Hindernisse machen uns groß
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Hindernisse machen uns groß
AWO Ehrenamtsakademie Sachsen-Anhalt Fortbildungen 2016 Ein Projekt von AWO AKTIV im Rahmen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“ Impressum: Herausgeber: AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. Ehrenamtsakademie Klausenerstr. 17 • 39112 Magdeburg Telefon: (0391) 62 79 132 Telefax: (0391) 62 79 212 Internet:www.awo-sachsenanhalt.de E-Mail: [email protected] Verantwortlich: Wolfgang Schuth, Geschäftsführer Redaktion: Cathleen Paech, Pressesprecherin Daniela Ferl, AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. Fotos: Viktoria Kühne, AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. Der Druck der Broschüre wurde durch das Projekt AMB im Rahmen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“ gefördert. Stand Februar 2016 Gefördert durch: Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................................................................................... Ehrenamtliches Engagement in der AWO........................................................... Die AWO Ehrenamtsakademie in Sachsen-Anhalt ............................................ 1 2 2 Fortbildungsangebote der AWO Ehrenamtsakademie Ein Ausflug in die Öffentlichkeitsarbeit – Handwerkszeug und Tipps ........... Soziale Medien in der Öffentlichkeitsarbeit .................................................... Senior*innen an den PC! . ................................................................................. Kreatives Arbeiten mit dem Siebdruckverfahren . ............................................ Kreativwerkstatt für alle Generationen ............................................................. Handarbeiten für Senior*innen . ....................................................................... Sprachkurs: „English with Julie“ . ....................................................................... 3 4 5 6 7 8 9 Interkulturelle Kommunikation in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe ............ Sprach-Not-Arzt: Praxishilfen für ehrenamtliche Sprachlotsen in der Flüchtlingshilfe .......................................................................................... Asyl- und Sozialrecht für ehrenamtliche Initiativen und HelferInnen .............. „Gehört das überhaupt zu meinen Aufgaben?“ – Verantwortlichkeiten und Grenzen in der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit . ........................ Unterstützung traumatisierter Flüchtlinge – Möglichkeiten und Grenzen des Ehrenamts ..................................................................................... Konstruktiver Umgang mit Konfliktsituationen in der beruflichen und ehrenamtlichen Praxis ................................................................................. Schwerbeschädigtenausweis und persönliches Budget . ................................ Vorsorgevollmacht, Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung ................ Schuldenprävention und Strategien zum Umgang mit Schulden ................... 10 11 12 13 14 15 16 17 20 Geschichte, Werte und Menschenbild der AWO ........................................... 21 Erfolgreiche Antragstellung in der Projektarbeit – Mit besonderer Berücksichtigung von Aktion Mensch ............................................................... 22 Zentrale Mitglieder- und Adressverwaltung (ZMAV) – Schulung für Anwender*innen der ZMAV-Software ............................................................. 23 Kopfschmerz und Migräne – Ursachen und Therapiemöglichkeiten ............ 24 Demenz – eine Erkrankung im Wandel der Zeit ............................................. 25 Inhaltsverzeichnis R E D I E H C S T EN Schlaganfall – ein Wettlauf mit der Zeit .......................................................... Ein Leben mit Parkinson ..................................................................................... Hindernisse machen uns groß – Wochenendseminar für Krebsbetroffene ... Komplementäre Behandlungsmethoden bei Krebs ......................................... Hautkrebs – Vorsorge, Früherkennung, Erkrankung ....................................... MobilePflegeberatung...................................................................................... OffeneSozialberatungfürpolnischeMitbürger*innen ................................. Allgemeine Sozialberatung der AWO im Jerichower Land ........................... Ja,ichwerdeAWOMitglied .............................................................................. 26 27 28 29 30 31 32 34 18 Immer auf dem Laufenden – der Newsletter der Ehrenamtsakademie ........... 35 Teilnahmebedingungen und Anmeldeformular ................................................. 36 Inhaltsverzeichnis Vorwort Liebe Ehrenamtliche, liebe Freundinnen und Freunde der AWO, mit dieser Broschüre möchte Ihnen die AWO Ehrenamtsakademie in Sachsen-Anhalt ihr Fortbildungsangebot für 2016 vorstellen. Hervorgegangen ist die Broschüre aus der Fortbildungsreihe „Werteorientierte Engagement-Beratung in der AWO“, die vom Programm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ des Bundesministeriums des Innern gefördert wurde. Durchgeführt wurde die Fortbildungsreihe im Rahmen des Projekts „Aktivieren. Motivieren. Bestärken. Demokratie ist, was du draus machst!“. 2016 ist unser Themenjahr: Für Menschen nach der Flucht. Miteinander in Würde leben. Die AWO betreut tausende Menschen nach ihrer Flucht durch ehren- und hauptamtlich Engagierte. Der Fokus richtet sich jetzt und in Zukunft vor allem auf die Integration der Geflüchteten. Die gesamtgesellschaftliche Aufgabe besteht darin, die Menschen in der Mitte unserer Gesellschaft ankommen zu lassen, sie zu unseren neuen Nachbarn, neuen Arbeitskolleginnen und Kollegen und neuen Mitschülerinnen und Mitschülern zu machen. Mit den vielfältigen Fortbildungen und Workshops möchten wir ehrenamtlich Engagierten und Interessierten Informationen, Methoden und Werkzeuge für die ehrenamtliche soziale Arbeit bereitstellen und Räume für den Austausch und neue Ideen bieten. Die Fortbildungen, Workshops und Vorträge richten sich zudem an Hauptamtliche, die mit Ehrenamtlichen zusammenarbeiten. Die Fortbildungsangebote finden z.T. an festen Terminen und Orten statt, können aber nach Absprache bei Erreichen der Teilnehmerzahl auch regional vor Ort angeboten werden. Sprechen Sie uns an! Falls Sie eigene Ideen oder Wünsche für bestimmte Fortbildungsinhalte haben, teilen Sie uns Ihre Interessen und Ideen bitte mit! Melden Sie sich auch, wenn Sie selbst einmal einen Vortrag halten oder ein Seminar zu einem Thema, das Ihnen besonders am Herzen liegt, anbieten möchten. Erst durch Ihren Einsatz werden die zentralen Werte der AWO — Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit — im Alltag sichtbar und erfahrbar. Dafür möchten wir Ihnen an dieser Stelle unseren herzlichen Dank aussprechen. Wolfgang Schuth Geschäftsführer AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. Vorwort 1 Ehrenamtliches Engagement in der AWO Ehrenamtliches Engagement hat in der AWO eine lange Tradition. Als Selbsthilfeorganisation 1919 gegründet, wurde soziale Arbeit in der AWO anfangs ausschließlich durch ehrenamtliche Arbeit getragen. Ohne dieses Engagement wäre die AWO nur eine Idee geblieben. Heute engagieren sich mit der AWO Sachsen-Anhalt über 3.000 Ehrenamtliche in sozialen Projekten, Selbsthilfegruppen, Ortsvereinen, Initiativen und sozialen Einrichtungen. Gründe für ein Ehrenamt gibt es dabei viele. Ehrenamtliche möchten die Gesellschaft aktiv mitgestalten oder mit unterschiedlichen Menschen zusammentreffen und Spaß an der Gemeinschaft haben. Das Kennenlernen neuer Bereiche führt zu neuen Ideen. Dafür lohnt sich Ehrenamt bei der AWO! Die AWO Ehrenamtsakademie in Sachsen-Anhalt Mit der AWO Ehrenamtsakademie möchte der AWO Landesverband SachsenAnhalt e.V. zum Mitmachen und Mitgestalten aufrufen. Daraus inspiriert ist auch das Motto der Ehrenamtsakademie: „Begegnen und Bewegen“. Ehrenamtliche Arbeit mit und für den Menschen verdient zudem professionelle Unterstützung. Die AWO Ehrenamtsakademie berät alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die sich ehrenamtlich engagieren möchten: 4 4 4 4 4 4 durch Mitmachmöglichkeiten in sozialen Projekten beim Finden von Gleichgesinnten bei der Umsetzung von Projektideen bei der Öffentlichkeitsarbeit bei Aktionen, Initiativen und bei der Organisation von Selbsthilfe Fortbildungen und Workshops Aktuelle Ehrenamtsprojekte und Mitmachmöglichkeiten finden Sie in unserer Ehrenamtsdatenbank unter: www.mitmachen.awo-sachsenanhalt.de. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann melden Sie sich! Telefon: (0391) 62 79 132 Telefax: (0391) 62 79 212 E-Mail: [email protected] 2 Vorwort Seminar-Nr.: 01/16 Ein Ausflug in die Öffentlichkeitsarbeit – Handwerkszeug und praktische Tipps Wir laden ein zum Einblick in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Erfahren Sie etwas über die Grundlagen der Pressearbeit und den Umgang mit Journalisten. MitpraktischenTippsundChecklistenfürEreignisseundVeranstaltungengelingt auch Ungeübten eine ansprechende Öffentlichkeitsarbeit. 4 4 4 4 4 4 4 4 Tipps und Instrumente für die Pressearbeit Umgang mit Journalisten, Pressegespräche Pressemitteilungen schreiben, Presseverteiler anlegen Öffentlichkeitsarbeit planen rechtlicheFragen(z.B.Urheberrecht,Fotos,Internetrecht) Tipps für Ereignisse und Veranstaltungen ZusammenarbeitmitDruckereien(Datenaustausch) Newsletter, Flyer, kleine Zeitungen konzipieren Datum: Ort: Uhrzeit: 02.06.2016 sowie für Gruppen regional auf Anfrage AWO Nachbarschaftstreff Mörikestraße2–2c,39114Magdeburg 14 bis 17 Uhr Zielgruppe: Vorstandsmitglieder der AWO Ortsvereine, Projektverantwortliche, Ehrenamtliche und Interessierte Referent/in: Teilnehmerzahl: Kosten: Cathleen Paech, AWO LV Sachsen-Anhalt e.V. 8bis20Personen kostenfrei Ehrenamt in der AWO 3 Seminar-Nr.: 02/16 Soziale Medien in der Öffentlichkeitsarbeit Soziale Netzwerke sind heutzutage fester Bestandteil des täglichen Lebens und nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Doch längst nutzen nicht mehr nur jungeMenschendieMöglichkeitenvonFacebook,Twitter,WhatsAppundCo. UnsereMedienlandschaftistdurchInternetundSmartphonesrasantgewachsen. Das hat auch erheblichen Einfluss auf klassische Medien wie Zeitungen und Zeitschriften, Rundfunk und Fernsehen. Immer mehr AWO Gliederungen undEinrichtungenentdeckendieSozialenMedienunddasWeb2.0,umsich undihreArbeit,AngeboteundProjektezupräsentieren.SiebietenneueMöglichkeit,ummitunserenZielgruppenundanderenMenscheninKontaktzukommen.AuchMenschen,diesichehrenamtlichinderAWOengagieren,nutzen diese Netzwerke, um ihre Interessen darzustellen und um sich mit anderen zu vernetzen. Die Welt der Sozialen Netzwerke schafft aber auch Unsicherheiten in Bezug auf Datenschutz, Persönlichkeitsrechte, Urheberrechte und besonders auf Verhaltensregeln. In diesem Seminar soll der Frage nachgegangen werden, welcheChancen,aberauchwelcheFallstrickemitdenSozialenMedienverbundensind?MitwelcherStrategieundwelchenInformationenkannichpotentielle Ehrenamtliche auf den Verband aufmerksam machen oder gar an den Verband binden? Wie kann auf kritische Beiträge reagiert werden? Datum: Ort: Uhrzeit: Zielgruppe: Vorstandsmitglieder der AWO Ortsvereine, Projektverantwortliche, Ehrenamtliche und Interessierte Referent/in: Cathleen Paech, AWO LV Sachsen-Anhalt e.V. Tom Bruchholz, Landesjugendwerk der AWO 8bis20Personen kostenfrei Teilnehmerzahl: Kosten: 4 23.06.2016 sowie für Gruppen regional auf Anfrage Landesjugendwerk der AWO Sachsen-Anhalt e.V. SchönebeckerStraße82-84,39104Magdeburg 14 bis 17 Uhr Fortbildungsangebote Seminar-Nr.: 06/15 Senior*innen an den PC! Wir bieten Ihnen im Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“ Möglichkeiten, im Umgang mit PC und Internet sicherer zu werden. Derzeit existieren verschiedene Kurse, die lediglich einen geringen finanziellen Aufwand und einen eigenen Laptop erfordern. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Ralf Kircheis: E-Mail: [email protected] Telefon: (0345)68694816 Datum: Ort: Uhrzeit: nach Vereinbarung Mehrgenerationenhaus„Pusteblume“ ZurSaaleaue51,06122Halle(Saale) nach Vereinbarung Zielgruppe: Ehrenamtliche und alle Interessierte Referent/in: Ralf Kircheis Fortbildungsangebote 5 Seminar-Nr.: 07/16 Kreatives Arbeiten mit dem Siebdruckverfahren Der zweitägige Workshop vermittelt Ihnen Kenntnisse für das kreative Gestalten mitdemSchablonensiebdruck.MitdenselbstangefertigtenSchablonenkönnen u.a. individuelle Motive auf T-Shirts, Stofftaschen, Kopfkissenbezüge etc. gedruckt werden. Sei es auf Sommerfesten von Kindergärten oder in der Arbeit mitJugendlichenundSenioren:dasAnfertigenundDruckenvonMotivenweckt die Kreativität, macht Spaß und schafft bleibende Erinnerungen. Stoffe zum Bedrucken müssen mitgebracht werden! 4 4 4 4 Grundlagen der Siebdrucktechnik UmsetzungvonMotivvorstellungeninDruckvorlagen Schablonenherstellung Vorbereitung der Druckmaterialien und eigenständiges Siebdrucken Datum: Ort: Uhrzeit: 6 02.09.und03.09.2016 sowie für Gruppen regional auf Anfrage AWO Familienzentrum Dornröschen Hallorenstraße31a,06122Halle(Saale) 9.30bis17Uhr Zielgruppe: Ehrenamtliche und Interessierte, die gemeinsam mit Klienten kreativ werden wollen Referent/in: Teilnehmerzahl: Kosten: Barbara Höckmann, AWO RV Halle e.V. MartinHöckmann,AWOLVSachsen-Anhalte.V. 10 Personen 20EUR(inkl.Materialeinsatz) Fortbildungsangebote Seminar-Nr.: 08/16 Kreativwerkstatt für alle Generationen JedenDonnerstagbietetdieKreativwerkstattimMehrgenerationenhaus„Pusteblume“ ein kreatives und abwechslungsreiches Freizeitangebot für alle Generationenan.UnterAnleitungwerdenvielfältigekreativeTechnikenundMaterialien ausprobiert, sodass das eigene Talent entdeckt und entfaltet werden kann. Was kann man in der Kreativwerkstatt machen? Tiffany-Glaskunst: Unter Anleitung erlernen Sie, wie man aus einzelnen Glasteilen, Kupferfolie und Lötzinn wunderschöne und individuelle Gebilde herstellt, die sich ideal als Geschenkidee anbieten. Kreatives Gestalten: In diesem Kreativkurs werden Ihnen verschiedene Gestaltungstechniken vorgestellt. Die Teilnahme ist grundsätzlich kostenfrei, lediglich bei besonderen Aktionen derKreativwerkstattkanneinkleinerBetragerhobenwerden.DieMaterialkosten werden durch die Teilnehmenden getragen. Schauen Sie ohne Voranmeldung einfach direkt vorbei! Datum: Ort: Uhrzeit: jeden Donnerstag Mehrgenerationenhaus„Pusteblume“ ZurSaaleaue51,06122Halle(Saale) 13.30bis16Uhr Zielgruppe: Ehrenamtliche und alle Interessierte Referent/in: Kosten: ReginaHärtbrich,MartinaFließ kostenfrei Fortbildungsangebote 7 Seminar-Nr.: 09/16 Handarbeiten für Senior*innen Handarbeiten in geselliger Runde JedenMittwochsollimBastelraum(1.Etage)desMehrgenerationenhaus„Pusteblume“ gestrickt oder gehäkelt werden. Seien Sie mit dabei! Handarbeit erfordert Geschicklichkeit und macht Spaß. In der Handarbeitsgruppe der Pusteblume wird gehäkelt, gestrickt und geschwatzt. In lockerer RundekönnensichdieTeilnehmerüberFadenlängenundMaschengrößenaustauschen und sich den einen oder anderen Kniff vom Nachbarn abgucken. Obwohl die kleine Gruppe ab Juli in die Sommerpause geht, suchen wir schon jetzt neue Teilnehmer, die die Runde ab September verstärken. Bei Interesse melden Sie sich bitte einfach: Ansprechpartnerin: Telefon: 8 MariaGottwalt (0345)68694813 Datum: Ort: Uhrzeit: jedenMittwoch Mehrgenerationenhaus„Pusteblume“ ZurSaaleaue51,06122Halle(Saale) 13.30bis16Uhr Zielgruppe: Ehrenamtliche und alle Interessierte Referent/in: Kosten: MariaGottwalt kostenfrei Fortbildungsangebote Seminar-Nr.: 10/16 Sprachkurs: „English with Julie“ In unserem Kurs „English with Julie“ lernen Sie in einfachen Schritten die Weltsprache der kleinen Insel kennen. Juliane Pfuch hilft Ihnen dabei Ihr Schulenglisch für die kommende Urlaubssaison wieder auf Vordermann zu bringen und macht Sie mit Vokabeln und Grammatik der Fremdsprache vertraut. Auch wenn Sie vorher noch kein Englisch gesprochen haben, ist dieser Kurs genau richtig für Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Schauen Sie ohne Voranmeldung einfach direkt vorbei! Datum: Ort: Uhrzeit: jeden Donnerstag Mehrgenerationenhaus„Pusteblume“,Seminarraum1 ZurSaaleaue51,06122Halle(Saale) 16.30bis17.30Uhr Zielgruppe: Ehrenamtliche und alle Interessierte Referent/in: Juliane Pfuch Fortbildungsangebote 9 Seminar-Nr.: 12/16 Interkulturelle Kommunikation in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe Zahlreiche Flüchtlinge suchen derzeit in Deutschland Schutz vor Verfolgung und Krieg.VonaußennehmenwirsieoftnichtalsMenschenmiteigenerPersönlichkeit, eigenen Erfahrungen und Interessen wahr. Individuelle Eigenschaften und Verhaltensweisen werden oft verallgemeinernd als kulturelle Eigenheiten gedeutet. Zusätzlich verschärfen rassistische Vorurteile und Anfeindungen die ohnehin prekäre Situation. In fremder Umgebung, ohne Sprachkenntnisse und mit oft unsicherer Perspektive benötigen sie in vielen alltäglichen Dingen zunächst die Unterstützung von oft ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Dabei spielen im Verhältnis zueinander auch Ängste, Unsicherheiten und Konflikte eine Rolle. Für eine Unterstützung auf Augenhöhe braucht es neben den Kompetenzen im Umgang mit Konflikten auch ein Bewusstsein für die Wirkweise von Rassismus sowie ein Überdenken eigener Annahmen und Berührungsängste. Der Workshop bietet Gelegenheit, sich mit der Situation von Geflüchteten sowie der eigenen Rolle und damit einher gehenden Unsicherheiten auseinanderzusetzen. Anhand von Teilnehmer*innen-Beispielen aus der Praxis werden im gemeinsamen Austausch Strategien des Umgangs mit schwierigen Situationen erarbeitet. Folgende Themen werden behandelt: 4 Wirkweisen von Vorurteilen und Rassismus 4 Perspektivwechsel und Selbstreflexion 4 Fluchtursachen und Herkunftsländer 4 Auseinandersetzung mit Begriffen wie Kultur, Toleranz, Integration 4 Umgang mit Ängsten und Konflikten 4 Praxisbeispiele aus der eigenen Arbeit Datum: Ort: Uhrzeit: 25.06.2016 AWO Nachbarschaftstreff Mörikestraße2–2c,39114Magdeburg 10 bis 17 Uhr Zielgruppe: Ehrenamtliche und Interessierte Referent/in: Teilnehmerzahl: Kosten: Netzwerk für Demokratie und Courage 10 bis 18 Personen kostenfrei 10 Fortbildungsangebote Seminar-Nr.: 13/16 Sprach-Not-Arzt: Praxishilfen für ehrenamtliche Sprachlotsen in der Flüchtlingshilfe MenschenmitFlucht-undMigrationshintergrundverfügenübersehrunterschiedliche Deutschkenntnisse. Sprachlotsen sollen den Flüchtlingen ein niederschwelliges Angebot „Deutsch als Fremdsprache“ vermitteln. In der Schulung erlernen ehrenamtliche Sprachlotsen methodische und didaktische Grundlagen zur Vermittlung der deutschen Sprache. Ihre Kenntnisse erwerben die Teilnehmer*innen mit einer wissenschaftlich erprobten Lehrtechnik undeinemausgeklügeltenBilder-undSymbol-System.MitHilfedieserMethodikkönnendieSprachlotsenFlüchtlingeundMigranteninkurzerZeitbefähigen, Wörter und Grammatik-Bausteine für die wichtigsten Lebensbereiche zu verwenden. Dadurch haben sie die Chance, Alltagssituationen bei Behördengängen, Arztterminen, beim Einkaufen alleine zu bewältigen, aber auch besser ins Schulsystem integriert werden zu können. Datum: Ort: Uhrzeit: 23.04.2016 AWO Nachbarschaftstreff Mörikestraße2–2c,39114Magdeburg 9bis18Uhr Zielgruppe: Ehrenamtliche und Interessierte Referent/in: Teilnehmerzahl: Kosten: Dr. Joachim Grzega (Europäisches Haus Pappenheim) 8 bis 14 Personen kostenfrei Fortbildungsangebote 11 Seminar-Nr.: 14/16 Asyl- und Sozialrecht für ehrenamtliche Initiativen und HelferInnen Menschen, die Flüchtlinge begleiten und sich für sie engagieren, sollten die Grundlagen des Asyl- und Sozialrechts kennen und wissen, wo sie sich informieren können. Was ist überhaupt ein “Flüchtling”? Wer erhält einer Aufenthaltserlaubnis und wer nicht? Wie wird das entschieden? Was ist eine Duldung? Die Informationsveranstaltung gibt einen aktuellen einführenden Überblick zum Asylrecht,Asylverfahren(z.B.Behördenzuständigkeit,Dublin-Verfahren)sowie zur Existenzsicherung nach Asylbewerberleistungsgesetz (z.B. Unterkunft, SachundGeldleistungen,Krankenscheine). Datum: Ort: Uhrzeit: 07.03.2016 AWO Familienzentrum Dornröschen Hallorenstraße31a,06122Halle(Saale) 10bis16Uhr Zielgruppe: Ehrenamtliche und Interessierte Referent/in: Teilnehmerzahl: Kosten: Dr. Wolfgang Breidenbach, Rechtsanwalt 8 bis 15 Personen kostenfrei 12 Fortbildungsangebote Seminar-Nr.: 15/16 „Gehört das überhaupt zu meinen Aufgaben?“ Verantwortlichkeiten und Grenzen in der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit Workshop mit Fallbeispielen aus Ihrer Praxis Bei der Unterstützung von Flüchtlingen sind ehrenamtlich Tätige oft mit sehr komplexen Problemlagen konfrontiert. Sie bekommen auch Anfragen, für die sie eigentlich nicht zuständig sind. Nicht selten erleben sie auch, dass es noch viel mehr Hilfebedarf gibt, als sie ausfüllen könnten. Zudem bewegen sich Ehrenamtliche auch im Spannungsfeld von Unterstützung und Hilfestellungen auf der einen und der Notwendigkeit von Förderung der Selbständigkeit ihres Gegenübers. „Was mach ich, was machst Du?“ Die Fortbildung beschäftigt sich zudem mit folgenden Fragen: Wie können Sie mit Hilfebedarf und den Anfragen umgehen? Wann ist es wichtig, „nein“ zu sagen? Wie können Sie „nein“ sagen, ohne die gute Beziehung zu den Betreuten zu gefährden? Wie können Sie auf Ihre eigenen Grenzen achten und sich somit die Freude am Ehrenamt erhalten? Sie sind herzlich eingeladen, Ihre eigenen Fälle und Fragen einzubringen! Datum: Ort: Uhrzeit: 22.04.2016 AWO Nachbarschaftstreff Mörikestraße2–2c,39114Magdeburg 14 bis 18 Uhr Zielgruppe: Projektverantwortliche, Ehrenamtliche und Interessierte Referent/in: Teilnehmerzahl: Kosten: Edna Pevestorf, SPI GmbH 8bis20Personen kostenfrei Fortbildungsangebote 13 Seminar-Nr.: 16/16 Unterstützung traumatisierter Flüchtlinge – Möglichkeiten und Grenzen des Ehrenamts Viele Flüchtlinge haben in ihrer Heimat und/oder auf der Flucht fürchterliche Erfahrungen gemacht. Häufig durchlebten sie schwere traumatische Ereignisse wie Todesängste, Folter, Vergewaltigung, Begegnungen mit menschengemachterGewaltundTod.MitdiesenErlebnissenundoftunverarbeitetentiefenseelischen Verletzungen kommen sie in einer ihr neuen und fremden Gesellschaft an. Für ehrenamtlich Aktive ist es wichtig zu wissen, was dies für ihr Engagement und ihren direkten Umgang mit Flüchtlingen bedeutet. Ohne eine grundlegende Sensibilisierung für das Thema kommen sie sehr schnell an ihre Grenzen. Ihre Arbeit für die Flüchtlinge wird unter Umständen nicht hilfreich sondern schädigend. Die Fortbildung wird Basiswissen über die Auswirkungen traumatischer Erfahrungen vermitteln und erste praktische Möglichkeiten aufzeigen, wie die Betroffenen unterstützt werden können. Welche psychischen Störungen spielen im Kontext der Unterstützung von Flüchtlingen eine Rolle? Wie ist die psycho-soziale Versorgung geregelt? Was ist für die Unterstützenden zu beachten? Im gemeinsamen Austausch kann das eigene Handeln reflektiert und Ideen zu einem angemessenenUmgangmitdenbetroffenenMenschenentwickeltwerden. Datum: Ort: Uhrzeit: 07.06.2016 AWO Nachbarschaftstreff Mörikestraße2–2c,39114Magdeburg 14bis16Uhr Zielgruppe: Ehrenamtliche und Interessierte Referent/in: Teilnehmerzahl: Kosten: Priv.-Doz. Dr. med. Dirk Leube 8bis20Personen kostenfrei 14 Fortbildungsangebote Seminar-Nr.: 17/16 Konstruktiver Umgang mit Konfliktsituationen in der haupt- und ehrenamtlichen Arbeit Konflikte werden häufig als gefährlich und bedrohlich empfunden. In ihnen stecken jedochauchChancenfür(vielleichtsogarnotwendige)Veränderungen.Zunächst wird im Workshop der Frage nachgegangen: Was ist ein Konflikt und welche Ursachen liegen ihnen zugrunde? EineUrsachevonKonfliktenliegtdarin,dassMenschenunterschiedlicheBedürfnisse, Wertvorstellungen und Persönlichkeitsmerkmale haben. In Konflikten stoßen MenschennichtzuletztwegenihrerunterschiedlichenPersönlichkeitenzusammen. Deshalb ist es hilfreich, ein Persönlichkeitsmodell als Erklärung zu nutzen, um die Ursachen und Dynamiken zwischenmenschlicher Konflikte besser zu verstehen. ImWorkshopwerdenverschiedeneModellezurkonstruktivenKonfliktbearbeitung vorgestellt und am Beispiel eigener Konfliktthemen bearbeitet. Dazu gehören: 4 Das„Riemann-Thomann-Kreuz“bietetdieMöglichkeit,sichundanderebesser zu verstehen. Aufgrund dessen wird die Fähigkeit gefördert, mit unterschiedlichen Persönlichkeiten, insbesondere in Konfliktsituationen, besser zurechtzukommen. 4 Das „Werte- und Entwicklungsquadrat“ bietet ein hilfreiches Handwerkszeug, um eigenes Konfliktverhalten zu überprüfen und mit dem Konfliktgegenüber in eine gemeinsame Regelung zu gehen. Die Themen und Inhalte des Workshops werden mit aktuellen Erkenntnissen aus den kognitiven Neurowissenschaften zur Funktionsweise des menschlichen Gehirns verknüpft. Dieser Blickwinkel ermöglicht ungewohnte Sichtweisen auch auf Konfliktsituationen. Datum: Ort: Uhrzeit: 13.09.2016 AWO Nachbarschaftstreff Mörikestraße2–2c,39114Magdeburg 10 bis 14 Uhr Zielgruppe: haupt-undehrenamtlicheMitarbeiter*innenderAWO Referent/in: Stephan Schack, Trainer, Berater und Coach in den Bereichen Demokratie, Interkultur, Partizipation 8bis20Personen kostenfrei Teilnehmerzahl: Kosten: Fortbildungsangebote 15 Seminar-Nr.: 18/16 Schwerbeschädigtenausweis und persönliches Budget für Menschen mit Handicap Der Vortrag richtet sich an Betroffene und Angehörige, die einen Schwerbeschädigtenausweis und ein persönliches Budget für Menschen mit Handicap beantragen wollen. Es wird verdeutlicht, wie diese beantragt werden, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen und wie über den Grad der Schwerbeschädigung entschieden wird. Der Vortrag behandelt zudem weitere Fragen wie: 4 Welche Hilfen kann ich mit einem Schwerbeschädigtenausweis bekommen? 4 Was, wenn ich mit der Entscheidung des Amtes nicht einverstanden bin? 4 Was bedeutet Zielvereinbarung? 4 Welche Verantwortung habe ich als Arbeitgeber? 4 Wie lange erhalte ich das persönliche Budget? Datum: Ort: Uhrzeit: 01.06.2016 AWO Psychiatriezentrum Halle GmbH Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie ZscherbenerStr.11,06124Halle 16bis18Uhr Zielgruppe: Betroffene, Angehörige, alle Interessierte Referent/in: Teilnehmerzahl: Kosten: Sabine Knöfel, Sozialpädagogin 8bis25Personen kostenfrei 16 Fortbildungsangebote Seminar-Nr.: 19/16 Vorsorgevollmacht, Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung – richtige Vorsorge für mich und meine Familie Im Vortrag wird ein umfassender Überblick zum Vorsorgepaket gegeben. Er zeigt u.a. auf, was unter der Vorsorgevollmacht, der Betreuungsvollmacht und der Patientenverfügung zu verstehen ist, wann diese Vollmachten zu erstellen sind und wozu man sie benötigt. Der Vortrag behandelt zudem weitere Fragen wie: 4 4 4 4 4 4 Was sollten die Vollmachten und die Verfügung beinhalten? Wer setzt meinen Willen aus der Patientenverfügung durch? Wen setzte ich in einer Vorsorgevollmacht ein? Was darf ein Betreuer und was nicht? Wann gelten die Vollmachten und die Verfügung? Benötige ich zur Erstellung einen Notar? Datum: Ort: Uhrzeit: 23.03.2016 AWO Psychiatriezentrum Halle GmbH Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie ZscherbenerStr.11,06124Halle 16bis18Uhr Zielgruppe: Betroffene, Angehörige, alle Interessierte Referent/in: Teilnehmerzahl: Kosten: Sabine Knöfel, Sozialpädagogin 8bis25Personen kostenfrei Fortbildungsangebote 17 Ja, ich werde AWO Mitglied Siekönnendasausgefü[email protected], perFaxan03916279212oderperPostineinemfrankiertenUmschlagsendenan: AWOLandesverbandSachsen-Anhalte.V.,Klausenerstraße17,39112Magdeburg Seminar-Nr.: 20/16 Schuldenprävention und Strategien zum Umgang mit Schulden Im Vortrag werden Strategien zum Umgang mit Schulden und zur Schuldenprävention vermittelt. Er verdeutlicht u.a. wie Schulden entstehen, wie Schulden vermieden werden können und was zu tun ist, wenn bereits Schulden vorhanden sind. Der Vortrag behandelt zudem weitere Fragen wie: 4 4 4 4 Was ist ein Insolvenzverfahren und wie läuft es ab? Wie bekomme ich Ordnung und Überblick in das Chaos? Was passiert vor, während und nach dem Insolvenzverfahren? Wer ist mein Ansprechpartner, an wen kann ich mich im Schuldenfall vertrauensvoll wenden? Datum: Ort: Uhrzeit: 14.09.2016 AWO Familienzentrum Dornröschen Hallorenstr.31a,06122Halle(Saale) 16bis18Uhr Zielgruppe: Betroffene, Angehörige, alle Interessierte Referent/in: Teilnehmerzahl: Kosten: Sabine Knöfel, Sozialpädagogin 8bis25Personen kostenfrei 20 Fortbildungsangebote Seminar-Nr.: 21/16 Geschichte, Werte und Menschenbild der AWO In dem Workshop setzen sich die Teilnehmenden mit der Geschichte, den WertenunddemMenschenbildderAWOauseinander.EinImpulsvortragleitetdie Fortbildungsveranstaltung ein. Gruppenarbeiten ergänzen das Seminarangebot. Folgende Themen werden behandelt: 4 Geschichte und Tradition der Arbeiterwohlfahrt – im Allgemeinen und im Speziellen anhand des Beispiels des AWO Landesverbands Sachsen-Anhalt e.V. 4 Werte und Leitbild der AWO im Kontext der beruflichen Praxis 4 BedeutungdesMenschenbildesindersozialenArbeitderAWO Datum: Der eintägige Workshop kann für Gruppen regional auf Anfrage gebucht werden. Zielgruppe: haupt- und ehrenamtlich Tätige in der AWO sowie Interessierte Referent/in: Elias Steger/ Jan Bartelheimer, AWO LV Sachsen-Anhalt e.V. 8bis20Personen kostenfrei Teilnehmerzahl: Kosten: Fortbildungsangebote 21 Seminar-Nr.: 24/16 Erfolgreiche Antragstellung in der Projektarbeit – Mit besonderer Berücksichtigung von Aktion Mensch Neben Grundlagen der Antragstellung wird es in der Fortbildung um die Zielentwicklung sowie weitere einzelne Indikatoren der Antragstellung gehen. Anhand eigener Praxisbeispiele wird der Weg zum erfolgreichen Antrag aufgezeigt. Der Fokus wird insbesondere auf verschiedene Fördermöglichkeiten und AntragsartenbeiAktionMenschliegen. Angesprochen sind insbesondere Personen, die für Antragstellungen zuständig sind und bereits Projekte durchführen oder zukünftig Initiativen begleiten. Inhaltliche Schwerpunkte bilden: 4 4 4 4 4 Was kennzeichnet einen erfolgreichen Antrag? Welche Stolpersteine sind bei der Antragstellung zu beachten? WieformuliereichProjektziele(Leitziele,Mittlerziele,Handlungsziele)? Wie stelle ich einen Kosten- und Finanzierungsplan auf? FörderrichtlinienAktionMensch2016 Datum: Ort: Uhrzeit: 21.04.2016 AWO Nachbarschaftstreff Mörikestraße2–2c,39114Magdeburg 10bis16Uhr Zielgruppe: Antragsteller in AWO Kreisverbänden und Ortsvereine,korporativeMitgliederundInteressierte Referent/in: Stephan Schack, Trainer, Berater & Coach in den Bereichen Demokratie, Interkultur, Partizipation Daniela Ferl, AWO LV Sachsen-Anhalt e.V. 20Personen kostenfrei Teilnehmerzahl: Kosten: 22 Fortbildungsangebote Seminar-Nr.: 25/16 Zentrale Mitglieder- und Adressverwaltung – Schulung für Anwender*innen der ZMAV-Software Webanwendung Es werden Grundschulungen und Aufbauschulungen für die neue ZMAVWebanwendung angeboten. Die Komplettschulung besteht aus einer GrundundAufbauschulung,dieumfassendindieZMAV-Webanwendungeinführtund diese anhand zahlreicher Übungen trainiert. Inhalt der Grundschulung: 4 GrundfunktionenderZMAV-DatenbankfürdieDatenpflege 4 MöglichkeitendesProgramms(Jubiläums-u.Kassierlisten,Statistiken) 4 VerfahrensschritteundFunktionenderneuenZMAV-Webanwendung Inhalt der Aufbauschulung: 4 ErweiterteAnwendungenderZMAV-Webanwendung 4 DatenexportausderZMAV 4 Schulungsmodule Word: Serienbrief- und Etikettenerstellung 4 Schulungsmodule Excel: Weiterverarbeitung, Listenverwaltung, Statistiken, Filter, einfache Berechnungen DieAufbauschulungwendetsichanerfahreneAnwenderderZMAV,diesich die wesentlichen Teils neuen oder geänderten Verfahrensschritte und Funktionen derneuenZMAV-Webanwendunganeignenwollen. Grundschulung Datum: 10.05.bis11.05.2016 Uhrzeit: 10bis16Uhr Kosten: 210,-EUR Aufbauschulung Datum: 12.05.2016 Uhrzeit: 10bis16Uhr Kosten: 110,- EUR Ort: AWO Landesgeschäftsstelle, Klausenerstr.17,39112Magdeburg Zielgruppe: Referent/in: ZMAV-Anwender/innenindenAWO-Gliederungen Ulrich Lomberg Kosten inkl. Verpflegung für AWO-Mitarbeiter/innen und -Mitglieder. Eventuell anfallende Übernachtungskosten sind von den TeilnehmerInnen selbst zu tragen. Fortbildungsangebote 23 Seminar-Nr.: 26/16 Kopfschmerz und Migräne – Ursachen und Therapiemöglichkeiten Kopfschmerzen sind mit die häufigsten Schmerzen überhaupt. Eher selten sind KopfschmerzenSymptomeinerschwerenErkrankung(Tumor),vielhäufigersind jedoch die „primären“ Kopfschmerzen wie der Kopfschmerz vom SpannungstypoderdieMigräne. In diesem Vortrag sollen Grundlagen über Kopfschmerzen vermittelt werden und therapeutische Optionen vorgestellt werden. Folgende Themen werden behandelt: 4 Welche Arten von Kopfschmerzen gibt es? 4 Wie lange soll ich selber behandeln, wann ist es notwendig einen Arzt aufzusuchen? 4 Was gibt es für Therapieoptionen? 4 Gibt es nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten? Datum: Ort: Uhrzeit: Zielgruppe: Referent/in: Kosten: 13.04.2016 AWO Psychiatriezentrum Halle GmbH Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie ZscherbenerStr.11,06124Halle 18bis19Uhr Betroffene, Angehörige und Interessierte Dr. Thomas Wieser, Facharzt für Neurologie/ spezielle Schmerztherapie kostenfrei 24 Fortbildungsangebote Seminar-Nr.: 27/16 Demenz – eine Erkrankung im Wandel der Zeit Als Demenz bezeichnet man ein neurologisches Krankheitsbild, das durch den progredienten Verlust kognitiver Fähigkeiten gekennzeichnet ist. In späteren Krankheitsstadien kommt es in der Folge zu einem Verlust der Alltagskompetenz und zu einem Persönlichkeitszerfall. Demenz ist in höherem Lebensalter die häufigste Ursache der Pflegebedürftigkeit. Ausgehend von der Vermittlung von Grundkenntnissen für den täglichen Umgang mit den an demenzerkrankten Angehörigen werden im Lehrgang Behandlungs-undTherapieansätzesowieMöglichkeitendereigenenPflegeentlastung aufgezeigt. Weiterhin erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Hintergrundinformationen zur Entstehung von Demenz. Die viertägige Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit der Gesundheitspädagogin Petra Rathke. Inhaltliche Schwerpunkte: 4 4 4 4 das Krankheitsbild und deren Verlaufsphasen tagesstrukturierendeMaßnahmen Wegweiser unter dem Aspekt einer aktivierenden Pflege und Betreuung öffentliche Hilfsangebote und Entlastungsangebote Datum: Ort: Uhrzeit: 03.03.,10.03.,17.03.und24.03.2016 Hilde Ollenhauer Haus AWO Seniorenzentrum Reform Sojusstr.1,39118Magdeburg 16bis19Uhr Zielgruppe: Pflegende Angehörige, Betroffene, ehrenamtlich Pflegende Referent/in: Teilnehmerzahl: Kosten: Petra Rathke, Gesundheitspädagogin 8 bis 10 Personen kostenfrei Fortbildungsangebote 25 Seminar-Nr.: 28/16 Schlaganfall – ein Wettlauf mit der Zeit Der Schlaganfall zählt zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Er ist Folge einer Durchblutungsstörung im Gehirn. Bei schneller Hilfe für die Betroffenen können die schlimmsten Spätfolgen oftmals verhindert werden. Was aber kann man vorbeugend tun, um einen Schlaganfall zu verhindern? Wie lassen sich Folgen eines Schlaganfalles behandeln und lindern? Was können pflegende Angehörige und Betroffene tun, um den Pflegealltag bezüglich des Krankheitsbildes zu meistern? Die viertägige Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit der Gesundheitspädagogin Petra Rathke. Inhaltliche Schwerpunkte: 4 4 4 4 4 Symptome, Risikofaktoren Wahrnehmungsregeln Notfallmaßnahmen in der Häuslichkeit aktive Trainingsmöglichkeiten öffentliche Hilfs- und Entlastungsangebote Datum: Ort: Uhrzeit: 07.04.,14.04.,21.04.und28.04.2016 Hilde Ollenhauer Haus AWO Seniorenzentrum Reform Sojusstr.1,39118Magdeburg 16bis19Uhr Zielgruppe: Pflegende Angehörige, Betroffene, ehrenamtlich Pflegende Referent/in: Teilnehmerzahl: Kosten: Petra Rathke, Gesundheitspädagogin 8 bis 10 Personen kostenfrei 26 Fortbildungsangebote Seminar-Nr.: 29/16 Ein Leben mit Parkinson Die Parkinson-Krankheit gehört zu den häufigsten neurologischen Krankheitsbildern. Doch die heute zur Verfügung stehenden medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten haben im Verbund mit nichtmedikamentösen Therapiemaßnahmen nicht nur die Lebensqualität, sondern die Lebenserwartung der Parkinson-Patienten entscheidend verbessert. Hilfe zur Selbsthilfe setzt voraus, dass Sie als Betroffene/Betroffener und die Ihnen nahestehenden und unterstützenden Personen über die Art, den Verlauf und die Therapiemöglichkeiten der Parkinson-Krankheit informiert sind. Die viertägige Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit der Gesundheitspädagogin Petra Rathke. Inhaltliche Schwerpunkte: 4 4 4 4 das Krankheitsbild und dessen Verlauf Wohnumfeldgestaltung(Prophylaxen) tagesstrukturierendeMaßnahmen öffentliche Hilfsangebote und Entlastungsangebote Datum: Ort: Uhrzeit: 20.,27.10.2016und03.,10.11.2016 Hilde Ollenhauer Haus AWO Seniorenzentrum Reform Sojusstr.1,39118Magdeburg 16bis19Uhr Zielgruppe: Pflegende Angehörige, Betroffene, ehrenamtlich Pflegende Referent/in: Teilnehmerzahl: Kosten: Petra Rathke, Gesundheitspädagogin 8 bis 10 Personen kostenfrei Fortbildungsangebote 27 Seminar-Nr.: 30/16 Hindernisse machen uns groß – Wochenendseminar für Krebsbetroffene Eine Krebserkrankung bedeutet auch für die Seele eine große Herausforderung. Sie bietet jedoch auch die Chance, daran zu wachsen und neue Erfahrungen zu sammeln. Entkommen Sie für ein Wochenende dem Alltag und nutzen Sie die Gelegenheit zum Innehalten, zum gegenseitigen Austausch und zum Entdecken neuerMöglichkeiten. Unser Seminar gibt Ihnen Raum zum Aufatmen, Entspannen und Ruhe finden, um eigene Bedürfnisse und Kräfte wahrzunehmen, sich neuen Ideen und Impulsen zu öffnen, eigene Kreativität zu entdecken, für hilfreiche Informationen zum Thema und um Zuversicht, Widerstandskraft und neue Lebenslust zu spüren. Sie übernachten in komfortablen Einzelzimmern mit Dusche und WC. Für die Verpflegung (Frühstück, Mittag, Abendbrot sowie Pausenversorgung) ist gesorgt. Die Teilnehmeranzahl ist auf 10 Personen begrenzt! Anmeldeschluss ist der 30.04.2016. Die Veranstaltung wird von der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V. durchgeführt. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter: E-Mail: [email protected] Telefon: (0345)4788110 Telefax: (0345)4788112 Datum: Ort: 27.bis29.05.2016 Walbeck/ Hettstedt Zielgruppe: Betroffene Referent/in: Kosten: Dr. Ute Berndt, Dipl.-Psychologin / Psychoonkologin 100EUR(inkl.UnterkunftundVerpflegung) 28 Fortbildungsangebote Seminar-Nr.: 31/16 Komplementäre Behandlungsmethoden bei Krebs Damit Krebsbetroffene sinnvolle Ergänzungen zur konventionellen Therapie finden, bedarf es der sachkundigen Aufklärung und Information. Dieser Vortrag enthält eine Zusammenstellung und Bewertung der gängigsten komplementären Therapien, die derzeit angeboten werden. Die Veranstaltung wird von der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V. durchgeführt. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter: E-Mail: [email protected] Telefon: (0345)4788110 Telefax: (0345)4788112 Datum: Ort: Uhrzeit: 16.03.2016 Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e.V. Paracelsusstraße23,06114Halle(Saale) 17 Uhr Zielgruppe: Betroffene und Angehörige Referent/in: PD Dr. med. Jutta Hübner, Deutsche Krebsgesellschaft e. V. kostenfrei Kosten: Fortbildungsangebote 29 Seminar-Nr.: 32/16 Hautkrebs – Vorsorge, Früherkennung, Erkrankung Weltweit nimmt die Zahl der Hautkrebserkrankungen zu. Zählt man alle Hautkrebsarten zusammen, ist er in Deutschland bereits die häufigste Krebsart. Aber durch Vorbeugung kann das Risiko gesenkt werden und bei rechtzeitiger Entdeckung auffälliger Hautveränderungen ist die Erkrankung in den meisten Fällen sogar heilbar. Die Veranstaltung wird von der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V. durchgeführt. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter: E-Mail: [email protected] Telefon: (0345)4788110 Telefax: (0345)4788112 Datum: Ort: Uhrzeit: 20.04.2016 Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e.V. Paracelsusstraße23,06114Halle(Saale) 17 Uhr Zielgruppe: Betroffene und Angehörige Referent/in: Kosten: Dr. med. Ines Lutze, Hautärztin Dr.EckhardFiedler,UniversitätsklinikumHalle(Saale) kostenfrei 30 Fortbildungsangebote Seminar-Nr.: 33/16 Mobile Pflegeberatung Die mobile Pflegeberatung ist eine abrufbare Beratung für Betroffene und Angehörige, die Vorort in den AWO Kreis- und Ortsverbänden stattfinden kann. Die Beratung kann in Form von Informationsveranstaltungen zu Fragestellungen rund um die Pflege erfolgen oder als Einzelberatung in Beratungssprechstunden stattfinden. Gerade durch die aktuellen Entwicklungen in der Gesetzgebung (Pflegestärkungsgesetz)isteinerhöhtesInformationsbedürfnisanzunehmen. Telefonische Anfrage und Absprachen bitte unter: Telefon: (0391)6279-119 Zielgruppe: Betroffene und Angehörige Referent/in: Christiane Theuerkauf AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. kostenfrei Kosten: Fortbildungsangebote 31 Seminar-Nr.: 35/16 Offene Sozialberatung für polnische Mitbürger*innen LiebepolnischeMitbürgerinnenundMitbürger, Die Bundesrepublik Deutschland regelt das Zusammenleben ihrer Bürger in vielen Gesetzen und Verordnungen. Daraus leiten sich Pflichten, aber auch Rechte ab. Es ist nicht immer leicht, sich zurechtzufinden, die Gesetzestexte zu verstehen und die richtige Lösung zu finden. Die AWO möchte Ihnen dabei ihre Hilfe anbieten. Egal ob Sie arbeitsrechtliche, sozialversicherungsrechtliche, schulische oder mietrechtlicheFragenundProblemehaben:DieArbeiterwohlfahrt(AWO)bietet Ihnen ihre Unterstützung an. Durch regelmäßige Sprechstunden vor Ort, möchten wir Sie informieren, beraten und zur Lösung Ihrer Fragen und Probleme Unterstützung anbieten. Die Sprechstunden finden in Gommern, Zerbst und Dessau-Rosslau statt: 4 Jeweilsam1.DienstagdesMonatsvon15.00–19.00Uhrin 39245Gommern,AWONachbarschaftstreff,Magdeburgerstraße1a 4 Jeweilsam2.DienstagdesMonatsvon15.00–19.00Uhrin 39261Zerbst,AWOSeniorenzentrumHausamFrauentor,Friedrich-Naumann-Straße2 4 Jeweilsam3.DienstagdesMonatsvon15.00–19.00Uhrin 06846Dessau-Roßlau,AWOKreisverbandDessau-Roßlaue.V.,Parkstr.5 BittevereinbarenSieunterderTelefonnummer(0176)16279070 einen Beratungstermin für die jeweiligen Veranstaltungsorte. Wer der deutschen Sprache nicht mächtig ist, kann unter der Telefonnummer (0170)6809474denErstkontaktauchinpolnischerSprachevereinbaren. 32 Fortbildungsangebote Drodzy Obywatele pochodzenia polskiego w Sachsen-Anhalt, życie społeczne w Niemczech, jak i w każdym innym kraju, jest regulowane dużą ilością zarządzeń i ustaleń prawnych. Podlegamy obowiązkom, ale mamy również prawa i przywileje. Dla wielu z nas nie jest proste odnaleźć się w dżungli przepisów, zakazów, nakazów jak i przywilejów i praw z których możemy korzystać. Organizacja charytatywna Arbeiterwohlfahrt (AWO) w Sachsen-Anhalt oferuje Państwu pomoc w tej kwestii. Jeżeli macie Państwo pytania natury prawnej służymy Państwu pomocą. W ramach poradnictwa socjalnego oferujemy Państwu informacje prowadzące do rozwiązania aktualnych problemów związanych z pracą, ubezpieczeniem, zdrowiem, wykształceniem czy warunkami mieszkalnymi. Możliwości uzyskania porady: 4 Pierwszy wtorek każdego miesiąca w godzinach 15.00 – 19.00 w 39245 Gommern, AWO Nachbarschaftstreff, Magdeburgerstraße 1a 4 Drugi wtorek każdego miesiąca w godzinach 15.00 – 19.00 w 39261 Zerbst, AWO Seniorenzentrum Haus am Frauentor, Friedrich-Naumann-Straße 2 4 Trzeci wtorek każdego miesiąca w godzinach 15.00 – 19.00 w Dessau-Roßlau, AWO Kreisverband Dessau-Roßlau e.V., Parkstraße 5 W celu ustalenia konkretnego terminu prosimy o kontakt telefoniczny pod następującym numerem 0176 16279070. Osobom nie mówiącym w języku niemieckim oferujemy wstępny kontakt telefoniczny w języku polskim pod numerem 0170 6809474. Do usłyszenia i zobaczenia! Fortbildungsangebote 33 Seminar-Nr.: 34/16 Allgemeine Sozialberatung der AWO im Jerichower Land Die allgemeine Sozialberatung der AWO im Jerichower Land berät Betroffene und Angehörige rund um die Themen Pflege, Kranken- und Rentenversicherung. DieBeratungfindetandenStandortenBurg,MagdeburgundGommernstatt. Telefonische Anfrage und Absprachen unter: Telefon: (0151)58370557 Zeit: Ort: dienstags,10–12Uhr AWO Nachbarschaftstreff Herrenkrug Mörikestr.2–2c,39114Magdeburg Zeit: Ort: donnerstags,14–16Uhr DGB Büro SchartauerStr.11,39288Burg Zeit: Ort: freitags, 10 – 14 Uhr AWO Nachbarschaftstreff Gommern MagdeburgerStr.1a,39245Gommern Zielgruppe: Betroffene und Angehörige Referent/in: Kosten: MartinaFrank,AWOLVSachsen-Anhalte.V. kostenfrei 34 Fortbildungsangebote Newsletter der AWO Ehrenamtsakademie Die AWO Ehrenamtsakademie des AWO Landesverbandes Sachsen-Anhalt e.V. informiert mit einem Newsletter regelmäßig über Termine, Aktionen und Fördermöglichkeiten. Darüber hinaus werden in einem Service-Bereich Arbeitshilfen, Handbücher und Infomaterialien zum Thema Ehrenamt und Demokratieförderung bereitgestellt. Abonniert werden kann der Newsletter unter www.awoaktiv.de. Ehrenamt in der AWO 35 Teilnahmebedingungen Anmeldung Für die Anmeldung benutzen Sie bitte den Anmeldebogen oder unser Onlineformular unter www.awo-sachsenanhalt.de/anmeldung-zur-fortbildung. Es können nur schriftliche Anmeldungen per Post oder Internet entgegen genommen werden. Absage Falls 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn nicht genügend Anmeldungen vorliegen, wird die Veranstaltung abgesagt. Sollte eine Veranstaltung mangels Erreichen der Mindestteilnehmerzahlausfallen,werdendieKursgebühreninvollerHöheerstattet. Abmeldung / Nicht-Teilnahme Sollten Sie verhindert sein, bitten wir um umgehende Absage. Die Absagefrist liegt bei 10 Tagen vor Veranstaltungsbeginn. Sollte die Frist nicht eingehalten werden, werden Ausfallkosten in Höhe der Seminargebühren erhoben. Teilnahmegebühren Die Teilnahmegebühren müssen spätestens zwei Wochen vor Veranstaltung auf folgendes Konto unter dem Betreff „Fortbildungsgebühren Ehrenamtsakademie“ und Angabe der Seminarnummer überwiesen werden: AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. BankfürSozialwirtschaft(Konto-Nr.:6417000,BLZ:81020500) IBAN:DE1481020500000641 7000 BIC:BFSWDE33MAG Datenschutz Persönliche Daten werden nur zu internen Zwecken gespeichert und verarbeitet und nicht an Dritte weitergegeben. Zertifikat Für den Besuch eines Kurses wird den TeilnehmerInnen ein Zertifikat ausgehändigt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Telefon (0391) 62 79 132 36 Teilnahmebedingungen Anmeldung zur Fortbildung Ich melde mich verbindlich an zur Fortbildungsveranstaltung Nummer der Fortbildung * Datum der Fortbildung * Angaben zur Person Anrede * Name, Vorname * (AWO Gliederung KorporativesMitglied) Straße, Nr. * PLZ/ Ort * Telefonnr. * E-Mail Ort, Datum * Unterschrift * Bestätigung des Trägers * * Pflichtfeld Anmeldungen sind auch im Internet möglich unter: www.awo-sachsenanhalt.de/anmeldung-zur-fortbildung Anmeldeformular – Kopiervorlage 37 Für Ihre Notizen 38 Notizen Für Ihre Notizen Notizen 39 AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. Engagementförderung / Ehrenamtsakademie Klausenerstraße 17 39112Magdeburg Telefon:03916279132 Telefax:03916279212 Internet: www.awo-sachsenanhalt.de E-Mail:[email protected] StandFebruar2016