Online Pdf.indd - Ins Netz gehen

Transcrição

Online Pdf.indd - Ins Netz gehen
Online sein mit Maß und Spaß.
Quiz
Du kennst dich aus, wenn’s um Computer und Internet geht? WWW, HTML oder Megabyte sind
keine böhmischen Dörfer für dich? Wir haben ein paar Fragen aus der digitalen Welt zusammengestellt. Mach einfach mit und teste dein Wissen!
1 Wer hatte die glorreiche Idee und erfand den ersten Computer?
a) Heinz Nixdorf
b) Bill Gates
c) Steve Jobs
d) Konrad Zuse
2 Was nutzen Mädchen im Internet am häufigsten?
a) Onlinespiele
b) soziale Netzwerke
c) Videoportale
d) Suchfunktionen
3 Was nutzen Jungen am häufigsten im Internet?
a) soziale Netzwerke
b) Videoportale
c) Onlinespiele
d) Suchfunktionen
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln
E-Mail: [email protected] | www.bzga.de
Quiz
Online sein mit Maß und Spaß.
4 Was denkst du: Wie viele Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren
sind internetabhängig?
a) 4 %
c) 0,8 %
b) 10 %
d) keine - sowas gibt‘s
doch gar nicht
5 Wie viele Apps haben Jugendliche im Schnitt auf ihrem Handy?
a) 40b) 5
c) 22d) 16
6 Womit kann jedes Standard-Notebook „funken“?
a) Bluetoothb) Infrarot
c) Morsed) UMTS
7 Wie heißt der Anschluss für Zusatzgeräte?
a) USAb) USB
c) USCd) USD
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln
E-Mail: [email protected] | www.bzga.de
Quiz
Online sein mit Maß und Spaß.
8 Wie wird das @-Zeichen in Tschechien noch genannt?
a) Kreiselb) Strudel
c) Rollmopsd) Faust
9 Wie nennt man Computerexperten, die sich unerlaubt Zugriff
auf fremde Computer verschaffen?
a) Computerfreak
b) Nerd
c) Hackerd) Spion
10 In welchem Jahr wurde das WWW, das World Wide Web,
entwickelt?
a)1991b) 1989
c) 1963d) 1978
11 Woran erkennst du, dass du zu viel vorm Computer sitzt?
a) Deine Augen nehmen die Form deines Bildschirms an.
b) Du wolltest nur kurz online sein, doch du hast die Zeit vergessen. Nun ist es schon mitten in der Nacht und du hast noch keine Hausaufgaben gemacht.
c) Die Krümel der leeren Chipstüte neben dir sagen: Du sollst endlich ins Bett gehen.
d) Draußen beginnt es zu schneien, obwohl doch heute erst August ist.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln
E-Mail: [email protected] | www.bzga.de
Quiz
Online sein mit Maß und Spaß.
12 Welche alltägliche Gefahr lauert im Internet?
a) Du bekommst nervige Freundschaftsanfragen.
b) Dein Online-Profil wurde gelöscht.
c) Viren haben sich eingeschlichten.
d) Du hast dein Passwort vergessen.
13 Auf welche Weise finanzieren sich soziale Netzwerke?
a) Spenden
b) gar nicht - alles ehrenamtlich
c) Sponsoringd) Werbeanzeigen
14 Was versteht man unter einem Avatar?
a) Material, aus dem Festplatten hergestellt werden
b) kulinarische Schwester von Tatar (Hackfleisch)
c) ein virtuelles Ich
d) Bildschirmoberfläche
15 Welchen Computervirus kannten die alten Griechen noch nicht?
a) trojanische Pferd
b) das arithmetische Mittel
c) den Satz des Phytagoras
d) die Olympischen Spiele
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln
E-Mail: [email protected] | www.bzga.de
Quiz
Online sein mit Maß und Spaß.
16 Was verbirgt sich hinter der Abkürzung „CCC“?
a) Christian Carnival Comeback
b) Chaos Computer Club
c) Cable Card Content
d) Cats can count
17 Was heißt eigentlich DSL?
a) die sind lustig
b) Digital Server Line
d) Digital Subscriber Line
c) dauernd sehr langsam
18 Wie nennt man öffentliche Diskriminierung im Netz?
a) böses Surfen
b) Cybermobbing
c) Bad Blusting
d) Shitstorm
19 Was meint „Instant Messaging“?
a) Wellness-Anbieter für Schnellmassagen
b) Kaffeesorte
c) Online-Kommunikation mit Freunden in Echtzeit
d) Anleitung für Computer-Games
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln
E-Mail: [email protected] | www.bzga.de
Quiz
Online sein mit Maß und Spaß.
20 Was ist kein Computerspielgenre?
a) Surfing
b) Beat ’em up
c) Shooterd) Edutainment
21 Welches Gesetz regelt nicht den Datenschutz im Internet?
a) Bundesdatenschutzgesetz
b) Telekommunikationsgesetz
c) Telemediengesetz
d) Bundesdatenspeicherungsgesetz
22 Was ist Spam?
a) eine Computersprache
b) unerwünschte bzw. rechtswidrig versandte Werbe-E-Mails
c) Abkürzung für „Sport am Morgen“
d) eine Freundschaftseinladung in sozialen Netzwerken
23 Wer ist der größte Computerhersteller der Welt?
a) HPb) Apple
c) Sonyd) Samsung
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln
E-Mail: [email protected] | www.bzga.de
Quiz
Online sein mit Maß und Spaß.
24 Was war das allererste PC-Spiel der Welt?
a) Pacmanb) Zelda
c) Pongd) Tetris
25 Wie viele Webseiten gab es 2010 eigentlich weltweit?
a) 1,5 Milliarden
b) 300.000
c) 5 Milliarden
d) 255 Millionen
26 Wer gilt als Erfinder des World Wide Web?
a) Timothy John Berners-Lee
b) Bill Gates
c) Steve Jobs
d) Albert Einstein
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln
E-Mail: [email protected] | www.bzga.de
Online sein mit Maß und Spaß.
Quiz Lösung
1
2
3
d) Konrad Zuse Konrad Ernst Otto Zuse (1910-
9
Den Begriff „hacking“ gebrauchten
1995) wurde nicht nur steinalt, sondern baute
erstmals Funkamateure in den 1950er Jahren zur
auch den ersten programmgesteuerten Computer
Bezeichnung des „Pimpen“ ihrer Geräte, um sie leis-
der Welt. Hut ab!
tungsfähiger zu machen.
b) soziale Netzwerke
Mädels treiben sich
10
b) 1989
Wir schreiben das Jahr 1989. Nicht nur
am liebsten auf sozialen Netzwerken oder in Com-
die Mauer fällt, sondern auch das World Wide Web
munities herum. An der frischen Luft macht ihnen
wird erfunden. Verdanken haben wir das Sir Timo-
Shoppen immer noch am meisten Spaß.
thy Berners-Lee.
c) Onlinespiele
11
a) 4% Laut einer Studie namens „PINTA-Bericht“
b) Du wolltest nur kurz online sein,
doch du hast die Zeit vergessen. Nun
ist es schon mitten in der Nacht und
du hast noch keine Hausaufgaben gemacht. Wenn dir vor dem Computer regelmäßig
sind ganze 4 % der Jugendlichen zwischen 14 und
dein Zeitgefühl abhanden kommt und du deswe-
16 Jahren in Deutschland internetabhängig. Das
gen auch noch andere wichtige Dinge vernachläs-
sind immerhin fast 100.000 Jugendliche.
sigst,dannhängstdudefinitivzuvielvorderKiste.
Die Buben, wer hätte es an-
ders gedacht, spielen am liebsten – und zwar online.
4
a) Hacker
Zeit, sich Gedanken zu machen!
5
c) 22 Satte 22 Apps befüllt das Smartphone eines
Jugendlichen im Schnitt.
12
c) Viren haben sich eingeschlichten.
Viren schwirren nicht nur in der Luft herum, son-
6
a) Bluetooth
Der „Blauzahn“ macht es mög-
dern auch im Netz. Dagegen kannst du dich zwar
lich, dass man von Computer zu Computer Daten
nicht impfen, aber deinen Computer - mit Firewall
hin- und herschicken kann – und das ganz ohne
und Antivirenschutzprogramm.
Kabel.
13
7
d) Werbeanzeigen
Soziale Netzwerke finan-
b) USB Die USA haben damit leider nichts zu tun.
zieren sich zumeist über Werbung, also über An-
Der Anschluss für externe Geräte nennt sich USB.
zeigen. Die Nutzerdaten können dazu verwendet
werden, passgenaue Werbung zu schalten. Hinzu
8
c) Rollmops
Niemand kann genau sagen, wo-
kommen oft Investoren, die Geld zuschießen.
her das @-Zeichen auf unserer Tastatur kommt.
Immerhin weiß man, dass es im 16. Jahrhundert
14
c) ein virtuelles Ich Ein Avatar ist eine virtuel-
von Kaufleuten als Gewichtsmaß benutzt wurde.
le Figur, die dich, dein Aussehen und deinen Charak-
Jedes Land hat wohl seine eigene Bezeichnung für
ter in der virtuellen Welt widerspiegeln soll.
unseren„Klammeraffen“.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln
E-Mail: [email protected] | www.bzga.de
Online sein mit Maß und Spaß.
15
a) das trojanische Pferd
Der „Trojaner“ -
21
d) Bundesdatenspeicherungsgesetz Das
oder auch „trojanisches Pferd“ genannt - ist der am
Bundesdatenspeicherungsgesetz klingt zwar nett,
häufigsten auftretende Computervirus. Der Name
hat aber überhaupt nichts mit dem Datenschutz zu
ist von der griechischen Mythologie abgeleitet:
tun. Warum? Das Gesetz gibt es gar nicht.
Dort diente das trojanische Pferd den Griechen als
Tarnung, um in die geschützte Stadt Troja einzufal-
22
len.
b) unerwünschte bzw. rechtswidrig versandte Werbe-E-Mails Unter Spam versteht
man unerwünschte Mails, die das Mailkonto voll-
16
b) Chaos Computer Club Der Chaos Compu-
müllen. Nützlich ist die Einrichtung eines Spamord-
ter Club ist eine deutsche Organisation und gilt als
ners.
Europas größte Hackervereinigung. Eines ihrer Ziele ist es, Sicherheitslücken auf Computern und im
23
Internet aufzudecken.
a) HP
Nein, nicht Harry Potter, sondern Hewlett
Packard - kurz HP - ist der größte Computerhersteller der Welt. Doch Apple macht schon seit Jahren
17
d) Digital Subscriber Line
harte Konkurrenz
DSL ist heutzu-
tage gleich Internet. Hinter dem Kürzel versteckt
sich die „Digital Subscriber Line“ - die „digitale
18
24
c) Pong 1972 wurde das erste Computerspiel der
Anschluss-Linie“, die dir den Zugang zum WWW er-
Welt wird erfunden. Titel: Pong. So einfach wie es
möglicht.
klingt, war es auch.
b) Cybermobbing Nicht nur auf dem Schulhof,
25
d) 255 Millionen
Derzeit beträgt die Anzahl
sondern auch vermehrt im Internet wird drauf los
der Webseiten 255 Millionen, Tendenz immer noch
gemobbt. Das nennt man dann Cybermobbing. Ver-
steigend.
ärgert ein Unternehmen die Netzgemeinde, die es
daraufhin mit Kritik, Beleidigungen etc. eindeckt,
26
a) Timothy John Berners-Lee
nennt man das einen Shitstorm. Bad Blusting klingt
ker Timothy John Berners-Lee erfand nicht nur das
zwar böse, gibt es aber gar nicht.
„WWW“, sondern auch das „HTTP“. Einen kräftigen
Applaus für so viel Einfallsreichtum!
19
c) Online-Kommunikation mit Freunden
in Echtzeit Jeder kennt sie, jeder nutzt sie. Mit
Instant Massangern kann man mit Freunden in
Echtzeit chatten oder telefonieren.
20
Der Physi-
a) Surfing
Man surft zwar durchs Internet, aber
nicht durchs Computerspiel.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln
E-Mail: [email protected] | www.bzga.de