Ratgeber: XP und Co.: So blockieren Sie die Datenspionage
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Ratgeber: XP und Co.: So blockieren Sie die Datenspionage
Computer & Technik » Software & OS » Windows » Praxis » XP und Co.: So blockieren Sie die Datenspionage Ratgeber: XP und Co.: So blockieren Sie die Datenspionage 04.09.2007, 08:34 Uhr Ihr PC ist ein Verräter: XP und viele Anwendungen plaudern via Internet ungefragt mehr oder minder vertrauliche Daten über Sie aus. Doch das können Sie unterbinden. Ausgeschnüffelt und gegängelt werden Anwender mit zunehmender Tendenz. Nicht nur Software wie das Windows-Update und der Media Player, sondern sogar Treiber stehen im Verdacht, die Privatsphäre der Benutzer ungenügend zu respektieren. Die meisten Hersteller behaupten, ihre Programme würden keine Personendaten wie Name und Adresse übermitteln. Vielmehr seien es lediglich Hersteller behaupten, ihre Programme würden keine Personendaten wie Name und Adresse übermitteln. Vielmehr seien es lediglich technische Daten über den verwendeten PC, die helfen sollen, ihre Produkte zu verbessern. Windows-Aktivierung via Internet Wer Windows XP oder MS Office installiert, muss die Software bei Microsoft entweder per Internet oder telefonisch aktivieren, sonst versagt sie nach 30 oder 60 Tagen ihren Dienst. Die Programme fordern Sie dazu unmissverständlich auf. Die Internet Aktivierung ist mit wenigen Klicks erledigt. Welche Daten dabei an Microsoft übermittelt werden, hat unsere Schwester-Publikation Tecchannel bereits vor drei Jahren im Detail untersucht: Zuerst war es lediglich die Produkt-ID des Systems, die Sie nach einem Rechtsklick auf „Arbeitsplatz“ im Menü „Eigenschaften“ finden. Diese Zahl wird aus dem Produkt-Key errechnet, den Sie während der Installation eintippten. Seit dem Service Pack 1 für Windows XP werden beim Aktivieren zusätzlich mindestens folgende Infos vollständig übermittelt: Eine aus den Hardware-Komponenten errechnete eindeutige Nummer, der Produkt-Key, die Spracheinstellungen sowie eindeutige Hardware-Kennungen wie die MAC-Adresse der Netzwerkkarte und die Seriennummer des Prozessors. Diese Daten sollen vor der Übertragung so verschlüsselt werden, dass offenbar auch Microsoft selbst nicht mehr feststellen kann, wie die ursprüngliche MAC-Adresse oder Prozessor-ID lautete. Unklar ist die Aufgabe des mehr als 2000 Zeichen langen Ziffernblocks, der nur aus Nullen besteht. Die Produktaktivierung via Internet darf trotzdem noch immer als harmlos gelten. Wer aber gerne und öfter Hardware-Komponenten austauscht, dem ist Microsofts Aktivierungsfimmel aber sehr lästig. Windows-Aktivierung per Telefon Aufs Telefon weicht aus, wer Windows XP oder Office nicht via Internet aktivieren möchte. Der Anwender diktiert dem Microsoft-Mitarbeiter eine 50-stellige Nummer, die der PC aus Produkt-Key und Hardware-Komponenten berechnet hat. Daraus errechnet Microsoft eine Bestätigungs-ID, die der Anwender in seinem System eintragen muss. Diese Aktivierungsmethode ist ebenfalls harmlos. Andererseits: Wenn Sie nicht mit unterdrückter Rufnummer unterwegs sind, hat Microsoft jetzt theoretisch Ihre Telefonnummer. Software bei Hersteller registrieren Ganz anders sieht es bei der Registrierung aus: Beim Registrieren von Software sollen Sie personenbezogene Daten wie Name und Adresse angeben. Das ist unter Umständen problematisch, da Sie nie sicher sein können, ob Sie danach unerwünschte Werbung erhalten werden. Und sollte die Kundendatenbank eines Herstellers in falsche Hände geraten, sind Sie froh, wenn Ihre Adresse da nicht drinsteht. Die meisten Programme laufen auch ohne persönliche Anwender-Registrierung beim Hersteller ganz normal und ohne jegliche Nachteile für Sie. Sofern es beispielsweise für den Online-Kauf oder zum Freischalten von Shareware nicht erforderlich ist, raten wir aus Präventionsgründen eher ab, Anwendungsprogramme wie im Ladengeschäft oder Versandhandel gekaufte Microsoft-Produkte überhaupt zu registrieren. Grundsätzlich gilt: Je mehr Daten Sie preisgeben, desto leichter fällt es einem Hersteller, Ihr PC-Nutzungs- und Surfverhalten zu durchleuchten Das wird beim Windows-Update übertragen Die meisten Anwender haben beim Windows-Update weit weniger Bedenken als bei der Produktaktivierung. Doch dieses Vertrauen hat Microsoft nur bedingt verdient. Was da jedes Mal übermittelt wird, ist bei weitem mehr, als für den Vorgang erforderlich wäre. Dazu haben wir den Update-Vorgang unter die Lupe genommen: Zweckmäßig erscheinen etwa Informationen zu Produktversionen von Windows, vom Internet Explorer und von anderen Microsoft-Produkten, für die Updates bereitstehen könnten. Ebenfalls Sinn ergeben die Spracheinstellungen, der Produkt-Key, die Bios-Version sowie Hinweise auf bereits installierte Updates. Beim Windows-Update erfährt Microsoft jedoch auch die GUID-Nummer. Dabei handelt es such um eine für jedes System eindeutige, 32 Zeichen lange Nummer. Im Grunde wären diese Angaben kein Problem, da niemand die GUID mit Ihrer Person in Verbindung bringen kann. Wenn Sie jedoch zusätzlich einen Microsoft-Newsletter abonnieren, einen Passport- oder Live-Account einrichten oder Ihre Software bei Microsoft registrieren (statt nur zu aktivieren), könnte die GUID theoretisch mit Benutzerdaten wie Ihrem Namen und Ihrer Adresse verknüpft werden. Tipp: Windows-Updates sind fürs System wichtig, weil damit gefährliche Sicherheitslecks gestopft werden. Wenn Sie im Gegenzug auf den Microsoft-Newsletter und die Registrierung von Windows, Office und andere MicrosoftProgrammen verzichten, sollten Sie das Übermitteln der besagten Daten in Kauf nehmen. WGA-Echtheitswahn Schon der Name „Windows Genuine Advantage“ – zu Deutsch etwa „Windows Echtheits-Vorteil“ – klingt wie ein Versuch, den Anwendern Sand in die Augen zu streuen. Als brächte es dem legal agierenden PC-Nutzer einen Vorteil, bei jedem Download ab Microsoft-Webseite die Hosen herunterzulassen. Bei dieser Gültigkeitsprüfung sendet Ihr Rechner verschiedene Infos übers System, übers Bios sowie die Produkt-ID. Abgesehen davon wird auch hier die GUID-Nummer mitgeschickt – wie schon beim Windows-Update. Daraus kann Microsoft errechnen, ob Sie ein legales Windows verwenden und somit berechtigt sind, sich bei Microsoft Zusatz-Software herunterzuladen. Noch verlangt Microsoft diese Gültigkeitsprüfung nicht für die alle Updates und Downloads. Sollte sich das eines Tages ändern, ist Übles zu erwarten: Tausende PCs mit illegalen WindowsVersionen werden trotz WGA nicht einfach aus dem Internet verschwinden. Im Web kursieren mehrere Beispiel Windows-Defender: Ohne Gültigkeitsprüfung geht bei diesem Download von Knackprogramme und der Microsoft-Website nichts Anleitungen zur Manipulation der WGA-Kontrolle. Raubkopier-Blacklist bei Microsoft Bei der Installation eines Service Packs, beim Windows-Update oder einem sonstigen Microsoft-Download wird der verwendete Produkt-Key geprüft. Steht dieser in einer bei Microsoft laufend nachgeführten schwarzen Liste mit illegalen Produkt-Keys, findet der Download oder die Installation nicht statt. Der gewünschte Effekt – Raubkopierer auszusperren – wird damit wohl erreicht. Aber gleichzeitig besteht die Gefahr, dadurch wieder unsichere Systeme heranzuzüchten, die Spam und Viren verbreiten. Plappermaul Media Player Nach dem Einlegen einer CD oder DVD ins Laufwerk erscheinen im Media Player oft sofort Infos wie Song- oder Filmtitel. Diese Daten stammen nicht von der Silberscheibe selbst. Stattdessen ruft der Media Player diese Angaben via Internet über einen Microsoft-Server aus einer entsprechenden Datenbank ab. Nehmen wir an, ein Anwender hätte zum Beispiel den Windows-Media-Newsletter abonniert oder wäre gar der Aufforderung nachgekommen, ein Passport- oder Live-Konto mit vielen persönlichen Daten anzulegen. Könnte Microsoft dann eventuell herausfinden, welche CDs oder DVDs sich der Nutzer am liebsten zu Gemüte führt? Auf unsere Anfrage dementierte Microsoft diesen Sachverhalt: Es sei technisch nicht machbar, das Betrachten einer DVD zum Beispiel mit einer Mailadresse in Verbindung zu bringen. Doch wir haben festgestellt: Der Windows Media Player schickt beim Abruf von Microsofts CD-Datenbank die eindeutige GUID mit. Dieselbe GUID wird auch übermittelt, wenn ein Anwender einen Windows-Media-Newsletter abonniert oder ein Passport-Konto anlegt. Laut Microsoft sind diese Informationen nur in Cookies (kleinen Textdateien mit Informationen, die der Browser verschickt) vorhanden. Aber es wäre technisch durchaus machbar, die eine Info (abgespielte CD) mit der anderen (Name, Adresse) zu verknüpfen. Die Frage bleibt, ob Microsoft das technisch Machbare ausschöpft. Oder ob die eigenen Datenschutzbestimmungen von Microsoft respektiert und solche Verknüpfungen nicht hergestellt werden. Immerhin: In den letzten Versionen des Media Players ist die Option, die GUID zu übermitteln, zwar immer noch vorhanden, aber standardmäßig deaktiviert. Prüfen Sie am besten in Ihrem Windows Media Player unter „Extras, Optionen, Datenschutz, Eindeutige PlayerID an Inhaltsanbieter senden“ nach, ob dem so ist. Winamp ist auch nicht schweigsam Wer nun meint, mit dem Umstieg vom Windows Media Player auf das Konkurrenzprodukt Winamp sei das ganze Problem vom Tisch, der irrt. Bei der WinampInstallation ist standardmäßig ein Häkchen aktiviert, das Winamp-Hersteller Nullsoft erlaubt, Nutzungsdaten über Ihre Auskunftsfreudiger Player: Das Mitteilungsbedürfnis von Winamp stellen Sie in den Winamp-Verwendung zu Programmoptionen ab sammeln. Deaktivieren Sie die Option am besten schon während der Installation. Wollen Sie nachträglich verhindern, dass Winamp heimfunkt? So schalten Sie diese Option ab: Gehen Sie zu „Options, Preferences“. Bei „General Preferences“ deaktivieren Sie „Allow Winamp to report anonymous usage statistics“. Wer von Zeit zu Zeit lieber manuell nach Winamp-Updates sucht, kann im selben Fenster auch die automatische Suche nach neuen Versionen deaktivieren. Fehlerberichterstattung einfach abschalten Wie jede Software sind auch Module aus Win XP, Office und anderen Microsoft-Anwendungen nicht gegen Abstürze gefeit. Legt sich ein solches Programm quer, schlägt Windows automatisch vor, einen Fehlerbericht an Microsoft zu schicken. Was da möglicherweise durch die Leitung geht, ist mehr als nur heikel. Zum einen wird eine Vielzahl von Registry-Einträgen übermittelt. So könnte Microsoft punktgenau erfahren, welche Hardware und Software bei Ihnen installiert ist. Viel heikler als die Daten aus der Registry ist aber das Speicherabbild, das Sie beim Senden einer Fehlerberichterstattung den Microsoft-Leuten überlassen. Ein solches Abbild kann theoretisch alle möglichen Daten enthalten, an denen Sie zum Zeitpunkt des Absturzes gerade gearbeitet haben: Teile von Dokumenten, zuletzt besuchte Web-Seiten, Chats und sogar Passwörter. Die Fehlerberichterstattung ist nicht dazu da, das konkret vorliegende Problem auf Ihrem PC zu lösen, sondern allenfalls, um Fehler in späteren MicrosoftProdukten auszumerzen. Wir finden, es kann nicht die Aufgabe der Benutzer sein, für den SoftwareRiesen die – notabene sehr teuer – bezahlten Produkte zu testen. Möchten Sie Microsoft solche Daten nicht zugänglich machen, schalten Sie die Fehlerberichterstattung unter Windows XP ab. Sie besteht aus zwei Teilen: Fehlerberichterstattung: Durch Abschalten verhindern Sie die Weitergabe von Klicken Sie als Regestry-Daten und Speicherabbildern Administrator angemeldet auf dem Desktop oder im Startmenü mit Rechts auf „Arbeitsplatz“ und öffnen Sie die „Eigenschaften“. Wechseln Sie ins Register „Erweitert“, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Fehlerberichterstattung“. Setzen Sie dort die Option „Fehlerberichterstattung deaktivieren“, und stellen Sie sicher, dass auch die Option „Aber bei kritischen Fehlern benachrichtigen“ nicht angehakt ist. Als Zweites schalten Sie den zugehörigen Dienst ab: Öffnen Sie „Start, Ausführen“, tippen Sie „services.msc“ ein und drücken Sie <Enter>. In der nun erscheinenden DiensteListe klicken Sie doppelt auf den „Fehlerberichterstattungsdienst“. Falls die Einstellung noch nicht entsprechend gesetzt ist, wählen Sie im Ausklappmenü bei „Starttyp“ die Option „Deaktiviert“. Office-Suites als Plaudertauschen Microsoft sehnt mehr und mehr die große Verschmelzung zwischen Desktop-PC und dem Internet herbei. So kommuniziert die neueste Ausgabe des OfficePakets recht fleißig mit seinem Erzeuger. Öffnen Sie in Word oder Excel das Menü „Extras, Optionen, Allgemein“. Klicken Sie auf Privatsphäre schützen: Deaktivieren Sie in Word die Optionen für "Kunden„Dienstoptionen“. Achten Feedbackoptionen" und "Onlineinhalte" Sie auf die Einträge in den Kategorien „Kunden-Feedbackoptionen“ und „Onlineinhalte“. Überlegen Sie, auf welche Optionen Sie verzichten können, und deaktivieren Sie diese. Neugierigen Support ausbremsen Praktisch jeder Software-Hersteller bietet die Möglichkeit, den Support zu kontaktieren. Findet die Kontaktaufnahme direkt aus der Anwendung heraus statt, kann das heikel sein. Als Beispiel dient Kaspersky AntiVirus Personal Pro 5.0: Wenn Sie im Register „Support“ auf „Anfrage an Support-Service“ klicken, öffnet sich automatisch Ihr Mailprogramm mit einer vorgefertigten Nachricht an den Kaspersky-Support. In der Mail brauchen Sie bloß noch Ihr Anliegen zu schildern und auf „Absenden“ zu klicken. Betrachten Sie die Mail vor dem Versand genauer, sehen Sie darin eine recht lange Liste von Informationen über Ihr System: Neben Hardware-Daten und der Kaspersky-Lizenznummer sind auch sämtliche Programme und Updates aufgelistet, die auf Ihrem PC installiert sind. Das ist zwar legitim, denn der Support braucht diese Informationen, um herauszufinden, ob sich eines der Programme nicht mit dem Virenscanner verträgt. Trotzdem kann es nicht schaden, die Liste vor dem Absenden genau zu inspizieren. Verräterische Formulare auf Web-Seiten Auf manchen Web-Seiten sind nicht nur jene Formularfelder vorhanden, die Sie als Anwender effektiv zu Gesicht bekommen. Manchmal werden in versteckten Formularfeldern weitere Infos über Sie weitergemeldet. Möchten Sie von einer Web-Seite genau wissen, welche Nach Hause telefonieren: Mit einer Desktop Firewall stellen Sie fest, welche versteckten Felder Programme Daten übermitteln wollen enthalten sind? Greifen Sie zum Firefox und surfen Sie zur gewünschten Formularseite, etwa Google. Tippen Sie einen beliebigen Suchbegriff ein, verzichten aber noch aufs Übermitteln des Suchformulars, mit dem Sie die Suche starten. Öffnen Sie jetzt im Firefox das Menü „Extras, Seiteninformationen“ und darin das Register „Formulare“. Im oberen Feld sind alle Formulare der Seite aufgelistet; bei der Google-Startseite ist es nur eines. Klicken Sie es an, und werfen Sie einen Blick in den unteren Teil des Fensters: In der Spalte „Typ“ wird ein Feld als „hidden“ erkannt. In diesem Fall ist das harmlos, da das Übermitteln der eingestellten Sprache kaum an Ihrer Privatsphäre kratzt. Das FirefoxMenü „Seiteninformationen“ ist generell nützlich, um herauszufinden, welche Daten übertragen werden. Aufpassen bei IE-Toolbars Toolbars checken: Mit der Liste von WinTotal lassen sich verdächtige Toolbars vor dem Setup prüfen Für den Internet Explorer gibt es Zusatz-Tools, die eine Symbolleiste einblenden. Nicht wenige Toolbars enthalten Spyware. Verzichten Sie im Zweifelsfall aufs Installieren solcher Toolbars. Lesen Sie die Datenschutzrichtlinien des Herstellers durch und schlagen Sie den Namen der Toolbar auf den Websites von WinTotal oder SpywareInfo nach. Wenig bekannt: Treiber-Spionage Fast jede Hardware-Komponente, die Sie in Ihren PC einbauen oder daran anschließen, verlangt die Installation eines speziellen Treibers oder sonstiger Zusatzprogramme. Seien Sie aufmerksam, wenn Sie solche Software installieren, denn mancher Hardware-Hersteller entpuppt sich als ziemlich neugierig. So fanden wir zum Beispiel heraus, dass bei der Installation des Treibers für das Lexmark-Multifunktionsgerät P6250 die Option „Ich möchte am Lexmark Connect-Programm teilnehmen“ aktiviert ist. Wer das entsprechende Häkchen nicht entfernte, musste damit rechnen, dass regelmäßig Informationen über das eigene Druckverhalten an den Gerätehersteller weitergeleitet wurden. Durchforsten Sie am besten die Menüs Ihrer Treiber-Software nach verdächtig klingenden Optionen, und deaktivieren Sie sie. Selbst kontrollieren, statt zu vertrauen Welche Anwendungen dürfen ins Internet funken? Eine beliebige Desktop-Firewall hilft Ihnen herauszufinden, welche Programme sich mit welchem Internet-Server unterhalten. Die meisten Desktop-Firewalls merken sofort, wenn sich eine Anwendung mit dem Internet verbinden will, und blenden einen Hinweis ein. Links aus diesem Artikel: [1] http://www.tecchannel.de/ [2] http://www.pcwelt.de/index.cfm?webcode=104652 [3] http://www.wintotal.de/Spyware/ [4] http://www.spywareinfo.com/