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Wiener Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien · 40. Jahrgang Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wie wir die Bildung der Kinder verbessern können WK Wien fordert Reformen für Kindergärten und Pflichtschulen · Seite 4 „Handwerkerbonus weiter führen” Das Erfolgsmodell Handwerkerbonus muss weitergeführt werden, fordert die Sparte Gewerbe und Handwerk. Seite 3 WK Wien-Vorschlag für Schwedenplatz P.b.b. Wirtschaftskammer Wien, Stubenring 8-10, 1010 Wien, Post-Nr. 3, Nr. 02Z031590M | € 1,45. Die WK Wien zeigt, wie man den Schwedenplatz modernisieren und die Interessen aller Stakeholder berücksichtigen kann. Seite 6 Boehringer baut in Meidling aus Das Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim investiert in Meidling 500 Millionen Euro in eine neue Produktionsanlage. Seite 9 Heute mit den Sonderthemen Seminare, Bildung und Messen buenosdias.at / Picture Partners ITP-RZ GmbH FIRMEN-MITGLIEDSCHAFT 0130_16 Ins Firmenmitgliedschaft_98x45.indd 1 ✆ 0800 120 120 [email protected] www.oeamtc.at/firmeninfo BEZAHLTE ANZEIGEN nützen! Jetzt Flottenrabatte 18.01.16 16:48 Sie suchen Alternativen? Buchhaltung 2016 Lohnverrechnung Wir haben die Lösung! Tel.: 545 11 21/0, [email protected] 2 · Neu im Bezirk · Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft Neu im Bezirk Alpina Online Mechanische Armbanduhren 21., Floridsdorf IT-Lösungen aus einer Hand Einen Webshop ausschließlich für mechanische Uhren hat Walther Köck ins Leben gerufen. „Ich biete ausgesuchte Armbanduhren für Damen und Herren zu vernünftigen Preisen”, erklärt der Unternehmer. Das erste Sortiment umfasst Modelle der bereits 1883 gegründeten Schweizer Marke Alpina und solche des deutschen Herstellers Junkers. Die Kollektion für Liebhaber und Sammler mechanischer Uhren wird ständig erweitert. 01 / 966 76 48. E [email protected] www.uhren-koeck.at Das IT- und Softwareunternehmen connexo setzt auf einfache Lösungen aus einer Hand, die individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. „Rechtzeitig zum Beginn der Registrierkassenpflicht in Österreich startete connexo mit einer Software, um Unternehmen mit gesetzeskonformen Registrierkassen auszustatten. Zusätzlich besteht die Option auf ein Warenwirtschaftssystem”, erklärt connexo-CEO Christian Müllner. connexo GmbH, Donaufelder Straße 101/2/9, T 01 / 361 9 422 - 0, E [email protected] www.connexo.info 19., Döbling Ernährungstradition aus Fernost Barbara Kienmayer und ihr Team bieten in der Lernstadt Hilfe für Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten. Auch Studenten, die das Sprachzertifikat B2 benötigen, um an einer heimischen Universität zugelassen zu werden, oder Personen, die einen Sprachkurs belegen wollen, gehören zur Zielgruppe. Die Lern– einheiten können auch online absolviert werden. Lernstadt, Taborstraße 36/1/5, T 01 / 239 13 59, E [email protected] www.lernstadt.at Nan Pustelnik-Zhao hat ein auf dem chinesischen Markt bekanntes Küchengerät mit einer österreichischen Designerfirma für den westlichen Bedarf weiterentwickelt. Ihr Ziel ist, die chinesische Ernährungsphilosophie nach Europa zu bringen. Der AND SOY Maker ist ein MultifunktionsKüchengerät aus Edelstahl, das zerkleinert, kocht und püriert. „Das Gerät benötigt kaum mehr Platz als ein Wasserkocher”, erklärt die Unternehmerin. AND SOY GmbH, Hofzeile 15/3/1, T 01 / 934 66 51, E [email protected] www.andsoy.com ffHaben zVg 2., Leopoldstadt Lernhilfe & Sprachkurse Sie neu gegründet oder einen neuen Firmenstandort? Informieren Sie uns: [email protected] Aus dem Inhalt Thema der Woche Österreich WK Wien: Bildungsreform schon bei Kleinsten starten Sanktionen-Stopp gegen Iran 11 Unternehmen Service Kinderbuchhandlung pippilotta 18 Chancen für KMU durch Branchen Wandel im Zahlungsverkehr 4 Wien Neues Schwedenplatz-Konzept 6 Umfrage: So schätzen Jungunternehmer die Konjunktur ein International zum Akademikerball Warnung: Falsche Kontrollen Sozialversicherungswerte Kooperationen 7 Boehringer Ingelheim Energieeffizienzgesetz investiert in Wiener Standort 9 Aktuell: Hotline der WK Wien 10 12 13 14 15 16 Obmann Gregor Kadanka zur Situation der Reisebüros 19 Kleinanzeigen20 Wochenenddienste21 Impressum21 Insolvenzen22 Termine Rückblick und Ausblick 24 Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft · Meinung · 3 Kommentar n Ende der Iran-Sanktionen bringt neue Chancen Von WK Wien-Präsident Walter Ruck Die österreichische Exportwirtschaft hat 2015 eine neue Rekordmarke durchbrochen. In Summe wurden Waren im Wert von mehr als 130 Milliarden Euro in andere Länder exportiert, allen voran nach Deutschland, gefolgt von den USA und Italien. Mit ihrem dichten Netz an AußenwirtschaftsCentern auf allen Kontinenten unterstützt die Wirtschaftskammer heimische Betriebe intensiv bei der Bearbeitung des Weltmarkts. Denn um uns herum leben mehr als sieben Milliarden Menschen, für die österreichische Unternehmen passende Lösungen entwickelt haben. In einer globalisierten Weltwirtschaft ist der Weltmarkt ein zweiter Heimmarkt zwar mit besonderen Regeln und Gesetzen, aber näher als er vielen scheint. Besonders erfreulich ist, dass nun auch der Iran wieder voll und ganz auf den Weltmarkt zurückkehren darf, nachdem ihn westliche Staaten jahrelang mit Sanktionen belegt hatten. Die Diplomatie hat, auf Wiener Boden, eine politische Lösung für einen politischen Konflikt gefunden - und damit den „eisernen Vorhang” heruntergerissen, der auch die österreichische Wirtschaft von der iranischen weitgehend trennte. Jetzt können wir wieder Geschäfte machen und Verbindungen festigen, die das Potenzial für politische Konflikte in der Zukunft minimieren. Die Wirtschaftskammer hat die Gesprächsbasis mit dem Iran, unter Einhaltung der Sanktionsvorgaben, nie abgebrochen. Denn in Kontakt zu bleiben bedeutet, eine gegenseitige Entfremdung zu vermeiden, Verständnis für die Notwendigkeiten des jeweils anderen zu entwickeln und vertrauensfördernd aktiv zu sein. Genau das braucht es auch in unserer Beziehung zu Russland, einem wichtigen Partner der österreichischen Wirtschaft. Auch hier stehen als Folge der UkraineKrise Mauern, die Völker auf beiden Seiten schrittweise voneinander entfernen. Die Geschichte lehrt uns, dass Mauern keine Zukunft haben und wirtschaftliche Vernetzung die entscheidende Basis für das Aneinanderrücken der Völker ist. Auch in diesem Konflikt braucht es also mehr Wirtschaft, mehr Zusammenarbeit, mehr Gespräche, mehr gemeinsame Projekte - nicht weniger. Die Wirtschaftskammer wird daher auch hier alles daran setzen, dass mühsam aufgebaute Verbindungen nicht abgebrochen werden, sondern wie im Iran für die „Zeit danach” erhalten bleiben. Denn unsere Unternehmen haben einen guten Ruf in der Welt, wir sind willkommene Partner, denen man gerne die Türen öffnet. [email protected] www.facebook.com/WalterRuck S tandpunkt n Im Sommer 2015 waren die zur Verfügung stehenden Fördermittel für den Handwerkerbonus ausgeschöpft. Das offensichtliche Erfolgsmodell muss dringend weitergeführt werden, fordert Maria Smodics-Neumann, Obfrau der Sparte Gewerbe und Handwerk der WK Wien. 2014 wurde der Handwerkerbonus auf Initiative der Wirtschaftskammer eingeführt. Rund 65.000 Privatpersonen nahmen die Förderung von bis zu 600 Euro für handwerkliche Tätigkeiten wie Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen von Wohnraum in Anspruch. „Der Handwerkerbonus ist eine deutliche Motivation für private Auftraggeber, gewerbliche Handwerker zu beschäftigen. Damit wird gleichzeitig die Schwarzarbeit erfolgreich ausgebremst”, betont Maria Smo- www.fotoweinwurm.at „Handwerkerbonus muss neu aufgelegt werden” Maria SmodicsNeumann: „In der gegenwärtigen konjunkturellen Situation ist der Handwerkerbonus ein wichtiges Signal”. dics-Neumann, Obfrau der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Wien. Laut einer Market-Umfrage haben 75 Prozent der befragten Handwerker eine verbesserte Auftragslage durch den Handwerkerbonus festgestellt. Zehn Prozent gaben sogar an, zusätzlich Mitarbeiter eingestellt zu haben. Die Förderung für Handwerkerleistungen habe die Wirtschaft somit offensichtlich belebt, und das mit einem geringen Mitteleinsatz von 30 Millionen Euro. „Der Handwerkerbonus ist eine win-win-Situation für Konsumenten, Unternehmen, den Arbeitsmarkt und den Finanzminister”, sagt Smodics-Neumann. Denn der Staat nehme zumindest gleich viel an Steuern ein, wie er für die Förderaktion ausgibt. Darüber hinaus seien Privathaushalte durch die Steuerreform wieder bereit, mehr zu investieren, ist sie überzeugt: „Die Verlängerung des Handwerkerbonus ist somit ein wichtiger Motivationsschub und ein Konjunkturmotor, den wir dringend benötigen.” Bei all diesen Vorteilen sei es nicht nachvollziehbar, den Handwerkerbonus nicht in die Verlängerung zu schicken. „Mit dieser vernünftigen und zielführenden Förderung kurbeln wir das Wachstum am Standort Österreich an”. betont Smodics-Neumann. (pe) Nr. 3 · 22. 1. 2016 4 · Thema · Wiener Wirtschaft Thema Bildung für die Kleinen Von Sissi Eigruber Wenn Sie für Ihr Sparguthaben Zinsen in Höhe von einem Prozent pro Jahr bekommen und die Inflation zwei Prozent beträgt: Wie viel können Sie sich mit dem Geld auf Ihrem Konto nach einem Jahr kaufen? (a) Mehr als heute, (b) genauso viel, oder (c) weniger als heute?” - Eine Frage, an der viele Österreicher scheitern. Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) hat im Herbst 2015 diese und weitere zehn Fragen an 2000 Österreicher gestellt. Nur knapp vier Prozent der Befragten wussten die richtigen Antworten auf alle elf Fragen. Studien wie diese zeigen, dass unser Bildungssystem im Wirtschaftsbereich viel zu wenig Wissen vermittelt. - Die richtige Antwort auf die Frage ist übrigens (c). Wirtschaftswissen für Schüler und Lehrer Um das Wirtschafts- und Finanzwissen von Schülern und Lehrern zu verbessern und das unternehmerische Interesse zu wecken, unterstützt die WK Wien gemeinsam mit Partnern zahlreiche Initiativen (siehe Kasten rechts). Denn es gibt vom Bildungsministerium zwar einen „Grundsatzerlass zum Unterrichtsprinzip Wirtschafts- und Verbraucherbildung”, doch damit alleine ist die wirtschaftliche Grundbildung aller Schüler noch nicht gesichert. „Grundlegende Finanzbildung hat bereits in der Pflichtschule ver- pflichtend für alle Schüler zu erfolgen”, fordert der Präsident der WK Wien, Walter Ruck. Dazu müssten auch die Lehrkräfte entsprechend ausgebildet werden. Denn viele Lehrer verfügen über zu wenig theoretisches und praktisches Wirtschaftswissen und Wirtschaftsverständnis. „Um den Wirtschaftsunterricht in den Schulen zu verbessern, sollten Lehrkräfte künftig im Laufe ihres Studiums ein verpflichtendes Wirtschaftsmodul sowie ein Pflichtpraktikum in einem Unternehmen absolvieren”, so Ruck. Mit der Aktion „Betriebspraktika für Lehrer”, hat die WK Wien schon vor Jahren eine Möglichkeit geschaffen, bei der Lehrkräfte in der Praxis wirtschaftliche Zusammenhänge erfahren können und Einblicke in betriebliche Abläufe erhalten. Die WK Wien unterstützt Unternehmen bei der Planung und Umsetzung solcher Betriebspraktika. Doch es mangelt in Österreich nicht nur an Wirtschaftswissen. Die WK Wien fordert daher eine grundsätzliche Reform des Bildungssystems, damit die Absolventen der Pflichtschule über jene Basiskompetenz verfügen, die für Lehren oder für eine weitere Schulausbildung nötig sind. Dafür hat die WK Wien einen Maßnahmenkatalog erstellt und im Programm „Für Wien” festgehalten. Denn das aktuelle Bildungssystem ist auch zu teuer und bringt im Verhältnis zu den Kosten zu wenig qualifizierten Output. Das belegen unter anderem die Daten buenosdias.at / Dennis MacDonald Um das Finanz- und Wirtschaftswissen in Österreich steht es schlecht. Die Folgen: Vielen Menschen fehlt das Basiswissen für alltägliche Geschäfte als Konsument und damit auch die Grundlage für unternehmerische Tätigkeit. Die WK Wien fordert daher Maßnahmen zur Reform des Bildungssystems. der OECD (Organisation für Bildung, Zusammenarbeit und Entwicklung): Mit 13.189 US-Dollar pro Schüler bzw. Studierendem liegen Österreichs jährliche Aus- das auch leistungsorientierte Gehaltsbestandteile aufgenommen werden, reformiert werden. „Bildung und Ausbildung sind für Österreich die wichtigsten „Pflichtschulabsolventen müssen das Basiswissen erwerben, das sie für die weitere Ausbildung brauchen.” Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien gaben weit über dem OECD-Mittel von 10.220 US-Dollar, geht aus dem OECD-Bericht „Bildung auf einen Blick 2015” hervor. Es sei daher hoch an der Zeit, in den Schulen ein modernes Schulmanagement umzusetzen, um die Bildungsziele zu erreichen und gleichzeitig die Kosten zu reduzieren, erklärt Ruck. Außerdem müsse die Schulverwaltung durch ein einheitliches Dienst- und Besoldungsrecht für Lehrkräfte, in Ressourcen der Zukunft”, betont Ruck. „Insbesondere Wien muss in Bildung investieren. Wir sind schließlich ein Hochlohnstandort, der im reinen Kostenwettbewerb sicher nicht bestehen kann.” Er fordert daher, dass sich die Bildungsinhalte stärker am Bedarf der Wirtschaft orientieren. Dabei gelte es, auch schon die Kleinsten gezielt zu fördern, so Ruck. Die WK Wien befürwortet daher auch die Einführung eines zweiten ver- Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft · Thema · 5 bringt Chancen für Wien Diese Initiativen unterstützt die WK Wien ffBetriebspraktika Schon im Kindergarten sollte Interesse für Wirtschaft, Technik und Naturwissenschaften gefördert werden. Die WK Wien unterstützt zahlreiche Initiativen zur wirtschaftlichen Bildung von Kindern und Lehrern. pflichtendes Kindergartenjahres, wie es von der Regierung grundsätzlich beschlossen wurde. Nun müsse diese Maßnahme rasch umgesetzt werden. Damit könnte auch die Sprachkompetenz der Kinder und Jugendlichen verbessert werden, was wiederum ihre Chancen auf gute Lernerfolge und damit auch ihre Berufschancen erhöht. PisaErgebnisse bestätigen, dass die Zeit im Kindergarten wichtig für den Spracherwerb ist. So liegen die Pisa-Ergebnisse von 15-jährigen Schülern, die mindestens ein Kindergartenjahr absolviert haben, weit über jenen von Kindern, die nicht im Kindergarten waren. Zukunftsberufe in Technik und Handwerk Zudem gelte es, schon ab dem Kindergarten das Interesse für Technik und Handwerk zu fördern. Ruck: „Wir benötigen in Wien dringend Fachkräfte für technische Berufe und Handwerk. Um das Interesse der Kinder für diese Bereiche zu wecken, sollte gemeinsam mit der Wirtschaft ein Konzept für geeignete Initiativen und Projekte erstellt werden.” Die Versorgung mit Kindergartenplätzen ist in Wien im Bundesländervergleich bereits sehr gut. Unbedingt weiter ausgebaut gehören allerdings die Öffnungszeiten. „Sie müssen den Realitäten des Wirtschafts- und Arbeitslebens angepasst werden”, so Ruck. Dazu brauchen wir in jedem Bezirk einen Kindergarten, der bis 20 Uhr geöffnet hat. Dieses Angebot gibt es bisher nur in fünf Bezirken (3., 6., 10., 15., 22.). Auch bei den neuen Mittelschulen sollte das ganztägige Betreuungsangebot ausgebaut werden. Im Schuljahr 2013/14 lag die ganztägige Betreuungsquote an den allgemein bildenden Pflichtschulen in Wien bei 41,3 Prozent. Die WK Wien fordert einen Ausbau des Angebots auf 45 Prozent bis zum Jahr 2020. für Lehrer: Lehrkräfte und LehramtStudierende können bei Wiener Betrieben ein dreitägiges Praktikum absolvieren. ffTECmania Wien: Schüler können einen Schnuppertag in einem technischen Unternehmen verbringen und machen dann eine Dokumentation. Die besten Dokumentationen werden prämiert. Info: wko.at/wien/bildung ffLeonardino: Die Wiener Volksschulen erhalten für den Unterricht Experimentierboxen, z.B. zum Thema „Luft und Luftdruck”. Die Schüler können einmal jährlich ihr Wissen beim Kinder-Technik-Wettbewerb Leonardino unter Beweis stellen. www.leonardino.at ffJunior: Schüler im Alter von 15 bis 19 Jahren gründen reale Unternehmen für die Dauer eines Schuljahres und bieten selbst entwickelte Produkte und Dienstleistungen auf dem realen Markt an. Info: www.junior.cc ffUnternehmerführerschein: Der Unternehmerführerschein (Entrepreneur’s Skills Certificate) wird als Zusatzqualifikation in rund 260 österreichischen Schulen angeboten und vermittelt in vier Modulen finanzielle Allgemeinbildung sowie betriebs- und volkswirtschaftliche Kernkompetenzen. Info: WKO, T 05 / 90 900 - 4086 W www.unternehmerfuehrerschein.at ffBerufsinformationszentrum der Wiener Wirtschaft (BiWi): Das BiWi ist eine Serviceeinrichtung der WK Wien und bietet für Unternehmen, Schüler und Lehrer Informationen und Services rund um das Thema Berufswahl. Info: T 01 / 514 50 - 6518, W www.biwi.at Info und Kontakt: WK Wien, Abteilung Bildungspolitik T 01 / 514 50 - 2463, E [email protected], W wko.at/wien/bildung Programm „Für Wien” ffLängere Öffnungszeiten für Kindergärten ffGanztägige Schulen ausbauen ffWirtschaftswissen für Schüler und Lehrer ffInteresse an Technik und Handwerk fördern ffSchulverwaltung modernisieren wko.at/wien/FuerWien Nr. 3 · 22. 1. 2016 6 · Wien · Wiener Wirtschaft Wien K urz Notiert n Der WK WienVorschlag für die Gestaltung von Schweden- und Morzinplatz: Mehr Grün, mehr Banksitzplätze, eine neue Radspur bei Erhalt aller Fahrspuren für Autos und sonstiger Funktionen und Liefermöglichkeiten. Das Austria Center Vienna (ACV) erwartet heuer ein starkes Kongressjahr. Bei den zehn Großkongressen, die von März bis September im ACV stattfinden werden, werden rund 77.000 Teilnehmer erwartet. Acht dieser Kongresse beschäftigen sich mit medizinischen Fachgebieten, den Anfang machen 20.000 Radiologen, die im März im ACV erwartet werden. EPU-Business-Labor: Info-Abend im Jänner Am 28. Jänner findet ein InfoAbend zur Veranstaltungsreihe EPU-Business-Labor statt. Business-Labor-Entwickler und Unternehmensberater Ernst Sonnleitner erklärt, was EPU im Business-Labor erwartet. Weitere Info-Abende gibt es am 8. Februar, am 7. März und am 7. April. Die Lehrgänge starten im Februar, April und Mai. Anmeldungen ab sofort. Weitere Infos unter: wko.at/wien/epu-businesslabor Jetzt bewerben für Start-up-Akademie rocket science, die Start-upAkademie der WK Wien, geht in die nächste Runde. Startups können sich bis 22. Februar um die Teilnahme an der vierten Staffel bewerben. Um an der Workshop-Reihe teilnehmen zu können, muss es eine innovative Geschäftsidee geben, die expansionsfähig und auf rasches Wachstum ausgelegt ist. Alle Infos zur Bewerbung unter: wko.at/wien/startup WK Wien ACV erwartet gutes Kongressjahr WK Wien-Vorschlag für die Schwedenplatz-Gestaltung Die WK Wien hat ein Konzept für die Umgestaltung des Schwedenplatzes und Morzinplatzes erarbeitet, das die Interessen von Geschäftsleuten, Anrainern, Verkehrsteilnehmern und Passanten berücksichtigt. Es beinhaltet mehr Grün- und Erholungsflächen als bisher, einen neuen Radweg und neue Gehwege. Davor Sertic, Obmann der Sparte Transport und Verkehr der WK Wien, hat ein Konzept für die Umgestaltung des Bereichs Schwedenplatz und Morzinplatz vorgestellt, das im Auftrag der WK Wien erarbeitet wurde. „Wir haben uns als WK Wien Gedanken gemacht, wie ein moderner Schwedenplatz aussehen kann, wenn man die Interessen von Unternehmern, Anrainern, Passanten und Verkehrsteilnehmern berücksichtigt”, erklärte Sertic. Das Ergebnis: Mehr Grün- und Erholungsflächen, mehr Sitzplätze, ein neuer Radweg und neue Gehwege und dennoch ausreichend Platz für Kioske, die auch derzeit vorhandenen Pkw- und Busparkplätze, die Tankstelle, Zu- und Abfahrten, die auch den Lieferverkehr für die rund 60 Geschäfte der Erdgeschoßzone ermöglichen und weiterhin vier KfzSpuren am Franz-Josefs-Kai. „Wir zeigen damit, dass es möglich ist, den Bereich Schwedenplatz und Morzinplatz modern, mit mehr Geh- und Radwegen und mehr Erholungsräumen zu gestalten, ohne den motorisierten Verkehr und am Schwedenplatz ansässige Geschäfte zu behindern. Denn wir wollen sicher nicht mehr Staus in der Innenstadt und wir wollen auch den Tourismus nicht einschränken”, so Sertic. Durch die Oberflächensanierung im Bereich Schwedenplatz bestehe auch die Möglichkeit der Niveauanhebung und damit der barrierefreien Gestaltung der Erdgeschoßzone. „Der Schwedenplatz als einer der wichtigsten Plätze Wiens und als bedeutende Ver- kehrsdrehscheibe bekommt dadurch wieder ein repräsentatives Aussehen”, erklärte Sertic. Wirtschaft in die Planung einbinden „Es ist uns wichtig, dass es eine attraktive und übersichtliche Neuorganisation des Bereichs Schweden- und Morzinplatz gibt, bei der die Interessen aller Stakeholder berücksichtigt werden”, betonte Sertic. Tankstelle und Busparkplatz kommen in den Planungen der Stadt z.B. nicht vor, obwohl beide noch fast 90 Jahre durch einen Baurechtsvertrag abgesichert sind, kritisierte Setic. Die Tankstelle sei zudem eine der letzten zwei im Bezirk und damit ein wesentlicher Nahversorger. „Bislang hat die Stadt Wien die WK Wien noch nicht in die Planungen einbezogen. Um ein Planungsdesaster wie bei der Mariahilfer Straße zu vermeiden, sollten diesmal die Interessen der Unternehmer von Beginn an berücksichtigt werden”, forderte Sertic. (kol) Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft WKÖ/Wavebreak Media LTD/Corbis Österreichs Jungunternehmer glauben nicht an einen allgemeinen Wirtschaftsaufschwung. Die Bereitschaft, selbst zu investieren, steigt aber. Wenige sehen Aufschwung Die heimischen Jungunternehmer rechnen nicht mit raschem Aufschwung, wollen im eigenen Bereich aber anpacken, zeigt eine Umfrage. Österreichs Jungunternehmer sind weiter wenig optimistisch, was einen raschen Aufschwung der Wirtschaft betrifft. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag der Jungen Wirtschaft Österreich knapp vor Jahreswechsel. Mit 48 Pro- zent glaubt fast die Hälfte aller 1200 Befragten, dass sich die wirtschaftliche Gesamtlage Österreichs heuer weiter verschlechtern wird - neuer Tiefststand. Nur ein Achtel rechnet mit einem Aufschwung. Die Jungunternehmer sind allerdings bereit, im eigenen Bereich etwas zu bewegen. So sagt ein gutes Fünftel, heuer seine Investitionen gegenüber 2015 erhöhen zu wollen. Ebenso viele erwarten eine Verbesserung, weitere 40 Prozent immerhin ein Gleichbleiben der Ertragslage - in beiden Fällen etwas mehr als vor einem halben Jahr. Für den Vorsitzenden der Jungen Wirtschaft (JW) Wien, Jürgen Tarbauer, ist das ein Appell an die Politik, junge, vielversprechende Betriebe zu stärken. „Normen und Denkmuster sind überaltert, wir müssen raus aus der Komfortzone”, so Tarbauer. Im JW-Forderungskatalog ganz oben: Die einjährige Lohnnebenkostenbefreiung für den ersten Mitarbeiter und die Einführung eines Beteiligungsfreibetrags. (esp) · Wien · 7 K urz Notiert n Beratung zu Marken und Patenten Auch 2016 führt die Unternehmensberatung des WIFI der WK Wien ihre Patentsprechtage weiter. Einmal monatlich beraten Experten aus dem WIFI Wien-Beraterpool Unternehmen kostenlos zu Patent- und Musterschutz, helfen bei der Recherche in Patentdatenbanken und bei der Patentanmeldung. Der erste Patentsprechtag im neuen Jahr findet am 16. Februar statt. Termine können im Stundentakt zwischen 9 und 18 Uhr vereinbart werden. T 01 / 476 77 - 5355 www.vw-nutzfahrzeuge.at is zu Jetzt mit b 0,– € 1.00 1) bonus er Unternehm 0,– € 1.00 2) ber die zierung ü bei Finan k an B e ch rs Po BEZAHLTE ANZEIGE Meistert nahezu jede Aufgabe. Der neue Caddy. Da steckt mehr drin. 1) Bei Kauf erhalten Sie bis zu EUR 1.000,– Unternehmerbonus. Erhältlich für Unternehmer mit gültiger UID-Nummer bei Kauf bis 30.6.2016 bzw. solange der Vorrat reicht. 2) Bonus bei Porsche Bank Finanzierung, Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50 % vom Kaufpreis. Gültig für Unternehmerkunden bis 30.6.2016 (Datum Kaufvertrag und Finanzierungsantrag). Nicht gültig für Sonderkalkulationen für Flottenkunden. Boni sind inkl. MwSt. und NoVA und werden vom unverb. empf. Listenpreis abgezogen. Nähere Infos bei teilnehmenden VW Betrieben. Symbolfoto. Verbrauch: 4,0 – 6,0 l/100 km, CO2-Emission: 106 – 146 g/km. Caddy4_LKW_Kammerrunde_01-2016_200x128.indd 1 23.12.15 14:40 Nr. 3 · 22. 1. 2016 8 · Wien · Wiener Wirtschaft K urz Notiert n Österreichs Preis für vorbildliche Corporate Social Responsibility (CSR), der TRIGOS, ist erneut ausgeschrieben. Bis zum 4. März können Unternehmen ihre Konzepte in den drei Kategorien „Ganzheitliches CSR-Engagement”, „Social Entrepreneurship” und „Beste Partnerschaft” einreichen. Die Sieger werden Mitte Juni ausgezeichnet. Der TRIGOS wurde 2003 von Vertretern der Wirtschaft - darunter die WKÖ - und NGOs ins Leben gerufen. Einreichen unter: www.trigos.at Generali Center wird umgebaut Mit Jahresende 2015 wurde das Generali Center auf der Mariahilfer Straße 77 geschlossen. Eigentümer Redevco baut das Einkaufszentrum um - mehr und größere Verkaufsflächen sollen entstehen. 2017 soll mit neuem Konzept und vermutlich auch unter neuem Namen wiedereröffnet werden. Einreichen zum Constantinus ’16 Seit 19. Jänner können heimische Beratungs- und IT-Unternehmen ihre Vorzeigeprojekte für den Branchenpreis Constantinus einreichen. Sieben Kategorien stehen zur Wahl, neu ist heuer die Sparte „Industrie 4.0/Internet of things”. Bis 18. März kann eingereicht werden, die Sieger werden am 9. Juni gekürt. Alle Infos zum Wettbewerb, zum Einreichen und Einreichen online: www.constantinus.net WKW/esp Gesucht: Die besten CSR-Konzepte Töchtertag: Anmeldefrist hat begonnen Ende April findet wieder der Wiener Töchtertag statt. Betriebe, die Mädchen zum Schnuppern einladen wollen, können sich bereits anmelden. Der Töchtertag bietet Mädchen zwischen elf und 16 Jahren, die die Berufsentscheidung noch vor sich haben, die Gelegenheit, den Arbeitsalltag in einem Wiener Unternehmen mitzuerleben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf wissenschafts- und technikaffinen Branchen sowie dem Handwerksbereich. Denn das Ziel der Aktion ist es, mehr Frauen für diese nach wie vor männerdominierten Sektoren zu gewinnen. Entstanden ist der Töchtertag 2002 aus der Absicht einiger Unternehmen, den Töchtern der eigenen Mitarbeiter das Berufsumfeld ihrer Eltern zu zeigen. Heute bieten viele Betriebe - im Vorjahr nahmen ingesamt 150 am Töchtertag teil - auch betriebsfremden Mädchen diese spezielle Schnuppermöglichkeit an. Veranstaltet wird der Töchtertag von der Stadt Wien, die WK Wien ist Aktionspartner und stellt den teilnehmenden Unternehmen für diesen Tag eine Haftpflichtversicherung zur Verfügung. Zudem nimmt das Berufsinformationszentrum der WK Wien (BIWI) alljährlich am Töchtertag teil. Heuer findet der Aktionstag am 28. April statt. Unternehmen, die dabei sein möchten, können sich ab sofort online anmelden (siehe Info-Kasten). Die Anmeldung ist bis zum 1. April möglich. Mitma- chen können alle Unternehmen mit Firmensitz in Wien. Das Töchtertagsbüro organisiert wieder Informationsveranstaltungen, um den Betrieben die Vorbereitung zu erleichtern (Termine siehe Info-Kasten). Auf der Töchtertags-Homepage gibt es auch einen Folder zum Herunterladen - mit allen wichtigen Fakten und einer Checklist. (esp) I nfo n Töchtertag am 28. April ffInfo-Veranstaltungen für Unternehmen: 28. Jänner, 25. Februar, 10. März, jeweils 9 - 11 Uhr ffInfos und Anmeldung: T 0800 / 22 22 10 E [email protected] W www.toechtertag.at Wofür wir heuer Geld ausgeben Wo wird gespart, wofür wird Geld ausgegeben? Eine aktuelle Geldstudie zeigt die Pläne der Österreicher für 2016. Urlaub, Wohnen und Wohlbefinden/Sport - das sind die drei Bereiche, für die die Österreicher heuer mehr Geld ausgeben wollen als 2015. Urlaub ist gleichzeitig auch der am häufigsten genannte Bereich, für den heuer das Budget gekürzt wird. Einschränken wol- len sich viele Österreicher weiters bei Ausgaben für Mode, Alkohol und Sparen. Das zeigen die Ergebnisse der Generali Geldstudie, für die das Marktforschungsinstitut makam kurz vor Jahreswechsel 1000 Österreicher über 16 Jahren befragt hat. Nach Bundesländern betrachtet, lassen sich besonders viele Wiener den Urlaub heuer mehr kosten als 2015. Jeder Vierte stockt das Budget dafür auf - der höchste Anteil österreichweit. Dahinter folgt der Bereich Wohnen, für den knapp ein Fünftel der Wiener mehr auszugeben plant. Jeder sechste Wiener möchte mehr in Sport und Aus- und Weiterbildung investieren. Die Studie zeigt zudem einen leichten Kaufkraftanstieg. Der Anteil jener, die weniger Geld zur Verfügung haben als 2015, ist gegenüber dem Vorjahr von 27 auf 22 Prozent gesunken. 15 Prozent haben heuer mehr Geld zur Verfügung, und für 63 Prozent hat sich das verfügbare Budget nicht verändert. (esp) Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft · Wien · 9 Der deutsche Pharmakonzern Boehringer Ingelheim investiert am Standort Wien-Meidling eine halbe Milliarde Euro in den Bau einer biopharmazeutischen Produktion für Wirkstoffe auf Basis von Zellkulturen. Das neue Werk soll spätestens 2021 in Betrieb gehen. Singapur, Dublin, Wien und die deutsche Stadt Biberach standen in der engeren Wahl für den Bau der 500 Millionen Euro teuren, neuen biopharmazeutischen Produktionsanlage des deutschen Pharmakonzerns Boehringer Ingelheim. „Es war ein großer Kampf, diese größte Einzelinvestition des Konzerns nach Wien zu bekommen”, sagte Philipp von Lattorff, Generaldirektor von Boehringer Ingelheim Region Center Vienna (RCV) bei der Vorstellung des Projekts. Für einen Standort in Europa hätten sich die Kunden von Boehringer ausgesprochen, den Ausschlag für Wien haben laut Lattorff die politische Unter- Boehringer Ingelheim/Rainer Mirau Boehringer Ingelheim investiert eine halbe Milliarde Euro in Meidling Am Boehringer-Standort Wien-Meidling baut das Pharmaunternehmen eine neue biopharmazeutische Produktion mit 400 Arbeitsplätzen. stützung des Projekts durch die Stadt, deren Zusage, die deutsche Benchmark bei Behördenverfahren auch in Wien einzuhalten und die Anhebung der Forschungsförderung in Österreich von zehn auf zwölf Prozent gegeben. Zudem habe Boehringer in Wien bereits Erfahrung aus anderen Biotechnologiebereichen und könne hier dank des hohen Bildungsniveaus die nötigen hochqualifizierten Fachkräfte rekrutieren. Das familiengeführte, forschende Pharmaunternehmen wird in Meidling eine biopharma- zeutische Produktionsanlage für Wirkstoffe, die mit Hilfe von Zellkulturen hergestellt werden, errichten und 400 neue Arbeitsplätze schaffen. Zudem werde um rund 50 Millionen Euro auch ein neues Qualitätszentrum für den gesamten Standort entstehen. „Dadurch ist der Wiener Standort langfristig abgesichert. Das ist eine Anlage für die nächsten 30 Jahre”, erklärte Lattorff. Derzeit beschäftige Boehringer rund 1450 Mitarbeiter in Wien. Der Baubeginn soll Mitte 2016 erfolgen, die Inbetriebnahme vor- aussichtlich 2021, gerne aber auch früher. „Wir werden alles daran setzen, vor 2021 fertig zu werden, denn es gibt einen großen Bedarf für diese Produktion.” Boehringer Ingelheim produziere nicht nur eigene Medikamente, sondern fertige weltweit auch für andere Pharmaunternehmen. Im Bereich Biopharmazeutika seien zwei Drittel der Boehringer-Produktion Fremdaufträge, die neue Wiener Anlage sei je zur Hälfte für Eigenund Fremdproduktion projektiert. Der in Familienbesitz stehende Boehringer Ingelheim-Konzern mit Hauptsitz in Ingelheim zählt nach eigenen Angaben zu den 20 weltweit führenden Pharmaunternehmen. Boehringer betreibt in der Gruppe 146 Unternehmen und beschäftigt mehr als 47.700 Mitarbeiter. Die Schwerpunkte des 1885 gegründeten Unternehmens liegen in der Forschung, Entwicklung, Produktion sowie im Marketing neuer Medikamente für die Humanmedizin und für Tiere. Im Jahr 2014 erzielte Boehringer Ingelheim einen Umsatz von rund 13,3 Milliarden Euro. Boehringer investiert 19,9 Prozent davon in Forschung und Entwicklung (F&E). (kol) BEZAHLTE ANZEIGE Hyundai Business Class – 5 Jahre Garantie! her Wertstabilität. Und betreffend Steuerreform besonders zu erwähnen: Sowohl der 90 PS Diesel mit 6-Gang-Schaltgetriebe als auch der 110 PS Diesel in Kombination mit dem 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe bleiben mit einem CO₂-Wert von nur 109 g/km weit unter der magischen 130-Gramm-Schwelle. GARANTIE OHNE KILOMETERBEGRENZUNG Flottenverkäufer Christian Varga T 0664/807 413 728 E [email protected] Ihr neuer Volvo V40 s für scharf kalkulierende dai i30Exklusiv Kombi. Fuhrparkleiter und Unternehmer lometerbegrenzung ce ab dem ersten Fahrzeug hat Hyundai mit dem neuen i30 d hohe Wertstabilität Kombi Business Class ein heißes * JETZT Ass im Ärmel: Ab nur € 16.990,paren! 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Lässt sich eine nieddie in der vorderen Stoßstange W www.denzel.at Techniklösungen ist ein Premi- Kollision mit einem Fußgänger angebracht sind, zunächst dafür, rigste Unterhaltskosten hoFreisprecheinrichtung, Einparkhilum - Fahrzeug entstanden, wie es nicht mehr verhindern, hilft und das dass die Motorhaube angehoben Alexander Zwetler mit Auslieferung und Zulassung bis 12.12.2015 bzw. solange der Vorrat reicht (bei allen teilnehmenden Fleet Business Centern). Preis inkl. NoVA und MwST. Angebot gültig ausschließlich ewerbetreibende. Nachweis durch Handelsregisterauszug oder Gewerbeschein erforderlich. Andere Modelle oder Ausstattungen auf Anfrage bei Ihrem Hyundai Fleet Business Center. nthalten Händlerbeteiligung. Vorbehaltlich Druck- oder Satzfehler. Symbolabbildung. km, Verbrauch: 3,9 - 4,2 l Diesel/100 km. Information: www.hyundai.at/Firmenkunden und anschließend der Airbag ausgelöst wird. Dank umfangreicher Detailarbeit verfügt der V40 auch über ein erstklassiges Fahrverhalten. Das Fahrwerk ist auf ein agiles Verkaufsberater VOLVO Tel.: 01/740 20-4533 [email protected] Nr. 3 · 22. 1. 2016 10 · Österreich · Wiener Wirtschaft Österreich Im Bereich Zahlungsverkehr erleben die heimischen Bankinstitute einen dynamischen Wandel. Zu dem Wandel gehören massiv geänderte Kundenbedürfnisse genauso wie technologische Neuerungen - Stichwort Digitalisierung. „Der Zahlungsverkehr ist bunter geworden”, fasste Franz Rudorfer, Geschäftsführer der WKÖ-Bundesparte Banken und Versicherungen, bei der Präsentation einer aktuellen GfK-Studie zum Thema zusammen. Demnach zahlen Herr und Frau Österreicher bei Beträgen bis zu zehn Euro zwar noch immer bevorzugt mit Bargeld, für Rechnungen über 100 Euro wird jedoch immer öfter zur Karte gegriffen. Die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens wird vor allem bei Beträgen zwischen 0 und 20 Euro genutzt. Dies ergibt sich vor allem daraus, dass bei Beträgen bis 25 Euro ohne PIN-Code und nur durch Anhalten der Karte an den Bezahlterminal bezahlt werden kann. 7,6 Millionen - das sind 84 Prozent - aller Bankomatkarten waren 2015 mit NFC-Funktion (Near Field Communication) ausgestattet. „Die Nutzung hat sich gegenüber dem Vorjahr verdreifacht”, so Rainer Schamberger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Payment Services Austria (PSA). Insgesamt wurden 2015 rund 34,35 Millionen Transaktionen kontaktlos getätigt. Dies bedeutet eine Steigerung von 194 Prozent gegenüber 2014. Besonders beliebt ist diese Bezahlmethode in Supermärkten, Drogerien oder Tankstellen. Daher haben bereits 76,6 Prozent aller Lebensmittelhändler NFC-fähige Terminals. Die Bankomat-Karte ist nach wie vor „Everbody’s Darling”, wie Rudorfer sagte: Im vergangenen Jahr wurden rund 592 Millionen Transaktionen mit österreichischen Bankomatkarten im Inund Ausland durchgeführt. Das entspricht einem Volumen von 38,2 Milliarden Euro. Etwa 453 Millionen Transaktionen wurden direkt an einer Bankomatkasse getätigt, ein Anstieg um 8,4 Prozent gegenüber 2014. Kunden stellen ihren Bankinstituten gutes Zeugnis aus Österreichs Bankinstitute erhalten von ihren Kunden ein gutes Zeugnis, wie die Studie weiters zeigt: Die Befragten haben überwiegend ein positives Verhältnis zu ihrer Bank. Rund 80 Prozent fühlen sich zudem über das Thema Zahlungsverkehr gut informiert. 70 Prozent empfinden die Verrechnungen der Leistungen jedenfalls nachvollziehbar und verständlich. (WKÖ) n Pkw-Neuzulassungen stiegen um 1,7 Prozent Tipps und Lösungen zu altersgerechtem Arbeiten Die Zahl von Pkw-Zulassungen in Österreich ist im abgelaufenen Jahr um 1,7 Prozent auf insgesamt 308.555 gestiegen. Damit liegt das Ergebnis 5000 Stück über dem des Vorjahres. Der Anteil der dieselbetriebenen Pkw lag 2015 mit 58,3 Prozent deutlich über jenem der benzinbetriebenen Pkw (39,8 Prozent). Pkw mit alternativen Kraftstoffarten (Benzin-Hybrid Fahrzeuge, Diesel-Hybride sowie Elektro-Pkw) legten um ein Drittel zu. Beim Nutzfahrzeugmarkt lag die Ka- Die Arbeitsfähigkeit aller Generationen von Mitarbeitern im Betrieb zu fördern und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu erhöhen - das ist das Ziel der „Tipps und Lösungen zu alternsgerechtem Arbeiten“, die auf der Sozialpartnerwebsite www.arbeitundalter.at angeboten werden. Ab 2020 wird die Gruppe der 45bis 64-Jährigen den größten Anteil der Personen im Erwerbsalter stellen. Wie Betriebe sich jetzt darauf einstellen und Unternehmen tegorie Lkw 2015 insgesamt mit 36.373 Stück um 4,6 Prozent über dem Vorjahresniveau (darunter Lkw bis 3,5 Tonnen: 32.862, plus 5,4 Prozent). Während die Zulassungszahlen von land- und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen um ganze zehn Prozent unter jenen des Jahres 2014 lagen, konnten Sattelzugfahrzeuge zulegen (plus 16,8 Prozent). Auch weiter zurückgegangen sind die privaten Neuzulassungen in Österreich, sie lagen 2015 bei 35,3 Prozent (2014: 36,8 Prozent). (WKÖ) n WKÖ Der Zahlungsverkehr wird bunter V.l.: Rainer Schamberger (PSA), BundesspartenGeschäftsführer Franz Rudorfer und Studienautor Alexander Zeh (GfK). und Mitarbeiter fit für die Zukunft machen können, erklärt die Sozialpartnerinitiative „Arbeit & Alter”, bestehend aus WKÖ, Industriellenvereinigung, Gewerkschaftsbund und Arbeiterkammer. Im Online-Produkt „Tipps & Lösungen zu alternsgerechtem Arbeiten” bietet sie Unternehmen und Belegschaftsvertretern einfach umsetzbare Vorschläge und praktische Beispiele zur Gestaltung von Arbeit aus den Bereichen Führung, Weiterbildung, Gesundheit und Arbeitsorganisation. (WKÖ)n Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft International · International · 11 n Kontaktinfo AußenwirtschaftsCenter Teheran ffT 0098 / 21 2205 1523 ffE [email protected] ffW wko.at/aw/iran „Uns sind viele Geschäfte entgangen” Vergangenen Samstag gab die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) in Wien grünes Licht für die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen westlicher Staaten gegen den Iran. Das Land habe alle im Juli 2015 in Wien verhandelten Vereinbarungen eingehalten und lasse seine Atomprogramme auch weiterhin kontrollieren. Damit endet vorerst auch eine wirtschaftliche Durststrecke für österreichische Betriebe, die in früheren Jahren mit dem Iran viel Geschäft gemacht hatten. „Durch die Sanktionen sind uns viele Geschäfte entgangen”, bestätigt der österreichische Wirtschaftsdelegierte in Teheran, Georg Weingartner. 2005 exportierten österreichische Unternehmen Waren im Wert von mehr als 400 Millionen Euro in den Iran. Durch die ab 2006 mehrfach verschärften Sanktionen der USA und der EU brachen die Exporte um rund die Hälfte ein. Unterbunden wurden Geschäfte nicht nur in Bereichen, die unmittelbar mit Nuk- AWO Nach der weitgehenden Aufhebung der westlichen Sanktionen gegen den Iran ist das Rennen um die besten Geschäfte voll entbrannt. Österreichische Betriebe mischen ganz vorne mit. Mit dem Ende der Wirtschaftssanktionen des Westens gegen den Iran kehrt das Land auch wieder auf den Weltölmarkt voll zurück. Viele iranische Förder- und Raffinerieanlagen sind allerdings stark veraltet. learanlagen zu tun haben, sondern auch die Ausrüstung der Öl- und Gasindustrie, des Berg- und Schiffbaus sowie des Militärwesens. Massiv beschränkt wurden zudem Finanztransaktionen, Zahlungsabsicherungen und Investitionen. Das meiste davon ist nun Geschichte. Der bilaterale Handel zwischen Österreich und dem Iran werde nun sprunghaft steigen, sagt Weingartner. „Ich gehe von einem realistischen Exportvolumen von mehr als 500 Millionen Euro im Jahr 2020 aus, was einer Verdoppelung im Vergleich zu 2015 entsprechen würde”, sagt Weingartner. Langfristig habe der Iran für die Österreich ein Exportpotenzial von rund einer Milliarde Euro pro Jahr. Auch die Importe aus dem Iran werden wieder steigen, so der Wirtschaftsdelegierte. Derzeit sind sie verschwindend gering. Irans Handelsminister Mohammad Reza Nematzadeh stellte bereits bei seinem Besuch in der Wirtschaftskammer in Wien vergangenen Juli klar, dass der Handel mit dem Iran keine Einbahnstraße sein werde. Man wolle auch die EU beliefern - und zwar nicht nur mit Öl, Gas und Metallen, sondern auch mit hochwertigen petrochemischen Produkten und anderen Erzeugnissen wie Fahrzeugen. Dafür muss der Iran allerdings seine stark veraltete Industrie auf Vordermann bringen. Hier ergeben sich hervorragende Geschäftschancen für österreichische Anbieter. „Wir haben den Betrieben früh geraten, sich auf die kommende Öffnung vorzubereiten. Viele Unternehmen sind dem Rat gefolgt und ernten nun die Früchte ihrer Arbeit”, berichtet Weingartner, der diese Woche Firmenvertreter aus Österreich mit iranischen Interessenten und Entscheidungsträgern zusammenbrachte. Im vergangenen September reiste eine von Bundespräsident Heinz Fischer geführte Delegation mit 230 Teilnehmern in den Iran. Davor und danach gab es unzählige weitere, bilaterale Wirtschaftskontakte. Die schärfste Konkurrenz für österreichische Betriebe sieht Weingartner durch Anbieter aus Italien, Deutschland und Spanien. „Unsere Unternehmen punkten mit ihrem zuverlässigen Ruf, der guten Qualität und mit dem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis”, sagt Weingartner. Man werde gerne mit deutschen Unternehmen verglichen, was ein Kompliment sei: „Deutsche Qualität gilt im Iran als das Nonplusultra.” (gp) Info-Tipp: Weitere Details zur Aufhebung der Sanktionen und welche noch geblieben sind, lesen Sie in der nächsten Ausgabe der WIENER WIRTSCHAFT (Nr. 4/5). Monti in Wien: Europa muss politischer werden Flüchtlingskrise, zu wenig Wachstum, ein wirtschaftliches Auseinanderdriften der Mitgliedstaaten, unterschiedliche Ansichten über den Weg in die Zukunft - Europa steht vor schweren Aufgaben. Vor diesem Hintergrund diskutierten aktive und ehemalige Spitzenpolitiker Europas sowie Wissenschaftler beim internationalen Kongress com:sult am Dienstag in Wien über Lösungen und neue Denkansätze. Unter ihnen fand sich auch der frühere Ministerpräsident Italiens, Mario Monti. Er führte sein Land am Höhepunkt der Eurokrise und sparte in Wien nicht mit Kritik an der Politik in der EU und den Mitgliedstaaten. Kaum etwas werde langfristig überlegt, jeder habe nur Meinungsumfragen und die nächsten Wahlen im Kopf, es gebe immer mehr Populismus und Nationalismus. Um nicht unterzugehen, müssten aber viele Aufgaben auf EU-Ebene erledigt werden. Und dort, wo die EU der gemeinsamen Sache diene, brauche sie auch mehr Einfluss. „Denn auch bei einer offensichtlichen Verletzung des Binnenmarktes dauert es vier bis fünf Jahre, bis die Kommission sie stoppen kann”, sagte Monti. Europa bringe viel und müsse daher politischer werden. Zudem brauche es mehr öffentliche Investitionen, auch auf nationaler Ebene, um der Wirtschaft mehr Schwung zu geben. (gp) Nr. 3 · 22. 1. 2016 12 · Service · Wiener Wirtschaft Service Praxistipps für Unternehmen Wie KMU das Energieeffizienzgesetz nutzen können Bis 2020 soll die Energieeffizienz in Österreich gegenüber 2012 um 20 Prozent steigen. Der heimische Gesamtenergieverbrauch soll dann den Richtwert von 1050 Petajoule (PJ) nicht überschreiten. Zum Vergleich: 2011 lag der Energieverbrauch in Österreich bei 1103 PJ, 2012 bei 1096 PJ. Die durch das 2015 in Kraft getretene Energieeffizienzgesetz vorgeschriebenen Energieeffizienzmaßnahmen sollen also dazu führen, dass Wachstum nicht automatisch mit mehr Energieverbrauch verbunden ist. Zur Energieeffizienz verpflichtet sind laut dem Gesetz große Unternehmen und Energielieferanten. Große Unternehmen und Energielieferanten Große Unternehmen (mit mehr als 249 Beschäftigten oder einem Jahresumsatz von mehr als 50 Millionen Euro und einer Jahresbilanzsumme von mehr als 43 Millionen Euro) müssen zumindest alle vier Jahre ein externes Energieaudit durchführen. Alternativ können sie ab dem 1. Jänner 2015 ein zertifiziertes Energie- oder Umweltmanagementsystem samt einem internen oder externen Energieaudit einführen. Energielieferanten sind verpflichtet, Effizienzmaßnahmen bei sich selbst, bei ihren Kunden oder bei anderen Endenergiever- brauchern zu setzen und diese der Monitoringstelle bis jeweils 14. Februar des Folgejahres zu melden. Werden die Energiesparziele verfehlt, müssen Ausgleichszahlungen von 20 Cent je Kilowattstunde (kWh) geleistet werden. Jeder Energielieferant hat, sofern er die Mindestabsatzgrenzen von 25 GWh im Vorjahr überschritten hat, bei sich selbst, seinen eigenen Endkunden oder anderen Endenergieverbrauchern Energieeffizienzmaßnahmen nachzuweisen, die 0,6 Prozent seiner Vorjahres-Energieabsätze an österreichische Endkunden entsprechen. 40 Prozent davon müssen durch Maßnahmen bei Haushalten im Wohnbereich durchgeführt werden. Energielieferanten, die Endkunden im Mobilitätsbereich beliefern, können diese 40-Prozent-Quote auch mittels Einsparungen durch Maßnahmen im privaten oder öffentlichen Verkehr erreichen. Chancen für KMU durch Energieeffizienz Der verpflichtete Energielieferant kann seiner Verpflichtung anstelle des Setzens von eigenen Maßnahmen - auch durch den Erwerb von Maßnahmen bei Verfügungsberechtigten, durch Ausschreibung oder Direktvergabe von Energieeffizienzmaßnahmen oder durch Ausgleichszahlungen WKO/Corbis Seit Anfang 2015 gilt das Energieeffizienzgesetz. Energielieferanten sind zum Setzen von EnergieeffizienzMaßnahmen verpflichtet. KMU müssen keine Maßnahmen setzen, tun sie dies dennoch, können sie ihre Einspareinheiten an verpflichtete Unternehmen verkaufen. Für Energiesparmaßnahmen bei Kunden können KMU Rabatte vergeben. KMU können Energieeffizienzmaßnahmen, die sie im eigenen Betrieb setzen, an verpflichtete Unternehmen verkaufen. nachkommen. Eben dieser erlaubte Erwerb von Maßnahmen bietet Chancen für KMU. Sie haben durch das Energieeffizienzgesetz keine gesetzlichen Verpflichtungen zu Energiesparmaßnahmen. Setzen sie dennoch Energiesparmaßnahmen, können sie die im eigenen Betrieb erzielten Einspareinheiten an einen verpflichteten Energielieferanten verkaufen. Dies gilt natürlich auch für Großunternehmen, die nach den Audits Maßnahmen setzen. Bei der Übertragung von Maßnahmen müssen KMU folgendes beachten: ffMaßnahmen, die zwischen 1. Jänner 2014 und 31. Dezember 2015 gesetzt wurden, werden gemäß dem Methodendokument „Methoden zur richtlinienkonformen Bewertung der Zielerreichung gemäß Energieeffizienz- und Energiedienstleistungsrichtlinie 2006/32/ EG” errechnet und bewertet. Dieser Maßnahmenkatalog reicht von thermischer Sanie- rung, Beleuchtung, Energieberatung usw. bis zur Weißware und ist auf der Homepage der Monitoringstelle einsehbar (www.monitoringstelle.at). ffMaßnahmen ab dem 1.Jänner 2016 sind nach dem Anhang 1 der Richtlinienverordnung zum Energieeffizienzgesetz zu berechnen. ffWenn die Maßnahme keiner allgemeinen Methode entspricht, muss sie als individuelle Maßnahme von einem zertifizierten Auditor oder Gutachter berechnet werden. ffEs können nur Maßnahmen anerkannt werden, die tatsächlich gesetzt wurden. Der Verfügungsberechtigte hat das Recht, die von ihm gesetzte Maßnahme an Dritte zu übertragen. Diese Übertragung erfolgt schriftlich durch zivilrechtliche Vereinbarung, aus der Käufer, Verkäufer, Maßnahme, Menge in Kilowattstunden (kWh), Preis und Datum der Übertragung hervorgehen. Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft Kontakt n WK Wien - Umwelt, Innovation und Technologietransfer T 01 / 514 50 - 1045 Ein Beispiel: Bei einem Gaskesseltausch entsteht eine Energieeinsparung laut Methodendokument von 17,8 Megawattstunden pro Jahr. Der Wert der Maßnahme beträgt damit bei einem Preis von sieben Cent je Kilowattstunde 1247 Euro. Eine Strafzahlung würde einen Energielieferanten 20 Cent je Kilowattstunde kosten. Für den Handel mit Energiesparmaßnahmen bzw. die Berechnung des Werts von Maßnahmen haben sich bereits einige virtuelle Plattformen gebildet. Dazu gehören unter anderem: www.e-effizienz.at www.energiebonus.at www.ethus.at www.onetwoenergy.at www.syneco.at www.effizienzmeister.at Rabatte für Energiesparmaßnahmen bei Endkunden Für Energiesparmaßnahmen, die KMU bei ihren Kunden setzen, können sie ihnen einen Rabatt von sieben Cent je eingesparter Kilowattstunde gewähren. Das Unternehmen lässt sich dann die Maßnahme mittels Abtretungserklärung an das Energy Service Austria (E.S.A.) übertragen und sendet diese Abtretung an die Abteilung Wirtschaftspolitik der WK Niederösterreich. Dort wird sie auf Vollständigkeit geprüft und jeweils monatlich an das E.S.A. weitergeleitet. Das E.S.A. zahlt dann die Gutschrift an den Gewerbebetrieb aus. Dieses Service für KMU ist eine Kooperation von WK Wien, WK Niederösterreich und E.S.A. Weitere Informationen dazu unter: wko.at/noe/wp -> Energieeffizienzgesetz · Service · 13 Akademikerball & Demos: WK Wien hilft den Betrieben In den letzten Jahren gab es im Zuge der Demos gegen den Akademikerball immer wieder Sachbeschädigungen. Die WK Wien bietet betroffenen Unternehmen in solchen Fällen Soforthilfe an. Am Freitag, dem 29. Jänner, findet in der Wiener Hofburg der Akademikerball statt. Bei Demonstrationen gegen den Ball wurden in den vergangenen Jahren immer wieder Geschäftslokale beschädigt. Für den Fall von Ausschreitungen und Beschädigungen hat die WK Wien auch heuer wieder eine Notfallhotline unter 01 / 514 50 1099 eingerichtet. Die Notfallhotline ist zwischen 27. Jänner und 5. Februar erreichbar und ist in der Nacht des Akademikerballs von Mitarbeitern der WK Wien rund um die Uhr besetzt. Unter dieser Nummer vermittelt die WK Wien Handwerker wie Glaser, Metalltechniker, Spengler oder Maler, die auch in der Nacht Reparaturarbeiten anbieten. Außerdem kann Securitypersonal für die Absicherung von beschädigten Geschäftslokalen angefordert werden. Das Security-Personal steht ab 17 Uhr an einer zentralen Stelle in der Wiener Innenstadt bereit und ist somit für schnelle Hilfe verfügbar - notfalls auch die ganze Nacht über. Die Kosten für die Bewachung werden von der WK Wien übernommen. Sollten die Kosten eines Schadensfalls nicht über eine Versicherung gedeckt sein, springt der Notlagenfonds der WK Wien ein. „Die Demos dürfen nicht zu Lasten der Unternehmer gehen. Mit diesem Paket wollen wir hier vorbereitet sein, um rasch helfen zu können”, sagt WK WienPräsident Walter Ruck. Mit einem Anruf weiterkommen: 01 / 514 50 ffArbeitsrecht und Sozialrecht ffAußenwirtschaft ffBildung und Lehre ffFrau in der Wirtschaft ffGründung und Nachfolge ffSteuern ffUmwelt und Energie ffInnovation und Technologietransfer ffEPU-Service ffFinanzierung ffFörderungen ffJunge Wirtschaft ffKMU-Service ffMitgliedschaft ffVerkehr und Betriebsstandort ffWirtschaftsrecht und Gewerberecht DW 1010 DW 1302 DW 2010 DW 1426 DW 1050 DW 1625 DW 1045 DW 1144 DW 1111 DW 1020 DW 1055 DW 1347 DW 1121 DW 1155 DW 1040 DW 1615 Für Sie erreichbar Montag 8 bis 17 Uhr Dienstag bis Donnerstag 8 bis 16.30 Uhr Freitag 8 bis 16 Uhr Telefonische Beratung Bitte halten Sie nach Möglichkeit Ihre Mitgliedsnummer bereit. Persönliche Beratung Für persönliche Beratungen vereinbaren Sie bitte einen Termin. Nr. 3 · 22. 1. 2016 14 · Service · Wiener Wirtschaft Das AußenwirtschaftsCenter Berlin der Wirtschaftskammer organisiert von 16. bis 18. März für IT-Start-ups eine Reise nach Hannover und Berlin. Unternehmen können am 16. März auf der CeBIT, der weltweit größten Messe für Informationstechnik, die Start-up-Halle Scale 11 besuchen und Investoren und Vertreter von Acceleratoren und Inkubatoren treffen. Am 17. und 18. März geht es zum Netzwerken weiter nach Berlin. Infos unter: AußenwirtschaftsCenter Berlin, T 0049 / 30 25 75 750 Zollwertkurse Das Bundesministerium für Finanzen hat mit 20. Jänner 2016 neue Umrechnungskurse zur Ermittlung des Zollwerts sowie zur Berechnung von Einfuhrumsatzsteuer, Versicherungssteuer, Feuerschutzsteuer und von in ausländischer Währung ausgedrückten Versicherungsprämien (Zollwertkurse) festgesetzt. Die neuen Werte: www.bmf.gv.at/zoll/kassenwerte_zollwertkurse.html Foto Begsteiger / Michaela Begsteiger IT-Start-ups bei der CeBIT Warnung vor falschen Kontrollen Betrüger nützen die neue Belegerteilungspflicht und knöpfen Kunden unrechtmäßig Geld ab. Seit Jahresbeginn gilt in Österreich nicht nur die Registrierkassen-, sondern auch die Belegerteilungspflicht. Das heißt, Betriebe müssen ihren Kunden Rechnungen mitgeben und Kunden müssen diese Rechnungen bis zum Verlassen des Geschäfts mit sich führen. Diese so genannte Behaltepflicht seitens der Kunden ist allerdings straffrei. Betrüger haben sich dennoch diese neuen Vorschriften zunutze gemacht, geben sich als Finanzbeamte aus und kassieren von jenen Geld, die beim Verlassen des Geschäfts keine Rechnung für die gekaufte Ware dabei haben. Die Betrüger täuschen die Kunden mit Kleidung, die einer Uniform ähnlich sieht, und haben teils auch täuschend echt aussehende Ausweise. „Das ist Betrug. Das ist illegal”, warnt René Tritscher, Geschäftsführer der Bundessparte Handel Rechnung mitnehmen, heißt es seit Jahresbeginn auch im Kaffeehaus. Strafen für Kunden, die das nicht tun, gibt es allerdings nicht. der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Wer sich fälschlicherweise als Organ der Finanzverwaltung ausgibt, macht sich strafbar. Die WKÖ unterstützt Handelsbetriebe dabei, ihre Kunden auf diese Betrugsversuche aufmerksam zu machen: Auf der Spartenhomepage www.derhandel.at steht ein Informationsplakat in verschiedenen Größen zum Ausdrucken zur Verfügung. Es kann in den Geschäften ausgehängt werden. www.derhandel.at P reis- und Lohnindices n 1) Gesamtbaukosten Wohnhaus- und Siedlungsbau 2) endgültige Werte 3) vorläufige Werte *VJM = Vorjahresmonat Quelle: Statistik Austria Weitere Informationen: T 01/514 50 Gabriele Füchsl DW 1406 Christine Groiss DW 1402 Inflationsrate Dez. 15 Nov. 15 Okt. 15 Sep. 15 Aug. 15 Veränderung in % zum VJM*+ Verbraucherpreisindex (2010=100) Verbraucherpreisindex (2005=100) Verbraucherpreisindex (2000=100) Verbraucherpreisindex (1996=100) Verbraucherpreisindex (1986=100) Verbraucherpreisindex (1976=100) Großhandelspreisindex Veränderung in % zum VJM Großhandelspreisindex (2010=100) Großhandelspreisindex (2005=100) Großhandelspreisindex (2000=100) Baukostenindex Veränderung in % zum VJM Baukostenindex (2010=100)¹ Baukostenindex (2005=100)¹) Baukostenindex (2000=100)¹) Baukostenindex (1990=100)¹) Tariflohnindex Veränderung in % zum VJM Tariflohnindex (2006=100) +1,0 111,4³) 122,0³) 134,9³) 141,9³) 185,6³) 288,5³) +0,6 111,0²) 121,5²) 134,4²) 141,4²) 184,9²) 287,5²) +0,7 110,9 121,4 134,3 141,3 184,8 287,2 +0,7 111,0 121,5 134,4 141,4 184,9 287,5 +1,0 110,6 121,1 133,9 140,9 184,3 286,5 -3,0 100,6³) 111,5³) 122,7³) -3,5 102,2²) 113,2²) 124,7²) -4,1 102,5 113,6 125,1 -4,3 103,3 114,5 126,0 -3,7 103,7 114,9 126,5 +0,7 109,0³) 130,0³) 148,7³) 203,3³) +0,7 109,1³) 130,2³) 148,8³) 203,5³) +0,8 109,2²) 130,3²) 148,9²) 203,7²) +1,4 109,6 130,8 149,5 204,4 +1,6 109,7 130,9 149,6 204,6 +2,0 125,7³) +2,0 125,7³) +2,1 125,6²) +2,1 125,6 +2,2 125,6 Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft · Service · 15 Aktuelle Werte im Arbeits- und Sozialrecht Für das Kalenderjahr 2016 ergeben sich nachfolgende arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Werte. Pensionsversicherung Beitragsgrundlagen in Euro Beitragssatz Beiträge in Euro monatlichjährlichmonatlichQuartaljährlich MBG 723,52 8682,24 18,50 % 133,85 401,55 1606,20 HBG 5670,00 68.040,00 18,50 % 1048,95 3146,85 12.587,40 Krankenversicherung Beitragsgrundlagen in Euro Beitragssatz Beiträge in Euro monatlichjährlichmonatlichQuartaljährlich fixe MBG 1. + 2. Jahr 415,72 4988,64 7,65 % 31,80 95,40 381,60 MBG im 3. Jahr 415,72 4988,64 7,65 % 31,80 95,40 381,60 HBG 5670,00 68.040,00 7,65 % 433,76 1301,28 5205,12 Selbstständigenvorsorge Beitragsgrundlagen in Euro Beitragssatz Beiträge in Euro monatlichjährlichmonatlichQuartaljährlich MBG 415,72 4988,64 1,53 % 6,36 19,08 76,32 HBG 5670,00 68.040,00 1,53 % 86,75 260,25 1041,00 Beitragssätze Dienstnehmer (ERRATUM: Die in der WIENER WIRTSCHAFT, Ausgabe 1, 8. Jänner 2016, S. 15, angegebenen Summen waren falsch. Hier die richtigen Werte) ArbeiterAngestellte DNDGSummeDNDGSumme KV 3,87 % 3,78 % 7,65 % 3,87 % 3,78 % 7,65 % UV - 1,30 % 1,30 % - 1,30 % 1,30 % PV 10,25 % 12,55 % 22,80 % 10,25 % 12,55 % 22,80 % ALV 3,00 % 3,35 % 6,35 % 3,00 % 3,35 % 6,35 % WBF 0,50 % 0,50 % 1,00 % 0,50 % 0,50 % 1,00 % AK 0,50 % - 0,50 % 0,50 % - 0,50 % Summe 18,12 % 21,48 % 39,60 % 18,12 % 21,48 % 39,60 % BMSVG - 1,53 % 1,53 % - 1,53 % 1,53 % NSchG - 3,40 % 3,40 % Geringfügigkeitsgrenze täglich monatlich € 31,92 € 415,72 Abkürzungen Neue Selbstständige / Versicherungsgrenze Bis 2015 gab es noch zwei Versicherungsgrenzen bei den neuen Selbstständigen. Mit Wirksamkeit 1.1.2016 entfällt die höhere Versicherungsgrenze (€ 6453,36) für Versicherte, die im Kalenderjahr keine anderen Erwerbseinkünfte und keine Sozialleistungen (Pension-, Arbeitslosen-, Krankenoder Kinderbetreueungsgeld) bezogen haben. Es unterliegen nun alle neuen Selbstständigen deren Einkünfte aus der selbständigen Erwerbstätigkeit kalenderjährlich den Wert der zwölffachen Geringfügigkeitsgrenze (2016: € 4988,64) überschreiten der Pflichtversicherung. AKArbeiterkammerbeitrag ALVArbeitslosenversicherung BMGBemessungsgrundlage BMSVG Betriebl. Mitarbeiter- und Selbstständigenvorsorgeges. DGDienstgeber(-Beitrag) DNDienstnehmer(-Beitrag) HBGHöchstbemessungsgrundlage KVKrankenversicherung MBGMindestbemessungsgrundl. NSchGNachtschwerarbeit-Gesetz PVPensionsversicherung SchlWSchlechtwetterentschädigung UVUnfallversicherung WBFWohnbauförderung Eine umfangreiche Aufstellung der aktuellen Werte im Arbeits- und Sozialrecht finden Sie unter wko.at/aktuelleWerte Nr. 3 · 22. 1. 2016 16 · Service · Wiener Wirtschaft Thema Aktuelle Kooperationswünsche Die Wirtschaftskammer Wien hilft Ihnen kostenlos bei der Suche nach Kooperationspartnern. Fotos (v.l.): 1. SamEdwards/OJO Images/gettyimages , 2. Image Source/Corbis, 3. SamEdwards/OJO Images/gettyimages 4. Tetra Image/Corbis Kosmetikstudio in der Wiener Innenstadt sucht Fußpfleger/ in, Nageldesigner/in, Ernährungsberater/in. Ich führe ein Studio für kosmetische Behandlungen nahe dem Raimund Theater. Um das Angebot zu erweitern und zu ergänzen, suche ich noch interessierte Unternehmerkollegen/ innen. Geboten wird ein Raum mit ca. 25 Quadratmeter für Nageldesign und Fußpflege. Der Raum ist komplett eingerichtet, perfekt ausgestattet und für die sofortige Nutzung bereit (tageweise oder monatlich - je nach Absprache). Die Studio-Räume eignen sich auch hervorragend für Beratungsgespräche, z.B. Ernährungsberatung, Gesundheitscoaching, etc. Chiffre-Nr.: 8479-15 Suche Partnerunternehmen aus den Bereichen ITDienstleistung, Webdesign, Programmierung und EDV/ Netzwerke. Wir sind spezialisiert auf Suchmaschinenoptimierung, Google-Kampagnen und sind seit vielen Jahren ein Google AdWords qualifizierter Partner. Da wir viele Anfragen von Kunden haben (regional und international), die Programmierungen und Entwicklungen benötigen, wie z.B. eine neue Webseite im Responsive Design, Coding für das Event Conversion Tracking in Google, etc. möchten wir gerne auch regional mit Partnerunternehmen zusammenarbeiten und diese Arbeit auslagern, da wir keine Programmierungen inhouse machen. Ziele: Gegenseitige Ergänzung, Empfehlung, Know-how-Austausch und Bündelung von Kompetenzen. Chiffre-Nr.: 8475a-15 Suche Fußtherapeuten/in, Spezialist/in in punkto Fußgymnastik und „Richtiges, gesundes Gehen”. Ich führe ein Schuhfachgeschäft in einer Wiener Einkaufsstraße (im Westen von Wien) und möchte eine temporäre Veranstaltungsreihe für meine Kunden/innen starten. In Kleingruppen soll unserer Zielgruppe (Best Ager) Wissen über „Richtiges gesundes Gehen” einfach und praktisch vermittelt werden. Ein/e Experte/in gibt Auskunft - entweder im Zuge eines Workshops für unsere Stammkunden/innen oder im Zuge des Geschäftsbetriebes an einem vereinbarten Tag (je nach Absprache). Chiffre-Nr.: 8495-15 Suche Partner aus der Lebensmittelbranche, Produzenten bzw. Partner mit entsprechender Produktionsstätte. Für unser innovatives „Weingummi”-Süßwarenprodukt suchen wir ein Partnerunternehmen aus der Lebensmittelbranche/-industrie, spezifisch jemanden, der die Kapazitäten besitzt, entweder Gummisüßwaren oder eine Verpackung für selbige herzustellen, da es außerhalb unseres momentanen Budget-rahmens liegt, die dafür notwendigen Gerätschaften anzukaufen. Kooperationsgedanke und -ziel: Suche nach geeigneter Produktionsstätte und Produktion gegen Geldleistung und/oder Wein- gummis als Werbegeschenk und/oder Anteile an unserer Firma. Chiffre-Nr.: 8496-15 Suche Partner/in aus dem ITBereich für gemeinsame Softwareentwicklung und Kundenbetreuung. Kooperationsgedanke und -ziel: Für die Softwareentwicklung im Bereich Windows-Desktop oder Web (ASP.NET), SQL-Server, Java, DotNetNuke und andere, wird ein Partnerunternehmen gesucht, das Aufgaben übernehmen kann bzw. als SupportUnterstützung und Back-up einspringen kann. Chiffre-Nr.: 4498-15 Kontakt POOL Kooperations-Service der WK Wien T 01 / 514 50 - 6724 E [email protected] Weitere Kooperationsanfragen: wko.at/wien/pool Auslandskooperationen POLEN Fenster/Türen - Das Unternehmen ist ein in Polen führender Erzeuger von Fenstern und Türen aus Alu oder Kunststoff. Es besteht Interesse an Kooperationen (PL 215). Ersatzteile - Die Firma handelt mit Ersatzteilen für Motoren und verfügt über ein umfangreiches Teilelager für die Automobilbranche. Österreich als neuer Absatzmarkt wie auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen, die eine Vertretung in Polen suchen, wird angestrebt (PL 212). „InEnerg 2016” - Im Rahmen der internationalen Messe für Erneuerbare Energie und Energieeffizienz findet am 13. April 2016 in Wroclaw das Seminar „The development of cogeneration investments in Poland” statt. Das Seminar ist konzeptiert für Firmen im Bereich Abfallbehandlung, Kläranlagen, Müllverbrennung, Biogasanlagen, Spitalsentsorgung, etc. (PL 216). ITALIEN Industriedesign - Die italienische Firma ist im Bereich Industriedesign und Technik an Kooperationen mit österreichischen Firmen interessiert. Pro- duktdesign, Grafik, Prototypen, Markt- und Kostenanalysen sind einige ihrer Aufgabenbereiche (I 21). Kontakt n WK Wien - Außenwirtschaft T 01 / 514 50 - 1302 E [email protected] W wko.at/wien/aw Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft · Service · 17 WIFI Wien sorgt für Wissensvorsprung Beim Tag der offenen Tür informierte das WIFI Wien in mehr als 70 kostenlosen Info-Veranstaltungen, wie man seiner Karriere neuen Schwung geben kann. Besonderes Interesse bestand an den vielen berufsspezifischen Angeboten. Was haben Immobilienmakler, Bilanzbuchhalter, Innenraumgestalter, Personalverrechner und Fotografen gemeinsam? Die Antwort: Über diese Berufe informierten sich die meisten Besucher Nutzen Sie beim die WIFI Wienjüngsten Kursberatung unter Tag der 01 / 476 77 - 5555. 70 kostenlosen Voroffenen trägen, darunter auch Tür im Detaillierte Infos zu jenem von SchauspieWIFI Wien. allen Kursen auch auf: ler Serge Falck, sowie mit persönlichen BeraMehr als www.wifiwien.at tungen, dem Interessen1000 Weiterbildungsintest, Schnupperkursen und teressierte lockte vielem mehr bot der Tag diesmal besonders viele Anreize zu der Info-Tag diesmal an (siehe Bilder oben). Mit mehr als kommen. Fotos (3): Florian Wieser Mehr als 1000 Besucher kamen zum Tag der offenen Tür am WIFI Wien vergangene Woche. Wer den Tag der offenen Tür verpasst hat, sollte die kostenlosen Info-Veranstaltungen und Schnupperkurse im Auge behalten, die in den kommenden Wochen zu einzelnen Kursen angeboten werden. So wird beispielsweise am 27. Jänner der Kurs zum Bauphysikprogramm ArchiPHYSIK vorgestellt. Am 11. Februar Wie Ein-Personen-Unternehmen ihren Erfolgsscheck nutzen können Mit dem 250 Euro-Erfolgsscheck der WK Wien, der im Februar verschickt wird, können weiterbildungsinteressierte EPU aus einer großen Zahl an Kursen des WIFI Wien wählen. Zahlreiche Kurse sind auf die Bedürfnisse von EPU speziell abgestimmt - ein Blick auf das Angebot lohnt sich. Hier eine kleine Auswahl und die nächsten Termine: ffUnternehmensführungsworkshop für EPU: 22. bis 23. Februar sowie 18. bis 19. April. Ocean/Corbis Mit dem 250 Euro-Erfolgsscheck fördert die WK Wien die Weiterbildung von Ein-PersonenUnternehmen (EPU). Hier finden Sie Tipps des WIFI Wien, wie EPU diesen gut einsetzen können. ffEinnahmen-Ausgaben-Rech- nung für EPU: 26. Jänner, 31. März und 7. Juni. ffEinnahmen-Ausgaben-Rech- nung 1 für (Jung-)Unternehmer. 8. bis 12. Februar. ffDirektvertrieb - Chance für die Zukunft: Vier Module beginnend mit 9. März. ffDas Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz (GSVG) für Gewerbetreibende: 17. Februar. ffLeben in der iCloud - Werkzeug für die Firma und zu Hause: 8. Februar, 26. April, 13. Juni und 11. Juli. ffThe World of Marketing - Einführung in das Marketing: 13. bis 14 April. Alle Informationen, wie der EPU-Erfolgsscheck noch genützt werden kann, finden sich unter: www.wifiwien.at/epu findet eine Info-Veranstaltung zur Trainerakademie statt, am 17. Februar folgt eine zum Umgang mit hochsensitiven Personen. Am 8. März ist das Thema Exportmanagement an der Reihe, am 17. März werden die Inhalte des Universitätslehrgangs Business Manager MSc präsentiert. Anmeldung unter www.wifiwien.at. Termin-Tipp n Die „große Gruppe” als Chance nutzen In immer mehr Bereichen wird die „Crowd”, also der Schwarm bzw. die große Gruppe, wichtiger - allen voran bei der Unternehmensfinanzierung, im Innovationsmanagement und in der Marktbearbeitung. Welche Möglichkeiten es bereits gibt, sagen Experten in der kostenlosen Info-Veranstaltung „Innovation CrowdFleckerln” des WIFI Wien am 28. Jänner von 18 bis 20 Uhr. Geplant sind Kurzvorträge und eine Podiumsdiskussion. Infos über Redner und Inhalte sowie Anmeldemöglichkeit unter: www.wifiwien.at/321715 Nr. 3 · 22. 1. 2016 18 · Unternehmen · Wiener Wirtschaft Unternehmen Altglas sammeln weiter hoch im Kurs Mit - vorläufig noch hochgerechneten - 220.000 Tonnen gesammeltem Altglas blieb die Sammelmenge 2015 auf ähnlich hohem Niveau wie im Jahr davor, berichtet die Austria Glas Recycling (AGR). Ein direkter zahlenmäßiger Vergleich mit Vorjahren ist nicht möglich, weil 2015 die Berechnungsgrundlage zur Altglas-Sammelmenge geändert wurde. So wird beispielswiese nicht lizenziertes Glas nicht mehr in die Sammelmenge eingerechnet. AGR organisiert die Sammlung von Verpackungsglas aus privaten Haushalten und Betrieben in ganz Österreich und liefert den Sekundärrohstoff Altglas an die Glasindustrie. Erich Plessberger 25 Jahre Ringfoto Österreich Zum 25-Jahr-Jubiläum gratulierten Handelsobmann Rainer Trefelik (M.) und Gremialobmann Alexander Hayn (r.), Ringfoto-GF Gerhard Brischnik (l.). 1990 wurde in Salzburg die Ringfoto GmbH als erster Zusammenschluss des Fotofachhandels gegründet. Das Büro in Wien wurde 1991 als Betreuung für die Händler in Österreich eröffnet. Aktuell sind 95 Mitglieder mit mehr als 120 Standorten bei der Ringfoto-Gruppe. „Ich will Kinder für das Lesen begeistern” Mitten im Ottakringer Brunnenviertel verkauft Franziska Schweizer Kinderbücher - mit besonderer Vorliebe Buchspezialitäten. Den Namen pippilotta hat Franziska Schweizer von Astrid Lindgrens Kinderbuchheldin Pippi Langstrumpf geborgt. In ihrer Buchhandlung pippilotta sind es aber weniger die Klassiker, die ins Auge stechen. „Ich suche für mein Sortiment die besonderen Bücher, abseits vom Mainstream”, sagt Schweizer. Sie verwendet daher viel Sorgfalt auf die Auswahl der Bücher, mit denen sie „Erwachsene inspirieren und Kinder für das Lesen begeistern” will, wie sie sagt. Etwa mit dem AntiPink-Buch für Mädchen, in dem Schweinchen Olivia keine Lust auf Tüll und Glitzer hat. Oder mit dem Mini-Büchlein für die Kleinsten, das eine Geschichte ohne Worte, dafür mit witzigen Löchern in den Seiten erzählt. Als reine Kinderbuchhandlung ist pippilotta auf Lesematerial für Kinder bis zu zehn Jahren spezialisiert. Man könne nur mit einem individuellen Sortiment mit den Branchenriesen mithalten, betont Schweizer. „Es ist mir deshalb ganz wichtig, dass die Kunden bei mir andere Bücher sehen als bei der Konkurrenz”, sagt sie. Sie achtet auch darauf, dass sich das Sortiment laufend dreht und immer Neues bietet. Ehe Schweizer vor drei Jahren ihre Kinderbuchhandlung in der Neulerchenfelder Straße eröffnete, leitete sie viele Jahre den Buchladen der „Spielzeugschachtel”, einem Spielwarengeschäft in der Wiener Innenstadt. Ihr Ziel www.ulrikewieser.at K urz Notiert n „Meine Buchhandlung soll ein Ort der Begegnung sein”, sagt Franziska Schweizer (r.). Seit einigen Monaten teilt sie ihr Geschäft mit Fotografin Ulrike Wieser (l.). war jedoch ein eigenes Geschäft. Die Suche nach einem geeigneten Standort gestaltete sich allerdings schwierig, „fast wollte ich meinen Traum schon ad acta legen”, erinnert Schweizer sich. Just da wurde in der Nähe ihrer Wohnung das zweigeschoßige Lokal frei, in dem sie sich mit pippilotta niederließ. Kooperation mit Fotografin Wieser In ihrem Grätzl - dem Brunnenviertel - sieht sich die Buchhändlerin als Nahversorgerin. „Mein Geschäft ist ein Ort der Begegnung, die Leute kommen nicht nur wegen der Bücher hierher.” Sie habe viele Stammkunden, die ihr Angebot und ihre Beratung schätzen. Selbst mag sie jene Bücher am liebsten, die „Kinder ernst nehmen und dort abholen, wo sie stehen.” Anfangs hatte sie auch damit gerechnet, an diesem Hotspot ethnischer Vielfalt mit zweisprachigen Büchern punkten zu können. Die Anrainer mit Migrationshin- tergrund als Kunden zu gewinnen, gelang bisher aber nur zögernd, gibt sie zu. „Vielleicht lesen sie einfach weniger.” Das zweisprachige Sortiment ist dennoch geblieben, wenn auch reduziert. Wichtig ist ihr die Vernetzung mit den örtlichen Unternehmern. Schweizer ist deshalb im Einkaufsstraßenverein IG Brunnenviertel engagiert. Dort traf sie auch auf Fotografin Ulrike Wieser. Als diese einen neuen Standort suchte, entschloss sich Schweizer, das Obergeschoß ihres Buchladens zu vermieten. Seit September 2015 teilen sich die beiden Unternehmerinnen nun das Geschäft. Ein Vorteil für beide, betonen sie. Immerhin habe man auch ähnliche Zielgruppen. Kinder und werdende Mütter sind - abgesehen vom Businessbereich Wiesers Schwerpunkte. Zudem sei es „einfach nett”, gemeinsam zu arbeiten, betonen Fotografin und Buchhändlerin unisono. (esp) www.facebook.com/ pippilottakinderbuch Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft · Branchen · 19 K urz Notiert n Wohin die Reisen heuer gehen Trotz Krise und Negativnachrichten bleibt die Reiselust der Österreicher auch 2016 ungetrübt. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag des Reisebüros Ruefa, die zum Auftakt der Wiener Ferienmesse präsentiert wurde. Demnach wollen neun von zehn Österreichern heuer zumindest einmal verreisen, fast die Hälfte zwei- und ein Drittel sogar drei- oder viermal. Der Urlauber– anteil ist bei Senioren und Familien mit 92 Prozent am höchsten. Während die meisten Familien aber nur eine Reise planen, wollen sechs von zehn Senioren dreimal oder öfter wegfahren. Urlaubsregion Nummer eins ist heuer Europa. Italien führt die Länder-Hitliste an, gefolgt von Kroatien und dem immer beliebteren Deutschland. Ein Viertel der Urlauber zieht es in die Ferne, das beliebteste Fernziel sind die USA. Fast 70 Prozent wollen die Auszeit vom Alltag im eigenen Land verbringen, und 44 Prozent planen - oft zusätzlich - eine Städtereise. Die Wahl des Reiseziels hängt stark von der jeweiligen Lebenssituation ab. Während Familien und so genannte Empty Nesters - Eltern, deren Kinder nicht mehr zu Hause leben - Österreich bevorzugen, setzen Singles und Senioren auf Europa-Destinationen. Fernreisen sind dagegen bei Dinks (double income, no kids) besonders beliebt. Knapp ein Fünftel gibt mehr als 2000 Euro für den Urlaub aus, gut die Hälfte mehr als 1000 Euro. 60 Prozent haben heuer ein gleich hohes Reisebudget wie 2015, ein knappes Viertel hat sogar mehr zur Verfügung. „Reisebüros genießen Kundenvertrauen in unruhigen Zeiten ein hohes Gut.” Gregor Kadanka, Obmann Wiener Fachgruppe Reisebüros Neben dem Internet bleibt das Reisebüro die wichtigste Unterstützung bei der Reiseplanung. Laut Ruefa-Umfrage schätzen die Kunden dort besonders die persönliche Beratung und die Möglichkeit der Rückholung. Darauf Pensionskassen mit leichtem Plus wird in Krisenzeiten besonders geachtet. Die Reisebüros selbst sehen das Internet nicht als Bedrohung, betont der Wiener Fachgruppenobmann Gregor Kadanka. Die Betriebe würden vielmehr die Chancen nutzen, die sich daraus für sie ergeben, und unterschiedliche Strategien entwickeln, etwa eine gezielte Nischenpolitik. Der heimische Tourismus insgesamt sehe sich allerdings immer stärkerem Druck ausgesetzt. „Internationale Buchungsplattformen, große Airlines oder weltweite Hotelketten diktieren verstärkt die Marktbedingungen”, sagt Kadanka. In nächster Zeit werden außerdem zahlreiche gesetzliche Neuregelungen schlagend - eine weitere Belastung für die Betriebe. „Das geht von der Barrierefreiheit über die neue Pauschalreiserichtlinie bis zur Registrierkassa.” Das Jahr 2016 werde daher eine Herausforderung, weil auch eine Verschärfung der steuerlichen Bedingungen im Incoming-Geschäft bevorsteht. Im internationalen Kontext fordert der Branchenvertreter „gleiches Recht für alle”. Denn weltweit agierende Großkonzerne würden sich den Belastungen, denen die heimischen Unternehmen unterliegen, oft sehr geschickt entziehen. „Hier müssen wir als Interessenvertretung massiv dagegenhalten”, unterstreicht Kadanka. (esp) Die Pensionskassen erwirtschafteten 2015 ein Veranlagungsergebnis von plus 2,36 Prozent - deutlich unter dem 25-jährigen Durchschnitt von 5,58 Prozent. Das Veranlagungsumfeld sei enorm schwierig, von ständig wechselnden Einflussfaktoren und anhaltenden Unsicherheiten auf den Welt-Finanzmärkten geprägt gewesen, heißt es vom Fachverband der Pensionskassen in der WKÖ. Die Erwartungen für heuer seien „vorsichtig optimistisch”. Die 13 Pensionskassen veranlagen ein Vermögen von 20,2 Milliarden Euro, mehr als 883.000 Österreicher haben derzeit Anspruch auf eine Firmenpension. 114.000 davon leisten zur Zeit auch Eigenbeiträge in die Pensionskassen. Gärtnertreffen in der Steiermark zVg Neun von zehn Österreichern wollen heuer zumindest einmal verreisen. Persönliche Beratung im Reisebüro wird dabei sehr geschätzt. Mondial www.buenosdias.at/Markus Lenz Branchen Friedhofsgärtner aus Wien, Niederösterreich und der Steiermark trafen einander zu ihrer traditionellen Wintertagung im steirischen Loipersdorf. Auf dem Programm des dreitägigen Treffens standen Vorträge zu aktuellen Branchenthemen. Eines der Highlights war ein Workshop mit Meisterflorist Johann Obendrauf zur Gestaltung dekorativer Tischkunst (Foto). Nr. 3 · 22. 1. 2016 20 · Kleinanzeigen · Wiener Wirtschaft Abverkauf Anzeigenannahme: Papierhandlung Quadenstraße, Geschäftsauflösung: auf ALLES -50 % Papierwaren/Bastelbedarf/Geschenkartikel. Tel.: 0676/314 74 65 Erfidan. E-Mail: [email protected], Fax 546 64-50482, Telefon 01/546 64-482 DW. Anzeigenschluss: Freitag der Vorwoche, 12 Uhr. Anschrift Chiffrebriefe: „Wiener Wirtschaft“, Alarmanlagen www.s3alarm.at ürfen laut Pressegesetz Grünbergstraße 15, 1120 Wien. Chiffreadressen d Tel.: 01/982 29 22. nicht bekanntgegeben werden. Beratung SLOWAKEI Preise für „Kleinanzeigen“: Top-Wort € 21,–; pro Wort (bis 15 Buch staben) € 2,60; fett gedruckte Wörter und Großbuchstaben € 3,50; Chiffregebühr € 7,– inkl. Postzustellung zzgl. 20 % MwSt. Berufsdetektive www.mitarbeiterkontrolle.at Mag. Bernhard Maier Tel.: 01/522 13 72 Berufsdetektiv Mag. Goliasch – Sicherheitsberatung, kreative Problemlösung, Videoüberwachung. Tel.: 01/715 12 20. BUNDESWEITE ERMITTLUNGEN www.detektei-reiterer.at Firmengründungen, Markteintritt, Tel.: +421/2/20 67 43 01, www.slowakei.sk Sonderbeilagen der Wiener Wirtschaft 2016 ET THEMA 12.02. Gesundheit Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz | Thermen | Wohlfühlangebote | Sauna und Wärmekabinen | Fitness 19.02. Sprachdienstleistungen DolmetscherInnen | Übersetzungen | Beglaubigungen 04.03. Motor Spezial PKW | Nutzfahrzeuge | Autohandel und Werkstätten 04.03. Starke Partner für das Bürogebäude Reinigung | Facility Management | Immobilien | Sanierung und Umbau | Wiener Immobilienmesse 11.03. Finanz Spezial 18.03. Partner der Gastronomie Mitarbeitervorsorgekassen Gastronomieeinrichtungen | Software für Gastronomie | Hotel & Gast Personaldienstleistungen | Zeitarbeit | Aus- und Weiterbildung | Personalentwicklung | Karriere PKW | Nutzfahrzeuge | Autohandel und Werkstätten Büroeinrichtung | Softwarelösungen | EDV im Betrieb Urlaubsziele und Trends 2016 PartnerInnen für einen erfolgreichen Geschäftsstart Abfallwirtschaft | Recycling | Problemstoffentsorgung | Trennsysteme | Energiesparcontracting | Energiemanagement | Energieausweise Sanitäreinrichtungen | Partner der Installateure | Gebäudeleittechnik | Gasgeräte Nutzfahrzeuge im Überblick | Anhänger und Aufbauten | Beschriftungen Transporte auf Straße – Schiene – Wasser | Logistikzentren | Botendienste | Hub- und Gabelstapler | Hebe- und Fördertechnik | Smart Automation Mahnwesen | Betriebsversicherungen | Betriebliche Altersvorsorge | Private Krankenversicherung | Anlagemöglichkeiten Lohn- und Gehaltsabrechnungen | Jahresabschlüsse | Steuererklärungen | Tipps von Profis Schilder und Beschriftungen | Lichtwerbung | Neon | Beleuchtung | Nachhaltigkeit im Druckgewerbe | Kopierdienste 18.03. Bildung/Personal/Karriere 01.04. Motor Spezial 08.04. Office + EDV 15.04. Reisen 22.04. JungunternehmerInnen 29.04. Unsere Umwelt/Energie 29.04. Gebäudeinstallation 06.05. Nutzfahrzeuge (BW) 06.05. Logistik 13.05. Finanz Spezial 27.05. SteuerberaterInnen 27.05. Schilder, Beschriftungen, Druck 03.06. Motor Spezial PKW | Nutzfahrzeuge | Autohandel und Werkstätten 17.06. Sicherheit Arbeitsschutz | Sicherheit- und Objektschutz | Alarmanlagen | Brandschutz | Zutrittskontrollen | Sicherheit am Arbeitsplatz 24.06. Wirtschaftsstandort Wien Fördermöglichkeiten für Unternehmen | Arbeitsmarktsituation | Top-Unternehmen in Wien | Immobilienstandort Wien Weitere Informationen: Erhard Witty T 01/546 64-283 E e.witty@ wirtschaftsverlag.at Helmut Schneider T 01/546 64-285 E h.schneider@ wirtschaftsverlag.at Änderungen vorbehalten. BW = bundesweite Sonderthemen. Anzeigenschluss ist jeweils zehn Tage vor dem Erscheinungstermin. Marija Jankovic T 01/546 64-284 E m.jankovic@ wirtschaftsverlag.at Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft Buchhaltung Geschäftliches Buchhaltungskanzlei Franz KALENDA, Bilanzbuchhalter mit langjähriger Erfahrung bietet Ihrem Unternehmen Verlässlichkeit, Beratung und fachliche Kompetenz, Buchhaltung, Lohnverrechnung und Jahres abschluss. Tel. 01/489 41 65. Gewerberechtlicher GF für Immobilienmakler zu vergeben. Mag. Thier, Tel.: 0699/192 52 435. BUCHHALTUNG Die Buchhaltung bringt Sie zur Verzweiflung? Ich helfe Ihnen: schnell, einfach und unkompliziert. Frau Gudrun Steindl, Tel.: 0664/92 46 041, E-Mail: [email protected], www.gudrunsteindl.at Steuerberaterin erledigt Buchhaltung, Lohnverrechn., Bilanz kostengünstig. Erstgespräch gratis. 0664/121 55 52, [email protected] Büros Einzelbüro in Bürozentrum 1030 Wien, 1–2 Arbeitsplätze (ca. 30 m²), HWB93, 10 kWh/m²a, Betriebskosten, Strom, Heizung, Security, etc. alles inklusive € 525,– monatlich, zzgl. MwSt., Tel.: 01/713 72 72, [email protected] Dienstleistungen BUCHHALTUNG & PERSONALVERRECHNUNG Ihr Service nach Maß. Damit Sie den Kopf für Ihre Kunden frei bekommen. Dienstleistung zu Pauschalpreisen. Hr. Martin Blaschka, Tel.: 0660/267 73 78, E-Mail: [email protected], www.buchhaltung-blaschka.at Ein Unternehmen mit Handschlag qualität. Wir stellen Personal in den Bereichen INDUSTRIE, GEWERBE, BAU und HANDEL zur Verfügung. Tel.: Farben: blau: HKS 42 gelb: HKS 301/489 36 45, www.baierpersonal.at BAIER Personal Bereitstellungs GmbH Gartengestaltung Tel. 0 72 45 / 20 8 60 Fax 0 72 45 / 20 8 60-13 E-Mail: [email protected] www.baierpersonal.at GmbH. Gewerberechtlicher GF für Bauträgergewerbe frei, Tel.: 0664/195 25 29, Herr Ing. Fabsich. Nutzfahrzeuge Suche LKWs und Lieferwagen, Bj. 1965 bis 2012. KFZ-Rauch, Tel.: 0664/234 59 89. 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Bitte Termin telefonisch vereinbaren, 1120 Wien, Ehrenfelsgasse 2. EDV-Notruf Attingo DATENRETTUNG: Wiederherstellung defekter Datenträger, RAIDs, Server und virtueller Maschinen. Reinraumlabor in 1190 Wien, www.attingo.at. 24-h-Notruf: 01/236 01 01. EDV-Service 1. Wiener NETZWERKKLINIK GmbH, NETZWERK- und EDVStörungsdienst, Mo–So 0–24 Uhr; Tel.: 01/715 43 01 (Band), Tel.: 0664/453 54 35. Installateur-Notruf 1a-lnstallateur-Notruf: 05 1704, Gas-, Wasser-, Heizungsgebrechendienst. Täglich 24 Stunden erreichbar, 365 Tage im Jahr. Tel.: 05 1704. Kälte–Klima-Lüftung FRITZ Kälte-Klima-Lüftung Notdienst, Tel.: 01/259 27 28. Print Poster Plan Scan Mo-So 8-02 Repa.neo Wien City 1010 Wien, Franz-Josefs-Kai 33, [email protected], Tel. 0800 208 210 Mo-So 8-20 Repa.neo RingCenter 1010 Wien, Kärntner Straße 42, [email protected], Tel. 0800 208 218 Mo-So 8-20 Repa.neo IZD Tower 1220 Wien, Wagramer Straße 19, [email protected], Tel. 0800 208 217 Reparaturdienst für Z ahnersatz Die nächste Ausgabe erscheint am: 29. Jänner 2016 Mag. Normann Schwarz, Zahntech nikermeister, Mariahilfer Straße 82/ Top 26, 1070 Wien; nach telefonischer Vereinbarung unter 0650/714 08 70. Rohr-Reinigung RohrMax Rohrreinigungsges. m.b.H., Rohr- und Kanalreinigung, 24-Stunden-NOTSCHNELLDIENST, 365 Tage im Jahr. Tel.: 01/330 40 00. · Kleinanzeigen · 21 Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Wien 1010 Wien, Stubenring 8–10 T: 01/514 50 - 1814 F: 01/514 50 - 1470. 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Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach dem Mediengesetz: Wirtschaftskammer Wien, 1010 Wien, Stubenring 8–10. Siehe auch: wko.at/wien/offenlegung Druckauflage: 99.815 (1. Hj. 2015). Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungen meinen die weibliche und männliche Form. DVR-Nr.: 0043036 Ansprechpartner Sparte Gewerbe und Handwerk T: 01/51450, Brigitte Wimmer (DW 2458); Sparte Industrie T: 01/51450, Johannes Stuhlpfarrer (DW 1259); Sparte Handel T: 01/51450, Erich Plessberger (DW 3249); Sparte Bank und Versicherung T: 01/51450, Wolfgang Pettighofer (DW 1285); Sparte Transport und Verkehr T: 01/51450, Ernst Pollak (DW 3510); Sparte Information und Consulting T: 01/51450, Sabine Sporer (DW 3770); Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, T: 01/51450 Alexandra Griess (DW 4105); WIFI Wien, T: 01/47677 Sonja Reutterer (DW 5316); Hernstein Institut, T: 01/51450 Irene Kari (DW 5633), Junge Wirtschaft, T: 01/51450 Veronika-Michaela Klimaschewski (DW 1255), Frau in der Wirtschaft, T: 01/51450 Veronika-Michaela Klimaschewski (DW 1255). Nr. 3 · 22. 1. 2016 22 · Insolvenzen · Wiener Wirtschaft Konkurse 10/10; 2016.02.23; MV: Dr. Erwin Senoner, 1070 Wien Wien Nemesis Technobau GmbH; 1160 Wien, Grundsteingasse 10; 2016.02.23; MV: Dr. Georg Freimüller, 1080 Wien GMK Real Bau GmbH; 1220 Wien, Hirschstettnerstraße 78; 2016.03.01; MV: Dr. Raoul Gregor Wagner LL.M. (NYU), 1010 Wien Medical Implant Competence GmbH; 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 51 und 49; 2016.03.01; MV: Dr. Erwin Senoner, 1070 Wien Stijepan Zivanovic, geb. 23.9.1978, 1230 Wien, Leo-Mathauser-Gasse 67; 1160 Wien, Kendlerstraße 41/5/31; 2016.02.29; MV: Dr. Romana WeberWilfert, 1070 Wien ZZMA Hoch & Tief BaugmbH; 1190 Wien, Heiligenstädterstraße 7/1; 2016.02.29; MV: Dr. Erwin Senoner, 1070 Wien SEB Entertainment GmbH Gewerbepark Stadlau; 1220 Wien, Zwerchäckerweg 2022; 2016.03.01; MV: Mag. Dr. Rainer W. Böhm, 1130 Wien Steel & Building Bau GmbH; 1100 Wien, Johann-Pölzer-Gasse 3; 2016.03.01; MV: Mag. Gerhard Bauer, 1010 Wien MATAG Bau GmbH; 1040 Wien, Mostgasse 12/5; 2016.03.01; MV: Dr. Matthias Klissenbauer, 1080 Wien Celal BAYRAKTAR, geb. 1.8.1963; 1030 Wien, Obere Viaduktgasse TVShopping Warenhandels GmbH; 1110 Wien, Etrichstraße 40/1/8; 2016.02.29; MV: Dr. Arno Maschke, 1070 Wien KON-DAN-1 GmbH; 1100 Wien, Pernersdorfergasse 94/E6/Büro 3; 2016.03.01; MV: Mag. Andrea Eisner, 1030 Wien VIKING Construct & Zimmerei GmbH; 1200 Wien, Brigittenauer Lände 144/32; 2016.02.23; MV: Dr. Martina Simlinger-Haas, 1030 Wien Glanz M. Gebäudereinigung GmbH; 1200 Wien, Rauscherstraße 19/78; 2016.03.01; MV: Dr. Andrea Fruhstorfer, 1010 Wien Vladimir Kovacic, geb. 6.1.1966, selbstständig; 1150 Wien, Lehnergasse 7/26; 2016.03.01; MV: Dr. Walter Engler, 1180 Wien ROOT9 MediaLab GmbH; 1220 Wien, An der unteren Alten Donau 261/20; 2016.03.03; MV: Dr. Andrea Simma, 1010 Wien VSL Handels GmbH; 1030 Wien, Tongasse 4/8; 2016.03.03; MV: Dr. Ulrike Bauer, 1010 Wien B.D.S. - Isolier und Brand- schutz- technik e.U., Inh. Dalibor Sari, geb. 12.9.1972; 1140 Wien, Hernstorferstraße 31/1/9; 2016.03.01; MV: Dr. Johannes Leon, 1010 Wien N.B.T. Immobilienverwertungs GmbH; 1140 Wien, Kendlerstraße 25/3; 2016.03.01; MV: Dr. Edmund Roehlich, 1030 Wien Berta Lechner Gesellschaft m.b.H.; 1210 Wien, Mengergasse 18/67; 2016.03.16; MV: Dr. Michael Lesigang, 1030 Wien Mag. Karol Zajac, geb. 18.6.1984, Inh. d. Fa. Karon Bau e.U.; 1150 Wien, Pater Schwartz-Gasse 9/8; 2016.03.16; MV: Dr. Alexander Gruber, 1010 Wien Martina Schärf, geb. 28.1.1962, Inh. d. Fa. Clean-Feen e.U., 1100 Wien, Sahulkastraße 5/35/3A; 1110 Wien, Oberleitengasse 19/3/18; 2016.03.16; MV: Dr. Christiane Pirker, 1120 Wien TALAS KG; 1150 Wien, Märzstraße 23; 2016.02.29; MV: Dr. Thomas Deschka, 1010 Wien WorkAut GmbH; 1040 Wien, Wiedner Gürtel 4/12; 2016.02.29; MV: Mag. Norbert Abel, 1010 Wien Majlinda Shala, geb. 4.5.1988; 1020 Wien, Engerthstraße 206; 2016.02.29; MV: Dr. Maximilian Schludermann, 1030 Wien Alexander Daniel, geb. 6.7.1971, Gewerbetreibender, 9800 Spittal/ Drau, Lagerstraße 25 Top C8; 1230 Wien, Akaziengasse 17; 2016.03.16; MV: Mag. Gerhard Bauer, 1010 Wien Elke Miggitsch, geb. 27.12.1958; 1210 Wien, Paukerwerkstraße 1c; 2016.02.29; MV: Mag. Clemens Richter, 1030 Wien Helmut Belovsky, geb. 29.5.1956, Baumeister; 1100 Wien, Pernersdorfergasse 94/73; 2016.02.29; MV: Dr. Kurt Freyler, 1010 Wien Niederösterreich Krumböck Gastronomiebetriebs GmbH; 3100 St. Pölten, Bahnhofplatz 1/1+2; 2016.02.16; MV: Dr. Hans Jörg Haftner, 3100 St. Pölten Martin Buchleitner, geb. 23.2.1968, selbstständ. Bauing.; 2344 Maria Enzersdorf, Mariazellergasse 11b; 2016.03.03; MV: Dr. Rupert Schenz, 2340 Mödling Elisabeth Buchreiter, geb. 20.8. 1961, Einzelhandel; 3375 Krummnußbaum, Wallenbach 27; 2016.02.16; MV: Mag. Johann Huber, 3390 Melk Özkan AKKAS, geb. 25.1.1972, Gastgewerbe; 3350 Haag, FranzGrubbauer-Str.1/Stg.3/2 ; 2016.02.16; MV: Dr. Wolfgang Strasser, 4300 St. Valentin HEKOR Entertainment Holding GmbH; 3107 St. Pölten-Viehofen, Austinstr. 46/Traisenpark; 2016.02.16; MV: Dr. Kurt Weinreich, 3100 St. Pölten Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft WFBG Bauunternehmen GmbH; 3425 Langenlebarn, Wiener Straße 49a; 2016.02.16; MV: Dr. Walter Anzböck, 3430 Tulln 1stGate GmbH; 3701 Großweikersdorf, Hauptplatz 21; 2016.02.16; MV: Mag. Herbert Hoffmann, 3430 Tulln Handelsagentur Weissenborn OG; 3474 Altenwörth, Winkl 16; 2016.02.16; MV: Mag. Franz Müller, 3470 Kirchberg/Wagram schrei gmbh; 3495 Rohrendorf, Josef Heiderer-Straße 21; 2016.02.24; MV: Mag. Severin Perschl, 3500 Krems Vinko BRKIC, geb. 15.1.1962, Inh. d. BVR-BAU e.U.; 3433 Königstetten, Schulgasse 2/2; 2016.02.16; MV: Dr. Walter Anzböck, 3430 Tulln RLM Immobilien GmbH; 2230 Gänserndorf, Hauptstraße 2/1; 2016.03.02; MV: Mag. Kurt Schick, 2130 Mistelbach special homes - Sozialtherapeutische Werk- und Wohnstätten ZVRZahl 802809234; 2000 Stockerau, Oskar-Helmer-Straße 2; 2016.03.02; MV: Mag. Petra Diwok, 1030 Wien Frühlinger Fenster und Türen GmbH; 2111 Rückersdorf-Harmannsdorf, Bahnhofplatz 3; 2016.03.02; MV: Mag. Michael Ludwig Lang, 1010 Wien Oberösterreich Event-Wedding Veranstaltungs GmbH Veranstaltung und Planung von Hochzeiten; 4020 Linz, Schererstraße 18; 2016.02.29; MV: Mag. Wolfgang Kempf, 4020 Linz Martin Ernst Schausberger, geb. 7.7.1980, Handelsgewerbe; 4842 Zell-Pettenfirst, Bruck 10/1; 2016.04.01; MV: Mag. Andreas Meissner, 4840 Vöcklabruck Goldenes Hufeisen GmbH; 4820 Bad Ischl, Schulgasse 5; 2016.04.01; MV: Dr. Hans-Peter Neher, 4820 Bad Ischl Stadler Immobilien Gesellschaft m.b.H.; 4722 Peuerbach, Bruck 49; 2016.04.01; MV: Mag. Günther Eybl, 4810 Gmunden Ulrich Klaus Stefan Weinfurtner, geb. 14.6.1967, Hotelier; 4831 Obertraun 70/5; 2016.04.01; MV: Dr. Heinrich Häupl, 4865 Nußdorf am Attersee 2016.03.02; MV: Mag. Peter Freiberger, 8680 Mürzzuschlag M & M Thier Bauträger GmbH; 8141 Unterpremstätten, Hauptstraße 124 a; 2016.03.03; MV: Dr. David Seidl, 8010 Graz YU Gastgewerbe GmbH; 8054 Graz-Straßgang, Kärntnerstraße 388; 2016.02.29; MV: Mag. Georg Wielinger, 8010 Graz BMU Bau GmbH; 8570 Voitsberg, Ruhmannstraße 4; 2016.02.29; MV: Dr. Sophie Kinsky, 8010 Graz Gudrun Kaltenböck, geb. 13.8. 1961, geb. Pirker, Kauffrau „Die LEDER-ECKE im SEP”, 4810 Gmunden, Druckereistraße 3-30 (Geschäftsanschrift), wh. 4600 Wels, Flemingstraße 2/12; 2016.04.01; MV: Mag. Thomas Laherstorfer, 4810 Gmunden Tierschutzverein Leibnitz, Obfrau: Sylvia Kraber; 8472 Straß, Murweg 9; 2016.02.23; MV: Dr. Wolfgang Reinisch, 8430 Leibnitz Siegfried Fuchs, geb. 1.9.1959; 4160 Aigen-Schlägl, Berghäusl 42; 2016.03.04; MV: Mag. German Storch, 4020 Linz Zehentmayr Agrar & Forstbetriebs GmbH, FN 416344x; 5760 Saalfelden, Bachwinkl 10; 2016.03.22; MV: Mag. Christoph Hirsch, 5020 Salzburg Andreas Sammer, geb. 23.7.1965, Platten- und Fliesenleger, wh. 4611 Buchkirchen, Bernsteinstraße 14, Betrieb: 4614 Marchtrenk, Hovalstraße 76; 2016.04.01; MV: Mag. Gerhard Eigner, 4600 Wels Daniel Perfeller, geb. 25.9.1985, Bauwerksabdichtung; 5751 Maishofen, Peilreitweg 1/1; 2016.03.22; MV: Mag. Christoph Hirsch, 5020 Salzburg Steiermark Dietmar Meusburger Zeichenbüro, geb. 3.8.1963; 6800 Feldkirch, Guldenäcker 27; 2016.03.03; MV: Dr. Richard Bickel, 6800 Feldkirch Robert Zwölfer, geb. 7.5.1965, Friseur; 8010 Graz, Kaiser-Josef-Platz 6; 2016.02.29; MV: Mag. Bernhard Kämmerer, 8010 Graz August Rudolf Larissegger, geb. 1.2.1956, Gastwirt; 8045 Graz-Andritz, Prochaskagasse 6b/1; 2016.02.23; MV: Mag. Dr. Michael Axmann, 8010 Graz Amira Gastronomiebetriebs GmbH; 8670 Krieglach, Roseggerstraße 96; Salzburg Vorarlberg Tafelspitz Gastronomie GmbH; 6752 Dalaas, Göttschlig 21; 2016.03.03; MV: Mag. Dr. Surena Ettefagh, 6820 Frastanz AQUA STREAM UMWELT TECHNIK GMBH; 6713 Ludesch, Hans-WucherPlatz 2d; 2016.03.01; MV: Mag. Patrick Piccolruaz, 6700 Bludenz · Insolvenzen · 23 EPOS design GmbH; 6800 Feldkirch, Ringstraße 13; 2016.03.01; MV: Mag. Daniela Weiss, 6800 Feldkirch Anita Amann Änderungsschneiderei, geb. 12.6.1968; 6842 Koblach, Herrenmahd 3; 2016.03.03; MV: Dr. Gerhard Scheidbach, 6800 Feldkirch Tirol Montagetischler Mauracher Christoph GmbH; 6156 Gries am Brenner, Nösslach 534; 2016.02.10; MV: Mag. Christian Pesl, 6020 Innsbruck Alexander Zifreind, geb. 22.2. 1970, Klaviertechniker; 6020 Innsbruck, Hallerstraße 41/I; 2016.03.21; MV: Mag. Christian Pesl, 6020 I nnsbruck DP - Trockenbau GmbH; 6060 Hall/ Tirol, Schopperweg 11/9; 2016.03.21; MV: Dr. Herbert Matzunski, 6020 Innsbruck A & M Bau GmbH; 6481 St. Leonhard im Pitztal, Scheibrand 210; 2016.02.10; MV: Dr.Mag. Erich Pfanzelt, 6410 Telfs Dr. Heidi Ewa Ginsberger, geb. 31.5.1973, Heidi’s Personalmanagement; 6020 Innsbruck, Blasius Hueberstraße 4; 2016.02.10; MV: Dr. Emilio Stock, 6370 Kitzbühel Kärnten Siegfried Brommer, geb. 29.4. 1956, Selbstständiger; 9020 Klagenfurt, Flurgasse 8; 2016.02.16; MV: Mag. Konrad Burger-Scheidlin, 9020 Klagenfurt REVITALIS Building Technologies GmbH; 9500 Villach, Tirolerstraße 17; 2016.02.16; MV: Mag. Alexander Jelly, 9500 Villach Quelle: KSV 1870 Nr. 3 · 22. 1. 2016 24 · Termine · Wiener Wirtschaft Termine Rückblick und Ausblick n Veranstaltungen 9 bis 11 Uhr KMU-Talk: Probleme analysieren - Entscheidungen finden. Lernen Sie in diesem Talk mit Unternehmensberaterin Sonja Schloemmer den „Entscheidungsprozess in sieben Schritten” kennen und erfahren Sie, wie Sie sich durch die systematische Analyse von Problemstellungen die Entscheidungsfindung erleichtern. WK Wien, FORUM [EPU KMU], 4., Operngasse 17-21, 5. Stock Weitere Infos und Anmeldung: T 01 / 514 50 - 1121 E [email protected] W wko.at/wien/kmu pictures born/ Helga Nessler Donnerstag, 28. Jänner Im Festsaal der Sparte Handel der WK Wien fand die Verleihung der WIFI-Zertifikate an Teilnehmer statt, die den Kurs „Direktvertrieb - Chance für die Zukunft” erfolgreich absolviert haben. Darüber hinaus ehrte Rainer Trefelik, Obmann der Sparte Handel der WK Wien, Mitglieder, die bereits 20 Jahre oder mehr als Direktberater tätig sind. V.l., vorne: Sparten-GF Klaus Puza, 14.30 bis 16.30 Uhr Kostenloser Workshop Sozialversicherung für Neugründer. Inhalt: Beitragsgrundlage und Höhe der Beiträge, Leistungen der Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung, Ausnahme der Kleingewerbetreibenden, Mehrfachversicherung, freiwillige Arbeitslosenversicherung. WK Wien, FORUM [EPU KMU], 4., Operngasse 17-21, 5. Stock Weitere Infos und Anmeldung: T 01 / 514 50 - 1620 E [email protected] 18 bis 20 Uhr EPU-Workshop: Mein unternehmerisches ICH. Persönlichkeitscoaching ist ein wirksames Instrument, Erfolgshindernisse aufzuspüren und sie in Wachstumspotenziale umzuwandeln. EPU erfahren hier mehr über ihre Potenziale als Unternehmer. WK Wien, FORUM [EPU KMU], 4., Operngasse 17-21, 5. Stock Weitere Infos und Anmeldung: T 01 / 514 50 - 1111 W wko.at/wien/epu Kurt Trimmel (WIFI-Zertifikat), Nadine Lauret Pfeifer (WIFI-Zertifikat), Obfrau Elisabeth Buttura, Elena Wichmann (WIFI-Zertifikat), Eva Ohrfandl (Urkunde), Obfrau-Stv. Margareta Bauer, Ertan Uyanik (Zertifikat), SO Rainer Trefelik. V.l., hinten: Obfrau-Stv. Roman Buttura, Günter Krebs (Urkunde), Wolfgang Thell (Urkunde), Hans-Christian Schaffer (Zertifikat). Neuer Veranstalter des Fotomarathons Sparte Handel/ Erich Plessberger Dienstag, 2. Februar Direktberater im Fokus Die fotografie.at Sulzberger & Höttl OG hat die Markenrechte des Wiener Fotomarathons übernommen. Europas größtes Fotografie-Event wurde vom Landesgremium Wien des Fotohandels 2004 ins Leben gerufen und ist seitdem ständig gewachsen. 2010 wurde die Organisation des Marathons bereits an die Betreiber der Plattform fotografie.at übergeben. Berufs- zweigobmann Gerhard Brischnik (2.v.r.) übergab nun auch die Markenrechte offiziell an die Unternehmer Helmut Sulzberger (l.) und Holger Höttl (3.v.l.). Mit den beiden erfolgreichen Unternehmern freuten sich auch Sparten-GF Klaus Puza (r.), GremialGF Rudolf Vogt (2.v.l.) und der ehemalige Gremial-GF Gerhard Kirchner (3.v.r.). Infos unter www.fotomarathon.at Termin-Tipp: Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft · Termine · 25 Finanzierungsworkshop 11. Februar, 9 bis 12 Uhr WK Wien, 1., Stubenring 8 - 10 Info und Anmeldung: E [email protected] n Veranstaltungen Mittwoch, 3. Februar Florian Wieser 18 bis 20 Uhr EPU-Workshop: Öffentlichkeitsarbeit. Wie ticken Medienleute, wie wirkt PR? EPU lernen anhand von Beispielen - von der Presseaussendung bis zum Interview - die Grundlagen der Medienarbeit kennen. WK Wien, FORUM [EPU KMU], 4., Operngasse 17-21, 5. Stock Weitere Infos und Anmeldung: T 01 / 514 50 - 1111 E [email protected] W wko.at/wien/epu Mittwoch, 10. Februar Jahresauftakt Tourismus Der Jahresauftakt der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft fand heuer im Grand Hotel Wien statt. Markus Grießler, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WK Wien (l.), überreichte im Rahmen der Veranstaltung gemeinsam mit WK Wien-Vizepräsident und ehemaligem Spartenobmann Josef Bitzinger (r.), das Silberne Ehrenzeichen der Sparte an Hermine Mühlsiegel (M.), Inhaberin der Tanzschule Mühlsiegel, für ihre besonderen Verdienste um die Tourismus- und Freizeitwirtschaft. 9 bis 11 Uhr Kostenloser (wöchentlicher) Steuerworkshop für Neugründer. Steuerliche Grundinfos zu Themen wie Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, Einkommensteuer, Kleinunternehmerregelung, Steuerzahlungstermine. WK Wien, 1., Stubenring 8-10 Weitere Infos und Anmeldung: T 01 / 514 50 - 1625 E [email protected] Donnerstag, 11. Februar Von 14. bis einschließlich 17. Jänner fand in der Messe Wien Österreichs größte Urlaubs- und Reiseshow, die „Ferien-Messe Wien”, statt. Die Publikumsmesse zeigte einen ersten Überblick über Urlaubs- und Reisetrends des laufenden Jahres. Mehr als 700 Aussteller aus 70 Ländern brachten 9 bis 12 Uhr Kostenloser Finanzierungsworkshop der WK Wien. Sie wollen Ihr eigenes Unternehmen gründen oder einen bestehenden Betrieb übernehmen? In diesem Workshop erhalten Sie Basiswissen zu Themen wie „Kreditwürdigkeit und -fähigkeit”, „Welche Finanzierungsarten gibt es und wofür?”, „Was benötigt meine Bank zur Risikoeinschätzung?” sowie Praxistipps zur Finanzierung. WK Wien, 1., Stubenring 8 -10 Weitere Infos und Anmeldung: T 01 / 514 50 - 1283 E [email protected] www.christian-husar.com Urlaubs- und Reisemesse in Wien touristische Highlights, Urlaubstrends und Geheimtipps für Reiselustige mit. Zeitgleich fanden die Messen „Genusswelt” und „Vienna Autoshow” statt. Insgesamt rund 150.000 Besucher strömten an vier Veranstaltungstagen durch die drei Messehallen. Die Besucher informieren sich über aktuelle Urlaubstrends und hatten darüber hinaus die Gelegenheit, die Messen „Genusswelt” und „Vienna Autoshow” zu besuchen. Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie unter wko.at/wien/veranstaltungen Nr. 42/43 · 19. 10. Nr. 32012 · 22. 1. 2016 E1 ·· Seminare, Bildung &Bildung Personal & Messen · Wiener Wirtschaft · Wiener Wirtschaft Extra Bezahlte Sonderbeilage zu aktuellen Trends zu den Themen Seminare, Bildung und Messen thinkstock Das richtige Umfeld menevent wird nicht lange auf sich warten lassen. Gründe dafür gibt es genug. Seien es Feste wie Fasching oder Ostern, sei es, um sich bei Kunden und/oder MitarVeranstaltungskultur schafft. Vie- beitern zu bedanken. Für die Orle Unternehmen vertrauen dabei ganisation solcher Firmenevents auf externe Spezialisten. gibt es professionelle UnterstütWeihnachten ist zwar vorbei, zung. Hier kommen die Eventspeder nächste Termin für einen Fir- zialisten ins Spiel, sie haben das notwendige Know-How und die notwendigen zeitlichen und personellen Ressourcen. Viele Unternehmen bieten schon online „Starthilfen” an. Zumindest kann HÖLDRICHSMÜHLE man sich im Weg einen Überblick über die Angebote machen. Es sind nicht nur EventagenSEMINAR – INCENTIVE – KULINARIK turen, die Programme anbieten, auch Restaurants und Hotels bieten das geeignete Ambiente für die verschiedenste Anlässe. Viele Unternehmen betreuen Firmen im Bereich Hotelsuche und Beratung für die richtige Location für Veranstaltungen, Incentives, Das Österreichische Umweltzeichen Seminare und Firmenfeiern. Imfür Druckerzeugnisse, UZ 24, UW 686 mer wieder sind Firmen auf der Ferdinand Berger & Söhne GmbH. Suche nach dem richtigen Ort für die richtige Veranstaltung www.hoeldrichsmuehle.at ihres Unternehmens. Die Kosten Die Wahl der richtigen Location ist ausschlaggebend für den Erfolg einer Veranstaltung - sei es ein Event, ein Seminar oder eine Tagung. Eventmanagement als Teil der Unternehmenskultur ist ein kreativer Prozess, der vor allem für mittlere und größere Betriebe neue Formen von professioneller Hotel Restaurant ERFOLGREICH TAGEN GREEN MEETINGS im Süden Wiens Unbenannt-1 1 hömü training 104x74.indd 1 07.07.2009 13:28:58 15.01.16 09:07 sind dabei oft zweitrangig, die Idee und das richtige Rahmenprogramm sind wichtiger. Dafür gibt es mittlerweile auch einige Angebote im Netz, die die Suche einschränken und nach Event, Gebiet oder Art der Veranstaltung filtern können. Hohe Qualität der Teilnehmer-Betreuung führt zum Ziel Das primäre Ziel des Events sollte sein, besonders für die Gäste ein ansprechendes Ambiente zu bieten. Es ist wichtig, jeglichen Ansprüchen gerecht zu werden. Mit dem Fokus auf das Wesentliche und einem ausgeprägtem Sinn für die richtigen Details, lassen Cateringfirmen die Firmen- oder auch Privatfeier Gestalt annehmen. Das Rahmenprogramm ist entsprechend der Location auszusuchen. Seminare sind ein wirkungsvoller Beitrag bei der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern. In einem Seminar oder Workshop wird Aufmerksamkeit durch akti- Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft ve und passive Mitarbeit erreicht. Ein Mix aus Vorträgen und Miniworkshops zum erarbeiten von Inhalten führt dazu. Außerdem können Seminare und Tagungen für Kunden und Geschäftspartner eine gute Form der Werbung sein. Die Platzierung des FirmenLogos, die erfolgreiche Umsetzung des Seminars, die Souveränität der Vortragenden und die Vorstellung des Unternehmens tragen dazu bei, dass der Betrieb in positiver Erinnerung bleibt. Seminare und Tagungen haben bestimmte Anforderungen an die Räumlichkeiten. Um festzustellen, wo man tagen kann, benötigt man als erstes den Anlass der Tagung: Ist es eine Schulung, Weiterbildung oder ein Seminar? Dann muss festgelegt werden, wieviele Teilnehmer kommen. Ein gutes Tagungshotel ist auf die Bedürfnisse der Teilnehmer eingestellt und bietet neben dem Catering auch Personal und, wenn gewünscht, ein Rahmenprogramm. Genaue Anfahrtsskizzen, die Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und die Parkplatzmöglichkeiten rund um das Hotel ermöglichen den Reisenden eine unkomplizierte und schnelle Anfahrt. Es sollte sichergestellt sein, dass die notwendigen Hilfsmittel wie Beamer, Flipchart, Diaprojektor, Fernsehgerät, Internetanschluss etc. zu jeder Zeit zur Verfügung stehen. Sind alle Kriterien erfüllt, steht einer interessanten und erfolgreichen Verann staltung nichts im Wege. Location-Finder als Katalog und online Dass viele Unternehmer auf der Suche nach der geeigneten Location sind, zeigt sich am Erfolg des Mondial Location Finders, der die besten Wachstumsergebnisse seit seiner Gründung vor zwei Jahren vorweisen kann.Zeitgleich mit Erscheinen des neuen Katalogs wird auch das online Angebot weiter ausgebaut. „Vor allem die Anzahl der Besucher und Veranstaltungen, welche vermittelt wurden, haben im letzten Jahr enorm zugenommen” meint Geschäftsführer Mag. Gregor Kadanka. Mittlerweile werden im Online- Auftritt 305 verschiedene Veranstaltungslocations in Österreich und Deutschland gelistet. Die einfache Suchfunktion macht es möglich nach Lage, Kapazitäten oder Art der Veranstaltung zu filtern und so die Suchergebnisse zu optimieren. Neuheiten aus dem Location-Katalog Der neue Katalog bietet Eventmanagern moderne Design- oder Traditionshotels bis hin zu architektonisch interessanten Bauwerken in ganz Österreich. Der Location Finder ist praktisches Nachschlagewerk für Veranstalter von Seminaren, Tagungen, Kongres- sen und Firmenevents. Neu aufgenommen im Katalog wurde unter anderem die WU Mensa inmitten des neu eingerichteten Geländes der Wirtschaftsuniversität Wien. Insgesamt neun Eventlocations und Hotels erfüllen die Wünsche der Gäste – vom Jugendstilhotel über Unterkünfte mit Blick auf den Red Bull Ring, bis hin zum architektonisch außergewöhnlichen Café Wasserturm. Seit rund zwei Jahren bietet das Tourismusunternehmen das kostenfreie Mondial Location Finder Service an. Übernommen wird die nervenaufreibende Suche nach dem passenden Hotel oder der passenden Location – vom kleinen Fortbildungsseminar bis zur großen Tagung. Gemäß den Kundenvorgaben präsentiert das Location Finder Team geeignete Angebote für einen einfachen Vergleich. Die Optionen sind unverbindlich und es entstehen keinerlei Kosten. Bei Bedarf können Kunden aber auch auf das umfassende Portfolio des Full-Service Tourismusunternehmens zurückgreifen. Information: www.location-finder.at · Seminare, Bildung & Messen · E2 Im Hotel St. Oswald ist Ihr Event – ob Tagung, Seminar, Incentive oder Firmenfeier – in den besten Händen. Alpiner Luxus, die persönliche Betreuung und das Ambiente eines familiengeführten Hauses in einzigartiger Panoramalage macht Ihre Veranstaltung zum Erfolg. Hotel St. Oswald, 9546 Bad Kleinkirchheim – St. Oswald, Schartenweg 5 Tel: 04240-591-0, [email protected], www.hotel-st-oswald.at Green Meetings mit Genuss Seminar- und Businesshotel Höldrichsmühle: Erfolgreich Tagen im Einklang mit der Natur! Umgeben von schönster Natur ist das Businesshotel Höldrichsmühle beliebter Ansprechpartner für Meetings, Incentives und Seminare in Niederösterreich. Als UNESCO Biosphärenpark-Partner und Träger des Österreichischen Umweltzeichens ist die Höldrichsmühle idealer Tagungsort für Green Meetings. Hier in Hinterbrühl, nur wenige Kilometer von Wien entfernt, wird mehr als Alltägliches geboten. Ein Haus, das auch wegen seiner regionalen und authentischen Küche als Ort des Genusses wahrgenommen wird. Information: www.hoeldrichsmuehle.at IHRE VERANSTALTUNG IN BESTEN HÄNDEN Seminarpackages – Top Qualität zum attraktiven Preis Modul Café-Restaurant der Wirtschaftskammer Wien Peter-Jordan-Straße 78 1190 Wien W www.dasmodul.at E [email protected] | [email protected] T +43 1 47 660 Nr. 42/43 · 19. 10. Nr. 32012 · 22. 1. 2016 E3 ·· Seminare, Bildung &Bildung Personal & Messen · Wiener Wirtschaft · Wiener Wirtschaft Von Wissen zu Kompetenzen Was soll durch das Lernen eigentlich vermittelt werden? Die Antwort ist auf den ersten Blick einfach und naheliegend: Lernen soll Sach- und Fachwissen vermitteln, Fertigkeiten und Qualifikationen schulen. Diese Antwort greift aber zu kurz. Es ist notwendig, über die Ergebnisse des Lernens neu nachzudenken. Das Ziel ist letztlich die Fähigkeit, konkrete und relevante Problemstellungen in der Praxis selbstorganisiert zu lösen, also Kompetenz. Kompetenzen können nur angeeignet werden, wenn Regeln, Werte und Normen zu eigenen Emotionen und Motivationen verinnerlicht werden. Kompetenzen können daher nicht im klassischen Sinn vermittelt werden, sondern nur selbst erworben werden, indem in realen Entscheidungssituationen, am Arbeitsplatz, beim Kunden oder in Projekten, Widersprüche, Kon-flikte oder Verunsicherungen verarbeitet werden und auf diesem Weg neue Emotionen und Motivationen erlangt werden. Neue Lernkonzepte für die berufs- begleitende Aus- und Weiterbildung und ein fundiertes Kompetenzmodell sind Grundlagen eines modernen Lernansatzes. Erfahrung und Kompetenz aus einer Hand Das Controller Institut ist seit über 30 Jahren ein marktführender Bildungspartner für Betriebswirtschaft und Führungskräfteentwicklung in Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und der öffentlichen Verwaltung. In gut abgestimmten Ausbildungsprogrammen werden alle Grundlagen der Betriebswirtschaft von der Buchhaltung über die Kostenrechnung, dem Finanzwesen bis hin zum Marketing und der Strategie angeboten. Information: Controller Institut 1190 Wien, Billrothstraße 4 T 368 68 78 DW 222 Wwww.controller-institut.at Wohlfühlhotel St. Oswald Magazin für Ausbilder Sagen Sie dem Alltag leise Servus und kommen Sie ins sonnige Hochtal von Bad Kleinkirchheim. Es sind die kleinen Dinge in den 53 Zimmern, Appartements und Suiten im Hotel St. Oswald, die Wohlbefinden vermitteln. Freundliche und großzügige Raumgestaltung, übergroße Betten, RelaxBoss, Safe, TV, Radio, Telefon, Internet, Minibar uvm. machen den Aufenthalt zum Genuss. In der Bibliothek fühlen Sie sich wie in einem großen, gemütlichen Wohnzimmer. Da lässt es sich beson- ders gut arbeiten. Ihr persönlicher Seminarbetreuer ist jederzeit für Sie da und kümmert sich um Ihre Wünsche und Anliegen. Nach einem erfolgreichen Tag verwöhnen wir Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten aus heimischen Produkten unserer Genussregion. Information: Hotel St. Oswald, Schartenweg 5 T 04240/591-0 E [email protected] I www.hotel-st-oswald.at Der Wirtschaftsverlag und lehrlingspower.at geben das Fachmagazin #ausbilden heraus. Für Mitglieder ist das Abonnement gratis. Chefredakteur Robert Frasch über die Zielsetzung: „Österreichs Wirtschaft hat durch die hohe Qualität ihrer Facharbeiter einen Wettbewerbsvorteil, um den uns andere Länder beneiden. Doch wie so oft gilt der Prophet im eigenen Lande nur wenig. Daher haben wir uns zum Ziel gesetzt, die tausenden Ausbildungsbetriebe mit unserem Magazin zu unterstützen. Und damit auch einen aktiven Beitrag zum Image der Lehrlingsausbildung zu leisten.” #ausbilden versorgt den Leser mit Information rund um erfolgreiche Schulung – „Out-ofthe-box-Denken” und praxisnahe Expertentipps bestimmen die Inhalte. Das Magazin zeigt Best-Practice-Beispiele namhafter, engagierter Unternehmen, präsentiert innovative Ideen und liefert Anregungen von Branchen-Profis. n Das Modul: Top-Qualität zu besten Konditionen Das „Modul-Tagungspackage” bietet Top-Qualität zu besten Konditionen. Herausragendes Service und Flexibilität sind selbstverständlich. Individuelle Betreuung für optimalen Ablauf Perfekte Schalldämmung und ein durchdachtes Lichtkonzept sind auf 1.200 m² Veranstaltungsfläche realisiert. Die Seminarräume sind für Teilnehmerzahlen flexi- bel veränderbar, vom kleinen Besprechungsraum für 8 oder mehr Personen bis zum großen Konferenzsaal mit einer Kapazität von bis zu 600 Personen. Das Business Center bietet professionelle Betreuung von Beginn an. Ein Mitarbeiter des Service Centers steht als Betreuer und Ansprechpartner zur Verfügung. Ob persönliche Begrüßung der Gäste, Koordination mit den Vortragenden – wir sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Das Angebot steht den Kunden auch außerhalb der Öffnungszeiten des Hotels für die geplante Veranstaltung zu Verfügung. Info i 5 Gründe für das Modul Tagungspackage ab 51,– € pro Person (ab 15 Personen), flexible Raum-Angebote von 8 bis 600 teilnehmenden Personen, Individuelle Betreuung durch unser Businesscenter, freies WLAN und InternetCorner mit Druck-Möglichkeit alle Räume mit Tageslicht und Ausblick ins Grüne Information: www.dasmodul.at Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft · Seminare, Bildung & Messen · E4 Power Weekend 2016 Lehrlinge erfolgreich führen 3-Tages-Praxisworkshop für LehrlingsausbildnerInnen. In vielen Lehrbetrieben zeigt sich in zunehmendem Maße die Notwendigkeit, die LehrlingsausbildnerInnen in ihrer besonderen Rolle als Vorgesetzte für Jugendliche zu stärken und zu unterstützen. Dieser Praxisworkshop hat zum Ziel, die soziale Kompetenz der LehrlingsausbildnerInnen zu ver- bessern und zu stärken und den Umgang mit der herausfordernden Zielgruppe der Lehrlinge zu erleichtern. Insbesondere wird auf den pädagogischen Umgang mit Lehrlingen eingegangen. Ihr persönlicher Nutzen Den persönlichen Führungsstil erkennen und leben, Förderung von Lehrlingen zu verantwortungsvollen MitarbeiterInnen, professionelle Gesprächsführung mit Lehrlingen, moderierter Netzwerkabend für die TeilnehmerInnen unterschiedlicher Firmen, Kleingruppe mit 2 Coaches (langjährige ExpertInnen in der Weiterbildung von AusbildnerInnen und Lehrlingen), hoher zu Praxisbezug, 75 % bundesgefördert. Information: Nähere Informationen, Termine und Anmeldung: Wwww.timeoutacademy.at/ powerweekend2016 M 0676/550 49 69 T 298 6 298 - 0 [email protected] Vernetzung von Schule und Wirtschaft Unternehmen erzählen Schüler von ihren Erfolgen und erklären, wie ein Unternehmen funktioniert. Wiener Unternehmen sind eingeladen, sich zu beteiligen. Betriebe, die ihre Kontakte zu Schulen verstärken möchten, sind zur Mitwirkung bei der Initiative „Smart Brunch” eingeladen. Ein „Smart Brunch” ist eine moderierte Veranstaltung mit Schülern und Lehrkräften, an der jeweils zwei Unternehmen als „Speaker” teilnehmen. Mit Ihrer Teilnahme bieten sie jungen Menschen praxisnahe Einblicke in wirtschaftliches Denken und Handeln, vermitteln Wirtschafts- wissen und Wirtschaftsverständnis, und begeistern Schüler für die Selbstständigkeit Unternehmertum. Sie erklären, wie ein Unternehmen funktioniert und wie es erfolgreich geführt wird. Sie erzählen von den Erfolgen und stellen auch die Herausforderungen dar, die eine selbstständige Tätigkeit mit sich bringt. Sie zeigen auf, welche Grundhaltungen ausschlaggebend für die erfolgreiche Gründung und Führung eines Unternehmens sind. Smart Brunches sind Teil der Aktion i.e. Smart, mit der jungen Menschen das Unternehmertum näher gebracht werden soll, um Perspektiven für den weiteren Berufs- und Ausbildungsweg zu eröffnen. Die Smart Brunch-Termine für 2016 sind 26.Jänner 9. Februar 8. und 15. März 5. April 3. und 24. Mai 28. Juni 2016 Die Initiative „Smart Brunch” ist eine Kooperation zwischen Wirtschaftskammer Wien, Europa Büro des Stadtschulrats für Wien, KPH Wien/Krems und Initiative für Teaching Entrepreneurship. Online-Ratgeber für Bildungsangebote Der Online-Ratgeber unter der URL bildung.wkoratgeber.at präsentiert die Bildungsangebote der WK Wien und weist über den BerufsInformationsComputer (BIC) auch auf weitere Angebote im jeweiligen Bereich hin. Wer noch nicht sicher sind, welche Bildungsangebote oder Berufe zu den Neigungen passen, erstellt zunächst ein persönliches Interessenprofil über den BIC (www. bic.at/bic_interessenprofil_intro. php?menu). Dann erhalten Interessierte über den Online-Ratgeber mit wenigen Klicks einen ersten Überblick zu passenden Angeboten und sind gut informiert für ein persönliches Beratungsgespräch bei der gewählten Bildungseinn richtung. Information: www.ie-smart.eu Controller Institut Expertenwissen von Praktikern für Praktiker Certified Controller Controlling-Gütesiegel für Kompetenz und Professionalität Start Linz: 26.02.2016 | Start Wien: 16.03.2016 | 20.05.2016 Business Partner Excellence Kompetenztraining für Sparringspartner des Managements Finance Manager Sichern Sie nachhaltig die Unternehmensfinanzierung Certified Accounting Professional Start: 07.04.2016 Start: 21.04.2016 Standards im (Financial) Accounting verstehen und anwenden Start: 25.04.2016 www.controller-institut.at Nr. 42/43 · 19. 10. Nr. 32012 · 22. 1. 2016 E5 ·· Seminare, Bildung &Bildung Personal & Messen · Wiener Wirtschaft · Wiener Wirtschaft Ein multifunktionaler Messestand, der zugleich Kommunikationsplattform und zentrale Anlaufstation für Aussteller und Interessenten ist. Foto: Stefanie Steindl Erfolgskonzept Messe Auch in Online-Zeiten erfreuen sich Messen großer Beliebtheit. Anhand vieler Beispiele sieht man, dass Service und Verkauf, der „face to face” stattfindet, sehr wohl Bedeutung hat. Nicht Tipps nur das Ergebnis der vergangenen Jahre, auch die Zukunftsaussichten sind positiv. So sehr, dass es immer wieder neue Messen im Angebot geben wird. Fachmessen spielen in Zeiten von Internet und Onlineangebot ihre Stärken voll aus. Besonders der persönliche Kontakt i Erfolgsfaktoren für den richtigen Auftritt Der Anspruch an einen Messestand ist heute wesentlich höher. Der moderne Messestand lebt von der Inszenierung, der Standbesucher soll das Selbstverständnis des Unternehmens mit allen Sinnen und in drei Dimensionen erleben. Neue Materialien, neue Architektur, Lichtlösungen oder Events direkt am Stand dienen dazu, die Aufmerksamkeit des Besuchers zu erregen und in seinem Kopf ein attraktives Bild zu verankern. Nicht nur der einzelne Messestand ist in der Eventgesellschaft zur Inszenierung geworden. Auch die Fachmesse insgesamt hat sich zum vielschichtigen Ereignis entwickelt. Neben der Produktpräsentation ist die Vermittlung von Know-how und aktuellen Erfolgsstrategien immer stärker in den Vordergrund gerückt. Von Ausstellern ausgesprochene Fachbesuchereinladungen zählen nach wie vor zu den effizientesten Werbemitteln. Deshalb muss man die Zielgruppen gezielt in der Messevorbereitung ansprechen, um den Kunden auf seine Messepräsenz aufmerksam zu machen. Auch das Einzugsgebiet der Fachmessen hat sich verändert, und zwar global. Die weltweiten Branchenleitmessen, die oftmals auf deutschem Boden stattgefunden haben, fungieren heute als kontinentales Hauptereignis. Auch die darunter angeordneten, nationalen BranchenFachmessen haben sich verändert. Sie sind durch die EU-Öffnung und die EU-Erweiterung zu Inter-Regionalmessen geworden. Quelle: Reed Exhibitions zwischen Anbieter und Kunden, der Kontakt zu Branchenkollegen und die dreidimensionale Markt-, Neuheiten und Produktdarstellung bei Fach- und Publikumsmessen sind entscheidende Pluspunkte. Unternehmer signalisieren damit‚ dass sie die Wirtschaft sind. Sie bringen Innovationen und Produkte auf den Markt, die Anwender und Konsumenten benötigen. Konzept und Design aus einer Hand Unter dem Motto „MEET your REED” präsentieren sich Reed Exhibitions, System Standbau und Expoxx Messebau seit Oktober gemeinsam mit einem eigenen Messestand auf einer Vielzahl von Reed-Eigenveranstaltungen in Österreich. „Dieser neue multifunktionale Messestand ist zugleich Kommunikationsplattform und zentrale Anlaufstation für aktive Aussteller und Interessenten mitten im Messegeschehen”, erklärt Mag. Martin Roy, CEO von Reed Exhibitions in Österreich, die Idee dahinter. Mit diesem Auftritt repräsentiert Reed in Österreich das komplette Dienstleistungsspektrum von Messe und Standbau in kompakter Form. Zum Einsatz kommt der Messestand bei den meisten Reed-Messen in Österreich – seine Premiere hatte er bei der Kick-off-Veranstal- tung zur „Wohnen & Interieur 2016”. Entwickelt, geplant und umgesetzt wurde der „MEET your REED”-Messestand von System Standbau Salzburg. „Hier konnten wir unsere Stärken als Österreichs führender Anbieter im Messebau, in der individuellen Konzeption und bei innovativen Designlösungen ganz gezielt für den Einsatz im eigenen Unternehmen einbringen”, freut sich Dipl. BW Christian Steiner, Geschäftsführer System Standbau/Expoxx, und ergänzt: „Hierfür kam uns unsere Leistungsbandbreite in besonderer Form zugute, die es ermöglicht, in unserer eigenen Produktionsstätte herzustellen, zu beschriften und einzulagern.” Der „MEET your REED”-Stand verfügt über eine Grundfläche von 12 x 5 Meter und ist mit einem Empfangs- und einem Besprechungsbereich ausgestattet. Die grafische Gestaltung wird pro Einsatz individuell auf das jeweilige Messethema abgestimmt. Vor Ort treffen Aussteller und Interessenten am Stand auf kompetente Ansprechpartner von Reed und Standbau, die für Fragen, Wünsche und das direkte Rebooking für die Folgeveranstaltung zur Verfügung stehen. Alles Services unter n einem Dach. Information: www.messe.at Nr. 3 · 22. 1. 2016 Wiener Wirtschaft · Seminare, Bildung & Messen · E6 Das energie-autonome Haus Technische Details und Ausstattung Das mobile energie-autonome Haus ermöglicht dank modernster Technik erstmals 100 % sauberes, ökologisch verträgliches Wohnen mit Strom, aber ohne aufwändige Heizsysteme und Abgase und mit einem bisher nie erreichten Nutzungsgrad. Herz der Energie-Autonomie sind eine Photovoltaik- Infos i Bauen & Energie Wien Zu 100 Prozent ökologisch verträgliches Wohnen ohne Abgase – es ist möglich. Anlage und der HochleistungsSpeicher für den gewonnen Strom. Eine Infrarot-Heizung im Inneren sorgt für Wohlfühl-Temperatur in jedem Raum, ohne aufwändige Wartungen und ebenfalls ohne Abgase. Die komplette Haustechnik wird auf den verfügbaren thinkstock Vom 28. bis zum 31. Jänner 2016 findet in der Messe Wien die „Bauen & Energie Wien” statt. Rund 500 Aussteller sind mit dabei. Im Fokus stehen die Bereiche neue Bautrends, Smart Homes, Bad & Sanitär und Energieeffizienz. Ein Beispiel zum Thema Nachhaltigkeit und Energieeffizienz zeigt das energie-autonome Musterhaus, das während der „Bauen & Energie Wien” zwischen den Hallen A und B der Messe Wien zu sehen ist. 20 m² kompakt und anschaulich dargestellt. Inkludiert ist moderne Hausautomation, behagliche Infrarotheizung, innovative Beleuchtungstechnik und modernste Sicherheitstechnik. Diese ermöglicht die Überwachung der Gebäudehülle und des gesamten Grund- Zu sehen sind die Neuheiten der Baubranche bei der „Bauen & Energie Wien” von Donnerstag bis Samstag (28. bis 30. Jänner 2016) von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag (31. Jänner) von 9 bis 17 Uhr. Eintrittstickets sind ab 7,50 € online unter www.bauen-energie.at/infos/ erhältlich. stücks mittels Alarmanlage und die Zutrittskontrolle mittels „key” n oder „fingerprint”. Information: www.messe.at Kaindl Flooring mit Sitz in Wals-Siezenheim in Salzburg ist Österreichs größter Fußbodenhersteller. 1897 als Sägewerk in Lungötz gegründet, hat sich das Traditionsunternehmen zu einem Innovationsführer im Bereich Flooring entwickelt. Mit Fußböden, die seit jeher einen Schritt voraus sind. Unendliche Ideenfülle: Jahr für Jahr neue Impulse, Inspirationen und Geistesblitze. Eine Idee ergibt die nächste. Die Kaindl FLOORING Collection wächst beständig und erfüllt allerhöchste Ansprüche. Neue Trends werden gesetzt. Wünsche werden erfüllt und Klassiker geschaffen. Endlose Leidenschaft: Holz ist unser Vorbild, Holz ist unsere Leidenschaft. Dies vor Augen wurde für 2016 eine Fülle an neuen Ideen entwickelt. Manche von ihnen haben zweifellos das Potenzial zum Trend. Die Weltneuheit „3in1 Eiche Farco” wurde 2015 am Markt bereits erfolgreich platziert und wird nun Foto: Kaindl Kaindl FLOORING NEXT 2016: ENDlose Leidenschaft K4378 RH Eiche: Kaindl hat dem Fischgrätmuster mit FISHbone neues Leben eingehaucht. mit neuen Farben sowie mit der neuen „Pine Farco” abgerundet. Neu ist auch das revolutionäre Dekorkonzept „ENDgrain” mit Stirnholzelementen. Freunde des klassischen Fischgrätmusters werden von der neuen Produktlinie „FISHbone” verzaubert sein. Kaindl interpretiert den Klassiker auf spektakulär-visionäre Weise mit einem Hauch von Luxus. Alle diese Novitäten erweitern nicht nur unser ohnehin schon breites Farb- und Oberflächenspektrum, sie haben auch das Zeug zu Trendsettern. Alle Produktneuheiten und Trendsetter von morgen präsentiert Kaindl FLOORING heuer erstmals auf der Messe „Bauen & Energie Wien”. Sie finden den Kaindl FLOORING Stand Nr. 225a in Halle B. Information: Kaindl FLOORING www.kaindl.com Messe „Bauen & Energie Wien” Halle B, Stand 225a