G em eindebrief 31/93 - Evangelische Kirchengemeinde Rondorf
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G em eindebrief 31/93 - Evangelische Kirchengemeinde Rondorf
»Der Gottlose macht ein freches Gesicht.« (Sprüche 21,29) »Ein freundliches Antlitz erfreut das Herz.« (Sprüche 15,30) Verantwortlich: Pfarrer Thomas Hübner Evangelische Kirchengemeinde Rondorf 23. August – 28. November 2009 Gemeindebrief 31/93 Leitartikel Titelmotiv Vincenzo Catena di Biagio (* um 1470 Venedig, † 1531 ebd.) Bildnis eines Mannes mit Buch, um 1520, ohne weitere Angaben, ohne Inv.Nr. © Kunsthistorisches Museum Wien Inhalt Jahrgang 31 · Heft 93 Wo finde ich was? Kulturelles Konzerte........................................ 27-34 Kinderchorfestival Köln................. 34, 46 Vortragsabend zum Traversflötenbau..................................47 Workshopkonzerte..............................47 Aus den Kirchenbüchern..................... 60 Impressum...........................................53 Werbung....................................... 61-66 Veranstaltungen im Überblick.................................. 67-71 Krankenpflege, Besuchsdienst............. 72 Musikschule Papageno e.V. informiert über ihre Arbeit.............46-47 Musikschule Papageno e.V............ 22-23 Vortragsabend zum Traversflötenbau..................................47 Workshopkonzerte..............................47 Klassenvorspiele................................. 48 Eine neue Dozentin stellt sich vor............................................... 48 Die Dozenten der Musikschule.................................. 49-53 Anschriften, Telephon etc. Die Gemeinde und ihre Einrichtungen........................ 72 Die Dozenten der Musikschule Papageno.................. 49-53 Die kath. Pfarrer u.a........................... 60 Gottesdienst, Glaubensfragen Leitartikel........................................ 3-10 Bibelgesprächsabend..................... 10-18 Kindergottesdienst...............................36 Gottesdienst.................................. 37-40 Schulgottesdienst............................... 40 Konfirmandenunterricht, Konfirmation 2010..............................41 Kindergarten Förderverein Kindergarten e.V.............26 Kinderflohmakt....................................26 Ökumene Ökumenischer Gottesdienst................43 Die kath. Pfarrer u.a........................... 60 Kinder-, Jugendarbeit Freizeit Kindergottesdienst Tondorf...............................................36 Konfirmandenfreizeit...........................41 Freizeit Kinder und Rondorfer Kurrende Tondorf...............42 Kinder- und Jugendkreise............... 67-71 Gemeindeangelegenheiten Kirchbauverein e.V...............................19 Gemeinde- und Erntedankfest.............35 Treffen aller ehren- und hauptamtlich Tätigen...........................41 Espressobar..........................................43 Dank an die Verleiher der Bildrechte. Kataloghinweise................ 58 Erwachsenenarbeit Frauenkreis......................................... 44 Seniorenkreis...................................... 45 Gemeindewanderungen................56-57 Seniorenvertretung Stadtbezirk 2 Seniorennachmittag............................ 45 2 »Der Gottlose macht ein freches Gesicht.« (Sprüche 21,29) »Ein freundliches Antlitz erfreut das Herz.« (Sprüche 15,30) Schauen Sie sich auch gerne Gesichter an? Ich habe sie immer wieder vor mir, nachdenkliche, fragende, traurige, glückliche, beseelte, offene, verschlossene und verbitterte Gesichter. Aufführung der Musikschule Papageno Vor mir sehe ich die Gesichter der Kinder und Jugendlichen der Musikschule Papageno, die gleich ihren Auftritt haben werden, konzentriert und aufgeregt. Dann beginnt die Vorstellung. Sie tauchen schauspielernd, singend und musizierend in die Welt von »Aladin und die Wunderlampe« ein (S. 22f., 46). Die Gesichter vermitteln etwas Entrücktes und Verzaubertes, alle vorherige Aufregung und Anspannung ist verflogen, oder wie wir in unserer Sprache auch so treffend sagen: ist entwichen. Aus den Gesichtern der Kinder und Jugendlichen der Musikschule ist das, was vorher in den Proben und Unterrichtsstunden durch die Dozenten von außen auf die Kinder und Jugendlichen einströmte und die Gesichter prägte, entwichen, nun strahlen sie von innen und verzaubern uns Erwachsene, die Besucher des Musicals in der Emmanuelkirche ebenso wie die Eltern und Dozenten. Es sind gelöste Gesichter. Jugendfreizeit Spannend ist es zu erleben, was mit den Gesichtern der Jugendlichen in der Sommerfreizeit passiert. Wenn wir in die Freizeit starten, erlebe ich die Gesichter zuerst am Bus und dann auf der Fahrt: Manchen Gesichtern sieht man an, daß auf sie in letzter Zeit, am Ende des Schuljahres, sehr vieles eingeströmt ist. Auf diese Gesichter ist etwas aufgeprallt; sie strahlen wenig von innen heraus. Und nun kommen die Jugendlichen auf der Griesalp in der Schweiz oder auf dem Fehrenbacher Hof im Schwarzwald an: Die überwältigende Schönheit der Berge, der Wiesen, Wälder und Felder, der Bäume und Blumen wird zuerst kaum wahrgenommen, aber mit jeder Wanderung, mit jedem Geländespiel werden die Jugendlichen mehr und mehr Teil dieser Natur. Sie öffnen sich und können in die Gemeinschaft Gleichaltriger eintauchen. Etwas, was die Gesichtszüge verhärtet, abweisend geglättet oder unbeweglich gemacht hat, ist entwichen. Ich sehe bei den Jugendlichen auf der Freizeit in angespannte Gesichter, wenn wir auf einer Wanderung unterwegs sind. Aber bei der Rückkehr erlebe ich dann fröhliche Gesichter, wenn die Jugendlichen frisch geduscht gemeinsam ein Lied singen, bevor sie hungrig über das Abendessen herfallen. Es sind gelöste Gesichter. 3 Albrecht Fuchs, Hans Holbein d.J. (* 1497 Augsburg, † 1543 London) Elvira W., 48, Krankenschwester; Alexander W., 55, Tierarzt (Ausschnitt), in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, Copyright 2008 Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 66-67 Bildnis eines jungen Kaufmanns, 1541, Eichenholz 46,5 x 34,8 cm, Inv.Nr. 905, Sammlung Erzherzog Leopold Wilhelm, 1659 © Deutsche Reihenhaus AG, Köln © Kunsthistorisches Museum Wien 4 5 Leitartikel Gottesdienst »Aladin und die Wunderlampe« oder in der Jugendfreizeit in die Natur und in die Gemeinschaft Gleichaltriger eintauchen, dann fällt etwas von ihnen ab, was ihnen nicht eignet und damit auch nicht ihrem Gesicht. Ihre Gesichter sind erlöst von dem ihnen Fremden, und sie erlangen ein sich ihnen durch die Aufführung oder durch eine anstrengende Wanderung vergewisserndes Bewußtsein. Genauso ergeht es den Erwachsenen in den genannten Gottesdiensten: Sie werden – losgelöst von Alltag, Beruf und Familie – nicht von dieser Welt, sondern von Gott in ein Fragen gestellt, auf welches nur Gottes Wort, ausgelegt in der Predigt, Antwort gibt. All’ das, was ich aufgezählt habe, sind besondere Momente. Aus den Gesichtern verlieren sich die Spuren des Alltags. Des Menschen Zartheit und Zerbrechlichkeit bricht ungehindert und ungeschützt in sein Gesicht durch. Die Spuren der Anforderungen des Lebensalltags, die von außen die Gesichter prägten, weichen einer höheren Macht. Sie entweichen dem Gesicht, und es strahlt jetzt von innen. Jesus von Nazareth hat dieses Strahlen treffend in Worte gefaßt: »Das Auge ist das Licht des Leibes« (Matthäus 6,22; Lukas 11,34). Unser schönes deutsches Wort »Augenlicht« zitiert diesen Ausspruch Jesu. An dieser Stelle sei an ein Wort erinnert, welches unsere Sprache zwar bereithält, aber kaum noch benutzt wird. Es findet sich bei Jesus Sirach (26,22), eine der apokryphen Schriften des Alten Testaments. Hier wird das Moment des Umschlagens der Gesichtszüge in ein sich vergewisserndes Bewußtsein in einem Begriff festgehalten und dieser durch ein schönes Bild festgehalten: »Ein schönes Antlitz auf Im Gottesdienst sehe ich in Reihen mir zugewandter Gesichter. Bisweilen tief berührt sind die Gesichter der Eltern und Paten, wenn sie am Taufbecken stehen und Zeuge der Taufe ihres Kindes werden. Ganz wundervolle Gesichter erlebe ich bei der Einsegnung von Konfirmanden: voller Andacht, fragend, auch verwundert. In von Liebe und Zuneigung gemalte Gesichter schaue ich während der kirchlichen Trauung in dem Moment, in welchem sich zwei Menschen das Ja-Wort für ihre Ehe geben. Wenn ich während eines Trauergottesdienstes die Ansprache halte, blicke ich in nachdenkliche, nach innen gekehrte und auch entrückte Gesichter, vor allem bei den Menschen, die dem Verstorbenen sehr nahe standen. Ob andächtig, innerlich berührt, fragend, verliebt oder entrückt: Etwas, was die Gesichter vorher gelangweilt, aufgeregt, erwartungsvoll oder traurig gemacht hat, ist entwichen. Es sind gelöste Gesichter. Ein fast entschwundenes Wort: ›Antlitz‹ So sehr verschieden die Anlässe und Gelegenheiten auch sind, stets ist etwas entwichen, was sich des Gesichts bemächtig hatte – ganz gleich ob etwas Gutes oder Schlechtes, ob es von außen oder von innen her das Gesicht gezeichnet hat. Ob bei Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen, immer wieder können wir es beobachten: Dieses Nacheinander des Einflusses von außen und des Umschlagens in ein sich vergewisserndes Bewußtsein nennen wir, wenn wir ein Gesicht beschreiben, ein Entweichen. Wenn die Kinder und Jugendlichen aus ihrem Alltag in die Märchenwelt von 6 hoher Gestalt ist wie die helle Lampe auf dem heiligen Leuchter«. Das Wort Antlitz kommt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet das Entgegenblickende: Es liegt also eine Art Widerstand in dem ebenso schönen wie starken Wort Antlitz: Es erblickt die Welt als Gegenstand, zwischen dem Antlitz und dieser Welt herrscht ein Widerspruch. Erobert die dem ›Antlitz‹ entgegenstehende Welt es mit ihrem Einfluß, so legt sich etwas auf das Antlitz, es wird, wie wir schon sagten, von außen geprägt, ganz gleich, ob gut oder schlecht. Wenn es ganz schlimm kommt, sprechen wir davon, dieser Mensch habe ein gewöhnliches Gesicht. »Der Gottlose macht ein freches Gesicht.« (Sprüche 21,29) »Ein freundliches Antlitz erfreut das Herz.« (Sprüche 15,30) Was macht das Antlitz aus? Es hat ein sich vergewisserndes Bewußtsein und strahlt das auch aus. Es kommt in den selbstvergessenen Gesichtern der Kinder und Jugendlichen während der Aufführung von »Aladin und die Wunderlampe« ebenso zum Vorschein wie auch dann, wenn die Jugendlichen in der Freizeit dankbar der Schönheit der Natur, nämlich der Schöpfung Gottes, oder ihrer jugendlichen Ausgelassenheit inmitten der Gemeinschaft Gleichaltriger gewahr werden. Anders ist es bei den erwähnten Gottesdienstbesuchern auch nicht, die an den Wegstationen ihres Lebens immer wieder aufs neue in ein Fragen gestellt werden, auf welches allein Gottes Wort Antwort gibt. Das Antlitz – das Entgegenblickende eignet dem Menschen, der darum weiß, daß die Welt ein Gegenüber ist und er nicht ein Teil dieser Welt ist. Ein solches »freundliches Antlitz erfreut das Herz«; es fällt inmitten der vielen Unsere wundervolle Sprache hält dieses Wort nicht ohne Grund bereit. Es kann durch nichts ersetzt werden; es gibt kein Synonym für ›Antlitz‹. Wenn ein solches Wort nicht mehr vorkommt, gilt das auch für seinen Gegenstand. Warum ist dieses tiefe Wort aus unserer Sprache entschwunden? Ist es überflüssig geworden? Worin unterscheidet sich ein Antlitz von einem Gesicht? Es reicht nicht, einfach festzulegen, das Gesicht sei das, was von außen geprägt sei, und das Antlitz das, was von innen her strahle. Denn wir sagen zu Recht: »Dem steht sein schlechtes Gewissen ins Gesicht geschrieben.« Niemals würden wir sagen: »Dem steht sein schlechtes Gewissen ins Antlitz geschrieben«, obwohl das schlechte Gewissen »von innen« kommt. Was ich bei den Aufführungen der Musikschule Papageno, in den Jugendfreizeiten, in den Gottesdiensten, bei der Taufe, Konfirmation, Trauung und Trauerfeier in den Gesichtern beobachte, ist ja nicht einfach eine Erfahrung der gefühlsintensiven Innerlichkeit. Vielmehr verändern sich die Gesichter, weil etwas – auch das beschreibt unsere Sprache so treffend – von ihnen abfällt: Die Mühe und die Anstrengung, die durch die Proben und Aufregung vor dem Auftritt durchstanden und auf der Wanderung schweißtreibend erlebt wurden, entschlacken nicht nur Geist und Körper, sondern vor allem auch die Seele. Eine Entledigung und Befreiung all’ dessen, was sich an fremdem Einfluß auf das Gesicht gelegt hat; das Gesicht wird zum Antlitz. 7 Albrecht Fuchs, Anton Raphael Mengs (* 1728 Aussig, † 1779 Rom), Ursula C., 51, Vorarbeiterin im pharmazeutischen Betrieb; Rüdiger C., 40, SoftwareEntwickler und Prokurist (Ausschnitt), in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, Copyright 2008 Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 226-227 Traum des heiligen Joseph (Matthäus 1,20), um 1773/1774, Eichenholz 114 x 86 cm, Inv.Nr. 124, 1796 in der kaiserlichen Gemäldegalerie © Kunsthistorisches Museum Wien © Deutsche Reihenhaus AG, Köln 8 9 jemand anderes der Herr; und der macht aus dem Gesicht ein Antlitz, gar ein freundliches. Dieser Herrschaftswechsel von dem Ich, welches gottlos sein eigener Herr sein will, hin zu dem Ich, welchem Gott als Herr in seinem Wort begegnet, macht aus dem wie auch immer – ob gut oder schlecht, ob von innen oder außen – geprägten Gesicht ein Antlitz. Gesichter anrührend angenehm und wohltuend auf. Ganz anders die Gesichter, die von Gott nichts wissen wollen. Ihnen eignet weder Zartheit noch Zerbrechlichkeit, vielmehr machen sie »ein freches Gesicht«, bisweilen voller Abweisung und Härte. Es zeigt sich etwas zutiefst Unerlöstes. Auf den Photos und Bildern in diesem Gemeindebrief sind Gesichter aus unserer Zeit und aus der Zeit der Renaissance zu sehen: Der Subjektwechsel ist bemerkenswert: – »Der Gottlose macht ein freches Gesicht.« Das handelnde Subjekt ist der Gottlose. – »Ein freundliches Antlitz erfreut das Herz.« Das freundliche Antlitz ist zwar grammatisches Subjekt, aber hier ist Schauen Sie selbst! Herzlich grüßt Sie Bibelgesprächsabend Materie gehörig, materiell), 3. actualiter (der Tätigkeit nach, von actualis - tätig, wirksam; actualiter ist der Gegensatz zu naturaliter - natürlich, naturgemäß, von Natur aus). Ist Jesus Christus eine Avatara? Bezieht sich unser christlicher Glaube auf eine virtuelle Welt oder sollte es umgekehrt sein: Das, was wir als unsere Wirklichkeit bezeichnen, ist tatsächlich eine virtuelle Welt und die des Glaubens unsere reale? Dienstag, 8. September 2009, 20.00 Uhr »Können wir Kausalität, können wir die Verursachung eines Ereignisses durch ein anderes unmittelbar sehen?« Wir wollen diesen Fragen gemeinsam nachgehen. Vorkenntnisse sind nicht nötig, nur Interesse! Wer hat, bringe bitte eine Bibel mit. Sie sind herzlich zu folgenden Dienstagabenden eingeladen: Können wir unseren fünf Sinnen trauen? Wir beschäftigen uns mit dem Sehen: Sehen zwei Menschen das gleiche, wenn sie dasselbe sehen? Dienstag, 25. August 2009, 20.00 Uhr Nadja Benz hat diese Zeilen mehrfach kritisch gelesen und ordnend in den Text eingegriffen. Dafür sei ihr an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Bibelgesprächsabend dienstags um 20.00 Uhr Von virtuellen Welten. Avatars im MMORPG (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) ihrer persistenten Welt. »Avatara« heißt im Sanskrit Herabkunft, in indischen Religionen die Verkörperung eines Gottes auf Erden. Daraus abgeleitet bezeichnet man mit Avatar den Vertreter eines eigenen Universums im Cyberspace (eine vom Computer erzeugte Scheinwelt), eine virtuelle Kunstfigur, die in Form einer graphischen Darstellung als Verkörperung eines Mitspielers im MMORPG (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game, wörtlich: Massen Mehrspieler Online Rollenspiel) auftritt. Es handelt sich um ein mehr oder weniger perfekt inszeniertes Computer-Rollenspiel, welches nur im Internet stattfindet, in einer persistenten Welt, einer virtuellen, dauernd zugänglichen Spielwelt. Nach dem ersten Massaker in Erfurt geschah auch bei uns in Rondorf etwas Furchtbares: Ein 15jähriger Jugendlicher, ein Avatar, hat sich nach präziser Planung aus seiner virtuellen Welt selbst in den Tod gestürzt. Auch eine Vorbereitung auf den Ökumenischen Gottesdienst am 27. November 2009, um 19.00 Uhr in der kath. Pfarrkirche Heilige Drei Könige (siehe S. 43) Wir erinnern uns: Gutenberg-Gymnasium Erfurt am 26. April 2002 (16 Tote), Geschwister-Scholl-Realschule Emsdetten am 20. November 2006 (5 Verletzte), Albertville-Realschule in Winnenden (15 Tote, 11 Verletzte) am 11. März 2009. Manche vermuten bei den Amokläufern – sie haben sich selbst erschossen, womit sich die Zahl der Getöteten jeweils noch um einen erhöht – einen Hintergrund in einer virtuellen Welt. 10 »Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. ... Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.« (Johannes 1,1-3) »Kommt es vor, daß eine Bewegung unmittelbar anschaulich von einer anderen Bewegung abhängt, auch wenn sie nicht die zweite natürliche Komponente der Gesamtbewegung eines und desselben Gebildes ist? Warum ist diese Frage so wichtig? Weil sie mit anderen Worten lautet: Können wir Kausalität, können wir die Verursachung eines Ereignisses durch ein anderes unmittelbar sehen? Die neuere Erkenntnistheorie setzt ... einmütig etwas anderes als bewiesen voraus: Man könne zwar einzelne Ereignisse wahrnehmen, aber nicht ihren ursächlichen Zusammenhang. Diesen könne man nur annehmen, nur vermuten. Und man komme nur dann auf eine solche Vermutung, wenn man zwei Ereignisse oft genug habe aufeinander folgen sehen, so daß die Vorstellungen dieser Ereignisse ›assoziiert‹ sind und man infolgedessen bei der Wahrnehmung des ersten das zweite ohne weiteres erwarte.« Wolfgang Metzger (1899-1979), Gesetze des Sehens. Die Lehre vom Sehen der Formen und Dinge des Raumes und der Bewegung, (Frankfurt a.M. 11953) Eschborn 42008, S. 609f. »Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?« (1. Korinther 1,20) Wir befragen die Philosophen unter den Autoren des Neuen Testaments und klären für uns die Begriffe »virtuell, virtuelle Welt«. Dabei lassen wir uns von dem alten Aurelius Augustin (* 13.XI.354 Tagaste, † 28.VIII.430 Hippo Regius / Numidien) durchaus etwas sagen. Da es sich bei den uns interessierenden Begriffen um lateinische handelt, ist ein kleiner Lateinunterricht, so verhaßt er eventuell denjenigen, die Latein in der Schule gehabt haben, sein mag, unumgänglich. Die kein Latein gelernt haben, sind also, zumindest gefühlsmäßig, im Vorteil: virtualiter (von virtus - Wirkkraft) Gegenbegriff zu: 1. essentialiter (wesentlich, von essentia - Wesen, Wesenheit), 2. materialiter (der Materie nach, von materialis - zur 11 Albrecht Fuchs, Raffael (eigentlich Raffaello Santi, * 1483 Urbino, † 1520 Rom), Melanie W., 35, Hausfrau; Jürgen W., 40, Bereichsleiter eines Vertriebsunternehmens; Fabienne, 5; Jasmin, 9, Schülerin; Rolf G., 68, Rentner; Gertrud G., 68, Rentnerin (Ausschnitt), in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, Copyright 2008 Deut© Deutsche Reihenhaus AG, Köln sche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 126-127 Die Madonna im Grünen (Madonna del Belvedere), 1505 oder 1506 datiert, Pappelholz 113 x 88,5 cm, Inv.Nr. 175 12 © Kunsthistorisches Museum Wien 13 Bibelgesprächsabend ›Der scheinbare Widerspruch‹, sagte er, ›der hier vorliegt, kommt wohl dadurch zustande, daß wir in dem, was wir sagen, so tun, als ob man von einem Radium B-Atom ,an sich’ sprechen könnte. Das ist aber nicht selbstverständlich und eigentlich auch nicht richtig. Schon bei [Immanuel] Kant ist das ,Ding an sich’ ja ein problematischer Begriff. Kant weiß, daß man vom ,Ding an sich’ nichts aussagen kann; gegeben sind uns nur Objekte der Wahrnehmung. Aber Kant nimmt an, daß man diese Objekte der Wahrnehmung sozusagen nach dem Modell eines ,Dinges an sich’ verknüpfen oder ordnen kann. Er setzt also eigentlich jene Struktur der Erfahrung als a priori gegeben voraus, an die wir uns im täglichen Leben gewöhnt haben und die in präziser Form die Grundlage der klassischen Physik bildet. Die Welt besteht nach dieser Auffassung aus Dingen im Raum, die sich in der Zeit verändern, aus Vorgängen, die aufeinander nach einer Regel folgen. Aber in der Atomphysik haben wir gelernt, daß sich die Wahrnehmungen nicht mehr nach dem Modell des ,Dinges an sich’ verknüpfen oder ordnen lassen. Daher gibt es auch kein Radium B-Atom ,an sich’.‹« Werner Heisenberg (1901-1976), Der Teil und das Ganze. Gesprächeim Umkreis der Atomphysik, München 11969, S. 165. Dienstag, 22. September 2009, 20.00 Uhr »Daher gibt es auch kein Radium B-Atom ›an sich‹« Heute beschäftigen wir uns mit einer von Immanuel Kant (1724-1804) uns zugemuteten Denkfigur, dem ›Ding an sich‹. Dazu lesen wir folgende Texte: »Nehmen wir an, wir hätten es mit einem einzelnen Atom der Sorte Radium B zu tun. Es ist zwar sicher leichter mit vielen solchen Atomen auf einmal, das heißt mit einer kleinen Menge Radium B, zu experimentieren als mit einem einzelnen Atom, aber prinzipiell gibt es wohl kein Hindernis, auch das Verhalten eines einzelnen solchen Atoms zu untersuchen. Dann wissen wir also, über kurz oder lang wird das Radium B-Atom in irgendeiner Richtung ein Elektron aussenden und damit in ein Radium C-Atom übergehen. Im Mittel wird das nach einer knappen halben Stunde geschehen, aber das Atom kann sich ebensogut schon nach Sekunden oder erst nach Tagen umwandeln. Im Mittel heißt dabei: wenn wir es mit vielen Radium B-Atomen zu tun haben, dann wird nach einer halben Stunde ungefähr die Hälfte umgewandelt sein. Aber wir können, und darin äußert sich eben ein gewisses Versagen des Kausalgesetzes, beim einzelnen Radium B-Atom keine Ursache dafür angeben, daß es gerade jetzt und nicht früher oder später zerfällt, daß es gerade in dieser Richtung und nicht in einer anderen das Elektron aussendet. Und wir sind aus vielen Gründen überzeugt, daß es auch keine solche Ursache gibt.« »Carl Friedrich [von Weizsäcker, 19122007] fing nun an, die Voraussetzungen der Kantschen Philosophie etwas genauer zu analysieren: »Das Kantsche ›vor‹ kann für unsere jetzigen Erwägungen nicht mehr bedeuten, daß eine solche Kategorisierung von den Widerfahrnissen der Zeitlichkeit befreit zu denken ist, sondern nur noch, daß sie die Fülle dieser Widerfahrnisse unbefangener wahrnimmt, also den Akt des methodischen Abblendens ins Objektivierbare noch vor sich und nicht bereits hinter sich 14 hat. Damit aber tritt eine solche Erkenntnis nicht aus der verwirrenden Fülle der Erscheinungen aus, sondern vielmehr gerade dichter in sie hinein. Darüber muß die bei Kant angestrebte zeitunabhängige Möglichkeit einer Hierarchisierung von Erkenntnis in ein a priori und ein a posteriori zerbrechen, weil Allgemeinheit und zeitliche Unbedingtheit nicht länger zusammengehen, sondern gegenläufig sind ..., für eine solche Hierarchisierung also der fixe erkenntnistheoretische Ort fehlt. Das ist der Sinn des Satzes, Geschichte sei gekennzeichnet durch eine Zeitlichkeit, die nicht mehr hinterfragbar ist.« A. M. Klaus Müller (1931-1995), Die präparierte Zeit. Der Mensch in der Krise seiner eigenen Zielsetzungen, Stuttgart 11972, S. 213. werden, die auf Paradoxien führen. Dieses Ergebnis wird durch die Einbeziehung der Entropie in das Szenario des Quantenkosmos noch verstärkt. Alle Beobachter sind dem Zeitpfeil unterworfen und können deshalb nie, auch bei Anwesenheit eines Wurmlochs nicht, zu einem Zustand mit niedrigerer Entropie, wie er in der Vergangenheit vorliegt, zurückkehren. Wir müssen uns also damit abfinden, niemals Besuch aus der Zukunft zu bekommen.« Claus Kiefer (* 1958), Der Quantenkosmos. Von der zeitlichen Welt zum expandierenden Universum, Frankfurt a.M. (12008) 22009, S. 297. 310. Dienstag, 27. Oktober 2009, 20.00 Uhr »Ist ein Roboter mit Bewußtsein denkbar?« Dienstag, 6. Oktober 2009, 20.00 Uhr »Auch der Begriff der Gegenwart ist ein rein subjektiver, der in den Naturgesetzen keine Entsprechung findet.« Wir befassen uns mit dieser Frage und lassen durchaus unseren Phantasien zunächst freien Lauf; mal sehen, wohin wir geraten. »Andere Leute wiederum finden die Konsequenz, daß es grundsätzlich einen Roboter mit Bewußtsein geben könnte, so unglaublich, daß sie darin letztlich die reductio ad absurdum meiner Theorie sehen. Einer meiner Freunde antwortete einmal auf meine Theorie mit den Worten: »Aber, Dan, ich kann mir einen Roboter mit Bewußtsein einfach nicht vorstellen!« Manche Leser könnten ähnlich reagieren. Doch mein Freund irrte. Sein Irrtum war einfach, aber er lenkt unsere Aufmerksamkeit auf eine grundlegende Verwirrung, die den Fortschritt in unserem Verstehen des Bewußtseins blockiert. So antwortete ich meinem Freund: »Du weißt, daß du falsch liegst. Oft hast du dir bewußte Roboter vorgestellt; sehr wohl kannst du dir einen Roboter mit Bewußtsein vorstellen, Verlieren sich die Menschen, die ihre vermeintlich naturwissenschaftlich gesicherte Welt als ihre einzige Wirklichkeit akzeptierten, weil eben diese sich als eine virtuelle erweist? Dieser Frage gehen wir heute abend nach. »Bei Zeitreisen kann es zu den Paradoxien kommen, die in der Science-FictionLiteratur diskutiert werden: Die Tötung des eigenen Großvaters in der Vergangenheit würde die eigene Existenz und damit auch die Möglichkeit verhindern, die Zeitreise überhaupt zu unternehmen und den Großvater zu töten. Schon im Rahmen der Relativitätstheorie sind nur Lösungen mit Zeitreisen möglich, die solche Paradoxien vermeiden: Es können einfach keine konsistenten Randbedingungen formuliert 15 Albrecht Fuchs, Hans Holbein d.J. (* 1497 Augsburg, † 1543 London), Anette S., 41, Kundenberaterin in einer Spedition; Jürgen S., 50, Projektmanager in der IT-Branche (Ausschnitt), in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, Copyright 2008 Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 138-139 © Deutsche Reihenhaus AG, Köln Der Duisburger Kaufmann Dirck Tybis, 1533, Holz 47,7 x 34,8 cm, Inv.Nr. 903 16 © Kunsthistorisches Museum Wien 17 Bibelgesprächsabend Aus dem Kirchbauverein e.V. aber du weißt nicht, wie er Bewußtsein haben kann.« Daniel C. Dennett, Philosophie des menschlichen Bewußtseins. Aus dem Amerikanischen von Franz M. Wuketits, (Boston / Toronto / London, 11991) Hamburg 11994, S. 553. Systems für dieses intern noch einmal dar. Als Menge von funktionalen Zuständen – als Ensemble von Mikrozuständen also, die über die kausale Rolle betrachtet werden, die ihre jeweilige physikalische Instantiierungsbasis innerhalb des Systems spielt – ist es ein abstraktes Organ, durch welches das System sein inneres und äußeres Verhaltensrepertoire beträchtlich erweitert.« Thomas Metzinger (*1958), Subjekt und Selbstmodell. Die Perspektivität phänomenalen Bewußtseins vor dem Hintergrund einer naturalistischen Theorie mentaler Repräsentation, Paderborn u.a. 1 1993, S. 284f. Dienstag, 10. November 2009, 20.00 Uhr Was ist ein Avatar? »Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.« (1. Mose 1,27) Was ist der Mensch, »Selbstmodell« oder Ebenbild Gottes? Die Regel im »MMORPG« (siehe Überschrift) für einen Avatar lautet: Er kann sich als Mitspieler in einer virtuellen Welt aus der Egoperspektive, Drittpersonansicht oder Vogelperspektive einbringen. Wir lesen folgenden Text: Dienstag, 24. November 2009, 20.00 Uhr Verheißt die Bibel uns Menschen eine virtuelle Welt? »Ich bin ein Gast auf Erden« (Ps 119,19). Jesus: »Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß« (Lukas 16,23). »In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin« (Johannes 14,2‑3). »Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin« (Johannes 17,16). »Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir« (Hebräer 13,14). »Wir sind mentale Selbstmodelle informationsverarbeitender Biosysteme und zentrieren eine kritische Teilmenge ihrer internen Repräsentate der Welt. Werden wir nicht errechnet, so gibt es uns nicht. Als geistige Wesen sind wir somit Teil einer evolutionären Strategie: Gewisse Organismen können mit unserer Hilfe ihren internen Simulationsraum zentrieren, wesentlich differenzieren und so ein beträchtlich höheres Maß an Information verarbeiten. Dies stellte für sie einen Vorteil im Kampf ums Überleben dar. Das psychologische Subjekt ist somit ein abstraktes Organ, das von einem biologischen Organismus episodisch aktiviert wird, um gewisse Ziele zu verfolgen. Als über ihren repräsentationalen Gehalt individuierte Datenstruktur stellt es einen Teil der Eigenschaften des sie erzeugenden Thomas Hübner 18 Kirche und Gemeindezentrum sind unabdingbare Voraussetzung für ein lebendiges und vielfältiges Gemeindeleben. Gemeindezentrum hätte die Musikschule keine Räumlichkeiten oder müßte sie für teures Geld anmieten. Es liegt wohl in der Natur des Menschen, daß er viele Dinge für selbstverständlich erachtet bzw. wie selbstverständlich in Anspruch nimmt, ohne darüber nachzudenken, wem er das Jeweilige eigentlich zu verdanken hat. Ohne das jahrzehntelange Engagement vieler treuer Spender und Mitglieder hätte der Kirchbauverein weder die Gemeindegebäude so aufbauen können noch zu deren Unterhalt (was den wenigsten bewußt ist) beitragen können. Wir sorgen nicht nur für die »Errichtung«, sondern auch für den »Unterhalt«. Nur Schönes gibt es von der Mitgliederversammlung zu berichten, zu der am 19. März 2009 eingeladen worden war. Da war zunächst einmal die Kassenprüfung, die ohne Beanstandungen erfolgt war. Zum Jahresende 2008 schloß der Bestand des Kirchbauvereins mit rund 75.000,– € ab; das bedeutet, wir hatten im Rechnungsjahr 2008 einen erfreulichen Zuwachs von rund 24.000,– € zu verbuchen. Allen Mitgliedern und Spendern ein herzliches Dankeschön! Sollten Sie sich vielleicht auch aus dem ein oder anderen Grund mit dem neuen Projekt nicht anfreunden können, so sollten sie nicht aus den Augen verlieren, daß auch der Unterhalt des schon Bestehenden aufgebracht werden muß, und nur so auch in Zukunft die räumlichen Voraussetzungen für ein vielfältiges Gemeindeleben gewährleistet werden können! Der »alte« Vorstand wurde gemäß § 9.2 der Satzung für weitere vier Jahre im Amt bestätigt und bedankte sich für das entgegen gebrachte Vertrauen. Greifen Sie deshalb zu beiliegender Beitrittserklärung und werden auch Sie Mitglied. Sie tragen so dazu bei, daß trotz rückläufiger Kirchensteuern bzw. Einnahmen die gewohnte Qualität in unserer Gemeinde erhalten bleiben kann! In den letzten Jahren ist unser nächstes Projekt, die Um- und Neugestaltung des Vorplatzes sowie die Erweiterung des Gemeindezentrums, so in den Vordergrund gerückt, daß die anderen beiden Satzungszwecke des Kirchbauvereines manchmal in Vergessenheit geraten: neben der »Errichtung« sind auch die »Ausschmückung« und die »Unterhaltung« des Gotteshauses sowie der kirchlichen Gemeindehäuser Zweck des Vereines. In diesem Sinne grüßt Sie herzlich Ihre Katja Nies, Vorsitzende (0 22 36) 96 78 18 Ohne die Emmanuelkirche mit ihrer wunderbaren Akkustik hätten Eltern und Kinder keinen kostenlosen Aufführungsort für all die Konzerte, Musicals, Kammermusikabende usw. Ohne das 19 Albrecht Fuchs, Lorenzo Lotto (* 1480 Venedig, † 1556 Loreto), Marika K., 37, Hausfrau; Goran K., 39, Maschinenbautechniker, Nenanja, 13, Schüler; Sanja, 11, Schülerin (Ausschnitt), in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, Copyright 2008 Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 62-63 Bildnis eines Jünglings vor weißem Vorhang, um 1508, Holz 42,3 x 35,3 cm, Inv.Nr. 214, 1816 in der Galerie © Kunsthistorisches Museum Wien © Deutsche Reihenhaus AG, Köln 20 21 Musikschule Papageno in der Ev. Kirchengemeinde Rondorf e.V. Allen guten (Lampen-) Geistern sei herzlich gedankt! »Aladin« – Ein Märchen auf und hinter der Bühne! Zu nennen sind unsere Mitglieder und Spender, die uns schon seit vielen Jahren die Treue halten, aber auch Sponsoren und solche Menschen, die von dem Projekt so begeistert waren, daß sie spontan weitere Geld- oder Sachmittel zur Verfügung stellten. Auch Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt! Liebe Schüler und Eltern, liebe Freunde und Förderer der Musikschule Papageno, Darüber hinaus möchten wir aber in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes die Gelegenheit nutzen, uns bei all’ denjenigen, die »Aladin« in den vergangenen Wochen und Monaten tatkräftig unterstützt und uns ihre Zeit und ihr Engagement geschenkt haben, zu bedanken. Denn für das Aladin-Team sind in den vergangenen Wochen die »Kölner Heinzelmännchen« Dann geht es Ihnen wie uns – wir können zurückgekehrt – zwar hatten sie keine noch gar nicht so recht Abschied nehmen Zipfelmützen, sondern Turbane auf dem von Aladin, seinen Verwandten und Kopf, aber sie haben Freunden, dem r ye uns märchenhaft Fo im e Marktschreier und Bitte beachten Siedi de mit Requisiten, Naen eg sli au dem Schlangender Emmanuelkirche turalien, Kostümen ! no beschwörer, dem Broschüre Papage oder schlicht einer König, der Prinzeshelfenden Hand unterstützt! Wie oft sin samt Hofstaat, hätten die Künstler während der Proben dem Zauberer und natürlich dem Wurzelgerne das ein oder andere Mal einen Lamzwerg. Sie alle haben uns verzaubert! pengeist gehabt, der im Handumdrehen Die künstlerischen Leiter der Musikschule jedes Problem aus der Welt und jeden geAnnette Reichwald und Peter Stein, der wünschten Gegenstand herbeischafft. Und Regisseur Lutz Weber und die Gesangswie oft hat sich spontan jemand gefunden, dozentin Ingrid Waldvogel haben mit der eine Idee hatte und auch bereit war, unendlich großem Engagement, zeitlichem sie mit all’ den damit verbundenen Mühen und nervlichem Einsatz, vor allem aber umzusetzen! Freude und Liebe zu dem Projekt »Aladin« Damit dies auch einmal schwarz auf so wunderbar zum Leben erweckt! Ihnen weiß dokumentiert wird, stehen sie nun sei an dieser Stelle nochmals herzlich in dieser Ausgabe des Gemeindebriefs! gedankt! Sollten wir trotz intensiven gemeinsamen haben auch Sie noch die Melodien des Musicals im Ohr? Sehen auch Sie noch die leuchtenden Augen der Darsteller und Musiker vor sich? Können auch Sie sich noch an den magischen orientalischen Ort erinnern, in den die Kirche verwandelt wurde? Der große Erfolg des Musicals wäre aber auch nicht möglich gewesen, wenn nicht viele gute Geister dazu beigetragen hätten! Nachdenkens jemanden vergessen haben, möge er sich dennoch unseres Dankes sicher sein! 22 Wir bedanken uns herzlich bei: Achim Beyer, Christel Böhle, Kai und Gabriele Cording, Ingeborg Danz, Wolfgang Donath, Helga Gather, Ursula Gille, Peter Moser-Glasder und Jutta Glasder, Brigitta Göhmann-Nolte, Thomas Grothkopp, Hye-Won Chang Herrmann, Christine Heymer, Gudrun Hoffmann, Hiltraut Hommelsheim, Lisa Hübner, Sabine Jaspert, Wolfgang und Elisabeth John, Claudia Josuweck, Beatrix Klein, Heinz-Gerd Koch, Silke König, Rolf und Frauke Kokta, Karin Kreuzer, Katja Kröll, Reiner und Esther Limbach, Ulrike Mersmann, Frank und Sandra Milden, Stefan Olbrisch, Iris Ebel-Philippi, Birgit Raphael-Rieken, Marlies Reichwald, Wolfgang Reichwald, Bernhard Robrecht, Bernd und Magda Rösler, Sigrun RußRemmert, Matthias Schmelz, Gudrun Schwab, Theresa Schwank, Hilka Thomas, Birgit Übelbacher, Cornelia WieseRobrecht, Anja Wittrock, Ulrike Zabawa. Detail des Motivs auf Seite 9 Musikschule Papageno, das 1. Kölner Kinderchorfestival! Unter dem Titel »Sternengesang« werden drei Chöre von Köln bis Bonn gemeinsam mit der Rondorfer Kurrende ein neues Werk von Michael Ostrzyga erarbeiten und uraufführen (S. 34, 46f.). Hinweisen möchte ich auch auf die Dozenten- (S. 30, 32, 33) und Workshopkonzerte (S. 47) sowie die unseren Leistungsstand spiegelnden Klassenvorspiele (S. 48). Wie immer liegt die neue Broschüre Papageno im Foyer der Emmanuelkirche für Sie aus. Sollten Sie uns hierbei unterstützen wollen, kommen Sie bitte jederzeit gerne auf meine Vorstandskollegen oder mich zu! Gemäß § 10.4 »werden die Vorstandsmitglieder auf die Dauer von vier Jahren von der Mitgliederversammlung gewählt.« Aus diesem Grunde lade ich Sie zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am Donnerstag, dem 20. August 2009, um 20.00 Uhr in das Ev. Gemeindezentrum ein. Die Tagesordnung besteht aus drei Punkten: 1. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 25. März 2009; 2. die Wahl eines neuen Vorstands; 3. Verschiedenes. Es grüßt Sie herzlich im Namen des Vorstandes Ihre Nadja Benz, Vorsitzende (02 21) 4 00 28 54 Wir freuen uns schon auf das nächste im Dezember stattfindende Projekt der 23 Albrecht Fuchs, Christoph Amberger (* um 1500 Augsburg, † 1561/1562 ebd.) Daniela K., 40, Kinderpflegerin im kommunalen Kindergarten; Hans-Jürgen K., 45, Qualitätstechniker in einem Bremsenwerk; Alexander, 17, Schüler; Bastian, 14, Schüler (Ausschnitt), in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, Copyright 2008 Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 174-175 © Deutsche Reihenhaus AG, Köln Christoph Baumgartner, 1543, Holz 83 x 62,5 cm, Inv.Nr. 889 24 © Kunsthistorisches Museum Wien 25 Förderverein für den Evangelischen Kindergarten Rondorf e.V. Liebe Freunde und Förderer, sind von den Kindern mit Begeisterung aufgenommen worden und bereits rege im Einsatz. Ebenfalls wurden neue Bücher, zum Teil in englischer Sprache, angeschafft. In der Mitgliederversammlung am 2. April 2009 wurde ein neuer Vorstand des Fördervereins gewählt: Erster Vorsitzender ist der bisherige Amtsinhaber André Wegner (Vater eines Kindergartenkindes). Auch der diesjährige Frühjahrsflohmarkt war ein großer Erfolg: er brachte einen Erlös von 1250,– € für den Förderverein ein. Für das außerordentliche Engagement in der Organisation der Flohmärkte der letzten Jahre bedankt sich der Vorstand an dieser Stelle bei Frau Birgit Krause ganz herzlich. Zur zweiten Vorsitzenden wurde Hilka Thomas (Mutter zweier Kindergartenkinder) gewählt. Die bisherige Amtsinhaberin, Birgit Krause, ist aus persönlichen Gründen ausgeschieden. Zum Schatzmeister wurde erneut Thorsten Pulskamp gewählt. Auch der bisherige Erste Beisitzende, Günter Potthast, wurde in seinem Amt bestätigt. Beide Herren waren von der Michaelshoven gGmbH vorgeschlagen worden. Der nächste Flohmarkt wird am Sonntag, dem 8 November 2009, von 12.00 bis 15.00 Uhr stattfinden, bitte den Termin vormerken! Jede Spende für den Förderverein kommt den Kindergartenkindern zugute. Der Mindestjahresbeitrag beträgt nur 6,– €, Spendenquittungen werden gerne ausgestellt (siehe beigefügtes Antragsformular). Zur Zweiten Beisitzerin wurde Presbyterin Dr. Amrei Weber-Feldmann, vorgeschlagen vom Presbyterium, gewählt. Ebenfalls wurden die Rechnungsprüfer neu gewählt: Hilka Thomas, 2. Vorsitzende und Schriftführerin (02 21) 38 62 07 Birgit Raphael-Rieken wurde in ihrem Amt bestätigt. Als Nachfolger von Eric Barndt, der aus persönlichen Gründen ausgeschieden ist, wurde Peter Stramitzer (Vater zweier Kindergartenkinder) gewählt. Musik in der Emmanuelkirche mit Dozenten der Musikschule Papageno e.V. Das Blockflötentrio »Musica altera« gibt einen Kammermusikabend mit Werken von Michael East (17. Jh), Edward Blanks, Willem Wander van Nieuwkerk, Johann Mattheson (1681-1764), Jacobo de Bologna (15. Jh.) und Orlando Gibbons (16. Jh.) am Sonntag, dem 30. August 2009, um 18.00 Uhr Mit Blockflöten von Großbaß bis Sopran nehmen die drei jungen Künstlerinnen Sie mit auf eine musikalische Reise beginnend im Mittelalter über die Renaissance und den Barock bis in die heutige Zeit. Blockflötentrio »Musica altera«: Johanna Klein Julia Ligum Lena Riedlinger Der Vorstand dankt Birgit Krause und Eric Barndt ganz herzlich für ihren bisherigen Einsatz für den Förderverein. Mit Mitteln des Fördervereins konnten Teppiche für die Bauecken sowie diverse Fahrzeuge für den Außenbereich (Dreiräder, Laufräder), Sandspielzeug samt Aufbewahrungsboxen und ein Schlauchwagen angeschafft werden. Diese Dinge Eintritt: 10, – G Schüler, Auszubildende, Studenten: 5,– G 26 27 Albrecht Fuchs, Albrecht Dürer (* 1471 Nürnberg, † 1528 Nürnberg), Björn H., 33, Zerspannungstechniker; Jasmina H., 44, Hausfrau; Dennis, 10, Schüler; Finn Niklas, 2, (Ausschnitt) in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, Copyright 2008 Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 166-167 Junge Venezianerin, 1505, Holz 32,5 x 24,5 cm, Inv.Nr. 6440 © Kunsthistorisches Museum Wien © Deutsche Reihenhaus AG, Köln 28 29 Musik in der Emmanuelkirche Musik in der Emmanuelkirche mit Dozenten der Musikschule Papageno e.V. mit der Rondorfer Kurrende Kammermusikabend Hymne à la nuit ein französischer Liederabend mit Werken von Francis Poulenc (1899-1963), Johann Sebastian Bach (1685-1750), Eugène Bozza (1905-1991) und Georg Friedrich Händel (1685-1759) am Sonntag, dem 13. September 2009, um 18.00 Uhr am Freitag, dem 25. September 2009, um 18.00 Uhr Es singen Mitglieder der Rondorfer Kurrende Annette Reichwald, Querflöte Frank Stanzl, Orgel unter der Leitung von Ingrid Waldvogel Eintritt: 10, – G Schüler, Auszubildende, Studenten: 5,– G Der Eintritt ist frei. 30 31 Musik in der Emmanuelkirche Musik in der Emmanuelkirche mit Dozenten der Musikschule Papageno e.V. mit Dozenten der Musikschule Papageno e.V. Klavierabend Benefizkonzert Für den Ausbau des Gemeindezentrums mit Werken von Hildegard von Bingen (1098-1179), Bearbeitungen der Lieder, Domenico Scarlatti (1685-1757), Sonaten und Franz Schubert (1797-1828), Impromptus am Sonntag, dem 1. November 2009, am 1. Advent, dem 29. November 2009, um 17.00 Uhr um 18.00 Uhr Dozenten der Musikschule Papageno Marie-Luise Hinrichs, Klavier Eintritt: 10, – G Schüler, Auszubildende, Studenten: 5,– G Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. 32 33 Musik in der Emmanuelkirche Gemeindeangelegenheiten Gemeinde- und Erntedankfest Kinderchorfestival Köln »Sternengesang« am 3. Advent, dem 13. Dezember 2009, um 17.30 Uhr Es singen: Rondorfer Kurrende, Domsingchor, Köln Sunday Morning, Bonn u.a. Seit dem Ende des 16. Jahrhunderts hat sich der Brauch des Sternsingens in weiten Landesteilen eingebürgert. Verkleidete Männer oder Knaben gehen als die Weisen aus dem Morgenland oder Gefolgsleute eines vorausgetragenen Sterns von Haus zu Haus und erzählen von der Geburt Christi. In den Niederlanden ist daraus ein Kinderfest geworden, bei dem alle Kinder mit Lampions durch die Straßen ziehen. In diesem Jahr veranstaltet die Musikschule Papageno das erste Kinderchorfestival Kölns. Die Teilnehmer sind verschiedene Kinderchöre: die ›Rondorfer Kurrende‹, ein Chor der Kölner Domsingschule, der Jugendchor ›Sunday Morning‹ von Tono Wissing aus Bonn u.a. Kinder aus dem Umkreis von Rondorf werden am Sonntag, dem 13. Dezember 2009, aus allen Himmelsrichtungen sternenförmig zur Emmanuelkirche ziehen, bringen ihre mitgebrachten Werke zur Aufführung und versammeln sich zu einer Uraufführung; denn im Mittelpunkt des Konzertes wird das Stück »Sternengesang« von Michael Ostrzyga (* 1975) stehen. Weiterhin werden Stücke von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847), Giovanni Pierluigi da Palestrina (wahrscheinlich 1525-1594) u.a. aufgeführt werden. – Die Cologne Concert Brass, welche bei uns wöchentlich probt, spielt auf. am Sonntag, dem 4. Oktober 2009, um 11.00 Uhr – Die Pfadfinder laden ein. Dringend angewiesen sind wir auf Helfer, die am Vortage beim Aufbau und der Organisation helfen. Wer mit »anpacken« möchte und kann, trifft sich mit den an deren am Samstag, dem 5. Oktober 2009, ab 12.00 Uhr: Bitte füllen Sie beiliegendes Formular aus! Der Erlös ist gedacht für die Neugestaltung des Vorplatzes der Emmanuelkirche Traditionell feiern wir unser Gemeindefest als Erntedanktag. Es beginnt mit dem Familiengottesdienst um 11.00 Uhr. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein: Mittagessen, Kaffee und Kuchen stehen zum Verzehr bereit. Außer der notwendigen Stärkung wird für jeden etwas geboten: Wer einen Kuchen spenden kann, fülle es bitte ebenfalls aus! Der Erlös soll der Neugestaltung des Vorplatzes der Emmanuelkirche dienen. – Man trifft sich am Bierstand. – Programm für die Kleinen im und um den Kindergarten. Detail des Motivs auf Seite 13 Eintritt: 10, – G Schüler, Auszubildende, Studenten: 5,– G 34 35 Britta Gerhards, Presbyterin (0 22 36) 38 16 52 Kindergottesdienst Gottesdienst in der Emmanuelkirche, Carl-Jatho-Straße sonntags 11.00 Uhr Ein Wochenende mit den Kindern des Kindergottesdienstes in Tondorf / Eifel: vom 11. bis zum 13. September 2009. In den Herbstschulferien, am 11., 18. und 25. Oktober 2009, fällt der Kindergottesdienst aus. Der Kinder- und der Erwachsenengottesdienst finden gleichzeitig statt. Eltern mit Kleinkindern (bis 3 Jahre) stehen zwei Möglichkeiten des Gottesdienstbesuches offen: Entweder im Vorraum der Emmanuelkirche, wo sie am Erwachsenengottesdienst optisch (Glastrennwand) und akustisch (Lautsprecherübertragung) teilnehmen können, ohne Sorge haben zu müssen, die Kinder, welche hier auch gefüttert und still beschäftigt werden können (Bilderbuch), würden stören. Oder gemeinsam im Kindergottesdienst. Eltern mit Kindern von 4 Jahren und älter können gleichzeitig in jeweils »ihren« Gottesdienst gehen. Im Kindergottesdienst werden die Kinder in der Regel in zwei Gruppen aufgeteilt: die 4-9jährigen und die älteren. 23.08.2009 Der Geburtsort Jesu: Nazareth, eine unbedeutende Siedlung 30.08.2009 6 km von Nazareth entfernt: Sepphoris, eine Stadt mit Theater, Banken und Gerichtshof: Jesus und die ›Großstadt‹ Wo Jesus meistens wirkte: Kapernaum, seine »eigene Stadt« (Matthäus 9,1) Matthäus 4,12f; 9,1; Markus 1,16ff.; 9,33; Lukas 7,1ff.; 10,13-15 Der Predigttext wird stets aufgeführt. Wem der Weg zu beschwerlich ist, kann zum Gottesdienst abgeholt werden. Auskunft geben Pfarrer Thomas Hübner (0 22 33) 92 21 64 und das Pfarrbüro (0 22 33) 2 32 94. Wer unter Schwerhörigkeit leidet, stelle sein Hörgerät im Gottesdienst bitte auf ‚T‘(elephon), es liegt hierfür eine Induktionsschleife in der Kirche. In regelmäßigen Abständen wird der Gottesdienst mit einer Kantate von Johann Sebastian Bach (1685-1750) gestaltet, die nächsten Termine sind der 13. September und 29. November 2009. In der Regel einmal im Monat führen Schüler der Musikschule Papageno e.V. etwas im Gottesdienst auf. August 2009 Gottesdienst mit Abendmahl Predigttext: Lukas 18,9-14 Pfarrer Thomas Hübner Espressobar geöffnet Markus 5,1ff.; 8,27ff.; Jesaja 8,23 = Matthäus 4,14 23. August 2009 11. Sonntag nach 11.00 Uhr Trinitatis 04.10.2009 siehe S. 35 Gemeindefest und Familiengottesdienst 11.-25.10 2009 Herbstferien 30. August 2009 12. Sonntag nach 11.00 Uhr Trinitatis siehe Seite 41 Gottesdienst und Anmeldung der Katechumenen Predigttext: Markus 7,31-37 Pfarrer Thomas Hübner Lukas 1,57-66; Markus 1,1-14 08.11.2009 Jesus und seine Jünger Markus 3,14; Lukas 10,5.9-10 15.11.2009 Markus 3,7-12.20; 4,1f.; 6,34 22.11.2009 Jesus und seine Gegner Jesus und seine Anhänger Markus 7,1ff. Euer Kindergottesdiensthelferkreis: Roswitha Baum-Erbert (0 22 33) 2 27 16, Gabriele Cording (0 22 33) 28 09 44, Jürgen Eßer (01 72) 20 58 81 36, Katja Kröll (0 22 33) 92 31 24, Helene Preisendörfer (0 22 36) 6 35 14, Gregor Wiebe (0 22 33) 2 33 80, Irene Wilmen (0 22 33) 2 21 64 36 23. August bis 22. November 2009 um 11.00 Uhr Wo Jesus umherzog: Galiläa – Sprache, Heiden und Juden, Reiche und Arme, eine fremde Kultur Warum sollte Bethlehem der Geburtsort sein? 06.09.2009 20.09.2009 01.11.2009 Der Lehrer von Jesus: Johannes der Täufer Markus 1,24; Matthäus 2,5; 2,23; Lukas 2,4-7; Johannes 1,45f. Ein Wochenende mit den Kindern des Kindergottes- dienstes in Tondorf / Eifel 27.09.2009 Bibelstelle Matthäus 2,1; Lukas 2,1-7,1; 1. Samuel 17,12 11.-13.09. 2009 vgl. Seite 42 Thema: Das Leben Jesu von Nazareth Thema Matthäus 6,2.5.16; 5,25f; Markus 7,6; Lukas 13,15; 19,1ff. 23. August bis 22. November 2009 Sonntag 30. August 2009 Sonntag 18.00 Uhr siehe Seite 27 Kammermusikabend des Blockflötentrios »Musica altera« September 2009 6. September 2009 13. Sonntag nach 11.00 Uhr Trinitatis Gottesdienst Predigttext: Lukas 10,25-37 Pfarrer i.R. Winfried Landgrebe 13. September 2009 14. Sonntag nach 11.00 Uhr Trinitatis Kantatengottesdienst Johann Sebastian Bach, RatswahlenKantaten »Gott ist mein König«, BWV 29 und »Wir danken Dir Gott«, BWV 71, Solisten: Aisha Tümmler, Sopran; Caroline Bruck-Santos, Alt; Ulrich Cordes, Tenor; Rafael Bruck, Baß; Ursula Schulten, Orgel Musikal. Leitung: Anselm Rogmans Predigttext: Lukas 17,11-19 Pfarrer Thomas Hübner Espressobar geöffnet 37 Kammermusikabend Annette Reichwald, Querflöte Frank Stanzl, Orgel 13. September 2009Sonntag 18.00 Uhr siehe Seite 30 20. September 2009 15. Sonntag nach 11.00 Uhr Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Predigttext: Matthäus 6,25-34 Pfarrer Thomas Hübner Ein französischer Liederabend Mitglieder der Rondorfer Kurrende Leitung: Ingrid Waldvogel 25. September 2009Freitag 18.00 Uhr siehe Seite 31 27. September 2009 16. Sonntag nach 11.00 Uhr Trinitatis November 2009 1. November 2009 21. Sonntag nach 11.00 Uhr Trinitatis Gottesdienst Predigttext: Matthäus 5,38-48 Pfarrer Thomas Hübner Espressobar geöffnet 1. November 2009 Sonntag 18.00 Uhr siehe Seite 32 Kammermusikabend Marie-Luise Hinrichs, Klavier Gottesdienst Predigttext: Johannes 11,1.3.17-27 Pfarrer i.R. Volker Cepl Oktober 2009 4. Oktober 2009 Erntedanktag 11.00 Uhr Thema: siehe Seite 35 »Unser tägliches Brot gib uns heute« Familiengottesdienst u. Gemeindefest, die Gestaltung übernehmen die Kinder unseres Kindergartens; es spielt die Cologne Concert Brass Predigttext: Matthäus 6,11 Pfarrer Thomas Hübner 11. Oktober 2009 18. Sonntag nach 11.00 Uhr Trinitatis Gottesdienst Predigttext: Markus 12,28-34 Pfarrer Thomas Hübner 18. Oktober 2009 19. Sonntag nach 11.00 Uhr Trinitatis Gottesdienst Predigttext: Markus 2,1-12 Prädikantenanwärter Jürgen Eßer 25. Oktober 2009 20. Sonntag nach 11.00 Uhr Trinitatis Gottesdienst Predigttext: Markus 10,2-9 Prädikantenanwärter Jürgen Eßer 31. Oktober 2009 Samstag 18.00 Uhr Reformationstag Gottesdienst mit Abendmahl Predigttext: Matthäus 5,1-10 Pfarrer Thomas Hübner 31. Oktober 2009 Samstag 19.00 Uhr nach dem Gottesdienst siehe Seite 41 Treffen aller in unserer Kirchengemeinde ehren- und hauptamtlich Tätigen am Reformationstag 38 Giovanni Bellini (* um 1433 Venedig, † 1516 ebd.), Junge Frau bei der Toilette, 1515, signiert und datiert, Holz 62 x 79 cm, Inv.Nr. 97, Sammlung Erzherzog Leopold Wilhelm, 1659 © Kunsthistorisches Museum Wien 39 8. November 2009 22. Sonntag nach 11.00 Uhr Trinitatis Gottesdienst Predigttext: Lukas 17,20-24 Pfarrer Thomas Hübner 15. November 2009 23. Sonntag nach 11.00 Uhr Trinitatis Gottesdienst Predigttext: Matthäus 25,31-46 Pastorin i.E. Marianne Leverenz 22. November 2009 Ewigkeitssonntag 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Predigttext: Matthäus 25,1-13 Pfarrer Thomas Hübner 27. November 2009 Freitag 19.00 Uhr Thema: »Verheißt siehe Seite 43 die Bibel uns Menschen eine virtuelle Welt?« Ökumenischer Gottesdienst Predigt: Pfarrer Thomas Hübner Predigttext: Johannes 17,16 Liturgie: Pfarrer Alf Bernd Spröde Anschließend wird zu einem Glas Bier (u.a.) geladen. Schulgottesdienst August – November 2009 In der Anne-Frank-Schule In der Freiherr-vom-Stein-Schule Tel.: (0 22 33) 99 44 55-0, Fax: (0 22 33) 26 76, Adlerstraße 10, 50997 Köln-Hochkirchen; E-Mail: [email protected] Tel.: (0 22 36) 88 55 99-0, Fax: (0 22 36) 88 55 99-13, Godorfer Straße 29, 50997 Köln-Immendorf ([email protected]): Für das 2. Schuljahr feiert Pastorin i.E. Marianne Leverenz in einem Klassenraum der Schule Gottesdienst. Für die Klassen 3 und 4 feiert Pfarrer Thomas Hübner freitags um 8.10 Uhr in einem Klassenraum der Schule am 4. September, 2. Oktober und 6. November 2009 Gottesdienst. Für die Klassen 3 und 4 feiert Pfarrer Thomas Hübner in der Emmanuelkirche am Donnerstag, dem 24. September und 19. November 2009, um 8.10 Uhr einen Schulgottesdienst. Der ökumenische Einschulungsgottesdienst wird am Dienstag, dem 18. August 2009, um 8.10 Uhr in der Pfarrkirche St. Servatius zu 50997 Köln-Immendorf, Immendorfer Hauptstraße 22, gefeiert. Die Liturgie gestaltet ein katholischer Geistlicher, Pfarrer Thomas Hübner hält die Predigt. Der ökumenische Einschulungsgottesdienst wird am Dienstag, dem 18. August 2009, um 9.15 Uhr in der Pfarrkirche Heilige Drei Könige zu 50997 KölnRondorf, Hahnenstraße 21, gefeiert. Die Liturgie gestaltet ein katholischer Geistlicher, Pfarrer Thomas Hübner hält die Predigt. 40 Thomas Hübner Katechumenen und Konfirmanden Wichtige Termine für die Katechumenen und Konfirmanden Die Konfirmation menen am Dienstag, dem 1. September 2009, um 17.30 Uhr. Die Anmeldung der Katechumenen zum Unterricht kann am Sonntag, dem 30. August 2009, im Anschluß an den Gottesdienst um 11.00 Uhr (siehe S. 37) vorgenommen werden. Es werden benötigt: die ausgefüllten, den Eltern bereits zugeschickten Formulare und das Familienstammbuch bzw. Geburts- und Taufurkunde. Kinder, die noch nicht getauft worden sind, erscheinen nicht in unseren Listen, können also von uns auch nicht angeschrieben werden. Die Eltern wollen sich bitte bei Pfarrer Thomas Hübner melden. Die Konfirmandenfreizeit 2009 wird auf dem Fehrenbacher Hof in Hofstetten im Schwarzwald in der Zeit von Sonntag, dem 11., bis Sonntag, den 18. Oktober 2009 (Herbstferien 10. – 25. Oktober 2009), stattfinden. Die Konfirmation 2010 wird am Sonntag, dem 2. Mai 2010, um 11.00 Uhr und am Sonntag, dem 9. Mai 2010, um 11.00 Uhr gefeiert werden. Der Unterricht beginnt für die Konfirmanden am Dienstag, dem 25. August 2009, um 16.15 Uhr und für die Katechu- Treffen aller in unserer Kirchengemeinde ehren- und hauptamtlich Tätigen am Reformationstag Thomas Hübner Bei dieser Gelegenheit wollen wir auch darüber ins Gespräch kommen, wie wir das Ehrenamt in unserer Gemeinde stützen und fördern können. Wie können Menschen für das Ehrenamt gewonnen werden? Unsere Gemeinde lebt davon, daß sich Menschen begegnen. Das wäre ohne die vielen ehrenamtlich Tätigen nicht möglich! Samstag, den 31. Oktober 2009, um 19.00 Uhr nach dem Gottesdienst Das Presbyterium möchte sich bei allen ehren- und hauptamtlich Tätigen der Kirchengemeinde für ihren engagierten und verantwortungsvollen Einsatz in unserer Gemeinde bedanken. Wer möchte, kann schon um 18.00 Uhr zum Abendmahlsgottesdienst kommen. Wir beginnen um 19.00 Uhr mit einem kleinen Abendessen, um anschließend ins Gespräch zu kommen bzw. sich gegenseitig bei einem Glas Bier oder Wein kennenz ulernen. Dankenswerterweise engagieren sich sehr viele Menschen in den unterschiedlichsten Bereichen. Das bedeutet aber auch, daß sich einige gar nicht kennen, oft noch nicht einmal voneinander wissen. Das gilt auch für manche Hauptamtliche. Dem soll an diesem Abend abgeholfen werden. Thomas Hübner, Vorsitzender des Presbyteriums 41 Jugendarbeit Ökumene Freizeitwochenende für Kinder von 5 bis 11 Jahren, die Freude am Singen haben, und die Kurrendesänger »Verheißt die Bibel uns Menschen eine virtuelle Welt?« Der Gottesdienst steht unter dem Thema: »Verheißt die Bibel uns Menschen eine virtuelle Welt?« Anschließend findet ein Treffen im katholischen Pfarrheim statt. Zu einem ökumenischen Gottesdienst in die Pfarrkirche Heilige Drei Könige, Hahnenstraße 21, Köln-Rondorf, Alle fünf- bis elfjährigen Kinder unserer Gemeinde, die Freude am Singen haben, sowie unsere Kurrendesänger sind herzlich eingeladen zu einem Inhaltlich bereitet ihn der gleiche gemeinsame Arbeitskreis vor, der ökumenische Gottesdienste schon am 17. August 2007 und 16. Mai 2008 mit einem großen Engagement durchgeführt hat. 2007 wurde nach einer langen Zeit der Unterbrechung eine alte Rondorfer Tradition wieder aufgenommen. am Freitag, dem 27. November 2009, um 19.00 Uhr Freizeitwochenende von Freitag, dem 13., bis Sonntag, den 15. November 2009, sind die katholische Pfarrgemeinde Heilige Drei Könige Köln und die Evangelische Kirchengemeinde Rondorf herzlich eingeladen. Musikalisch wird der Gottesdienst von beiden Gemeinden in besonderer Weise gestaltet werden. Die Predigt hält Pfarrer Thomas Hübner, die Liturgie wird Pfarrer Alf Bernd Spröde gestalten. in Tondorf im »Haus Nikolaus«. Der Besuch im Kuh- und Schweinestall eines Bauern gehört ebenso zum Pro gramm wie das Lagerfeuer im Wald. Anschließend gibt es dann eine richtige »Nacht«wanderung. Geschichten vom »Mops« kündigen sich an, wenn die Kinder quietschvergnügt auf dem Hänger des Traktors über die Felder gefahren werden. Wir hoffen auch in diesem Jahr auf einen großen Zuspruch! Dr. Simone Kreß, Sprecherin des ökumenischen Arbeitskreises Pfarrer Alf Bernd Spröde, leitender Pfarrer Pfarrer Thomas Hübner, Vorsitzender des Presbyteriums Francesco Mazzola, gen. Parmigianino (* 1503 Parma, † 1540 Casalmaggiore) Bogenschnitzender Amor, um 1533/34, Holz 135 x 65,3 cm, Inv.Nr. 275 Im Zentrum dieser Kinderfreizeit steht aber das Singen: Hier werden die Sänger unserer »Rondorfer Kurrende« den übrigen Kindern zeigen, wieviel Freude das Singen machen kann. © Kunsthistorisches Museum Wien Espressobar Abfahrt: am Freitag, dem 13. November 2009, um 16.00 Uhr, Vorplatz Gemeindezentrum, Carl-Jatho-Straße 1 Die Freizeit bereitet auch den Ankunft: am Sonntag, dem 15. November 2009, um 12.15 Uhr. in der Emmanuelkirche zu Köln-Rondorf vor, welchen die Freizeitteilnehmer ge stalten werden. Es freuen sich schon auf Euch: Gottesdienst am 4. Advent, dem 20. Dezember 2009, um 11.00 Uhr Anmeldung: formlose schriftliche Anmeldung erbeten an: Thomas Hübner, Carl-Jatho-Str. 1, 50997. Thomas Hübner (0 22 33) 92 21 64 Britta Metzler (02 21) 9 33 42 76 Annette Reichwald (02 21) 77 93 63 Ingrid Waldvogel (02 21) 7 02 17 43 Den Beitrag in Höhe von 60,– € bitten wir zur Abfahrt mitzubringen. 42 Öffnungszeiten Espressobar um 18.00 Uhr (siehe S. 27); Sonntag, dem 13. September 2009, um 18.00 Uhr (siehe S. 30); Freitag, dem 25. September 2009, um 18.00 Uhr (siehe S. 31); Sonntag, dem 1. November 2009, um 18.00 Uhr (siehe S. 32); 1. Advent, dem 29. November 2009, um 17.00 Uhr (siehe S. 33). Zu den Bibelgesprächsabenden (siehe Seiten 10-18) wird die Espressobar von 19.30 Uhr - 21.30 Uhr geöffnet (25. August, 8., 22. September, 6., 27. Oktober, 10. und 24. November 2009). Die Espressobar wird nach dem Gottesdienst am 23. August, 13. September, 1. November 2009 geöffnet. Sollten sich Helfer finden, wird die Espressobar auch zu den Konzerten geöffnet sein am: Sonntag, dem 30. August 2009, 43 Ihr Espressobar-Team Ansprechpartnerin: Gudrun Schwab (0 22 33) 2 14 17 Erwachsenenarbeit Gemeindeangelegenheiten Frauenkreistreffen mittwochs 15.30 Uhr Seniorenkreis Programm vom 26. August bis zum 18. November 2009 Wir treffen uns einmal im Monat dienstags um 10.00 Uhr 26. August 2009 Margrit v. Rosenberg leitet die Geprächsrunde: Warnung vor unlauteren Machenschaften. 9. September 2009 Irene Wilmen zeigt uns einen Film über »Köln in den Jahren des Wiederaufbaus 1945 – 1959« (eine gefilmte Stadtgeschichte). 30. September 2009 Alfred Otto bereitet uns mit einer Photoschau auf den Besuch des Alten Bonner Friedhofs vor, den wir am 7. Oktober 2009‚ besichtigen werden. 7. Oktober 2009 Führung auf dem Alten Friedhof in Bonn (siehe 30. September 2009), Umlage und Fahrtkosten betragen 10,00 €. Eine verbindliche Anmeldung wird erbeten. Die Termine für die gemeinsame Fahrt werden bekanntgegeben. Gäste sind willkommen. Leitung: Alfred Otto. 4. November 2009 Ulsula Schausberger stellt zwei Frauen vor, die im Schatten ihrer Männer standen: – Anna Magdalena Bach geb. Wilcke (* 22.IX.1701 Zeitz, † 27.II.1760 Leipzig) und – Anna Rebecca Claudius geb. Behn (* 1754 Wandsbeck, † 26.VII.1832 ebd.). 18. November 2009 Die Seniorenvertretung des Stadtbezirks 2 lädt Sie zu einer sommerlichen Kaffeestunde ein und freut sich auf Ihr Kommen! Wie immer laden wir ein zu einer kurzen Andacht und einem leichten zweiten Frühstück, wo man miteinander klönen und sich in einer netten Runde monatlich wiedersehen kann. Im zweiten Teil des Vormittags widmen wir uns jeweils einem bestimmten Thema. Sie sind herzlich eingeladen zu folgenden Dienstagvormittagen: 25. August, 8. September, 6. Oktober und 3. November 2009. Die Adventsfeier wird am Dienstag, dem 8. Dezember 2009, um 15.30 Uhr stattfinden. In diesem Jahr sind wir zu Gast in der Ev. Kirchengemeinde Rondorf. Ort: Datum:Mittwoch, 19. August 2009 Zeit: 15.00 bis 17.00 Uhr Roswitha-Cornelia Burauen Gabriele von Dombois Sibylle Ewel-Hohnstock Stefan Meier Eduard Mermagen Thomas Hübner (0 22 33) 92 21 64 Antje Röhrig (0 22 33) 10 03 11 Carola Schnitzer (0 22 33) 2 15 49 oder (01 75) 5 71 87 00 Irene Wilmen (0 22 33) 2 21 64 Pfarrer i. R. Winfried Landgrebe spricht mit uns über: »›Die biblische Auferstehungsgeschichte‹ – eine unfaßbare Zumutung für unser Leben?« Aus: Sabine F. Rückert (* 8.I.1961 München, Journalistin), Warum ich daran glaube, in: Die Zeit, 8. April 2009. Vorschau: 9. Dezember 2009 Adventsfeier 13. Januar 2010 Erstes Treffen im Neuen Jahr. 26.-28. März 2010 Tagungswochenende des Frauenkreises im Haus Wiesengrund, Tagungs- und Gästehaus des Ev. Kirchenverbandes Köln und Region, 51588 Nümbrecht-Überdorf (0 22 62) 27 33. Else Schäfer (0 22 33) 2 34 60 Detail des Motivs auf Seite 9 44 Evangelisches Gemeindezentrum, Carl-Jatho-Straße 1, 50997 Köln-Rondorf 45 Musikschule Papageno in der Ev. Kirchengemeinde Rondorf e.V. Die Musikschule Papageno in der Ev. Kirchengemeinde Rondorf e.V. informiert Nichtflötisten einen interessanten Einblick in die faszinierende Welt des Musizierens auf Instrumenten der Entstehungszeit von Bachs und Telemanns Musik bietet. Der Veranstaltungsort wird diesmal nicht im Gemeindezentrum, sondern in stilvoll »barocker« Umgebung sein (Informationen dazu erhalten Sie nach den Sommerferien). Liebe Schüler! Liebe Eltern! Liebe Freunde der Musikschule Papageno! Der Schlußapplaus der letzten Vorstellung von »Aladin und die Wunderlampe« ist kaum verklungen – unsere frohe Dankbarkeit über das großartige Engagement aller Beteiligten, seien es die mit großem Ernst zu Werke gegangenen Darsteller, Tänzer und Musiker oder die zahllosen Helfer, Bühnenbildner, Kostümschneider, Karten- und Programmverkäufer (es ist kaum möglich, alle zu erwähnen, die dieses Projekt mitgetragen und ermöglicht haben) erfüllt uns noch vollständig – da müssen wir unsere Aufmerksamkeit bereits auf die kommenden Projekte unserer Musikschule richten. Wir sind sicher, daß die Begeisterung für die vielfältigen musikalischen Aufgaben anhält und uns hilft, das Niveau auf allen Gebieten unserer Arbeit voranzutreiben und auf die weiteren Vorhaben ausstrahlen zu lassen. Michael Ostrzyga für unser Festival komponiert, wird zur Uraufführung gelangen. Alle Kinder sind eingeladen, für dieses Projekt der Kurrende beizutreten. Ingrid Waldvogel und selbstverständlich auch wir beide stehen für Informationen zur Verfügung. Einen Schwerpunkt möchten wir in den kommenden Monaten auf das gemeinsame Musizieren in den Familien legen. Unser Workshopwochenende »we are family« von Freitag bis Sonntag, 20.-22. November 2009, soll Geschwister, Großeltern und Enkel, Väter und Töchter und alle anderen Familienmitglieder zum Duett, Trio oder vielleicht sogar dem Rondorfer Familienorchester zusammenbringen. Wir freuen uns schon sehr auf diese Wiederbelebung der »Hausmusik«. Nicht nur PapagenoSchüler sind hierzu herzlich eingeladen. Das nächste große Projekt wird ein Kinderchorfestival sein, das unter dem Titel »Sternengesang« Kinder- und Jugendchöre aus der Umgebung von Köln gemeinsam mit unserer Kurrende zu einem Konzert am Sonntag, dem 13. Dezember 2009, um 17.30 Uhr (sie S. 34) zusammenführen wird. Näheres werden wir im nächsten Gemeindebrief veröffentlichen. Den Termin können Sie aber jetzt schon vormerken. Die Tradition des »Sternsingens« wird sicher um eine Facette bereichert werden, ebenso wie das Erlebnis des Singens in einer großen Gruppe. Das neue Werk »Sternengesang« für vier Chöre, das Weitere Angebote sind die Nachfolgekurse des sehr erfolgreichen Cajónworkshops (viele werden sich noch an die Trommler auf den Holzkisten bei Aladins Säbeltanz erinnern), des Percussion-Workshops mit Simon Roloff und als Schwerpunkt in der Ausbildung auf Instrumenten der Barockzeit ein Traversflötenworkshop samt einem viel versprechenden Vortrag des Holzinstrumentenbauers Christoph Siewers am Freitag, dem 2. Oktober 2009, der auch 46 Mit musikalischen Grüßen Ihre Annette Reichwald und Peter Stein Vortragsabend zum Traversflötenbau In loser, aber regelmäßiger Folge werden unsere Dozenten sich in eigenen Konzerten in einer neuen Konzertreihe in der Emmanuelkirche präsentieren (siehe S. 27, 30-33), ihre Vielseitigkeit und hohe Qualifikation auch »im eigenen Haus konzertierend« einbringen. Freitag, 2. Oktober 2009, 18.00 Uhr Besonders einladen möchten wir Sie schon jetzt zum Benefizkonzert unserer Dozenten für den Ausbau des Gemeindehauses am 1. Advent, dem 29. November 2009, um 17.00 Uhr (siehe S. 33). Wir sind sehr dankbar, in diesen wunderbaren Räumen unserer musikalischen und didaktischen Arbeit nachgehen zu dürfen und möchten auf diese Weise einen kleinen Beitrag zum weiteren Ausbau in der Zukunft leisten. Der Eintritt zu diesem Benefizkonzert ist frei, wie der Name aber schon sagt, sind großzügige Spenden für den guten Zweck natürlich sehr willkommen. Abschlußkonzert des TraversflötenWorkshops Sonntag, 4. Oktober 2009, 18.00 Uhr Mit Ulrike Witt und Christoph Siewers Eintritt: 3,– € (Schüler) / 5,– € (Erwachsene). Der Ort der Veranstaltung wird noch bekannt gegeben. Workshopkonzerte Es spielen die Teilnehmer des Workshops. Der Ort der Veranstaltung wird noch bekannt gegeben. Abschlußkonzert des Cajón-Workshops Montag, 5. Oktober 2009, 19.00 Uhr Es spie1en die Teilnehmer des Workshops. Der Eintritt ist frei. Abschlußkonzert des PercussionWorkshops Sonntag, 15. November 2009, 17.00 Uhr Alle Termine können Sie auch unserer Broschüre entnehmen, die alle Angebote bis zum Jahresende beschreibt; sie liegt im Foyer der Emmanuelkirche aus. Es spie1en die Teilnehmer des Workshops. Der Eintritt ist frei. Abschlußkonzert »We are family ...!« Sonntag, 22. November 2009, 18.00 Uhr Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher bei den Klassenvorspielen, Dozentenkonzerten und dem Benefizkonzert und danken Ihnen für Ihre Unterstützung, Begleitung und helfenden Hände. Es spielen Schüler der Musikschule und ihre Familien. Der Eintritt ist frei. 47 Musikschule Papageno in der Ev. Kirchengemeinde Rondorf e.V. Eine neue Dozentin in der Musikschule Papageno Rondorf e.V. stellt sich vor Klassenvorspiele Violine Freitag, 13. November 2009, 18.00 Uhr Es spielen die Schüler der Klassen Irmgard Zavelberg und Peter Stein. Klavier, Violoncello und Querflöte Photo: Sandra Beyer Donnerstag, 19. November 2009, 18.00 Uhr Es spielen die Schüler der Klassen MarieLuise Hinrichs, Anke Barth und Ulrike Witt. Klavier Freitag, 27. November 2009, 18.00 Uhr Es spielen die Schüler der Klasse Stanislav Vasylets. Gabriele Sassenscheidt Erster Unterricht bei Helga Thoene; Jungstudentin am Robert-SchumannKonservatorium Düsseldorf; Studium an der Hochschule für Musik Köln bei Max Rostal mit Konzertexamen. Mehrere Jahre Stimmführerin im Rheinischen Kammerorchester Köln und Gründungsmitglied des ›Kölner Streichtrios‹; einjähriges Studium beim ›LaSalle-Quartett‹; von 1980 bis 1998 Mitglied des ›LeonardoQuartetts‹ mit langjähriger internationaler Tätigkeit; Rundfunk- und Fernsehaufnahmen sowie CD-Einspielungen (Edison Award 1998); regelmäßige Aushilfstätigkeit beim WDR-Sinfonieorchester, dem WDR Rundfunkorchester sowie den Düsseldorfer Symphonikern, dem Beethovenorchester Bonn und den Dortmunder Philharmonikern. Klavier Mittwoch, 2. Dezember 2009, 18.00 Uhr Es spielen die Schüler der Klasse Boleslav Martfeld. Querflöte und Harfe Donnerstag, 3. Dezember 2009, 18.00 Uhr Es spielen die Schüler der Klassen Annette Reichwald und Eva-Marie Blumschein-Cepl. Klavier Dienstag, 8. Dezember 2009, 18.00 Uhr Es spielen die Schüler der Klasse Ludmilla Martfeld. Gesang Montag, 14. Dezember 2009, 18.00 Uhr Es singen die Schüler der Klasse Nicole Ferrein. 48 Gabriele Sassenscheidt (0 22 38) 9 56 78 99 Die Dozenten der Musikschule Papageno e.V. Um Absprachen treffen zu können, sind hier die Dozenten unserer Musikschule aufgeführt: Violine / Viola: Martin Jahnke Wormser Str. 13 B, 50677 Köln [email protected] (02 21) 3 40 39 68 (01 73) 4 97 68 13 Violine Gabriele Sassenscheidt Martinstraße 23, 50259 Pulheim (0 22 38) 9 56 78 99 Violine: Irmgard Zavelberg Euenheimer Straße 22, 53881 Euskirchen [email protected] (0 22 51) 92 97 00 Violine / Streicher- kammermusik / Papageno Philharmoniker: Peter Stein (0 22 34) 96 20 31 Von-Hasewinkel-Weg 9, Fax: (0 22 34) 96 20 30 50226 Frechen [email protected] Violoncello: Anke Barth Mainzer Straße 78, 50678 Köln [email protected] (02 21) 3 76 25 24 (01 72) 2 95 69 01 Violoncello: Elena Michailez-Spittler Auf dem Hügel 9, 50999 Köln (Sürth) (0 22 36) 6 14 43 Harfe: Eva-Marie Blumschein-Cepl Am Höfchen 27, 50997 Köln [email protected] (0 22 33) 9 39 99 30 Klavier: Ludmilla Martfeld Vorgebirgsstraße 271, 50969 Köln (02 21) 36 96 25 Klavier / Klavier- kammermusik: Boleslav Martfeld Vorgebirgsstraße 271, 50969 Köln (02 21) 36 96 25 Klavier: Marie-Luise Hinrichs [email protected] (01 60) 4 43 77 67 Klavier: Stanislav Vasylets Kurt-Schumacher-Straße 9, 51145 Köln [email protected] (0 22 03) 1 02 14 68 (01 70) 5 49 58 35 Querflöte / Bläser- kammermusik: Annette Reichwald Kasparstraße 47, 50670 Köln [email protected] (02 21) 77 93 63 49 Albrecht Fuchs, Hans Holbein d.J. (* 1497 Augsburg, † 1543 London), David C., 24, Postangestellter; Giusy C., 24, medizinische-technische Assistentin, (Ausschnitt) in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, Copyright 2008 Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 54-55 © Deutsche Reihenhaus AG, Köln Dr. John Chambers, 1543, Eichenholz 57,8 x 39,7 cm, Inv.Nr. 882, Sammlung Thomas Graf Arundel 1654, Erzherzog Leopold Wilhelm, 1659 50 © Kunsthistorisches Museum Wien 51 Musikschule Papageno in der Ev. Kirchengemeinde Rondorf e.V. Querflöte / Traversflöte: Ulrike Witt c/o Siewers Im Dau 11, 50678 Köln [email protected] Oboe: Sarah Renner Im Spürkengarten 25, 50374 Erftstadt [email protected] (01 74) 1 31 91 25 Klarinette: Christoph Grüner Nußbaumer Str. 17, 50823 Köln [email protected] (02 21) 5 00 79 57 (01 77) 2 57 69 19 Klarinette: Nicolai Pfeffer Zülpicher Straße 56, 50674 Köln [email protected] (02 21) 3 98 73 10 (01 78) 4 00 06 93 Fagott / Barockfagott / Blockflöte Susanne Roggendorf Berrenrather Straße 375, 50354 Hürth [email protected] (0 22 33) 3 91 70 13 Schlagzeug / Cajón: Michael Wex Wulfshof 9, 51429 Bergisch Gladbach [email protected] (0 22 04) 98 21 27 Trompete: Sebastian Schärr Birkenweg 114, 50997 Köln [email protected] (0 22 33) 39 59 66 (01 77) 5 62 08 17 Gitarre / Saxophon / Kurt Diepenthal Elementarer Kalscheurer Weg T 10, 50969 Köln Musikunterricht: [email protected] (02 21) 36 12 81 Stimmbildung / Gesang Nicole Ferrein Vorgebirgsstraße 39, 50677 Köln [email protected] (02 21) 44 12 16 Musikalische Früherziehung Daniela Bär Nußbaumerstraße 32, 50823 Köln [email protected] (02 21) 2 60 37 89 Chorarbeit / Kur- Ingrid Waldvogel rende / Musikali- Iltisweg 13, 50859 Köln sche Früherziehung: [email protected] (02 21) 7 02 17 43 (01 77) 4 24 04 75 Lisa Marlene Vieler-Mavridis Gartenstraße 2, 50733 Köln [email protected] (02 21) 26 05 90 59 (01 78) 3 48 43 89 Tänzerische Früh- erziehung / Kreati- ver Kindertanz / Ballett: 52 Schüler- verwaltung: Brigitta Göhmann-Nolte Am Godorfer Kirchweg 21, 50997 Köln künstlerische Leiter und Ansprech- partner der Musikschule Papageno e.V.: Annette Reichwald (02 21) 77 93 63 Kasparstraße 47, 50670 Köln [email protected] und Peter Stein (0 22 34) 96 20 31 Von-Hasewinkel-Weg 9, Fax: (0 22 34) 96 20 30 50226 Frechen [email protected] (0 22 36) 9 49 94 80 (01 73) 9 39 82 68 Detail des Motivs auf Seite 42 Impressum 55, 57, 58-59, 65 – Kunsthistorisches Museum Wien; S. 4, 8, 12, 16, 20, 24, 28, 50, 54 – Deutsche Reihenhaus AG, Köln; S. 27 – Johanna Klein, Julia Ligum, Lena Riedlinger, Köln; S. 48 – Sandra Beyer . Satz und Layout: Dipl. Des. Reinald Gerhards, Sürth; Druck: Druckhaus Kammel, Schmittenpfädchen 5, 53121 Bonn; Beilagen: Beitrittserklärungen des Kirchbauvereins der Ev. Kirchengemeinde Rondorf e.V. (Steuer-Nr. 219/5884/1774, Finanzamt KölnSüd); des Fördervereins für den Ev. Kindergarten in Rondorf e.V. (Steuer-Nr. 219/5882/1529) und der Musikschule Papageno in der Ev. Kirchengemeinde Rondorf e.V. (Steuer-Nr. 219/5890/1377); Formular Gemeinde- und Erntedankfest 4.10.2009. Impressum: Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Rondorf, Jg. 31, Nr. 93, erscheint dreimal im Jahr und wird allen Gemeindegliedern kostenlos zugestellt; Anschrift: Carl-Jatho-Straße 1, 50997 Köln (Rondorf); Auflage: 3.000 Exemplare; Redaktion: Pfarrer Thomas Hübner (viSdP), Roswitha Baum-Erbert, Nadja Benz (Leitartikel), Irene Wilmen; Bildredaktion: Nadja Benz, Dipl. Des. Reinald Gerhards, Katja Hübner, Th. Hübner; Akquisition der Werbung: Sigrun Russ-Remmert; Herausgeber: Die Evangelische Kirchengemeinde Rondorf. Bilder, Photos usw. (der Hg. bittet, ihm unbekannte Bildrechte mitzuteilen): Titel, S. 2, 5, 9, 13, 17, 21, 23, 25, 29, 35, 39, 42, 45, 51, 53, 53 Erwachsenenarbeit Albrecht Fuchs, Unbekannt, Peter F., 44, Diplom-Informatiker; Anne F., 41, staatl. anerkannte Übersetzerin; Lydia, 4, (Ausschnitt) in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, Copyright 2008 Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 82-83 © Deutsche Reihenhaus AG, Köln Bildnis einer jungen Dame, brescianisch, um 1540, Leinwand 101 x 82 cm, Inv.Nr. 1914 54 © Kunsthistorisches Museum Wien 55 Erwachsenenarbeit Gemeindewanderungen Treff: Anmeldungen werden für alle Unternehmungen bis zwei Tage vorher bei Alfred Otto (0 22 33) 2 35 75 erbeten, wenn nichts anderes vermerkt ist. Die Kosten- und Zeitangaben entsprechen dem Stand vom Juni 2009. Sie können sich ändern. Bei der Anmeldung werden Sie gegebenenfalls informiert. Da es sich um Gemeinschaftswanderungen mit dem Eifelverein Ortsgruppe Köln handelt, gelten die genannten Preise für Gemeindemitglieder der Ev. Kirchengemeinde Rondorf und Mitglieder des Eifelvereins Ortsgruppe Köln. Bei Fahrten innerhalb des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) gilt an Wochenenden das neue Aktiv60Ticket im ganzen Verbundnetz; Inhaber sollten das bei der Anmeldung vermerken. Von den ›Gästen‹ muß laut Beschluß des Vorstandes des Eifelvereins zusätzlich ein Teilnehmerbeitrag von 2,00 € zur Deckung der entstehenden Kosten erhoben werden. Auf der Homepage des Eifelvereins Ortsgruppe Köln (www.eifelverein-koeln. de) sind nähere Einzelheiten zu diesen und weiteren Wanderungen einzusehen. Köln Hauptbahnhof (Anzeigetafel) um 8,00 Uhr Abfahrt mit der Deutschen Bahn (RE 1) in Richtung Aachen auf Gleis 9 um 8.17 Uhr Kosten: NRW-Ticket 5 Personen (ST) 7,00 € Wanderwoche in der Südeifel von Sonntag, den 13., bis Sonntag, den 20. September 2009 Quartier in Bollendorf an der luxemburgischen Grenze, Wanderungen in der deutsch-luxemburgischen Felsenlandschaft, Stadtbesuche in Luxemburg und Echternach. Anreise in PKW-Fahrgemeinschaften. Die Kosten betragen ca. 450,00 €, Einzelzimmer sind bereits ausgebucht. Weiteres erfahren Sie bei Alfred Otto (0 22 33) 2 35 75 221. Gemeindewanderung 220. Gemeindewanderung Samstag, 3. Oktober 2009 Samstag 29. August 2009 Hohes Venn: Rund um die Botrange Kalltal 3 Wanderstrecke: Naturparkzentrum – Wallonisches Venn – Botrange– Polleurvenn – Polleurbachtal – Setayvenn – Naturpark-Zentrum 15 km Wanderstrecke: Vossenack – Mestrenger Mühle – Zweifallshammer – Zerkall 10 km Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlußeinkehr möglich. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Anfahrt ab Rondorf mit dem Omnibus der Linie 132 in Richtung Dom / Hauptbahnhof um 7.05 Uhr Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlußeinkehr möglich. Anmeldung bis Donnerstag, den 1. Oktober 2009, mit der Bitte um Angabe noch freier Mitfahrerplätze. Anmeldung bis Donnerstag, den 27. August 2009, erbeten. 56 Treff der PKW-Fahrgemeinschaften: P+R (Park-and-Ride) – Platz Marienburg (Linie 16 / HeinrichLübke-Ufer) um 8.00 Uhr Kosten einschließlich der PKW- Betriebskostenumlage bei vier Insassen 16,00 € 222. Gemeindewanderung Samstag, 24. Oktober 2009 Herbst im Hohen Venn Wanderstrecke: Haus Ternell – Hilltal – Getzbachtal – Kutenhartvenn – Rotenbüchel – Entenpfuhl – Brackvenn – Nahtsief 15 km Festes Schuhwerk wird empfohlen. Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlußeinkehr möglich. Anmeldung bis Donnerstag, den 22. Oktober 2009, mit der Bitte um Angabe noch freier Mitfahrerplätze. Treff Detail des Motivs auf Seite 42 Wir lassen die gemeinsam erlebten Stunden und Wege des zu Ende gehenden Wanderjahres in Versen, Liedern, Photoschau über Beamer, Erzählungen und Photoaustausch in unserer Erinnerung aufleben. Auch über künftige Planungen wollen wir sprechen. Lob, Kritik und Wünsche sollen zu Wort kommen. Vorschläge und Beiträge zur Gestaltung des Abends werden gerne entgegengenommen. Freunde, Angehörige und Gäste sind herzlich eingeladen. Nahrhafte »Mitbringsel« sind willkommen. Bitte absprechen mit: Irmgard Otto, (0 22 33) 2 35 75, E-Mail: [email protected] der PKW-Fahrgemeinschaften: P+R (Park-and-Ride) – Platz Marienburg (Linie 16 / Heinrich- Lübke-Ufer) um 8.30 Uhr Kosten einschließlich der PKW Betriebskostenumlage bei vier Insassen 14,00 € Jahrestreffen der Wandergruppe Freitag, 20. November 2009 Ort: Ev. Gemeindezentrum Köln- Rondorf, Carl-Jatho-Straße 1 Beginn: 18.00 Uhr Alfred Otto (0 22 33) 2 35 75 Bushaltestelle: Rondorf, Omnibus der Linien 131, 132, 135 57 Dank an die Verleiher der Bildrechte. Kataloghinweise Den beiden Verleihern der Bildrechte, dem Kunsthistorischen Museum Wien und der Deutschen Reihenhaus AG, Köln, danke ich ganz herzlich für die großzügig erteilten Bildrechte. Der Deutschen Reihenhaus AG sei zusätzlich für ihre großzügige unentgeltliche Zurverfügungstellung des Datenträgers und der Bildrechte gedankt! Hier sei vor allem Herrn M. A. Achim Behn (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) für seine außerordentliche Hilfsbereitschaft und Zuarbeit ein herzliches Dankeschön gesagt! Die Kölner Bürger hatten Gelegenheit, eine Auswahl von großformatigen Bildern in der Ausstellung »In deutschen Reihenhäusern. Fotografien von Albrecht Fuchs und Marc Räder« (9. Januar bis 1. März 2009) im Museum für angewandte Kunst in Köln zu sehen. Der Buchhandel hält den Gesamtkatalog bereit: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte von Inken Herzig, Harmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, München 12008. Außer dem Titelbild von Vincenzo Catena di Biagio finden sich alle Bilder aus dem Kunsthistorischen Museum Wien in: Wolfgang Prohasa, Kunsthistorisches Museum Wien. Die Gemäldegalerie (Museen der Welt), (London 11984) München 3 2004, S. 23. 25. 35. 81. 91. 103. 109, und: Kunsthistorisches Museum Wien. Die Gemäldegalerie, hg.v. Kunsthistorischen Museum (Generaldirektor Wilfried Seipel), Wien 1996, S. 27. 37. 55. 77. 117. 153. 171. 173. 175. 245. Thomas Hübner, Vorsitzender des Presbyteriums Guido Cagnacci (* 1601 San Arcangelo di Romagna, † 1663 Wien), Selbstmord der Kleopatra, 1659/1663, Leinwand 140 x 159,5 cm, Inv.Nr. 260 © Kunsthistorisches Museum Wien 58 59 www.sparkasse-koelnbonn.de Aus unseren Kirchenbüchern 30.05.2009 28.06.2009 28.06.2009 28.06.2009 Taufen 15.02.2009 04.04.2009 11.04.2009 12.04.2009 12.04.2009 12.04.2009 12.04.2009 12.04.2009 12.04.2009 03.05.2009 03.05.2009 03.05.2009 09.05.2009 09.05.2009 21.05.2009 21.05.2009 23.05.2009 24.05.2009 24.05.2009 Kea Marie Dargel Leonie Sophia Tietmeyer Johanna Margarete Nölling Paula Alexandra Grüske David Maximilian Grüske Josephine Oppong Martha Oppong Mina Jacqueline Quint Sandra Rudolf Leonie Braun Alicia Cheyenne Delphine Laaks Henri David Schwegler Victoria Nelli Drost Lea Gemünd Julius Johannes Quellmalz Anna Luise Quellmalz Marie Elisabeth Laetitia Thürbach Henri Vincent Wiesner Greta-Marie Cepl Mathilda Felicitas Sophie von Nathusius Clara Lucia Victoria Marenbach Till Milo Stramitzer Nicolaus Anton Lehmann- Tolkmitt Unser soziales Engagement: Gut für die Menschen. Gut für Köln und Bonn. Trauungen 25.04.2009 Dr. Marc Götzen und Dr. Christiane Götzen, geb. Peters Beerdigungen 26.03.2009 Maria Plischke, geb. Goos, 84 Jahre 15.04.2009 Gerhard Werner Gille, 80 Jahre 27.04.2009 Siegfried Bäcker, 65 Jahre 03.06.2009 Gino Alberti, 83 Jahre 15.06.2009 Norbert Wachs, 54 Jahre 29.06.2009 Wolfgang Dischert, 69 Jahre Die in der Gemeinde zuständigen katholischen Pfarrer u.a. Hochkirchen, Höningen, Immendorf, Rondorf Pastoralreferent Gemeindereferentin Pfarrgemeinde Heilige Drei Könige Rondorf Pfarrer Alf Bernd Spröde (leitender Pfarrer) Hahnenstraße 21, 50997 Köln (Rondorf) Pfarrer Günther Stein (Pfarrvikar) Brühler Landstraße 425, 50997 Köln (Meschenich) Quirin Sailer Immendorfer Hauptstraße 22, 50997 Köln Cordula Seifert, Immendorfer Hauptstraße 27, 50997 Köln Hahnwald Ansprechpartner: Pastoralbüro: Pfarrgemeinde St. Joseph und Remigius Rodenkirchen, Sürth, Weiß Dechant Pfarrer Karl-Josef Windt Weißer Straße 64 a, 50996 Köln 60 (0 22 33) 2 14 10 (0 22 32) 6 87 24 (0 22 36) 8 70 84 55 (0 22 36) 3 78 30 37 (02 21) 39 17 15 (02 21) 39 17 15 S-Sparkasse KölnBonn Unternehmen werden nicht nur an ihrem wirtschaftlichen Erfolg gemessen, sondern auch an ihrem Einsatz für das Gemeinwohl. Die Sparkasse KölnBonn versteht sich seit jeher als Partner der Menschen und Unternehmen, nicht nur in Geld- und Finanzfragen. Wir initiieren und unterstützen zahlreiche soziale Projekte in Köln und Bonn – über Spenden oder Sponsoring, aber auch mit unserem Know-how und unseren Mitarbeitern. So werden beispielsweise mit Geldern des PS-Zweckertrags vor allem Vereine, Institutionen und Gruppen gefördert, die sich um Kinder und Jugendliche, Senioren und Behinderte kümmern. Und durch die eigene „Stiftung Jugendhilfe der Sparkasse in Bonn“ unterstützen wir Maßnahmen zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Mit unseren jährlichen Zuwendungen zählen wir zu den größten nichtstaatlichen Förderern des Gemeinwohls in unserer Region. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn. Alles im Griff 62 63 Ihr Fachhändler für Tel.: (02 21) 32 10 68 Bau- und Fax: (02 21) 32 10 57 Möbelbeschläge E-Mail: Chr. Schallenberg GmbH [email protected] Waisenhausgasse 25-27 Internet: 50676 Köln www.schallenberg.de Laux (Lukas) Furtenagel (* 1505 Augsburg, † nach 1548 ebd.), BUCHMÜLLER & NEUHAUS Freundliche und qualifizierte Beratung · Alle führenden Marken · Große Auswahl an Kinderbrillen · Sonnenbrillen Der Maler Hans Burgmair und seine Frau Anna, 1529, Holz 60 x 52, Inv. Nr. 924 © Kunsthistorisches Museum Wien Sonderanfertigungen · Kontaktlinsen und Zubehör Vergrößernde Sehhilfen · Außerhausservice · Sehtest ... Rodenkirchener Str. 158 · 50997 Köln-Rondorf Tel.: (0 22 33) 26 00 · www.sichtbar-optik.de ... wir freuen uns auf Sie! Ihr Optiker in Rondorf 64 65 Veranstaltungen im Überblick Wenn nicht anders angegeben im Ev. Gemeindezentrum Gottesdienste (siehe Seiten 37-40), Kindergottesdienste (siehe Seite 36) und Schulgottesdienste (siehe Seite 40) werden hier nicht aufgeführt. Da sich die Zeiten für den Einzelunterricht des Musikschule Papageno e.V. laufend verändern, werden diese hier ebenfalls nicht aufgeführt. Erläuterungen zu Veranstaltungen der Musikschule Papageno e.V. finden Sie hier S. 41-48 und in einer eigenen Broschüre, die im Vorraum der Emmanuelkirche ausliegt. Montag 14.40-15.30 Uhr 15.15-16.00 Uhr Elementarer Musikunterricht I (4-5 Jahre) Leitung: Daniela Bär Kreativer Kindertanz (5-6 Jahre) Leitung: Lisa Marlene Vieler-Mavridis MusikZwerge »Maxis« (3-4 Jahre) Leitung: Daniela Bär 16.00-16.45 Uhr Tänzerische Früherziehung (4-5 Jahre) Leitung: Lisa Marlene Vieler-Mavridis 16.20-17.10 Uhr MusikZwerge »Minis« (1½-3jährige Kinder mit Begleitung) Leitung: Daniela Bär 16.45-17.30 Uhr Ballett für Kinder (ab 6 Jahre) Leitung: Lisa Marlene Vieler-Mavridis 17.10-18.00 Uhr Elementarer Musikunterricht II (5-6 Jahre) Leitung: Daniela Bär 19.30 Uhr Besuchsdienst-Kreis nach Leitung: Thomas Hübner Vereinbarung Damaris Klein 15.30-16.20 Uhr 19.30-21.30 Uhr 19.00 Uhr 05.10.2009 siehe Seite 47 18.00 Uhr 14.12.2009 siehe Seite 48 Dienstag 8.10 Uhr 18.8.2009 siehe Seite 40 66 Probe Rodenkirchener Kammerchor Leitung: Anselm Rogmans Abschlußkonzert des Cajón-Workshops Leitung: Michael Wex Klassenvorspiel Gesang Leitung: Nicole Ferrein (02 21)2 60 37 89 (01 78)3 48 43 89 (02 21)2 60 37 89 (01 78)3 48 43 89 (02 21)2 60 37 89 (01 78)3 48 43 89 (02 21)2 60 37 89 (0 22 33)92 21 64 (0 22 33)92 35 68 (0 22 36) 6 37 84 (0 22 04) 98 21 27 (02 21) 44 12 16 Ökumenischer Einschulungsgottesdienst Pfarrkirche St. Servatius, Immendorf Liturgie:Cordula Seifert, Gemeindereferentin Predigt: Thomas Hübner (0 22 33)92 21 64 67 9.15 Uhr 18.8.2009 siehe Seite 40 Ökumenischer Einschulungsgottesdienst Pfarrkirche Heilige Drei Könige, Rondorf Liturgie:Cordula Seifert, Gemeindereferentin Predigt: Thomas Hübner (0 22 33) 92 21 64 10.00-12.00 Uhr Seniorenkreis 25.8., 8.9., 6.10. und 3.11.2009 siehe Seite 45 Leitung: Thomas Hübner Antje Röhrig Carola Schnitzer Irene Wilmen (0 22 33)92 21 64 (0 22 33) 10 03 11 (01 75)5 71 87 00 (0 22 33) 2 21 64 14.30-15.20 Uhr Elementarer Musikunterricht I (4-5 Jahre) Leitung: Kurt Diepenthal (02 21) 36 12 81 16.15-17.15 Uhr siehe Seite 41 Katechumenenunterricht Leitung: Thomas Hübner (0 22 33)92 21 64 17.30-18.30 Uhr siehe Seite 41 Konfirmandenunterricht Leitung: Thomas Hübner (0 22 33)92 21 64 17.30-19.00 Uhr Rondorfer Pfadfinder (»St. Georg«) Leitung: Gereon Josuweck (0 22 33)20 36 96 18.30 Uhr (trifft sich monatlich) siehe Seite 36 Kindergottesdienst-Helferkreis Termine nach Vereinbarung Leitung: Thomas Hübner (0 22 33)92 21 64 19.30-21.30 Uhr Probe Rodenkirchener Kammerorchester Leitung: Anselm Rogmans (0 22 36) 6 37 84 19.30-21.30 Uhr siehe Seite 43 Espressobar an den Bibelgesprächsabenden geöffnet Leitung: Gudrun Schwab (0 22 33) 2 14 17 20.00-22.00 Uhr siehe Seiten 10-18 Bibelgesprächsabend am 25.8.2009; 8.9., 22.9.2009; 6.10., 27.10.2009; 10.11., 24.11.2009 Leitung: Thomas Hübner (0 22 33)92 21 64 18.00 Uhr Klassenvorspiel Klavier 08.12.2009Leitung: Ludmilla Martfeld siehe Seite 48 (02 21) 36 96 25 Mittwoch 15.00-16.00 Uhr Papageno Streichorchester Leitung: Peter Stein (0 22 34)96 20 31 15.00-17.00 Uhr 19.08.2009 siehe Seite 45 Die Seniorenvertretung Stadtbezirks 2 lädt zur sommerlichen Kaffeestunde Organisation: Gabriele von Dombois (02 21) 35 44 93 68 15.30 Uhr Frauenkreis am siehe Seite 44 26.8.2009; 9.9., 30.9.2009; 7.10.2009; 4.11., 18.11.2009 Leitung: Else Schäfer 18.30-21.00 Uhr Jugendkreis (ab 14 Jahre) Leitung: Thomas Hübner Gregor Wiebe 18.00 Uhr Klassenvorspiel Klavier 02.12.2009 Leitung: Boleslav Martfeld siehe Seite 48 Donnerstag 15.10-16.00 Uhr MusikZwerge »Minis« (1½-3jährige Kinder mit Begleitung) 16.10-17.00 Uhr MusikZwerge »Maxis« ( 3-4 Jahre) Leitung: Ingrid Waldvogel 17.00-18.00 Uhr Rhythmusunterricht Leitung: Ingrid Waldvogel 18.00 Uhr »Young Cologne Concert Brass (CCB)« Probe für die Neueinsteiger Leitung: Martyn Bennett Organisation: Sven-Mario Alisch 20.00 Uhr Presbyteriumssitzung 27.8.; 17.9.; 29.10.; 19.11.2009 Leitung: Thomas Hübner 20.00 - 22.00 Uhr Cologne Concert Brass Ansprechpartner: Horst Pramschiefer (0 22 33) 2 34 60 (0 22 33) 92 21 64 (0 22 33) 2 33 80 (02 21) 36 96 25 (01 77) 4 24 04 75 (01 77) 4 24 04 75 (02 21) 4 20 76 61 (0 22 33) 92 21 64 (02 21)7 12 49 07 20.00 Uhr Außerordentliche Mitgliederversammlung 20.08.2009 Musikschule Papageno e.V. siehe Seite 23 Leitung: Nadja Benz (02 21)4 00 28 54 18.00 Uhr Klassenvorspiel Klavier, Violoncello und Querflöte 19.11.2009 Leitung: Marie-Luise Hinrichs (01 60)4 43 77 67 siehe Seite 48 Anke Barth (01 72)2 95 69 01 Ulrike Witt (01 77)5 62 08 17 18.00 Uhr Klassenvorspiel Querflöte und Harfe 03.12.2009 Leitung: Annette Reichwald (02 21) 77 93 63 siehe Seite 48 Eva-M. Blumschein-Cepl (0 22 33) 9 39 99 30 Freitag 15.30-16.15 Uhr 16.00-16.45 Uhr 16.45-17.30 Uhr Rondorfer Kurrende A (6-9 Jahre) Rondorfer Kurrende B (10-12 Jahre) Rondorfer Kurrende C (ab 13 Jahre) Leitung: Ingrid Waldvogel 69 (02 21)7 02 17 43 (01 77)4 24 04 75 15.00-16.30 Uhr 17.00-18.30 Uhr Rondorfer Pfadfinder (»St. Georg«) Leitung: Monika Lehnen Leitung: Elke Werner 11.-13.09.2009 siehe Seite 36 Wochenende des Kindergottesdienstes in Tondorf Leitung: Irene Wilmen u.a. (0 22 33) 2 21 64 18.00 Uhr 25.09.2009 siehe Seite 31 Ein französischer Liederabend Mitglieder der Rondorfer Kurrende Leitung: Ingrid Waldvogel (01 77) 4 24 04 75 18.00 Uhr 02.10.2009 siehe Seite 47 Vortragsabend zum Traversflötenbau Organisation: Annette Reichwald (02 21) 77 93 63 16.00 Uhr 13.-15.11.2009 siehe Seite 42 Abfahrt in das Freizeitwochenende Tondorf Leitung: Thomas Hübner u.a. (0 22 33)92 21 64 18.00 Uhr Klassenvorspiel Violine 13.11.2009 Leitung: Irmgard Zavelberg siehe Seite 48 Peter Stein 18.00 Uhr 20.11.2009 siehe Seite 57 Jahrestreffen Wandergruppe Leitung: Alfred Otto 20.-22.11.2009 Familienmusikwochenende siehe Seiten 46-47 Leitung: Annette Reichwald Peter Stein 18.00 Uhr 27.11.2009 siehe Seite 48 Klassenvorspiel Klavier Leitung: Stanislav Vasylets 19.00 Uhr 27.11.2009 siehe Seite 43 Ökumenischer Gottesdienst Pfarrkirche Hl. Drei Könige Ansprechpartner: Thomas Hübner (0 22 33)28 04 04 (0 22 33)92 26 61 18.00 Uhr 30.8.2009 siehe Seite 27 Kammermusikabend Blockflötentrio »Musica altera« Organisation: Lena Riedlinger (01 76) 23 58 16 57 (02 21)2 04 64 48 18.00 Uhr 13.09.2009 siehe Seite 30 Kammerkonzert: Querflöte und Orgel Leitung: Annette Reichwald (02 21) 77 93 63 11.00 Uhr 04.10.2009 siehe Seite 35 Gemeinde- und Erntedankfest Leitung: Britta Gerhards (0 22 36) 38 16 52 18.00 Uhr 04.10.2009 siehe Seite 47 Abschlußkonzert des Traversflöten-Workshop Organisation: Annette Reichwald (02 21) 77 93 63 11.-18.10.2009 siehe Seite 41 Konfirmandenfreizeit 2009 Leitung: Thomas Hübner (0 22 33) 92 21 64 (0 22 51)92 97 00 (0 22 34)96 20 31 18.00 Uhr 01.11.2009 siehe Seite 32 Klavierabend Leitung: Marie-Luise Hinrichs (01 60) 4 43 77 67 (0 22 33) 2 35 75 12.00-15.00 Uhr 08.11.2009 siehe Seite 26 Kinderflohmarkt Ansprechpartner: Hilka Thomas (02 21) 38 62 07 (02 21) 77 93 63 (0 22 34)96 20 31 (01 70)5 49 58 35 (0 22 33)92 21 64 Samstag siehe Seiten 56-57 Gemeindewanderungen 29.8., 3.10., 24.10.2009 Leitung: Alfred Otto (0 22 33) 2 35 75 19.00 Uhr 31.10.2009 siehe Seite 57 Treffen aller ehrenamtlich Tätigen Leitung: Thomas Hübner (0 22 33)92 21 64 70 Sonntag 17.00 Uhr Abschlußkonzert des 15.11.2009 Percussion-Workshops siehe Seite 47Ansprechpartner: Brigitta Göhmann-Nolte (01 73)3 98 82 68 18.00 Uhr Abschlußkonzert »We are family ...!« 22.11.2009 Leitung: Annette Reichwald siehe Seite 47 Peter Stein (02 21) 77 93 63 (0 22 34)96 20 31 17.00 Uhr Benefizkonzert der Dozenten 29.11.2009 der Musikschule Papageno siehe Seite 33 Leitung: Annette Reichwald Peter Stein (02 21) 77 93 63 (0 22 34) 96 20 31 17.30 Uhr Kinderchorfestival Köln 13.12.2009 »Sternengesang« siehe Seite 34 Organisation: Annette Reichwald Peter Stein (02 21) 77 93 63 (0 22 34) 96 20 31 71 Pfarramt Pfarrer Dr. Thomas Hübner Carl-Jatho-Straße 1 (0 22 33) 92 21 64 Fax (0 22 33) 92 85 24, E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: am besten zu erreichen: Mo.-Fr. 8.00 Uhr Pfarrbüro Rondorf Sigrun Russ-Remmert (0 22 33) 2 32 94 Fax (0 22 33) 26 70, E-Mail: [email protected] Kindergarten Carl-Jatho-Straße 1, kommissarische Leiterin: Renate Hammes (0 22 33) 28 01 66 Träger: Jugend- und Behindertenhilfe Michaelshoven gGmbH erreichbar 8.30-16.00 Uhr: Jochen Zanders, Bereichsleiter (02 21) 29 45-513, Pfarrer-teReh-Straße 2, 50999 Köln, Fax: (02 21) 29 45-504, E-Mail: j.zanders@ diakonie-michaelshoven.de Besuchsdienst Pfarrer Thomas Hübner (0 22 33) 92 21 64 Damaris Klein (0 22 33) 92 35 68 Küsteramt Wolfgang Donath Kapellenstraße 19 b (0 22 33) 2 12 52 alle Adressen ohne Ortsangabe: 50997 Köln Musikschule ... e.V. Carl-Jatho-Straße 1 (Adresse und Tel. der Dozenten: S. 49-53) künstlerische Leiter und Ansprechpartner: Annette Reichwald, Kasparstraße 45, 50670 Köln (02 21) 77 93 63 und Peter Stein, Von Hasewinkelweg 9, 50226 Frechen, (0 22 34) 96 20 31 Fax: (0 22 34) 96 20 30 Schülerverwaltung: Brigitta Göhmann-Nolte, Am Godorfer Kirchweg 21 (0 22 36) 9 49 94 80 (01 73) 9 39 82 68 Organist Boleslav Martfeld Vorgebirgsstraße 271, 50969 Köln (02 21) 36 96 25 Orchester-/Chorleitung Rodenkirchener KammerChor u. Orchester e.V. Leitung: Anselm Rogmans Sürther Hauptstraße 240, 50999 Köln (0 22 36) 6 37 84 Cologne Concert Brass Kontakt: Horst Pramschiefer Merkenicher Str. 276, 50735 Köln · (02 21) 7 12 49 07 Organisation: Sven-Mario Alisch (01 79) 2 00 10 34 www.cologne-concert-brass.de Die Adressen der im Bereich unserer Kirchengemeinde zuständigen katholischen Pfarrer finden Sie auf Seite 60. In Notfällen: Service Zentrum der Johanniter in Rodenkirchen Friedrich-Ebert-Straße 2, 50996 Köln-Rodenkirchen Fax: (02 21) 89 00 93 33 Ambulante Pflege, Sozialer Dienst: Heide Rems (Ltg.), (02 21) 89 00 93-11 · [email protected] Seniorenberatung: Gregor Pischke, (02 21) 89 00 93-10 · [email protected] Ambulanter Hospizdienst: Barbara Malásek, (02 21) 89 00 9-12 · barbara.malsek@juh-cologne 72 Presbyter Dr. Philipp Cepl Raschdorffstraße 26, 50933 Köln (02 21) 9 33 42 76 Wolfgang Donath Kapellenstraße 19 b (0 22 33) 2 12 52 Britta Gerhards Mohnweg 11a, 50999 Köln (0 22 36) 38 16 52 Dipl. Ing. Wolfgang John (Baukirchmeister), Uhuweg 81 (0 22 33) 2 14 64 Stephan Michelfelder Landsberger Straße 17 (0 22 33) 2 21 81 Delia Offermanns (Finanzkirchmeisterin) Sieben-Schwaben-Weg 2 (0 22 33) 2 32 68 Dr. Wilfried Rüffer (stellv. Vors.) Merillweg 10, 50996 Köln (0 22 36) 96 96 22 Dr. med. Amrei Weber-Feldmann Weißer Hauptstraße 10a, 50999 Köln (0 22 36) 38 01 24 Verwaltung Ev. Gemeindeamt Köln-West Europaallee 29 (Europapark) 50226 Frechen (0 22 34) 6 01 09 - 0 Fax (0 22 34) 6 01 09-22 Büroleitung: Andreas Schüller (0 22 34) 6 01 09-14 Für Rondorf zuständig: Andrea Braun (0 22 34) 6 01 09-23 E-Mail: [email protected] Verbindung Verwaltung – Presbyterium (ehrenamtlich): Edith Zirwes, Im Schwalbental 8 (0 22 33) 2 23 11 Kontoverbindung Ev. Kirchengemeinde Rondorf Sparkasse KölnBonn Konto-Nr. 100 780 2620 BLZ 370 501 98 Stand: Juli 2009 Anschriften