ReinRaum News Online - Ortner Reinraumtechnik GmbH
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ReinRaum News Online - Ortner Reinraumtechnik GmbH
www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Ausgabe 04-2009 reinraum online Banner Partner: Sitzlösungen für den Reinraum Inhalt Ergonomisch Arbeiten 1 TÜV SÜD Cleancert 2 Mechatronik Tage-Workshop 3 Reinheitsgebot bei Automobil- Ergonomisches Arbeiten auch unter Reinraumbedingungen Das Arbeiten im Reinraum erfordert äußerste Sorgfalt bei der Möblierung. Neben der Notwendigkeit einer äußerst niedrigen Emission selbst kleinster Partikel muss die elektrostatische Ableitfähigkeit garantiert sein. Glatte Oberflächen, versiegelte Polster, verdeckte Mechaniken sowie staubfreie, abriebfeste und leicht zu reinigende, antistatische Materialien sind unabdingbar um den hochsensiblen Bedingungen des Reinraums gerecht zu werden. Mit einem speziell für das Arbeiten unter Reinraum-Bedingungen entwickelten Angebot an modernen Sitzlösungen bringt die Dauphin HumanDesign Group, einer der führenden Büromöbelhersteller im europäischen Liebe Reinraum-Tätige und -Interessierte, nach dem Veranstaltungs-“Marathon“ der letzten Wochen müssen wir uns erst einmal setzen und in Ruhe durchatmen. Kontakte wurde geknüpft, Hände wurden gedrückt und es wurde viel gesprochen. Und das ist und war gut so. Aber jetzt ist es an der Zeit, die umfangreiche Zusammenfassung von reinraum online aus dem März 2009 zu „studieren“. und Maschinenbauindustrie 4 Eckert & Ziegler erwirbt nuclitec 6 Energieeffizientes FanFilterUnit 6 Handschuhe - vorteilhaft/schützend 6 Ein starkes Team 7 Für die Medizintechnik 7 Innovation praxisnah erfahren 8 Sanfte Conveyorlösung 8 Lounges 2009 9 Mit der Bahn hin und zurück 10 Motorensysteme 11 Reinraum-Werkbank 12 Pharma-Fabriken der Zukunft 13 Messen von Filtrationsgeweben 13 Guideline Meeting 14 Expansion durch Übernahme 15 Reinraum-Maus 15 ISU Einheit 16 Reinigen mit dem Mopp 16 Gebäude- oder Klimaüberwachung 16 Intelligente Düse 17 Flexible Nanopipettier Stationen 17 Probekühler 18 Materialschleusen 18 Streifenvorhänge 18 reinraum online Forum 19 Veranstaltungskalender April 19 Impressum 19 Veranstaltungskalender Mai 20 Für alle, die auf den Messen nicht fündig wurden, haben wir den Firmen-Finder im Internet nochmals weiterentwickelt. Die Suche nach Kunden, Lieferanten oder Partnern geht nun noch einfacher und das Ergebnis ist noch übersichtlicher. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Ostereierbemalen. Ihr Reinhold Schuster r e i n r a u m o n l i n e – Seite 1/20 – Ausgabe 04/2009 9 CleanRooms Europe Ausgabe 04-2009 Raum, ergonomische Arbeitsbedingungen in Laboratorien, OP-Säle, sensible Produktions- und andere Arbeitsbereiche, in denen besondere Anforderungen an die Reinheit der Luft gestellt werden. Tec profile In Zusammenarbeit mit dem Mailänder Designstudio Norbert Geelen entwickelte die Dauphin HumanDesign Group die Industriestuhl-Serie Tec profile. Das breite Anwendungsspektrum reicht vom Produktions- und Montagearbeitsplatz über Anwendungen in Pflege und Kosmetik und auch den speziellen Anforderungen des Reinraums wird Tec profile gerecht. Dabei erfüllt er nicht nur alle vielfältigen und anspruchsvollen Anforderungen hinsichtlich Robustheit, Bedienung, Reinigung/ Hygiene, Ergonomie, Arbeits- sicherheit, Flexibilität und Corporate Identity, sondern setzt sich durch weitere angebotene Features deutlich vom Markt ab: So ermöglicht die im Schulterbereich verjüngte Form der Rückenlehne eine größere Bewegungsfreiheit des Oberkörpers. Der empfindliche Nierenbereich bleibt gegen Zugluft geschützt. Alle Bedienungselemente einschließlich Höhenverstellung der Rückenlehne sind im Sitzen bedienbar. Tec clean-room Durch die Verwendung spezieller Materialen und Techniken sind die Drehstühle und Hocker der Produktlinie Tec clean-room für den Einsatz in hochsensiblen Bereichen, in denen unter Reinraum-Bedingungen gearbeitet wird, prädestiniert. www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Rückenlehne und Sitz sind ergonomisch geformt und sorgen für ein angenehmes, beschwerdefreies Arbeiten im Sinne eines präventiven Gesundheitsmanagements. Die spezielle Polsterung garantiert, dass keine Schaum-Partikel in die Raumluft gelangen. Aufgrund ESD-tauglicher Materialen ist Tec clean room antistatisch und leitfähig. Dauphin Office Interiors GmbH & Co. KG Espanstraße 29 D 91238 Offenhausen Telefon : +49 (0) 91 58/17-951 Telefax : +49 (0) 91 58/17-790 E-Mail : [email protected] Internet : www.dauphin-group.com TÜV SÜD Cleancert: Umfassendes Leistungsspektrum zur Reinraumtechnik Qualität sicherstellen, Risiken eliminieren, die optimale Balance zwischen Betriebs- und Investitionskosten finden – das sind die Herausforderungen, denen sich Betreiber von Reinraumanlagen im Bereich der High-End-Produktion stellen müssen. Die TÜV SÜD Cleancert GmbH, ein Tochterunternehmen der TÜV SÜD AG, beschäftigt intensiv mit der Reinraumtechnik in den Pharmazie, Biotechnologie, Medical Device und Mikroelektronik. Die Reinraumtechnik ist Produktionsvoraussetzung in allen High-End-Prozessen. „Damit unter Reinraumbedingungen geforscht und produziert werden kann, müssen umfangreiche Regelwerke schon bei der Auswahl von Baumaterialien für die Gebäude beachtet werden“, beschreibt Dr. Horst Weissieker, Geschäftsführer von TÜV SÜD Cleancert, die Herausforderung für die Unternehmen. „Nach der Einrichtung eines Reinraumes können schädigende Einflüsse in erster Linie von den dort arbeitenden Menschen und Maschinen ausgehen oder sie entstehen durch die Produktion.“ Deshalb müssen Reinräume, Reinraum-Equipment und Reinstmedien einer Vielzahl von gesetzlichen Bestimmungen, Regelwerken, Vorgaben und Normen entsprechen. TÜV SÜD Cleancert bietet ein umfassendes Leistungsspektrum an, das alle Aspekte der Reinraumtechnik abdeckt. Das Portfolio von TÜV SÜD Cleancert unterteilt sich in Beratung, Projektentwicklung, Projektbegleitung, Zertifizierung und Re-Zertifizierung sowie Schulung. Die Experten begleiten die Unternehmen von den ersten Planungen an: Sie helfen bei der Auswahl von spezialisierten Lieferanten, kümmern sich um die Bauüberwachung sowie um Luft-, Wasser- und Gastechnik. TÜV SÜD Cleancert informiert über Lasten- und Pflichtenhefte sowie über Qualifizierungs- und Validierungspläne. Darüber hinaus zertifiziert das Unternehmen nach den geltenden Normen und gesetzlichen Bestimmungen für Reinraumtechnik. Zur Schulungskompetenz gehören Unterweisungen im Umgang mit neuen Technologien sowie über gesetzliche Neuregelungen und Normen. Mit diesem Angebotsspektrum bietet die TÜV SÜD Cleancert GmbH ihren Kunden kosten- und zeitsparende Lösungen, die speziell auf die Anforderungen der jeweiligen Branchen zugeschnitten sind. Größter Vorteil für Kunden ist dabei, dass die Zertifizierung aus einer Hand erfolgt. „Neben den großen Forschungseinrichtungen und Pharmaproduzenten in Deutschland liegt unser Wachstumsmarkt vor allem im Ausland“, erklärt Dr. Weissieker. Russland sei eines der Länder, wo sich die Pharma- und die Lebensmittelproduktion europäischer Herstel- r e i n r a u m o n l i n e – Seite 2/20 – Ausgabe 04/2009 ler ansiedelten. Auch in Asien und dem Nahen Osten hat das Unternehmen bereits Kontakte geknüpft und Projekte erfolgreich abgewickelt. TÜV SÜD AG Westendstraße 199, D 80686 München Telefon : +49 89 5791-2372 Telefax : +49 89 5791-2269 E-Mail : [email protected] Internet : www.tuev-sued.de Ausgabe 04-2009 www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Mechatronik Tage-Workshop: 4. - 5. Mai 2009 Neueste Technologien in Mikro- und Makromechatronik. Kooperationsmöglichkeiten mit der Zielsetzung der Kosten- und Prozessoptimierung in der Produktion. Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Hochschulen und Institutionen für die Entwicklung und Implementierung neuer Produkte - dies sind die Kernthemen des Mechatronik TageWorkshops 2009 in Karlsruhe. Der Workshop richtet sich an Vertreter aus Industrie und Handwerk sowie aus Hochschule und Forschung, die mechatronische Systeme entwickeln, weiterentwickeln bzw. einsetzen. Einsteigern und Lehrenden im akademischen und berufspraktischen Ausbildungsbereich bietet die Veranstaltung die einzigartige Möglichkeit eines Ideenaustauschs mit Forschung, Entwicklung und Industrie. Außerdem informieren namhafte Vertreter aus Branchengremien über Möglichkeiten gemeinsamer Förderanträge für Entwicklungen in Mikro- und Makromechatronik. Forschung und Entwicklung grenzenlos erleben! Themen wie die Zukunft der Photonik, Entwicklungen der Sensorik, Einfluss der Nanotechnik auf mikro- und makromechatronische Systeme und die Mechatronik in der Automatisierung werden von Experten aus Wirtschaft und Forschung mit starkem Praxisbezug präsentiert. Abgerundet wird der Mechatronik Tage-Workshop durch ein Exkursionsprogramm zum Forschungszentrum Karlsruhe und/oder zur Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft. Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH Festplatz 9, D 76137 Karlsruhe Telefon : +49 721 3720-2304, Telefax : +49 721 3720-99-2304 E-Mail : [email protected] www.messe-karlsruhe.de Die neuen SOLAIR-Par | ti | kel | zäh | ler von ab 5.500,- G Abb. SOLAIR 3100+/3200+ z.B. SOLAIR 5100a MT-Messtechnik GmbH MT-Messtechnik GmbH St.-Sebastian-Str. 5, 86559 Adelzhausen Tel. 0 8208/96 06-0, Fax 08208/96 06-99 [email protected] www.mt-messtechnik.de 1.0 cfm, 2.0 cfm oder 100 l/min. Partner von r e i n r a u m o n l i n e – Seite 3/20 – Ausgabe 04/2009 Ausgabe 04-2009 www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Das Reinheitsgebot erreicht die Automobil- und Maschinenbauindustrie Bereits mikroskopisch kleine Partikel beeinträchtigen die Funktion von Bauteilen und können die ganze Produktion zum Stillstand bringen. Immer mehr Betriebe in der Automobilbranche und im Maschinenbau müssen daher in sauberer Umgebung fertigen und montieren. Viele verfügen über ein eigenes Sauberkeitslabor, um ihre technische Sauberkeit zu kontrollieren, wie es die Richtlinie VDA 19 vorsieht. Die Investition in ein individuelles Reinigungskonzept ist die Grundvoraussetzung für viele moderne Herstellungsprozesse. Mit der Richtlinie VDA 19 beziehungsweise ISO 16232 wurden für die Automobilindustrie Auflagen zur Prüfung der technischen Sauberkeit eingeführt. Die Teilesauberkeit dient als wichtiges Qualitätsmerkmal, weil sie für die Zuverlässigkeit und Funktion von Bauteilen entscheidend ist. Es geht darum, eine mögliche Verunreinigung festzustellen und die Partikel zu quantifizieren. Restschmutzanalyse der Bauteile im Sauberkeitslabor Um den Fertigungsprozess und die Qualität der Produktion zu kontrollieren, werden die Bauteile stichprobenartig untersucht. „Damit die Kontrollen zeitlich flexibel durchgeführt werden können, haben viele Betriebe ihr eigenes Sauberkeitslabor und sind mit den notwendigen Gerätschaften ausgestattet, um die Restschmutzmenge zu bestimmen“, so Olaf Nerling, Geschäftsführer von Nerling Systemräume. Bei dem Betrieb eines Sauberkeitslabors ist es wichtig, dieses in die Fertigungsumgebung zu integrieren. „Der Standort muss so gewählt werden, dass die Wege zwischen den Produktionsschritten und dem Sauberkeitslabor kurz sind. Dadurch wird die Kontamination möglichst gering gehalten und auch der Materialfluss wird nicht gestört“, sagt Nerling. Für das Sauberkeitslabor selbst sind entsprechende Schleusensysteme notwendig, um große „Killerpartikel“ sicher fern zu halten. Die Trennung zwischen Personenschleusen für die Mitarbeiter und Materialschleusen für die zu prüfenden Teile ist zu empfehlen. Auch hier steht die eindeutige Lenkung des Materialflusses im Vordergrund. Bei den Materialschleusen gibt es die Möglichkeit Durchreichen einzurichten, die als Behälter in die Wand integriert sind. Immer häufiger werden Regalschleusen eingebaut. Das heißt, das Sauberkeitslabor verfügt über einen kleinen Raum mit zwei Türen und einem Regal, das von außen bestückt wird und dessen Inhalt von Innen entnommen werden kann. So wird die geschützte Atmosphäre von möglichst wenig kontaminierenden Faktoren gestört. Geht es um hochtechnische Aufgaben, wie z. B. Partikel mittels Elektronenraster-Mikroskop festzustellen, wird dies an spezielle Labors ausgelagert. Sind die Restpartikel der Bauteile bestimmt, gilt es die Kontaminationsquellen zu finden. Um die notwendige Bauteilsauberkeit erzielen zu können, wird die Prozesskette in der Produktion und Logistik auf Rückstände wie Späne, Schleifstaub, Reste von Konservierungsmitteln, Fingerabdrücke oder Fasern von Arbeitsbekleidung analysiert. Von der Reinigung der Bauteile zwischen den einzelnen Bearbeitungsprozessen bis hin zur Benutzung von sauberen Behältern für die Lagerung sollte jeder Betrieb ein individuelles Reinigungskonzept entwickeln. Dieses Konzept kann soweit gehen, dass besonders empfindliche Bauteile in Sauberräumen montiert werden müssen. r e i n r a u m o n l i n e – Seite 4/20 – Ausgabe 04/2009 Teilesauberkeit als Garantie für die Produktqualität Hermann Diebold, Geschäftsführer von Diebold Goldring Werkzeuge, formuliert die Notwendigkeit von Sauberräumen am Beispiel der Montage von Hochgeschwindigkeitsspindeln so: „Wenn wir im Kugellager einen Staubpartikel nicht sehen, ist es wie mit einem PKW mit 180 Kilometern pro Stunde in einen Acker zu fahren – das geht nicht lange gut.“ Bereits mikroskopisch kleine Teilchen können für die Fehlfunktion von mechanischen Bauteilen verantwortlich sein. Eine Antriebsspindel, die pro Minute www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Ausgabe 04-2009 20.000 Umdrehungen schaffen soll, muss unter hohen Reinheitsanforderungen montiert werden, um einwandfrei zu laufen. Dafür ist eine so genannte beherrschte Fertigungsumgebung notwendig, so wie sie ein Sauberraum garantiert. Denn dort schaffen spezielle Klima- und Lüftungstechnik sowie Materialschleusensystemen die notwendigen Bedingungen. Die Montage und Verpackung von diesen kritischen Produkten wie z.B von Brems- und Einspritzsystemen, Hydraulikkomponenten oder Hochgeschwindigkeitsspindeln werden daher in Sauberräumen durchgeführt, damit sie ohne innere Verschmutzungen weiterverarbeitet werden können. „Die technische Sauberkeit soll die Qualität des Produktes verbessern und damit auch die Funktions- und Lebensdauer der Teile verlängern“, erläutert Olaf Nerling. Sorptionsentfeuchter verhindert Rostansetzung Eine ungünstige Raumatmosphäre hat nicht nur Einfluss auf die Montage von Bautei- len, auch die Lagerung im Sauberraum selbst kann die Produktqualität beeinflussen. „Bei ungünstiger Witterung können Metallteile, die entfettet wurden, schon über Nacht im Lager Rost ansetzen“, so Nerling. Bei hoher Luftfeuchte muss der Sauberraum daher besonderen Anforderungen entsprechen. Flugrost kann bereits bei einer Raumfeuchte von ca. 40 % entstehen. Mit konventionellen Klimaanlagen lässt sich die Luftfeuchtigkeit wirtschaftlich nur auf ca. 45 % reduzieren. Das bedeutet, es muss eine andere Art der Entfeuchtung gewählt werden. Hierfür eignen sich Sorptionsentfeuchter. Die feuchte Luft wird an einem Silikatrotor so lange vorbeigeführt, bis das verwendete Trockenmittel gesättigt ist. So kann der Entfeuchter, die Feuchtigkeitswerte der Raumluft auf unter 40 % senken. Anschließend kommt der Rotor in eine Regenerationskammer, in der durch Hitze die Feuchtigkeit wieder ausgetrieben wird. Durch die Verwendung dieser modernen Entfeuchtungsmethode wird eine hohe Prozesssicherheit erreicht, und es können Energiekosten eingespart werden. Ausblick Die Bedeutung der technischen Sauberkeit von Bauteilen als funktionales und kostenrelevantes Qualitätsmerkmal wird zukünftig weiter zunehmen. Das heißt, für Betriebe ist es wichtig, ihre Fertigungsprozesse zu optimieren und unnötige Verunreinigungen zu vermeiden. Die Richtlinie VDA 19 gibt vor, wie der Sauberkeitszustand von Bauteilen festgestellt wird. Mit einer entsprechenden Sauberraumtechnik kann den individuellen Anforderungen des jeweiligen Betriebes entsprochen werden. Dabei stehen nicht allein die Bauteile im Vordergrund, sondern auch die Sensibilisierung der Mitarbeiter für das Thema Sauberkeit sei zu berücksichtigen, um das ganzheitliche Konzept des Sauberraumes zu vervollständigen. Nerling GmbH Systemräume Benzstrasse 54, D 71272 Renningen Telefon : 07159/1634-0 Telefax : 07159/1634-30 E-Mail : [email protected] Internet : www.nerling.de Reiner Dampf. Reine Hygiene. Bio-Dekontamination von Räumen und Inventar durch Hydrogen Peroxide Vapour (HPV) Technologie mit bioquell Z und perform® select H2O2 Desinfektionsmittel sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen. Schülke & Mayr GmbH 22840 Norderstedt | Deutschland | Tel. +49 40 521 00- 0 | Fax -247 | www.schuelke.com r e i n r a u m o n l i n e – Seite 5/20 – Ausgabe 04/2009 NEU Ausgabe 04-2009 www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Eckert & Ziegler erwirbt nuclitec Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG hat am 09.03.2009 ihre im Dezember 2008 erworbene Kaufoption ausgeübt und sämtliche Anteile an der Braunschweiger nuclitec GmbH sowie deren französischer und US-amerikanischer Schwesterfirmen nuclitec sarl bzw. Der alteingesessene Isotopenspezialist nuclitec firmierte früher als QSA Global GmbH und QSA Global sarl und zählt weltweit zu den etabliertesten Unternehmen der Branche. Er produziert seit über 30 Jahren radioaktive Komponenten für die Medizin und Messtechnik. Im letzten Geschäftsjahr, das am 31.3.2008 endete, betrug der Umsatz 23,1 Mio. EUR. Die rund 120 Mitarbeiter erwirtschafteten dabei ein in etwa ausgeglichenes Ergebnis (plus 0,1 Mio. EUR). nuclitec Inc. übernommen. Als Kaufpreis für die Unternehmen und für die bei den Gesellschaften verbleibenden Bargeldbestände wurden 6,6 Mio. EUR vereinbart. Zur Teilfinanzierung der Transaktion wird aktuell eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Dr. Andreas Eckert, der Vorstandsvorsitzende von Eckert & Ziegler, führte zu der Übernahme aus: „nuclitec und Eckert & Ziegler ergänzen sich hervorragend. Gemeinsam haben sie bei der Herstellung und dem Vertrieb von isotopentechnischen Komponenten viele Chancen, die Effizienz signifikant zu steigern. Wir werden in den kommenden Monaten zwar erhebliche Veränderungen vornehmen müssen, um die Synergien zu heben und die Profitabilität zu erhöhen. Den Mitarbeitern in Braunschweig können wir jedoch zusichern, dass wir den Standort nicht in Frage stellen und wir uns sehr über die Talente und Erfahrungsträger freuen, die mit dem Kauf von nuclitec zu unserer Gruppe hinzustoßen. nuclitec besitzt mit seinen Umweltdiensten und der Reinraumfertigung des Radiopharmazeutikums Yttrium-90 zudem interessante Zukunftsfelder, in die Eckert & Ziegler schon vor einiger Zeit beschlossen hat, sich stärker zu engagieren.“ BECKER Reinraumtechnik - energieeffizientes FanFilterUnit Das BECKER Filter-Fan-Modul ist eine Neuentwicklung, die alle Vorteile herkömmlicher Filter-Ventilator-Einheiten mit neuen Ideen verbindet: niedrige Bauhöhe, geringer Energieverbrauch, geringes Gewicht, umfangreiche Motorvarianten auch mit EC-Motoren und innovativem Regelkonzept, lieferbar auch als Roomside Replaceable Ausführung für Reinraumrasterdecken. BECKER Reinraumtechnik bietet Komplettlösungen aus einer Hand: vom Fan-Filter-Unit über Reinraumkabinen bis hin zur Planung und Becker Reinraumtechnik GmbH Von-der-Heydt-Str. 21-25 D 66115 Saarbrücken Telefon : 0681/7538-90 E-Mail : [email protected] Internet : www.becker-reinraumtechnik.de Die Vorteile eines Latex-Handschuhs und der Schutz eines Nitril-Handschuhs Der neue KIMTECH PURE* G3 und G5 STERLING*- Handschuh Die besondere latexfreie Materialzusammensetzung kombiniert den Tragekomfort eines Latex-Handschuhs mit dem höheren Schutz des Anwenders, bei gleichzeitig besserer Umweltverträglichkeit - dank längerer Haltbarkeit. Die Ausführung schlüsselfertiger Reinräume nach ISO, VDI- oder GMP-Richtlinien. Handschuhe tragen sich wie eine zweite Haut und gewähren ein gutes Tastgefühl. Sie sind nicht gepudert, reduzieren aber das Schwitzen der Hände und bieten gleichzeitig einen hohen Spritzschutz gegenüber Chemikalien. Daher sind die Handschuhe vor allem für kontrollierte Bereiche der ISO-Klasse 5 und für kritische Bereiche der ISO-Klasse 3, insbesondere in der r e i n r a u m o n l i n e – Seite 6/20 – Ausgabe 04/2009 Elektronik-, Halbleiter-, Pharmaindustrie sowie für Forschungslabors, sehr geeignet. All diese Vorteile führen zu einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis dieses Handschuhs. basan GmbH Bachstrasse 22, D 65830 Kriftel Telefon : +49 6192 99860 Telefax : +49 6192 998650 E-Mail : [email protected] Internet : www.basan.de www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Ausgabe 04-2009 Ein starkes Team – bioquell Z und perform® select H2O2 Mit bioquell Z und perform® select H2O2 wurde auf den diesjährigen Lounges 2009 in Karlsruhe ein starkes Team vorgestellt. Für Bereiche, in denen eine manuelle Desinfektion sehr aufwändig oder auch nicht sicher genug ist, bietet das Hygieneunternehmen schülke jetzt eine neue Alternative: die Bio-Dekontamination von Räumen und Inventar mit der Hydrogen Peroxide Vapour (HPV) Technologie. Was steckt dahinter? Ein einfaches Prinzip – mit ausgefeilter Technik. Wasserstoffperoxid wird verdampft und wirkt durch Mikrokondensation auf den Oberflächen. Nach Ende des Desinfektionsprozesses zerfällt das Wasserstoffperoxid rückstandsfrei zu Wasser und Sauerstoff. Damit dies so einfach klingende Prinzip auch tatsächlich funktioniert, braucht es speziell aufeinander abgestimmte Komponenten: bioquell Z und perform® select H2O2. Der BioDekontaminations-Zyklus erfolgt in vier Phasen. Die Besonderheit des Prozesses ist die Mikrokon- densation von perform® select H2O2 auf den Oberflächen. Dadurch wird eine optimale und sogar sporizide Wirksamkeit bei gleichzeitig hoher Materialverträglichkeit erreicht. Durch den Zerfall des Wasserstoffperoxids zu Wasser und Sauerstoff in der letzten Phase, ist der Prozess zudem umweltfreundlich und rückstandsfrei. Das Gerät bioquell Z steuert den Prozess abhängig von den jeweiligen Umgebungsbedingungen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Beim Dekontaminationsprozess desinfiziert sich das Gerät selbst und ist damit insbesondere für Reinräume geeignet. Bioquell Z dokumentiert den Prozessverlauf in allen einzelnen Phasen und liefert so eine GMP-gerechte Dokumentation. Zusätzlich besticht das bioquell Z Gerät durch seine einfache Bedienung und ist durch sein ergonomischen Design sowie die hohe Mobilität besonders anwenderfreundlich. Schülke & Mayr GmbH Robert-Koch-Str. 2, D 22851 Norderstedt Telefon : 040-52100-0 E-Mail : [email protected] Internet : www.schuelke.com Für die Medizintechnik konzipiert Micro Tech, die vollelektrische Kleinspritzgießmaschine Nachdem die hw.tech GmbH zusammen mit der paramecc GbR zur Fakuma 2006 das gemeinsam entwickelte autonome vollelektrische Kleinspritzaggregat MICRO PLUS zeigte, ist daraus nun eine komplette Kleinspritzgießmaschine „erwachsen“! Die MICRO TECH genannte Maschine wurde speziell für die Medizintechnik konzipiert. Dabei setzen die Technik begeisterten Inhaber der paramecc GbR, Alexander Gehring und Ralph Keitel, auf Kraft und Präzision: Alle Bewegungen der Maschine werden durch Kugelgewindetriebe und Servomotoren erzeugt. Der leistungsstarke Torque-Motor für den Formschluss macht den sonst an dieser Stelle üblichen Kniehebel überflüssig. Die Micro Tech wurde direkt nach Fertigstellung auf der Regionalmesse i + e in Freiburg erstmals dem Fachpublikum gezeigt, wo die Maschine auf reges Interesse stieß. Karsten Bräunig, Geschäftsführer der hw.tech GmbH fasst kurz und bündig die Vertriebsargumente der neuen MICRO TECH zusammen: - höchste Teilepräzision - kurze Prozesszeiten durch Parallelbetrieb jeder Achse - ölfreie, saubere Umgebung - energieeffizient und umweltschonend - Reinraumdesign Erhältlich sind die Kleinspritzgießmaschinen in den Schließkraftgrößen 60 kN und 100 kN, r e i n r a u m o n l i n e – Seite 7/20 – Ausgabe 04/2009 bei Schneckendurchmessern von 12mm oder 14mm. Die Maschine arbeitet mit einem maximalen Einspritzdruck von 2400 bar und erreicht Einspritzgeschwindigkeiten von bis zu 300 mm/ sec. hw.tech GmbH Industriepark 312, D 78244 Gottmadingen Telefon : +49 7731 904-0 Telefax : +49 7731 904-153 E-Mail : [email protected] Internet : www.hwtech.de Ausgabe 04-2009 www.reinraum.de www.cleanroom-online.com ESN Akademie – Innovation praxisnah erfahren In den letzten Monaten konnten Sie sehr viel über die Lounges, die Hygienic Design Tage Weihenstephan und das Reinraum-Meeting lesen oder eventuell sogar selbst dabei sein. Der große Erfolg der Veranstaltungen und das überdurchschnittlich positive Feedback der Besucher und Teilnehmer, geben unseren Zielen, neuartige, innovative und praxisnahe Veranstaltungen anzubieten, recht. Der Wunsch nach weiteren Themen wurde von vielen Seiten geäußert. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir uns daher entschieden, eine neue Plattform zu etablieren, um diesem Wunsch gerecht zu werden. Die ESN Akademie wurde gegründet. Das ESN Angebot im April 2009 Bei einer Registrierung mit dem Einladungscode: rron09, bis 20. April 2009, für die im Mai und Juni 2009 stattfindenden Veranstaltungen der ESN Akademie, erhalten Sie 250,- Euro Rabatt pro Veranstaltung und Teilnehmer sowie einen Gutschein für eine kostenlose Teilnahme an einer ESN Veranstaltung Ihrer Wahl, die zwischen September und Dezember 2009 stattfinden. Diese sind ab Mai 2009 buchbar. Der Gutschein ist innerhalb des Unternehmens übertragbar (nicht gültig für Veranstaltungen der ESN Partner). ESN - European Synergies Network Ein Geschäftsbereich der I-EC GmbH Rudolf-Wild-Straße 84, D 69214, Eppelheim Telefon : 06221 793532 Telefax : 06221 793533 E-Mail : [email protected] ESN Veranstaltungen Mai und Juni 2009 Guideline-Meeting 7. Mai 2009, Stuttgart Equipmentdesign für Pharmaanlagen - Regulatorische Anforderungen und Umsetzungsbeispiele 7. und 8. Mai 2009, Stuttgart Schwebstofffilter in pharmazeutischen Reinräumen 12. und 13. Mai 2009, MA/Viernheim Reinstwasser-Meeting 9. und 10. Juni 2009, Stuttgart Pharma-Verpackung 9. Juni 2009, Stuttgart Pharma-Logistik / Cool-Chain 10. Juni 2009, Stuttgart Energieeffizienz in der Pharmaindustrie 10. Juni 2009, Stuttgart Sanfte Conveyorlösung für GMP Einsatzgebiete Bisher waren Transportlösungen von Ortner ausschließlich im Halbleiter- und Photovoltaikbereich erhältlich. Jetzt gibt es die Ortner Conveyorlösung erstmals auch für pharmazeutische Einsatzgebiete. Bei dem aktuellen Projekt in einem renommierten österreichischen Pharmaunternehmen wurde erstmals die neue Conveyorlösung eingesetzt. Der Wunsch des Kunden war es, den Einschleusprozess in einen Reinraum der Klasse C – Zellaufbereitung – zu beschleunigen und das Handling teilweise zu automatisieren. Galten bisher Zeiten von ca. 3 Minuten als Vorgabe für den Einschleusprozess, sollten es nach neuem Standard ca. 1,5 Minuten sein. Die Herausforderung bei diesem Projekt lag einmal mehr in der technischen Auslegung, dem Zusammenspiel aller Komponenten und Teile und vorallem in der Integration der neuen Anlage in den bestehenden Prozess. „Sind es in der Halbleiterindustrie die Wafer, welche gegenüber jeglicher Erschütterung höchst empfindlich reagieren, waren es bei diesem Projekt die Eier, welche es zu behüten galt“, erklären Stefan Hofer und Jörg Gessler. Mit einer besonderen Lösung für den Transportbereich und speziellen Ausführungen über Tunnelsysteme werden mit Beginn des Jahres 2009 die Horden in diesem Pharmaunternehmen im Minuten-Takt automatisiert eingeschleust. Was als Referenzprojekt begann kristallisierte sich inzwischen als durchaus praktikable Lösung für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete im Life Science Bereich heraus. Aktuell wird ein weiteres Pharmaprojekt mit der neuen Conveyorlösung von Ortner ausgestattet. r e i n r a u m o n l i n e – Seite 8/20 – Ausgabe 04/2009 Ortner Reinraumtechnik GmbH Uferweg 7, A 9500 Villach Telefon : +43 4242 311660-0 Telefax : +43 4242 311660-4 E-Mail : [email protected] Internet : www.ortner-group.at Ausgabe 04-2009 www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Lounges 2009 - Ein voller Erfolg Die Lounges 2009 gingen am 19. März 2009 zu Ende. Seitdem bestand für die Veranstalter die Möglichkeit, alle Kommentare und Bemerkungen rund um die Veranstaltung auszuwerten und sich einen Überblick über die Meinung aller zu verschaffen. Die Aussteller- und Besucher-Zahlen sind eine Sache, die Teilnehmer-Meinungen eine andere. Nach Aussagen des Veranstalters war das erhaltene Feedback sehr positiv. Danach wurden besonders das Konzept der Veranstaltung und das Hallendesign gelobt. Das Vortragsangebot, sowie die Vielzahl an Präsentationen auf den Aktionsbühnen, waren ein ganz besonderer Anreiz für Besucher, nach Karlsruhe zu kommen. Die Qualität der Kontakte bewerteten fast alle Aussteller als überdurchschnittlich sehr gut, was sich bereits heute in der sehr großen Anzahl an Anmeldungen für 2010 widerspiegelt. Lounges 2009 - Ein kurzer Rückblick des Veranstalters: - Aussteller und Partner: 120 - Besucher: über 4.000 - Fachvorträge: 90 - Aktionsbühnen: 25 - Die Lounges 2009 als Kurz-Film: www.new-lounges.de/film2009/film.html - Nachbericht Reinraum-Online: www.new-lounges.com/downloaddaten/ Newsletter_reinraum_online.pdf - Nachbericht VDI: www.new-lounges.com/ downloaddaten/Nachbericht_2009.pdf Lounges 2010, 16. bis 18. März, Messe Karlsruhe – Ihre Teilnahme als Aussteller Frühzeitig anmelden und aktiv beteiligen – es lohnt sich ! – Frühbucherrabatt für Aussteller Sie haben bereits die Möglichkeit, sich als Aussteller unter www.new-lounges.de zu registrieren und aus 12 Themenbereichen sowie mehreren Standvarianten auszuwählen. Auch 2010 wird in der Messe Karlsruhe ausschließlich eine Halle belegt, die Anzahl der möglichen Aussteller ist daher limitiert. Sie können den Frühbucherrabatt von 1.000,Euro nutzen. Bis 15. April 2009 anmelden und sparen. Das Wichtigste kurz zusammengefasst: - Lounges 2010 - Informationsbröschüre: www.new-lounges.com/downloaddaten/FolderLounges2010.pdf - AGBs inkl. Standvarianten und Kosten: www.new-lounges.com/downloaddaten/ AGBs2010.pdf - Hallendesign: www.new-lounges.com/ downloaddaten/Hallendesign.pdf - Aussteller wirbt Aussteller Wenn Sie als Aussteller angemeldet sind und eine weitere Firma werben möchten, bedankt sich der Veranstalter bei Ihnen mit 500,- Euro pro neu geworbenen Aussteller. Inspire GmbH Am Falltor 35 D 64625 Bensheim Telefon : 06251706068 E-Mail : [email protected] Mit der Bahn für 79 Euro zu PTS Training Service und zurück Schnell, bequem und günstig bringt Sie die Deutsche Bahn AG zu Ihren Terminen bei PTS Training Service. Genießen Sie eine komfortable und entspannte Reise mit besonderem Service. Reisen Sie mit der Bahn in der 1. oder 2. Klasse von einem beliebigen DB-Bahnhof in Deutschland zu einmaligen Sonderpreisen. Der Ticketpreis für die Hin- und Rückfahrt zu Ihrem Seminarort bzw. nächstgelegenen Bahnhof beträgt: Mit Zugbindung: im Entfernungsbereich – bis 350 km: 2. Kl 79 Eur./ 1. Kl 119 Eur. – ab 351 km: 2. Kl 129 Eur./ 1. Kl 199 Eur. Ohne Zugbindung: im Entfernungsbereich – bis 350 km: 2. Kl 89 Eur./ 1. Kl 139 Eur. – ab 351 km: 2. Kl 139 Eur./ 1. Kl 219 Eur. Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der DB genutzt werden, auch der ICE. Die Tickets gelten zwischen dem 01. Februar und 31. Dezember 2009 an zwei aufeinander folgenden Tagen je Fahrtrichtung, jeweils frühestens zwei r e i n r a u m o n l i n e – Seite 9/20 – Ausgabe 04/2009 Tage vor Veranstaltungsbeginn und spätestens bis zwei Tage nach Veranstaltungsende. Buchbar ist das Angebot ab sofort unter der Hotline 01805 - 31 11 53 mit dem Stichwort: PTS Ausgabe 04-2009 SUCCESSFUL CLEANROOMS EUROPE – DELIVERS QUALITY CONFERENCE The 11th annual CleanRooms Europe conference and exhibition saw 1,700 industry professionals visit this year’s event in Stuttgart, Germany. The 3 day event, held at the Neue Messe Stuttgart witnessed the gathering of the cleanroom design & construction, contamination control technology and hospital hygiene / infection control industries to learn, discuss and see, first hand, leading technologies and developments. John Haystead, Event Director and Publisher CleanRooms Group, said, “Despite the current challenging economic times, we are delighted with the support and response from the industry that came to visit CleanRooms Europe, as a delegate, visitor or exhibitor.” “With a host of information gathering and learning experiences from the conference and workshop to the exhibition displaying new innovations, products and services for the cleanroom industry, there was excellent feedback on the quality of visitors through on the exhibition floor and in the conference rooms. Nearly 70 exhibitors enjoyed the CleanRooms Europe exhibition and many reported good business, some even up to 200% increase in business on the 2008 event.” continued Haystead. The CleanRooms Europe 2009 conference programme was structured around the highly relevant and timely theme: Improving Productivity and Lowering Lifecycle Costs. The conference saw a full programme of educational and informative presentations, with presentations from many industry figureheads, including: - Mrs Sheila Hamilton, Technical Director at Teknek Ltd, UK, spoke about “The impact of contamination on photovoltaic production” in the Photovoltaics track - Prof. Richard James, Director, Centre for Healthcare Associated Infections at the University of Nottingham, UK, gave a presentation about “Superbugs: media hype or a threat to the healthcare system” in the Hospital Hygiene & Infection Control track - Mr Maurice Brynaert, Sales Executive Cleanrooms for Isocab NV, Belgium presented “Evolution in the cleanroom” in the Life Science Manufacturing Facilities & Processes track - Mr Eric Stuiver, Strategic Advisor from Deerns Consulting Engineers, The Netherlands spoke on “The future cleanroom facility; a commodity or a tailormade suit?” in the Advanced Manufacturing Facilities & Processes track - Mr Conor Murray, Chairman of the ICCCS and Managing Director at 3dimension Cleanroom Design & Construct, Ireland gave a “Progress report on the ISO 14644 Series of standards including an update on the 10 year review of ISO 14644 – 1&2” in the Standards & Regulatory Activities track - Dr Udo Gommel, Head of Ultraclean Technology and Micromanufacturing at the Fraunhofer Institute of Manufacturing Engineering and Automation, Germany provided a “Welcome to European technology platform for micro- and nano manufacturing (MINAM)” in the Nanotechnology track The conference offered a unique bilingual (simultaneous English/German, German/English translation) conference programme that was enjoyed by the attending contamination/infection control and clean manufacturing professionals, who were able to update their knowledge to ensure and advance their operational and business success. r e i n r a u m o n l i n e – Seite 10/20 – Ausgabe 04/2009 www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Contamination Control Essentials Workshop A full house saw the ever-in-demand „Contamination Control Essentials“’ workshop presented by internationally-acknowledged expert and instructor Dr Hans Schicht. Dr Schicht’s intensive, full-day workshop provided cleanroom and contamination control professionals and operators with a thorough understanding and hands-on appreciation of the many important considerations involved in the design, build and proper operation of a clean facility. “With such an array of exhibitors and industry speakers on offer, we were delighted with the general feedback from visitors on the quality of the overall event. The conference speakers, with their industry experience, were able to impart this knowledge to an interested audience willing to learn more, whilst the exhibition offered the opportunity for discovering new technologies, products and services. And reports of good business being done on the show floor is extremely encouraging, demonstrating the importance of CleanRooms Europe to the industry as an annual event in the industry calendar.” concluded John Haystead. PennWell Corporation 1421 South Sheridan Road Tulsa, Oklahoma 74112 USA Vereinigte Staaten von Amerika Telefon : +44 (0) 1992 656 643 Telefax : +44 (0) 1992 656 700 E-Mail : [email protected] Visitor Breakdown Company Primary Function Aerospace................................................................... 2.1% Automotive................................................................. 3.4% Bio/Pharmaceuticals.................................................. 14.9% Data Storage Devices / Media..................................... 1.1% Food Production & Packaging....................................... 1.7% Hospital / Healthcare................................................... 3.6% Medical Devices.......................................................... 7.2% Microelectronics.......................................................... 4.0% Nanotechnology.......................................................... 2.5% Optical Devices & Systems.......................................... 2.5% Semiconductors.......................................................... 6.4% Architect/Contractor/Design/Build............................. 12.7% Research & Development / Consulting....................... 11.3% Process/Cleaning Equipment....................................... 7.4% Other......................................................................... 19.1% ................................................................................. 100% Visitor Primary Job Function Contamination Control/QA/QC..................................... 5.7% Product/Process Management & Engineering............ 18.2% Chemical & Safety Engineering.................................... 1.3% Government/Regulatory............................................... 0.4% General/Corporate Management............................... 14.8% Purchasing/Materials................................................... 4.0% Architect/General Contracting..................................... 4.0% R&D / Consulting........................................................ 15.4% Technician................................................................... 6.3% Facility / Plant Management & Engineering................ 16.9% Other......................................................................... 12.9% ................................................................................. 100% Ausgabe 04-2009 www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Motorensysteme in der Medizintechnik Mindestens 50.000 Patienten im Jahr sterben in Europa an Infektionen, die sie im Krankenhaus erworben haben. Mit dieser alarmierenden Zahl legte die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) Anfang des Jahres 2008 den Finger in eine ernstzunehmende Wunde: Antibiotika resistente Keime sind in den Krankenhäusern auf dem Vormarsch. Die Forderung nach mehr Hygiene in den Operationssälen schließt auch das chirurgische Werkzeug mit ein. Medizinische Power Tools wie Bohrmaschinen, Sägen oder Fräsmaschinen werden heute bei vielen chirurgischen Eingriffen und orthopädischen Operationen eingesetzt. Wird durch Osteosynthese ein gebrochener Knochen mit Hilfe einer Platte fixiert, kommen Bohrmaschinen und Schraubendreher zum Einsatz. In der Prothetik dient ein handliches Lavage System zur Reinigung des Knochenbettes für ein optimales Knochenzement-Interface. Nach der Operation muss das Werkzeug gründlich gereinigt und sterilisiert werden. Dabei ist Dampfsterilisation das gebräuchlichste Verfahren zur Abtötung von Mikroorganismen im Krankenhaus und in der Praxis. Chirurgisches Werkzeug wird mit unterschiedlichen Motoren angetrieben. Elektromotoren -akkubetrieben oder kabelgebunden - konkurrieren mit pneumatisch angetriebenen Systemen. Doch nicht jede Antriebsart eignet sich gleichermaßen für die Sterilisation mit Wasserdampf. Das Sterilisiergut wird mit reinem, gesättigtem Wasserdampf bis zu 134 Grad Celsius behandelt, der auf alle Oberflächen des zuvor gereinigten Instruments einwirkt. Als extrem gut geeignet für die Sterilisation mit Dampf erweisen sich Druckluftmotoren moderner Bauart. Bei Elektromotoren droht die Gefahr eines Kurzschlusses. Batterien können durch die Behandlung mit Dampf im Autoklaven beschädigt werden. Sie werden daher außerhalb des Operationssaals aufgeladen und bleiben somit unsteril. Ein deutlicher Nachteil gegenüber Druckluftsystemen, die im Operationssaal komplett steril neben dem OP-Tisch bereitgestellt sind. Die DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO. im oberpfälzischen Amberg ist ein renommierter Spezialist für die Herstellung hochwertiger Druckluftmotoren. Mit der Baureihe 67- bietet sie ein Edelstahl-Druckluftlamellenmotoren-Programm, das ohne Probleme mit Dampf sterilisierbar und damit für den Einsatz in der Medizintechnik prädestiniert ist. Die Motorspindel dieser Baureihe ist gleichfalls aus hochwertigem Edelstahl und widersteht auch aggressiven Reinigungsmitteln. Alle Motoren sind vollkommen abgedichtet, es kann keine Leckageluft austreten. Der innere Überdruck in einem pneumatisch betriebenen Werkzeug verhindert zudem das Eindringen von Schmutz, ein Vorteil, wenn man an Einsatz im Operationsumfeld denkt. Mit den DEPRAG-Lamellenmotoren aus Edelstahl hat der Hersteller von medizinischen Power Tools einen optimalen Antrieb, um den hohen Anforderungen des Markts nachzukommen. Bei der Gestaltung der Motoren für Medizintechnikanwendungen wird auf glatte Oberflächen viel Wert gelegt – das erleichtert die Reinigung und trägt zu perfekter Hygiene bei. Das Prinzip des Druckluftmotors ist einfach. Die per Kompressor erzeugte Druckluft versetzt den Motor in Rotation. Beim Lamellenmotor geschieht das auf folgende Weise: Der in einem exzentrischen Zylinder umlaufende Rotor wird in Bewegung gesetzt. In seinen Schlitzen stecken die Lamellen. Die nun durch Zentrifugalkraft nach außen gegen die Zylinderwand gedrückt r e i n r a u m o n l i n e – Seite 11/20 – Ausgabe 04/2009 werden. Damit bilden sich Arbeitskammern für die sich ausdehnende Druckluft. Über diese Expansion der sich ausdehnenden Druckluft wandelt sich die Druckenergie in kinetische Energie – die Drehbewegung entsteht. Was für Forderungen stellt der Chirurg neben der Sterilisierbarkeit an ein modernes chirurgisches Werkzeug? Kraftvolle, kompakte Motoren sollen ihre Bohrmaschinen mit Rechtsund Linkslauf zum Gewindeschneiden (mit einer Drehzahl von ca. 800 Umdrehungen/Minute und einem Drehmoment von bis zu 4,5 Nm), ihre Stich- und oszillierenden Sägen (die bei einer Drehzahl von ca. 16.000 Umdrehungen/Minute arbeiten), sowie Knochenfräsen (mit einer Drehzahl von ca. 250 Umdrehungen/Minute und einem Drehmoment bis zu 14 Nm) antreiben. Das Werkzeug soll dabei leicht sein und ergonomisch gut in der Hand liegen – eine Operation dauert schließlich manchmal mehrere Stunden. Ausgabe 04-2009 Die Fachwelt geht davon aus, dass in den USA etwa ein Viertel der chirurgischen motorisch betriebenen Werkzeuge mithilfe eines Druckluftmotors angetrieben werden. Das vor allem, weil sie sich leicht an das bestehende Druckluftnetz in Krankenhäusern anschließen lassen. Der Druckluftmotor kann problemlos bis zum Stillstand belastet werden und nimmt dabei keinerlei Schaden. Nach Reduzierung der Last läuft er problemlos wieder an und das beliebig oft hintereinander, auch bei hoher Einschaltdauer. Das macht ein pneumatisch betriebenes Werkzeug ausfallsicher und verlässlich. In Deutschland und weitgehend im übrigen Europa ist die Druckluftinfrastruktur in Krankenhäusern vorhanden und lässt sich ohne großen Kostenaufwand aufrechterhalten. Das spricht in hohem Maße für die Verwendung von druckluftbetriebenen Werkzeugen im Operationssaal. Moderne Akkusysteme sind durch die Verwendung von Li-Ionen zwar zuverlässiger und langlebiger als die Vorgänger-Technologie, aber im Vergleich zur Akkuleistung steht die Druckluft unbegrenzt zur Verfügung, egal wie lange die Operation dauert. Die abgegebene Leistung ist beim Druckluftmotor über weite Drehzahlbereiche nahezu konstant. Er kann daher auch in einem breiten Feld wechselnder Lasten optimal betrieben werden. Die Drehzahl lässt sich durch Drosselung der Luftmenge stufenlos steuern. Der Chirurg kann die erforderliche Motorleistung problemlos an die spezifischen Erfordernisse anpassen. So kann er z.B. bei einem Lavage System die Pumpenleistung auf die Knochendichte seines Patienten einstellen. Elektromotoren weisen einen weiteren großen Nachteil auf: Unter Last entwickelt der Motor Hitze, die sich nicht gut abführen lässt. Unter Dauerbelastung können sich elektrische Systeme so generell erwärmen. Um eine Überhitzung des Systems und damit eventuelle Verletzung von Patient oder Anwender zu vermeiden, ist eine Abkühlzeit zu beachten. Beim pneumatisch betriebenen System ist das anders: „Überhitzung ist beim Druckluftmotor durch seine Arbeitsweise ausgeschlossen“, so Dagmar Hierl, Produktmanagerin der DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO. „Durch die Entspannung der Luft kühlt der Motor unter Last ab.“ Hauptvorteil des Druckluftmotors als Antrieb ist seine große Leistungsdichte. Je nach Ausführung benötigt er nur ein Fünftel der Masse eines handelsüblichen Elektromotors oder ein Drittel seiner Größe. Chirurgische Werkzeuge sollen klein und überaus handlich sein. Verständlich, wenn man an den millimetergenauen Einsatz in einem begrenzten OP-Feld denkt. Ein serienmäßiger DEPRAG Druckluftmotor aus Edelstahl mit einem integriertem Planetengetriebe und einer Leistung von 400 W ist nur 61 Millimeter lang und misst im Durchmesser 32 Millimeter. Im Operationssaal muss ein Antrieb ölfrei arbeiten wie auch in der Lebensmittel- oder Spetec® Reinraum-Werkbank Die Spetec® Reinraum–Werkbank ermöglicht Montagen und Reparaturen unter Reinraumbedingungen. Sie ist eine preiswerte Alternative zum Komplett-Reinraum. Die Werkbank besteht aus eloxierten oder säurefest kunststoffbeschichteten Aluminiumprofilen und kann in jedem Labor, Produktionsraum/Halle oder Büro aufgebaut werden, ohne dass bauliche Maßnahmen getroffen werden müssen. Die Spetec® Reinraum-Werkbank selbst hat drei geschlossene Seiten. Aufgrund der Profiltechnik ist die Größe der Werkbank frei wählbar. Mit H14 Filtern wird die Reinraumklasse 100 erreicht. Durch den laminaren Luftstrom besteht unter den Flowmodulen praktisch kein Austausch mit unreiner Luft von außerhalb. Die Spetec® Reinraum–Werkbank findet Anwendung in der Lasertechnik, Optik und Optoelektronik, Halbleitertechnik, Produktion und Montage von staubempfindlichen Komponenten (z. B. Displays). Sie kann zur Aufbewahrung von Gegenständen unter Reinraumbedingungen benutzt werden und es können ganze Arbeitsplätze unter Reinraumbedingungen installiert werden. Spetec GmbH Justus-von-Liebig-Str. 2, D 85435 Erding Telefon : 08122/99533 Telefax : 08122/10397 E-Mail : [email protected] Internet : www.spetec.de r e i n r a u m o n l i n e – Seite 12/20 – Ausgabe 04/2009 www.reinraum.de www.cleanroom-online.com chemischen Industrie. Für die DEPRAG Druckluftmotoren kein Problem, lediglich die preiswerten Lamellen sind als Verschleißteile ab und zu auszutauschen. Für den Einsatz im Reinraum ohne Öl bietet der Hersteller für diesen Anwendungsfall angepasste Speziallamellen an. Geringe Wartungskosten sprechen für sich. Gegenüber batteriebetriebenen Motoren, bei denen die Neuanschaffung der Akkus einen nicht zu unterschätzenden Kostenfaktor beim Unterhalt der Systeme darstellt, ist ein pneumatisch betriebener Antrieb robust, unverwüstlich und über Jahre hinweg mit geringem Wartungsaufwand einsetzbar. Die DEPRAG Advanced Baureihe 67 umfasst Motoren mit unterschiedlichen Ausstattungen in einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Diverse Abtriebsspindeln sind im Standardprogramm ebenso enthalten wie unterschiedliche Motorbefestigungen. Kundenspezifische Motorenlösungen wie ferritfreie Antriebe aus Glaskeramik oder Kunststoff, die z.B. in der Magnetresonanztherapie ihren Einsatz finden, sind ebenfalls erhältlich. DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO. Kurfürstenring 12-18, D 92224 Amberg Telefon : 09621 371-343 Telefax : 09621 371-199 E-Mail : [email protected] Internet : www.deprag.com www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Ausgabe 04-2009 Pharma-Fabriken der Zukunft mit Betriebsbesichtigung Herausforderungen, Planungen, Praxislösungen Die Pharmaindustrie steht im Zeichen der Finanz- und Wirtschaftskrise vor großen Herausforderungen: - Die Standorte der Fabriken stehen im weltweiten Wettbewerb. - Die Arbeitsplätze sind wegen der fort schreitenden Globalisierung mit optimalen Prozessen und Strukturen zu sichern. - Die Wettbewerbsfähigkeit auch für forschende Arzneimittelhersteller steht auf einem globalen Prüfstand. Die Planungen für die Pharma-Fabriken der Zukunft sind von enormer Bedeutung für die Existenzsicherung. Im Zentrum dieses 2-tägigen Seminars stehen daher die Praxisumsetzungen dieser Planungen. Best Practice Die Teilnehmer erfahren Best Practice Projekte aus der Pharmaindustrie. Besichtigung: LogiPack-Center am 03.-04.06.2009 in Mainz Im März 2006 wurde der Grundstein für den neuen Verpackungsbetrieb LogiPack-Center gelegt, der an das Logistikzentrum in Ingelheim angrenzt. Auf 10.000 Quadratmetern Grundfläche ist Platz für die Verpackungslinien geschaffen worden. Der Einfall von Tageslicht und eine attraktive farbliche Innenraumgestaltung spielten bei der Planung des Baus eine besondere Rolle. Der Neubau ist 108 Meter lang und 103 Meter breit und von einem schwingenden Dach gekrönt. Mit dem Neubau des LogiPack-Centers erhält der Geschäftsführungsbereich Pharma-Herstellung einen modernen und zukunftsweisenden Verpackungsbetriebes für den Launch und die Herstellung innovativer pharmazeutischer Produkte. Insgesamt hat das Unternehmen 49 Millionen Euro in das Projekt investiert. Durch ein hohes Maß an Automatisierung bietet das LogiPack-Center sichere und effiziente Logistik- und Verpackungsprozesse sowie ergonomische Arbeitsplätze für mehr als 300 Mitarbeiter. Fahrerlose Transportmittel, kurze Wege für Personal und Material, ein modernes Zonenkonzept, kurze Durchlaufzeiten und hohe Prozesssicherheit erhöhen die Produktionska- pazität um 30 Prozent. Das neue Verpackungszentrum wurde an das bestehende Hochregallager angeschlossen. Mit 14 Verpackungslinien können jährlich bis zu 250 Millionen Packungen produziert werden. „Das LogiPack-Center ist innerhalb des weltweiten Unternehmensverbandes das Kompetenzzentrum für Verpackungstechnologie. Von hier aus kommen unsere neuen Produkte in die Welt“, führte Dr. Hans-Jürgen Leuchs, in der Unternehmensleitung verantwortlich für Operations, bei der Einweihung im Mai 2008 aus. Es sichere ein hohes Maß an Qualität und Flexibilität. „Mit dem Projekt ist einer der modernsten und effizientesten Verpackungsbetriebe für pharmazeutische Produkte in Europa entstanden“, ergänzte Dr. Martin Wanning, Geschäftsführer der Pharma-Herstellung der Boehringer Ingelheim Deutschland GmbH. PTS Training Service Marktstr. 5, D 59737 Arnsberg Tel. : +49293251477 Fax : +49293251674 E-Mail : [email protected] Internet : www.pts.eu MeshCheck – schnelles und reproduzierbares Messen von Filtrationsgeweben Die Protokolle: Standard, ISO 3310-1, ISO 9044 und ASTM - umschaltbar in 25 Sprachen Diese Bildverarbeitungssoftware ist speziell zur Auswertung und Vermessung von Geweben und Sieben in der Filtration und in der Siebdruck Industrie programmiert. In Verbindung mit den USB Kamerasystemen ermöglicht die Software eine sofortige Auswertung und Protokollierung. Das Standardprotokoll bietet folgende Messwerte: Das automatische Messen der Fadenstärke sowie der Maschenöffnung in Kett- und Schussrichtung, Messen der Winkligkeit sowie Berechnen der offenen Flächen in Prozent mit gleichzeitiger Auswertung der fehlerhaften Öffnungen, die außerhalb der Toleranzgrenzen liegen. Die Anzahl der Maschenöffnungen innerhalb und außerhalb der Toleranz werden separat ausgewiesen. Die fehlerhaften Öffnungen werden automatisch farblich markiert. Gleichzeitig berechnet die Software die fehlerhafte Fläche in Prozent. Im PDF Protokoll erfolgt der Ausdruck in X- und Y-Richtung der Maschenöffnungen werden in einer Excel-Tabelle angezeigt. Als Erweiterung bietet MeshCheck Protokolle nach DIN ISO 3310-1, DIN ISO 9044 und ASTM an, die bei der Auswertung von Geweben oder Prüfsieben in der Filtration notwendig sind. Bei der Sprachumschaltung erstellt das Programm die Protokolle in der jeweiligen Landessprache. Die für die Aufnahmen verwendeten mobilen USB Mikroskope werden außerdem für die 2D Vermessung von Partikeln mit der Messsoftware Metric eingesetzt. des Prüfbildes zusammen mit allen Messwerten. Als erweiterte Funktion bietet MeshCheck im Standardprotokoll eine Maschen-Einzelauswertung. Die einzeln nummerierten Messungen r e i n r a u m o n l i n e – Seite 13/20 – Ausgabe 04/2009 Kinetronics Europe GmbH Burgstr. 66, D 53332 Bornheim-Roisdorf Telefon : 02222-62105 Telefax : 02222-65974 E-Mail : [email protected] Internet : www.kinetronics.de Ausgabe 04-2009 www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Guideline Meeting – Die Community trifft sich in Stuttgart zur Diskussion Guideline Meeting Informationen und Neuigkeiten rund um pharmazeutische Regelwerke stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Das Guideline Meeting bietet neben aktuellen Neuerungen, pharmazeutischer Regelwerke und Gesetze, die innerhalb von Vorträgen behandelt werden, die Möglichkeit, sich in speziell dafür eingerichteten Diskussions- und Fachgesprächsrunden, mit Behördenvertretern auszutauschen und über Fragestellungen zu diskutieren. Annex 11 und Kapitel 4 zum EG-GMP-Leitfaden Im April 2008 wurde der Draft des neuen Annex 11 von der EMEA zur öffentlichen Kommentierung publiziert. Der Umfang hat sich gegenüber der aktuellen Version vervielfacht. Aufgrund der inhaltlichen Zusammenhänge wurde gleichzeitig mit dem Annex 11 auch ein Entwurf zur Änderung des Kapitel 4 des EG-GMP-Leitfadens vorgestellt. Die Kommentierungsfrist für beide Dokumente lief im Oktober 2008 ab, derzeit befinden sich beide Dokumente in der Phase der Bearbeitung der vielen eingegangen Kommentare auf Fachebene durch die „drafting group“. Es kann davon ausgegangen werden, dass das Ergebnis dieser Überarbeitung noch im ersten Halbjahr vorliegt. Inhaltlich hat sich sehr vieles verändert: Risikomanagement wird im Annex 11 verankert, zur Validierung von Systemen sind teilweise sehr konkrete Vorgaben enthalten, die bereits heftige Diskussionen entfachten. Aber auch Themen wie elektronische Signatur und Lieferantenbewertung sind - in nicht unumstrittener Weise - den moderneren Gegebenheiten angepasst. Weitere Themen mit Zündstoff sind auch Inventory, Audit Trail und Printouts. ICH Q 9 / Annex 20 – Qualitätsrisikomanagement Im Jahre 2003 verabschiedeten die Mitglieder der ICH eine neue Qualitätsvision. Im Mittelpunkt dieser Vision steht zum einen die risikobasierten und wissenschaftlich begründete Vorgehen. Zum anderen wird deutlich gemacht, dass dazu ein adäquat installiertes Qualitätssystem erforderlich ist. Die Leitlinien zur pharmazeutischen Entwicklung (ICH Q 8), zum Qualitätsrisikomanagement (ICH Q 9) und dem Pharmazeutischen Qualitätssystem (ICH Q 10) wurden erarbeitet, wobei das ICH Q9Dokument als Bindeglied zwischen den Schwesterndokumenten dient. Seit März 2008 sind die Inhalte der ICH Q9-Leitlinie in den Annex 20 des EG-GMP-Leitfadens aufgenommen und implementiert. Neu war auch, dass der Annex 20 nur optionalen Charakter trägt und seine Inhalte den pharmazeutischen Unternehmen als Hilfe bei der Konzepterstellung dienen. Ein zeitgleich neu in Kapitel 1 des EG-GMP-Leitfadens eingefügter Abschnitt macht deutlich, dass die Ausgestaltung von QualitätsrisikomanagementSystemen durchaus variieren kann, jedoch die Implementierung eines solchen Systems für alle pharmazeutischen Hersteller obligatorisch ist. AMG-Novelle Im Dezember 2008 veröffentlichte das BMG, für viele zu diesem Zeitpunkt überraschend, den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Änderung des Arzneimittelgesetzes und anderer Vorschriften. Diese - von vielen als 15. AMG-Novelle bezeichnete - Änderung dient, nicht nur der Anpassung an EU-Vorschriften zu neuen Therapien und Kinderarzneimitteln, sondern greift auch Erfahrungen aus der Umsetzung der jetzigen Rechtslage auf. Dabei gibt es viele Themen, die insbesondere aufgrund teilweise fehlender Übergangsvorschriften, erhebliche Auswirkungen haben können, wie z.B. Wegfall des § 4a Nr. 3 AMG in Verbindung mit einer Änderung des § 13 AMG, Erlaubnispflicht für Arzneimittelprüfungen, Neufassung der Sachkundevoraussetzungen in § 15 Abs. 3a AMG, mehrere Änderungen betreffend Gewebezubereitungen und Bereitstellungspflichten für den pharmazeutischen Unternehmer. Selbst die Arzneimitteldefinition wird in der Novelle geändert. Heftiges Diskussionsthema im Vorfeld sind auch die Änderungen für die Herstellung patientenindividueller Zubereitungen. Mittlerweile liegt zum Gesetz auch ein kaum veränderter Kabinettsentwurf vor. Die erste Lesung im Bundestag ist derzeit für den 19. oder 20. März 2009 vorgesehen. Durchführung von Nährmedienabfüllungen unter Berücksichtigung der europäischen Anforderungen Die aseptische Herstellung ist einer der kritischsten Prozessschritte in der Arzneimittelproduktion. Die Validierung mittels Nährmedienabfüllungen steht immer im Fokus der Inspektionen. Zum 1. März 2009 trat der neue Annex 1 in Kraft. Die Vorgaben müssen umgesetzt sein. Prozessvalidierung – aktuelle europäische Sichtweise Die bisherige Sicht auf die pharmazeutischen r e i n r a u m o n l i n e – Seite 14/20 – Ausgabe 04/2009 Herstellungsprozesse ging häufig von einem statischen Prozess aus, d. h. einem seitens der Parameter etc. „eingefrorenen“ Ablauf, der alleinig die Qualität der Arzneimittel sicherstellen könne. Diese Perspektive bestimmte auch das Vorgehen im Bereich der Validierung - ausgerichtet auf den fixierten Prozess. Nunmehr sorgt der Entwurf zur Aktualisierung der „Guidance for Industry: Process validation General principles and practices“ für Wirbel in der Pharmawelt. Doch in Zeiten von ICH Q 8-10 und PAT wird auch im europäischen Bereich der Fokus zunehmend auf dem Lebenszyklus der Arzneimittel und dem Nachweis von Produkt- und Prozesskenntnis zur Sicherung der Produktqualität und somit für die Patientensicherheit liegen. Das ESN Angebot im April 2009 Bei einer Registrierung mit dem Einladungscode: rron09, bis 20. April 2009, für die im Mai und Juni 2009 stattfindenden Veranstaltungen der ESN Akademie, erhalten Sie 250,- Euro Rabatt pro Veranstaltung und Teilnehmer sowie einen Gutschein für eine kostenlose Teilnahme an einer ESN Veranstaltung Ihrer Wahl, die zwischen September und Dezember 2009 stattfinden. Diese sind ab Mai 2009 buchbar. Der Gutschein ist innerhalb des Unternehmens übertragbar. (nicht gültig für Veranstaltungen der ESN Partner) ESN - European Synergies Network Ein Geschäftsbereich der I-EC GmbH Rudolf-Wild-Straße 84, D 69214 Eppelheim Telefon : 06221 793532 Telefax : 06221 793533 E-Mail : [email protected] www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Ausgabe 04-2009 Pharma Technischer Apparatebau GmbH & Co. KG (PTA) verstärkt sein Segment „Pharmazeutische Reinigungsanlagen“ Mit der Übernahme des kompletten Produktprogramms von Huber Maschinenfabrik GmbH, Freising setzt PTA seinen Expansionskurs weiter fort. Seit über 20 Jahren ist die PTA aufgrund hoher Expertise und hervorragender Verarbeitungsqualität „Made in Germany“ als zuverlässiger Partner und Komplettanbieter für Reinigungsanlagen, Reinraumtechnik sowie individuelle Sonderanlagen für die Pharma- und Lebensmittelindustrie international gefragt. PTA setzt mit seinen Produkten für höchste Ansprüche an Reinheit und Prozesseffizienz branchenweit Maßstäbe in punkto Qualität und Technologie. Mit der Übernahme des Maschinenprogrammes der Huber Maschinenfabrik GmbH, Freising, Pionier im Bereich von Reinigungsanlagen für die pharmazeutische Industrie, bietet PTA zusätzlich zu den Wasch-, Spül-, Silikonisier- und Trockenmaschinen nun ab sofort auch das gesamte Programm der „Huber Systems“ Wasch- und Sterilisationsmaschinen an. Rüdiger Dilg, Geschäftsführer von PTA: „Die patentierte Technologie von Huber Maschinenfabrik GmbH (Huber Systems) passt perfekt in das bestehende Produktprogramm. Durch die Übernahme der Technologie sichern wir uns die technologische Marktführerschaft auf internationaler Ebene“. Durch diesen Schritt verspricht sich Dilg große Vorteile für seine Kunden. Denn die Kombination von PTA und Huber bietet ihnen nun nicht nur ein weiter optimiertes Produktprogramm mit der jeweils besten Lösung für die Bearbeitung von pharmazeutischen Verschlusselementen und Kleinteilen, sondern aufgrund der Integration der einzelnen Prozessschritte auch eine signifikante Steigerung der Produktionseffizienz. In den nächsten Wochen soll die komplette Integration von „Huber Systems“ in dem eigens für die Reinigungsanlagen errichteten neuen Produktionsbetrieb in Neufahrn b. München realisiert werden. Damit wird das bewährte Huber Maschinenprogramm einerseits weiterentwickelt, gleichzeitig aber auch bestehende Vertriebsstrukturen weitergeführt und im Hinblick auf den internationalen Vertrieb optimiert. Parallel möchte PTA die Kommunikation zum bestehenden Kundenkreis von „Huber Systems“ ausbauen, um die weltweit über 500 im Einsatz befindlichen Huber Maschinen weiterhin übergangslos mit Ersatzteilen und Serviceleistungen zu versorgen. Mit diesen Schritten zeigt sich auch der bisherige Inhaber von Huber, Herr Dietwart Völpel, mehr als zufrieden: „Ich freue mich sehr, dass das innovative Maschinenprogramm von Huber nun durch ein Unternehmen wie PTA weitergeführt wird. Uns vereint schon immer die gleiche unternehmerische Vision: unseren Kunden höchste Produktqualität und führende Technologie zu offerieren. Für uns gilt auch: Langzeiterfolge und Glaubwürdigkeit einer Marke werden durch systematische und kontinuierliche Leistung und Weiterentwicklung erzielt.“ PTA Cleaning Systems – innovative Technologie für höchste Prozesseffizienz PTA stellt der Pharmaindustrie Reinigungsanlagen für unterschiedliche Produktionsumgebungen und Kapazitätsanforderungen zur Verfügung. Die Anlagen sind speziell für die hohen Ansprüche der Pharma-Industrie konzipiert und garantieren mit bis ins kleinste Detail durchdachten, intelligenten Funktionen in Kombination mit höchsten Qualitätsansprüchen eine unerreichte Prozesseffizienz für den Kunden. Die WST Washer von PTA wurden speziell für die Reinigung großer Mengen von industriellen Kleinteilen aus Gummi oder Kunststoff entwickelt und eignen sich ideal für große Produktionsumgebungen mit entsprechend hohem Durchsatz. Besonders vorteilhaft für schnelle, reibungslose Produktionsabläufe ist die Reinigung, Spülung, Trocknung und – bei Bedarf – Silikonisierung in einem Arbeitsgang. „Huber Systems“ – höchste Qualität für die Pharmaindustrie Die verschiedenen Maschinentypen DS und DS D von Huber Systems decken mit ihren Ladekapazitäten die unterschiedlichen Leistungswünsche der globalen Pharmaindustrie flexibel ab. Die Sterilisationsmaschinen der DS S Baureihe ermöglichen eine Endotoxinreduktion von >log5 und eine Restfeuchte bei Lyostopfen von 0.015 % nach LOD. Darüber hinaus bietet Huber Systems DS S-VHP Maschinen mit VHP (Vaporized Hydrogen Peroxid) Sterilisation für thermolabile Kunststoffe die nicht mit Dampf von 121°C sterilisiert werden können, wie z.B. Augentropfer. PTA Pharma-Technischer Apparatebau Nandlstädter Straße 9f, D-85419 Mauern Telefon : +49 8764 713 Telefax : +49 8764 719 E-Mail : [email protected] Internet : www.pta-technology.com Computerzubehör für den Reinraum und sehr schwierig zu reinigen ist, bedecken viele Benutzer sie mit einer Schutzfolie. Hier bietet die speziell für die Verwendung in Reinräumen entwickelte CleanKey Tastatur eine enorme Verbesserung: Die Tastatur ist komplett abgedichtet und aufgrund ihrer Elastomeroberfläche unempfindlich gegenüber Chemikalien und Reinigungsmittel. Da die Tastatur zu den Bereichen mit der höchsten Kontamination im Reinraum gehört Für eine vollständige Desinfizierung kann sie komplett in eine Reinigungslösung eingetaucht werden. Die Maus ist ebenfalls abgedichtet und r e i n r a u m o n l i n e – Seite 15/20 – Ausgabe 04/2009 kann in Reinigungslösungen eingetaucht werden. Beide Produkte lassen sich wie die normalen Ausführungen bedienen und sind mit allen Computersystemen kompatibel. basan GmbH Bachstrasse 22, D 65830 Kriftel Telefon : +49 6192 99860 Telefax : +49 6192 998650 E-Mail : [email protected] Internet : www.basan.de www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Ausgabe 04-2009 ISU Einheit – ein unverzichtbares Tool für jede Dekontamination ISU (Interactive Superinduce Unit) ist jene Einheit, die die Intelligenz der Dekontamination darstellt. Die ISU Einheit wurde speziell für die Begasung und Dekontamination von Räumen, Geräten oder Anlagen entwickelt. Über die ISU Einheit können auch mehrere Düseneinheiten oder Raumbegasungsinstallationen parallel oder seriell angesteuert werden. Die ISU Einheit ist somit die Schnittstellenanlage zwischen dem Generator und der Begasungskammer bzw. dem Begasungssystem. Die Vorteile sprechen für sich: - Größere Luftmengen können mit unterschiedlichen Zuständen und - - Drucken bewegt werden. Einmal evaluierte Begasungszustände werden raum- oder kammerspezifisch gespeichert und abgefahren. Das Dekontaminationsergebnis ist damit Generator-unabhängig. Ortner Reinraumtechnik GmbH Uferweg 7, A 9500 Villach Telefon : +43 4242 311660-0 Telefax : +43 4242 311660-4 E-Mail : [email protected] Internet : www.ortner-group.at ClipperMopTM für einfachere Boden-, Wand- und Deckenreinigung Der Vorteil dieses Mopps ist es, dass bereits validierte Reinraumtücher als MoppWischtücher verwendet werden können. Das Mopp-System kann mit trockenen, vorbefeuchteten oder sterilen Wischtüchern in den Größen 23 cm x 23 cm oder 31 cm x 31 cm, die bereits für die generelle Reinigung im Einsatz sind, verwendet werden. Ein oder mehrere Wischtücher werden mit 4 Clips einfach und schnell am Mopp befestigt oder gewechselt. Die Clips sind aus Polyethylen und geben keinen Schmutz oder Partikel ab. Eine Schaumstoffummantelung ermöglicht den effizienten Kontakt des Tuches auch mit unebenen Flächen. Dank des ausfahrbaren Teleskopstiels können auch schwer erreichbare Stellen gewischt werden. Das System ist sterilisierbar und somit verwendbar in Klassen A/B. Darüber hinaus ist der ClipperMopTM kostengünstiger als andere Mopp-Systeme. basan GmbH Bachstrasse 22, D 65830 Kriftel Telefon : +49 6192 99860 Telefax : +49 6192 998650 E-Mail : [email protected] Internet : www.basan.de Gebäude- oder Klimaüberwachung über WLAN und Internet Überwachung oder im Energie-Management, und dies sowohl in Innenräumen als auch im Außenbereich. Die Geräte sind absolut wetterfest. Solarpanels gestatten auch jahrelange Betriebszeiten mit den internen Batterien. U30 Datenlogger besitzen 5 oder 10 Eingänge für sog. Smart-Sensoren, die ihre Messwerte in digitaler Form über eine Busleitung an den angeschlossenen Datenlogger übertragen. Die neue Variante des besonders robusten HOBO U30 Datenloggers ist nicht mehr nur als Kernstück einer autarken Wetterstation einsetzbar, sondern auch als Messsystem für unterschiedliche Aufgaben bei der Gebäude- Besonders interessant ist der integrierte Webserver und die WLAN-Schnittstelle. Damit lässt sich das System problemlos in bestehende WLAN-Netzwerke einbinden, über die es alle gesammelten Messwerte regelmäßig via Internet an einen zentralen Server überträgt, der vom Hersteller Onset Computer bereitgestellt r e i n r a u m o n l i n e – Seite 16/20 – Ausgabe 04/2009 wird. Mit jedem Internet-Browser können – natürlich nach Prüfung der Zugangsberechtigung – diese Daten weltweit unter www.hobolink. com betrachtet und auf den eigenen PC geladen werden. Im Alarmfall kann dieser Server auf Wunsch E-Mails verschicken. So können die erfassten Daten ohne jeglichen Aufwand jederzeit und von jedem Ort der Welt abgefragt und einem großen Nutzerkreis zugänglich gemacht werden. Synotech GmbH Franzosenberg 9, 52441 Linnich Telefon : 02462-9919-0 Telefax : 02462-9919-79 E-Mail : [email protected] Internet : www.synotech.de Ausgabe 04-2009 www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Eine kleine Düse mit viel Intelligenz Das Herzstück der Dekontamination Sicherlich die unkomplizierteste Komponente in der Komplexität der Auslegung und Planung der Reinraumtechnik – für den Erfolg eines Dekontaminationsprojektes jedoch entscheidend: Die Düse. Auch in diesem Bereich verließ sich die Firma Ortner nicht auf die festgelegten Meinungen und Praktiken. Um das Strahlverhalten innerhalb eines Raumes besser zu verstehen, wurden Laborversuche mit üblich eingesetzten Komponenten durchgeführt. Ergebnis: Mit keiner der Komponenten konnte eine optimale oder zufriedenstellende Durchmischung der Gaskonzentration erreicht wer- den. Eine weitere Erkenntnis war das zeitliche Verhalten der Strömung. Gemessen wurde ein sprunghafter Anstieg der Strömungsgeschwindigkeit nach ca. 40 bis 60 Sek. Bis sich der Strahl weiter ausbreitet und sich auch entlang der Wände und im restlichen Raum eine großräumige, stationäre Rückströmung ausbildet, dauerte es einige Minuten. Dies war der Ausgangspunkt für die Entwicklung einer neuen Düsengeneration. 4 Grundparameter wurden dabei zugrunde gelegt: - - - - Gleichmäßige Verteilung der Peroxidkonzentration im gesamten Raum, auch in Ecken, geöffneten Laden und am Plafond. Schnelles Erreichen der Abtötungskonzentration. Düsenanordnung soll eine Raumgröße bis zu ca. 100m³ dekontaminieren können. Konzept soll unabhängig vom eingesetzen Generator verwendet werden. Damit sollten die Düsen mit einem eigenen Gebläse betrieben und der Peroxid-Gasstrom beigemischt werden. Gemeinsam mit dem Forschungspartner CTR (Carinthian Tech Research) erarbeitete die Firma Ortner eine Düse mit konischem Endstück. Nicht nur die Formgebung ist einzigartig. Die Düse besteht aus mehreren, jeweils einzeln ansteuerbaren und individuell einstellbaren Elementen. Besonderes Augenmerk wurde auch auf die Vermeidung von Partikelabrieb genommen: Da die Düse keine beweglichen Elemente besitzt, wird ein Partikelabrieb ausgeschlossen. Form und Steuerung gewährleisten damit eine Raumluftumwälzung innerhalb kürzester Zeit. Unabhängig davon, ob als fixe Einheit in einem Raum integriert oder in mobiler Version, die Begasungsdüse ist der Schlüssel für den Erfolg jedes Dekontaminationsprojektes. Ortner Reinraumtechnik GmbH Uferweg 7, A 9500 Villach Telefon : +43 4242 311660-0 Telefax : +43 4242 311660-4 E-Mail : [email protected] Internet : www.ortner-group.at BioSpot - Flexible Nanopipettier Stationen Der BioSpot® 160 ist eine kleine transportable allround Pipettierstation, geeignet für eine Vielzahl von mikrofluidischen Anwendungen wie z.B. Pipettieren, Dispensieren und Drucken. Durch die kleine Baugröße, der innovativen kontaktfreien PipeJetTM Drucktechnologie und dem kostengünstigen Preis ist der BioSpot® ideal für die dezentralisierte Anwendung geeignet. Die patentierte Dispensiertechnologie ermöglicht zudem das präzise Dosieren von schwierigen Medien wie z.B. Lösungsmitteln, starken Säuren und Laugen, Zellen, Beads, Farbpartikeln und höherviskosen Flüssigkeiten. ten einer größeren Anzahl von Substraten oder zum Erreichen eines höheren Durchsatzes gibt es den BioSpot® 350 mit einem Verfahrweg von 350 x 130 mm oder den BioSpot® 600 mit einem Verfahrweg von 600 x 260 mm und vergleichbarer Funktionalität. Der BioSpot® 160 verfügt über einen präzisen x-y-Tisch, mit einem Verfahrweg von 160 x 130 mm. Durch die integrierte Z-Achse und eine an den PipeJet™ anschließbare Spritzenpumpe ist das Befüllen oder das Pipettieren aus Mikrotiterplatten problemlos möglich. Durch die sehr flexible und einfach Software bestehen nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten. Vom Drucken von Punkten und Linien mit präzisem Volumen im Nanoliterbereich bis hin zu komplexen mehrfarbigen Mustern, welche einfach durch eine Bitmap-Grafik definiert werden können ist nahezu alles möglich. Für das Bearbei- Das großes Plus des BioSpot® im Gegensatz zu herkömmlichen Laborautomaten ist dabei nicht nur der günstige Preis und die präzise PipeJet™ Technologie, sondern auch seine kleine Baugröße und der mitgelieferte Transportkoffer. Somit ist er gesteuert durch ein Laptop immer und überall einsetzbar. r e i n r a u m o n l i n e – Seite 17/20 – Ausgabe 04/2009 BioFluidix GmbH Georges-Köhler-Allee 10 D 79110 Freiburg Telefon : +49 761 203-7282 Telefax : +49 761 203-7284 E-Mail : [email protected] Internet : www.biofluidix.com Ausgabe 04-2009 www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Kompakt, variabel und zuverlässig In der pharmazeutischen Industrie sind sterile Produktionsanlagen oberstes Gebot. Zur Gewährleistung größtmöglicher Reinheit und Eliminierung kleinster Verunreinigungen kommt daher pyrogenfreier Reinstdampf zum Einsatz. Um die Qualität dieses Mediums stetig zu überwachen, ist eine regelmäßige Probenahme unumgänglich. Denn nur durch die Einhaltung der nach den Pharmakopöen geltenden Grenzwerte kann eine sichere Produktion erreicht werden. Für diesen Zweck hat die Christ Water Technology Group ein neues modulares Produktsystem entwickelt. Der Vapotest Probekühler, dessen Temperaturregelung wahlweise manuell oder vollautomatisch erfolgt, ist in diversen anwendungsspezifischen Ausführungen erhältlich. Durch seine kompakte Bauart und das standardmäßig integrierte Probenahmeventil ist das Modul nicht nur als Zusatz für den Christ Vapotron geeignet. Auch die Ausstattung von Anlagen fremder Fabrikate sowie der Anschluss an ein bestehendes Reinstdampfnetz sind mit ihm problemlos möglich. Die Lieferung der variablen und platzsparenden Baueinheit erfolgt in einem anschlussfertigen Zustand. Dadurch gestaltet sich der Einbau einfach und kostengünstig. Des weiteren zeichnet sich das ChristSystem durch große Bedienerfreundlichkeit aus. Die manuelle Entnahme der Proben erfolgt auf mittlerer und somit ergonomisch günstiger Höhe neben der Verdampferkolonne. Dies erhöht den Anwendungskomfort und reduziert gleichermaßen das Kontaminationsrisiko. Die Temperaturüberwachung schützt das Bedienpersonal darüber hinaus vor Verbrühungen. Der Vapotest ist optional mit integrierter Leitfähigkeitsmessung und elektropolierter Oberfläche erhältlich. Alle produktberührten Teile bestehen aus Edelstahl 316 L. Die Anschlüsse auf der Produktseite sind als Sterilclamps nach DIN 32676 ausgeführt, die Kühlwasseranschlüsse hingegen liegen als Anschweißstutzen vor. Christ Water Technology Group Hauptstrasse 192, CH-4147 Aesch BL Telefon : +41 61 755 81 11 Telefax : +41 61 751 44 85 E-Mail : [email protected] Internet : www.christwater.com Materialschleusen in neuer Optik und Ausstattung Die neue Generation an Materialschleusen der SAARBRÜCKER LUFTKANALBAU GMBH besticht durch die ergonomische Formgebung der Türgriffe, die komplett aus V2A, passend zum Gehäuse, hergestellt sind. Die Türen verfügen über grosse Sichtflächen. Darüberhinaus erfolgt die Steuerung über die Kompakt- SPS Siemens Logo!, frei program- mierbar mit Tool von Siemens, jederzeit nach Kundenwunsch anpassbar. Saarbrücker Luftkanalbau GmbH Von-der-Heydt-Str. 21, D 66115 Saarbrücken Telefon : 0681/72000 Telefax : 0681/72078 E-Mail : [email protected] Internet : www.slkb.de PVC Streifenvorhang als Abtrennung für Reinräume Die Verbindung von Streifenvorhängen mit Sondermechanik als Abtrennung für Reinräume ist die Spezialität der Spetec® GmbH. Gebäuden, Reinräumen, Maschinen oder Instrumenten individuell angepasst werden. In der Standardversion werden die Vorhangstreifen zusammen genäht und an einem Aluminium Profil befestigt. Als Alternative kann der Vorhang auch an einem Schiebemechanismus befestigt werden. Der Spetec® Streifenvorhang kann je nach Verwendungszweck aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Sehr oft wird glasklares PVC verwendet, dessen Temperaturbeständigkeit von –40°C bis +60°C reicht. Spetec GmbH Justus-von-Liebig-Str. 2, D 85435 Erding Telefon : 08122/99533 Telefax : 08122/10397 E-Mail : [email protected] www.spetec.de Die Vorhänge werden stets nach Kundenwunsch gefertigt. Die Streifen können in verschiedener Breite hergestellt werden. In Verbindung mit Sondermechanik kann der Vorhang an r e i n r a u m o n l i n e – Seite 18/20 – Ausgabe 04/2009 www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Ausgabe 04-2009 Fragen aus dem Reinraum Forum Reinraum Desinfektion Autor: koukalc Hallo, ich möchte hier ein sehr interessantes Thema anschneiden und hoffe viele damit anzusprechen. Ich führe seit über 10 Jahren Reinraum Desinfektionen in meiner Firma durch, anfangs mit H²O² und vor drei Jahren haben wir mit minncare cold sterilant ( H²O², Essigseure, Peressigsäuregemisch) erfolgreich begonnen Reinräume zu behandeln. Durch die sehr einfache, schnelle und effektive Handhabung dieses Verfahrens haben wir die Möglichkeit innerhalb von 12 Stunden einen kompletten Reinraum zu VERNEBELN und danach sofort ohne Nachreinigung wieder produzieren zu können. Meine Frage.: hat jemand ebenso Erfahrung mit dem Einsatz des Kaltnebelverfahrens und/oder kennt jemand vergleichbares oder besseres? Ultraschall und Ex-Schutz Autor: Holger Hallo, ich brauche mal einen guten Rat zum Thema Ultraschallbäder. Wir arbeiten mit Aceton, Isopropanol und einem Photolackentferner Ar 300-70. Nun soll der Prozess in Ultraschallbädern gemacht werden. Meine Recherchen ergeben das wir dann eigendlich sündhaft teure und große US Bäder bräuchten und ebenfalls eine Ex geschützte Zone. Hab nun auf einer Messe mit einem US-Hersteller gesprochen und den Tipp bekommen, die US Bäder in eine Workbench mit Absaugung zu stellen, die Bäder mit DI Wasser zu füllen und die geringe Menge an Aceton, Isoprop und Remover in einem Glasgefäß ins Wasser zu setzen. Das Glasgefäß wäre maximal 15x15cm und ca 3cm hoch mit den Flüssigkeiten gefüllt. Somit wäre dies eine Mindermenge und wir bräuchten keine Ex US Bäder und keine Ex-Zone. Ich frage mich nun ob dies „normal“ ist und ob die Arbeitssicherheit dies zulassen würde. Wie können wir die Ex-Zone und die Ex Bäder „umgehen“ ohne die Arbeitssicherheit zu gefährden. Es soll sicher genug sein und bei der Validierung keine Probleme bereiten. Bin für jegliche Anregung dankbar. Holger Helfen Sie! Ihre Antwort bitte auf www.reinraum.de – Forum – Veranstaltungen im April 2009 20. April 2009 - 24. April 2009 Kalibriertage: Prüfmittelmanagement mit Kalibriertraining Feuchte, Temperatur, Druck und Durchfluss Veranstaltungsort: Berlin Veranstalter: Testo industrial services GmbH 21. April 2009 - 22. April 2009 Qualifizierung/Validierung in der Sterilproduktion (QV 3) Veranstaltungsort: Mannheim Veranstalter: CONCEPT HEIDELBERG 21. April 2009 GMP für Quereinsteiger (PTS-Kennziffer: 1439) Veranstaltungsort: Ramada Hotel Darmstadt Veranstalter: PTS Training Service 21. April 2009 - 22. April 2009 FDA-/GMP-gerechte Validierung eines Wassersystems (QV 8) Veranstaltungsort: Heidelberg Veranstalter: CONCEPT HEIDELBERG 21. April 2009 - 23. April 2009 Audit und Selbstinspektion Veranstaltungsort: Berlin Veranstalter: PCS GmbH 22. April 2009 Reinraumtechnik und Reinraumpraxis - Basiskompetenz - Zertifizierte Schulung nach VDI 2083 Blatt 15 Veranstaltungsort: Duisburg Veranstalter: VDI Wissensforum 21. April 2009 - 23. April 2009 Clean Rooms Veranstaltungsort:Prag, Tschechische Republik Veranstalter: CONCEPT HEIDELBERG 22. April 2009 - 23. April 2009 Reinraumtechnik und Reinraumpraxis - Fachkompetenz - Zertifizierte Schulung nach VDI 2083 Blatt 15 Veranstaltungsort: Duisburg Veranstalter: VDI Wissensforum 23. April 2009 - 24. April 2009 E-Beam - An improving technology for surface decontamination of prefillable syringes 28. April 2009 Aufbaukurs GMP-gerechte Betriebshygiene und mikrobiologisches Monitoring in der pharmazeutischen Industrie Veranstaltungsort: Hannover Veranstalter: heipha Dr. Müller GmbH 28. April 2009 - 29. April 2009 Der GMP-Ingenieur Veranstaltungsort: Karlsruhe Veranstalter: PCS GmbH Veranstaltungsort: Basel, Schweiz Veranstalter: CONCEPT HEIDELBERG 23. April 2009 - 24. April 2009 ICH Q9 - 4. Risikomanagement-Konferenz 28. April 2009 - 29. April 2009 Reinigungvalidierung inkl. Fallstudien Veranstaltungsort: Hamburg Veranstalter: CONCEPT HEIDELBERG Impressum: W.A. Schuster GmbH / reinraum online · Mozartstraße 45 · D 70180 Stuttgart Tel. +49 711-9640350 · Fax +49 711-9640366 · [email protected] · www.reinraum.de Geschäftsführer Dipl.-Designer Reinhold Schuster · Stuttgart, HRB 14111 · USt.-IdNr. DE 147811997 r e i n r a u m o n l i n e – Seite 19/20 – Ausgabe 04/2009 Veranstaltungsort: Stuttgart Veranstalter: Testo industrial services GmbH Ausgabe 04-2009 www.reinraum.de www.cleanroom-online.com Veranstaltungen im Mai 2009 04. Mai 2009 - 05. Mai 2009 Mechatronik Tage-Workshop 2009: Veranstaltungsort: Kongresszentrum Karlsruhe Veranstalter: Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH 04. Mai 2009 - 08. Mai 2009 IHK Zertifikatslehrgang: Reinraum-Servicetechniker/ in mit Fachkundenachweis Veranstaltungsort: Neuss Veranstalter: IHK Mittlerer Niederrhein 05. Mai 2009 - 06. Mai 2009 Engineering und Qualifizierung (PTS-Kennziffer: 1459) Veranstaltungsort: Maritim Hotel Am Schlossgarten Fulda Veranstalter: PTS Training Service 05. Mai 2009 - 06. Mai 2009 Validierung computergestützter Systeme Veranstaltungsort: Mannheim Veranstalter: PCS GmbH 05. Mai 2009 Statistik bei klinischen Prüfungen: Modul 1 - Planung und Interpretation der Auswertungen (PTS-Kennziffer: 1463) Veranstaltungsort: Centrovital Hotel, Berlin Veranstalter: PTS Training Service 05. Mai 2009 Continued Process Verification (QV 18) Veranstaltungsort: Mannheim Veranstalter: CONCEPT HEIDELBERG 05. Mai 2009 - 06. Mai 2009 Sterile Arzneimittel Veranstaltungsort: Köln Veranstalter: PCS GmbH 05. Mai 2009 - 06. Mai 2009 Environmental Monitoring Veranstaltungsort: Kopenhagen, Dänemark Veranstalter: CONCEPT HEIDELBERG 05. Mai 2009 - 06. Mai 2009 2nd European Microbiology Conference Veranstaltungsort: München Veranstalter: CONCEPT HEIDELBERG 06. Mai 2009 Statistik bei klinischen Prüfungen: Modul 2 - Praxisübungen mit Datensätzen (PTS-Kennziffer: 1464) 06. Mai 2009 - 07. Mai 2009 Pharmazie für Nicht-Pharmazeuten Veranstaltungsort: Mannheim Veranstalter: CONCEPT HEIDELBERG 07. Mai 2009 Guideline-Meeting Veranstaltungsort: Mövenpick Hotel Stuttgart Airport Veranstalter: ESN - European Synergies Network 07. Mai 2009 Gute Lagerhaltungs-Praxis Veranstaltungsort: Köln Veranstalter: PCS GmbH 07. Mai 2009 - 08. Mai 2009 Equipmentdesign für Pharmaanlagen Veranstaltungsort: Mövenpick Hotel Stuttgart Airport Veranstalter: ESN - European Synergies Network 12. Mai 2009 - 13. Mai 2009 Schwebstofffilter in pharmazeutischen Reinräumen Veranstaltungsort: NH Hotel Mannheim Viernheim Veranstalter: ESN - European Synergies Network 12. Mai 2009 - 13. Mai 2009 Investigations Veranstaltungsort: Karlsruhe Veranstalter: PCS GmbH 13. Mai 2009 Basistraining Computervalidierung (PTS-Kennziffer: 1380) Veranstaltungsort: n.n. Telefon: 02932 51477 Veranstalter: PTS Training Service 13. Mai 2009 Papierlose Dokumentation im Pharma-Hygienemonitoring Veranstaltungsort: Eppelheim Veranstalter: heipha Dr. Müller GmbH 14. Mai 2009 Vertrieb und Grosshandel Veranstaltungsort: Karlsruhe Veranstalter: PCS GmbH 14. Mai 2009 Lieferantenqualifizierung im Ausland (PTS-Kennziffer: 1389) Veranstaltungsort: n.n. Telefon: 02932 51477 Veranstalter: PTS Training Service 19. Mai 2009 Hygiene - Reinraum - Mikrobiologie (PTS-Kennziffer: 1347) Veranstaltungsort: Maritim Hotel Am Schlossgarten Fulda Veranstalter: PTS Training Service 19. Mai 2009 GMP-Training Probenahme: Probenahmeplan, Dokumentation, Fehlerquellen, Tipps und Tricks aus der Praxis (PTS-Kennziffer: 1416) Veranstaltungsort: Kranz Parkhotel, Siegburg Veranstalter: PTS Training Service 19. Mai 2009 Qualifizierung von Reinräumen und reinen Bereichen Veranstaltungsort: Aschaffenburg Veranstalter: reinraum-akademie 28. Mai 2009 Kompaktseminar der Qualifizierung Veranstaltungsort: Egerkingen / Schweiz Veranstalter: PCS GmbH 26. Mai 2009 - 27. Mai 2009 GMP-Schulungsbeauftragter, GMP Trainingskonzepte, Train The Trainer (PTS-Kennziffer: 1405) Veranstaltungsort: Holland Hotel Sophienpark, Baden-Baden Veranstalter: PTS Training Service 27. Mai 2009 Gute Lagerhaltungs-Praxis Veranstaltungsort: Egerkingen / Schweiz Veranstalter: PCS GmbH 27. Mai 2009 Dokumentation Veranstaltungsort: Egerkingen / Schweiz Veranstalter: PCS GmbH 27. Mai 2009 - 28. Mai 2009 Computervalidierung für die Praxis Teil 2 - Vom Test bis zum laufenden Betrieb (PTS-Kennziffer: 1446) Veranstaltungsort: Holland Hotel Sophienpark, Baden-Baden Veranstalter: PTS Training Service 28. Mai 2009 GMP in der Qualitätskontrolle Veranstaltungsort: Egerkingen / Schweiz Veranstalter: PCS GmbH Veranstaltungsort: Centrovital Hotel, Berlin Veranstalter: PTS Training Service r e i n r a u m o n l i n e – Seite 20/20 – Ausgabe 04/2009