3. Liga / Partner des Fußballs
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3. Liga / Partner des Fußballs
3. Liga / Partner des Fußballs Hallescher FC hat sich in der 3. Liga etabliert Nach einer Mammutsaison mit 38 Spieltagen hatten der 1. FC Heidenheim und RasenBallsport Leipzig am Ende jeweils 79 Punkte auf der Habenseite. Dank des besseren Torverhältnisses sicherte sich Heidenheim die Meisterschaft. Der Vizemeister aus der Messestadt konnte das sicher verschmerzen, schließlich war der Durchmarsch in die 2. Bundesliga bereits vor dem letzten Spieltag unter Dach und Fach. Es behielten alle Recht, die zu Saisonbeginn die Leipziger mit zum Favoritenkreis zählten. Die Heidenheimer gehörten seit 2009 der 3. Liga an und wurden in der Saison 2012/2013 erst am letzten Spieltag vom Relegationplatz zur 2. Bundesliga verdrängt. In der abgelaufenen Serie ließ der Traditionsverein von Anfang keine Zweifel an seinen Aufstiegsambitionen zu. In die Winterpause ging das Team mit 9 Punkten Vorsprung auf Verfolger RB Leipzig und konnte bereits am 35. Spieltag den direkten Aufstieg feiern. Der Kampf um den 3. Platz, der zur Relegation um den Aufstieg in die 2. Liga berechtigt, war ebenfalls frühzeitig entschieden. Der SV Darmstadt 98 hatte in der Endabrechnung 16 Punkte Vorsprung auf den Viertplatzierten SV Wehen Wiesbaden. In den Relegationsspielen gegen den DSC Armina Bielefeld sorgten die Darmstädter für eine Sensation. Die Schützlinge des ehemaligen DDR- und DFB-Auswahlspielers Dirk Schuster verloren das Hinspiel am heimischen Böllenfalltor mit 1:3. In einem dramatischen Rückspiel konnten die Lilien das Hinspielergebnis in der regulären Spielzeit egalisieren und machten mit einem LastMinute-Tor zum 4:2 in der Nachspielzeit der Verlängerung den Aufstieg perfekt. Der ehemalige Bundesligist (1978/79 und 1981/82) kehrt nach 26 Jahren Abstinenz in die 2. Liga zurück. Darmstadt hatte mit Dominik Stroh-Engel, der 27 Treffer erzielte, den besten Torschützen der 3. Liga in seinen Reihen. Der SV Elversberg, Wacker Burghausen und der 1. FC Saarbrücken konnten die Klasse nicht halten. In seiner zweiten Drittliga-Saison schlug sich der Hallesche FC wiederum achtbar aus der Affäre. Mit dem 9. Platz können die Rot-Weißen durchaus zufrieden sein. Außer Aufsteiger RB Leipzig landeten alle anderen Teams aus dem NOFV-Bereich hinter den Hallensern. Der FC Rot-Weiß Erfurt belegte den 10. Platz. Der Chemnitzer FC landete auf dem 12. Platz vor dem F.C. Hansa Am 33. Spieltag der 3. Liga gelang Toni Lindenhahn vom Halleschen FC im Ostderby gegen den F.C. Hansa Rostock ein sensationelles Tor, das ihm den 2. Platz beim „Tor des Monats” der ARD-Sportschau einbrachte. Foto: R. Hebestreit freie/r Handelsvertreter/in tätig zu werden? Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015 5 3. Liga / Partner des Fußballs Rostock. Zur Winterpause hatten die Rostocker noch auf dem 3. Platz gelegen. Die 2. Liga verlassen mussten mit dem FC Energie Cottbus und der SG Dynamo Dresden zwei ehemalige Bundesligisten aus dem Nordosten. Beide Teams, sowie die in der Relegation an Darmstadt gescheiterten Bielefelder, werden in der neuen Spielzeit in den Kampf um Punkte und Tore in der 3. Liga eingreifen. Der ehemalige Bundesligist SC Fortuna Köln (1973/74) setzte sich in der Relegation überraschend gegen die U 23 des FC Bayern München durch und schaffte den Sprung in die 3. Liga. Weitere Aufsteiger sind mit dem Regionalliga-Meister SG Sonnenhof Großaspach und dem Dritten 1. FSV Mainz 05 II (Freiburg II verzichtete) zwei Teams aus dem Südwesten. Die Bundesligareserve der Mainzer bezwang die TSG Neustrelitz und die SG Sonnenhof Großaspach gab der U 23 des Bundesligisten VfL Wolfsburg in der Relegation das Nachsehen. Foto: R. Hebestreit Im letzten Testspiel vor dem Drittliga-Start empfing der Hallesche FC am 19. Juli 2014 den FC Erzgebirge Aue. Der Zweitligist gewann mit 2:1. Florian Brügmann mit Zweikampf mit dem Auer Filip Luksik. Wolfsburg ■ Schönebeck www.kellertersch.de KT_Aufkleber_23x8_RZ.indd 1 07.04.14 09:44 Germania Wolfenbüttel Keller Tersch GmbH ▪ Am Anger 20 ▪ 39218 Schönebeck Telefon 03928 4829-0 ▪ Telefax 03928 482929 ▪ E-Mail: [email protected] Wolfsburg ■ Schönebeck www.kellertersch.de KT_Aufkleber_23x8_RZ.indd 1 6 Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015 07.04.14 09:44 Regionalliga Nordost TSG Neustrelitz beherrscht die Regionalliga und scheitert in der Relegation In ihrer zweiten Spielzeit nach der Neuauflage als vierthöchste Spielklasse im deutschen Fußball, erlebte die Regionalliga Nordost zahlreiche Überraschungen. Es ist durchaus als Sensation zu bezeichnen, dass die TSG Neustrelitz den Ligaalltag beherrschte. Bereits in der Hinrunde legten die Schützlinge von Trainer Thomas Brdaric mit 10 Punkten Vorsprung auf die Verfolger aus Magdeburg und Jena den Grundstein für die Meisterschaft. Nachdem sich der FC Carl Zeiss Jena in der 2. Halbserie frühzeitig aus dem Meisterschaftsrennen verabschiedete, kam bei den Anhängern des 1. FC Magdeburg nach dem 21. Spieltag nochmals Hoffnung auf, als der Rückstand auf den Spitzenreiter auf 4 Punkte geschrumpft war. Aber bereits am nächsten Spieltag sorgte die TSG Neustrelitz mit dem 2:1 Sieg im Topspiel gegen den 1. FC Magdeburg für die Vorentscheidung. Bis zum Saisonende bauten die Mecklenburger den Vorsprung auf 12 Punkte aus. Die Magdeburger hatten ihrerseits 6 Punkte Vorsprung auf den Drittplatzierten Jena. In der Relegation zur 3. Liga musste sich die TSG Neustrelitz mit der U 23 des FSV Mainz 05 auseinandersetzen. Das Heimspiel gegen die Bundesligareserve der Mainzer ging mit 0:2 verloren und auch im zweiten Duell hatte der Meister der Regionalliga Nordost mit 1:3 das Nachsehen. Der VfB Germania Halberstadt kam in der Rückrunde den Abstiegsplätzen näher als erwartet und landete in der Endabrechnung mit zwei Zählern Vorsprung auf Absteiger 1. FC Lokomotive Leipzig auf dem 13. Platz. Die Messestädter waren das viertbeste Rückrundenteam. Trotzdem fehlte am Ende ein Punkt zum Klassenerhalt. Der FSV Optik Rathenow konnte die Klasse ebenfalls nicht halten. Drittliga-Absteiger SV Babelsberg 03 – nach der Hinrunde noch auf Platz 9 – wurde in der 2. Halbserie in der Tabelle immer weiter nach unten durchgereicht und musste bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt bangen. Der 1. FC Magdeburg stellte mit Christian Beck, der 22 Treffer auf sein Konto brachte, den besten Torschützen der Regionalliga. Velimir Jovanovic vom Meister TSG Neustrelitz erzielte 19 Tore. Den 3. Platz in der Torjägerstatistik eroberte sich der Ex-Magdeburger Benjamin Girth vom VFC Plauen mit 15 Toren. Der 1. FC Magdeburg lag in der Zuschauergunst mit einem Durchschnitt von 5.482 Zuschauern ganz klar vor dem FC Carl Zeiss Jena (3.311) und dem 1. FC Lokomotive Leipzig (2.577) auf dem 1. Platz. Nachholbedarf gibt es in dieser Hinsicht beim VfB Germania Halberstadt. Lediglich 747 Zuschauer besuchten im Durchschnitt die Heimspiele der Vorharzer. In der neuen Spielzeit haben sicher Titelverteidiger TSG Neustrelitz, der FC Carl Zeiss Jena und der 1. FC Magdeburg die besten Chancen auf den Gewinn der Meisterschaft. Gespannt dürfen wir sein, wie sich die Aufsteiger BFC Dynamo und FSV Budissa Bautzen schlagen werden. Für die Saison 2015/2016 hat der NOFV die Aufstockung der Regionalliga Nordost auf 18 Mannschaften beschlossen. Felix Schiller (l.) im Kopfballduell mit dem Halberstädter Maik Georgi am 18. Spieltag der Regionalliga Nordost im Friedensstadion Halberstadt. FCM-Kapitän Marius Adrian Sowislo sorgte in der 64. Minute für das Tor des Tages. Das Hinspiel hatte das Team aus der Landeshauptstadt mit 3:1 für sich entschieden. Foto: R. Hartmann 10 Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015 NOFV Oberliga Süd Meister FSV Budissa Bautzen war das Maß aller Dinge Oberliga-Aus für U 23 des Halleschen FC und FC Grün-Weiß Piesteritz Der Vizemeister der Saison 2012/2013, FSV Budissa Bautzen, dominierte vom 1. Spieltag an die NOFV Oberliga Süd. Die Ostsachsen starteten mit vier Siegen in Folge und gaben erst am 5. Spieltag bei der U 23 des FC Carl Zeiss Jena einen Punkt ab. Am 7. Spieltag holten sie sich vom FC Oberlausitz Neugersdorf die Tabellenführung zurück und gaben diese bis zum letzten Spieltag nicht mehr aus der Hand. Zum Abschluss der Hinrunde hatten sie bereits 8 Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten Neugersdorf. Mit 73 Punkten auf der Habenseite und dem beeindruckenden Torverhältnis von 72:22 sicherten sich die Bautzener den Aufstieg in die Regionalliga Nordost. Mit nur einer Gelb-Roten Karte und keiner Roten Karte in der gesamten Saison war der FSV Budissa Bautzen auch in der Fairnesstabelle ganz oben. Auf dem 2. Platz landete der SSV Markranstädt. Das beste Rückrundenteam der Liga holte in der 2. Halbserie 40 Punkte und kam in der Endabrechnung auf 67 Zähler. Aufsteiger FC Oberlausitz Neugersdorf konnte in der Rückrunde nicht ganz an die Leistungen der 1. Halbserie anknüpfen und landete mit 10 Punkten Rückstand auf die Markranstädter auf dem 3. Platz. Mit Jan Nezmar, der 20 Treffer erzielte, stellten die Neugersdorfer den besten Torschützen der Liga. Die meisten Treffer der FSA-Vereine in der NOFV Oberliga Süd erzielte Mustapha Amari von der U 23 des Halleschen FC. Mit 14 Treffern erzielte er mehr als ein Drittel aller HFC Tore. Mit 39 Toren hatten die Hallenser die zweitschlechteste Offensive der Liga, lediglich der Tabellenletzte Heidenauer SV hatte mit 27 Toren weniger aufzuweisen. Sicher ein Grund dafür, dass dem Halleschen FC am Ende zwei Punkte zum Klassenerhalt fehlten. „Das zweite Jahr ist immer das schwerste" – diese alte Fußball-Weisheit traf auf den FC Grün-Weiß Piesteritz zu. Dem Team aus der Lutherstadt gelang in der 1. Halbserie nur ein Sieg. Ab dem 5. Spieltag standen die Grün-Weißen auf einem Abstiegsplatz und konnten diese Zone trotz der Aufholjagd mit fünf Siegen in der Rückrunde nicht mehr verlassen. Der VfL Halle 96 erwies sich als bestes Team des FSA in der Oberliga und erzielte mit Platz 4 das beste Ergebnis seit dem Aufstieg 2009. Die SG Union Sandersdorf – aufgrund des Verzichts des Haldensleber SC als Vizemeister 2013 in die Oberliga aufgestiegen – war mit dem Ziel in die Saison gestartet, die Klasse zu halten. Der 8. Platz im ersten Oberligajahr ist aller Ehren wert. In der neuen Spielzeit geht mit dem TV Askania Bernburg erneut der Vizemeister unseres Bundeslandes in der NOFV Oberliga an den Start, weil Meister BSV HalleAmmendorf von seinem Aufstiegsrecht nicht Gebrauch machte. Weitere Aufsteiger in die Oberliga Süd sind der FC Eisenach und RB Leipzig II. Die Liga wird komplettiert durch den Absteiger aus der Regionalliga Nordost, 1. FC Lokomotive Leipzig. Dan Lochmann (m.) von der SG Union Sandersdorf war mit 12 Treffern erfolgreichster Torschütze seines Teams in der Oberliga. Foto: V. Laube Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015 15 NOFV Oberliga Süd - TV Askania Bernburg hinten v.l.: Thomas Faustmann (Betreuer), Udo Bauer (Mannschaftsleiter), Christian Wegener, Christopher Dillgen, Matthias Oehme, Matthias Buszkowiak, Marcus Bäcker, Felix Krause, Matthias Nagel, Michael Schmidt, Jürgen Wölfer (TW-Trainer), Erik Biermord (Physioth.), Thomas Diedrich (Trainer) mitte v.l.: Andreas Schulze (Manager Förderkreis), Michael Angermann (Präsident), Kevin Wolschke, Jan Bauer, Thomas Duscha, Martin Salis, Alexander Naumann, Max Hecht, Patrik Schlegel, Sandra Knop (Physioth.), Frank Morgenstern (Betreuer) vorne v.l.: Daniel Sommermeier, Leo-Anton Hinrichsmeyer, Marcus Schubert, Patrick Baldauf, Andy Schiller, Felix Teichert, Max Koß, Fabian Hanetzog Foto: Verein Das Aufgebot Tor: Andy Schiller Patrick Baldauf Eric Käding 1 21 22 Abwehr: Kevin Wolschke Marcus Schubert Eric Spielmann Mathias Nagel Martin Salis Jan Bauer Matthias Oehme Christopher Dillgen 2 3 4 5 6 17 19 25 Mittelfeld: Christian Wegener Felix Krause Michael Schmidt Thomas Duscha Max Koß Marcus Bäcker Daniel Sommermeyer Matthias Buszkowiak Fabian Hanetzog Patrick Schlegel Maximilian Hecht 8 9 10 11 12 13 15 18 20 23 24 Angriff: Leo Anton Hinrichsmeyer Alexander Naumann Felix Teichert Trainer: Thomas Diedrich 16 7 14 16 Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015 Die Bernburger Fußballer können auf das erfolgreichste Jahr in der 135-jährigen Vereinsgeschichte zurückblicken. Der Gewinn der Vizelandesmeisterschaft von SachsenAnhalt war schon Anlass genug zu feiern. Der Verzicht des Landesmeisters BSV HalleAmmendorf auf sein Aufstiegsrecht machte den Weg zum Aufstieg in die NOFV Oberliga Süd frei. Als Belohnung wurden das Team, der Trainerstab und der Vorstand von Bernburgs Oberbürgermeister ins Rathaus eingeladen, um sich ins Goldene Buch der Stadt einzutragen. Vor sieben Jahren waren die Bernburger in die Verbandsliga aufgestiegen, hatten sich schnell etabliert und in der Saison 2012/ 2013 mit dem 4. Rang die bis dahin beste Platzierung erreicht. Die Schützlinge von Trainer Thomas Diedrich mussten sich in der Saison 2013/2014 nur fünfmal geschlagen geben, alle anderen Mannschaften kassierten mehr Niederlagen. Nach Abschluss der Hinrunde noch auf dem 4. Platz eroberten die Bernburger mit einem 4:1 Erfolg beim VfB IMO Merseburg am 16. Spieltag den 2. Tabellenplatz und gaben ihn bis zum Saisonende nicht mehr aus der Hand. Matthias Härtl erwies sich einmal mehr als treffsicher. Er erzielte 24 der 52 Bernburger Tore und wurde Torschützenkönig der Verbandsliga. Die erfolgreiche Saison des TV Askania Bernburg wurde vom Aufstieg der 2. Mannschaft in die Landesliga und dem erneuten Gewinn der Ü 40 Meisterschaft gekrönt. Die Bernburger um Präsident Michael Angermann und Manager des Förderkreises, Andreas Schulze, sind sportlich gut gerüstet und haben auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen geschaffen, um in der Oberliga bestehen zu können. Während der Torschützenkönig der Verbandsliga-Saison 2013/2014, Matthias Härtel, den Verein in Richtung Arnstedt verlassen hat, gibt es zehn Neuverpflichtungen, darunter sechs junge Spieler aus den Leistungszentren des HFC und des 1. FCM. Zugänge: Leo Anton Hinrichsmeyer (1. FC Magdeburg U 19), Max Koß (VfL Halle), Felix Krause (Schönebecker SC), Daniel Sommermeyer, Kevin Wolschke (beide 1. FC Magdeburg U 23), Matthias Buszkowiak (SSV Markranstädt), Patrick Schlegel (1. FC Romonta Amsdorf), Maximilian Hecht, Christopher Dillgen, Fabian Hanetzog (alle Hallescher FC U 23) Abgänge: Stefan Duscha (Bernburger FC), Tony Adam (1. FSV Nienburg), Matthias Härtel (SV Edelweiß Arnstedt), Marius Nowoisky (SV Blau-Weiß Dölau), Daniel Ochmann, Mario Mäkel, Thomas Baumgarten (alle eigene II. Mannschaft) Homepage: www.tvaskania-bernburg.de Platzierung der letzten 5 Jahre: 2009/2010 Verbandsliga11. 2010/2011 Verbandsliga6. 2011/2012 Verbandsliga5. 2012/2013 Verbandsliga4. 2013/2014Verbandsliga 2. Stadion: Sparkassenarena Bernburg Saisonziel: Mittelfeldplatz Verbandsliga Sachsen-Anhalt BSV Halle-Ammendorf 1910 Meister Vizemeister Bernburg steigt auf Der Landesmeistertitel von Sachsen-Anhalt 2013/2014 wurde erst am letzten Spieltag vergeben. Verbandsliga-Spitzenreiter BSV Halle-Ammendorf reiste mit 3 Punkten Vorsprung auf Verfolger Bernburg im Gepäck zum 1. FC Lok Stendal. Das Team aus der Saalestadt ließ sich von den Altmärkern nicht überraschen und sorgte mit einem 3:2 Erfolg für die endgültige Entscheidung. Mit 5 Punkten Vorsprung auf den TV Askania Bernburg, der beim MSV 90 Preussen über ein 2:2 Unentschieden nicht hinaus kam, wurde der BSV Halle-Ammendorf Landesmeister. Der BSV war mit 59 Toren das treffsicherste Team der Liga und hatte die wenigsten Gegentore (27) zu verzeichnen. Der TV Askania Bernburg hatte sich bereits am vorletzten Spieltag die Vizemeisterschaft gesichert. Das Team aus dem Salzlandkreis wird in der kommenden Saison in der NOFV Oberliga Süd antreten, nachdem die Ammendorfer zuvor auf ihr Aufstiegsrecht verzichteten. Den 3. Platz in der Landesmeisterschaft sicherte sich der MSV 90 Preussen vor dem 1. FC Lok Stendal, der mit einem Altersdurchschnitt von 22,3 Jahren aller eingesetzten Spieler, das jüngste Team der Verbandsliga stellte. Die Mannschaft aus der Ostaltmark, nach der Hinrunde noch auf Platz 8, avancierte zum besten Team der Rückrunde. Dagegen fiel die U 23 des 1. FC Magdeburg vom 2. Platz zum Abschluss der 1. Halbserie auf den 6. Platz zurück. Nicht nachzuvollziehen ist der Rückzug der BlauWeißen aus der Verbandsliga. Für ein vom DFB zertifiziertes Nachwuchsleistungszentrum ist das ein falsches Signal. Vom Rückzug der Magdeburger, die damit als erster Der BSV Halle-Ammendorf 1910 hatte nach dem letzten Punktspiel beim 1. FC Lok Stendal allen Grund zum Jubeln. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte wurde der Landesmeistertitel von Sachsen-Anhalt gewonnen. Foto: V. Laube Absteiger aus der Verbandsliga feststanden, profitierte der TSV Völpke. Der ehemalige Oberligist brachte in der gesamten Saison lediglich 8 Punkte auf sein Konto, bleibt aber der Verbandsliga erhalten, weil in der neuen Spielzeit 16 Mannschaften in der höchsten Spielklasse unseres Bundeslandes vertreten sein werden. In den 182 Punktspielen der Saison 2013/ 2014 wurden 613 Tore erzielt. Mit 24 Treffern wurde Matthias Härtl vom Vizemeister TV Askania Bernburg Torschützenkönig. Mit nur einem Tor weniger landete Philipp Glage vom MSV 90 Preussen auf dem 2. Platz. Mathias Kuhlig vom 1. FC Bitterfeld-Wolfen und Christoph Römling vom BSV Halle-Ammendorf erzielten jeweils 17 Tore. 22.885 Zuschauer sahen die Spiele der Verbandsliga in der Spielzeit 2013/2014. Ganz oben in der Zuschauergunst stand der 1. FC Lok Stendal mit einem Durchschnitt Der TV Askania Bernburg wurde Vizemeister und geht in der neuen Saison in der NOFV Oberliga Süd an den Start. 20 Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015 von 269 Besuchern, vor dem BSV HalleAmmendorf (203) und dem Schönebecker SC (197). Als Zuschauermagnet erwies sich die Begegnung am 18. Spieltag zwischen dem 1. FC Lok Stendal und dem Schönebecker SC. 559 Zuschauer verfolgten die Partie im Stendaler Hölzchen. Der TSV Völpke erwies sich in Sachen Fairness mit den wenigsten Gelben Karten (38) und einer Roten Karte als das beste Team der Liga, gefolgt vom BSV HalleAmmendorf und dem TV Askania Bernburg. 30 Rote sowie 31 Gelb-Rote Karten mussten von den Unparteiischen ausgesprochen werden. In der neuen Saison nehmen die OberligaAbsteiger Hallescher FC U 23 und FC Grün-Weiß Piesteritz in der Verbandsliga einen neuen Anlauf. Nach 5 Jahren Abstinenz schaffte der SV Dessau 05 den Aufstieg in die Verbandsliga. Ein Liga-Neuling ist dagegen der FSV Barleben 1911. Der MSV 90 Preussen belegte den 3. Platz in der Sachsen-Anhalt Meisterschaft 2013/2014. Fotos: N. Seidler (2) Verbandsligisten vorgestellt Das Aufgebot 1. FC Romonta Amsdorf hinten v.l.: es fehlen: Mannschaftsleiter Silvio Walter, Sebastian Arlt, Marco Schädlich, Sebastian Mauritz, André Müller, Tommes Meintschel, Piotr Hernacki, Simon Schmidt, Robin Scheibe, Jan Eberhardt, Martin Scheibe, Jakub Szalek, Sirko Czarnetzki, Co-Trainer Stephan Bärwald, Trainer Matthias Michler Sandro Franze, Max Binsker, Patrick Stamm, David Tretropp, Alexander Gründler, Mathias Fengler, Kevin Gierz Michael Jahn, Stefan Schröter, Physiotherapeutin Anett Kunze Foto: Verein Trainer: Matthias Michler vorne v.l.: Homepage: www.fcromonta.de Stadion: Sportzentrum „Peter Müller” Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Platzierung der letzten 5 Jahre: 2009/2010Verbandsliga 2010/2011Verbandsliga 2011/2012Verbandsliga 2012/2013Verbandsliga 2013/2014Verbandsliga 14. 12. 10. 8. 10. SV Edelweiß Arnstedt hinten v.l.: mitte v.l.: vorne v.l.: es fehlen: Trainer: Homepage: www.sv-edelweiss-arnstedt.de Stadion: Sportplatz „Am Anger” Saisonziel: Platz 1 – 5 David Tretropp Stephan Bärwald Stefan Schröter Abwehr: Martin Scheibe Marko Schädlich Jakub Szalek Michael Jahn Piotr Hernacki Andre Müller Patrick Stamm Mittelfeld: Tommes Meintschel Jan Eberhardt Kevin Gierz Sebastian Arlt Sandro Franze Angriff: Alexander Gründler Mathias Fengler Simon Schmidt Sebastian Mauritz Max Binsker Robin Scheibe Zugänge: Kevin Gierz (FSV Hettstedt), Sebastian Mauritz (FSV Bennstedt), Sandro Franze (Merseburg 99) Abgänge: Patrick Schlegel (Bernburg), Sirko Czarnetzki (Karriereende) Das Aufgebot Stefan Stein, Enrico Mania, Julian Baum, Bastian Thiel, David Gros, Nils Kauffmann Trainer Thomas Vollmann, Maik Müller, Oliver Fiedler, Matthias Härtl, Thomas Prengel, Patrick Lineck, Peter Freund, Torwart-Trainer Detlef Krämer, Mannschaftsleiter Andreas Wendenburg Victor-Ramon Roldan-Arias, Rick Eilfeld, Christian Kurth, Tobias Witte, Marcel Großmann, Kevin Gebhardt Co-Trainer Christian Meise, Betreuer Axel Dammann, Matthias Deumelandt, Paul Lührs Foto: Verein Thomas Vollmann Tor: Platzierung der letzten 5 Jahre: 2009/2010 Landesliga Mitte 2010/2011Verbandsliga 2011/2012Verbandsliga 2012/2013Verbandsliga 2013/2014Verbandsliga 1. 9. 7. 9. 5. Tor: Christian Kurth Tobias Witte Abwehr: Thomas Prengel Marcel Großmann Peter Freund Maik Müller Nils Kauffmann Mittelfeld: Matthias Deumelandt Julian Baum Enrico Mania Rick Eilfeld Bastian Thiel Victor-Ramon Roldan-Arias David Gros Paul Lührs Angriff: Matthias Härtl Stefan Stein Kevin Gebhardt Oliver Fiedler Zugänge: Matthias Härtl (Ask. Bernburg), David Gros, Paul Lührs (beide Rom. Stedten), Maik Müller (Haldensleber SC), Kevin Gebhardt, Oliver Fiedler (beide 2. Mannsch.) Abgänge: Stefan Horlbog, Sebastian Kolch (beide MSV Eisleben), Markus Müller (SV Förderstedt), Felix Ecke (SV Großörner), Christian Liegmann, Sebastian Thimm (beide SV Eintracht Emseloh) Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015 21 Rückblick Landespokal der Herren 2013/2014 Landespokalsieger 1990/1991 1991/1992 1992/1993 1993/1994 1994/1995 1995/1996 1996/1997 1997/1998 1998/1999 1999/2000 2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005 2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 Wernigeröder SV R/W FSV Lok Altmark Stendal 1. FC Magdeburg Hallescher FC FSV Lok/Altmark Stendal FSV Lok/Altmark Stendal VfL Halle 96 1. FC Magdeburg VfL Halle 96 1. FC Magdeburg II 1. FC Magdeburg Hallescher FC 1. FC Magdeburg TSV Völpke MSV 90 Preussen 1. FC Magdeburg 1. FC Magdeburg II Hallescher FC 1. FC Magdeburg Hallescher FC Hallescher FC Hallescher FC 1. FC Magdeburg 1. FC Magdeburg 1. Hauptrunde: SG B/W Klieken – Romonta Amsdorf Kali Wolmirstedt – Oscherslebener SC SV Allstedt – TV Askania Bernburg SV Glück-Auf Möhlau – VfL Halle 96 ESG Halle – VfB Sangerhausen Union Heyrothsberge – Sax. Tangermünde SV Liesten – 1. FC Magdeburg VfB Borussia Görzig – SV Braunsbedra n.E. MTV Welsleben – TSV Völpke Blau-Weiß Bad Kösen – SV B/W Zorbau Germ. Olvenstedt – Germania Halberstadt FSV Havelberg – Schönebecker SV LSG Ostrau – VfB IMO Merseburg Askania Ballenstedt – Schönebecker SC G/W Potzehne – Lok Aschersleben n.V. Einheit Wernigerode – Fort. Magdeburg Burger BC – VfB Ottersleben FSV Barleben – 1. FC Lok Stendal TSG Calbe – MSV Börde 1949 SV Förderstedt – Haldensleber SC SV Irxleben – Möringer SV TuS S/W Bismark – MSV 90 Preussen 1. FC Weißenfels – SV B/W Brachstedt SV Stahl Thale – SV Eintracht Elster SV Dessau 05 – Hallescher FC Halle Ammendorf – U. Sandersdorf n.V. FSV Bennstedt – SV Blau-Weiß Farnstädt Bitterfeld-Wolfen – FC G/W Piesteritz SV B/W Dölau – Edelweiß Arnstedt n.E. Herrengosserstedt – Romonta Stedten SG Rot-Weiß Thalheim – Naumburger SV SV Merseburg 99 – SG Ramsin 2. Hauptrunde SV Irxleben – FSV Bennstedt SG R/W Thalheim – SV Romonta Stedten SV Eintracht Elster – VfL Halle 96 1. FC Weißenfels – MSV Börde 1949 Romonta Amsdorf – Edelweiß Arnstedt SV Braunsbedra – SV B/W Zorbau n.E. Schönebecker SC – FC G/W Piesteritz FSV Barleben – VfB IMO Merseburg n.V. Union Heyrothsberge – MSV 90 Preussen Askania Bernburg – Germ. Halberstadt n.V. SG Ramsin – 1. FC Magdeburg FC Einheit Wernigerode – Hallescher FC SV Kali Wolmirstedt – Union Sandersdorf MTV Welsleben – Burger BC SV Förderstedt – SV Grün-Weiß Potzehne ESG Halle – Schönebecker SV 0:2 3:2 0:9 0:6 2:1 4:2 0:7 0:7 9:7 0:1 1:2 1:2 1:2 1:3 4:2 3:0 2:0 3:2 1:2 3:2 5:0 1:3 4:0 1:4 1:3 1:3 4:0 0:2 6:8 0:4 3:2 0:1 7:3 1:0 0:3 4:1 1:0 6:3 1:2 3:2 2:3 2:1 0:8 2:4 1:8 2:5 4:2 4:2 Achtelfinale Romonta Amsdorf – Union Sandersdorf SV Förderstedt – SV Braunsbedra ESG Halle – FSV Barleben Burger BC – 1. FC Weißenfels SV Irxleben – FC Grün-Weiß Piesteritz VfL Halle 96 – Hallescher FC n.V. Askania Bernburg – 1. FC Magdeburg SG R/W Thalheim – MSV 90 Preussen 1:2 1:3 0:3 6:2 3:0 0:1 0:2 0:3 Viertelfinale Burger BC – SV Braunsbedra 5:0 SG Union Sandersdorf – 1. FC Magdeburg 1:5 1:3 MSV 90 Preussen – Hallescher FC SV Irxleben – FSV Barleben n.E. 3:4 Halbfinale FSV Barleben – 1.FC Magdeburg Burger BC – Hallescher FC Finale 1. FC Magdeburg – Hallescher FC 0:5 0:5 3:0 1. FC Magdeburg: Matthias Tischer – Nico Hammann, Christopher Handke, Kevin Nennhuber, Christopher Reinhard, Steffen Puttkammer (64. Lars Fuchs), Christian Beck (110. Florian Beil), Christoph Siefkes, Marius Adrian Sowislo, Rene Lange, Morris Schröter (46. Matthias Steinborn) Hallescher FC: Pierre Kleinheider – Daniel Ziebig, Patrick Mouaya, Toni Lindenhahn (64. Francky Sembolo), Florian Brügmann, Björn Ziegenbein, Akaki Gogia (100. Pierre Merkel), Timo Furuholm, Tim Kruse, Sören Bertram, Philipp Zeiger Tore: 1:0 Marius Adrian Sowislo (97.), 2:0 Lars Fuchs (115.), 3:0 Rene Lange (120.) Schiedsrichter: Patrick Kluge 1. Assistent: Sven Tuchen 2. Assistent: Mario Jeske 4. Offizieller: Christian Kliefoth 14.05.2014, ERDGAS Sportpark Halle Zuschauer: 11.987 11.987 Zuschauer verfolgten am 14. Mai 2014 ein mitreißendes Endspiel um den Landespokal der Herren des FSA zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem Halleschen FC im ERDGAS Sportpark Halle. Der Pokalverteidiger setzte sich mit 3:0 n.V. durch und holte die begehrte Trophäe zum zehnten Mal. Foto: R. Hebestreit 30 Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015 Landesliga Süd Der Kampf um den Staffelsieg in der Landesliga Süd entwickelte sich von Anfang an zu einem Zweikampf zwischen dem Aufsteiger 1. FC Weißenfels und dem SV Dessau 05. Lediglich nach dem 6. Spieltag war die SG Ramsin für eine Woche auf dem 1. Tabellenplatz, ansonsten machten beide Teams die Sache unter sich aus. Zum Abschluss der Hinrunde hatten die Muldestädter einen Punkt Vorsprung. Am 17. Spieltag übernahm das Team aus dem Burgenlandkreis wieder die Führung und gab sie bis zum 24. Spieltag nicht aus der Hand. Eine 0:1 Niederlage beim SV Blau-Weiß Zorbau, der sich in der Endabrechnung den 3. Platz sicherte, brachte die Weißenfelser im Kampf um den Staffelsieg ins Hintertreffen. Nachdem Dessau im Heimspiel gegen den SV Romonta Stedten über ein 1:1 Unentschieden nicht hinaus kam, hatte der 1. FC Weißenfels nochmals die Chance, den Durchmarsch in die Verbandsliga aus eigener Kraft zu realisieren. Stedten erwies sich jedoch auch für den Aufsteiger als Stolperstein. In den letzten drei Punktspielen ließ der SV Dessau 05 keinen Punktverlust mehr zu und machte den Aufstieg perfekt. Mit Sascha Zacke hatte Dessau den zweitbesten Torjäger in seinen Reihen, er erzielte 20 Treffer. Christian Heditzsch vom SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt wurde mit 24 Toren erfolgreichster Torschütze der Liga. Der FSV Bennstedt und die ESG Herrengosserstedt sind aus der Landesliga abgestiegen und Thale ist in die Nordstaffel gewechselt. In der neuen Saison gehören der SV Eintracht Lüttchendorf, der 1. FC Zeitz, der SV GrünWeiß Annaburg sowie die Reserve des TV Askania Bernburg der Landesliga Süd an. SV Grün-Weiß Annaburg Tor: Kevin Ziebell, Patrik Karpinski, Thomas Burkhardt Abwehr: Markus Gräbner, Florian Klöpping, Forian Kuchenbecker, Michal Obrtlik, Marc Richter, Marvin Richter, Tobias Unger, Axel Wägner, Marcus Kalich Mittelfeld: Emanuel Clemens, Dennis März, Manuel Richter, Marcel Schnabel Angriff: Dosseh Bruse, Philipp Grundmann, Andy Schmidt, Toni Dillan, Steffen Kassuba, Marcel Kleinschmager Trainer: Uwe Rohlik Zugänge: Andy Schmidt (Schönewalde), Toni Dillan (Jessen) Abgänge: – TV Askania Bernburg II SG B/W 1921 Brachstedt SV Braunsbedra Tor: Tor: Tor: Christian Zellmer, Eric Kaeding, Henri Trautmann Abwehr: Daniel Ponickau, Mario Mäkel, Danny Tonn, Torsten Wendlandt, Rico v. Lachner, Michael Schoon, Markus Becker Mittelfeld: Philip Doley, Rene Fritsche, Manuel Lichtenfeld, Max Labbert, Stefan Martens, Maximilian Moye, David Mutter, Daniel Ochmann, Thomas Baumgarten Angriff: Tobias Herrmann, Patrick Höpfner, Lucas Weichbrot, Benjamin Kollmann Amel Kozic, Tizian Taube Abwehr: Sebastian Peter, Ronald Weber, Patrick Backhaus, Enrico Bönisch, Ronny Lichtner, Johannes Riemann, Florian Siebenhühner, Manoel Arnhold Mittelfeld: Benjamin Schmidt, Steve Backhaus, Thomas Jebock, Marius Hauschild, Nabil Daouri, Christian Müller, David Reza, Mathias Allert, Ron Völkel, Felix Helling Angriff: Sandro Fiebig, Vivian Maximilian Findeisen, Alexander Schmidt Trainer: Kevin Kluge Chris Lewinski , Nico Wasewitz Abwehr: Ronny Sieber, Nico Voigt, Andy Hesse, David Rutz, Martin Schulze Mittelfeld: Nico Duszynski, Mathias Schulze, Hannes Lißon, Ralf Marschhausen, Benjamin Knaack, Marco Preuß, Oliver Seidel, Philipp Kuhnert, Thomas Berghammer, Daniel Czekalla, Felix Adamski, Sergio-Adrian Savanha, Florian Grosser, Martin Keilhaupt, Felix Bartels Angriff: Felix Kuhnert, Felix Tennhardt Zugänge: Eric Kaeding, Philip Doley, Manuel Lichtenfeld, Tobias Herrmann (alle eig. Nachwuchs) Zugänge: Benjamin Schmidt, Alexander Schmidt (beide VfB Lettin), Patrick Backhaus, Nabil Daouri (beide LSG Ostrau), Vivian Maximilian Findeisen (VfL Halle 96 II), Mathias Allert (VfL Seeben), Tizian Taube (Wettiner SV) Abgänge: – Abgänge: – Abgänge: Peter Gühne (TSV Leuna), Sven Seemann (Karriereende – Co-Trainer) SV Blau-Weiß Dölau SV Eintracht Elster SV B/W 1921 Farnstädt Tor: Tor: Tor: Trainer: Henri Trautmann Markus Apel, Chris Blankenburg Abwehr: Christian Helling, Robert Höpner, Rene Wildenhain, Sebastian Schnerr, Matthias Hampel, Marcel Merkel, Marius Nowoiskiy Mittelfeld: Alexander John, Dirk Pfeifer, Roberto Ritter, David Brendel, Christoph Monka, Alexander Titz, Yunus Saylemeez Angriff: Andreas Kretzschmar, Marcel Bennewitz Trainer: Frank Schnerr Zugänge: Chris Blankenburg (Romonta Amsdorf), Marius Nowoiskiy (TV Askania Bernburg) Abgänge: Mario Bellstedt (MSV Eisleben), Philipp Plato (VfL Seeben) 34 Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015 Robin Brandenburg, Jörg Schubotz, Steve Trollmann Abwehr: Stefan Bannert, Max Fleck, David Kühnast, Matthias Lehmann, Jens Puhlmann, Kevin Schüler, Mathias Smetak, Nico Oertel, Zsolt Weigerding, Michael Zwade Mittelfeld: Manuel Eckert, Christopher Prange, Rene Rosenberger, Pascal Rothe, Philipp Schönknecht, Martin Thauer, Marcus Furchner, Pitt Schultz, Benjamin Witt Angriff: Marcus Finke, Uwe Katte, Laszlo Lango, Fabian Schlüter, Kay Stephan, Marcus Gärtner, Nico Hesse Trainer: Thomas Szczegulla Zugänge: Marcus Furchner (Seegrehna), Marcus Gärtner (Abtsdorf), Pitt Schultz (Piesteritz), Nico Hesse, Nico Oertel (beide eigener Nachwuchs) Abgänge: Mathias Niesar (Klieken), Hannes Röger (Abtsdorf), Petr Ruzicka (unbekannt) Trainer: Ulf Schwiecker Zugänge: Florian Grosser, Martin Keilhaupt, Felix Bartels (alle eigener Nachwuchs) Manfred Daum, Florian Franke, Robert Höllriegel Abwehr: Felix Bartolini, Stefan Busch, Christian Janke, Sebastian John, Sebastian Laue, Mario Peschke, Alexander Swientek, Steffen Zehe Mittelfeld: Sandro Bartsch, Alexander Herbst, Denis Hermann, Stefan Lucius, Maximilian Merta, Valon Muriqi, Marcel Schöps, Roy Schurzfeld, Nick Wengemuth Angriff: Christian Haufe, Christian Heditzsch, Thomas Hönemann, Sebastian Wille Trainer: Michael Hüneburg Zugang: Thomas Hönemann (SV M. Altenburg) Abgänge: Nico Häring, Nico Gola, Alexander Bahn (alle Karriereende), Lars Möbius (Germania Schafstädt) Landesliga Süd Eintracht Lüttchendorf SV Merseburg 99 Naumburger SV 1905 Tor: Tor: Tor: Karsten Winckelmann, Till Klippel Abwehr: Toni Henneberg, Patrick Heldt, Carsten Krumbholz, Stefan Lehwald, Stefan Schulze, Maximilian Derwel Florian Groß, Jens Brandt, Stephan Helling, Tommy Rudolf Abwehr: Robert Hartung, Roman Jaworski, Patrick Neidhold, Hardy Stapel, Alexander Trägner, Thomas Troppa, Jan Schöbe Mittelfeld: Tom Dietze, Tom Haeseler, Marcel Merker, Martin Müller, Eric Reichenbach, Fabian Riek, Sebastian Dell Angriff: Peter Schlieder, Rene Suchy, Stefan Wedler, Andre Ochmann, Alexander Jaworski Trainer: Peter Schlieder Zugänge: Sebastian Dell (SV Eintracht Emseloh), Jan Schöbe (SG Sachsen Leipzig), Andre Ochmann (SV Edderitz), Alexander Jaworski (SSV Markranstädt), Tommy Rudolf (FSV 67 Halle) Stephan Pfennig, Stephan Kieslich Abwehr: Alexander Immig, Wellington Teobaldo d.Luz, Vlastimir Ryska, Robert Wetzig, Marcel Fellmuth, Ronny Brandt Mittelfeld: David Schrahn, Jihad Mirza, Daniel Rausch, Marcus Raspe, Martin Fiebiger, Kevin Degner Mittelfeld: Kevin Röder, Florian Stößel, William Gohr, Marcus Lützkendorf, Martin Reinicke, Tobias Häring, Stephan Reinicke, Carl Hoffrichter, Nico Hermsdorf, Björn Bornschein Angriff: Angriff: Philipp Döring, Mahmoud Ajo, Albert Reinicke, Matthias Krause, Sebastian Staude, Sebastian Zimmermann Trainer: Christoph Radig Rene Pelz, Ahmed Haji Abdirizak Trainer: Marko Zenau Zugänge: Rene Pelz (B/W Günthersdorf), Ronny Brandt (BSV Halle Ammendorf), Kevin Degner (TSV Leuna) Zugänge: Karsten Winckelmann (Osterfeld), Till Klippel, Carl Hoffrichter, Nico Hermsdorf, Sebastian Staude, Maximilian Derwel, Björn Bornschein (alle eig. Nachwuchs), Sebastian Zimmermann (Baumersrodaer SV) Abgang: – Abgänge: Marcus Hebestreit, Florian Kaluschke, Sandro Franze, Tobias Jankofski (alle unbekannt), Rene Dornheim (Rotation Halle), Matthias Guderitz, Ramo Jach (beide FSV Bennstedt), Marcell Siedler (Romonta Stedten) SG Ramsin 1919 SV Romonta Stedten SG Rot-Weiß Thalheim 31 Tor: Tor: Tor: Leon Wolf, Björn Fieder Abwehr: Pierre Deidok, Marcus Manz, Lars Meyer, Florian Schneier, Martin Stolzenhain, Nils Dobbermann, Kay Leske, Michael Ebert Mittelfeld: Georg Engelhardt, Maurice Deidok, Abdel Aziz El Gourmat, Nicky Hortig, Florian Paersch, Kai Tkalec, Kevin Nawroth Angriff: Christopher Felgenträger Christopher Kuhnt, Toni Löschan, Maik Jänicke Abwehr: Alexander Kroll, Markus Probst, Rene Rath, Henrik Bettels, Daniel Rittermann, Lukas Blaschke, Maximilian Brödel, Marko Meintschel, Jens Köhler, Florian Nachtweih, Sebastian Naether, Rene Schuhmann, Max Richter Mittelfeld: Daniel Stache, Matthias Rackwitz, Martin Kropp, Florian Kreße, Goodnews Opara Abgänge: Rico Dornau, Robert Jesswein (b. Karriereende), Ronny Hagge (RSK Freyburg), Matthias Sakowitz (2. Mannschaft), Tony Stempner, Stefan Leger (beide pausieren) Christian Zehe, Christian Sickert Abwehr: Tom Gilbricht, Thomas Sawetzki, Chris Jäschke, Sebastian Teubner, Kai Müller, Daniel Trybus, Chris Peters Mittelfeld: David Miertsch, Ron Peters, Daniel Roeder, Christoher Blümel, Rico Schaflik, Robert Winkler, Johannes Becher, Michael Martini, Florian Behr, Kevin Oertel Angriff: Tim Jonietz, Daniel Bernhardt Trainer: Thomas Sawetzki Trainer: Andreas Pietzonka Angriff: Zugänge: Leon Wolf (VfL Halle 96 II), Christopher Felgenträger (TSV Mosigkau), Georg Engelhardt (VfB Gräfenhainichen), Pierre Deidok, Maurice Deidok (beide Zörbiger FC) Trainer: Uwe Zorn Abgänge: Dalibor Janjic (SV Friedersdorf), Marc Prause (unbekannt) Abgänge: David Gros, Paul Lührs (beide Arnstedt), Karsten Rehmann (Kaarst) Abgänge: Andre Gehmlich (SG Eisdorf), Marcel Osoria (unbekannt), Martin Schulz (SV Friedersdorf), Stefan Liebelt (B. Görzig), Gerry Dietrich (SV Schortewitz) 1. FC Weißenfels 1. FC Zeitz SV Blau-Weiß Zorbau Tor: Tor: Tor: Rene Möbius, Tobias Grün Abwehr: Tobias Bettermann, Max Rackowitz, Ronny Schäffner, Michal Durila Mittelfeld: Roberto Ley, Florian Plum, Max Pfannschmidt, Sebastian Löbnitz, Rene Milbrath, Felix Rackowitz, Ronny Scharf, Vincenzo Caloiaro, Kai Tillmann, Mathias Leschek, Tom Unholzer, Maik Zimmermann Angriff: Marc Barthmuß, Ramon Denzin, Toni Feist, Isaque Benjamin Dias, Rene Slawinsky, Mario Rützel, Nino Hammerschmidt Marc Böttger , Philipp Böttger, Andreas Thon, Marcell Siedler, Florian Pöhlann, Lukas Gänsler Zugänge: Marcell Siedler (Merseburg 99), Andreas Thon (Querfurt) Martin Dolecek, Dominic Neudeck, Daniel Rost Abwehr: Lars Mächtig, Marcus Darmochwal, Daniel Ferl, Steven Knechtel, Negervan Solivani, Stefan Meißner, Tom Hillger Mittelfeld: Michael Fiedler, Toni Menz, Patrick Schellenberg, Benjamin Siebert, Sebastian Holz, Christian Streit, Christian Werner Angriff: Hans Meier, Khemgin Solivani, Vladimir Penev, Chris Menz, Christian Kraft Zugänge: Michael Martini (ESV Petersroda), Chris Peters (SV Pouch-Rösa), Christian Zehe (1. FC Bitterfeld-Wolfen), Florian Behr, Kevin Oertel (beide eig. Nachwuchs) Matthias Henze, Christoph Kanold Abwehr: Fabian Hitzscholdt, Viktor Aguocha, Thomas Proschwitz, Patrick Baudisch, Sebastian Hom, Maik Witt Mittelfeld: Chionidis Charalampos, Marcel Nolde, Max Göhring, Felix Bransch, Daniel Micenko, Phil Hoffmann, Maik Kunze, Steve Hübner, Martin Freudenberg Angriff: Florian Schumann, Max Schnelle, Kevin Haschke Trainer: Volker Dietrich Trainer: Maik Kunze Zugänge: Max Rackowitz, Ramon Denzin (beide SV Rot-Weiß Weißenfels), Nino Hammerschmidt (TSV Leuna) Zugänge: Martin Dolecek (Thüringen Weida), Dominic Neudeck (ZFC Meuselwitz), Christian Kraft (VfB Zeitz) Zugänge: Christoph Kanold (SV Teuchern), Steve Abgang: Steve Hübner (Zorbau) Abgänge: – Abgänge: – Trainer: Thomas Müller Hübner (1. FC Weißenfels), Martin Freudenberg (VfB IMO Merseburg) Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015 35 Landesliga Nord - Spielplan 1. Spieltag 001 002 003 004 005 006 007 008 Samstag, 02.08.2014 SV Stahl Thale – VfB Germania Halberstadt II 15:00 SV Lok Aschersleben – VfB Ottersleben 15:00 SV Fortuna Magdeburg – FC Einheit Wernigerode 15:00 SV Irxleben – MSV Börde 1949 15:00 Burger BC – Kreveser SV 15:00 TSG Calbe – SV Förderstedt 15:00 SV Union Heyrothsberge – Schönebecker SV 15:00 Sonntag, 03.08.2014 TuS S/W Bismark – FSV Saxonia Tangermünde 14:00 2. Spieltag 009 010 011 012 014 016 013 015 RR. 18. ST. 28.02.15 Samstag, 23.08.2014 Germania Halberstadt II – Union Heyrothsberge 15:00 SV Lok Aschersleben – MSV Börde 1949 15:00 SV Fortuna Magdeburg – Kreveser SV 15:00 SV Irxleben – SV Förderstedt 15:00 Burger BC – Schönebecker SV 15:00 TSG Calbe – SV Stahl Thale 15:00 FSV Saxonia Tangermünde – VfB Ottersleben 15:00 TuS S/W Bismark – FC Einheit Wernigerode 15:00 4. Spieltag 025 026 027 028 029 030 031 032 RR. 17. ST. 21.02.15 Freitag, 08.08.2014 Schönebecker SV – TSG Calbe 18:30 Samstag, 09.08.2014 SV Förderstedt – Burger BC 15:00 Kreveser SV – SV Irxleben 15:00 Magdeburger SV Börde – SV Fortuna Magdeburg 15:00 VfB Ottersleben – TuS Schwarz-Weiß Bismark 15:00 SV Stahl Thale – SV Union Heyrothsberge 15:00 Sonntag, 10.08.2014 FC Einheit Wernigerode – SV Lok Aschersleben 14:00 Saxonia Tangermünde – Germania Halberstadt II 14:00 3. Spieltag 017 018 019 020 021 022 023 024 RR. 16. ST. 13.12.14 RR. 19. ST. 07.03.15 Samstag, 30.08.2014 Schönebecker SV – SV Irxleben 15:00 SV Förderstedt – SV Fortuna Magdeburg 15:00 Kreveser SV – SV Lok Aschersleben 15:00 MSV Börde 1949 – TuS Schwarz-Weiß Bismark 15:00 FC Einheit Wernigerode – Saxonia Tangermünde 15:00 VfB Ottersleben – VfB Germania Halberstadt II 15:00 SV Union Heyrothsberge – TSG Calbe 15:00 SV Stahl Thale – Burger BC 15:00 5. Spieltag RR. 20. ST. 14.03.15 Samstag, 13.09.2014 039 FSV Saxonia Tangermünde – MSV Börde 1949 14:00 033 VfB Germania Halberstadt II – TSG Calbe 15:00 034 035 036 037 038 040 SV Lok Aschersleben – SV Förderstedt SV Fortuna Magdeburg – Schönebecker SV SV Irxleben – SV Stahl Thale Burger BC – SV Union Heyrothsberge VfB Ottersleben – FC Einheit Wernigerode TuS Schwarz-Weiß Bismark – Kreveser SV 6. Spieltag 046 041 042 043 044 045 047 048 RR. 23. ST. 18.04.15 Samstag, 04.10.2014 TSG Calbe – SV Fortuna Magdeburg 14:00 Schönebecker SV – FSV Saxonia Tangermünde 15:00 SV Förderstedt – VfB Ottersleben 15:00 Kreveser SV – FC Einheit Wernigerode 15:00 MSV Börde 1949 – VfB Germania Halberstadt II 15:00 Burger BC – SV Irxleben 15:00 SV Union Heyrothsberge – SV Lok Aschersleben 15:00 SV Stahl Thale – TuS Schwarz-Weiß Bismark 15:00 9. Spieltag 065 066 068 069 070 071 072 067 RR. 22. ST. 11.04.15 Samstag, 27.09.2014 VfB Germania Halberstadt II – Burger BC 15:00 SV Lok Aschersleben – SV Stahl Thale 15:00 SV Fortuna Magdeburg – SV Union Heyrothsberge 15:00 SV Irxleben – TSG Calbe 15:00 FC Einheit Wernigerode – MSV Börde 1949 15:00 VfB Ottersleben – Kreveser SV 15:00 FSV Saxonia Tangermünde – SV Förderstedt 15:00 TuS S/W Bismark – Schönebecker SV 15:00 8. Spieltag 062 057 058 059 060 061 063 064 RR. 21. ST. 21.03.15 Samstag, 20.09.2014 TSG Calbe – Burger BC 14:00 Schönebecker SV – SV Lok Aschersleben 15:00 SV Förderstedt – TuS Schwarz-Weiß Bismark 15:00 Kreveser SV – FSV Saxonia Tangermünde 15:00 MSV Börde 1949 – VfB Ottersleben 15:00 Einheit Wernigerode – Germania Halberstadt II 15:00 SV Union Heyrothsberge – SV Irxleben 15:00 SV Stahl Thale – SV Fortuna Magdeburg 15:00 7. Spieltag 049 050 051 052 053 054 055 056 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 RR. 24. ST. 25.04.15 Samstag, 18.10.2014 VfB Germania Halberstadt II – SV Irxleben 15:00 SV Lok Aschersleben – TSG Calbe 15:00 MSV Börde 1949 – Kreveser SV 15:00 FC Einheit Wernigerode – SV Förderstedt 15:00 VfB Ottersleben – Schönebecker SV 15:00 FSV Saxonia Tangermünde – SV Stahl Thale 15:00 TuS S/W Bismark – SV Union Heyrothsberge 15:00 Sonntag, 19.10.2014 SV Fortuna Magdeburg – Burger BC 14:00 10. Spieltag 078 073 074 075 076 077 079 080 Samstag, 25.10.2014 TSG Calbe – TuS Schwarz-Weiß Bismark 14:00 Schönebecker SV – FC Einheit Wernigerode 15:00 SV Förderstedt – MSV Börde 1949 15:00 Kreveser SV – VfB Germania Halberstadt II 15:00 SV Irxleben – SV Fortuna Magdeburg 15:00 Burger BC – SV Lok Aschersleben 15:00 SV Union Heyrothsberge – Saxonia Tangermünde 15:00 SV Stahl Thale – VfB Ottersleben 15:00 11. Spieltag 081 082 083 084 086 087 088 085 RR. 29. ST. 06.06.15 Samstag, 29.11.2014 VfB Germania Halberstadt II – Schönebecker SV 14:00 SV Lok Aschersleben – TuS Schwarz-Weiß Bismark 14:00 SV Fortuna Magdeburg – Saxonia Tangermünde 14:00 SV Irxleben – VfB Ottersleben 14:00 Burger BC – FC Einheit Wernigerode 14:00 TSG Calbe – MSV Börde 1949 14:00 SV Union Heyrothsberge – Kreveser SV 14:00 SV Stahl Thale – SV Förderstedt 14:00 15. Spieltag 113 114 115 116 117 118 119 120 RR. 28. ST. 23.05.15 Samstag, 22.11.2014 VfB Germania Halberstadt II – Lok Aschersleben 14:00 SV Förderstedt – Schönebecker SV 14:00 Kreveser SV – SV Stahl Thale 14:00 MSV Börde 1949 – SV Union Heyrothsberge 14:00 FC Einheit Wernigerode – TSG Calbe 14:00 VfB Ottersleben – Burger BC 14:00 FSV Saxonia Tangermünde – SV Irxleben 14:00 TuS S/W Bismark – SV Fortuna Magdeburg 14:00 14. Spieltag 105 106 107 108 109 110 111 112 RR. 27. ST. 16.05.15 Samstag, 08.11.2014 Schönebecker SV – Kreveser SV 14:00 SV Förderstedt – VfB Germania Halberstadt II 14:00 SV Fortuna Magdeburg – SV Lok Aschersleben 14:00 SV Irxleben – TuS Schwarz-Weiß Bismark 14:00 Burger BC – FSV Saxonia Tangermünde 14:00 TSG Calbe – VfB Ottersleben 14:00 SV Union Heyrothsberge – Einheit Wernigerode 14:00 SV Stahl Thale – MSV Börde 1949 14:00 13. Spieltag 097 098 099 100 101 102 103 104 RR. 26. ST. 09.05.15 Samstag, 01.11.2014 Germania Halberstadt II – Fortuna Magdeburg 14:00 SV Lok Aschersleben – SV Irxleben 14:00 Kreveser SV – SV Förderstedt 14:00 MSV Börde 1949 – Schönebecker SV 14:00 VfB Ottersleben – SV Union Heyrothsberge 14:00 FSV Saxonia Tangermünde – TSG Calbe 14:00 TuS Schwarz-Weiß Bismark – Burger BC 14:00 Sonntag, 02.11.2014 FC Einheit Wernigerode – SV Stahl Thale 14:00 12. Spieltag 089 090 091 092 093 094 095 096 RR. 25. ST. 02.05.15 RR. 30. ST. 13.06.15 Samstag, 06.12.2014 Schönebecker SV – SV Stahl Thale 13:00 SV Förderstedt – SV Union Heyrothsberge 13:00 Kreveser SV – TSG Calbe 13:00 MSV Börde 1949 – Burger BC 13:00 FC Einheit Wernigerode – SV Irxleben 13:00 VfB Ottersleben – SV Fortuna Magdeburg 13:00 FSV Saxonia Tangermünde – SV Lok Aschersleben 13:00 TuS S/W Bismark – VfB Germania Halberstadt II 13:00 Alle Termine, Ergebnisse, Tabellen etc. auf www.fussball.de Der FSV Barleben 1911 sicherte sich mit 12 Punkten Vorsprung auf den Burger BC den Staffelsieg in der Landesliga Nord 2013/2014 und stieg erstmals in seiner Vereinsgeschichte in die Verbandsliga auf. Foto: P. Skubowius 36 Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015 Frauen – 2. Bundesliga Nord Magdeburger FFC Tor: Janine Bierbach Leona Kunze Sandra Schumann Abwehr: Anja Beinroth Josefin Hoffer Stefanie Mücke Juliane Rath Maxi-Liane Schulschenk Nina Schuster Wiebke Seidler Mittelfeld: Nikoleta Atanasova Boycheva Jacqueline Cruz Katja Gabrowitsch Lea Hippauf Melanie Piatkowski Tammy-Cate Schnelle Stephanie Träbert Melanie Vogelhuber Theresa Weiß Angriff: Anne Bartke Velislava Dimitrova Lisa Fröhlich Dania Schuster Yvonne Wutzler Trainer: Erwin Kessler Co-Trainer: Jens Schulze hinten v.l.: Co-Trainer Jens Schulze, Jacki Cruz, Wiebke Seidler, Ina Köder, Kim Köder, Lea Hippauf, Anja Beinroth, Trainer Erwin Kessler vorne v.l.: Anne Bartke, Josefin Hoffer, Nikoletta Boycheva, Theresa Weiß, Lisa Fröhlich, Velislava Dimitrova, Melanie Vogelhuber Foto: V. Laube Zugänge: Lisa Fröhlich, Tammy-Cate Schnelle, Nina Schuster, Maxi-Liane Schulschenk, Theresa Weiß (alle eigener Nachwuchs), Sandra Schumann (FFV Leipzig) Abgänge: Julia Gornowitz (FF USV Jena), Johanna Kaiser (TSG 1899 Hoffenheim), Lotta Ravn (SC Freiburg), Verena Volkmer (SV Werder Bremen) Homepage: www.magdeburger-ffc.de Stadion: Heinrich-Germer-Stadion Saisonziel: Klassenerhalt 2. Bundesliga Nord STDatum/Zeit Begegnung Rückrunde/ST Datum 1. 31.08.2014, 14.00 Uhr MFFC – BV Cloppenburg 12. 22.02.15 2. 07.09.2014, 14.00 Uhr 1. FC Lübars – MFFC 13. 01.03.15 3. 21.09.2014, 14.00 Uhr MFFC – FSV Gütersloh 2009 14. 15.03.15 4. 12.10.2014, 14.00 Uhr VfL Wolfsburg II – MFFC 15. 22.03.15 5. 19.10.2014, 14.00 Uhr MFFC – SV Meppen 16. 29.03.15 6. 26.10.2014, 14.00 Uhr 1. FC Union Berlin – MFFC 17. 19.04.15 7. 09.11.2014, 14.00 Uhr MFFC – FFV Leipzig 18. 26.04.15 8. 16.11.2014, 14.00 Uhr SV Werder Bremen – MFFC 19. 03.05.15 9. 30.11.2014, 14.00 Uhr 20. 1. FFC Turb. Potsdam II – MFFC 10.05.15 10. 07.12.2014, 14.00 Uhr MFFC – VfL Bochum 21. 17.05.15 11. 14.12.2014, 14.00 Uhr Holstein Kiel – MFFC 22. 25.05.15 Alle Termine, Ergebnisse, Tabellen etc. auf www.fussball.de 50 Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015 Dania Schuster (l.) vom Magdeburger FFC war mit 13 Treffern die drittbeste Torschützin der 2. Bundesliga Nord in der Saison 2013/2014. Beim 4:0 Erfolg ihres Teams gegen den FC Viktoria 1889 Berlin brachte sie am letzten Spieltag das Kunststück fertig, alle vier Tore zu erzielen. Foto: T. Muhl Statistik 2013/2014 Kreisoberliga Anhalt-Bitterfeld 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. VfB Borussia Görzig SV 1920 Roitzsch TSV Elbe Aken VfB Gröbzig SV 1922 Pouch-Rösa ESV Petersroda SV Gölzau Zörbiger FC 1. FC Bitterfeld-Wolfen II SG Blau-Weiß Quellendorf Holzweißiger SV SV Blau-Weiss Schortewitz SG Rot-Weiß Thalheim II SV 1898 Wulfen SV Friedersdorf 1920 II FC Hertha Osternienburg TSV Blau-Weiß Brehna 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. SG Buna Halle-Neustadt BSV Halle-Ammendorf II VfB 07 Lettin SG HTB Halle SV Blau-Weiß Dölau II TSG Wörmlitz-Böllberg FC Halle-Neustadt Reideburger SV Turbine Halle II SG Einheit Halle TSG Kröllwitz Kanenaer SV Post- u. Telekom SV Halle SG Motor Halle FSV 67 Halle II Nietlebener SV Askania II 32 83: 37 32 103: 58 32 78: 39 32 111: 43 32 77: 68 32 64: 46 32 74: 63 32 68: 55 32 59: 60 32 50: 82 32 51: 79 32 36: 60 32 63: 68 32 60: 71 32 60:100 32 34: 88 32 42: 96 Bördeliga 70 69 69 67 57 53 53 44 44 37 35 32 31 31 31 27 14 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. SV Groß Santersleben SV Seehausen/Börde SV Irxleben II TSV Niederndodeleben SV 1889 Altenweddingen SV Empor Wanzleben SV Eintracht Gröningen Flechtinger SV ISV Haldensleben G/W Dahlenwarsleben SSV Samswegen Gutensw./Kl. Ammensl. SV Concordia Rogätz Grün-Weiß Süplingen Grün-Weiß Bregenstedt Osterweddinger SV 73 68 66 50 47 46 43 42 41 36 34 31 30 30 26 11 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. SV Langenstein SV Darlingerode/Drübeck Germania Wernigerode SV Concordia Harzgerode SV Germania Gernrode FSV Askania Ballenstedt TSV 1893 Langeln SV Fortuna Halberstadt SV Eintracht Derenburg SV Grün-Weiß Rieder SC 1919 Heudeber Harsleber SV Germania FSV 1920 Sargstedt SV Grün-Weiß Hasselfelde SV B/W Hausneindorf SV B/W Schwanebeck Stadtoberliga Halle 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 76:15 67:21 94:28 54:40 60:56 64:42 58:48 74:54 63:69 44:58 50:74 44:53 46:77 42:91 40:77 19:92 HSV Medizin FSV 1895 SG Handwerk SV Eintracht BSV 79 1. FC Magdeburg III Polizei SV MSV Börde 1949 II VfB Ottersleben II Sport- u. KV Meridian SV Aufb-Emp Ost TuS 1860 Neustadt II SV Pechau Germania Olvenstedt II Roter Stern Sbg. II 28 98: 32 28 100: 45 28 77: 26 28 74: 31 28 70: 43 28 90: 56 28 66: 54 28 76: 60 28 84: 46 28 67: 77 28 40: 56 28 50:167 28 68:112 28 52:104 28 24:127 FSV Drohndorf-Mehringen SV Einheit Bernburg TSG Unseburg/Tarthun BSV Eickendorf SV Wacker 90 Felgeleben Egelner SV Germania SSV Eintracht Winningen VfB 1921 Neugattersleben SV Rathmannsdorf TSG Calbe II SV Wolmirsleben 1. Fußball-SV Nienburg SV 08 Baalberge SV Warthe Hakeborn SV G/W Giersleben Schönebecker SC II 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 73:35 85:44 84:50 60:39 71:57 77:69 88:70 67:54 63:72 66:80 43:66 53:68 59:91 51:71 58:89 52:95 76 59 55 53 45 44 44 41 40 39 37 33 33 31 28 12 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 87:29 87:19 105:48 54:50 52:47 74:57 56:47 46:47 55:49 44:52 42:53 40:74 41:86 37:68 29:79 34:78 75 69 63 52 48 47 44 44 43 37 32 30 26 24 23 22 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 66 62 60 56 53 48 44 42 41 27 27 25 24 21 10 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. SV Wacker Rottleberode* SV Fortuna Brücken* BuSG Aufbau Eisleben* VfB 1906 Sangerhausen II SG Grüne Tanne Wippra SV Edelweiß Arnstedt II VfR Roßla SV Welbsleben SV Rot-Weiß Großörner VfB Oberröblingen VfB Blau-Weiß Uftrungen SV Bräunrode TSV Kickers 66 Gonnatal SV Schwarz-Gelb Stolberg FSV G/W Wimmelburg 1. FC Rom. Amsdorf II 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 67: 23 76: 50 91: 41 77: 46 83: 55 71: 64 86: 67 51: 48 60: 45 59: 75 66: 86 55: 52 69: 84 58: 97 48:112 36:108 70 62 57 51 47 47 45 44 41 40 40 38 34 28 18 16 * Meister und Vizemeister machen vom Aufstiegsrecht keinen Gebrauch. BuSG Aufbau Eisleben steigt auf. 1. SV Graf Zepp. Abtsdorf 2. SV Glück Auf Möhlau 3. SV Seegrehna 4. SG Nudersdorf 5. Zschornewitz/Muldenstein 6. SG Grün-Weiß Pretzsch 7. SG Rackith/Dabrun 8. SV Eintracht Elster II 9. SV Reinsdorf 10. SV Germania Wartenburg 11. SV Einheit Wittenberg 12. FC G/W Piesteritz III 13. SV Allemannia Jessen II 14. SV Grün-Weiß Linda 15. Mühlanger SV 16. LSG Lebien 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 62: 27 30 101: 35 30 78: 37 30 83: 44 30 63: 28 30 59: 43 30 45: 43 30 66: 56 30 49: 42 30 46: 56 30 59: 67 30 40: 57 30 49: 68 30 39: 86 30 42: 99 30 29:122 60 59 59 58 55 52 48 46 44 42 39 32 32 19 15 13 118: 17 91: 25 82: 41 97: 60 69: 56 56: 66 63: 60 50: 51 41: 62 46: 70 50: 73 54: 86 58: 73 51: 90 43: 77 43:105 SV Germania Güsen FSV Borussia Genthin VfL Gehrden TSV Brettin/Roßdorf SV Theeßen SG Blau-Weiß Gerwisch Union Heyrothsberge II SV Grün-Weiß Bergzow TSG Grün-Weiß Möser SV Ihleburg / Parchau Burger Ballspiel Club II SV 90 Parey Stegelitzer SV Möckeraner Turnverein 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 90:27 100:27 64:37 55:46 46:40 42:42 68:67 51:57 33:43 27:58 38:53 39:85 36:61 32:78 66 65 52 47 40 40 38 33 30 26 24 23 16 16 Kreisoberliga Saalekreis 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. SV B/W Günthersdorf Sportring Mücheln SG Eisdorf 1. SV Sennewitz SV Merseburg 99 II SG Dölbau 90 e.V. SV Braunsbedra II Wettiner SV SV Germania Schafstädt SV Germania Kötzschau SV B/W 1921 Farnstädt II SV Eintracht Gröbers SV 46 Barnstädt SSV Neutz SV G/W Langeneichstädt SV 90 Gimritz 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 95: 33 83: 31 70: 38 70: 32 92: 47 56: 42 54: 49 69: 53 55: 49 54: 59 54: 63 59: 68 29: 80 32: 76 21: 73 31:131 65 63 63 60 57 49 47 46 41 41 41 40 26 17 16 12 Impressum Kreisoberliga Wittenberg 68 57 53 52 48 47 46 46 40 39 32 30 29 28 27 27 Eintracht Lützen VfB Nessa Blau-Weiß Zorbau II Eintracht Profen Naumburger BC Blau-Weiß Bad Kösen FSV Grün-Gelb Osterfeld FC RSK Freyburg SV Motor Zeitz SV Teuchern SV Hohenmölsen SV Wacker Wengelsdorf SV Burgwerben Fortuna Bad Bibra Naumburger SV 05 II Fortuna Kayna Kreisoberliga Jerichower Land Kreisoberliga Mansfeld-Südharz Kreisoberliga Salzland 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 97:32 70:44 61:31 55:47 59:46 51:45 46:60 49:61 52:44 73:70 41:53 55:67 37:51 36:51 39:73 39:85 Harzoberliga Stadtoberliga Magdeburg 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 Kreisoberliga Burgenland 85 80 54 54 44 44 41 41 35 35 34 32 29 28 25 22 Fußball Magazin Sachsen-Anhalt, Ausgabe 12, 12. Jahrgang Herausgeber, MDsport, Inh. Volkmar Laube Anzeigen und Wilhelm-Kobelt-Str. 27, 39108 MD Vertrieb: Tel.: 03 91 - 5 36 69 11 Fax: 03 91 - 5 36 69 69 [email protected], www.mdsport.de in Zusammenarbeit mit dem Fuß ballverband Sachsen-Anhalt e.V. Einzelverkaufspreis: Deutschland 4,00 EURO Redaktion: MDsport, Volkmar Laube (Chef redakteur), Roland Uhl, FSA Redaktionsschluss: 23.07.2014 Erscheinungstermin: 31.07.2014 Auflage: 5.000 Exemplare Gesamtherstellung:MDcityprint Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler keine Haftung. Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015 57 Aus dem Inhalt / Ehrentafel / Fotowettbewerb ZOOM Editorial 3 Grußwort 4 Männer 5 Regionalliga Nordost 10 NOFV Oberliga Süd 15 Verbandsliga Sachsen-Anhalt 20 Landesligen 32 Landesklassen 38 Landespokal der Herren 2013/2014 30 31 Junioren A-Junioren44 Regionalliga Nordost B-Junioren45 Bundesliga Nord/Nordost Regionalliga Nordost C-Junioren Talenteliga 46 Landesspielbetrieb Nachwuchs 47 Mädchen B-Juniorinnen Landesmeister: Landespokalsieger: Hallenlandesmeister: C-Juniorinnen Landesmeister: Landespokalsieger: Hallenlandesmeister: D-Juniorinnen Landesmeister: Hallenlandesmeister: BSV Halle-Ammendorf 1. FC Magdeburg FSV Barleben 1911 SV Dessau 05 Kreveser SV SV Union Heyrothsberge TV Askania Bernburg II SV Eintr. Lüttchendorf SV Grün-Weiß Annaburg 1. FC Zeitz Magdeburger FFC II Magdeburger FFC II Magdeburger FFC Magdeburger FFC Magdeburger FFC Magdeburger FFC Magdeburger FFC MSG Mildensee/Dess. SV 97 Nachwuchs A-Junioren Landesmeister: Landespokalsieger: Hallenlandesmeister: B-Junioren Landesmeister: Landespokalsieger: Hallenlandesmeister: Futsal: C-Junioren Landesmeister: Landespokalsieger: Hallenlandesmeister: Futsal: D-Junioren Landesmeister: Landespokalsieger: Hallenlandesmeister: E-Junioren Landesmeister: Hallenlandesmeister: Großer Fotowettbewerb – Amateurfoto der Saison 2013/2014 gesucht VfB Germania Halberstadt Hallescher FC SV Eintracht Gommern SpG Sandersdorf/Thalheim 1. FC Magdeburg VfB Germania Halberstadt JSG Union Dessau/Dessau 05 2013/2014 Der Fußballverband Sachsen-Anhalt sucht unter dem Motto: „ZOOM 2013/2014“ das Amateurfoto der Saison. Senden Sie Ihre digitalen Bilder unter dem Kennwort „Zoom“ per e-mail an: [email protected] 1. FC Magdeburg 1. FC Magdeburg 1. FC Magdeburg TV Askania Bernburg VfB Sangerhausen 1. FC Magdeburg 1. Lok Stendal Fotoabzüge per Post an: Fußballverband Sachsen-Anhalt e.V. Friedrich-Ebert-Straße 62 39114 Magdeburg Hallescher FC VfB Sangerhausen Einsendeschluss ist der 31. August 2014 Frauen Infos und Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.fsa-online.de Landesmeister: Magdeburger FFC II Landespokalsieger: Hallescher FC Hallenlandesmeister: Magdeburger FFC www.fsa-online.de Zeitschrift des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt Landespokal der Herren 48 Ausgabe 2/2014 · 4. Jahrgang des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt 2013/2014 Titelfotos: R. Hartmann 50 Regionalliga Nordost 51 B-Juniorinnen51 Bundesliga Nord/Nordost Sachsen-Anhalt Ligen Deutschland 2. Bundesliga Nord Foto: V. Laube 3,80 Frauen E. Wutke, E. Popova, R. Hebestreit Schiedsrichter 3,00 Euro Schutzgebühr: 1,50 www.fsa-online.de ENDSPIEL Aktuelles über den Fußball in Sachsen-Anhalt • Saison 2013/2014 • Nummer 11 1. FC Magdeburg – Hallescher FC 14. Mai 2014 · 18.30 Uhr · ERDGAS Sportpark Halle Mit offiziellen Ansetzungen des FSA Endspiel um den Landespokal der Herren vor großer Kulisse Verbandsligaspieler der Saison 2013/2014 FSA intern Pokalverteidiger 1. FC Magdeburg sicherte sich vor 11.987 Zuschauern im ERDGAS Sportpark Halle erneut den Landespokal Sieger der gemeinsamen OnlineUmfrage des FSA und des MDR wurde Patrik Schlegel vom 1. FC Romonta Amsdorf Rahmenterminpläne Frauen, Herren und Nachwuchs Saison 2014/2015 52 ist verlässlicher und kreativer Partner für professionelles Sportmarketing und erfolgreiche Sportveranstaltungen. Polytan Pokal der Frauen 2013/2014 53 steht für außergewöhnliche Ideen und fachbezogene Publikationen rund um den Sport. Abschlusstabellen 2013/2014 54 Impressum 57 Inh. Volkmar Laube · W.-Kobelt-Str. 27 · 39108 Magdeburg Tel. 0391 5366911 · Fax 0391 5366969 e-mail: [email protected] Ehrentafel 58 Fotowettbewerb ZOOM 58 58 Foto: R. Hebestreit Verbandsliga-Spieler der Saison / Ü 40 und Ü 50 Meisterschaft 2014 Landesmeister: Landespokalsieger: Staffelsieger LL Nord: Staffelsieger LL Süd: Staffelsieger LK 1: Staffelsieger LK 2: Staffelsieger LK 3: Staffelsieger LK 4: Staffelsieger LK 5: Staffelsieger LK 6: Im Endspiel um den Landespokal der Herren des FSA besiegte der 1. FC Magdeburg den Halleschen FC mit 3:0 n.V. 3. Liga Herren Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015 www.mdsport.de