- GGZ - Gebäude- und Grundstücksgesellschaft
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- GGZ - Gebäude- und Grundstücksgesellschaft
Ausgabe November 2008 DAS MIETERMAGAZIN DER GEBÄUDE- UND GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT ZWICKAU MBH n h e z f n ü F d r i GGZ w |2 schenk e G ls a r nde Kunstkale 4 | Gaffiti ganz legal | Wie junge Künstler zu Ihren Ideen kommen 4 | Neue Mieter | 7 | Neue Regelung | 5 | Neues Baby | Mark Medlock zieht 5 | Abfallwirtschaft Josefina unser | Wie -Sie Kosten vermeiden und dieWohngeld Umwelt entlastet schonen zur GGZ Haushaltskasse Stadtfestbaby 2008 7 | Saure Gurkenzeit? | In der Hauptstraße zieht mehr Leben und Abwechslung ein 2 ZU HAUSE | Editorial Editorial Hilfe, wie die Zeit vergeht. Hat das Jahr nicht eben erst begonnen? Nein, es ist fast schon wieder rum. Wir wollen es jedoch nicht vorbei ziehen lassen, ohne Ihnen unsere neue Mietermagazin-Ausgabe in den Briefkasten zu stecken. Diesmal ist die Zeitschrift in einem Kuvert, gemeinsam mit unserem Kalendergeschenk und dem Jahresplaner. Letzterer auf Ihren vielfältigen Wunsch. Lassen sich doch Reinigungstermine, Müllabholung oder Hausfest prima darin eintragen. Natürlich hoffen wir, Ihnen auch mit unserem Aquarell-Kalender eine kleine Freude machen zu können. Bei unserer „zuhause“ – Ausgabe waren wir abermals bemüht, vielseitig zu unterhalten, Neues mitzuteilen und sachlich zu informieren. Fast alle Inhalte haben mit unserem Unternehmen zu tun und zeigen die Vielseitigkeit unseres Wirkens in der Stadt. In zahlreichen Anrufen, E-Mails und Zuschriften haben Sie sich zu unserem neuen Mietermagazin geäußert. Wir freuen uns zu erleben, dass Sie sehr intensiv daran Anteil nehmen. Melden Sie sich auch weiter zu Wort und bleiben Sie uns gewogen. Lutz Feustel Redaktion zuhause Impressum Herausgeber : GGZ Redaktion: Lutz Feustel Layout: Punkt 3 Satz& Verrtrieb: PME GmbH Auflage: 8.000 Druck: Zschiesche GmbH Kontakt: [email protected] Gebäude- und Grundstücksgesellschaft Zwickau mbH Parkstraße 4 08056 Zwickau Tel.: 03 75 / 53 01 Fax: 03 75 / 530 250 Internet: www.ggz.de e-mail: [email protected] GGZ wird Fünfzehn K unstk a lender al s Mi eterges che nk Wohnungsunternehmen wird 2009 15 Jahre Seit September 1994 firmiert das kommunale Wohnungsunternehmen der Stadt Zwickau als Gebäude- und Grundstücksgesellschaft Zwickau mbH. Somit begeht die GGZ im kommenden Jahr ihr 15-Jähriges. Natürlich kein Grund eine „Fuffzn“ zu machen, sondern weiterhin aktiv und fleißig daran zu arbeiten, dass sich die Zwickauer in unseren Wohnungen zuhause fühlen. Selbstverständlich muss auch so ein kleines Jubiläum gefeiert werden. Ganz bewusst werden wir auf Festveranstaltungen, Empfänge und Banketts verzichten. Stattdessen gibt es am 5. September 2009 eine große Familienfete am Schwanenteich und drei Wochen später, am 26. September auf dem Hauptmarkt einen richtigen Zwickau-Tag. Dabei laden wir unter anderem zur Besichtigung des im Umbau befindlichen Rathauses ein und haben uns eine Menge weiterer Überraschungen einfal- len lassen. Eine Überraschung ist aber in erster Linie für all jene geplant, die in unseren Wohnungen leben und uns seit Jahren die Treue halten. Und diese dauert auch nicht bis zum kommenden Jahr, sondern liegt heute in Ihren Briefkästen. Gemeinsam mit der Zwickauer Künstlerin Tina Unger ist ein Aquarell-Kalender entstanden, der mit farbenfrohen Seiten unser schönes Zwickau zeigt. Neben Blicken in die Stadtteile sind viele bekannte Gebäude und Sehenswürdigkeiten zu sehen, die sehr häufig in direkter Verbindung mit unserem Unternehmen stehen. Dieser Kalender ist nicht im Handel erhältlich und wurde ausschließlich für unsere Mieter und Geschäftsfreunde hergestellt. Wir hoffen, dass er Ihnen genau so gut gefällt wie uns. Möge er einen schönen Platz in Ihrer Wohnung finden und Sie gut durch das kommende Jahr begleiten. ZU HAUSE | aus den Stadtteilen „Goldener Anker“ – nicht nur eine Baustelle Ger üs tpl a ne mit hi st ori s chem Hint ergr und Seit Wochen läuft die Sanierung im historischen Ensemble „Goldener Anker“, „Dünnebierhaus“ auf Hochtouren. Ende September wurden die GGZGebäude eingerüstet und seit dieser Zeit verhüllt eine Plane den Baukörper am Hauptmarkt 26. Bis dahin ist das alles keine besondere Geschichte. Geschichtlich wird es aber, wenn man staunend vor dem 22 Meter breiten und 17 Meter hohen Wandbild steht. Am Gerüst nur eine Bauplane anzubringen, schien uns zu einfach. Dazu sind die beiden Gebäude viel zu geschichtsträchtig. Also kam uns der Zwickauer Mathematiker Christian Gotthilf Demmrich mit seiner historischen Stadtansicht aus dem Jahre 1819 zu Hilfe. Der Blick auf unsere Stadt aus der Zeit Napoleons ist ein toller „Hingucker“ und macht selbst ein im Bau befindliches Objekt zum Anziehungspunkt für Zwickauer und Gäste. Dabei war schon die Herstellung und Montage der 220 kg schweren Plane gestalterisch und logistisch eine Leistung. Die Gerüstbauer der Firma Bindig waren allerdings genauso flexibel und professionell wie das Team der Werbeagentur Franke und Bochmann. Ein besonderer Dank gilt Lutz Mahnke, dem Leiter der Zwickauer Ratsschulbibliothek, der uns eine hochwertige Bildkopie der historischen Stadtansicht zur Verfügung stellte. AUS DEN STADT TEILEN Jugendkulturtag „Viva la Cultura“ Willkommen in „Mauritius-Schänke“ SAEK in neuen Räumen am alten Steinweg Im Frühling auf dem neuen Balkon In Marienthal fand Mitte September der erste Jugendkulturtag statt. Und der Name war Programm. Junge Leute organisierten mit Herz und Leidenschaft unter dem Motto „viva la cultura“ eine coole Veranstaltung. Ihre Arbeit fand in 350 Besuchern und vielen zufriedenen Mitmachern ihre Bestätigung. Bands und Tanzgruppen aus der Region verwandelten das Freizeitzentrum in eine brodelnde Konzerthalle. Straßenkunstausstellungen und Infos zur Jugend- und Kulturszene rundeten das tolle Angebot ab. Die GGZ hat das Projekt sehr gern unterstützt und freut sich auf eine Neuauflage im kommenden Jahr. Gerd Ullrich ist ein richtig guter Gastgeber. Seine gute Küche und die leckere deutsche Hausmannskost sind beliebt. Deshalb hat es nicht lange gedauert, bis das neue Domizil in der Bahnhofstraße 18 von den Zwickauern angenommen wurde. Gemeinsam mit seiner Frau Carmen hat er eine urgemütliche Kneipe eingerichtet, die mit 38 Sitzplätzen auch für verschiedenste Feierlichkeiten eine gute Adresse ist. Noch bis zum Beginn der Bauarbeiten waren beide Betreiber der Gaststätte im „Dünnebierhaus“. Jetzt ist die „Mauritius-Schänke“ in der Bahnhofstraße die neue Adresse für gute Gastlichkeit. Der Sächsische Ausbildungs- und Erprobungskanal Zwickau (SAEK) geht seit Anfang Oktober von einem neuen Standort aus auf Sendung. Im Ärztehaus am Alten Steinweg stehen große, helle Räume zur Umsetzung des ebenfalls neuen und erweiterten Kurs- und Projektprogramms zur Verfügung. Neben Radio-Enthusiasten werden nun auch Fernseh- und Medieninteressierte in Zwickau auf ihre Kosten kommen. Die GGZ verbindet mit dem SAEK eine langjährige Partnerschaft. Daher freut es uns, auch als Mitglied des Fördervereins, ganz besonders, dem SAEK in einem GGZ - Objekt ein dauerhaftes Domizil zu ermöglichen. An zwei Wohngebäuden in der Marienthaler Brecht-Straße künden Gerüste an den südlichen Gebäudeseiten von Veränderungen. Die Fassadenansicht wandelt sich, denn jeweils ein Fenster der Zweiraumwohnungen wird herunter gebrochen und zum zukünftigen Austritt verändert. Durch diesen geht es bald auf einen großen und geräumigen Balkon mit Blick ins Grüne. Gegenwärtig werden an den Wohngebäuden Bertolt-Brecht-Straße 21-29 und 28-36 insgesamt 32 Balkone neu errichtet. Spätestens Ende Januar 2009 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Entsprechend der Nachfrage werden weitere Balkonanbauten folgen. 3 4 Z U H AU S E | Lo k a l Mark Medlock zieht zur GGZ Handballerinnen als Kalender Sup er s t a r woh nt zu m S ta d t f e s t i m „ S c h i ffc hen“ B S V D amen al s p e r fe k t e We r b e f l ä c he Der von RTL zum Superstar ernannte Mark Medlock war im August eine der Hauptattraktionen des Zwickauer Stadtfestes. Nun liegt das Konzert ja schon ein paar Tage zurück. Da der von Dieter Bohlen protegierte Sänger in Zwickau eine ganz spezielle Unterkunft hatte, ist uns der hessische Popstar aber auch ein paar Monate später noch eine Meldung wert. Medlock logierte in der GGZ-Gästewohnung im historischen „Schiffchen“ und bobbelde super zufrieden im reinsten hessisch: „Geile Bude, Dass Sportlerinnen und Sportler den Namen ihres Sponsors auf der Brust tragen, ist nicht wirklich selten. Nimmt man dies aber wörtlich, sieht es schon anders aus. Wunderbar anders wirkt deshalb der Kalender, den die Handballerinnen des BSV Sachsen ihren Fans für das kommende Jahr ans Herz legen. In Zusammenarbeit mit dem Wochenspiegel, den Airbrushern von Art Area und dem Friseursalon „bella isa“ entstand ein chicer Monatsplaner für 2009. Die attraktiven Handballmädels präsentieren sich in tollem Outfit und boten ihren Sponsoren eine ganz besondere Werbefläche. Gern haben wir uns das Kalenderblatt des kommenden September gesichert und stehen dabei mit Nadine Stein wirklich glänzend da. Die Unterstützung der GGZ für die BSV Damen bezieht sich darüber hinaus natürlich auch künftig auf guten Handballsport und solide Nachwuchsarbeit. da komm isch ma widder“. Der als exzentrisch bezeichnete Star war vor seinem Auftritt richtig cool drauf und ausgesprochen angenehm. Gemeinsam mit den sechs Preisträgern des „S-Club“ der Sparkasse Zwickau lümmelte er bequem auf dem Ledersofa und gab bereitwillig Autogramme. Erst als ihm während des folgenden Auftrittes Eier und Tomaten entgegen flogen, verflog auch die gute Laune. Die kehrte aber zurück nachdem das Konzert vor tausenden Fans ein gutes Ende nahm. Der Kalenders kostet 14,95 Euro und ist beim BSV, in der Wochenspiegel-Geschäftsstelle sowie im Kundenbüro der ZEV erhältlich. Nadine Stein verleiht dem GGZ Logo ganz besonderen Glanz Am 8.November - ein Stadtteil leuchtet GGZ unters tützt 4. Mar i enthal er Fa cke lzauber Einmal im Jahr feiern die Marienthaler gemeinsam mit ihren Gästen den großen Marienthaler Fackelzauber. Das wird am 8. November wieder so weit sein. Die letzten Vorbereitungen laufen, denn Erfolg verpflichtet. Im Vorjahr kamen etwa 8.000 Leute. Das Erfolgsrezept - alle machen mit - auch die GGZ. Wenn am zweiten Samstag im November der westliche Stadtteil wieder im Glanz tausender Fackeln und Lichter erstrahlt, hat auch unser Unternehmen daran seinen Anteil. Abermals überraschen die Marienthaler Händler und Geschäftsinhaber mit tollen Ideen. Ein großer Fackelumzug lässt die Straßen erstrahlen und ein Feuerwerk verleiht Marienthal besonderen Glanz. Dramatik bei spektakulären Feuershows, Shoppingtouren beim Klang afrikanischer Trommeln, kulinarische Köstlichkeiten und wärmende Getränke, Glühweinromantik zum Schluss, – ein rundum toller Nachmittag und Abend für die ganze Familie. ZU HAUSE | Nachwuchs Unser letztes Stadtfestbaby J osefin a i s t d as s i ebente GGZ Bab y Im August feierte Zwickau sein mittlerweile 7. Stadtfest, mittendrin als Sponsor und Ideengeber das kommunale Wohnungsunternehmen. Unsere Unterstützung bezog sich dabei nie ausschließlich auf finanzielle Zuwendung, sondern eine eigene liebenswerte Aktion. Seit 2002 sucht die GGZ das Zwickauer Stadtfestbaby und somit werdende Muttis und Vatis, deren Nachwuchs in der Stadtfestwoche geboren wird. Dabei war es stets unwichtig, ob die erwartungsfrohen Eltern eine kommunale Wohnung ihr Eigen nennen, Hauptsache, sie sind Zwickauer. In den letzten Jahren gab es insgesamt 36 Bewerberbabys, die um den Titel „Stadtfestbaby“ wetteiferten. Kein Wunder, war doch für die kleinen Erdenbürger eine Erstausstattung im Wert von 1.000 Euro zu gewinnen. Um den jährlichen Preisträger zu ermitteln, musste dann auch immer ein Notar herhalten, der überwachte, wenn die GGZ -Geschäftsführerin Jutta Giebner aus vielen Bewerbern das Gewinnerbaby ermittelte. Die Titelträger der vergangenen Jahre finden sich alljährlich zum Zwickauer Stadtfest ein, um sich gemeinsam mit ihren Eltern auf der großen Bühne am Hauptmarkt den Partygästen zu präsentieren. Selbstverständlich bekommt zu diesem Anlass jeder Einzelne sein persönliches Geburtstagsgeschenk. In diesem Jahr hat die am 26.8.2008 geborene Josefina das Rennen gemacht und ihre drei Konkurrenten Lina Sopie, Jamie und Luis auf die zweiten Plätze verwiesen. Für Tanja Heinig-Jelacic und ihren Mann ist Josefina die zweite weibliche Kinderzimmerbelegung. Schwesterchen Angelina ist drei Jahre alt. Die 29-Jährige Verkäuferin präsentierte den Medienvertretern im September stolz ihre Prinzessin zum ersten großen Presseauftritt. Doch die kleine Stadtfest-Prinzessin hat es völlig verschlafen, als die glückliche Mutti aus den Händen von Jutta Giebner den Gutschein in Höhe von 1.000 Euro erhielt. Schade, dass der stolze Papa Dominko nicht dabei sein konnte. Der 30-Jährige Kroate führt ein Trockenbauunternehmen und arbeitet auf Montage. Und nun sind also alle komplett. Zum Stadtfest 2009 werden wir unsere sieben (Dank der Zwillinge Jenny und Jason sind es ja sogar acht) Stadtfestbabys seit 2002 ein letztes Mal auf die Stadtfestbühne rufen und in einem tollen Finale Stadtfestbaby Nr. 1, Moritz Lange, mit der Zu- Josefina mit Mutti Tanja ckertüte in die Schule verabschieden. Die Zeit ist reif für neue Ideen. Denn was nicht endet ist unser Engagement für junge Familien und Kinder. Zweitklässler mit GGZ im Ranzen Wi r sp e ndi eren H ausaufgabe nhe fte Tausende Zwickauer Kinder und Jugendliche hangeln sich nach zwei Wochen Oktoberferien gerade durch die Unterrichtszeit und sind schon wieder froher Hoffnung auf die bald nahenden freien Tage um Weihnachten herum. Neben Büchern und Schreibzeug liegt in vielen Schultaschen ein Hausaufgabenheft. Schon traditionell ist dieses Heft in den Ranzen vieler Zweitklässler von der GGZ. Seit nunmehr fünf Jahren sponsern wir für alle zweiten Klassen dieses Schulutensil, sehr zur Freude von Lehrern, Eltern und Kids. Und eben weil es in diesem Jahr zum fünften Mal Jungs und Mädchen der Dittesschule freuen sich über die neuen Hausaufgabenhefte zu dieser Unterstützung kam, haben wir noch was draufgelegt. Jede Zwickauer Grundschule, die die Hefte bestellte, erhielt einen Büchergutschein im Wert von 100 Euro für die Schulbibliothek. 35 6 ZU HAUSE |Wohnumfeld Farbeimer im Müllcontainer „Dufte Truppe“ in Marienthal Ill e ga l e En t so rg ung v e r ur s ac ht hohe Ko sten „ S te i n p l e i ser “ ste ht für g ute N a c hbars c ha f t Ein ganz normaler Donnerstag. Das orangefarbene Entsorgungsfahrzeug der ZUG ist in Marienthal unterwegs. Die Abfallcontainer müssen termingerecht entleert werden. Ein Mitarbeiter springt aus dem Auto, zieht den Container vom Müllstellplatz auf die Straße und bringt ihn in Position. Die Greifvorrichtung des ZUG - LKWs hebt den Container an und kippt dessen Inhalt in eine spezielle Die spezielle Entsorgung des mit Farbe verunreinigten Mülls und die entsprechenden Stillstandszeiten hatten einen Kostenbescheid des städtischen Umweltamtes zur Folge. Dieser belief sich insgesamt auf 1.825,92 Euro. Im Vergleich dazu hätte die übliche Leerung des Containers gerade mal 42,61 Euro gekostet. Alles das Ergebnis eines Zeitgenossen, der sich für besonders Nach 2006 gewinnt die Hausgemeinschaft Steinpleiser Straße 37 bereits zum zweiten Mal den Titel „Dufte Truppe“. Die sechs Mietparteien beweisen immer wieder auf´s Neue, dass Zusammenhalt und Nachbarschaftshilfe keine Fremdworte sind. Die sympathischen Bewohner des Marienthaler Mehrfamilienhauses feierten kürzlich ihr schon legendäres Hausfest. Gerne haben wir bei der Ausgestaltung dieser Fete geholfen. Dabei scheint es, als würde die Steinpleiser besonderes Klima für gute Nachbarschaft bieten. Denn auch schräg gegenüber war die GGZ zu einem zünftigen Hausfest ein- Kammer. Dann wird diese Ladung gepresst, um kurz darauf verdichtet im Rumpf des Müllfahrzeuges zu landen. Und genau dabei passierte es. Die Presse drückte den Müll zusammen, da schoss auf einmal hellblaue Farbe aus dem Inneren der Vorrichtung. Die Farbe verunreinigte das ZUG-Fahrzeug, die Straße und einen in der Nähe stehenden PKW. Doch damit nicht genug. Da sich der Abfall nun gemeinsam mit dem anderen Hausmüll im Sammelbehälter des Fahrzeuges befand, war eine Mülltrennung nicht mehr möglich. Folge war die Verunreinigung des gesamten Siedlungsabfalls. Damit waren die knapp 9t, die sich bis dahin im Entsorgungsfahrzeug befanden, mit Schadstoffen belastet. clever hielt und seinen Farbeimer im Hausmüll entsorgte. Ein Strafantrag gegen Unbekannt führte noch nicht zur Feststellung des Verursachers. Am Ende steht eine dicke Rechnung an, obwohl die Entsorgung des Farbeimers kostenfrei möglich gewesen wäre. Die Stadt Zwickau bietet z.B. jeweils am zweiten Samstag im Monat in der Zeit von 9 bis 12 Uhr auf dem Platz der Völkerfreundschaft kostenlose Entsorgung von Schadstoffen an. Darüber hinaus gibt es weitere Termine, an denen das Schadstoffmobil in allen Stadteilen halt macht, um diesen Service anzubieten. Wann das Fahrzeug in Ihrer Nähe ist, erfahren Sie von der Abfallberatung des Umweltamtes unter Tel. 0375 / 833 675. geladen. Dort haben die Bewohner der Gebäude 14-16 und 18-20 die gemütliche Sitzecke hinter dem Haus zur Partyzone erklärt. Selbstverständlich kamen wir auch dort nicht mit leeren Händen. Neben ein paar guten Tropfen gab es natürlich die wohlverdiente Urkunde „Dufte Truppe“. Wir wünschen uns weitere Aktionen unserer Bewohner. Es gibt ganz sicher noch viele gut funktionierende Hausgemeinschaften und „Dufte Truppen“, mit denen wir auf gute Nachbarschaft anstoßen können. Schreiben Sie uns. Wir besuchen Sie gern. ZU HAUSE | Wohnumfeld Verbessertes Bereitschaftssystem Ein sauberes Haus? Ab J a nuar 2009 b esse re E rreic hb ar keit i m H a v a ri ef a l l Im D i ens t e d e r Sa u b e rk e i t Im Bemühen, unseren Service und Kundendienste stetig zu verbessern, haben wir unser Bereitschaftssystem neu organisiert. Außerhalb unserer Geschäftszeiten wurden Sie bisher nach dem wählen der Havarienummer 530 555 über ein Sprachmenü zum zuständigen Handwerker verbunden. Das hat gut geklappt, ist uns im direkten Kundenkontakt aber zu wenig. Deshalb werden künftig auf der Grundlage der bestehenden Wartungsverträge die für Ihr jeweiliges Wohngebäude zuständigen Heizungs- und Sanitärfirmen direkt für Sie erreichbar sein. Über einen Hausaushang geben wir Ihnen im Dezember die entsprechenden Kontaktdaten bekannt. Einheitlich für alle Mieter wird der „Westsächsische Schließanlagenservice“ alle Aufgaben eines Schlüsseldienstes übernehmen. Dies gilt auch für die Firma „ThyssenKrupp“, die in den mit einem Fahrstuhl ausgestatteten Gebäuden die Wartung und Reparatur der Aufzugsanlagen übernimmt. Darüber hinaus werden Sie beim Wählen der Havarienummer 530 555 direkt mit dem zuständigen Bereitschaft leistenten Mitarbeiter der GGZ verbunden sein. Gestatten Sie in diesem Zusammenhang aber den Hinweis. Diese Sie sind berufstätig, haben kaum Freizeit bzw. nach getaner Arbeit keine Lust beim Hausputz weiter zu schwitzen? Sie sind Rentner, haben Ihr ganzes Leben schwer gearbeitet und wollen nun verdient die Füße hoch legen? Kein Problem, wir helfen Ihnen gerne und bieten Ihnen unter anderem an: Hausreinigung nach „Hausfrauenart“ ab derzeit 6,10 Euro pro Einheit im Monat incl. MwSt. - u. a. wöchentlich Kehren und Nasswischen des Treppenhauses, Reinigung der Hauszugangstüren und Briefkastenanlage monatliche Reinigung der Treppenhausfenster, Abwischen der Geländer und Handläufe, monatliche Reinigung der Kellergänge und Gemeinschaftsräume, monatliche Reinigung der Wäscheböden und Bodengänge sowie Türen der allgemein zugänglichen Räume, Reinigung der Beleuchtungskörper (Leistungen soweit für den jeweiligen Kunden zutreffend) Rufnummer ist dafür eingesetzt, dass Sie Notfälle melden können, die eine Gefährdung der Gesundheit oder Schädigung der Bausubstanz beinhalten. Reparaturaufträge nehmen wir gern im Rahmen unserer Geschäftszeiten entgegen. Das waren wir nicht … Wer ha t d en Sperrmüll i m Kelle r ge la ssen? Mehrmals im Jahr begehen die Mitarbeiter der Hausverwaltung die Wohngebäude ihres Zuständigkeitsbereiches. Erst kürzlich waren Kontrollgänge in Vorbereitung der Winterfestmachung zu erledigen. Und wie jedes Jahr fällt in manchen Häusern ein Problem auf, dessen Lösung immer wieder Ärger mit sich bringt. Die Rede ist von Sperrmüll, der in den Kellergängen abgestellt wurde. Alte Möbel, Autoreifen, Fahrradwracks und ähnliche Artikel sind da zu finden. Aus Gründen der Sicherheit und des Brandschutzes werden die Hausbewohner aufgefordert, die abgelagerten Gegenstände komplett zu entsorgen. Nicht selten bleiben die Aufforderungen ungehört, denn keiner war´s und niemand hat etwas gesehen. Dabei belasten die Folgen jeden einzelnen Bewohner. Der Sperrmüll der bis zum Ablauf der festgesetzten Frist nicht entsorgt ist, wird in unserem Auftrag durch eine Firma beräumt. Die Kosten tragen alle Mieter im Rahmen der Betriebskostenabrechnung. Helfen Sie uns deshalb, die Verursacher zu ermitteln. Nicht selten sind es ehemalige Bewohner, die bei einem Umzug ungeliebte Gegenstände zurück lassen. Wir bitten Sie darauf acht zu geben und Ihren Kundenbetreuer zu informieren, wenn Sie derartiges feststellen. Das hat nichts mit Petzen oder Anschwärzen zu tun. Nur gemeinsam können wir die Ordnung in den Häusern sichern, die Ihnen ein angenehmes Wohnumfeld garantieren. Tipp: Im Abfallratgeber der Stadt Zwickau werden alle Entsorgungsmöglichkeiten benannt. Leistungen für Privathaushalte und betreutes bzw. altersgerechtes Wohnen (Fensterputz, Unterstützung bei Haushaltsführung, Einkaufsfahrten, Schreib- und Behördenservice, Aufhängen von Lampen und Bildern, Hilfe bei Renovierungsarbeiten etc.) Referenzen: Mehr als 400 zufriedene Kunden in allen Stadtteilen Zwickaus Objektservice Zwickau, Michael Köppel 0375/5977802 Heike Köppel, im Dienste der Sauberkeit Anzeige 37 8 ZU HAUSE | Historisch Das Hochzeitshaus in Zwickau Zwickauer D enkmal i m Wa nd el d er Ze it Das markante Eckhaus Katharinenstraße (früher Heinrich- bzw. Neuberinstraße)/Neuberinplatz (früher Innere Dresdner Straße) wird zurzeit renoviert. Die Heinrichstraße hieß seit 1944 Neuberinstraße, seit etwa 1978 Wilhelm-Pieck-Straße und seit einigen Jahren Katharinenstraße. Bis 1875 kreuzte sich die Innere Dresdener Straße (die es nicht mehr gibt) mit den Enden des Fleischerplatzes und der Jüdengasse. Das den jüngeren Menschen als Hochzeitshaus und den Älteren als Dünnebierhaus bekannte Gebäude wurde um 1480 erbaut. In dieser Zeit erschlossen auch Zwickauer Bürger die reichen Silbererzfunde in Schneeberg und wurden reich. Dieser repräsentative Bau mit dem fünfgeschossigen Staffelgiebel ist eines der wertvollsten Baudenkmale Zwickaus. Die schmucken Vorhangbogenfenster gehen auf Einflüsse des Baumeisters Arnold von Westfalen zurück. Niclas Römer, der Bruder Martin Römers, ließ dieses Gebäude bauen. Es symbolisiert eindrucksvoll die Stellung und den Reichtum der Patrizierfamilie Römer. Das Haus bildet das Pendant zum „Goldenen Anker“, der in seiner ursprünglichen Fassung ähnlich aussah und Martin Römer gehörte. Vor allem im 19. Jahrhundert wurde das Haus in der Inneren Dresdner Straße 1 mehrfach umgebaut. Schaufenster wurden eingebaut und Wohnräume zu Geschäftsräumen vergrößert, indem Unterzüge eingebaut und Zwischenmauern entfernt wurden. Zuerst etablierte sich in den Räumen eine Kolonialwarenhandlung. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gehörte das Haus dem Kaufmann Reinhard Hetzer. Benannt wurde es jedoch von den Zwickauern nach dem Kolonialwarengeschäft, der Kaffeegroßrösterei und der Großdestillation von E. G. Dünnebier. Hier konnte man Wein, Spirituosen, Maggi-Würze oder Zigarren kaufen. Auch Franz Schossig, der Theaterfriseur, hatte im Erdgeschoss dieses Hauses sein Geschäft. Ende der 1970er Jahre führten Risse zum Versagen eines Schaufensterpfeilers, dessen Stand mit einer Kiesschüttung bis zur 1. Etage und einen Stützbock erhalten werden konnte. Anschließend wurden alle Etagen ausgesteift und die Längswand mit Zuganker gesichert. Dann wurde vom VE Stadtbaubetrieb Zwickau der Giebel abgetragen und wieder neu aufgebaut. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Denkmalpflege wurde das Gebäude in den Urzustand zurückversetzt. Die Geschäftsräume wurden wieder beseitigt. Die neugotische Tür für den Aufgang zum Standesamt wurde renoviert. Der graue Putz erhielt einen weißen Silikatanstrich, während die Fenster und Türgewände rot gefärbt wurden. Die Klinker mussten vom VEB Klinker- und Ziegelwerk Großräschen in Handarbeit hergestellt werden. Auch die Innenräume erhielten ein dem Ereignis würdiges, festliches Interieur. Fenster mit bleigefassten Butzenscheiben, Holzdecken, Kronleuchter, Gemäldeleihgaben aus dem Zwickauer Städtischen Museum und das entsprechende Möbel bilden einen würdigen Rahmen. Die Rekonstruktion kostete über 4 Mio. DDR-Mark und stellte den mittelalterlichen Charakter des Handelshauses wieder her. Am 23. Juni 1984 gab sich das erste Brautpaar im rekonstruierten „Dünnebierhaus“, das nun als Standesamt diente, das „Jawort“. Gegenwärtig wird das der GGZ gehörende Gebäude umfangreich saniert. Im Herbst 2009 wird es in alter Schönheit erstrahlen. Als Hochzeitshaus gibt es dann wieder Liebespaaren die Möglichkeit, sich das „JaWort“ zu geben. Außerdem nehmen Mitarbeiter der Stadtverwaltung in modernen Büros Besitz vom historischen Gebäude. Norbert Peschke 02 01 01 Das etagenweise abgestützte Dünnebierhaus während des Umbaus zum Hochzeitshaus, vor dem Aufbau des abgerissenen Giebels (um 1980). 02 Blick durch die Innere Dresdner Straße in Richtung Hauptmarkt mit dem Dünnebierhaus im Mittelpunkt (um 1935). ZU HAUSE | Aktuell Neue Wohngeldregelungen Aufwertung der Wohnqualität H aushal t e we rd e n en t la s te t At ra k t i v e Ein raumwoh nung e n d u rch Umbau Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen spüren die steigenden Energiekosten besonders stark. Folgerichtig hat die Bundesregierung eine Reform des Wohngeldes auf den Weg gebracht. Nach dem Bundestag hat am 4. Juli auch der Bundesrat zugestimmt, so dass die Wohngeldnovelle am 1. Januar 2009 in Kraft treten wird. Danach soll das Wohngeld für die bisherigen Empfänger um durchschnittlich 60 Prozent erhöht werden. Ein Wohngeldempfänger, der heute 90 Euro erhält, wird mit den neuen Regelungen rund 140 Euro erhalten - rund 50 Euro oder rund 60 Prozent mehr als bisher. Bund und Länder tragen die jährlichen Mehrkosten für das Wohngeld von 520 Millionen Euro je zur Hälfte. Zukünftig sollen die Heizkosten mit in die Berechnung des Wohngeldes einbezogen werden. Sie werden mit einem festen Betrag nach der Zahl der zu berück- In diesen Tagen finden die Arbeiten am Giebel des Neuplanitzer Wohnhauses Hans-Soph-Straße 11 ihren Abschluss. Genau wie vorher im Findeisenweg, der Zaanstader- und der Havemannstraße wurden dort die ehemals Gebäude verbindenden Zwischenbauten abgerissen. Mit ihnen verschwanden unattraktive Dreiraumwohnungen. Dafür entstanden interessante Singlewohnungen, die sich durch geräumige Bäder mit großem Fenster auszeichnen. Wahlweise werden diese Einraum- sichtigenden Haushaltsmitglieder (z. B. für eine Person 24 Euro, für 2 Personen zusammen 31 Euro) in die Miete eingerechnet. Die Änderungen ab 1.1.2009 im Überblick. Die Wohngeld-Leistungsnovelle enthält folgende Elemente:die Einbeziehung der Heizkosten, die mit einem festen Betrag nach der Zahl der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder (z. B. für eine Person 24 Euro, für 2 Personen zusammen 31 Euro) in die Miete eingerechnet werden, die Zusammenfassung der Baualtersklassen auf Neubaumietenniveau, die Erhöhung der Miethöchstbeträge um 10 Prozent und die Erhöhung der Tabellenwerte um 8 Prozent. wohnungen mit Dusche oder Badewanne angeboten. Die gesamten Objekte wirken durch die frische Fassadengestaltung wieder heller. Die tunnelähnlichen Durchgänge sind verschwunden und werten das gesamte Umfeld auf. Erzgebirgsverein gedenkt Kurt Arnold Findeisen Dicht er d es Sa chsenla ndes vor 125 J a hre n geboren Ohne den Erzgebirgsverein würde manches Zwickauer Jubiläum unbemerkt bleiben. Am 15.Oktober gedachten die heimatverbundenen Mitglieder dem „Dichter des Sachsenlandes“, Kurt Arnold Findeisen. Dieser wurde am 15. Oktober 1883 in Zwickau und da genau im Haus Parkstraße 3 geboren. Dieses Gebäude gehört seit vielen Jahren zum Verwaltungssitz der GGZ. Dieser Zusammenhang veranlasste uns, im Jahr 2003 dort eine Gedenktafel anbringen zu lassen. An dieser Stelle legten anlässlich des 125.Geburtstages von Findeisen die Mitglieder des Erzgebirgsvereins ein Blumengebinde nieder. Mit einigen Zitaten und Episoden aus seinem Schaffen wurde dem Zwickauer Schriftsteller gedacht. 39 ZU HAUSE | Unterhaltung Heiß in die kalte Jahreszeit Glühwe in vari a nte n Viele denken bei Glühwein an die Adventszeit, doch wenn der Herbst die Blätter einfärbt und die Temperaturen fallen, wirkt ein Glühwein anregend und wohltuend zugleich. Wenn Zimt, Orangen, Nelken oder andere Gewürze in Kombination mit Wein oder Saft gereicht werden, entsteht ein wohlschmeckendes Heißgetränk. 1. Fruchtiger Kinderglühwein: Zutaten: - 0,5 l Früchtetee - 0,5 l Apfelsaft - Saft einer Zitrone - 3 TL Honig Zubereitung: Den Tee nach Anleitung zubereiten, danach den Zitronensaft, den Honig und den Apfelsaft dazugeben und kräftig umrühren. 2. Orangenglühwein Zutaten: - 1/4 l Glühwein - 2 EL Rum - 4 EL Grand Marnier - 1/4 l Orangendirektsaft Zubereitung: Den Glühwein erhitzen aber nicht kochen, die 2 EL Rum, die 4 EL Grand Marnier und den ¼ Liter Orangensaft hinzufügen und warm servieren. Als Tipp empfehlen wir, das Glas mit einer Orangenscheibe zu verzieren. 3. Alkoholfreier Glühwein Zutaten: - 1 Liter Johannisbeersaft (Nektar) - 1 Liter Kirschsaft (Nektar) - 1 Liter Traubensaft - 1/4 ml naturtrüben Apfelsaft - 5 Kardamom-Schoten - 5 Nelken - 2 Stangen zerbröckelter Zimt - etwas Zitronensaft - etwas Limonensaft - evtl. Tee Zubereitung: Alle Zutaten, außer Limonen- und Zitronensaft, in einem Topf langsam erwärmen. Einige Stunden ziehen lassen. Vor dem Servieren nochmals erwärmen, bis der Glühwein dampft und mit Limonen- und Zitronensaft abschmecken. Für die Garnierung der Tasse kann eine unbehandelte Limonenscheibe verwendet werden. Wem der Glühwein zu süß ist, der kann ihn nach Wahl verdünnen z.B. mit Rooibos, schwarzem Tee oder Früchtetee. Gehirnjogging Lachmuskeltraining Suchr ätse l Rund um H aus und Wohnung … ke nnste d en ? Bruder und Schwester auf dem Spielplatz: „Du, wollen wir nicht verheiratet spielen?“ „Geht doch nicht. Mutti hat ausdrücklich gesagt, wir sollen keinen Krach machen.“ Sie liegen nebeneinander im Bett, und er fragt: „Woran denkst Du?“ - „An das gleiche wie Du“, haucht sie zurück. „Prima, dann mach mir auch eins. Aber bitte mit Schinken.“ „Liebst Du mich noch?“ „Klar, ich hab doch heute den ganzen Abend nur mit dir getanzt!“ „Das ist doch aber kein Beweis!“ „Hast du dich schon mal tanzen sehen?“ Auflösung: Suchrätsel 10 www.punkt3.com 11 3 Ihr treibt Sport? Cool. In einem Zwickauer Verein? Bestens! Und seid höchstens 18 Jahre jung? Super! Die Aktion „SPORTSGEIST“ richtet sich somit genau an Euch. Im Jahr 2004 ins Leben gerufen, sucht die GGZ auch 2008 den Nachwuchs einer Zwickauer Vereinsmannschaft. Dabei ist es egal, um welche Sportart es sich handelt. Unwichtig, ob Ihr es schon zu Meisterehren gebracht habt oder gegen den Abstieg kämpft. Wir möchten mit Euch ins Gespräch kommen, wollen von Eurem Sportlerleben erfahren, wissen wo und ob der Schuh klemmt. Stellt uns Euer Team vor, die guten Geister des Vereins, Übungsleiter, Trainer, Betreuer. Warum trainiert Ihr gerade in diesem Verein, was ist das besondere an Eurem Klub (Bitte ein Foto zu Eurer Bewerbung beilegen). Fasst 1000 ` für neue Sportkleidung und den „SPORTSGEIST-POKAL“ ab! Schreibt uns bis zum 31. Dezember 2008 per Post oder eMail! Gebäude- und Grundstücksgesellschaft mbH Kennwort „SPORTSGEIST“ Parkstraße 4 · 08056 Zwickau oder per eMail an die [email protected] 2004 Nachwuchs des Basketballvereins BC Zwickau 2005 ZHC Grubenlampe – Handballjugend E 2006 SV Motor Zwickau Süd – Fußball F-Jugend 2007 ESV Lok Zwickau – Radrennsport IN ZWICKAU ZU HAUSE Alle Infos unter: www.ggz.de oder 0375.530-540 Anzeige