Fischkunde-Koerperbau Kein Beschreibungstext - integra

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Fischkunde-Koerperbau Kein Beschreibungstext - integra
07.11.2011
 Sinnesorgane
 Seitenlinienorgan – Gehör ‐ Riechorgan
Entwurf:
Burkhard Zech
Allgemeines ‐ Zoologie ‐ Einteilung der Fische
Das System des Tierreiches ‐
Aufteilung der Wirbeltiere ‐
Zoologische O d
Ordnung der d Fische
FKA1.1 (5)
Süßwasserfische ‐
Meeresfische ‐
Rundmäuler ‐
Knorpelfische ‐
Knochenfische –
Schmelzschupper ‐ FKA1.2‐(6) FKA1.3(7)
Großgruppen des Tierreiches
Bei den Deuterostomiern des rechten Astes wird der Urmund bereits in der Larvenentwicklung zum After umgewandelt, während sich der Mund sekundär herausbildet Deuterostomier sekundär herausbildet. Deuterostomier haben das Nervensystem am Rücken. Die Wirbeltiere beginnen mit den Kieferlosen. Sie besitzen eine Wirbelsäule, die das Rückenmark schützt. Quelle: http://www.digitalefolien.de/biologie/tiere/sy
stem.html#Evolution
http://www.wellermanns.de/Gerhard/Diverse_Seiten/Bio/evolution_zusatz.htm#Tierreichs
Die amerikanische Billion entspricht im Deutschen 1 Milliarde
Fische: Kieferlose ‐ Kiefertiere
http://www.vegan.at/warumvegan/tierrechte/mensch‐tier‐beziehung/tier_mensch3.htm
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07.11.2011
System des Tierreiches
Aquaglobe
 In der Zoologie werden die Tiere nach gemeinsamen Bauplänen geordnet. Das System der Tiere soll gleichzeitig auch die stammesgeschichtliche Verwandtschaft zwischen den einzelnen Formen darstellen.
 Reich.............................
Stamm............................
Klasse..............................
Ordnung
Ordnung............................
Familie..............................
Gattung (Genus)..................
Art (Species).......................
 Zur feineren Gliederung existieren Unterklassen, Unterordnungen und Unterfamilien. Die lateinische Doppelnamennennung von Genus und Species
wurde von Linné im Jahre 1758 eingeführt. Bis heute sind mehr als 1,3 Millionen Tierarten beschrieben worden. Die Klasse der Insekten zählt mindestens eine Million Arten, die der Wirbeltiere (als Unterstamm der Chordatiere) dagegen weniger als 100.000. In den Urwäldern und in der Tiefsee leben noch viele unentdeckte Arten. Man geht heute von über 2 Millionen Tierarten auf der Erde aus. Fische sind Wirbeltiere
Aqua Globe Allgemeine Fischkunde
Fischkörper ‐ Allgemeines
 Fische sind die ältesten Wirbeltiere.
 Ihr Körperbau ist im Vergleich zu den Wirbeltieren auf dem Lande weniger kompliziert.
 Die Körperformen der Fische lassen auf ihren bevorzugten Lebensraum („Wasser“)
 sowie
 auf ihre Ernährungsgewohnheiten schließen.




Beispiele:
Körperform
Maulstellung
Maul (Kauplatte / Hechelzähne etc..)
Körperformen
Grober Überblick
Körperformen
Hauptabschnitte des Fischkörpers FKA 1 .3 (7)
Körperteile und Flossen
Skelett der Knochenfische ‐
Innere Organe der Knochenfische ‐)
FKA2.1 (8)
Kopfbereich der Neunaugen (Längsschnitt
FKA 2.2 (9)
Rundmäuler: Neunaugen
 Gemeinsame Merkmale ‐ FKS 1.1
 Bachneunauge ‐ FKS 1 .3
 Donauneunaugen ‐ FKS1.1
 Flußneunauge ‐ FKS 1.2
 Meerneunauge, Lamprete ‐ FKS 1 .4
Keine Wirbelsäule keine Schuppen
Im Sand vergraben: Querder
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Rundmäuler – Knorpelfische ‐ Schmelzschupper
Knorpelfisch
Aqua Globe – Allgemeine Fischkunde
Hai‐ Bild Heintges FKA 1.2
Knochenfisch
Haupt‐
abschnitte
des Fisch‐
ö pe s
körpers
Die Fische, auf die wir angeln, sind Knochenfische
Körperformen
Weiter am nächsten Tag
 Innere Organe + Flossen
 Jetzt´s geht´s weiter mit
 Fischnährtiere (Folie ab 80)
 F01 B ‐ Forelle ‐ Zucht + Gewässer ‐ Neophyten + Neozooen + Eintagsfliegen
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Flossen: Anordnung (Aquaglobe)
Innere Organe
Brustflossen
 Bauchflosse Lange Rücken‐ + Bauchflossen
kehlständig
 z.B. die Rutte
 Brust‐ und  barschartige g
und Koppe
Bauchflossen befinden sich untereinander
 Bauchflossen befinden sich hinter den Brustflossen
Rückenflossen
 Als Hartstrahl wird bezeichnet: ungegliedert, spitz auslaufend. g
 Der längste Hartstrahl in der Rücken‐ und/oder Afterflosse bei Karpfen, Karausche, Giebel und Barbe.  Bei Barschen ist die erste Rückenflosse hartstrahlig, die zweite weichstrahlig.
 alle Lachse (Salmoniden), Karpfen ( Cypriniden), Hecht
Schwimmblasen
Salmoniden
Eine Luftkammer mit Luftgang
Karpfen (Cypriniden)
zweikammrig
mit Schwimmblasengang
Waller (Wels) hat eine fest mit dem Bauchfell verwachsene Schwimmblase; sie ist zweigeteilt, mit einem Luftgang
Barschartige, Dorsche und Stichlinge
geschlossen, ovalförmig mit Gasdrüse (nach Dr. Bayerle)
Eine zurückgebildete, verkümmerte Schwimmblase besitzen z.B. Schmerlen (Bachschmerle, Steinbeißer, Schlammpeitzger) sowie Zingel und Streber und Koppe, da sie nicht an die Oberfläche kommen. Zur Not hilft die Darmatmung kurzfristig.
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Schwimmblasen
Heringe
Fettflosse + Laichausschlag
Mit 2 Luftgängen,
Verlängerung zum Innenohr
Rötung bei Salmoniden
Hecht
Eine Luftkammer mit Luftgang
Aal
Eine Luftkammer mit Luftgang
Bauchflosse groß: Schleie
Ausschlag bei Cypriniden
„Fahne“ bei Äsche
Laichhaken: Alle Salmoniden
Milchner
Fortpflanzung  Aqua Globe
Nr. 94
Hier bei einem Pollack
Fischeier
Foto Zech
Tagesgrade – Entwicklung der Eier  Die Entwicklung der Fischeier gibt man in Tagesgraden an: Hechte ca. 150, Bachforelle 410, Karpfen 60‐80 Tage;  die Fischeier in den Eierstöcken sind der Rogen (bei einigen Lachsen auch Kaviar genannt)
 Forellen: 1.000 ‐ 3.000 Eier pro kg Körpergewicht
Zahl der Tagesgrade  Barschartige (Perciden) ‐ 150.000 Eier pro kg Wassertemperatur
(frei in Bauchhöhle)
=
Tage bis zum Schlüpfen
Körpergewicht
 Karpfenartige (Cypriniden) ‐ ca. 200.000 Eier pro kg Körpergewicht
150 Tagesgrade/ 15 °C = 10 Tage bis zum Schlüpfen
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Laichort
 Forelle ist ein Kieslaicher ‐ die Forelle liebt kühle, sauerstoffreiche Bäche, die ihr Wasser in der Quellenregion oder vom Grundwasser erhalten. Somit ist der Untergrund noch nicht verschlammt, die Eier fallen in die Vertiefungen zwischen den Kieseln.
Die Renken leben in tiefen, klaren, sauerstoffreichen Gebirgsseen mit frischem, kalten Wasser. Ihre Eier stoßen sie in freiem Wasser aus (Freiwasserlaicher).
tierischem Plankton ‐ Zooplankton, welches sie mittels der feinen Kiemenreusendornen aus dem Wasser filtern. Laichzeiten: Winterlaicher
Winterlaicher: Lieben auch im Sommer frisches, klares Wasser, allesamt Kieslaicher schlagen Laichgruben: allesamt Kieslaicher, schlagen Laichgruben: Forelle, Saiblinge; Lachse und Meerforelle schwimmen Flüsse hinauf. Die Renken (Coregonen) sind Freiwasserlaicher); Äschen und Huchen sind Frühjahrslaicher.
Die Seeforelle lebt in den großen und tiefen Seen des Voralpenlandes. Zum Laichen wandert sie in die Zuflüsse der Seen, sie ist ein Kieslaicher Frühjahrslaicher
Sommerlaicher
Äsche, Huchen (als Salmonide ein Kieslaicher); Nase, Rotauge; Flussbarsch, Zander (Laichbänder) , Koppe (Laichgrube mit Brutpflege) (barschartige); pp (
g
p g )(
g );
Hecht (Haftlaicher)
Familie der Karpfen: Karpfen, Karausche, Schleie, Brachsen. Diese sind Krautlaicher, die an seichten Stellen mit Pfl
h i Ei Pfl
h f Pflanzenwuchs seine Eier an Pflanzen heftet (Haftlaicher)
Nase und Rußnase, Rapfen (Schied), Perlfisch, Strömer sind Kieslaicher,
die Barbe Haft‐, aber auch Kieslaicher ;
Aitel (Döbel) Strömungs‐ und Haftlaicher
Waller (Wels); Frühjahrslaicher, echte Brutpflege von Männchen und Weibchen, Krautlaicher, Haftlaicher
Ausnahmen, weil in strömungsreichem Gewässer:
Barbe (Mai – Juli), Rapfen (April – Juni), Strömer aber sind Kieslaicher
Bestandsregulierung
Zu viele Weißfische mit gleicher Größe sind sich gegenseitig Nahrungskonkurrenten.
Zu wenig Nahrung  wenig Wachstum
Notwendig ist die
Fischmäuler
Maul unterständig
Hasel
Entschuppung (= Reduktionsbefischung von Weißfischen)
Sichling/ Ziege
Kleine Fische fressen das Zooplankton (z.B. Hüpferlinge)
Diese fressen Phytoplankton (Algen). Also: zu viele Weißfische ‐
ungehemmtes (Blau‐)Algenwachstum  Umkippen des Gewässers.
Maul oberständig
Schied
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Fischmäuler
Fischmaul
endständig
Hornig
Blaubandbärbling
oberständig
Huchen
Entenschnabel‐förmig
Karpfen
Vorstülpbar
Barbe
unterständig
Gründling
Barteln
Barteln
Oberkiefer : 2 kurze + 2 lange
Unterkiefer: 4 kürzere Oberkiefer : 2 sehr lange
Unterkiefer: vier kürzere 6
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Rutte – Aalquappe
1 Bartel groß‐Brustflosse kehlständig
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an der Oberlippe
4
an der Oberlippe
2
kurze an der Oberlippe
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Bezahnung
 ‐ FKA 2.9 (16)
Hechelzähne Der Wels besitzt Hechelzähne Döbel und Rapfen besitzen Schlundzähne wie alle Karpfen
Bild: Heintges
Lehrunterlagen
Fangzähne des Hechts
Pflugscharbein bei den Salmoniden
Platte
Stiel
Gebiss einer Regenbogenforelle
Bei jeder Fischart etwas anders
Laichhaken
Bei den männlichen Salmoniden
Ausnahme Huchen
Merkmale der Familie der Lachse (Salmoniden)
 Pylorusanhänge
(Blindsäcke) finden sich am Darm von Forellen
Kleine Rundschuppen
Bezahnung
Fett‐
flosse
Eine Luftkammer mit Luftgang
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Karpfen‐ Kauplatte
Kau‐
platte
Schlund‐
knochen
beim
Karpfen
Schlundknochen
Foto Zech
Hinter den Kiemen – drückt auf Kauplatte
Atmungsorgane
Atmung ‐ Kiemen und Kiemenatmung
 ‐ FKA 2.1 0 (17)
Fischatmung
Hautatmung ‐ Darmatmung ‐
Notatmung – Sauerstoffbedarf
 FKA 2.11 (18)
http://www.schule‐bw.de/unterricht/faecher/biologie/archiv/tiere/fische
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Innere Organe
Bauplan eines Knochenfisches
www.wissen.de
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Fischherz ‐ Blutkreislauf und Blut
4 Kiemenbögen – von innen
(hier Regenbogenforelle)
 FKA 2.12 (19)
4 Kiemenbögen – hier Bachforelle
4 Kiemenbögen – hier Forelle
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4 Kiemenbögen ‐ Detail
Einzelner Kiemenbogen
Hechelzähne ‐ Pflugscharbein ‐ Schlundzähne
Schwimmblase
 Barschartige FKA 2.1 3 (20)
(Perciden) Hechelzähne + Hundszähne
Karpfenartige (Cypriniden) ‐
Schlundzähne
Forellenartige (Salmoniden) ‐
Pflugscharbein
Schlund
Zander‐
maul
Seeforelle
keinen Magen ‐ haben die Karpfenartigen, zur Verdauung dient der lange Darm
Forelle: Schwimmblase + Niere + Wirbelsäule
Verdauungsorgane
‐ Magen und Darm ‐ Leber und Gallenblase Nieren – Milz
Magen mit Pylorus‐Anhängen
 FKA 2.14 (21)
Bild Zech
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Pylorusanhänge – Gallenblase ‐ Geruchssinn
Regenbogenforelle ‐Innereien
 Pylorusanhänge
(Blindsäcke) finden sich am Darm von Forellen
4 Kiemen
Schwimmblase
Schlund
Ei *
Eier*
 Die Gallenblase  Geruchs‐
Darm
befindet sich beim Fisch an der Leber
sinn
Galle
4 Kiemen
Leber
Pylorusanhänge
*Eierstock im Mai, Neuansatz, Eier frei im Bauchraum des Rogners
Foto Zech
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Sinnesorgane
Gehirn und Hauptnervenstrang
Zitiert nach Heintges Lehrsysteme
Betäubung
Kiemenstich
Augendrehreflex bei den Karpfen (hier Schleie)
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Töten und schlachten von Aalen.
Kopfstich
Töten von Plattfischen
Flunder
Seezunge
Steinbutt
 Aale+ Plattfische werden durch Scholle
Forellenschlachten
einen Genickstich ohne Betäubung getötet
Regenbogenforelle mit Laich
Bachforelle
Bachforelle
Regenbogenforelle
Goldforelle
Forellen räuchern
Forellen schlachten
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Geräucherte Forelle
Geräucherter Aal
Ein Traum – frisch geräucherter Aal
 Aquaglobe – NV2 – Mitte Nr. 81
 Seitenlinienorgan ‐ Aquaglobe
 Seitenlinienorgan ‐ BY
Rotauge
Rotauge
Detail: die Löcher der Seitenlinie
Detail: die Löcher der Seitenlinie
Kleine Schuppen + Seitenlinienorgan
Foto C. Rösler
Fotos C. + E. Rösler
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Tastsinn – Seitenlinienorgan
Seitenlinienorgan
 FKA 2.1 7 (24)
Schneider
Gründling
Kurzfilm zum Seitenlinienorgan : Seitenlinienorgan By 1min
Ohr und Labyrinth Inneres Ohr: Labyrinth
 Töne sind Schallwellen, diese bringen Wasser in Schwingungen; diese werden im inneren Ohr, dem Labyrinth mittels der Gehörsteinchen wahrgenommen aber auch als Druckunterschiede wahrgenommen, aber auch als Druckunterschiede durch das Seitenlinienorgan.
Zitiert nach Heintges Lehrsysteme
Inneres Ohr: Labyrinth ‐ Gehörsteine
Zitiert nach Heintges Lehrsysteme
Vom Ohr Verbindung zur Schwimmblase
Zitiert nach Heintges Lehrsysteme
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Gesichtssinn – Fischauge
Gesichtsfeld im Wasser ‐ Sehen über Wasser
 ‐ FKA 2. 18 (25)
 ‐ FKA 2.1 9 (26)
 Aquaglobe Allgemeine Fischkunde
 Folie 77 bis 87
Familie der Karpfen (Cypriniden)
Gemeinsame Merkmale der Barschartigen Fische
Schuppen:
Rückenflossen:
bedornt
Kammschuppen
zwei, entweder getrennt oder miteinander
verbunden, 1. Rückenflosse stachelstrahlig,
2. Rückenflosse weichstrahlig
Fettflosse: keine
Schlundzähne
Altersbestimmung durch die Schuppen
Rückenflosse: 1. Hartstrahl – sonst gefiedert
Kein Magen
Langer Darm
B
Bauchflossen:
hfl
Nahe
N
h an B
Brustflossen
tfl
(brustständig)
Schwimmblase:
geschlossen mit Oval und Gasdrüse
Magen:
vorhanden
Bezahnung:
Barteln:
Oberkiefer, Zwischen- und Unterkiefer mit
kleinen Hechelzähnen
fehlen
Lebensweise:
Raubfische
Fortpflanzung:
Barschartige haben keinen Laichausschlag
Eierstöcke sind verschmolzen
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