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Beste-Texte-Buch der Luchse 2. Schuljahr, 1. Halbjahr 2. Schuljahr, 1. Halbjahr 2016 1 Inhaltsverzeichnis Autor Titel Seite Luise S. Das Jo-Jo 3 Axel Sven und sein Bruder 4 Matilda Die Schnecke und das Knoppers 5 Philipp B. Der Räuber 6 Jonathan Der dumme Dieb 8 Hermine und Helena Der langweilige Tag 9 Loran Die Höhle 10 Diego Der dumme Räuber 11 Chiara Lilu in der Schule 12 Emma, Lilia und Merle Das Mädchen im Wald 13 Paulina Das Mädchen 14 Luise M. Die gestohlenen Pferde 15 Felix L. Mir ist so langweilig 16 Lukas Zungenbrecher 16 Milo Der Wal und der Hai 16 Mia Das Mäppchen 17 Felix S. und Diego Langeweile 18 Hannah und Benjamin Frau Prinzessin beleidigte Leberwurst 19 Luisa Reim mit au 19 Michelle Das Einhorn, der Hund und die Katze 19 Anna, Tim die Eule 20 Philipp K. und Jonathan Die zwei Kraken 21 Tim Geschichtenheft 23 2 Das Jo-Jo 1. Kapitel Es war einmal ein Mädchen. Es hatte ein Jo-Jo. Ein schönes, schlichtes, rotes Jo-Jo, das sie in ihrem Schrank gefunden hatte. Sie liebte das Jo-Jo sehr. Eines Tages ging das Jo-Jo verloren. Das Mädchen war verzweifelt. Sie ging in den Park. Nach einer Weile kam sie an einer grünen Bank vorbei. An der Bank hing das Jo-Jo. Aber es war festgeknotet. Das Mädchen hieß Emelie. Emelie freute sich. Ihr Jo-Jo war wieder da. Sie probierte das Jo-Jo von der Bank abzumachen. Es fing an zu regnen. Dann aber sah sie auf der Bank eine Geige. Sie nahm die Geige mit nach Hause. Zu Hause saß sie am Fenster und schaute in den Regen raus. Sie überlegte, wie sie ihr Jo-Jo wieder bekommen kann. Sie war traurig. Sie spielte auf der Geige eine traurige Melodie. Plötzlich hatte sie eine Idee. Aber dann wusste sie, dass die Idee nicht klappen würde. Sie ging wieder in den Park. Da war ihr Jo-Jo nicht mehr da. Sie war erstaunt und traurig zu gleich. Aber dann rannte sie wieder nach Hause um zu weinen. 2. Kapitel Nach zwei Minuten hatte sie sich beruhigt. Dann ging sie in die Stadt, weil sie gucken wollte, ob sie ein schöneres Jo-Jo finden würde. Emelie ging in fünf Läden, aber sie fand kein Jo-Jo was ihr besser gefiel als ihr altes Jo-Jo. Sie gab es auf und ging nach Hause und suchte in ihrem Schrank, ob sie etwas anderes finden würde und sie fand auch etwas. Es war eine Weste. Sie zog sie an und ging in den Park. Dort suchte sie ihr Jo-Jo. Doch sie fand es nicht. Sie ging wieder nach Hause. Es war Sonntag. Morgen war wieder Schule. Emelie legte sich schon um 7 Uhr ins Bett, weil sie so traurig war, dass ihr Jo-Jo weg war. 3. Kapitel – Das Jo-Jo kommt wieder Am nächsten Tag geht sie schlechtgelaunt in die Schule. In der Lernzeit schafft sie nur eine halbe Seite in Mathematik. Dach in der Frühstückspause passierte ein Wunder. Sie packte ihre Brotdose aus und plötzlich sah Emelie noch eine Brotdose, aber sie war ein bißchen kleiner. Und noch eine, und noch eine, und noch eine und in der letzten war... Emelie hob den Deckel hoch und glaubte ihren Augen nicht ...da war ihr rotes, schönes, schlichtes Jo-Jo drin und sie war sooooooooooooo sooo froh, dass ihr Jo-Jo wieder da war. Ende von Luise Schek 3 Sven und sein Bruder 1. Kapitel – Der erste Schultag Eines schönen Tages ging Sven zur Schule. Als Sven in die Schule kam, saßen schon alle am Tisch. Sie hatten Englisch. Dann war Pause. Danach war Schule aus. Sven ging nach Hause. Da wartete Svens Bruder auf ihn. „Sollen wir auf das Trampolin?“, sagte Sven. 2. Kapitel – Auf dem Trampolin Sven und sein Bruder zogen die Schuhe aus. Dann hüpften sie am dem Trampolin. 3. Kapitel - Svens Bruder im Kindergarten Svens Bruder geht jeden Tag in den Kindergarten. In dem Kindergarten ist Svens Bruder in eine Legokiste gefallen. Dann kam Svens Mutter und holte ihn ab. Dann gingen sie nach Hause. Sven saß am Computer und spielte Spiele. Ende von Axel 4 Das Knoppers und die Schnecke 1. Kapitel – So wie alles anfing Es war mal eine Schnecke. Die wollte nicht mit den anderen Schnecken spielen. Sie wollte mit einem sprechenden Knoppers spielen. Also ging sie eines Tages los. Sie wohnte auf einer Insel mitten im Atlantik. Also kroch sie in ihr Schneckenhaus, stupste sich mit ihrer Schwanzflosse ab und schwamm los. In ihrem Schneckenhaus war es sehr gemütlich, weil die Eltern und alle anderen waren Riesenschnecken und die Schnecke hieß Mara. Nur das Schneckenhaus von Mara war gewachsen. Es dauerte viele Tage bis endlich, eines morgens, ein kräftiger Ruck kam. Schnell kroch Mara aus dem Schneckenhaus und sah sich um. Sie las auf einem Schild: „Frankreich“. Mara versteckte schnell ihr Schneckenhaus hinter einem Busch. Dann kroch sie hinter einem Mensch her. Plötzlich sah sie einen Knoppers-Baum. Sie kroch zu dem Baum und hörte eine Stimme rufen: „Hilfe! Hilfe!“ Dann sah sie, dass sich eine Knoppers-Verpackung bewegte. Sie kroch ganz nah zu ihr und nahm einen spitzen Stock und schnitt die Verpackung auf. Das Knoppers fiel auf den Boden und sagte: „Hallo, ich bin Knusper.“ Mara fragte: „Sollen wir Freunde sein?“ Und Knusper sagte: „Ja. Wo sollen wir hin?“ Mara sagte: „Ich wollte schon immer mal ins Schlaraffenland.“ „O.k.“, sagte Knusper. 2. Kapitel – Wir brechen auf Mara zeigte Knusper wo ihr Schneckenhaus war. Dann suchten sie Federn, Schwemmholz und Stroh. Sie bauten das Schneckenhaus zu einer Rakete und sie konnten wirklich fliegen und als Benzin nahmen sie alles was aus dem Popo rauskommt. Dann flogen sie los. Dann sahen sie den Mond, dann den Mars und dann die Erde. Dann waren sie da und dann fragte Knusper: „Sollen wir heiraten?“ „Ja“, sagte Mara. „Ja“, sagte Knusper. 3. Kapitel – Die Hochzeit Dann legten sie überall auf den Planeten Einladungen und am nächsten Tag war die Hochzeit und es kamen 1000 Leute und ein dicker Bauch. Es stand fest: Mara bekam ein Kind. Es war auch schon klar, dass es ein Mädchen wird. Es war ein sehr schönes Fest. Am nächsten Tag kam die Tochter und sie nannten die Tochter Schnia. Und als Schnia vier war, flogen sie los und am nächsten Morgen waren sie auf einer Insel mitten im Atlantik. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute, mitten im Atlantik. Ende von Matilda 5 Der Räuber 1. Kapitel – Der Räuber Es war einmal ein Räuber. Der wurde gerade von der Polizei verfolgt. Er hatte eine Falle für die Polizei gebaut. Doch da stolperte er und viel selbst in seine Falle. Als er wieder aufwachte war er im Gefängnis. Aber er brach aus. Dann brach er in ein Haus ein und klaute alles und als die Menschen aufwachten, lagen sie im Leeren. 2. Kapitel – Die Räuberhöhle Als der Räuber im Morgengrauen nach Hause kam, war er so müde, dass er den ganzen Tag schlief. Dann viel er aus dem Bett. Da entdeckte die Polizei die Räuberhöhle. Die Polizei räumte alles Gold aus und warfen den Räuber ins Gefängnis. Er brach dann wieder aus. Er eroberte die ganze Stadt und das stand in der Räuberzeitung, die alle Räuber lesen mussten. Obwohl kein Räuber lesen konnte und der Räuber war traurig, weil er keine Freunde hatte. Da traf er einen anderen Räuber. Er fragte, ob sie Freunde sein könnten. Der andere Räuber sagte: „Ja.“ Und sie beschlossen keine Räuber mehr zu sein, sondern ein richtiges Leben zu machen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. 3. Kapitel – der Wal Die zwei Räuber, die jetzt Menschen waren, gingen nämlich im Meer angeln. Da biss bei dem einen ein sehr schweres Tier an und es zog ihn über Bord. Was sollten sie jetzt tun, wenn nur noch ein Räuber auf dem Boot saß? 4. Kapitel – die Unterwasserwelt Der andere Räuber sprang über Bord um seinem Freund zu helfen und ließ das Boot allein. Er sah erst nur tolle Pflanzen und da, ein Wal. Der Wal verschluckte den Räuber. Im Wal war es klebrig und eklig. Da traf der Räuber den anderen Räuber. Sie kitzelten den Wal und er spuckte sie genau auf sein Boot. 5. Kapitel – die vergifteten Gummibären Außerdem hießen die Räuber Bob und Jan. Einmal gingen sie in den Wals und da kam ein Dieb aus dem Gebüsch. Bob hatte eine Pistole, wo Gummibärchen raus kamen. Aber die waren vergiftet und der Dieb wusste das nicht und fraß die Gummibären auf. Und er war jetzt vergiftet. 6. Kapitel – die Patrone Und dann mussten sie in den Einkaufsladen um neue Gummibären zu kaufen. Sie kauften Gummibären und mussten noch in die Apotheke, Gift kaufen. Dann luden sie die Pistole wieder auf und schossen damit. 6 7. Kapitel – der neue Freund Am Morgen wachten Jan und Bob auf. Jan und Bob gingen Brötchen kaufen. Auf dem Weg trafen sie einen Straßenhund. Er war sehr süß. Sie nahmen ihn mit zu ihnen nach Hause. Da machte er es sich neben dem Sofa gemütlich. Bob und Jan sagten: „Sollen wir den Hund behalten?“ „Ja“, sagte Jan. 8. Kapitel – bissige Hund Dann ging Bob mit dem Hund, den sie John genannt hatten, Gassi. Sie trafen einen anderen Hund. Er biss Jan in den Hintern. Das tat weh. „Autsccccchhhh!“ Er hatte zufällig die Pistole dabei. Er schoss und der bissige Hund mochte Gummibären und er fraß sie. Jetzt war der Hund vergiftet und bellte. 9. Kapitel – Das Meer Es war Morgen als Jan und Bob aufwachten. Bob zog sich an und ging direkt schwimmen im Meer. Da kam John, der Hund. Er rannte direkt ins Wasser zu Bob. Sie spielten im Wasser. Ganz hinten am Horizont sahen sie ein Schiff und dann war es verschwunden. Es war ein sehr heißer Tag und sie schauten aufs blaue Meer. Das war schön. 10. Kapitel – Der Delfin Als Bob und Jan am Morgen aufwachten, war es schon 10 Uhr. Sie gingen schwimmen. Da sahen sie einen Delfin. Sie schwammen zu ihm. Er war sehr süß. Sie streichelten ihn. Er hatte seine Mutter verloren. Aber da kam ein anderer Delfin. Es war seine Mutter. Sie hatte ihn überall gesucht und so fand sie ihn. Und sie wurden Freunde von den Delfinen. Sie schwammen noch im Meer herum. 11. Kapitel – Der dumme Dieb Da wollten sie in den Park gehen. Da sahen sie einen Dieb. Der hatte ein Telefon geklaut. Er rief die Polizei an und sagte: „Hallo. Hier ist ein Dieb im Wald.“ Und dann legte er auf. Und inzwischen hatten Bob und Jan eine Falle gebaut und ein Netz fiel über den Dieb. Dann kam auch die Polizei. von Philipp Becker 7 Der dumme Dieb Es war einmal ein Dieb. Es ist in ein Schloss eingebrochen. Er hat einen Goldschatz geklaut. Er ging in seine Räuberhöhle und rief freiwillig die Polizei an. Er hatte einen Notausgang in seiner Räuberhöhle. Er ging aus dem Notausgang raus. Er kletterte auf das Polizeiauto und tanzte Samba. Plötzlich fuhr das Polizeiauto los. Dann tanzte der Dieb auf eine Falle über dem Gefängnis. Dann krachte der Dieb in die Falle über dem Gefängnis. Der Dieb war gefangen. Das Polizeiauto fuhr auf das Polizeirevier. Der Dieb wurde in einem richtigen Gefängnis eingesperrt. Nach einer Minute guckte ein Polizist nach dem Rechten. Er war verschwunden. Das Fenster war eingeschlagen. Dann machten sich die Polizisten auf die Suche. Der Dieb war inzwischen schon wieder irgendwo eingebrochen. Die Polizei wusste auch wo, nämlich in eine Bank. Der Dieb hatte schon die Kasse geklaut. Der Dieb war mit einem Hubschrauber geflohen. Die Polizei erkannte den Hubschrauber sofort wieder. Der Hauptkommissar schoss dreimal auf den Hubschrauber. Zwei Schüsse gingen daneben. Ein Schuss traf den Motor des Hubschraubers. Der Hubschrauber sank zu Boden und zwei Diebe kamen heraus. Der Hauptkommisar nahm die Diebe fest. Die Diebe wurden wieder eingesperrt. Nach einer Sekunde... [Fortsetzung folgt.] von Jonathan 8 Der langweilige Tag Wir sitzen an unserem Platz und uns ist langweilig. Und wir wollen nach Hause gehen und wollen Fernsehen glotzen, nämlich Bibi und Tina, mit Chips-Essen. 2. Kapitel - Wir gehen zu Hermine Die Schule ist aus. Dann gehen wir zu Hermine nach Hause. Dann spielen wir mit den Katzen. Dann fragen wir Hermines Mutter ob wir Bibi und Tina gucken können. „Nein, geht in Hermines Zimmer und rechnet.“ Und dann guckten sie den ganzen Tag. Ende von Helena und Hermine 9 Die Höhle Es war einmal eine Höhle. Da waren ganz viele Schätze. Da kam ein Mann, der die ganze Höhle ausgeräumt hat. Da kam ein Wächter zurück. Der Mann kam wieder um den Rest zu klauen, aber da stand der Wächter. Kapitel 2 – Die Höhle stürzt ein Da lag ein riesiger Edelstein. Der Mann nahm ihn. Da stürzt die Höhle ein und dann starben beide. Ende von Loran 10 Der dumme Räuber Es war einmal ein Räuber. Der Räuber war sehr dumm. Der Räuber war gerade im Schloss vom König. Er hat die Krone vom König gestohlen. Er ging schnell in seine Höhle. Dann rief er freiwillig die Polizei an. Er ging aus seiner Höhle und wartete mit der Krone auf die Polizei. Als die Polizei ihn sah, nahm sie ihn auf's Revier mit und sperrte ihn ein. Nach einer Weile guckte ein Polizist nach ihm. Er war verschwunden... 2. Kapitel – Noch ein Einbruch Es war Nacht. Der Räuber latschte gerade in ein Haus. Er sah ein Telefon. Er nahm es und rief die Polizei an. Er sagte: „Hallo, hier ist ein Einbrecher und dieser Einbrecher bin ich...!“ Da kam die Polizei. Sie nahm ihn fest und sperrte ihn dann im Polizeirevier ein. Nach einer Weile guckte ein Polizist nach ihm. Er war verschwunden... von Diego 11 Lilu in der Schule Es war einmal ein Luchs. Der Luchs hieß Lilu. Eines Tages wollte er in die Schule. Als erstes traf er auf die Manderscheider Schule. Gerade war in der Manderscheider Schule Lernzeit. Der Luchs ging bis nach oben in die mittlere Klasse und von nun an hieß die Klasse: Luchsklasse! Von Chiara 12 Das Mädchen im Wald 1. Kapitel Es war einmal ein Mädchen. Es ging in den Wald. Da sah sie einige Dinge die man nur selten sieht, zum Beispiel einen Igel. Sie staunte. Sie ging wieder nach Hause. Als sie wieder kam, stand das Essen schon auf dem Tisch. Es gab Kartoffelsuppe. Sie aß 10 Teller voll. 2. Kapitel Nach dem Essen ging sie ins Schwimmbad. Sie schwamm 10 Bahnen. Danach aß sie ein Eis. Danach ging sie zu ihrer Freundin um ihr eine Einladung zu geben. Sie hatte nämlich morgen Geburtstag. 3. Kapitel Am Nächsten Tag hatte sie Geburtstag und wurde 10 Jahre alt. Sie bekam viele Geschenke. Am meisten freute sie sich über einen Wanderrucksack. Sie freute sich nämlich, weil sie heute an ihrem Kindergeburtstag eine Wanderung machen wollte. Die Wanderung machte allen Kindern großen Spaß. Danach grillten sie im Garten. Ende von Lilia, Merle und Emma 13 Das Mädchen 1. Kapitel Es war einmal ein Mädchen. Das Mädchen hieß Zoe. Zoe liebte Tiere. Zoes beste Freundin hieß Hannah. Hannah liebte auch Tiere. Einmal kam Hannah zu Zoe. Jedes mal wenn Hannah zu Zoe kam, spielten sie Tiere. 2. Kapitel – Zoe hat Geburtstag Zoe hasste es, so früh geweckt zu werden. Zoe hatte vergessen, dass sie heute Geburtstag hatte und dann ist ihr eingefallen, dass sie heute Geburtstag hat. Zoe rannte ins Wohnzimmer, da wo sie immer die Geschenke bekommt. Sie packte das erste Geschenk aus. Über einem Geschenk lag eine Decke. Zoe packte es zuerst aus und darunter war ein Welpe. Sie freute sich riesig. In der Schule schenkte sie Zoe ganz viele Geschenke. 3. Kapitel – Zoe kriegt ein Geschwisterchen Zoe wachte am Morgen auf, aber Mama und Papa sind garnicht da. Aber Oma ist da. Zoe geht ins Wohnzimmer. Oma deckte den Frühstückstisch. Zoe ging zur Oma. Sie fragte Oma wo Mama und Papa sind. „Mama und Papa sind ins Krankenhaus gefahren.“ „Wieso ist Mama oder Papa krank?“ „Nein. Mama bekommt ein Baby.“ Ende von Paulina 14 Die gestohlenen Pferde Es waren einmal Zwillinge. Sie waren bei ihrer Oma. Heute war ein sonniger Tag. Ina und Nina, so hießen die Zwillinge. Sie gingen jeden Morgen zu einer Pferdeweide. Heute waren die Pferde nicht da. „Wo sind sie bloß?“, fragte Ina. „Sieh doch, da ist ein Loch im Zaun. Aber es sieht nicht so aus als hätten es die Pferde gemacht.“ „Ja, es sieht wirklich sehr komisch aus, so als wäre es aus irgendeinem Werkzeug gemacht. Ob der Bauer es gewesen...“ Weiter kam sie nicht, weil der Bauer gerade raus kam. „Warum sind die Pferde nicht da?“ Der Bauer sagt: „Heute morgen, als ich raus kam, waren sie weg.“ Nina flüsterte Ina zu: „Das stimmt nicht.“ Ina sagte: „Glaub ich auch.“ Der Bauer fragt: „Was gibt es da zu flüstern?“ „Nichts“, sagte Nina. Dann gingen sie zur Oma. Sie sagten alles. „Was, die Pferde sind weg? Wir müssen dahin.“ Also gingen sie dahin. Dann waren sie da. Oma fragte: „Ihre Pferde sind weg und sie wissen nicht, wo sie sind? Wahrscheinlich sind sie ganz rief im Wald. Los, dahin!“ „Halt! Dahin könnt ihr nicht. Es ist viel zu tief im Wald.“ Trotzdem, wir gehen in den Wald.“ Das taten sie dann auch. Kurz darauf sahen sie ein Loch im Boden. Es war eine Falle. Da waren die Pferde. Da klingelte Omas Handy. Oma sagte: „Ihr dürft sie behalten.“ „Wen?“ „Die Pferde. Der Bauer ist umgezogen und wir bekommen das Haus.“ „Toll!“ „Super!“ von Luise M. 15 Mir ist so langweilig Mir ist so langweilig, dass ich am liebsten aus dem Fenster springen würde. Aber stattdessen schreibe ich lieber, weil sonst liege ich tot auf dem Boden. Also schreibe ich weiter und weiter und weiter... von Felix Lehmann Zungenbrecher Fischers Fritze fischt frische Fische. Frische Fische fischt Fischers Fritze. von Lukas Der Wal und der Hai Es war ein Wal. Er hatte keine Freunde. Da kam ein Hai. Da sagte der Hai: „Du siehst lecker aus.“ „Ich?“, fragte der Wal. „Ja. Du“, sagte der Hai. „Danke für das Kompliment“, sagte der Wal. „Sollen wir Freunde sein?“ „Nein“, sagte der Hai und fraß den Wal. von Milo 16 Das Mäppchen Heute in der Schule ist Pause. Als alle Kinder draußen sind, machen die Schulranzen die Klappen auf. Die Mäppchen machen den Reißverschluss auf. Die Stifte kommen schnell raus. Die Hefte fliegen raus auf den Tisch. Die Stifte setzen an und schreiben los. Die Scheren schnippeln sorgfältig alles zurecht. Als es klingelt gehen alle Sachen in ihre Position. Als die Kinder hoch kommen wundern sie sich. „Das war ich nicht“, sagt sie. Ende von Mia 17 Langeweile Ich sitze an meinem Platz und mir fällt nichts ein. Schule ist blöd. Herr Carniel lässt Diego und mich nicht zusammen arbeiten. Ich bin nicht glücklich. Mir ist kurzweilig. Ich würde am liebsten aus der Schule rennen und mich vor den Fernseher setzen. Nach ein paar Jahren würde ich den Fernseher ausmachen. Dann würde ich Computer spielen. Dann würde ich einen ganzen Topf Eiskrem essen. Danach würde ich alles wieder auskotzen. Dann würde ich schlafen gehen. Am Morgen würde ich aufstehen. Dann würde ich bemerken das die Schule offen ist. Ich würde hinein gehen. Die Klasse wäre offen. Dann würde ich Computer spielen. Dann würde ich die Tür abschließen. Dann würde ich die Klasse durcheinander bringen. Dann würde ich mich als Lehrer verkleiden und so tun als wäre ich Herr Carniel. Dann würde ich sagen die Schule soll zwei Jahre ausfallen. Diese zwei Jahre würde ich Fernsehen gucken und Handy spielen. Wenn die 2 Jahre vorbei wären würde ich einfach zuhause bleiben . ENDE VON Felix und Diego 18 Frau Prinzessin beleidigte Leberwurst Es war einst eine Prinzessin beleidigte Leberwurst. Sie regte sich bei jeder Kleinigkeit auf. An einem schönen Sonntagnachmittag (es schien natürlich die Sonne) war es schon wieder so weit. Sie stritt sich mal wieder mit Leberwurst. Als sie sich wieder beruhigt hatte, ging sie in die Küche und stritt sich mit einer Karotte. Ende von Benjamin und Hannah Reim mit au Haus aus raus Maus kraus Laus Klaus zaus Graus Saus Braus Strauß Applaus Stau Bau blau trau Frau grau wau ciao von Luisa Das Einhorn, der Hund und die Katze Es war einmal ein Einhorn. Es hatte keine Freunde. Doch was war das? Im Gebüsch war doch was. Aus dem Gebüsch kam ein Hund. Das Einhorn fragte den Hund: „Wollen wir Freunde sein?“ Der Hund sagte: „Ja.“ 2. Kapitel Die Freunde trafen eine Katze. Sie fragten: „Wollen wir Freunde sein?“ Die Katze sagte: „Ja.“ von Michelle 19 Die Eule Es war einmal eine kleine Eule. Ihr war langweilig, weil sie keine Freunde hatte. Da sah sie einen Luchs. „Sollen wir Freunde sein?“ „Ja.“ Sie spielten verstecken. Da fanden sein eine Schneeeule. Und zwar war die Schneeeule von Harry Potter. Sie spielten zu dritt verstecken. Dann ware sie müde. Am Morgen hatte der Luchs Flügel. Deshalb flogen sie auf die Baumkrone. Dann ging der Luchs ins Gebüsch. Da sah der Luchs einen Schneeluchs. „Sollen wir Freunde sein?“ „Ja!!!“ Ende von Anna und Tim 20 Die zwei Kraken Eines Tages schwammen zwei Kraken im Meer. Die Eltern haben ihnen erlaubt im Meer zu spielen und sie trafen einen Fisch. Sie fragten: „Können wir mitspielen? Wir spielen Fangen!“ Der Fisch sagt: „Ja!“ Der Fisch war zehn Jahre alt. Kapitel 2 - Der Pottwal wird gefangen Plötzlich kommt ein Pottwal auf die Kraken zu. Über dem Meer fliegt ein Hubschrauber rum. Der Hubschrauber lässt ein Seil mit einem Techniknetz runter. Der Pottwal rast auf das Techniknetz zu. Das Techniknetz geht auf. Der Pottwal knallt in das Techniknetz. Das Techniknetz geht zu. Der Hubschrauber hebt das Techniknetz und den Pottwal in die Luft. Dann kracht der Hubschrauber ins Meer. Dass Techniknetz kracht auf ein Schiff unter Wasser, voller Geister. 21 Kapitel 3 - Das verbrannte Schiff Plötzlich schwamm ein Schiff über den zwei Kraken. Plötzlich kam aus dem Meer eine Monsterkrake und nahm das Schiff und den Pottwal und zog sie in die Tiefe. Die zwei Kraken konnten sich gerade so noch im Geisterschiff verstecken. Die Geister kamen auf die zwei Kraken zu. 4.Kapitel - Die Unterwasserwelt Und die Geister warfen die zwei Kraken in den Unterwasserkerker. Da fanden die Kraken zwei Flaschen Cola. Da kamen die Geister und sah'n wie die Kraken Cola tranken. "Was macht ihr da?" "Wir trinken Cola, was den sonst?" von Jonathan & Philipp K. 22 Geschichtenheft 1. Kapitel – Die Pferdefamilie Es war einmal eine Pferdefamilie auf einer Weide. Die Weide war neben einem Fluss und neben dem Fluss war der Wald. Auf der Weide war ein Apfelbaum. Die Pferdefamilie ging gerade trinken. Sie mussten aber aufpassen, weil im Fluss war ein Krokodil. Im Fluss war nicht nur ein Krokodil, da waren auch Fische und ein paar Kilometer weiter hinten das Meer. Sie ritten zum Strand. Als sie im Meer waren, wurde ein Pferd von einem Hai gebissen. Zum Glück ist es nicht gestorben. Als sie wieder zu Hause waren, war es Abend. Sie haben Gemüsesuppe gekocht. Danach gingen sie ins Bett. Sie lasen noch eine Geschichte. 2. Kapitel – Die Eule Es ist Winter. Es ist alles zugefroren und alles zugeschneit. Sie finden kaum Futter. Sie sind durch den Schnee gegangen. Sie fanden eine Eule. „Eule, weißt du wo Futter ist?“ „Nein, aber morgen ist Heiligabend, da kommt der Weihnachtsmann. Wenn ihr lieb seit, kriegt ihr Geschenke und da drin ist vielleicht Futter.“ Es ist Heiligabend. Ich sehe den Weihnachtsmann. Die Glocke klingelt und der Weihnachtsmann kommt. Die Geschenke wurden ausgepackt und in den Geschenken waren Möhren und sie backten Möhrenplätzchen und danach guckten sie einen Film. 3. Kapitel – Der Osterhase Bei den Pferden sind gerade Osterferien. Sie fliegen nach Mallorca. Sie konnten in die Flora 3. Die Fohlen streiten sich um die Liege. Die Pferde-Mama ging zu einem Tuch. Sie hat Enten gesehen. Sie sagte den Enten: „Guten Tag.“ Am Mittag aßen sie Baguette mit Gras. Am Nachmittag waren sie am Strand. Im Meer haben sie eine Schildkröte gefunden und in der Zeit war der Osterhase da. Als sie wieder zu Hause waren, war der Osterhase da. 4. Kapitel – Die Schildkröte Es ist Herbst. Die Pferde fliegen nach Thailand. Sie hatten ein schönes Zimmer. Am Mittag waren sie am Strand. Da haben sie eine Schildkröte gesehen. „Hallo Schildkröte. Dürfen wir auf dir reiten?“ Die Schildkröte sagte: „Ja, aber ich hole noch meine Freunde.“ Und sie kam mit 20 Schildkröten zurück. Jedes Pferd konnte auf zwei Schildkröten reiten. Am Abend haben sie Thai gegessen. Nur den Fohlen war es zu scharf. Als sie wieder zu Hause waren, waren sie sehr glücklich, weil sie viele Abenteuer erlebt haben. Ende von Tim 23