lebenslauf - Matthias Witzel
Transcrição
lebenslauf - Matthias Witzel
1 LEBENSLAUF Dipl.Psych. Matthias Witzel Axenstr.3, CH-6440 Brunnen [email protected] , 0041-79-5471256 www.matthias-witzel.com Fachpsychologe für Psychotherapie FSP (Schweiz) Klinischer Psychologe BDP (Deutschl.) Integrativer Psychotherapeut und Musiktherapeut FPI/EAG Supervisor und Ausbilder für Psychotherapeuten FPI/EAG Ehe- Familien- und Lebensberater BAG Gebutsdatum: Geburtsort: Familienstand: Ausländerausweis: 26. Februar 1956 Hagen, Deutschl. verheiratet C (Niederlassung) Schulbildung: 1962 - 1966 1966 - 1976 Grundschule in Hagen/Westfalen Gymnasium: Albrecht-Dürer-Gymnasium in Hagen/Westfalen Studium / Universitäten: 1976 – 1978 Studium der Philosophie und Theologie an der PhilosophischTheologischen Hochschule in Frankfurt/M. (Philosophicum/Bachelor) 1978 - 1979 Studium von Musik und Musikerziehung an der Staatlichen Musikhochschule in Duisburg 1979 - 1980 Studium von Musik, Musikerziehung und Musiktherapie an der Staatlichen Musikhochschule in Aachen 1980 - 1986 Studium der Psychologie an der Universität Trier (Diplom/Master Degree) 1981 - 1986 Studium der Theologie an der Theologischen Hochschule in Trier (Vordiplom) 2 Bisherige berufliche Tätigkeiten: 1979 - 1980 Instrumentallehrer an der Städtischen Musikschule in Duisburg Jan.81 - Juli 86 Instrumentallehrer an der Städtischen Musikschule in Trier Febr.86 - Sept.88 Psychologe an der Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle in Saarburg und Gerolstein 1986 - 1987 Lehrer für Psychologie am Kreiskrankenhaus in Saarburg 1986 - 1988 Psychologischer Gutachter am Vormundschaftsgericht in Saarburg 1988 - 1989 Leiter der Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle des Caritasverbandes in Mainz Juli 90 - Dez.90 Psychologe an der Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin in Willingen 1991 - 1992 Psychologe beim Sozialamt Zürich: Arbeit als Streetworker und Berater in der Offenen Drogenszene Zürich Febr.91 - Dez.94 Psychologe an der Ehe- Familien- und Lebensberatungsstelle in Villingen/Schwarzwald 1993 - 1999 Co-Trainer in der Ausbildung von Psychotherapeuten und Musiktherapeuten an der Europäischen Akademie für Gesundheit (EAG) / Fritz-Perls-Institut (FPI), Düsseldorf/Hückeswagen 2002 - 2003 Leiter des Fachbereiches Musiktherapie an der Europäischen Akademie für Gesundheit (EAG) / Fritz-Perls-Institut (FPI), Düsseldorf/Hückeswagen 1999 - 2005 Lehrtrainer, Therapeut und Supervisor an der Europäischen Akademie für Gesundheit (EAG) / Fritz-Perls-Institut (FPI), Düsseldorf/Hückeswagen 1993 - 2005 Gastdozent und Trainer an verschiedenen Intitituten, Hochschulen und Musikhochschulen Febr.92 – April 05 Psychologe am Psychiatrischen Ambulatorium der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich in Dietikon 1999 – 2005 Arbeit in eignener Praxis (Psychotherapie, Musiktherapie, Familientherapie, Erziehungsberatung, Krisenbegleitung, Coaching, Organisationsberatung, Supervision, Seminartätigkeit), Juni 2005 – Dez.07 Friedensfachkraft und Entwicklungshelfer im Programm “Ziviler Friedensdienst” des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) in Phnom Penh/Kambodscha: Organisationsentwicklung in NGO’s, Coaching vom Management, Ausbildung und Training von Psychologischen Beratern, Aufbau eines Programmes für die Nationale Versöhnungsarbeit, Entwicklung eines TraumaHandbuches, etc. 3 Juni 2005 – Dez.07 Dozent für Psychologie und Training der Professoren im Fachbereich Psychologie an der Royal University of Phnom Penh Jan.08 – 30.April 08 Zusätzlicher Kurzzeitvertrag des DED: Friedensfachkraft und Entwicklungshelfer im Programm “Ziviler Friedensdienst” des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) in Phnom Penh/Kambodscha: Organisationsentwicklung in NGO’s, Coaching vom Management, Ausbildung und Training von Psychologischen Beratern, Aufbau eines Programmes für die Nationale Versöhnungsarbeit, Erweiterung des TraumaHandbuches und Herausgabe der 2.Auflage, etc. Juli 08 – Aug. 11 Psychotherapeut, Psychoonkologe, Schmerztherapeut, Supervisor in der komplementärmedizinischen AESKULAP-Klinik in Brunnen/Schweiz (80%), Stellvertretende Leitung des Bereichs Psychosomatik, Psychotherapie, Psychiatrie Mai 2008 bis 2012 Traumaseminare, Entspannungstrainings, Coaching für traumatisierte Kriegsjournalisten in Südostasien (International network for conflict-sensitive jornalists) Aktuelle berufliche Tätigkeiten: Jan. 2011 bis dato Tätigkeit in eigener Praxis + eigenem Institut siehe: www.matthias-witzel.com Sept.11 bis dato Psychotherapeut und Supervisor im Ambulatorium der PARAMED Ganzheitsmedizinisches Therapie- und Ausbildungszentrum Therapeutische Weiterbildungen und Abschlüsse: 1980 - 1981 Musiktherapie an der Musikhochschule in Aachen und am Universitätsklinikum in Herdecke April 85 - Dez.86 Weiterbildung in Klientenzentrierter Psychotherapie (GWG) Jan.85 - Okt.86 Weiterbildung in Verhaltenstherapie (DGVT) 1986 - 1999 Weiterbildung zum Integrativen Gestalttherapeuten und Musiktherapeuten an der Europaischen Akademie für Gesundheit (EAG) / Fritz-Perls-Institut (FPI), Düsseldorf/Hückeswagen 1988 - 1991 Weiterbildung zum Ehe- Familien- und Lebensberater bei der Bundesarbeitgemeinschaft der Kathol.Bistümer (BAG) 1994 Approbation als Klinischer Psychologe BDP (Fachverband der Deutschen Psychologen) March 1999 Approbation als Psychotherapeut im Bundesland NordrheinWestfalen (Deutschl.) June 1999 Approbation als Fachpsychologe für Psychotherapie FSP (Fachverband der Schweizer Psychologen) 4 Jan. 1998 - Nov. 1999 Lehrtrainerausbildung an der Europaischen Akademie für Gesundheit (EAG) / Fritz-Perls-Institut (FPI), Düsseldorf/Hückeswagen (Approbation als Trainer und Supervisor in der Weiterbildung von Psychotherapeuten) 2003 - 2004 Weiterbildung in Traumatherapie (EMDR) in Köln 2003 - 2005 Weiterbildung in Spiritueller Psychotherapie bei Prof. Dr. Jakob Bösch (Psychiatrische Universitätsklinik Basel) 2010 bis 2013 Spirituelle Sterbebegleitung am Institut für Leben und Sterben (Deutschl.)