ImmobIlIen ZeItung prInt + onlIne
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ImmobIlIen ZeItung prInt + onlIne
Immobilien Zeitung prinT + ONLINE MEDIADATEN NR. 23 GÜLTIG ab 01.01.2013 1 porträt Die IMMOBILIEN ZEITUNG zählt zu den führenden Fachzeitschriften Die Immobilien Zeitung führt jährlich die von ihr initiierte Joboffensi- für die Immobilienwirtschaft in Deutschland. Jede Woche berichtet ve für die Immobilienwirtschaft durch. Im Rahmen der Joboffensive, sie über das Geschehen auf dem Immobilienmarkt, liefert Hintergrün- die unter der Schirmherrschaft von Bundesbildungsministerin Prof. de, Marktdaten, Personen- und Unternehmensnachrichten. Qualität Dr. Annette Schavan steht, setzt die Immobilien Zeitung mit dem „IZ- und Exklusivität werden garantiert durch eine kompetente Redaktion Karriereführer für die Immobilienwirtschaft“ und dem „IZ-Karrierefo- mit Standorten in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart und Wiesba- rum“ deutliche Akzente auf dem Arbeitsmarkt Immobilienwirtschaft. den. Das Printangebot erfährt seine Ergänzung durch den perma- Das IZ-Karriereforum ist die größte unabhängige Jobmesse, die aus- nent aktualisierten Online-Auftritt sowie den täglichen Newsletter IZ schließlich auf die Immobilienwirtschaft ausgerichtet ist. Sie findet aktuell, der exklusiv Abonnenten zur Verfügung steht, sowie einen jährlich in Frankfurt am Main statt. wöchentlichen Newsletter. 2002 wurde auf Initiative der Immobilien Zeitung der Rat der Immo- 2 Die Immobilien Zeitung unterhält IZJobs.de, das Jobportal für Fach- bilienweisen gegründet. Seit 2003 ist der Verlag deutscher Ansprech- und Führungskräfte der Immobilienbranche. Sowohl für Unterneh- partner für die Mipim Awards, die renommiertesten Immobilienpreise men als auch für Stellensuchende ist IZJobs.de der kompetente Part- auf internationaler Ebene. Unterstützt werden auch der DVP- und der ner rund um Jobs, Rekrutierung und Karriereplanung. Gefma-Förderpreis. Über eine Beteiligung an der Heuer Dialog GmbH ist die Immobilien IHRE ANSPRECHPARTNER: Zeitung im Veranstaltungsbereich engagiert. Heuer Dialog zählt mit rund 60 Veranstaltungen jährlich zu den führenden Anbietern von Markus Schmidtke Tagungen, Seminaren und Kongressen für die Immobilienwirtschaft. (Leitung Anzeigenverkauf) An der IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft ist seit 2007 der Martina Walker Deutsche Fachverlag GmbH (dfv), Frankfurt, beteiligt. Mit rund 90 061 1 973 26-24 [email protected] 061 1 973 26-64 [email protected] (Leitung Verkauf Stellenmärkte) Fachzeitungen und –zeitschriften, über 90 digitalen Angeboten sowie Karsten Franke 061 1 973 26- 2 1 [email protected] rund 500 Fachbuchtiteln ist der dfv eines der größten Fachmedien- Sabine Krewel 061 1 973 26- 1 3 [email protected] unternehmen Europas. Tolga Yildiz 061 1 973 26-43 [email protected] Henning Grote 061 1 973 26-63 [email protected] Fax 061 1 973 26- 32 Regelmäßige Aktualisierungen aller Preislisten finden Sie unter www.iz.de/anzeigenpreise 3 Einfach kompetent. Mehrfach für Sie da. Mediengruppe Immobilien Zeitung 4 inhaltsverzeichnis Porträt Immobilien Zeitung 2 Leseranalyse / IVW Inhaltsverzeichnis 5 Auflagenvergleich / Verbreitung Anzeigentarife Immobilien Zeitung Anzeigenpreise Allgemeiner Teil 6 Anzeigenpreise Regionaler Teil 7 Sonderwerbeformen – Platzierungen 8 – Formate 9 – Externe Drucksachen 10 – Advertorial 11 Stellenmarkt / Rubrizierte Anzeigen 12 Sonderplatzierung / Job & Karriere Specials 13 IZ-Jobs.de / Online / Crossmedia IZ-Jobs.de 14 IZ-Jobs.de Onlinewerbung 15 Joboffensive 2013 16 Online-Preise 18 Newsletter „IZ-Aktuell“ 20 Crossmedia 22 28 Unternehmen – Branchenzugehörigkeit 29 Unternehmen – Größe der Wirtschaftseinheit 30 Der Leser im Unternehmen 3 1 Der Leser privat 33 Leseverhalten 34 Nutzung anderer Titel – Regelmäßiger Leser 35 – Exklusiv-Leser 36 – Leser-Blatt-Bindung 37 AGB 38 Verlagsdaten 40 Erscheinungstermine / Rabatte Erscheinungstermine 2013 24 Rabatte 26 Technische Spezifikationen 27 5 anzeigenpreise / allgemeiner teil Alle Immobilienthemen aus einer Hand: Beratung, Bewertung, Vermittlung, Property Management, Investment Management 298 99-0 069 realestate.bnpparibas.de SEITE 4 Im österreichischen Dornbirn entsteht ein achtstöckiger HolzHybrid-Büroturm. Er soll nicht der einzige bleiben. Die Baumarktkette Praktiker trudelt. Die rund 150 Vermieter in Deutschland müssen sich fragen: Was passiert, wenn es zum Äußersten kommt? BILD: PRAKTIKER SEITE 3 25.8.2011 Ausgabe 34/2011 BILD: CREE Der Wohnungsneubau zieht wieder an. Das zeigen die sprunghaft gestiegenen Genehmigungszahlen. BILD: BILDERBOX.COM Die Grunderwerbsteuer brachte dem Staat im ersten Halbjahr rund ein Viertel mehr Einnahmen. Die Erhöhung der Steuersätze hatte dabei höchst unterschiedliche Wirkungen. BILD: FOTOLIA.DE/ANATOLY TIPLYASHIN Der „Allgemeine Teil“ behandelt alle redaktionellen Themen mit Ausnahme der regionalen Berichterstattung und umfasst die ersten beiden Zeitungsbücher (siehe erklärende Abbildungen rechts außen). SEITE 11 www.immobilien-zeitung.de SEITE 9 5,00 EURO D12653 wöchentlich Immobilien Zeitung Verlag, PF 34 20, 65024 Wiesbaden ANZEIGE ANZEIGE LUXUSWOHNUNGEN Weil wir es uns wert sind! Formate 1/1 Seite Grundpreis EUR/mm 2.400 mm 325 x 480 mm s/w 1 Zusatzfarbe 3 Zusatzfarben EIGENKAPITAL FÜR PROJEKTENTWICKLUNGEN www.equitypartnership.de Die Hochtief-Strategie Etwa 100 Tage ist der neue Hochtief-Chef Frank Stieler im Amt – Zeit sich zur Strategie für den Konzern zu äußern. (Seite 5) Das Schweriner Waisengärten-Areal gewinnt Kontur. Und mit den Ergebnissen der Planungswerkstatt wächst auch das Interesse potenzieller Investoren und Bewohner. Schießlich handelt es sich um den letzten unbebauten Uferstreifen in der Innenstadt der Landesmetropole. (Seite 25) PPP: Besserung in Sicht Das Beschaffungsmodell PPP scheint für die öffentliche Hand langsam wieder an Bedeutung zu gewinnen. (Seite 6) Taurus auf Kaufkurs 5,60 13.440,00 6,40 15.360,00 7,50 18.000,00 ANZEIGE Die Taurus Investment Holding aus Boston steigt in den deutschen Markt für NeubauLogistikimmobilien ein. (Seite 7) Wohnheim oder nicht? Wer an Studenten vermietet, hat nur dann rechtliche Vorteile, wenn es sich juristisch um ein Wohnheim handelt. (Seite 13) Mein Haus, mein Auto, mein Boot: Die Erbengeneration wird sich auch Luxusimmobilien leisten. Klotzen Bauträger, kleckern auch Käufer nicht: Das in Großstädten hierzulande mit Luxusimmobilien erzielte Umsatzvolumen steigt, und als ob teuer noch nicht teuer genug ist, ziehen die Preise für Nobelneubauten stärker nach oben als die Durchschnittspreise. ANZEIGE Wir verstehen, ben denken und leben Immobilien. www. . aareal-bank com „In Berlin lassen sich hochwertige Wohnmmobilien seit Jahren gut verkaufen. Ein weiterer Nachfrageboom hat mit Beginn der Griechenland-Krise eingesetzt“, sagt Thomas Zabel, Geschäftsführer des auf Luxusbleiben spezialisierten Maklerbüros Berlin Capital Investments. Sein Eindruck: „Mit jedem weiteren Land, das mit seinem Schuldenberg Schlagzeilen macht, steigt die Nachfrage nach Immobilienwerten etwas mehr.“ Den Käufern gehe es dabei weniger um Rendite denn um Sicherheit, sagt Zabel, der in Berlin das Etikett Luxus an Immobilien für 5.000 Euro/m2 aufwärts hängt, den Quadratmeter aber auch durchaus für 12.500 Euro und mehr verkauft. Dass weiter Schwung in den Handel gekommen ist, bestätigt eine Auswertung des Maklerhauses Dahler & Company: Demnach ist der Umsatz, der in Berlin im vergangenen Jahr erzielt wurde, gegenüber 2010 um 36% auf 253,4 Mio. Euro gestiegen. Mit einem Plus von jeweils etwas über 30% ging der Umsatz auch in München und Hamburg deutlich nach oben, und zwar auf 536,3 Mio. Euro und 486,4 Mio. Euro. Einzig für Düsseldorf wurde ein Abrutschen um 20% auf 102,7 Mio. Euro verzeichnet. Dies sieht Dahler & Company jedoch weniger in einer mangelnden Nachfrage als vielmehr in einem begrenzten Angebot begründet. Für Nachschub wird gesorgt Die Untersuchung basiert unter anderem auf Daten von Gutachterausschüssen. Erfasst sind Eigentumswohnungen und Eigenheime in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt am Main, Stuttgart, Köln und Düsseldorf, für die Käufer mehr als 750.000 Euro hingeblättert haben. Insgesamt wechselten 2010 in den sieben Großstädten Bild: Fotolia.de/olly 1.283 Einheiten und damit etwa 200 mehr als im Jahr zuvor den Eigentümer. Der Verkaufsumsatz stieg um ein Viertel auf 1,69 Mrd. Euro. Auch Björn Dahler, geschäftsführender Gesellschafter des Maklerhauses, ist davon überzeugt, dass viele Käufer ihr Heil in Betongold suchen: „Wir führen die große Nachfrage vor allem auf die Unsicherheit an den internationalen Kapitalmärkten, die Angst vor einer Eurokrise und vor steigenden Inflationsraten zurück.“ Ein Blick auf die Vermarktungszahlen in diesem Jahr zeigt Dahler: Das Geschäft zieht weiter an. Für Nachschub sorgen Bauträger, und die haben gemäß einer Marktstudie von BulwienGesa in Hamburg, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart derzeit mehr Wohnungsneubau-Projekte in Planung und Bau als noch vor einem Jahr. Nur die Projekte der zehn rührigsten Unternehmen gezählt, kommen die Marktforscher mit 905 Einheiten auf etwa 20% mehr als Mitte 2010. Teuerste erfasste Bleibe ist das The Seven in München, in dem bis zu 20.000 Euro/m2 und, wie zu hören ist, noch mehr gezahlt werden. Weiter auf Seite 6 ANZEIGE 67$573/$7=,16/(%(1 2'(5$/7(56925625*(" Wenn es um die eigenen vier Wände geht, ist kein Immobilientraum wie der andere. Deshalb beraten wir unsere Kunden individuell und prüfen unsere Objekte gründlich – mit einem klaren Blick auf Wertbeständigkeit. So haben wir uns zu einem der führenden Immobilien-Dienstleister Deutschlands entwickelt: Die PATRIZIA verwaltet derzeit mehr als 25.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten und bringt mehr als 27 Jahre Erfahrung ein, um jedem einzelnen Kunden ein rundum wertvoller Partner zu sein. Vom Kauf über die komplette Nutzungsdauer bis zum Verkauf. Stellen Sie Ihren Immobilienkauf auf ein sicheres Fundament. Willkommen bei PATRIZIA. www.patrizia.ag 1. Buch 4.480,00 7.680,00 5.120,00 9.000,00 6.000,00 EINZELHANDEL Immobilien Zeitung ENTWICKLER Der harte Konkurrenzkampf der Baumärkte in Deutschland scheint sein erstes Opfer zu fordern. Der Praktiker-Konzern mit den Marken Praktiker, Max Bahr und Extra Bau & Hobby wird 2011 wohl erneut Verlust machen. Sorgenkind ist vor allem Praktiker Deutschland. Die Neupositionierung der Marke – keine Rabattschlachten mehr, mehr Service, mehr Eigenmarken – kommt nicht wie erhofft voran. Der Gesamtkonzern verlor in einem wachsenden Marktumfeld im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 9,2% Umsatz, der Konzern wies einen operativen Verlust von 143,5 Mio. Euro aus (davon Praktiker Deutschland 97,1 Mio. Euro). Als neuer Vorstandschef kommt am 1. Oktober Thomas Fox, der Karstadt während der Insolvenz geführt hatte. „Der Weg ist länger und steiniger, als wir gedacht haben“, sagt Praktiker-Sprecher Harald Günter. Die 236 Praktiker-Märkte in Deutschland werden von rund 150 Vermietern gehalten. Nur in drei Fällen ist das Unternehmen Eigentümer (im Ausland bei neun von 110 Märkten). Größter Vermieter ist ein Immobilienfonds von Ixis AEW Europe. Der Fonds kaufte 2005 nach dem Börsengang von Praktiker im Wege des Sale-and-Leaseback 53 Baumärkte vom Metro-Konzern, darunter 35 Filialen in Deutschland, die Praktiker-Zentrale im saarländischen Kirkel, acht Märkte in Griechenland und zehn in Ungarn. Dem Metro-Konzern gehören im Inland noch rund 40 Märkte. Die 78 deutschen Max-Bahr-Filialen befinden sich im Eigentum eines Fonds von Moor Park. Viele Mietverträge laufen aus Die große Zeit der Expansion waren die 1990er Jahre. „Es gab eine massive Welle von Neueröffnungen, vor allem in Ostdeutschland“, berichtet Praktiker-Sprecher Günter. Relativ viele Verträge neigten sich in den nächsten zwei bis drei Jahren dem Ende zu. „Wir sehen das Auslaufen von Mietverträgen als Chance, aus unrentablen Standorten auszusteigen oder als Ansatzpunkt für die Nachverhandlung von Mietverträgen. Manchmal gelingt das, manchmal haben die Vermieter aber auch etwas anderes vor“, so Günter. Günter dementierte zwar erneut die Existenz einer Schließungsliste mit 40 Praktiker-Märkten. Die Frage ist jedoch, was passiert, wenn der Sanierungsexperte Fox sich ans Aufräumen macht? Die Hahn-Gruppe, ein Initiator von geschlossenen EinzelhandelsimmobilienFonds, hat mit aufgegebenen Baumärkten Erfahrung. In einem aktuellen Fall – ehemaliger Praktiker mit 4.000 m2 – verhandelt die Firma mit Aldi. Dem Lebensmittel-Discounter ist es in seinem jetzigen Laden zu eng geworden, möglicherweise mietet er im ehemaligen Baumarkt 1.200 m2. Weitere 1.200 m2 können wahrscheinlich ebenfalls mit Innenstadt-Sortimenten gefüllt werden. „Damit hätten wir über 50% gefüllt und müssten keinen leeren Baumarkt mehr vermarkten“, sagt Lars Heese, Geschäftsführer der Hahn Fonds Invest. Aldi, so das Kalkül, könnte als Zugpferd für andere Einzelhändler dienen. Würth als potenzieller Nachmieter FONDSINITIATOR Der Fondsinitiator Hahn hat das erste Halbjahr 2011 mit Verlust abgeschlossen. Aufgrund nicht umsatz- und ergebniswirksamer Fondsplatzierungen, heißt es, betrug der Umsatz 8,36 Mio. Euro nach 29,31 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag bei -2,55 Mio. Euro (erstes Halbjahr 2010: 2,96 Mio. Euro). Unterm Strich stand ein Konzernergebnis von -2,74 Mio. Euro nach 1,57 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2010. Der Vorstand hält an der fürs Gesamtjahr abgegebenen Vorsteuerergebnis-Prognose von 1 Mio. bis 2 Mio. Euro fest. Ein neuer Praktiker-Markt in Saarbrücken. Bild: Praktiker Ein ehemaliges Baumarkt-Gebäude wurde verkauft und dient heute als Moschee. Als „idealtypische“ Lösung bezeichnet Heese ein Projekt in Oberhausen. In der Ruhrgebietsstadt gelang es dem Fondsinitiator, einen Praktiker-Markt und ein SB-Warenhaus von Eurospar durch ein Fachmarktzentrum mit Edeka als Ankermieter zu ersetzen (siehe Grafik „Aldi und Edeka ersetzen Praktiker und Eurospar“). Dass Hahn dabei eine Verringerung der Verkaufsfläche akzeptieren musste, war zu verschmerzen. Auch Möbel, Sportzubehör, Fahrräder und Gartenartikel sind Branchen, die prinzipiell infrage kommen, unter Umständen auch ein Schuhmarkt. Heißer Tipp von Heese: „Was in Süddeutschland gut läuft, sind nichtinnenstadtrelevante Würth-Niederlassungen für Handwerker-Bedarf. Die machen 500 m2 bis 600 m2. In Fachmarktagglomerationen sieht man sie auch als Nachbar von klassischen Fachmärkten.“ Manchmal komme es vor, so Heese, dass der Baumarkt in einem Gebiet liege, in dem die Gemeinde keinen Einzelhandel mehr wolle, z.B. wenn ein Gewerbegebiet als Logistikstandort positioniert werden soll. „Da haben Sie es mit einer Handelsnutzung natürlich schwer.“ Sein dringender Rat: „Wenn man den Leerstand kommen sieht, umgehend den Dialog mit der Gemeinde suchen. Dann finden sich auch gute Lösungen.“ Gelegentlich ist eine Einigung aber nicht möglich, weil die wirtschaftlichen Interessen des Vermieters mit denen der Kommune kollidieren. Das ist der Fall, wenn die Stadt selbst ein Grundstück besitzt, auf dem sie einen Baumarkt ansiedeln will. Ein AssetManager erzählt: „Eine Stadt hat unserem Mieter auf der anderen Straßenseite ein Objekt genehmigt, das dreimal so groß ist.“ Argument des Bürgermeisters, so der Manager: „Wir brauchen auch Geld.“ lässt sich aus dem Bündel der Baumarktsortimente ein neuer Mix zusammenstellen“, rät Grooterhorst. Schwierig wird es, wenn sich der Baumarkt im Geltungsbereich eines Bebauungsplans mit der derzeit gültigen Baunutzungsverordnung befinde, da in solchen Gebieten für den großflächigen Einzelhandel (Geschäfte über 1.200 m2 Geschossfläche) starke Einschränkungen gelten. Das erschwert die Ansiedlung innenstadtrelevanter Sorti- Aldi Am Erfolgsstandort Neumarkt im Zentrum der Wirtschafts- und Kulturmetropole Dresden bietet Ihnen das Quartier III/2 jetzt die Gelegenheit, das letzte große Baufeld an der weltberühmten Frauenkirche zu gestalten. In den anderen Quartieren am Neumarkt werden bereits Top-Preise und Höchstmieten erzielt. Auf 8.804 Quadratmetern können Sie als Investor am Wiederaufbau des einzigartigen Ensembles mitwirken und damit ein Juwel vollenden. Wir informieren Sie gern. Parkplätze Edeka juwel-dresden.de, Telefon +49 351 5649755 Kodi Parkplätze Parkplätze Altbestand dm Takko Halle A2 Stand 430 KiK Nach Abriss und Neubau ca. 11.400 ca. 8.500 Stellplätze 270 400 Mieter Eurospar, Praktiker Edeka, Aldi, dm, Kodi, Takko, KiK © Immobilien Zeitung; Quelle: Hahn Immobilien 2. Buch EXPRESS STATT SCHNECKENPOST Täglicher NEWSLETTER Für IZ-Abonnenten kostenlos. www.immobilien-zeitung.de SEITE 19 Bürgermeister sucht Schlossherr. In der Waldeifel steht ein Prachtstück zum Verkauf. SEITE 20 Das umstrittene Großprojekt nimmt in Lübeck seinen Lauf. Ikea kann bauen. Für Ende des Jahres wird Baurecht erwartet. BILD: IKEA Aachen, die Kaiserund Studentenstadt, ist auch ein gefragter Einzelhandelsstandort. BILD: VG KYLLBURG SEITE 24 BILD: CHRISTOPH KLANTE Mitten in Berlin. Das Voßpalais steht immer noch. Copro investiert in ein Wohn- und Geschäftshaus. SEITE 18 25.8.2011 KASSEL Positive Signale für DEZ-Einkaufszentrum 2.688,00 3.072,00 3.600,00 Die Zeichen für eine Erweiterung des von ECE geführten DEZ-Einkaufszentrums an der Frankfurter Straße in Kassel-Niederzwehren stehen günstig. Die Stadt hat signalisiert, dass die Pläne für zusätzliche 4.800 m2 BGF auch ohne neuen Bebauungsplan umgesetzt werden können. Diese Flächen sollen vor allem Bestandsmietern nutzen. Derzeit verfügt das DEZ über eine Verkaufsfläche von etwa 26.000 m2 auf einer Ebene. BUCHHOLZ/NORDHEIDE DCC investiert in Buchholz-Galerie Wo früher WOM auf zwei Etagen Mieter war, wird ab März 2012 myToys auf rund 1.100 m2 einziehen und neben einem großen Spielwarenangebot auch Erstausstattungen für Babys bieten. Derzeit laufen in der Königstraße 1a die Umbauarbeiten. Daneben, in der Königstraße 1b, soll in Kürze Vom Fass auf rund 50 m2 eröffnen. Das mittelständische Unternehmen bietet Essig, Öl, Spirituosen und Wein aus dem Fass. Anfang September eröffnet in der Passage die Modeboutique Là Pour Là mit britischen und skandinavischen Labels. Innerhalb der Passage der Königstraße 1a zieht das Reisebüro Derpart um. Auch Stuttgart Marketing bezieht Anfang September nach dem Umbau wieder die vertrauten Räume mit seiner Touristen-Information. Im hinteren Passagenbereich eröffnet das Stuttgarter Staatstheater ein Ticket- und Abonnement-Büro. Den Einzug von s.Oliver letztes Jahr eingerechnet, ist die Königstraße 1 voll vermietet. (dl) Hotel auf Areal der Nordischen Stahlwerke SELCHOW (BRANDENBURG) ESCHWEILER Wegner & Schoofs verkaufen AuerbachCenter Wegner & Schoofs, Hamburg, hat das AuerbachCenter in Eschweiler nach eigener Auskunft an ein deutsches Family-Office veräußert. Das Fachmarktzentrum mit einer Mietfläche von 12.100 m2 ist zu 95% vermietet. Großmieter sind Media Markt und Intersport. Daneben zählen Das Depot, Dänisches Bettenlager, Das Futterhaus, Charles Vögele und Takko zu den Mietern. Wegner hat das AuerbachCenter im April fertiggestellt. Die Mietverträge laufen über mindestens zehn Jahre. Das Investitionsvolumen betrug rund 18 Mio. Euro. 1.680,00 1.920,00 2.250,00 Seite 17 Königstraße 1 mit neuem Gesicht Gleich fünf neue Mietverträge für Verkaufsflächen in der Königstraße 1 konnte die Schloßgartenbau, eine Tochter der LBBW Immobilien, in den letzten Wochen abschließen. Auf dem früheren Gelände der Nordischen Stahlwerke ist ein Hotel mit 100 Doppelzimmern geplant. Neben einem siebengeschossigen Neubau nach einem Entwurf der Architekten Hain und Ladehoff sollen in der entkernten Putzerei des Stahlwerks ein Restaurant und Veranstaltungsräume entstehen. Bis zur geplanten Fertigstellung im September 2012 werden voraussichtlich 8 Mio. Euro investiert. Betreiber sind Jan Pinno sowie Christina und Bernd Storch. Spatenstich für das Berlin ExpoCenter Airport Ausgabe 34/2011 STUTTGART NEUMÜNSTER Ende vergangener Woche haben am Rande der Ortschaft Selchow, neben dem Großflughafen BBI, die Bauarbeiten für das neue Messegelände Berlin ExpoCenter Airport begonnen. Für 27 Mio. Euro soll auf dem 25 ha großen Areal ein multifunktionales Veranstaltungsgelände entstehen, das unter anderem der neue Standort der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung sein wird. Bis zur ILA 2012 werden dort 50.000 m2 Hallenfläche entstehen. Errichtet und vermarktet wird das Gelände von der Messeimmobilien Selchow, deren Gesellschafter jeweils zur Hälfte die Messe Berlin und die ZukunftsAgentur Brandenburg sind. So soll die Buchholz-Galerie nach der für den September 2012 vorgesehenen Eröffnung aussehen.Bild: DC Commercial In Buchholz wurde der Grundstein für die Buchholz-Galerie gelegt. Der Hamburger Projektentwickler DC Commercial investiert 45 Mio. Euro in das 8.500 m2 große Shoppingcenter. Politik und Einzelhandel hoffen, Kaufkraft aus Buxtehude und Lüneburg zurückholen zu können. Ende kommenden Jahres soll das Shoppingcenter Buchholz-Galerie in Buchholz in der Nordheide eröffnet werden. Nach einer zehnjährigen Planungsgeschichte mit örtlichen Investoren für ein Nordheide-Center oder den Mühlenhof werden die Hamburger Projektentwickler von DC Commercial (DCC) nun konkret. Sie investieren 45 Mio. Euro in die Mall, die auf einem 6.500 m2 großen Grundstück an der Breiten Straße zwischen Adolfstraße, Poststraße und Peets Hof entsteht. In der letzten Woche legten Bürgermeister Wilfried Geiger und Lothar Schubert, Geschäftsführer der DC Commercial, den Grundstein für das Center. Weiter auf Seite 18 DORTMUND Interboden baut 200 Wohnungen Interboden, Ratingen, hat von der Phoenix See Entwicklungsgesellschaft, Dortmund, ein 1,1 ha großes Grundstück am Phoenix See in Dortmund-Hörde gekauft, um dort 200 Eigentums- und Mietwohnungen zu errichten. Die Wohnungsgrundstücke am Nordufer des Sees sind damit fast vollständig vermarktet. ren mit der Stadt und der Entwicklungsgesellschaft herausstellen. Gleiches gilt für die Architektur. 2013 soll der erste Bauabschnitt, 2015 das gesamte Wohnquartier mit dem Namen Port Phoenix vollendet sein. Es handelt sich um das erste Dortmunder Projekt der Interboden. Rund 75 Mio. Euro will Interboden nach eigener Auskunft in das Projekt stecken. Nach welchen Anteilen in Eigentums- und Mietwohnungen aufgeteilt wird, soll sich erst in einem gemeinsamen Werkstattverfah- Die Wohnbaufelder am Nordufer des Sees sind bis auf wenige Restgrundstücke verkauft. 50 Eigenheime sind schon im Bau. Unter anderem sind dort die SI2 Immobilienprojektgesellschaft aus Verl und Adams + Vermarktung des Südhangs beginnt 2012 Partner Wohnungsbau aus Essen aktiv. Als nächstes wird die Phoenix See Entwicklungsgesellschaft im Frühjahr 2012 auch mit der Vermarktung des Südufers mit etwa 200 Wohnungsbaugrundstücken beginnen. Der spätere Vermarktungsstart liegt laut Geschäftsführerin Ursula Klischan unter anderem darin begründet, dass das Bauplanungsrecht für das Südufer noch nicht so weit fortgeschritten ist wie für den nördlichen Abschnitt. Neben dem Wohnungsbau ist am Phoenix See auch der Bau von Büro- und Dienstleistungsflächen möglich. Etwa 45% der dafür zur Verfügung stehenden 10 ha Nettobauland sind mittlerweile vermarktet. (law) BÖBLINGEN/SINDELFINGEN Flugfeld: Weitere 120 Wohnungen Nord-Süd-Hausbau will im neuen Stadtteil Flugfeld von Böblingen/ Sindelfingen Eigentums- und Mietwohnungen im Geschosswohnungsbau errichten. Ein besonderes Merkmal: Die Bewohner sollen grünen Strom erhalten. In der Parkstadt Ost werden auf einem 5.600 m2 großen Grundstück insgesamt ca. 12.000 m 2 Wohnfläche geschaffen. Zwei Drittel der rund 120 Wohneinheiten auf dem Quartier 10 sollen Eigentumswohnungen werden, ein Drittel wird vermietet. Mit Wohnungszuschnitten von 50 m2 bis 180 m2 will das Stuttgarter Unternehmen sowohl Singles wie Familien ansprechen. Die Wohnungen verteilen sich auf insgesamt drei Gebäude, eines davon soll mindestens zehn Stockwerke erhalten. Alle Wohnungen werden so angeordnet, dass sie den Blick in die Grüne Mitte und auf den Langen See freigeben. Nord-Süd-Hausbau will eine Windkraftkomponente einbringen. Das Unternehmen hat an einem anderen Standort in eine Windkraftanlage investiert, deren grüner Strom auch für dieses Projekt genutzt werden soll. (dl) ANZEIGE ??:9:G;zGH>8=:>CHE:O>6A>HI# : 9:G ; z G H >8= : >C H E: O > 6 A > H I# O J H 6 B B : C J C H 8 = A 6< 76 G # OJH6BB:CJCH8=A6<76G# LdY^ZheVccZcYhiZc?dWhVj[Y^ZWZhiZc7ZlZgWZgigZ[[Zc# LdY^ZheVccZcYhiZc ?dWh Vj[ Y^Z WZhiZc 7ZlZgWZg igZ[ [Zc# @@Q$AF9J%;<Æ;8JAF9$GFIK8C=|I;@<@DDF9@C@<E9I8E:?<% Q$AF9J%;<Æ;8J AF9$GFIK8C =|I ;@< @DDF9@C@<E9I8E:?<% 9iXeZ_\ejg\q`ÔjZ_#Y\ij`Z_kc`Z_#giq`j\Æ 9iXeZ_\ejg\q`ÔjZ_#Y\ij`Z_kc`Z_#giq`j\Æ Xl] @Q$Af Yj%[\ Ôe[\e AfYjlZ_\e[\ le[ Lek\ie\_d\e fY `c`\e n`ikjZ_X]k [`\ jgXee\e[jk\e 8e^\Æ Xlj [\i @dd Jk\ cc\e dXibk% Le[ [Xj ile [ ld [`\ L_i `e Yfk\Xl][\d J\ble[\ejZ_e\cc\ f_e\ Jk i\lm \icl jk\% ;`\ =XiYn\ck\e [\jAfYgfikXcj Y`\k\e a\[ \d L j\i jf]fik Fi`\ek`\ile^j$ _`c]\% M`\c] ck`^\ JlZ_]le bk`fe\e le[ jkXib\ QljXkqfg$ k`fe\e ]_i\ e [Xee le bfdgc`q`\ik qld KiXldafY f[\i Y\jk\e BXe [`[Xk\e % 8d Y\ jk\e# J`\ i`jb`\i\e ^Xeq \`e$ ]XZ_j\cYjk \`e\e Bc`Zb1nnn%@Q$AfYj%[\ nnn%@Q$AfYj%[\ 3. Buch ANZEIGEN Seite 32 Nr. 43 29.10.2009 Immobilien Zeitung STELLENANGEBOTE + 100,00 600,00 2.100,00 + 200,00 700,00 2.200,00 VERTR UEN BX]iZcH^ZIZ^aY^ZhZg7gZjc^c\ZgLZaihZ^c4L^gW^ZiZc>]cZcojbc~X]hib\a^X]ZcOZ^iejc`iZ^cZ Edh^i^dcVah DW_Z`iZcil^X`aZgb$l# „Als treuhänderischer Eigentümer behandeln wir die Immobilie unserer Kunden so, als sei es unsere eigene. Dabei steht die nachhaltige Wert- und Ertragssteigerung für uns im Vordergrund.“ +2&+7,()ELHWHWDOVLQWHUQDWLRQDOHU%DXGLHQVWOHLVWHUHLQH$QJHERWVSDOHWWHGLH(QWZLFNOXQJ %DX'LHQVWOHLVWXQJHQVRZLH.RQ]HVVLRQHQXQG%HWULHEXPIDVVW0LWXQVHUHPJOREDOHQ1HW] ZHUNXQGPHKUDOV0LWDUEHLWHUQVLQGZLUDXIDOOHQZLFKWLJHQ0¦UNWHQGHU:HOWSU¦VHQW +2&+7,()3URSHUW\0DQDJHPHQWJHK¸UW]XGHQI¾KUHQGHQ$QELHWHUQKRFKZHUWLJHU3URSHUW\ 0DQDJHPHQW/¸VXQJHQLQ'HXWVFKODQGXQGWU¦JWDOV9HUWUHWHUYRQ(LJHQW¾PHULQWHUHVVHQ QDFKKDOWLJ]XU2SWLPLHUXQJYRQ,PPRELOLHQLQYHVWPHQWVEHL :LUVXFKHQI¾U+2&+7,()3URSHUW\0DQDJHPHQW6WDQGRUW)UDQNIXUWDP0DLQLQXQEH IULVWHWHU$QVWHOOXQJHLQHQ Property Manager/-in Ihre Aufgaben ŘZHUWRULHQWLHUWHXQGVWUDWHJLVFKH6WHXHUXQJ I¾UHLQDEJHVFKORVVHQHV,PPRELOLHQSRUW IROLR Ř:DKUQHKPXQJGHU(LJHQW¾PHULQWHUHVVHQ Ř(UVWHOOXQJYRQ6WDQGRUW0DUNWDQDO\VHQ Ř(UVWHOOXQJYRQ2EMHNWXQG9HUPLHWXQJV VWUDWHJLHQ Ř'XUFKI¾KUXQJYRQ2EMHNWEHZHUWXQJHQ Ř(UVWHOOXQJYRQNXU]XQGODQJIULVWLJHQ 3ODQXQJHQ Ř(UVWHOOXQJXQG$QDO\VHYRQ:LUWVFKDIW OLFKNHLWVVWXGLHQ Ř$NTXLVLWLRQXQG%HWUHXXQJYRQ0LHWHUQ Ř)¾KUXQJHLQHV7HDPVDXVNDXIP¦QQLVFKHQ XQGWHFKQLVFKHQ2EMHNWPDQDJHUQ Ř6LFKHUVWHOOXQJHLQHVYHUWUDJVJHP¦¡HQ 5HSRUWLQJV Unsere Anforderungen ŘHUIROJUHLFKDEJHVFKORVVHQHVZLUWVFKDIW OLFKHV6WXGLXPLQGHU,PPRELOLHQZLUWVFKDIW XQGODQJM¦KULJH(UIDKUXQJLQGHU,PPREL OLHQEUDQFKH ŘPHKUM¦KULJH(UIDKUXQJLQYHUJOHLFKEDUHU 3RVLWLRQ Ř0DUNWNHQQWQLVVHXQGNRQWDNWH ŘVLFKHUH.HQQWQLVVHLP0LHWUHFKW Ř)¾KUXQJVNRPSHWHQ] ŘJXWHV1HW]ZHUNLPUHOHYDQWHQ0DUNW ŘJXWH062IƂFH.HQQWQLVVHXQG6$3 .HQQWQLVVH ŘLGHDOHUZHLVHJXWH(QJOLVFKNHQQWQLVVH :LUELHWHQ,KQHQGLH0¸JOLFKNHLW,KU:LVVHQLQHLQLQWHUHVVDQWHVXQGDEZHFKVOXQJVUHLFKHV 7¦WLJNHLWVIHOGHLQ]XEULQJHQXQGVLFKLQHLQHP7HDPIDFKOLFKXQGSHUV¸QOLFKZHLWHU]XELOGHQ 6SDQQHQGH3URMHNWHXQGYHUDQWZRUWXQJVYROOH$XIJDEHQZDUWHQDXI6LH :LUIUHXHQXQVDXI,KUH%HZHUEXQJ%LWWHVHQGHQ6LHXQVGLHVH¾EHUXQVHU2QOLQH%HZHU EXQJVSRUWDO]XZHOFKHV6LHLQXQVHUHU-REE¸UVHXQWHUZZZKRFKWLHIGHƂQGHQ%HL)UDJHQ ]XU6WHOOHQDXVVFKUHLEXQJKLOIW,KQHQ-DVPLQ6SDQV7HOJHUQHZHLWHU 3ODW]]ZHLLP5DQNLQJŕ7RS$UEHLWJHEHULQ'HXWVFKODQG œGHU&RUSRUDWH5HVHDUFK)RXQGDWLRQXQGGHV:LUW VFKDIWVPDJD]LQVŕNDUULHUHœ Aus Visionen Werte schaffen. SEC CENTER MANAGEMENT GmbH Für unser Shopping - Center Portfolio suchen wir zur Verstärkung unseres Teams in Hamburg zum nächstmöglichen Termin, spätestens jedoch zum 1. Januar 2010 eine/n Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. *Inselanzeigen werden mit dem Faktor 1,5 bei der Berechnung der Malstaffel berücksichtigt. 9Vh ;Vh]^dc" jcY A^[ZhinaZ"JciZgcZ]bZc 7gZjc^c\Zg hZioi hZ^i bZ]g Vah &'* ?V]gZc ]X]hiZ BVhi~WZ ^c HVX]Zc H]dee^c\ZgaZWc^h! IgZcYh^X]Zg]Z^i jcY HZgk^XZ# 9^Zh ZggZ^X]Zc l^g! lZ^a l^g ÉVcYZgh¹h^cY!cZjZLZ\Z\Z]ZcjcYYVb^i^bbZgZ^cZcHX]g^iikdgVjhh^cY#>cjchZgZc&%=~jhZgc ^c 9ZjihX]aVcY eg~hZci^ZgZc l^g [Vho^c^ZgZcYZ Hdgi^bZciZ ^b Zm`ajh^kZc ;aV^g YZg É7gZjc^c\Zg LZai¹# LZccVjhZ^cZb=VcYZahjciZgcZ]bZcZ^cZZ^\Zchi~cY^\ZA^[ZhinaZ"BVg`Zl^gY!WgVjX]iZhB^iVg" WZ^iZg! Y^Z b^i ^]gZb <Zheg [g ^cY^k^YjZaaZ LchX]Z hdl^Z Z^cZg `dbeZiZciZc jcY Zmfj^h^iZc 7ZgVijc\jchZgZ@jcYZci~\a^X]Vj[hCZjZWZ\Z^hiZgc#9^ZhZB^iVgWZ^iZgh^cYYVh=ZgoYZgBVg`Z 7gZjc^c\Zg·jcYbVX]Zch^ZhdZ^co^\Vgi^\# Als ein leistungsstarkes Immobilienunternehmen ist die SEC Center Management GmbH auf das managen von Gewerbeimmobilien mit den Schwerpunkten Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistung, Freizeit und Entertainment spezialisiert. Mindestgröße für Textteil-Anzeigen „Allgemeiner Teil“: 300 mm. Bei Formaten unter 800 mm ist eine Alleinplatzierung nicht garantiert. KdcYZgKZgVcildgijc\!VcYZghojhZ^c# IMMOBILIENKAUFFRAU/-MANN Center Management Kaufmännisches Management Technisches Management Infrastrukturelles Management Sie sind für das kaufmännische Objektmanagement, das Objektrechnungswesen und die Finanzbuchhaltung zuständig. Sie übernehmen die Erstellung der Betriebs- und Nebenkostenabrechnungen überwiegend gewerblich ausgerichteter Immobilien mit dem Schwerpunkt Einzelhandel. Sie erstellen Auswertungen und nehmen Analysen vor. Sie haben Ihre kaufmännische Ausbildung bei einem Unternehmen schwerpunktmäßig im Bereich gewerbliche Immobilienverwaltung absolviert und bereits erfolgreich in der gewerblichen Objektverwaltung gearbeitet und verfügen über fundierte Kenntnisse im Rechnungswesen. Ihre persönlichen Stärken sehen Sie insbesondere im Umgang mit Zahlen und EDV. Den sicheren und effizienten Umgang mit SAP/RE und des MS-Office-Pakets und hier insbesondere Exel, setzen wir voraus. Sie haben einen selbständigen und sorgfältigen Arbeitsstil. Eine hohe Einsatz- und Lernbereitschaft zeichnet Sie aus. Zu Ihren persönlichen Eigenschaften gehört insbesondere eine ausgeprägte soziale Kompetenz und Teamfähigkeit. Sie können auf Kunden offen, freundlich und sicher zugehen und arbeiten gerne dienstleistungsorientiert. Wir bieten eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit und eine leistungsgerechte Bezahlung. Bitte richten Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und dem frühestmöglichen Eintrittstermin gern auch per email an: Susanne Klos SEC CENTER MANAGEMENT GmbH Holzdamm 28-32 20099 Hamburg [email protected] www.sec-hamburg.de 4. Buch >cY^ZhZg;jc`i^dch^cYH^Z[gY^ZAZ^ijc\kdcEgd_Z`iZckdcYZg6cWV]cjc\W^hojb;]gZckdc @Vj[" jcY B^ZikZgigV\hkZg]VcYajc\Zc ^b GV]bZc YZg DW_Z`iZcil^X`ajc\ kZgVcildgia^X] jcY WZg^X]iZcY^gZ`iVcYZc<ZhX]~[ihWZgZ^X]haZ^iZgGZVa:hiViZ#9VWZ^\Z]giY^Z:ghiZaajc\kdcBVg`i" jcY HiVcYdgiVcVanhZc hdl^Z Y^Z @a~gjc\ jcY 7ZVgWZ^ijc\ kdc ;gV\ZhiZaajc\Zc ]^ch^X]ia^X] 7Vj" gZX]i! KZg`Z]gh[]gjc\Zc jcY <gjcYhiX`hZghX]a^Zjc\Zc oj >]gZc lZhZcia^X]Zc 6j[\VWZc# H^Z e[aZ\Zc\jiZ@dciV`iZoj@dbbjcZc!6gX]^iZ`iZc!Egd_Z`iZcil^X`aZgcjcY:^\ZcibZgcjcYWVjZc >]gCZiolZg``dchZfjZciVjh# >]gEgd[^a/ HijY^jb^cYZg;VX]g^X]ijc\7Vj^c\Zc^ZjglZhZc!7Zig^ZWhl^gihX]V[i!HiVYieaVcjc\dYZg >bbdW^a^Zcl^gihX]V[i 6aiZgcVi^k`Vj[b~cc^hX]Z6jhW^aYjc\jcYVW\ZhX]adhhZcZLZ^iZgW^aYjc\ojb >bbdW^a^Zc`dcdb B^cYZhiZch(·*_~]g^\Z7Zgj[hZg[V]gjc\^b7ZgZ^X]YZgDW_Z`iZcil^X`ajc\ :g[da\gZ^X]Z6clZcYjc\kdcKZg]VcYajc\hiZX]c^`Zc@dcY^i^dchkZg]VcYajc\Zc! <Zheg~X]h[]gjc\ HZ]g\jiZ@Zccic^hhZ^cBH"D[[^XZ <jiZ:c\a^hX]`Zccic^hhZ H^ZYZc`ZcjciZgcZ]bZg^hX]!VgWZ^iZc\ZgcZ^b]X]hiZcBVZhZaWhihi~cY^\!h^cYWZgZ^iKZgVci" ldgijc\ojWZgcZ]bZcjcYkZg[\ZcWZg]ZgkdggV\ZcYZ@dbbjc^`Vi^dch[~]^\`Z^iZc#:^cZ\jiZ 6jZcl^g`jc\jcYedh^i^kZ<gjcYZ^chiZaajc\hdl^ZZ^cZVjh\Zeg~\iZIZVb[~]^\`Z^ijcYZ^cZVWhd" ajiadnVaZjcYY^h`gZiZ6gWZ^ihlZ^hZgjcYZc>]gEgd[^aVW# :hZglVgiZiH^ZZ^cZ^ciZgZhhVciZ!k^ZahZ^i^\ZjcYVchegjX]hkdaaZI~i^\`Z^i^cZ^cZbgZcdbb^ZgiZc JciZgcZ]bZcb^ibdi^k^ZgiZcB^iVgWZ^iZgc# :#7gZjc^c\Zg<bW=8d# =jbVcGZhdjgXZh =Zgg9Vc^Za;^c` BVg`ihigVZ&"( ,%&,(Hijii\Vgi IZaZ[dc%,&&$'&&"&(+' WZlZgWjc\5WgZjc^c\Zg#YZ lll#WgZjc^c\Zg#Xdb Anzeigen 10,00 500,00 2.000,00 Alle Zwischenformate möglich (siehe S. 9) 6 Der Centerentwickler Sonae Sierra wird das Management des Einkaufszentrums Bikini Berlin nach dessen Eröffnung 2013 übernehmen. Das im Umbau steckende Gebäudeensemble an der Gedächtniskirche wird 20.000 m2 Mietfläche (GLA) umfassen. Bauherr ist die Bayerische Hausbau. Blick in die Baugenehmigung Parkplätze Eurospar (SB-Wahrenhaus) Praktiker Sonae Sierra managt ab 2013 das Bikini Das Ensemble „Dresdner Neumarkt“ direkt an der Frauenkirche Johannes Grooterhorst von der Kanzlei Grooterhorst & Partner rät jedem Vermieter, zunächst einmal einen Blick in die Baugenehmigung zu werfen. Bei einer alten Baugenehmigung könne man Glück haben, etwa dann, wenn statt von bestimmten Sortimenten einfach nur von „Verkauf“ die Rede sei. Sodann sei der Bebauungsplan zu prüfen. Gelten noch die Baunutzungsverordnungen von 1962 bzw. 1968, sei der Weg im Prinzip frei für andere Handelsnutzungen. In diesem Fall, so Grooterhorst, bestehe jedoch die Gefahr, dass die Gemeinde eine Veränderungssperre erlässt, um unerwünschte Handelsbetriebe auszuschließen. Relativ unproblematisch sei die Lage, wenn der Baumarkt in einem Kerngebiet liege. Anders sei es in Sondergebieten, so genannten SO-Gebieten. „Hier ist zu fragen, welche Sortimente zulässig sind. Unter Umständen Parkplätze Mietfläche in m2 CENTERMANAGEMENT Vollenden Sie ein Juwel Heutige Bebauung (Luchs-Center) Bebauung bis 2005 Objektdaten mente, etwa eines SB-Warenhauses. „Um einen Baumarkt mit 6.000 m2 in ein SB-Warenhaus der gleichen Größe zu verwandeln, braucht man gegenüber der Gemeinde gute Argumente, sofern der Baumarkt nicht in einem Kerngebiet oder einem passenden Sondergebiet liegt“, fasst Grooterhorst zusammen. In diesem Fall sei eine Änderung des Bebauungsplans nötig, „und das dauert leicht ein Jahr“. (cvs) ANZEIGE Aldi und Edeka ersetzen Praktiker und Eurospar 4.500,00 Der Einzelhandelsentwickler GWB Immobilien hat im ersten Halbjahr 2011 etwa 5,5 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet. Das ist 18% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis (Ebit) verbesserte sich von 1,5 Mio. Euro auf 2,1 Mio. Euro, das Konzernergebnis steigerte sich auf 0,17 Mio. Euro (erstes Halbjahr 2010: -0,53 Mio. Euro). Als Gründe für den Sprung in die schwarzen Zahlen nennt die GWB den Verkauf des Projekts Völklingen (Erlös: 1,3 Mio. Euro) und Kostensenkungen. Hahn meldet Verlust im ersten Halbjahr Umwandlung eines Baumarkts am Beispiel des Luchs-Centers Oberhausen: 3.840,00 GWB Immobilien schreibt wieder schwarz Was tun, wenn Praktiker auszieht? Die Bestellung des Sanierungsexperten Thomas Fox zum Vorstandsvorsitzenden von Praktiker zeigt, dass die Lage beim drittgrößten deutschen Baumarktkonzern ernst ist. Der Umsatz sinkt, der Verlust und die Schulden steigen, die neue Geschäftsstrategie greift nicht. Die rund 150 Vermieter von Praktiker in Deutschland müssen sich langsam mit der Frage auseinandersetzen: Was passiert, wenn es zum Äußersten kommt und ich einen neuen Mieter brauche? Hahn hat schon einige Baumärkte umgenutzt. In einem Fall zog ein Elektronikhändler ein, in einem anderen Fall ein Getränkemarkt. Auch vor unkonventionellen Lösungen schreckt die Firma nicht zurück. 3.360,00 25.8.2011 Nr. 34 Seite 9 BAUMÄRKTE Blaurock & Nuglisch, Foto: Holger Mombrei 6.720,00 regionaler teil Textanschluss an 3 oder 4 Seiten 1.200 mm 259 x 300 mm (Magazinüberformat) 325 x 240 mm 1/3 Seite 800 mm 193 x 267 mm (Magazinformat) 325 x 160 mm, 259 x 200 mm 1/4 Seite 600 mm cross- 259 x 150 mm, 193 x 200 mm media 23 127 x 300 mm, 325 x 120 mm Beispiele S. 1/5 Seite 480 mm 193 x 160 mm, 127 x 240 mm 61 x 480 mm, 325 x 96 mm 1/8 Seite 300 mm 193 x 100 mm, 127 x 150 mm 61 x 300 mm, 325 x 60 mm Inselanzeige* Grundpreis EUR/mm Beispiel Mindestformat: 61 x 50 mm Beispiel Höchstformat: 127 x 100 mm BILD: COPRO 1/2 Seite Vordere Zeitungshälfte Spaltenbreiten 1 Spalte = 61 mm 2 Spalten = 127 mm 3 Spalten = 193 mm 4 Spalten = 259 mm 5 Spalten = 325 mm anzeigenpreise / regionaler Teil Alle Immobilienthemen aus einer Hand: Beratung, Bewertung, Vermittlung, Property Management, Investment Management 298 99-0 069 realestate.bnpparibas.de SEITE 4 Im österreichischen Dornbirn entsteht ein achtstöckiger HolzHybrid-Büroturm. Er soll nicht der einzige bleiben. Die Baumarktkette Praktiker trudelt. Die rund 150 Vermieter in Deutschland müssen sich fragen: Was passiert, wenn es zum Äußersten kommt? BILD: PRAKTIKER Der Wohnungsneubau zieht wieder an. Das zeigen die sprunghaft gestiegenen Genehmigungszahlen. 25.8.2011 Ausgabe 34/2011 BILD: CREE SEITE 3 BILD: BILDERBOX.COM Die Grunderwerbsteuer brachte dem Staat im ersten Halbjahr rund ein Viertel mehr Einnahmen. Die Erhöhung der Steuersätze hatte dabei höchst unterschiedliche Wirkungen. BILD: FOTOLIA.DE/ANATOLY TIPLYASHIN Der „Regionale Teil“ (Regionale Märkte) umfasst die Seiten Bayern, Baden-Württemberg, Berlin und Neue Bundesländer, Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland, Norddeutschland, Nordrhein-Westfalen. Alle Teile der Immobilien Zeitung erscheinen in der Gesamtauflage! SEITE 11 www.immobilien-zeitung.de SEITE 9 5,00 EURO D12653 wöchentlich Immobilien Zeitung Verlag, PF 34 20, 65024 Wiesbaden ANZEIGE ANZEIGE LUXUSWOHNUNGEN Weil wir es uns wert sind! EIGENKAPITAL FÜR PROJEKTENTWICKLUNGEN Formate s/w 1 Zusatzfarbe 3 Zusatzfarben www.equitypartnership.de Die Hochtief-Strategie Etwa 100 Tage ist der neue Hochtief-Chef Frank Stieler im Amt – Zeit sich zur Strategie für den Konzern zu äußern. (Seite 5) Das Schweriner Waisengärten-Areal gewinnt Kontur. Und mit den Ergebnissen der Planungswerkstatt wächst auch das Interesse potenzieller Investoren und Bewohner. Schießlich handelt es sich um den letzten unbebauten Uferstreifen in der Innenstadt der Landesmetropole. (Seite 25) PPP: Besserung in Sicht Das Beschaffungsmodell PPP scheint für die öffentliche Hand langsam wieder an Bedeutung zu gewinnen. (Seite 6) Taurus auf Kaufkurs ANZEIGE Die Taurus Investment Holding aus Boston steigt in den deutschen Markt für NeubauLogistikimmobilien ein. (Seite 7) Wohnheim oder nicht? 1/1 Seite Grundpreis EUR/mm 2.400 mm 325 x 480 mm 4,00 9.600,00 4,30 10.320,00 5,30 12.720,00 Wer an Studenten vermietet, hat nur dann rechtliche Vorteile, wenn es sich juristisch (Seite 13) um ein Wohnheim handelt. Mein Haus, mein Auto, mein Boot: Die Erbengeneration wird sich auch Luxusimmobilien leisten. Klotzen Bauträger, kleckern auch Käufer nicht: Das in Großstädten hierzulande mit Luxusimmobilien erzielte Umsatzvolumen steigt, und als ob teuer noch nicht teuer genug ist, ziehen die Preise für Nobelneubauten stärker nach oben als die Durchschnittspreise. ANZEIGE Wir verstehen, ben denken und leben Immobilien. www. . aareal-bank com Bild: Fotolia.de/olly Dass weiter Schwung in den Handel gekommen ist, bestätigt eine Auswertung des Maklerhauses Dahler & Company: Demnach ist der Umsatz, der in Berlin im vergangenen Jahr erzielt wurde, gegenüber 2010 um 36% auf 253,4 Mio. Euro gestiegen. Mit einem Plus von jeweils etwas über 30% ging der Umsatz auch in München und Hamburg deutlich nach oben, und zwar auf 536,3 Mio. Euro und 486,4 Mio. Euro. Einzig für Düsseldorf wurde ein Abrutschen um 20% auf 102,7 Mio. Euro verzeichnet. Dies sieht Dahler & Company jedoch weniger in einer mangelnden Nachfrage als vielmehr in einem begrenzten Angebot begründet. „In Berlin lassen sich hochwertige Wohnmmobilien seit Jahren gut verkaufen. Ein weiterer Nachfrageboom hat mit Beginn der Griechenland-Krise eingesetzt“, sagt Thomas Zabel, Geschäftsführer des auf Luxusbleiben spezialisierten Maklerbüros Berlin Capital Investments. Sein Eindruck: „Mit jedem weiteren Land, das mit seinem Schuldenberg Schlagzeilen macht, steigt die Nachfrage nach Immobilienwerten etwas mehr.“ Den Käufern gehe es dabei weniger um Rendite denn um Sicherheit, sagt Zabel, der in Berlin das Etikett Luxus an Immobilien für 5.000 Euro/m2 aufwärts hängt, den Quadratmeter aber auch durchaus für 12.500 Euro und mehr verkauft. Für Nachschub wird gesorgt Die Untersuchung basiert unter anderem auf Daten von Gutachterausschüssen. Erfasst sind Eigentumswohnungen und Eigenheime in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt am Main, Stuttgart, Köln und Düsseldorf, für die Käufer mehr als 750.000 Euro hingeblättert haben. Insgesamt wechselten 2010 in den sieben Großstädten 1.283 Einheiten und damit etwa 200 mehr als im Jahr zuvor den Eigentümer. Der Verkaufsumsatz stieg um ein Viertel auf 1,69 Mrd. Euro. Auch Björn Dahler, geschäftsführender Gesellschafter des Maklerhauses, ist davon überzeugt, dass viele Käufer ihr Heil in Betongold suchen: „Wir führen die große Nachfrage vor allem auf die Unsicherheit an den internationalen Kapitalmärkten, die Angst vor einer Eurokrise und vor steigenden Inflationsraten zurück.“ Ein Blick auf die Vermarktungszahlen in diesem Jahr zeigt Dahler: Das Geschäft zieht weiter an. Für Nachschub sorgen Bauträger, und die haben gemäß einer Marktstudie von BulwienGesa in Hamburg, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart derzeit mehr Wohnungsneubau-Projekte in Planung und Bau als noch vor einem Jahr. Nur die Projekte der zehn rührigsten Unternehmen gezählt, kommen die Marktforscher mit 905 Einheiten auf etwa 20% mehr als Mitte 2010. Teuerste erfasste Bleibe ist das The Seven in München, in dem bis zu 20.000 Euro/m2 und, wie zu hören ist, noch mehr gezahlt werden. Weiter auf Seite 6 ANZEIGE 67$573/$7=,16/(%(1 2'(5$/7(56925625*(" Wenn es um die eigenen vier Wände geht, ist kein Immobilientraum wie der andere. Deshalb beraten wir unsere Kunden individuell und prüfen unsere Objekte gründlich – mit einem klaren Blick auf Wertbeständigkeit. So haben wir uns zu einem der führenden Immobilien-Dienstleister Deutschlands entwickelt: Die PATRIZIA verwaltet derzeit mehr als 25.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten und bringt mehr als 27 Jahre Erfahrung ein, um jedem einzelnen Kunden ein rundum wertvoller Partner zu sein. Vom Kauf über die komplette Nutzungsdauer bis zum Verkauf. Stellen Sie Ihren Immobilienkauf auf ein sicheres Fundament. Willkommen bei PATRIZIA. www.patrizia.ag 1. Buch EINZELHANDEL Immobilien Zeitung 5.160,00 6.360,00 ENTWICKLER 4.240,00 Der Einzelhandelsentwickler GWB Immobilien hat im ersten Halbjahr 2011 etwa 5,5 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet. Das ist 18% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis (Ebit) verbesserte sich von 1,5 Mio. Euro auf 2,1 Mio. Euro, das Konzernergebnis steigerte sich auf 0,17 Mio. Euro (erstes Halbjahr 2010: -0,53 Mio. Euro). Als Gründe für den Sprung in die schwarzen Zahlen nennt die GWB den Verkauf des Projekts Völklingen (Erlös: 1,3 Mio. Euro) und Kostensenkungen. FONDSINITIATOR Hahn meldet Verlust im ersten Halbjahr Der Fondsinitiator Hahn hat das erste Halbjahr 2011 mit Verlust abgeschlossen. Aufgrund nicht umsatz- und ergebniswirksamer Fondsplatzierungen, heißt es, betrug der Umsatz 8,36 Mio. Euro nach 29,31 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag bei -2,55 Mio. Euro (erstes Halbjahr 2010: 2,96 Mio. Euro). Unterm Strich stand ein Konzernergebnis von -2,74 Mio. Euro nach 1,57 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2010. Der Vorstand hält an der fürs Gesamtjahr abgegebenen Vorsteuerergebnis-Prognose von 1 Mio. bis 2 Mio. Euro fest. Ein neuer Praktiker-Markt in Saarbrücken. Bild: Praktiker Ein ehemaliges Baumarkt-Gebäude wurde verkauft und dient heute als Moschee. Als „idealtypische“ Lösung bezeichnet Heese ein Projekt in Oberhausen. In der Ruhrgebietsstadt gelang es dem Fondsinitiator, einen Praktiker-Markt und ein SB-Warenhaus von Eurospar durch ein Fachmarktzentrum mit Edeka als Ankermieter zu ersetzen (siehe Grafik „Aldi und Edeka ersetzen Praktiker und Eurospar“). Dass Hahn dabei eine Verringerung der Verkaufsfläche akzeptieren musste, war zu verschmerzen. Auch Möbel, Sportzubehör, Fahrräder und Gartenartikel sind Branchen, die prinzipiell infrage kommen, unter Umständen auch ein Schuhmarkt. Heißer Tipp von Heese: „Was in Süddeutschland gut läuft, sind nichtinnenstadtrelevante Würth-Niederlassungen für Handwerker-Bedarf. Die machen 500 m2 bis 600 m2. In Fachmarktagglomerationen sieht man sie auch als Nachbar von klassischen Fachmärkten.“ Manchmal komme es vor, so Heese, dass der Baumarkt in einem Gebiet liege, in dem die Gemeinde keinen Einzelhandel mehr wolle, z.B. wenn ein Gewerbegebiet als Logistikstandort positioniert werden soll. „Da haben Sie es mit einer Handelsnutzung natürlich schwer.“ Sein dringender Rat: „Wenn man den Leerstand kommen sieht, umgehend den Dialog mit der Gemeinde suchen. Dann finden sich auch gute Lösungen.“ Gelegentlich ist eine Einigung aber nicht möglich, weil die wirtschaftlichen Interessen des Vermieters mit denen der Kommune kollidieren. Das ist der Fall, wenn die Stadt selbst ein Grundstück besitzt, auf dem sie einen Baumarkt ansiedeln will. Ein AssetManager erzählt: „Eine Stadt hat unserem Mieter auf der anderen Straßenseite ein Objekt genehmigt, das dreimal so groß ist.“ Argument des Bürgermeisters, so der Manager: „Wir brauchen auch Geld.“ Viele Mietverträge laufen aus 3.440,00 GWB Immobilien schreibt wieder schwarz Was tun, wenn Praktiker auszieht? Die Bestellung des Sanierungsexperten Thomas Fox zum Vorstandsvorsitzenden von Praktiker zeigt, dass die Lage beim drittgrößten deutschen Baumarktkonzern ernst ist. Der Umsatz sinkt, der Verlust und die Schulden steigen, die neue Geschäftsstrategie greift nicht. Die rund 150 Vermieter von Praktiker in Deutschland müssen sich langsam mit der Frage auseinandersetzen: Was passiert, wenn es zum Äußersten kommt und ich einen neuen Mieter brauche? Der harte Konkurrenzkampf der Baumärkte in Deutschland scheint sein erstes Opfer zu fordern. Der Praktiker-Konzern mit den Marken Praktiker, Max Bahr und Extra Bau & Hobby wird 2011 wohl erneut Verlust machen. Sorgenkind ist vor allem Praktiker Deutschland. Die Neupositionierung der Marke – keine Rabattschlachten mehr, mehr Service, mehr Eigenmarken – kommt nicht wie erhofft voran. Der Gesamtkonzern verlor in einem wachsenden Marktumfeld im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 9,2% Umsatz, der Konzern wies einen operativen Verlust von 143,5 Mio. Euro aus (davon Praktiker Deutschland 97,1 Mio. Euro). Als neuer Vorstandschef kommt am 1. Oktober Thomas Fox, der Karstadt während der Insolvenz geführt hatte. „Der Weg ist länger und steiniger, als wir gedacht haben“, sagt Praktiker-Sprecher Harald Günter. Die 236 Praktiker-Märkte in Deutschland werden von rund 150 Vermietern gehalten. Nur in drei Fällen ist das Unternehmen Eigentümer (im Ausland bei neun von 110 Märkten). Größter Vermieter ist ein Immobilienfonds von Ixis AEW Europe. Der Fonds kaufte 2005 nach dem Börsengang von Praktiker im Wege des Sale-and-Leaseback 53 Baumärkte vom Metro-Konzern, darunter 35 Filialen in Deutschland, die Praktiker-Zentrale im saarländischen Kirkel, acht Märkte in Griechenland und zehn in Ungarn. Dem Metro-Konzern gehören im Inland noch rund 40 Märkte. Die 78 deutschen Max-Bahr-Filialen befinden sich im Eigentum eines Fonds von Moor Park. 3. 200,00 25.8.2011 Nr. 34 Seite 9 BAUMÄRKTE Die große Zeit der Expansion waren die 1990er Jahre. „Es gab eine massive Welle von Neueröffnungen, vor allem in Ostdeutschland“, berichtet Praktiker-Sprecher Günter. Relativ viele Verträge neigten sich in den nächsten zwei bis drei Jahren dem Ende zu. „Wir sehen das Auslaufen von Mietverträgen als Chance, aus unrentablen Standorten auszusteigen oder als Ansatzpunkt für die Nachverhandlung von Mietverträgen. Manchmal gelingt das, manchmal haben die Vermieter aber auch etwas anderes vor“, so Günter. Günter dementierte zwar erneut die Existenz einer Schließungsliste mit 40 Praktiker-Märkten. Die Frage ist jedoch, was passiert, wenn der Sanierungsexperte Fox sich ans Aufräumen macht? Die Hahn-Gruppe, ein Initiator von geschlossenen EinzelhandelsimmobilienFonds, hat mit aufgegebenen Baumärkten Erfahrung. In einem aktuellen Fall – ehemaliger Praktiker mit 4.000 m2 – verhandelt die Firma mit Aldi. Dem Lebensmittel-Discounter ist es in seinem jetzigen Laden zu eng geworden, möglicherweise mietet er im ehemaligen Baumarkt 1.200 m2. Weitere 1.200 m2 können wahrscheinlich ebenfalls mit Innenstadt-Sortimenten gefüllt werden. „Damit hätten wir über 50% gefüllt und müssten keinen leeren Baumarkt mehr vermarkten“, sagt Lars Heese, Geschäftsführer der Hahn Fonds Invest. Aldi, so das Kalkül, könnte als Zugpferd für andere Einzelhändler dienen. lässt sich aus dem Bündel der Baumarktsortimente ein neuer Mix zusammenstellen“, rät Grooterhorst. Schwierig wird es, wenn sich der Baumarkt im Geltungsbereich eines Bebauungsplans mit der derzeit gültigen Baunutzungsverordnung befinde, da in solchen Gebieten für den großflächigen Einzelhandel (Geschäfte über 1.200 m2 Geschossfläche) starke Einschränkungen gelten. Das erschwert die Ansiedlung innenstadtrelevanter Sorti- ANZEIGE Vollenden Sie ein Juwel Das Ensemble „Dresdner Neumarkt“ direkt an der Frauenkirche Blick in die Baugenehmigung Am Erfolgsstandort Neumarkt im Zentrum der Wirtschafts- und Kulturmetropole Dresden bietet Ihnen das Quartier III/2 jetzt die Gelegenheit, das letzte große Baufeld an der weltberühmten Frauenkirche zu gestalten. In den anderen Quartieren am Neumarkt werden bereits Top-Preise und Höchstmieten erzielt. Auf 8.804 Quadratmetern können Sie als Investor am Wiederaufbau des einzigartigen Ensembles mitwirken und damit ein Juwel vollenden. Wir informieren Sie gern. Umwandlung eines Baumarkts am Beispiel des Luchs-Centers Oberhausen: Aldi und Edeka ersetzen Praktiker und Eurospar Heutige Bebauung (Luchs-Center) Bebauung bis 2005 Parkplätze Parkplätze Aldi Edeka juwel-dresden.de, Telefon +49 351 5649755 Kodi Parkplätze Parkplätze Altbestand Parkplätze Eurospar (SB-Wahrenhaus) Praktiker Objektdaten CENTERMANAGEMENT Sonae Sierra managt ab 2013 das Bikini Der Centerentwickler Sonae Sierra wird das Management des Einkaufszentrums Bikini Berlin nach dessen Eröffnung 2013 übernehmen. Das im Umbau steckende Gebäudeensemble an der Gedächtniskirche wird 20.000 m2 Mietfläche (GLA) umfassen. Bauherr ist die Bayerische Hausbau. Johannes Grooterhorst von der Kanzlei Grooterhorst & Partner rät jedem Vermieter, zunächst einmal einen Blick in die Baugenehmigung zu werfen. Bei einer alten Baugenehmigung könne man Glück haben, etwa dann, wenn statt von bestimmten Sortimenten einfach nur von „Verkauf“ die Rede sei. Sodann sei der Bebauungsplan zu prüfen. Gelten noch die Baunutzungsverordnungen von 1962 bzw. 1968, sei der Weg im Prinzip frei für andere Handelsnutzungen. In diesem Fall, so Grooterhorst, bestehe jedoch die Gefahr, dass die Gemeinde eine Veränderungssperre erlässt, um unerwünschte Handelsbetriebe auszuschließen. Relativ unproblematisch sei die Lage, wenn der Baumarkt in einem Kerngebiet liege. Anders sei es in Sondergebieten, so genannten SO-Gebieten. „Hier ist zu fragen, welche Sortimente zulässig sind. Unter Umständen Würth als potenzieller Nachmieter Hahn hat schon einige Baumärkte umgenutzt. In einem Fall zog ein Elektronikhändler ein, in einem anderen Fall ein Getränkemarkt. Auch vor unkonventionellen Lösungen schreckt die Firma nicht zurück. Mietfläche in m2 mente, etwa eines SB-Warenhauses. „Um einen Baumarkt mit 6.000 m2 in ein SB-Warenhaus der gleichen Größe zu verwandeln, braucht man gegenüber der Gemeinde gute Argumente, sofern der Baumarkt nicht in einem Kerngebiet oder einem passenden Sondergebiet liegt“, fasst Grooterhorst zusammen. In diesem Fall sei eine Änderung des Bebauungsplans nötig, „und das dauert leicht ein Jahr“. (cvs) Blaurock & Nuglisch, Foto: Holger Mombrei 4.800,00 dm Takko Halle A2 Stand 430 KiK Nach Abriss und Neubau ca. 11.400 ca. 8.500 Stellplätze 270 400 Mieter Eurospar, Praktiker Edeka, Aldi, dm, Kodi, Takko, KiK © Immobilien Zeitung; Quelle: Hahn Immobilien 2.400,00 2.580,00 3.180,00 2. Buch EXPRESS STATT SCHNECKENPOST Täglicher NEWSLETTER Für IZ-Abonnenten kostenlos. www.immobilien-zeitung.de SEITE 19 Bürgermeister sucht Schlossherr. In der Waldeifel steht ein Prachtstück zum Verkauf. SEITE 20 Das umstrittene Großprojekt nimmt in Lübeck seinen Lauf. Ikea kann bauen. Für Ende des Jahres wird Baurecht erwartet. BILD: IKEA Aachen, die Kaiserund Studentenstadt, ist auch ein gefragter Einzelhandelsstandort. BILD: VG KYLLBURG SEITE 24 BILD: CHRISTOPH KLANTE Mitten in Berlin. Das Voßpalais steht immer noch. Copro investiert in ein Wohn- und Geschäftshaus. SEITE 18 25.8.2011 KASSEL Positive Signale für DEZ-Einkaufszentrum 1.920,00 2.064,00 2.544,00 Die Zeichen für eine Erweiterung des von ECE geführten DEZ-Einkaufszentrums an der Frankfurter Straße in Kassel-Niederzwehren stehen günstig. Die Stadt hat signalisiert, dass die Pläne für zusätzliche 4.800 m2 BGF auch ohne neuen Bebauungsplan umgesetzt werden können. Diese Flächen sollen vor allem Bestandsmietern nutzen. Derzeit verfügt das DEZ über eine Verkaufsfläche von etwa 26.000 m2 auf einer Ebene. BUCHHOLZ/NORDHEIDE Wo früher WOM auf zwei Etagen Mieter war, wird ab März 2012 myToys auf rund 1.100 m2 einziehen und neben einem großen Spielwarenangebot auch Erstausstattungen für Babys bieten. Derzeit laufen in der Königstraße 1a die Umbauarbeiten. Daneben, in der Königstraße 1b, soll in Kürze Vom Fass auf rund 50 m2 eröffnen. Das mittelständische Unternehmen bietet Essig, Öl, Spirituosen und Wein aus dem Fass. Anfang September eröffnet in der Passage die Modeboutique Là Pour Là mit britischen und skandinavischen Labels. Innerhalb der Passage der Königstraße 1a zieht das Reisebüro Derpart um. Auch Stuttgart Marketing bezieht Anfang September nach dem Umbau wieder die vertrauten Räume mit seiner Touristen-Information. Im hinteren Passagenbereich eröffnet das Stuttgarter Staatstheater ein Ticket- und Abonnement-Büro. Den Einzug von s.Oliver letztes Jahr eingerechnet, ist die Königstraße 1 voll vermietet. (dl) NEUMÜNSTER Auf dem früheren Gelände der Nordischen Stahlwerke ist ein Hotel mit 100 Doppelzimmern geplant. Neben einem siebengeschossigen Neubau nach einem Entwurf der Architekten Hain und Ladehoff sollen in der entkernten Putzerei des Stahlwerks ein Restaurant und Veranstaltungsräume entstehen. Bis zur geplanten Fertigstellung im September 2012 werden voraussichtlich 8 Mio. Euro investiert. Betreiber sind Jan Pinno sowie Christina und Bernd Storch. SELCHOW (BRANDENBURG) Spatenstich für das Berlin ExpoCenter Airport ESCHWEILER Wegner & Schoofs verkaufen AuerbachCenter Wegner & Schoofs, Hamburg, hat das AuerbachCenter in Eschweiler nach eigener Auskunft an ein deutsches Family-Office veräußert. Das Fachmarktzentrum mit einer Mietfläche von 12.100 m2 ist zu 95% vermietet. Großmieter sind Media Markt und Intersport. Daneben zählen Das Depot, Dänisches Bettenlager, Das Futterhaus, Charles Vögele und Takko zu den Mietern. Wegner hat das AuerbachCenter im April fertiggestellt. Die Mietverträge laufen über mindestens zehn Jahre. Das Investitionsvolumen betrug rund 18 Mio. Euro. Seite 17 Königstraße 1 mit neuem Gesicht Gleich fünf neue Mietverträge für Verkaufsflächen in der Königstraße 1 konnte die Schloßgartenbau, eine Tochter der LBBW Immobilien, in den letzten Wochen abschließen. Hotel auf Areal der Nordischen Stahlwerke Ende vergangener Woche haben am Rande der Ortschaft Selchow, neben dem Großflughafen BBI, die Bauarbeiten für das neue Messegelände Berlin ExpoCenter Airport begonnen. Für 27 Mio. Euro soll auf dem 25 ha großen Areal ein multifunktionales Veranstaltungsgelände entstehen, das unter anderem der neue Standort der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung sein wird. Bis zur ILA 2012 werden dort 50.000 m2 Hallenfläche entstehen. Errichtet und vermarktet wird das Gelände von der Messeimmobilien Selchow, deren Gesellschafter jeweils zur Hälfte die Messe Berlin und die ZukunftsAgentur Brandenburg sind. Ausgabe 34/2011 STUTTGART DCC investiert in Buchholz-Galerie So soll die Buchholz-Galerie nach der für den September 2012 vorgesehenen Eröffnung aussehen.Bild: DC Commercial In Buchholz wurde der Grundstein für die Buchholz-Galerie gelegt. Der Hamburger Projektentwickler DC Commercial investiert 45 Mio. Euro in das 8.500 m2 große Shoppingcenter. Politik und Einzelhandel hoffen, Kaufkraft aus Buxtehude und Lüneburg zurückholen zu können. Ende kommenden Jahres soll das Shoppingcenter Buchholz-Galerie in Buchholz in der Nordheide eröffnet werden. Nach einer zehnjährigen Planungsgeschichte mit örtlichen Investoren für ein Nordheide-Center oder den Mühlenhof werden die Hamburger Projektentwickler von DC Commercial (DCC) nun konkret. Sie investieren 45 Mio. Euro in die Mall, die auf einem 6.500 m2 großen Grundstück an der Breiten Straße zwischen Adolfstraße, Poststraße und Peets Hof entsteht. In der letzten Woche legten Bürgermeister Wilfried Geiger und Lothar Schubert, Geschäftsführer der DC Commercial, den Grundstein für das Center. Weiter auf Seite 18 DORTMUND Interboden baut 200 Wohnungen Interboden, Ratingen, hat von der Phoenix See Entwicklungsgesellschaft, Dortmund, ein 1,1 ha großes Grundstück am Phoenix See in Dortmund-Hörde gekauft, um dort 200 Eigentums- und Mietwohnungen zu errichten. Die Wohnungsgrundstücke am Nordufer des Sees sind damit fast vollständig vermarktet. ren mit der Stadt und der Entwicklungsgesellschaft herausstellen. Gleiches gilt für die Architektur. 2013 soll der erste Bauabschnitt, 2015 das gesamte Wohnquartier mit dem Namen Port Phoenix vollendet sein. Es handelt sich um das erste Dortmunder Projekt der Interboden. Rund 75 Mio. Euro will Interboden nach eigener Auskunft in das Projekt stecken. Nach welchen Anteilen in Eigentums- und Mietwohnungen aufgeteilt wird, soll sich erst in einem gemeinsamen Werkstattverfah- Die Wohnbaufelder am Nordufer des Sees sind bis auf wenige Restgrundstücke verkauft. 50 Eigenheime sind schon im Bau. Unter anderem sind dort die SI2 Immobilienprojektgesellschaft aus Verl und Adams + Vermarktung des Südhangs beginnt 2012 Partner Wohnungsbau aus Essen aktiv. Als nächstes wird die Phoenix See Entwicklungsgesellschaft im Frühjahr 2012 auch mit der Vermarktung des Südufers mit etwa 200 Wohnungsbaugrundstücken beginnen. Der spätere Vermarktungsstart liegt laut Geschäftsführerin Ursula Klischan unter anderem darin begründet, dass das Bauplanungsrecht für das Südufer noch nicht so weit fortgeschritten ist wie für den nördlichen Abschnitt. Neben dem Wohnungsbau ist am Phoenix See auch der Bau von Büro- und Dienstleistungsflächen möglich. Etwa 45% der dafür zur Verfügung stehenden 10 ha Nettobauland sind mittlerweile vermarktet. (law) BÖBLINGEN/SINDELFINGEN Flugfeld: Weitere 120 Wohnungen Nord-Süd-Hausbau will im neuen Stadtteil Flugfeld von Böblingen/ Sindelfingen Eigentums- und Mietwohnungen im Geschosswohnungsbau errichten. Ein besonderes Merkmal: Die Bewohner sollen grünen Strom erhalten. In der Parkstadt Ost werden auf einem 5.600 m2 großen Grundstück insgesamt ca. 12.000 m 2 Wohnfläche geschaffen. Zwei Drittel der rund 120 Wohneinheiten auf dem Quartier 10 sollen Eigentumswohnungen werden, ein Drittel wird vermietet. Mit Wohnungszuschnitten von 50 m2 bis 180 m2 will das Stuttgarter Unternehmen sowohl Singles wie Familien ansprechen. Die Wohnungen verteilen sich auf insgesamt drei Gebäude, eines davon soll mindestens zehn Stockwerke erhalten. Alle Wohnungen werden so angeordnet, dass sie den Blick in die Grüne Mitte und auf den Langen See freigeben. Nord-Süd-Hausbau will eine Windkraftkomponente einbringen. Das Unternehmen hat an einem anderen Standort in eine Windkraftanlage investiert, deren grüner Strom auch für dieses Projekt genutzt werden soll. (dl) ANZEIGE 1.200,00 1.290,00 1.590,00 ??:9:G;zGH>8=:>CHE:O>6A>HI# : 9:G ; z G H >8= : >C H E: O > 6 A > H I# O J H 6 B B : C J C H 8 = A 6< 76 G # OJH6BB:CJCH8=A6<76G# L LdY^ZheVccZcYhiZc?dWhVj[Y^ZWZhiZc7ZlZgWZgigZ[[Zc# dY^ZheVccZcYhiZc ?dWh Vj[ Y^Z WZhiZc 7ZlZgWZg igZ[ [Zc# regionaler teil @@Q$AF9J%;<Æ;8JAF9$GFIK8C=|I;@<@DDF9@C@<E9I8E:?<% Q$AF9J%;<Æ;8J AF9$GFIK8C =|I ;@< @DDF9@C@<E9I8E:?<% 9iXeZ_\ejg\q`ÔjZ_#Y\ij`Z_kc`Z_#giq`j\Æ 9iXeZ_\ejg\q`ÔjZ_#Y\ij`Z_kc`Z_#giq`j\Æ Xl] @Q$Af Yj%[\ Ôe[\e AfYjlZ_\e[\ le[ Lek\ie\_d\e fY `c`\e n`ikjZ_X]k [`\ jgXee\e[jk\e 8e^\Æ Xlj [\i @dd Jk\ cc\e dXibk% Le[ [Xj ile [ ld [`\ L_i `e Yfk\Xl][\d J\ble[\ejZ_e\cc\ f_e\ Jk i\lm \icl jk\% ;`\ =XiYn\ck\e [\jAfYgfikXcj Y`\k\e a\[ \d L j\i jf]fik Fi`\ek`\ile^j$ _`c]\% M`\c] ck`^\ JlZ_]le bk`fe\e le[ jkXib\ QljXkqfg$ k`fe\e ]_i\ e [Xee le bfdgc`q`\ik qld KiXldafY f[\i Y\jk\e BXe [`[Xk\e % 8d Y\ jk\e# J`\ i`jb`\i\e ^Xeq \`e$ ]XZ_j\cYjk \`e\e Bc`Zb1nnn%@Q$AfYj%[\ nnn%@Q$AfYj%[\ 3. Buch ANZEIGEN Seite 32 Nr. 43 29.10.2009 Immobilien Zeitung STELLENANGEBOTE VERTR UEN 7,20 360,00 1.440,00 Alle Zwischenformate möglich (siehe S. 8) + 100,00 460,00 1.540,00 + 200,00 560,00 1.640,00 KdcYZgKZgVcildgijc\!VcYZghojhZ^c# 9Vh ;Vh]^dc" jcY A^[ZhinaZ"JciZgcZ]bZc 7gZjc^c\Zg hZioi hZ^i bZ]g Vah &'* ?V]gZc ]X]hiZ BVhi~WZ ^c HVX]Zc H]dee^c\ZgaZWc^h! IgZcYh^X]Zg]Z^i jcY HZgk^XZ# 9^Zh ZggZ^X]Zc l^g! lZ^a l^g ÉVcYZgh¹h^cY!cZjZLZ\Z\Z]ZcjcYYVb^i^bbZgZ^cZcHX]g^iikdgVjhh^cY#>cjchZgZc&%=~jhZgc ^c 9ZjihX]aVcY eg~hZci^ZgZc l^g [Vho^c^ZgZcYZ Hdgi^bZciZ ^b Zm`ajh^kZc ;aV^g YZg É7gZjc^c\Zg LZai¹# LZccVjhZ^cZb=VcYZahjciZgcZ]bZcZ^cZZ^\Zchi~cY^\ZA^[ZhinaZ"BVg`Zl^gY!WgVjX]iZhB^iVg" WZ^iZg! Y^Z b^i ^]gZb <Zheg [g ^cY^k^YjZaaZ LchX]Z hdl^Z Z^cZg `dbeZiZciZc jcY Zmfj^h^iZc 7ZgVijc\jchZgZ@jcYZci~\a^X]Vj[hCZjZWZ\Z^hiZgc#9^ZhZB^iVgWZ^iZgh^cYYVh=ZgoYZgBVg`Z 7gZjc^c\Zg·jcYbVX]Zch^ZhdZ^co^\Vgi^\# BX]iZcH^ZIZ^aY^ZhZg7gZjc^c\ZgLZaihZ^c4L^gW^ZiZc>]cZcojbc~X]hib\a^X]ZcOZ^iejc`iZ^cZ Edh^i^dcVah DW_Z`iZcil^X`aZgb$l# „Als treuhänderischer Eigentümer behandeln wir die Immobilie unserer Kunden so, als sei es unsere eigene. Dabei steht die nachhaltige Wert- und Ertragssteigerung für uns im Vordergrund.“ +2&+7,()ELHWHWDOVLQWHUQDWLRQDOHU%DXGLHQVWOHLVWHUHLQH$QJHERWVSDOHWWHGLH(QWZLFNOXQJ %DX'LHQVWOHLVWXQJHQVRZLH.RQ]HVVLRQHQXQG%HWULHEXPIDVVW0LWXQVHUHPJOREDOHQ1HW] ZHUNXQGPHKUDOV0LWDUEHLWHUQVLQGZLUDXIDOOHQZLFKWLJHQ0¦UNWHQGHU:HOWSU¦VHQW +2&+7,()3URSHUW\0DQDJHPHQWJHK¸UW]XGHQI¾KUHQGHQ$QELHWHUQKRFKZHUWLJHU3URSHUW\ 0DQDJHPHQW/¸VXQJHQLQ'HXWVFKODQGXQGWU¦JWDOV9HUWUHWHUYRQ(LJHQW¾PHULQWHUHVVHQ QDFKKDOWLJ]XU2SWLPLHUXQJYRQ,PPRELOLHQLQYHVWPHQWVEHL :LUVXFKHQI¾U+2&+7,()3URSHUW\0DQDJHPHQW6WDQGRUW)UDQNIXUWDP0DLQLQXQEH IULVWHWHU$QVWHOOXQJHLQHQ Property Manager/-in Ihre Aufgaben ŘZHUWRULHQWLHUWHXQGVWUDWHJLVFKH6WHXHUXQJ I¾UHLQDEJHVFKORVVHQHV,PPRELOLHQSRUW IROLR Ř:DKUQHKPXQJGHU(LJHQW¾PHULQWHUHVVHQ Ř(UVWHOOXQJYRQ6WDQGRUW0DUNWDQDO\VHQ Ř(UVWHOOXQJYRQ2EMHNWXQG9HUPLHWXQJV VWUDWHJLHQ Ř'XUFKI¾KUXQJYRQ2EMHNWEHZHUWXQJHQ Ř(UVWHOOXQJYRQNXU]XQGODQJIULVWLJHQ 3ODQXQJHQ Ř(UVWHOOXQJXQG$QDO\VHYRQ:LUWVFKDIW OLFKNHLWVVWXGLHQ Ř$NTXLVLWLRQXQG%HWUHXXQJYRQ0LHWHUQ Ř)¾KUXQJHLQHV7HDPVDXVNDXIP¦QQLVFKHQ XQGWHFKQLVFKHQ2EMHNWPDQDJHUQ Ř6LFKHUVWHOOXQJHLQHVYHUWUDJVJHP¦¡HQ 5HSRUWLQJV Unsere Anforderungen ŘHUIROJUHLFKDEJHVFKORVVHQHVZLUWVFKDIW OLFKHV6WXGLXPLQGHU,PPRELOLHQZLUWVFKDIW XQGODQJM¦KULJH(UIDKUXQJLQGHU,PPREL OLHQEUDQFKH ŘPHKUM¦KULJH(UIDKUXQJLQYHUJOHLFKEDUHU 3RVLWLRQ Ř0DUNWNHQQWQLVVHXQGNRQWDNWH ŘVLFKHUH.HQQWQLVVHLP0LHWUHFKW Ř)¾KUXQJVNRPSHWHQ] ŘJXWHV1HW]ZHUNLPUHOHYDQWHQ0DUNW ŘJXWH062IƂFH.HQQWQLVVHXQG6$3 .HQQWQLVVH ŘLGHDOHUZHLVHJXWH(QJOLVFKNHQQWQLVVH :LUELHWHQ,KQHQGLH0¸JOLFKNHLW,KU:LVVHQLQHLQLQWHUHVVDQWHVXQGDEZHFKVOXQJVUHLFKHV 7¦WLJNHLWVIHOGHLQ]XEULQJHQXQGVLFKLQHLQHP7HDPIDFKOLFKXQGSHUV¸QOLFKZHLWHU]XELOGHQ 6SDQQHQGH3URMHNWHXQGYHUDQWZRUWXQJVYROOH$XIJDEHQZDUWHQDXI6LH :LUIUHXHQXQVDXI,KUH%HZHUEXQJ%LWWHVHQGHQ6LHXQVGLHVH¾EHUXQVHU2QOLQH%HZHU EXQJVSRUWDO]XZHOFKHV6LHLQXQVHUHU-REE¸UVHXQWHUZZZKRFKWLHIGHƂQGHQ%HL)UDJHQ ]XU6WHOOHQDXVVFKUHLEXQJKLOIW,KQHQ-DVPLQ6SDQV7HOJHUQHZHLWHU 3ODW]]ZHLLP5DQNLQJŕ7RS$UEHLWJHEHULQ'HXWVFKODQG œGHU&RUSRUDWH5HVHDUFK)RXQGDWLRQXQGGHV:LUW VFKDIWVPDJD]LQVŕNDUULHUHœ Aus Visionen Werte schaffen. SEC CENTER MANAGEMENT GmbH Als ein leistungsstarkes Immobilienunternehmen ist die SEC Center Management GmbH auf das managen von Gewerbeimmobilien mit den Schwerpunkten Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistung, Freizeit und Entertainment spezialisiert. Für unser Shopping - Center Portfolio suchen wir zur Verstärkung unseres Teams in Hamburg zum nächstmöglichen Termin, spätestens jedoch zum 1. Januar 2010 eine/n >cY^ZhZg;jc`i^dch^cYH^Z[gY^ZAZ^ijc\kdcEgd_Z`iZckdcYZg6cWV]cjc\W^hojb;]gZckdc @Vj[" jcY B^ZikZgigV\hkZg]VcYajc\Zc ^b GV]bZc YZg DW_Z`iZcil^X`ajc\ kZgVcildgia^X] jcY WZg^X]iZcY^gZ`iVcYZc<ZhX]~[ihWZgZ^X]haZ^iZgGZVa:hiViZ#9VWZ^\Z]giY^Z:ghiZaajc\kdcBVg`i" jcY HiVcYdgiVcVanhZc hdl^Z Y^Z @a~gjc\ jcY 7ZVgWZ^ijc\ kdc ;gV\ZhiZaajc\Zc ]^ch^X]ia^X] 7Vj" gZX]i! 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Bei Formaten unter 600 mm ist eine Alleinplatzierung nicht garantiert. Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. *Inselanzeigen werden mit dem Faktor 1,5 bei der Berechnung der Malstaffel berücksichtigt. Center Management Kaufmännisches Management Technisches Management Infrastrukturelles Management Sie sind für das kaufmännische Objektmanagement, das Objektrechnungswesen und die Finanzbuchhaltung zuständig. Sie übernehmen die Erstellung der Betriebs- und Nebenkostenabrechnungen überwiegend gewerblich ausgerichteter Immobilien mit dem Schwerpunkt Einzelhandel. Sie erstellen Auswertungen und nehmen Analysen vor. Sie haben Ihre kaufmännische Ausbildung bei einem Unternehmen schwerpunktmäßig im Bereich gewerbliche Immobilienverwaltung absolviert und bereits erfolgreich in der gewerblichen Objektverwaltung gearbeitet und verfügen über fundierte Kenntnisse im Rechnungswesen. Ihre persönlichen Stärken sehen Sie insbesondere im Umgang mit Zahlen und EDV. Den sicheren und effizienten Umgang mit SAP/RE und des MS-Office-Pakets und hier insbesondere Exel, setzen wir voraus. Sie haben einen selbständigen und sorgfältigen Arbeitsstil. Eine hohe Einsatz- und Lernbereitschaft zeichnet Sie aus. Zu Ihren persönlichen Eigenschaften gehört insbesondere eine ausgeprägte soziale Kompetenz und Teamfähigkeit. Sie können auf Kunden offen, freundlich und sicher zugehen und arbeiten gerne dienstleistungsorientiert. Wir bieten eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit und eine leistungsgerechte Bezahlung. Bitte richten Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und dem frühestmöglichen Eintrittstermin gern auch per email an: Susanne Klos SEC CENTER MANAGEMENT GmbH Holzdamm 28-32 20099 Hamburg [email protected] www.sec-hamburg.de 4. Buch 7 sonderwerbeformen / Platzierungen Titelkopf Titelstreifen Format Allgemeiner Teil 4c Regionaler Teil 4c Titelanzeigen Seite 1 Regionaltitel 61 x 40 mm / 37 mm 1.540,00 EUR 1.020,00 EUR 3.050,00 EUR 325 x 100 mm 4.780,00 EUR links oben 61 x 50 mm 1.000,00 EUR 790,00 EUR rechts oben 61 x 50 mm 1.080,00 EUR 800,00 EUR links unten 61 x 50 mm 920,00 EUR 530,00 EUR rechts unten 61 x 100 mm 1.580,00 EUR 970,00 EUR Format s/w 2c 4c Platzierung U4 (letzte Seite) Regionaler Teil 4c Regionaler Teil 4c 1/1 Seite 9.600,00 EUR 12.720,00 EUR 325 x 480 mm 10.320,00 EUR Die Platzierung auf der Rückseite ist zum Preis einer 1/1 Seite „Regionaler Teil“ möglich (siehe Preisblatt Seite 7). InselanzeigenR Textteil „Allgemeiner Teil“: Grundpreis (s/w): 10,00 EUR/mm Textanschluss an 3 oder 4 Seiten Textteil „Regionaler Teil“: Grundpreis (s/w): 7,20 EUR/mm Farbzuschlag bei einer Zusatzfarbe*: 100,00 EUR Farbzuschlag bei drei Zusatzfarben*: 200,00 EUR Mindestformat: 1-spaltig x 50 mm (61 mm breit) Höchstformat: 2-spaltig x 100 mm (127 mm breit) 8 Beispiel 1: 1-spaltig x 100 mm, 4c regionaler Teil Beispiel 2: 2-spaltig x 70 mm, 2c allgemeiner Teil * Farbzuschläge und technische Kosten werden nicht rabattiert. Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. 720,00 EUR + 200,00 EUR (Farbzuschlag) = 920,00 EUR 2 x 700,00 EUR + 100,00 EUR (Farbzuschlag) = 1.500,00 EUR sonderwerbeformen / Formate Formatanzeige „Kreis” Format: Festpreis: Anzeigenschluss 2 Wochen vor ET Panoramaanzeigen Ø 80 mm 2.500,00 EUR Flying Page Festpreis: 34.400,00 EUR Vierseitiger, auf 1/2 Seite verkürzter Bogen, wird um das erste Produkt gelegt. Gestaltung: Freigabe durch Redaktion erforderlich. Anzeigenschluss 4 Wochen vor ET Panoramaanzeigen mit Bunddurchdruck sind möglich und werden mit den jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten abgenommenen Millimetern ohne Berücksichtigung des Bundes berechnet. Mindestgröße für Panoramaanzeigen 2.000 mm Jeweils gültige mm-Preise siehe: „Allgemeiner Teil“/„Regionaler Teil“ (Seite 6 und 7) max. min. XL-Panorama Zu einer oder zwei Seiten ausklappbare Panoramaseiten verstärken die Wirkung von Anzeigenstrecken (Preis auf Anfrage). Doppel-Skyscraper XL-Panorama Zwei 1/5-Seiten hoch, jeweils außen auf gegenüberliegenden Seiten platziert (siehe Preisblätter „Allgemeiner Teil“ Seite 6 oder „Regionaler Teil“ Seite 7), bieten viel Aufmerksamkeit im Verhältnis zur absoluten Anzeigengröße. crossmedia 23 Beispiele S. max. 1.000 x 490 mm XXL-Panorama max. 1.350 x 490 mm Veranstaltungen Ihre Anzeige wird auf der Veranstaltungsseite zwischen redaktionellen Veranstaltungshinweisen platziert Format Preis s/w Preis 4c Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. 159 x 23 mm 500,00 EUR 720,00 EUR 9 sonderwerbeformen / Externe Drucksachen Tip-on Card Klassische Fremdbeilagen Das Aufbringen der leicht ablösbaren Postkarte ist sowohl auf der Titelseite sowie Buchrückenseiten möglich und kann über Redaktionstext wie auch direkt auf ihrer 1/2 Seiten Anzeige platziert werden. Tip-on Cards müssen zwingend von einer spezialisierten Lizenzdruckerei bezogen werden. Preis pro 1.000 Exemplare: Titelseite: Redaktionsseite: auf Ihrer Anzeige: 750,00 EUR 500,00 EUR 250,00 EUR zzgl. Druckkosten Freibleibende Beispielpreise pro 1.000: bei 10.000 Abnahmemenge: 209,00 EUR bei 100.000 Abnahmemenge: 33,20 EUR Gewicht Preis / Tausend Mindestauflage: 10.000 Stück bis 25 g 260,00 EUR Manuelles Beilegen: bis 30 g 265,00 EUR 125,00 EUR/ 1.000 Stück bis 35 g 270,00 EUR (bei Sonderformaten, die nicht ma- bis 40 g 275,00 EUR schinell verarbeitet werden können). bis 45 g 280,00 EUR Maße: min. DIN A 6, max. DIN A 4 bis 50 g 285,00 EUR Spezifikationen für Beilagen auf > 50 g auf Anfrage Anfrage Anlieferung: 7 Werktage vor Erscheinungstermin, an: Druckzentrum Rhein-Main GmbH & Co. KG – Warenannahme – »Beilagenversand Immobilien Zeitung« + Ausgabennummer Banderole Alexander-Fleming-Ring 2 Besonders für Eventexemplare z. B. Mapic, Mipim, Expo Real eignet sich die um die Zeitung herumgelegte und verklebte Banderole. Mindestbelegung 1.000 Exemplare. Maximalkapazität richtet sich nach der möglichen Konfektioniermenge der Druckerei. Preis pro 1.000: 500,00 EUR zzgl. Druckkosten von ca. 354,00 EUR Preis pro 5.000: 2.500,00 EUR 65428 Rüsselsheim zzgl. Druckkosten von ca. 900,00 EUR 10 Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Gemeinsames Beilegen verschiedener Beilagen-Formate nur auf Anfrage möglich. Gegebenenfalls ist mit Zusatzkosten für manuelles Beilegen zu rechnen. Beilagen werden nur mit Lieferschein angenommen. Vorabexemplar an den Verlag erforderlich. Wettbewerbsausschluss kann nach Absprache zugesagt werden. Fremdbeilagen dürfen keine Werbeinhalte weiterer Unternehmen (Dritter) beinhalten. sonderwerbeformen / Advertorial Advertorial Format und Preis Grundsätzlich ist jedes Anzeigenformat (siehe Seite 6 und 7) als Advertorial möglich und wird zum jeweiligen Anzeigenpreis abgerechnet. Die gängige Größe liegt zwischen 1/4 und 1/1 Seite. Gestaltung Der Gestaltungsspielraum ermöglicht eine redaktionelle Anmutung mit folgenden Unterscheidungsmerkmalen als Abgrenzung. Die Anzeigen werden von der Reaktion abgenommen. Anzeigenschluss Fertig angelieferte Druckunterlagen: 2 Tage vor dem jeweiligen Anzeigenschluss Verlagsseitig zu erstellende Druckunterlagen: 1 Woche vor dem jeweiligen Anzeigenschluss. Ist das noch Fastfood? Wie die Wachstumsbranche PremiumFast-Food Gewinnchancen für Immobilienpartner eröffnet. Man isst, wo man gerne ist – und die Deutschen essen gern außer Haus. Rund 138 Mal haben sie das durchschnittlich im vergangenen Jahr außerhalb der eigenen vier Wände getan – im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von drei Prozent. Die Folge: Die größten Gastronomiebetriebe in Deutschland konnten ihren Umsatz im Jahr 2011 erheblich steigern. Die 100 ertragreichsten Betriebe erwirtschafteten gemeinsam einen Nettoumsatz von 11,2 Milliarden Euro – die Branche wächst und ein Ende ist nicht abzusehen. Treiben die Expansion voran – Marco Schepers, Fred Neumann, Marco Fitz (v.l.n.r.) Marco Schepers (Development Director), Fred Neumann (Senior Construction Manager) und Marco Fitz (Senior Development Manager) im Interview. KFC expandiert stark – ist der Markt reif? Marco Schepers: Absolut. Es gab zwar in der Vergangenheit bereits schon entsprechende Pläne, aber wir haben jetzt ein auch in Deutschland erfolgreiches Konzept, das wir national ausrollen können. Das aktuelle „Projekt Expansion“ sind wir vor ca. drei Jahren angegangen, allerdings anfänglich nicht mit genügend Ressourcen. Unser vorrangiges Ziel ist der Erwerb von Grundstücken und Immobilien. Aber wir denken auch offen über Investitions- und Mietmodelle nach. Marco Fitz: Jetzt haben wir unser Expansions-Teams weiter ausgebaut ebenso wie unsere strategische Ausrichtung bei der Marktdurchdringung. • Andere Spaltenbreite oder gleiche Spaltenbreite mit eingefärbtem Hintergrund • Schriftart und Schriftgröße • Headlines, Texthervorhebungen und Bildunterschriften Was ist das Besondere an der Expansion bei KFC? Fred Neumann: Wichtigster Punkt für uns ist, dass der Aufbau einer stolzen Marke auch für die Expansion vorrangiges Ziel ist. Wir wollen nicht nur unser Vertriebsnetz erweitern, sondern mit dem neuen Design der Restaurants eine einzigartige Stellung auf dem Markt erreichen. Schepers: Das ist nicht zuletzt der Punkt, warum wir mit Fred Neumann einen erfahrenen Architekten mit echten Visionen für die bauliche Umsetzung unseres Markenauftritts an Bord haben. Wir gehen mit dem neuen Design weg vom klassischen FastFood-Schick und werden uns auch in Zukunft optisch kontinuierlich weiterentwickeln. Denn wenn sich die Kunden wohl fühlen, kommen sie auch wieder. Wir wollen die beliebtesten Food-Plätze schaffen: hinsichtlich Lage, Design und Nachhaltigkeit. Bauträger, Vermieter oder Grundstückseigentümer, die von der glänzenden Geschäfts entwicklung profitieren wollen, erhalten weitere Informationen zu Standortkriterien, zur Such liste und zu Ansprechpartnern auf www.kfcexpansion.de. Bei Fragen oder Interesse melden Sie sich bitte per EMail: [email protected] Wie weit wollen Sie denn in den nächsten Jahren expandieren? Fitz: Wenn Sie auf den Markt und auch auf den Mitbewerb schauen, haben wir das größte Entwicklungspotential. Die einen haben bereits den Zenit erreicht, die anderen wachsen seit Jahren nicht mehr oder nur gering. Wir hingegen haben den Plan bis ins Jahr 2015 von aktuell 80 Restaurants bundesweit auf 225 zu wachsen. Schepers: Es gibt ja kein Gesetz, dass etwa McDonalds in jedem Land die meisten Restaurants halten muss. Ganz im Gegenteil sind wir bereits in vielen Ländern, insbesondere in Asien, die Nummer 1 – dementsprechend werden wir 2015 in Deutschland noch nicht am Ziel sein. Wir werden noch viel weiter gehen. Was bedeutet das für Ihre Partner auf dem Immobilienmarkt? Neumann: Zum einen ist Expansion bei uns ein zentrales Thema. Das heißt: Alle unsere Immobilienpartner haben direkt uns als Partner, mit denen die Verträge in der Regel geschlossen werden und die Projekte auch im Bau umgesetzt werden. Zum anderen werden alle Verträge langfristig abgeschlossen. Das gibt ihnen größere Sicherheit und Verlässlichkeit. Bei Mietverträgen stehen wir momentan bei Festmietzeiten von mindestens zehn bis 20 Jahren. Fitz: Unser vorrangiges Ziel ist der Erwerb von Grundstücken und Immobilien. Aber wir denken auch offen über Investitions- und Mietmodelle nach und sind hier für individuelle Lösungen offen und gesprächsbereit. Welchen Vorteil haben Immobilienpartner von KFC? Schepers: Eine unschlagbare Kombination: Eine der stärksten, weltweit funktionierenden Marken, die Bonität und den finanziellen Rückhalt eines 30 Milliarden Dollar schweren Konzerns und ein riesiges Potential für Wachstum durch noch zu entwickelnde Standorte. Und vor allem, das sagt schon unser Motto: So good im Service – Gastlichkeit mit Gütesiegeln. Fast Food in Premium-Qualität schließt bei KFC ausdrücklich Gastlichkeit und Service mit ein. Sie sind feste Pfeiler des Geschäftskonzepts. Motto: schnell, freundlich und kompetent. Dafür wurde KFC vom Deutschen Institut für Service-Qualität bereits 2008 mit dem Gütesiegel „Bestes Schnellrestaurant“ prämiert. Nach einem weiteren Vergleich mit fünf renommierten Mitbewerbern dürfen wir uns außerdem stolz „Bestes Fast Food Restaurant 2010“ (Test 2009/2010) nennen. KFC konnte auf breiter Linie überzeugen – von der Qualität der Mahlzeiten bis zu den gut geschulten Mitarbeitern. Besonders KFC (Kentucky Fried Chicken), die renommierte Premiummarke, expandiert kräftig. Weltweit sorgen bereits über 17.000 Schnellrestaurants in über 100 Ländern für nachhaltiges Wachstum – und unterstreichen das Erfolgskonzept von Fast Food der Güteklasse. KFC ist in vielen Ländern bereits die Nummer 1 der Branche. Auch für den deutschen Markt hat sich das Unternehmen klare Ziele gesteckt. Kontinuierliches Wachstum mit Blaupause Wiedererkennung als Publikumsmagnet – KFC setzt auf klares Restaurantdesign Die Tochter des – mit einem Wachstum von über 1.000 Standorten pro Jahr – weltweit am schnellsten wachsenden Retail-Unternehmens Yum! hat sich sowohl personell als auch finanziell für die kommenden Jahre gerüstet. So wurde ein eigenes Development-Management-Team zusammengestellt (siehe Interview), das sich gezielt um die Expansionsstrategie von KFC kümmert. „Klare Richtlinien, klare Strategie“ lautet das Kernmotto. Basierend auf einer klaren Markenpositionierung sowie einer stringenten Sortimentsund Preispolitik gehört die Profitabilität der bestehenden Restaurants in Deutschland inzwischen zu den höchsten innerhalbs des Yum!-Konzerns. Zudem hat das Team um Marco Schepers, Fred Neumann und Marco Fitz genaue Vorgaben für den Erwerb und die Pacht neuer Immobilien festgelegt. Das sichert ebenfalls die Rentabilität und sorgt für das Bereitstellen der notwendigen internen Investitionsmittel von mehr als 100 Millionen Dollar pro Jahr. Development heißt bei KFC vor allem Markenaufbau: das Schaffen von Plätzen, an denen man die Marke KFC stolz und hervorragend sichtbar präsentieren kann und an denen der Kunde gerne is(s)t. KFC wird die Zahl der Restaurants in Deutschland kräftig erhöhen – von aktuell Gesucht: Immobilien in Ballungsräumen Optimaler Standort für den Erfolg Neben der goldenen Immobilienregel „Lage, Lage, Lage“ bestimmt ein weiterer Aspekt den KFC-Auswahlprozess – die Objektqualität. „Objekt, Objekt, Objekt“ heißt deshalb die zweite Regel. Ideal für KFC-Restaurants sind deshalb folgende Standorte und Verkehrsanbindungen: Innenstadt-Restaurants • 300 bis 500 m ebenerdig oder mind. 250 m als Antritt für das Erdgeschoss 2 2 • Objekte mit einer 1A-Lage in der Einkaufszone mit einer Frequenz von mindestens 30.000 Fußgängern pro Tag • Auch an Flughäfen oder Bahnhöfen Freistehende Restaurants • 2.500 bis 3.000 m2 Grundstück • Bevorzugt für Drive-Ins, deshalb mit exponierter, gut sichtbarer Lage und direkten Zufahrtsmöglichkeiten an Ausfallstraßen und in Gewerbegebieten • Besiedlungs- und Verkehrsdichte bei rund 100.000 Einwohner im Umkreis von 10 Minuten Food-Court-Zonen in großen Shoppingcentern • ab 80 m2 • in Shopping Malls 80 auf 225 bis zum Jahr 2015. Für die Umsetzung sucht das Unternehmen Objekte an unterschiedlichen Standorten in nahezu allen deutschen Ballungsräumen über 100.000 Einwohner (siehe Kasten). Neben den genauen Vorgaben für die Auswahl erfolgversprechender Immobilien sorgt vor allem das neuartige Design für die angenehme Unterscheidung vom Wettbewerb. Unter der Regie von Sen. Construction Manager Fred Neumann wurde ein Restaurant-Layout geschaffen, das Wiedererkennungswert bietet und dennoch individuell auf Räumlichkeiten angepasst werden kann. Fachleute können es in Zusammenarbeit mit Baubehörden und -gremien oder der Stadtverwaltung eigenständig auf die Gegebenheiten vor Ort abstimmen und umsetzen. Ob im Foodcourt, freistehend oder Innenstadtlage – individuelle Lösungen werden in Absprache mit Pächtern und Behörden erarbeitet und umgesetzt. (Siehe Text Design) Verlässlicher Partner Dem Team um Marco Schepers ist es wichtig, dass sich alle beteiligten Partner langfristig auf das Unternehmen verlassen können. Standardmäßig werden die Verträge direkt mit KFC selbst geschlossen. So laufen Kommunikation und Abstimmungen über eine zentrale Stelle im Unternehmen. Diese kümmert sich um alle Details und garantiert die konsequente Umsetzung der Vereinbarungen. Ein weiterer wichtiger Aspekt: Vereinbarte Mietverträge haben in der Regel eine Mindestlaufzeit von zehn oder 20 Jahren. Immobilienpartner sollen so von Anfang an die Sicherheit haben, dass KFC langfristig zuverlässig, renditestark sowie krisenfest und inflationsresistent ist. Hinter KFC steht zudem mit YUM! der weltgrößte Retailentwickler, der die Erweiterung in Deutschland mit 100 Millionen Euro Eigenkapital unterstützt. YUM! ist mit mehr als 37.000 Restaurants in über 110 Ländern nicht nur größte Restaurantgruppe, sondern auch größter Franchise-Geber der Welt – mit einem Anteil von rund 80 Prozent der Restaurants in Franchisingführung. Bekannteste Marken sind KFC, Taco Bell und Pizza Hut. Mit im Jahr über 1.000 Restaurant-Eröffnungen weltweit, davon 200 allein in Europa, bieten sie Franchise-Partnern beste Chancen zum Einstieg in die boomende PremiumFast-Food-Branche. Mehr Energieeffizienz in Berliner Wohngebäuden DAS NETZWERK ERDGAS INFoRMIERT üBER DIE MöGlIcHKEITEN DES MoDERNEN ENERGIETRäGERS Energieeffizienz ist eines der zentralen Themen in der Debatte um die Energiewende und die Gestaltung der Energieversorgung in Deutschland. Mit dem NETZWERK ERDGAS Berlin-Brandenburg ist eine Plattform entstanden, die den Marktpartnern in der Hauptstadtregion alle relevanten Informationen zum modernen Energieträger Erdgas und zur Energieeffizienz gerade in Wohngebäuden zugänglich macht. In Deutschland entfallen rund 80 Prozent des Energieverbrauchs in Wohngebäuden auf die Raumheizung. In diesem Bereich bieten sich also die größten Einsparpotenziale. Insbesondere durch Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz sind Optimierungen der Verbrauchswerte möglich. Das NETZWERK ERDGAS, eine Initiative der NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG, informiert seine Mitglieder regelmäßig über neue Entwicklungen auf diesem Gebiet. Die Energieeffizienz in Wohngebäuden spielt längst auch bei der Vermarktung von Immobilien eine Rolle: Mieter und Wohnungseigentümer legen heute gesteigerten Wert auf eine moderne, kostengünstige und das Klima möglichst wenig belastende Heizung und Trinkwassererwärmung. BEREITS 200 MITGlIEDER Seit seiner Gründung im September 2010 bringt das Netzwerk Energieexperten, Anbieter und Nutzer des komfortablen und angeschlossen, darunter Architekten, Ingenieur- und Planungsbüros, Energiedienstleister, Händler und Wohnungsbaugesellschaften. Sie alle schätzen das Netzwerk und das daran angebundene Online-Portal netzwerk-erdgas.de als Plattform für kompetente Informationen rund um den Energieträger Erdgas. ANREGENDE FAcHTAGuNGEN Aber das NETZWERK ERDGAS ist weit mehr als eine Website. Das Netzwerk erfüllt auch die Funktionen eines Forums, denn es ist ein Ort des Austauschs, der von einer starken Gemeinschaft getragen und gepflegt wird. Das Netzwerk existiert nicht nur im virtuellen Raum des Internets, sondern wird durch anregende Fachtagungen Das NETZWERK ERDGAS bringt Marktteilnehmer im Bereich der gewerblichen Erdgasnutzung – also Wohnungsunternehmen, Erdgasanbieter, Gerätehersteller und technische Dienstleister – zusammen. und Informationsveranstaltungen immer wieder mit Leben gefüllt. Bei diesen Tagungen treffen spannende Themen und interessante Referenten auf KFC – Corporate Identity & Corporate Design Für eine klare und differenzierende Markenpositionierung gegenüber anderen globalen Restaurantketten liegt der Fokus neben dem einzigartigen Geschmack und der Premium-Qualität auch auf einem besonderen Restauranterlebnis. Das Design der Restaurants unterstreicht als zentrales Element den positiven Markeneindruck beim anspruchsvollen Kunden. Zur Erzielung eines einheitlichen, prägnanten und globalen Markenimage gilt die Umsetzung eines standardisierten KFC-Erscheinungsbildes in sämtlichen Märkten. Exterieur als auch Interieur sollen dazu beitragen, die KFC-Werte „Premium-Qualität – schnell serviert“, „Kentucky Tradition“ und „KFC sogood“ widerzuspiegeln. Die KFC-Restaurants sollen einladend, ungezwungen, dynamisch, warm und zeitgemäß bzw. „nach vorn blickend“ gestaltet werden. Dabei sind die Wiedererkennung der Markenidentität und die zentralen Markensymbole wie Colonel Sanders, der ‚Bucket‘, der KFC- Schriftzug als auch die Farben rot und weiß wesentliche Elemente. Der Markencharakter von KFC vermittelt die Attribute jung, dynamisch, sozial, innovativ und fun-loving. Wir setzen das im Restaurant selbst um, in dem wir u.a. drei verschiedene Bereiche definieren: „Family“, „Active“ und „Friends“ die dafür sorgen sollen, dass jeder Gast seinen persönlichen Lieblingsplatz wählen kann. Insgesamt ist die KFC-Restaurantgestaltung mit klarer geometrischer Baukörperform, großen und transparenten Fensterflächen, auskragenden Vordächern sowie roten und weißen Fassaden darauf ausgelegt, eine dynamische Ausstrahlung zu vermitteln. Das Restaurantinnere ist für die verschiedenen Zielgruppen gegliedert, wobei die räumliche Ordnung, die gepflegte gastliche Gestaltung Angeregte Diskussion: Bei den Fachveranstaltungen des NETZWERK ERDGAS äußern sich kompetente regionalen Charakter des Umfeldes. Wir entwickeln unser Design permanent weiter, denn die Zielsetzung ist, unsere Zielgruppe mit einem ansprechenden Design zu überzeugen und ein echtes Wohlfühl-Ambiente anzubieten. vielseitigen Energieträgers Erdgas zusammen. Hier finden die Mitglieder aus dem Raum Berlin-Brandenburg einen zentralen Knotenpunkt für alle relevanten Informationen rund um die Themen Erdgas und Energieeffizienz. 200 Unternehmen und Institutionen haben sich dem NETZWERK ERDGAS bereits Erdgas ist ein moderner Energieträger mit vielfältigen Möglichkeiten und sehr guten Effizienzwerten. Das NETZWERK ERDGAS informiert regelmäßig über aktuelle Entwicklungen. Wissenswerte über die neuesten Entwicklungen rund um das Thema Erdgas. Im Gespräch gewonnene Erkenntnisse wirken besonders nachhaltig. Deswegen werden die Fachvorträge bei den Tagungen von Rednern und Zuhörern ausführlich und sachkundig diskutiert. Gerade diese Dialoge bieten eine Fülle von Anregungen und sind besonders aufschlussreich. NEuE TRENDS uND TEcHNoloGIEN Welche neuen Trends gibt es in der Energietechnik? Welche energiepolitischen Entscheidungen werden auf Bundes- oder Landesebene getroffen? Welche Praxisprojekte gehen neue und erfolgversprechende Wege bei der Steigerung der Energieeffizienz? – All diese Themen können die registrierten Mitglieder auf der Website netzwerk-erdgas.de verfolgen. Im exklusiven Bereich für die registrierten Mitglieder des Netzwerks stehen ein Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Energiepolitik sowie Informationen zur Rechtsprechung vor allem im Bereich Wohnungswirtschaft zur Verfügung. So können die Mitglieder des Netzwerks frühzeitig auf sich verändernde Rahmenbedingungen für den Energiemarkt reagieren. PRojEKT DES MoNATS Experten zum Beispiel zu Fragen der Effizienzsteigerung in Wohngebäuden. sowie wiederkehrende positive Raumerlebnisse in den KFC-Restaurants die KFC-Gesamtleistung und die Markenbekanntheit unterstreichen. Wir erhalten natürlich internationale Impulse für unser Restaurantdesign, aber berücksichtigen immer auch den Advertorial KFC, 1/1 Seite Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. – Anzeige – Appetit auf Profit Foto: Christian Thomas Verschiedene Gründe sprechen für ein Advertorial: • Darstellung erklärungsbedürftiger Produkte oder Dienstleistungen. • Glaubwürdigkeit der Botschaft wird durch redaktionsnahe Anmutung unterstrichen. • Falls derzeit keine passenden Anzeigenmotive für den aktuellen Werbeanlass zur Verfügung stehen. Gern übernehmen wir die Gestaltung Ihres Advertorials gegen 15 % Aufpreis. Dieser Aufpreis entfällt ab Buchung einer 1/1 Seite. Das Advertorial ist abschlussrabattfähig und bei Anlieferung einer fertigen Druckvorlage auch agenturrabattfähig. Foto: Tina Merkau Fotografie Das Advertorial bietet als redaktionell gestaltete Anzeige die Möglichkeit, Ihr Unternehmen, Produkt oder Event in Anmutung der redaktionellen Berichterstattung zu präsentieren. ein sachkundiges Publikum. Die Programme der Tagungen belegen, dass es regelmäßig gelingt, kompetente Experten aus der Verwaltung, aus der Energie- und aus der Wohnungswirtschaft sowie von den Fachverbänden als Redner und Gesprächspartner zu gewinnen. So erfahren die Teilnehmer bei den Veranstaltungen alles Im Bereich Energieeffizienz werden die Mitglieder anschaulich über innovative Technologien informiert, mit denen sich Wohnungsbestände energetisch optimieren lassen. Dabei steht im Vordergrund, wie sich – gerade in Kombination mit dem effizienten Energieträger Erdgas – mit wenig Aufwand viel erreichen lässt. Regelmäßig wird auf der Website ein „Projekt des Monats“ vorgestellt: eine innovative Maßnahme aus der Region BerlinBrandenburg, bei der zum Beispiel in der Heizungsanlage moderne und nachhaltige Technologie zum Einsatz kommt, was die Energieeffizienz eines Gebäudes steigert. Gerade für Mitglieder des NETZWERK ERDGAS aus der Wohnungswirtschaft interessant ist die Rechtsdatenbank: Dieses Kompendium, das vom Grundeigentumverlag zur Verfügung gestellt wird, ist eine der umfangreichsten Materialsammlungen zu juristischen Themen im Bereich Wohnund Grundeigentum. Aus der Datenbank können energierelevante Urteile selektiert werden. Über die Schlagwortsuche ist die Datenbank bequem nutzbar. Auf viele rechtliche Fragen liefert die Datenbank mit wenigen Klicks umfassende Antworten. Für die Mitglieder des NETZWERK ERDGAS ist der Zugang kostenfrei. So WERDEN SIE MITGlIED IM NETZWERK ERDGAS In nur wenigen Schritten sind neue Mitglieder des NETZWERK ERDGAS startklar. Nach der Registrierung auf netzwerk-erdgas.de können Mitglieder spezielle Vorteile nutzen – zum Beispiel einen transparenten Überblick über die auf dem Markt präsenten Anbieter – und sie können sich über ihr Unternehmensprofil als aktiver Teilnehmer auf dem Berlin-Brandenburger Gasmarkt präsentieren. Die Registrierung ist kostenfrei. NETZWERK ERDGAS An der Spandauer Brücke 10, 10178 Berlin Ansprechpartner: Linda Müller Tel.: 030 81876-2230 Fax: 030 81876-3099 E-Mail: [email protected] Advertorial NBB, 1/2 Seite Eckfeld 11 STELLENMARKT / RUBRIZIERTE ANZEIGEN Stellenangebote Preis / mm Stellengesuche s/w-Preis s/w 2,85 EUR Fest-Format zweispaltig x 50 mm 1 Zusatzfarbe 3,15 EUR* Grundpreis EUR/mm 3 Zusatzfarben 3,50 EUR* Stellenangebote werden ohne Mehrkosten automatisch für 99,00 EUR 1,20 EUR Mindestgröße: zweispaltig x 50 mm Chiffregebühr je Schaltung 10,00 EUR 4 Wochen auf www.iz-jobs.de eingestellt. Berechnung des Anzeigenpreises Objektangebote, Objektgesuche, Geschäftsverbindungen, Aus- und Weiterbildung Preis / mm Spaltenanzahl x Höhe x Grundpreis. s/w 2,40 EUR Rubrizierte Anzeigen werden im Anzeigenteil platziert und 1 Zusatzfarbe 2,70 EUR* nach Mal- oder Umsatzstaffel rabattiert. Beim Erstellen einer 3 Zusatzfarben 3,00 EUR* Druckvorlage durch den Verlag, erhalten Sie maximal 2 Kor- Mindestformat 100 Anzeigen-mm rekturabzüge kostenlos. Für alle weiteren Korrekturabzüge * Für Farbanzeigen kleiner 300 mm berechnen wir pro Farbe einen Zuschlag von 80,00 EUR. berechnen wir 80,00 EUR zzgl. MwSt. Erscheinungstermin: Donnerstag Anzeigenschluss: Freitag der Vorwoche 16 Uhr DU-Schluss (fertige Datei): Freitag der Vorwoche 16 Uhr DU-Schluss: Mittwoch der Vorwoche 16 Uhr Z WANGSVER STEIGERUNGEN PLZ 9 6 31 7 99994 VON BIS 96317 Kronach, Weinbergstr. 22, Einfamilienhaus, 409 m² Wohnfläche, Doppelgarage, Keller, EG, DG und ausgebauter Spitzboden; beheizbares Außenschwimmbecken, 2 Vorflutbecken mit übergreifendem Gartenteich, Holzgartenhütten, Vw.: 260000 EUR, T: 23.05.2012, 13:30 Uhr, AG: Coburg, Az.: 3K82/11, Tel.: 09561 878-0 96489 Niederfüllbach, Blumenweg 2, Einfamilienhaus, ATP Nr. 2, 109 m² Wohnfläche, Garage, Kamin, Vw.: 90000 EUR, T: 23.05.2012, 10:00 Uhr, AG: Coburg, Az.: 6K248/09, Tel.: 09561 878-0 96515 Sonneberg, Oberlinder Str. 21 a, Haus nur Gewerbe, 2 Geschosse, Baujahr 1930, komplett umgebaut u. saniert 1995, Dachgeschoß nicht ausgebaut, nicht unterkellert, Zustand befriedigend, es besteht erheblicher Unterhaltungsstau u. Fertigstellungsbedarf, einseitig angebaut, auf Nachbargrun, Vw.: 135000 EUR, T: 22.05.2012, 10:00 Uhr, AG: Sonneberg, Az.: K32/10, Tel.: 03675 822-0 97509 Kolitzheim, Schweinfurter Str. 21, Haus, 2 Geschosse, Anbau, nicht unterkellertes Wohngebäude, ca. 254 m² Bruttogrundfläche; Nebengebäude; Versteigerung im Amtsgericht Schweinfurt, Friedenstr. 2, Vw.: 78000 EUR, T: 22.05.2012, 09:00 Uhr, AG: Schweinfurt, Az.: 802K94/10, Tel.: 09721 542-0 97522 Sand a. Main, Obere Länge 22, Haus nur Gewerbe, Gewerbehalle (Warmhalle mit Sozialtrakt), Vw.: 750000 EUR, T: 23.05.2012, 09:30 Uhr, AG: Bamberg, Az.: 3K219/10, Tel.: 0951 833-0 97531 Theres, Brunnenstr. 1, Gaststätte m. Wohnung, Landgasthof mit 5 Fremdenzimmern, Betriebswohnung, Scheune und Nebengebäude; sowie Gartengrundstück „An der Mozartstr.“, Vw.: 279250 EUR, T: 25.05.2012, 08:00 Uhr, AG: Bamberg, Az.: 2K282/09, Tel.: 0951 833-0 97647 Sondheim, Hintertor 5, Einfamilienhaus, 2 Geschosse, Stall- und Scheunengebäude; Versteigerung im Amtsgericht Schweinfurt, Friedenstr. 2, Vw.: 84000 EUR, T: 23.05.2012, 08:30 Uhr, AG: Schweinfurt, Az.: 803K95/10, Tel.: 09721 542-0 97647 Nordheim, Obere Goldlauterstr. 1, Zweifamilienhaus, 358 m² Wohnfläche, teilunterkellert, ehem. Gaststätte; teilweie ausgebautes DG, Baujahr Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert; Bad und Waschküche im EG nicht fertiggestellt; sowie Nebengebäude, Vw.: 109000 EUR, T: 24.05.2012, 13:30 Uhr, AG: Schweinfurt, Az.: 801K128/10, Tel.: 09721 542-0 97656 Oberelsbach, Stockgasse 29+31, Einfamilienhaus, 218 m² Wohnfläche, teilunterkellert, Baujahr ca. 1999, Scheune; Versteigerung im Amtsgericht Schweinfurt, Friedenstr. 2, Vw.: 180000 EUR, T: 23.05.2012, 10:30 Uhr, AG: Schweinfurt, Az.: 804K85/10, Tel.: 09721 5420 98666 Masserberg, Wiesenweg 10, Einfamilienhaus, Dachgeschoß ausgebaut, 179 m² Wohnfläche, vollunterkellert, Baujahr 1986, geringfügig überbaut, Vw.: 96000 EUR, T: 22.05.2012, 09:00 Uhr, AG: Sonneberg, Az.: K84/09, Tel.: 03675 822-0 Abweichungen möglich aufgrund von Feiertagen, siehe Ter- 98667 Schönbrunn b. Hildburghausen, Büchelbachleite 16, Zweifamilienhaus, 2 Geschosse, DG tlw. ausgebaut, kl. Kriechkeller, Garage mit Balkonnutzung, incl. 1.367 m² große unbebaute Gartenfläche Flst. 265, Vw.: 107900 EUR, T: 22.05.2012, 11:00 Uhr, AG: Meiningen, Az.: 12K185/04, Tel.: 03693 509 0 98716 Geraberg, Gartenstr. 15, Doppelhaushälfte, vollunterkellert, Baujahr 1998, -Einfamilienhaus-, Vw.: 190000 EUR, T: 23.05.2012, 13:30 Uhr, AG: Arnstadt, Az.: K72/11, Tel.: 03628 93300 98743 Spechtsbrunn, Sonneberger Str. 46, Einfamilienhaus, 1 Geschoß, 200 m² Wohnfläche, Baujahr ca. 1860, Modernisierung von 1996-1998, DG tlw. ausgebaut, nicht unterkellert, sowie ein Nebengebäude, Eigennutzung, Vw.: 144000 EUR, T: 21.05.2012, 10:00 Uhr, AG: Sonneberg, Az.: K14/09, Tel.: 03675 8220 99086 Erfurt, Am Rasenrain 8, Fabrik/Industrieanlage, Baujahr 1976, (Industriehalle mit Kopfbau, Lagergebäude u. Garagenkomplex), incl. 38.300,00 EUR für Zubehör, Vw.: 331300 EUR, T: 22.05.2012, 11:00 Uhr, AG: Erfurt, Az.: 91K12/10, Tel.: 0361 377600-2 minübersicht Seite 24. ANZEIGEN Immobilien Zeitung 99091 Erfurt, Ringstr. 1, 3, Mehrere Häuser, Alt- u. Neubau-; Achtung! Die sog. Arrondierungsfläche zum Objekt wird am 23.5.2012 um 11.00 Uhr versteigert, Vw.: 150000 EUR, T: 23.05.2012, 10:00 Uhr, AG: Erfurt, Az.: 91K26/11, Tel.: 0361 377600-2 99096 Erfurt, Schillerstr. 57, Wohn- u. Geschäftshaus, Vw.: 470000 EUR, T: 22.05.2012, 11:00 Uhr, AG: Erfurt, Az.: 91K33/09, Tel.: 0361 377600-2 99102 Rockhausen, Hauptstr. 42, Gaststätte, 2 Gasträume mit 34 u. 20 Sitzplätzen, mit Zimmervermietung -1 Suite, 1 Dreit-Bett-Zimmer, 8 Doppelzimmer u. 5 Einzelzimmer-, Baujahr vor 1900, Umbau u. Sanierung 1992-1993, incl. 24 m² großes Grundstück mit Öllager, Vw.: 118410 EUR, T: 23.05.2012, 11:00 Uhr, AG: Arnstadt, Az.: K34/11, Tel.: 03628 93300 99338 Gossel, Feldstr. 42 a, Einfamilienhaus, Dachgeschoß ausgebaut, vollunterkellert, überwiegend Fachwerkbauweise, sowie zwei Nebengebäude -umgebaute Scheunen- u. Carport, Vw.: 109000 EUR, T: 23.05.2012, 09:30 Uhr, AG: Arnstadt, Az.: K25/09, Tel.: 03628 93300 99817 Eisenach, Mühlhäuser Str. 66, Mehrere Eigentumswohnungen, Anteil: 507/1.000 = 50,70%, 2 Einheiten, ATP Nr. 2+4, jew. mit Balkon, Abstellraum u. Kellerraum, gelegen im 1. OG bzw. 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OG, jew. mit Abstellraum im KG oder DG, jew. mit Pkw-Stellplat, Vw.: 118000 EUR, T: 22.05.2012, 11:00 Uhr, AG: Mühlhausen, Az.: 6K173/07, Tel.: 03601 83350 99994 Schlotheim, Krautgasse 2, Einfamilienhaus, 1 Geschoß, teilunterkellert, Baujahr ca. 1958, überwiegend modernisiert 1999, u. Schuppen, Vw.: 109000 EUR, T: 22.05.2012, 10:00 Uhr, AG: Mühlhausen, Az.: 6K15/09, Tel.: 03601 83350 61 B et ten, 2300 23 0 0 qm, qm, Top To Top Zustand 4 0 TG-Plätze TG - Plät ze 61 Zimmer Zimmer / 150 15 0 Betten, Zust and + 40 Langjährig L ang jähr i g eingeführt eingef ühr t – hohe hohe Rendite Rendite – Bestexistenz 3, 2 Mio. M i o. € B e stex istenz 3,2 Ideal I deal für: f ür : Hotelier H otelier / Investor Inve sto r – oder o der Hotelkette H ote lket te – Bonitätsnachweis B onit ät snac hweis Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. ANZEIGEN Seite 36 Nr. 4 26.1.2012 Kirchliche Immobilien verkaufen, kaufen und mieten Das kostenlose Immobilienportal für Interessenten und Anbieter kirchlicher Grundstücke und Gebäude. Mit aktuellen Immobilienangeboten von Bistümern, Kirchengemeinden und Einrichtungen der katholischen Kirche. Ohne Makler- oder Vermittlungsgebühren! www.kirchliche-immobilien.de Ein Service der DKM. DKM Breul 26 · 48143 Münster Hotline: (02 51) 5 10 13-2 00 Nähere Angaben können über die Stadt Oer-Erkenschwick, Herrn Bernd Immohr, Rathausplatz 1, 45739 Oer-Erkenschwick angefordert oder unter www.oer-erkenschwick.de abgerufen werden. Als Gesellschaft für Immobilienbewertungen erstellen wir überwiegend Immobiliengutachten im Bankenbereich. Wir sind mit Büros an den Standorten Berlin, Dresden, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart regional vertreten und verfügen darüber hinaus über ein Netzwerk von 100 Immobiliensachverständigen im In- und Ausland. Die VR WERT ist eine Tochtergesellschaft der Deutschen Genossenschafts-Hypothekenbank AG und ein Unternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe. in 23554 Hansestadt Lübeck Die KaiLine liegt als Halbinsel direkt nördlich vor der Altstadtinsel der Hansestadt Lübeck (213.000 Einwohner) und gehört damit zur Pufferzone des UNESCO Weltkulturerbes. Unter dem Namen KaiLine wird die ehemalige Nördliche Wallhalbinsel Investoren und Entwicklern abschnittsweise anhand gegeben, um dort in den kommenden Jahren ein neues Quartier zum Wohnen und Arbeiten zu schaffen. Auf dem 7,2 ha großen Areal soll zusätzlich zu den bereits vorhandenen Media Docks in den kommenden Jahren auf 8 Baufeldern weitere 85.000 m² Bruttogeschossfläche entstehen. Durch den fast allseitigen Wasserbezug und den hafenaffinen Charakter des Geländes werden urbane Lebens- und Arbeitsräume mit einer hohen Aufenthaltsqualität entstehen. Die KWL GmbH bietet im Namen und Auftrag der Hansestadt Lübeck ab sofort die ersten beiden Flächen auf der KaiLine an. Diese sind vornehmlich für Wohnzwecke vorgesehen, wobei sowohl Mietals auch Eigentumswohnungen gewünscht sind. In den Erdgeschosslagen sind überwiegend öffentliche Nutzungen und Gewerbeeinheiten vorzusehen. Die Fläche 3A ist 3.136 m² groß und kann mit 10.984 m² BGF bebaut werden. Die gegenüberliegende Fläche 5B ist 1.946 m² groß und kann mit 5.477 m² BGF bebaut werden. Beide Grundstücke liegen im hinteren Bereich der Halbinsel und eröffnen mit ihrer Lage und der Tatsache, dass es die ersten angebotenen Grundstücke sind, den Bietern die Möglichkeit, diesen neuen Wohnstandort als Erster zu vermarkten und sowohl mit der Nutzung als auch der Architektur Maßstäbe zu setzen. Die weiteren Grundstücke werden in den kommenden fünf bis sieben Jahren mit dem gleichen Verfahren angeboten. Es handelt sich um ein EU-weites zweistufiges offenes Bieterverfahren. In der ersten Stufe werden ein oder mehrere Investoren ausgewählt, die die Flächen für ein Jahr anhand bekommen. Während dieser zweiten Phase muss ein architektonischer Wettbewerb durchgeführt werden, dessen Ergebnis dann in einem Bauantrag münden soll. Am Ende der Anhandgabezeit soll ein Kaufvertrag geschlossen werden. Sowohl die Anhandgabe als auch der Verkauf werden von der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck beschlossen. Investoren sind aufgerufen, sich zu bewerben. Sämtliche Einzelheiten zur Teilnahme und den damit verbundenen Auswahl- und Entscheidungskriterien entnehmen Sie bitte dem Exposé. E-Mail: [email protected] Internet: www.dkm.de Die Stadt Oer-Erkenschwick beabsichtigt, im bedingungsfreien Bietverfahren eine Innenstadtfläche in einer Größe von 17.800 m2 zur Bebauung zu verkaufen. Das Exposé mit ausführlichen Informationen kann entweder gegen einen Verrechnungsscheck in Höhe von EUR 20,- über die Kontaktadresse angefordert oder über das Internet unter www.kailine.info als pdf-Datei kostenlos heruntergeladen werden. Bewerbungen mit Kaufpreisgebot und Gesamtkonzept werden unter der unten genannten Kontaktadresse bis zum 15.07.2012 um 12 h erbeten. KWL GmbH Falkenstraße 11 | D-23564 Lübeck Hinweis „KaiLine“ Phone 0049 451 – 798 88 53 | Fax 0049 451 – 798 88-45 E-Mail [email protected] | Internet www.kailine.info OBJEKTGESUCH Ausschlussfrist für die Abgabe eines Angebotes ist der 31.05.2012. Immobilien Zeitung STELLENANGEBOTE EU-weites zweistufiges offenes Bieterverfahren für zwei Grundstücke auf der Molz M o l z & Partner Pa r t n e r Consulting Co n sul t in g GmbH G m b H – 80331 8 03 31 München München Tel. 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Juli Top-Arbeitgeber IZ 39-40/13 am 2. Oktober Ergebnisse Joboffensive II IZ 46/13 am 21. November Job & Karriere * Die Plätze sind begrenzt JOB & KARRIERE Seite 60 Nr. 39-40 29.9.2011 darauf vorbereiten. „Wissen ist wichtig“, sagt Keyler. Aber es gehe auch darum, Handlungskompetenz in neuen Aufgabenfeldern zu vermitteln. Die Auszubildenden zum/r Immobilienkaufmann/-frau übernehmen bei der Berliner Gewobag schon früh Verantwortung – und bekommen ordentlich Geld in die Hand. Ein halbes Jahr nach Ausbildungsbeginn renovieren sie zum ersten Mal eine Leerwohnung und bringen sie an den Mieter. 20.000 Euro Budget hatte dafür jeder Azubi des ersten Jahrgangs zur Verfügung. Inzwischen hat auch der zweite Jahrgang diesen Teil der projektorientierten Ausbildung abgeschlossen, allerdings mit einer leicht veränderten Aufgabenstellung. Große und kleine Sonnenblumenaufkleber sind auf den dunkelgrünen Fliesen verteilt. Sie ranken sich in einem Bogen über der Ablage mit dem schwarzen Rand, über der einst ein Spiegel hing. Auf dem Boden ist eine kleine matt-graue Kachel verlegt. Ein Wohlfühlbad sieht heute anders aus. Wie, das durften die Auszubildenden der Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin selbst entscheiden. Etwa ein halbes Jahr nach Ausbildungsbeginn stand das Projekt „Design/Herrichten einer Leerwohnung“ auf dem Ausbildungsplan. Die fünf Azubis, die 2010 als erster Jahrgang im Rahmen der projektorientierten Ausbildung diese Aufgabe umsetzen sollten, erhielten klar formulierte Vorgaben: Zum 1. Juli 2010 sollte die Leerwohnung saniert und wieder vermietet sein. In den zweieinhalb Monaten zuvor hatten die Azubis viele Aufgaben zu lösen: eine Markt-, Zielgruppen- und Standortanalyse durchführen, die Objektbeschaffenheit und die Vermietbarkeit prüfen, die Miethöhe anpassen und die Sanierung planen. Der erste Jahrgang durfte dabei vom Gewobag-Standard abweichen, aber dabei nicht an den Mietern „vorbei sanieren“. Jeder Azubi hatte seine eigene Wohnung und ein Budget von 20.000 Euro. 50 CAD 47 Nicht alle Ideen sind umsetzbar Preisentwicklung von Bestandsimmobilien im Großraum Halifax zwischen Q3 2010 und Q3 2011 (ohne Wertsteigerung aus Projektentwicklung) Doch wie vorgehen? Madeleine Rieck zum Beispiel erstellte einen Fragebogen. Sie interviewte ihre Freunde, was ihnen gut gefallen würde. Im Baumarkt schauten sich die Auszubildenden dann gemeinsam mit ihrem Betreuer Materialien an und führten auch eigene Recherchen durch. Danach holten sie Angebote ein. Es zeigte sich, dass selbst mit der zunächst sehr hoch wirkenden Summe von 20.000 Euro nicht alle Ideen umsetzbar waren. Marvin Kula überarbeitete sein Konzept noch einmal dahingehend, was auf jeden Fall nicht gestrichen werden konnte, z.B. die Überprüfung der Elektrik. Dafür musste er an den zunächst sehr teuren Fliesen sparen und sich für ein anderes Modell entscheiden. Rund zwei Drittel des Budgets wurde im Schnitt für die notwendigen Arbeiten, wie z.B. das Aufarbeiten von Fenstern und Türen, verbraucht. Bei der Umsetzung hatten die Azubis einen Bauleiter als direkten Ansprechpartner, CAD 44 CAD 35 CAD 26 26 26 26 CAD CAD CAD CAD 0,25 acres 0,5 acres 0,75 acres +5,6 % +4,5 % +10,4 % Bungalows zweistöckige Häuser Eigentumswohnungen 1 acre 'MFYJCMFT*NNPCJMJFOJOWFTUNFOU JO,BOBEBCFSFJUTBC&VSP Die Provinz Nova Scotia, Kanada ist für Investoren und Immobilienbesitzer gleichermaßen interessant. Die Grundstücks- und Hauspreise steigen seit Jahren stetig. Diese Tendenz wird aktuell durch einen Werftenauftrag von über 28 Milliarden CAD weiter beflügelt: in den nächsten 15 Jahren werden tausende neue Arbeitsplätze entstehen, was einen hohen Bedarf an zusätzlichem Wohnraum nach sich zieht. Die Design-Leerwohnung ist deswegen nicht das einzige Projekt der Gewobag-Azubis. Im zweiten Lehrjahr organisierten sie einen Tag der Bildung, bei dem sie den Ausbildungsberuf Immobilienkaufmann/-frau erläuterten und mit Schülern eine Wohnungsabnahme simuliert haben. Auch ihr Leerwohnungs-Projekt wurde vorgestellt, das in einem Flyer über die Ausbildung porträtiert wird. Die projektorientierte Ausbildung werde im Haus sehr unterstützt, sagt Heger. Auch für die Ausbilder war diese Form der Ausbildung eine Umstellung. Denn der Nachwuchs bekommt schon sehr früh viel Verantwortung übertragen und die Ausbilder sollen den Lernprozess, nicht den Arbeitsprozess, begleiten und organisieren. Die Ergebnisse bestätigen Hegers Kurs, denn ihre Azubis erzielten „sehr, sehr gute Ergebnisse“ bei den Abschlussprüfungen. Derzeit erarbeitet sie bereits neue Projekte. „Es ist mein Traum, dass die Azubis in Zukunft während ihrer Ausbildung von Projekt zu Projekt gehen.“ (sma) Ausbildungsbeginn ist am 1. September eines Jahres. Bewerbungsschluss für die Ausbildungsplätze ist fünf Monate vorher, am 31. März des gleichen Jahres. Weitere Informationen unter: www.gewobag.de (Menü: Unternehmen – Ausbildung). Das Unternehmen bietet auch ein duales Bachelor-Studium an. Bewerbungsschluss ist jeweils der 30. November. Das Studium beginnt im folgenden Jahr zum 1. Oktober. Sie alle haben bereits ihre erste eigene Leerwohnung im Rahmen der projektorientierten Ausbildung unter verschiedenen Aufgabenstellungen saniert (v.l.n.r.): Julia König, Marvin Kula, Madeleine Rieck (alle inzwischen im dritten Lehrjahr) sowie Jennifer Kunert und Vivien Dlugosch (beide zweites Lehrjahr). Bild: sma mussten aber auch selbst Kontakt zu den Handwerkern halten und deren Angebote prüfen. Bei Fragen oder Problemen konnten sie sich immer an ihre Ausbilder oder die eigenen Techniker wenden. Während der etwa sechswöchigen Bauphase gab es immer wieder Verzögerungen, z.B. durch unvorhergesehene Mängel. Gleichzeitig besichtigten Mieter die Wohnungen, denen das Konzept erläutert wurde. Nach Abschluss der Sanierung mussten die Auszubildenden ihre Projektwohnungen den Ausbildern, der Ausbildungsleiterin und der Personalleiterin vorstellen. In vielen Fällen hatten sie sich für einen dunklen Boden entschieden. Die Wände blieben weiß. Individuelle Lösungen wurden für die Küchen gefunden und auch die Bäder wurden alle neu gefliest. Die grünen Kacheln mit den Sonnenblumen mussten weichen. Sie wurden durch große weiße Wandfliesen, durchzogen von einer zarten Mosaikbordüre, ersetzt. Auf dem Boden sind nun auch große schieferfarbene Kacheln verlegt. In dem Projekt haben die Auszubildenden den Ablauf einer Wohnungssanierung einmal von A bis Z durchexerziert. „Ich kannte jede Zahl, jede Tapetenvariante für die Wohnung“, erinnert sich Kula. Auch mit den Abläufen im Unternehmen sind die Azubis nun viel besser vertraut. Ungläubige Nachfragen gab es mitunter von der Verwandtschaft, wenn sie von ihrem Projekt erzählten: „Das darfst du alles selber machen?“ Selbermachen ist die Devise Doch genau das ist das Konzept: „Nur selber machen macht klug“, sagt Martina Heger, Personalleiterin der Gewobag. Sie will mit der projektorientierten Ausbildung vor allem erreichen, dem Nachwuchs die wesentlichen Werkzeuge an die Hand zu geben. „Sie lernen zu lernen“, sagt Heger. Die Azubis werden angeleitet, die richtigen Fragen zu stellen und nicht mit einer Konsumhaltung durch die Ausbildung zu gehen. Auch wenn mal nicht alles nach Plan läuft, entwickelten die Azubis eine Stärke, sich nicht demotivieren zu lassen, und lernten, mit schwierigen Situationen umzugehen. „Wir haben sehr zurückhaltende Auszubildende, die am Ende des Projekts ein ganz anderes Selbstverständnis entwickelt haben“, sagt Heger. Aktuell hat die Gewobag 26 Auszubildende, davon 19 Immobilien- und drei Bürokaufleute sowie vier Studenten, die ein duale Studium absolvieren. In diesem Jahr hat- ten sie knapp 300 Bewerbungen für fünf Ausbildungsplätze und rund 200 für die vier Plätze des dualen Studium erhalten, so Ausbildungsleiterin Annette Keyler. Seit zwei Jahren führt die Gewobag intensiv Projekte in der Ausbildung durch, wie die Gestaltung der Leerwohnung. Im ersten Jahr habe der Design-Aspekt im Vordergrund gestanden, sagt Keyler, die in alle Azubi-Wohnungen „auch selber eingezogen“ wäre. Einige Ideen der Azubis sind denn auch in den regulären Gewobag-Standard mit aufgenommen wurden, wie z.B. ein neuer Bodenbelag. Der zweite Jahrgang sollte vor allem auf die Wirtschaftlichkeit achten. Das maximale Budget lag zwar wieder bei 20.000 Euro, aber die Fragestellung war leicht abgeändert. Es ging nun darum, was wirklich gemacht werden muss, um diese Wohnung wieder vermieten zu können. Dabei seien ebenfalls sehr ungewöhnliche Ideen herausgekommen, wie z.B. Gutscheine für einen Baumarkt und die Vereinbarung mit dem Mieter, selbst weitere Renovierungen durchzuführen, so Keyler. Die Azubis hätten dabei gelernt, mit den unterschiedlichen Aufgaben und Anforderungen umzugehen. Da sich die Arbeitswelt immer schneller verändere und Flexibilität immer wichtiger werde, sollte sie die Ausbildung =XNXQIWJHVWDOWHQ:HUWHHQWZLFNHOQ :LOONRPPHQEHL3$75,=,$ Die PATRIZIA Immobilien AG ist ein börsennotiertes Unternehmen, das sich auf den Ankauf, die Wertoptimierung und Veräußerung von Wohn- und Gewerbeimmobilien spezialisiert hat und europaweit als Investor und Dienstleister agiert. Wir stehen für Wertsteigerung, Nachhaltigkeit und Wertschätzung – unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern gegenüber. Rufen Sie uns an: wir beraten Sie gern persönlich und übersenden Ihnen umfangreiche Informationen. * Stand 17.02.2012. Kaufpreis in Euro abhängig vom Wechselkurs. Besuchen Sie uns: WIR GEHÖREN ZU DEN TOP-15-ARBEITGEBERN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT. Freitag und Samstag: 02./03. März 2012, 10:00 bis 18:00 Uhr Forum Messe Frankfurt, Stand Nr. I 2 Wir sind immer auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeiter/innen, unter anderem in den folgenden Positionen: Asset Manager m/w Fondsmanager m/w Property Manager m/w Investmentmanager m/w Referent Support – Immobilienbewertung m/w 3 Frau Heger, Sie haben bei der Gewobag die projektorientierte Ausbildung eingeführt. Welche Vorteile bietet dieses Modell? Die Halbwertzeit von Wissen wird immer kürzer, weil sich die Wirtschaft und Strukturen immer schneller verändern. Mit der Projektarbeit wollen wir die Auszubildenden anleiten, die richtigen Fragen zu stellen, um eine Aufgabe selbstständig zu lösen. Wir wollen uns keine Azubis heranziehen, die mit einer Konsumhaltung Wissensbausteine aufnehmen, um diese dann in einer Prüfungssituation nach Belieben abzuspulen. Näheres zu den genannten und alle weiteren offenen Positionen finden Sie unter: www.patrizia.ag Schnell und unkompliziert bewerben – direkt im PATRIZIA Online-Stellenportal. Wir leben Team. Wir schaffen Perspektiven. Wir geben Stabilität. PATRIZIA Immobilien AG | Personalabteilung PATRIZIA Bürohaus | Fuggerstraße 26 | 86150 Augsburg Telefon +49/8 21/5 09 10-3 43 Telefax +49/8 21/5 09 10-3 97 | www.patrizia.ag Engel & Völkers Resorts GmbH Tel. +49-40-36 13 14 34 · [email protected] www.engelvoelkers.com/forestlakes · Immobilienmakler U4 / Objektangebot 1/1 Seite Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Flexibel, aber am liebsten in die Projektentwicklung Die Arbeitsmarktzahlen klingen so positiv wie seit langem nicht mehr. Die Zahl der offenen Stellen in Deutschland stieg im Frühjahr 2011 auf über eine Million. Eine Entwicklung, von der auch die Berufsein- und Wiedereinsteiger in der Immobilienwirtschaft profitieren können, wenn die Hälfte der 615 Befragungsteilnehmer an der diesjährigen Joboffensive bis Ende 2011 ihren Abschluss in der Tasche haben werden. Welche Teilsegmente der Branche die Herzen der Studierenden höher schlagen lassen und in welchen Städten sie am liebsten arbeiten würden, wissen sie sehr genau. Zum achten Mal in Folge sind sich die Studenten einig: Das interessanteste und begehrteste Branchensegment ist und bleibt die Projektentwicklung. Jeder vierte Student würde gern in diesem Tätigkeitsfeld arbeiten, und das gilt sowohl für Männer als auch für Frauen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die Unternehmen aus dem Segment Entwicklung/Planung/Bau eher niedrige Gehälter aufrufen. Auf Rang zwei der Beliebtheitsskala steht wie auch im Vorjahr das Asset- und Property-Management, das sich jeder Sechste als Einsatzgebiet wünscht. Knapp jeder zehnte Student sieht sich im Fondsmanagement, in Projektmanagement/-steuerung oder in der Bewertung. Das Facility-Management ist in der Gunst der Studenten weiter abgerutscht. Nur noch 4% der Umfrageteilnehmer würden gern in diesen Bereich einsteigen (Vorjahr: 6%). Fonds sind Männersache ANZEIGE IHR PARTNER FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG Schnell. Kompetent. Zuverlässig. www.kenstone.de Große Unterschiede zwischen Studenten und Studentinnen gibt es vor allem im Fondsmanagement. Während sich 12% der Männer dafür begeistern können, zieht es nur halb so viele Frauen in diesen Bereich (6%). Auch das Asset- und Property-Management lockt mehr Männer als Frauen an. Doch auch die Studentinnen haben ihre Die Joboffensive 2011 Der Sprung vom Campus ins Berufsleben steht den meisten Teilnehmern der diesjährigen Joboffensive noch bevor. Traumjob ist immer noch die Projektentwicklung, doch viele Studenten zeigen sich beim Thema Firmenstandort und -größe offen für die Arbeitgeberangebote. Bild: Fotolia.de/Franz Pfluegl Lieblingssegmente: Projektmanagement und -steuerung sowie Bewertung sind für jeweils 12% der weiblichen Umfrageteilnehmer besonders interessant, doch für nur 7% der Männer. Der Mittelstand zählt wie auch schon im Vorjahr zu den bevorzugten Arbeitgebern der Studenten: 37% möchten am liebsten in einem Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern arbeiten. Knapp ein Drittel (31%) zieht es zu einem Großunternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten. Doch den Studenten ist die Größe des Unternehmens bei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht sehr wichtig. Und so würde jeder vierte Student in einem Unternehmen jedweder Größe anheuern. Männer interessieren sich häufiger als Frauen für einen Job in Großunternehmen und Konzernen, aber auch in Familienunternehmen. Selbstständigkeit lockt Männer Jeder fünfte von ihnen könnte sich auch eine Selbstständigkeit vorstellen, doch nur 8% der Frauen sehen sich selbst als Chefin eines eigenen Unternehmens. Hier könnten die Hochschulen noch stärker den Unternehmergeist ihrer Studentinnen wecken. Der Nachwuchs ist offen für vieles. 62% würden gern einen Job im Ausland antreten. Während bei den Studenten die USA auf der Wunschliste ganz oben stehen, ist es bei den Studentinnen Großbritannien. Insgesamt betrachtet liegen beide Destinationen auf Platz eins (18%), noch vor Australien/Neuseeland (8%) und der Schweiz (7%). Überall auf der Welt einsetzbar sind sogar 15% der Umfrageteilnehmer. Besonders flexibel und mobil zeigen sich die Studenten an Universitäten. Vor elf Jahren hat die Immobilien Zeitung die Joboffensive für die Immobilienwirtschaft ins Leben gerufen. Herzstück der Initiative ist eine Arbeitsmarkt- und Gehaltsanalyse, um Licht in die Black Box Berufseinstieg zu bringen. Dafür werden jährlich Studenten immobilienwirtschaftlicher und verwandter Studiengänge zu ihren Qualifikationen und Gehaltsvorstellungen befragt. In einer Parallelumfrage geben Immobilienunternehmen Auskunft zu ihrem Personalbedarf, Einstiegsgehältern und Anforderungsprofilen. Alle Ergebnisse der Umfrage sind im aktuellen IZKarriereführer 2011/12 für die Immobilienwirtschaft aufgeführt, der im August erschienen ist und über den Buchshop bestellt werden kann (www.iz.de/buchshop). Weiteres Element der Joboffensive ist das IZ-Karriereforum. Die Job- und Karrieremesse für die Immobilienwirtschaft findet einmal im Jahr auf dem Campus der Frankfurter Goethe-Universität statt. Dort können sich die Bewerber direkt bei den Personalverantwortlichen der Unternehmen über Einstiegsmöglichkeiten informieren. Integriert in die Messe sind ein umfassendes Vortragsprogramm, ein Bewerbungsmappencheck und der RICS-Hochschultag. Schirmherrin der Joboffensive ist Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung. Die Initiative wurde in diesem Jahr abermals von namhaften Unternehmen der Branche unterstützt: Bernd Heuer & Partner Human Resources, BNP Paribas Real Estate, DTZ, ECE, Gefma/Die Möglichmacher, IVG Immobilien, KPMG, Messe München/Expo Real, mfi, Patrizia Immobilien, RGM und SEB. Info: www.izjobs.de/joboffensive. (sma) Wenn der Schreibtisch in Deutschland stehen soll, dann vorzugsweise in Frankfurt bzw. der Rhein-Main-Region, sagen 16% der Befragten. Damit verweist die Bankenmetropole den Vorjahressieger München sowie punktgleich Hamburg auf Rang zwei noch vor Berlin und Stuttgart. In die Hauptstadt des „Ländle“ zieht es immerhin jeden zehnten Umfrageteilnehmer. Doch auch für das Allgäu, Bielefeld, Göppingen oder Halle kann sich der Branchennachwuchs in Teilen begeistern. 8% würden für den richtigen Job gar in jede Region gehen! (sma) ANZEIGE r obe Okt / 06. 210 nd 430 04.–Sta nd B2, Sta REAle A1, O Hal le Hal EXP L, KONTAKT Martinus Kurth Geschäftsführer Günter Wattig MRICS Geschäftsführer 030.7001765-110 Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg Leipzig München Stuttgart 030.7001765-165 0211.882205-36 069.4272895-44 040.3770787-30 0341.339680-46 089.2060953-60 0711.490944-41 0711.490944-40 Ein Unternehmen der Eurohypo AG in der Commerzbank Group Fragen an Martina Heger BILD: SMA Der Forest Lakes Country Club – ein Luxus- und Lifestyle Resort der Spitzenklasse – bietet die seltene Gelegenheit, sich zu einem frühen Zeitpunkt Landanteile innerhalb des Resorts zu sichern; und das bereits ab einer Größe von 0,25 Acres (1.012 m²) zum Preis von 20.100 Euro*. Ihre Entscheidung, ob Sie eine Auszahlung der Investition mit einer überdurchschnittlichen, vertraglich festgeschriebenen Wertsteigerung oder ein Grundstück innerhalb des Resorts wählen, treffen Sie erst nach erfolgter Parzellierung (Anfang 2013 erwartet). Projekte zum Rekrutieren nutzen ANZEIGE Mehr als die Hälfte der zur Verfügung stehenden Fläche verbleibt im Besitz des Projektentwicklers, der bereits seit 25 Jahren erfolgreich in der Entwicklung von Resorts und Hotelanlagen tätig ist. Und das ist nur eine von vielfältigen Sicherheiten. Der deutlich überwiegende Teil der für Investoren verfügbaren Fläche ist bereits verkauft. 29.9.2011 Nr. 39-40 Seite 63 IMMOBILIENWIRTSCHAFTLICHE AUS- UND WEITERBILDUNG Fünf Wohnungen, fünf Azubis – und 100.000 Euro Investition und Auszahlung pro m2 JOBOFFENSIVE Immobilien Zeitung AUSBILDUNG In der Wohnungswirtschaft arbeiten, anders als in anderen Segmenten der Immobilienbranche, sehr viele Frauen. Ist in diesem Bereich bereits eine echte Teilhabe der Frauen erreicht? Nein. Auf der Sachbearbeiterebene sind die Arbeitskräfte zwar zu zwei Dritteln weiblich, aber in der Abteilungsleitung besetzen sie nur noch die Hälfte der Positionen, und bei Führungspositionen ist ihr Anteil niedriger. Auch deswegen bin ich eine glühende Verfechterin der Frauenquote. Mir geht förmlich in der Tasche das Messer auf, wenn ich aus dem Mund eines Mannes höre: „Ich habe nichts gegen Frauen in Führungspositionen, aber sie müssen dafür auch fachlich geeignet sein.“ Ich frage mich dann, warum diese Aussage nicht bei Männern getroffen wird. Frauen haben heute bessere Abschlüsse als Männer. An der Qualifikation liegt es also nicht, wenn sie hinterher nicht besser oder genauso vergütet werden wie Männer und die gleichen Aufstiegschancen haben. Was muss sich also ändern, damit auch Frauen häufiger eine Führungsposition einnehmen können? Dafür ist nicht weniger als ein Wandel der Arbeitswelt nötig! Die Wohnungswirtschaft muss sich überlegen, wie weit sie die Arbeitsbedingungen so verändern kann, dass auch Frauen, die Kinder haben, Führungspositionen ausüben können. Wie wichtig ist es, abends lange im Büro zu sein? Können Menschen 60, 80 Stunden pro Woche gute Arbeit leisten? Ist dieses alte Modell überhaupt sinnvoll? Aber auch die Frauen müssen umdenken und ihr Verhältnis zur (Führungs-) Macht neu justieren. Macht zu haben ist nicht per se etwas Schlechtes und ist vor allem nicht gleichzusetzen mit Machtmissbrauch. (sma) CHANCEN FÜR TALENTE Wir bieten Ihnen eine klare berufliche Perspektive bei der No 1 am Markt! Besuchen Sie uns auf dem „Career Day“, am 06.10.2011, auf der EXPO REAL in München, Stand C 1.230. CORPUS SIREO ist der führende Real Estate Asset Manager in Deutschland. Mehr als 500 Mitarbeiter betreuen von 11 Standorten in Deutschland und Luxemburg Immobilien im Wert von über 14 Milliarden Euro. Kommen Sie an Bord! Wir bieten Ihnen ein 15-monatiges Trainee-Programm mit spannenden Aufgaben in einem klasse Team an attraktiven Standorten. Sie lernen das wertoptimierende Asset Management von Gewerbe- und Wohnimmobilien praxisbezogen in den 5 Business Units des Unternehmens kennen. Mit dem „Career Shuttle“ zur Messe: Nutzen Sie am 06.10.2011, dem „Career Day“ auf der EXPO REAL, unseren kostenfreien „Career Shuttle“ vom Münchner Hauptbahnhof zum Messegelände. Abfahrtszeiten: 10:00 Uhr und 11:30 Uhr. Treffpunkt: Haupteingang Hauptbahnhof München. Hier erhalten Sie Ihr Bus-Ticket. Bitte beachten Sie, das Platzkontingent ist begrenzt. www.corpussireo.com/careerday Jetzt ein Treffen vereinbaren: Neugierig? Treffen Sie das CORPUS SIREO HR-Team am „Career Day“ auf der EXPO REAL. Vereinbaren Sie dazu einfach unter [email protected] einen Termin mit uns! Martina Heger ist seit 2010 Personalleiterin bei der Gewobag in Berlin. U4 / Stellenanzeige 1/1 Seite Job & Karriere Special Job & Karriere Special 13 iz-jobs.de Auszug aus den Online-Mediadaten Nr. 5 1 Stellenangebot 4 Wochen790,00 EUR Das Jobportal IZ-Jobs.de ist eine etablierte Plattform für gezieltes Kontingent Einzelpreis EUR Recruiting. Es bildet das gesamte Job-Spektrum der Immobilienwirt- 3 Stellenangebote 577,00 (-27 %) 1.730,00 6 Stellenangebote 507,00 (-36 %) 3.040,00 10 Stellenangebote 476,00 (-40 %) 4.760,00 15 Stellenangebote 445,00 (-44 %) 6.670,00 25 Stellenangebote 374,00 (-53 %) 9.360,00 Das Jobportal für die Immobilienbranche schaft ab: Von Fach- und Führungspositionen mit immobilienwirtschaftlichem, technischem sowie ingenieurwissenschaftlichem Hintergrund bis hin zu Vakanzen für Finanz- und Vertriebsspezialisten. Für Ihre Personalimagewerbung bietet sich Bannerwerbung auf IZ-Jobs. de und Immobilien-Zeitung.de an. 1.158.962 Page Impressions* und 432.719 Visits* gewährleisten vielversprechende Kontaktchancen. Premium-Porträt 12 Monate 399,00 EUR Stellen Sie Ihr Unternehmen mit einem Premium-Porträt mit Logo, Bildern und karriererelevanten Informationen vor. Es wird ohne Zusatzkosten im „IZ-Karriereführer 2013/14 für die Immobilienwirtschaft“ auf einer Doppelseite abgedruckt. Jede Stellenanzeige auf IZ-Jobs.de wird mit dem Porträt verknüpft. * IVW August 2012 Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. EUR Ein Stellenangebot entspricht 1 Position. Die Laufzeit pro Stellenanzeige beträgt 4 Wochen. Bei Abrechnung über eine Agentur beträgt die Mittlervergütung 15%. Kontingente sind innerhalb eines Jahres abzurufen. Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Jobs der Woche 1 Woche 149,00 EUR Ihre Position steht eine Woche lang auf der Startseite von IZ-Jobs.de, wird auf IZ.de und im Newsletter IZ aktuell am Freitag mit direktem Link veröffentlicht und in eine Hinweisanzeige in der Immobilien Zeitung integriert. Online-Print-Kombi329,00 EUR Zusätzlich zur Online-Schaltung (790,00 EUR) erhalten Sie eine Stellenanzeige im Format 90 x 180 mm / 4c oder 137 x 120 mm / 4c. Verlängerung 4 Wochen249,00 EUR Verlängern Sie Ihre Ausschreibung auf IZ-Jobs.de um weitere 4 Wochen und steigern Sie Ihre Kontaktchancen. 14 iz-jobs.de ONLINEWERBUNG Auszug aus den Online-Mediadaten Nr. 5 Formatbeispiele (Alle Formate siehe www.iz.de/onlinepreise) A I I/H LOGIN C D O E E E A Super Banner 728 x 90 Pixel F N C Skyscraper 120 x 600 Pixel E Rectangle 180 x 150 Pixel N Content Ad 300 x 200 Pixel D Wide Skyscraper 160 x 600 Pixel F Medium Rectangle 300 x 250 Pixel O Button 234 x 60 Pixel Tarife Werbeform Mindestformat/Pixel A Super Banner 728 x 90 Maximalformat/PixelDateigröße/KB — I/H I H Tandem Ad / I Wallpaper Super Banner 728 x 90 px + Skyscraper 120 x 600 px oder Wide Skyscraper 160 x 600 px Kombination aus Super-Banner und Skyscraper, umschließt beim Wallpaper die komplette Website mit zusätzlicher Gestaltung des Hintergrunds – ideal für BrandingKampagnen. iz-jobs.de/TKP* EUR 20 29,00 C Skysraper 120 x 600 — 30 33,00 D Wide Skyscraper 160 x 600 — 30 37,50 180 x 150 180 x 250 30 33,00 F Medium Rectangle 300 x 250 300 x 300 30 41,50 H Tandem Ad (Super Banner + Skyscraper) 728 x 90 120 x 600 160 x 600 60 62,50 I Wallpaper 728 x 90 120 x 600 160 x 600 60 66,50 E Rectangle N Content Ad O Button (Super Banner + Skyscraper) 300 x 200 234 x 60 * TKP (Tausend-Kontakt-Preis) Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. 400 x 300 30 41,50 — 10 20,00 15 joboffensive für die immobilienwirtschaft 2013 Die Gewinnung von qualifizierten Nachwuchskräften und High Potentials wird zunehmend schwieriger. Kleine und mittlere Unternehmen arbeiten daran, als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Großunternehmen und Konzerne sind gefordert, die richtigen Kandidaten anzusprechen und sich als „Employer of Choice“ zu verankern. Die Joboffensive für diie Immobilienwirtschaft bietet mit der jährlichen Arbeitsmarktanalyse, deren Ergebnisse in den IZ-Karriereführer flie- Jetzt mitmachen ... Bei der Umfrage und Verlosung im Rahmen der Joboffensive! Für Studenten der letzten vier Semester aus den Fachgebieten Immobilienwirtschaft, Facility-Management, Bauingenieurwesen, Stadtplanung oder verwandten Studiengängen. ßen, und der Jobmesse IZ-Karriereforum ein glaubwürdiges Portfolio Preise im Gesamtwert von über 65.000 Euro zu gewinnen! für gezieltes Personalmarketing und Recruiting. 2012 haben rund 200 Bis 30. April 2012 unter: www.iz-jobs.de/joboffensive ! ... und gewinnen Unternehmen und mehr als 700 Studenten daran teilgenommen. Die Joboffensive 2012 – Eine Initiative der Immobilien Zeitung, unterstützt von: Sponsoring Aareal Bank Group Unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung JO12_plakatA2_RZ2.indd 1 Sponsorpartner der Joboffensive fördern die Initiative ideell und finan- 24.02.12 13:40 Karrierekick. ziell. Die Gelder fließen z. B. in Sachprämien, die unter teilnehmenden Studenten der jährlichen Arbeitsmarktanalyse verlost werden. Im Ge- IZ-KARRIEREFORUM Jobmesse für die Immobilienwirtschaft IZ-Karriereforum – Jobmesse für die Immobilienwirtschaft 12. Mai 2012, Frankfurt am Main DIE AUSSTELLER im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss toptagungS! pRogRaMM IZ-KARRIEREFORUM • • • • • • • JETZT ANMELDEN! STARTEN SIE DURCH IN DER IMMOBILIENBRANCHE! Tagungsprogramm bindung, Nennung in Werbemaßnahmen und Pressemitteilungen ei- Infos und Anmeldung: www.iz-jobs.de/karriereforum WANN: Samstag, 12. Mai 2012 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr IZ-KARRIEREFORUM STARTEN SIE DURCH IN DER IMMOBILIENBRANCHE! Berufseinsteiger, Studenten, Absolventen und Young Professionals treffen die Arbeitgeber der Immobilienbranche. Persönliche Gespräche, professionelle Bewerbungsmappenchecks sowie hochkarätig besetzte Vorträge und Podiumsdiskussionen rund um die Karriere in der Immobilienwirtschaft erwarten die Teilnehmer. 5.000 EUR Das IZ-Karriereforum ist Teil der Joboffensive 2012. www.iz-jobs.de/karriereforum Heuer Dialog GmbH Luisenstraße 24, 65185 Wiesbaden Telefon: 061 1 / 973 26-84 Fax: 061 1 / 973 26-88 www.heuer-dialog.de Schauspieldozent, Regisseur und Management-Coach Stefan Spies erklärt, wie Sie Menschen in einem neuen Umfeld für sich gewinnen können. STARTEN SIE DURCH IN DER IMMOBILIENBRANCHE! 14.30 Uhr im großen Vortragssaal im Erdgeschoss. Berufseinsteiger, Studenten, Absolventen und Young Professionals Weitere Aussteller: treffen die Arbeitgeber der Immobilienbranche. Schirmherr IZ-Karriereforum, 12. Mai 2012, Frankfurt am Main Persönliche Gespräche, professionelle Bewerbungsmappenchecks sowie hochkarätig besetzte Vorträge und Podiumsdiskussionen rund um die Karriere in der Immobilienwirtschaft erwarten die Teilnehmer. KFO_Programm2012_RZ.indd 1-4 Sponsored by: PARALLEL: DIE AUSSTELLER Aareal Bank Group im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss IZ-KARRIEREFORUM Jobmesse für die Immobilienwirtschaft Das IZ-Karriereforum ist Teil der Joboffensive 2012. Aussteller / Sponsoren: JETZT ANMELDEN! Unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung Tagungsprogramm Weitere Aussteller: IZ-Karriereforum, 12. Mai 2012, Frankfurt am Main 23.03.12 18:11 Sponsored by: PARALLEL: Aussteller-Session unter dem Motto EINSTIEG – UMSTIEG – AUFSTIEG. Aussteller-Session unter dem Motto EINSTIEG – UMSTIEG – AUFSTIEG. Schirmherr Unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung WANN: Samstag, 12. Mai 2012 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr 8.500 EUR WANN: Samstag, 12. Mai 2012 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr WO: Goethe-Universität Frankfurt Campus Westend, Casinogebäude Grüneburgplatz 1 60323 Frankfurt am Main Teilnahmegebühr: 39,- Euro Weitere Informationen, Anmeldung und AGB unter: WO: Goethe-Universität Frankfurt Campus Westend, Casinogebäude Grüneburgplatz 1 60323 Frankfurt am Main Teilnahmegebühr: 39,- Euro Weitere Informationen, Anmeldung und AGB unter: Weitere Förderer: www.iz-jobs.de/karriereforum Heuer Dialog GmbH Luisenstraße 24, 65185 Wiesbaden Telefon: 061 1 / 973 26-84 Fax: 061 1 / 973 26-88 www.heuer-dialog.de Ausgerichtet von der ADI Akademie der Immobilienwirtschaft und der DHBW Stuttgart. www.iz-jobs.de/karriereforum Das sollten Sie nicht verpassen: KEYNOTE Schauspieldozent, Regisseur und Management-Coach Stefan Spies erklärt, wie Sie Menschen in einem neuen Umfeld für sich gewinnen können. IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH Luisenstraße 24, 65185 Wiesbaden Telefon: 061 1 / 973 26-0 Fax: 061 1 / 973 26-31 www.immobilien-zeitung.de Unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung 14.30 Uhr im großen Vortragssaal im Erdgeschoss. Heuer Dialog GmbH Luisenstraße 24, 65185 Wiesbaden Telefon: 061 1 / 973 26-84 Fax: 061 1 / 973 26-88 www.heuer-dialog.de Schauspieldozent, Regisseur und Management-Coach Stefan Spies erklärt, wie Sie Menschen in einem neuen Umfeld für sich gewinnen können. Unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung 14.30 Uhr im großen Vortragssaal im Erdgeschoss. Schirmherr KFO_Programm2012_RZ.indd 1-4 Aareal Bank Group Inklusive 3. RICS Hochschultag Ausgerichtet von der ADI Akademie der Immobilienwirtschaft und der DHBW Stuttgart. Das sollten Sie nicht verpassen: KEYNOTE IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH Luisenstraße 24, 65185 Wiesbaden Telefon: 061 1 / 973 26-0 Fax: 061 1 / 973 26-31 www.immobilien-zeitung.de Weitere Förderer: www.iz-jobs.de/karriereforum Aareal Bank Group Inklusive 3. RICS Hochschultag www.iz-jobs.de/karriereforum Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Jobmesse für die Immobilienwirtschaft KEYNOTE IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH Luisenstraße 24, 65185 Wiesbaden Telefon: 061 1 / 973 26-0 Fax: 061 1 / 973 26-31 www.immobilien-zeitung.de Aareal Bank Group Tagungsprogramm IZ-KARRIEREFORUM Das sollten Sie nicht verpassen: Aussteller / Sponsoren: JETZT ANMELDEN! Weitere Förderer: Inklusive 3. RICS Hochschultag Ausgerichtet von der ADI Akademie der Immobilienwirtschaft und der DHBW Stuttgart. Jobmesse für die Immobilienwirtschaft Das IZ-Karriereforum ist Teil der Joboffensive 2012. Weitere Förderer: www.iz-jobs.de/karriereforum DIE AUSSTELLER im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss IZ-KARRIEREFORUM Jobmesse für die Immobilienwirtschaft Aussteller / Sponsoren: WO: Goethe-Universität Frankfurt Campus Westend, Casinogebäude Grüneburgplatz 1 60323 Frankfurt am Main Teilnahmegebühr: 39,- Euro Weitere Informationen, Anmeldung und AGB unter: Inklusive 3. RICS Hochschultag Ausgerichtet von der ADI Akademie der Immobilienwirtschaft und der DHBW Stuttgart. Weitere Aussteller: 16 Sponsored by: PARALLEL: Aussteller-Session unter dem Motto EINSTIEG – UMSTIEG – AUFSTIEG. Außerdem: Hochkarätig besetzte Vortrags- und Diskussionsrunden rund um die Karriere, Aussteller-Session und Bewerbungsmappenchecks! Januar bis Dezember 2013. Premium-Sponsoring (inkl. Stand auf IZ-Karriereforum) ab 01.01.2013 Weitere Aussteller: IZ-Karriereforum, 12. Mai 2012, Frankfurt am Main Persönliche Gespräche, professionelle Bewerbungsmappenchecks sowie hochkarätig besetzte Vorträge und Podiumsdiskussionen rund um die Karriere in der Immobilienwirtschaft erwarten die Teilnehmer. treffen die Arbeitgeber der Immobilienwirtschaft. nen positiven Imagetransfer als zukunftsorientierter Arbeitgeber von Sponsoring Berufseinsteiger, Studenten, Absolventen und Young Professionals treffen die Arbeitgeber der Immobilienbranche. Immobilienwirtschaft Facility-Management Ingenieurwissenschaften Architektur und Stadtplanung BWL Geografie und angrenzender Fachgebiete Aussteller / Sponsoren: Jobmesse für die Immobilienwirtschaft Studenten und Absolventen der Fachrichtungen genzug gewährleistet das wirksame Leistungsspektrum mit Logoein- Das IZ-Karriereforum ist Teil der Joboffensive 2012. IZ-KARRIEREFORUM Jobmesse für die Immobilienwirtschaft Schirmherr 23.03.12 18:11 KFO_Programm2012_RZ.indd 1-4 joboffensive für die immobilienwirtschaft 2013 Auszug aus Folder Joboffensive 2013 IZ-Karriereforum am 15. Juni 2013 IZ-Karriereführer 2013/14 Das IZ-Karriereforum ist die „Face-to-Face“-Erweiterung der Joboffensive. Erscheinungstermin August 2013 Eine Jobmesse, die Unternehmen der Immobilienbranche und Studieren- Das handliche Nachschlagewerk veröffentlicht die Ergebnisse der de sowie Absolventen am 15. Juni 2013 zum vierten Mal in Frankfurt am Arbeitsmarktumfrage und enthält Porträts von Arbeitgebern, eine Main zusammenführt. Übersicht der Ausbildungslandschaft sowie Tipps zum Berufseinstieg. Eine exklusive Plattform, um den Bekanntheitsgrad als Arbeitgeber zu steigern. Unabhängig von personellen Vakanzen. Eine zielgruppengenaue Kandidaten-Absprache, die Koordinierung konkreter Bewerbungsgespräche im Vorfeld sowie die professionelle Organisation durch den Veranstalter schaffen die Basis für einen Messeerfolg! Kombi 1/1 Seite, vierfarbig + Premium-Porträt ab 01.01.2013 1.699,00 EUR Unternehmen 1/1 Seite, vierfarbig ab 01.01.2013 1.500,00 EUR Fertigstand Saal EG oder OG ab 01.01.2013 4.500,00 EUR Fertigstand Foyer EG ab 01.01.2013 5.000,00 EUR Sponsoren der Joboffensive (reduzierer Paketpreis) Fertigstand Saal EG oder OG ab 01.01.2013 8.500,00 EUR Fertigstand Foyer EG ab 01.01.2013 8.900,00 EUR Einen besonders prominenten Auftritt ermöglichen diverse Sponsorings. Martina Walker berät Sie gerne unter 061 1 973 26-64 1/1 Seite, vierfarbig, 2. oder 4. Umschlagseite 1.850,00 EUR Premium-Porträt 2/1 Seiten mit Bild und Logo 399,00 EUR Karrierekick. IZ-KARRIEREFORUM Jobmesse für die Immobilienwirtschaft IZ-Karriereforum – Jobmesse für die Immobilienwirtschaft 12. Mai 2012, Frankfurt am Main toptagungS! pRogRaMM Studenten und Absolventen der Fachrichtungen • • • • • • • oder [email protected] Immobilienwirtschaft Facility-Management Ingenieurwissenschaften Architektur und Stadtplanung BWL Geografie und angrenzender Fachgebiete treffen die Arbeitgeber der Immobilienwirtschaft. Firmenpräsentationen, 15 Minuten 650,00 EUR Außerdem: Hochkarätig besetzte Vortrags- und Diskussionsrunden rund um die Karriere, Aussteller-Session und Bewerbungsmappenchecks! Infos und Anmeldung: www.iz-jobs.de/karriereforum Inklusive 3. RICS Hochschultag Ausgerichtet von der ADI Akademie der Immobilienwirtschaft und der DHBW Stuttgart. Das IZ-Karriereforum ist Teil der Joboffensive 2012. Aussteller / Sponsoren: Weitere Förderer: Aareal Bank Group Weitere Aussteller: Schirmherr Unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. 17 online-preise Auszug aus Mediadaten Online Nr. 5 Die wöchentliche Aktualisierung der Printartikel, die tägliche Überarbeitung der Newsletter-Inhalte und das stündliche Update der Onlineredaktion bieten die Basis für die Entscheider der Immobilienwirtschaft. Die Inhalte sind auf Paid-Content-Basis für alle Abonnenten der Immobilien Zeitung nutzbar. Für Nichtabonnenten steht ein freies Artikelkontingent pro Monat bereit. ONLINE-WERBEFORMATE WWW. IMMOBILIEN-zEITuNg.dEINkL.ChANNELs (+hEuER-dIALOg.dE AB sOMMER 2011) BeISpIele IMMoBIlIeN-ZeITUNG.De Wallpaper Format: Super Banner 728 x 90 px + Skyscraper 120 x 600 px oder Wide Skyscraper 160 x 600 px Volumen: 60 KB Kombination aus Super Banner und Skyscraper, umschließt die komplette Website mit zusätzlicher Gestaltung des Hintergrunds – ideal für Branding-Kampagnen. FUll SIZe BaNNer Format: 468 x 60 px Volumen: 20 KB Der Full Size Banner gehört zu den klassischen Onlinewerbeformen und erscheint innerhalb des redaktionellen Inhalts. Sie können ihn auf www.iz.de und im Newsletter „iz aktuell“ buchen. Werbeauslieferungen (Ad Requests) Sie bestimmen selbst, wie häufig Ihr Onlinebanner gezeigt wird, und steuern damit gezielt den Werbedruck. In der Preistabelle auf der folgenden Seite finden Sie in der rechten Spalte eine Beispielrechnung auf Basis von 30.000 Werbeauslieferungen (Ad Requests) pro Woche, einer häufig gewählten Wochenmenge. Alternativ können Sie Ihr Budget über einen längeren Zeitraum streuen und beispielsweise 10.000 Banner pro Woche bestellen (10 x 1000-er Preis) oder mit bis zu 120.000 Ad Requests eine MeDIUM reCTaNGle Format: Volumen: 300 x 250 px bis 300 x 300 px 30 KB reCTaNGle Format: 180 x 150 px bis 180 x 250 px Volumen: 30 KB Platzierungsmöglichkeit für Rectangle und Medium Rectangle. Beide Formate bieten Ihnen eine hohe Reichweite durch die Auslieferung Run-over-Network. Rectangle-Formate vereinen attraktive Platzierung innerhalb der Seite und besonders flexible Formate. Besonders geeignet für Cross-Media, lässt sich an Print-Motive anlehnen. Alle Bannerformate als Simulation auf www.iz.de/banner STreaMING aD – reCTaNGle Format: Wir beraten Sie zu den techn. Daten. Die Bewegtbildwerbung sorgt für hohen Aufmerksamkeitsgrad und maximalen Werbeerfolg. Auslieferung kann als RON oder pro Plattform gebucht werden. Anzeigenschlusstermine Werbebanner • fertig angeliefert: 3 Werktage vor Erscheinungstermin formate_iz_RZ.indd 1 21.06.11 13:37 • von uns anzufertigen: 10 Werktage vor Erscheinungstermin 18 Druckunterlagenspezifikationen Leistungsdaten im Monatsdurchschnitt Quartal 1 + 2/2012: Dateiformate siehe Seite 27 Anlieferung per E-Mail bis jeweils 12 Uhr unter Angabe von Kunden- und Kampagnennamen, Zeitraum pro Motiv, Belegungseinheit, Werbemittel inklusive Ziellink, Ansprechpartner für Rückfragen (E-Mail und Telefon). E-Mail: [email protected] PIs 1.170.907 / Visits 413.921 (Quelle: IVW online) Unique User 1 13.327 (Quelle: Google Analytics) davon 64.155 New Visitors + 49.173 Returning Visitors online-preise Auszug aus Mediadaten Auszug aus Mediadaten OnlineOnline Nr. 4 Nr. 5 iz.de iz-shop.de heuer-dialog.de iz-jobs.de Sonderseiten wie exporeal.iz.de Formatbeispiele (Alle Formate siehe www.iz.de/onlinepreise) I A I C D E F G B A Super Banner 728 x 90 Pixel C Skyscraper 120 x 600 Pixel E Rectangle 180 x 150 Pixel B Full Size Banner 468 x 60 Pixel D Wide Skyscraper 160 x 600 Pixel F Medium Rectangle 300 x 250 Pixel Kombination aus Super-Banner und Skyscraper, umschließt die komplette Website mit zusätzlicher Gestaltung des Hintergrunds – ideal für Branding-Kampagnen. G Maxi Ad 480 x 100 Pixel Werbeform Mindestformat A Super Banner 728 x 90 Pixel 30 32,50 975,00 C Skyscraper 120 x 600 Pixel 30 37,00 1.1 10,00 D Wide Skyscraper 160 x 600 Pixel 30 42,00 1.260,00 E Rectangle 180 x 150 Pixel 250 x 150 Pixel 30 37,00 1.1 10,00 F Medium Rectangle 300 x 250 Pixel 300 x 300 Pixel 30 46,50 1.395,00 728 x 90 Pixel + 120 x 600 Pixel + 160 x 600 Pixel 60 74,50 2.235,00 I Wallpaper Maximalformat Dateigröße KB I Wallpaper Super Banner 728 x 90 px + Skyscraper 120 x 600 px oder Wide Skyscraper 160 x 600 px TKP* EUR Beispielpreis EUR / Woche** Contend Ad (Belegung iz.de inkl. aller Nachrichtenseiten) B Full Size Banner 468 x 60 Pixel 20 30,00 900,00 G Maxi Ad 480 x 100 Pixel 30 60,00 1.800,00 550 x 250 Pixel * TKP (Tausend-Kontakt-Preis) ** bei 30.000 Werbeauslieferungen / Ad Requests Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. 19 NEWSLETTER „IZ AKTUELL“ Der E-Mail-Newsletter „IZ aktuell“ informiert täglich von Montag bis Freitag (ausgenommen an gesetzlichen Feiertagen) über alle wichtigen und aktuellen Nachrichten aus der Immobilienwirtschaft. Abonnenten der Immobilien Zeitung steht „IZ aktuell“ auf Wunsch kostenlos und exklusiv zur Verfügung. Vorteile für Ihre Werbung: geringe Streuverluste und große Reichweite. Viele Empfänger beziehen den Newsletter im HTML-Format (siehe IVW-Zahlen). Hier können Banner unmittelbar nach der Inhaltsangabe oder zwischen zwei Artikeln geschaltet werden. Ein Teil der Empfänger ruft den Newsletter in der Textversion ab. An Stelle des Banners erscheint dann an der gebuchten Position eine Textwerbung und bietet Ihnen zusätzliche Kontakte. Empfehlung des Verlages: Durch Google sowie spezialisierte Anbieter bekommt Textwerbung wieder eine größere Bedeutung. Übermitteln Sie uns daher parallel zur Ihrem Werbebanner fünf Textzeilen mit je ca. 68 Zeichen inklusive Ihrem Link! Position Leistungswerte PIs 460.589 (HTML-Version) pro Monat des 1. HJ 2012 (Quelle IVW online) Zusätzlich nutzen ca. 10 % die Textversion Anzeigenschlusstermine Werbebanner • fertig angeliefert: 3 Werktage vor Erscheinungstermin • von uns anzufertigen: 10 Werktage vor Erscheinungstermin Druckunterlagenspezifikationen Dateiformate siehe Seite 27 Anlieferung per E-Mail bis jeweils 12 Uhr unter Angabe von Kunden- und Kampagnennamen, Zeitraum pro Motiv, Belegungseinheit, Werbemittel inklusive Ziellink, Ansprechpartner für Rückfragen (E-Mail und Telefon). E-Mail: [email protected] 20 Position NEWSLETTER „IZ AKTUELL“ Position Full Size Banner (468 x 60 Pixel) 34KB Maxi Ad (468 x 120 Pixel) 40KB Maxi Ad plus (468 x 160 Pixel) 40KB Wochenpreis EUR Wochenpreis EUR Wochenpreis EUR Position 1 (nach Inhaltsangabe) 1.490,00 TKP 13 EUR 2.000,00 TKP 18 EUR 2.660,00 TKP 24 EUR Position 2 (nach dem 1. Artikel) 1.080,00 1.500,00 2.150,00 Position 3 (nach dem 2. Artikel) 970,00 1.360,00 1.950,00 Position 4 (nach dem 3. Artikel) 820,00 1.060,00 1.310,00 Position 5 (nach dem 4. Artikel) 720,00 940,00 1.150,00 Position 6 (nach dem 5. Artikel) 670,00 870,00 1.070,00 Position 7 (nach dem 6. Artikel) 650,00 845,00 1.040,00 Position 8 (nach dem 7. Artikel) 595,00 770,00 950,00 ab Position 9 (nach dem 8. Artikel) 540,00 700,00 860,00 5 Position 6 Position Kosten für die Anfertigung von Werbebannern Bei Buchung ab 1.000 EUR netto Auftragswert produzieren wir Ihren Werbebanner kostenfrei (maximal zwei Korrekturabzüge bzw. eine Grafikerstunde). Weitere Bearbeitung berechnen wir mit 80,00 EUR zzgl. MwSt. pro Grafikerstunde. 7 Position Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. 21 Crossmedia Mit Crossmedia zu werben bietet zwei wesentliche Vorteile gegenüber der Belegung nur eines Mediums: 1. Sie erreichen die Leser zuverlässig – unabhängig von Ihren Mediennutzungsgewohnheiten. 2. Sie kombinieren die Stärken der jeweiligen Gattung, die sich durch Wiederholungskontakte positiv auf den Gesamterfolg Ihres Budgeteinsatzes auswirken. Nutzung der IZ-Medien in GRPsa pro Monat Print … wirkt initiativ, unabhängig von Interessenschwerpunkten. … wirkt intensiv: 53,3 Minuten durchschnittliche Lesedauer pro Person/Ausgabe. … bietet lange und ruhige Sichtdauer im Vergleich zu elektronischen Medien. Online … wirkt innovativ. Unterstreichen Sie Ihre Fachkompetenz mit Bannerwerbung. … bietet effiziente Zielgruppenansprache z. B. spezielles Fachgebiet oder Region. … erreicht Ihre Zielgruppe rund um die Uhr. IZ aktuell (Newsletter) 448.049 GRPs pro Monat 22.402 Leser pro Newsletter c Immobilien Zeitung (Print) 320.864 GRPs pro Monat b 40.108 Leser pro Heft Newsletter … ist überaus erfolgreich. Pro IZ-Aktuell-Abonnent misst die IVW mehr als 5 Leser! … informiert schnell und kompakt. Vollständige News aufbereitet auf www.iz.de. … bietet hohe Reichweite zum kleinen Preis. 70 % der Leser (28.075**) der gedruckten Ausgabe der Immobilien Zeitung informieren sich auch über www.iz.de* 69 % der Leser (27.674**) der gedruckten Ausgabe der Immobilien Zeitung lesen auch regelmäßig den IZ-Newsletter IZ aktuell und halten sich tagesaktuell* * LSA 201 1 ** Wochenwerte auf Basis IVW 22 IZ.de (Online) 722.859 GRPs pro Monat 177.548 Visits d pro Monat 1 13.327 Unique Users d pro Monat ein GRP (= Gross Rating Point) entspricht einem PI 4 Hefte pro Monat x 3,7 Leser pro Heft x 2malige in die Handnahme eines Heftes x 10.840 Exemplare verbreitete Auflage pro Heft c Versendung des Newsletters Mo bis Fr d nach Google Analytics von Jan – Juni 2012 a b Crossmedia / Belegungsbeispiele Multiplizieren Sie die Werbewirkung durch crossmediale Kundenansprache! Print (Gesamtauflage) 1 cr ia med 4 Online (iz.de + Channels) = Gesamtpreis 1/4 Seite Allgemeiner Teil Full Size Banner Full Size Banner A s/w 3.360 EUR z. B. Position 3 970 EUR 31.666 AdR 950 EUR 5.280 EUR B 4c 4.500 EUR z. B. Position 3 970 EUR 31.666 AdR 950 EUR 6.420 EUR 1/4 Seite Regionaler Teil Full Size Banner A s/w 2.400 EUR z. B. Position 5 720 EUR 26.000 AdR 780 EUR 3.900 EUR B 4c 3.180 EUR z. B. Position 5 720 EUR 26.000 AdR 780 EUR 4.680 EUR 3 Tagesnachrichten oss- + im Content 2 Reichweite regional crossmedia IZ aktuell (Newsletter) verfügbare Position wählbar Reichweite allgemein crossmedia + Full Size Banner* Full Size Banner Full Size Banner A z. B. Pos. 3 970 EUR 31.666 AdR 950 EUR 1.920 EUR B z. B. Pos. 5 720 EUR 24.000 AdR 720 EUR 1.440 EUR Veranstaltungen Streifenanzeige (159x23 mm) A s/w 500 EUR 16.000 AdR 480 EUR 980 EUR B 4c 720 EUR 24.000 AdR 720 EUR 1.440 EUR A bis 25g 2.600 EUR z. B. Pos. 3 970 EUR 3.570 EUR B bis 25g 2.600 EUR z. B. Pos. 3 970 EUR 4.520 EUR 5 Veranstaltungen plus Fremdbeilagen** 31.666 AdR 950 EUR Onlinewerbemittel produzieren wir Ihnen kostenfrei*** Ihre Vorteile: Einfache Buchung, ein Werbeformat für mehrere Medien nutzbar, Wirkungssteigerung durch Kombination der Medien. AdR = Werbeauslieferung * Regionale Verbreitung des Full Size Banners (z.B. nach Bundesländern oder Städten wählbar) ** 10.000 Exemplare in Abo-Auflage *** bei Buchung ab 1.000 EUR netto, siehe Online-Mediadaten Nr. 5. Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. 23 erscheinungstermine 2013 Ausgabe KW Erscheinungstag Anzeigenschluss Anzeigenschluss Textteil Anzeigenteil 1 2/13 10.01.2013 2 3/13 17.01.2013 09.01.2013 1 1.01.2013 3 4/13 24.01.2013 16.01.2013 18.01.2013 4 5/13 31.01.2013 23.01.2013 25.01.2013Facility Management, Frankfurt/M. 26. – 28.02.2013 02.01.201 3 Specials Anzeigenschluss Specials1 04.01.201 3 inkl. Messeplaner Facility Management 5 6/13 07.02.2013 30.01.2013 01.02.2013 Heuer Dialog, Quo Vadis, Berlin 04. – 06.02.2013 Special „Neue Bundesländer“ 6 7/13 7 8/13 21.02.2013 13.02.2013 15.02.2013 8 9/13 28.02.2013 20.02.2013 22.02.2013 10/13 07.03.2013 27.02.2013 01.03.2013Mipim, Cannes 12. – 15.03.2013 9 14.02.2013 06.02.2013 08.02.2013 24 1 1/13 1 1 12/13 21.03.2013 13.03.2013 15.03.2013 12 13/13 28.03.2013 20.03.2013 22.03.2013 13 14/13 04.04.2013 27.03.2013 29.03.2013 14 15/13 1 1.04.2013 03.04.2013 05.04.2013 15 16/13 18.04.2013 10.04.2013 12.04.2013 16 17/13 25.04.2013 17.04.2013 19.04.2013 14.03.2013 06.03.2013 08.03.2013 17 18/13 02.05.2013 24.04.2013 26.04.2013 18 19/13 10.05.2013 30.04.2013 03.05.2013 10.05.2013 19 20/13 16.05.2013 08.05.2013 20 21/13 23.05.2013 15.05.2013 17.05.2013 21 22/13 31.05.2013 22.05.2013 24.05.2013 06.06.2013 22 23/13 29.05.2013 31.05.2013 23 24/13 13.06.2013 05.06.2013 07.06.2013 24 25/13 20.06.2013 12.06.2013 14.06.2013 25 26/13 27.06.2013 19.06.2013 21.06.2013 28.01.2013 inkl. IIG „Investing in Germany“ 10 17.12.2012 04.02.2013 13.02.2013 Special „Norddeutschland“ 04.03.2013 Special „Berlin“ 22.02.2013 Special Job & Karriere „Ergebnisse Joboffensive I“ 03.06.2013 Special Job & Karriere „ IZ-Karriereforum“ Änderungen sind aus redaktionellen Gründen vorbehalten. Eine aktuelle Übersicht finden Sie auf www.iz.de/anzeigenpreise 17.06.2013 erscheinungstermine 2013 Ausgabe 26 KW Erscheinungstag Anzeigenschluss Anzeigenschluss Textteil Anzeigenteil 26.06.201 3 Specials 27/13 04.07.2013 27 28/13 1 1.07.2013 03.07.2013 05.07.2013 28 29/13 18.07.2013 10.07.2013 12.07.2013 29 30/13 25.07.2013 17.07.2013 19.07.2013 Anzeigenschluss Specials1 28.06.201 3 Special Job & Karriere „Top-Arbeitgeber“ 08.07.2013 30 31/13 01.08.2013 27.07.2013 26.07.2013 31 32/13 08.08.2013 31.07.2013 02.08.2013 32 33/13 15.08.2013 07.08.2013 33 34/13 22.08.2013 14.08.2013 16.08.2013 34 35/13 29.08.2013 21.08.2013 23.08.2013 35 36/13 05.09.2013 28.08.2013 30.08.2013 36 37/13 12.09.2013 04.09.2013 06.09.2013 37 38/13 19.09.2013 1 1.09.2013 38 39/13 26.09.2013 18.09.2013 09.08.2013 13.09.2013 20.09.2013 inkl. Messeplaner Expo Real 2013 39 – 40 40/13 02.10.2013 1 1.09.2013 20.09.2013 09.09.2013 Special Job & Karriere „Ergebnisse Joboffensive II“ 16.09.2013 Schwerpunktausgabe Expo Real, München 8. – 10.10.2013 Special „Nordrhein-Westfalen“ 1 1.09.2013 Messezeitung 07. – 09.10.2013 Messezeitung zur Expo Real 2013 1 1.09.2013 Mapic, Cannes 13. – 15.1 1.2013 28.10.2013 Special Job & Karriere 1 1.1 1.2013 41 42/13 17.10.2013 09.10.2013 07.10.2013 42 43/13 24.10.2013 19.10.2013 18.10.2013 43 44/13 31.10.2013 23.10.2013 25.10.2013 44 45/13 07.1 1.2013 30.10.2013 01.1 1.2013 45 46/13 14.1 1.2013 06.1 1.2013 08.1 1.2013 46 47/13 21.1 1.2013 47 48/13 28.1 1.2013 13.1 1.2013 15.1 1.2013 20.1 1.2013 22.1 1.2013 48 49/13 05.1 2.2013 27.1 1.2013 29.1 1.2013 49 50/13 1 1.12.2013 04.12.2013 06.12.2013 50 51/13 1 9.12.2013 1 1.12.2013 13.12.2013 Änderungen sind aus redaktionellen Gründen vorbehalten. Eine aktuelle Übersicht finden Sie auf www.iz.de/anzeigenpreise 25 Rabatte Umsatzstaffel** Malstaffel* 3 – 5 mal 3% ab 5.000 EUR 5% 6 – 14 mal 6% ab 10.000 EUR 8% 10 % 15 – 19 mal 9% ab 20.000 EUR 20 – 25 mal 12 % ab 30.000 EUR 15 % ab 26 mal 15 % ab 45.000 EUR 18 % ab 60.000 EUR 20 % 22 % ab 90.000 EUR ab 120.000 EUR 24 % ab 150.000 EUR 26 % ab 200.000 EUR 28 % ab 250.000 EUR 30 % ab 300.000 EUR 31 % Es wird jeweils nur eine Staffel angewendet. Rabattwirksam sind alle Anzeigen, die im Kalenderjahr bzw. im individuell vereinbarten Rabattjahr erscheinen. Ausgenommen sind Festpreis- und Kontingentanzeigen (IZ-Jobs.de) sowie die Joboffensive. Agenturvergütung: 15 % auf Image- und Stellenanzeigen. 26 * Inselanzeigen werden mit dem Faktor 1,5 bei der Berechnung der Malstaffel im Jahresabschluss berücksichtigt. Wird nichts anderes vereinbart, gilt für den Jahresabschluss das Kalenderjahr. ** Gilt für alle beim Verlag „Immobilien Zeitung“ getätigten Anzeigenumsätze, inkl. Fremdbeilagen (Bruttoumsätze ohne Berücksichtigung von Agenturprovisionen, Skonti und sonstigen Nachlässen), z. B. Print + Online + Newsletter IZ aktuell. technische spezifikationen Datenformat: Bildauflösung: PDFx3. Offene Daten nach Absprache. 300 dpi (mindestens 200 dpi). Datenträger: E-Mail: [email protected] Upload: (Uploadlink auf Anfrage) CD-ROM, DVD SDN: 061 1-9732640 (Leonardo) Druckunterlagen: Als Liefertermin für die Druckunterlagen gilt der Anzeigenschluss der gebuchten Ausgabe. Schriften: Schriften müssen in die PDF-Datei eingebettet oder in Pfade gewandelt sein. Wenn die Schrift in Weiß aufgebaut ist, sollte die Schriftgröße bei mehrfarbigen Hintergründen mindestens 7 Punkt betragen und nicht als Light-Schnitt angelegt werden, sonst sind 6 Punkt (Druckfarbe schwarz, Überdruckmodus) ausreichend. Farben: Farben: CMYK, Euroskala. Schwarzer Text muss zu 100 % aus Schwarz bestehen. Verwenden Sie das Farbprofil „ISOnewspaper 30v4.icc“ oder „ISOnewspaper26v4.icc“, um Farbverschiebungen auszuschließen. Sonderfarben/Schmuckfarben werden nach Euroskala aufgelöst. Hier benötigen wir eine Farbangabe nach der HKS-ZSkala. HKS-Z-Farbtöne werden in den 4c-Farbraum umgewandelt und nach Euro-Skala gedruckt. HKS-Farbtöne, deren Zusammensetzung nicht dem HKS-Z-Standard entsprechen, werden bei 2cund 3c-Anzeigen angepasst. Volltondichte: Cyan = 0.90, Magenta = 0.90, Gelb=0.90, Schwarz = 1.10. Farbprofil zum Download unter www.iz.de/mediadaten. Farbauftrag: maximal 240 %; Schwarzaufbau bei 95 %, wünschenswert GCR mit 25 % Unterfarbenreduktion Dateiformate Online: Es werden die gängigen Formate angenommen: GIF JPEG, PNG, HTML, FLASH. Flash: Bitte achten Sie beim Einbauen des Click Tag auf die korrekte Schreibweise „clickTAG“. Werbeziel muss in neuem Fenster öffnen. Bei Flash benötigen wir ein GIF für die alternative Auslieferung z. B. für Sichtbarkeit auf Apple-Geräten. Bei Bannerschaltungen im Newsletter IZ aktuell: GIF oder HTML und zusätzlich als alternative Einblendung eine Textanzeige (ca. 5 Zeilen à 68 Zeichen, ohne Sonderzeichen inkl. Ziellink). Ab Outlook 2007 werden (laut Microsoft) animierte GIF nicht mehr unterstützt. Bitte geben Sie den gewünschten Ziellink an. Papierformat: Satzspiegel: Spaltenzahl: 350 mm Breite x 510 mm Höhe 325 mm Breite x 480 mm Höhe Textteil: 5 Spalten à 61 mm Anzeigenteil: 7 Spalten à 43 mm Druckverfahren: Zeitungs-Rollenoffset, 40 Raster, Druckzuwachs 30% Tonwertzuwachs: Dieser beträgt im Mitteltonbereich ca. 26%. Die ISONorm 12647-3 wurde überarbeitet. Die wichtigste Änderung besteht in der weltweit geltenden Tonwertzunahme für Zeitungsdruck von 26%. Die neue ISONorm ist Grundlage unserer technischen Angaben. Wir empfehlen die Verwendung von ICC-Profilen mit 26% Tonwertzunahme Tonwertumfang: 3 – 90 %. Empfohlener Mindesttonwert in glatten Fonds 10 %. BildTonwerte im Licht auslaufend gegen 0 %, in der Tiefe 90 % Flächendeckung. Sind Modulationen und Zeichnungen in den dunklen Bildteilen erforderlich, muss die nächste Tonwertstufe unter der Tiefe von 90 % eine Flächendeckung von ca. 80 % aufweisen. Passtoleranz: 0,15–0,30 mm Andruck / Proof: Im Zeitungsdruck benötigen wir bei Farbanzeigen Andrucke auf Zeitungspapier sog. Proofs mit Farben nach ISO 2846-2. Bitte liefern Sie zu jeder Anzeige ein farb- bzw. druckverbindliches Proof. Ohne druckverbindliches Proof übernimmt der Verlag keine Gewährleistung des Druckergebnisses. Auf dem Andruck muss ein motivbreiter Druckkontrollstreifen oder ein aktuell gültiger (derzeit V2.0) FOGRA-Medienkeil-CMYK stehen, der die für den Zeitungsdruck festgelegten CIEL* a*b* Werte aufweist. Andernfalls kann er nicht als farbverbindlich anerkannt werden. Die für den Andruck festgelegten Werte gelten sinngemäß auch für einen Analog- oder Digital-Prüfdruck. Bei Schmuckfarben, die mit EuroSkalenfarben (CMYK) aufgebaut sind, benötigen wir eine Farbangabe nach der HKS-Z-Skala. HKS-Z-Farbtöne werden in den 4cFarbraum umgewandelt und nach Euro-Skala gedruckt. HKS-Farbtöne, deren Zusammensetzung nicht dem HKS-Z-Standard entsprechen, werden bei 2c- und 3c-Anzeigen angepasst. Die Standardanforderungen des Bundesverbandes Druck und Medien e.V. nach ISO werden erfüllt, Abweichungen im Passer und Farbton berechtigen nicht zu Ersatz bzw. Minderungsansprüchen. 27 auflagenvergleich / verbreitung Der Langzeitvergleich der Abonnentenentwicklung zeigt, wie die jeweiligen Titel vom Leser nachgefragt werden. 10-Jahres-Entwicklung Abonnenten (02/02 bis 02/1 2) lt. IVW Durchschnittliche Auflage 2. Quartal 201 2 lt. IVW Druckauflage: Immobilien Zeitung 1 1.171 verbreitete Auflage: 10.962 verkaufte Auflage: 9.400 davon Abonnenten: 9.400 Leser pro abonniertem Exemplar: Immobilienwirtschaft 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Leistungswerte Online lt. IVW (Durchschnitt Quartal 1 + 2/2012) 1.170.879 Page Impressions 413.921 Visits Quelle IVW (siehe www.ivw.de) Monat Juli 2012 28 201 2 3,7* Verbreitung nach Nielsengebieten Nielsengebiete Bundesländer Verbreitung verkaufte Auflage Der Facility Manager Immobilien Manager I S-H, Bremen, HH, Nieders. Facility Management II Nordrhein-Westfalen IIIa Hessen, Rh.-Pfalz, Saarl. 20,9 % IIIb Baden-Württemberg 10,6 % IV Bayern 1 1,4 % V Berlin 10,6 % VI M.-Vorp., Brand., S.-Anhalt 3,2 % VII Thüringen, Sachsen 5,9 % Gesamt 15,7 % 21,7 % 100 % * Laut Abonnentenstrukturanalyse Czaia Marktforschung, Stand Juni 201 1 Leserstruktur*: Unternehmen – branchenzugehörigkeit Branchenzugehörigkeit (Mehrfachnennung, kumuliert) a+d 34 % (17 %) Vermittler Architektur- oder Ingenieurbüro 5,6 % Makler Projektsteuerer (Dienstleister für Dritte) 5,6 % Anlageberater 2,8 % Bauunternehmen 2,8 % Sonstige 6,6 % Projektentwicklungsgesellschaft 22,1 % Bauträger 8,5 % Investoren Immobilienfonds / Immobilien-AG Pensionskasse 16 % (6 %) 6,6 % 1,4 % Konzern (nicht Immobilienunternehmen) 2,8 % Privater Investor 6,6 % Sonstige Kapitalanlagegesellschaft 3,8 % Verwalter 29 % (13 %) Finanzierer 28,2 % Dienstleistungen für die Immobilien-Wirtschaft 25 % Investition 6% Finanzierung 4% 9 % (4 %) Banken 3,3 % Hypothekenbanken 2,3 % Bausparkassen 0,9 % Leasinggesellschaften Gesamt 33 % (25 %) 1,2 % Keine Angabe 10 % 25 6 4 17 25 13 10 Projektentwicklung/Planung/Bau Immobilienverwaltung 13 % Projektentwicklung/ Projektplanung/Bau 17 % Immobilienvermittlung 25 % Dienstleister Immobilienwirtschaft/Sonstige 37 % (25 %) Öffentliche Institution/Behörde 7,0 % Unternehmensberatung/Consultant 15,0 % Facility-Management 3,3 % Wohnungsunternehmen 8,5 % Marktforschung/Research 5,6 % Haus- und Grundstücksverwaltung 1 1,3 % Gutachter/Sachverständiger/Bewertung 9,4 % Vermögensverwaltung 7,5 % Finanzdienstleister (auch Versicherungs-Makler) 1,4 % Betreiber von Spezialimmobilien 6,1 % Kommunikation 3,8 % Sonstige 4,7 % IT-/Software-/Internet-Dienstleistungen 2,8 % Rechtsanwalt / Steuerberater 3,3 % Sonstige 2,3 % nur Berufstätige in immobilienwirtschaftlichen Unternehmen = 84 % der Leserschaft. Werte in Klammern: Unternehmen, deren Kerngeschäft die jeweilige Sparte ist (Summe der Werte = 100 %). Übrige Werte: Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind. *Laut Abonnentenstrukturanalyse Czaia Marktforschung, Stand Juni 201 1 Lesebeispiel: 34 % der Leser arbeiten in einem Unternehmen, das das Segment Projektentwicklung/ Planung/Bau als eines seiner Geschäftsfelder betreibt. 17 % der Leser arbeiten bei einem Unternehmen, dessen Kerngeschäft der Bereich Projektentwicklung/Planung/ Bau ist. 8,5 % der Leser arbeiten bei einem Unternehmen, zu dessen Geschäftsfeldern das Bauträgergeschäft gehört. a d 29 Leserstruktur*: Unternehmen – wirtschaftseinheit Umsatz (im Unternehmensbereich Immobilien)a 2,5 Mio. EUR bis unter 10 Mio. EUR 10 Mio. EUR 13 % bis unter Mitarbeiter 500.000 bis unter 2,5 Mio. EUR 19 % unter 5 unter 500.000 EUR 16 % 50 Mio. EUR Mitarbeiter (im Unternehmensbereich Immobilien)a 17 % 17 % 50 Mio. EUR und mehr 18 % k. A. 20,9 % 5 bis 9 14,6 % 10 bis 49 22,4 % 50 bis 99 6,7 % 100 bis 499 9,4 % 500 bis 999 3,9 % 1000 und mehr 3,1 % Durchschnitt 506 Mitarbeiter Median 12,5 Mitarbeiter Geschäftsschwerpunkte Immobiliengattungen, mit denen die Unternehmen beschäftigt sind (Mehrfachnennungen)b Umsatzanteil > 25 % >0% Wohn-Immobilien 52,1 % 77,5 % Büro-Immobilien 43,7 % 82,6 % 1 1,7 % 36,2 % Industrie-Immobilien Einzelhandels-Immobilien Hotel-Immobilien 30 23,9 % 67,1 % 7,5 % 28,6 % Freizeit-Immobilien 7,5 % 21,1 % Senioren-Immobilien 8,9 % 25,4 % Logistik-Immobilien 8,9 % 30,0 % Sonstige 13,6 % 25,5 % a nur Berufstätige = 91 % der Leserschaft; der Rest zu 100 % sind Studenten und Auszubildende in der Immobilienwirtschaft. b Unternehmen, die mehr als 25% bzw. mehr als 0 % ihres Umsatzes mit der betreffenden Immobilienart generieren. Filter: Unternehmen ist im Immobilienbereich tätig = 225 Fälle = 90 % der Befragten. *Laut Abonnentenstrukturanalyse Czaia Marktforschung, Stand Juni 201 1 Leserstruktur*: der leser im Unternehmen Stellung innerhalb des Unternehmensa Berufsstatus Selbstständige 27,2 % Freiberufler 4,3 % Angestellte / Beamte 58,7 % Studenten / Sonstige 9,8 % Abteilungsleiter Prokuristen 23 % 50 % 27 % Direkt unterstellte Mitarbeiter a Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 7,8 % 2 Mitarbeiter 10,4 % 3 Mitarbeiter 7,4 % 4 Mitarbeiter 6,5 % 5 Mitarbeiter 8,3 % 6 und mehr Mitarbeiter 33,0 % Keinen unterstellten Mitarbeiter 24,3 % Projektleiter Sachgebietsleiter sonst. Angestellte Inhaber Gesellschafter Vorstände Direktoren Filialleiter Die Hälfte der Immobilien-Zeitungs-Leser zählen zu den Top-Entscheidern im Unternehmen. nur Berufstätige = 91 % der Leserschaft; der Rest zu 100 % sind Studenten und Auszubildende in der Immobilienwirtschaft. *Laut Abonnentenstrukturanalyse Czaia Marktforschung, Stand Juni 201 1 a 31 Leserstruktur*: der leser im Unternehmen Einflussbereiche (Mehrfachnennung)a+c Tätigkeitsbereiche (Mehrfachnennung)a Finanzvermittlung 10,0 % Kauf und Verkauf von Immobilien 53,9 % Vertrieb von Kapitalanlagen 16,1 % Investitionsentscheidung über Bauvorhaben 43,9 % Kreditvergabe 3,9 % Finanzierung von Immobilienprojekten 39,6 % Bewertung von Immobilien 41,3 % Ausstattung der Immobilie 48,7 % Architektur- und Ingenieurleistungen 20,0 % Serviceverträge rund um die Immobilie 45,7 % Projektmanagement / Projektentwicklung 49,1 % Einkauf immobilienspezifischer Software 53,5 % Vermittlung von Immobilien 43,0 % Standort der Immobilie 56,5 % Verwaltung fremdgenutzter Immobilien 23,9 % Anmietung von Büroflächen 46,1 % Verwaltung eigengenutzter Immobilien 31,7 % Vermietung von Büroflächen 43,5 % Kaufmännisches Facility-Management 23,0 % Vermietung von Wohnflächen 32,2 % Technisches Facility-Management 13,0 % Fonds-Management 6,5 % Research / Consulting 29,6 % Rechts- und Steuerberatung 6,1 % Forschung und Lehre 13,5 % nur Berufstätige = 91 % der Leserschaft; der Rest zu 100 % sind Studenten und Auszubildende in der Immobilienwirtschaft. Leser, die in diesem Bereich entweder Alleinentscheider sind, Entscheidungen im Team treffen oder Entscheidungen vorbereiten. *Laut Abonnentenstrukturanalyse Czaia Marktforschung, Stand Juni 201 1 a c 32 Leserstruktur*: der leser privat Ausbildungsniveau (jeweils höchste Ausbildung) Hochschul-/ Universitätsabschluss Fachhochschul-/ Ingenieurschulabschluss 19 % 2% 56 % Persönliches Bruttoeinkommen unter 50.000 EUR 50.000 bis 100.000 EUR 21 % Gewerbe-Fachschule Meister 45 % 8% 23 % 7% 200.000 EUR und mehr 13 % 13 % Lehre 150.000 bis 200.000 EUR Noch im Studium 100.000 bis 150.000 EUR Altersstruktur Geschlecht bis 29 Jahre 24 % Männlich 79 % 30 bis 39 Jahre 32 % Weiblich 21 % 40 bis 49 Jahre 27 % 50 und älter 17 % Durchschnittsalter 39 Jahre *Laut Abonnentenstrukturanalyse Czaia Marktforschung, Stand Juni 201 1 33 Leserstruktur*: leseverhalten Leseort (Mehrfachnennung) Ersterhalt und Erhalt im Umlauf Erhalt als Erstleser 65,4 % Büro/Arbeitsplatz 78,0 % Umlaufexemplar 34,6 % zu Hause 38,6 % unterwegs 22,0 % Indiehandnahme einmal 48,0 % Lesegrund zweimal 19,3 % aus beruflichem Interesse 87,8 % dreimal 23,6 % aus beruflichem und privatem Interesse 1 1,4 % viermal und öfter 9,1 % aus privatem Interesse 0,8 % Durchschnitt 2 Mal Heftbehandlung nach dem Lesen Lesedauer 34 Wird gesammelt/archiviert 33,5 % unter 30 Minuten 18,9 % Einzelne Beiträge werden gesammelt/archiviert 35,0 % 30 Minuten 25,3 % Wird nach der Nutzung weitergegeben 35,8 % 31 bis 45 Minuten 16,1 % Wird weggeworfen 39,0 % 46 bis 60 Minuten 22,4 % 61 bis 90 Minuten 5,1 % mehr als 90 Minuten 12,2 % Durchschnitt 53,3 Minuten *Laut Abonnentenstrukturanalyse Czaia Marktforschung, Stand Juni 201 1 Leserstruktur*: nutzung anderer titel Regelmäßiger Leser Fachzeitschriften (Regelmäßiger Leser) 2006 201 1 92 % der IZ-Leser gehören zu den regelmäßigen Lesern, die alle Aus- Immobilien Zeitung 91,3 % 91,7 % gaben in den letzten 3 Monate gelesen haben. 20 % der IZ-Leser lesen Immobilien Manager 19,8 % 20,5 % auch regelmäßig den Immobilien Manager. Immobilienwirtschaft 13,1 % 15,7 % AIZ Das Immobilienmagazin 5,6 % 9,4 % Deutsches Architektenblatt ––– 7,5 % Die Wohnungswirtschaft 7,1 % 6,3 % Grundstücksmarkt und Grundstückswert 5,2 % 5,5 % Facility Manager 4,4 % 4,7 % BundesBauBlatt 3,6 % 3,9 % Immobilien & Finanzierung 3,6 % 3,5 % Immobilien Profi 2,4 % 2,8 % Immobilien & bewerten (vorm. Das Wertermittlungsforum) 2,4 % 2,4 % Facility Management 2,0 % 2,0 % Der Immobilienverwalter 1,6 % 2,0 % ––– 1,6 % 0,8 % 1,2 % ––– 1,2 % NZM Neue Zeitschrift für Miet- und Wohnungsrecht Die private Wohnungswirtschaft EUWID Facility Management g ft en ha ng tsc tu r i n ei w e z n i n s il ilie ge ilie ob ob Ta m ob m m le Im a m Im I on gi Re n tu i Ze er ag n Ma Z FA tt n Ha h sc ut e dd Sü lan h sc ut e D es Di Tim ial c an Fin elt eW d g un eit eZ bla ls de *Laut Abonnentenstrukturanalyse Czaia Marktforschung, Stand Juni 201 1 35 Leserstruktur*: nutzung anderer titel Exklusiv-Leser Andere Titel Häufig wird angenommen, dass beinahe jeder Teilnehmer einer Branche nahezu jeden Titel nutzt. Bei genauerer Betrachtung ist das bei Rund und die Hälfte der regelmäßigen Leser der IZ lesen keinen der hier genannten Immobilien-Titel regelmäßig. weitem nicht der Fall, insbesondere wenn man die regelmäßige Nutzung untersucht. Immobilien Zeitung Andere Immobilien-Titel Die Fragestellung der Studie lautet: „Ich nenne Ihnen einige Fachzeitschriften für die Immobilienwirt- 51 % 49 % schaft. Bitte nennen Sie jeweils, wie häufig Sie den Titel lesen. Ist das regelmäßig, d.h. jede / fast jede Ausgabe häufig, d.h. jede zweite Ausgabe gelegentlich oder nie / so gut wie nie. Kernmarkt 70% der regelmäßigen Leser der IZ lesen weder regelmäßig den Immobilien Manager noch die Immobilienwirtschaft. AIZ Das Immobilienmagazin, BundesBauBlatt, Deutsches Architektenblatt, Das Wertermittlungsforum, Der Immobilienverwalter, Deutsches Architektenblatt, Die private Wohnungswirtschaft, Die Wohnungswirtschaft, EUWID Facility Management, Facility Management, Facility Manager, Grundstücksmarkt und Grunstückswert, Immobilien & Finanzierung, Immobilien Profi, NZM Neue Zeitschrift für Miet- und Wohnungsrecht. Um die Titelauswahl für die Mediaplanung zu optimieren oder den je- Immobilien Manager oder Immobilienwirtschaft Immobilien Zeitung weiligen Etat für jedes Medium festzulegen, helfen die Untersuchungsergebnisse insbesondere zur Vermeidung von Streuverlusten. Somit 30 % 70 % stellt die Lesergruppe „Exklusivleser“ den wertvollsten Leserkreis für das jeweilige Medium da, denn diese Personen nutzen von der vorgegebenen Gruppe von Zeitschriften nur einen Titel! 36 *Laut Abonnentenstrukturanalyse Czaia Marktforschung, Stand Juni 201 1 Leserstruktur*: nutzung anderer titel die das Medium stark oder sehr stark vermissen würden. 201 1 80 87 85 Leser-Blatt-Bindung 27 39 24 37 32 36 21 25 11 % Medium den Immobilienbereich sind, die Sie mindestens gelegentlich lesen.“ Die Ergebnisse 50 %50 10 2006 Steckbrief 201 1 201 1 20 201 1 2006 2006 201 1 30 2006 „wichtig oder sehr wichtig“ sind oben im Diagramm dargestellt. 40 90 0 1 g 2 n tu Im 4 5 t 6 t 7 8 9 t 10 11 t g Z Z D f f el lat AI un FA FT ha ha lsb rtsc sc eW eit i t e Z r D i i d e n w w h s Ha ilien ng tsc nu eu ob m dd oh ü Im S eW Di note von 1 bis 6, wie wichtig für Sie die folgenden Titel als Informationsquelle für 60 n 2 3 r g ge un na eit a z s M n n ge ilie Ta bilie ob le o m a n m Im Im gio Re le für den Immobilienbereich“. Die Frage lautet: „Bitte sagen Sie mir mit einer Schul- 70 ilie 1 g n tu i Ze Die Befragten bewerten die Wichtigkeit jedes einzelnen Titels als „Informationsquel- 2006 100 % 90 10 0% 0 13 % Prozentsatz derjenigen Leser des jeweiligen Mediums dar, 20 16 % 30 17 % 40 gentlich lesen. Die Antwortmöglichkeiten waren: sehr 19 % befragt, die das betreffende Medium mindestens gele- 22 % 50 50 % stark, stark, weniger stark, gar nicht. Die Tabelle stellt den n ilie ob Im m er ag i Ze ob m 60 nicht mehr erhalten würden? Es wurden dabei nur Leser 23 % den Sie die genannte Zeitschrift vermissen, wenn Sie sie 30 % die Leser sind. Die Fragestellung lautete: Wie stark wür- Lesehilfe: Für 49% der Befragten ist die regionale Tageszeitung eine wichtige / sehr wichtige Informationsquelle für den Immobilienbereich. 33 % darum, festzustellen, wie wichtig die einzelnen Medien für 49 % Bei der Frage der Leser-Blatt-Bindung geht es vor allem der Quelle für den Immobilienbereich 96 % Leser-Blatt-Bindung 96 49 33 Wichtigkeit 30 23 22 100100 % 19 17 90 16 80 13 70 11 n Ma 80 3 70 ie D t af nw h sc irt 5 Z AI 6 Fachzeitschriften ilie 60 ob m m I 50 4 elt W Grundgesamtheit Leser/Leserinnen der „Immobilien Zeitung“ Stichprobe Zufallsstichprobe aus der Abonnenten-Datei. Erhebungsmethode Telefonische Interviews (C.A.T.I.) mit dem persönlich benannten Empfänger resp. dem Hauptnutzer der „Immobilien Zeitung“. Pro Firma bzw. Adresse wurde maximal ein Interview durchgeführt. Erhebungsinstrument Vollstrukturierter Fragebogen Stichprobe 254 Interviews (netto) Erhebungszeitraum 24. Mai - 21. Juni 201 1 Institut Czaia Marktforschung GmbH, Bremen *Laut Abonnentenstrukturanalyse Czaia Marktforschung, Stand Juni 201 1 37 AGB 1. »Anzeigenauftrag« im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift des Verlages zum Zwecke der Verbreitung. 2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit dem Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wurde. Wurden konkrete Veröffentlichungstermine vereinbart, sind diese auch verbindlich. 3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen. Wenn damit eine höhere Rabattgruppe erreicht wird, erfolgt eine entsprechende Gutschrift über die Rabattdifferenz. 4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht. Hat der Auftraggeber mit dem Verlag eine Festplatzierung vereinbart, ist der Verlag berechtigt, den Anzeigenpreis auch dann in voller Höhe zu berechnen, wenn der Auftrag aus Gründen nicht erfüllt werden kann, die der Auftraggeber zu vertreten hat, und sich für die vereinbarte Platzierung kein anderweitiger Abnehmer gefunden hat. 5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet. 6. Aufträge für Anzeigen und Beilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Platzierungszusagen beschränken sich auf die Angaben der Preisliste. Rubrizierte Anzeigen können nur in den vom Verlag angebotenen Rubriken platziert werden. 7. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden vom Verlag mit dem Wort »Anzeige« deutlich kenntlich gemacht. 8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge oder auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der tech- 38 nischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder bei Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung den Eindruck erwecken, Bestandteil der Zeitung zu sein, oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt. 9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. 10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf eine einwandfreie Ersatzanzeige. Ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung in angemessener Höhe oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadenersatzansprüche aus positiver Vertragsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auftragsbestätigung – ausgeschlossen. Schadenersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlages, seiner gesetzlichen Vertreter und seiner Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. 1 1. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist bzw. bis Redaktionsschluss mitgeteilt werden. Bei der verlagsseitig kostenfrei angebotenen Erstellung von Online-Werbemitteln gilt die Leistung mit der Übermittlung des zweiten Korrekturabzugs, spätestens aber nach Inanspruchnahme von zwei Grafikerstunden als erfüllt. 12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt. 13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, mög- AGB lichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt. 14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen in Höhe von 8,5% p.a. sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offen stehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen. 15. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige. 16. Kosten für die Anfertigung und Neugestaltung von Druckunterlagen und Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen. 17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung nicht hergeleitet werden. 18. Rubrizierte Anzeigen werden für gewerbliche Inserenten nicht veröffentlicht. 19. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages. Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden. Deutschland verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart. 21. Datenschutz: Gemäß § 26 Bundesdatenschutzgesetz wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen der Geschäftsbeziehungen die erforderlichen Kunden- und Lieferdaten mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung beim Verlag oder bei einem vom Verlag beauftragten Unternehmen gespeichert werden. 22. Sollte eine der vorstehenden Bedingungen oder eine Bedingung des Vertragsverhältnisses zwischen dem Verlag und dem Inserenten unwirksam sein, so wird die Wirksamkeit der übrigen Bedingungen des Vertragsverhältnisses nicht berührt. Die unwirksame Bedingung ist durch eine wirksame Bedingung zu ersetzen, welche sich nach verständiger Würdigung des Gesamtzusammenhangs und ihrer wirtschaftlichen Auswirkungen ergeben sollte. 23. Anzeigenaufträge durch eine Agentur werden in deren Namen und auf deren Rechnung angenommen. Die Werbungmittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich mit ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungtreibenden an die Preisliste des Verlages zu halten. Die vom Verlag gewährte Mittlervergütung darf an die Auftraggeber weder ganz noch teilweise weitergegeben werden. 24. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages gelten sinngemäß auch für Aufträge über Beikleber, Beihefter, Beilagen und technische Sonderausführungen. Jeder Auftrag wird erst nach schriftlicher Bestätigung durch den Verlag rechtsverbindlich. 25. Kommt ein bestätigter und von Werbetreibenden oder deren Werbemittlern gebuchter Anzeigen-, Beilagen- oder Beihefter-Auftrag aus Gründen, die der Auftraggeber zu verantworten hat, nicht zustande, behält sich der Verlag eine Stornierungsgebühr in Höhe von 25% des Netto-Auftragswertes vor. Wird ein Anzeigenauftrag, der auf eine besondere Platzierung im Heft gerichtet ist, durch den Auftraggeber gekündigt, behält sich der Verlag das Recht vor, die stornierten Anzeigen in voller Höhe zu berechnen, wenn sich für die vereinbarte Platzierung kein anderweitiger Auftraggeber gefunden hat. 20. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen, Körperschaften des öffentlichen Rechts oder bei im Ausland ansässigen Auftraggebern ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nichtkaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nichtkaufleuten, zum Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich der Gesetze der Bundesrepublik 39 Verlag: IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH Postanschrift: Postfach 34 20, 65024 Wiesbaden Hausanschrift:Luisenstraße 24, 65185 Wiesbaden Telefon: 061 1 973 26-0 Telefax: 061 1 973 26-32 ISDN: 061 1 973 26-40 (Leonardo) E-mail: [email protected] Internet: www.immobilien-zeitung.de, www.iz.de Erscheinungsweise: wöchentlich donnerstags Anzeigenschluss: 8 Tage vor Erscheinen Bankverbindungen: Nassauische Sparkasse, Wiesbaden BLZ 510 500 15 Kto.-Nr.: 189 026 528 Dresdner Bank AG, Wiesbaden BLZ 510 800 60 IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH Postfach 3420 65024 Wiesbaden Telefon: 0611 973 26-0 Fax: 0611 973 26-31 Kto.-Nr.: 01 299 888 00 IBAN DE36 5108 0060 0129 9888 00 SWIFT-BIC.: DRES DE FF 510 Zahlungsweise: 14 Tage rein netto, 2% Skonto bei Vorauszahlung 40 Luisenstraße 24 65185 Wiesbaden [email protected] www.immobilien-zeitung.de