, das dreistöckige Gebäude, das mit einer Gesamtlänge von 65 Metern, einer Höhe von zehn Metern und einer Tiefe von damals zwölf Metern auf dem großen Areal mit seinen über 4700 Quadratmetern doch recht verloren aussah. „Die Leute kamen von der Stadt zu Fuß raus“, erinnert sich Milade Gentner. Doch auch schon zu Anfang habe es einen Behelfsparkplatz gegeben. „Einkaufen bei uns war für viele Menschen damals wie ein Wochenendausflug.“ Damals habe es noch keine Mitbewerber gegeben. Von überall her kamen die Käufer: Aus Donauwörth, Nördlingen, Schwäbisch Gmünd, denn in diesen Städten habe es schlichtweg nicht das Angebot gegeben. Die Kunden bezahlten meist mit Scheck, so habe man zurückverfolgen können, woher die Menschen kommen. Einzeln in der Einöde. Der erste Abend sei ganz unheimlich gewesen, weiß die Frau des Unternehmers Hans Gentner noch Im Oktober 1973 verdoppelt Gentner Kleidung sein Angebot mit einer Erweiterung im dez-Einkaufszen- heute ganz genau. Alles sei duntrum. Der dritte Bauabschnitt brachte noch mehr Platz. (Fotos: privat) kel und einsam gewesen. Da das Gelände groß genug war, zog auch die Firma Brucker aus der Innenstadt raus auf die „grüne Wiese“. Es folgten zwei weitere Bauabschnitte – das Unternehmen Gentner Kleidung prosperiert stetig.Als nur fünf Jahre später das Richtfest für den Erweiterungsbau mit 2000 Quadratmetern gefeiert wurde, war offensichtlich, dass die Firma Gentner-Kleidung in der Bekleidungsbranche eine weit über die Kreisgrenzen hinaus gehende Bedeutung erlangt hat. In der Nachbarschaft mietet sich der „Hollandgärtner“ ein, er kam tatsächlich aus den Niederlanden und eröffnete eine Art besondere Gärtnerei mit Tieren. Nur fünf Jahre nach der Eröffnung des DEZ-Einkaufszentrums wird vergrößert: Der Erweiterungsbau bringt zusätzliche 2000 Quadratmeter Verkaufsfläche. Die großzügig angelegte Parkfläche blieb erhalten. Diese Notwendigkeit erkannte Bauherr Hans Gentner schon damals, da die Parksituation in der City immer schwieriger wurde. Für Hans Gentner war klar, so seine Frau heute in der Retrospektive: „Die Bequemlichkeit steht beim Einkauf mit an erster Stelle.“ Die damals in den drei Stockwerken ansässigen Firmen waren: Gentner Bekleidung, SPAR, Pollozek-Textilien, Beham-Schuhe und Möbel Hess. Im September 1973 erhält das Gewerbegebiet Aalen West mit der neuen Zufahrt von der Bundesstraße 29 zur Daimlerstraße einen zweiten verkehrsgerechten Anschluss an das überregionale Verkehrsnetz. Bisher konnte man über die Robert-BoschStraße einfahren sowie über die provisorische Einmündung bei der Firma SPAR. Für den Verkehr aus Richtung Aalen wurde eine Linksabbiegerspur geschaffen, für den Verkehr aus Richtung Essingen ergab sich eine besondere Abbiegespur für die Rechtsabbieger zum Industriegebiet. Von da an konnte der Durchgangsverkehr wieder zügig den Einmündungsbereich passieren. Als Hans Gentner im Frühjahr 1977 eine Bauvoranfrage wegen des Neubaus eines neuen Lebensmittelmarktes mit rund Hans Gentner wagte den mutigen Schritt auf die grüne Wiese. Der Erfolg und die stetige Weiterentwicklung des Gewerbestandortes gibt ihm bis heute recht. 3000 Quadratmetern stellt, erfährt er heftigen Widerstand im Gemeinderates. Die Einkaufsfläche sollte dadurch von bislang insgesamt 9200 auf 12 200 Quadratmeter erweitert werden. Viele sahen den Lebensmitteleinzelhandel in Gefahr, ein anderes Argument dagegen war die angeblich damit kollidierende Innenstadtsanierung. Die Zustimmung kam aber letztendlich doch. Der Gemeinderat gab grünes Licht in einer nicht öffentlichen Sitzung. Den Stadtvätern gelang es jedoch, der Firma Gentner die Verpflichtung abzuringen, für sechs Jahre keinen Supermarkt aufzunehmen, um die Kernstadt nicht negativ zu beeinträchtigen. Im Januar 1980 wurde dann in der Daimlerstraße mit dem Bau des neuen Zentrums begonnen. Bereits im Februar 1981 eröffnet in diesen Räumen das 54. Bauhaus mit über 40 000 Artikeln. Das Veto des Gemeinderats kommt allen Discofans aus Aalen und Umgebung zugute. Hans Gentner errichtete im Obergeschoss des Neubaus auf 1500 Quadratmetern die SuperDiskothek „Skylight“, 20 moderne Kegelbahnen und die „Kugel“, die Pilsbar des Bowlingzentrums, eröffneten, die restliche Quadratmeter-Fläche des Obergeschosses nutzte Hans Gentner als Lager. Werbewert für die ganze Stadt Mit dem Bowlingzentrum schließt Gentner eine Lücke im Sportangebot. Damit war er der gestellten Bedingung nachgekommen, das obere Stockwerk weder für Verkauf noch für Ausstellungen zu verwenden. Der damalige Aalener Oberbürgermeister Ulrich Pfeifle würdigte damals das Projekt als „Freizeitzentrum, mit überregionaler Bedeutung“. Die Stadt, so der damalige Oberbürgermeister, brauche Unternehmer wie Hans Gentner. Der Werbewert für die Stadt war offensichtlich. Schon damals standen im Gewerbegebiet Aalen West 500 Parkplätze zur Verfügung. Susanne Rötter (Foto: Giers) AALEN-WEST UND DAUERWANG Donnerstag, 31. Oktober 2013 Erfolgsgeschichte mit Modellcharakter as as Gewerbegebiet im Aalener Westen ist seit seiner Entstehung in den 60er Jahren (zunächst mit der Ausweisung als Industriegebiet) zu einem der bedeutendsten Ansiedlungen der regionalen Wirtschaft gewachsen. Gemeinsam mit den beiden interkommunalen Gewerbegebieten Dauerwang 1 und 2 erstreckt es sich auf insgesamt rund 120 Hektar Gesamtfläche, wovon dem Dauerwang knapp 42 zufallen. Die Gewerbevielfalt des Standortes ist enorm. Angefangen beim Dienstleistungs- und Finanzsegment über Prozesstechnik, Maschinenbau bis zu den Sparten IT und Gesundheit sind sämtliche Hauptbranchen auf der ehemals grünen Wiese zwischen Aalen und Essingen vertreten. Handwerksbetriebe und Einzelhandel, die vor allem in der Region und für die Region tätig sind ebenso wie Unternehmen, die landes-, bundes- und sogar weltweit arbeiten. Einen Branchenschwerpunkt gibt es nicht. Wolfgang Weiß, der Aalener Wirtschaftsförderer und gleichzeitige Geschäftsführer des Zweckverbandes „Gewerbegebiet Dauerwang“ zeigt sich erfreut über die positive Entwicklung in den letzten Jahren. „Es gibt hier zwar noch Platz für neue Firmen, aber nicht mehr viel. So langsam gehen uns die Flächen aus.“ Er vermarktet einerseits die städtischen Gewerbeflächen auf der Gemarkung Aalen wie auch im Zweckverband Dauerwang. „In Aalen West haben wir nur noch wenige kleine Bauplätze, im Dauerwang sind drei zweckverbandseigene Bauplätze für mittlere Firmen auf der Gemarkung Essingen und ein Grundstück der Stadt Aalen noch zu haben.“ Derzeit laufen Untersuchungen, ob und wo erweitert werden kann. Zumal es nach wie vor viele Anfragen gebe. Neue Betriebe, die eher außerhalb der Region agieren und auf logistische Vorteile angewiesen sind, seien möglicherweise in anderen Gewerbeansiedlungen in und um Aalen besser beraten, wegen der direkten Autobahnanbindung. „Wir verweisen dann zum Beispiel auf Ebnat oder Waldhausen. Weitere Gebiete sind im Entstehen.“ Auch die Nachfrage für Gebrauchtimmobilen im Gewerbegebiet Aalen-West ist groß, weshalb kaum langfristige Leerstände vorkommen. Die Wiedervermietung sei in der Regel kein Problem. Abhängig ist dies jedoch sowohl vom Gebäudezustand als auch von der Miethöhe. Zwischen der Einfahrt ins Gewerbegebiet am Kreisel der „Aalener Brezel“ im Osten und dem Bauhaus am Ende vom Dauerwang gibt es allerdings auch noch private Gewerbeflächen, auf deren Vermietung oder Verkauf weder die Stadt Aalen noch die Gemeinde Essingen Einfluss haben. Wolfgang Weiß vermutet: „Wir haben feste Preise um eine Planungssicherheit zu gewährleisten. Die privaten Bauplätze und auch leer stehende Gebäude sind natürlich nicht reglementiert“. Der Aalener Westen sei bei Unternehmen, vor allem, wenn sie erweitern möchten, sehr gefragt. Viele Firmen aus der Region, die in der Regel auch die Region bedienen, haben sich hier niedergelassen. Abgesehen von der Möglichkeit, im Bedarfsfall zu erweitern, bietet das Gewerbegebiet zwischen Aalen und Essingen den Unternehmen weitere Vorteile. Zum einen erstreckt sich das Gebiet entlang der B 29, der „Lebensader des Ostalbkreises“. Ideal also für Firmen, deren Schwerpunkt auf der Region liegt, die von der Region leben und ihre Produkte hauptsächlich für die Region produzieren oder in der Region anbieten. Der Anschluss an die A 7 liegt auch günstig für die Unternehmen, die in einem größeren Radius agieren. Für das gesamte Gewerbegebiet ist eine Glasfaserverkabelung der ODR TSG abgeschlossen und damit hervorragende Breitbandversorgung. Viele Firmen, so Weiß, sind bereits angeschlossen. Derzeit erschließt auch die Telekom das Gebiet. Seit 1988 gibt es den Zweckverband Dauerwang. Bei seiner Gründung hatte die interkommunale Zusammenarbeit zwischen Aalen und Essingen Modellcharakter. Geschäftsführer ist Wolfgang Weiß. Den Vorsitz teilen sich - in der Rangfolge wechselnd - der Aalener OB und der Bürgermeister von Essingen. OB Thilo Rentschler wird in absehbarer Zeit zum Vorsitzenden gewählt werden, Bürgermeister Wolfgang Hofer ist der stellvertretende Vorsitzende. Er ist erfreut darüber, dass sich im Dauerwang viel bewegt. „Nach Decathlon hat nun die Firma Jedele auf dem Gelände des ehemaligen Hollandgärtners groß erweitert. Ein zweiter Bauabschnitt ist geplant. Hier entstehen 150 Arbeitsplätze.“ Große Bedeutung haben laut Wolfgang Hofer auch die zahlreichen Kfz-Händler im Dauerwang und große Unternehmen wie Omega und das Bauhaus. Der Essinger Bürgermeister weiß: „Der Standort ist für die Tag der offenen Tür Am 10. November werden sich zahlreiche Firmen im Gewerbegebiet Aalen-West und erstmals auch im Dauerwang ansässige Unternehmen wie Decathlon und Bauhaus am verkaufsoffenen Sonntag beteiligen. Die Kooperation zwischen Aalen und Essingen ist beispielhaft für viele andere Städte und Gemeinden D 3 Der Aalener Wirtschaftsförderer Wolfgang Weiß (links) und der Essinger Bürgermeister Wolfgang Hofer (rechts) sind sehr zufrieden mit der positiven Entwicklung des großen Gewerbegebietes zwischen Aalen und Essingen. Gemeinden wie Essingen gar nicht erschließbar gewesen wären.“ Die Gründung des Zweckverbandes war, so Hofer, ein mutiger Schritt des damaligen Aalener Oberbürgermeisters, Ulrich Pfeifle, und Hofers Vorgänger in Essingen, Roland Göhringer. Und das sei auch die Rettung für das Hollandgärtner-Gelände gewesen. Und schon damals habe man sehr hohe ökologische Maßstäbe angelegt. Von Anfang an war zum Beispiel Dachbegrünung zwingend vorgeschrieben. Auf Grund der besonderen Lage - rundherum sind nach wie vor landwirtschaftliche Flächen - wurde das ganze Gebiet sehr großzügig durchgrünt. „Die letzte Erschließungsmaßnahme folgt 2014, und das sind die Straßeninfrastruktur, Gehund Radwege - eine große Investition.“ Edda Eschelbach Region - auch für ihre Vermarktung - bedeutsam. Bei uns haben sich große Marken, Premium-Autohäuser und innovative Branchen angesiedelt.“ Es werde auch sehr darauf geachtet, gebietstypische Firmen anzusiedeln. Die bisherige Nutzung soll nicht verwässert werden. Hofer und Weiß sind sich einig, dass zum Beispiel Spielhallen, Wettbüros oder Discotheken hier fehl am Platz wären. Für die noch verfügbaren Gewerbeflächen wird auch auf Größe, Bedeutung und Platzbedarf der Betriebe geachtet. Während im Bereich Dauerwang II alle Flächen in kommunaler Hand sind, gebe es im Dauerwang I auch noch Privatflächen. 95 Prozent der Fläche liegen auf der Gemarkung Essingen, „Die Erschließung war nicht einfach,“ erinnert sich Hofer, „aber die Zusammenarbeit mit der Stadt Aalen ist hervorragend. So konnten Sondergebiete ausge- Die Spedition Brucker war eine der ersten Firmen, die Hans Gentner auf seinem Schritt auf die grüne Wiewiesen werden, die für kleine se in den Westen von Aalen folgte. Das Gewerbegebiet beginnt an der östlichen Einfahrt zur Carl-Zeiss-Straße und erstreckt sich bis nach Essingen, wo das Gewerbegebiet Dauerwang beim Bauhaus endet. (Fotos: Giers) AALEN-WEST UND DAUERWANG Jens Kombartzky, Geschäftsführer GPC „Für GPC hat sich das Gewerbegebiet-West als leistungsfähiger Wirtschaftsstandort in den Bereichen PC-Remarketing und Recycling erwiesen. Die hohe Attraktivität für Kunden, eine vollständige Infrastruktur und das starke Firmennetzwerk sind Faktoren, die mit dazu beigetragen haben, dass wir im Jahr 2012 ein Rekordergebnis erzielt haben. Von Microsoft wurden wir als umsatzstärkster deutscher Partner im AuthorizedRefurbisher-Programm ausgezeichnet. Mit unserem Sortiment – gebrauchte und geprüfte PCs, Notebooks und Tablets und günstigem Windows 7 – stellen wir eine preiswerte Alternative zu den großen Elektromarktketten vor Ort dar. Dejan Spengler Geschäftsinhaber Elektro Spengler „Den Vorteil dieses Gewerbestandortes sehen wir in seiner Lage, denn die schnelle Reaktionszeit ist für die Kunden ein entscheidender Faktor. Hier sind auch unsere Lieferanten angesiedelt. Die zentrale Lage sowie die Angebotsfülle überzeugen. Alle – ANZEIGE – Größte und modernste Bäderausstellung in Aalen über 60 Bäder, Whirlpools, Dampfduschen, . . . Donnerstag, 31. Oktober 2013 namhaften Unternehmen sind hier vertreten. Seit vier Jahren sind wir an diesem Standort und können aufgrund dessen eine Auftragssteigerung von 40 Prozent verbuchen. Wir sind groß genug, um unseren Kunden alle Dienstleistungen zu bieten, und klein genug, um jeden von ihnen zu kennen. Ständige Weiterentwicklung bildet die Grundlage unseres Elektrounternehmens und dies ist hier möglich.“ Mario De Rosa Niederlassungsleiter, Herrlinger „Der Gewerbestandort AalenWest ist sehr belebt und stark frequentiert. Die Herrlinger KG hat seit über 60 Jahren Tradition im Bereich Sanitär und Bäder. Für unser Unternehmen hat sich dieser Standort als besonders leistungsfähig erwiesen. Hier Starke Marken sind bei uns zu Hause sind viele weitere Unternehmen angesiedelt, dadurch haben wir einen sehr hohen Publikumsverkehr, das ist für uns ein gewichtiger Vorteil. Wir werden so auch vom Endkunden wahrgenommen, für den wir Beratungskompetenz und zehn Jahre Nachkaufgarantie bieten. Um nur zwei unserer Stärken zu nennen. Über 60 Bäder werden auf knapp 1000 Quadratmetern ausgestellt und das selbstverständlich barrierefrei.“ sus Die Wellnessoase zu Hause SECURA – Schließanlagen Die Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Bei Herrlinger finden stressgeplagte Seelen alles was sie zum Relaxen, brauchen: Schönheit, Sinnlichkeit, Sein im Design, Lustempfinden und Wohlgefühl im Element Wasser. Wir planen und fertigen Schließanlagen für: • Mehrfamilienhäuser • Vereine • Betriebe • Behörden ■ BESCHLÄGE ■ EISENWAREN An Ihrem Bad sollen Sie viele Jahre lang Freude haben. Lassen Sie sich deshalb genügend Zeit für Planung und Gestaltung. Das Bad ist ein Teil Wohnkultur. 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Wir schätzen die Synergie-Effekte des Gewerbegebietes Aalen-West und den dynamischen Branchenmix. Die City-Nähe, die unmittelbare Anbindung an das überregionale Autobahnnetz und die breite Angebotspalette sind für uns entscheidende Faktoren. Unsere Handelspartner sind in unmittelbarer Nähe und wir werden durch die starke Frequentierung sehr gut wahrgenommen. Neben unseren großzügigen Verkaufflächen sind ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden. Ist der Wagen eines Kunden in der Werkstatt, so kann die gewonnene Zeit für Einkäufe genutzt werden.“ Johannes Noder, Prokurist und technischer Leiter, Manfred Wolf „Die Nähe zu den Gewerbegebieten rund um Aalen, zu unseren Kunden und Lieferanten ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Die beruhigte Lage und doch schnell am Geschehen zu sein, ist ein Garant schnell und ef- ;!: !"C&&3 !A?E 6B$AD+*(%*B'+ @0 8>=>/ ;BD+. 08>9/1<@7 @4750 FFF2B)A5)*#,,+2-+ fektiv für unsere Kunden da zu sein. Ein 24-Stunden-Notdienst ist ein grundlegender Baustein für eine Wartungsund Service-Firma. Wir sind jederzeit einsatzbereit. Egal ob ein Brenner bei Großanlagen in der Industrie ausfällt, ein Backofenbrenner den Dienst verweigert oder im Mehrfamilienhaus die Heizung. Auch unsere vielen Wartungsverträge im Privatbereich zeugen davon wie Hilfe rund um die Uhr benötigt wird.“ D as Gewerbegebiet West, das interkommunale Gewerbegebiet Dauerwang – zusammen bilden die stadtplanerisch als Mischgebiete definierten Bereiche eine Stadt am Rande der Stadt Aalen. Hier findet sich vieles, was zum täglichen Leben notwendig und angenehm ist. Fachgeschäfte vom Sport bis zum Einrichtungshaus, vom Spezialisten für Feinmechanik bis zum ganz normalen Lebensmittler ist alles da, gut erreichbar, gut sortiert. te ebenbürtig ist. Ein Tor zur Welt, Umschlagplatz, kompaktes Angebot, urbaner Markt für die Region und die Stadt. Die große, internationale Spedition mit starker Expansion vom Hauptstandort an der Bundesstraße ins ganze Gebiet hinein. Die Automarke mit dem Stern hat ein eigenes Quartier im Gebiet gestaltet, andere Marken sind Nachbarn, ein Autoviertel im Westen mit mehreren Marken und Gebrauchtwagenhändlern ergänzt dieses Spartenangebot, das Bedeutung hat weit über Aalen hinaus. Große Unternehmen prägen das Gesicht des Gewerbegebietes, das der Landseite ei- Ein starker Akzent ist das rienes großen Hafens oder In- sige Möbelhaus, auch dies ein dustriegebieten großer Städ- eigenes Quartier mit mehre- ren Großbauten. Der Elektroallrounder auf dem Hügel überschaut das Gelände und grüßt schon von Weitem als Landmarke für das Zentrum des Gewerbegebietes. Dazwischen und als vielfältige Basis Dienstleister und Produktionen unterschiedlichster Art. Richtige Hidden Champions finden sich hier, Unternehmen mit unscheinbarem Äußeren und höchster Stellung in ihrem speziellen Marksegment und folglich einem sehr hohen Exportanteil in die ganze Welt. Der schwäbische Inh. Dejan Spengler Meister im Elektrotechnikerhandwerk Einzelunternehmer Düsentrieb hat in manchen dieser nur auf den ersten Blick kleinen Firmen Urständ gefeiert. Und natürlich die Dienstleister: Großküche und Tauchsportzentrum, Ausbildungsund Weiterbildungsprofis, Werkstätten vielerlei Art und Auftrag. Und für das breite Publikum die großen Fachsortimenter und Einkaufszentren, die jeder für sich ein eigener Magnet sind und viel dazu beitragen, das Gewerbegebiet zum dynamischsten Stadtteil Aalens zu machen, mit großer Wirkung weit über die Stadtgrenze hinaus. Und alles eingebettet in die Die Carl-Zeiss-Straße, eine der großzügige Landschaft, gesäumt von Landwirtschaft. beiden Achsen des Gebietes. Obere Bahnstraße 56 73431 Aalen Tel. 07361. 97 50 244 Fax 07361. 97 50 245 Elektroinstallation E-Check Elektroplanung Warmwassergeräte EDV-Netzwerke Sprechund Telefonanlagen Sat-Anlagen Elektrosachverständiger [email protected] · www.el-spengler.de Gartengestaltung • Hofeinfahrten • Zaunanlagen • Grünanlagen • Neugestalten • Umgestalten • Grünschnitt • Sichern Sie sich Ihren Termin für den Winterdienst. Marco Colmsee Gartengestaltung Mobil: 01 75/4 15 91 65 ?7556144(3 73 E3J(K(K '(J7N38)>*8 E3* #57(J(3>EJJG(55E3N !(*(3 0L B133G>N 74 P13>G 7JG BG=3*7N( M""3E3NJ.(7G(3, &6 ) (, 8 3 45 $+, %! 8 3 4/ $+, "?, 1,7<7: <:@ !<1 '+,7: *7@<;+. *7,!><:-9 D13 00 $ 0I @9K 26+:7 =7?: #7,=!<10 m r 3. Nove – 17 Uh 1 1 n vo Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9.00 - 13.00 Uhr Manuel Walter Verkaufsberater Auto-Center W&B Das Gewerbegebiet West ist attraktiv durch seinen breiten Branchenmix, durch seine Dynamik und nicht zuletzt dank der guten Verkehrsanbindung Hier finden Sie Ihr Traumbad. Über 60 Badkompositionen werden in lichtdurchfluteten Räumen auf fast 1000 Quadratmetern präsentiert. Aalen-West ist für uns aus verschiedenen Gründen eine gute Wahl. Über die B29 Schwäbisch Gmünd–Nördlingen, sowie die B19 Heidenheim–Schwäbisch Hall und die Nähe zur Autobahn A7, sind wir zentral gelegen und jeder- zeit gut erreichbar. Dies ist für uns als Nahversorger für die in der Region ansässigen Industrie- und Handwerksbetriebe, Kommunen und Behörden unverzichtbar. Als Fachgroßhandel für Beschläge – Werkzeuge – Eisenwaren, ist die Nähe zum Kunden ein Muss mit hohem Wert. Die schnelle, bedarfsgerechte Versorgung, gepaart mit kompetenter Beratung sind Faktoren die von unseren Kunden sehr geschätzt werden. Eine Stadt der Magneten am Rande der Stadt Schausonntag am 3. November 2013 Lehnen Sie sich doch einmal zurück, schließen Sie die Augen und träumen Sie von Ihrem neuen Bad . . . In unserer Fachausstellung „BADIDEEN“ werden Ihre Träume Wirklichkeit. Hier entdecken Sie, wie viele traumhafte Seiten Ihr neues Bad haben kann, ganz gleich, ob es klein oder groß sein soll. Dieter Mayer, Geschäftsführer, Mayer Beschläge und Werkzeuge 5 C1;(KG8)1J:98BGKL 2IFOF0 +>5(3 A(5("13, -IFH0 Q&I802%8P>75, >EJJG(55E3NL>><K(7JJ(KL*( ///LK(7JJ(KL*( AALEN-WEST UND DAUERWANG „Es gibt nach wie vor viele Anfragen von Unternehmen, die sich im Aalener Westen ansiedeln wollen. Für die Betriebe ist der Standort zwischen Aalen und Essingen attraktiv, unter anderem wegen der regional zentralen Lage, der günstigen Verkehrsanbindung und einer hervorragenden Infrastruktur. Auch die Möglichkeit im Bedarfsfall vor Ort zu erweitern, ist für die Firmen ein wichtiger Aspekt. Insgesamt gesehen ist die Entwicklung äußerst positiv. In den vergangenen fünf Jahren haben sich einige große namhafte Unternehmen hier niedergelassen. Allerdings sind inzwischen nur noch wenige freie Flächen verfügbar.“ Wolfgang Hofer, Bürgermeister in Essingen „Das Gewerbegebiet ist für die ganze Region von Bedeutung. Der Branchenmix und die Ansiedlung großer Marken spielt eine wichtige Rolle bei der Vermarktung der Region. Zwischen Aalen und Essingen ist die Zusammenarbeit hervor- JUOUFX(V ragend. Beide profitieren vom Zweckverband Dauerwang. Allein die Erschließung des Gebietes wäre für eine Gemeinde wie Essingen nicht zu stemmen gewesen. die Gründung des Zweckverbandes war ein mutiger und richtiger Schritt von Ulrich Pfeifle und Roland Göhringer. Die interkommunale Zusammenarbeit im Dauerwang hat Modellcharakter und ist inzwischen beispielhaft für andere Städte und Gemeinden.“ Die Stadt Aalen über das Gewerbgebiet Dauerwang: Das Gebiet ist geeignet für Gewerbebetriebe mit einer zukunftsorientierten Nutzung. Der Zuschnitt der Grundstücke ist flexibel, so dass ein Branchenmix mit unterschiedlichen Nutzungen und Größen entstehen kann. Durch bereits vorhandene Betriebe sind Synergieeffekte möglich. Das Gebiet wird von verschiedenen Bachläufen durchquert. Durch die grünordnerische Einbindung erhält das Gebiet eine sehr hohe gestalterische Qualität. Hervorragende Erschließung durch Anbindung an die B 29 als Achse zwischen Stuttgart und der Autobahn A 7. Die innere Erschließung ist vollständig hergestellt. -8:#:A92A 8'" 3A$;'94 ?%> 122A , %>6 *>5\97\92/V:5>KR>62> *!A7.+!1E 000 ->65\9X>755=6>7 DU52=6>7 *>X(:5=6>7 C\9W7>6W722>X=6>7 NX>">=6>7 FX(VUB>Y !/VY27UV55\97\92>V , '3:+87.ED-7 %=7.1?@:+79 1>. "7.B57A-7 JUOUFX(V 752 5>72 .">6 0< P(96>V ?>6 *>5\97\92/V:5>KR>62> =.6 ?7> N/V5252U==O>6(6">72/V:@ ?>V +>6YG>/:8 /V? !U6W>V8 "(/@ ?>V L(5\97V>V"(/ /V? 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Hinzu kommt die Bündelung vieler, attraktiver Unternehmen, die sich im Laufe der vergangenen Jahre, zu den bereits bestehenden angesiedelt haben. Speziell unsere Vorteile an diesem Standort liegen zum einen an der verkehrsgünstigen Anbindung für unsere täglichen Fachkundenbelieferungen, zum anderen an den vielen endkundenorientierten Einzelhandelsunternehmen. Hier können die Einkäufe mit einem Besuch und einer fachkundigen Beratung in unserer Design-Bad- und Fliesenausstellung verbunden werden.“ Wendelin Gaiser, Geschäftsführe, Radsport Gaiser „Wir sind vor drei Jahren in das Gewerbegebiet Aalen-West gezogen. Während in der Innenstadt ständig akuter Parkplatzmangel herrschte, können nun unsere Kunden bequem vor der Tür parken. Auch unser Firmengelände ist viel größer, so Hin zum Dauerwang VM UB+-T $TENS;H G !<4J,N( 42(O $!5# Wenn man so will, beginnt das Industrie- und Gewerbequartier der Stadt schon gleich hinter dem Landratsamt. In der Oberen Bahnstraße dominiert die Mapal-Stadt. Und dann fängt Richtung Westen die spezifische Gewerbegebietmischung schon an: Radspezialist neben Spezialwerkstatt, Sanitärfachbetrieb neben dem ausladenden Autogelände. Über die Straße Tankstelle und schnelle Gastronomie und dann durch die Unterführung und den Berg rauf. Die beiden Hauptachsen gabeln am Kreisel, die Carl-ZeissStraße und die Robert-BoschStraße ziehen sich in weiten Bögen durch das ganze Gebiet und über die Aalener Stadtgrenze hinaus. Essingen und Aalen gehören im interkommunalen Gewerbegebiet Dauerwang zusammen – was die Gebietsreform nicht schaffte, ist hier Wirklichkeit. =BFFT; IET FEP+ <TE TE;T- /!F&T((S;H -TP+&NTE&EH 62; S;F <T-B&T; ,B-&S;H S;) IT-6EPT 4T-)T; BSP+ IET :<T-NTSHT;Q "+- %;F.-TP+.B-&;TU2+B;;TF 72)T6N?&N, LM4(N4(?N4@& FG=H: O; O3 1OD können problemlos die E-Bikes oder Fahrräder, direkt vor der Ladentür getestet werden. Und die Nähe zum Aalbäumle oder zu den LimesThermen schätzen wir natürlich sehr, denn einige Kunden nutzen die Steige, um die Gangschaltung des Wunschfahrrades zu erproben. Senioren machen gern eine Testfahrt entlang des Fahrradweges zu den Limes-Thermen. Unsere Verkaufsräume sind größer und barrierefrei.“ 0D;T-HET F.B-T; >B 3 B<T- 42 <-E;H& TF B! !TEF&T;@ 0 444*!B;O-T)G42(OGH!<+*)T <(-)?5!$=53=!@5 6=5'$&%?), 8@0,?5! 7/3=>2 ?1 ;%/)/#/3)=0'=53=!@5 6=5'>@050!?5! 430.==53=!@5 9@":?*@3@0))@&%50' 6=5'@5)$/>!?5! Telefon 0 73 61/5 94-2 00 [email protected] www.schwaebische-post.de „Außerhalb des Innenstadtbereichs bieten Handelsunternehmen im Gewerbegebiet Aalen-West zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf. Dort sind große und bekannte Unternehmen zu finden, die das Gesamtangebot einer realen Ein- kaufsstadt abrunden. Das Gebiet ist verkehrsgünstig gelegen und auch an das überregionale Verkehrsnetz angeschlossen, alles in allem finden wir, die AGM Gruppe, hier ausgezeichnete Rahmenbedingungen für unser tägliches Geschäft. Seit nunmehr zehn Jahren sind wir an diesem Standort und sind mehr als zufrieden, auch die gute Zusammenarbeit mit den Autohäusern vor Ort ist für uns wichtig.“ Kinder-, Jugend-, Trekking-Räder, Mountainbikes, 5<T-T RB+;F&-B1T #8 C#J#L %B(T; '2; K C# AL? J #K JJ etc. Auslaufmodelle stark reduziert! Nach Farben reduziert!* rot = 10% 2M&IN4 <MK* C?N M4@N,N 9<*,N'<4AN >,J<*,M4AB IM, +N,,?4AN,M4A "*,N, >4N,A?N7.@&N4) ENAN'!8-?A AN/<,&N&N %4'<AN4 0N,,?4AN,4 "*,N L.@&N4) +>@55@> André Hiemer Geschäftsführer AGM GRUPPE Großes Lager-Räumungs-Finale B;NTEHT; 9 444*!HGBB*)T Wolfgang Weiß, Wirtschaftsförderer der Stadt Aalen 7 Donnerstag, 31. Oktober 2013 grün = 15% blau = 20% orange = 30% * ausgenommen Modelle 2014 $?!93#7B !/VY27UV55\97\92>V ! 5\9.2G>V !U6W">6>7\9> /V? B>WR>67>65I52>W> OU6 NU66U57UV /V? ->65\9X>755 ! 5\9.2G>V RUX7>62> H">6=X&\9>V ! O>6">55>6V ?7> #V2=U6W/V: ! 9>WW>V ?7> *7X?/V: OUV *>X&:>V ! O>697V?>6V D>7"O>65\9X>755 ! >69T9>V ?7> CR(VVY6&=2> =.6 CR(VV5I52>W>Q &;!60@)(;.?+)%@0"-6 :8 ,=1=8 *"A6> 5'>97.@0B6/6!B6@ #6.@2 $6A63;>< 4,=D8 C =,4 :D4 <G.? *9E0/C5)494+ 68/F 2C/ /F-1:+F/C5)/ >/C:4;)7/ ;7 !F1@/=B "$#!A#'%>D(/BFC/8 2/F %&$ #EB36FBB/78/F+, &3;3$?!9 (<=' DU">628*U5\98C26Q ;S %841;1S ,(X>V !UV `E413S^86C4/)C2 MMMQVUOURX(VQ\UW O>6267>"$VUOURX(VQ\UW by RADSPORT GAISER Obere Bahnstraße 74 I 73431 Aalen Telefon: 0 73 61 615 80 I Fax: 0 73 61 680 335 www.radsport-gaiser.de • [email protected] AALEN-WEST UND DAUERWANG SIMPLY CLEVER ŠKODA für Schnellentschlossene. Bei uns ab Abbildung zeigt Sonderausstattung 9.990,– € ŠKODA. Sofort entscheiden, sofort mitnehmen: Unsere günstigen ŠKODA Fabia, Octavia, Roomster, Yeti und Superb sind direkt verfügbar und frisch zugelassen. Kommen Sie am besten gleich vorbei. Steigen Sie ein. Und fahren Sie sofort los. Zum Beispiel mit dem Fabia II Limousine. Bei uns ab 9.990,- €. Kraftstoffverbrauch für alle verfügbaren Motoren in l/100 km, innerorts: 14,7 - 4,1; außerorts: 7,8 - 3,0; kombiniert: 10,2 - 3,4; CO2-Emission, kombiniert: 237 - 88 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Kraftstoffverbrauch für die ŠKODA Fabia Limousine 1,2 l, 44 kW (60 PS), in l/100 km, innerorts: 7,5; außerorts: 4,7; kombiniert: 5,7; CO2-Emission, kombiniert: 132 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), Effizienzklasse D. Auto-Center W & B GmbH Benedikt-Wagner-Str. 3, 73479 Ellwangen Tel.: 07961 564242, Fax: 07961 564244 Dieselstraße 13, 73431 Aalen Tel.: 07361 8809450, Fax: 07361 8809452 [email protected] Donnerstag, 31. Oktober 2013 8