Fortbildungsplan - Hochschule für Agrar
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Fortbildungsplan - Hochschule für Agrar
Fortbildungsplan 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Angermayergasse 1, 1130 Wien www.agrarumweltpaedagogik.ac.at lebensministerium.at lebensministerium.at Fortbildungsplan für LehrerInnen und BeraterInnen des Bundes, der Länder und der Landwirtschaftskammern 2014 MIT DER NATUR LEBEN L KünstlerInnen im Blickpunkt Die neue LehrerInnen- und BeraterInnenausbildung Eines hat im Fortbildungsplan Tradition: Wir stellen Werke von KünstlerInnen aus ganz Österreich vor. Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ist das Zentrum für eine fundierte Ausbildung bzw. Fort- und Weiterbildung von LehrerInnen und BeraterInnen in land- und forstwirtschaftlichen sowie umweltpädagogischen Berufsfeldern. Sie leistet damit einen wesentlichen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Entwicklung. Die Studierenden erwerben pädagogische, fachliche und persönliche Schlüsselkompetenzen unter der Perspektive der Nachhaltigkeit, um den beruflichen und gesellschaftlichen Herausforderungen gewachsen zu sein. Institut für Fort- und Weiterbildung Institut für Fort- und Weiterbildung Die zentrale Koordinationsstelle für Fort- und Weiterbildung in land- und forstwirtschaftlichen sowie umweltpädagogischen Berufsfeldern für ganz Österreich ist das Institut für Fort- und Weiterbildung an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik. Wichtige Aufgabe ist die Erstellung und Abwicklung des Fortbildungsplans gemeinsam mit dem BMLFUW/Abt. II/2 in Abstimmung mit dem BMUKK, den Schulabteilungen der Landesregierungen, den Landwirtschaftskammern und DienststellenvertreterInnen. n Fortbildungsplan 2014 online: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at > Weiterbildung Ihr Kontakt zum Institut für Fort- und Weiterbildung Koordination und Organisation Mag.a Dr.in Birgit Karre I Leitung I +43/(0)1/877 22 66-21 I E-Mail: [email protected] Dominik Fürntrath, BEd I +43/(0)1/877 22 66-64 I E-Mail: [email protected] Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Institut für Fort- und Weiterbildung, Angermayergasse 1, 1130 Wien n n Institut für Fort- und Weiterbildung, Angermayergasse 1, 1130 Wien Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Angermayergasse 1, 1130 Wien Rektor: Ing. Mag. Dr. Thomas Haase BMLFUW/Abt. II/2 Stubenring 1, 1010 Wien Stellvertretender Abteilungsleiter: MR Dipl.-Ing. Franz Paller BMUKK: Aus- und Weiterbildung (Abt.I/7): MRin Dr.in Anneliese Koller LehrerInnenfort- und -weiterbildung (Referat II/4b): MRin Dr.in Ernestine Zehentner, AL Mag. Gerhard Orth Verwaltung Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Michaela Ecker I +43/(0)1/877 22 66-16 I E-Mail: [email protected] Sabine Karall I +43/(0)1/877 22 66-16 I E-Mail: [email protected] Johanna Weiss I +43/(0)1/877 22 66-15 I E-Mail: [email protected] BMLFUW Kerstin Horvath I +43/(0)1/711 00-6837 I E-Mail: [email protected] Birgit Weinstabl I +43/(0)1/711 00-6822 I E-Mail: [email protected] KünstlerInnen im Blickpunkt Roswitha Matern Geboren am 6. 10. 1953 in St. Sebastian/Bezirk Bruck an der Mur. Ausbildung zur diplomierten Kindergarten- und Hortpädagogin, nach zehn Arbeitsjahren Weiterbildung zur diplomierten Sozialpädagogin. Seit 1972 durchgehend für die Gemeinde Wien – Ma 11 > Kindergarten und Hortbereich > dann Biedermannsdorf Heim für Kinder und Jugendliche – AKH Wien > Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters – Geriatriezentrum am Wienerwald (GZW) > Psychosoziale Rehabilitation und Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik > GartenTherapieWerkstatt mit KlientInnen aus dem GZW. In den 70ern Hauptaugenmerk auf die Herstellung von ausgefallenen Kleidungsstücken. Diese entstanden durch Veränderungen diverser Schnittmuster und wurden hauptsächlich im Freundeskreis sehr geschätzt und am Flohmarkt verkauft. Paradestücke: Röcke aus alten Krawatten. Auf Ibiza, bei einem längeren Aufenthalt, Erweiterung dieses Schaffens auf Bühnen kostüme für diverse Animationsshows. 1982 bis 1985 kreatives Schaffen im Zuge der Arbeit mit Jugendlichen – unter anderem Kleinaufführungen zu diversen Anlässen. Zum Beispiel Schattentheater – mit eigenen Texten und nach Vorlagen artgerecht für die Jugendlichen verpackt. Bis heute mit der Kunst auf „Du und Du“. Im pädagogischen Bereich mit Kindern und Jugendlichen und derzeit mit geriatrischen KlientInnen immer auch kreativ tätig. Schwerpunkte des künstlerischen Schaffens: • Gezeichnete Studienblätter von Gesichtern, Körpern und Motiven aus der Natur •Eine Serie mit Gesichtern mit unterschiedlichen Techniken – Gesichtern, die Emotionen zeigen – Emotionen eines Arbeitslebens • Emotionen lösen Strukturen ab – Strukturen schaffen Emotionen • Arbeiten mit Gips, Holz, Acryl – klare Linien und Grenzen mit Weiß • Es folgt eine Serie mit Ölfarben, dann die Rückkehr wieder zu Acryl und Experimente mit unterschiedlichen Techniken – Walzen, Spachteln, Collagen und Ähnliches mehr Impressum Herausgeber: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Institut für Fort- und Weiterbildung, Angermayergasse 1, 1130 Wien Erstellung und Redaktion: Dr.in Birgit Karre, Dominik Fürntrath, BEd Lektorat: Yvonne Gokesch, [email protected] Grafik: G&L Werbe und Verlags GmbH, Kundmanngasse 33/8, 1030 Wien Druck: Druckerei Janetschek GmbH Fotos: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien, Dezember 2013 Der LehrerInnen- und BeraterInnen-Fortbildungsplan 2014 wurde genehmigt mit BMLFUW - LE.1.2.1/0314-II/2/2013 Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Genehmigung A-Seminare durch BMUKK (Referat II/4b) ist erfolgt. Ident-Nr. A-11016 www.druckmedien.at Gedruckt nach der Richtlinie des Österreichischen Umweltzeichens „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“, Druckerei Janetschek GmbH, UW 734 Vorwort Vorwort Beruflicher Erfolg durch Bildung Fort- und Weiterbildung sind Schlüssel für beruflichen Erfolg. Lehrerinnen und Lehrer sowie Beraterinnen und Berater im agrarischen Bereich, die sich regelmäßig weiterbilden, sichern damit auch die Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Landwirtschaft. Die Stärkung der unternehmerischen Kompetenz der heimischen Landwirte ist eines der Ziele der Initiative „Unternehmen Landwirtschaft 2020“ des Lebensministeriums. Nur innovative und engagierte Betriebe können am Markt erfolgreich sein. Neben unternehmerischem Handeln sind Wissenstransfer und Innovation wichtige Motoren für die Weiterentwicklung von Betrieben. Im Rahmen des Fortbildungsplans 2014 setzt die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik in diesen Bereichen wertvolle Schwerpunkte. Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien hat ihre Aktivitäten im Bereich der Fort- und Weiterbildung in den letzten Jahren erweitert und professionalisiert. Das Institut für Fort- und Weiterbildung hat sich zu einem Kompetenzzentrum entwickelt, das Lehrgänge, Seminare, Tagungen auf höchstem Niveau konzipiert und abwickelt. Um die Zukunft unserer nachkommenden Generationen zu sichern, sind Ressourceneffizienz, Klimaschutz und der Erhalt unserer natürlichen Grundlagen – Boden, Wasser, Luft – von großer Bedeutung. Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen, so auch Österreich, haben sich deshalb dazu verpflichtet, den Gedanken der nachhaltigen Entwicklung in ihren Bildungssystemen zu verankern. Klima- und Umweltschutz kann nur umgesetzt werden, wenn Gestaltungskompetenzen, Wissen und Handlungsmöglichkeiten schon von Kindesbeinen an vermittelt werden. Im Fortbildungsplan 2014 gibt es deshalb in diesem Bereich wichtige Angebote. Es ist mir ein großes Anliegen, die Weiterentwicklung der österreichischen Bildungslandschaft zu unterstützen und neue Akzente zu setzen. Ing. Mag. Dr. Thomas Haase, Rektor Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung ....................................................................................................................................................................... 5 Übersicht der Bundesveranstaltungen 2014 ................................................................................ 7 Lehrgänge ............................................................................................................................................................... 16 Veranstaltungen für LehrerInnen .......................................................................................... 28 • Pädagogik und Didaktik ........................................................................................................................ 28 • Kompetenzorientiertes Unterrichten ......................................................................................... 32 • Fachliche und fachdidaktische Weiterbildung ................................................................ 34 • Qualität, Führung und Management ........................................................................................ 38 Veranstaltungen für BeraterInnen ....................................................................................... 40 • Bildung und Beratung allgemein .................................................................................................. 40 • Einkommenskombination und Ernährung .......................................................................... 44 • Pflanzenproduktion und Biolandbau ...................................................................................... 46 • Tierproduktion ................................................................................................................................................ 47 • Technik und Bioenergie .......................................................................................................................... 48 • Forstwirtschaft ............................................................................................................................................... 48 • Landjugend ......................................................................................................................................................... 49 Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen ................................... 52 • Bildung und Beratung allgemein .................................................................................................. 52 • Unternehmensführung ............................................................................................................................ 55 • Einkommenskombination und Ernährung ........................................................................... 57 • Pflanzenproduktion und Biolandbau ........................................................................................ 59 • Tierproduktion ................................................................................................................................................ 62 • Technik und Bioenergie .......................................................................................................................... 65 • Forstwirtschaft ............................................................................................................................................... 66 • Umwelt und Nachhaltigkeit .............................................................................................................. 67 Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“ ...................................................................... 70 • KindergartenpädagogInnen/HorterzieherInnen ............................................................... 70 • PädagogInnen aller Schultypen ..................................................................................................... 73 Veranstaltungen der Länder .............................................................................................. 76 Verzeichnis der SeminarleiterInnen der Bundesveranstaltungen ...................... 90 www.lebensministerium.at 4 Einleitung Einleitung Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ist nicht nur Ausbildungsstätte, sondern auch Weiterbildungseinrichtung mit dem Ziel, umfassende Fort- und Weiterbildung für Lehrkräfte aus dem agrarischen Schulwesen und für MitarbeiterInnen im landwirtschaftlichen Beratungs- und Förderungsdienst sowie im Bereich der Umweltpädagogik und Umweltberatung anzubieten. Mit ihrem Fort- und Weiterbildungsangebot sowie der Grünen Pädagogik unterstützt die Hochschule maßgeblich die Weiterentwicklung der Bildungsund Beratungslandschaft im Agrar- und Umweltbereich. Lebenslanges Lernen ist unsere Leitlinie Lebenslanges Lernen ist heute eines der grundlegenden Leitprinzipien der europäischen Bildungspolitik. Um Sie bei Ihrem lebenslangen Lernen zu unterstützen, haben wir in unserem Seminarprogramm Schwerpunkte gesetzt. Sie bieten Orientierung und unterstützen Sie bei Ihrem Kompetenzaufbau zu spezifischen Themen (siehe Seite 6), insbesondere durch Lehrgänge. Die Bewertung mit Credits-Punkten macht die Anrechnungen und Ihr Engagement sowohl national als auch international vergleichbar. Da Zeit ein knappes Gut ist, bieten wir einige Veranstaltungen parallel an mehreren Orten in Österreich an und setzen auf Blended-Learning. Damit wird Fort- und Weiterbildung für Sie noch effizienter. Wir verschaffen Ihnen Überblick und Orientierung – das Institut als Koordinationsstelle mit Netzwerkfunktion Im Bildungsmarkt ist es nicht immer leicht, den Überblick zu bewahren. Der Fortbildungsplan macht die Angebote von verschiedenen Organisationen in gut strukturierter Form sichtbar. Wir sind bemüht, Ihnen genau jene Fort- und Weiterbildungen zu bieten, die Sie in Ihrer Weiterentwicklung unterstützen. Die Bedarfserhebung bei den KundInnen und ihren InteressenvertreterInnen (wie LSIs, LKs, BMLFUW, BMUKK …) sowie die Einbindung der AkteurInnen in die Entwicklung von Bildungsangeboten sind ein wichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit. Andererseits ist es uns ein großes Anliegen, neue Entwicklungen und Trends am Agrar-, Umwelt- und Bildungssektor zu erkennen, aufzugreifen und die Einführung und Umsetzung dieser Trends in Schule und Beratung zu unterstützen. Auch hier schöpfen wir aus unserem Netzwerk: den Instituten an der Hochschule sowie Organisationen und ExpertInnen im In- und Ausland. Danken möchten wir dem BMLFUW als Träger der Hochschule und als aktivem Partner bei der Organisation von Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen. Weiters danken wir dem BMUKK für die gute Zusammenarbeit in der LehrerInnenfortbildung sowie allen Kooperationspartnern für ihren Beitrag zum Fortbildungsplan 2014. Wir laden Sie sehr herzlich ein, aus dem breiten Programm eine Auswahl für Ihre Fort- und Weiterbildung zu treffen und freuen uns, Sie bei einer Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Mag.a Dr.in Birgit Karre, Institutsleiterin Fort- und Weiterbildung Ing.in Mag.a Christine Wogowitsch, Vizerektorin für Fort- und Weiterbildung und Umweltpädagogik www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 5 Bildungsprogramm 2014 kurz und bündig ng r a t u zn b eKompeteunng & tier orien Schwerpunkt Beratung und Kompetenzorientierung Relevante Themen im Bildungs- und Beratungskontext analysieren und weiterentwickeln Seminare: L.01. I A.01. I A.02. I A.03. I A.05. I A.07. I A.11. I A.13. I A.14. I A.15. I A.20. I A.31. I B.02. I B.08. I B.13. I B.14. Ernä g h r u ntil ss Schwerpunkt Ernährung und Lebensstil n & Leben Aktuelle Fragen der Ernährungspolitik, Ernährungsbildung und Hauswirtschaft sowie Ernährungsstile, „Wertschöpfungskette Lebensmittel“ vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Entwicklung thematisieren und diskutieren Seminare: A.15. I A.18. I A.25. I B.23. I C.01. I C.17. I C.19. I C.20. I C.21. I D.03. I D.04. I D.08. I D.09. n e G r ü ik Schwerpunkt „Grüne Pädagogik“ n Pädagog Inter- und transdisziplinäres Lernen unter den Aspekten der Nutzung und des Schutzes von Natur- und Lebensräumen ermöglichen Seminare: L.08. I L.09. I L.10. I L.11. I A.12. I A.18. I A.23. I A.25. I A.28. I A.36. I B.22. I C.08. I C.27. I C.53. I C.55. I C.56. I C.57. I C.58. I C.59. I D.01. I D.02. I D.03. I D.04. I D.05. I D.07. a Klim Schwerpunkt Klima und Region n & Region Klimaschutz auf regionaler Ebene betreiben, neue Betriebszweige öffnen und Region als Natur-, Kultur-, Produktions- und Lernraum weiterentwickeln Seminare: A.23. I B.25. I B.30. I B.31. I C.23. I C.35. I C.44. I C.49 I D.06. I D.08. I D.09. shmen g terne n Unü h r u n F Schwerpunkt Unternehmensführung Unternehmerische Kompetenz stärken und Unternehmensentwicklung forcieren Seminare: L.03. I A.10. I A.21. I B.14. I B.16. I B.17. I C.11. I C.12. I C.13. I C.14. I C.15. I C.16. er ransifo n t senst Schwerpunkt Wissenstransfer und Innovation n W&isI n n o v a Innovation fördern und Wissenstransfer ermöglichen Seminare: L.14. I L.15. I A.36. I B.05. I B.10. I C.02. ng B i l d u er f mm im So Bildung im Sommer Ein buntes Programm für die Sommermonate mit großer Themenvielfalt: Ländlicher Raum im Berggebiet, Konflikte konstruktiv nützen … Seminare: A.08. I A.24. I C.27. I C.58. I C.59. n Lehrgänge Individuelle Lernbegleitung (L.01.) I Unternehmensführung neu vermitteln – E-Kompetenz in der Agrar- und Ernährungswirtschaft (L.03.) I Bildungsbaukasten Neue Medien (L.02., L.04., L.05., L.06., L.07.) I BOttom-UP – Berufs-Orientierung und UmweltProjektmanagement (L.08., L.09.) I Lehrgang zum Jugend-Mobil-Coach (L.10.) I Natur- und Landschaftsvermittlung – Im Zuge des Qualifizierungsprojektes Landesausstellung 2015 (L.11.) I Permakultur Zertifikatskurs (L.12.) I Führung in landwirtschaftlichen Schulen (L.13.) I Smart Media Strategies – innovative Öffentlichkeitsarbeit für NGOs (L.14., L.15.) I Hochschullehrgang: Wildkräuter und Arzneipflanzen I Hochschullehrgang: Obst und Gemüse – Produktmanagement, Qualitätssicherung und Vermarktung I Hochschullehrgang: Beratung und Erwachsenenbildung im Kontext Landwirtschaft und ländlicher Raum I Universitätslehrgang: Gartentherapie – Garten und Pflanzen als therapeutische Mittel I Masterstudiengang: Bildungsmanagement im ländlichen Raum I Masterstudiengang: „Green Care“ – pädagogische, beraterische und therapeutische Interventionen mit Tieren und Pflanzen An einem Strang ziehen – unsere Kooperationspartner für 2014 ARGE Kompost und Biogas / BLT Wieselburg / Bio Ernte Austria / BMLFUW / BMUKK / Bundesanstalt für Agrarwirtschaft / die umweltberatung / Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Forstliche Ausbildungsstätte Pichl / hlfs / Internationale Akademie land- und hauswirtschaftlicher Beraterinnen und Berater / Jugendumweltplattform JUMP / Landesanstalt für Landwirtschaft Bayern / Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen / Landimpulse Österreich / Ländliches Fortbildungsinstitut / Landwirtschaftskammern in den Ländern / Landwirtschaftskammer Österreich / Landwirtschaftskammer Niedersachsen / lfs / lfz Raumberg-Gumpenstein / Netzwerk Land / ÖKOLOG / Ökosoziales Forum Österreich / Österreichische Gesellschaft für Agrarökonomie / Österreichische Outdoor-Akademie / Österreichisches Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung / Österreichisches Umweltzeichen für Schulen und Pädagogische Hochschulen / Pelzmann Unternehmensberatung / Permakultur Akademie Austria / PILGRIM / Universität für Bodenkultur / Umweltdachverband / Verband alpiner Vereine Österreichs / Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter www.lebensministerium.at Alle Veranstaltungen auch online auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 6 Übersicht der der Übersicht Bundesveranstaltungen 2014 Bundesveranstaltungen 2014 Lehrgänge Nr. Thema Zeit Ort Seite Lehrgänge für LehrerInnen ng r a t u zn b eKompeteunng & r ie t orien L.01. Individuelle Lernbegleitung – NEUSTART L.03. Unternehmensführung neu vermitteln – E-Kompetenz in der Agrar- und n Ernährungswirtschaft II – FORTSETZUNG – Modul 6 ensnehm n g Unter u r F ü h Neustart im September/ Oktober unterschiedlich 16 18. März Hochschule 17 Lehrgänge für LehrerInnen, BeraterInnen und Sonstige L.02. Bildungsbaukasten Neue Medien – NEUSTART – Bildungsbaustein 1: 5. März Kreative Werkzeuge für Beratung und Unterricht Hochschule 18 L.04. Bildungsbaukasten Neue Medien – NEUSTART – Bildungsbaustein 2: 2. April MP3-Files und Bildschirmvideos erstellen Hochschule 19 L.05. Bildungsbaukasten Neue Medien – NEUSTART – Bildungsbaustein 3: 9. April Beratungs- und Unterrichtsfilme – einfach selbst gemacht Hochschule 19 L.06. Bildungsbaukasten Neue Medien – NEUSTART – Bildungsbaustein 4: 23. April Moodle für EinsteigerInnen Hochschule 19 Hochschule 20 unterschiedlich 20 Neustart im Herbst unterschiedlich 21 Neustart im April Wien/Linz 21 Start am 28. Februar Niederösterreich 22 L.07. L.08. Bildungsbaukasten Neue Medien – NEUSTART – Bildungsbaustein 5: Wikispace – kostenlos und schnell die eigene Webseite für Unter7. Mai richt und Beratung erstellen 3. bis 5. Februar, BOttom UP – Berufs-Orientierung und e 24. bis 27. Februar, n ü r n G dagogik 23. bis 25. April, Umwelt-Projektmanagement – Neustart Pä 30. Juni bis 4. Juli L.09. BOttom UP – Berufs-Orientierung und Umwelt-Projektmanagement – Neustart L.10. Lehrgang Jugend-Mobil-Coach – Neustart L.11. Natur- und Landschaftsvermittlung – Im Zuge des Qualifizierungsprojektes Landesausstellung 2015 – Neustart L.12. Permakultur Zertifikatskurs 2014 – Neustart 10. bis 13. April, 19. bis 22. Juni, Herzogenburg 18. bis 21. September 22 L.13. Führung in landwirtschaftlichen Schulen – FORTSETZUNG und NEUSTART Neustart im März unterschiedlich 23 L.14. Smart Media Strategies – innovative Öffentlichn keitsarbeit für NGOs – FORTSETZUNG laufend unterschiedlich 24 L.15. Smart Media Strategies – innovative keitsarbeit für NGOs – NEUSTART Neustart im Herbst unterschiedlich 24 e r ü n n G dagogik Pä e r ü n n G dagogik Pä e r ü n n G dagogik Pä nsfern nstra o Wisse n o v a t i n I & er Öffentlichransifo n senst t n WisI n n o v a & Hochschul-, Universitäts- und Masterlehrgänge HSL.01. Hochschullehrgang: Wildkräuter und Arzneipflanzen – FORTSETZUNG laufend Hochschule, Hirschbach im Mühlkreis 24 HSL.02. Hochschullehrgang: Obst und Gemüse – Produktmanagement, Qualitätssicherung und Vermarktung – FORTSETZUNG laufend Hochschule, externe Orte 25 HSL.03. Hochschullehrgang: Beratung und Erwachsenenbildung im Kontext Landwirtschaft und ländlicher Raum – FORTSETZUNG laufend Hochschule, externe Orte 25 UL.01. Universitätslehrgang: Gartentherapie – Garten und Pflanzen als therapeutische Mittel – FORTSETZUNG und NEUSTART laufend, Neustart im Herbst Donau-Universität Krems, Hochschule 26 www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 7 MA.01. Masterstudiengang: Bildungsmanagement im ländlichen Raum – NEUSTART MA.02. Masterstudiengang: „Green Care“ – pädagogische, beraterische und therapeutische Interventionen mit Tieren und Pflanzen – laufend FORTSETZUNG Neustart im Frühjahr Hochschule 26 Hochschule 27 A. Veranstaltungen für LehrerInnen Nr. Thema Zeit Ort Seite Pädagogik und Didaktik nach Absolvierung von Modul 1 und 2, Voraussetzung für Modul 4 Eigener Dienstort/ Hausarbeit 28 A.01. BetreuungslehrerInnenseminar Modul 3 von 4 ng r a t u zn b eKompeteunng & tier orien A.02. Internationales Praktikum für landwirtschaftliche SchülerInnen – aktuelle Informationen und Neuerungen ng r a t u zn b eKompeteunng & r tie orien 25. Februar LK Niederösterreich 28 A.03. CLIL – Integratives Fremdsprachenlernen ng r a t u zn b eKompeteunng & r tie orien 20. März Hochschule 29 A.04. Soziale und personale Kompetenzen entwickeln: Erste Hilfe bei Konflikten 1 – Konflikte „spielend“ lösen 24. und 25. März Hochschule 29 A.05. BetreuungslehrerInnenseminar Modul 4 von 4 3. und 4. April Hochschule 29 A.06. Niederösterreichische Montessori Werkstatt 2014 – „… denn Frieden ist der Weg“ 24. bis 26. April Emmersdorf/Donau und Umgebung 29 A.07. Mentoring und Coaching für BerufseinsteigerInnen in den Lehrberuf Mai/Juni Hochschule 30 A.08. Soziale und personale Kompetenzen entwickeln: Erste Hilfe bei Konflikten 2 – Konflikte konstruktiv nützen 28. und 29. August Salzburg 30 A.09. „Lust auf Forschung“ – Vom forschungsgeleiteten Unterricht zur neuen Diplomarbeit Herbst Hochschule 30 A.10. ensWelchen Beitrag können Lehrbetriebe für die nehm n g 18. und 19. Unter u r n h Verbesserung der unternehmerischen Kompetenz F ü November für LehrerInnen und SchülerInnen, Eltern u. a. leisten? Südtirol 31 A.11. BetreuungslehrerInnenseminar Modul 1 von 4 November Hochschule 31 A.12. Hochschuldidaktik 2014 SS 2014, WS 2014/15 Hochschule 31 ng r a t u zn b eKompeteunng & tier orien ng r a t u zn b eKompeteunng & r ie t orien ung B i l dm mer f im So ng r a t u zn b eKompeteunng & r tie orien e r ü n n G dagogik Pä Kompetenzorientiertes Unterrichten A.13. Kompetenzorientiertes Unterrichten 1 – Vom Kompetenzmodell zum Lehr-Lern-Prozess ng r a t u zn b eKompeteunng & r ie t orien unterschiedlich unterschiedlich 32 A.14. Kompetenzorientiertes Unterrichten 2 – Innovative Methoden für eine veränderte Lern- und Prüfungskultur ng r a t u zn b eKompeteunng & r tie orien unterschiedlich unterschiedlich 33 A.15. ung Kompetenzorientiertes Unterrichten 3 – nähr il n E rLebensst & Ernährungsbildung unter Berücksichtigung der g n u r at z- unterschiedlich n b eKompeteunng Mehrdimensionalität von Ernährung und deren & ntier ie r o Umsetzung in den kompetenzorientierten Unterricht unterschiedlich 33 Fachliche und fachdidaktische Weiterbildung A.16. Arbeitskreissitzung „Pflanzenbau“ mit Seminar „Versuchsplanung und statistische Auswertung für Diplomarbeiten“ 29. Jänner lfz RaumbergGumpenstein 34 A.17. Lebensgestaltung und Feste in den Religionen – Nachhaltigkeit in der Lebensgestaltung 26. Februar KPH Wien/Krems 34 www.lebensministerium.at 8 ung nähr il n E rLebensst & e r ü n n G dagogik Pä A.18. Nachhaltig hauswärts A.19. Seminar und Arbeitskreis Projektmanagement: Der Faktor Mensch im Projektmanagement A.20. Seminar und Arbeitskreis Englisch A.21. Einheitswert-Hauptfeststellung zum 1. Jänner 2014 und Pauschalierung neu A.22. Windows Server 2012 ng r a t u zn b eKompeteunng & r tie orien shmen g terne n Unü h r u n F ima ü n e n K lRegion n G r agogik & Päd 26. und 27. Februar Hochschule 34 12. und 13. März hlfs St. Florian 35 21. März Hochschule 35 Ende April LK Oberösterreich 35 Frühjahr voraussichtlich Wien 35 14. und 15. Mai Hochschule 36 Sommer Hochschule 36 25. September lfs Hollabrunn 36 A.23. Boden und Humus A.24. Obst- und Gemüseraritäten in der Küche A.25. Man ist, was man isst. Nachhaltigkeit in allen Lebenslagen A.26. Mündliche Reife- und Diplomprüfung Deutsch 25. September Hochschule 37 A.27. Arbeitskreis Deutsch 26. September Hochschule 37 A.28. PILGRIM – ein Projekt macht Schule 2. Oktober KPH Fortbildungszentrum Wien 37 A.29. Arbeitskreistreffen je nach Bedarf unterschiedlich 37 ung B i l dm mer f im So e r ü n n G dagogik Pä ung nähr il n E rLebensst & e r ü n n G dagogik Pä Qualität, Führung und Management A.30. Koordinationstreffen der E-Content-Verantwortlichen an hlfs 20. und 21. Jänner lfz Wieselburg 38 A.31. Führungskräfteseminar für DirektorInnen der höheren land- und forstwirschaftlichen Lehranstalten 5. und 6. März lfz Klosterneuburg 38 A.32. ErziehungsleiterInnentagung 2014 12. bis 14. März hlfs St. Florian 38 A.33. Öffentlichkeitsarbeit in der Schule 3. und 4. April Hochschule 38 A.34. Qualität in der Berufsbildung (QIBB) Frühjahr Hochschule 38 A.35. Erfahrungsaustausch der FachkoordinatorInnen – Weiterentwicklung der Arbeitskreise der hlfs 24. September Hochschule 39 A.36. Best Practice: Nachhaltigkeitsbericht 17. und 18. November Hochschule 39 ng r a t u zn b eKompeteunng & tier orien e nsfern nstra o r ü n n G dagogik n Wisse n o v a t i Pä & In B. Veranstaltungen für BeraterInnen Nr. Thema Zeit Ort Seite Bildung und Beratung allgemein B.01. Planung und Evaluierung der land- und forstwirtschaftlichen Beratung B.02. Prozessorientiert Beraten B.03. 28. Februar ng r a t u zn b eKompeteunng & r ie t orien BMLFUW 40 12. und 13. März soHochschule wie 23. und 24. Juni 40 Bundesseminarbäuerinnentag 1. April Steiermarkhof, Graz 41 B.04. Strategiemeeting der Seminarbäuerinnen 8. und 9. April Kardinal König Haus, Wien 41 B.05. Forcierung des Wissenstransfers in den Arbeitskreisen Milchproduktion 25. bis 27. Mai Deutschland 41 B.06. ZAMm unterwegs für LK-BeraterInnen II Fühjahr noch offen 41 B.07. Basisschulung Arbeitskreisberatung 11. bis 13. Juni Linz 42 B.08. Beratungspraktische Studien: Studierende fördernd begleiten 23. Juni 26. August 10. September Wien Salzburg Graz 42 er ransifo n senst t n WisI n n o v a & ng r a t u zn b eKompeteunng & r tie orien www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 9 B.09. Qualitätsmanagement Refreshing er ransifo n senst t n WisI n n o v a & Juni Wien 42 2. und 3. Juli Hochschule 42 B.10. Agiles Projektmanagement (CECRA Modul 6) B.11. Aufbauschulung Arbeitskreisberatung 3. und 4. Juli Salzburg 43 B.12. IALB Seminar 2014 13. bis 20. Juli Rauischholzhausen 43 ng r a t u zn b eKompeteunng Prozessorientiert beraten – Vertiefung & r tie orien g sn e tun m h Strategische Prozessberatung g n b e r apetenzterne m g o n Unü h r u n n K & für die Betriebsentwicklung tieru F orien 16. und 17. September Hochschule 43 23. September LK Oberösterreich 44 15. und 16. Oktober BMLFUW 44 B.13. B.14. B.15. Klausurtagung zur Koordination der Beratung und Erwachsenenbildung Einkommenskombination und Ernährung B.16. Betriebswirtschaft in der Direktvermarktung Wirtschaftlichkeitsrechnung, Produktpreiskalkulation, Betriebskonzept Diversifizierung shmen g terne n Unü h r u n F April St. Pölten oder Linz 44 B.17. Betriebskonzept Diversifizierung shmen g terne n Unü h r u n F April Linz 44 B.18. Green Care KoordinatorInnentreffen April LK Oberösterreich 45 B.19. Kompetenzentwicklung für „Lebensqualität Bauernhof“ Frühjahr noch offen 45 B.20. Weiterbildungstage Direktvermarktung Juni Niederösterreich oder Steiermark 45 B.21. Spezialseminar Urlaub am Bauernhof Herbst noch offen 45 B.22. Workshop „Schule am Bauernhof“ und „Erlebnis Alm“ 2. und 3. Oktober LK Niederösterreich 45 B.23. Dialog mit KonsumentInnen Frühjahr oder Herbst LK Oberösterreich e r ü n n G dagogik Pä ung nähr il n E rLebensst & 46 Pflanzenproduktion und Biolandbau B.24. Produktionstechnik im Sojaanbau – aktuelle Trends ima n K lRegion & 6. März Oberwart 46 9. April Petzenkirchen 46 B.25. Bodenverdichtung und Erosionsschutz B.26. Bundeszentrale Informationsveranstaltung für MultiplikatorInnen im gärtnerischen Berufsstand der Sparte „Direkt absetzende Zierpflanzenbaubetriebe“ 12. bis 15. Mai Hotel Stoiser Graz 47 B.27. Erkenntnisse in der Produktionstechnik von Körnerhirse KW 36 Hatzendorf 47 B.28. Informationstag für ObstbauberaterInnen noch offen St. Ruprecht, Steiermark 47 noch offen noch offen 47 Tierproduktion B.29. 6. AFEMA Hofberatertagung Technik und Bioenergie B.30. BiogasberaterInnen-Seminar „Systemdienstleister Biogas“ ima n K lRegion & Mai/Juni Ried oder Schärding 48 B.31. Klimaschutz und Maßnahmen zur Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels in der Landwirtschaft ima n K lRegion & Mai/Juni noch offen 48 Forstwirtschaft B.32. Praxisplan Waldwirtschaft noch offen noch offen 48 B.33. Erstellung einer Forstkarte mit QGIS noch offen noch offen 49 Landjugend B.34. Landjugend – ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt 18. und 19. Februar noch offen 49 B.35. Weiterbildungstagung für Führungskräfte der Landjugend Österreich 20. bis 22. März Salzburg 49 www.lebensministerium.at 10 B.36. Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 1: Management und Führungsarbeit in der Landjugend Organisation Strategie – Struktur – Kultur 3. und 4. April Salzburg 49 B.37. Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 2: Wahrnehmungs- und Verhaltenstraining – NLP als ein handhabbares Modell effektiver Kommunikation 11. und 12. September Linz 50 B.38. Landjugend – ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt 14. bis 16. Oktober Wien 50 B.39. Weiterbildungstagung für Führungskräfte der Landjugend Österreich 20. bis 22. November Wien 50 B.40. Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 3: Persönlichkeitstypologien: eine Grundlage für Selbstmanagement und Problemlösung, Maximen der MitarbeiterInnenführung und Teamgestaltung 18. und 19. Dezember 50 Wien C. Veranstaltungen für BeraterInnen, LehrerInnen und andere Zielgruppen Nr. Thema Zeit Ort Seite Bildung und Beratung allgemein C.01. 61. Österreichische Wintertagung 2014 – „Österreich is(s)t besser! Wer garantiert, dass es so bleibt?“ C.02. Kommunikation 2.0 – Öffentlichkeit als Produktionsfaktor – skills & tools für Kommunikation in der Ära des Internets C.03. ung nähr il n E rLebensst & 20. bis 24. Jänner unterschiedlich 52 3. und 4. März Wien 52 Bäuerinnen und Ehrenamt – quo vadis? – Bundestagung der Bezirksbäuerinnen 17. und 18. März Kärnten 53 C.04. Rhetorik/Präsentation – Gesunde Stimme (CECRA Modul 04) 17. und 18. März Hochschule 53 C.05. Studientag der Hochschule 2014: „Internationale Forschung Green Care“ 19. März Hochschule 53 C.06. IALB-Tagung: Chancen der neuen Agrarpolitik – Rolle der Beratung 18. bis 20. Juni Kroatien 54 C.07. Einzelbetriebliche Ökobilanzierung landwirtschaftlicher Betriebe in Österreich 2. und 3. Dezember lfz RaumbergGumpenstein 54 C.08. Studientag der Hochschule 2014: „Change in Schule UND Unterricht!?“ 4. Dezember Hochschule 54 C.09. Visuelle Kommunikation noch offen Hochschule 54 C.10. TREFFPUNKT : HOCHSCHULE unterschiedlich Hochschule 55 15. Jänner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien 55 4. März Hochschule 55 7. April LK Oberösterreich 56 25. und 26. September Wien 56 Herbst LK Oberösterreich 57 28. und 29. Oktober lfz Wieselburg 57 er ransifo n senst t n WisI n n o v a & e r ü n n G dagogik Pä Unternehmensführung C.11. Die neue Betriebsklassifizierung auf Basis Standardoutput-Ergebnisse und Auswirklungen auf die n jährliche Einkommensermittlung (Grüner Bericht) C.12. Planungsrechnung mit Hilfe des InternetDeckungsbeitrags: Ackerbau und Schweinehaltung C.13. Planungsrechnung mit Hilfe des InternetDeckungsbeitrags: Futterbau und Rinderhaltung C.14. ÖGA-Tagung 2014 C.15. GAP bis 2020: Beschlüsse, Umsetzung und Herausforderungen C.16. Steuer-Update 2014 für landwirtschaftliche Unternehmen ensnehm n g Unter r u h ü F shmen g terne n Unü h r u n F shmen g terne n Unü h r u n F shmen g terne n Unü h r u n F shmen g terne n Unü h r u n F shmen g terne n Unü h r u n F www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 11 Einkommenskombination und Ernährung C.17. IFHE Annual Leadership-Meeting 2014/IVHWJahrestagung 2014: „Solidarität von Jung und Alt – Zukunft gemeinsam planen, gestalten und leben“. Was Ältere dazu leisten und einfordern. C.18. Green Care Exkursion ung nähr il n E rLebensst & 22. Februar Hochschule Fulda, Deutschland 57 April Oberösterreich 58 3. Juni Raum St. Pölten 58 C.19. Lebensmittel in der Wertschöpfungskette ung nähr il n E rLebensst & C.20. Lebensmittelqualität – Qualität ist relativ, aber absolut wichtig ung nähr il n E rLebensst & 5. Juni Raum St. Pölten 58 C.21. Sattheit, Sicherheit, Sinn: Zukunftsfähige Ernährungsstile finden und umsetzen ung nähr il n E rLebensst & Herbst noch offen 58 C.22. Gartentherapie und Green Care Oktober Hochschule 59 7. März lfz Klosterneuburg 59 Pflanzenproduktion und Biolandbau ima n K lRegion & C.23. Nachhaltigkeit am Beispiel „österreichischer Weinbau“ C.24. 19. Alpenländisches Expertenforum 2014: „Aktueller Stand, Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen in der Konservierung von Grundfutter“ 3. April lfz RaumbergGumpenstein 60 C.25. 10. Internationaler Grünlandtag 9. und 10. Mai St. Johann, Tirol 60 C.26. Grünlandseminar: „Erkennen von Grünlandpflanzen und Einschätzung der Futtererträge und Futterqualitäten sowie Zeigerwert ausgewähl- 22. Mai ter Grünlandpflanzen und -gesellschaften lfz RaumbergGumpenstein 60 C.27. Internationale Sommerhochschule 2014 „Der ländliche Raum im Berggebiet“ 24. bis 27. September lfz RaumbergGumpenstein 60 C.28. Sensorische Qualitätsbewertung von Silage, Gärheu und Heu 16. Oktober lfz RaumbergGumpenstein 61 C.29. Österreichische Fachtagung für biologische Landwirtschaft 6. November lfz RaumbergGumpenstein 61 C.30. 65. Europäische Pflanzenzüchtertagung 24. und 25. November lfz RaumbergGumpenstein 61 ung B i l dm mer f im So e r ü n n G dagogik Pä Tierproduktion C.31. Schweinetag im Rahmen der Bio Austria Bauerntage 30. Jänner Puchberg/Wels 62 C.32. 20. Österreichische Jägertagung 2014 – „Gamswild und Niederwild – vom Wissen zur Umsetzung“ 13. und 14. Februar Puttererseehalle, Aigen/Ennstal 62 C.33. 3. Österreichische Pferdefachtagung 2014 – „Rund ums Pferd“ 15. Februar Puttererseehalle, Aigen/Ennstal 62 C.34. ZAR Seminar: Erbfehler in der Rinderzucht: Erkennung und erfolgreiches Management 6. März Heffterhof, Salzburg 62 C.35. Emissionsbeurteilung landwirtschaftliche Tierhaltung 27. März lfz RaumbergGumpenstein 63 C.36. 41. Viehwirtschaftliche Fachtagung 2014 9. und 10. April lfz RaumbergGumpenstein 63 C.37. Modernes Herdenmanagement für den Rinderzuchtbetrieb – Wirtschaftlichkeit in der Milchproduktion, Online-Rationsplanung und Online-Anpaarungsplanung Frühjahr Salzburg 63 C.38. Nutztierschutztagung 2014 4. Juni lfz RaumbergGumpenstein 63 C.39. Fachtagung für SchweinereferentInnen 2014 4. und 5. Juni Steiermark 64 15. und 16. September Bäuerliches Schulund Bildungszentrum Vorarlberg, Hohenems 64 C.40. Almwirtschaft im Fokus www.lebensministerium.at 12 ima n K lRegion & C.41. Modernes Herdenmanagement für den Rinderzuchtbetrieb – Klauenmonitoring und Klauenpflege Herbst lfs Pyhra 64 C.42. Modernes Herdenmanagement für den Rinderzuchtbetrieb – Stallbau in der Milchviehhaltung, Optimierung der Arbeitsabläufe, Wirtschaftlichkeit in der Milchproduktion, leistungsgerechte Milchviehfütterung Herbst/Winter Salzburg 64 C.43. 8. Fachtagung für Schafhaltung 7. November lfz RaumbergGumpenstein 65 15. bis 17. Jänner Messe Congress Graz 65 Technik und Bioenergie ima n K lRegion & C.44. 4. Mitteleuropäische Biomassekonferenz C.45. Landtechnisches Kolloquium „Moderner Maisbau“ 23. Jänner Schloß Krastowitz, Kärnten 65 C.46. Sichere Landmaschinen – Was ist beim Selbstbau, Umbau, Kauf und Einsatz von Landmaschinen zu beachten? 25. Februar lfz Wieselburg 65 C.47. Feldspritzen-Seminar April/Mai Versuchs-Wirtschaft der BOKU, Großenzersdorf 66 C.48. Landtechnisches Kolloquium „Kopplung Traktor und Gerät/Anhänger“ November LK Oberösterreich 66 C.49. ima n K lRegion & November Hochschule 66 Auftaktveranstaltung Lehrgang „Erneuerbare Energie“ Forstwirtschaft C.50. Betreuer- und Schiedsrichterschulung für forstliche Wettkämpfe 25. und 26. Februar FAST Pichl 66 C.51. Seminar für Prüfende in der forstlichen Aus- und Weiterbildung 3. April FAST Ort 67 C.52. Lern-CD zur Motorsägenarbeit – ein neues Lehrmittel für die attraktive Gestaltung des Forstunterrichtes und von Arbeitsanweisungen 12. Juni FAST ORT 67 30. und 31. Jänner Schloss Seggau, Steiermark 67 18. und 19. März lfz RaumbergGumpenstein 67 25. März HAK Wien 22 68 Umwelt und Nachhaltigkeit C.53. „Menschen für Natur begeistern – mit Hirn, Herz und Humor“ – Austausch und Vernetzung von Naturvermittlern C.54. 4. Umweltökologisches Symposium „Gewässerschutz“ C.55. Das Österreichische Umweltzeichen für Schulen und pädagogische Hochschulen – von den ersten Schritten bis zur Auszeichnung C.56. Pädagogik für NaturvermittlerInnen e r ü n n G dagogik Pä März (KW 13) Hochschule 68 C.57. Grundlagen und Methoden der Kulturlandschaftsinterpretation e r ü n n G dagogik Pä 16. und 17. Mai Hochschule 68 C.58. Umweltpädagogischer Projektunterricht im Kaukasuscamp des Goethe-Instituts Georgien e r ü n n G dagogik Pä 29. Juni bis 6. Juli Georgien 69 C.59. ÖKOLOG-Sommerakademie 2014 e r ü n n G dagogik Pä 18. bis 21. August Hotel Hirschwang, Reichenau an der Rax 69 ung B i l dm mer f f im So ung B i l dm mer im So e r ü n n G dagogik Pä e r ü n n G dagogik Pä www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 13 D. Weitere Zielgruppen Nr. Thema Zeit Ort Seite KindergartenpädagogInnen/HorterzieherInnen D.01. Naturerlebnisraum Garten – mit Kindern gestalten e r ü n n G dagogik Pä 30. April Hochschule 70 D.02. Kreativ im Garten – gestalten mit Naturmaterialien e r ü n n G dagogik Pä 28. Mai 4. Juni 8. Oktober Ritzlhof lfs Langenlois Hochschule 71 3. April 8. April 9. Mai 21. Mai 26. Mai 27. Mai lfs Langenlois Hochschule Hochschule Hochschule Ritzlhof Eferding 71 9. April 29. April 1. Oktober lfs Pyhra Niederneukirchen Hochschule 71 24. April 7. Mai 13. Mai 19. Mai Hochschule Hochschule Hochschule lfs Pyhra 72 ima n K lRegion & 3. Juni Hochschule 72 e r ü n n G dagogik Pä 20. Mai Hochschule 72 Hochschule Hochschule Hochschule Steiermarkhof Linz 73 BK Leibnitz 73 D.03. Spaß und Erfolg mit Gemüse im (Kinder-)Garten – Gemüse und Kräuter auf der Fensterbank, auf der Terrasse oder im eigenen Garten e r ü n n G dagogik Pä ung nähr il n E rLebensst & D.04. Wildobstmanderl und Kräuterweiberl – Einführung in die Kräuter- und Wildobstkunde e r ü n n G dagogik Pä ung nähr il n E rLebensst & e r ü n n G dagogik Pä D.05. Pflanzen, wie heißen sie? D.06. Der Boden kreativ und spielerisch – unsere Lebensgrundlage D.07. Einführung in die gartenpädagogische Arbeit mit Kindern PädagogInnen aller Schultypen D.08. 14. Jänner Ernährung echt spannend – mit Ernährung das Klima ima n K lRegion 15. Jänner & beeinflussen? Immerhin 20 Prozent der klimarelevanten u n g 16. Jänner Treibhausemissionen stehen in Zusammenhang n ä hnrsstil r E n e b 25. Februar e L & mit Ernährung 18. März D.09. Shopping for my Future www.lebensministerium.at 14 ima n K lRegion & ung nähr il n E rLebensst & 22. Jänner Notizen Notizen www.lebensministerium.at 15 Lehrgänge Gemeinsam mit KollegInnen über einen längeren Zeitraum wissenschaftlich fundiert arbeiten und für die Praxis lernen. Lehrgänge Lehrgänge Lehrgänge für LehrerInnen Individuelle Lernbegleitung – NEUSTART ng Ab der 10. Schulstufe von mindestens 3-jährigen mittleren und höheren Schulen muss r a teutenze b p n ng in Zukunft eine individuelle Lernbegleitung angeboten werden. Der neue Lehrgang & Kom tieru n e i r o möchte LehrerInnen auf ihre Aufgaben als individuelle LernbegleiterIn vorbereiten. Im Mittelpunkt der Tätigkeitsfelder stehen die Förderung und Begleitung von SchülerInnen mit Lerndefiziten und/oder Lernhemmnissen, die Sicherstellung einer geeigneten individuellen Lernorganisation, das Planen und Entwickeln von eigenen Lernstrategien, eine Steigerung der Lernmotivation, die Schaffung und Nutzung von Lernreserven und die Dokumentation von Lernerfolgen. Erfolgreiche Lernbegleitung braucht das Zusammenwirken von LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern. Auch hier sollen LernbegleiterInnen unterstützen. Ausgangssituation für den Anspruch auf individuelle Lernbegleitung ist die Feststellung von Leistungsdefiziten im Rahmen des Frühwarnsystems § 19 (3a) SchUG. Zielgruppe: Ablauf: Leitung: LehrerInnen, die bereits einschlägige Erfahrungen und Ausbildungen mitbringen Der Lehrgang umfasst drei Module: Modul 1: Einführung Lernbegleitung, 16 UE Modul 2: Neue Lernformen, 24 UE Modul 3: Persönlichkeitsbildung und professionelle Gesprächsführung, 30 UE Ing. Dipl.-Päd. Klaus KARPF, MSc Der Start des Lehrgangs (L.01.) ist für September/Oktober 2014 geplant. Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. www.lebensministerium.at 16 sDieser Lehrgang soll Lehrende berufsbegleitend im Bereich der Unternehmenskompetenz hmen g e n r e t professionalisieren. Das Studium setzt sich aus Präsenz- und Telephasen zusammen. n Unü h r u n F Ziel ist es, die TeilnehmerInnen zu befähigen, das vorhandene Fachwissen mit aktuellen und innovativen Inhalten zu ergänzen, gegenwärtige wissenschaftliche Erkenntnisse schülerInnengerecht zu transformieren und in die Praxis umsetzen zu können. Unternehmerisches Handeln soll in der Praxis als Grundprinzip fächerübergreifend in der Ausbildung angewendet und mit E-Learning optimiert werden. Fachliche Schwerpunkte: Unternehmensführung, Betriebsorganisation und Management, der Markt – Marktanalyse, Personalwirtschaft, Buchhaltung, Controlling, Investitionsrechnung, Risikomanagement, Kostenrechnung, Erstellung eines Businessplans und neue Medien in der Unternehmenskommunikation. Social Skills werden gefördert. Didaktik: Erarbeitung eines Businessplans als Team. Bei jeder Teilübung sollte die Leadership-Funktion von einem anderen Teammitglied übernommen werden. Die unterschiedlichen Teilübungen sollen in letzter Konsequenz zu einem Endprodukt, dem Businessplan, führen. Jedes Team hat einen eigenen E-Raum, welcher als kollaborativer Raum des Austauschens verstanden werden kann und zum Abschluss im E-Assessment verwertet wird. Der E-Raum ist gleichzeitig Kommunikationsraum, Reflexionsraum und Präsentationsraum. Zielgruppe: Credits: Leitung: Lehrende der hlfs, lfs und der MeisterInnenausbildung im Bereich BWL und Unternehmensführung 9 in 4 Semestern Dipl.-Ing. Roman EIBENSTEINER, Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und LSI Dr. Stephan PRANTAUER Angebot 2014 – Fortsetzung des zweiten Lehrgangs (2012 bis 2014): L.03. Modul 6: 18. März 2014 (Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik) Der zweite Lehrgang hat im März 2012 begonnen und wird im Frühjahr 2014 abgeschlossen. Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 17 Lehrgänge Unternehmensführung neu vermitteln – E-Kompetenz in der Agrar- und Ernährungswirtschaft – FORTSETZUNG Lehrgänge Lehrgänge für BeraterInnen, LehrerInnen und weitere Zielgruppen Bildungsbaukasten Neue Medien – NEUSTART Bis zum Jahr 2020 wird laut Studien jedes Volksschulkind in Österreich mindestens einen mobilen, internetfähigen Computer haben. Jedes Jahr beschert uns die technische Entwicklung der digitalen Kommunikationsmedien viele Erleichterungen und Möglichkeiten, die es gilt, zukünftig noch mehr für die Anliegen des Umwelt- und Klimaschutzes und der Land- und Forstwirtschaft zu nützen. Die computerbasierten „Neuen Medien“ ermöglichen Abläufe zu digitalisieren und zeitlich und räumlich an den Unterricht und die Beratung anzupassen. Fachinformationen können kostenlos, breitenwirksam, schnell und effizient unseren Bäuerinnen und Bauern zur Verfügung gestellt werden. Der Bildungsbaukasten bereitet Sie Schritt für Schritt darauf vor. Nur einfache Computerkenntnisse sind Voraussetzung. Zielgruppe: Sonstiges: Ablauf: Credits: Leitung: LehrerInnen, BeraterInnen und Interessierte Die TeilnehmerInnen werden gebeten, den eigenen Laptop mitzunehmen. Die Programme können so beim Seminar gleich darauf installiert werden. Berufsbegleitend, auch Einzelveranstaltungen sind buchbar. Einstieg jederzeit möglich. Um ein Zertifikat zu erreichen, ist die Absolvierung von 4 Bildungsbausteinen verpflichtend. Die Teilnahme am Bildungsbaukasten ist kostenlos. 2 Ing.in Elfriede BERGER, MA Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. Angebot 2014: L.02. Bildungsbaustein 1: Kreative Werkzeuge für Beratung und Unterricht Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 5. März 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, BeraterInnen und Interessierte Prezi: Prezi ist ein plattformunabhängiges cloud. Mit der Software kann auf Basis der FlashTechnologie eine Präsentation auf einem virtuellen, unendlich großen Blatt Papier erstellt werden, auf dem man sich durch Maussteuerung bewegen sowie hinein- und herauszoomen kann. Learningapps: LearningApps.org ist eine Web 2.0-Anwendung zur Unterstützung von Lernund Lehrprozessen mit kleinen interaktiven Bausteinen. Bestehende Bausteine können direkt in Lerninhalte eingebunden, aber auch von den Nutzenden selbst online erstellt oder verändert werden. Ziel ist es, wiederverwendbare Bausteine zu sammeln und öffentlich zur Verfügung zu stellen. Z. B.: Millionenspiel, Hangmann, Zuordnungen, Wortgitter, Kreuzworträtsel, Lückentext. Onlinevoting mittels Smartphone und sofortiger Auswertung der Ergebnisse. QR-Code generieren – Einsatz in Unterricht und Beratung (Broschüren, Plakate ...) Ing.in Elfriede BERGER, MA Leitung: www.lebensministerium.at 18 Bildungsbaustein 2: MP3-Files und Bildschirmvideos erstellen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 2. April 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, BeraterInnen und Interessierte MP3-Files erstellen: Fachvorträge hochkarätiger ReferentInnen hört oft nur das Publikum. Im Seminar lernen Sie diese Vorträge mittels Handy oder Aufnahmegerät aufzunehmen und so nachhaltig zu sichern. Die wichtigsten Teile können Sie mit einem kostenlosen Schnittprogramm am PC herausschneiden und zu einem MP3-File exportieren. Das MP3-File stellen Sie auf eine Webseite oder in Moodle, sodass SchülerInnen oder andere Zielgruppen diese Vorträge jederzeit und überall auf der Webseite anhören können. Die MP3-Files können mit zusätzlichen Geräuschen, Musik oder O-Ton unterlegt werden. Bildschirmvideos selbst einfach erstellen: Mittels kostenloser Software werden Teile des Bildschirmes gefilmt und selbst vertont. So können einfach und schnell Unterrichtsmaterialien hergestellt und Vorträge für die Beratung vertont werden. Diese Bildschirmvideos können in Moodle oder auf jeder Webseite eingebunden werden. Ing.in Elfriede BERGER, MA L.05. Bildungsbaustein 3: Beratungs- und Unterrichtsfilme – einfach selbst gemacht Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 9. April 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, BeraterInnen und Interessierte Erstellen Sie mit dem eigenen digitalen Fotoapparat einen Unterrichts- und Beratungsfilm. Was ist zu beachten, damit der Film interessant wird? Mit hilfreichen Elementen der Bildgestaltung und eigenen Grundsätzen der Filmgestaltung lassen sich spannende Filme kreieren. Geschnitten wird der Film mit dem Moviemaker, einem kostenlosen Programm von Windows. Titel, Abspann, Musik und Ton werden ergänzt. Fertig ist der Film und schon kann er auf YouTube hochgeladen und in Moodle oder eine Homepage eingebettet werden. Ing.in Elfriede BERGER, MA L.06. Bildungsbaustein 4: Moodle für EinsteigerInnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 23. April 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, BeraterInnen und Interessierte Moodle stellt online „Kursräume“ zur Verfügung. In diesen werden Arbeitsmaterialien und Lernaktivitäten bereitgestellt. Jeder Kurs kann so konfiguriert werden, dass nur angemeldete TeilnehmerInnen diesen besuchen können, es können aber auch Gäste zugelassen werden. Arbeitsmaterialien in Kursen sind Texte, Links und Dateien. Lernaktivitäten sind Foren, Test, Aufgabe, Lektion, Wiki etc. Die Anordnung von Arbeitsmaterialien und Lernaktivitäten erlaubt unterschiedliche didaktische Szenarien. Ing.in Elfriede BERGER, MA Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 19 Lehrgänge L.04. Lehrgänge L.07. Bildungsbaustein 5: Wikispace – kostenlos und schnell die eigene Webseite für Unterricht und Beratung erstellen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 7. Mai 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, BeraterInnen und Interessierte Mit Wikispace innerhalb einer Minute online sein und kostenlos eine eigene Webseite erstellen. Zu jedem Fachbereich lassen sich schnell und einfach Webseiten erstellen, die auch von mehreren Mitgliedern (z. B. regionale Arbeitsgruppe, Schulklasse usw.) gleichzeitig bearbeitet werden können. Mit Wikispace kann die Webseite öffentlich gestellt werden oder ist nur für die Mitglieder zugänglich. In Wikispace können u. a. eingebunden werden: Texte, Bilder, Animationen, PDF-Files, PPT-Präsentationen, MP3-Files, Videos, Verlinkungen u.v.m Ing.in Elfriede BERGER, MA Leitung: BOttom UP – Berufs-Orientierung und Umwelt-Projektmanagement – FORTSETZUNG und NEUSTART e r ü ngik Der Lehrgang „BOttom UP“ (Berufsorientierung und Umwelt-Projektmanagement) richtet G n o Pädag sich an junge Leute, die sich in einer beruflichen Orientierungsphase befinden und sich für Umwelt-, Naturschutz- und Nachhaltigkeitsthemen interessieren bzw. Interesse am zukunftsträchtigen „GreenJobs-Bereich“ und an Umweltprojektmanagement haben. Insbesondere werden bei dem Lehrgang Wissen zu Projektmanagement und zu Umwelt- und Naturschutzthemen sowie Kompetenzen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung vermittelt. Ein Schwerpunkt liegt weiters auf der Orientierung im Umwelt-, Naturschutz- und Nachhaltigkeitsbereich sowie auf der Vorbereitung auf den Berufseinstieg (u. a. Bewerbungstraining, Exkursionen zu „Green-Jobs-Unternehmen“ …). Zielgruppe: Ziele: Ablauf: Credits: Kosten: Organisation: Leitung: Jugendliche und junge Erwachsene ab 17 Jahren (max. 20 TeilnehmerInnen) Jungen Menschen Berufsorientierung im „Green-Jobs-Bereich“ bieten; junge Menschen auf den Berufseinstieg vorbereiten und Kontakt zu potenziellen ArbeitgeberInnen herstellen; Weiterbildung und Training im Projektmanagementbereich (Naturschutz, Artenvielfalt, nachhaltige Lebensstile …); Reflexion und Dokumentation der Lernerfahrungen; Austausch und Vernetzung der Jugendlichen untereinander sowie mit Lehrenden der Hochschule und mit AkteurInnen aus dem Umweltbereich 6 Module 8 in 2 Semestern a 150,– bis 300,– pro Person Der Lehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert. Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Mag.a Claudia KINZL Angebot 2014: L.08. Fortsetzung des 2. Durchgangs Modul 3: 3. bis 5. Februar 2014 Modul 4: 24. bis 27. Februar 2014 Modul 5: 23. bis 25. April 2014 Modul 6: 30. Juni bis 4. Juli 2014 www.lebensministerium.at 20 Es ist ein Neustart des Lehrgangs (L.09.) für Herbst 2014 geplant. Lehrgang zum Jugend-Mobil-Coach – NEUSTART e r ü n Unabhängige Mobilität ist ein wichtiges Bedürfnis von Jugendlichen, die ihnen ermöglicht n G dagogik Pä werden soll. Damit diese auch klimafreundlich gestaltet werden kann und auch in Zukunft das Thema „Klimaschutz“ bei der Entscheidung über das eigene Mobilitätsverhalten eine wichtige Rolle spielt, braucht es einerseits informierte und sensibilisierte Jugendliche, andererseits aber auch ausreichende, jugendgerechte Verkehrsangebote. Im Lehrgang zum Jugendmobil-Coach werden Kompetenzen im Bereich „Jugendmobilität, Klimaschutz und Projektmanagement“ vermittelt. Ziel des Lehrgangs ist es, dass Jugendorganisationen und andere außerschulische Jugendeinrichtungen ihr Freizeitprogramm mit den Jugendlichen stärker unter dem Blickwinkel der klima freundlichen Mobilität gestalten, klimafreundliche Jugendmobilitätsprojekte durchführen und Jugendbeteiligungsprozesse im Verkehr begleiten. Zielgruppe: Ablauf: Seminarorte: Credits: Kosten: Organisation: Leitung: JugendarbeiterInnen und JugendleiterInnen von Jugendorganisationen und anderen außerschulischen Jugendeinrichtungen Insgesamt 3 mal 3 Tage, Lehrgangsportfolio und Lehrgangsprojekt Wien/Linz 6 Der Lehrgang inkl. Beratung bei der Projektumsetzung ist kostenlos Der Lehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule voraussichtlich in Kooperation mit dem Lebensministerium im Rahmen des Programms „klima:aktiv mobil“, Mobilitätsmanagement für Tourismus, Freizeit und Jugend, angeboten. (Der Lehrgang findet vorbehaltlich der Genehmigung statt.) Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Dipl.-Päd.in Cosima PILZ Der Lehrgang (L.10.) startet im April 2014 und wird im Oktober 2014 abgeschlossen. Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. Natur- und Landschaftsvermittlung – Im Zuge des Qualifizierungsprojektes Landesausstellung 2015 – NEUSTART n e Die niederösterreichische Landesausstellung 2015 findet in der Region rund um den Ötscher n G r ügogik Päda und entlang der Mariazellerbahn statt. Die Ausstellung, die unter dem Motto „Leben um den Ötscher – eine Wiederentdeckung der Alpen“ steht, soll vor Augen führen, wie sich das Bild der europäischen Alpen verändert hat und wo die Zukunft für eine nachhaltige Entwicklung dieser Region liegen kann. Im Lehrgang „Natur- und Landschaftsvermittlung im Zuge der Landesausstellung 2015“ erhalten die TeilnehmerInnen das nötige Werkzeug, interessierten Personen und Gruppen die Besonderheiten des Naturraumes rund um die Landesausstellung 2015 zu vermitteln. www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 21 Lehrgänge Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. Lehrgänge Seminarorte: Zielgruppe: Ablauf: Credits: Kosten: Organisation: Leitung: Region der Landesausstellung 2015 BewohnerInnen der Region Landesausstellung 2015, LandwirtInnen, interessierte Personen, StudentInnen, regionale AkteurInnen 24 Kurstage, insgesamt 192 Übungseinheiten 8 Dieser Lehrgang ist kostenpflichtig Der Lehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule in Kooperation mit dem LFI und dem Verband alpiner Verein Österreichs organisiert. Dipl.-Ing.in Veronika HAGER Der Lehrgang (L.11.) startet am 28. Februar 2014 und wird im Oktober 2014 abgeschlossen. Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. Permakultur Zertifikatskurs 2014 – NEUSTART Im Zertifikatskurs lernen die TeilnehmerInnen, wie sie die Prinzipien der Permakultur in ihre eigene Lebensgestaltung und in ihr berufliches und gesellschaftliches Wirken einfließen lassen können. In den sechs Modulen werden folgende Inhalte behandelt: Einführung in die Permakultur, Ethik, Gestaltungsprinzipien der Permakultur, Permakultur Landwirtschaft, Wasser – Boden – Klima – Bäume/Pflanzen, Bauen – Wohnen – Energie, Soziales und alternative (Geld-)Systeme, zum Abschluss die Präsentation der Einzelprojekte der TeilnehmerInnen. Ort: Zielgruppe: Credits: Organisation: Leitung: Kursgebühr: Herzogenburg, Kulturhaus – Reiterhaus (Rathausplatz), praktische Übungen im „Garten der Generationen“ Ausgerichtet ist der Zertifikatskurs für Menschen, die ihren Lebensraum nachhaltig und ökologisch gestalten wollen: LandwirtInnen, GärtnerInnen, UmweltpädagogInnen, GartengestalterInnen, LandschaftsplanerInnen, ArchitektInnen und LehrerInnen 5 Der Zertifikatskurs wird von der Permakultur Akademie Austria organisiert. Susanne DEIMEL-HEIDERER Für Mitglieder von Permakultur Austria a 840,– für Nicht-Mitglieder a 880,–, oder 30 % Tauschkreis für Studierende jeweils a 100,– weniger Nähere Informationen erhalten Sie bei Susanne Deimel-Heiderer, Tel. 0680/14 00-646, E-Mail: [email protected], www.permakultur.net Angebot 2014 (L.12): Modul 1 und 2: 10. bis 13. April 2014 Modul 3 und 4: 19. bis 22. Juni 2014 Modul 5 und 6: 18. bis 21. September 2014 Details zum Zertifikatskurs erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. www.lebensministerium.at 22 Dieser Lehrgang soll Führungskräfte im landwirtschaftlichen Bereich – DirektorInnen, FachbereichsleiterInnen, AdministratorInnen und LeiterInnen landwirtschaftlicher Betriebe – in Führung und Schulmanagement professionalisieren. Zielgruppe: Inhalt: Ablauf: Credits: Kosten: Organisation: Leitung: Führungskräfte in agrarischen und agrarnahen Unternehmen (Kammern, ausgegliederte Organisationen, Maschinenringe etc.) in Österreich, Südtirol und Süddeutschland, DirektorInnen landwirtschaftlicher Schulen und angehende Führungskräfte im Schulbereich (Abteilungsvorstände, AdministratorInnen, LeiterInnen landwirtschaftlicher Lehrbetriebe), mindes tens fünf Jahre Berufserfahrung, Mindestalter 30 Jahre Fachliche Schwerpunkte sind Führung von landwirtschaftlichen Schulen; Schulmanagement; Schulentwicklung; Strategieentwicklung und Controlling in landwirtschaftlichen Schulen sowie Innovationsmanangement 6 mal 2 Tage Präsenzunterricht, die Dauer beläuft sich auf eineinhalb Jahre (ein Modul pro Quartal), zwischen den Modulen finden Selbststudienphasen statt 9 in 4 Semestern Dieses Angebot ist kostenpflichtig Der Lehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Dipl.-Ing.in Sabine PELZMANN, MSc, MBA Ein Neustart des Lehrgangs (L.13.) ist für März 2014 geplant. Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. Smart Media Strategies – innovative Öffentlichkeitsarbeit für NGOs – FORTSETZUNG und NEUSTART fer transi o n Vom zielgruppengerechten Erstellen, Verpacken und Verbreiten von Content über s n e s t s n Wi I n n o v a den richtigen Umgang mit JournalistInnen, die Spielformen und das Potenzial & sozialer Online-Netzwerke bis hin zu den grundlegenden Kommunikationstechniken für den persönlichen Medienauftritt – SMART MEDIA STRAGIES vermittelt in 5 geblockten Modulen die Verwendung von Werkzeugen moderner Kommunikation. Der Lehrgang richtet sich an hauptberufliche oder ehrenamtliche MitarbeiterInnen von NGOs (vorzugsweise aus dem Umwelt- und Nachhaltigkeitsbereich), die bereits im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere Social Media, tätig sind oder sein wollen. Idealerweise besteht die Möglichkeit, ein Social Media-Projekt in der eigenen NGO umzusetzen bzw. mithilfe des Lehrgangs voranzutreiben. Ablauf: Credits: Kosten: Berufsbegleitend, 5 Module in sechs zwei- bis dreitägigen Blöcken 7 in 2 Semestern a 1.500,- www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 23 Lehrgänge Führung in landwirtschaftlichen Schulen – FORTSETZUNG und NEUSTART Organisation: Lehrgänge Leitung: Der Lehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert. Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Mag. Matthias BERNOLD, MSc Der aktuelle Lehrgang hat im Herbst 2013 (L.14.) begonnen und wird im Herbst 2014 abgeschlossen. Nächster Start (L.15.): Herbst 2014 Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. Hochschul-, Universitäts- und Masterlehrgänge HSL.01. Hochschullehrgang: Wildkräuter und Arzneipflanzen – FORTSETZUNG Die TeilnehmerInnen erwerben durch diese Bildungsmaßnahme wissenschaftlich fundiertes Expertenwissen im Zusammenhang mit Wildkräutern und Arzneipflanzen sowie die notwendigen berufsdidaktischen Kompetenzen, um vor dem Hintergrund der eigenen Profession und den damit verbundenen Möglichkeiten das Wissen um Wildkräuter und Arzneipflanzen in Beratungs- und Begleitungsprozessen umzusetzen. Zielgruppe: Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: Personen, die in der Produktion/Ernte und/oder Verarbeitung von Wildkräutern und Arzneipflanzen tätig sind oder eine beratende Tätigkeit in diesem Bereich ausüben. Weiters Personen, die in ihrer beruflichen Tätigkeit Menschen im Hinblick auf Wohlbefinden, Gesundheit und Ernährung beraten, begleiten oder betreuen und dabei unter anderem Wild kräuter und Arzneipflanzen (frisch, getrocknet oder verarbeitet) einsetzen. 6 Semester, berufsbegleitend in 6 Modulen mit geblockten Lehrveranstaltungen; schriftliche Pflanzenporträts inklusive Präsentation; Herbarium; Semesterarbeiten und Abschlussarbeit inklusive Präsentation 60 in 4 Semestern Akademische/r Experte/Expertin für Wildkräuter und Arzneipflanzen a 5.800,– Der Hochschullehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert. Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, Bakk.techn. BEd Modulübersicht: Modul 1: Botanik Modul 2: Angewandte Botanik und Kommunikation Modul 3: Phytochemie (Pflanzeninhaltsstoffe) Modul 4: Arzneipflanzen, Ethnomedizin, Volksmedizin Modul 5: Wildkräuter und Ernährung Modul 6: Kommunikation und wissenschaftliches Arbeiten Der aktuelle Hochschullehrgang hat im Mai 2013 begonnen und endet im Februar 2015. Nächster Lehrgangsstart: Mai 2015 Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. www.lebensministerium.at 24 In diesem internationalen Hochschullehrgang erwerben die TeilnehmerInnen wissenschaftlich fundiertes Fachwissen entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Obst und Gemüse sowie die notwendigen überfachlichen Kompetenzen, um das Wissen im eigenen Wirkungsbereich umzusetzen und weiterzugeben. Dies unterstützt in Bildungs-, Beratungs- und Verkaufsprozessen und hilft bei betrieblichen Fragestellungen. Zusätzlich wird die Professionalisierung und Vernetzung der AkteurInnen in der Obst- und Gemüsebranche gefördert. In der gesamten Ausbildung ist eine starke Praxisorientierung mit umfangreicher Reflexion gegeben. Zielgruppe: Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: Der Hochschullehrgang richtet sich an Personen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, die eine beratende oder vermittelnde Tätigkeit in Bezug auf Obst- und Gemüse ausüben, in der Obst- und Gemüsebranche arbeiten (z. B. Produktion und Vermarktung, Vertrieb, Produktionsberatung, Logistik, Qualitätsmanagement) oder die im Bereich Ernährung und Gesundheit tätig sind und sich mit der Produktgruppe „Obst und Gemüse“ intensiv auseinandersetzen möchten. 4 Semester, berufsbegleitend, 12 drei- bis viertägige Lehrveranstaltungsblöcke, Lehrgangsarbeit 60 Akademische/r Experte/Expertin für Obst- und Gemüsemanagement a 6.800,Der Hochschullehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert. Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL Der aktuelle Hochschullehrgang hat im März 2013 begonnen und endet im März 2015. Nächster Lehrgangsstart: Mai 2015 Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung HSL.03. Hochschullehrgang: Beratung und Erwachsenenbildung im Kontext Landwirtschaft und ländlicher Raum – FORTSETZUNG Ziel des Lehrgangs ist die Ausweitung der Handlungskompetenz der AbsolventInnen in methodisch-didaktischer und persönlichkeitsbildender Hinsicht, um beratende, erwachsenenbildnerische, projekt- und prozessorientierte Tätigkeiten im agrarischen und agrarnahen Bereich qualifiziert, effizient und sicher auszuüben. Wichtiger Zusatznutzen sind der Aufbau eines persönlichen Netzwerkes und der Erfahrungsaustausch mit den KollegInnen. Fachliche Schwerpunkte: Bildungsmanagement, Didaktik und Methodik; ländlicher Raum und ländliche Entwicklung; Medien und Medienkommunikation; Beratungslehre und angewandte Beratung; wissenschaftliches Arbeiten; Prozessbegleitung; Beratung und Erwachsenenbildung als Dienstleistung; rechtliche Grundlagen. Zielgruppe: Ablauf: MitarbeiterInnen von Landwirtschaftskammern, Gebietskörperschaften, Vereinen, Genossenschaften, Institutionen/Firmen, die im ländlichen Raum agieren sowie Selbstständige in diesem Bereich 5 Semester, berufsbegleitend in 9 Modulen mit geblockten Lehrveranstaltungen, Portfolio und Lerntagebuch bilden die Basis der Lehrgangsdokumentation, abschließende Prüfung www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 25 Lehrgänge HSL.02. Hochschullehrgang: Obst und Gemüse – Produktmanagement, Qualitätssicherung und Vermarktung – FORTSETZUNG Lehrgänge Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: 60 „Akademische/r BeraterIn im ländlichen Raum“, berechtigt für den land- und forstwirtschaftlichen Beratungs- und Förderungsdienst a 5.900,– Der Hochschullehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. UL.01. Universitätslehrgang: Gartentherapie – Garten und Pflanzen als therapeutische Mittel – FORTSETZUNG und NEUSTART Der Universitätslehrgang zielt darauf ab, Menschen eine fundierte fachliche Basis in der gartentherapeutischen Arbeit zu bieten. Mit Hilfe des Lehrgangs sollen die TeilnehmerInnen für den professionellen Einsatz von Natur, Pflanzen und Garten im umfassenden Sinne in der Arbeit mit Menschen aller Altersstufen, im Besonderen im Rahmen der Betreuung und Behandlung von Menschen im institutionellen Bereich zwecks Hebung von deren Lebensqualität und deren Wohlbefinden, qualifiziert werden. Träger des Lehrgangs für Gartentherapie ist die Donau-Universität Krems (DUK) – Universität für Weiterbildung. Alle TeilnehmerInnen werden daher Studierende der DUK. Die Lehrgänge finden in Kooperation mit der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien statt. Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: Berufsbegleitend, 306 Unterrichtseinheiten geblockt – inkl. Exkursionen und Prüfungswochenende; mindestens 150 Stunden betreute Praktika 60 in 4 Semestern Akademische/r Experte/Expertin für Gartentherapie a 7.000,– Der Universitätslehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER Der aktuelle Lehrgang hat im Herbst 2013 begonnen und wird im Juni 2015 abgeschlossen. Nächster Start: Herbst 2014 Weitere Infos zum Lehrgang und zum Aufnahmeprozedere erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. MA.01. Masterstudiengang: Bildungsmanagement im ländlichen Raum – NEUSTART AbsolventInnen dieses Studiengangs werden vorzugsweise befähigt, leitende Funktionen in Bildungseinrichtungen (schulisch oder außerschulisch) im ländlichen Raum zu übernehmen und diese dem steten Wandel entsprechend weiterzuentwickeln. Zielgruppe: Personen in Leitungsfunktionen im Bildungs- und Beratungsbereich im ländlichen Raum wie DirektorInnen, LehrerInnen, Führungskräfte in Beratungseinrichtungen und der Regionalent- www.lebensministerium.at 26 Nächster Start: Frühjahr 2014 Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. MA.02. Masterstudiengang: „Green Care“ – pädagogische, beraterische und therapeutische Interventionen mit Tieren und Pflanzen – FORTSETZUNG AbsolventInnen dieses Studiengangs werden zu ExpertInnen im Bereich „Green Care“ ausgebildet und sind befähigt, Green Care-Projekte zu entwickeln, in Einrichtungen zu implementieren und wissenschaftlich zu begleiten. Option zur Erlangung der Berufsbezeichnung „Lebens- und SozialberaterIn“ nach Erfüllung der entsprechenden Praxiserfordernisse. Zielgruppe: Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: Personen mit Abschluss eines Bachelorstudiums oder eines gleichwertigen Studiums im Ausmaß von 180 Credits an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären/tertiären Bildungseinrichtung; AbsolventInnen der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Verbindung mit einer mehrjährigen einschlägigen Berufspraxis; AbsolventInnen des Universitätslehrgangs Gartentherapie (mit Matura) in Verbindung mit einer mehrjährigen einschlägigen Berufspraxis 6 Semester, berufsbegleitend in 9 Modulen mit geblockten Lehrveranstaltungen, Exkursion, Praxis, Lehrveranstaltungs- bzw. Modulprüfungen und abschließender Masterarbeit 120 in 6 Semestern Master of Science (MSc) a 9.000,– Der Masterstudiengang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER Der Masterstudiengang hat im November 2012 begonnen und endet im Juni 2015. Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 27 Lehrgänge Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: wicklung. Vorwiegend richtet sich das Studium an AbsolventInnen der Hochschule für Agrarund Umweltpädagogik, Wien bzw. deren Vorläuferorganisationen sowie PädagogInnen bzw. AkademikerInnen, die Bildungsmanagementaufgaben im ländlichen Raum anstreben oder bereits wahrnehmen 6 Semester, berufsbegleitend in 9 Modulen (5 Pflicht- und 4 Wahlpflichtmodule) mit geblockten Lehrveranstaltungen, Lehrveranstaltungs- bzw. Modulprüfungen und abschließender Masterarbeit 120 in 6 Semestern Master of Arts (MA) a 6.300,– Der Masterstudiengang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert Dipl.-Ing.in Veronika HAGER Veranstaltungen für LehrerInnen Bildung ist wie ein Mosaik. Durch den lebenslangen Weiterbildungsprozess entsteht ein zusammenhängendes Ganzes. Veranstaltungen für LehrerInnen Veranstaltungen für LehrerInnen Pädagogik und Didaktik ng r a teutenze b p n ng & Kom tieru n e i r o A.01. BetreuungslehrerInnenseminar Modul 3 von 4 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: nach Absolvierung von Modul 1 und 2, Voraussetzung für Modul 4 Eigener Dienstort/Hausarbeit LehrerInnen, die Studierende im Rahmen der „Schulpraktischen Studien“ betreuen Die eigene LehrerInnenrolle, Unterrichtstätigkeit und die Betreuung von Studierenden reflektieren und Konsequenzen für die weitere Tätigkeit ableiten Schulprofil darstellen; eigene LehrerInnenrolle beschreiben (Funktion, persönliche Stellung im Team etc.); Beschreibung des eigenen Unterrichtskonzepts (Anspruch etc.); Jahresplanung für einen Gegenstand; Unterrichtsvorbereitung einer Unterrichtsstunde; Videoaufzeichnung einer Unterrichtsstunde; Team Teaching; Beratungsgespräch mit einer/einem Studierenden; Fachbuchrezension 5 für den gesamten Lehrgang (Modul 1 bis 4) Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER A.02. Internationales Praktikum für landwirtschaftliche SchülerInnen – g aktuelle Informationen und Neuerungen t u nnzera Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: n b Kompeteung 25. Februar 2014 & ier rient o LK Niederösterreich LehrerInnen Überblick über das neu gestaltete Förderprogramm Erasmus+ der EU; Information zum Leonardo da Vinci-Projekt der Landjugend Österreich (Förderung von landwirtschaftlichen Auslandspraktika in Europa); Information zur Online-Bewerbung; neues System der Landjugend Österreich; Überblick zur Vor- und Nachbereitung des Praktikums (aktuelle www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 28 Unterlagen, genaue Anforderungen an die SchülerInnen); Betreuungsangebot der Landjugend Österreich (Praktikumsplätze, Versicherung, Anreise, etc.); Stand der Vermittlung; Überblick für die jeweiligen Schulen; Praxisbesuch im Ausland; Rückmeldungsrunde von Seiten der LehrerInnen Dipl.-Ing.in Katharina BRADER A.03. CLIL – Integratives Fremdsprachenlernen Termin: Ort: Zielgrupp: Ziel/Inhalt: Leitung: 20. März 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Lehrende der Fachgegenstände sowie Englischlehrende der hlfs Stunden für Fachgegenstände an hlfs planen und vorbereiten; Kompetenzen für Lehrende entwickeln, um Englisch im Fachunterricht zu integrieren Mag.a Beate KRALICEK A.04. Soziale und personale Kompetenzen entwickeln: Erste Hilfe bei Konflikten 1 – Konflikte „spielend“ lösen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Credits: Leitung: 24. und 25. März 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen Kennenlernen von Methoden, die helfen, kreativ mit schwierigen Situationen umzugehen, (Selbst-)Empathie und Wertschätzung als lebensverändernde Kraft entdecken Die „Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg“ unterstützt uns, in Kontakt mit uns selbst zu sein und gleichzeitig mit Anderen in Verbindung zu kommen. Die vier Schritte „Beobachten ohne zu bewerten“, „Gefühle ausdrücken“, „Bedürfnisse mitteilen“ und „Bitten aussprechen“ kennenlernen und ausprobieren; mit der Methode „Forumtheater nach Augusto Boal“ konkrete Konfliktsituationen reflektieren und Lösungen erspielen; experimentieren, forschen, entdecken, improvisieren und lernen in einem geschützten Rahmen. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, beide Methoden kennenzulernen und auszuprobieren. 0,5 Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS A.05. BetreuungslehrerInnenseminar Modul 4 von 4 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: 3. und 4. April 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, die Studierende im Rahmen der „Schulpraktischen Studien“ betreuen Feedback geben und nehmen an konkreten Situationen üben und anwenden; Ergänzen und Erweitern des persönlichen Methodenrepertoires; Evaluation Persönliches Feedback zu Modul 3; Beratungsgespräche; Unterrichtsgestaltung; Methodenkoffer 5 für den gesamten Lehrgang (Modul 1 bis 4) Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER A.06. Niederösterreichische Montessori Werkstatt 2014 „… denn Frieden ist der Weg“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 24. bis 26. April 2014 Emmersdorf/Donau und Umgebung LehrerInnen Um Frieden mit anderen zu schließen, ist es oft hilfreich, den Frieden mit sich selbst zu Inhalt: ng r a teutenze b p n ng & Kom tieru n e i r o ng r a teutenze b p n g & Kom ierun t n e i or www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 29 Veranstaltungen für LehrerInnen Leitung: Veranstaltungen für LehrerInnen Leitung: finden. Dies ermöglicht uns innere Ruhe und respektvolle Achtsamkeit – auch in inhomogenen Gruppen mit hoher Interkulturalität. In diesem Seminar werden Übungen zur Selbstwahrnehmung aus den Bereichen Qi Gong sowie Natur- und Umweltpädagogik angeboten, um die Verbindung zu unserem inneren Selbst zu pflegen. Neben gruppendynamischen Spielen im Wald und gemeinsamem Gestalten mit „LandArt“ sollen die Beziehung zur Natur aufs Neue entdeckt werden und vorhandene Ressourcen und Fertigkeiten im Bereich des Konfliktmanagements vertieft werden. Katrin PIBER A.07. Mentoring und Coaching für BerufseinsteigerInnen in den Lehrberuf Credits: Leitung: ng Mai/Juni 2014 r a teutenze b p n Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien ng & Kom tieru n e i r o BerufseinsteigerInnen in den Lehrberuf Arbeiten an der Professionalisierung der pädagogischen Handlungskompetenz und Entwicklung der beruflichen LehrerInnenidentität; methodenorientierte Begleitung und kollegiales Mentoring für den Berufseinstieg; Möglichkeit des überregionalen Erfahrungsaustausches und arbeiten an der Weiterentwicklung der Selbstorganisation; Vertiefung des pädagogischen Wissens für die Unterrichtsplanung und Durchführung kompetenzorientierten Unterrichts; Gestaltung von Erziehungsprozessen und Elternkooperation 0,5 Dr.in Angela FORSTNER-EBHART, MEd und Mag.a Beate KRALICEK A.08. Soziale und personale Kompetenzen entwickeln: Erste Hilfe bei Konflikten 2 – Konflikte konstruktiv nützen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: ung Credits: Leitung: B i l dmmer 28. und 29. August 2014 im So Salzburg LehrerInnen Früherkennung von Konflikten, konkrete Vorgangsweisen (step by step) kennenlernen und anwenden können, Konflikte als Chance zur Begegnung und Entwicklung verstehen, Kompetenzen zur Gewaltprävention erwerben und Handlungsspielräume erweitern „Jede Form von Gewalt ist ein tragischer Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse“ (M. Rosenberg). Aus dieser Perspektive reflektieren wir erlebte Konfliktsituationen und beschäftigen uns mit der „Wolfs- und Giraffensprache“ und ihren Auswirkungen auf unsere Kommunikation. Gesprächsmethoden nach M. Rosenberg üben und vertiefen; authentisch mit anderen in Kontakt sein, mit Ärger umgehen, Nein sagen; Ehrlichkeit, Klarheit und eine respektvolle, mitfühlende Aufmerksamkeit als Grundhaltung der gewaltfreien Kommunikation; Lösungen erspielen, die auf Kooperation und Verbindung beruhen (Forumtheater n. A. Boal) 0,5 Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS A.09. „Lust auf Forschung“ – Vom forschungsgeleiteten Unterricht zur neuen Diplomarbeit Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Herbst 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen an höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen, die Diplomarbeiten betreuen und betreuen werden Grundlagen der Forschung; lerntheoretische Hintergründe; Beispiele und Konzepte für Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: f www.lebensministerium.at 30 A.10. Welchen Beitrag können Lehrbetriebe für die Verbesserung der unterneh- merischen Kompetenz für LehrerInnen und SchülerInnen, Eltern u. a. leisten? Termin: Ort: Zielgruppe: Inhalt: Credits: Leitung: 18. und 19. November 2014 Brixen, Südtirol LeiterInnen der Lehrbetriebe Unternehmerisches Handeln 0,5 MRin Dipl.-Ing.in Mag.a Josefa REITER-STELZL A.11. BetreuungslehrerInnenseminar Modul 1 von 4 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: November 2014 Hochschule für Agrar-und Umwelpädagogik, Wien LehrerInnen, die Studierende im Rahmen der „Schulpraktischen Studien“ betreuen Maßnahmen zur Entwicklung und Hebung des Qualitätsstandards in den „Schulpraktischen Studien“ kennenlernen, diese für das eigene Tätigkeitsfeld erarbeiten und dazu geeignete Umsetzungsstrategien entwickeln; das eigene sowie das beobachtete Lehrverhalten reflektieren Organisation der schulpraktischen Ausbildung; Teamteaching; Unterrichtsgestaltung; LehrerInnenkompetenzen 5 für den gesamten Lehrgang (Modul 1 bis 4) Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER A.12. Hochschuldidaktik 2014 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: SS 2014; WS 2014/15 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien und externe Orte Lehrende an Hochschulen und Universitäten Den beruflichen Herausforderungen an Hochschule und Universität professionell begegnen und die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung im beruflichen Handeln berücksichtigen; das Netzwerk unter den Lehrenden für die Kompetenzentwicklung nützen und dadurch das Gesamtsystem stärken; eine hochschulgemäße Lernkultur in ihrem Aufbau fördern; ein Zertifikat als HochschuldidaktikerIn erwerben und eine wissenschaftliche Publikation zur Grünen Pädagogik erstellen Didaktik, wissenschaftliche Publikationen, Forschung, Qualitätssicherung Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH Inhalt: Leitung: sehmenn g n r e t n Unü h r u F ng r a teutenze b p n ng & Kom tieru orien e r ü n n G dagogik Pä Weitere Bildungsangebote zu „Pädagogik und Didaktik“ finden Sie im Bereich „Lehrgänge“. www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 31 Veranstaltungen für LehrerInnen Credits: Leitung: forschungsgeleiteten Unterricht; Motivationsstrategien; Tipps und Tricks zur Informationssuche; Auswahl und Bewertung von Informationsquellen; Materialbeschaffung; Grundlagen; Kriterien; Themenwahl und -eingrenzung; Methoden, um SchülerInnen auf die Diplomarbeit vorzubereiten; Arbeitsvorbereitung und -planung; Gliederung einer Arbeit; formale Richtlinien; richtiges Zitieren; Umgang mit Schreibhemmung; Erfahrungen und Beispiele aus verschiedenen Fächern; Benotung und Leistungsbeurteilung 0,5 Mag.a Dr.in Andrea PAYRHUBER Kompetenzorientiertes Unterrichten Veranstaltungen für LehrerInnen Innovative Schulen KOUNTen NEU! KOUNT steht für österreichweit angebotene Seminarmodule zum „Kompetenzorientierten Unterrichten“. Die neuen kompetenzorientierten Lehrpläne fordern verstärkt eine Outputorientierung im Bildungsprozess. Das Seminardesign wurde von einem FachexpertInnenteam der Hochschule entwickelt, die sich durch langjährige Unterrichtserfahrungen an unterschiedlichen Schultypen und wissenschaftlich pädagogisches Know-how auszeichnen. KOUNT 1 bietet einen ersten Einblick in den Paradigmenwechsel des Unterrichts von der Input- zur Outputorientierung, zeigt Möglichkeiten und Methoden für schüleraktivierende Lerndesigns und reflektierte Aufgabenformate auf. Im Seminar KOUNT 2 beschäftigen sich die TeilnehmerInnen mit innovativen Möglichkeiten der Evaluierung und Beurteilung. Mit KOUNT 3 können Sie sich für das kompetenzorientierte Unterrichten im Fachbereich Ernährung und Lebensstil stärken. A.13. Kompetenzorientiertes Unterrichten 1 – Vom Kompetenzmodell zum Lehr-Lern-Prozess Orte/Termine: Zielgruppe: Ziel: Kärnten: 17. und 18. Jänner 2014 30. und 31. Jänner 2014 6. und 7. März 2014 10. und 11. Juni 2014 Steiermark (Kompetenzorientierte Aufgabenentwicklung): 13. und 14. Februar 2014 2 x 2 Tage WS 2014 Oberösterreich: 17. und 18. März 2014 8. und 9. Mai 2014 5. und 6 Juni 2014 LehrerInnen Die TeilnehmerInnen erhalten Informationen zu den Umsetzungserfordernissen für die zukünftigen kompetenzorientierten Lehrpläne (KOLP), werden für didaktische Möglichkeiten der Umsetzung der KOLP geschult und entwickeln in betreuten Teams Unterrichtsbeispiele zur Konkretisierung der Deskriptoren in den KOLP. Informationen (Begriffsklärungen, Kompetenzmodelle, Deskriptoren …) zur Neukonzeption des KOLP; Wissen und Motivation im Zusammenhang mit Kompetenzentwicklung; Möglichkeiten Lernwege zu gestalten; vom Was zum Wie – Output-Orientierung im Unterricht; Teamarbeit für den Schulstandort – Erarbeitung von Unterrichtskonzepten und Kompetenzraster für die Umsetzung des KOLP 0,5 Mag.a Ingrid DALLINGER-KULHA, Dipl.-Ing.in Gertrude DAURACH, Dr.in Angela FORSTNER-EBHART, MEd, Dipl.-HLFL-Ing. Walter HASELBERGER, MEd MA, Ing. Dipl.-Päd. Klaus KARPF, MSc, Mag.a Beate KRALICEK, Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT Inhalt: Credits: Leitung: www.lebensministerium.at 32 g a t uennzr e n b Kompet ung & tier orien Ort/Termin: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: Kompetenzorientiertes Unterrichten 2 – Innovative Methoden ng r a teutenze für eine veränderte Lern- und Prüfungskultur b n g omp & K ntierun offen orie LehrerInnen Kompetenzorientiertes Unterrichten braucht neue Formen der Leistungsbeurteilung. Ziel des Seminares ist, neue Beurteilungsformen und Aufgabenformate für den kompetenzorientierten Unterricht zu entwickeln. Am Programm stehen fachliche Inputs und intensive Arbeitsphasen mit den fachkundigen ExpertInnen der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik. 0,5 Mag.a Ingrid DALLINGER-KULHA, Dipl.-Ing.in Gertrude DAURACH, Dr.in Angela FORSTNER-EBHART, MEd, Dipl.-HLFL-Ing. Walter HASELBERGER, MEd MA, Mag.a Gabriele KAMPEL, Ing. Dipl.-Päd. Klaus KARPF, MSc, Mag.a Beate KRALICEK, Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT A.15. Kompetenzorientiertes Unterrichten 3 – Ernährungsbildung unter Berücksichtigung der Mehrdimensionalität von Ernährung und deren Umsetzung in den kompetenzorientierten Unterricht Orte/Termine: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Wien, Hochschule: 15. und 16. Jänner 2014 ng ä h r ustil n r E Niederösterreich: 2 Tage, Juni 2014 n ens & Leb g Oberösterreich: 2 Tage, August 2014 tun e r apetenzb n LehrerInnen aus dem Fachbereich Ernährungslehre ng & Kom tieru orien und Küchenführung Die vielfältigen Dimensionen von Ernährung und deren Einfluss auf die menschliche Ernährung erfassen und durch kompetenzorientierte Beispiele in die Unterrichtstätigkeit integrieren. Ernährungsbildung ist mehr als das Fachwissen über Ernährung. Wissen allein beeinflusst das Handeln nicht. Dieses Seminar beleuchtet Dimensionen, die menschliche Ernährung beeinflussen, zeigt Wege auf, diese im Unterricht zu berücksichtigen und durch eine kompetenzorientierte, handlungsorientierte Unterrichtsgestaltung zu implementieren. 0,5 Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Univ.-Doz.in Mag.a Dr.in Gabriele SORGO Credits: Leitung: „Die Lernenden stehen im Zentrum eines kompetenzorientierten Unterrichts. In professionell gestalteten Lehr-Lern-Prozessen erwerben sie berufliche Handlungskompetenz. Die Prozessgestaltung erfordert bei den Lehrenden neben der fachlichen Kompetenz didaktisches Know-how, Methodenkompetenz, Kreativität und klare innere Bilder einer „neuen Lernkultur“. Es ist jedoch ein langer Weg vom Kompetenzmodell zum kompetenzorientierten Unterricht. Konsequente Arbeit über längere Zeit, begleitet von ExpertInnen in Bereichen der Team-, Organisations- und Unterrichtsentwicklung, führt sicher zum Ziel.“ Dipl.-HLFL-Ing. Walter Haselberger, MEd MA, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 33 Veranstaltungen für LehrerInnen A.14. Veranstaltungen für LehrerInnen Fachliche und fachdidaktische Weiterbildung A.16. Arbeitskreissitzung „Pflanzenbau“ mit Seminar „Versuchsplanung und statistische Auswertung für Diplomarbeiten“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 29. Jänner 2014 lfz Raumberg-Gumpenstein TeilnehmerInnen des Arbeitskreises Pflanzenbau (Vormittag), Interessierte (Nachmittag) Vormittags Arbeitskreissitzung (Aktuelles; Kurzbericht der Mitglieder; nächste AK-Sitzung mit Themenwahl für Seminar); nachmittags Seminar Versuchsplanung und statistische Auswertung für Diplomarbeiten (statistische Grundlagen; Feldversuchswesen; Versuchsplanung und Anlage; statistische Auswertung der Feldversuche) Dipl.-Ing. Georg PERNKOPF A.17. Lebensgestaltung und Feste in den Religionen – Nachhaltigkeit in der Lebensgestaltung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 26. Februar 2014 KPH Wien/Krems LehrerInnen Konstruktiv-kritische Auseinandersetzung mit Themen wie: „Schöpfung geht uns alle an“ und „Wir haben nur eine Welt, aber wir leben von mehr als drei“. Dabei sollen Erfahrungen des Dialogs mit der Ökologie aufgezeigt und pädagogische Impulse für den fächerübergreifenden Unterricht vermittelt werden. An diesem Seminartag sollen die Motive dargestellt werden, mit denen Angehörige von Religionen die Zeiten, Feste und Lebensabläufe gestalten. Insbesondere soll der Bezug zu den Jahreszeiten dargestellt werden. HR Dr. Johann HISCH und Mag. Wilhelm LINDER A.18. Nachhaltig hauswärts Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 26. und 27. Februar 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen aus dem Fachbereich Ernährung und Haushalt „Hauswärts – Hauswirtschaft macht Schule“, das Lehrmittel für den Hauswirtschaftsunterricht ab dem 8. Schuljahr in der Schweiz, vermittelt den Jugendlichen Grundsätzliches zur Alltagsgestaltung. Anhand von konkreten Unterrichtssituationen setzen Sie sich mit dem Fach- und Lernverständnis des Lehrmittels auseinander. Sie erhalten Impulse für den Schulalltag. Sie entwickeln aus den Kursinhalten mit dem Lehrmittel und den dazugehörigen, webbasierten Materialien eigene Unterrichtssequenzen, die den Lernenden handlungsorientiertes Lernen ermöglichen. Referate, Inputs, Diskussionen und Austausch; Schulbeispiele ausprobieren; in Gruppen eigene Umsetzungen erarbeiten; Schwerpunkt auf dem Kapitel „Mitdenken und nachhaltig handeln“ 0,5 SIin Ing.in Dipl.-Päd.in Agnes KARPF-RIEGLER und Monika NEIDHART Inhalt: Credits: Leitung: www.lebensministerium.at 34 e r ü n n G dagogik Pä g h r u ntil ä n r s n E Lebens & Seminar und Arbeitskreis Projektmanagement: Der Faktor Mensch im Projektmanagement Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Credits: Leitung: 12. und 13. März 2014 hlfs St. Florian LehrerInnen an hlfs und lfs, die Projekte durchführen Die TeilnehmerInnen erfahren unterschiedliche geisteswissenschaftliche Modelle zu personaler und sozialer Kompetenz. Diese Modelle werden durch praktische Beispiele aus Wirtschaft, Sport und Bildung gefestigt oder relativiert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden auf die Anwendung im Schulkontext hin überprüft. Der Forschungsstand der Geisteswissenschaften zu sozialer und personaler Kompetenz wird präsentiert. In Form von Gesprächen mit ProjektmanagerInnen aus Wirtschaft, Bildung und Sport werden Erfahrungen zum Thema „Der Faktor Mensch in Projekten“ ausgetauscht und mit den vorgetragenen geisteswissenschaftlichen Theorien reflektiert und Konsequenzen für die schulische Bildung gezogen. Der Arbeitskreis dient der Standortbestimmung und der Ableitung von Schlussfolgerungen für den Projektmanagementunterricht sowie für den neuen Lehrplan. 0,5 Mag. Josef NÖBAUER A.20. Seminar und Arbeitskreis Englisch Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 21. März 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen aus dem Fachbereich Englisch Leistungsbewertung von schriftlichen Arbeiten bzw. der schriftlichen Reifeprüfung Englisch (Übungen an Problemtexten, Arbeit mit dem sRDP-Rechner) Mag.a Beate KRALICEK A.21. Einheitswert-Hauptfeststellung zum 1. Jänner 2014 und Pauschalierung neu Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Ende April 2014 LK Oberösterreich LehrerInnen Informationen zur neuen Hauptfeststellung der Einheitswerte für das land- und forstwirtschaftliche Vermögen sowie Grenzen und Grundzüge der Gewinnermittlungsarten Vollpauschalierung, Teilpauschalierung, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und Buchführung; steuerliche Auswirkungen der Neuregelungen auf einzelne Bereiche (anhand von Betriebsbeispielen) und künftige Herausforderungen für Bildung und Beratung Dipl.-Ing. Johannes FANKHAUSER, Dr. Martin JILCH und Dipl.-Ing. Dr. Karl Summer A.22. Windows Server 2012 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Frühjahr 2014 (4 Tage) voraussichtlich Wien IT- und Netzwerkverantwortliche der Dienststellen des BMFLUW Der/die KursteilnehmerIn lernt die Neuerungen der Windows Server 2012-Version im Detail kennen und kann eine Umstellung verschiedener Serversysteme (mit unterschiedlichen Rollen und Features) auf die aktuelle Version selbst durchführen und die aktuellen Serversysteme selbst betreiben. Inhalt: ng r a teutenze b p n ng & Kom tieru orien shmen g terne n n U u r n F ü h www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 35 Veranstaltungen für LehrerInnen A.19. Veranstaltungen für LehrerInnen Inhalt: Leitung: Installation und Betrieb des Windows Servers 2012 (Upgrade/Migration und Neuinstallation); Core Services inkl. Neuerungen in Server 2012 (Wechsel zwischen Textoberfläche und grafischer Oberfläche); Virtualisierung mit „Hyper-V“; „Active Directory“und Benefits von AD in Server 2012 (Unterstützung für virtualisierte DC’s und Flexible Access mit Claims); Gruppenrichtlinien in Server 2012 verwalten; neue Netzwerkfunktionen (z. B. NIC Teaming); VHD (Virtual-Hard-Disk) Management, Storage Spaces und Disk Pools in Server 2012; What’s new: Weitere Unterschiede zu den Vorversionen des Windows Servers; Übungsbeispiele mit aus der Praxis übernommenen Szenarien MRin Dipl.-Ing.in Andrea WILDNER A.23. Boden und Humus Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Credits: Leitung: 14. und 15. Mai 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen der hlfs Vermitteln der wesentlichen Prozesse der Humusentstehung, der Bedeutung der Bodenorganik für die Bodenqualität, insbesondere die Bedeutung für die Land- und Forstwirtschaft. Die Folgen der Bewirtschaftung für Boden und Humus werden erläutert und vor dem Hindergrund des Klimawandels diskutiert. Schließlich wird durch einfache Versuche gezeigt, wie diese Zusammenhänge im Unterricht SchülerInnen nähergebracht werden können. Bodenorganik; Bodenqualität und Erosion; Bodenmikrobiologie; Humuserhalt bzw. -aufbau und Kohlenstoffspeicherung; Ton-Humus-Komplexe; Boden und Klima 0,5 Priv.-Doz.in Dr.in Ena SMIDT und Dipl.-Ing. Dr. Johannes TINTNER A.24. Obst- und Gemüseraritäten in der Küche Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: Sommer 2014 im So Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen Kennenlernen von Obst- und Gemüseraritäten bezüglich Einsatz in der Küche und Vermarktung Verarbeitung von Obst- und Gemüseraritäten; ernährungsphysiologischer Wert dieser Raritäten; Anbau und Einkauf dieser Raritäten Dominik FÜRNTRATH, BEd und Dipl.-Ing.in Veronika HAGER A.25. Man ist, was man isst. Nachhaltigkeit in allen Lebenslagen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 25. September 2014 lfs Hollabrunn LehrerInnen Umfassende Auseinandersetzung mit der kulturellen Bedeutung des Essens; Nachhaltigkeit und Spiritualität in Beispielen erleben; Nachhaltigkeit in der Verflochtenheit von Ökologie – Ökonomie – Soziales verbunden mit Spiritualität wahrnehmen und benennen; Kultur und Religion – am Beispiel des Essens – als gegenseitige Bedingungen erkennen Lebensmittelerzeugung – kulturgeschichtlich und in der lfs; wovon lebt der Mensch: Lebensmittel versus Nahrungsmittel; der Beitrag der religiös spirituellen Dimension in den Lebenslagen; kulturgeschichtlicher Rahmen der Kirchen von Hollabrunn und Schöngrabern – Beispiele von Nachhaltigkeit und Kultur HR Dr. Johann HISCH und MMag.a Dr.in Martina KRAMMER Inhalt: Inhalt: Leitung: www.lebensministerium.at 36 e r ü n n G dagogik Pä ima n K lRegion & ung B i l dm mer f e r ü n n G dagogik Pä ung n ä hnrsstil r E n e & Leb Mündliche Reife- und Diplomprüfung Deutsch Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 25. September 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien DeutschlehrerInnen der hlfs Vorbereitung auf die neue Matura Mag. Franz SCHMIEDBAUER und Prof.in Mag.a Dr.in Gertraud WAGENHOFER, MSc A.27. Arbeitskreis Deutsch Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 26. September 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien DeutschlehrerInnen der hlfs Erfahrungsaustausch, Erarbeitung von gemeinsamen Fragestellungen und Themen für die neue Matura Mag. Franz SCHMIEDBAUER und Prof.in Mag.a Dr.in Gertraud WAGENHOFER, MSc A.28. PILGRIM – ein Projekt macht Schule Leitung: e r ü n n G dagogik 2. Oktober 2014 Pä KPH Fortbildungszentrum, Wien LehrerInnen Bildung für nachhaltige Entwicklung, verbunden mit Spiritualität als Modell ganzheitlichen Lernens erfahren; Möglichkeiten für den Unterricht und die Schulentwicklung ausloten; in der PILGRIM-Schule Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen Vorstellung des Konzepts von PILGRIM-Schulen und konkreten Projekten; Auseinandersetzung mit den Zielen der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“; mögliche Kooperationen mit Nachhaltigkeits-Initiativen (öffentlichen oder privaten/kirchlichen) werden angeboten HR Dr. Johann HISCH A.29. Arbeitskreistreffen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Je nach Bedarf Unterschiedlich Arbeitskreismitglieder Die Arbeitskreise leisten wertvolle Arbeit zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung in den unterschiedlichen Unterrichtsgegenständen an den hlfs und lfs: von Projektmanagement bis Nutztierhaltung, von Deutsch bis Englisch etc. Im jährlichen Treffen widmen sich die Mitglieder aktuellen Aufgaben und nützen eigenhändig organisierte Seminare zur Professionalisierung und weiteren Qualifizierung VertreterInnen aus den jeweiligen Arbeitskreisen je nach Bedarf Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: Weitere Bildungsangebote zu „Fachliche und fachdidaktische Weiterbildung“ finden Sie im Bereich „Lehrgänge“ und „C-Seminare“. www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 37 Veranstaltungen für LehrerInnen A.26. Veranstaltungen für LehrerInnen Qualität, Führung und Management A.30. Koordinationstreffen der E-Content-Verantwortlichen an hlfs Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: 20. und 21. Jänner 2014 lfz Wieselburg E-Content-Verantwortliche der hlfs Koordination und Informationsaustausch beim jährlichen Treffen der hlfs-E-ContentVerantwortlichen Neuigkeiten auf www.hlfs.schule.at seitens der EduGroup, Erstellung und methodische Aufbereitung von Unterrichtssequenzen hinsichtlich kompetenzorientiertem Unterricht, Identifikation von interessanten Wochenthemen 0,5 Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT A.31. Führungskräfteseminar für DirektorInnen der höheren land- und forstwirschaftlichen Lehranstalten Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 5. und 6. März 2014 lfz Klosterneuburg DirektorInnen der höheren land- und forstwirtschaftlichen Lehranstalten Zukünftige Entwicklungen und Rahmenbedingungen MRin Mag.a Dipl.-Ing.in Josefa REITER-STELZL A.32. ErziehungsleiterInnentagung 2014 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 12. bis 14. März 2014 hlfs St. Florian ErzieherInnen an höheren Bundeslehranstalten Gewaltfreie Kommunikation MRin Mag.a Dipl.-Ing.in Josefa REITER-STELZL A.33. Öffentlichkeitsarbeit in der Schule Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: 3. und 4. April 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Zuständige für Öffentlichkeitsarbeit an hlfs und lfs Professionalisierung der Öffentlichkeitsarbeit Fachliches Training für die Bereiche Radio, Internet, Presse, Vorstellen der aktuellen Möglichkeiten im Lebensministerium – Homepage, Newsletter, Broschüren 0,5 Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT A.34. Qualität in der Berufsbildung (QIBB) Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: Frühjahr 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien SchulqualitätsprojektmanagerInnen hlfs Implementierung QIBB Rollen- und Aufgabenbeschreibung der SQPM hlfs Dipl.-Ing. Franz ERHARD www.lebensministerium.at 38 ng r a teutenze b p n ng & Kom tieru orien Erfahrungsaustausch der FachkoordinatorInnen – Weiterentwicklung der Arbeitskreise der hlfs Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 24. September 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien FachkoordinatorInnen der Arbeitskreise auf Bundesebene Reflexion des vergangenen Arbeitsjahres; Diskussion aktueller Fragen; Festlegung von Zielen für das nächste Arbeitsjahr; Auseinandersetzung mit Entwicklungsmöglichkeiten und der Zukunft der Arbeitskreise Mag.a Dr.in Birgit KARRE A.36. Best Practice: Nachhaltigkeitsbericht Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 17. und 18. November 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien SchulleiterInnen, QM- und Öffentlichkeitsarbeitsteams von Schulen, die in nächster Zeit einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen möchten Die institutionelle Entwicklung von Bildungseinrichtungen an den Säulen der Nachhaltigkeit ausrichten und im Sinne eines modernen Wissensmanagements die ermittelten Daten reflektiert für die Weiterentwicklung der Einrichtung nützen. Aktuelle Entwicklungen in der Berichtserstattung; GRI-Standards; Berichtsprofil, -struktur und Berichtsabgrenzung; CSR; Transparenz; Publizistik; Design Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH Inhalt: Leitung: e r ü n n G dagogik Pä nsfer nstraa t i o n e s s i n W Innov & Weitere Bildungsangebote zu „Qualität, Führung und Management“ finden Sie im Bereich „Lehrgänge“. www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 39 Veranstaltungen für LehrerInnen A.35. Veranstaltungen für BeraterInnen Ziel ist es, die Qualität zu sichern und weiterzuentwickeln. Die Vielfalt der Seminare ermöglicht breite berufliche Qualifikation. Veranstaltungen für BeraterInnen Veranstaltungen für BeraterInnen Bildung und Beratung allgemein B.01. Planung und Evaluierung der land- und forstwirtschaftlichen Beratung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 28. Februar 2014 BMLFUW Beratungsverantwortliche der Landwirtschaftskammer Österreich und der LandesLandwirtschaftskammern Umsetzung des Steuerungsprozesses gemäß Förderungsvertrag Beratung 2014−2016 Analyse der quantitativen Leistungsauswertung 2013 und der Planungsdaten 2014, Schlussfolgerungen für die Lieferung der finalen Planungsdaten mit den Länder-Jahresberichten, Struktur, Gliederung und Vorlage für die Jahresberichte, Impulse und Schwerpunkte für die Weiterbildung und Beratung 2013/14 MR Dipl.-Ing. Franz PALLER B.02. Prozessorientiert beraten Termine: Ort: Zielgruppe: Ziel: 12. und 13. März sowie 23. und 24. Juni 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Betriebs- und WirtschaftsberaterInnen, Kammersekretäre und -sekretärinnen, mit Betriebs- entwicklungsfragen befasste Beratungskräfte Prozessberatungshaltung entwickeln; Auftragsklärung professionalisieren; Methoden der Prozessberatung kennenlernen und ausprobieren; Erfahrungsaustausch und Reflexion unter den TeilnehmerInnen; Kennenlernen von Best-Practice-Beispielen Beratungshaltungen; Beratungsrollen; Beratungsverständnis; Auftragsklärung; ausgewählte Methoden der Prozessberatung; Praxisbeispiel zur „strategischen Prozessberatung“; Umgang mit unterschiedlichen KlientInnentypen; Transferaufgabe; Reflexion Inhalt: www.lebensministerium.at 40 ng r a teutenze b p n ng & Kom tieru orien 1 Ing.in Elfriede BERGER, MA B.03. Bundesseminarbäuerinnentag Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 1. April 2014 Steiermarkhof, Graz Seminarbäuerinnen, Bundesverantwortliche für Seminarbäuerinnen Bei der Veranstaltung werden fachliche Inhalte für die Tätigkeit der Seminarbäuerinnen vermittelt. Diese dienen dazu, die Seminarbäuerinnen in ihrer Arbeit zu unterstützen. Zusätzlich stellt die Veranstaltung eine Kommunikationsplattform für den Austausch und die Vernetzung der Seminarbäuerinnen untereinander dar. Trends in der Ernährung – zwischen Nachhaltigkeit und Wegwerfwahnsinn; der perfekte Auftritt – nonverbale Kommunikation, World Café Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN und Mag.a Nicole ZÖHRER B.04. Strategiemeeting der Seminarbäuerinnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 8. und 9. April 2014 Kardinal König Haus, Wien Seminarbäuerinnen-Verantwortliche, BeratungsreferentInnen Entwicklung einer bundesweiten Strategie für die Seminarbäuerinnen; Erarbeitung von Schwerpunktthemen für Seminarbäuerinnen; Ausarbeitung der Ziele und Planen von Umsetzungsschritten Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN B.05. Forcierung des Wissenstransfers in den Arbeitskreisen Milchproduktion Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 25. bis 27. Mai 2014 Deutschland LeiterInnen und SpezialberaterInnen der Arbeitskreise Milchproduktion, VertreterInnen des lfz Raumberg-Gumpenstein und des BMLFUW Neue fachliche und methodische Impulse zur Weiterentwicklung des Angebots in den Arbeitskreisen Milchproduktion Vorstellung von neuen Entwicklungen sowie von Forschungs- und Versuchsergebnissen (Haltung, Fütterung, Eutergesundheit, Herdenmanagement, Arbeitswirtschaft, Verfahrenstechnik, Grundfutterqualität); Umsetzung der Erkenntnisse in die Praxis; Zusammenarbeit von Forschungs- und Versuchseinrichtungen mit Schulen, Beratungseinrichtungen und Fachverbänden, Bedarfsermittlung von Fragestellungen aus der Praxis; Erfahrungsaustausch mit ArbeitskreisleiterInnen; erfolgreiche „Beratungspakete“ für Landwirte; Förderung von Beratungsleistungen, Besichtigung von Lehr- und Forschungsanstalten sowie von Betrieben Dipl.-Ing. Christian FASCHING, Peter LACKNER, MR Dipl.-Ing. Franz PALLER und Dipl.-Ing. Michael WÖCKINGER B.06. ZAMm unterwegs für LK-BeraterInnen II Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Frühjahr 2014 noch offen LK-BeraterInnen, die Erfahrung mit Training und Moderation haben Erlernen von neuen Methoden für systematische Beratungsgespräche Inhalt: fer transi o n s n e s t s n Wi I n n o v a & www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 41 Veranstaltungen für BeraterInnen Credits: Leitung: Veranstaltungen für BeraterInnen Inhalt: Leitung: Präsentation der Ziele und der Inhalte des ZAMm unterwegs II-Projektes; Vorbereitung auf die Betreuung und die Unterstützung der AbsolventInnen des ZAM-Zertifikatslehrgangs „Professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum“; Moderations-, Frage- und Evaluierungstechniken; Gruppendynamik; neue Methoden für systematische Beratungsgespräche Dipl.-Ing.in Elisabeth LENZ B.07. Basisschulung Arbeitskreisberatung Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: 11. bis 13. Juni 2014 Linz BeraterInnen, die mit der Leitung von Arbeitskreisen zur betriebzweigbezogenen oder gesamtbetrieblichen Auswertung beauftragt sind und über keine bzw. wenig Erfahrung (<2 Jahre) mit dieser Beratungsform verfügen Haltung in der Arbeitskreisarbeit; Führungs- und Vereinbarungsrahmen; Selbstverantwortung und Wahlfreiheit; Rolle und Aufgaben der/des ArbeitskreisleiterIn; Umgang mit Konflikten; Rollenverständnis und Umgang mit kritischen Situationen im Arbeitskreis; angewandte Fragetechnik; Reflexion von Fallbeispielen/Methoden für die Praxis Mag. Gottfried SCHAFZAHL und Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER B.08. Beratungspraktische Studien: Studierende fördernd begleiten Ziel/Inhalt: Leitung: ng r a teutenzWien, 23. Juni 2014 e b p n ng & Kom tieru Salzburg, 26. August 2014 n e i r o Graz, 10. September 2014 Beratungskräfte, die Studierende im Rahmen der „Beratungspraxis“ betreuen, Landesverantwortliche für die Koordination der Beratungspraxis Aktuelle Informationen zur Beratungspraxis, Weiterentwicklung und Professionalisierung der beratungspraktischen Studien, länderübergreifender Erfahrungsaustausch, aktuelle Entwicklungen an der Hochschule Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL und Dipl.-Ing.in Anna LIEBHARD-WALLNER B.09. Qualitätsmanagement Refreshing Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: Juni 2014 Wien QualitätsmanagerInnen im Bildungs- und Beratungsbereich Vertiefende Implementierung vom Qualitätsmanagement in Bildung und Beratung; kontinuierlicher Verbesserungsprozess; bundesländerübergreifender Erfahrungsaustausch; Aufrechterhaltung der Qualifizierung Schwerpunkte des Managementreview und Beschwerdemanagements; die Teilnahme dient als Nachweis für die Beantragung der Verlängerung von Personenzertifikaten (QualitätsmanagerIn, Qualitätsbeauftragte/r und AuditorIn) Dipl.-Ing. Herbert BAUER B.10. Agiles Projektmanagement (CECRA Modul 6) Termin: Ort: Zielgruppe: 2. und 3. Juli 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Interessierte Beratungskräfte, Lehrpersonen der Hochschule Orte/Termine: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: www.lebensministerium.at 42 fer transi o n s n e s t s n Wi I n n o v a & Kennenlernen des „agilen Projektmanagements“, Prinzipien, Rollen, Strategie und Planung, Prozesse, Tools, Reporting Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL B.11. Aufbauschulung Arbeitskreisberatung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 3. und 4. Juli 2014 Salzburg Beratungskräfte, die bereits mehrere Jahre Arbeitskreise zur betriebsbezogenen oder gesamtbetrieblichen Auswertung leiten und eine Basisschulung zur Leitung von Arbeitskreisen absolviert haben Strukturierter Erfahrungsaustausch und Reflexion der bisherigen Arbeitskreisarbeit; Folgerungen für die eigene Rolle als ArbeitskreisleiterIn; neue Methoden und Tipps für die Leitung von Arbeitskreisen; Methoden für ein lustvolles Arbeiten in Kleingruppen; Motivation der Arbeitskreismitglieder zur aktiven Teilnahme; Motivation/Argumentation/Rhetorik beim Umgang mit schwierigen Situationen im Arbeitskreis; Nutzen der Arbeitskreisarbeit sichtbar machen, ressourcen- und lösungsorientiertes Planen und Umsetzen von Zielen Mag. Gottfried SCHAFZAHL und Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER B.12. IALB Seminar 2014 Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: 13. bis 20. Juli 2014 Bildungsseminar Rauischholzhausen, Deutschland Landwirtschaftliche, hauswirtschaftliche und regionale Beratungspersonen im ländlichen Raum, die von anderen lernen wollen und gleichzeitig bereit sind, ihre Erfahrungen weiterzugeben Veränderungsmodelle; Aufgaben des Betriebsführers bei Veränderung; mögliche Aufgaben der Beratung bei Veränderung; Klärung der Ist-Situation und Auftragsklärung; Veränderung anstoßen: eigene Möglichkeiten und Grenzen als BeraterIn sowie Veränderungsprofil; Haltung des Beraters/der Beraterin: Unterschied zwischen systemischer Prozessberatung und Expertenberatung; mögliche Ressourcen und Stolpersteine im Veränderungsprozess; Spezialfall der Veränderung – Strategieentwicklung; Spezialfall der Veränderung – Innovation Dipl.-Ing.in Elfriede SCHAFFER, MSc, Dr. Wilhelm SÜSSMANN und Marc VUILLEUMIER B.13. Prozessorientiert beraten – Vertiefung Termin: Ort: Zielgruppe: 16. und 17. September 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien TeilnehmerInnen am Basisseminar „Prozessorientiert beraten“, AbsolventInnen der Hochschullehrgänge Beratung und Erwachsenenbildung, Beratungskräfte mit Grundkenntnissen in Prozessberatung/Coaching Auffrischung und Vertiefung von prozess- und lösungsorientierten Fragestellungen und Methoden, Kennenlernen und Einübung neuer Methoden, Prozessberatungshaltung und Auftragsklärung, Integration von prozessorientierter Beratung in die eigenen Beratungsangebote, Erfahrungsaustausch 0,5 Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL Ziel/Inhalt: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: ng r a teutenze b p n g & Kom ierun t n e i or www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 43 Veranstaltungen für BeraterInnen Ziel/Inhalt: Leitung: Veranstaltungen für BeraterInnen B.14. Strategische Prozessberatung für die Betriebsentwicklung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 23. September 2014 LK Oberösterreich BW-BeraterInnen, WirtschaftsberaterInnen, DV-BeraterInnen, die mit strategischen Betriebsentwicklungsfragen konfrontiert sind Methoden und Werkzeuge für die Beratung in Betriebsentwicklungsfragen kennen und einsetzen lernen Bild- und Wertekarte für die strategische Betriebsausrichtung; SWOT; Strategiekompass Dipl.-Ing.in Christine BRAUNREITER und Dipl.-Ing.in Elfriede SCHAFFER, MSc B.15. Klausurtagung zur Koordination der Beratung und Erwachsenenbildung Termin: Ort: Zielgruppe: 15. und 16. Oktober 2014 BMLFUW BeratungsreferentInnen der Landwirtschaftskammern und VertreterInnen der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Koordination und Abstimmung der landwirtschaftlichen Beratung und Erwachsenenbildung auf Bundesebene Monitoringbericht zur Bildungs- und Beratungskampagne „Mein Betrieb – Meine Zukunft“; bundesweite Schwerpunkte für Beratung und Erwachsenenbildung; Ausbildung von Beratungskräften an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; Fortbildungsplan 2015 für Beratungs- und Lehrkräfte; Erfahrungsaustausch über die Beratung und berufliche Erwachsenenbildung in den Ländern; Förderung von Beratungs- und Bildungsmaßnahmen, Vorstellung erfolgreicher Beratungsprojekte MR Dipl.-Ing. Franz PALLER Ziel: Inhalt: Leitung: ng r a teutenze b p n ng & Kom tieru orien sehmenn g n r e t n Unü h r u F Weitere Bildungsangebote zu „Bildung und Beratung allgemein“ finden Sie im Bereich „Lehrgänge“ und „C-Seminare“. Einkommenskombination und Ernährung ensnehm n g r e t n n U ü h r u F B.16. Betriebswirtschaft in der Direktvermarktung Wirtschaftlichkeitsrechnung, Produktpreiskalkulation, Betriebskonzept Diversifizierung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: April 2014 (2-tägig) St. Pölten oder Linz Beratungskräfte aus den Bereichen Direktvermarktung und Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftliche Grundlagen; Beispielberechnungen für die Wirtschaftlichkeitsrechnung und Produktpreiskalkulation; Erstellung eines Betriebs- und Marketingkonzeptes; Erstellung von Betriebskonzepten für Diversifizierung; Beispiele und Szenarien für Betriebskonzepte berechnen; Reports und Ergebnisse interpretieren Dr.in Martina ORTNER B.17. Betriebskonzept Diversifizierung Termin: Ort: Zielgruppe: April 2014 Linz BeraterInnen www.lebensministerium.at 44 ensnehm n g r e t n n U ü h r u F Evaluierung und Erfahrungsaustausch; Analyse von Beispielen und Ableitungen für die Praxis; Klärung offener Fragen; Information zu aktuellen Entwicklungen Dr.in Martina ORTNER B.18. Green Care KoordinatorInnentreffen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: April 2014 LK Oberösterreich Green Care KoordinatorInnen in den Bundesländern Etablierung und Weiterentwicklung des Projektes Green Care als neues Geschäftsfeld; Erfahrungsaustausch; Status-quo-Berichte aus den Bundesländern; strategische Weiterent- wicklung Verena SCHEIBLAUER, BEd B.19. Kompetenzentwicklung für „Lebensqualität Bauernhof“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Frühjahr 2014 (1-tägig) noch offen LK-BeraterInnen, LK-BeratungsreferentInnen, ProjektmitarbeiterInnen, LQB-Telefonberate- rInnen, psychologische BeraterInnen Aktuelle Themen aus der psychosozialen Bildungs- und Beratungsarbeit im agrarischen Bereich; Strategien zur Sicherung der Qualität der Bildungs- und Beratungsangebote von „Lebensqualität Bauernhof“ Dipl.-Ing.in Elisabeth LENZ B.20. Weiterbildungstage Direktvermarktung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: Juni 2014 (4-tägig) Niederösterreich oder Steiermark Beratungskräfte im Bereich Direktvermarktung Vermittlung von Basiswissen für die Direktvermarktungsberatung; Bearbeitung von Spezialbereichen und Fragen aus der Praxis Rechtliche Rahmenbedingungen (Gewerbe-, Sozialversicherungs- und Steuerrecht); Lebensmittel-Kennzeichnung (Grundsätzliches, Spezialbereiche, Allergen-Kennzeichnung, Nährwert-Kennzeichnung …); Lebensmittel- und Hygienerecht (Anforderungen, Maßnahmen der Eigenkontrolle …); Exkursionen Dr.in Martina ORTNER B.21. Spezialseminar Urlaub am Bauernhof Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Herbst 2014 (2-tägig) noch offen BeraterInnen für Urlaub am Bauernhof Vertiefende Rechtsgrundlagen zu Urlaub am Bauernhof; Produktpreiskalkulation Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN und Petra WEILGUNY B.22. Workshop „Schule am Bauernhof“ und „Erlebnis Alm“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 2. und 3. Oktober 2014 LK Niederösterreich ProjektleiterInnen für „Schule am Bauernhof“ und „Erlebnis Alm“ Erfahrungsaustausch über beide Projekte und Erarbeitung der Schwerpunkte für 2014/15; e r ü n n G dagogik Pä www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 45 Veranstaltungen für BeraterInnen Ziel/Inhalt: Leitung: Veranstaltungen für BeraterInnen Leitung: Exkursion mit Besichtigung von „Schule am Bauernhof“-Betrieben Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN B.23. Dialog mit KonsumentInnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Frühjahr oder Herbst 2014 LK Oberösterreich BeraterInnen und MultiplikatorInnen Für „Nicht-Agrarier“ ist das Thema Landwirtschaft oftmals nicht verständlich und schon gar nicht spannend. Wie kann ich andere, insbesondere KonsumentInnen, für landwirtschaftliche Themen und Inhalte begeistern? Wie kann ich meine Texte und Überschriften formulieren bzw. gestalten, damit sie von meinen Inhalten mitgerissen werden und es gar nicht mehr abwarten können, meine nächsten Artikel zu lesen? Anregungen für den Umgang mit KonsumentInnen; Storytelling Landwirtschaft; das Thema Landwirtschaft für „Nicht-Agrarier“ begreifbar machen Formulierungen für Zeitungsartikel – wie vermittle ich Inhalte, damit sie für die LeserInnen interessant erscheinen und im Gedächtnis bleiben? Wie muss ich die Überschriften (Cliffhanger) formulieren, damit ich die LeserInnen auf meine Artikel aufmerksam mache? Mit welchen Tipps und Tricks kann ich andere fesseln? Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN Inhalt: Leitung: ung n ä hnrsstil r E n e & Leb Weitere Bildungsangebote zu „Einkommenskombination und Ernährung“ finden Sie im Bereich „C-Seminare“. Pflanzenproduktion und Biolandbau B.24. Produktionstechnik im Sojaanbau – aktuelle Trends Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 6. März 2014 Oberwart BeraterInnen (Pflanzenproduktion) Vermittlung aktueller Erkenntnisse in der Produktionstechnik Soja Informationen über aktuelle Erkenntnisse im Sojaanbau über Züchtungsfortschritte, Ertragsoptimierung und Vermarktung Dipl.-Ing. Martin BÄCK und Alfred LEHNER B.25. Bodenverdichtung und Erosionsschutz Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: 9. April 2014 Petzenkirchen BeraterInnen (Pflanzenproduktion) Auswirkung von Bodenverdichtungen auf den Bodenwasserhaushalt und Erosionsschutz Den Einfluss von Bodenverdichtungen auf den Bodenwasserhaushalt und die Bodenspeicherfähigkeit verstehen; Bodenverdichtungen und Bodenerosion durch die richtige Bodenbearbeitung verhindern Alfred LEHNER und Dipl.-Ing. Harald SCHALLY Leitung: www.lebensministerium.at 46 ima n K lRegion & Bundeszentrale Informationsveranstaltung für MultiplikatorInnen im gärtne- rischen Berufsstand der Sparte „Direkt absetzende Zierpflanzenbaubetriebe“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 12. bis 15. Mai 2014 Hotel Stoiser, Graz BeraterInnen von Gartenbaubetrieben (Zierpflanzen, Baumschule) mit Endverkauf im deutschsprachigen Raum Erlernen von neuen Techniken, um Wissen mittels neuer Medien anhand konkreter Aufgabenstellungen zu übermitteln; Wissenszuwachs in den Bereichen Werbung und Marketing; Erfahrungsaustausch Transfer von Wissen mit neuen Medien (Einsatz neuer Medien in der Beratung); Erstellung von YouTube-Videos mit einfachen Mitteln; Ideenwerkstatt (Präsentation von Projekten, Beratungsfällen, Marketingideen aus den Beratungsregionen); Informationsquellen von FreizeitgärtnerInnen, Konsumverhalten und Trends; Best practice Regionalität Dipl.-Ing.in Karin WEIGEL B.27. Erkenntnisse in der Produktionstechnik von Körnerhirse Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: KW 36 (September 2014) Hatzendorf BeraterInnen (Pflanzenproduktion) BeraterInnen mit Erkenntnissen zur Körnerhirse vertraut machen Informationen über Bodenbearbeitung, Anbau, Düngung und Pflanzenschutz bei Körnerhirse und Beurteilung verschiedener Körnerhirsebestände am Feld Alfred LEHNER und Dipl.-Ing. Reinhold PUCHER B.28. Informationstag für ObstbauberaterInnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: noch offen (1-tägig) Kernobstberatung St. Ruprecht, Steiermark BeraterInnen, VersuchsstellenleiterInnen Erfahrungs- und Informationsaustausch; Erarbeitung abgestimmter Beratungsempfehlungen Schorfbekämpfung im Kernobst; Erfahrungen mit alternativen Möglichkeiten zur Blütenund Fruchtausdünnung; Perspektiven bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln; Blattdüngungsprogramme Dipl.-Ing. Herbert MUSTER Leitung: Weitere Bildungsangebote zu „Pflanzenproduktion und Biolandbau“ finden Sie im Bereich „C-Seminare“. Tierproduktion B.29. 6. AFEMA Hofberatertagung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: noch offen noch offen Milchwirtschaftliche BeraterInnen Aktuelle Informationen und Koordination von milchwirtschaftlichen Themen; Erhaltung der Eutergesundheit; Überprüfung der Melktechnik; Vermeidung von Rückständen; Erfahrungsaustausch Ing. Dipl.-Päd. Josef WEBER Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 47 Veranstaltungen für BeraterInnen B.26. Weitere Bildungsangebote zu „Tierproduktion“ finden Sie im Bereich „C-Seminare“. Veranstaltungen für BeraterInnen Technik und Bioenergie ima n K lRegion & B.30. BiogasberaterInnen-Seminar „Systemdienstleister Biogas“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Mai/Juni 2014 (2-tägig) Ried oder Schärding (im Hinblick auf Exkursion nach Bayern) BeraterInnen und BiogasanlagenbetreiberInnen Erhöhung des betriebswirtschaftlichen Erfolges; elektrischer Wirkungsgrad von BiogasSystemen Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER und Ing. Franz KIRCHMEYR B.31. Klimaschutz und Maßnahmen zur Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels in der Landwirtschaft Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Mai/Juni 2014 (1-tägig) noch offen BeraterInnen aus Fachbereichen, Klimaschutzbeauftragte und EnergiereferentInnen der Landwirtschaftskammern, themenverantwortliche LFI-BildungsmanagerInnen Initiierung eines bundesweiten Prozesses der strategischen Planung für ein einheitliches Beratungs- und Bildungsangebot im Bereich Klimaschutz und Energieeffizienz; Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft als Beitrag zum Klimaschutz Erhebung und Bewertung des Ist-Zustands des aktuellen Bildungs- und Beratungsangebotes im Bereich Klimaschutz und Energieeffizienz. Klimaschutzrelevante Themen sollen in bestehenden oder neu entwickelten Beratungsangeboten aus unterschiedlichen Bereichen integriert bzw. sichtbar/erfassbar/zurechenbar gemacht werden; Input zu aktuellen Themen (Ziele und Inhalte der GAP-Reform den Klimaschutz betreffend, Climate-Smart Agriculture, effiziente Nutzung des Betriebsmittels Energie, Optionen zur Erhöhung der klimaschonenden Selbstversorgung der Land- und Forstwirtschaft mit erneuerbaren Energien, mögliche Milderungsmaßnahmen im Bereich der Landwirtschaft) Mag. Martin LÄNGAUER und Dipl.-Ing. Kasimir NEMESTOTHY Inhalt: Leitung: ima n K lRegion & Weitere Bildungsangebote zu „Technik und Bioenergie“ finden Sie im Bereich „C-Seminare“. Forstwirtschaft B.32. Praxisplan Waldwirtschaft Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: noch offen (2-tägig) noch offen Forstwirtschaftliche BeraterInnen Erstellung eines einfachen Waldwirtschaftsplans für Waldbesitzer mit bis zu 30 ha mit Hilfe der Internetanwendung AgrarGIS und Praxisplan Waldwirtschaft Was ist GIS; die wichtigsten Funktionen von AgrarGIS; Digitalisieren; Datenerhebung im Wald Dipl.-Ing. Dr. Gerhard PELZMANN Inhalt: Leitung: www.lebensministerium.at 48 Erstellung einer Forstkarte mit QGIS Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: noch offen (2- bis 3-tägig) noch offen Forstwirtschaftliche BeraterInnen Erstellung einer Forstkarte mit QGIS; die wichtigsten Funktionen von QGIS; Installieren von QGIS; Digitalisieren; wie kommt man zu Geodaten (Orthofotos, Laserscanning); Prozessschritte zur Forstkartenerstellung Dipl.-Ing. Dr. Gerhard PELZMANN Weitere Bildungsangebote zu „Forstwirtschaft“ finden Sie im Bereich „C-Seminare“. Landjugend B.34. Landjugend – ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 18. und 19. Februar 2014 noch offen LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene Erfahrungsaustausch über Projekte und Aktionen; aktuelle Themen; Kommunikation/ elektronische Medien; Qualitätsmanagement, finanzielle und rechtliche Fragen; Homepage, Datenbank; Professionalisierung der Landjugendarbeit; Förderungsfragen, Strategie, Weiterentwicklung Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd und Johann MOITZI B.35. Weiterbildungstagung für Führungskräfte der Landjugend Österreich Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 20. bis 22. März 2014 Salzburg LandjugendbetreuerInnen auf Landes- und Bundesebene Programmplanung und Inhalte der Landjugendarbeit; Methoden in der Landjugendarbeit; Professionalisierung der Jugendarbeit im Trend der Zeit; Weiterentwicklung der Organisation, Koordinierung der Weiterbildungsschwerpunkte in den Bundesländern mit dem Bundesprogramm; Umsetzung der Schwerpunktprogramme der land-, forst- und hauswirtschaftlichen Beratung in der Landjugendarbeit; Sitzung der ARGE für Landjugendfragen 1/14; Vollversammlung des Vereines „Landjugend Österreich“ 1/14 Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd und Johann MOITZI B.36. Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 1: Management und Führungsarbeit in der Landjugend Organisation Strategie – Struktur – Kultur Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 3. und 4. April 2014 Salzburg LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene Die Gesamtkonzeption basiert auf den großen Bereichen des „General Management“, den Bereichen „Strategie – Struktur – Kultur“, die vor allem auch das systemorientierte Management bilden Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd und Johann MOITZI Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 49 Veranstaltungen für BeraterInnen B.33. Veranstaltungen für BeraterInnen B.37. Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 2 – Wahrnehmungs- und Verhaltenstraining – NLP als ein handhabbares Modell effektiver Kommunikation Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 11. und 12. September 2014 Linz LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene Basiselemente NLP; Kommunikationsmodelle – professionelle Gesprächsführung und Präsentation; Wahrnehmungs- und Verhaltenskompetenz; Zustandsmanagement als Ziel jeder Kommunikation; innovative Lernkonzepte; neueste lernpsychologische Erkenntnisse Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd und Johann MOITZI B.38. Landjugend – ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 14. bis 16. Oktober 2014 Wien LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene Erfahrungsaustausch über Projekte und Aktionen; aktuelle Themen (mittelfristige Planung); Kommunikation/Internet; finanzielle und rechtliche Fragen; Professionalisierung der Landjugendarbeit; Förderungsfragen; Fragen im Rahmen der Zertifizierung; Homepage und Datenbank Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd und Johann MOITZI B.39. Weiterbildungstagung für Führungskräfte der Landjugend Österreich Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 20. bis 22. November 2014 Wien LandjugendbetreuerInnen auf Landes- und Bundesebene Programmplanung und Inhalte der Landjugendarbeit; Methoden in der Landjugendarbeit; Professionalisierung der Jugendarbeit im Trend der Zeit; Koordinierung der Weiterbildungsschwerpunkte in den Bundesländern mit dem Bundesprogramm; Umsetzung der Schwerpunktprogramme der land-, forst- und hauswirtschaftlichen Beratung in der Landjugendarbeit; Sitzung der ARGE für Landjugendfragen 2/14; Vollversammlung des Vereines „Landjugend Österreich“ 2/14 Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd und Johann MOITZI B.40. Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 3 – Persönlichkeitstypologien: eine Grundlage für Selbstmanagement und Problemlösung, Maximen der MitarbeiterInnenführung und Teamgestaltung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 18. und 19. Dezember 2014 Wien LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene Structogram®-Training als Grundlage des persönlichen Erfolgspotenzials (mit den OriginalStructogram®-Unterlagen der Biostrukturanalyse nach R. W. Schirm); Metaprogramme als Motivations- und Führungsstrategien; Schulung der Beobachtungskompetenz für Gruppenprozesse Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd und Johann MOITZI Leitung: www.lebensministerium.at 50 Notizen Veranstaltungen für BeraterInnen Notizen www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 51 Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Urproduktion, Wertschöpfung und Dienstleistungen haben fließende Übergänge. Eine multifunktionale Landwirtschaft braucht zeitgemäße Bildungsangebote. Veranstaltungen für LehrerInnen Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen und BeraterInnen Bildung und Beratung allgemein C.01. 61. Österreichische Wintertagung 2014 – „Österreich is(s)t besser! g Wer garantiert, dass es so bleibt?“ h r u ntil s Ernä Leitung: n 20. bis 24. Jänner 2014 ens & Leb unterschiedlich LehrerInnen, BeraterInnen, PraktikerInnen und Interessierte Die 61. Wintertagung widmet sich dem Thema „Österreich is(s)t besser! Wer garantiert, dass es so bleibt?“ Wie gewohnt wird sie sich mit aktuellen Fragen der Land- und Forstwirtschaft sowie der Agrar- und Ernährungspolitik auseinandersetzen. In diesem Jahr wird die grundlegende Frage im Mittelpunkt stehen, ob die hohe Qualität und die kleinbetriebliche Struktur der heimischen Produktion im internationalen Wettbewerb bestehen können. Nähere Informationen zu den einzelnen Schwerpunkten und Veranstaltungsorten finden Sie auf der Homepage unter www.oekosozial.at Ökosoziales Forum C.02. Kommunikation 2.0 – Öffentlichkeit als Produktionsfaktor – Skills & Tools für Kommunikation in der Ära des Internets Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: er 3. und 4. März 2014 ransifo n t s n e t ss n Wi I n n o v a Wien & BeraterInnen und LehrerInnen Kennenlernen massenmedialer Plattformen (Print, TV, Radio, Online); Kennenlernen der Zielgruppen, des NutzerInnenverhaltens und der Wirksamkeit von Medien; Fertigkeiten im adäquaten Umgang mit Medien und KommunikatorInnen erlangen; Beherrschung adäquater www.lebensministerium.at 52 C.03. Bäuerinnen und Ehrenamt – quo vadis? – Bundestagung der Bezirksbäuerinnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 17. und 18. März 2014 Kärnten Bezirksbäuerinnen, Landesbäuerinnen, BeratungsreferentInnen und MultiplikatorInnen Die Perspektiven und Herausforderungen ehrenamtlicher Tätigkeiten im ländlichen Raum in den Fokus rücken; ehrenamtlich Tätige würdigen und motivieren; landesweite Impulse zur Stärkung des Ehrenamtes setzen Ehrenamt und die Zukunft ländlicher Räume; Bevölkerungsentwicklung im ländlichen Raum; Ein starkes Netz für die Menschen auf dem Land; Motivation der Tätigen; Verantwortung der Bäuerinnen im ländlichen Raum Dipl.-Ing.in Michaela GLATZL, MA und Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN C.04. Rhetorik/Präsentation – Gesunde Stimme (CECRA Modul 04) Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: 17. und 18. März 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien BeraterInnen und LehrerInnen Körper, Stimme und Atem als Einheit erleben; körperorientierte Stimmarbeit (Sensibilisieren, Stärken und Entlasten des Körpers und der Stimme); Atmen und Entspannen; spielerisches Experimentieren mit Tönen, Stimme und Bewegung; sprachtechnische Übungen; rhetorische Wirkungsmittel; Körpersprache, Mimik, Gestik; Tipps für Präsentation und Vortrag (Kontaktphase, Aufmerksamkeitsphase …); Sprechen mit dem Mikrofon 0,5 Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS C.05. Studientag der Hochschule 2014: „Internationale Forschung Green Care“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: 19. März 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, BeraterInnen, MitarbeiterInnen Pädagogischer Hochschulen und Universitäten Vernetzung internationaler Forschungsergebnisse im Bereich Green Care Studiendesign und Evaluierung von Forschungsprojekten in Green Care mit Schwerpunkten Pädagogik, Therapiegärten und Social Farming Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER Inhalt: Inhalt: Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 53 Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Credits: Leitung: Darstellungs- und Vermittlungsformen Charakteristik massenmedialer Plattformen; Spezifika der Mediengattungen (insbesondere in Auswahl und Aufmachung der Themen, Geschwindigkeit und Funktionalität); Nutzen und NutzerInnenverhalten (Emotion, Information, Kommunikation); Umgang mit KommunikatorInnen bzw. JournalistInnen (Pflege der Kontakte, regelmäßige Informationen und Aufbereiten der Informationen); Schreiben für Fachmedien und für allgemeine, auch lokale Medien; unterschiedliche Darstellungsformen; Übersetzung in zielgruppengerechte Text- und Bildsprache 0,5 Dr. Josef SIFFERT Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen C.06. IALB-Tagung: Chancen der neuen Agrarpolitik – Rolle der Beratung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 18. bis 20. Juni 2014 Terme Tuhelj, Zagorje-Region, Kroation BeraterInnen und LehrerInnen aus den Bereichen Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Hauswirtschaft sowie Regionalentwicklung Chancen der neuen Agrarpolitik – Rolle der Beratung; Wie können unter gegebenen Voraussetzungen erfolgversprechende Entwicklungsprozesse in landwirtschaftlichen Betrieben und im ländlichen Raum in Gang gesetzt werden? Welche Vielfalt an landwirtschaftlichen Betrieben gibt es in der Region? Welche Entwicklung werden die Bereiche Produktion, Markt, Umwelt- und Tierschutz nehmen? Wie werden gesellschaftliche Erwartungen berücksichtigt? Wie muss die Beratung aufgestellt sein, um durch Wissenstransfer und Beratung unterstützend tätig zu sein? Die Tagung wird von dem Kroatischen Landwirtschaftlichen Beratungsdienst Poljoprivredna Savjetodavna Sluzba (PSS) in Zusammenarbeit mit der IALB veranstaltet. Die Teilnahme erfüllt eine Anforderung zur Erreichung des CECRA-Zertifikates. Detaillierte Informationen zum Programm gibt es ab Frühjahr unter www.ialb.org Edda ALBERS und Milan HUSNJAK C.07. Einzelbetriebliche Ökobilanzierung landwirtschaftlicher Betriebe in Österreich Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 2. und 3. Dezember 2014 lfz Raumberg-Gumpenstein BeraterInnen, LandwirtInnen, ProjektteilnehmerInnen Einführung, Nutzen und Ziele der einzelbetrieblichen Ökobilanzierung; Ökobilanzierungskonzept für Österreich; Anpassungen der SALCA-Modelle an österreichische Bedingungen; Ergebnisse des Projektes FarmLife; Nutzen der Resultate für die Beratung und die LandwirtInnen; Ausblick Dr. Markus HERNDL C.08. Studientag der Hochschule 2014: „Change in Schule UND Unterricht!?“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 4. Dezember 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, DirektorInnen, SchulinspektorInnen, ArbeitsgruppenleiterInnen in kompetenz- orientierten Arbeitsfeldern, ExpertInnen im Bildungsbereich Wirkungen und Perspektiven kompetenzorientierten Unterrichts in Verbindung mit Organisationsentwicklung und Grüner Pädagogik aufzeigen und an Best-Practice-Beispielen diskutieren; gesellschaftspolitische Entwicklungsperspektive; Organisationsentwicklung; Grüne Pädagogik; kompetenzorientierter Unterricht Dipl.-HLFL-Ing. Walter HASELBERGER, MEd MA C.09. Visuelle Kommunikation Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: noch offen Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien BeraterInnen und LehrerInnen KursteilnehmerInnen erhalten ein grundlegendes Rüstzeug, um im professionellen Umfeld Präsentationen bzw. Moderationen grafisch zu unterstützen. Organisation: www.lebensministerium.at 54 e r ü n n G dagogik Pä Leitung: Kurzer Rückblick – Entwicklung der Bildsprache im Zeitraffer; Wirkungsweise der Bildsprache (Merkleistung, Verständnis, Aufmerksamkeit …); Einsatzmöglichkeit des Zeichnens bei Präsentation und Moderation; Erlernen der visuellen Sprache; Einsatz von Emotionen zur Stärkung des Erinnerungsvermögens; Zeichenübungen Alexander CZERNIN und Paul TONTUR C.10. TREFFPUNKT : HOCHSCHULE Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: unterschiedlich Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, BeraterInnen und Sonstige Treffpunkt : Hochschule ist eine Veranstaltungsreihe, die aktuelle Themen im Agrar- und Umweltbereich in den Mittelpunkt stellt und pädagogische Entwicklungen thematisiert. Auf dem Programm stehen Referate renommierter ExpertInnen aus dem In- und Ausland sowie interessante Diskussionen. Die Veranstaltungen bieten gute Möglichkeiten zum fachlichen Austausch und zum Aufbauen neuer Kontakte Ing. Mag. Dr. Thomas HAASE und Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH Leitung: Weitere Bildungsangebote zu „Bildung und Beratung allgemein“ finden Sie im Bereich „Lehrgänge“. Unternehmensführung shmen g terne n n U u r n F ü h C.11. Die neue Betriebsklassifizierung auf Basis Standardoutput-Ergebnisse und Auswirklungen auf die jährliche Einkommensermittlung (Grüner Bericht) Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: 15. Jänner 2014 Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien BeraterInnen, LehrerInnen, ArbeitskreisberaterInnen, landwirtschaftliche Statistikverantwortliche Wofür dient der Standardoutput (SO)? Wie errechnet sich der Standardoutput? Unterschiede SO/SDB (Wanderungsmatrix); Schema der Klassifizierung anhand von Beispielbetrieben; Konsequenzen (Vergleichbarkeit, Wanderungen zwischen Betriebsformen); Auswahlrahmen für den Grünen Bericht; Unternehmenshaushalt, Einkommensermittlung, betriebswirtschaftlicher Jahresabschluss 2012; Ergebnisse spezieller Auswertungsgruppen/Beispielsbetriebe (Einkommensunterschiede, Einkommensentwicklung) Dipl.-Ing. Gerhard GAHLEITNER, Dipl.-Ing. Franz FENSL, MR Dipl.-Ing. Otto HOFER und Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER C.12. Planungsrechnung mit Hilfe des Internet-Deckungsbeitrags: ensnehm n g Ackerbau und Schweinehaltung r e t n U u Ziel/Inhalt: Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: r n 4. März 2014 F ü h Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien BeraterInnen und LehrerInnen Anwenden des von der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft entwickelten Internet-Deckungsbeitrags für verschiedene Produktionsverfahren; Verstehen der verwendeten Datengrundlagen und Vornehmen von individuellen Anpassungen; Ermitteln – ausgehend vom Deckungs- www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 55 Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Inhalt: Leitung: beitrag – des Einkommens bzw. des kalkulatorischen Gewinns eines landwirtschaftlichen Betriebes Allgemeine Hinweise zur Anwendung des Internet-Deckungsbeitrags (Aufbau, Funktionen, Applikationen, Hilfe Menüs etc.); Berechnung der Deckungsbeiträge für ausgewählte Produktionsverfahren des Ackerbaus (z. B. Weizen, Zuckerrübe, Sojabohne) und der Schweinehaltung (z. B. Ferkelproduktion, Schweinemast); Kalkulation des Einkommens sowie des kalkulatorischen Gewinns auf Basis der berechneten Deckungsbeiträge; Diskussion und Interpretation der Ergebnisse Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER C.13. Planungsrechnung mit Hilfe des Internet-Deckungsbeitrags: sehmenn g n r e t Futterbau und Rinderhaltung n Un h r u Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Inhalt: Leitung: F ü 7. April 2014 LK Oberösterreich BeraterInnen und LehrerInnen Anwenden des von der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft entwickelten Internet-Deckungsbeitrags für verschiedene Produktionsverfahren; Verstehen der verwendeten Datengrundlagen und Vornehmen von individuellen Anpassungen; Ermitteln – ausgehend vom Deckungsbeitrag – des Einkommens bzw. des kalkulatorischen Gewinns eines landwirtschaftlichen Betriebes Allgemeine Hinweise zur Anwendung des Internet-Deckungsbeitrags (Aufbau, Funktionen, Applikationen, Hilfe Menüs etc.); Berechnung der Deckungsbeiträge für ausgewählte Produktionsverfahren des Futterbaus (z. B. Silomais, Grünland) und der Rinderhaltung (z. B. Milchproduktion, Mutterkuhhaltung, Stiermast, Kalbinnenaufzucht); Kalkulation des Einkommens sowie des kalkulatorischen Gewinns auf Basis der berechneten Deckungsbeiträge; Diskussion und Interpretation der Ergebnisse Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER C.14. ÖGA-Tagung 2014 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 25. und 26. September 2014 Wien BeraterInnen und LehrerInnen Einmal im Jahr präsentieren zahlreiche heimische und ausländische Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie (ÖGA) ihre aktuellen Forschungserkenntnisse. In diversen Arbeitsgruppen werden Forschungsprojekte vorgestellt, neue wissenschaftliche Methoden thematisiert und deren Bedeutung für Praxis, Beratung und Unterricht diskutiert. Wichtige Themen sind z. B. „die aktuellen Entwicklungen auf den Agrarmärkten und deren Bedeutung für die heimische Landwirtschaft“, „die Wirkung einer sich ändernden Agrar-, Umwelt- und ländlichen Entwicklungspolitik“, „die ökonomische Analyse nachhaltiger Agrarsysteme“, „Ökosystemdienstleistungen“ oder „die zunehmende Pluralisierung bäuerlicher Familienstrukturen und Lebensweisen“. 0,5 Österreichische Gesellschaft für Agrarökonomie Univ.-Prof. Dr. Jochen KANTELHARDT und Dr.in Theresia OEDL-WIESER Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Veranstalter: Leitung: www.lebensministerium.at 56 sehmenn g n r e t n Unü h r u F GAP bis 2020: Beschlüsse, Umsetzung und Herausforderungen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Herbst 2014 LK Oberösterreich LehrerInnen, BeraterInnen, Studierende, Interessierte Die neue Periode der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) startet mit 1. Jänner 2015 und dauert bis Ende 2020. Direktzahlungen der ersten Säule der GAP sowie Ausgleichszahlungen der zweiten Säule im Rahmen der ländlichen Entwicklung werden nach einem völlig neuen Modus gewährt. In diesem Seminar werden die konkreten Beschlüsse zur GAP auf europäischer Ebene sowie die Umsetzung in Österreich präsentiert. Mit Hilfe von Modellrechnungen werden die möglichen Auswirkungen der reformierten GAP auf Einzelbetriebe analysiert. Daraus leiten sich Chancen und Risiken für unterschiedliche Regionen in Österreich ab, die im Seminar ebenso diskutiert werden. Konkrete Hinweise für Programmentwicklungen sowie allgemein für die Unternehmensführung bei geänderter Agrarpolitik runden das Seminar ab. Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER C.16. Steuer-Update 2014 für landwirtschaftliche Unternehmen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 28. und 29. Oktober 2014 lfz Wieselburg BeraterInnen und LehrerInnen Kennenlernen der Neuerungen im Steuerrecht und Umsetzen der praktischen Betriebsführung; Beurteilen und Durchführen der Wirtschaftlichkeit der Option gemäß § 22/6 UStG; landwirtschaftliche Nebenbetriebe und Nebentätigkeiten abgabenrechtlich exakt managen können (SV-Recht, Steuerrecht); eine Einnahmen-Ausgabenrechnung gemäß § 4/3 EStG organisieren und durchführen können (auch unter Anwendung des Programms MM); umsatzsteuerlich relevante Bestimmungen zur exakten Abwicklung der Verrechnung mit dem FA unter der Bedingung Regelbesteuerung kennen und anwenden können Einheitswert; Einkommenssteuer (Voll- und Teilpauschalierung); Einnahmen-Ausgabenrechnung; Umsatzsteuer (§ 22 UStG und weitere relevante Bestimmungen für den landwirtschaftlichen Unternehmer); Sozialversicherungsrecht und dazugehörige Abgaben; Buchhaltungsorganisation; Buchhaltung mit MM 0,5 Dipl.-Ing. Roman EIBENSTEINER Inhalt: Credits: Leitung: ensnehm n g r e t n n U ü h r u F Weitere Bildungsangebote zu „Unternehmensführung“ finden Sie im Bereich „Lehrgänge“. Einkommenskombination und Ernährung C.17. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: IFHE Annual Leadership-Meeting 2014/IVHW-Jahrestagung 2014: „Solidarität von Jung und Alt – Zukunft gemeinsam planen, gestalten und leben“. Was Ältere dazu leisten und einfordern. ung nähr il 22. Februar 2014 n E rLebensst & Hochschule Fulda, Deutschland Mitglieder des internationalen Verbandes, BeraterInnen, LehrerInnen, Studierende Darstellung der sozialen und demografischen Wandelprozesse weltweit; Präsentation innovativer Ansätze zur angemessenen Gestaltung des demografischen Wandels für Individuen und Familien; Erläuterung der Anforderungen an die zukünftige Gestaltung von sozialer www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 57 Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen shmen g e n r e t n Unü h r u n F C.15. Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Leitung: Integration und Solidarität zwischen Generationen; Perspektive der älteren Menschen auf die Gestaltung der Solidarität zwischen den Generationen; Exkursionen Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH C.18. Green Care – Exkursion Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: April 2014 Oberösterreich Green-Care-KoordinatorInnen in den Bundesländern, BeraterInnen, LehrerInnen, LandwirtInnen, Interessierte Exkursion zu bestehenden Green-Care-Pionierbetrieben; Erfolgsbeispiele zeigen, wie es funktionieren kann Verena SCHEIBLAUER, BEd C.19. Lebensmittel in der Wertschöpfungskette Leitung: ung n ä hnrsstil r E 3. Juni 2014 n e & Leb Raum St. Pölten LehrerInnen, BeraterInnen, Interessierte Im jetzigen und zukünftigen Programm sind einige Maßnahmen enthalten, die diesen für die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft wichtigen Themenbereich enthalten. Mit der zukünftigen Priorität 3 wird diese Wichtigkeit noch einmal unterstrichen. Mit dieser Veranstaltung sollen aus den Erfahrungen der abgelaufenen Periode zu den Maßnahmen M 123, M 124, M 311, M 313 und von horizontal relevanten Maßnahmen (M 111, M 121, M 331) für AkteurInnen Schlüsse gezogen und Empfehlungen abgegeben werden, was wichtig für eine optimale Anwendung der zukünftigen Maßnahmen ist Dipl.-Ing. Christian JOCHUM C.20. Lebensmittelqualität – Qualität ist relativ, aber absolut wichtig Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: C.21. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: g h r u ntil ä 5. Juni 2014 n r s n E Lebens & Raum St. Pölten LehrerInnen, BeraterInnen, Interessierte Bei dieser Veranstaltung sollen die praktischen Aspekte der Qualitätsdifferenzierung angesprochen werden (QS-Systeme, Kontrolle, Marketing) sowie der rechtliche Rahmen auf EU- und nationaler Ebene (ggA/gU, AMA-Gütesiegel, bio) bzw. die fördertechnischen Hintergründe (M 132, M 133, M 124). Der Workshop soll auch den Erfahrungsaustausch zwischen den derzeitigen und zukünftigen Nutzern der Qualitätsmaßnahmen in unterschiedlichen Bundesländern und Sparten ermöglichen. Weiters soll über die Änderungen im zukünftigen Programm informiert werden Dipl.-Ing. Christian JOCHUM Sattheit, Sicherheit, Sinn: Zukunftsfähige Ernährungsstile ung n ä hnrsstil r E finden und umsetzen n e & Leb Herbst 2014 noch offen BeraterInnen, LehrerInnen, Interessierte In unserem Essen spiegelt sich alles: wie wir uns fühlen, wen wir lieben und was wir hoffen. Die Ernährungswissenschaften analysieren nur die chemischen Bestandteile der Nahrung, aber unser Körper reagiert auch auf emotionale Botschaften, Farben, Stimmungen der Mit- www.lebensministerium.at 58 C.22. Gartentherapie und Green Care Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Oktober 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LandwirtInnen, Lehrkräfte (Bund und Land), TherapeutInnen und SozialarbeiterInnen, LeiterInnen und MitarbeiterInnen von Gesundheitseinrichtungen Therapiegärten als neue Einkommenschance für den ländlichen Raum; Anwendungsbereiche der Gartentherapie im ländlichen und städtischen Raum; Planung und Gestaltung von Therapiegärten; therapeutische Anwendungsfelder; Ergebnisse der gartentherapeutischen Arbeit; integrative Aspekte und rehabilitative Möglichkeiten; berufliche und regionale Umsetzungsmöglichkeiten Das Seminar wird vom Verein GartenTherapieWerkstatt organisiert. a 230,– (LandwirtInnen bekommen 66 Prozent der Teilnahmegebühren über das Österreichische Programm für die Entwicklung des ländlichen Raums gefördert. Mitglieder der GartenTherapieWerkstatt zahlen a 200,–) 1 Dipl.-Ing.in Roswitha WOLF Organisation: Kosten: Credits: Leitung: Pflanzenproduktion und Biolandbau ima n K lRegion & C.23. Nachhaltigkeit am Beispiel „österreichischer Weinbau“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: 7. März 2014 lfz Klosterneuburg BeraterInnen, LehrerInnen, Interessierte Vermittlung von Nachhaltigkeitskriterien und Umsetzungsmöglichkeiten am Beispiel „österreichischer Weinbau“ Die nachhaltige Bewirtschaftung dient der Aufrechterhaltung der Ökosysteme und stellt einen Forschungs- und Förderungsschwerpunkt der Europäischen Agrarpolitik dar. Das österreichische Programm zur Förderung einer umweltgerechten, extensiven und den natürlichen Lebensraum schützenden Landwirtschaft (ÖPUL) hat dazu wichtige Vorleis tungen erbracht. Um weitere Verbesserungen zu bewirken, hat der Österreichische Weinbauverband ein „Zertifizierungssystem für nachhaltig produzierten österreichischen Wein“ initiiert, welches für die Landwirtschaft beispielhaft Potenziale und Problemstellungen für eine nachhaltige Bewirtschaftung (Ökologie, Ökonomie und Soziales) vermitteln soll. HR Ing. Mag. Franz G. ROSNER Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 59 Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Leitung: essenden, die Witterung und sogar auf die Ideen und Weltanschauungen, denen Rezepte oft Ausdruck verleihen. Außerdem ist unser Körper keine Maschine, sondern vielmehr ein leibseelisches Kraftfeld. Daher macht es Sinn, die eigenen Ernährungsstile zu untersuchen, um sie bewusst so zu verändern, dass sie sowohl materielle als auch immaterielle Bedürfnisse besser befriedigen. Denn wir essen auch ethisch, erotisch, traditionell oder bewusst widerständig und manchmal auch verschwenderisch und luxuriös. Nach einer interdisziplinären Analyse der gegenwärtigen Ernährungsstile können in diesem Seminar dann die Chancen für einen Richtungswechsel besser erkannt werden. So gesehen kann nachhaltige Ernährung zu einem Glücksfaktor werden. Univ.-Doz.in Mag.a Dr.in Gabriele SORGO Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen C.24. 19. Alpenländisches Expertenforum 2014: „Aktueller Stand, Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen in der Konservierung von Grundfutter“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 3. April 2014 lfz Raumberg-Gumpenstein BeraterInnen, LehrerInnen, PraktikerInnen, Interessierte Darstellung der aktuellen Situation von Qualität von Grassilagen, Heu und Grummet in Österreich sowie angrenzenden Regionen des Alpenraums; Aufzeigen der Schwachstellen und Verbesserungspotenziale vom Pflanzenbestand über die Ernte bis hin zur eigentlichen Futterkonservierung unter Berücksichtigung der Bedarfsnormen aus Sicht der Fütterung; Lösungsansätze in Bereich des Grünlandmanagements sowohl aus pflanzenbaulicher als auch landtechnischer Sicht Univ.-Doz. Dr. Erich M. PÖTSCH C.25. 10. Internationaler Grünlandtag Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 9. und 10. Mai 2014 St. Johann, Tirol BeraterInnen, LehrerInnen, SchülerInnen, StudentInnen, Interessierte Grünlandbestand, Futterproduktion zu qualitativem Grundfutter und Weidehaltung in den Gunstlagen sowie im Berggebiet; Neuheiten im Technikbereich in der Grünlandbewirtschaftung Ing. Mag. Peter FRANK C.26. Grünlandseminar: „Erkennen von Grünlandpflanzen und Einschätzung der Futtererträge und Futterqualitäten sowie Zeigerwert ausgewählter Grünlandpflanzen und -gesellschaften“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 22. Mai 2014 lfz Raumberg-Gumpenstein BeraterInnen, LehrerInnen, PraktikerInnen, Interessierte Einführung in das Bestimmen von Pflanzenarten mit Hilfe von Bestimmungsbüchern; Erkennen der wichtigsten Gräser-, Klee- und Kräuterarten; Kenntnis über den Zeigerwert ausgewählter Grünlandpflanzen und -gesellschaften; ökonomische und ökologische Bedeutung; Gesamtbeurteilung der Pflanzenbestände sowie Schätzung der Artengruppenanteile sowie der einzelnen Artenanteile in Gewichts- und Flächenprozenten; Schätzung und Messung des Futterertrages und Beurteilung des Entwicklungszustandes Univ.-Doz. Dr. Erich M. PÖTSCH C.27. Internationale Sommerhochschule 2014 „Der ländliche Raum im Berggebiet“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 24. bis 27. September 2014 lfz Raumberg-Gumpenstein LehrerInnen, BeraterInnen, Studierende, Interessierte Die Internationale Sommerhochschule 2014 beschäftigt sich primär mit der Frage: „Wie funktioniert der ländliche Raum im Berggebiet?“ In einem sehr abwechslungsreichen Programm aus Vorträgen, praktischen Übungen und Exkursionen werden aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft vermittelt und mit Praxisfeldern in Verbindung gesetzt. Interdisziplinäre Fragestellungen thematisieren Problemfelder ländlicher Kulturlandschaft in nationalem www.lebensministerium.at 60 ung B i l dm mer f im So e r ü n n G dagogik Pä C.28. Sensorische Qualitätsbewertung von Silage, Gärheu und Heu Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 16. Oktober 2014 lfz Raumberg-Gumpenstein BeraterInnen, LehrerInnen, LandwirtInnen, Interessierte Einführung in die Grundlagen der sensorischen Futterbewertung Bestimmung des Entwicklungszustandes von konservierten Futterpflanzen; Arbeit mit der Futterwerttabelle; Bewertung von Farbe und Verunreinigung; Bestimmung der hygienischen Qualität von Grundfuttermitteln; Erkennen von Qualitätsmängeln und deren Ursachen; praktische Auswirkung auf die Wiederkäuerfütterung Ing. Reinhard RESCH C.29. Österreichische Fachtagung für biologische Landwirtschaft Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 6. November 2014 lfz Raumberg-Gumpenstein BeraterInnen, LehrerInnen, Interessierte Vorstellung von aktuellen nationalen und transnationalen (ERAnet CORE Organic II) Forschungsergebnissen zu Fragen der biologischen Landwirtschaft; Kennenlernen von internationalen Beratungstools; Erfahrungsaustausch Forschungsergebnisse und Tools aus dem ERAnet CORE Organic II; Ergebnisse und Konzepte zur Düngerbehandlung und Grünlanddüngung; Weitergabe aktueller Forschungsergebnisse, Daten und Tools (Entscheidungshilfe zur Optimierung der Tiergesundheit, des Tierwohls, der Fütterung und der Umweltauswirkungen in der Bioschweinehaltung) Dipl.-Ing. Thomas RECH, Dipl.-Ing. Walter STARZ und Dr. Andreas STEINWIDDER C.30. 65. Europäische Pflanzenzüchtertagung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 24. und 25. November 2014 lfz Raumberg-Gumpenstein BeraterInnen, LehrerInnen, ZüchterInnen, Interessierte Internationaler Erfahrungsaustausch; Maßnahmen durch Züchtungen von Sorten, die eine hohe Resistenz aufweisen; Resistenzen gegen Trockenheit, Krankheiten usw. bei den wichtigsten Kulturen (Mais, Getreide, Kartoffel, Raps etc.) Dr. Anton BRANDSTETTER Veranstalter: Inhalt: Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 61 Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Kosten: Credits: Leitung: und internationalem Kontext. Besonderer Wert wird auf den Austausch mit der regionalen Bevölkerung gelegt. Folgende Themenschwerpunkte sind Inhalt der Sommerhochschule 2014: Kulturlandschaft im Alpenraum, Grünland- und Viehwirtschaft im ländlichen Raum, Naturschutz im Einklang mit Landbewirtschaftung, Tourismus und Jagd, Klimafolgenforschung Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Kooperation mit dem lfz RaumbergGumpenstein Verpflegung und Unterkunft sind von den TeilnehmerInnen zu finanzieren Für Studierende wird eine Förderung über ein Erasmus-Intensivprogramm beantragt 3 Univ.-Doz. Dr. Karl BUCHGRABER, Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Mag.a Dr.in Birgit KARRE Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Tierproduktion C.31. Schweinetag im Rahmen der Bio Austria Bauerntage Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 30. Jänner 2014 Puchberg/Wels BeraterInnen, LehrerInnen, LandwirtInnen, Studierende Vernetzung österreichischer Bioschweinebauern; aktuelle Ergebnisse der laufenden Forschungsarbeiten; Tiergesundheit; Ökonomie; Stallbau; Vermarktung Dr. Werner HAGMÜLLER C.32. 20. Österreichische Jägertagung 2014 – „Gamswild und Niederwild – vom Wissen zur Umsetzung“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 13. und 14. Februar 2014 Puttererseehalle, Aigen/Ennstal BeraterInnen, LehrerInnen, JägerInnen, Interessierte Die Jägertagung versucht die Themen der Jagd sektorübergreifend mit Landwirtschaft, Tourismus, Naturschutz, Tierschutz und Forstwirtschaft zu behandeln. Bei dieser Tagung sollen gemeinsame Strategien entwickelt werden und dann in den Regionen umgesetzt werden. Univ.-Doz. Dr. Karl BUCHGRABER C.33. 3. Österreichische Pferdefachtagung 2014 – „Rund ums Pferd“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 15. Februar 2014 Puttererseehalle, Aigen/Ennstal BeraterInnen, LehrerInnen, PferdehalterInnen, ReiterInnen, FutterproduzentInnen und FutterhändlerInnen, Interessierte Steuerrechtliche Führung von Pferdebetrieben (zukünftig); Möglichkeiten für Pferdemist; soziale Funktion von Pferdebetrieben und Pferdeeinrichtungen Univ.-Doz. Dr. Karl BUCHGRABER C.34. ZAR Seminar: Erbfehler in der Rinderzucht: Erkennung und erfolgreiches Management Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 6. März 2014 Heffterhof, Salzburg LehrerInnen, BeraterInnen, Studierende, SchülerInnen, Interessierte Ein Großteil der bekannten genetischen Defekte bei Mensch und Tier folgt einem simplen Erbgang: Nur wenn beide Eltern Träger der den Defekt verursachenden Variante eines Gens sind und beide diese Variante an den bei der Paarung entstehenden Nachkommen übertragen, kommt es zur Ausprägung des Defekts. Betroffene Individuen werden oft mit Missbildungen geboren oder erleiden den embryonalen Frühtod. Der rasante Fortschritt der Genetik und ihrer molekularen Technologien erlaubt die Aufklärung der die Defekte verursachenden Mechanismen und gibt der Zucht mit Trägertests die Mittel zur Kontrolle in die Hand. Das Seminar klärt über den aktuellen Stand des Wissens zur Erbfehlerdiagnostik auf und regt eine breite Diskussion zu züchterischen Strategien der Bekämpfung und Vermeidung von Erbfehlern an. Dr.in Christa EGGER-DANNER Leitung: www.lebensministerium.at 62 C.35. Emissionsbeurteilung landwirtschaftliche Tierhaltung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 27. März 2014 lfz Raumberg-Gumpenstein BeraterInnen, LehrerInnen, GutachterInnen, Sachverständige, FirmenvertreterInnen, Interessierte Vorstellen, Kennenlernen und Diskutieren neuer Richtlinien und neuer, auf die Landwirt- schaft zukommender Problematiken Neue gesetzliche Vorgaben und Rechtssprechungen bezüglich Emissionen aus der Landwirtschaft; neue Lösungsansätze und Praxisbeispiele; Darstellung emissionsmindernder Maßnahmen (Ergebnisse, Einsatzmöglichkeiten); besondere Betrachtung von sogenannten „seltenen Quellen“ der Lärmemission aus der Landwirtschaft Michael KROPSCH und Ing. Eduard ZENTNER C.36. 41. Viehwirtschaftliche Fachtagung 2014 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 9. und 10. April 2014 lfz Raumberg-Gumpenstein BeraterInnen, LehrerInnen, TierärztInnen, SchülerInnen, StudentInnen, Interessierte Zukünftige Milcherzeugung zwischen freiem Markt und neuen Begrenzungen; Bearbeitungsverfahren von Kraftfutter für Rinder; Erhebungen von Körpermaßen und BCS im Laktationsverlauf und ihre Beziehungen zur Lebendmasse und Energiebilanz; Lebensleistung und Lebenseffektivität – eine Analyse zur Optimierung wichtiger Parameter für nachhaltige Milcherzeugung; das Verfahren der ad libitum-Tränke in der Kälberaufzucht; Schlachtleis tung und Fleischqualität von Jungrindern aus Mutterkuhhaltung; Nährstoffgehalt und Pansen-Abbaubarkeit verschiedener Silomaissorten; Sorghum-Hirse als Alternative für Silomais in der Rinderfütterung Univ.-Doz. Dr. Leonhard GRUBER C.37. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Modernes Herdenmanagement für den Rinderzuchtbetrieb – Wirtschaftlichkeit in der Milchproduktion, Online-Rationsplanung und Online-Anpaarungsplanung Organisation: Credits: Leitung: Frühjahr 2014 Salzburg BeraterInnen und LehrerInnen Produktionskosten in der Milcherzeugung; Stallbau und Betriebskonzept; Optimierung der Arbeitsabläufe; Rationsberechnung für Milchvieh; Anwendung des Online-Anpaarungsplaners „OptiBull“ Die Tagung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Zusammen- arbeit mit der Zentralen Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter und dem BMLFUW durchgeführt. 0,5 Dipl.-Ing. Martin UNTERWEGER C.38. Nutztierschutztagung 2014 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 4. Juni 2014 lfz Raumberg-Gumpenstein BeraterInnen, LehrerInnen, TierärztInnen, FirmenvertreterInnen, Interessierte Vermittlung von Fachinformationen für die Anwendung von Nutztierschutzbestimmungen www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 63 Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Leitung: ima n K lRegion & Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Leitung: sowie Aufzeigen von Möglichkeiten zur Umsetzung in der Praxis; Zusammenhang zwischen Haltungsumwelt, Tiergesundheit, Stallklima und verfahrenstechnischen Aspekten in der Tierhaltung; Erfahrungsaustausch Dr. Johann GASTEINER, Dr.in Elfriede OFNER-SCHRÖCK und Ing. Eduard ZENTNER C.39. Fachtagung für SchweinereferentInnen 2014 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: 4. und 5. Juni 2014 Steiermark LehrerInnen und BeraterInnen mit Schwerpunkt Schweineproduktion, AK-LeiterInnen Schweinemast (Sensorfütterung, Sortierschleusen); Futtermittelrecht; Emissionen – Lüftungstechnik; Tiergesundheit; Betriebswirtschaft in der Schweinehaltung 0,5 Dipl.-Ing.in Veronika HAGER C.40. Almwirtschaft im Fokus Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: 15. und 16. September 2014 Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum Vorarlberg, Hohenems BeraterInnen und LehrerInnen Austausch und fachliche Weiterbildung unter den in der Almwirtschaft tätigen MultiplikatorInnen Erfahrungsaustausch; Berichte über Neuerungen in den Schulen; Besichtigung und Vorstellung des BSBZ Vorarlberg und der mitgenützten Alm; Vorarlberger Alpsystem; Anforderungen an und Herausforderungen für Sennalpen; Alpprodukte und Herkunftsschutz; Alpwege 0,5 Dipl.-Ing.in Susanne SCHÖNHART C.41. Modernes Herdenmanagement für den Rinderzuchtbetrieb – Klauenmonitoring und Klauenpflege Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: Herbst 2014 lfs Pyhra BeraterInnen und LehrerInnen Grundlagen zur Klauenpflege, Lahmheitserkennung und -beurteilung; Klauenerkrankungen; Fehler bei der Klauenpflege; Werkzeugkunde; Entlastungshilfen und Verbände; Klauenpflege an Totklauen; funktionelle Klauenpflege am lebenden Tier Die Tagung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Zusammenarbeit mit der Zentralen Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter und dem BMLFUW durchgeführt. 0,5 Dipl.-Ing. Martin UNTERWEGER C.42. Modernes Herdenmanagement für den Rinderzuchtbetrieb – Stallbau in der Milchviehhaltung, Optimierung der Arbeitsabläufe, Wirtschaftlichkeit in der Milchproduktion, leistungsgerechte Milchviehfütterung Termin: Ort: Herbst/Winter 2014 Salzburg Organisation: www.lebensministerium.at 64 Credits: Leitung: BeraterInnen und LehrerInnen Stallbau und Betriebskonzept; steigende Produktionskosten in der Milcherzeugung versus stagnierender Milchpreis; Optimierung der Arbeitsabläufe (Automatisierung); Leistungsgerechte Milchviehfütterung; richtige Kälberaufzucht – ein Erfolgsfaktor Die Tagung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Zusammenarbeit mit der Zentralen Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter und dem BMLFUW durchgeführt. 0,5 Dipl.-Ing. Martin UNTERWEGER C.43. 8. Fachtagung für Schafhaltung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 7. November 2014 lfz Raumberg-Gumpenstein BeraterInnen, LehrerInnen, SchafhalterInnen Vermittlung von aktuellen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen; aktuelle Fragen zur Haltung bzw. Tiergesundheit; Herdenschutz; Schafhaltung im Kontext Kulturlandschaft Dr. Ferdinand RINGDORFER Organisation: Leitung: Technik und Bioenergie C.44. 4. Mitteleuropäische Biomassekonferenz Leitung: ima n K lRegion 15. bis 17. Jänner 2014 & Messe Congress Graz BeraterInnen, LehrerInnen, WissenschaftlerInnen, PraktikerInnen, Interessierte Überblick über die politischen, wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen auf dem Gebiet der energetischen Biomassenutzung in Europa Bioenergie im Kontext von 100 Prozent erneuerbarer Energie; stoffliche versus energetische Biomassenutzung; Energiepolitik in Europa; Klimawandel und Klimapolitik; Rohstoffe für den Biomassemarkt (forstliche Biomasse, Energiepflanzen, Reststoffe); Rohstofflogistik und -aufbereitung; Wärme aus Biomasse; Strom aus fester Biomasse und Biogas; Biotreibstoffe und Bioraffinerien; neue Biomassemärkte; Holzasche; Torrefizierung von Biomasse Dipl.-Ing. Dr. Horst JAUSCHNEGG C.45. Landtechnisches Kolloquium „Moderner Maisbau“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 23. Jänner 2014 Schloß Krastowitz, Kärnten BeraterInnen, LehrerInnen, LandwirtInnen Bewusstseinsbildung dafür, dass Mais veränderte Kulturtechnik verlangt; (konservierender) Anbau; Technik des Pflanzenschutzes; (energetische) Nutzung der Maisspindeln Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER C.46. Sichere Landmaschinen – Was ist beim Selbstbau, Umbau, Kauf und Einsatz von Landmaschinen zu beachten? Termin: Ort: Zielgruppe: 25. Februar 2014 lfz Wieselburg BeraterInnen und LehrerInnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 65 Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Ziel: Leitung: Vermittlung von Wissen über die Rechtsvorschriften, Normen und Verfahren, die beim Selbstbau, Umbau, Kauf und Einsatz von Landmaschinen zu beachten sind Rechtsvorschriften und Normen im Bereich der Maschinensicherheit; Umsetzung der Maschinensicherheitsverordnung beim Selbstbau und Umbau von Maschinen im Unterricht und am landwirtschaftlichen Betrieb; aktuelle technische Entwicklungen im Bereich der Maschinensicherheit; sicherer Einsatz von Maschinen Dipl.-Ing. Franz HANDLER C.47. Feldspritzen-Seminar Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: April/Mai 2014 Versuchswirtschaft der BOKU, Großenzersdorf BeraterInnen, LehrerInnen und Interessierte Vermittlung des aktuellen Standes der Technik Pumpen-, Verteil- und Düsentechnik, Elektronik, (genormtes) BUS-System Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER C.48. Landtechnisches Kolloquium „Kopplung Traktor und Gerät/Anhänger“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: November 2014 LK Oberösterreich BeraterInnen, LehrerInnen, LandwirtInnen Vermittlung des aktuellen Standes der Technik; Anhängesysteme wie Anhängekupplung, K80-Kugel, Hitch, Hydraulik etc.; Sicherheit; Stabilität; Kosten; Nutzen; zulässige Anhängelasten; Typenprüfung; Gefahren Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER C.49. Auftaktveranstaltung Lehrgang „Erneuerbare Energie“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: November 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien BeraterInnen, LehrerInnen, Studierende, Interessierte Die Hochschule plant den Start eines neuen Lehrgangs im Themenfeld „erneuerbare Energie“ mit besonderem Fokus auf die Landwirtschaft für 2015. In der Startveranstaltung sollen ausgewählte Aspekte des Themas für Interessierte aufbereitet werden, die Relevanz des Themas erneuerbare Energie für die Weiterentwicklung der österreichischen Landwirtschaft wird im Mittelpunkt stehen. Ing. Dipl.-Päd. Klaus KARPF, MSc und Mag.a Dr.in Birgit KARRE Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Inhalt: Leitung: ima n K lRegion & Forstwirtschaft C.50. Betreuer- und Schiedsrichterschulung für forstliche Wettkämpfe Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 25. und 26. Februar 2014 FAST Pichl LehrerInnen, BeraterInnen, Interessierte Kettenwechsel, Kombinationsschnitt, Präzisionsschnitt, Fallkerb/Fällschnitt, Entasten; Durchführung, Materialaufwand, Unfallverhütung; Schiedsrichterformulare; praktische Vorführung der genannten Bewerbe und anschließende Bewertung der Übungen Markus WILFINGER Leitung: www.lebensministerium.at 66 Seminar für Prüfende in der forstlichen Aus- und Weiterbildung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 3. April 2014 Forstliche Ausbildungsstätte Ort PrüferInnen in der forstlichen Aus- und Weiterbildung Leistungsbeurteilungen und Prüfungen, egal ob es sich um Teil- oder Abschlussprüfungen handelt, stellen hohe Anforderungen sowohl an die Prüflinge als auch an jene Personen, die als Prüfende bestellt sind. Diese 1-tägige Veranstaltung rückt die Tätigkeit der Prüfenden in den Mittelpunkt und zeigt jene Aspekte auf, die für eine optimale Gestaltung von schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfungen – unter besonderer Berücksichtigung forstlicher Gegenstände – Relevanz haben. Anforderungen an die Gestaltung von Prüfungen; Prüfungskonzeption; Gesprächsführung und Prüfungsdidaktik; Beurteilungskriterien und -maßstäbe; Benotung und Bewertung; Dokumentation von Prüfungen; psychologische und lerntheoretische Ansätze Dr. Wolfgang JIRIKOWSKI C.52. Lern-CD zur Motorsägenarbeit – ein neues Lehrmittel für die attraktive Gestaltung des Forstunterrichtes und von Arbeitsanweisungen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 12. Juni 2014 Forstliche Ausbildungsstätte Ort BeraterInnen, LehrerInnen, TrainerInnen, SicherheitstechnikerInnen Vorstellung der Lern-CD zum Thema Motorsägenarbeit; Aufbau und Inhalt der CD; Diskussion der Arbeitsverfahren, die mit Bildern, Videosequenzen, Grafiken und Texten dargestellt werden; Möglichkeiten zur Umsetzung im Unterricht oder als Arbeitsmittel Dr. Wolfgang JIRIKOWSKI Inhalt: Leitung: Umwelt und Nachhaltigkeit C.53. „Menschen für Natur begeistern – mit Hirn, Herz und Humor“ – Austausch und Vernetzung von NaturvermittlerInnen Credits: Leitung: e r ü n n G dagogik 30. und 31. Jänner 2014 Pä Schloss Seggau, Steiermark NaturvermittlerInnen, BeraterInnen, NGOs, Interessierte Ziel dieser Drehscheibe für Naturvermittlung und Bildung für nachhaltige Entwicklung ist es, den Austausch und die Vernetzung von im Naturvermittlungsbereich tätigen Menschen zu fördern. Die jährliche Veranstaltung möchte über neues Wissen, neue Trends, neue Tools und Ansätze informieren und als Marktplatz für die NaturvermittlerInnen dienen. 0,5 Mag.a Dr.in Birgit KARRE, Mag. Johannes KUNISCH, Mag. Michael PROSCHEK-HAUPTMANN und Dipl.-Ing.in Mathilde STALLEGGER, MSc C.54. 4. Umweltökologisches Symposium „Gewässerschutz“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 18. und 19. März 2014 lfz Raumberg-Gumpenstein BeraterInnen, LehrerInnen, WissenschaftlerInnen, Interessierte Ziel ist es, WissenschaftlerInnen, MitarbeiterInnen der öffentlichen Verwaltung, LehrerInnen, Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 67 Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen C.51. Credits: Leitung: BeraterInnen und InteressenvertreterInnen der Landwirtschaft und Wasserwirtschaft zusammenzuführen, um über aktuelle Probleme gemeinsam zu diskutieren, Lösungen zu finden und zukünftige, umweltrelevante Fragestellungen zu formulieren. Rechtliche Rahmenbedingungen; Ist-Situation in den Bundesländern; standörtliche Einflussfaktoren; aktuelle Gewässerschutzmaßnahmen 0,5 Dr. Andreas BOHNER C.55. Das Österreichische Umweltzeichen für Schulen und pädagogische Hochschulen – von den ersten Schritten bis zur Auszeichnung Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Inhalt: Leitung: e 25. März 2014 r ü ngik G n o HAK Wien 22 Pädag LehrerInnen, DirektorInnen, SchulwartInnen Vorstellung des Umweltzeichens für Schulen und pädagogische Hochschulen; Erfahrungen von ausgezeichneten Schulen; Fördermöglichkeiten; Informationen und Tipps für die ersten Schritte bis zur Umsetzung; Kriterien des Umweltzeichens; Umsetzung der Kriterien; Unterstützungsmöglichkeiten Dipl.-Ing.in Elvira KREUZPOINTNER C.56. Pädagogik für NaturvermittlerInnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: März 2014 (KW 13) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien WaldpädagogInnen, Natur- und LandschaftsführerInnen Naturvermittlung ist reich an Methoden: Spielerische, forschend-entdeckende, naturwissenschaftliche und gruppenpädagogische Zugänge kommen zum Einsatz. Doch welchen pädagogischen Konzepten folgt die Naturvermittlung? Auf welchen lern- und hirnphysiologischen Grundlagen baut sie auf? Im Rahmen dieses Seminares werden pädagogische Grundlagen unter besonderer Berücksichtigung konstruktivistischer Konzepte erarbeitet. 0,5 Mag. Wilhelm LINDER C.57. Grundlagen und Methoden der Kulturlandschaftsinterpretation Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: e r ü n 16. und 17. Mai 2014 n G dagogik Pä Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen der landwirtschaftlichen mittleren und höheren Schulen sowie der allgemeinbildenden Schulen (Sekundarstufe I und II), Interessierte Natürliche Gegebenheiten, die historische Entwicklung und landwirtschaftliche Produktion prägen unsere Kulturlandschaft. Die Vielfalt erschließt sich nicht auf den ersten Blick: Das Lesen der Landschaft will gelernt sein. Im Rahmen dieses Seminares werden die unterschiedlichen Dimensionen der Kulturlandschaft thematisiert sowie Vorschläge für die Integration dieses Themas in den Unterricht entwickelt. Inhaltliche Schwerpunkte sind Landschaftswahrnehmung, Regionalentwicklung und Kulturlandschaftsförderung sowie Beispiele gelungener Kulturlandschaftsinitiativen. Der methodische Teil umfasst Wahrnehmungsgeographie, Kulturlandschaftsforschung mit SchülerInnen und Landschaftsvisualisierungen. Für den zweiten Tag ist eine Exkursion vorgesehen. Entlang eines historischen Weges werden Geschichte, biologische Vielfalt und aktuelle wirtschaftliche Nutzung vorgestellt. www.lebensministerium.at 68 e r ü n n G dagogik Pä 0,5 Mag. Wilhelm LINDER und Mag.a Dr.in Birgit KARRE C.58. Umweltpädagogischer Projektunterricht im Kaukasuscamp des Goethe-Instituts Georgien Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 29. Juni bis 6. Juli 2014 e r ü ngik G n o Goethe-Institut, Tiflis Pädag SchülerInnen, StudentInnen Förderung des Umweltbewusstseins von Jugendlichen (SchülerInnen) unter ökologischer, ökonomischer und sozialer Perspektive durch umweltpädagogische Projektarbeit. Sensibilisierung der Teilnehmenden für ökologische Gleichgewichte und relevante Einflussfaktoren Nachhaltige Bildung, Ressourcenwirtschaft; Kreislaufwirtschaft; ökologisches Gleichgewicht; ökologischer Fußabdruck; Lernen und Emotionen; Kulturlandschaft Mag. Wilhelm LINDER und Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, Bakk.techn. BEd C.59. ÖKOLOG-Sommerakademie 2014 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 18. bis 21. August 2014 im So e Hotel Hirschwang, Reichenau an der Rax r ü ngik G n o LehrerInnen, BeraterInnen, UmweltbildnerInnen, NGO-VertreterInnen, Pädag StudentInnen und Sonstige „Der Raum ist der dritte Pädagoge“, heißt es u. a. bei Loris Malaguzzi, dem Begründer der Reggio-Pädagogik. Neue Lehr- und Lernformen brauchen geeignete Rahmenbedingungen. Wie können Schulen nicht nur Lernräume, sondern Lebensräume sein? Wie können Schulen kultureller Mittelpunkt des Umfeldes sein? Wie können Schulen Ressourcen schonen und gleichzeitig ein zeitgemäßes und gesundheitsförderndes Lernens drinnen und draußen bieten? Möglichkeiten der partizipativen Raumgestaltung, nachhaltiges Design sowie gemeinsame Gestaltung und Nutzung der Außenflächen sollen dazu beitragen, dass Schulen Orte werden können, an denen sich Menschen wohlfühlen. In diesem Zusammenhang stehende aktuelle Bildungsthemen sind zum Beispiel die Ganztagsschule oder in Campusform organisierte Schulen. Um einen modernen und bewegten Unterricht überhaupt erst zu ermöglichen, bedarf es einer lern- und arbeitsgerechten Gestaltung von Räumen. 2 Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem FORUM Umweltbildung und dem ÖKOLOG-Programm durchgeführt. Mag.a Dr.in Regina STEINER und Mag.a Dr.in Birgit KARRE Inhalt: Credits: Anmerkung: Leitung: ung B i l dm mer f im So ung B i l dm mer f Weitere Bildungsangebote zu „Umwelt und Nachhaltigkeit“ finden Sie im Bereich „Lehrgänge“. www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 69 Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Credits: Leitung: Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“ Wir bringen Agrar- und Umweltthemen wissenschaftlich fundiert und praxisnah aufbereitet PädagogInnen aller Zielgruppen näher. Veranstaltungen für Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“ „neue Zielgruppen“ Mit den folgenden Seminaren wird das Angebot der Hochschule weiter vergrößert. Diese Veranstaltungen richten sich im Besonderen an KindergartenpädagogInnen und HorterzieherInnen sowie an PädagogInnen aller Schularten außerhalb des landwirtschaftlichen Schulwesens, wie z. B. Volksschulen, Hauptschulen, aber auch AHS, BHS, HTL etc. Ziel dieser Weiterbildungen ist es, aktuelle Umwelt- und Agrarthemen – wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert aufbereitet – PädagogInnen aller Zielgruppen näherzubringen, damit sie diese in ihre pädagogische Praxis integrieren können. So werden z. B. auf Basis der Vorträge in den Seminaren kurze (Unterrichts-)Filme erstellt, die auf der Homepage der Hochschule unter www.agrarumweltpaedagogik.ac.at zur Verfügung stehen. Alle Seminare sind durch das BMLFUW speziell gefördert und können damit kostenlos angeboten werden! KindergartenpädagogInnen/HorterzieherInnen D.01. Naturerlebnisraum Garten – mit Kindern gestalten e r ü n n G dagogik Wien/Hochschule: 30. April 2014 Pä 9.00 bis 16.30 Uhr KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen Den Garten mit den Kindern planen und umgestalten: Beispiele von natürlichen Spielräumen unter forstwirtschaftlichen Aspekten aufzeigen, Sitzgelegenheiten jenseits der Gartenbank, lebende Häuser und Hütten aus heimischen Gehölzen, Spiel mit Wasser und Sand, klettern, balancieren; Arbeitsanleitungen zur praktischen Umsetzung mit den Kindern; die wichtigsten heimischen Gehölze kennenlernen und benennen ReferentInnen: Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER und Ing.in Elfriede BERGER, MA Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA Ort/Termin: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: www.lebensministerium.at 70 Kreativ im Garten – gestalten mit Naturmaterialien Orte/Termine: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: e r ü n n G dagogik Pä Oberösterreich/Ritzlhof: 28. Mai 2014 Niederösterreich/lfs Langenlois: 4. Juni 2014 Wien/Hochschule: 8. Oktober 2014 9.00 bis 16.30 Uhr KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen Naturmaterialien aus Wald, Wiese und Feld; die Natur begreifen, mit allen Sinnen erleben, motorische Fähigkeiten entwickeln, ökologische Zusammenhänge erkennen und Ängste vor Unbekanntem abbauen; Arbeitsanleitung für praktische Beispiele und weiterführende Themenkreise, kreativ sein, Sinneserfahrungen sammeln ReferentInnen: Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER und Ing.in Elfriede BERGER, MA Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA D.03. Spaß und Erfolg mit Gemüse im (Kinder-)Garten – Gemüse und Kräuter auf der Fensterbank, auf der Terrasse oder im eigenen Garten e Niederösterreich/lfs Langenlois: 3. April 2014 r ü n n G dagogik Pä Wien/Hochschule: 8. April 2014 ung Wien/Hochschule: 9. Mai 2014 nähr il n E rLebensst & Wien/Hochschule: 21. Mai 2014 Oberösterreich/Ritzlhof: 26. Mai 2014 Oberösterreich/Eferding: 27. Mai 2014 9.00 bis 16.30 Uhr KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen Gemüse selber anbauen, pflegen und ernten leicht gemacht! Das Gemüsebeet als Forschungs- und Lernort; den Garten als zielgerichteten Einsatz der Natur zur Steigerung des psychischen und physischen Wohlbefindens der Kinder einsetzen. Der Garten spricht kostengünstig alle Sinne an. Kinder erleben Erfolg durch ihr Tun. Praktische, kindgerechte Beispiele vom Samen bis zur Ernte; Rezepte und Arbeitsanleitungen; kulturelle und soziologische Querverbindungen kennenlernen ReferentInnen: Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER und Ing.in Elfriede BERGER, MA Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA Orte/Termine: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: D.04. Wildobstmanderl und Kräuterweiberl – Einführung in die Kräuter- und Wildobstkunde Orte/Termine: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel: Niederösterreich/lfs Pyhra: 9. April 2014 Oberösterreich/Niederneukirchen: 29. April 2014 Wien/Hochschule: 1. Oktober 2014 9.00 bis 16.30 Uhr KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen, VolksschullehrerInnen Kennenlernen verschiedener Kräuter und Wildobstsorten in Praxis und Theorie; Verwechslungsmöglichkeiten von Kräutern und giftigen Artgenossen; Angstabbau vor unbekannten Kräutern; Einsatz von Wildkräutern und Wildobst im Kindergarten- und Volksschulalter; verschiedenste Verwendungsmöglichkeiten; Kräuter mit allen Sinnen erleben und entdecken; Interesse an den Wildkräutern wecken und Möglichkeiten zum Einsatz bzw. der Verwendung von Wildkräutern und Wildobst im Berufsfeld Kindergarten/Volksschule geben. Das Wissen über Wildobst und Kräuter liegt oft in bäuerlicher Hand und sollte vermehrt an Kindern weitergegeben werden e r ü n n G dagogik Pä ung n ä hnrsstil r E n e & Leb www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 71 Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“ D.02. ReferentInnen: Judith HITTENBERGER und Ing.in Elfriede BERGER, MA Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“ D.05. Pflanzen, wie heißen sie? Orte/Termine: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: e r ü n n G dagogik Pä Wien/Hochschule: 24. April 2014 Wien/Hochschule: 7. Mai 2014 Wien/Hochschule: 13. Mai 2014 Niederösterreich/lfs Pyhra: 19. Mai 2014 9.00 bis 16.00 Uhr KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen Was blüht denn da? Blumen, deren Namen man kennt, machen Freude! Wenn Kinder die Pflanzen ihrer Umgebung kennen, bekommen sie einen tieferen Bezug zur Natur und ein Bewusstsein für den respektvollen Umgang mit der Umwelt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, dass KindergartenpädagogInnen die wichtigsten Pflanzen kennen und bestimmen lernen und dass sie Möglichkeiten erfahren, wie Botanik mit allen Sinnen Kindern nähergebracht werden kann. Bestimmen und Erkennen von Kultur-, Wiesenpflanzen, Sträuchern und Bäumen. Kennenlernen der wichtigsten regionalen Ackerkulturpflanzen und ihre Bedeutung für die Region. Spiele und Methoden für die Weitergabe des Pflanzenwissens im Berufsfeld Kindergarten ReferentInnen: Dr.in Eveline Neubauer Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA D.06. Der Boden kreativ und spielerisch – unsere Lebensgrundlage Ort/Termin: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: ima n K lRegion & Wien/Hochschule: 3. Juni 2014 9.00 bis 16.00 Uhr KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen Der humusreiche Boden speichert Unmengen an CO2 und wird im Rahmen des Klimawandels an Bedeutung gewinnen. Wie können wir unseren kleinsten Kindern die Bedeutung des Bodens zeigen und lehren? Wie können unsere Kleinsten mithelfen, den Humus im Boden zu vermehren? Machen wir aus Laub und Gras Walderde – aber richtig. Hintergrundinformationen und Fakten zum Klimawandel und die Folgen für die Lebensmittelproduktion in Österreich. Was kommt auf uns zu? Was bedeutet das für uns? ReferentInnen: Dr. Wilfried HARTL Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA e r ü n n G dagogik Pä D.07. Einführung in die gartenpädagogische Arbeit mit Kindern Ort/Termin: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Wien/Hochschule: 20. Mai 2014 9.00 bis 16.30 Uhr KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen Ziel dieser Fortbildungsangebote ist es, Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen theoretische und praktische Grundlagen zur Durchführung von gartenpädagogischen Arbeiten zu vermitteln. Bei gärtnerischen Aktivitäten werden kognitive und soziale Kompetenzen gefördert: Ausdauer, Konzentration, Koordination, Motorik und Kreativität, Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit und Vertrauen www.lebensministerium.at 72 PädagogInnen aller Schultypen D.08. Ernährung echt spannend - mit Ernährung das Klima beeinflussen? Immerhin 20 Prozent der klimarelevanten Treibhausemissionen stehen in Zusammenhang mit Ernährung ima n K lRegion Orte/Termine: Wien/Hochschule: 14. Jänner 2014 & ung Wien/Hochschule: 15. Jänner 2014 n ä hnrsstil r E n e Wien/Hochschule: 16. Jänner 2014 & Leb Steiermark/Steiermarkhof: 25. Februar 2014 Oberösterreich/Linz: 18. März 2014 9.00 bis 16.30 Uhr PädagogInnen aller Schularten Fakten zum Klimawandel und die Folgen für die Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft in Österreich; was wir essen – die Küche im globalen Zusammenhang; Gender und Nachhaltigkeit in der Ernährung – beeinflusst das Geschlecht die Ernährung? Speiseplancheck für Jause und Mittagessen – ist das essen gesund und nachhaltig? Workshop „Der ökologische Fußabdruck“ – was sagen die plakativen Zahlen aus? Wie kommen wir aus der Ohnmachtsfalle heraus? Wo sind die Grenzen? Workshop „Ernährungsirrtümern auf der Spur“ – Onlinezusammenarbeit ReferentInnen: Mag.a Rosemarie ZEHETGRUBER und Ing.in Elfriede BERGER, MA Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: ima n K lRegion & ung nähr il n E rLebensst & D.09. Shopping for my Future Ort/Termin: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziele: Steiermark/BK Leibnitz: 22. Jänner 2014 9.00 bis 16.30 Uhr PädagogInnen aller Schularten Erweitern des Wissens um die Vorgänge rund um den Klimawandel und die Möglichkeiten zum nachhaltigen Einkaufen – Klimaschutz mit Messer und Gabel; Kennenlernen von Lehrmethoden, die SchülerInnen unterschiedliche Zugänge zum Thema „Shopping for my Future“ vermitteln; Präsentation des Lehrbehelfs „Shopping for my Future“, Erfahrungen und Tipps sowie praktische Anwendung im Unterricht. Jede/r TeilnehmerIn erhält den Lehrbehelf und weitere Unterrichtsbehelfe gratis Die Landwirtschaftskammer OÖ hat in Zusammenarbeit mit Bio Austria und dem Landesschulrat einen Lernbehelf für PädagogInnen der Hauptschulen entwickelt, um über das Thema „nachhaltig einkaufen“ zu informieren. Der Lehrbehelf wurde über das LFI österreichweit adaptiert und wird nun allen Hauptschulen in Österreich angeboten. Der Lernbehelf, der sofort eingesetzt werden kann, besteht aus folgenden Bausteinen: 1. Ein allgemeiner Informationsteil für LehrerInnen über Klima, CO2, Einkaufstipps 2. Methodisch aufbereitete Infoblätter zum regionalen und saisonalen Einkauf, über die biologische Produktionsweise, den fairen und sozial gerechten Einkauf sowie Verarbeitungsgrad und Zusatzstoffe. Diese Bereiche beinhalten altersgerechte Erklärungen, Arbeitsblätter mit Lösungen sowie die Vorlage für eine Bildschirmpräsentation. 3. Für die praktische Umsetzung dieses Themas gibt es eine Anleitung für ein Klimafrühstück: Inhalt: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 73 Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“ ReferentInnen: Dipl.-Ing.in Roswitha WOLF Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“ Die Kinder genießen gemeinsam mit den LehrerInnen ein „umweltfreundliches“ Frühstück ReferentInnen: Mag. Josef ROHREGGER, Manuela HAGER, Verena SCHEIBLAUER, BEd und Ing.in Elfriede BERGER, MA Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA Weitere Termine und Seminare werden auch unter www.agrarumweltpaedagogik.ac.at > Weiterbildung für Sie bereitgestellt. www.lebensministerium.at 74 Notizen Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“ Notizen www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 75 Burgenland Veranstaltungen der Länder Veranstaltungen der Länder Veranstaltungen des Bundeslandes Burgenland Veranstaltungen für BeraterInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Beratung Betriebswirtschaft/ Förderung/LE Methoden Pflanzenbau Tierhaltung max. Teilnehmerzahl Termin BeraterInnen 50 HerbstberaterInnentagung – aktuelle Beratungsfragen bzw. Qualitätsmanagement in der Beratung BeraterInnen 7 Koordinierungsworkshops der Fachbereiche zur Erarbeitung der Jahresprogramme für Bildung und Beratung Thema Zielgruppe Ort Veranstalter FrühjahrsberaterInnentagung – aktuelle Beratungsfragen bzw. Qualitätsmanagement in der Beratung März 2014 Eisenstadt LK-Bgld 50 Oktober 2014 Eisenstadt LK-Bgld BeraterInnen/LFI 60 Juni 2014 Eisenstadt LK-Bgld GAP-Reform und die zu erwartenden Auswirkungen auf die burgenländische Landwirtschaft BeraterInnen 20 Juni 2014 Eisenstadt LK-Bgld 2-tägiger Workshop für Führungskräfte „Weiterentwicklung der Beratungsbzw. der Führungsarbeit“ BeraterInnen 15 März 2014 Eisenstadt LK-Bgld Medienarbeit BeraterInnen 15 September 2014 Eisenstadt LK-Bgld Schulung der ProduktmanagerInnen BeraterInnen 15 Jänner 2014 Eisenstadt LK-Bgld EDV-Schulungen Excel BeraterInnen 10 Frühjahr 2014 Eisenstadt LK-Bgld Betriebskonzept/Betriebsplan BeraterInnen 12 Juni 2014 Eisenstadt LK-Bgld Eisenstadt LK-Bgld Einheitswert NEU BeraterInnen 20 Februar/März 2014 Ländliche Entwicklung 14–20 BeraterInnen 20 Februar/März 2014 Eisenstadt LK-Bgld Aktuelle Beratungsfragen im Bereich Pflanzenbau, Weiterbildung zu Beratungsprodukten PflanzenbauberaterInnen 15 Oktober 2014 Eisenstadt LK-Bgld WeinbauberaterInnentag WeinbauberaterInnen 7 Oktober 2014 Eisenstadt LK-Bgld WeinbauberaterInnenlehrfahrt WeinbauberaterInnen 7 Frühjahr 2014 Eisenstadt LK-Bgld Aktuelle Fragen in der Tierhaltung bzw. Einschulung zu Beratungsprodukten TierhaltungsberaterInnen 7 April 2014 Eisenstadt LK-Bgld www.lebensministerium.at 76 Veranstaltungen des Bundeslandes Kärnten max. Teilnehmerzahl Termin alle LehrerInnen - Neue Einheitswertberechnung Betriebswirtschaft und Rechnungswesen-LehrerInnen Gesetz Ktn. LW Schulgesetz und Verordnung Pflanzenbau Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe „agrarPÄDAGOGIKA“ unterschiedlich Betriebswirtschaft und Rechnungswesen SCHILF Ort Veranstalter 27. 8. bis 3. 9. 2014 - AKL und Verwaltungsakademie 20 März 2014 Stiegerhof AKL DirektorInnen 10 Jänner 2014 lfs Althofen AKL Neuerungen Kärntner Landes-Pflanzenschutzmittelgesetz PflanzenbaulehrerInnen 20 Februar 2014 lfs Goldbrunnhof AKL KOLP alle LehrerInnen einer lfs - 3 schulautonome Tage noch offen VAK und AKL Gewaltfreie Kommunikation alle LehrerInnen einer lfs - noch offen noch offen VAK und AKL Veranstaltungen für BeraterInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Weiterbildungen der LebensWirtschaftsberaterInnen 1–10 Zielgruppe LebensWirtschaftsberaterInnen max. Teilnehmerzahl Termin Ort Veranstalter - Jänner, Februar, März, April, Mai, Juni, September, Oktober, November, Dezember 2014 Bildungshaus Krastowitz Ref. 4 – Lebenswirtschaft Bildungshaus Krastowitz oder LK Referat 9 Beratung AST-LeiterInnen – Weiterbildungen 1–10 AußenstellenleiterInnen - Jänner, Februar, März, April, Mai Juni, September, Oktober, November 2014 Betriebsberatung Betriebskonzept für Urproduktion, UaB, DV und Innovationen BetriebsberaterInnen, AST-LeiterInnen, 10-MitarbeiterInnen, BeraterInnen der LebensWirtschaft - März 2014 Bildungshaus Krastowitz Referat 9 CC Erfahrungsaustausch und Aktuelles BeraterInnen, CCVerantwortliche für die jeweiligen Bereiche - noch offen LK Referat 7, Referat 9 Workshop Powerpoint BeraterInnen - ab Jänner 2014 Bildungshaus Krastowitz Referat 9 Office 2010 BeraterInnen - ab Jänner 2014 LK Referat 9 EDV www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 77 Kärnten Veranstaltungen für LehrerInnen Veranstaltungen für BeraterInnen max. Teilnehmerzahl Termin - Invekos-Info 1–4 Invekos-MitarbeiterInnen, BeraterInnen GAP 2014–2020 Führung Kärnten Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Ort Veranstalter Februar 2014 Bildungshaus Krastowitz Ref. 7 – EU - März, Mai, September, November 2014 LK oder Bildungshaus Krastowitz Ref. 7 – EU BeraterInnen - Nach Vorlage der Informationen Bildungshaus Krastowitz Referat 7– EU Führungskräfteseminare DienststellenleiterInnen sowie LKMitarbeiterInnen mit Führungsaufgaben - 1–3 Tage Seminarhotel KVA*) Kommunikation Kommunikations- und Teamseminare alle LK-MitarbeiterInnen - Nach Bedarf und Genehmigung Seminarhotel KVA*) LK-Führungsklausur LK-Strategie 2020 LK-Führungskräfte - Juni 2014 Seminarhotel Kammeramt Mitarbeitertage Aktuelle Themen (Leitbild Bildung, QM …) alle MitarbeiterInnen - Mai, September 2014 Bildungshaus Krastowitz Kammeramt, BR QM-Beratung 1–6 div. Themen BeraterInnen - Frühjahr 2014 LK QM-Kammeramt, Referat 9 Qualitätssicherung Beratungsprodukte ProduktmanagerInnen - Februar 2014 LK QM, Referat 9, BeraterInnen - Frühjahr 2014 LK QM, Referat 9 BeraterInnen - Mai 2014 LK QM, Referat 9 BeraterInnen - Jänner 2014 LK QM, Referat 9 Dienststellen - März 2014 Kammeramt noch offen LK Bildungshaus Krastowitz Förderung QM-Beratung Thema Zielgruppe MFA 2014 Invekos-MitarbeiterInnen, BeraterInnen Fehler/Verbesserungsmanagement, Kundenzufriedenheitsmessung Vorbereitung auf das Audit Kundenbezogene Leistungserfassung Jahresarbeitsplanung Steuer Einheitswert neu BeraterInnen - Unternehmerkompetenz Einkommenssituation der österreichischen und Kärntner Landwirtschaft, u. a. Grüner Bericht Österreich und Kärnten, Agrarstrukturerhebung 2010, Arbeitskreisergebnisse 2012 BeraterInnen - www.lebensministerium.at 78 noch offen Bildungshaus Krastowitz Referat 5 und 10 Referat 9 Veranstaltungen des Bundeslandes Niederösterreich Thema Zielgruppe Sommerbildungswoche LehrerInnen max. Teilnehmerzahl Termin - 25.–27. 8. 2014 Ort für Planung zuständig Niederösterreich - Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen max. Teilnehmerzahl Termin Ort für Planung zuständig BeraterInnen, LehrerInnen 30 November/ Dezember 2014 (1 Tag) Nö. LK LK, Ref. 2.2 Weiterbildung der BäuerinnenBeraterInnen BS- und FS-LehrerInnen, die in der Beratung eingesetzt sind, BeraterInnen 25 10.–11. 9. 2014 BW Mold Ref. 6.2 der LK NÖ, Nö. Landesregierung Haushaltsberatung, Direktvermarktung: Vorbereitung der Beratungsarbeit BS- und FS-LehrerInnen, die in der Beratung eingesetzt sind, BeraterInnen je 10 25. 2. 2014 und 26. 2. 2014 LK St. Pölten BW Mold Nö. LK, Nö. Landesregierung Fachexkursion Direktvermarktung BS- und FS-LehrerInnen, die in der Beratung eingesetzt sind, BeraterInnen 50 September/Oktober 2014 (1 Tag) NÖ Ref. 6.5 der LK NÖ, Nö. Landesregierung Erfahrungsaustausch Lebensmittelhygiene BS- und FS-Lehrkräfte, die Lebensmittelhygieneschulungen für DirektvermarkterInnen durchführen 15 Herbst 2014 LK St. Pölten Ref. 6.5 der LK NÖ, Nö. Landesregierung Landjugend: Vorbereitung der Beratungsschwerpunkte, Organisation der Beratungsarbeit BS- und FS-LehrerInnen, die in der LJ-Arbeit eingesetzt sind 40 Oktober/November 2014 Landwirtsch. Fachschulen Nö. LK, Nö. Landesregierung Berufsausbildung mehrberufliche Ausbildungen und Anrechnungen BerufsbildungsreferentInnen, LFA 25 Mai 2014 (1 Tag) Tulln LFA, Nö. Landesregierung Thema Zielgruppe Aktuelles aus Weinbau und Kellerwirtschaft Veranstaltungen für BeraterInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe Betriebswirtschaft, Investitionsförderung Weiterbildung BW-BeraterInnen Kommunikation, Methodik, Persönlichkeitsbildung max. Teilnehmerzahl Termin BW-BeraterInnen je 25 3 x 1 Tag Vermarktung von Beratungsleistungen BeraterInnen je 20 Best Practice im Verkauf von Beratungsprodukten – Erfahrungsaustausch BeraterInnen Netzwerke und Beziehungen auf Höfen – Vertiefung mit Schwerpunkt „Hofübergabe“ Ort Veranstalter St. Pölten LK, Abt. 5.0 1 Seminar à 1 Tag Nö. LK LK, Abt. 6.0 20 1 Seminar à 1 Tag Nö. LK LK, Abt. 6.0 BeraterInnen je 12 2 Seminare à 1 Tag Nö. LK LK, Abt. 6.0 Konfliktlösungsorientierte Gesprächsführung BeraterInnen 12 1 Seminar à 1 Tag Nö. LK LK, Abt. 6.0 Komplexe Inhalte verständlich vermitteln und lebendig präsentieren BeraterInnen je 12 2 Seminare à 1 Tag Nö. LK LK, Abt. 6.0 Teambildungsseminare BeraterInnen 15 3 Seminare à 1 Tag Nö. LK LK, Abt. 6.0 www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 79 Niederösterreich Veranstaltungen für LehrerInnen Veranstaltungen für BeraterInnen Thema Zielgruppe max. Teilnehmerzahl Termin Ort Veranstalter Führungskräftetraining AL und KS 40 2 Tage Mold LK, Abt. 6.0 Führungskräftetraining ReferatsleiterInnen 25 1 Tag St. Pölten LK, Abt. 6.0 Basisschulung „Krisenberatung“ BeraterInnen 20 ½ Tag St. Pölten LK, Abt. 5.0 Weiterführende Schulung „Krisenberatung“ BeraterInnen 25 1 Tag St. Pölten LK, Abt. 5.0 Pflanzenproduktion Weiterbildung Pflanzenbau-BeraterInnen P-BeraterInnen BBK/ ReferentInnen LK je 30 3 x 1 Tag Nö. LK LK, Abt. 2.0 Recht/Steuer/Soziales Aktuelle Sozialversicherungsfragen, Einheitswert KammersekretärInnen u. BW-BeraterInnen 40 Februar 2014 SVA der Bauern LK, Abt. 7.0 Weiterbildung Qualitätssicherung BeraterInnen je 25 2 x 1 Tag LK St. Pölten LK-Direktion 2-tägige BeraterInnenschulung KammersekretärInnen und BeraterInnen der BBK 90 2 Tage Mold LK-Direktion BeraterInneneinschulung BeraterInnen in der LK 100 ½ Tag St. Pölten LK-Direktion Weiterbildung für KammersekretärInnen KammersekretärInnen 25 4 x 1 Tag St. Pölten LK-Direktion Viertelsweite SekretärInnen- und BeraterInnenkonferenzen KammersekretärInnen, BeraterInnen 80 4 x ½ Tag 1 VA je Landesviertel LK-Direktion Weiterbildung BeraterInnen Tierhaltung BeraterInnen je 25 4 x 1 Tag LK St. Pölten + Außenstellen LK, Abt. 3.0 Kompetenzgruppeneinschulungen BeraterInnen 100 20 x 1 Tag LK St. Pölten LK, Abt. 2.0, 3.0, 5.0 Weiterbildung Direktvermarktung BeraterInnen 25 1 Tag LK St. Pölten LK, Ref. 6.5 Niederösterreich Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Sonstiges Tierhaltung Weitere Fachgebiete www.lebensministerium.at 80 Veranstaltungen des Bundeslandes Oberösterreich Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe max. Teilnehmerzahl Termin Ort JunglehrerInnentag LehrerInnen 20 3. 12. 2014 LDZ Linz Oö. Studientag LehrerInnen 200 17. 10. 2014 noch offen Fotografieren mit der digitalen Kamera LehrerInnen 16 5. 5. 2014 LDZ Linz NMS – Präsentation der Bildungsstandards D, M, E LehrerInnen 16 März/April 2014 noch offen Bewertung des landwirtschaftlichen Vermögens LehrerInnen 25 Mai 2014 noch offen Methodenvielfalt im BWRW-Unterricht LehrerInnen 20 September/ Oktober 2014 FS Andorf LehrerInnen 25 November 2014 LehrerInnen 35 Oktober 2014 „Vital4Brain“ LehrerInnen 20 5. 3. 2014 Unterwegs am Berg LehrerInnen 20 September/ Oktober 2014 Musiktheater – Workshop und Abendaufführung LehrerInnen 25 3. 4. 2014 Musiktheater Linz Kommunikationstraining LehrerInnen 25 Sept. 2014 Bildungshaus Puchberg Cloud Computing Microsoft Live EDU LehrerInnen 15 2. 4. 2014 FS Schlierbach Lernbausteine, LearningApps am PC erstellen LehrerInnen 15 3. 9. 2014 FS Schlierbach Englisch Focus Farm Management and Home Economics I LehrerInnen 25 8. 5. 2014 Veritas Verlag, Linz Erneuerbare Energie Holzverstromung LehrerInnen 15 23. 4. 2014 Gartenbau und Landwirtschaft Obstbau – Baumschnitt und Veredeln + Exkursion Arbeitsunterweisung und Qualitätsmanagement LehrerInnen 15 9. 4. 2014 LehrerInnen 20 18. 3. 2014 Wein Basis-Seminar LehrerInnen 20 13. 10. 2014 Vegetarische Küche LehrerInnen 15 6. 5. 2014 ABZ Lambach Wild auf Wild LehrerInnen 15 20. 11. 2014 BS Altmünster LehrerInnen 15 21. 5. 2014 LehrerInnen 16 26. 2. 2014 LehrerInnen 25 3. 3. 2014 ABZ Lambach Allgemein Betriebswirtschaft und Buchführung Bewegung und Sport Deutsch EDV Haushaltsmanagement Kochen und Küchenführung Landtechnik Mathematik Musische Bildung Obstbau und Obstverarbeitung Investitions- und Finanzierungsrechnungen Aktuelles aus dem Genossenschaftswesen Werkstofftechnologie von Verschleißteilen in LW Tablet-PCs – iPads als Unterrichtsmedien Trommelworkshop FS Schlierbach noch offen LDZ Linz noch offen LFS Schlierbach + Exkursion ABZ Salzkammergut FS Andorf FS Mauerkirchen Fa. Busatis Purgstall, NÖ PH der Diözese Linz Bio-Obstanbau in Österreich LehrerInnen 15 15. 5. 2014 LBFS Ritzlhof Kompetenzorientiertes Unterrichten LehrerInnen 25 März 2014 FS Ritzlhof Kompetenzorientiertes Unterrichten LehrerInnen 25 5.–6. 6. 2014 noch offen Kleine und große Spiele für Unterricht und Freizeit LehrerInnen 20 März 2014 (2 Tage) noch offen Leseförderung – Bibliothek LehrerInnen 20 März 2014 Buchzeit Wels Pflanzenbau Rund ums Saatgut – Saatgutvermehrung LehrerInnen 15 28. 5. 2014 Saatbau Linz Pflanzenbau und Betriebswirtschaft MFA-Online und Invekos GIS LehrerInnen 15 18. 3. 2014 LFI Linz Pflanzenbau und Landtechnik Zwischenfruchtanbau – Streifen-Direkt-Mulchsaat LehrerInnen 15 Oktober 2014 Pädagogik Oberösterreich Veranstaltungen für LehrerInnen FS Katsdorf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 81 Veranstaltungen für LehrerInnen Oberösterreich Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe max. Teilnehmerzahl Termin Ort Gemüsehof mit allen Sinnen LehrerInnen 15 24. 9. 2014 Niederneukirchen Gütesiegel für Textilien – ökologisch-fair-nachhaltig LehrerInnen 18 27. 3. 2014 Leonding Textilverarbeitung Dirndlnähen – einfach und traditionell LehrerInnen 10 1.–2. 9. 2014 Tierhaltung Lineare Nachzuchtbewertung neu LehrerInnen 12 25. 2. 2014 RZO Freistadt Waldwirtschaft Baumartenwahl vor dem Hintergrund Klimawandel LehrerInnen 12 25. 3. 2014 FAST Ort bei Gmunden PU-Gartenbau und Ernährungslehre ABZ Salzkammergut Veranstaltungen für BeraterInnen max. Teilnehmerzahl Termin BeraterInnen Bäuerinnenarbeit 15 März 2014 Erfahrungsaustausch Betriebsberatung BeraterInnen Betrieb und Unternehmen 15 Juni 2014 (3 Termine) Weiterbildungstag Direktvermarktung BeraterInnen Direktvermarktung 15 BeraterInnen Direktvermarktung BeraterInnen Direktvermarktung BeraterInnen Direktvermarktung Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe Bäuerinnenarbeit Aktuelles und Neuerungen aus der Bäuerinnenarbeit Bildung und Beratung Direktvermarktung Ernährung Forst- und Bioenergie Landjugend Methodik Ort Veranstalter LK OÖ, Linz LK OÖ BBK Rohrbach, BBK Wels, BBK Schärding LK OÖ März 2014 LK OÖ, Linz LK OÖ 15 September 2014 LK OÖ, Linz LK OÖ BeraterInnen Direktvermarktung 15 Dezember 2014 LK OÖ, Linz LK OÖ Ernährung und Konsumenteninformation BeraterInnen Ernährungsfragen 15 April 2014 LK OÖ LK OÖ Fachtagung Forst und Bioenergie ForstberaterInnen, ReferentInnen 20 März 2014 LK OÖ, Linz LK OÖ Fachtagung Forst und Bioenergie LandjugendFrühjahrstagung Aktuelles in der Landjugendarbeit ForstberaterInnen, ReferentInnen LandjugendbetreuerInnen LandjugendbetreuerInnen 20 September 2014 LK OÖ, Linz LK OÖ 20 Mai 2014 LK OÖ, Linz LK OÖ 15 Oktober 2014 LK OÖ, Linz LK OÖ Qualitätsmanagement nach ISO 9001 BeraterInnen 20 Jänner 2014 LK OÖ, Linz LK OÖ Basisausbildung BeraterInnen Neue BeraterInnen 15 Februar/ März 2014 Seminarhof Schleglberg, Rottenbach LK OÖ Einfach organisiert – mehr Zeit fürs Wesentliche BeraterInnen, ReferentInnen 15 Juni 2014 LK OÖ, Linz LK OÖ Feldbegehung Ackerbau BeraterInnen Pflanzenproduktion, ReferentInnen 15 April 2014 Ritzlhof LK OÖ Fortbildungslehrgang Feldanerkennung Kreuzblütler BeraterInnen Pflanzenproduktion, ReferentInnen 15 April 2014 Oberösterreich LK OÖ Die Steuererklärung BeraterInnen Steuerfragen 20 Februar 2014 LK OÖ, Linz LK OÖ BeraterInnentag Urlaub am Bauernhof BeraterInnen Urlaub am Bauernhof 8 März 2014 LK OÖ, Linz LK OÖ BeraterInnentag Urlaub am Bauernhof BeraterInnen Urlaub am Bauernhof 8 Oktober 2014 LK OÖ, Linz LK OÖ Pflanzenproduktion Rechtsabteilung Urlaub am Bauernhof www.lebensministerium.at 82 Veranstaltungen des Bundeslandes Salzburg max. Teilnehmerzahl Termin alle LehrerInnen 150 NeulehrerInnenseminar: Coaching und Mentoring für neue KollegInnen LehrerInnen Recht – Sicher – AUVA Bewegung und Sport Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe Alle Fachbereiche Arbeitskreissitzungen zur Lehrplanentwicklung Salzburg Veranstaltungen für LehrerInnen Ort Veranstalter 1 Tag an jedem Schulstandort Amt der Sbg. LReg. 14 1 Tag noch offen Amt der Sbg. LReg SchulleiterInnen, KustodInnen 20 1 Tag noch offen Amt der Sbg. LReg SchilehrerIn Update LehrerInnen des Unterrichtsgegenstandes Bewegung und Sport sowie SchikursbegleitlehrerInnen 20 November 2014 (1–2 Tage) Kitzsteinhorn Amt der Sbg. LReg Ernährung Der ökologische Fußabdruck in der Küche Wirtschaftsleite rInnen/-LehrerInnen 16 April 2014 (1 Tag) noch offen Amt der Sbg. LReg Holzbearbeitung Seminar mit Exkursion LehrerInnen der Fachbereiche 10 1–3 Tage noch offen Amt der Sbg. LReg Informatik KustodInnen mit Arbeitskreis LehrerInnen der Fachbereiche 8 3 Tage noch offen Amt der Sbg. LReg Internatspädagogik Umgang mit Regelverstößen im Internat LehrerInnen, ErzieherInnen 16 1 Tag noch offen Amt der Sbg. LReg Metallbearbeitung Technische Überprüfungen LehrerInnen der Fachbereiche 12 1–3 Tage noch offen Amt der Sbg. LReg Obstbau ObstbaumwärterIn LehrerInnen der Fachbereiche 4 7 Tage noch offen Amt der Sbg. LReg Pädagogik Sommerfortbildungstage LehrerInnen aller Fachbereiche alle LehrerInnen 2.–3. 9. 2014 noch offen Amt der Sbg. LReg Pflanzenbau Pflanzenschutzmittelgesetz LehrerInnen der Fachbereiche 12 1–3 Tage noch offen Amt der Sbg. LReg SCHILF Neue Lehr- und Lernformen LehrerInnen aller Schulen - 2 Tage standortbezogen Amt der Sbg. LReg Ort Veranstalter Salzburg Bodenschutzberatung Allgemein Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe Bodenschutz Bodensanierungsseminar BeraterInnen, Lehrerinnen max. Teilnehmerzahl Termin 20 September 2014 Veranstaltungen für BeraterInnen max. Teilnehmerzahl Termin Führungskräfte 12 Umsetzung QM in der Beratung nach ISO 9001 BeraterInnen Frühjahrsarbeitstagung Erfahrungsaustausch und Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen einzelner Beratungsprodukte Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe Allgemein Führungskräfteseminar Beratung Ort Veranstalter Februar 2014 Heffterhof LWK 40 Jänner 2014 Heffterhof LWK BeraterInnen 40 März 2014 Heffterhof LWK BeraterInnen, Produktverantwortliche 10 September 2014 Heffterhof LWK www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 83 Veranstaltungen für BeraterInnen Salzburg/Steiermark Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand max. Teilnehmerzahl Termin BeraterInnen 40 Evaluierung „Mein Betrieb – meine Zukunft“ Produktverantwortliche, BeraterInnen Weiterbildung für Schätzleute Ort Veranstalter November 2014 (2 Tage) Heffterhof LWK 10 offen (1 Tag) Heffterhof BeraterInnen, Schätzleute 20 offen (2 x 1 Tag) Heffterhof LWK Qualitätsklausur BeraterInnen, Führungskräfte 35 offen (1 Tag) Heffterhof LWK Beratung/Bildung Workshop: Entwicklung von Bildungsangeboten BeraterInnen, BildungskoordinatorInnen 18 Mai 2014 Heffterhof LWK Betriebswirtschaft Buchführungsergebnisse, Grüner Bericht und Arbeitskreisergebnisse richtig interpretieren BeraterInnen 10 Oktober 2014 Heffterhof LWK Ernährung Workshop: Entwickeln von neuen Angeboten für Konsumenten, Erfahrungsaustausch Beraterinnen 6 Oktober 2014 Heffterhof Fütterung Grundfutter richtig bewerten BeraterInnen 10 Juni 2014 St. Johann LWK Urlaub am Bauernhof Umsetzung der Marke Urlaub am Bauernhof, Qualitätssicherung BeraterInnen 8 Jänner 2014 Heffterhof LWK Beratung Thema Zielgruppe Herbstarbeitstagung LWK LWK Veranstaltungen des Bundeslandes Steiermark Veranstaltungen für LehrerInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Alle Fachbereiche Bewegung und Sport Englisch max. Teilnehmerzahl Termin LehrerInnen aller Fachbereiche Sensorikausbildung LehrerInnen aller Fachbereiche Sensorikausbildung LehrerInnen aller Fachbereiche VertrauenslehrerInnen ausbildung Thema Zielgruppe Ort Veranstalter VertrauenslehrerInnen ausbildung 21 29.–31. 1. 2014 Schloss St. Martin FABS Referat land- und forstwirtschaftliche Schulen 14 11.–12. 2. 2014 TU Graz FABS Referat land- und forstwirtschaftliche Schulen 14 25.–26. 3. 2014 TU Graz FABS Referat land- und forstwirtschaftliche Schulen LehrerInnen aller Fachbereiche 22 9.–11. 4. 2014 Schloss St. Martin FABS Referat land- und forstwirtschaftliche Schulen Kompetenzorientiertes Unterrichten LehrerInnen aller Fachbereiche 10–25 noch offen an allen Fachschulen FABS Referat land- und forstwirtschaftliche Schulen Wintersport LehrerInnen des Fachbereiches 25 24.–26. 1. 2014 Tauplitz FABS Referat land- und forstwirtschaftliche Schulen Teacher-Training LehrerInnen des Fachbereiches 25 5.–9. 5. 2014 London FABS Referat land- und forstwirtschaftliche Schulen www.lebensministerium.at 84 max. Teilnehmerzahl Termin BauberaterInnen 10 Weinkeller und Vermarktung BauberaterInnen, WeinbauberaterInnen, Landwirte Burn-out mit Frau Dr. Klees Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe Baureferat Rinderstallbau Baureferat/ Ernährung und Erwerbskombination/ Weinbau Ort Veranstalter Herbst 2014 (2Tage) Steiermark + Niederösterreich LK Steiermark 15 Frühjahr 2014 Niederösterreich LK Steiermark BeraterInnen 20 Frühjahr/ Herbst 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Tag der steirischen Beratungskräfte BeraterInnen 160 18. 6. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Bildung AL- und KS-Tagung Vorau AL, KS 30 Stift Vorau LK Steiermark Bio Infotag Bio: Markt und Förderung BioberaterInnen 20 FS AltGrottenhof LK Steiermark Strategien für eine zukünftige Betriebsentwicklung BW-BeraterInnen 20 Herbst 2014 RH LK Steiermark Ländliche Entwicklung und Betriebswirtschaft AllgemeinberaterInnen 35 13. 11. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Erstellen und Nützen von Beratungsvideos alle AKBeraterInnen 12 Juni 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Invekos-Dienstbesprechung Invekos 14 22. 1. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Schulung MFA-Verfahren 2013 – Nord KS, BeraterInnen, Invekos 45 6. 3. 2014 GH Pichler – Oberaich LK Steiermark Schulung MFA-Verfahren 2013 – Ost KS, Berater, Invekos 50 10. 3. 2014 Hartberg – Lebing/Au LK Steiermark Schulung MFA-Verfahren 2013 – West KS, BeraterInnen, Invekos 50 12. 3. 2014 GH Schweinzger – Lang LK Steiermark Invekos-Dienstbesprechung Invekos 20 18. 6. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Invekos-GIS Schulung Invekos 20 Juli 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Invekos 20 Juli 2014 GH Pichler – Oberaich LK Steiermark Invekos 30 Juli 2014 noch offen LK Steiermark Schulung Einheitliche Betriebsprämie KS, Invekos, BeraterInnen 100 Juli 2014 offen LK Steiermark Herbstantragsschulung Nord (ÖPUL Neu, EBP) KS, BeraterInnen, Invekos 40 August 2014 GH Pichler – Oberaich LK Steiermark Herbstantragsschulung Süd-Ost (ÖPUL Neu, EBP) KS, BeraterInnen, Invekos 50 August 2014 noch offen LK Steiermark EDV-Schulungen nach Bedarf alle BeraterInnen 9 Frühjahr 2014 BK Graz/Umgebung LK Steiermark Frühjahrstagung der Fachberaterinnen Beraterinnen 25 11. 3. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Ernährungstagung der Fachberaterinnen Beraterinnen 13 12. 3. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Arbeitstagung der UaBFachberaterinnen Beraterinnen 11 13. 3. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Arbeitstagung der UaB Fachberaterinnen Beraterinnen 11 7. 10. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Arbeitstagung der Green Care-Fachberaterinnen Beraterinnen 13 16. 10. 2014 extern LK Steiermark Herbsttagung der Fachberaterinnen Beraterinnen 25 21. 10. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Ernährungstagung der Fachberaterinnen Beraterinnen 13 22. 10. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Beratung Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft Arbeitskreis Milch Betriebswirtschaft Invekos Erfassung Landschaftselemente Nord Erfassung Landschaftselemente Süd-Ost EDV Erwerbskombination und Ernährung 19.–21. 11. 2014 Februar/März 2014 Steiermark Veranstaltungen für BeraterInnen www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 85 Veranstaltungen für BeraterInnen Steiermark Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand max. Teilnehmerzahl Termin Fo-Ref, Fö, FW, BF 42 Organisationsentwicklung Forst Fo-Ref, Fö, FW, BF Wegebau Thema Zielgruppe Ort Veranstalter Forstlicher Einheitswert Februar 2014 Fast Pichl/ Steiermarkhof LK Steiermark 42 März/April 2014 Fast Pichl/ Steiermarkhof LK Steiermark Fo-Ref, Fö, FW, BF 42 Juni 2014 (2 Tage) Fast Pichl/ Steiermarkhof LK Steiermark Holzmarkt Fo-Ref, Fö, FW, BF 42 Oktober 2014 Fast Pichl/ Steiermarkhof LK Steiermark Südtiroler Obstbautag ObstbauberaterInnen 2 Jänner 2014 Meran LK Steiermark Ökologische Obstbautagung ObstbauberaterInnen 1 Jänner 2014 Ahrweiler LK Steiermark Internat. Soft-FruitConference (1 Tag) BeerenobstFachberaterInnen 1 Jänner 2014 Hertogenbosch/NL LK Steiermark Kern- und Steinobstseminar ObstbauberaterInnen 7 23. 1. 2014 Steiermark LK Steiermark Messe „Biofach“ ObstbauberaterInnen 3 Februar 2014 Nürnberg LK Steiermark Ecofruit ObstbauberaterInnen 2 17.–19. 2. 2014 Stuttgart LK Steiermark Fruchtwelt Bodensee ObstbauberaterInnen 2 21.–23. 2. 2014 Friedrichshafen LK Steiermark Ab-Hof-Wieselburg ObstverarbeitungsberaterInnen 1 März 2014 Wieselburg LK Steiermark Intervitis Vienna ObstverarbeitungsberaterInnen 1 März 2014 Wien LK Steiermark Beerenobstfachexkursion (3 Tage) ObstbauberaterInnen 2 Mai 2014 Bosnien LK Steiermark ALVA-Tagung ObstverarbeitungsberaterInnen 1 Mai 2014 Wieselburg LK Steiermark Breitenhoftagung (Steinobst) ObstbauberaterInnen 1 Juni 2014 Schweiz LK Steiermark Tag der Technik im Obstbau ObstbauberaterInnen 4 Juli 2014 Südtirol/Eppan LK Steiermark Lehrfahrt mit den Holunderbauern (3 Tage) ObstbauberaterInnen 1 Juli 2014 noch offen LK Steiermark Bio-Fachtag Südtirol ObstbauberaterInnen 1 August 2014 Südtirol LK Steiermark Bundesarbeitstagung für PflanzenschutzberaterInnen im Obstbau ObstbauberaterInnen 2 Oktober 2014 Grünberg/D LK Steiermark Bundesarbeitstagung für FachberaterInnen im Obstbau ObstbauberaterInnen 2 Oktober 2014 Grünberg/D LK Steiermark Interpoma ObstbauberaterInnen 2 20.–22. 11. 2014 Bozen LK Steiermark Österr. Pflanzenschutztage ObstbauberaterInnen 8 November 2014 noch offen LK Steiermark Österreichische Beerenobstfachtage ObstbauberaterInnen 2 Dezember 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Bundesarbeitstagung für FachberaterInnen im Beerenobst ObstbauberaterInnen 1 Dezember 2014 Grünberg/D LK Steiermark Bundessteinobstseminar ObstbauberaterInnen 1 Dezember 2014 Ahrweiler/D LK Steiermark Forstwirtschaft Obstbau www.lebensministerium.at 86 Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Personalabteilung Pflanzenbau max. Teilnehmerzahl Termin AL, KS 25 Qualitätszirkel QM AL, KS Erfahrungsaustausch QM-BotschafterInnen Thema Zielgruppe Ort Veranstalter Qualitätszirkel QM 26. 3. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark 25 24. 9. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark QM-BotschafterInnen 25 Frühjahr/ Herbst 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Kartoffelbautag BeraterInnen 25 7. 2. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Erosionsschutzfachtag f. Bez. Oststmk. BeraterInnen, UmweltberaterInnen 20 11. 3. 2014 Bad Waltersdorf LK Steiermark SaatenanerkennungsSpezialschulung zur Feldbesichtigung bei Gräsern mit AGES/BAES Pfb-BeraterInnen, SaatenanerkennerInnen 4 Mai 2014 noch offen LK Steiermark Pflanzenbau-Exkursion BeraterInnen, UmweltberaterInnen 25 Juni 2014 noch offen LK Steiermark Saatenanerkennungs-Spezialschulung zur Feldbesichtigung bei Getreide u. Leguminosen m. AGES/BAES Pfb-BeraterInnen, SaatenanerkennerInnen 11 Juni 2014 noch offen LK Steiermark Saatenanerkennungs-Spezialschulung zur Feldbesichtigung bei Pflanzkartoffeln mit AGES/BAES Pfb-BeraterInnen, SaatenanerkennerInnen 7 Juni 2014 noch offen LK Steiermark SaatenanerkennungsSpezialschulung zur Feldbesichtigung bei Ölkürbis mit AGES/BAES Pfb-BeraterInnen, SaatenanerkennerInnen 5 Juni 2014 noch offen LK Steiermark Spezialschulung zur Feldbesichtigung bei Soja mit AGES/BAES Pfb-BeraterInnen, SaatenanerkennerInnen 10 Juni/Juli 2014 noch offen LK Steiermark SaatenanerkennungsSpezialschulung zur Feldbesichtigung bei Mais mit AGES/BAES Pfb-BeraterInnen, SaatenanerkennerInnen 3 Juli 2014 noch offen LK Steiermark Pflanzenbautag BeraterInnen, UmweltberaterInnen 25 Dezember 2014 Steiermarkhof LK Steiermark PflanzenschutzAckerfachtagung BeraterInnen, UmweltberaterInnen 25 Dezember 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Energieholzfachtag BeraterInnen, UmweltberaterInnen 25 11. 12. 2014 St. Margarethen/R. LK Steiermark 15 22. 5. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark 15 12. 6. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Journalistisches Schreiben für Fachmedien und Internet Presse Recht Aufbauseminar Fotojournalismus AL, KS, ReferentInnen, BeraterInnen AL, KS, ReferentInnen, BeraterInnen Medien- und Kameratraining. Komplexe Themen einfach und klar formulieren sowie mediengerecht vor der Kamera transportieren AL, KS 15 26. 6. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Aktuelles aus dem allgemeinen Recht, Steuer- u. Sozialpolitik, Bewertung Grundinanspruchnahme KS + Beratungskräfte 40 26. 5. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark Steiermark Veranstaltungen für BeraterInnen www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 87 Veranstaltungen für BeraterInnen Steiermark/Tirol Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Umwelt Weinbau max. Teilnehmerzahl Termin BeraterInnen, UmweltberaterInnen 25 Arbeitsklausur LUB – EPSO BeraterInnen, UmweltberaterInnen Wädenswiler Weintage (Weinbau/Kellerwirtschaft) Thema Zielgruppe Ort Veranstalter Effiziente Düngestrategien und Düngetechniken im Ackerbau 19. 2. 2014 Deutsch Goritz LK Steiermark 25 27.–28. 10. 2014 Steiermarkhof LK Steiermark WB-BeraterInnen 1 9.–10. 1. 2014 ZHAW Wädenswil, Schweiz LK Steiermark Internationaler Weinbautag WB-BeraterInnen 5 3. 3. 2014 Großriedenthal (NÖ) LK Steiermark Fachexkursion: Phytoplasmen im Weinbau WB-BeraterInnen 7 1. 6. 2014 Slowenien LK Steiermark Erfahrungsaustausch der österr. WB-BeraterInnen WB-BeraterInnen 7 1. 8. 2014 Burgenland LK Steiermark Veranstaltungen des Bundeslandes Tirol Veranstaltungen für LehrerInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe max. Teilnehmerzahl Termin Sommerfortbildungswoche Unterschiedlich LehrerInnen - 7.–11. 7. 2014 Ort Veranstalter - Amt der Tir. LReg. Veranstaltungen für BeraterInnen max. Teilnehmerzahl Termin BeraterInnen 30 Frühjahr/ Sommer 2014 forum lk/ (LQB) Innsbruck LK/LQB Erfahrungsaustausch der Betriebskonzept-BeraterInnen BeraterInnen 10 zweimal pro Jahr forum lk Innsbruck LK Bildung BeraterInnen-Klausur BeraterInnen 20 Frühjahr und Herbst 2014 forum lk (LFI) Innsbruck LK/LFI Bildung und Beratung BeraterInnentag mit aktuellen Themen wie GAP, Steuerrecht, Qualitätsanforderungen in der Beratung (Innovationen und Produktentwicklung) BeraterInnen, ReferentInnen 30 erstes Halbjahr 2014 forum lk Innsbruck LK Methodik Qualifizierungstag Gruppenberatung BeraterInnen und Arbeitskreisberatung 20 noch offen Kematen LK Produktion (landw. Bauen) Workshop: Erfahrungsaustausch und Exkursion zu aktuellen Bauprojekten BauberaterInnen, WirtschaftsberaterInnen 10 zweimal pro Jahr in diversen Bezirken LK Rechtsberatung/ Hofübergabe Workshop für Beratungskräfte zur Evaluierung und Weiterentwicklung von Beratungsmodellen (Spezial-) BeraterInnen 10 erstes Halbjahr 2014 dezentral LK Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe Beratung Richtiges Verhalten in schwierigen Beratungssituationen (Halbtages-Seminar) Betriebswirtschaft www.lebensministerium.at 88 Ort Veranstalter Veranstaltungen des Bundeslandes Wien Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Beratung max. Teilnehmerzahl Termin alle Beratungskräfte der LK Wien - alle Beratungskräfte der LK Wien - Thema Zielgruppe Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Unternehmenskultur gezielt für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg gestalten Change Management Prozess LK Wien 2020 Gezielte Weiterentwicklung der LK-Geschäftsfelder Ort Veranstalter Mai 2014 Wien LK Wien Oktober 2014 Wien LK Wien www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 89 Wien Veranstaltungen für BeraterInnen Verzeichnis der SeminarleiterInnen Verzeichnis der SeminarleiterInnen Verzeichnis der SeminarleiterInnen Edda ALBERS LK Niedersachsen; 049/441801-800; [email protected] Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER ÖKL; 01/505 18 91-10; [email protected] Dipl.-Ing. Martin BÄCK LK Oberösterreich; 050 69 02-1407; [email protected] Dipl.-Ing. Herbert BAUER LK Österreich; 01/534 41-8565; [email protected] Ing.in Elfriede BERGER, MA Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0650/981 16 22; [email protected] Mag. Matthias BERNOLD Journalist; [email protected] Dr. Andreas BOHNER lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-330; [email protected] Dipl.-Ing.in Katharina BRADER LK Niederösterreich; 05 02 59 26305; [email protected] Dr. Anton BRANDSTETTER Vereinigung der Pflanzenzüchter und Saatgutkaufleute Österreichs; 050 259-22121; [email protected] Dipl.-Ing.in Christine BRAUNREITER LK Oberösterreich; 050 69 02-1335; [email protected] Univ.-Doz. Dr. Karl BUCHGRABER lfz Raumberg-Gumpenstein, 03682/224 51-310; [email protected] Mag.a Ingrid DALLINGER-KULHA Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/470 91 48; [email protected] Dipl.-Ing.in Gertrude DAURACH Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-30; [email protected] Susanne DEIMEL-HEIDERER Permakultur Austria; 0680/140 06 46, [email protected] Dipl.-Ing.in Dr.in Christa EGGER-DANNER Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter; 01/334 17 21-16; [email protected] Prof. Dipl.-Ing. Roman EIBENSTEINER lfz Wieselburg; 07416/524 37; [email protected] Dipl.-Ing. Franz ERHARD PH Niederösterreich; 02252/855 70-152; [email protected] Dipl.-Ing. Johannes FANKHAUSER LK Österreich; 01/534 41-8761; [email protected] Dipl.-Ing. Christian FASCHING lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-270; [email protected] Dipl.-Ing. Franz FENSL LBG Österreich; 01/531 05-403; [email protected] Dr.in Angela FORSTNER-EBHART, MEd Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-35; [email protected] Ing. Mag. Peter FRANK LK Tirol; 05 92 92-1604; [email protected] Dominik FÜRNTRATH, BEd Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-64; [email protected] Dipl.-Ing. Gerhard GAHLEITNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft; 01/877 36 51-7414; [email protected] Dr. Johann GASTEINER lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-360; [email protected] Dipl.-Ing.in Michaela GLATZL, MA LK Österreich; 01/534 41-8517; [email protected] Univ.-Doz. Dr. Leonhard GRUBER lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-260; [email protected] Ing. Mag. Dr. Thomas HAASE Rektor, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-10; [email protected] Dipl.-Ing.in Veronika HAGER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-36; [email protected] Dr. Werner HAGMÜLLER lfz Raumberg-Gumpenstein; 07242/470 11 13; [email protected] Mag. Johann HAIDER-FEUCHTENHOFER BG/BRG Neunkirchen, 0664/734 87 817; [email protected] HR Dipl.-Ing. Franz HANDLER BLT Wieselburg; 07416/521 75-15; [email protected] Dipl.-HLFL-Ing. Walter HASELBERGER, MEd MA Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-31; [email protected] Dr. Markus HERNDL lfz Raumberg-Gumpenstein, 03682/224 51-340; [email protected] Dr. Johann HISCH Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-0; [email protected] MR Dipl.-Ing. Otto HOFER BMLFUW Referat II/5b; 01/711 00-6753; [email protected] Milan HUSNJAK Kroatischer Landwirtschaftlicher Beratungsdienst Poljoprivredna Savjetodavna Sluzba (PSS); [email protected] Dipl.-Ing. Dr. Horst JAUSCHNEGG LK Steiermark; 0316/80 50-1277; [email protected] Ing. Mag. Dr. Martin JILCH LK Niederösterreich; 05 02 59 27001; [email protected] Dr. Wolfgang JIRIKOWSKI BFW Forstliche Ausbildungsstätte Ort; 07612/644 19-0; [email protected] Dipl.-Ing. Christian JOCHUM LK Österreich; 01/534 41-8551; [email protected] Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-13; [email protected] Mag.a Gabriele KAMPEL Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-42; [email protected] Univ.-Prof. Dr. Jochen KANTELHARDT Universität für Bodenkultur; 01/476 54-3551; [email protected] www.lebensministerium.at 90 www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 91 Verzeichnis der SeminarleiterInnen Ing. Dipl.-Päd. Klaus KARPF, MSc Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0660/767 86 83; [email protected] SIin Ing.in Dipl.-Päd.in Agnes KARPF-RIEGLER Amt der niederösterreichischen Landesregierung; 02272/90 05; [email protected] Mag.a Dr.in Birgit KARRE Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-21; [email protected] Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN BMLFUW Abteilung II/2; 01/711 00-6814; [email protected] Mag.a Claudia KINZL Jugendumweltplattform JUMP; 01/313 04-2015; [email protected] Ing. Franz KIRCHMEYR ARGE Kompost & Biogas; 0664/304 07 61; [email protected] Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, 01/877 22 66-49; [email protected] Mag.a Beate KRALICEK Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-52; [email protected] MMag.a Dr.in Martina KRAMMER Erzbischöfliches Gymnasium Hollabrunn; [email protected] Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66; [email protected] Dipl.-Ing.in Elvira KREUZPOINTNER BMLFUW; 01/711 00-0; [email protected] Michael KROPSCH lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-376; [email protected] Mag. Johannes KUNISCH Leiter des Instituts für Naturschutz Oberösterreich; 0732/77 20-14414; [email protected] Peter LACKNER LK Steiermark; 0316/80 50-1278; [email protected] Mag. Martin LÄNGAUER LK Österreich; 01/534 41-8574; [email protected] Alfred LEHNER BMLFUW, Abt. II/2; 01/711 00-6833; [email protected] Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd BMLFUW, Abt. II/2; 01/711 00-6779; [email protected] Dipl.-Ing.in Elisabeth LENZ LK Österreich; 01/534 41-8534; [email protected] Dipl.-Ing.in Anna LIEBHARD-WALLNER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-19; [email protected] Mag. Wilhelm LINDER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-37; [email protected] Dipl.-Ing. Adolf MARKSTEINER LK Österreich; 01/534 41-8545; [email protected] Johann MOITZI Landjugend Österreich; 01/534 41-8561; [email protected] Dipl.-Ing. Herbert MUSTER LK Steiermark; 0316/80 50-8064; [email protected] Monika NEIDHART PH Freiburg; 0041/263 05 7155; [email protected] Dipl.-Ing. Kasimir NEMESTOTHY LK Österreich; 01/534 41-8594; [email protected] Dr.in Eveline NEUBAUER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-68; [email protected] Mag. Josef NÖBAUER hlfs St. Florian; 07224/89 17-30; [email protected] Dr.in Theresia OEDL-WIESER Österreichische Gesellschaft für Agrarökonomie; 01/476 54-3551; [email protected] Dipl.-Ing.in Dr.in Elfriede OFNER-SCHRÖCKlfz Raumberg-Gumpenstein, 03682/224 51-365; [email protected] Dr.in Martina ORTNER LK Österreich; 01/534 41-8558; [email protected] MR Dipl.-Ing. Franz PALLER BMLFUW, Abt. II/2b (Referatsleiter); 01/711 00-6721; [email protected] Mag.a Dr.in Andres PAYRHUBER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-28; [email protected] Dipl.-Ing. Dr. Gerhard PELZMANN LK Steiermark; 0316/80 50-1271; [email protected] Dipl.-Ing.in Sabine PELZMANN-KNAFL, MSc, MBA Pelzmann Unternehmensberatung; 0316/22 88 66; [email protected] Dipl.-Ing. Georg PERNKOPF lfz Wieselburg; 07416/524 37; [email protected] Katrin PIBER Niederösterreichische Landesakademie; 02742/294-17421; [email protected] Dipl.-Päd.in Cosima PILZ Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark; 0316/835 404-7; [email protected] Univ.-Doz. Dr. Erich M. PÖTSCH lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-315; [email protected] LSI Dr. Stephan PRANTAUER Amt der Tiroler Landesregierung; 0512/508-2541; [email protected] Mag. Michael PROSCHEK-HAUPTMANN Umweltdachverband; 01/401 13-0; [email protected] Dipl.-Ing. Reinhold PUCHER LK Steiermark; 0316/80 50-1358; [email protected] Dipl.-Ing. Thomas RECH BMLFUW, Abt. I/1; 01/711 00-6764; [email protected] MRin Prof.in Dipl.-Ing.in Mag.a Josefa REITER-STELZL BMLFUW, Abt. II/2; 01/877 22 66; [email protected] Ing. Reinhard RESCH lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-320; [email protected] Dr. Ferdinand RINGDORFER lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-280; [email protected] HR Ing. Mag. Franz G. ROSNER lfz Klosterneuburg; 02243/379 10-254; [email protected] Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-37; [email protected] Dipl.-Ing.in Elfriede SCHAFFER, MSc LK Niederösterreich; 02742/250-6201; [email protected] Mag. Gottfried SCHAFZAHL Unternehmensberater; 03682/712 22; [email protected] Dipl.-Ing. Harald SCHALLY LK Niederösterreich; 02742/259-2133; [email protected] Verzeichnis der SeminarleiterInnen Verena SCHEIBLAUER, BEd LK Wien, 01/587 95 28-39; [email protected] Mag. Franz SCHMIEDBAUER hlfs Ursprung; 0662/48 03 01-0; [email protected] Dipl.-Ing.in Susanne SCHÖNHART LK Österreich; 01/534 41-8564; [email protected] Dr. Josef SIFFERT LK Österreich; 01/534 41-8521; [email protected] Priv.-Doz.in Dr.in Ena SMIDT Universität für Bodenkultur; 01/476 54 42-44; [email protected] Univ.-Doz.in Mag.a Dr.in Gabriele SORGO Universität Wien; 0680/306 12 44; [email protected] Dipl.-Ing.in Mathilde STALLEGGER, MSc Umweltdachverband; 01/401 13-60; [email protected] Dipl.-Ing. Walter STARZ lfz Raumberg-Gumpenstein, 03682/224 51-420; [email protected] Mag.a Dr.in Regina STEINER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66; [email protected] Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER Hochschule für Agrar- u. Umweltpädagogik; 0664/135 75 43; [email protected] Dr. Andreas STEINWIDDER lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-400; [email protected] Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER BMLFUW; 01/711 00-6689; [email protected] Dipl.-Ing. Dr. Johannes TINTNER Universität für Bodenkultur; 01/476 54 42-45; [email protected] Dipl.-Ing. Martin UNTERWEGER Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter; 01/505 18 91-15; [email protected] Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, Bakk.techn., BEd Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66 68; [email protected] Marc VUILLEUMIER Agridea Lindau, Schweiz; 0041/52354 9725; [email protected] Prof.in Mag.a Dr.in Gertraud WAGENHOFER, MSc HLA Graz Eggenberg; 0316/58 33 41; [email protected] Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT BMLFUW Abt. II/2; 01/711 00-6912; [email protected] Ing. Dipl.-Päd. Josef WEBER LK Niederösterreich; 02742/259-3301; [email protected] Dipl.-Ing.in Karin WEIGEL LK Österreich; 01/534 41-8559; [email protected] Petra WEILGUNY LK Oberösterreich; 050 69 02-1269; [email protected] MRin Dipl.-Ing.in Andrea WILDNER BMLFUW; 01/515 22-5221; [email protected] Markus WILFINGER FAST Pichl; [email protected] Dipl.-Ing. Michael WÖCKINGER LK Oberösterreich; 050 69 02-1350; [email protected] Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH Vizerektorin, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-22; [email protected] Dipl.-Ing.in Roswitha WOLF Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-31; [email protected] MRin Dr.in Ernestine ZEHENTNER BMUKK; 01/531 20-4253; [email protected] Ing. Eduard ZENTNER lfz Raumberg-Gumpenstein, 03682/224 51-370; [email protected] Mag.a Nicole ZÖHRER LK Steiermark; 0316/80 50-1292; [email protected] www.lebensministerium.at 92 Notizen www.lebensministerium.at Verzeichnis der SeminarleiterInnen Notizen www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 93 Notizen Notizen www.lebensministerium.at 94 MIT DER NATUR LEBEN L KünstlerInnen im Blickpunkt Die neue LehrerInnen- und BeraterInnenausbildung Eines hat im Fortbildungsplan Tradition: Wir stellen Werke von KünstlerInnen aus ganz Österreich vor. Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ist das Zentrum für eine fundierte Ausbildung bzw. Fort- und Weiterbildung von LehrerInnen und BeraterInnen in land- und forstwirtschaftlichen sowie umweltpädagogischen Berufsfeldern. Sie leistet damit einen wesentlichen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Entwicklung. Die Studierenden erwerben pädagogische, fachliche und persönliche Schlüsselkompetenzen unter der Perspektive der Nachhaltigkeit, um den beruflichen und gesellschaftlichen Herausforderungen gewachsen zu sein. Institut für Fort- und Weiterbildung Institut für Fort- und Weiterbildung Die zentrale Koordinationsstelle für Fort- und Weiterbildung in land- und forstwirtschaftlichen sowie umweltpädagogischen Berufsfeldern für ganz Österreich ist das Institut für Fort- und Weiterbildung an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik. Wichtige Aufgabe ist die Erstellung und Abwicklung des Fortbildungsplans gemeinsam mit dem BMLFUW/Abt. II/2 in Abstimmung mit dem BMUKK, den Schulabteilungen der Landesregierungen, den Landwirtschaftskammern und DienststellenvertreterInnen. n Fortbildungsplan 2014 online: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at > Weiterbildung Ihr Kontakt zum Institut für Fort- und Weiterbildung Koordination und Organisation Mag.a Dr.in Birgit Karre I Leitung I +43/(0)1/877 22 66-21 I E-Mail: [email protected] Dominik Fürntrath, BEd I +43/(0)1/877 22 66-64 I E-Mail: [email protected] Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Institut für Fort- und Weiterbildung, Angermayergasse 1, 1130 Wien n n Institut für Fort- und Weiterbildung, Angermayergasse 1, 1130 Wien Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Angermayergasse 1, 1130 Wien Rektor: Ing. Mag. Dr. Thomas Haase BMLFUW/Abt. II/2 Stubenring 1, 1010 Wien Stellvertretender Abteilungsleiter: MR Dipl.-Ing. Franz Paller BMUKK: Aus- und Weiterbildung (Abt.I/7): MRin Dr.in Anneliese Koller LehrerInnenfort- und -weiterbildung (Referat II/4b): MRin Dr.in Ernestine Zehentner, AL Mag. Gerhard Orth Verwaltung Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Michaela Ecker I +43/(0)1/877 22 66-16 I E-Mail: [email protected] Sabine Karall I +43/(0)1/877 22 66-16 I E-Mail: [email protected] Johanna Weiss I +43/(0)1/877 22 66-15 I E-Mail: [email protected] BMLFUW Kerstin Horvath I +43/(0)1/711 00-6837 I E-Mail: [email protected] Birgit Weinstabl I +43/(0)1/711 00-6822 I E-Mail: [email protected] KünstlerInnen im Blickpunkt Roswitha Matern Geboren am 6. 10. 1953 in St. Sebastian/Bezirk Bruck an der Mur. Ausbildung zur diplomierten Kindergarten- und Hortpädagogin, nach zehn Arbeitsjahren Weiterbildung zur diplomierten Sozialpädagogin. Seit 1972 durchgehend für die Gemeinde Wien – Ma 11 > Kindergarten und Hortbereich > dann Biedermannsdorf Heim für Kinder und Jugendliche – AKH Wien > Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters – Geriatriezentrum am Wienerwald (GZW) > Psychosoziale Rehabilitation und Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik > GartenTherapieWerkstatt mit KlientInnen aus dem GZW. In den 70ern Hauptaugenmerk auf die Herstellung von ausgefallenen Kleidungsstücken. Diese entstanden durch Veränderungen diverser Schnittmuster und wurden hauptsächlich im Freundeskreis sehr geschätzt und am Flohmarkt verkauft. Paradestücke: Röcke aus alten Krawatten. Auf Ibiza, bei einem längeren Aufenthalt, Erweiterung dieses Schaffens auf Bühnen kostüme für diverse Animationsshows. 1982 bis 1985 kreatives Schaffen im Zuge der Arbeit mit Jugendlichen – unter anderem Kleinaufführungen zu diversen Anlässen. Zum Beispiel Schattentheater – mit eigenen Texten und nach Vorlagen artgerecht für die Jugendlichen verpackt. Bis heute mit der Kunst auf „Du und Du“. Im pädagogischen Bereich mit Kindern und Jugendlichen und derzeit mit geriatrischen KlientInnen immer auch kreativ tätig. Schwerpunkte des künstlerischen Schaffens: • Gezeichnete Studienblätter von Gesichtern, Körpern und Motiven aus der Natur •Eine Serie mit Gesichtern mit unterschiedlichen Techniken – Gesichtern, die Emotionen zeigen – Emotionen eines Arbeitslebens • Emotionen lösen Strukturen ab – Strukturen schaffen Emotionen • Arbeiten mit Gips, Holz, Acryl – klare Linien und Grenzen mit Weiß • Es folgt eine Serie mit Ölfarben, dann die Rückkehr wieder zu Acryl und Experimente mit unterschiedlichen Techniken – Walzen, Spachteln, Collagen und Ähnliches mehr Impressum Herausgeber: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Institut für Fort- und Weiterbildung, Angermayergasse 1, 1130 Wien Erstellung und Redaktion: Dr.in Birgit Karre, Dominik Fürntrath, BEd Lektorat: Yvonne Gokesch, [email protected] Grafik: G&L Werbe und Verlags GmbH, Kundmanngasse 33/8, 1030 Wien Druck: Druckerei Janetschek GmbH Fotos: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien, Dezember 2013 Der LehrerInnen- und BeraterInnen-Fortbildungsplan 2014 wurde genehmigt mit BMLFUW - LE.1.2.1/0314-II/2/2013 Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Genehmigung A-Seminare durch BMUKK (Referat II/4b) ist erfolgt. Ident-Nr. A-11016 www.druckmedien.at Gedruckt nach der Richtlinie des Österreichischen Umweltzeichens „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“, Druckerei Janetschek GmbH, UW 734 Fortbildungsplan 2014 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Angermayergasse 1, 1130 Wien www.agrarumweltpaedagogik.ac.at lebensministerium.at lebensministerium.at Fortbildungsplan für LehrerInnen und BeraterInnen des Bundes, der Länder und der Landwirtschaftskammern 2014