Wohnschutzgebiet Stampagarten

Transcrição

Wohnschutzgebiet Stampagarten
Wohnschutzgebiet
Stampagarten
Planungshilfe für Bauherrschaften / Planerinnen und
Planer, sowie Entscheidungsgrundlage für Behörden
in Ergänzung zum Baugesetz Art. 79
Oktober 2010
Wohnschutzgebiet Stampagarten
Ausgangslage
Erhaltungsbereiche / Gebiete mit besonderer Wohnqualität
Der Anhang „Erhaltungsbereiche zum Baugesetz der Stadt Chur“ dient als
Leitbild für eine langfristige Sicherung quartierspezifischer
Qualitätsmerkmale mit folgenden Planungsgrundsätzen:
- Sicherung überdurchschnittlicher Wohnqualität und Schutz vor
Übernutzung und Nutzungsumwandlung
- Sicherung gebietstypischer Baustruktur
- Neubauten ordnen sich in die vorhandene Quartierstruktur ein
- Der hohe Grünanteil und die charakteristischen Grünobjekte werden
gesichert und ergänzt.
- Der gebietsspezifische Charakter des öffentlichen Raumes wird gepflegt.
- Im Strassenbereich werden wo möglich anwohnerprivilegierte
Parkierungen angeboten, um Parkieranlagen auf privatem Grund zu
minimieren.
- Verbesserung der Quartierdurchlässigkeit (Fuss- und Fahrradwege)
Informationen / Anhang
Spezifische Auskünfte und konzeptionelle Beratung erteilen die
Abteilungen Baupolizei, Planung, Tiefbauamt und Gartenbau im
Hochbauamt der Stadt Chur.
Die folgenden Planunterlagen sind als Anhang aufgeführt:
S00
S01
S02
S03
S04
S05
S06
Luftbild
Quartierstruktur
Zonierung
Planungsauflagen / Grünraumfreihaltebereich
Verkehr / Erschliessung
Grünobjekte / Einfriedungen
Inventar Gebäude / Gartenanlagen
STAMPA – 2010
1
Baustruktur / Gebäude
P1.00 Zone / Wohnanteil
Der Wohnanteil der Bauten im Quartier beträgt im Minimum 60%, ein
höherer Wohnanteil ist zugunsten einer Belebung des Quartiers
wünschenswert. In den im Zonenplan bezeichneten, lärmbelasteten
Gebieten kann von dieser Wohnanteilregelung abgewichen werden.
Der Bau von Büroräumen ist nicht erwünscht.
Bestehende Wohnungen sollen nicht zweckentfremdet werden.
P1.01 Gebäudedichte
Die Gebäudedichte im Quartier (Planbeilage S01) soll wenn möglich
beibehalten werden.
Bauvorhaben haben sich in die bestehende Bebauungsstruktur und
Gebäudedichte des Quartiers einzufügen.
STAMPA – 2010
2
P1.02 Freihaltebereich Grünraum
Zusammenhängende parzellenübergreifende Freiräume/ Grünräume sind
ein wesentliches Qualitätsmerkmal des Quartiers.
Grünraumfreihaltebereiche sind quartiertypisch gewachsene,
parzellenübergreifende Grünräume. Sie sind wenn möglich von
Hochbauten freizuhalten (Planbeilage S03).
P1.03 Wertvolle Quartierflächen, überbaubar
Die bezeichneten Flächen (Planbeilage S06) befinden sich an quartierprägender und wertvoller ortsbaulicher Lage. Die frühzeitige
Kontaktaufnahme der Bauherrschaft mit der Baubehörde ist anzustreben.
P1.04 Gebäudemasse / Volumetrie Baukörper
Der Quartiercharakter wird überwiegend von mehrgeschossigen
Gebäuden mit kompakten Volumen geprägt. Es besteht eine homogene
Bebauungsstruktur mit Einfamilien-, Reihen- und Mehrfamilienhäusern.
Neubauten sollen sich an der bestehenden Quartierstruktur orientieren.
P1.05 Anbauten / Balkone usw.
Aussenflächen sollen in das Gebäudevolumen integriert werden (Loggias)
bzw. als Teil des Hauptgebäudes wahrgenommen werden.
Anbauten und Balkone sollen keine auffälligen und eigenständigen
Baukörper sein, sondern haben sich architektonisch und massstäblich am
Hauptgebäude zu orientieren.
STAMPA – 2010
3
P1.06 Attikaaufbauten
Dachformen mit zurückspringenden Attikaaufbauten sind nicht erwünscht.
P1.07 Dachform / Material
Im Quartier sind Satteldächer, Zeltdächer und Mansardendächer mit
Vordach vorhanden, aber keine Flachdächer. Die Dachform von
Neubauten ist der quartiertypischen Gestaltung anzugleichen.
Abweichungen in der Dachneigung und im Dachvorsprung sind möglich.
Die Dacheindeckung ist in Material und Farbe der Umgebung anzupassen
(z.B. dunkle Ziegel, Kupferblech).
P1.08 Aufstockung
Nachträgliche Gebäudeaufstockungen bzw. vertikale Erweiterungen sollen
mit dem bestehenden Gebäude als eine Einheit verschmelzen und optisch
nicht als eigenständige Baukörper (kein Huteffekt) in Erscheinung treten.
STAMPA – 2010
4
P1.09 Dachaufbauten / Dachfenster
Dachaufbauten (Dachfenster, Lukarnen, Gauben usw.) sollen nicht als
aufgesetzte oder angehängte Fremdkörper in Erscheinung treten, sondern
sind als Teil der Fassade oder der Dachfläche (mit Dachmaterial und/oder
farblich angepasst) ins Gebäudevolumen zu integrieren.
P1.10 Sonnenkollektor / Satellitenschüssel / Antenne
Technische Anlagen wie Sonnenkollektoren, Satellitenschüsseln und
grosse Antennenanlagen sollen zurückhaltend eingesetzt werden und sind
möglichst unauffällig zu platzieren und farblich der Fassade oder
Dachfläche anzupassen.
P1.11 Baumaterialien
Die im Quartier vorherrschende Massivbauweise mit verputzten
Oberflächen soll beibehalten werden.
P1.11 Farbgebung
Die Farbigkeit des Gebäudes sollte sich ins Quartier integrieren und nicht
von ihm absondern. Grelle, plakative Farben sind nicht erlaubt. Empfohlen
werden Farben in Naturtönen (z.B. mit mineralischen Pigmenten).
STAMPA – 2010
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PARKIERUNG
P2.00 Parkieranlagen
Damit die für das Wohnschutzgebiet prägenden Elemente wie Grünraum,
Einfriedung und architektonischer Eindruck langfristig erhalten werden,
sollen auf den Parzellen Parkierflächen nur in geringer Anzahl und
vorbehaltlich der verkehrstechnischen Situation realisiert werden (P2.01).
Für zusätzliche Parkiermöglichkeiten in der näheren Umgebung soll die
Möglichkeit von anwohnerprivilegierten Parkierflächen auf öffentlichen
Parkplätzen (Berechtigung Dauerparkierung für Anwohner) oder in
öffentlichen und privaten Tiefgaragen geschaffen werden.
P2.01 Parkplätze oberirdisch
Gestützt auf Art. 79 und den Anhang des Baugesetzes wird in
Erhaltungsbereichen und in Gebieten mit besonderer Wohnqualität die
Erstellung von Parkplätzen auf privatem Grund beschränkt. Die Anzahl
Abstellplätze für Personenwagen darf den Parkplatz-Grenzbedarf gemäss
Art. 3 und 4 der Parkplatzverordnung (PPV) nicht übersteigen.
P2.02 Gestaltung Parkierfläche
Damit die Beeinträchtigung des Grünraums so gering wie möglich
gehalten wird, sind die Parkierflächen direkt an der Erschliessungsstrasse
anzuordnen.
Die Parkierfläche sollte sich in den Grünraum integrieren bzw. ein Teil
davon sein und mit einem Belagswechsel (sickerfähiger Schotterrasen,
Rasengittersteine, Kies) vom Strassenraum abgetrennt werden. Die
Einfriedung mit Torabschluss ist gemäss P3.00 zu erstellen.
Beispiel
P2.03 Tiefgarage
Bei neuen, zusammenhängenden Überbauungen (QP) ist es sinnvoll,
gemeinsame Tiefgaragen für mehrere Gebäude zu erstellen und
zusätzliche Parkplätze für Quartierbewohner anzubieten. Ein möglichst
direkter Anschluss der Tiefgaragen an das übergeordnete Erschliessungsnetz ist anzustreben. Der Fremdbedarf von Tiefgaragenplätzen für
Anwohner muss ab 3 Wohneinheiten vom Bauherrn geprüft werden.
Als Grundsatz bei der Bewilligung gilt, dass wenige grössere Tiefgaragen
sinnvoller sind als viele kleine, da die Zufahrt/Rampe viel Platz benötigt
und der Vorgartenbereich/ Grünraum dadurch verkleinert wird. Bei einer
Tiefgarage soll die offene Fläche der Zufahrtsrampe minimiert werden.
STAMPA – 2010
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EINFRIEDUNGEN
P3.00 Einfriedung / Mauer / Zaun / Hecke
Das Quartier um den Stampagarten liegt in leichter Hanglage unterhalb
der Masanserstrasse. Die Abgrenzung des privaten gegenüber dem
öffentlichen Raum ist im Stampaquartier durch Mauern und teilweise auch
Holzzäune geprägt. Wo die Mauern keinen Sichtschutz bieten, sind die
Einfriedungen oft durch Zäune und Hecken ergänzt.
Die Parzellen zur Bahnlinie hin sind meist mit Holzzäunen abgegrenzt,
welche häufig durch Hecken oder zusammengewachsene Einzelsträucher
begleitet werden. Die Hecken bestehen überwiegend aus Liguster
(Ligustrum vulgare) und um die Turnerwiese aus rotem Hartriegel (Cornus
sanguinea).
Die Einfriedungen wie Metall- oder Lattenzaun, Mauer (nur entlang
Masanserstrasse) oder dichte Hecke sollten direkt auf der
Parzellengrenze, möglichst lückenlos, im ganzen Quartier erhalten
beziehungsweise vervollständigt werden, Maschendrahtzaun o.ä. ist nicht
erwünscht.
Bestehende Einfriedungen (Planbeilage S05) sind, wenn immer möglich,
zu erhalten bzw. dürfen nur mit einer Bewilligung der Baubehörde entfernt
oder ersetzt werden.
Damit der Charakter der quartiertypischen Einfriedungen gesichert werden
kann, sollen Parkierflächen auf privaten Grundstücken z.B. mit Falt- oder
Schiebetoren vom Strassenraum abgetrennt werden. Bei verkehrsarmen
Quartierstrassen mit wenig Durchgangsverkehr ist die gestalterische
Einbindung der Grundstückzufahrt in das Strassenbild höher zu gewichten
als die Verkehrs- und Nutzungsansprüche.
STAMPA – 2010
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GRÜNRAUM
P4.00 Grünraum / Quartiercharakter
Das Quartier ist stark in sich selbst geschlossen und bietet mit dem Park,
dem Stampagarten und der Turnerwiese grosszügige Freiflächen.
Grosse Bestände alter Obstbäume sind über das ganze Quartier verteilt.
Speziell im östlichen Teil des Quartiers befinden sich zudem mächtige
Ziergehölze. In den grösseren Gärten Richtung Masanserstrasse bildet
der alte Baumbestand ein dichtes Blätterdach, während auf den kleineren
Parzellen die etwas lockerer angeordneten Obstbäume dominieren. Durch
seine Lage und die grossen Linden (Tilia sp.) bildet der Park das Zentrum
der Grünanlagen mit einer starken Wirkung auf den Quartiercharakter.
(Planbeilage S05)
Dem Bestand an grossen Bäumen (hauptsächlich Laubbäume) ist
Beachtung zu schenken. Er soll nach Möglichkeit erhalten werden. Bei
Neubauten sollen wieder vermehrt stattliche Baumarten gepflanzt werden.
Damit der Quartiercharakter und die damit verbundenen Qualitäten
langfristig gesichert werden, ist der Erneuerung, dem Erhalt/Schutz und
dem Unterhalt des Grünraumes höchste Priorität einzuräumen.
P4.01 Grünraum / Bepflanzungskonzept
Bei Neu- und Umbauten oder Gartengestaltungen ist der Umgebungsplan
Bestandteil der Baueingabe. Entsprechende Fachleute sollten bereits in
die Planungsphase einbezogen werden.
STAMPA – 2010
8
P4.02 Grünflächenziffer GZ
Die Grünflächenziffer (GZ) regelt den Anteil der Grünfläche (bepflanzte,
nicht versiegelte Fläche) bezüglich der anrechenbaren Grundstückfläche
und beträgt bei Wohnnutzung mindestens 30%. Ein höherer Grünflächenanteil ist wünschenswert.
Mit Erde überdeckte, bepflanzte unterirdische Bauwerke (Tiefgaragen
usw.) werden der Grünfläche angerechnet. Parkierflächen, begrünte
Flachdächer, Zugangswege und Aussenplätze (Steinplatten, Holzroste,
Kiesflächen usw.) werden nicht zur Grünfläche gerechnet.
STAMPA – 2010
9
Erhaltungsbereiche/ Gebiete mit besonderer Wohnqualität - Gebiet Stampagarten 2009
2008
LUFTBILD S00
Erhaltungsbereich Gebiet
Schutzzone
Begrenzung
mit
besonderer Wohnqualität
Erhaltungsbereiche/ Gebiete mit besonderer Wohnqualität - Gebiet Stampagarten 2009
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Erhaltungsbereiche/ Gebiete mit besonderer Wohnqualität - Gebiet Stampagarten 2009
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Erhaltungsbereiche/ Gebiete mit besonderer Wohnqualität - Gebiet Stampagarten 2009
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Erhaltungsbereiche/ Gebiete mit besonderer Wohnqualität - Gebiet Stampagarten 2009
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Amselweg
Erhaltungsbereiche/ Gebiete mit besonderer Wohnqualität - Legende für alle Gebiete 2009
GRÜNOBJEKTE/ EINFRIEDUNGEN LEGENDE 05
LEGENDE VEGETATION
LEGENDE EINFRIEDUNGEN
HECKEN
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Laubgehölze
Laubgehölze
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Berberis thunbergi (Sauerdorn)
Berberis thunbergi ‚Atropurpurea (Sauerdorn)
Buxus sempervirens / rotundifolia (Buchs)
Carpinus betulus (Hainbuche)
Cornus mas (Kornelkirsche)
Crataegus sp.(Weissdorn)
Ligustrum vulgare / ovalifolium (Liguster)
Prunus laurocerasus (Lorbeer-Kirschen)
Symphoricarpos alba (Schneebeere)
Gemischte Hecke
GRAFIK
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Acer campestre (Feld-Ahorn)
Acer japonicum (Japanischer-Ahorn)
Acer palmatum (Japanischer-Ahorn)
Acer platanoides (Spitz-Ahorn)
Acer palmatun 'Globosum' (Fächer-Ahorn)
Acer pseudoplatanus (Berg-Ahorn)
Acer saccharinum (Silber-Ahorn)
Aesculus carnea (Rosskastanie)
Aesculus hippocastanum (Rosskastanie)
Ailanthus altissima (Götterbaum)
Amelanchier lamarckii (Felsenbirne)
Betula pendula (Birke)
Betula utilis (Birke)
Carpinus betulus (Hainbuche)
Catalpa bignonioides (Trompetenbaum)
Cercidiphyllum japonicum (Kuchenbaum)
Fagus sylvatica (Buche)
Fagus sylvatica purpurea (Blut-Buche)
Fraxinus excelsior (Esche)
Fraxinus ornus (Manna-Esche)
Juglans regia (Walnuss)
Koelreuteria paniculata (Blasenbaum)
Liriodendron tulipiferum (Tulpenbaum)
Magnolia soulangiana (Tuplen-Magnolie)
Obstbaum
Platanus acerifolia (Platane)
Populus alba (Pappel)
Populus canadensis (Pappel)
Prunus avium (Vogelkirsche)
Prunus serrulata (Zier-Kirsche)
Prunus spinosa (Schwarzdorn)
Pyrus chantyclair (Wildbirne)
Quercus robur (Stiel-Eiche)
Rhus typhyna (Essigbaum)
Robinia pseudoacacia (Robinie)
Salix alba (Weide)
Salix sepulcralis ‚Tristis (Trauerweide)
Sorbus aucuparia (Vogelbeere)
Tamarix (Tamariske)
Tilia cordata (Winter-Linde)
Tilia platyphyllos (Sommer-Linde)
1.
Umfriedung
1.1
Hecken
1.2
Mauern
1.2.1
Naturstein-Mauern
1.3
Sockel Mauer mit Metallzaun
1.3.1
Sockel Mauer mit Holzzaun
1.4
Holzzaun
1.4.1
Metallzaun
1.5
Tor
2.
Einzelbäume
2.1
Bäume unter 20 Jahre alt
2.2
Bäume über 20 Jahre alt
2.3
Obstbäume
3.
Vorgarten
Nadelgehölze
Ab al
Ab no
Ce de
Ce li Gl
Ch sp
Gi bi
La de
Pi ab
Pi ce
Pi sy
Pi mu
Pi ni
Pi om
Pi pu
Pi st
Se gi
Ta ba
Th oc
Ts ca
Legende
Hecken
Abies alba (Weiss-Tanne)
Abies nordmaniana (Nordmanns-Tanne)
Cedrus deodara (Himalaja-Zeder)
Cedrus libani 'Glaucca' (Libanesische Zeder)
Chamaecyparis sp. (Scheinzypresse)
Ginkgo biloba (Ginkgo)
Larix decidua (Lärche)
Picea abies (Tanne)
Pinuns cembra (Zwirbel-Kiefer)
Pinus sylvestris (Kiefer)
Pinus mugo (Berg-Kiefer)
Pinus nigra (Schwarzkiefer)
Picea omonika (Serbische Fichte)
Picea pungens (Stech-Fichte)
Pinus strobus (Weymouths-Kiefer)
Sequoiadendron giganteum (Mammutbaum)
Taxus baccata (Eibe)
Thuja occidentalis (Lebensbaum)
Tsuga canadensis (Hemlocktanne)
Legende
Bäume
Legende
Farben und Linien
Erhaltungsbereiche/ Gebiete mit besonderer Wohnqualität - Gebiet Stampagarten 2009
INVENTAR GEBÄUDE/ GARTENANLAGEN S06
Rohanstrasse
Sonnenberg
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Masanserstrasse
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Kaltbrunnstrasse
Kr
Masanserstrasse
Lachenweg
Montalinplatz
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Rosenweg
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Turnerwiese
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Salisstrasse
Rigastrass
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Gürtelstras
Roterturmstrasse
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Irmaweg
Silvrett
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Montalins
Stampagarten
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Heim
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Egge
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Hartbertst
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Ringstrass
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Zedernweg
Stampast
Stampaweg
Alexa
nder
Amselweg
N
Wiesentalstrasse
Hauptgebäude
ohne Nebenbauten
Anlagen interessant/
Gartenanlagen
Bauten und Anlagen
schützenswert
Bauten und Anlagen
erhaltenswert
Flächen überbaubar,
Abspr. mit Baubehörde
Erhaltungsbereich Gebiet
mit besonderer Wohnqualität
stra
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