50 Dinge - KLJB Paderborn

Transcrição

50 Dinge - KLJB Paderborn
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3/2014 Herbst Nr. 164
Mitgliederzeitschrift der Katholischen
Landjugendbewegung im Erzbistum Paderborn
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Titelthema:
Glockenbeat,
Trecker Treck,
Osterdisco
und mehr
Seite 18 - 25
OrtsgruppenNews aus
Ferienfreizeiten
& Co
Seite 27-28
Jetzt wird
gerätselt und
zitiert
Hallo zusammen!
50 Dinge, die du mit deiner KLJB Ortsgruppe erlebt haben musst!
In den letzten Monaten hat sich das Redaktionsteam auf die Suche nach den
witzigsten, kreativsten, aufregendsten und auch preiswertesten Aktionen
gemacht, die in KLJB Ortsgruppen durchgeführt wurden oder in Planungen sind. Natürlich fehlen in dieser Aufzählung auch unsere Klassiker nicht.
Lagerfeuer mit Stockbrot und dem Botschafterlied, eine Nachtwanderung im
Ferienlager oder ein Feldgottesdienst.
Uns, dem Redaktionsteam, war es ein Anliegen euch viele tolle Aktionen und
Traditionen als Anregung vorzustellen – denn das alles ist KLJB!
Außerdem findet ihr in dieser Ausgabe der KISTE wieder viele Berichte aus
den Ferienfreizeiten, die in diesen Sommerferien stattgefunden haben. Um
die 900 Kinder und Jugendliche waren mit KLJB Ortsgruppen in den Ferien
unterwegs. Eine unglaubliche Zahl! Super!
Wir wünschen euch viel Spaß beim Stöbern in dieser KISTE! Vielleicht ist ja
auch für dich und deine KLJB Ortsgruppe etwas Spannendes dabei?!
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Es grüßt euch ganz herzlich,
Euer KarL JakoB
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Vorwort
2
Titelthema
3-11
50 Dinge, die ein KLJBler
gemacht haben sollte
Nachgedacht
Diözesanverband
12
13-14
Stückelkurs Altenmellrich, Aktion
Minibrot, Einladung Partnerschaft
Eine Welt
15
Vorurteile in Sambia
Hausnews
16
Vorgestellt
AK Land
Orte & Regionen
18-25
Ferienfreizeiten & Co
26
Rätselseite & Diverses
27
letzte Seite
28
Zitate
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Kenia
Herausgeber und Verleger: Katholische Landjugendbewegung, Am Busdorf 7, 33098 Paderborn, Tel. 05251 2888-460, Fax: 05251 2888461, E-Mail: [email protected], Homepage: www.kljb-paderborn.de, Redaktion: Amelie Altehülshorst (AmA), Hannah Löseke
(HaLö), Martina Degen (MaD), Manfred Jäger (Maja), Miriam Merschbrock (MM), Robert Hesse (HeRo), Ulla Funke (Ufu), Satz und
Layout: Veronika Potthast, HinKucker – Werbung & Text Paderborn, Druck: DieUmweltDruckerei, Hannover, mit Druckfarben auf Basis
nachwachsender Rohstoffe klimaneutral auf Recyclingpapier, Bezugsweise: Die KLJB-Kiste erhalten alle Mitglieder der KLJB in der Diözese
Paderborn. Erscheinungsweise: Vierteljährlich, Hinweis: Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel eventuell zu kürzen und kleine
Korrekturen vorzunehmen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder, die sich nicht mit der Meinung der
Redaktion decken muss. Die Texte und Lieder in dieser KLJB-Kiste sind nur für den internen Gebrauch bestimmt., Fotos: KLJB Diözesanverband mit Ausnahme folgender Seiten: Titel, Seite 2-11: © Lonely - Fotolia.com, Seite 5: Boote © Bredehorn.J_pixelio.de, Seite 10: Planwagen
© siepmannH_pixelio.de, Spiel © Claudia Hautumm_pixelio.de, Schaumparty © Maclatz_pixelio.de, Popcorn © Rainer Sturm_pixelio.de,
Plätzchen © Verena N._pixelio.de, Achterbahn © erysipel_pixelio.de, Seite 11: Maisfeld © silke_pixelio.de, Feuer © Marco Barnebeck_pixelio.de, Vollmond © Roanne_pixelio.de, Seite 12: Taube © Ilse Dunkel (ille)_pixelio.de, Gesicht © BrandtMarke_pixelio.de, Seite 26: KLJB
Bundesstelle, Seite 27: Frau am Laptop © Barbara Eckholdt_pixelio.de, Notizbuch © h.lunke_pixelio.de
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Vorstellung des AK Land
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Impressum
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2
Trecker Treck
3
Während beim Mähdrescher-Pulling die eigene Kraft im
Vordergrund steht, wird beim Trecker Treck die Kraft des
Treckers auf die Probe gestellt. Dieser muss nämlich einen
Bremswagen hinter sich herziehen und damit der Trecker
keinen Schaden nimmt, gilt es, die perfekte Mischung aus
Kraft, Eigengewicht und Schnelligkeit zu finden. Weil nicht
jeder Trecker mit jedem mithalten kann, werden diese in
verschiedene Gewichtsklassen aufgeteilt.
3
4
Besuch in Flüeli
Auf der Skala ganz oben
, der Dinge, die man als
KLJBler gemacht haben mu
steht für mich ganz klar ein
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Besuch in Flüeli. Hier ka
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Wirken unseres Patrons
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ziehen und vielleicht auch
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verstehen, warum dieser
Mann seine Frau und Fam
für ein Leben als Einsiedle
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r und damit für Gott verla
ssen hat. Dabei war er
jedoch kein typischer Mö
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Leben als Bauer schnell
ein gefragter Berater und
Schlichter für die Mächtig
en der damaligen Zeit.
Letztendlich hat er durch
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bewirkt und ging als Fried
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Geschichte ein. Dabei wi
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dass man manchmal für ein
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verlassen muss. Umrahmt
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von der atemberaubende
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Bergwelt mit den vielen
Wandermöglichkeiten, die
immer wieder auch an
Stationen aus dem Leben
von Bruder Klaus vorbei
führen. Auch ein Gottesdienst an einem der
Bergseen ist ein ganz
besonderes Erlebnis,
wie auch ein Besuch
des nahe gelegenen
Vierwaldstätter
Sees mit der Stadt
Luzern.
Simon Kröger,
KLJB Dahl
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Kanufahrten sind eine schöne Gruppenaktion. Man muss sich innerhalb seines
Kanus absprechen, wie schnell man
paddelt, da man sonst sehr schnell im
Ufergestrüpp landet.
Kanufahrten können den Gruppenzusammenhalt
stärken und eine Aktivität sein, die zum Beispiel einem gemeinsamen
Grillabend voran geht.
6
Karnevalswagen bauen
Auch wenn Karneval kein christliches
Fest ist, wird es von vielen Leuten jedes
Jahr exzessiv gefeiert. Dazu gehören
unter anderem die Karnevalsumzüge.
Für diese bauen einige Vereine einen
Wagen mit verschiedenen, oft auch
politischen Themen.
Diese Gruppenaktionen machen Spaß
und geben den Ortsgruppen die Gelegenheit, sich nach außen zu präsentieren und vielleicht sogar eine Botschaft
durch eine passende Wahl des Themas
zu vermitteln.
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Das ist ganz einfach! Zwei tolle Tage oder Wochene
anderen Ortsgruppen!
in der Kiste
Meldet euch bei der nächsten Ausschreibung hier
re Ortseinfach als Ortsgruppe an und lasst euch eine ande
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gruppe zuwichteln. Dann bekommt ihr Kontaktda
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könnt mit euren Partnern einen Besuch und Gege
– telefonienach euren Vorstellungen absprechen. Anmelden
lich Spaß!
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wohin man in Sambia rei
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freuen sich, einen „Muzun
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kennenzulernen. Es lohnt
sich also in jedem Fall, seine Tasche zu
packen und nach
Sambia- the real Africa zu reisen.
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Eine Gemeinde, ein Feuer, ein schöner Abend
Ein Osterfeuer am Ostersonntag ist doch immer wieder ein schönes
Event, an dem junge und alte Leute aus der Gemeinde gerne teilnehmen
wollen. Um ein Osterfeuer allerdings zustande zu bringen, benötigt es
einiges an Vorbereitung.
Wichtig ist: Habt ihr euch entschieden, ein Osterfeuer mit eurer Ortsgruppe zu organisieren, solltet ihr Ausschau nach einem geeignetem Ort
dafür halten. Achtet darauf, dass ihr weit genug entfernt von Wohnhäusern und Stallungen seid, auch ein Wald sollte sich nicht in nächster Nähe
befinden. Am besten wäre ein freies Feld eines Bauern in der Umgebung.
Ist das das Feld gefunden und der Bauer einverstanden, geht es auf zur
Stadt. Damit ihr das Osterfeuer entzünden dürfte braucht ihr eine Genehmigung des zuständigen Ordnungsamtes. Dort erfahrt ihr auch, welche
Sicherheitsabstände ihr einhalten müsst und wie groß das ganze Feuer
überhaupt werden darf. Nun habt ihr einen Platz und eine Genehmigung,
jetzt braucht ihr Holz. Wunderbar eignen sich die Tannenbäume, die ihr
bei der Tannenbaumaktion eingesammelt habt. Solltet ihr dennoch zu
wenig Holz haben oder keine Tannenbaumaktion veranstalten, fragt doch
einfach in der Gemeinde nach Strauchschnitt. Aber Achtung! Nicht alles
was Holz ist, dürft ihr auch verfeuern. Nehmt nur Strauchschnitt an. Habt
ihr euer Osterfeuer zusammen, kann es losgehen. Doch bevor ihr das
Osterfeuer am Abend des Ostersonntags entzündet, solltet ihr es kurz
vorher noch einmal umschichten lassen. Damit vermeidet ihr lebende
Tiere im brennenden Feuer. Die Flamme für das Entzünden des Osterfeuers könnt ihr euch nach der Messe in der Kirche besorgten, sprecht aber
vorher mit dem Pastor. Entzündet das Feuer gleichzeitig an mehreren
Stellen, am besten ihr nutzt dazu eine Fackel. Brennt das Feuer, kann der
Abend in gemütlicher und unterhaltsamer Runde ausklingen. Wer mag
kann den Abend noch mit einem Bierwagen und einer Würstchenbude
aufpeppen. Sitzbänke und ein wenig Musik animieren die Leute zum
Bleiben. Viel Spaß bei eurem ersten Osterfeuer.
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gleichen Abschlagpunkt und mü
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mehrere Hindernisse überwind
en. Auch
Meisterschaften sind in diesem
Sport
der Hit.
Mehr Infos dazu bei der Spiel-Qu
elle: Christoph
Sonntag: Abenteuer Spiel 2 –
Eine Sammlung
Kooperativer Abenteuerspiele
. Ziel-Verlag,
Augsburg 2010 oder bei m.mersc
[email protected].
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eine Silo-Abdeckplane, dazu 30
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was ihr für einen Stroh-Pool bra
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friedliches Leben miteina
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Tobias Spittmann
12
Diözesanverband
Nachgedacht
„May peace prevail on
earth!“ – „Möge Friede
auf Erden sein!“
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Einladung zum Jubiläum
20 Jahre Begegnungen in der SambiaPartnerschaft – Das muss gefeiert werden!
Im Jahr 1994 ist zum ersten Mal eine Gruppe aus der Diözese Paderborn nach Sambia aufgebrochen. Seitdem hat sich in der Zusammenarbeit mit den sambischen CARYM-Mitgliedern
viel getan. 2011 wurde sogar von der CARYM Kasama und der CARYM Mansa zusammen
mit der KLJB Paderborn ein offizieller Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Dass dies vor 20
Jahren seinen Anfang nahm und seitdem durch Workshops, Aktionen, Besuche und Gegenbesuche aktiv gelebt wird, soll im Herbst gefeiert werden.
Aus diesem Anlass lädt der neu gegründete Arbeitskreis Eine Welt am
Sonntag, den 26. Oktober 2014, ab 12 Uhr
in das KLJB-Haus in Hoinkhausen ein.
Das Jubiläum wird mit einem traditionell sambischen Essen beginnen und mit einer Andacht gegen 16 Uhr enden. Dazwischen wird es viel Zeit für den Austausch ehemaliger Sambiafahrer,
für Fragen von interessierten KLJB-Mitgliedern und für Berichte ehemaliger Freiwilliger geben.
Für sambisches Flair wird natürlich gesorgt!
Der AK Eine Welt freut sich auf einen aktionsreichen Nachmittag mit möglichst vielen Mitgliedern, Interessierten, ehemaligen Sambiafahrern und Freiwilligen, die dieses Jubiläum mit
uns feiern. Solltet ihr mit eurer KLJB-Gruppe kommen, würden wir uns über eine Anmeldung
(Anmeldung bei Jonas Beine, Tel. 05251 2888-464, [email protected]) vorab freuen,
um besser planen zu können. Aber auch ohne Anmeldung sind alle herzlich willkommen!
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Die jährliche Fahrt zur Grünen Woche nach Berlin ist ein gutes Beispiel. Hier
überlegen wir uns, welchen Schwerpunkt wir bei der Fahrt setzen und was
die Teilnehmer der Fahrtengruppe in Berlin Spannendes unternehmen können. Auch in diesem Jahr sind Mitglieder aus dem AcKerLand wieder an der
Gestaltung des Messestands der KLJB Bundesebene beteiligt. Für 7 Tage gilt es
vor Ort, die Messebesucher für das Thema Bodenfruchtbarkeit zu begeistern.
Neben Fahrten und Ausflügen zum Beispiel zur Deutschen Saatgutveredelung
in Lippstadt im Juni sind wir auch in Vertretungsarbeit aktiv. Beispielsweise
vertreten Mitglieder aus dem AcKerLand die KLJB im Erzbistum Paderborn in
landwirtschaftlichen Fragen im Ring der Landjugend.
Momentan arbeiten wir verstärkt an einer inhaltlichen Auseinandersetzung
zum Thema „Wachstum in der Landwirtschaft“. Wir möchten dabei herausfinden,
• was das Wachstum in der Landwirtschaft beeinflusst,
• welche wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen dabei eine Rolle spielen,
• wie die Landwirtschaft und unsere landwirtschaftliche Struktur mit vielen
familiengeführten Betrieben in Zukunft aussehen wird,
um dann zu hinterfragen ob diese Entwicklungen aus unseren Augen ethisch
vertretbar sind. Mithilfe von Expertenmeinungen aus Politik, Gesellschaft und
Landwirtschaft wollen wir uns eine Meinung bilden und diese mit möglichst
vielen KLJBlern und jungen Landwirten diskutieren. Unter diesen Scherpunkt
stellen wir die Arbeit im AcKerLand in diesem und im nächsten Jahr. Der
nächste Termin dazu findet am 2. Oktober in Paderborn statt. MdB Carsten
Linnemann wird mit uns allgemein über Kennzeichen des Wachstums sprechen
und auch darüber, ob es zu „Größer, Höher und Weiter“ wirtschaftlich auch
Alternativen gibt.
Übrigens: Solltest DU Spaß
• an Treffen mit anderen landwirtschaftlich begeisterten KLJBlern,
• an der Organisation von Veranstaltungen,
• an Teilnahme von Exkursionen und Fahrten mit anderen Landjugendlichen,
• an Vertretungsarbeit zu landwirtschaftlichen Verbänden
haben, dann melde dich. Wir freuen uns immer über neue Gesichter aus der
KLJB Gemeinschaft!
Treffen mit MdB
Carsten Linnemann:
Wann: 2. Oktober. 17:30 Uhr
Wo: Paderborn
Was genau: Wie lässt sich
Wachstum definieren? (Warum) Braucht unser wirtschaftliches System Wachstum? Ist
Wachstum aus ethischer Sicht
prinzipiell schlecht? Gibt es
Alternativen zu ständigem
Wachstum?
Ethik in der
Landwirtschaft
Im November findet dann in
Kooperation mit der Landvolkshochschule in Hardehausen eine Diskussionsveranstaltung unter dem Titel Ethik in
der Landwirtschaft statt.
IGW-Fahrt
Zeitraum: 16.1. – 20.1.2015
Wohin: Internationale Grüne
Woche in Berlin
Was genau: Besuch der Internationalen Grünen Woche,
Landjugendbegegnungen auf
der Landjugendfete, dem
Landjugendempfang mit
ökumenischem Gottesdienst,
dem Landjugendball in Abendgarderobe, Berlin entdecken
(politisch und kulturell)
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endlich gut. Das Dekana
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da auch noch in unsere
Wahrscheinlich haben
n Kinderschuhen geste
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Dank Thomas‘ unermü
dlichen Einsatz und seine
r Überredungskünste ga
lich gute Nachrichten zu
b es in diesem Jahr endverkünden. Nun sind wi
r top motiviert und fro
pen im Dekanat Paderb
hen Mutes, die Ortsgru
orn wieder besser unter
peinander zu vernetzen
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d keine Neuigkeiten de
verpassen. „Wir“ sind
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übrigens Simon Kröger
Julia Beckmann (Schwan
aus der Ortsgruppe Da
ey) und Victoria Strate
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(Bad Lippspringe).
Unsere erste Idee konn
ten wir Ende August be
reits in die Tat umsetze
Leute kennen lernen ist
n. Wir dachten uns, ne
ja immer auch ein bissch
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en wie „ins kalte Wass
machten sich am 30. Au
er springen“. Deshalb
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d KLJBler aus den Ortsg
Dahl und Schwaney fro
ruppen Bad Lippspring
hen Mutes und (noch)
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ogramm. Trotz des nicht
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auf der Lippe nach Benn
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inghausen überlebt. Üb
er den Muskelkater am
leider nichts berichtet.
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nen wir natürlich weite
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und freuen uns auf den
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Diözesanversammlunge
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n viel Spaß mit den ande
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ren Dekanaten zu habe
ppert haben wir uns ja
n.
bereits im März ;-). Ein
dieser Stelle auch noch
großes Dankeschön an
mal an Thomas Hollenb
eck, ohne den es wohl
keinen Dekanatsvorsta
auch den nächsten 15 Jah
nd in Paderborn gegebe
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n hätte.
18
Simon Kröger
Julia Beckmann
Victoria Strate
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Oberbayern
Orte & regionen
Orte & regionen
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Mit sieben vollgepackten Autos machten
istün(Niederlande). Nach einer knapp dre
Personen auf den Weg nach Lelystad
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ie“, unser Zuhause für die nächsten zwe
digen Fahrt erreichten wir die „Aliant
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elschiff fasst 30 Betten, eine kleine Küc
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mit frisch gezapftem,
h einem sehr unterhaltsamen Abend
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wir uns selbst verpflegten,
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Motor bis nach Hoorn zu fahren.
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i Jahren heißt es wieder: Altenmellric
de, lustige und tolle Tage. Und in dre
Es waren drei fantastische, anstrengen
Inga Priesnitz, KLJB Altenmellrich
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Mit einer Gruppe von 42 Kindern und 13 Betreuern/Betreuerinnen schlugen wir in diesem Jahr
unsere Zelte auf dem Pfadfinderzeltplatz Buchholz
in Homberg (Ohm) auf. Innerhalb von 8 Tagen
reisten wir getreu unserem Motto durch verschiedene Epochen der Zeitgeschichte.
Nachdem erste Freundschaften geknüpft wurden
und sich alle besser kennengelernt hatten, ging es
am zweiten Tag in der Steinzeit darum, sich sowohl
mit dem Zeltplatz als auch mit der Stadt vertraut
zu machen. Während der Stadtrallye sprangen
einige unserer mutigsten Höhlenmenschen
kurzerhand auch in noch so tiefe Brunnen, um das
sich darin befindende gefährliche Fabelwesen zu
erlegen… Nach dieser Anstrengung war die Aussicht auf einen entspannten Abend am wärmenden
Lagerfeuer heiß begehrt – aber nichts da! Etliche
Zeichen wiesen darauf hin, dass unser Lager überfallen und unser Banner gestohlen werden sollte.
Aber nicht mit uns! Unermüdlich sind wir wach
geblieben und zeigten statt Angst allenfalls großes
Erstaunen über Büsche, die plötzlich über unseren
Platz gelaufen sind. Der Überfall ist letztendlich
trotz mehrfacher Versuche und missglückter
Ablenkungsmanöver fehlgeschlagen – Wer es mit
uns aufnimmt, hat es halt nicht leicht!
Am nächsten Tag in der Antike wurden nicht nur
zwei Geburtstage gefeiert, sondern während der
olympischen Spiele wurde getestet, welche Gruppe
sowohl am sportlichsten als auch am
geschicktesten ist. Am Nachmittag zeigte sich,
dass nicht nur die Zeit, sondern auch das Wetter
verrückt spielt! Strahlender Sonnenschein wurde
schnell von trübem Dauerregen abgelöst, was
unserer guten Stimmung allerdings keinen Abbruch
getan hat. Nachdem sich tagsüber alle Kinder ausgepowert hatten, war es nur fair, dass am Abend
ausgewählte Leiter an der Reihe waren – als stolze,
mutige, starke und trainierte Gladiatoren galt es
alles zu geben und sein Team nicht zu enttäuschen.
Hitzige Stimmung in unserer Arena sorgte für
jede Menge Spaß, Überraschungen und Triumphgefühle!
Im Mittelalter hieß es zunächst: Eigene Hände
Arbeit ist ehrliche Hände Arbeit! Verschiedene
Workshops wurden angeboten, bei denen unter
anderem Klappstühle gebaut wurden, Gipsmasken
entworfen und Specksteine in Form gebracht
wurden. Nichtsdestotrotz soll Arbeit ja auch
belohnt werden. So schallte es abends „Gewinne,
Gewinne, Gewinne“ über den Platz, als frohen
Mutes Bingo gespielt wurde.
Im wilden Westen an unserem Tag 5 ging es mun-
ter zu auf dem Zeltplatz. Beim Chaosspiel war nicht nur Spaß garantiert
sondern auch Geschick, Intelligenz,
Sportlichkeit und Durchhaltevermögen gefragt.
Aber nicht nur wir Betreuer hatten Spaß daran,
sich Spiele und Abendprogramme auszudenken,
nein, das können auch die Kinder... Schließlich gab
es heute etwas zu feiern: Die Hälfte war geschafft,
das Bergfest stand an! An diesem Abend mussten
wir Leiter „dran glauben“ und uns teilweise
ordentlich einsauen – aber was tut man nicht alles,
damit die Kinder ihren Spaß haben. Aber nicht nur
bei den Spielen sondern beim Feiern im Anschluss
haben die Teilnehmer uns gezeigt, wie man es richtig macht! Locker wurden wir in Grund und Boden
getanzt, gesungen und gefeiert – so eine gute Stimmung erlebt man wirklich nicht alle Tage! Durch
den krönenden Abschluss mit dem Paderbornlied
weiß jetzt hoffentlich ganz Homberg (Ohm), was
die tollste Stadt der Welt ist!
Highlight am nächsten Tag war der Ausflug ins
Schwimmbad AquarMar in Marburg, wo sich
alle ordentlich austoben konnten, um abends in
unserem privaten Kino bei Chips und Salzstangen
zu entspannen.
Zurück in der Gegenwart stand Besuch aus der
Heimat durch unseren Gemeindereferenten vor
der Tür. Zunächst wurden jedoch Lager-T-Shirts
bemalt und unterschrieben, Fußball und Völkerball gespielt oder wahlweise gejoggt. Nachdem
plötzlich wieder der Himmel seine Schleusen
geöffnet hatte und das Programm von heftigen
Regenschauern unterbrochen wurde, konnten wir
eine knappe Stunde später bei wunderbarstem
Sonnenschein eine Andacht im Freien halten! Als
neue Show-Sensation am Abend gab es in diesem
Jahr „Joko gegen Klaas“. Dabei sind ausgewählte
Kinder in verschiedenen Spielen passend zu den
Zeitepochen gegen einen Leiter angetreten – und
waren diesem wieder einmal klar überlegen!
An unserem letzten kompletten Tag endlich in der
Zukunft angekommen, waren wir alle schon ganz
aufgeregt wegen der Abschlussfeier, die am Abend
anstand. Bei dieser sollten nicht nur unsere neuen
Leiter getauft werden sondern auch einige selbstentwickelte Showacts vorgestellt werden. Beispielsweise wurde ein akrobatischer Tanz entwickelt, für
den die Tänzer und Tänzerinnen großen Applaus
geerntet haben! Eine nachgespielte Fernsehserie
namens „Zeltlager Tag und Nacht“ brachte den
anstehenden Abend schließlich auf den Punkt:
„Zeltlager hey ich komme, oh ohohohooo – Party
im Regen!“
Mit gepackten Koffern, Köpfen voll mit positiven Erinnerungen und Bäuchen
voll mit leckerem Essen (unsere Küchenfeen hatten
dieses Jahr ihre Prämiere) traten wir am nächsten
Tag den Heimweg an. Wir freuen uns aber schon
jetzt wieder aufs nächste Jahr, wenn es wieder
heißt: Zeltlager, hey ich komme, oh ohohohoooo
– dann aber hoffentlich in der Sonne!
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Sauerland ...
Varense
Eine tolle Ferienfreizeit, die wieder mal viel
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zu kurz war
Für 60 Kinder, 14 Leiter und 4 Kochfrauen der KLJB aus Varensell ging
es mit der Ferienfreizeit ins schöne Sauerland. Das Ziel: Der kleine Ort
Welleringhausen in der Nähe von Willingen. Die Kinder erlebten ein paar
spannende Tage mit viel Programm. Besonderen Spaß machten das Kaufhausspiel, das Mordspiel, das Mottospiel und die Wasserolympiade. Nicht
wegzudenken war, wie jedes Jahr, der Stationslauf mit kleiner Pause am
Badesee und die traditionelle Taufe der Erstteilnehmer. Zwischendurch
konnten die Kinder in kleinen Gruppen an IG´s wie Basketball, Leitergolf,
Gipsmasken bauen, T-Shirts batiken oder Armbänder erstellen, teilnehmen.
Highlight der Freizeit waren wohl die zwei Ausflüge, die in den Freizeitpark
Fort Fun und in ein großes Schwimmbad mit vielen Rutschen ging. Da die
KJG Neunkirchen nicht weit entfernt in einer Schützenhalle ihre Freizeit
verbrachte, war klar: Es wird ein gemeinsames Spiel geben. So traf man sich
in einem großen Waldstück und spielte gegeneinander Capture the flag. Das
war ein riesen Spaß und eine Erfahrung wert. Das Wetter hat zum Glück die
meiste Zeit gut mitgespielt. Gerne wären alle Beteiligten noch etwas länger
geblieben, doch so freut sich die KLJB Varensell bereits auf das nächste Ferienlager 2015, wenn es heißt „Hallo Bayern“.
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1. Wofür steht das B in KLJB?
2. Wie viele Ausgaben der KLJB Kiste erscheinen jährlich?
3. Wo ist das nächste Bundestreffen?
4. Wie lautet der Vorname unseres Patrons?
5. Wie heißt der internationale Landjugendverband?
6. Wie viele Diözesanverbände der KLJB gibt es?
7. In welcher Stadt wird die KLJB auch im Januar 2015 wieder bei der IGW zu finden sein?
8. Wie lautet das Motto des nächsten Bundestreffens?
9. Welche Funktion übt der Autor der „Nachgedacht“ Artikel in der Kirche aus?
10. Wo findet der Glockenbeat statt?
11. Wie heißt das Lesebuch zum 50. Geburtstag der KLJB (1. Wort)?
12. Wie lautete das Titelthema der letzten KLJB Kiste?
KLJB Kiste
Artikel schreiben
Wir alle lieben Sie: Die KLJB Kiste. Vier Mal
im Jahr können wir uns an Artikeln, Berichten, Witzen, Nachdenklichem und vielem
mehr erfreuen. Damit das auch weiterhin alle
können ist eure Mithilfe von Nöten. Daher
schreibt auch ihr einen Artikel oder Bericht
über ein Thema, das euch interessiert oder
bei dem ihr denkt, dass andere gerne etwas
davon lesen würden.
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Auflösung
s. Seite 16.
Bei strahlendem Sonnenschein
gaben sich der ehemalige
KLJB Diözesanvorsitzende Thomas
Hollenbeck und seine
langjährige Partnerin
Nadine Erlenkötter am
06.09.2014 in Druffel
das Ja-Wort. Wir
wünschen den Beiden
für ihre Zukunft
Gottes Segen!
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Katholische Landjugendbewegung e.V.
Am Busdorf 7, 33098 Paderborn
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