Herunterladen
Transcrição
Herunterladen
Andy Dé, Solutions Leader Gesundheitswesen und Life Sciences Analysen im Gesundheitswesen für bessere Behandlungsergebnisse 2 Der Wandel steht nicht bevor. Er ist bereits da. Alle, die mit dem Gesundheitswesen vertraut sind, wissen, wie schnell sich die Bedingungen ändern. Die Einführung des Affordable Care Act (ACA) in den USA und neue Standards für globale Gesundheitsinitiativen führen zu einer tief greifenden Veränderung für aktuelle Geschäftsmodelle: Etablierte Systeme werden verworfen und die Branche muss bewährte Geschäftsprozesse überarbeiten. Nach wie vor ist der Anspruch, erhebliche Verbesserungen in diesem Sektor zu erzielen, auf einem Höchststand. Um dies zu erreichen, benötigen Ärzte, Pflegepersonal und andere Beschäftigte im Gesundheitswesen direkten Zugriff auf Dateneinblicke, damit sie bei der Patientenversorgung und der Leistung nachweislich zu besseren Ergebnissen kommen. Die Nachfrage nach wertvollen Erkenntnissen aus integrierten medizinischen Daten ist enorm. Patientenfluss, medizinische Akten, Serviceüberwachung, Durchlaufzeiten und sogar die Rentabilität liefern bisher ungenutzte, wichtige Informationen – und der Großteil dieser Informationen wartet darauf, in den Daten entdeckt zu werden. Mitarbeiter in Gesundheitseinrichtungen haben bisher in der Regel auf Daten aus statischen Berichten von Unternehmensanwendungen und Business Intelligence-Tools zurückgegriffen, die alle nur von der IT-Abteilung verwaltet und genutzt wurden. Diese alte Vorgehensweise, die vorwiegend in den 90er Jahren des vorherigen Jahrhunderts eingeführt wurde, ist im Allgemeinen komplex, unflexibel, zeitaufwendig und teuer. Aufgrund der steigenden Datenmengen, verteilten Datenquellen und fehlenden Mitarbeitern gilt es als schwierig, aus den Vorgängen im Krankenhaus nützliche Erkenntnisse zu ziehen. In Zeiten, in denen sich viele Krankenhäuser noch immer schwer damit tun, überhaupt ihr erstes Data Warehouse aufzubauen, ist die Idee des zentralen Data Warehouse bereits durch die schiere Menge und Vielzahl an Daten veraltet. Diese Umstände wirken beängstigend und ganz so, als wären sie außer Kontrolle. Das muss nicht sein. Self-Service-Analysen bieten enorme Vorteile für das Fachpersonal und die Patienten. Gleichzeitig werden vertrauliche Daten geschützt und alle Gesundheitseinrichtungen können von einer zentralen Übersicht profitieren. Inhaltsverzeichnis Der alte Weg............................................................................................................................................................3 Der neue Weg.........................................................................................................................................................4 Eigenständigkeit...................................................................................................................................................................................................... 4 Visuelle Unterstützung....................................................................................................................................................................................... 6 Geschwindigkeit in allen Bereichen............................................................................................................................................................ 8 Das Resümee.........................................................................................................................................................10 Der Autor.................................................................................................................................................................11 3 „Der alte Ansatz für Business Intelligence bestätigt das, was wir bereits wissen. Jetzt können sich alle Abteilungen im Krankenhaus fragen ‚Welches Ziel verfolge ich?‘ und in Erfahrung bringen, was sie nicht wissen.“ – Ted Corbett, Director of Knowledge Management, Seattle Children’s Hospital Der alte Weg Die Kluft der IT im Gesundheitswesen ist eine Tatsache. In einem kürzlich erschienenen Bericht zum Gesundheitswesen von IDC stellten die Forscher fest, dass im Jahr 2015 für ein Viertel der Krankenhäuser in den USA betriebliche Ineffizienz ein vorherrschendes Thema sein wird. Zudem sind 58 Prozent der Anbieter im Gesundheitsbereich unzufrieden mit ihrem aktuellen Gesundheitsdatensystem. Jahrelang haben sich Krankenhäuser und Kliniken auf IT-Abteilungen verlassen, die die Antworten auf Datenfragen lieferten. Dies führte zu einem ewigen Kreislauf von langen Wartezeiten und unflexiblen Ergebnissen. Die IT stand vor der umgekehrten Herausforderung: Sie verbrachte Stunden um Stunden damit, Berichte zu erstellen und auf Anfragen zu reagieren, doch erfüllte häufig nicht die Anforderungen des Anfragestellers. Da die meisten Mitarbeiter im Gesundheitswesen weder über die Zeit noch über die Fähigkeiten verfügen, Daten abzurufen und zu analysieren, verwenden sie die Analysesysteme, die von ihren Unternehmen bereitgestellt werden, schlussendlich nicht. Das Ergebnis: Viele Wissensarbeiter nutzen heute Tabellen als primäres Self-ServiceAnalysetool. Diese Tabellen können langsam, ineffizient und fehlerhaft sein und lassen sich nicht verwalten oder skalieren. Anbieter im Gesundheitswesen versuchen nun, den Spieß umzudrehen und im gesamten Weitere Prognosen für das Gesundheitswesen im Jahr 2015 finden Sie in diesem IDC FutureScape-Bericht. Unternehmen einzelnen Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, Daten zu untersuchen und selbst Antworten auf ihre Fragen zu finden. Auf diese Weise werden nicht nur schnellere und fundiertere Entscheidungen um Leben und Tod getroffen, sondern die IT kann sich nun wieder um ihre eigentliche Aufgabe kümmern: das Erstellen und Warten des Rückgrats eines Unternehmens – nämlich einer sicheren und zuverlässigen Dateninfrastruktur. Viele Kliniken und Krankenhäuser haben bereits ein Self-Service-Modell eingeführt, damit die IT- und Business Intelligence-Teams sich von reflexartigen Reaktionen auf Anfragen wegbewegen und stattdessen einzelne Mitarbeiter und Abteilungen so schulen, dass diese selbst Antworten auf ihre Fragen finden können. Außerdem werden beim Zugriff auf Daten alle Sicherheitsanforderungen im gesamten Unternehmen berücksichtigt. Das Ergebnis: Die IT-Abteilung verbringt weniger Zeit damit, Berichte zu erstellen und auf Anfragen zu reagieren, und Wissensarbeiter im Krankenhaus oder in der Klinik können fundiertere Entscheidungen treffen. 4 Der neue Weg Selbst mit neuen Datentechnologien, die mehr Möglichkeiten für die normalen Benutzer bieten, können Krankenhäuser manchmal ihre Analysestrategien nicht erfolgreich umsetzen. Neue Herangehensweisen verlangen nach einer neuen Methodik. Wir brauchen agile Entwicklungs- und Bereitstellungsmethoden, die bewährt sind und sich ohne Verzögerung an verändernde Anforderungen anpassen. Wir brauchen In diesem kurzen Video erfahren Sie, wie führende medizinische Einrichtungen die Kontrolle über ihre Daten übernehmen, um die Versorgung ihrer Patienten zu verbessern. Methoden, mit denen IT und Krankenhäuser als Partner zusammenarbeiten können. Wir brauchen einfachere Prozesse, mit denen Mitarbeiter ihre natürliche Neugier entfalten und zusammenarbeiten können. Die neue Herangehensweise an Analysen im Gesundheitswesen hat drei wesentliche Merkmale: 1. Eigenständigkeit Die besten Analyseimplementierungen sind Dashboards, die von den Benutzern selbst erstellt wurden und die auf der von der IT verwalteten Infrastruktur ausgeführt werden. Deshalb ist der entscheidende Punkt die Optimierung des Self-Service. Mit mehr als 6.000 Mitarbeitern, die sich rund um die Uhr um Patienten kümmern, ist das St. George’s Healthcare NHS Trust der größte Anbieter im Gesundheitsbereich im Südwesten Londons. Allerdings hat sich die Einrichtung lange Zeit auf manuelle Berichtssysteme wie Tabellen, Präsentationen und Pivottabellen verlassen. Da es beim Vorbereiten der Berichte immer wieder zu Engpässen kam, waren die Informationen häufig veraltet – in manchen Fällen bis zu drei Monate alt –, wenn sie die Klinikführung und andere Entscheidungsträger erreichten. „Wir haben isolierte Informationen von Hand zusammengefasst“, beschreibt Tom Dewar, Head of Information im St. George’s Healthcare NHS Trust in London, die Vorgehensweise. „Es wurde so viel Zeit für das Zusammentragen der Daten aufgebracht, dass sie häufig zu alt waren, um Entscheidungen daraus abzuleiten. Wir mussten proaktiver werden.“ Indem die Mitarbeiter flächendeckend Self-Service-Analysen eingeführt haben, trugen die Daten aus den elektronischen Gesundheitsakten des Krankenhauses und anderen Anwendungen zu einer verbesserten Patientenversorgung bei. Zugleich meisterte die Krankenhausleitung die Herausforderungen von Kostensenkung, Ressourcenzuweisung und Compliance-Regulierungen. So konnten die Mitarbeiter des St. George’s beispielsweise den Anstieg der NotaufnahmePatienten in den Wintermonaten bewältigen, indem Sie sich über „Aufnahme-Dashboards“ die Aufnahmedaten der Patienten nach Datum, nach Fachgebiet oder nach anderen Kriterien ansehen konnten. Die Analyse dauert nur wenige Minuten und es wurde sofort klar, dass Schlaganfallsymptome einer der häufigsten Gründe für die Aufnahme waren. Das schnelle Erkennen wichtiger Muster und Trends wie diesem sind bei der datengestützten Entscheidungsfindung von großer Bedeutung. 5 „Wir möchten, dass Berater, Abteilungsleiter, Manager und andere Mitarbeiter ihre Fragen selbst beantworten, beispielsweise ‚Wie viele Herzpatienten hatten wir im vergangenen Jahr?‘ oder ‚Wie viele Patienten werden mit dem Krankenwagen in die Unfallnotaufnahme gebracht und wie viele kommen eigenständig?‘“ – Tom Dewar, Head of Information, St. George’s Healthcare NHS Trust Mit diesem Self-Service-Dashboard können Mitarbeiter den Patientenfluss auf einen Blick ablesen und sofort erforderliche Änderungen in der Notaufnahme daraus ableiten. Ziel des St. George’s ist es, jede Entscheidung mit Daten zu unterfüttern. Die Mitarbeiter sind für die Analyse der Daten verantwortlich und die IT-Abteilung des Krankenhauses kümmert sich um die Verwaltung und Sicherheit der Daten. Jede Seite respektiert, was die andere einbringt. Beide Gruppen tragen zu einer besseren Antwortfindung bei und liefern so einen erheblichen Mehrwert für die gesamte Einrichtung. „Da wir umfassende, zeitnahe Einblicke in das aktuelle Geschehen im Krankenhaus erhalten, können unsere Mitarbeiter die Versorgung im Voraus besser koordinieren und die Versorgungsqualität und -effizienz steigern“, erklärt Dewar. „Wir möchten, dass Berater, Abteilungsleiter, Manager und andere Mitarbeiter ihre Fragen Erfahren Sie, wie St. George’s Healthcare Ärzte und Pflegepersonal mit Self-Service-Datenermittlung für hilfreiche Echtzeit-Einblicke unterstützt. selbst beantworten, beispielsweise ‚Wie viele Herzpatienten hatten wir im vergangenen Jahr?‘ oder ‚Wie viele Patienten werden mit dem Krankenwagen in die Unfallnotaufnahme gebracht und wie viele kommen eigenständig?‘“, fährt Dewar fort. Da das St. George’s Fragen wie diese nun schneller beantworten kann und keine ITRessourcen mehr für die Erstellung von Berichten abgestellt werden, kann das Krankenhaus seinen Patientenfluss steigern, die Ergebnisse verbessern und sicherstellen, dass jeder Berührungspunkt mit dem Patienten reibungslos ist. Für die Beantwortung der Fragen ist so gut wie kein Zutun der IT mehr erforderlich. Allerdings bleibt vor den Ärzten und Pflegekräften verborgen, dass ihnen das alles durch die Datenquellen ermöglicht wird, die von der IT erstellt und verwaltet werden. Darin liegt der Schlüssel: Um eine Self-Service-Analysestrategie optimal nutzen zu können, bedarf es nützlicher und leicht zugänglicher Daten. 6 2. Visuelle Unterstützung Das Verstehen von Daten beginnt mit der Visualisierung. Ihre Ärzte denken über die Fragen nach, die sie mithilfe der Daten beantworten müssen – nicht darüber, wie sie die Software verwenden. Visualisierung erschließt den Nutzen von Rohdaten und überführt sie in zukunftsorientierte Einblicke und direktes Handeln. Dank der visuellen Aufbereitung von Analysen können Ärzte, Pflegepersonal und andere Beschäftigte In diesem dreiminütigen Lernprogramm erfahren Sie, wie einfach sich Visualisierungen mit Gesundheitsdaten erstellen lassen. im Gesundheitswesen ohne spezielle Programmierkenntnisse und ohne seitenlange Tabellen zu konsultieren umgehend Anomalien, Ausreißer und Trends erkennen. Durch die Verwendung von Dashboards entfaltet sich ihnen ein zusammenhängendes Bild, wenn sie von einer visuellen Zusammenfassung zur nächsten wechseln. Piedmont Healthcare, ein Krankenhausverbund mit 5 Häusern, 400 medizinischen Angestellten und etwa 1.200 angeschlossenen Ärzten, kümmert sich im Großraum Atlanta bereits seit mehr als einem Jahrhundert um Patienten. Und mit Hunderten angeschlossenen Praxen bietet Piedmont Healthcare ein konstantes und umfassendes Angebot an Gesundheitsleistungen im Norden von Georgia in den USA. Als sich das Piedmont Healthcare zu einem zunehmend datengestützten Unternehmen entwickelte, musste es zunächst die Herausforderungen der Gesundheitsreform meistern. Der entscheidende Anstoß? Das Unternehmen musste sein Berichtssystem ändern, um schneller Einblicke zu gewinnen. „Man muss in der Lage sein, schnell auf Veränderungen am Markt zu reagieren und auf all die Änderungen, die der Gesetzgeber für die Gesundheitsversorgung plant“, erklärt Mark Jackson, Business Intelligence Manager bei Piedmont. „Damit wir uns schnell an geänderte Bedingungen anpassen können, kann es nicht schnell genug gehen, bis die Entscheidungsträger ihre Informationen haben. Wir hatten früher monatliche Betriebsberichte, die 133 Seiten lang waren, und zwar für jedes Krankenhaus einen. Zu dem Zeitpunkt, an dem diese Berichte schließlich den Entscheidungsträgern vorlagen, waren sie bereits veraltet. Im Wesentlichen konnten wir jetzt 2.400 Seiten durch ein einziges Dashboard ersetzen“, fährt Jackson fort. Piedmont stellte fest, dass Dashboards mit Datenvisualisierungen bei verschiedenen wichtigen Projekten enorm hilfreich waren. Beispielsweise führte Piedmont eine Zusammenarbeitsinitiative namens Patient First ein, damit Ärzte sich jeweils auf eine patientenbezogene Aufgabe konzentrieren können. In Datenvisualisierungen wurden Daten aus mehreren isolierten Systemen zusammengefasst. So lieferten sie präzise und zeitnahe Einblicke in die Zeitplanungsprobleme der Ärzte, wenn es um die Versorgung von Patienten mit Herzversagen und Herzanfällen ging. 7 „Das ist die Art von Versorgung, die ich im Krankenhaus als Patient haben möchte. Ich wünsche mir, dass ich nicht unter den Tisch falle und dass nichts übersehen wird, weil das Personal im Hintergrund alle zu meiner Person erfassten Daten intelligent nutzt.“ „Unsere Abweichung vom Vergleichsindex bei der Aufenthaltsdauer von Patienten mit HerzKreislauf-Problemen konnten wir um 50 Prozent verbessern. Außerdem konnten wir die Wiedereinlieferung nach Herzversagen um 10 Prozent verringern und die Wiedereinlieferung von Patienten mit einem Herzanfall um 12 Prozent. Insgesamt konnten wir so die Zufriedenheit unserer Patienten um 7 Prozent verbessern“, erklärt Jackson. Dank dieses Programms konnte auch die Zeitplanung der Ärzte verbessert werden, wodurch jährlich mehr als 2 Millionen US-Dollar bei Beratungsleistungen eingespart werden können. – Mark Jackson, Business Intelligence Manager bei Piedmont Healthcare Erfahren Sie, wie die Versorgung der Patienten bei Piedmont Healthcare durch visuelle Datenermittlung verbessert wurde. Anhand dieses visuellen Dashboards des Projekts „Patient First“ des Piedmont Heart Institute können Ärzte schnell und proaktiv ermitteln, welche Patienten von der Herzklappenchirurgie profitieren würden. 8 „Echtzeit-Informationen und Echtzeit-Wissen ziehen Echtzeit-Verantwortlichkeit nach sich. Indem wir schnell reagieren und uns umgehend an die Umstände anpassen können, stellen wir sicher, dass unsere Versorgung herausragend ist. EchtzeitVerantwortlichkeit ist unschlagbar.“ 3. Geschwindigkeit in allen Bereichen – Randy Fagin, MD, VP of Robotic Surgery, The Texas Institute of Robotic Surgery Die Installation und Implementierung sollte nur ein paar Stunden oder Tage in Anspruch Die Zeiteinsparung spielt in jedem Schritt des Daten-Workflows eine wichtige Rolle. Von der Installation der Software über den Zugriff auf komplexe Datensätze und deren Analyse bis hin zur Veröffentlichung interaktiver Dashboards und deren Freigabe im gesamten Unternehmen: Damit Daten aussagekräftig und wirkungsvoll sind, ist ein schneller Prozess von der Erkenntnisgewinnung bis zur Entscheidung erforderlich. Wenn Sie den Wert und die messbare Rendite Ihrer BI-Investition realisieren möchten, steht am Anfang die schnelle Implementierung. Wenn Sie eine der folgenden Fragen mit „Ja“ beantworten, arbeitet Ihr BI-System nicht so schnell, wie es könnte: • Dauert die Bereitstellung oder Änderung Ihrer Business Intelligence-Lösung Wochen bis Monate? • Müssen neue Benutzer Ihrer BI-Lösung erst wochenlang geschult werden, bevor sie ihr erstes Dashboard oder ihren ersten Bericht erstellen und veröffentlichen können? nehmen, keinesfalls Wochen oder gar Monate. Die Lösung sollte einfach und intuitiv genug sein, damit auch Mitarbeiter ohne Programmierkenntnisse sie problemlos nutzen können. Die Schulung sollte nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Achten Sie darauf, dass Sie präzise erklären können, wie die einzelnen Kennzahlen auf dem Dashboard mit den Unternehmenszielen in Verbindung stehen. Erfahren Sie, wie das Texas Institute of Robotics wertvolle Einblicke aus Daten gewinnt und so eine bessere Versorgung gewährleisten kann. Install Access Analyze Publish Share 10 X 100 TIMES FASTER Im Vergleich zu traditioneller Business Intelligence ist die unmittelbare Analyse bei jedem Schritt im Daten-Workflow 10 bis 100 Mal schneller – von der Installation der Software über den Zugriff auf komplexe Datensätze und deren Analyse bis hin zur Veröffentlichung interaktiver Dashboards und deren Freigabe im gesamten Unternehmen. 9 „Ich bin ausgebildeter Chirurg und habe sozusagen in den Managementbereich des Gesundheitswesens gewechselt. Ich bin kein Statistiker. Ich habe keinen mathematischen Hintergrund, abgesehen von dem, was ich in der Schule gelernt habe. Und es ist für mich entscheidend, dass ich alleine in der Lage bin, die Daten zu analysieren, ohne die Hilfe eines Dritten.“ – Randy Fagin, MD, VP of Robotic Surgery, The Texas Institute of Robotic Surgery Außerdem ist auch die Geschwindigkeit, mit der Ärzte und andere Beschäftigte im Gesundheitswesen auf ihre Daten zugreifen können, entscheidend. Ärzte und Krankenhausmitarbeiter müssen in der Lage sein, viele Datensätze aus verschiedenen Bereichen des medizinischen Betriebs schnell und einfach zu kombinieren. Und die Infrastruktur muss speicherinterne Funktionen bieten, damit langsame Daten beschleunigt werden und Live-Verbindungen zu schnellen Datenbanken hergestellt werden können. Für die Ärzte des Texas Institute for Robotic Surgery ist diese neue, schnellere Methode nicht fremd. In dieser Einrichtung arbeiten Technologie und Medizin Hand in Hand, gestützt von Unmengen an Daten. An 98 Krankenhäusern analysierten die Ärzte Echtzeitdaten von 30.000 Vorgängen pro Jahr, um die Frage zu beantworten: Welche Übereinstimmung gibt es nach Chirurg – nach Verfahren, nach Art der Pflegekraft – und wie können diese Erkenntnisse genutzt werden, um eine bessere Versorgung zu ermöglichen? 10 „Unser oberstes Ziel ist eine herausragende Patientenversorgung, aber gleichzeitig stehen wir vor dem anhaltenden Druck, Kosten zu senken, die Ressourcenzuweisung zu optimieren und ComplianceAnforderungen einzuhalten. Tableau wird das St. George’s beim Erreichen dieser Ziele unterstützen.“ – Tom Dewar, Head of Information beim St. George’s Healthcare NHS Trust Das Resümee Bei den Analysen im Gesundheitswesen findet ein grundlegender Wandel statt. Die alten Business Intelligence-Modelle sind langsam und ressourcenintensiv. Wenn eine Familie mit einem kranken Kind in Ihre Einrichtung kommt, dann möchte sie schnelle Hilfe. Mit der richtigen Datensoftware können Sie schneller reagieren. Für Anbieter im Gesundheitswesen können die Analysen und Einblicke von heute den Unterschied bei den klinischen Ergebnissen von morgen machen. Dass Gesundheitsdaten verstanden und Einblicke gewonnen sowie Zusammenhänge erkannt werden – aus BI und aus Analysen – gewinnt zunehmend an Bedeutung. Um den Gesundheitseinrichtungen zu verdeutlichen, wie effektiv sie von den Anbietern dabei unterstützt werden, schnell die erforderlichen Einblicke zu gewinnen, hat das Institut KLAS eine Untersuchung von BI-/Analyseangeboten im Gesundheitswesen durchgeführt. Ziel dieser Studie war es, die Leistungen der Anbieter zu vergleichen und die verschiedenen Optionen gegenüberzustellen. Der Bericht soll Gesundheitseinrichtungen dabei helfen, zukunftsorientierte Entscheidungen für BI-/Analyseangebote zu treffen. Nachfolgend sind die Ergebnisse der Studie abgebildet. Klicken Sie auf die Abbildung, um mehr über diese Untersuchung zu erfahren. 11 Der Autor Andy Dé, Solutions Leader Gesundheitswesen und Life Sciences Andy Dé ist Branchenstratege und Solutions Leader für das Gesundheitswesen und Life Sciences bei Tableau. Er blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Softwareinnovationsstrategie, Portfoliomanagement und Markteinführungsstrategie sowie Planung und Ausführung zurück und war bei GE Healthcare, SAP Health-Sciences und i2 tätig. Dé verfolgt mit Begeisterung Innovationen im Gesundheitswesen und ist Autor eines Strategie-Blogs zum Thema Gesundheitswissenschaften. Außerdem twittert er unter @HITstrategy. Seine Beiträge werden in 47 Ländern weltweit gelesen und die Harvard Medical School, HIMSS, Healthcare Informatics, Partners Healthcare sowie die Washington Post haben bereits darauf verwiesen. Unter www.andyde.com erfahren Sie mehr über Andy Dé und sein Know-how im Gesundheitswesen. 12 Über Tableau Tableau bietet einen revolutionären neuen Ansatz für die Self-Service-Datenermittlung bei Analysen im Gesundheitswesen. Mit einer benutzerfreundlichen Drag-&-Drop-Technologie stellen Sie schnell eine Verbindung zu Gesundheitsdaten her, visualisieren diese, geben sie frei und erstellen Berichte, und zwar nahtlos vom PC bis zum iPad. Mit der bewährten Implementierungsmethode der TableauLösungen generieren Sie schnell visuelle Self-Service-Dashboards, für die keine Programmierkenntnisse erforderlich sind. Sehen Sie selbst, wie Tableau Ihre Gesundheitseinrichtung unterstützen kann, und laden Sie unter http://www.tableau.com/de-de/products/trial eine kostenlose Testversion herunter. Weitere Materialien Kostenlose Testversion herunterladen Analysen im Gesundheitswesen mit Tableau Whitepapers zu ähnlichen Themen 4 heute umzusetzende Top-Trends bei der Datenanalyse im Gesundheitswesen Reaktionsschnelle Business Intelligence The KLAS Report: Healthcare Analytics Performance Weitere Quellen erkunden · Produkt-Demo · Schulungen und Lernprogramme · Community und Support · Kundenberichte · Lösungen Tableau und Tableau Software sind Marken von Tableau Software, Inc. Alle anderen Firmen- und Produktnamen sind möglicherweise Marken der jeweiligen Unternehmen, denen sie zugeordnet sind.