- Baukultur in Hessen
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- Baukultur in Hessen
Die Landesinitiative + Der Wettbewerb der Landesinitiative Baukultur in Hessen fand im Jahr 2008 statt. Unter dem Motto ZUSAMMEN GEBAUT waren Bürgerschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Baufachleute, Ingenieure, Architekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner, eingeladen, beispielhafte kooperative Projekte in Hessen zu präsentieren. Ausgezeichnet wurden 17 von insgesamt 51 eingereichten Beiträgen: vier Preisträger, drei Lobende Anerkennungen und zehn Anerkennungen. Schirmherr der Landesinitiative ist der Hessische Ministerpräsident www.baukultur-hessen.de Umgestaltung Babcock-Areal >> Bad Hersfeld Errichtung des Kulturund Sportzentrums Niederbrechen >> Brechen Erneuerung Stephanskirche Bickenbach >> Bickenbach * Lobende Anerkennung Muckerhaus Stadtteilhaus Darmstadt Arheilgen >> Darmstadt - Arheilgen Jugendcafé Chillmo >> Darmstadt Kranichstein Platz 1 * Baugruppe Ostend >> Frankfurt am Main * Lebenswerte Stadtteile Liebenswerte Wiesenstraße >> Frankfurt am Main - Bornheim Dietzenbach definitiv unvollendet – Stelenprojekt im Rahmen des Forschungsprojektes Stadt 2030 >> Dietzenbach Altes Rat- und Backhaus Großaltenstädten >> Hohenahr * Blue Dancer >> Kassel Haus Liane >> Kassel Platz 4 Siedlung am Heilhaus >> Kassel 21. WIB – Wohnen mit Demenz im Brückenhof >> Kassel 22. Ginkgo-Haus, Seniorenwohnprojekt mit integrierter betreuter Wohngruppe für Demenzkranke >> Langen 23. Revitalisierung der Industriebrache Bahnausbesserungswerk >> Limburg 24. Besucherzentrum und Erlebnisgastronomie >> Lorsch 25. Gestaltung der Außenanlagen des Wohnquartiers Schillerstraße >> Mühlheim am Main 26. „Unser Dorfplatz“ >> Neuental-Dorheim 27. Generationenpark Neuenhain >> Neuental ue Räume,neue eine Räume, Mensa etc. WOMIT WIE WIRDWIE BEURTEILT? d braucht eine MensaWER etc. KANN WER KANNTEILNEHMEN? WOMIT TEILNEHMEN? WIRD BEURTEILT? ern, Schüler und Lehrer Begegnungsstätte nergie – Eltern, Schüler und Lehrer Weitere Teilnehmer rn und ein neues Konzept. eignen sich Kooperationen, bei denen aus Idee Die Wettbewerbsbeiträge werden nachwerden folgenden beurteilt mt Planern ein neues Konzept.Für den Wettbewerb Für den Wettbewerb eignen sich Kooperationen, denen aus einer Idee Die Wettbewerbsbeiträge nachKriterien folgenden Krite Kraftsbeieiner Hof 1. Campingplatz Nordwaldeck ein schlüssiges Konzept entwickelt wurde und die Realisierbarkeit des Konein schlüssiges Konzept entwickelt wurde und die Realisierbarkeit des KonWelche RolleWelche spielt die Kooperation bei der Projektentwicklung, NMIT WOMIT TEILNEHMEN? WIE WIRD BEURTEILT? >> Bad Arolsenzepts erkennbar ist. Bereits realisierte Rolle spielt die Kooperation bei der Projektentw TEILNEHMEN? WIE WIRD BEURTEILT? Sterzhausen Projekte dürfen nicht älter alsnicht sechs alternatives zepts erkennbar ist. Bereits realisierte Projekte dürfen älter als sechs äude für ein Wohnprojekt alternatives Wohnprojekt 2. Stadtplatz Bad König der Durchführung und der späteren Nutzung? Lahntal der Durchführung und der späteren Nutzung? >> und baut diese >>um, Bad eschaft eine Liegenschaft und bautKönig dieseJahre um, sein. Jahre sein. ewerb eignen sich Kooperationen, bei denen aus einer Idee Die Wettbewerbsbeiträge werden nach folgenden Kriterien eignen sich Kooperationen, bei denen aus einer Idee Die Wettbewerbsbeiträge werden nach folgenden Kriterien beurteilt: 3. Der Berg ruft gsbaugesellschaft. Wie gut löstbeurteilt: die Kooperation Herausforderungen, ner Wohnungsbaugesellschaft. Wie gut löst die Kooperation Herausforderungen, Konzept entwickelt die Realisierbarkeit des Kon- – Konzepte oder abgeschlossene Projekte – >> Hoch-Weisel ept entwickelt wurde wurde undButzbach, dieund Realisierbarkeit des KonDie Wettbewerbsbeiträge wie z. B. die Mobilisierung relevanter Akteure, die Akteure, Suche nach Welche Rolle spielt die Kooperation bei der Projektentwicklung, Die Wettbewerbsbeiträge – Konzepte oder abgeschlossene Projekte – wie z. B. die Mobilisierung relevanter die einer Suche Welche Rolle spielt die Kooperation bei der Projektentwicklung, 4. Wohnen – Spielen – Freizeit ar ist. Bereits realisierte Projekte dürfen nicht älter als sechs ereits realisierte Projekte dürfen nicht älter als sechs sollen zeigen, dass es durch Kooperationen besser gelingt, ein Projekt oder geeigneten Liegenschaft oder die Finanzierung? r, Eigentümer und die IE WIRD BEURTEILT? WIE WIRD BEURTEILT? der Durchführung und der späteren Nutzung? Griedelund bautdie für die Zukunft sollen zeigen, dass durch Kooperationen besser gelingt, ein Projekt oder geeigneten Liegenschaft oder die Finanzierung? e – Anwohner, Eigentümer der es Durchführung und der späteren Nutzung? >> Butzbach Gebiet baulich gut zu gestalten, Impulse für weitere Maßnahmen zu setzen as Grundstück temporär. Gebiet baulich gut zu gestalten, Impulse für weitere Maßnahmen zu setzen Sponsoren das Grundstück temporär. sindinnovativ Idee, Konzept undKonzept Projekt? und Projekt? Wie gut die Kooperation Herausforderungen,Wie innovativWie 5. Lincoln Village sind Idee, Wiebeurteilt: gut löst dielöst Kooperation Herausforderungen, und dabei eine besondere Qualität zu schaffen. e Wettbewerbsbeiträge werden nach folgenden Kriterien beurteilt: Die Wettbewerbsbeiträge werden nachinsgesamt folgenden Kriterien und dabei insgesamt eine besondere Qualität zu schaffen. >> Darmstadt rbsbeiträge – Konzepte oder abgeschlossene Projekte – wiedie z. Mobilisierung B. die Mobilisierung relevanter Akteure, dieWie Suche nach einer räge – Konzepte oder abgeschlossene Projekte – wie z. B. relevanter Akteure, die Suche nach einer weit verbessert Projekt die 6. Unter die einem Dach e.V. Projektentwicklung, Wie weitdas verbessert dasbestehende Projekt die Situation? bestehende Situatio ationen. elche Rolle spielt die Kooperation bei der Welche Rolle spielt Kooperation bei der Projektentwicklung, dass es durch Kooperationen besser gelingt, ein Projekt oder geeigneten Liegenschaft oder die Finanzierung? s durch Kooperationen gelingt, ein Projekt oder geeigneten Liegenschaft oder die Finanzierung? >>besser Dreieich, Nassauische Heimstätte Das Projekt, das für den Wettbewerb eingereicht wird, muss in einer hessiDas Projekt, das für den Wettbewerb eingereicht wird, muss in einer hessir gut Durchführung und der späteren Nutzung? Wie gut wirdWie der gut Nutzungsanspruch funktional erfüllt? Durchführung und späteren Nutzung? +Impulse zuder gestalten, fürder weitere Maßnahmen zu setzen entstehen oder entstanden sein. Für die Planer 7.Impulse BVinweitere Kohlseeweg wird der Nutzungsanspruch funktional erfüllt? gestalten, für Maßnahmen zuoder setzen + schen Stadt Gemeinde esinitiative Baukultur Wie innovativ sind Idee, Konzept und Projekt? schen Stadt oder Gemeinde entstehen oder entstanden sein. Für die Planer UT der Landesinitiative Baukultur in Wie innovativ sind Idee, Konzept und Projekt? >> Dreieich-Buchschlag eine besondere Qualität zu gilt: schaffen. eine Qualität zu schaffen. eesamt gut besondere löst Kooperation Sie müssen Mitglieder Architektenoder Ingenieurkammer oder Wie gut Herausforderungen, Wie gut werden und der ökologische Anspruch er Projekte –die ob eslöst um die 8. die Aktionsgemeinschaft Mieter und gilt:Eigentümer Sie müsseneiner Mitglieder einer Architektenoder Ingenieurkammer oder Wieder gutgestalterische werden der gestalterische und der ökologische onzepte und Projekte – Kooperation ob Herausforderungen, es um die Wie weit verbessert das Projekt die bestehende Situation? Wie weit verbessert das Projekt die bestehende Situation? eht, B. die Mobilisierung relevanter Akteure, die Suche nach einer wie z. B. die Mobilisierung relevanter Akteure, die Suche nach einer qualifi zierte Mitarbeiter eines Fachamtes sein. Als Fachleute gelten auch iez.und Ökologie, gemeinGutleutstr. 13 für ein lebenswerteres Wohnumfeld qualifizierte Mitarbeiter eines Fachamtes sein. Als Fachleute gelten auch um Energie und Ökologie, gemeinWie geht dasWie Projekt baukulturellen Erbe um? Erbe um? as den Wettbewerb eingereicht wird, einer hessi>>oder Frankfurt am Main gehtmit dasdem Projekt mit dem baukulturellen enfür Wettbewerb eingereicht wird, muss inmuss einerinder hessieigneten Liegenschaft die Finanzierung? geeigneten Liegenschaft oder die Finanzierung? Studierende Fachrich tungen Bauingenieurwesen, Architektur, Landschaftserer Menschen, das AufWie gut wird der Nutzungsanspruch funktional erfüllt? Studierende der Fachrich tungen Bauingenieurwesen, Architektur, Landschaftsetreuung älterer Menschen, das AufWie gut wird der Nutzungsanspruch funktional erfüllt? 9. Bolzplatz er Gemeinde entstehen oderGalluspark entstanden sein. Für die Planer meinde entstehen entstanden sein. Für dieStadt Planer planung/Raumplanung und Geodäsie. entlichen Raum in oder Städten Wie geht dasWie Vorhaben mitVorhaben dem städtebaulichen und sozialen und Konte >> Frankfurt amarchitektur, Mainund Projekt? architektur, Stadtplanung/Raumplanung und Geodäsie. hutz, den öffentlichen Raum in und Städten geht das mit dem städtebaulichen so e innovativ sind Idee, Konzept Projekt? Wie innovativ sind Idee, Konzept nZUSAMMEN Mitglieder einer Architektenoder Ingenieurkammer Wie gut werden der gestalterische und der ökologische Anspruch erfüllt? ieder einer Architektenoder Ingenieurkammer oder oder Wie gut werden der gestalterische und der ökologische Anspruch erfüllt? GEBAUT, wie bindet es sich baulich in seine Umgebung und in seine Nachbarscha Wettbewerb ZUSAMMEN GEBAUT, wie bindet es sich baulich in seine Umgebung und in seine tarbeiter eines Fachamtes sein. Als Fachleute gelten erweit eines Fachamtes Als Fachleute gelten auch auch e verbessert dassein. Projekt die bestehende Situation? Wie weitbekommen. verbessert das Projekt die bestehende Situation? ndere Wie geht das Projekt mit dem baukulturellen Erbe um? on eineQualität besondere Qualität bekommen. die Impulswirkung des Projekts?des Projekts? r Fachrich tungen Bauingenieurwesen, Architektur, Landschafts- Wie geht das Projekt mit dem baukulturellen Erbe um? Wie groß ist Wie groß ist die Impulswirkung richtungen Bauingenieurwesen, Architektur, Landschaftsedtgut wird der Nutzungsanspruch funktional erfüllt? Wie gut wird der Nutzungsanspruch funktional erfüllt? planung/Raumplanung und Geodäsie. Wiedas geht das Vorhaben mitstädtebaulichen dem städtebaulichen und sozialen Kontext ung/Raumplanung und Geodäsie. Wie geht Vorhaben mit dem und sozialen Kontext um, um, Söhre-Schule wieerfüllt? bindet es sich baulich seine Umgebung seine Nachbarschaft 14. „Lüderhaus“ Kooperation Bürger / Vereine e gut werden gestalterische und der ökologische AnspruchAnspruch erfüllt? wie bindet es sich baulich in seineinUmgebung und in und seineinNachbarschaft ein? ein? Wie gutder werden der gestalterische und der ökologische Bibliothek, PERATIONEN? ORGANISIERT? WER ENTSCHEIDET? >> Groß-Umstadt – Klein-Umstadt Edu-Solarakademie, ZU KOOPERATIONEN? WIE IST DER WIEWETTBEWERB IST DER WETTBEWERB ORGANISIERT? WER ENTSCHEIDET? e geht Wie das Vorhaben mit dem städtebaulichen und sozialen 16. Alter geht das Vorhaben mit dem städtebaulichen undKontext sozialenum, Kontext um, Bahnhof Mensa >> Heusenstamm eung bindetwie esWirtschaft sich baulich in baulich seine Umgebung und in GEBAUT seine ein?nicht anonymer bindet es sich in seine Umgebung undNachbarschaft in ist seine Nachbarschaft ein? sowie ZUSAMMEN ein offener, und zweiphasiger WettDie Jury besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der Initiatoren sow olitik,und Verwaltung und Wirtschaft sowie ZUSAMMEN GEBAUT ist ein nicht anonymer und zweiphasiger WettDie Jury besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der I 17.offener, Bahnhofsplatz und tsarchitekten oder Stadtbewerb. Für die erste Phase fragt ein Projektbogen, den die Teilnehmer im aus qualifi zierten Experten. Sie prüft und wertet die eingesandten W >> Heusenstamm e groß ist die Impulswirkung desStadtProjekts? Wie groß ist die Impulswirkung des Projekts? e, Landschaftsarchitekten oder bewerb. Für die erste Phase fragt ein Projektbogen, den die Teilnehmer im aus qualifizierten Experten. Sie prüft und wertet die eing R WETTBEWERB ORGANISIERT? ENTSCHEIDET? 18.herunterladen, Dorfplatz Alte Schule und Hauptstraße ETTBEWERB ORGANISIERT? WER WER ENTSCHEIDET? ulturelle Konzepte in Konzepte www.baukultur-hessen.de die grundlegenden werbsbeiträge, beschließt, welche Projekte ausgezeichnet werden, un ägende baukulturelle in Internet unterInternet unter www.baukultur-hessen.de herunterladen, die grundlegenden werbsbeiträge, beschließt, welche Projekte ausgezeichne Schulerweiterung >> Heusenstamm-Rembrücken ßerdem er bereitswill realiProjektdatenProjektdaten ab. Dazu gehören Ort gehören und Art des die Kooperatiteilt die Preissumme auf Lohfelden die Preisträger Preisträgergruppen. Sie zusetzen.will Außerdem er bereits realiab. Dazu Ort Projektes, undgebaut Art des die Kooperatiteilt die>> Preissumme auf diebzw. Preisträger bzw. Preisträger 19. Zusammen in Projektes, Idstein ist ein offener, nicht anonymer und zweiphasiger Die Jury besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der Initiatoren TEBAUT ist ein offener, nicht anonymer und zweiphasiger Wett- Wett- Die Jury besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der Initiatoren sowie sowie >> Großenlüder Wieist groß ist die Impulswirkung des Projekts? e geht Wie das Projekt mit dem baukulturellen Erbe um?Erbe um? Wie groß 15. Vom Rathaus zum „Bürgerhaus“ geht das Projekt mit dem baukulturellen die Impulswirkung des Projekts? aukulturfür in Hessen stehen. onsform undonsform ihre Mitglieder allen relevanten Bereichen, die Ansprechsich vor, Sonderpreise und Anerkennungen auszusprechen. Ihre Ents Bau allen einer Schulmensa und einer Vereinssporthalle dellhaft Baukultur in Hessen stehen. und ihreaus Mitglieder aus relevanten Bereichen, die Ansprechsich vor, Sonderpreise und Anerkennungen auszusprech ePhase erste fragt Phaseein fragt ein Projektbogen, die Teilnehmer im aus qualifi zierten Experten. Sie prüft und wertet die eingesandten Wettbe28. Silberbachschule, >> Idstein Projektbogen, denpartner dieden Teilnehmer im aus qualifi zierten Experten. Sie prüft und wertet die eingesandten Wettbeund eine oderund mehrere anschauliche Abbildungen.Abbildungen. Mit der Teilnahme dung ist endgültig. Rechtsweg ausgeschlossen. partner eine oder mehrere anschauliche Mit der Teilnahme dung istDer endgültig. Derist Rechtsweg ist ausgeschlossen. und Förderverein 20. Impulsprojekt ER ENTSCHEIDET? www.baukultur-hessen.de herunterladen, die grundlegenden werbsbeiträge, beschließt, Projekte ausgezeichnet werden, undSchulleitung verWER ENTSCHEIDET? aukultur-hessen.de herunterladen, die Wettbewerb grundlegenden werbsbeiträge, beschließt, welchewelche Projekte ausgezeichnet werden, und veram erklären sich die Teilnehmer damit einverstanden, dass chtig. Baukultur ist immer >> Taunusstein-Wehen am Wettbewerb erklären sich„Senioren-Dienstleistungszentrum die Teilnehmer damit einverstanden, dass besonders wichtig. Baukultur ist immer Dazu gehören Ort des Projektes, die in Kooperatidie Preissumme auf die Preisträger bzw. Preisträgergruppen. Sie behält ub. gehören Ort und Artund desArt Projektes, KooperatiteiltMedien dieteilt Preissumme auf im die Preisträger bzw. Preisträgergruppen. Sie behält ihredie Beiträge verschiedenen unentgeltlich veröffentlicht werden. ation und Kooperation. 29. Sanierung Landratsamt Kellerwald“ Maximilianschloss ihre Beiträge insowie verschiedenen Medien unentgeltlich veröffentlicht werden. uf Kommunikation und Kooperation. e Jury besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der Initiatoren Die Jury besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der Initiatoren sowie hre allen relevanten Bereichen, die Ansprech- sich vor, sich vor,>>Sonderpreise und Anerkennungen auszusprechen. Ihre Entschei>> Weilburg glieder aus allen Kooperarelevanten Bereichen, die AnsprechSonderpreise und Anerkennungen auszusprechen. Ihre EntscheiJesberg ieleMitglieder produktiver soll Beispiele produktiver Koopera30. Neugestaltung der Fußgängerzone sUT qualifi zierten Experten. Sie prüft und wertet die eingesandten Wettbeaus qualifi zierten Experten. Sie prüft und wertet die eingesandten Wettbee oder mehrere anschauliche Abbildungen. Mit der Teilnahme dung ist endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. mehrere anschauliche Abbildungen. Mit derentscheidet Teilnahme zunächst, dung ist endgültig. Der Rechtsweg istzweite ausgeschlossen. WAS GIBT ES ZU GEWINNEN? d des zivilgesellschaftliDie Jury welche Kooperationen sich für die >> Wiesbaden , privaten und des zivilgesellschaftliDie Jury entscheidet zunächst, welche Kooperationen sich für die zweite WAS GIBT ES ZU GEWINNEN? rbsbeiträge, beschließt, welche Projekte ausgezeichnet werden, und verwerbsbeiträge, beschließt, welche Projekte ausgezeichnet werden, und verb erklären sich die Teilnehmer damit einverstanden, dass ren sich die Teilnehmer damit einverstanden, dass hervorragenden Lösungen Wettbewerbsphase qualifi ziert haben. In der zweiten Phase werden die Vor31. Projektgemeinschaft Parkgarage Offenbach die hervorragenden Lösungen Wettbewerbsphase haben. In derWetterpark zweiten Phase werden die Vortgen, die Preissumme auf die unentgeltlich Preisträger bzw. Preisträgergruppen. Sie bequalifi hältSieziert teiltzu die Preissumme auf die Preisträger bzw. Preisträgergruppen. behält n verschiedenen Medien veröffentlicht werden. Bowling Green hiedenen Medien unentgeltlich veröffentlicht werden. h dabei mit den aktuellen haben ausführlich vorgestellt mit einem Schaubild zurSchaubild Kooperationsform, Die Preissumme im Wettbewerb ZUSAMMENZUSAMMEN GEBAUT beträgt insge >> Offenbach aben mit Anerkennungen den aktuellen haben ausführlich vorgestellt mit einem zur Kooperationsform, Die Preissumme im Wettbewerb GEBAUT >> Wiesbaden h vor,und Sonderpreise und auszusprechen. Ihre Entscheisichsich vor,dabei Sonderpreise und Anerkennungen auszusprechen. Ihre Entscheischaftlichen Wandels einer ausführlicheren Beschreibung des Vorhabens einschließlich Finanzie20.000 Euro. Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden in einer öffen Platz 2 henistund wirtschaftlichen Wandels einer ausführlicheren Beschreibung des Vorhabens einschließlich Finanzie20.000 Euro. Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden i 32. SchuKi, Neubau eines Schulkinderhauses ng endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. dung ist endgültig. Der Rechtsweg ist für ausgeschlossen. heidet zunächst, welche Kooperationen die zweite WAS GIBT ESGEWINNEN? ZUStand GEWINNEN? zunächst, welche Kooperationen sich fürsich die zweite WAS GIBT ES ZU e Auftragsverhältnis zwirungskonzept und einer Dokumentation bis zum aktuellen des Projektes. Veranstaltung bekannt gegeben und die besten präsentiert der Konrad-Duden-Schule, r als das reine Auftragsverhältnis zwirungskonzept und einer Dokumentation bis zum aktuellen Stand des Projektes. Veranstaltung bekannt gegeben undBeiträge die besten Beiträg hase qualifi ziert haben. In der zweiten Phase werden die VorGrundschule Wi.-Sonnenberg ualifi ziert haben. In der zweiten Phase werden die Vortadtplanern und kommuZudem müssen mehrere anschau liche Illustrationen und gegebenenfalls ein Dokumentation zum Wettbewerb ist vorgesehen. Bahnhofsentwicklung Marburg Bauherren, Stadtplanern und kommuZudem müssen mehrere anschauliche Illustrationen und gegebenenfalls ein Dokumentation zum Wettbewerb ist vorgesehen. >> Wiesbaden ich vorgestellt mit Marburg einem Schaubild zur Kooperationsform, Preissumme im Wettbewerb ZUSAMMEN GEBAUT insgesamt gestellt mit einem Schaubild zur Kooperationsform, Die Preissumme im Wettbewerb ZUSAMMEN GEBAUT beträgtbeträgt insgesamt aftsunternehmen. Modell eingereicht Auf werden. derDie Basis dieser >> und Wirtschaftsunternehmen. Modellwerden. eingereicht Auf der Unterlagen Basis dieserbeschließt Unterlagendie beschließt die 33. Melanchthon-Schule cheren Beschreibung des Vorhabens einschließlich Finanzie- 20.000 20.000 Euro. Die Die Ergebnisse des Wettbewerbs einer öffentlichen Beschreibung des Vorhabens einschließlich FinanzieEuro. Die Ergebnisse des Wettbewerbs werdenwerden in einerinöffentlichen Jury, welche Kooperationen ausgezeichnet werden. Wettbewerbs>> Willingshausen Steinatal Jury, welche Kooperationen ausgezeichnet werden. Die WettbewerbsAS GIBT ES ZU GEWINNEN? WAS GIBT ES ZU GEWINNEN? 10. Instituto Cervantes, Neustrukturierung nd einer Dokumentation bis zum aktuellen Stand des Projektes. Veranstaltung bekannt gegeben und die besten Beiträge präsentiert. Eine 34. Gestaltung des Spielgeländes er Dokumentation bis zum aktuellensprache Stand des Projektes. Veranstaltung bekannt gegeben und die besten Beiträge präsentiert. Eine ist deutsch. sprache ist deutsch. des ehemaligen Amerikahauses der Grundschule Wohra nere mehrere anschau liche Illustrationen und gegebenenfalls ein Dokumentation zum Wettbewerb ist vorgesehen. anschauliche und gegebenenfalls ein Dokumentation zum Wettbewerb ist vorgesehen. >> Illustrationen Frankfurt am Main >> Wohra e Preissumme im Wettbewerb ZUSAMMEN GEBAUT beträgt insgesamt Mehrgenerationenhaus Die Preissumme im Wettbewerb ZUSAMMEN GEBAUT beträgt insgesamt eicht werden. der Basis dieser Unterlagen beschließt die erden. Auf 11. derAuf Basis dieser Unterlagen beschließt die Spielund Bewegungsfläche .000 Euro. Dieausgezeichnet Ergebnisse deswerden. Wettbewerbs werden inwerden einer öffentlichen 20.000 Euro. Die Ergebnisse des Wettbewerbs in einer öffentlichen Anspacher Straße ooperationen Die Wettbewerbstionen ausgezeichnet werden. DieDIE Wettbewerbs„Altes Forstamt“ DIE INITIATOREN WETTBEWERBS? LANDESINITIATIVE SIND: LAUF DESbekannt WETTBEWERBS? DIE LANDESINITIATIVE DIE INITIATOREN SIND: >> Frankfurt am Main ranstaltung gegeben und die besten Beiträge präsentiert. Eine Veranstaltung bekannt gegeben und die besten Beiträge präsentiert. Eine utsch. Seeheim - Jugenheim >> 12. Naturnah gestalteter Spielplatz auf dem kumentation zum Wettbewerb ist vorgesehen. Dokumentation zum Wettbewerb ist vorgesehen. Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Hessisches Ministerium f der Grundschule Leimsfeld 3 Schirmherr der Landesinitiative ist der Platz beiträge für dieSchulgelände erste für Phase Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Hessis Schirmherr der Landesinitiative ist der Wettbewerbsbeiträge die erste Phase Verkehr und Landesentwicklung Wissenschaft und Kunst >> Frielendorf Verkehr und Landesentwicklung Wisse Hessische Ministerpräsident. er, die an der Hessische Ministerpräsident. 13. zweiten 31die seniorengerechte der Teilnehmer, an Phase der zweitenWohnungen Phase ESINITIATIVE TIATIVE Eichendorffstraße 44-48 >> Griesheim beiträge fürLandesinitiative die zweitefür Phase herrLandesinitiative der ist Phase der Wettbewerbsbeiträge die der ist zweite der che Ministerpräsident. ntation ginisterpräsident. und Präsentation DIE INITIATOREN DIE INITIATOREN SIND:SIND: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Verkehr und Landesentwicklung E INITIATOREN SIND:sind: DIE INITIATOREN SIND: Die Initiatoren Hessisches Ministerium Wirtschaft,für Wirtschaft, Hessischesfür Ministerium Verkehr und Landesentwicklung Verkehr und Landesentwicklung Hessisches Ministerium Hessischesfür Ministerium für Wissenschaft Wissenschaft und Kunst und Kunst Hessisches Ministerium für Hessisches Ministerium für Wissenschaft Wissenschaft und Kunstund Kunst * Lobende Anerkennung Wettbewerb ZUSAMMEN GEBAUT Unternehmen, Aktionsgemeinschaften, Investoren, Fördervereine, Privatpersonen, Verwaltungen, Studenten, Jugendgruppen, Familienzentren, Wohnungsbaugesellschaften, Baugenossenschaften, Pfarrer, Seniorenbeauftragte und interkommunale Kooperationen gemeinsam mit Ingenieuren, Architekten, Stadt- und Landschaftsplanern. Allen mitwirkenden Kooperationen wurde der Dank der Initiatoren der Landesinitiative +Baukultur in Hessen für ihre wertvollen Beiträge ausgesprochen. Jeder Wettbewerbsbeitrag hilft, Der Wettbewerb ZUSAMMEN GEBAUT rief kooperative Projekte auf, ihre geplanten oder bereits realisierten Bauwerke zu präsentieren: Wohnprojekte, soziale oder kulturelle Einrichtungen, Schulen, öffentliche Räume oder Vorhaben zur Umnutzung von Brachflächen oder Bahnhöfen. Die besondere Qualität der Vorhaben sollte aus der Kooperation verschiedener beteiligter Akteure erwachsen sein. Es haben sich 51 Kooperationen aus ganz Hessen beteiligt. Mitwirkende Gruppen waren z. B. Diakoniestationen, Schuldirektoren, Elterninitiativen, den Gedanken des guten Planungs- und Bauprozesses weiter zu tragen und zu entwickeln, auch um Bauen als Kulturfaktor erlebbar zu machen. Die Jury bewertete die Rolle der Kooperationen bei der Projektentwicklung und -umsetzung, den Innovationsgehalt und die Impulswirkung der Vorhaben in den Städten und Gemeinden, aber auch gestalterische, funktionale und ökologische Aspekte sowie die bauliche und funktionale Einordnung der Vorhaben in ihre Umgebung. Jury Dr. Helga Jäger, Christoph Nitsche, Frankfurter Rundschau (Medienpartner) Geschäftsführender Vorstand der Schader-Stiftung, Darmstadt Cornelia Zuschke, Prof. Dipl.-Ing. Thomas Dilger, Prof. Dr.-Ing. Karsten Tichelmann, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Hessischer Städtetag Karin Brandtönnies, Stadtbaurätin Fulda und Hessischer Städtetag Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Dr. Regina Jeske, Leitender Geschäftsführer, Nassauische Heimstätte, Frankfurt am Main Klaus Pfalzgraf, Klaus Hoppe, Hessischer Städte- und Gemeindebund Hessische Staatskanzlei Landschaftsplaner, Abteilungsleiter Umweltvorsorge im Umweltamt Frankfurt am Main und Leiter der Projektgruppe GrünGürtel Peter Bitsch, Manfred Balg, Vizepräsident der Architektenund Stadtplanerkammer Hessen Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Sabine Süß, Jürgen Ullrich, Hochschule Bochum Fachbereich Architektur, Tragwerkslehre und konstruktives Entwerfen, TSB Ingenieurgesellschaft Darmstadt Dr.-Ing. Ulrich Deutsch, Vorstand der Ingenieurkammer Hessen Umgestaltung Babcock-Areal Erneuerung Stephanskirche Bickenbach Errichtung des Kultur- und Sportzentrums Niederbrechen Bad Hersfeld Bickenbach Brechen 2 3 1 Das ehemalige Babcockgelände in Bad Hersfeld ist eine 4 ha große Konversionsfläche im Eigentum der Stadt. Das Konzept für die Folgenutzung der Fläche für Freizeit, Erholung, Gastronomie und Tourismus wurde in einem umfangreichen Beteiligungsverfahren mit Themenworkshops unter Mitwirkung von Bürgerschaft und Privatwirtschaft entwickelt. Ein Team aus Landschaftsarchitekten, Architekten und Ingenieuren betreibt die weitere Planung gemeinsam mit Investoren und Betreibern, wobei sowohl baukulturelles Erbe, als auch ökologische Aspekte berücksichtigt werden. Von den neuartigen Freizeitangeboten wie Lichttherapiehaus oder Traumfabrik werden Impulse für die Stadt und die Region erwartet. Die Erneuerung der Stephanskirche Bickenbach wurde durch die engagierte Zusammenarbeit des Förderkreises Stephanskirche mit dem Kirchenvorstand, den örtlichen Vereinen, der Grundschule, dem Architekten, den Denkmalschutzbehörden, den Parteien und der Gemeinde, mit der Bevölkerung und mit den örtlichen Gewerbetreibenden realisiert. Die Finanzierung der Baumaßnahmen wurde durch umfangreiches Fundraising unterstützt, für das mehr als 50 Aktionen im Ort durchgeführt wurden. Die Erneuerung der Kirche erlaubt heute deren intensivere Nutzung für kulturelle Veranstaltungen. Die Erhaltung, Nutzung und Pflege des baukulturell bedeutsamen Gebäudes wurde zu einem dauerhaften Anliegen aller Einwohner der Gemeinde. Jugendcafé Chillmo Muckerhaus Stadtteilhaus Darmstadt Arheilgen Platz 1 Darmstadt Kranichstein Darmstadt – Stadtteil Arheilgen 4 Die Gemeinde Brechen hat gemeinsam mit einem Architekturbüro sowie mit örtlichen Vereinen und der angrenzenden Schule einen „Hallenausschuss“ gebildet, der ein Nutzungskonzept für eine Kultur- und Sporthalle entwickelt hat. Mitgewirkt haben darüber hinaus auch eine Bürgerinitiative, ein Umweltschutzverband, Unternehmer, kirchliche Einrichtungen sowie politische und kommunale Gremien. Aufgrund der vielfältigen Anforderungen der Nutzer hat das Gebäude ein vielseitiges und flexibles Raumangebot. Die Sport- und Kulturhalle ist mit einer Streuobstwiese bedeckt und stellt einen neuen Identifikationsraum für die Bevölkerung dar. 5 Das „Muckerhaus“ ist ein Stadtteilhaus für Gemeinwesenarbeit, bürgerschaftliche Aktivitäten, private Feiern, Sitzungen und Veranstaltungen. Es wurde gebaut vom Eigenbetrieb Immobilienmanagement Darmstadt in Kooperation mit dem Diakonischen Werk, dem Caritasverband Darmstadt, der Sozialverwaltung der Stadt Darmstadt, der Arbeitsgruppe Gemeinwesenarbeit Arheilgen und einem Architekturbüro. Die Stadtteilbewohner und Nutzer des Gebäudes haben das Konzept des Hauses maßgeblich geprägt, ebenso auch die Kunst am Bau. Der Grundriss des Hauses ist gut auf seine Nutzung abgestimmt. Es ist Teil eines Gebäudeensembles und strahlt Impulse für den Stadtteil aus, die zur Gemeinschaftsbildung beitragen. Das Jugendcafé Chillmo ist entstanden durch die Kooperation des Eigenbetriebs Immobilienmanagement Darmstadt mit dem Stadtteilmanagement, den Jugendlichen im Stadtteil, einer Arbeitsgruppe der Jugendeinrichtungen Kranichsteins, dem Internationalen Bund als Träger der Einrichtung, der Stadtteilrunde Kranichstein, mit verschiedenen Stadtteil-Arbeitsgruppen und einem Architekturbüro. Unter Mitwirkung der Jugendlichen ist ein offener, leichter, filigraner Pavillon entstanden, der sehr flexibel nutzbar ist und sich im Kontrast zu den benachbarten Hochhäusern in den Stadtteilpark Brentanoanlage einfügt. Der Baukörper wirkt als Symbol für den Stellenwert und die Rolle der Jugendlichen im Stadtteil. Der Neubau des Cafés als Jugendtreff hat das Image des Stadtteils bei Jugendlichen deutlich verbessert und sie für die Stadtteilarbeit sensibilisiert. Dietzenbach definitiv unvollendet Stelenprojekt im Rahmen des Forschungsprojektes Stadt 2030 Dietzenbach 6 * Auf einer innerstädtischen Brachfläche in Dietzenbach wurden 2.500 Holzstelen aufgestellt als Symbol für die individuelle Nutzung des städtischen Freiraums durch seine Bewohner. Mitgewirkt haben Bewohner der verschiedensten Nationalitäten, die hier erstmals ihr Interesse für die Stadtentwicklung einbringen konnten, sowie eine Kooperation von Verwaltung, Politik, Bürgerschaft, Schulen und Jugendbetreuern. Planer und Soziologen unterstützten die Installation. In Folge des Projekts wurden internationale Kleingärten in Dietzenbach angelegt und ein interkultureller Verein zur Förderung von Eigeninitiative, beruflicher Integration und sozialer Entfaltung gegründet. Baugruppe Ostend Frankfurt am Main 7 Sechs Groß- und Kleinfamilien kooperieren in einer Bauherrengemeinschaft mit einem Architekturbüro und der Stadt Frankfurt am Main. Sie wollen ein Mehrfamilienwohnhaus auf einer innerstädtischen Brachfläche errichten und zeigen, wie man mitten in der Stadt familienfreundlich wohnen kann bei effizienter Flächenausnutzung durch Nachverdichtung. Dafür sind Herausforderungen zu meistern, wie z. B. die Erhaltung und Wiedernutzung einer vorhandenen Tiefgarage, die Realisierung im Passivhausstandard mit barrierefreien Zugängen und individuellen, aber auch flexiblen Grundrissen. Die zukünftigen Nutzer setzen sich aktiv für die Entwicklung des Quartiers ein und wollen langfristige Impulse geben. Lebenswerte Stadtteile Liebenswerte Wiesenstraße Altes Rat- und Backhaus Großaltenstädten Frankfurt am Main – Bornheim Hohenahr 8 Auf Initiative der Anwohner und Unternehmer der Wiesenstraße in Frankfurt am MainBornheim wurden Ideen zur Aufwertung und besseren Gestaltung des öffentlichen Straßenraums entwickelt. Das Grünflächenamt der Stadt und eine Architektin wurden hinzugezogen, um freiraumplanerische Maßnahmen zur Verbesserung des Erscheinungsbildes der Wiesenstraße zu entwerfen. Nicht nur mehr Bäume, bessere Beleuchtung, Kunstobjekte, Klanginstallationen und gemeinsame Aktivitäten der Ladenbesitzer sind geplant, auch der Verkehr in der Straße soll neu organisiert und geordnet werden. Die Anwohner der Straße übernehmen engagiert und beispielgebend Verantwortung für den öffentlichen Raum in der Stadt. Blue Dancer Haus Liane Kassel Kassel * 10 Der „Blue Dancer“ ist eine Lichtskulptur, die an einem 95 Meter langen Drahtseil über der Fulda schwebt. Das Kunstobjekt symbolisiert die Verbindung des Stadtteils Unterneustadt mit der Kasseler Innenstadt. Es wurde in einem dialogorientierten Prozess entwickelt und durch die kooperative Zusammenarbeit der Stiftung „Alte Brüderkirche“ (Gesamtverband der ev. Kirchengemeinden) mit einem Künstler, der Stadt Kassel, dem Ortsbeirat Unterneustadt, der Wasserschifffahrtsbehörde, dem RP Kassel, mit verschiedenen Unternehmen und vielen privaten Akteuren umgesetzt. Die Skulptur wird dauerhaft von den beteiligten Akteuren unterhalten und gepflegt. Sie gilt als „symbolischer Brückenschlag“ für Kassel. Siedlung am Heilhaus Kassel 12 Die Siedlung am Heilhaus ermöglicht gemeinschaftliches Arbeiten, Wohnen und Leben in über 50 Wohneinheiten in Eigentums-, Miet- und Gästewohnungen. Im Mittelpunkt des Lebens in der Siedlung steht soziales und ehrenamtliches Engagement, gegenseitige Unterstützung im Alltag, Nachbarschaft und Kooperation. Die Siedlung wird von einer Kooperation erbaut, an der die Heilhaus-Stiftung Ursa Paul, die Baugenossenschaft Gemeinschaftliches Leben e.G., die Stadt Kassel, das Land Hessen sowie Architekten, Stadtplaner und Ingenieure beteiligt sind. Das Projekt zeigt, das bei gestalterisch und ökologisch anspruchsvollen Konzepten kostengünstiges und individuelles Wohnen in Gemeinschaft möglich ist. 11 * Platz 4 Begegnungsstätte Krafts Hof Sterzhausen Söhre-Schule in Lohfelden Lahntal Lohfelden 13 In einer vom Verfall bedrohten Hofreite werden Freizeitangebote, ein Internet-Café, ein Eine-Welt-Laden und ein ständig geöffneter Treffpunkt für Senioren geschaffen. Dies wird ermöglicht durch die Kooperation der Gemeinde Lahntal mit dem St. ElisabethVerein Marburg, dem Bündnis für Familie, der Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft Hessen, der Denkmalschutzbehörde und dem Architekturbüro. Unternehmen und Bürger unterstützen das Projekt finanziell sowie mit Sach- und Dienstleistungen. Das baufällige Stallgebäude wurde bereits abgerissen und durch einen Neubau für zwei Hausgemeinschaften für an Demenz erkrankte Menschen ersetzt. Die Begegnungsstätte wird neuer Dorfmittelpunkt. Wetterpark Offenbach Marburg Offenbach 15 Das alte Rat- und Backhaus in Großaltenstädten wurde in Zusammenarbeit von Dorferneuerungsbeirat, Förderverein „Backhaus“, Heimat- und Kulturverein, Denkmalschutzbehörde, Architekt und Gemeinde wieder mit Leben gefüllt. Die gesamte Ortschaft war von Anfang an in das Projekt eingebunden und hat ein Gebäude des „Zusammenlebens und der Kommunikation“ geschaffen. Unter Beteiligung aller Mitwirkenden wurden ein Café, ein Museum, ein Dorfladen und ein Gemeinschaftsraum eingerichtet. Bei der Sanierung des Kulturdenkmals wurden denkmalgerechte Materialien verwendet, aber auch zeitgemässe Baumaterialien in Abstimmung mit dem Denkmalschutz eingesetzt. Weitere private Sanierungen wurden angeregt. Das Haus Liane wurde gebaut von Studenten der Kunsthochschule Kassel in Kooperation mit der Hochschulleitung, dem Stadtplanungsamt, mit Architekten und Ingenieuren. Darüber hinaus haben sich zahlreiche Firmen mit Sachspenden beteiligt. Ausgangspunkt war die Zusammenarbeit der Kunsthochschule Kassel mit Partnerhochschulen in Basel und Helsinki bei der Errichtung von Gästehäusern für die documenta 12. Das Haus Liane war eines dieser Gästehäuser und ist jetzt Raumlabor und Ausstellungsraum für Studierende der Kunsthochschule Kassel. Es wurde als beispielgebender Beitrag zur hessischen Baukultur ausgezeichnet, da es die Möglichkeiten der Architektur auch für jeden Laien hautnah erlebbar macht und im wahrsten Sinne des Wortes „zusammen gebaut“ wurde. Bahnhofsentwicklung Marburg Die Stadt Marburg, die städtische Wohnungsbaugesellschaft GeWoBau GmbH, die DB Station & Service GmbH AG und der RMV haben sich gemeinsam mit Architekten und Ingenieuren zum Ziel gesetzt, den Bahnhof Marburg als zentralen Bereich des öffentlichen Lebens aufzuwerten. Eine „Zukunftswerkstatt zur Entwicklung des Waggonhallenareals“ fand statt und ein Bahnhofsentwicklungsvertrag wurde abgeschlossen. In den beiden leer stehenden Obergeschossen des denkmalgeschützten Bahnhofsgebäudes sollen Studentenwohnungen und Gewerbeflächen entstehen. Das ebenfalls denkmalgeschützte Waggonhallenareal soll als Kulturstandort gesichert und aufgewertet und der Verkehr auf dem Bahnhofsvorplatz neu geordnet werden. 9 16 Bibliothek, Edu-Solarakademie, Mensa und Schulerweiterung 14 Die Gemeinde Lohfelden, der Landkreis Kassel, die Lehrerschaft und eine Initiative der Elternschaft der Söhre-Schule haben gemeinsam mit dem Mena-Institut der Universität Kassel ein vielfältig nutzbares Haus für Kultur, Bildung und Wissenstransfer errichtet. Es beherbergt eine Bibliothek, die Edu-Solarakademie, eine Mensa und die Schulerweiterung der SöhreSchule, deren Gebäude aus den 70er Jahren stammt. Das integrierte Technologie-Transferzentrum der Edu-Solarakademie dient der Wissensvermittlung zwischen der nordhessischen Solarregion und den Mena-Ländern (Middle East/North Africa). Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung, Belebung und Stärkung der Ortsmitte. Platz 2 Die gemeinsame Idee für den Lehrpfad zum Thema Wetter im Regionalpark RheinMain wurde über mehrere Jahre hinweg mit viel Idealismus, Engagement und Überzeugungskraft der beteiligten Akteure entwickelt und vorangetrieben. Beteiligte Institutionen sind die Stadt Offenbach, der Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/ Rhein-Main, der Deutsche Wetterdienst (DWD), Architekten, Stadtplaner, Landschaftsplaner, Tragwerksplaner sowie eine Patengemeinschaft, bestehend aus interessierten Bürgern, Mitgliedern des Tierschutzvereins, der Siedlergemeinschaft Tempelsee und anderen. Mit diesem unverwechselbaren Park kann sich Offenbach deutlich als Wetterstadt profilieren und präsentieren. Die Kooperation hat damit wesentlich zur Identitätsbildung der Stadt Offenbach beigetragen. Mehrgenerationenhaus „Altes Forstamt“ Seeheim – Jugenheim 17 Platz 3 Die neue Nutzung im alten Forstamt in Seeheim-Jugenheim war nur möglich durch die enge Zusammenarbeit der Gemeinde Seeheim-Jugenheim mit der Dr. Heinz und Andreas Schmitz-Stiftung, dem Förderverein Diakoniestation Nördliche Bergstrasse e.V., dem SzenenWechsel e.V. Seeheim, der Diakoniestation Nördliche Bergstraße sowie mit einem Architekturbüro und der Denkmalschutzbehörde. Das Mehrgenerationenhaus zeigt, wie ein leer stehendes Gebäude wieder mit Leben gefüllt werden kann. In das älteste Gebäude des Ortes ziehen ein Frauenund Familienzentrum inkl. Kleinkindbetreuung, ein ambulanter Pflegedienst, eine Wohngemeinschaft von an Demenz erkrankten Menschen und ein Treffpunkt für Jugendliche ein. Das inhaltliche Konzept ist insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen Wandels besonders beispielgebend. Medienpartner: Geschäftsstelle: