S pan gen berg E lbersd orf S ch n ellrod e M etzebach Lan d efeld

Transcrição

S pan gen berg E lbersd orf S ch n ellrod e M etzebach Lan d efeld
Nr. 20
April - Mai - Juni 2014
Spangenberg Elbersdorf Schnellrode Metzebach Landefeld Nausis Herlefeld
2
Inhalt
EI NLADUNG ZUM
FRÜHLI NGSKONZERT
Impressum
Herausgeber:
Redaktion:
Ev. Kirchengemeinde Spangenberg
Pfarrerin Kathrin Mantey (KM) (ViSdP),
Pfarrer Michael Schümers (MS), Pfarrer
Volker Mantey (VM), Diakon Andreas
Brunßen (AB)
Layout:
Annette Brunßen
Druck:
Werbedruck GmbH Horst Schreckhas e
Finanzierung:
Alexander Süß, Burgstr. 7, Spangenberg
Redaktionsschluss: 10.03.2014
Titelbild:
Lichtraumprojekt S. 19 Foto: Klaus Stöbel
Weitere Bilder: blickkontakt, Himmelsfels, VM, MS, M.
Ackermann, F. Funk, S. Kropf-Brandau, S. Zimmermann
Die Signale finden Sie auch im Internet unter: http://
www.930045.de/signale
3
4
6
7
8
10
12
13
18
20
21
22
23
24
25
26
28
Besinnung
800 Jahre Stadtkirche
Flüchtlinge in Spangenberg
Aus der Gemeinde
Rückblick
Ausblick
Gruppen und Kreise I
Gottesdienstplan
Kinder- und Jugendarbeit
Kindergarten
Gruppen und Kreise II
Katharinenstube
Herzlichen Glückwunsch
Konfimanden
Anlass zur Fürbitte
Interview
Adressen
Angedacht
3
Die rettende Tür
Janne und Jesper haben den alten Emil
am Dorfrand besucht. Er lebt allein und
freut sich, wenn die beiden auf einen
Schnack vorbeikommen. Heute hat er
mit den Kindern Karten gespielt
Dann ist es auf einmal ganz dunkel geworden und Emil hat gedrängt: „Lauft
heim, Kinder! Das sieht nach einem bösen Gewitter aus. Wenn ihr euch beeilt,
schafft ihr es noch rechtzeitig." Janne
und Jesper spurten los, aber schon nach
50 Metern bleibt Jesper an einer Wurzel
hängen und stürzt. Sein Knie blutet, und
er kommt nur noch humpelnd voran.
Da! Der erste grelle Blitz, gefolgt von
einem lauten Donnerschlag. „Komm
doch, Jesper! Wir müssen heim! Ich habe
Angst!", jammert Janne.
Wieder ein Blitz, der zuckend am Himmel auftaucht. Krach! Der Donner ist
ohrenbetäubend. Und jetzt jagt prasselnd
der Regen auf die beiden hinab. Janne
schluchzt. Sie packt den stöhnenden Jesper am Arm und zerrt ihn hinter sich
her. „Wo finden wir bloß Schutz?", fragt
sich Janne gerade verzweifelt, als um die
nächste Ecke die kleine Dorfkirche auftaucht. „Bitte, lieber Gott, lass sie nicht
verschlossen sein!", fleht Janne und läuft
mit ihrem Freund auf das Kirchlein zu.
Fest drückt sie die Türklinke hinunter und ... ja, die Tür lässt sich öffnen. Die
beiden Kinder schlüpfen in die Kirche
hinein.
Janne atmet auf. Hier sind sie sicher!
Jesper lässt sich auf die nächste Bank
sinken und säubert mit einem
Taschentuch sein blutendes Knie. Janne
nimmt sich ein Teelicht aus einem Körbchen, zündet es an und stellt es in die
Sandschale, die auf einem kleinen Tisch
neben dem Altar bereitsteht. „Ich bin so
froh, dass uns nichts passiert ist!", murmelt sie und hockt sich dann neben Jesper. Genauso schnell, wie das Gewitter
aufgezogen ist, verzieht es sich wieder.
Janne und Jesper schlendern erleichtert
nach Hause.
PS: Durch welche Tür bist du schon einmal geschlüpft, um in Sicherheit zu sein?
Wie gut ist es, wenn die Kirchentüren
offen stehen und wenn Menschen so
erfahren können, dass solch ein Gotteshaus ganz konkret Schutz bietet.
Jesus hat von sich gesagt, dass er wie
eine Tür ist, die zu Gott führt (in der
Bibel in Johannes 10,9). Mir gefällt dieses
Bild. Bei Gott bin ich gut aufgehoben, so
wie Janne und Jesper in der Kirche.
MS
4
Thema: 800 Jahrfeier der Stadtkirche St. Johannes
Aus dem Jahr 1214 stammt die erste urkundlich
belegbare Erwähnung der „Kapelle zum heiligen
Grabe“, dem mutmaßlichen Vorläuferbau der
heutigen Stadtkirche, die in ihren wesentlichen
Bauteilen aber später errichtet wurde. Mehr wissen wir aus dem 13. Jahrhundert derzeit nicht –
die Stadtkirchenrenovierung in den nächsten
Jahren wird manche Information hierzu noch zu
Tage fördern und darauf können alle Spangenberger gespannt sein.
800 Jahre Stadtkirche, das wollen wir mit ver- Lichteffekte in der abendlich erleuchteten
Kirche zeigen die Kirchenfenster auf unschiedenen Veranstaltungen feiern:
gew öhnliche Weise
Das Gemeindefest im Hospitalpark am 19./20. Juli 2014
Am Samstag beginnt das Gemeindefest mit dem Konzert der Apothekerbigband. Sonntag
feiern wir einen Gottesdienst in der Stadtkirche, und nach einem Umzug in den Hospitalpark erwarten uns kulinarische Leckereien und ein buntes Familienprogramm – Neben dem Entenrennen auf der Pfieffe, bei dem es tolle Preise zu gewinnen geben wird, findet ein Human Table Soccer Turnier für Jedermann statt. Pro Team benötigen wir 5 Spielerinnen oder Spieler. Hast Du Lust mit Deinen Freunden, Deinem Verein, … dabei zu sein?
Genauere Infos hierzu im nächsten Gemeindebrief.
Alle w arten auf die Ankunft der Enten beim Rennen auf der Pfieffe – vor vier Jahren beim letzten
Gemeindefest im Hospitalpark
Stadtkirchenrenovierung – aktuelle Informationen
Der Kirchenvorstand hat für den ersten Bauabschnitt die Ausschreibung gesichtet und für
alle Gewerke eine Vergabe beschlossen. Derzeit wird dieser Beschluss im Landeskirchenamt
geprüft und genehmigt und dann können die Dacharbeiten beginnen. Voraussichtlich wird
auf der Südseite der Kirche begonnen. Die Parkplätze dort werden dann für längere Zeit
nicht benutzbar sein. VM
800 Jahre Kirchengeschichte – acht Gottesdienste zu
acht Jahrhunder ten
Die Mittwochsandachten ab Ostern werden bis November
jeweils ein Ereignis aus einem Jahrhundert Kirchengeschichte in den Mittelpunkt stellen. Gastprediger werden hierzu
einen Gottesdienst gestalten. Achten Sie auf die Ankündigungen im Gottesdienstplan. Flyer mit dem Gesamtprogramm werden auch in unseren Kirchen ausliegen. Die Eröffnung gestaltet am Mittwoch, den 7. Mai 2014 um 19
Uhr Pröpstin Sabine Kropf-Brandau aus Hersfeld zum
Thema „Die Kreuzzüge und die Schuld der Kirche“. MuPröpstin Sabine Kropf-Brandau
sikalisch wird der Gottesdienst von Rainer Apell begleitet. kommt zur Eröffnung der GotVM
tesdienstreihe „800 Jahre Kirchengeschichte“
Der 9. Spangenberger Musiksommer stellt die Stadtkirche in den Mittelpunkt
Zahlreiche Veranstaltungen laden
auch in 2014 wieder ein, die Kirchengemeinde von ihrer kulturellen Seite
kennenzulernen. Dabei steht mehr als
sonst die Stadtkirche im Zentrum.
Zur Eröffnung musizieren die Blechbarten, ein Bläserensemble in unserem Kirchenkreis, im Eröffnungsgottesdienst am 11. Mai, 18 Uhr.
Den Abschluss bildet der erste
Spangenberger „Sängerwettstreit“
am 27. September, weniger ein
Wettstreit als eine Einladung an alle
Spangenberger Sängerinnen und Sänger, unterschiedliche Musikstile an ei- Den Anfang für 2014 machen die Blechbarten am 11.
Mai mit einem Konzertgottesdienst.
nem Abend zu erleben und miteinander
zu feiern. Mittlerweile sind alle Vereine
angeschrieben und eingeladen worden.
Zu diesem Abschlussfest wird es für den Gewinner einen Pokal geben - und eine Aufgabe:
Der Gewinner ist eingeladen, sich mit einer selbst gewählten Aufgabe in irgend einer Form
an der Renovierung der Stadtkirche zu beteiligen. Wir dürfen gespannt sein…
Besonders herzliche Einladung zum Konzert des Heart-Chores, mit „Gesang von Herzen“- moderne christliche Pop– und Chormusik: Am 24.5.2014 um 19.30 Uhr in der Hospitalkapelle. Und auf die Literaturgottesdienste mit besonderer Musik sei hingewiesen:
In diesem Jahr geht es in allen drei Gottesdiensten um das Buch „Der Zauberberg“ von
Thomas Mann, das am Vorabend des 1. Weltkriegs spielt, ein Beitrag unserer Kirchengemeinde zum 100. Jahrestag des Kriegsausbruchs 1914. Das Gesamtprogramm entnehmen
Sie bitte dem beiliegenden Flyer. Seien Sie herzlich eingeladen! VM
6
Flüchtlingsarbeit in Spangenberg
Michael Schümers im Gespräch mit Jutta Wölki-Voss vom Katharinenverein
Schümers: Wie lange macht ihr in Spangenberg schon Flüchtlingsarbeit?
Wölki-Voss: Wir sind 2009 in die Arbeit eingestiegen. Zu Anfangs gab es einen Familienclan aus Rumänien, zu dem 10-15 Personen gehörten. Seitdem gab es noch Menschen aus
Eritrea, Somalia und Tschetschenien, die aber von hier aus in eine andere Unterkunft gekommen sind oder nach Abschluss des Asylverfahrens wieder in ihre Heimatländer zurückgereist sind.
Schümers: Was bedeutet für Euch Flüchtlingsarbeit? Was tut ihr?
Wölki-Voss: Vom Katharinenverein aus wurden Lebensmittel von der Melsunger Tafel
geholt und Menschen dorthin gefahren. Weiterhin werden Kleidungsstücke von der
Tauschbörse zur Verfügung gestellt. In kleinem Rahmen gibt es auch Beratungen
(Vermittlung zu passenden Ämtern, Sprachkurse).
Beteiligt sind dabei Personen, die in der Tauschbörse arbeiten, und Claudia Giese und
Martin Söchting, die zur Tafel fahren. Vom Himmelsfels aus hat Theresa Monye den Auftrag, Migranten und Flüchtlinge zu begleiten und zu betreuen.
Schümers: Was sind die größten Herausforderungen?
Wölki-Voss: Die Sprache ist das größte Problem. Zwar kann man sich oft mit Englisch,
Französisch, Russisch behelfen, aber es ist schwer, Erlebnisse von Flucht oder Details der
Krankheitsgeschichte der Menschen in einer Fremdsprache wiederzugeben.
Hilfreich war bei der Rumänischen Familie aber auch, dass deren Kinder in der Schule gut
Deutsch gelernt hatten und dann ihren Eltern übersetzten.
Schümers: Was macht Freude an der
Arbeit?
Wölki-Voss: Es macht Freude, wenn
Menschen durch Tafelarbeit und
Tauschbörse gut versorgt werden. Außerdem lernen wir immer wieder Menschen aus ganz anderen Kulturen kennenlernen. Und das ist ein großer
Reichtum.
Schümers: Wie geht es weiter?
Wölki-Voss: Es gibt nun eine Flüchtlings-AG, die mit der Kommune eng
zusammenarbeitet und Fragen rund
um die Situation der Flüchtlinge im
Blick hat.
Aus der Gemeinde
7
Werner Hoppach und Reinhold Pfetzing zu neuen Kirchenältesten berufen
Im „kirchlichen Leben besonders bewährte Gemeindeglieder“ sollen zu Kirchenältesten berufen werden, so sieht es die Grundordnung unserer Kirche vor. Auf Werner Hoppach und
Reinhold Pfetzing trifft das in besonderer Weise zu und so hat der Kirchenvorstand beide zu
neuen Kirchenältesten berufen. Mit Erwin Ackermann und Rudi Marth sind es dann nun
vier Kirchenälteste in unserer Gemeinde. Ihre Aufgabe besteht darin, „die Pfarrer in der
Wahrung der kirchlichen Lebensordnung, im Gottesdienst und in der Seelsorge zu unterstützen und ihnen in ihrem geistlichen Amt durch Gebet, Trost und Mahnung beizustehen“.
Auf die gemeinsame Arbeit freuen wir uns sehr! KM, VM & MS
In der Evangelischen Kirchengemeinde Spangenberg ist die Stelle der
Pfarramtssekretärin
zum 1. September 2014 neu zu besetzen. Die Stelle hat einen Umfang von 10 Wochenstunden. Die Vergütung erfolgt nach TV-L.
Erwartet werden:
- Gute PC-Kenntnisse (Word, Outlook, Excel etc.)
- Bereitschaft zur Weiterbildung im EDV-Bereich
- Verantwortungsbewusstsein und Verschwiegenheit
- Sorgfältiges und selbständiges Arbeiten und Fähigkeit zum Organisieren
- Teamfähigkeit und Freude an der Arbeit mit Menschen
Die Mitgliedschaft in der evangelischen Kirche ist erwünscht, ebenso Erfahrungen in ehrenamtlicher Tätigkeit im kirchlichen Bereich.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 30. April 2014 an Pfarrer
Dr. Volker Mantey, Obergasse 1, 34286 Spangenberg.
Die Kirchengemeinde Spangenberg trauert um
Anita Werner
* 23. März 1954 † 1. März 2014
Die Kirchengemeinde lag Anita Werner am Herzen: Viele Jahre lang war sie im Spangenberger Besuchsdienstkreis aktiv. Sie musizierte in der Gitarrengruppe „Saitenklang“
und sang im Bischofferöder gemischtem Chor. Ihr Humor und ihre Zuversicht werden
uns fehlen. Im Gebet sind wir mit den Angehörigen verbunden, und vertrauen darauf,
dass sie bei Gott Frieden gefunden hat.
Im Namen der Kirchengemeinde
Pfr. Volker Mantey
8
Rückblick
„Gott bringt in Bewegung“
Dies war das Motto des Gottesdienstes im Februar, den Mitarbeitende des Besuchsdienstes
mitgestalteten. Luftballons mit dem Motto wurden aufgehängt und eigene Besuchserfahrungen von den Mitarbeitenden anschaulich mitgeteilt. Aber auch die Gemeinde kam zu Wort,
als Gottesdienstteilnehmer - angeregt durch offene Fragen in der Predigt - eigene Glaubenserfahrungen eindrücklich in Worte fassten. So war es ein wirklich ein bewegender Gottesdienst für Jung und Alt. MS
Weltgebetstag
Gut besucht und kreativ gestaltet – so war der von Frauen gestaltete Weltgebetstagsgottesdienst in Nausis ein echter Höhepunkt. Rund um das Thema Ägypten – Leben und Glauben
in einem besonderen Land ging es in Bildern und Texten, Gebeten und Andacht, Liedern und
schöner Dekoration. Und zum Abschluss krönten noch ägyptische Köstlichkeiten einen besonderen Abend. MS
Winterwanderung in Nausis
Statt einer Winterwanderung wurde es
eine beschwingter Spaziergang in den
Frühling, den die Kulturlandschaft in
Nausis veranstaltete. Nach der anschließenden schwungvollen Andacht im
Schützenhaus sorgte das traditionell gesellige Schlachteessen für einen schönen
Abschluss. MS
Fröhliche Gesichter vor der Wanderung
Eine „volle Hütte“, Musik vom Posaunenchor und leckeres Essen vom Katharinenverein, das w aren
die Zutaten zum Elbersdorfer Wandergottesdienst, der für die Großen von Pfarrer Volker Mantey
und für die Kleinen vom Spangenberger KiGo-Team gestaltet w urde. VM
Renovierung der Kirche Schnellrode
Nach fast zehn Jahren ist es nun so weit: Die schadhaften Deckenbalken in der Schnellröder
Kirche können endlich saniert werden! Bereits im Winter 2004 musste eine Notmaßnahme
oberhalb der Orgel eingebaut werden, damit die Kirche weiterhin benutzt werden durfte.
Doch dieses Provisorium soll nun bald Geschichte sein: 46.000 Euro gibt die Landeskirche
für die notwendigen Arbeiten aus, 5.000 Euro kommen aus Rücklagen der Kirchengemeinde
Spangenberg und 1.300 Euro aus Spenden zusammen.
Im Rahmen dieser Maßnahme soll nun auch die Orgel repariert werden, wie schon vor vielen
Jahren geplant. Verhindert wurde dies durch das marode Balkenwerk, da die Landeskirche
keine Orgelreparatur genehmigte, so lange das Instrument von der schadhaften Statik bedroht war.
Allen, die bereits für die Orgel gespendet haben, sei noch einmal herzlich gedankt. Sie haben
dazu beigetragen, dass wir mit den Arbeiten an dem historischen Instrument beginnen können. Damit aber alles fachgerecht ausgeführt werden kann, ist die Kirchengemeinde weiter
auf Ihre Spendenfreude angewiesen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Kathrin Mantey und in den nächsten Signalen. KM
10
Ausblick
Jona-Gemeinde-Festival zu Pfingsten
Am Pfingstmontag 2014, den 9. Juni, findet das zweite Jona-Gemeinde-Festival in Stadtallendorf statt. Mit dem abwechslungsreichen Programm für Jung und Alt von 11 bis 18 Uhr sollen der Geburtstag der Kirche gefeiert und Gemeindeglieder ermutigt und neu inspiriert werden.
„Das erste Jona-Gemeinde-Festival war einfa ch ein besonderer Tag in seiner Vielfalt, in den Begegnungen
mit den jungen und alten Menschen aus unserer evangelischen Kirche – so stelle ich mir lebendige Kirche vor!“
so Pfr. Bormuth vom Organisationsteam.
Jede Menge Spaß und Unterhaltung für Klein und Groß verspricht Daniel Kallauch, der als
Musiker, Komiker und Kinderstar durch Deutschland tourt und sowohl im Kinderprogramm als auch bei den Großen auftritt. Für die Jugend ist ein Team von iThemba aus Südafrika eingeladen, die Ihrem Zulu-Namen iThemba.= Hoffnung gemäß in Tanz- und Theateraufführungen, sowie Workshops zu Themen wie Rassismus, Gewalt, AIDS und südafrikanischer Geschichte ein
„h off nun gsvol le s“ Pro gr amm bi e te n . CVJMGeneralsekretär Dr. Roland Werner und Dekan Norbert
Mecke haben für die Verkündigung bei der Eröffnung am
Morgen und dem Abschlussgottesdienst zugesagt.
Eine gemeinsame Anreise erfolgt zusammen mit anderen
Gemeinden per Bus. Anmeldungen bitte an Pfr. Michael
Schümers. MS
„Auf den Spuren des Judentums“ - Gemeindefahrt ins Jüdische Museum Hofgeismar
und in die Gemäldegalerie Wilhelmshöhe
Da im kommenden Herbst eine Gruppe aus der Gemeinde nach Israel reisen wird, bieten wir
rund um das Thema „Israel“ und „Judentum“ verschiedene Veranstaltungen an - für alle Interessierten, egal ob sie mitreisen oder nicht.
Am Samstag, 28. Juni 2014 führt uns eine Spurensuche jüdischen Lebens in Deutschland,
besonders in unserer Region, zunächst ins Jüdische Museum in Hofgeismar. Pfarrer Michael
Dorhs wird einen lebendigen Einblick geben, wie Juden und Christen hier in Nordhessen miteinander gelebt haben und wie beide Religionen sich im Alltag gegenseitig beeinflusst haben.
Danach geht es weiter zum jüdischen Friedhof, bis heute ein Zeugnis, das viel über die Zeit
vor 1933 erzählen kann.
Auf den Spuren jüdischer Feste und Geschichten, die Künstler wie Rembrandt fasziniert und
angeregt haben, fahren wir weiter in die Gemäldegalerie nach
Bad Wilhelmshöhe. Zwei Gemälde werden uns dort besonders beschäftigen. Zwischen den Führungen ist Gelegenheit
für einen Mittagsimbiss und Kaffeetrinken. Bei gutem Wetter werden wir auch Zeit im Bergpark einplanen.
Los geht es gegen 9 Uhr, zurück sind wir gegen 17 Uhr.
Nähere Informationen und Anmeldung (bis spätestens 15.
Juni) bei Michael Schümers und Kathrin Mantey. KM
Pfingsten
11
Miteinander ein Fest gestalten
Pfingst- und Hoffest auf dem Bio-Hofgut Halbersdorf am
Pfingstsonntag
Das Bio-Hofgut Halbersdorf der Hephata Diakonie bei
Spangenberg veranstaltet am Pfingstsonntag, 8. Juni, gemeinsam mit der Kirchengemeinde ein Pfingst- und Hoffest.
Die Besucher erwartet ein buntes Programm mit Darbietungen
aus Musik, Tanz und Spaß auf der Halbersdorfer Hofbühne.
Den Auftakt bildet ein Freiluftgottesdienst mit dem Posaunenchor ab 11 Uhr. Auch der Kindergottesdienst soll mit einem eigenen Platz in der Strohburg des Hofes stattfinden. Daran
schließen sich vor allem für die jungen Besucher verschiedene Spieleangebote, eine Märchenlesung, Kinderschminken, Ponyreiten und eine Hofralley an. Für die älteren Besucher gibt es
Informationen und Verkaufsstände zu den Produkten und der ökologischen Landwirtschaft
der Hephata Diakonie. Neben Informationen zur Rinder- und Schweinezucht sowie Gänsehaltung stehen auch Vorführungen in der Kartoffelverarbeitung und im Schälbetrieb des Hofes an. Passend dazu ist auch das Imbissangebot des Festes: Aus eigener Halbersdorfer Produktion stammen Bauernschmaus, Bratwurst und Steaks für die Besucher. Kaltgetränke, Kaffee und Kuchen ergänzen die herzhaften Angebote.
Kuchenspenden aus Händen eifriger Bäcker(innen) werden für das Fest gerne angenommen.
Weitere Informationen: Silvia Sadel-Gürth
05663/948213 oder
[email protected]
Nadine Florczak
Jubiläum der Landefelder Kirche
Im Jahr der französischen Revolution 1789 wurde die Landefelder Kirche fertig gestellt. Und
so feiert sie nun in diesem Jahr ihren 225. Geburtstag.
Das soll am Pfingstfest eindrücklich gewürdigt werden mit einem Festgottesdienst mit
Abendmahl, an dem Dekan Norbert Mecke die Predigt halten wird. Nach einer geselligen
Pause mit Imbiss soll das Fest musikalisch vielfältig weitergeführt werden. Dabei werden
neben Heart-Chor und Posaunenchor auch der Männergesangverein und der Frauenchor aus
Niedergude mit dabei sein. Als Besonderheit werden an diesem Abend auch Informationstafeln mit den Inschriften der z.T. über 350 Jahre alten Grabsteine präsentiert, die rund um die
Kirche aufgestellt sind. Die alten Schriften sind kaum noch lesbar, sollen aber so für die Öffentlichkeit erhalten und lesbar bleiben. MS
Picknick mit Gesang Der nächste Gemeindevormittag findet zusammen mit dem Katharinenmobil am 10. Juni von 10.00-11.45 Uhr in Metzebach statt. Für das Picknick können
Leckereien gerne mitgebracht werden. Dirk Wiederrecht sorgt für schöne Musik und Pfr.
Michael Schümers steuert eine humorvolle Andachtsgeschichte mit bei. MS
12
Gruppen und Kreise I
Kinder - und Jugendarbeit
Rainbow Kids:
Kids:
Kindergruppe 5-7 Jahre
Mittwochs von 16.30 - 18.00 Uhr
„Die Forscher“: Jungschar-Projekt 8-11 Jahre
Freitags von 15.30-17.00 Uhr
Teenfür Kids von 11-13 Jahren
Teen-Club:
Donnerstags 17-18.30 Uhr
Konfifür Konfis und Freunde
Konfi-Treff:
Freitags von 18 - 20 Uhr
Alle Treffen finden statt in den Räumen der
Evangelischen Jugend Spangenberg, Brauhausplatz 8.
Kindergottesdienst
Elbersdorf: Samstag, 10. Mai, 15 bis 18 Uhr, Spielplatzeinweihung
des neu gestalteten Spielplatzes am DGH mit Kinderprogramm
Samstag, 21. Juni, 14.30 bis 17 Uhr im Kirchenraum des DGH,
Thema: Mose wunderbare Rettung
Spangenberg: Termine siehe Logo im Gottesdienstplan
Landefeld: 10.5. (15 Uhr in Elbersdorf bei der Spielplatzeinwei-
hung) 24.5., 7.6., 21.6., 5.7.
jeweils von 10 bis 11.30 Uhr im Gemeindehaus in Landefeld
Schnellrode: Fahrdienst zum Kigo Elbersdorf. Kontakt: Kathrin Mantey u. Silvia Schmelig (Tel.: 5576)
Kirchenmusik
Kirchenchor Spangenberg:
montags 20.00 Uhr - 21.30 Uhr
Chorleitung: Brigitte Knierim Tel. 1587
Posaunenchor Spangenberg: dienstags 19.30 Uhr - 21.00 Uhr
Chorleitung: Ulrich Siebert Tel. 930264
Gospelchor Spangenberg:
montags 20.15 Uhr - 21.15 Uhr in der Stadtkirche
Chorleitung: Matthias Ackermann Tel. 6185
Heart-Chor Landefeld:
dienstags, 18.30-20.00 Uhr
Chorleitung: Dirk Wiederrecht Tel. 8184061
Posaunenchor Landetal :
Termine nach Absprache im Gemeindehaus
Chorleitung: Björn Koppe, Tel. 0173-7310803
Gottesdienstplan
Sonntag,
30. März
13
9.30 Schnellrode M. Schümers
10.30 Winterkirche Spangenberg M. Schümers
Lätare
Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst
Vertraut den neuen Wegen - Vom Gewinn in der Passionszeit
10.30 Winterkirche Landefeld M. Ackermann
Mittwoch,
2. April
Donnerstag,
3. April
Sonntag,
6. April
19.00 Hospital Taizéandacht
16.30 AWO-Heim V. Mantey
9.30 Elbersdorf G. Peter
10.30 Winterkirche Landefeld G. Peter
10.30 Winterkirche Spangenberg K. Mantey
Judika
Mittwoch,
9. April
Donnerstag,
10. April
Sonntag,
13. April
Volksliedergottesdienst
19.00 Hospital Taizéandacht
16.30 AWO-Heim S. Werner
9.30 Elbersdorf V. Mantey
10.30 Stadtkirche Spangenberg V. Mantey
Palmsonntag
Der Glauben macht einem das Leben schwer...
11.00 Herlefelder Höhe (10.30 Uhr Wanderung ab DGH Herlefeld Richtung Pfieffer Gemarkung, der Weg ist beschildert)
M. Schümers / S. Werner - Gottesdienst mit dem Kirchspiel Pfieffe,
Mittwoch,
16. April
geselliger Ausklang mit Imbiss / Getränken, Regenvariante: Kirche Pfieffe
9.00-12.00 Elbersdorf Ostergottesdienste der Ev. KiTa
Team der Erzieherinnen / V. Mantey
19.00 Hospital Taizéandacht
Donnerstag,
17. April
Gründonnerstag
16.30 AWO-Heim mit Abendmahl F. Sinning
17.00 Spangenberg Gemeindehaus „Petrusmusical“
Kinder bereiten das Musical am 12.4. und 14.4.-17.4. vor. Siehe hierzu die
Kinder– und Jugendseite
19.00 Hospital Feierabendmahl M. Schümers
19.00 Metzebach V. Mantey
Nacht der verlöschenden Lichter
Kleine Legende für den Gottesdienstplan
Besonders auch für Jugendliche geeigneter Gottesdienst
Besonders auch für Familien geeigneter Gottesdienst / Kindergottesdienst
14
Karfreitag,
18. April
Gottesdienstplan
9.30 Schnellrode K. Mantey
10.30 Spangenberg V. Mantey
Die sieben letzten Worte Jesu– zwei meditative Gottesdienste zu Karfreitag
12.00-15.00 Landetal Kreuzweg - M. Schümers
Im Rahmen eines Konfi-Projektes entstanden Passionsandachten, die
die alten Fragen rund um das Leiden und Sterben Jesu aus Sicht der
Konfirmanden neu in den Blick nehmen. An der Wanderung
von Kirche zu Kirche soll sich die Gemeinde gern beteiligen:
12.00 Uhr Metzebach, 13.00 Uhr Landefeld,
14. 00 Uhr Nausis, 15.00 Uhr Herlefeld
15.00 Elbersdorf K. Mantey
Andacht zur Todesstunde; „Die sieben letzten Worte Jesu“
Ostersonntag,
20. April
6.00 Spangenberg Osternacht V. Mantey
Erleben Sie das Wunder der Auferstehung in einem Gottesdienst
zusammen mit dem Gospelchor und einer Taufe. Anschließend gemeinsames Osterfrühstück im Gemeindehaus.
6.00 Landefeld Osternacht M. Schümers
Von der Grabesstille zum Osterjubel, von der Finsternis zum Licht
der Freude - das wollen wir in diesem Abendmahlsgottesdienst
erleben und feiern. Für das anschließende Frühstück im Gemeindehaus können gerne Brotaufstrich und -belag mitgebracht werden.
9.30 Elbersdorf M. Ackermann
Mit Abendmahl
10.00 Nausis M. Schümers
Mit Taufe und Abendmahl
10.30 Spangenberg K. Mantey
Mit Taufe und Abendmahl
10.30 Schnellrode M. Ackermann
Mit Abendmahl
Ostermontag,
21. April
9.15 Metzebach V. Mantey
10.30 Herlefeld V. Mantey
Beide Gottesdienste mit Abendmahl
Sonntag,
27. April
Quasimodogeniti
Donnerstag,
1. Mai
Samstag,
3. Mai
9.30 Landefeld D. Kracke-Helm
10.30 Elbersdorf A. Brunßen / V. Mantey / M. Schümers
Konfirmations– und Taufgottesdienst, musikalische Begleitung durch den Heart-Chor
16.30 AWO-Heim M. Schümers
19.00 Spangenberg A. Brunßen / V. Mantey / M. Schümers
Abendmahlsgottesdienst der Spangenberger Konfirmanden
Sonntag,
4. Mai
Miserikordias Domini
9.30 Nausis R. Kalden
10.30 Metzebach R. Kalden
10.30 Spangenberg A. Brunßen / V. Mantey / M. Schümers
Konfirmation, musikalische Begleitung durch den Gospelchor; parallel Kindergottesdienst im Gemeindehaus
18.00 Elbersdorf Prais‘n Pray V. Mantey / M. Schümers
Gott loben mit modernen Liedern, musikalische Begleitung
durch die Himmelsfelsband, anschl. gemeinsames Abendessen in der Kirche (Mitbringbuffet; bitte eigenes Geschirr
mitbringen) , Einsingen ab 17.15 Uhr
Mittwoch,
7. Mai
19.00 Hospital 800 Jahre Kirchengeschichte
Pröpstin S. Kropf-Brandau
Eröffnungsgottesdienst der Reihe zum 13. Jahrhundert: „Die Kreuzzüge und die Schuld der Kirche“
Donnerstag,
8. Mai
Freitag,
9. Mai
Samstag,
10. Mai
Sonntag,
11. Mai
Jubilate
16.30 AWO-Heim N.N.
17.00 Landefeld DGH Kindermusical „Petrus“
Die zweite und letzte Aufführung des Musicals. Zur Vorbereitung in
den Osterferien siehe die Kinder– und Jugendseite
15.00 Elbersdorf DGH A. Brunßen / V. Mantey
Die Eröffnung des neuen Spielplatzes am DGH beginnt mit einer
Familienandacht . Spiel– und Spaßprogramm für jedermann bis in
den Abend hinein.
10.00 Herlefefeld Konfirmation M. Schümers
10.30 Schnellrode Konfirmation V. Mantey
18.00 Spangenberg Eröffnung des Musiksommers 2014
Die „Blechbarten“, ein Bläserensemble in unserem Kirchenkreis,
eröffnen den 9. Musiksommer mit einem Konzertgottesdienst. Für
das leibliche Wohl ist gesorgt.
Donnerstag,
15. Mai
Sonntag,
18. Mai
Kantate
16.30 AWO-Heim S. Werner
9.30 Elbersdorf K. Mantey
9.30 Landefeld V. Mantey
10.30 Metzebach V. Mantey
10.30 Spangenberg K. Mantey
Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst
Donnerstag,
22. Mai
16.30 AWO-Heim I. Grenzebach
16
Gottesdienstplan
Sonntag,
25. Mai
Rogate
9.30 Schnellrode M. Schümers
10.30 Nausis M. Schümers
18.00 Spangenberg A. Brunßen / V. Mantey / M. Schümers
Begrüßung der neuen Konfirmanden, Jugendgottesdienst
Himmelfahrt,
29. Mai
10.30 Nausiser Höhe M. Schümers
Gottesdienst open air am Waldesrand / Nähe Wasserbassin. Fahrdienst ab Schützenhaus . Dort startet um 10.00 Uhr eine gemeinsame
Wanderung auf die Höhe. Anschließend sorgt die Feuerwehr für
Bratwurst und Getränke.
12.00 Himmelsfels J. Weth und Team
16.30 AWO-Heim F. Sinning
Sonntag,
1. Juni
Exaudi
9.30 Metzebach D. Kracke-Helm
9.30 Elbersdorf M. Küllmer
10.30 Spangenberg M. Küllmer
Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst
10.30 Herlefeld D. Kracke-Helm
Mittwoch,
4. Juni
19.00 Hospital 800 Jahre Kirchengeschichte
Prof. Dr. Athina Lexutt - Eine Kennerin von Spätmittelalter
und Reformation bringt das 14. Jahrhundert in einem Gottesdienst
näher.
Donnerstag,
5. Juni
Pfingstsamstag,
7. Juni
16.30 AWO-Heim S. Werner
18.00-22.00 Landefeld 225. Geburtstag der Kirche Landefeld
Ein Abendmahlsgottesdienst eröffnet das Pfingstfest und Kirchenjubiläum mit Dekan Norbert Mecke und Michael Schümers, Chören
aus dem Lande– und Gudetal, mit Kinderprogramm und geselligem
Imbiß vor der Kirche
Pfingstsonntag,
8. Juni
11.00 Gut Halbersdorf Hoffest mit Pfingstgottesdienst
Pfingstmontag,
9. Juni
Fahrt zum Jonamusical nach Stadtallendorf
Donnerstag,
12. Juni
16.30 AWO-Heim I. Grenzebach
Ein vielseitiges Programm erwartet die Gäste. Treffpunkt zur Wanderung nach Halbersdorf 10.00 Uhr Elbersdorf Kirche und 9.30 Uhr
Schnellrode Kirche; ein Fahrdienst wird eingerichtet
Gottesdienst mit Bläsermusik
Gemeindefestival von 11.00-18.00 Uhr, vgl. Artikel auf S. 10
Anmeldung M. Schümers
Freitag,
13. Juni
13.00 Landefeld Trauung Pfr. Niké
Sonntag,
15. Juni
9.30 Elbersdorf K. Mantey
9.30 Nausis m. Abendmahl M. Ackermann
10.30 Spangenberg Familiengottesdienst K. Mantey
Trinitatis
Zusammen mit der Ev. Kindertagesstätte
10.30 Metzebach m. Abendmahl M. Ackermann
Donnerstag,
19. Juni
Sonntag,
22. Juni
1. Sonnt. n. Trinitatis
16.30 AWO-Heim N.N.
9.15 Herlefeld M. Schümers
Mit Abendmahl
9.30 Schnellrode D. Kracke-Helm
10.30 Landefeld D. Kracke-Helm
10.30 Spangenberg M. Schümers
18.00 Elbersdorf Prais‘n Pray M. Schümers
Gott loben mit modernen Liedern, musikalische Begleitung
durch die Himmelsfelsband, anschl. gemeinsames Abendessen in der Kirche (Mitbringbuffet; bitte eigenes Geschirr
mitbringen) , Einsingen ab 17.15 Uhr
Donnerstag,
26. Juni
Sonntag,
29. Juni
2. Sonnt. n. Trinitatis
16.30 AWO-Heim F. Sinning
9.00 Nausis Gartengottesdienst M. Schümers
Bei Blumensteins im Garten (Sandgrabenstr. 1) mit Frühstück
(Wer mag, kann Brotaufstrich und –belag mitbringen.)
10.30 Spangenberg Ehrenkonfirmation V. Mantey
Parallel Kindergottesdienst im Gemeindehaus
15.00 Elbersdorf Verabsch. der Vorschulkinder M.Schümers
Die Ev. Kindertagesstätte verabschiedet mit einem bunten Gottesdienst für die ganze Familie ihre Vorschulkinder
Mittwoch,
2. Juli
19.00 Hospital 800 Jahre Kirchengeschichte
Pfarrer Konrad Hahn
Donnerstag,
3. Juli
16.30 AWO-Heim V. Mantey
Der frühere Islambeauftragte unserer Landeskirche hält einen Gottesdienst zum Thema „1453—der Fall Konstantinopels und die Auswirkungen bis in die heutige Zeit
18
Aktionen der Ev. Jugend
„Star Wars“ Ein etwas anderer Jugendgottesdienst
Schon am Eingang wurde den Besuchern
klar, dass heute etwas Besonderes auf sie
zukommen würde. Denn sie wurden von
einem in Nebelschwaden gehüllten und
mit rotem Lichtschwert ausgerüsteten
Darth Vader empfangen. Zwei Yedi-Ritter
grüßten ebenfalls am Eingang mit den
Worten „Möge die Macht mit Dir sein!“
und verteilten Liedzettel.
Rund 90 Besucher – mehr als die Hälfte
von ihnen Jugendliche – waren am Sonntag, den 9. Februar, ins vollbesetzte Gemeindehaus nach Spangenberg gekommen,
um den Jugendgottesdienst zu verfolgen.
Anhand der Figuren Yoda und Darth Vader aus der Weltraumsaga erklärten Alina
Diehl, Christine Weisel, Otto Entzeroth
und Johannes Jung vom Jugendgottesdienstteam wie auch wir uns im Leben immer wieder zwischen Gut und Böse entscheiden müssen.
Deutlich gemacht wurde dies mit einem
selbstgedrehten Film, in dem der Schüler
Max vor der Frage steht, ob er beim Mobbing gegen den neuen Mitschüler mitmachen soll oder ob er sich auf dessen Seite
stellt, auch auf die Gefahr hin, dann selbst
zum Opfer zu werden. Anhand der Geschichte vom barmherzigen Samariter wurde klar, dass Jesus dabei mit seinem Handeln Vorbildhaft sein kann.
Unterstützt von einer kleinen Projektband
sangen und klatschten die Besucher bei
den fetzigen Liedern immer wieder mit.
Im Anschluss gab es bunte Weltraumcocktails und gemeinsam schauten sich viele
Interessierte noch den vierten Teil der
Weltraumsaga an. AB
Johannes Jung als Darth Vader, Alina
Diehl als Yedi-Ritter, Julia Peinelt als Yoda, Jugenddiakon Andreas Brunßen als
Yedi-Ritter
Alina Diehl, Otto Entzeroth, Johannes
Jung, Christine Weisel vom Jugendgottesdienstteam beim warmup vor dem Gottesdienst
Lichtraumprojekt „Wer ist Gott für mich?“
Vom 21.-23. Februar fand in der Elbersdorfer
Kirche ein Lichtraumprojekt statt. Sieben Jugendliche lernten auf diese Weise ihre Kirche ganz neu
kennen. Zunächst erkundeten sie den Kirchenraum. Dann ging es inhaltlich weiter: Bei der Frage nach dem: Wer ist Gott für mich? halfen die
„Ich bin…“-Worte von Jesus weiter. Nun galt es,
sein Bild von Gott in der Kirche zu inszenieren.
Plätze wurden gewählt, die sonst nicht im Mittelpunkt stehen. Mit Lichteffekten am Overheadprojektor, Texten und Musik kamen so wunderbare kleine Geschichten zustande.
Da war zum Beispiel die Schafherde über der sich
ein schweres Gewitter entlädt und die von Löwen
bedrängt wird. Der Hirte stellt sich mutig dazwischen und verteidigt so seine Herde. Passend unte rm al t m i t zu n äch st h ar ter Mu si k
(„Thunderstruck“) bis dann bei wieder aufziehender Sonne das Lied „Walking on sunshine“ klarmacht, was Jesus meint, wenn er sagt: „Ich bin
der gute Hirte!“ AB
Kindermusical „Petrus Vertrauenssache“ am 12.4. und
14.-17. April 2014
Singen, tanzen, Theater spielen oder
Kostüme und Kulissen gestalten.
Hier kommt jeder mit seinen Fähigkeiten zum Zuge.
1. Aufführung: 17.4., 17 Uhr im Gemeindehaus in Spangenberg,
2. Aufführung: 9.5., 17 Uhr im DGH
in Landefeld.
Ei n gel ad en
sind Kinder
und Jugendliche im Alter von 5 bis
13 Jahren.
Vom 5. bis 7. März war unsere Konfergruppe in Hirschhagen auf Konferfreizeit. Nachdem
wir unsere Zimmer bezogen haben, gab es ein selbstgemachtes Mittagessen; denn wir waren
in einer Selbstversorger-Jugendherberge. In der Jugendherberge konnten wir Tischtennis
und Kicker spielen. Am Abend spielten wir Spiele rund um unser Thema "unsere Zukunft"
und "wie spielt Gott in unserer Zukunft eine Rolle?" und aßen Abendbrot.
Nach einer Stärkung mit frischen Brötchen starteten wir den Tag mit einer Geschichte, die
von Ruth handelte. Am Mittag bereiteten wir den Jugendgottesdienst, der am 16. März stattfand, vor. Den Abend haben wir ausklingen lassen mit einem Geländespiel namens "Werbär" und einem Lagerfeuer.
Den letzten Tag probten wir den Jugendgottesdienst, damit dieser auch reibungslos über die Bühne geht. Nach
dem letzten Mittagessen war die schöne
Konfifreizeit um 14:30 Uhr auch schon
vorbei.
In unserer Sicht war es eine sehr gelungene Konfifreizeit. Danke an die Konfihelfer, die Pfarrer und an Andreas Brunßen, die diese Konfifreizeit möglich gemacht haben.
Die Konfirmandinnen Jana & Sophia Lustige Wettkämpfe am Abend
20
Kindergarten
Die neuen Räumlichkeiten – Dank und Überblick
Im vergangenen Dezember konnten wir endlich unsere neuen Räume feierlich einweihen.
Unter den Gästen waren
viele, die an dem Projekt
mitgeplant und gearbeitet
haben oder es durch ihre
Spenden überhaupt erst
ermöglicht haben. Denn
insgesamt betrugen die
Kosten 40.000 Euro, die
zur Hälfte vom Land, zur
anderen Hälfte von Spenden an die evangelische
Kirchengemeinde bezahlt
wurden. Ganz herzlich
danken möchte ich deshalb „Wo ist denn das tolle Buch mit der Giraffe?“ Leroy w artet bei
an dieser Stelle folgenden der Ausleihe in der Bücherei
Spender/innen: Werner und Elisabeth Hoppach, Firma Süß, Firma Wikus, Firma Holzhauer, Firma Dreitax, Firma SXCES Communication, Firma Maplastic und der Jagdgenossenschaft Spangenberg.
Sie alle haben dazu beigetragen, dass die Räume unseren Kindern (Altersgruppe von zwei
bis 14 Jahren!) besser gerecht werden: Im neuen Hausaufgabenraum arbeiten unsere
Schulkinder konzentriert und ungestört. Gleich daneben haben sie sich einen gemütlichen
„Chill-Raum“ eingerichtet und selbst gestrichen. Die Jüngeren haben eine kuschelige
Schlaflandschaft fürs Mittagschläfchen bekommen, die z. B. auch Kinder und Vorlesepaten für ungestörtes Schmökern nutzen.
Platz war außerdem noch für ein neues kleines Büro, das die Erzieherinnen nutzen. Ins
Erdgeschoss ist unsere Bücherei umgezogen. Sie ist
gleichzeitig Eltern-Café für Mütter und Väter, die sich in
Ruhe unterhalten wollen oder während der Eingewöhnungszeit ihres Kindes bei einem Kaffee entspannen
möchten.
Uns allen machen die neuen Räume große Freude!
Zugleich denken wir aber schon wieder einen Schritt weiter: Vor dem seitlichen neuen Notausgang soll im Frühjahr – in Zusammenarbeit mit den Eltern – eine Terrasse
entstehen. Dann sind neue Fluchttüren geplant und der
Turnraum könnte endlich wieder mal einen neuen Anstrich bekommen. Gar nicht zu reden vom EingangsbeJakob und Carolina
reich, den wir gerne praktischer und freundlicher gestalgenießen den Ausblick
aus der Kuschelhöhle
ten würden…
im Schlafraum
Jetzt sparen wir aber erstmal kräftig weiter und freuen
uns über alle, die uns (weiterhin) bei unseren Plänen unterstützen!
Gabriela Wehner
Gruppen und Kreise II
21
Frauenkreis Elbersdorf
Jeden 2. Mittwoch im Monat, Kirchenraum im DGH
9. April
Jesus - wo sich Himmel u. Erde berühren Ref: Pfr. V. Mantey
14. Mai
Feuer u. Flamme Frauenkreisteam
11. Juni
Abschlussfahrt
Juli u. August Sommerpause
Frauenkreis mit Männern in Spangenberg
letzter Donnerstag im Monat, gemeinsames Mitbring-Frühstück mit Musik und Thema,
9.00 Uhr – ca. 11.00 Uhr
24. April 2014
Wie war das eigentlich mit meiner Konfirmation? Geschichten von
damals (V. Mantey)
29. Mai 2014
Einladung zum Himmelfahrtsgottesdienst auf der Nausiser Höhe,
10.30 Uhr, mit anschließendem Imbiss (M. Schümers)
26. Juni 2014
Burchard Lieberg, Abenteurer und Wohltäter Gottes (M. Schümers)
Besuchsdienstkreise
Besuchsdienstkreis Spangenberg:
Besuchsdienstkreis Elbersdorf:
Besuchsdienstkreis Schnellrode:
Besuchsdienstkreis Landetal:
26. Juni 2014, 16.30 Uhr Gemeindehaus
26. Juni 2014, 15.30 Uhr Kirchenraum im DGH
10. April 2014, 17.00 Uhr Grüner Baum
27. Juni 2014, 10.00 Uhr Gemeindehaus
Seniorennachmittag
Erster Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr im AWO-Altenheim
Informationen über Pfarrerin Werner Tel.: 477
Seniorengesprächsnachmittag
Jeweils letzter Freitag im Monat um 16.00 Uhr, AWO-Altenheim
Gruppen und Kreise im Gemeindehaus Landefeld
Kulinarischer Sonntagstreff: Termine nach Vereinbarung
Essen und Gespräch über Gott und die Welt,
Info: Marianne Hillmann, Tel. 7897
Bibelkreis:
02. und 30.04., 28.05., 25.06. jeweils 10.00-11.15 Uhr
Info: Leni Bettenhausen, Tel. 421, Elisabeth Kehr, Tel. 847
Emmauskreis:
Bibel, Gebet, Gespräche über Gott und die Welt.
16.04., 14.05., 11.06. jeweils 10.00-11.30 Uhr,
Info: M. Schümers, Tel. 1515
Krabbelgruppe: Freitags, vierzehntägig, je 15.30-16.30 Uhr für Kinder von 0-3
Jahren: Singen, Spielen, Basteln und Gott kennenlernen, Info:
Info: Nadine Fey (Tel. 931330) und Heidi Jung (Tel. 939798)
22
Katharinenstube
Raum der Begegnung:
dienstags 15.00 - 17.00 Uhr
20.05.2014 K.Rosowski - B. Knierim
17.06.2014 U. Siebert - E. Hildebrand
Verantwortliche für das Mittagessen:
mittwochs von 11.00—13.00 Uhr
02.04.2014
09.04.2014
A. Schmidt - B Görtzen
E. Hubenthal - Chr. Knippelberg
30.04.2014
K. Rosowski - B. Knierim
07.05.2014
14.05.2014
21.05 .2014
28.05..2014
I. Krause - E, Gischler
R. Bämpfer - A. Freitag
E. Köbberling - M. Strube
M. Hollstein - D. Rohde
Gruppen und Veranstaltungen in der
Katharinenstube
04.06.2014 A. Schmidt - B. Görtzen
Wir fahren zur Tafel nach Melsungen: in
jeder geraden Woche, dienstags 14.00 Uhr 11.06.2014 E. Hubenthal - Chr. Knippelberg
18.06.2014 K. Rosowski - B. Knierim
an der Katharinenstube. Bitte anmelden!
25.06.2014 I. Krause - E. Gischler
Tel.: 2879814
Stricken & Häkeln: jeden Dienstag 15.0002.07.2014 R. Bämpfer - A. Freitag
18.00 Uhr, Neustadt 41
Frühstückstreff: alle sind eingeladen jeder bringt was mit. Freitags ab 10.00 Uhr
Vermittlung zu Sucht-, Drogen- oder Schuldnerberatung; Elterncoaching, Tel.: 274029
Montag: gemeinsames Kochen der Hausbewohner im Hospital ab 11.30 Uhr. Neue
"Köche" sind herzlich willkommen!
Donnerstag: Spielenachmittag ab13.00 Uhr. Spiele im Schrank und keiner spielt mit? Kommen Sie zu uns in die Katharinenstube und spielen in geselliger Runde......
Schnellrode:
17.04. Gertrud Kaas
29.04. Erna Dilchert
07.05. Margret Kühlborn
09.05. Margarete Oeste
04.06. Helga Gebhardt
24.06. Christine Dilchert
Herlefeld:
12.04. Liesel Wetzel
23.04. Renate Doege
25.04. Karl Voland
08.05. Liesa Leutebrand
18.05. Walter Hubenthal
20.06. Elisabeth Wetzel
24.06. Emma Pfaffenbach
78 J.
77 J.
82 J.
77 J.
75 J.
85 J.
88 J.
77 J.
82 J.
90 J.
75 J.
83 J.
85 J.
Landefeld:
14.04. Rudi Friedrich
12.05. Alfred Hess
27.05. Lothar Waldeck
11.06. Herbert Rohde
Nausis:
05.05. Lieselotte Sippel
31.05. Hilde Kehl
12.06. Walter Kümmel
Metzebach:
03.04. Anna Weigt
13.04. Anneliese Döring
21.04. Annemarie Ochmann
05.05. Otto Fey
03.06. Ursula Möller
78 J.
78 J.
77 J.
79 J.
77 J.
86 J.
77 J.
93 J.
85 J.
82 J.
88 J.
81 J.
Herzlichen Glückwunsch
Spangenberg:
02.04. Marianne Eifert
03.04. Gustav Lederer
04.04. Gertraud Blösing
04.04. Elisabeth Brandt
05.04. Robert Serfling
05.04. Wolfgang Spangenberg
07.04 Margarete Entzeroth
08.04. Anneliese Plettenberg
11.04. Kurt Deist
13.04. Jeannette Schmidt
15.04. Margret Kremer
20.04. Helga Küllmer
24.04. Elsbeth Sauerland
25.04. Franz Plischka
25.04. Helmut Wollenhaupt
27.04. Josef Kreß
28.04. Bernhard Warnemann
30.04. Dorothea Hoppach
01.05. Hagen Hagenmayer
02.05. Friedrich Zierau
02.05. Wilhelm Huse
04.05. Trinchen Rübenkönig
09.05. Gerda Beloch
10.05. Martha Schmidt
11.05 Helmut Jordan
11.05. Erich Wacker
15.05. Elise Weishaar
17.05. Heinrich Siegner
18.05. Lieselotter Wilke
19.05. Helmut Krippendorf
23.05. Irmtraud Rübenkönig
23.05. Karl-Heinz Anacker
24.05. Margit Blösing
24.05. Marianne Schreiber
25.05. Anna Schmidt
27.05. Helene Ruppel
29.05. Karl Heinz Niedt
31.05. Elisabeth Wollenhaupt
76 J. *
84 J.
75 J.
83 J.
78 J.*
79 J.
88 J.
87 J.
79 J.
77 J.
75 J.
76 J.
88 J.
84 J.
84 J.
89 J.*
78 J.
81 J.
77 J.
82 J.
91 J.
77 J.
89 J.*
76 J.
79 J.
87 J.
90 J. *
75 J.
75 J.
85 J.
75 J.
82 J.
78 J.
80 J.
75 J.
77 J.
82 J.
85 J.
Die mit * gekennzeichneten Geburtstagskinder leben im AWO-Heim
01.06.
02.06.
02.06.
06.06.
06.06.
08.06.
13.06.
15.06.
16.06.
16.06.
17.06.
18.06.
20.06.
22.06.
23.06.
23.06.
25.06.
27.06.
30.06.
Johann Simon
Marianne Rübenkönig
Dora Balcke
Anneliese Hentrich
Marliese Siebert
Waldin Kehr
Irmgard Simon
Irmhilde Kögler
Erhard Bunzel
Ingeborg Raabe
Franz Bachmann
Johann Schmoll
Else Wiesenberger
Anna Fassold
Elisabeth Fink
Elsbeth Spangenberg
Friedel Niemeier
Fritz Jung
Helmut Peuster
Elbersdorf:
05.04. Reinhard Wedekind
18.04. Waltraud Enzeroth
29.04. Maria Wunsch
03.05. Ursula Claus
08.0.5.Ilse Schneider
11.05. Peter Söchting
21.05. Marlene Hilse
26.05. Johann Zechmeister
30.05. Frieda Hühner
03.06. Erni Brassel
06.06. Fritz Kördel
08.06. Justus Sachse
13.06. Adam Hühner
13.06. Gertrud Kördel
21.06. Adolf Böttiger
26.06. Hans-Georg Eberhardt
27.06. Katharina Wenzel
79 J.
83 J.
87 J.
77 J.
83 J.
89 J.
77 J.
83 J.
80 J.
93 J.
83 J.
77 J.*
90 J.
77 J.
79 J.
79 J.
79 J.
90 J.
75 J.
83 J.
77 J.
91 J.
79 J.
85 J.
81 J.
76 J.
75 J.
76 J.
77 J.
89 J.
77 J.
80 J.
87 J.
78 J.
79 J.
90 J.
24
Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014
Konfirmanden Spangenberg 2014 am 04. 05.2014
Diehl, Jana Nelkenweg 23
Herbener, Maria, Morscher Weg 37
Herbold, Madleen, Melsunger Str. 4
Hog, Sophia, Neustadt 42
Kerkmann, Otto , Haingasse 1
Krause, Torben, Heinrich-Stein-Str, 19
Leimbach, Max, Scheideweg 32
Liebetrau, Gian-Luca, Liebenbachstr. 1
Mohr, Yannick, Scheideweg 12
Oglialoro, Sarafine, Am Galgenberg 4
Schareina, Elisa, Am Steinkopf,12
Siebold, Lukas Felix, Neustadt 40a
Stöbel, Jan, Am Steinbruch 20
Stöbel, Till, Am Steinbruch 20
Konfirmanden Elbersdorf am 27.04.2014
Dittmar, Alexander, Goldbachwiesenweg 2
Eggert, Vanessa, Hellerbachstr. 25
Graf, Luca-Maurice, Goldbachstr. 17
Künzl, Jannis, Heideweg 8
Konfirmanden Landefeld/Nausis/ Herlefeld am 11.05.2014
Baule, Chantal, Herlefeld, Stölzinger Str. 19
Deist, Niklas, Herlefeld, Fischbachstr. 3
Eichner, Kim-Lara, Herlefeld, Sandstr. 3
Hollstein, Charleen, Herlefeld, Fischbachstr. 8
Kleinschmidt, Luca Jeremy, Landefeld, Im Gründchen 3
Koch, Leon, Nausis, Am Kirchberg 5
Möller, Johannes, Metzebach, Brunnenstr. 16
Schäfer, Sophia-Maria, Herlefeld, Wendeweg 6
Konfirmandin Schnellrode am 11.05.2014
Bornscheuer, Paula, Am Erlenborn 3
Anlass zur Fürbitte
25
Taufen
12.01.2014
15.03.2014
Moritz Carsten Fett
Mika Theis
Spangenberg
Spangenberg
Goldene Hochzeit:
10.04.2014
22.05.2014
29.05.2014
Günther und Erika Hildebrandt
Rosemarie und Lothar Kehl
Georg Bernhardt und Brigitta Koch
Spangenberg
Spangenberg
Spangenberg
Trauerfeiern und Beerdigungen
30.01.2014
01.02.2014
07.03.2014
12.03.2014
18.03.2014
21.03.2014
Anna Stiehl geb. Schellhase
Ingrid Schmidt geb. Meth
Martina Rogge, geb. Wierer
Frida Rückert, geb. Wunderlich
Kurt Böttner
Anita Werner, geb. Freitag
83 J. Spangenberg
81 J. Reinhardswald
47 J. Elbersdorf
97 J. Spangenberg
75 J. Nausis
59 J. Spangenberg
26
Interview
In Würde sterben können – ein Gespräch über die
Grenze des Lebens
Im Februar ging es in vier Gottesdiensten unserer Gemeinde um das Thema Sterbehilfe. Im Interview erklärt Dr. Joachim Hetzler, was aus seiner Sicht wichtig
ist.
Dr. Hetzler, in der Diskussion über Sterbehilfe ist
häufig von Palliativmedizin die Rede. Was für eine Art von Medizin ist denn das genau?
Hetzler: Palliativmedizin heißt „leidensmindernde
Medizin“ und sie ist gedacht für schwer Kranke und
sterbende Menschen. Es geht also nicht mehr darum,
die Ursachen für eine Krankheit zu heilen, sondern
darum, die Beschwerden zu lindern. Meistens handelt
es sich um sehr starke Schmerzen oder um problematische Wunden, oft ausgelöst durch große Tumore.
Auch schwere Atemnot ist ein Symptom, das die Palliativmedizin häufig behandelt: mit genau abgestimmten
Medikamenten, die einen Großteil der Qualen beheben. Zwar können diese Menschen nicht mehr geheilt
werden, aber die Zeit, die ihnen noch bleibt, gestaltet
sich dadurch viel lebenswerter.
Wo gibt es denn solche Behandlungen? Muss man
dafür ins Krankenhaus gehen?
Hetzler: Nein, nicht unbedingt. Seit gut drei Jahren
gibt es bei uns in der Region einen Ableger der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für
Menschen, die zuhause behandelt und gepflegt werden
wollen. Sie sollen bis zum Schluss auch in der vertrauten Umgebung möglichst ohne Schmerzen leben können. Ist jemand schwer krank und reicht die allgemeine
Schmerzbehandlung nicht mehr aus, dann kann er
oder sie in unser Palliativ-Programm aufgenommen
werden, das die Krankenkasse bezahlt. Manche medizinischen Behandlungen sind allerdings zuhause zu
riskant, da bleibt das Krankenhaus zuständig. In Kassel
beispielsweise haben das Rot-Kreuz-Krankenhaus und
die Städtischen Kliniken eine Palliativ- und Hospizstation. Mit dem Hausarzt sollte man besprechen, welche
Schritte sinnvoll sind.
Dr. Joachim Hetzler führt seit über
25 Jahren in Spangenberg seine Praxis für Allgemeinmedizin. Über zw ei
Jahre hinw eg absolvierte er die
Schulung zum Palliativmediziner.
27
Und dann kommt bei der ambulanten Behandlung der Arzt regelmäßig zum
Hausbesuch?
Hetzler: Nicht nur ein Arzt! Hier im Kreis sind wir ein ganzes Team von Ärzten, die
sich im Notfall auch gegenseitig vertreten. Aber zum Team gehören auch speziell geschulte Pfleger und Pflegerinnen von verschiedenen Pflegediensten der Region, mitunter eine psychologische Fachkraft und natürlich der ambulante Hospizdienst, den wir
um Hilfe bitten können. Wenn Patienten oder Angehörige seelsorgerliche Hilfe brauchen, vermitteln wir Kontakt zu Pfarrern und bisweilen auch muslimischen Geistlichen.
Das Wohlbefinden sterbenskranker Menschen hängt ja nicht ausschließlich von der
medizinischen Betreuung ab, sondern auch von der seelischen Balance.
Meinen Sie, dass Sterbenskranken nicht noch besser geholfen wäre mit aktiver
Sterbehilfe? Wenn sie selbst entscheiden, wann sie sterben?
Hetzler: Da habe ich Vorbehalte – auch aufgrund unserer Geschichte. Die Medizin
kann heute doch schon sehr viel, so dass ich mir als Arzt die Frage nicht unbedingt stellen muss. In der Regel kriegen wir die Patienten schmerzfrei. Gerade wenn Angehörige
dabei sind, die den Kranken im Blick haben, die auch zwischendurch Medikamente
geben können. Und dann ist ja die indirekte Sterbehilfe ausdrücklich erlaubt: Wir nehmen es als Palliativmediziner in Kauf, dass in Folge der Schmerzbehandlung der Tod
eintritt. Braucht jemand eine sehr hohe Dosis, um schmerzfrei zu sein, dann bekommt
er die, auch wenn in Folge dessen der Tod eintreten könnte.
Ist da eine Patientenverfügung sinnvoll, um zu wissen, welche Therapien jemand im Zweifelsfall möchte?
Hetzler: Wichtig finde ich generell, dass sich Menschen dem Gedanken an den Tod
nicht verschließen. Oft wissen die Betroffenen selbst recht gut, dass sie bald sterben
werden, aber die Angehörigen verdrängen es. Je offener man darüber spricht und Dinge in der Familie klärt, desto besser kann man im Ernstfall damit umgehen. Bei einer
Patientenverfügung rate ich, sich gut zu informieren, welche Formulare juristisch wirklich gültig sind. Bloß nichts zum Ankreuzen, sondern selber formulieren und die Unterschrift bezeugen lassen. Hilfe gibt es dazu, neben dem Internet, auch beim Hausarzt.
Die Fragen stellte Kathrin Mantey.
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter:
www.palliativversorgung-schwalm-eder.de
www.hospizgruppe.net
28
Adressen
Pfarrbezirk 1:
Pfarrerin Kathrin Mantey und Pfarrer Dr. Volker Mantey
Obergasse 1, 34286 Spangenberg
Tel.: 05663/346 Fax: 6950
E-Mail: [email protected]
Pfarrbezirk 2:
Pfarrer Michael Schümers
An der Lande 10; 34286 Spangenberg
Tel.: 05663/1515 Fax: 9390294
E-Mail: [email protected] e
Himmelsfels:
Pfarrer Johannes Weth
Tel.: 05663/239555
E-mail: [email protected] e
Kinder– und
Jugendarbeit:
Diakon Andreas Brunßen
Rottheil 15, 34286 Spangenberg
Tel.: 05663/931908
E-Mail: [email protected]
Gemeindebüro:
Pfarramtssekretärin Elfriede Wiederrecht
Obergasse 1
Tel.: 05663/346
E-Mail: [email protected]
dienstags + freitags von 9.00 - 12.00 Uhr
Katharinenstube: Jutta Wölki-Voss
Tel.: 05663/2879814
E-Mail: [email protected]
Diakoniestation: Tel.: 05664/8530
Ev. Kindergarten: Leiterin Gabriela Wehner
Am Schloßberg 16, 34286 Spangenberg
Tel.: 05663/7858
E-Mail: [email protected]
Telefon im Gemeindehaus: 05663/5238
Kontoverbindung: EKK, IBAN: DE38 5206 0410 0002 9001 06
Bitte immer die Kirchengemeinde und den Verwendungszweck angeben!