fck - vfl bochum 1848 - 1. FC Kaiserslautern
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fck - vfl bochum 1848 - 1. FC Kaiserslautern
FCK - VFL BOCHUM 1848 /// STADIONMAGAZIN DES 1. FC KAISERSLAUTERN AUSGABE 13 /// PREIS: 1,50 € /// 29. SPIELTAG /// SAISON 2013 /14 /// SONNTAG, 06.04.2014 /// ANPFIFF: 13.30 UHR Extra stark die Muskeln pflegen. Tobias Sippel Nur in Ihrer Apotheke. www.latschenkiefer.de Jetzt Fan werden! IN TEUFELS NAMEN 3 LIEBE FANS & FREUNDE DES 1. FC KAISERSLAUTERN! Eine anstrengende Englische Woche mit drei Spielen in sieben Tagen liegt hinter dem 1. FC Kaiserslautern. Sieben Tage, die als „Woche der Wahrheit“ ausgegeben wurden und in denen die Roten Teufel sich die maximale Ausbeute vorgenommen hatten. Drei Spiele, in denen die Betzebuben ungeschlagen blieben, an deren Ende aber lediglich fünf Punkte zu Buche standen – zu wenig für den eigenen Anspruch und die Erwartungen der Fans. Zwar sind die Roten Teufel seit fünf Spieltagen ohne Niederlage und bleiben erster Verfolger der Aufstiegsaspiranten, gleichzeitig tritt der FCK mit den beiden Unentschieden zuletzt gegen Bielefeld und in Karlsruhe tabellarisch aber auf der Stelle, hat nun sechs Zähler Rückstand auf die Plätze zwei und drei. Sechs Spieltage hat die Zweitligasaison 2013/14 noch. Sechs Spiele Zeit, um möglichst viele Punkte zu holen. Es gilt nun, von Spiel zu Spiel zu schauen und dann am Ende zu sehen, ob von den Mannschaften vornedran noch jemand strauchelt. Sollte dies der Fall sein, wollen die Roten Teufel da sein. Dass es auch in den letzten sechs Begegnungen keine einfachen Gegner geben wird, haben die vergangenen Wochen und Monate deutlich gezeigt. Dennoch kann gegen den VfL Bochum, der noch im Abstiegskampf steckt und somit die Punkte mit allen Mitteln aus dem Fritz-Walter-Stadion entführen möchte, nur ein Sieg das Ziel sein. Ein Sieg, den die Roten Teufel gerne gemeinsam mit ihren Fans feiern möchten, auf deren Unterstützung sie auch im Saisonendspurt vertrauen können. Das hat das badisch-pfälzische Derby beim Karlsruher SC am vergangenen Wochenende eindrucksvoll bewiesen, auch wenn es vor Spielbeginn zu einigen unnötigen Szenen kam, die dem 1. FC Kaiserslautern erheblichen Schaden zufügen. Dass die Fans des FCK das wichtigste Gut des Vereins sind, haben wir in dieser Saison auch im Rahmen unserer Portraitserie aufgegriffen und gemeinsam mit unseren Spielern die Fanregionen des 1. FC Kaiserslautern besucht. In dieser Ausgabe von IN TEUFELS NAMEN waren wir mit Markus Karl in der Fanregion Südwestpfalz unterwegs. Der Mittelfeldspieler ließ sich von einigen Fans die Burg Berwartstein zeigen und berichtete im Interview ausführlich über seine Zeit bei den Roten Teufeln und die aktuelle Situation rund um den Betzenberg. Darüber hinaus haben wir in diesem Magazin wieder jede Menge Lesestoff aus dem FCK-Vereinsleben zusammengetragen. So konnte beispielsweise Alexander Bugera in der vergangenen Woche ein besonderes Jubiläum feiern und das 400. Pflichtspiel seiner Karriere absolvieren. Herzlichen Glückwunsch, Bugi! Lasst uns gemeinsam alles daran setzen, dass wir nach dem Abpfiff gegen den VfL Bochum einen Sieg feiern können. Wir wollen die drei Punkte mit aller Macht auf dem Betzenberg behalten! Dafür wollen wir auf und neben dem Platz alles geben! Eure Chefredaktion +(5=%/87 /(,'(16&+$)7 )&. INHALT S. 10 ANSTOSS 3 Einstieg mit der Chefredaktion 6–9 5 SCHNAPPSCHUSS 10 – 17 Alles rund um den FCK MARKUS KARL IM PORTRAIT 18 – 23 Eine Reise durch die Fanregion Südwestpfalz MITTELKREIS 24 – 25 Alles rund um den Spieltag, Statistiken, Kader S. 18 GÄSTEKABINE 31 – 34 VfL Bochum 1848 S. 24 POSTER 36 – 37 Alexander Ring NACHWUCHS 40 – 44 Die jungen Teufel vom FCK TEUFELSBANDE 46 – 48 Der Kids-Club des 1. FC Kaiserslautern S. 40 FANKURVE 50 – 51 Die Fans der Roten Teufel, Auswärtsinfos TRADITION ERLEBEN 54 – 55 Museum des FCK im Aufbau IN TEUFELS KÜCHE 62 Chinedu Ede S. 46 BETZE NEWS 64 – 65 FCK News Recap THE WESTEN 70 Kolumne von Oswald von Westen Impressum: Herausgeber: 1. FC Kaiserslautern e.V., Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern Chefredaktion: Stefan Roßkopf (V.i.S.d.P.), Tobias Wolf Redaktion: Lisa Netzhammer, Sébastien Weis, Alexander Kiefer, Nicole Oeser, Ingo Konrad, Pirmin Clossé, Johannes Ehrmann Layout & Gestaltung: Timo Elflein, Sabrina Varga, Patrick Flörchinger, Susanne Scherer Druck: Kerker Druck GmbH, Kaiserslautern · Fotos: FCK, Nadia Saini, Fotoagentur KUNZ, VfL Bochum 1848, FC Bayern München, FC St. Pauli S. 62 Anzeigenverwaltung: SPORTFIVE GmbH & Co. KG c ⁄ o 1. FC Kaiserslautern Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern, Tel.: 0631 - 3188 5106, Fax: 0631 - 3188 144, E-Mail: fck@sportfive.com Es gelten die Anzeigenpreise 2013 ⁄14. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung. IN TEUFELS NAMEN MIXED-ZONE IN TEUFELS NAMEN 6 TSV 1860 MÜNCHEN - FCK 0:1 IN TEUFELS NAMEN 7 SCHNAPPSCHUSS Achterbahnfahrt der Gefühle Mit einem Sieg beim TSV 1860 München starteten die Roten Teufel in die Englische Woche. Die Jubelstimmung nach dem Sieg bei den Löwen wurde anschließend durch zwei Unentschieden gegen Bielefeld und beim Karlsruher SC aber wieder gedämpft. Nun gilt es gegen Bochum unbedingt mit drei Punkten nachzulegen. IN TEUFELS NAMEN 8 MARKUS KARL IM PORTRAIT Mit offenem Visier Für sein Portrait war Mittelfeldspieler Markus Karl in der Fanregion Südwestpfalz auf Burg Berwartstein zu Gast und konnte sich mit den Gepflogenheiten der mittelalterlichen Festungsanlage vertraut machen. Das große Interview mit der Nummer 37 der Roten Teufel gibt es ab Seite 18 zu lesen. IN TEUFELS NAMEN 9 SCHNAPPSCHUSS 10 IN TEUFELS NAMEN MIXED-ZONE ALLES RUND UM DEN FCK Mehr dazu von Stefan Kuntz im Videointerview: FCK WIDERSPRICHT MEDIENBERICHTEN Der 1. FC Kaiserslautern nimmt Stellung zu den Vorwürfen des rheinland-pfälzischen Steuerzahlerbundes, wonach der FCK im Zeitraum der letzten 10 Jahre unzulässige Subventionen von bis zu 120 Mio. Euro erhalten habe. Der FCK hat diese unbelegten Behauptungen bereits zurückgewiesen. Bei näherer Betrachtung bleibt von diesem aufgeblasenen Betrag nichts übrig. Daher sind die Vorwürfe unverantwortlich und rufschädigend, insbesondere in der gegenwärtigen Phase der Konsolidierung des FCK. Es hätte jederzeit die Möglichkeit bestanden, diese Punkte zu diskutieren, bevor man sich damit in die Öffentlichkeit begibt, nur um eine Schlagzeile zu bekommen. Um sich einen Überblick zu verschaffen, müssen zwei Komplexe unterschieden werden. Zum einen geht es um das jetzt beschlossene neue Pachtmodell, zum anderen geht es um den Verkauf und den Ausbau des Fritz-Walter-Stadions zum WM-Stadion im Zeitraum bis 2006. Diese Zahlen können nicht einfach in einen Topf geworfen werden, denn hier ist zu differenzieren. Erster Komplex: Neues Pachtmodell Grundsätzlich zahlt der FCK eine hohe Pacht von 3,2 Mio. € jährlich, unabhängig davon, ob der Verein in der ersten oder zweiten Liga spielt. Gepachtet werden das Stadion und das Nachwuchsleistungszentrum am Fröhnerhof. Hinzu kommen hohe Betriebskosten für das Stadion. Insbesondere solange in der zweiten Liga gespielt wird, sind diese Ausgaben, schwer zu stemmen. Im Verhältnis zu anderen Zweitligavereinen zahlt der FCK bislang deutlich mehr als der Durchschnitt. Dieser liegt in der zweiten Liga bei 1,8 Mio. €. Der FCK hat daher mit der Stadiongesellschaft eine branchenübliche Pachtflexibilisierung ausgehandelt, die zwischen erster und zweiter Liga unterscheidet. Für den Verpächter sind Mehreinnahmen von bis zu 900.000 € im Jahr möglich und Mindereinnahmen von bis zu 800.000 €. Gerechnet auf die letzten vier bzw. zehn Jahre hätte die Stadt damit deutliche Mehreinnahmen erzielt, nämlich 300.000 bzw. mehr als 1 Mio. €. Der Vorteil für den FCK liegt vor allem in der Planungssicherheit, was sowohl im Lizenzierungsverfahren, als auch bei Investitions- und Finanzierungstätigkeiten wichtig ist. Verbunden mit der neuen Pachtvereinbarung ist der Rückkauf des Nachwuchsleistungszentrums am Fröhnerhof, welches der FCK seit Verkauf 2002 pachtet. Allein der Rückkauf rechtfertigt bereits eine Pachtreduzierung. Zugleich ist der Verein verpflichtet, in das neue Trainingsgelände zu investieren. Das ist von großer Bedeutung für die Zukunft des Vereins und dient der weiteren Konsolidierung. Was den Wert des Grundstückes angeht, war dieser sowohl beim damaligen Verkauf, als auch beim jetzt geplanten Rückkauf marktkonform. Das Grundstück wurde damals wie heute mit rund 2 Mio. Euro angesetzt, was dem örtlichen Grundstückspreis entspricht. Der Wertunterschied ergibt sich daraus, dass seinerzeit nagelneue Trainings- und Sportstätten im Wert von rund 4 Mio. € mit übereignet wurden. Solche Sportstätten nutzen sich deutlich schneller ab als Gebäude und sind deshalb steuerlich innerhalb von 10 Jahren absetzbar bzw. abzuschreiben, so dass die Anlagen heute nur noch mit rund 400.000 Euro bewertet werden. Defacto sind heute die Anlagen zu erneuern bzw. sanierungsbedürftig. Konformität mit dem EU-Beihilfenrecht Es ist dem Verein bekannt, dass die Finanzierung von Fußballvereinen seit einiger Zeit verschärft durch die EU geprüft wird. Der FCK hat sich daher frühzeitig entschieden, den gesamten Vorgang bei der EU zur Prüfung vorzulegen und nur, wenn alles beihilfenrechtlich in Ordnung ist, das Vorhaben durchzuführen. Dies hat nichts mit den erst später erhobenen Vorwürfen des Steuerzahlerbundes zu tun, sondern wurde bereits im Dezember 2013 von der Stadionbetreibergesellschaft und dem FCK zur Prüfung eingeleitet. In diesem Zusammenhang ist es nicht ersichtlich, dass der Verein hier unrechtmäßig gehandelt hätte. Im Gegenteil, es wurde ein vernünftiges und präventives Vorgehen gewählt. Der FCK hat in der Folge einen Pachtvertrag für einen Zeitraum von 25 Jahren abgeschlossen, mit einer jährlichen Pachtzahlung von 3,2 Mio Euro. Der FCK zahlt mithin einen Gesamtbetrag von rund 80 Mio. Euro, von denen bereits 30 Mio. Euro an die Stadt gezahlt wurden. Für einen solchen Betrag hätte der Verein ein neues, auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes, Stadion bauen können. Es lag und liegt aber vor allem aber auch im Interesse der Stadt, einen dauerhaften Pächter für das Stadion zu haben. Wer sonst sollte es dauerhaft nutzen? Der nach Verkauf erfolgte Stadionausbau zur WM-Spielstätte war eine von einem breiten Konsens getragene politische Entscheidung. Das Stadion wurde auf knapp 50.000 Sitzplätze erweitert und den Vorgaben der FIFA entsprechend, ausgebaut. Der FCK war zu diesem Zeitpunkt nur noch Pächter. Die dazu geflossenen Mittel waren vor allem auf die Erreichung der WM-Reife gerichtet und haben keine Infrastruktur geschaffen, welche dem FCK im Vergleich zum früheren Zustand einen wesentlichen Vorteil gebracht hätten. Im Gegenteil, das alte Stadion hätte dem FCK bis zum heutigen Tage ausgereicht. Im Zeitraum seit 2006 waren insgesamt nur rund 15 Spiele ausverkauft bei über 200 durchgeführten Pflichtspielen. So gesehen trägt der FCK schwer an den Kosten für den WM-Stadionausbau und es wäre absurd, vom FCK zu verlangen, dass er die damaligen Kosten, die er weder beschlossen hat, noch die ihm nutzen, heute durch seine Pachtzahlungen umfassend gegenfinanzieren zu müssen. Wenn man die großen beiden Posten Stadionverkauf und Stadionausbau von der Rechnung des Steuerzahlerbundes abzieht, bleiben lediglich noch die Besserungsscheine und das Museum. Besserungsscheine und Museum Die dann noch verbleibenden Fragen bezüglich der Besserungsscheine und des Museums im Stadion beinhalten bei näherer Betrachtung ebenfalls keine unzulässigen Vorteile für den FCK. Es trifft zu, dass dem Verein im Zeitraum 2008-2011 vorübergehend Pachtzahlungen gestundet wurden, die der Verein jetzt allerdings mit marktmäßiger Verzinsung wieder zurückerstattet. Von den insgesamt gestundeten 5,3 Mio. sind bereits mehr als 2,8 Mio. Cash- und Sachleistungen zurückgeflossen. Bei einem Bundesligaaufstieg würde unmittelbar eine weitere halbe Million zurückgezahlt werden. In das Museum hat der FCK rund 800.000 € investiert und erhält dazu Zuschüsse von Stadt und Land in Höhe von 360.000 EUR. Bislang ist die Hälfte davon beim FCK gegen Vorlage von Belegen angekommen. Eine solche Förderung kann jeder beantragen, der die Voraussetzungen dafür erfüllt. Es ist keine FCKspezifische Förderung und damit auch beihilfenrechtlich nicht relevant. Fazit Im Ergebnis bleibt von den Vorwürfen des Steuerzahlerbundes nichts übrig. Die offen stehenden Zahlungen sind transparent und geschäftsüblich behandelt worden. Vor diesem Hintergrund hält es der Verein für mehr als angebracht, dass der Steuerzahlerbund entweder seine Vorwürfe mit Fakten belegt, oder aber einräumt, in dieser Angelegenheit deutlich über das Ziel hinaus geschossen zu sein. Der FCK wird seinen Kurs der Konsolidierung weiter verfolgen und die Beihilfenprüfung wie vorgesehen durchführen lassen, so dass möglichst bald EU-Rechtssicherheit erlangt wird. Betzelinien Ob zu den Punktspielen oder zu den Pokalspielen des FCK im Fritz-Walter-Stadion: An den Spieltagen ist Ihre Eintrittskarte zugleich Ihr Fahrschein auf allen Linien im VRN-Gebiet. Abgestimmte Fahrpläne und das VRN-Kombi-Ticket sorgen dafür, dass Sie als Fan den Anpfiff nie verpassen. Fahrplanauskünfte unter www.vrn.de oder unter 01805.8764 636 (14 Cent/Min. aus dem Festnetz, max. 42 Cent/Min. aus Mobilfunknetzen) IN TEUFELS NAMEN Zweiter Komplex: Stadionverkauf und WM-Stadionausbau Diese Vorgänge liegen zum größten Teil deutlich über 10 Jahre zurück und die heutige Vereinsführung hat nur beschränkte Detailkenntnisse über die damaligen Vorgänge. Was gesagt werden kann, ist, dass das Stadion und der Fröhnerhof seinerzeit mit rund 58 Mio. Euro angesetzt wurden, davon rund 6 Mio. € für das NLZ. Der Verkaufspreis wurde zur Entschuldung des FCK verwendet. Das ist aber keine „Subvention“, denn der FCK hat ja sein Station dafür verkauft bzw. übereignen müssen. Ein bundesligataugliches Stadion mit rund 40.000 Sitzplätzen zu einem Preis von rund 52 Mio. Euro ist marktkonform und branchenüblich. Es ist nicht erkennbar, wo hier eine versteckte Subvention liegen soll. 11 MIXED-ZONE MIXED-ZONE IN TEUFELS NAMEN 12 AUTOGRAMMSTUNDENTOUR IM MÄRZ – ZEIT WÜNSCHE ZU ERFÜLLEN! Abseits des grünen Rasens waren die FCK-Profis in den vergangenen Wochen wieder unterwegs, um fleißig Autogramm- und Fotowünsche ihrer Fans zu erfüllen. Zusammen mit dem FCK-Herzder-Pfalz-Partner Möbel Martin sowie den FCK-Exklusiv-Partnern Schröder Fleischwaren und der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG bedankten sich die Roten Teufel mit diesen Aktionen bei ihren Anhängern für die Treue und die Unterstützung. An den verschiedensten Plätzen durften die Fans ihren Idolen ganz nah kommen und sich über die Erfüllung ihrer Wünsche freuen. Exklusiv-Partner Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG lud zu gleich drei Autogrammstunden in die Globus Einkaufsmärkte in Ludwigshafen, Neustadt und Homburg ein. Den Anfang machten Steven Zellner und Florian Riedel in Ludwigshafen. Nur einen Tag später folgten David Hohs und Kevin Stöger im sonnigen Neustadt auf der extra für sie und die Fans aufgebauten Bühne direkt vor dem Markt. Den Abschluss der Signaturreihe bildeten dann Olivier Occéan und Jan-Lucas Dorow in Homburg. Bei Exklusiv-Partner Schröder Fleischwaren wartete auf Enis Alushi und Marcel Gaus neben den Fans noch eine ganz besondere Überraschung. Die beiden FCK-Profis durften ihre fußballerischen Fähigkeiten am Tischkicker beweisen. Die beiden Spieler Erik und Ryan vom 1. Kicker Club Kaiserslautern forderten die beiden FCK-Spieler zu einem Duell heraus. Um dennoch ein wenig Chancengleichheit zu wahren, wurden die Teams lieber kurzerhand gemischt. Somit spielte das Team „Rot“ mit Enis Alushi und Erik gegen das Team „Blau“ mit Marcel Gaus und Ryan. „Ich spiel lieber im Sturm“, verkündete Enis Alushi. Leider reichte es nicht zum Sieg gegen das Team Blau. Auch die Signierstunde bei FCK-Herz-derPfalz-Partner Möbel Martin war eine ganz Besondere. Als langjähriger Partner des FCK hat Möbel Martin ein FCK-Zimmer in seinem Sortiment. Eine Einrichtung, wie es sich jeder treue Fan wünscht: FCK-Bettwäsche, FCK-Fahne an der Wand, überall rote Teufelchen in den Regalen zahlreiche FCKFanartikel, besser hätte die Einrichtung für das Treffen von Fans und Albert Bunjaku und Marius Müller nicht sein können. Eines hatten alle Autogrammstunden gemeinsam: Alle wartenden und ungeduldigen Fans wünschten, nachdem sie die heißersehnten Autogramme der FCK-Profis erhalten haben, den Spielern noch viel Erfolg für die restliche Saison und sie waren sich alle einig: „Das schafft ihr noch!“ MIXED-ZONE einschronik, Infos zur aktuellen Lage, Poster, Vorwort, Amateur-/Jugendabteilung, Spielplan, Papierqualität, Layout, Preis/Leistungsverhältnis oder eine PDFDownload-Möglichkeit einfließen. Parallel zur Stimmabgabe der Fans bewertet eine vierköpfige Jury aus fachkompetenten und langjährigen Samm- lern die einzelnen Stadionhefte der jeweiligen Vereine. Gemeinsam mit dem Wahlergebnis der Fans und Anhänger wird dann das beste Magazin einer jeden Liga ermittelt. Die Initiatoren der Wahl und natürlich auch die Redaktion von IN TEUFELS NAMEN würden sich freuen, wenn möglichst viele Fans der Roten Teufel an der Wahl teilnehmen. In die Wahlergebnisse sollen als Bewertungskriterien neben den rein persönlichen Vorlieben auch Inhalte wie Spielerportrait, Gegnervorstellung, Rückblick, Hintergrundberichte, Format, Werbe-/Textanteil, Statistik, Interviews, regelmäßige Erscheinungsweise, AboMöglichkeit, Mannschaftsaufstellungen, Fan-Infos, Tabellen und Statistiken, Ver- VOTING Bereits in der 24. Auflage findet im Jahr 2014 die Wahl zur Stadionzeitung der Saison statt. Die Webseite www.stadionheft.de und die Deutsche Programmsammler-Vereinigung e.V. rufen bis zum 14. April 2014 alle Fans und Anhänger der Vereine aus der Ersten und Zweiten Bundesliga sowie aus der Dritten Liga auf, mit ihrer Stimme für ihren Favoriten in Sachen Stadionmagazin abzustimmen. Stimmt jetzt für IN TEUFELS NAMEN ab: WWW.STADIONHEFT.DE FREIWILLIGE FEUERWEHR ZU GAST IM LOTTO-TREFF Zu jedem Heimspiel des FCK lädt Lotto Rheinland-Pfalz Menschen, die sich für andere einsetzen, in den Lotto-Treff im Fritz-Walter-Stadion ein. Zum Spitzenspiel gegen den 1. FC Köln waren 15 eh- renamtliche Mitarbeiter vom Förderverein der freiwilligen Feuerwehr aus Bad Kreuznach zu Gast auf dem Betzenberg. Dort trafen die engagierten Kreuznacher auf einige sportliche Prominenz. Die 15 Vertreter des Fördervereins der freiwilligen Feuerwehr erlebten zusammen mit den Sportgrößen Miriam Welte (7.v.l.), Célia Sasic (3.v.l.), Horst Eckel (2.v.l.) und Hans-Peter Briegel (3.v.r.) ein schönes Spiel auf dem „Betze“. Oft genug brannte es im Kölner Strafraum, doch am Ende blieb es beim torlosen Remis im Spitzenspiel der zweiten Bundesliga. Das spannende Match verfolgten auch 15 Ehrenamtliche des Fördervereins der freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach. Die Kreuznacher folgten gerne der Einladung von Lotto Rheinland-Pfalz in die Loge des Unternehmens auf dem Betzenberg. Dort wurde die Gruppe von dem 54er Fußballweltmeister Horst Eckel, dem Europameister Hans-Peter Briegel, der besten deutschen Fußballerin Célia Sasic sowie der Bahnrad-Olympiasiegerin und Weltmeisterin Miriam Welte begrüßt, die gerne für Autogramme und Fotos zur Verfügung standen. Begleitet wurde die Gruppe von den Lotto-Gremienmitgliedern Dieter Noppenberger und Hartmut Emrich. IN TEUFELS NAMEN Bereits seit einigen Jahren schon führen die Webseite www.stadionheft.de und die Deutsche Programmsammler-Vereinigung e.V. die jährlichen Wahlen zum besten Stadionheft der Saison durch. Dabei werden alle Stadionmagazine der Ersten und Zweiten Bundesliga sowie der Dritten Liga von den Fans und Lesern wie auch von einer Expertenjury genauer unter die Lupe genommen und bewertet. Mit zur Auswahl steht natürlich auch das Stadionmagazin der Roten Teufel. 13 JETZT ABSTIMMEN FÜR DAS BESTE STADIONMAGAZIN MIXED-ZONE IN TEUFELS NAMEN 14 GANZ NAH DRAN AN DEN ROTEN TEUFELN EINLAUFKINDER DER BETZE ENGEL Einmal mit den Fußballprofis des 1. FC Kaiserslautern ins Stadion einlaufen. Vor mehreren tausend Fans, an der Hand der Stars. Diesen Traum konnten die BETZE ENGEL 72 Jungs und Mädels im Alter zwischen sechs und zehn Jahren erfüllen. An insgesamt drei Heimspielen der Roten Teufel liefen Kinder von drei Einrichtungen, die von den BETZE ENGELN unterstützt werden, mit den Fußballprofis ein. Den Anfang machten die Kids des SOS-Kinderdorf Pfalz in Eisenberg zum Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth. Zum Spiel gegen den VfR Aalen waren es Kinder des Nothilfefonds für Familien, den Abschluss machten die FCK-Fans von Mama/ Papa hat Krebs e.V. beim Heimspiel gegen Arminia Bielefeld. Nachdem die kleinen Fußballfans mit dem Fritz-Walter-Ehrentrikot ausgestattet waren, durften sie kurz vor Anpfiff nochmal kurz auf der Trainerbank Platz nehmen und sich fühlen, wie die ganz Großen Fußballer. Als sie dann im Spielertunnel auf ihre Idole warteten, war die Spannung am Höhepunkt. Gleich werden sie den berühmten Fußballern ganz nahe sein! Dann kamen sie: Tor- rejón, Sippel, Idrissou, Zoller und alle Kollegen. Nachdem jeder Spieler „sein“ Einlaufkind begrüßt hatte, pfiff der Schiedsrichter auch direkt zum Start und die Einlaufkolonne setzte sich in Bewegung. Wow! Angefeuert von teilweise über 30.000 Zuschauern betraten die Kleinen den heiligen Rasen an der Hand ihres großen Idols – Gänsehaut pur! Nach diesem unvergesslichen Erlebnis ging es dann mit den Betreuern in den Familienblock, von wo aus die Kids die Roten Teufel anfeuerten. Möglich gemacht hat das Ganze das vom FCK ins Leben gerufene Charity-Projekt BETZE ENGEL, das mit Nachdruck sechs soziale Einrichtungen durch Spendenaufrufe und PR-Aktionen unterstützt. REGER ANDRANG BEIM TORHÜTER-SICHTUNGSTAG Sage und schreibe 80 Torhüter-Talente waren am Mittwoch, 19. März 2014, der Einladung des FCK gefolgt und absolvierten im Sportpark „Rote Teufel“, dem Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern am Fröhnerhof, eine Trainingseinheit mit den Torwarttrainern der Roten Teufel. Neben anstrengenden Übungen zwischen den Pfosten stand aber insbesondere der Spaß im Mittelpunkt eines rundum erfolgreichen Sichtungstages. Ob die aktuelle Nummer Eins der Roten Teufel, Tobias Sippel, oder der aktuelle Nationalkeeper und zweifache Deutsche Meister Roman Weidenfeller, ob der Pokalsieger und 13-fache Schlussmann der Deutschen Nationalmannschaft, Tim Wiese, oder der Bundesligaspieler und vielfache Europa League-Teilnehmer Kevin Trapp – all diese bedeutenden Schlussmänner haben neben ihrer eindrucks- vollen Fußballerlaufbahn eines gemein: Alle durchliefen sie die erfolgreiche Torhüterschule des 1. FC Kaiserslautern. Der FCK ist bundesweit dafür bekannt, regelmäßig große Torhüterpersönlichkeiten hervorzubringen. Weil sich aber das Torwartspiel und die Anforderungen an einen Schlussmann signifikant von den Ansprüchen an einen Feldspieler unterscheiden, ist die Möglichkeit, als junger Nachwuchskeeper auch außerhalb von Spielen zu glänzen oder ein rein auf das Torwartspiel zugeschnittenes Training zu erfahren, oftmals nicht gegeben. Die Kaderschmiede am Fröhnerhof, das Nachwuchsleistungszentrum im Sportpark „Rote Teufel“, wollte jungen Kickern aus dem Großraum Kaiserslautern jedoch genau dies ermöglichen – und das auf höchstem und professionellem Niveau. Zu diesem Zwecke hatte der FCK alle begeisterten Torhütertalente dazu eigeladen, sich für einen exklusiven Sichtungstag für Schlussmänner anzumelden. Am Mittwoch, 19. März 2014, fanden sich dann auch sage und schreibe 80 begeisterte junge Keeper am Fröhnerhof ein, bevor es aber ans Eingemachte ging, begrüßte der Initiator des Sichtungstages, der Chef-Torwarttrainer der Lautrer Junioren Sven Höh, alle Teilnehmer und schilderte kurz, was die jungen Talente in den kommenden Trainingsstunden erwarten würde. Genau wie zuvor Tor- warttrainer Höh zeigte sich auch der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, Konrad Fünfstück, über die überwältigende Resonanz begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass Ihr ein solch großes Interesse an der Nachwuchsarbeit des 1. FC Kaiserslautern zeigt“, freute er sich über den regen Andrang und machte gleichsam deutlich, dass neben den sportlichen Herausforderungen vor allem auch der Spaß im Fokus stehen sollte. Und dann ging es auch schon los: Neben klassischen Torwartaufgaben wie dem Hechten, dem Klären von Torschüssen und Abfangen von Flugbällen oder dem Abtauchen und 1-gegen-1-Spiel wurde auch das Passspiel ausgiebig geübt – immer unter der Leitung der geschulten Trainer des NLZ. Die Keeper zeigten sich dabei stets hochmotiviert und hatten sichtlich Spaß, die scharf geschossenen Bälle aus den Ecken ihrer Tore zu fischen. Die gute Organisation des Sichtungstages sorgte für einen reibungslosen Ablauf. Einige Teilnehmer zeigten darüber hinaus eindrucksvolle Qualitäten. Diese Talente werden in Kürze zu einem gesonderten Einzel- und Mannschaftstraining eingeladen und möglicherweise erfüllt sich dann für den einen oder anderen Torwart der große Traum, zur nächsten Saison im Trikot der Roten Teufel der stabile Rückhalt eines FCK-Jugendteams zu werden. MIXED-ZONE IN TEUFELS NAMEN 16 EISVERKAUF AUF DEM BETZE Passend zum immer wärmer werdenden Wetter gibt es an den letzten drei Heimspieltagen der Saison 2013/14 eine zusätzliche Erfrischungsmöglichkeit im Fritz-Walter-Stadion. An den Becherrückgabestellen wird es die Möglichkeit geben, Eis zu kaufen. Wenn das Thermometer in den Frühlingsmonaten steigt, kommt nicht nur der Eismann wieder häufiger an den Trainingsplatz auf dem Betzenberg gefahren, auch im Fritz-Walter-Stadion wird es bei den drei Heimspielen gegen den VfL Bochum, den FSV Frankfurt und Dynamo Dresden die Möglichkeit geben, Eis zu erwerben. In Zusammenarbeit mit Langnese wird es dann an den Becherrückgabestellen eine kleine Auswahl an Eissorten für die FCKFans zu kaufen geben. EINZIGARTIGE TRAININGSEINHEIT MIT FCK-COACHES Am Freitag, 21. März 2014, stand ein einzigartiges Trainingauf dem Programm, denn knapp 25 Kinder durften eine komplette Einheit mit dem Trainerteam der Roten Teufel absolvieren. Einmal im Leben trainieren wie ein richtiger Fußballprofi. Davon träumt wahrscheinlich jeder, der sich auch nur im Kleinsten für den Fußball interessiert. Für knapp 25 Jungen und Mädchen wurde dieser Traum am Freitag, 21. März 2014, wahr. Über die Partner und Sponsoren des FCK konnten sich Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 15 Jahren für dieses einmalige Erlebnis anmelden. Nachdem TEUFELSBANDENMaskottchen Betzi die trainingsbegeisterte Menge in Empfang genommen hatte, wurden die passenden Sportklamotten übergestreift und die Fußballschuhe geschnürt. Anschließend ging es auf den Trainingsplatz. Als Leiter der Übungen zeichneten niemand geringeres als FCK-Cheftrainer Kosta Runjaic, die Co-Trainer Oliver Schäfer und Ilia Gruev sowie Athletiktrainer Michael Sulzmann verantwortlich. In der 90-minütigen Einheit ging es nach kurzem Aufwärmen direkt an den Ball. Aber auch die Koordination wurde im Anschluss geschult, bevor die Nachwuchskicker ihre Torschussqualitäten beim Zielschiessen und gegen Betzi verbessern konnten. Im Anschluss an die intensive Trainingssitzung, gab es die Möglichkeit, sich noch mit Autogrammen einzudecken, bevor es zur Stärkung ans Buffet in der Clublounge 100 ging. Schließlich ist so ein Training eines Fußballprofis intensiv und anstrengend. VORVERKAUF FÜR DIE PARTIE GEGEN DEN FSV FRANKFURT IST GESTARTET Das vorletzte Bundesligaheimspiel der Saison 2013/2014 bestreitet der FCK gegen den FSV Frankfurt. Die Partie findet am 20. April 2014 auf dem Betzenberg statt. Der Vorverkauf läuft bereits. Pro Person können für dieses Spiel bis zu acht Tickets gekauft werden. Die Karten gibt es wie immer telefonisch unter der Rufnummer 0631/31880, im Online-Ticketshop und vor Ort im Fanshop Stadion zu kaufen. KURZPASS: FLORIAN RIEDEL Was machst Du am liebsten, wenn Du nicht auf dem Fußballplatz stehst? mit meinem Hund Fatzke spielen Wenn Du kein Profi geworden wärest, was wärst Du heute? Student Mit welchen drei Eigenschaften würdest Du Dich beschreiben? lebensfroh, ehrgeizig, positiv Worauf bist Du richtig stolz? meine große Schwester Wenn Du drei Wünsche frei hättest, was würdest Du Dir wünschen? Gesundheit, sowie privat und sportlich viele schöne Momente erleben zu dürfen Zu was kannst Du nicht „Nein“ sagen? zu einem guten Dessert 13 WWW.FCK-SHOP.DE /// 06. APRIL 2014 30 € Klar, nicht wenige träumen in ihren Jugendzeiten von der großen Fußballkarriere. Wenn das aber nicht klappt, was wohl für die Allermeisten zutreffen dürfte, dann müsste der Traumjob doch wenigstens irgendwas mit Fußball zu tun haben – Fußballkommentator zum Beispiel. Einer, dem genau dies gelungen ist und der sein Hobby zum Beruf machen konnte, ist WolffChristoph Fuss. Eher zufällig kam er zu seinem Job als TV-Fußball-Kommentator, gehört aber inzwischen wohl zu den populärsten und kompetentesten Akteuren seines Fachs. Unzählige Partien hat Fuss bereits begleitet, unter anderem auch solch spannende Spiele wie das Champions League-Finale 2012, das der FC Bayern am Ende im eigenen Stadion im Elfmeterschießen gegen den FC Chelsea noch verlor. Nun hat Wolff-Christoph Fuss seine Erlebnisse rund um den Fußball zu Papier gebracht. Auch wenn der Titel seines Buches bezeichnenderweise „Diese verrückten 90 Minuten“ lautet, geht es auf den 286 Seiten um weit mehr als nur um diese anderthalb Stunden, in denen 22 Spieler auf Torejagd gehen. Fuss schildert unter anderem, wie er zum Kommentator wurde und berichtet anschaulich von skurrilen, lustigen aber auch denkwürdigen Momenten und Begegnungen auf und abseits des Platzes. Das Spektrum des Erlebten ist groß, wie man bei der kurzweiligen Lektüre schnell merkt: So kann man sich beim Lesen das Schmunzeln oftmals nicht verkneifen, etwa wenn Fuss beschreibt, wie es Franz Beckenbauer einst im rumänischen Timisoara gelingen sollte, kurzzeitig den gesamten Straßenverkehr lahmzulegen. Aber auch ernstere Themen finden Platz in seinem Buch, denn nur lustig ist es in Fuss‘ Metier natürlich nicht immer. Von wackligen Reisen in nicht mehr allzu neuen Kleinstflugzeugen, bis hin zu Fußballspielen unter widrigen politischen Bedingungen, langweilig wurde es dem aktuellen Sky-Kommentator vielleicht nur beim Warten in den Flugterminals dieser Welt. Beim Leser dieses authentisch geschriebenen Buches kommt hingegen keine Langeweile auf. „Diese 90 verrückten Minuten“ – ein Buch für alle, die den Fußballsport im Herzen tragen! Wolff-Christoph Fuss: Diese verrückten 90 Minuten – Das Fuss-Ball-Buch C. Bertelsmann Verlag, 286 Seiten ISBN 978-3-570-10194-0 19,99 Euro % HEIM-, AUSWÄRTS& AUSWEICHTRIKOT STARK REDUZIERT! *Erhältlich im FCK-Fanshop Stadion sowie unter www.fck-shop.de Gültig am 06. April 2014. Nur solange der Vorrat reicht. % IN TEUFELS NAMEN Nur heute 17 SPIELTAGSAKTION! IN TEUFELS NAMEN 18 FANREGION SÜDWESTPFALZ Mit offenem Visier – e is e R r e in e f u a l r a K s u k r a M lz fa tp s e w d ü S n io g e r n a F ie durch d MARKUS KARL IM PORTRAIT Markus, wir sind in der Fanregion Südwestpfalz auf Burg Berwartstein zu Gast. Wie sind Deine Eindrücke bisher? Vor allen Dingen sieht man hier wieder eindrucksvoll, dass die Pfalz eine sehr schöne Region ist und es viele tolle Flecken gibt. Man muss sich hier nur umschauen und die Landschaft genießen. Auch die Burg ist sehr interessant, das Mittelalter finde ich sowieso immer spannend. Es ist ein toller Ausflug für mich. Konntest Du schon etwas lernen? Ich habe erfahren, dass der Hans Trapp anscheinend ein ganz schöner Bösewicht war (lacht). Hauptsächlich ist es aber sehr imposant zu sehen, wie die Menschen hier früher mit ihren Möglichkeiten solch eine Burg in den Felsen gebaut und wie sie hier gelebt haben. Man kann sich zum Beispiel nur vorstellen, wie kalt es früher in so einer Burg war. Das war alles schon sehr interessant. Du wohnst jetzt seit rund eineinhalb Jahren in der Pfalz. Wie hast Du Dich hier eingelebt? Sehr gut. Die Menschen hier sind sehr offenherzig, daher macht es viel Spaß, hier zu leben. Auch meine Frau und meine Tochter fühlen sich hier sehr wohl. Die Kleine geht jetzt auch schon in den Kindergarten und wir haben eine schöne Wohngegend in Kaiserslautern. Ich hatte befürchtet, dass die Umstellung von Berlin hierher schwerer werden würde, aber wir haben uns damit sehr leichtgetan. 19 Auf dem Weg von Kaiserlautern hier in die Südwestpfalz konnten wir eben schon feststellen, dass Du dich in der Pfalz sehr gut auskennst. Wie hast Du die Region kennengelernt? Wir haben schon viele Ausflüge in alle Richtungen der Pfalz unternommen, waren zum Beispiel schon in der Vorderpfalz, an der Weinstraße Richtung Neustadt, in der Westpfalz Richtung Kusel oder in der Gegend um Zweibrücken unterwegs. Es ist eine wunderschöne Gegend, was man ja auch heute hier wieder sieht. Im Gespräch mit Dir hört man immer wieder Deinen Stolz über Deine Familie heraus. Welche Bedeutung hat das Familienleben für Dich? Ganz klar steht die Familie an erster Stelle, es gibt nichts Wichtigeres, als dass es der Familie gutgeht und sie gesund ist. Um sich komplett wohl zu fühlen und glücklich zu sein, ist das der größte Faktor, aber am besten vereint sich das dann noch mit Erfolg im Fußball. Das haben wir ja phasenweise schon gut hinbekommen, aber die Ergebnisse der vergangenen Wochen haben nicht immer dazu beigetragen, dass man am Wochenende glücklich nach Hause gehen konnte. Da muss einfach jeder, bei mir angefangen, noch eine Schippe draufpacken. Deine Tochter wird jetzt zwei Jahre alt. Inwieweit hat die Rolle als Vater Dich persönlich in Deiner Entwicklung beeinflusst? Ich bin sicherlich ruhiger geworden. Man sieht viele Dinge im Leben einfach entspannter als vorher. Natürlich ist es auch eine Aufgabe und manchmal auch an- IN TEUFELS NAMEN Mit Markus Karl sind wir für sein Portrait in der Fanregion Südwestpfalz zu Gast, genauer gesagt auf Burg Berwartstein. Dort, wo sich im 15. Jahrhundert Ritter Hans Trapp niedergelassen hatte, findet sich heute die einzige noch bewohnte Burg der Region. Markus ist natürlich nicht alleine vor Ort, auch die Fans der Fanregion sind gekommen, um dem Mittelfeldspieler ihre Heimat näherzubringen. Nach kurvenreicher Anfahrt durch das Wellbachtal geht es in die Burg, die in der Nähe von Erlenbach bei Dahn in den Sandsteinfelsen gebaut wurde. Bei der Führung gibt es nicht nur viel Wissenswertes zu erfahren, die Burg bietet auch einen wunderschönen Ausblick über den Wasgau. Neben der Chance für ein Gruppenbild mit den Fans nutzen wir den Stopp auf der Terrasse des Berwartstein auch für unser Interview: strengend, aber ich würde es jederzeit wiedermachen. Vatersein ist ein Gefühl, das einem keiner mehr nehmen kann und das ich nie mehr missen möchte. Hat das auch Auswirkungen auf den Fußballer Markus Karl? Sicher. Wie eben schon angesprochen kann man viele Dinge einfacher wegstecken. Wenn man beispielsweise auf dem Platz durch ein Tal geht oder die Ergebnisse nicht passen, kann man das leichter verarbeiten und findet eher wieder einen Weg in die andere Richtung, so dass es wieder besser wird. Nach seinem Besuch in der Fanregion steht für den FCK die Englische Woche auf dem Programm. Um auch die aktuelle sportliche Situation mit Markus besprechen zu können, setzen wir uns nach dem Spiel in Karlsruhe nochmal zusammen, um unser Interview fortzuführen. IN TEUFELS NAMEN 20 MARKUS KARL IM PORTRAIT Seit Deinem Besuch auf dem Berwartstein ist sportlich einiges passiert, binnen sieben Tagen standen drei Partien auf dem Programm. Wie schätzt Du die aktuelle Situation auf dem Betzenberg ein? Die Ergebnisse sind natürlich unbefriedigend, es war eine durchwachsene Englische Woche. Auf der einen Seite haben wir jetzt fünf Spiele am Stück nicht verloren, haben andererseits aber auch nur neun Punkte aus den fünf Spielen geholt. Das sind sicher mindestens drei zu wenig. Letztendlich ist es aber so, dass noch sechs Spiele zu absolvieren sind. Dass es nicht einfach wird, ist uns natürlich bewusst, aber es bringt auch nichts, wenn wir den Glauben an uns selbst verlieren. Wir müssen jetzt einfach von Woche zu Woche, von Spiel zu Spiel schauen, und zusehen, dass wir so viele Partien wie möglich gewinnen. natürlich, dass das Rennen oben noch lange nicht entschieden ist, dass es spannend bleibt bis zum Ende und wir bis zum Schluss noch mitmischen können. Du hast es angesprochen: Für die Roten Teufel bleiben noch sechs Ligaspiele. Wie siehst Du den Saisonendspurt? Es sind sehr interessante Spiele, sowohl zu Hause als auch auswärts. Als Mannschaft müssen wir nochmal enger zusammenrutschen, den Schulterschluss, der in Karlsruhe mit den Fans schon gut vonstattengegangen ist, fortführen und schauen, dass wir als Team auch wieder was für die Fans tun. Wir wollen einfach Gas geben. Neben den sechs Ligapartien wartet auch noch das Pokalhalbfinale auf Euch. Wie ordnet Ihr dieses Spiel im weiteren Saisonverlauf ein? Wie schätzt Du die 2. Liga in diesem Jahr ein? Ich glaube, dass sie sehr ausgeglichen ist. Auch haben viele Mannschaften, abgesehen von Köln, Probleme, eine Konstanz in ihre Leistungen zu bekommen. Das ist bei uns ja auch der Fall. Insgesamt denke ich, dass im Abstiegskampf das Rennen fast schon entschieden ist und dass es da fast nur noch darum geht, wer den Relegationsplatz belegt. Gleichzeitig hoffe ich aber Seht das Video zum Portrait auf Im Moment befassen wir uns damit noch nicht. Wenn es dann soweit ist, wird es natürlich eine interessante Aufgabe und das einfachste Spiel für uns. Da haben wir gar keinen Druck, niemand erwartet etwas. Wir haben keine Chance gegen die Bayern, aber die wollen wir natürlich nutzen – wie es immer so schön heißt. Aber erst einmal haben wir Bochum und dann den FC St. Pauli vor der Brust. Nur das nächste Spiel zählt jetzt. DIE MENSCHEN IN DER PFALZ SIND SEHR OFFENHERZIG. WIR FÜHLEN UNS HIER SEHR WOHL. Du bist jetzt seit knapp eineinhalb Jahren beim FCK, hast in dieser Zeit schon einiges mitgemacht, Höhe- und Tiefpunkte erlebt. Vom Stammplatz direkt nach Deiner Verpflichtung, über eine schwere Verletzung und die Relegation bis hin zum Trainerwechsel, von sportlich guten und weniger guten Phasen bis zu Highlights wie dem Pokalsieg in Leverkusen war da alles dabei. Wie würdest Du Deine bisherige Zeit auf dem Betzenberg insgesamt bewerten? Es ist durchaus eine turbulente, vor allen Dingen aber eine prägende Zeit. Wenn man sich alles anschaut, was in diesen anderthalb Jahren passiert ist, war es sicherlich extrem interessant und ich wünsche mir, dass diese Saison noch einen guten Ausgang nimmt und wir der Zeit noch einen weiteren Höhepunkt hinzufügen können. Möglich ist das ja durchaus noch. Ich bereue den Schritt, zum FCK gegangen zu sein, auf keinen Fall. Es macht viel Spaß, hier zu leben und Fußball zu spielen. Hier ist alles drin, was das Fußballerherz erfreut, es fehlt nur noch der Aufstieg. MARKUS KARL IM PORTRAIT Das hast Du auch bei Deinem Wechsel hierher schon immer wieder betont: Dein großes Ziel sei es, nochmal in der Bundesliga zu spielen. Ist es das, was Dich nach wie vor antreibt? Ja, natürlich! Wenn wir es hier schaffen würden, mit den Fans, mit einem vollen Stadion aufzusteigen, das wäre ein absoluter Traum, mein unbedingter Wunsch. Ich glaube nach wie vor daran, alles ist noch möglich. Hinten kackt die Ente! Gibt es Momente in Deiner Zeit beim FCK, die besonders herausstechen? Besonders positiv war natürlich mein erstes Heimspiel auf dem Betzenberg gegen Dresden letztes Jahr, in dem ich zudem dann auch gleich noch ein Tor erzielen konnte. Das war schon ein sensationelles Gefühl. Aber auch solche Spiele wie gegen Cottbus mit zehn Mann, in denen jeder gekämpft hat und uns die Zuschauer nach vorne gepeitscht haben, sind es, die den Betzenberg ausmachen. Da müssen wir zusehen, dass wir das auch in Zukunft wieder öfters hinkriegen. Solche Momente, oder auch beispielsweise solche wie in Leverkusen, sind einfach unfassbar. Als Mitglied des Mannschaftsrates übernimmst Du auch Verantwortung. Wie gehst Du mit dieser Aufgabe um? Verantwortung zu übernehmen ist sicherlich auch der Anspruch, den man selbst an sich hat, wenn man ein gewisses Alter erreicht. Ich bin ja nun auch keine 22 mehr. Sicherlich ist es schön, ein Teil des großen Ganzen zu sein, aber viel wichtiger ist es, dass es positiv weitergeht. Im Spiel in Sandhausen hattest Du Dich letzte Saison schwerer verletzt und musstest dann länger pausieren. Wie bist Du mit dieser Phase umgegangen? Zunächst einmal wünscht man sich nach solch einer Erfahrung natürlich, dass so etwas nicht mehr passiert. Es war meine erste größere Verletzung und es war vor allem am Anfang sehr schwer für mich, damit umzugehen, nur auf der Tribüne sitzen zu können und nicht in der Lage zu sein, der Mannschaft zu helfen. Bis dahin war es ja sehr gut gelaufen. Nach so einer Pause muss man dann wieder sehr hart um den Anschluss kämpfen, muss schauen, dass man wieder in Form kommt und auch lernt, mit Schmerzen umzugehen. In dieser Zeit habe ich viel Rückhalt in meiner Familie gefunden, die mir die nötige Kraft gegeben hat. So konnte ich dann am Ende gestärkt daraus hervorgehen. IN TEUFELS NAMEN Das Gefühl war ein tolles, keine Frage, auch wenn mir die Art und Weise, wie es dazu kam – die ständige Wechselei bei der Kapitänsbinde zu Saisonbeginn unter den Mitgliedern des Mannschaftsrats – nicht wirklich zugesagt hat. Aber es hat mich natürlich mit Stolz erfüllt und ich versuche, mich immer zu zerreißen und trage dabei schon den Stolz im Herzen. 21 Zu Beginn dieser Saison hast Du auch die Kapitänsbinde getragen. Was ist es für ein Gefühl, als Kapitän der Roten Teufel vornweg zu marschieren? MARKUS KARL IM PORTRAIT IN TEUFELS NAMEN 22 MAN MERKT SOFORT, DASS JEDER IN DER STADT UND DER REGION DEN FCK IM HERZEN TRÄGT. Der FCK ist der fünfte Verein Deiner Profikarriere. Wenn Du die Fans der einzelnen Stationen vergleichst, wie schneiden die FCK-Anhänger da ab? Das lässt sich gar nicht so einfach vergleichen. Mit der Fankultur bei einem Verein wie Ingolstadt verglichen zu werden, das hätten die Fans hier einfach nicht verdient. Nichts gegen Ingolstadt, das ist ein toller Verein, in dem alle Beteiligten in den vergangenen Jahren gut gearbeitet haben, aber hier ist es einfach etwas ganz anderes. Man merkt sofort, dass jeder in der Stadt und der Region den FCK im Herzen trägt und stolz auf den Verein und seine Geschichte ist. Hier wird Fußball wirklich gelebt. Manchmal ist das natürlich auch schwierig, weil dadurch auch eine gewisse Anspruchshaltung vorhanden ist und die Leute auch schneller kritisch werden. Aber wenn es läuft und die Fankurve und das ganze Stadion hinter uns stehen, ist es dafür umso schöner! Wie du schon angesprochen hast, wird der Ton dann aber auch vielleicht ein wenig schneller etwas rauer als anderswo. Ist es insgesamt für Euch Spieler eher positiv oder negativ, wenn die Fans so emotional dabei sind? Je nach Situation kann es sowohl als auch sein. Man merkt auf jeden Fall, dass die Menschen mit ihrem ganzen Herzen dabei sind und dass der FCK der Stolz der Pfalz ist. Es ist einfach toll, wenn die Fans hier voll hinter uns stehen. Gleichzeitig müssen die Fans aber auch den Spagat schaffen, dass man, wenn es mal nicht so läuft, der Mannschaft nicht gleich unterstellt, sie wolle nicht oder dass sie nur aus Söldnern bestehe. Insgesamt war die Unterstützung aber auch jetzt sehr gut und in dieser Saison gab es viele Momente wie in Leverkusen, gegen Cottbus oder Hertha, in denen ein echtes Betze-Feeling aufgekommen ist. Das ist nicht nur für uns umso schöner, auch den Fans macht das ja deutlich mehr Spaß. Auch vergangene Woche in Karlsruhe war die Unterstützung einfach sensationell. Das ist es, was Fußball ausmacht und das ist hier am Betze absolut besonders. Ein schönes Schlusswort von Markus Karl, der nicht nur für die Kameras mit dem Ritterhelm eine gute Figur abgibt, sondern auch auf dem Platz gerne mal mit offenem Visier dahin geht, wo es wehtut. Denn eines hat der Besuch auf dem Berwartstein eindrucksvoll bewiesen: Mit Einsatz und Wille ist für den Menschen vieles möglich, auch das Errichten einer Burg direkt im Felsen. Und auch die Roten Teufel haben ein Vorhaben, das sie mit Einsatz und Leidenschaft erreichen möchten: Um in Zukunft wieder in der ersten Liga zu spielen, soll der Betzenberg eine uneinnehmbare Festung sein, so wie die unbezwingbare Felsenburg in der Südwestpfalz. BURG BERWARTSTEIN Die Burg Berwartstein, bis zum Jahre 1152 erbaut und bis heute bewohnt und bewirtschaftet, ist ein Relikt aus einer vergangenen Zeit. Auf einem hohen Sandsteinfelsen gelegen ermöglicht das sagenumwobene Felsennest einen Einblick in das Leben, wie es Ritter und Burgfräulein führten. Das Gemäuer überragt die Landschaft und lädt, als einzigartiger Zeuge des Mittelalters, zu einer unvergesslichen Entdeckerreise in eine längst vergangene Zeit ein. Die Burg ist ganzjährig geöffnet, von März bis Oktober täglich, und lädt zur Besichtigung des historischen Rittersaals, dem besonders gut erhaltenen Burgbrunnen, der mit Säbeln und Äxten bestückten Waffenkammer oder der schaurigen Folterkammer. Das beliebte Ausflugsziel liegt in Erlenbach bei Dahn, umgeben von schattigen Bäumen und eignet sich für Jung und Alt. Burg Berwartstein 76891 Erlenbach www.burgberwartstein.de IN TEUFELS NAMEN 23 REGION SÜDWESTPFALZ Südwestpfalz Die Südwestpfalz wird insbesondere geprägt durch den Pfälzer Wald, aber auch durch einzigartige Felsformationen. Das Dahner Felsenland, das durch seine freistehenden Sandsteinfelsen überregional bekannt ist, ist ein touristischer Anziehungspunkt. Jeder FCK-Fan sollte einmal den Teufelstisch in Hinterweidenthal, einen 14 Meter hohen Pilzfelsen im südlichen Pfälzer Wald, gesehen haben. Diese Region können 24 Fanclubs mit 1.792 Mitgliedern ihre Heimat nennen. Seit 1976 fiebert der FCK-Fanclub Rimschweiler mit den Roten Teufeln. Im Meisterjahr 1991 gegründet, bildet der Fanclub Rotenstein 1991 Münchweiler e.V. mit rund 295 Mitgliedern den größten Fanclub der Region. Besonderheiten der Fanregion sind das jährlich stattfindende Sommerfest und die Weihnachtsfeier. Der Erlös dieser Feierlichkeiten kommt sozial schwächeren und benachteiligten Personen aus der Region zugute. Der FCK-Fanclub True Devils 1987 ist in seiner Region ebenfalls sehr aktiv. Jährlich nimmt der Fanclub am Faschingsumzug in Münchweiler/Rodalb und in Rodalben teil. Außerdem ist der Fanclub jedes Jahr mit einem Ausschankwagen am Kienholzfest in Münchweiler vertreten. An diesem Fest veranstaltet der Fanclub traditionell ein Torwandschießen, bei dem der 1. Platz eine Dauerkarte für die Westkurve der kommenden Saison erhält. Im Jahr 2009 richtete die FCK-Fanregion Südwestpfalz das Fanspiel in Dahn aus. Neben dem in diesem Stadionmagazin abgedruckten Spieler-Portrait gab es in der Saison 2011/2012 bereits drei SpielerPortraits in der Region Südwestpfalz. Im September 2011 besichtige Olcay Sahan das Biosphärenhaus in Fischbach bei Dahn. Die Benediktinerabtei des Klosters Hornbach wurde im November 2011 von Pierre De Wit besucht und zum Abschluss des Jahres 2011 probierte sich Itay Shechter im Dynamikum in Pirmasens aus. /// FAKTEN 38 Fanclubs mit 1.792 Mitgliedern Vorsitzender: Lothar Burkhard Ältester Fanclub: FCK-Fanclub Rimschweiler, 1976 Größter Fanclub: FCK-Fanclub Rotenstein 1991 Münchweiler e.V., 295 Mitglieder /// FANCLUBS DER FANREGION SÜDWESTPFALZ FCK-Fanclub Bechhower Deiwel • FCKFanclub Blessbrigade Bruchweiler • FCKFanclub Die teuflische Schlabbeflicker Pirmasens • FCK-Fanclub Erfweiler • FCKFanclub Ernschwiller-Deiwel • FCK-Fanclub Galgenberg-Teufel Waldfischbach-Burgalben • FCK-Fanclub • Grünesputsche Rodalben e.V. • FCK-Fanclub Hawe-Deiwel • FCK-Fanclub Höllenbrigade Vorderweidenthal • FCK-Fanclub Höllenfeuer Contwig • FCK-Fanclub K-Town Pirmasens • FCKFanclub Lauter Teufel Dahn • FCK-Fanclub Lautrer Jungs Zweibrücken • FCK-Fanclub Red Hearts • FCK-Fanclub Rimschweiler • FCK-Fanclub Rote Tramps e.V. • FCK-Fanclub Rotenstein 1991 Münchweiler e.V. • FCK-Fanclub Rothenbergteufel Lemberg • FCK-Fanclub Ruppertsweiler 1994 e.V. • FCK-Fanclub Treue Jungs ZweibrückenNiederauerbach e.V. • FCK-Fanclub True Devils • FCK-Fanclub Waldesruh • FCK-Fanclub Walter Buwe 2010 Fischbach • FCKFanclub Wilde 13 Reifenberg 24 IN TEUFELS NAMEN MITTELKREIS ALLES RUND UM DEN SPIELTAG NUR EIN DREIER ZÄHLT Drei Unentschieden, ein Sieg: So lautet die Bilanz der vergangenen vier Spiele der Roten Teufel seit dem letzten Stadionmagazin. Ob das reicht, um die Aufstiegsplätze anzugreifen, werden die kommenden Wochen zeigen. Als Vierter sind die Roten Teufel nun der erste Verfolger, der Rückstand auf Relegationsplatz drei ist allerdings auf sechs Zähler angewachsen. Im anstehenden Heimspiel gegen den VfL Bochum kann nur ein Dreier das Ziel sein. Nimmt man den 2:1-Erfolg gegen den SV Sandhausen von Anfang März hinzu, sind die Roten Teufel seit fünf Spielen in der Liga ungeschlagen. Gleichzeitig gelangen in diesen fünf Partien aber nur zwei Siege. Der FCK tritt beim Versuch, an die vorderen Plätze heranzukommen, ein Stück weit auf der Stelle. Wie schon häufiger in dieser Saison hat man beim Blick zurück auf die vergangenen Spiele zudem den Eindruck, dass mehr drin gewesen wäre. Fehlte beim torlosen Unentschieden im Klassiker gegen den 1. FC Köln noch etwas das Glück im Abschluss, besorgten die Lautrer den Treffer zum 1:1-Endstand gegen Arminia Bielefeld mit einem fatalen Fehler fast selbst. Und das zum wiederholten Mal in dieser Spielzeit. Das Ausgleichstor beim 2:2 im Südwest-Derby beim Karlsruher SC schließlich fiel kurz vor Schluss und es passte zur derzeitigen Situation beim FCK, dass der Treffer trotz abseitsverdächtiger Position gegeben wurde. Einzig bei 1860 München lief alles nach Wunsch. Ein Tor von Marcel Gaus reichte zum knappen 1:0-Auswärtssieg. Womöglich würden die Lautrer eine komfortablere Position vorfinden, hätte Toptorjäger Simon Zoller im Topspiel gegen Köln nach elf Minuten etwas mehr Glück im Abschluss gehabt. Nach einem Konter mustergültig bedient, tauchte der Angreifer alleine vor Gäste-Schlussmann Timo Horn auf, setzte den Ball aber wenige Zentimeter neben den Pfosten. Es war die mit Abstand beste Möglichkeit in einer Partie, in der beide Teams nicht allzu viel zuließen und sich am Ende jeweils mit einem Zähler begnügen mussten. Knapp eine Woche später avancierte dann wieder ein Lautrer Profi zum Matchwinner - und das auf ungewohnter Position. Beim Auftritt bei 1860 München vertrat Marcel Gaus den kurzfristig verletzt ausgefallenen Karim Matmour auf der rechten Seite und traf in der 55. Minute in bester Arjen Robben-Manier zum 1:0-Siegtreffer. Von der rechten Außenbahn in die Mitte, und von dort mit dem starken linken Fuß hinein ins lange Eck. In der Defensive stand zudem zum zweiten Mal in Folge die Null. Der dritte Dreier nach der Winterpause war unter Dach und Fach. Der Auswärtserfolg in der bayerischen Landeshauptstadt war auch der Auftakt in die Englische Woche mit drei Spielen innerhalb von nur sieben Tagen. Die „Woche der Wahrheit“, sagte Cheftrainer Kosta Runjaic, der als ambitioniertes Ziel alle neun Punkte aus diesen drei Partien vorgab. Und eigentlich lief auch alles nach Plan. Im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld knackte der aufgerückte Innenverteidiger Willi Orban nach gut einer halben Stunde mit einem sehenswerten Distanzschuss den dichten Abwehrriegel des Kellerkindes aus Ostwestfalen, doch dann brachten sich die Lautrer zum wiederholten Mal in dieser Saison um den Lohn der Arbeit. Einen kapitalen Fehlpass am eigenen Strafraum nutzte Christian Müller zum Ausgleich. Und da die Roten Teufel im zweiten Durchgang fast überhaupt kein Mittel mehr fanden, war das gute Gefühl nach der Partie bei den Löwen wieder ein Stück weit dem Eindruck gewichen, im Rennen um die Aufstiegsplätze auf der Stelle zu treten. Immerhin war kaum Zeit, um der verpassten Chance gegen die Arminia lan- Daran ändern konnte man im Nachhinein allerdings nichts mehr. Abseits sei dann, wenn der Schiedsrichter pfeift, sagte Coach Kosta zu der umstrittenen Entscheidung. Wohl wissend, dass die Entscheidung natürlich nicht mehr rückgängig gemacht wird. Sechs Spieltage vor Saisonende beträgt die Hypothek auf die Plätze zwei und drei somit jeweils sechs Punkte. Ein Rückstand, der aufzuholen ist. Das muss allen klar sein. Aber auch einer, bei dem man sich kaum noch einen Patzer erlauben darf. Am besten überhaupt keinen mehr. IN TEUFELS NAMEN ge hinterherzutrauen. Nur drei Tage später stand die nächste Begegnung auf dem Spielplan. Nicht irgendein Spiel, sondern das Südwestderby im ausverkauften Karlsruher Wildparkstadion beim KSC. Vor rund 30.000 Zuschauern sahen sich die Gäste nach einer durchwachsenen ersten Halbzeit zwar schon wieder mit 0:1 im Hintertreffen, dann zeigten sie aber die richtige Reaktion. Die etwa 5.000 mitgereisten FCK-Fans sahen mehr Präsenz in den Zweikämpfen, mehr Zug zum gegnerischen Tor und zwei Treffer auf der richtigen Seite. Zweimal stand Toptorjäger Zoller goldrichtig und brachte die Roten Teufel auf die Siegerstraße. Allerdings nur bis zur 89. Minute. Dann landete ein zuerst abgewehrter Eckball beim früheren Lautrer Dimitrij Nazarov. Der schoss die Kugel artistisch Richtung Gäste-Tor und irgendwie auch zum 2:2-Ausgleich ins Netz. Dass Dennis Kempe, der den Schuss durch die Beine passieren ließ und damit FCK-Schlussmann Tobias Sippel entscheidend irritierte, im Abseits stand, passte ins Bild. Ein Unentschieden, das sich nicht nur für den doppelten Torschützen Zoller eher wie eine Niederlage anfühlte. 25 MITTELKREIS SAISON 2013⁄14 IN ZAHLEN AKTUELLE TABELLE IN TEUFELS NAMEN 26 Platz HEIM-TABELLE Spiele S U N Tore Punkte 1 1. FC Köln 28 15 10 3 41:15 55 1 SC Paderborn 07 13 8 3 2 23:11 27 2 SpVgg Greuther Fürth 28 14 7 7 51:33 49 2 SpVgg Greuther Fürth 14 8 3 3 24:13 27 3 SC Paderborn 07 28 14 7 7 52:42 49 3 1. FC Köln 14 7 5 2 21:7 26 4 1. FC Kaiserslautern 28 12 7 9 41:29 43 4 SV Sandhausen 14 7 5 2 15:10 26 5 FC St. Pauli 28 12 7 9 36:34 43 5 Karlsruher SC 15 6 7 2 26:15 25 6 1. FC Union Berlin 28 11 9 8 41:34 42 6 1. FC Kaiserslautern 14 7 4 3 25:14 25 7 Karlsruher SC 28 10 11 7 37:27 41 7 1. FC Union Berlin 14 7 4 3 23:16 25 8 SV Sandhausen 28 11 8 9 24:23 41 8 FC Erzgebirge Aue 14 7 3 4 20:18 24 9 TSV 1860 München 28 10 8 10 29:31 38 9 TSV 1860 München 14 6 3 5 17:15 21 FC Ingolstadt 04 28 9 8 11 28:30 35 10 FSV Frankfurt 1899 14 5 5 4 18:18 20 10 Mannschaft Spiele S U N Tore Punkte Platz Mannschaft 11 FSV Frankfurt 1899 28 9 7 12 38:42 34 11 FC St. Pauli 14 5 4 5 14:15 19 12 VfR Aalen 28 8 10 10 26:33 34 12 Fortuna Düsseldorf 14 5 4 5 13:18 19 13 FC Erzgebirge Aue 28 9 7 12 34:42 34 13 VfR Aalen 14 4 5 5 16:15 17 14 Fortuna Düsseldorf 28 8 10 10 27:38 34 14 SG Dynamo Dresden 14 3 8 3 15:17 17 15 VfL Bochum 1848 28 9 6 13 24:32 33 15 DSC Arminia Bielefeld 15 4 5 6 19:23 17 16 SG Dynamo Dresden 28 4 15 9 28:40 27 16 FC Energie Cottbus 14 5 1 8 21:23 16 17 DSC Arminia Bielefeld 28 7 6 15 32:51 27 17 FC Ingolstadt 04 13 4 1 8 15:17 13 18 FC Energie Cottbus 28 6 5 17 32:45 23 18 VfL Bochum 1848 14 3 4 7 12:19 13 Begegnung Ergebnis Zusch. 20.07.13 Datum SC Paderborn 07 - FCK 0:1 (0:0) 10022 Sippel Dick Simunek Orban Löwe Matmour Aufstellung Ring Karl Q Gaus Q Z 26.07.13 FCK - FC Ingolstadt 04 3:1 (1:0) 28817 Sippel Dick Simunek Q Orban Löwe Matmour Ring Karl Gaus Z 12.08.13 SpVgg Greuther Fürth - FCK 2:1 (1:1) 14030 Sippel Dick Q Simunek Orban Löwe Matmour Borysiuk Q Karl Gaus Oc 17.08.13 FCK - FC Erzgebirge Aue 2:1 (1:0) 25565 Sippel Dick Heintz Orban Löwe Matmour Borysiuk Ring Wooten Z 24.08.13 VfR Aalen - FCK 4:0 (1:0) 9837 Sippel Dick Heintz Orban Löwe Q Matmour Ring Q Karl Q Gaus Q For Oc 02.09.13 FCK - FC Energie Cottbus 2:2 (1:2) 25416 Sippel Dick Q Heintz Orban Löwe Matmour Karl Gaus 14.09.13 SV Sandhausen - FCK 1:0 (0:0) 9500 Sippel Fortounis Heintz Q Orban Löwe Matmour Q Ring Q Karl Q Gaus Q Oc 20.09.13 1. FC Köln - FCK 0:0 (0:0) 50000 Sippel Dick Q Simunek Torrejón Löwe Matmour Orban Karl Gaus Oc 29.09.13 FCK - TSV 1860 München 3:0 (0:0) 31637 Sippel Dick Simunek Torrejón Löwe Matmour Ring Karl Gaus Oc 04.10.13 DSC Arminia Bielefeld - FCK 0:3 (0:2) 18274 Sippel Dick Simunek Torrejón Löwe Matmour Ring Q Karl Gaus Occ 20.10.13 FCK - Karlsruher SC 2:2 (1:1) 45293 Sippel Dick Q Simunek Torrejón Löwe Q Matmour Ring Karl Gaus Oc 28.10.13 VfL Bochum 1848 - FCK 0:0 (0:0) 16563 Sippel Dick Löwe Matmour Q Jenssen Karl Gaus Q Z 02.11.13 FCK - FC St. Pauli 4:1 (1:1) 35330 Sippel Dick Q Simunek Torrejón Löwe Matmour Jenssen Karl Gaus Z 08.11.13 FSV Frankfurt 1899 - FCK 0:4 (0:3) 10102 Sippel Dick Simunek Q Orban Löwe Matmour Jenssen Karl Gaus Q Z Simunek Q Torrejón Ring 23.11.13 FCK - 1. FC Union Berlin 3:0 (0:0) 33284 Sippel Dick Simunek Orban Löwe Q Matmour Jenssen Karl Zoller Oc 30.11.13 SG Dynamo Dresden - FCK 3:2 (1:1) 28368 Sippel Dick Simunek Orban Q Löwe Q Matmour Jenssen Q Karl Gaus Q Oc 09.12.13 FCK - Fortuna Düsseldorf 0:1 (0:1) 29579 Sippel Dick Löwe Matmour Alushi Karl Fortounis Oc 13.12.13 FCK - SC Paderborn 07 0:1 (0:0) 23794 Sippel Dick Q Orban Torrejón Löwe Matmour Alushi Q Karl Q Gaus Z 23.12.13 FC Ingolstadt 04 - FCK 1:2 (1:1) 10354 Sippel Simunek Heintz Torrejón Löwe Matmour Alushi Orban Q Jenssen Z Simunek Q Torrejón 08.02.14 FCK - SpVgg Greuther Fürth 2:1 (1:0) 32966 Sippel Dick Heintz Torrejón Q Löwe Matmour Jenssen Karl Gaus 17.02.14 FC Erzgebirge Aue - FCK 1:0 (1:0) 8600 Sippel Dick Simunek Torrejón Löwe Matmour Q Alushi Q Karl Jenssen Q 23.02.14 FCK - VfR Aalen 1:2 (0:1) 25430 Sippel Dick Heintz Torrejón Löwe Q Matmour Q Alushi Jenssen Occean 28.02.14 FC Energie Cottbus - FCK 1:0 (1:0) 8255 Sippel Dick Q Simunek Torrejón Heintz Matmour Jenssen Q Karl Gaus 07.03.14 FCK - SV Sandhausen 2:1 (0:1) 24584 Sippel Dick Simunek Torrejón Löwe Matmour Ring Q Karl Q Gaus La 17.03.14 FCK - 1. FC Köln 0:0 (0:0) 41315 Sippel Dick Torrejón Q Orban Löwe Matmour Ring Q Jenssen Gaus Idr 23.03.14 TSV 1860 München - FCK 0:1 (0:0) 24600 Sippel Dick Q Torrejón Orban Löwe Gaus Q Karl 26.03.14 FCK - DSC Arminia Bielefeld 1:1 (1:1) 22689 Sippel Dick Torrejón Orban Löwe Ring Karl Alushi Gaus L 29.03.14 Karlsruher SC - FCK 2:2 (1:0) 27522 Sippel Q Dick Torrejón Q Orban Löwe Matmour Karl Alushi Q Jenssen Idr 06.04.14 FCK - VfL Bochum 1848 11.04.14 FC St. Pauli - FCK 0:7 (0:2) 9283 Hohs Dick Simunek Heintz Matmour Jenssen Karl Gaus W 20.04.14 FCK - FSV Frankfurt 1899 28.04.14 1. FC Union Berlin - FCK 04.05.14 FCK - SG Dynamo Dresden 11.05.14 Fortuna Düsseldorf - FCK Jenssen Q Idrissou Q For La L DFB Pokal 03.08.13 Neckarsulmer SU - FCK 25.09.13 FCK - Hertha BSC 3:1 (0:1) 24291 Sippel Dick Simunek Torrejón Q Löwe Q Matmour Ring Karl Gaus Q Occ 03.12.13 1. FC Union Berlin - FCK 0:3 (0:2) 21717 Sippel Dick Simunek Torrejón Löwe Matmour Alushi Orban Fortounis Oc 12.02.14 Bayer 04 Leverkusen - FCK Dick Simunek Torrejón Löwe Q Matmour Alushi Karl Q Jenssen R 16.04.14 FC Bayern München - FCK 0:1 n.V. (0:0) 25244 Sippel Q Orban STATISTIK TORJÄGER Spiele S U N Tore Punkte Platz Spieler Mannschaft Tore 1 1. FC Köln 14 8 5 1 20:08 29 1 Saglik, Mahir SC Paderborn 07 14 2 FC St. Pauli 14 7 3 4 22:19 24 2 Zoller, Simon 1. FC Kaiserslautern 13 3 SpVgg Greuther Fürth 14 6 4 4 27:20 22 3 Sylvestr, Jakub Erzgebirge Aue 12 4 FC Ingolstadt 04 15 5 7 3 13:13 22 4 Benschop, Charlison Fortuna Düsseldorf 10 5 SC Paderborn 07 15 6 4 5 29:31 22 Brandy, Sören 1. FC Union Berlin 10 6 VfL Bochum 1848 14 6 2 6 12:13 20 Kapllani, Edmond FSV Frankfurt 10 7 1. FC Kaiserslautern 14 5 3 6 16:15 18 8 1. FC Union Berlin 14 4 5 5 18:18 17 9 TSV 1860 München 14 4 5 5 12:16 17 10 VfR Aalen 14 4 5 5 10:18 17 11 Karlsruher SC 13 4 4 5 11:12 16 12 SV Sandhausen 14 4 3 7 09:13 15 13 Fortuna Düsseldorf 14 3 6 5 14:20 15 14 FSV Frankfurt 1899 14 4 2 8 20:24 14 15 FC Erzgebirge Aue 14 2 4 8 14:24 10 S U N Tore Punkte 16 SG Dynamo Dresden 14 1 7 6 13:23 10 Gesamt 102 74 56 364:237 380 17 DSC Arminia Bielefeld 13 3 1 9 13:28 10 Heimspiele 66 33 17 238:98 231 18 FC Energie Cottbus 14 1 4 9 11:22 7 Auswärtsspiele 36 41 39 126:141 149 oller Idrissou 71. Zoller / Occean oller Idrissou Q 68. Zoller / Jenssen 76. Gaus / Drazan 85. Ring / Occean 1:0 Zoller (28.), 2:0 Zoller (51.), 2:1 Korkmaz (88.), 3:1 Idrissou (90.) ccean Idrissou 74. Gaus / Drazan 81. Matmour / Zoller 82. Borysiuk / Stöger 0:1 Idrissou (32.), 1:1 Sukalo (35.), 2:1 Mudrinski (79.) 64. Ring / Jenssen 80. Matmour / Gaus 83. Wooten / Riedel 1:0 Idrissou (29., Elfmeter), 1:1 Kocer (59.), 2:1 Idrissou (60.) 46. Ring / Zoller 63. Fortounis / Jenssen 67. Gaus / Occean 1:0 Löwe (42., Eigentor), 2:0 Valentini (48.), 3:0 Buballa (71.), 4:0 Valentini (88.) Auswechslung 1 Auswechslung 2 72. Ring / Borysiuk Mattuschka, Torsten 1. FC Union Berlin 10 Meha, Alban SC Paderborn 07 10 Sanogo, Boubacar FC Energie Cottbus 10 FCK-STATISTIK 2. LIGA Auswechslung 3 93. Gaus / Wooten Tore 0:1 Zoller (68.) oller Idrissou rtounis Idrissou Q ccean Zoller 66. Zoller / Riedel 87. Karl / Simunek 87. Occean / Wooten 0:1 Banovic (8., Elfmeter), 1:1 Karl (23.), 1:2 Stiepermann (45.), 2:2 Zoller (57.) ccean Zoller 62. Fortounis / Wooten 81. Occean / Jenssen 87. Gaus / Drazan Q 1:0 Löning (85.) ccean Zoller 78. Gaus / Ring ccean Idrissou 70. Occean / Zoller 81. Gaus / Fortounis - - 89. Ring / Borysiuk 1:0 Gaus (51.), 2:0 Zoller (72.), 3:0 Idrissou (82.) cean Q Idrissou 46. Ring / Orban 65. Occean / Zoller 82. Gaus / Fortounis 0:1 Occean (9.), 0:2 Idrissou (45.), 0:3 Idrissou (79., Elfmeter) ccean Idrissou Q 46. Ring / Orban 66. Occean / Zoller 85. Matmour / Fortounis 1:0 Simunek (20.), 1:1 Torres (40.), 2:1 Orban (62.), 2:2 van der Biezen (74.) oller Idrissou 71. Gaus / Fortounis 89. Matmour / Ring 92. Zoller / Occean oller Idrissou 46. Gaus / Fortounis 64. Torrejón / Orban 74. Matmour / Occean 1:0 Zoller (6.), 1:1 Kalla (31.), 2:1 Zoller (49.), 3:1 Gonther (65., Eigentor), 4:1 Karl (90.) oller Idrissou 68. Matmour / Fortounis 79. Gaus / Occean Q 88. Zoller / Alushi 0:1 Idrissou (4., Elfmeter), 0:2 Löwe (40.), 0:3 Matmour (45., Elfmeter), 0:4 Zoller (60.) ccean Idrissou Q 46. Jenssen / Alushi 66. Idrissou / Fortounis 85. Matmour / Stöger 1:0 Occean (54.), 2:0 Dick (79.), 3:0 Alushi (87.) ccean Idrissou 65. Jenssen / Alushi 76. Karl / Ring 83. Löwe / Fortounis 1:0 Kempe (41.), 1:1 Occean (45.), 1:2 Gaus (73.), 2:2 Ouali (78.), 3:2 Dedic (80.) ccean Idrissou 65. Dick / Zoller 74. Karl / Orban 83. Simunek / Gaus 0:1 Hoffer (31.) oller Idrissou Q 65. Dick / Stöger 72. Gaus / Ring 87. Alushi / Dorow 0:1 Wurtz (73.) - oller Idrissou 56. Simunek / Zimmer 69. Zoller / Occean 85. Matmour / Gaus Q 1:0 Hartmann (18.), 1:1 Zoller (32.), 1:2 Zoller (64.) rtounis Idrissou 64. Fortounis / Lakic 82. Idrissou / Occean 85. Gaus / Ede 1:0 Jenssen (38.), 2:0 Dick (58.), 2:1 Mudrinski (78.) Ede Idrissou 46. Alushi / Lakic 80. Ede / Occean 84. Karl / Orban 1:0 Sylvestr (5.) Ede Lakic 58. Alushi / Fortounis 58. Ede / Gaus 62. Occean / Bunjaku 0:1 Hübner (24.), 0:2 Pohjanpalo (54.), 1:2 Matmour (68.) kic Q Idrissou 57. Heintz / Ede 65. Jenssen / Ring 83. Matmour / Bunjaku Q 1:0 Michel (3.) kic Q Zoller 46. Simunek / Idrissou 46. Matmour / Orban 75. Zoller / Fortounis 0:1 Blum (10.), 1:1 Zoller (60.), 2:1 Schulz (73., Eigentor) rissou Zoller 76. Matmour / Fortounis 82. Zoller / Lakic 91. Gaus / Occean Lakic Zoller 66. Lakic / Alushi 85. Zoller / Occean 88. Gaus / Fortounis Lakic Zoller 46. Alushi / Matmour 57. Lakic / Occean 83. Gaus / Dorow 1:0 Orban (36.), 1:1 Müller (42.) rissou Zoller Q 46. Matmour / Lakic 73. Zoller / Ring 77. Alushi / Occean Q 1:0 Torres (26.), 1:1 Zoller (53.), 1:2 Zoller (67.), 2:2 Nazarov (89.) ooten Idrissou 60. Wooten / Occean 64. Jenssen / Stöger 74. Dick / Riedel 0:1 Idrissou (28.), 0:2 Gaus (37.), 0:3 Matmour (47.), 0:4 Gaus (66.), 0:5 Occean (76.), 0:6 Occean (78.), 0:7 Idrissou (84.) cean Q Idrissou 69. Gaus / Fortounis 82. Ring / Orban ccean Zoller 67. Fortounis / Gaus 75. Torrejón / Heintz 75. Occean / Idrissou 0:1 Orban (18.), 0:2 Zoller (45. +1), 0:3 Gaus (83.) Ring Occean 71. Ring / Idrissou 85. Occean / Lakic Q 111. Simunek / Heintz 0:1 Jenssen (114.) - 0:1 Gaus (55.) 0:1 Niemeyer (25.), 1:1 Idrissou (52.), 2:1 Matmour (63.), 3:1 Occean (83.) 27 Mannschaft IN TEUFELS NAMEN AUSWÄRTS-TABELLE Platz 28 IN TEUFELS NAMEN MANNSCHAFT FCK-KADER SAISON 2013 ⁄ 14 1 Tobias Sippel *22.03.1988 28 Spiele ⁄ 0 Tore Tor 1 Simon Zoller *26.06.1991 23 Spiele ⁄ 13 Tore Sturm 4 Jan Simunek *20.02.1987 18 Spiele ⁄ 1 Tor Abwehr 1 Albert Bunjaku *29.11.1983 2 Spiele ⁄ 0 Tore Sturm 3 Chinedu Ede *05.02.1987 4 Spiele ⁄ 0 Tore Mittelfeld Marc Torrejón *18.02.1986 18 Spiele ⁄ 0 Tore Abwehr 3 Enis Alushi *22.12.1985 11 Spiele ⁄ 1 Tor Mittelfeld David Hohs *16.03.1988 0 Spiele ⁄ 0 Tore Tor 5 1 Alexander Ring *09.04.1991 18 Spiele ⁄ 0 Tore Mittelfeld Mohamadou Idrissou *08.03.1980 23 Spiele ⁄ 8 Tore Sturm Der 12. Mann Die Fans der Roten Teufel Florian Riedel *09.04.1990 2 Spiele ⁄ 0 Tore Abwehr 4 Ruben Jenssen *04.05.1988 17 Spiele ⁄ 1 Tor Mittelfeld 4 Karim Matmour *25.06.1985 27 Spiele ⁄ 2 Tore Mittelfeld 7 1 Kevin Stöger *27.08.1993 3 Spiele ⁄ 0 Tore Mittelfeld 5 Florian Dick *09.11.1984 26 Spiele ⁄ 2 Tore Abwehr 2 Srdjan Lakic *02.10.1983 9 Spiele ⁄ 0 Tore Sturm 8 Marcel Gaus *02.08.1989 25 Spiele ⁄ 3 Tore Mittelfeld 3 Olivier Occean *23.10.1981 24 Spiele ⁄ 3 Tore Sturm Steven Zellner *14.03.1991 0 Spiele ⁄ 0 Tore Mittelfeld BETREUER Kosta Runjaic *04.06.1971 Cheftrainer Dr. med. Harald Dinges *30.11.1955 Vereinsarzt Marius Müller *12.07.1993 0 Spiele ⁄ 0 Tore Tor Ilia Gruev *30.10.1969 Co-Trainer Michael Sulzmann *06.08.1981 Reha-Trainer Jan-Lucas Dorow *26.04.1993 2 Spiele ⁄ 0 Tore Sturm Oliver Schäfer *27.02.1969 Co-Trainer Frank Sänger *17.08.1969 Physiotherapeut Gerald Ehrmann *18.02.1959 Torwarttrainer Erik Schön *27.11.1971 Physiotherapeut 5 Kostas Fortounis *16.10.1992 16 Spiele ⁄ 0 Tore Mittelfeld Chris Löwe *16.04.1989 27 Spiele ⁄ 1 Tor Abwehr 1 2 Dominique Heintz *15.08.1993 8 Spiele ⁄ 0 Tore Abwehr Willi Orban *03.11.1992 23 Spiele ⁄ 2 Tore Abwehr 5 Markus Karl *14.02.1986 24 Spiele ⁄ 2 Tore Mittelfeld Jean Zimmer *06.12.1993 1 Spiel ⁄ 0 Tore Abwehr Der FCK Verletzten-Status wird präsentiert von: Verletzt In Reha Wolfgang Wittich *13.01.1957 Zeugwart IN TEUFELS NAMEN 29 TRAINER 30 IN TEUFELS NAMEN SPIELPLAN RÜCKRUNDE SAISON 2013 ⁄ 14 18. Spieltag (13. – 16. Dezember) VfR Aalen – SV Sandhausen FC Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 04 TSV 1860 München – FC St. Pauli FCK – SC Paderborn 07 1. FC Köln – SG Dynamo Dresden DSC Arminia Bielefeld – SpVgg Greuther Fürth Karlsruher SC – FSV Frankfurt 1899 VfL Bochum 1848 – 1. FC Union Berlin FC Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf Hin. Rück. 0:0 2:1 0:1 1:0 1:1 0:2 1:0 2:1 0:1 0:0 0:0 0:2 0:1 3:1 4:1 3:3 0:4 1:3 19. Spieltag (20. – 23. Dezember) SpVgg Greuther Fürth – VfR Aalen 1. FC Union Berlin – DSC Arminia Bielefeld FC Ingolstadt 04 – FCK SV Sandhausen – FC Erzgebirge Aue FC St. Pauli – Karlsruher SC FSV Frankfurt 1899 – TSV 1860 München SC Paderborn 07 – FC Energie Cottbus Fortuna Düsseldorf – 1. FC Köln SG Dynamo Dresden – VfL Bochum 1848 Hin. Rück. 2:0 1:1 1:3 0:1 0:0 1:2 0:4 1:1 1:1 1:0 4:2 1:2 1:0 0:2 2:2 1:0 2:3 0:0 20. Spieltag (07. – 10. Februar) TSV 1860 München – Fortuna Düsseldorf FCK – SpVgg Greuther Fürth VfL Bochum 1848 – FSV Frankfurt 1899 Arminia Bielefeld – FC St. Pauli FC Energie Cottbus – SV Sandhausen 1. FC Köln – SC Paderborn 07 Karlsruher SC – FC Ingolstadt 04 VfR Aalen – FC Erzgebirge Aue 1. FC Union Berlin – SG Dynamo Dresden Hin. Rück. 2:1 1:2 0:1 1:0 2:2 1:1 2:0 1:0 3:1 1:1 2:1 1:2 2:2 0:1 0:1 1:1 2:2 0:0 21. Spieltag (14.- 17. Februar) FC Erzgebirge Aue – FCK SV Sandhausen – 1. FC Köln FC Ingolstadt 04 – TSV 1860 München Fortuna Düsseldorf – 1. FC Union Berlin VfR Aalen – FC Energie Cottbus FC St. Pauli – VfL Bochum 1848 FSV Frankfurt 1899 – SG Dynamo Dresden SpVgg Greuther Fürth – Karlsruher SC SC Paderborn 07 – DSC Arminia Bielefeld Hin. Rück. 1:2 0:2 0:1 1:2 1:5 2:2 3:0 2:1 3:3 0:1 0:1 2:0 1:1 2:2 0:1 3:2 1:1 4:0 22. Spieltag (21. – 24. Februar) VfL Bochum 1848 – Fortuna Düsseldorf 1. FC Köln – SpVgg Greuther Fürth 1. FC Union Berlin – FSV Frankfurt 1899 FCK – VfR Aalen SG Dynamo Dresden – FC St. Pauli Karlsruher SC – SV Sandhausen TSV 1860 München – SC Paderborn 07 DSC Arminia Bielefeld – FC Ingolstadt 04 FC Energie Cottbus – FC Erzgebirge Aue Hin. Rück. 0:1 0:0 1:1 0:4 1:2 1:1 0:1 2:3 1:2 0:0 1:1 2:0 1:2 1:2 2:1 2:2 0:2 2:3 23. Spieltag (28. Februar – 03. März) FC Energie Cottbus – FCK SpVgg Greuther Fürth – FSV Frankfurt 1899 FC Erzgebirge Aue – 1. FC Köln SV Sandhausen – TSV 1860 München FC St. Pauli – 1. FC Union Berlin SC Paderborn 07 – VfL Bochum 1848 FC Ingolstadt 04 – SG Dynamo Dresden VfR Aalen – Karlsruher SC Fortuna Düsseldorf – DSC Arminia Bielefeld Hin. Rück. 2:2 1:1 1:4 2:0 2:3 2:4 1:1 1:1 2:4 1:0 3:2 2:2 0:0 2:1 4:1 1:1 1:0 2:0 24. Spieltag (07. – 10. März) SG Dynamo Dresden – Fortuna Düsseldorf VfL Bochum 1848 – SpVgg Greuther Fürth 1. FC Köln – FC Energie Cottbus TSV 1860 München – VfR Aalen FSV Frankfurt 1899 – FC St. Pauli FCK – SV Sandhausen Karlsruher SC – SC Paderborn 07 1. FC Union Berlin – FC Ingolstadt 04 DSC Arminia Bielefeld – FC Erzgebirge Aue Hin. Rück. 1:1 2:0 4:0 0:0 1:2 0:1 0:1 1:0 2:0 1:1 0:2 2:1 4:0 1:0 2:1 4:0 1:1 1:0 25. Spieltag (14. – 17. März) FC Ingolstadt 04 – FSV Frankfurt 1899 FCK – 1. FC Köln FC Erzgebirge Aue – TSV 1860 München SpVgg Greuther Fürth – 1. FC Union Berlin Fortuna Düsseldorf – FC St. Pauli VfR Aalen – VfL Bochum 1848 SC Paderborn 07 – SG Dynamo Dresden FC Energie Cottbus – Karlsruher SC SV Sandhausen – DSC Arminia Bielefeld Hin. Rück. 1:4 0:0 1:3 4:2 1:1 2:1 2:2 0:2 1:2 0:1 0:0 2:2 1:1 0:2 0:2 2:1 1:0 1:0 26. Spieltag (21. – 23. März) FSV Frankfurt 1899 – Fortuna Düsseldorf SG Dynamo Dresden – SpVgg Greuther Fürth TSV 1860 München – FCK DSC Arminia Bielefeld – FC Energie Cottbus 1. FC Köln – VfR Aalen VfL Bochum 1848 – SV Sandhausen 1. FC Union Berlin – SC Paderborn 07 FC St. Pauli – FC Ingolstadt 04 Karlsruher SC – FC Erzgebirge Aue Hin. Rück. 0:0 0:4 0:3 2:4 1:0 0:1 3:0 2:1 0:3 0:0 1:1 0:1 1:3 0:0 0:1 1:1 0:0 1:1 27. Spieltag (25. – 26. März) SpVgg Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf FC Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt 1899 FC Energie Cottbus – TSV 1860 München SV Sandhausen – 1. FC Union Berlin SC Paderborn 07 – FC St. Pauli FC Ingolstadt 04 – VfL Bochum 1848 VfR Aalen – SG Dynamo Dresden 1. FC Köln – Karlsruher SC FCK – Arminia Bielefeld Hin. Rück. 1:2 1:3 0:0 0:3 2:1 1:0 0:2 2:1 3:0 4:1 2:1 1:2 2:1 3:0 3:0 1:1 2:0 1:1 28. Spieltag (28. – 31. März) FC St. Pauli – SpVgg Greuther Fürth Karlsruher SC – FCK TSV 1860 München – 1. FC Köln 1. FC Union Berlin – FC Energie Cottbus DSC Arminia Bielefeld – VfR Aalen SG Dynamo Dresden – SV Sandhausen FSV Frankfurt 1899 – SC Paderborn 07 Fortuna Düsseldorf – FC Ingolstadt 04 VfL Bochum 1848 – FC Erzgebirge Aue Hin. Rück. 4:2 2:2 0:0 0:0 0:3 0:0 2:4 2:1 1:2 2:2 2:2 0:1 2:0 0:0 0:0 1:3 0:0 1:0 29. Spieltag (04. – 07. April) SC Paderborn 07 – Fortuna Düsseldorf FC Ingolstadt 04 – SpVgg Greuther Fürth VfR Aalen – FSV Frankfurt 1899 FC Erzgebirge Aue – 1. FC Union Berlin SV Sandhausen – FC St. Pauli FCK – VfL Bochum 1848 FC Energie Cottbus – SG Dynamo Dresden TSV 1860 München – Karlsruher SC 1. FC Köln – DSC Arminia Bielefeld Hin. Rück. 6:1 1:0 0:0 0:1 0:0 0:0 0:1 1:2 1:0 : : : : : : : : : 30. Spieltag (11. – 14. April) FC St. Pauli – FCK 1. FC Union Berlin – 1. FC Köln SG Dynamo Dresden – TSV 1860 München VfL Bochum 1848 – FC Energie Cottbus Fortuna Düsseldorf – VfR Aalen FSV Frankfurt 1899 – SV Sandhausen FC Ingolstadt 04 – SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth – FC Erzgebirge Aue DSC Arminia Bielefeld – Karlsruher SC Hin. Rück. 1:4 0:4 3:1 1:0 0:1 0:2 1:1 6:2 1:3 : : : : : : : : : 31. Spieltag (17. – 21. April) SV Sandhausen – Fortuna Düsseldorf SC Paderborn 07 – SpVgg Greuther Fürth FCK – FSV Frankfurt 1899 Karlsruher SC – 1. FC Union Berlin FC Energie Cottbus – FC St. Pauli VfR Aalen – FC Ingolstadt 04 1. FC Köln – VfL Bochum 1848 FC Erzgebirge Aue – SG Dynamo Dresden TSV 1860 München – DSC Arminia Bielefeld Hin. Rück. 0:1 0:3 4:0 0:0 0:3 0:2 0:1 1:1 1:0 : : : : : : : : : 32. Spieltag (25. – 28. April) 1. FC Union Berlin – FCK FC Ingolstadt 04 – 1. FC Köln SpVgg Greuther Fürth – TSV 1860 München FSV Frankfurt 1899 – FC Energie Cottbus FC St. Pauli – VfR Aalen SC Paderborn 07 – SV Sandhausen Fortuna Düsseldorf – FC Erzgebirge Aue SG Dynamo Dresden – Karlsruher SC VfL Bochum 1848 – DSC Arminia Bielefeld Hin. Rück. 3:0 0:1 1:0 1:4 0:1 3:2 3:0 3:0 0:2 : : : : : : : : : 33. Spieltag (04. Mai) Karlsruher SC – Fortuna Düsseldorf FC Energie Cottbus – SpVgg Greuther Fürth Arminia Bielefeld – FSV Frankfurt 1899 VfR Aalen – 1. FC Union Berlin 1. FC Köln – FC St. Pauli FC Erzgebirge Aue – SC Paderborn 07 SV Sandhausen – FC Ingolstadt 04 TSV 1860 München – VfL Bochum 1848 FCK – SG Dynamo Dresden Hin. Rück. 2:0 0:1 2:1 3:1 3:0 1:1 2:0 2:1 2:3 : : : : : : : : : 34. Spieltag (11. Mai) Fortuna Düsseldorf – FCK FSV Frankfurt 1899 – 1. FC Köln 1. FC Union Berlin – TSV 1860 München FC Ingolstadt 04 – FC Energie Cottbus SC Paderborn 07 – VfR Aalen SpVgg Greuther Fürth – SV Sandhausen FC St. Pauli – FC Erzgebirge Aue VfL Bochum 1848 – Karlsruher SC SG Dynamo Dresden – DSC Arminia Bielefeld Hin. Rück. 0:1 2:0 2:1 1:2 2:4 1:3 0:2 0:0 1:1 : : : : : : : : : VFL BOCHUM 1848 Andreas Luthe Tor Slawo Freier Mittelfeld Holmar Örn Eyjolfsson Abwehr Florian Jungwirth Mittelfeld Moritz Göttel Sturm Peter Neururer Cheftrainer 1 Jan Gyamerah 7 Christian Tiffert Abwehr Mittelfeld 15 Danny Latza 23 Carsten Rothenbach 30 Michael Esser Mittelfeld Abwehr Tor 2 Fabian Holthaus 8 Richard Sukuta-Pasu Abwehr Sturm 18 Patrick Fabian 24 Onur Bulut 31 Felix Dornebusch Abwehr Mittelfeld Tor 3 Marcel Maltritz 9 Yusuke Tasaka 19 Piotr Cwielong 25 Jonas Acquistapace 32 Jonas Ermes Abwehr Mittelfeld Mittelfeld Abwehr Tor 4 Heiko Butscher Abwehr 10 Felix Bastians 20 Joel Reinholz 26 Selim Gündüz 34 Lukas Klostermann Abwehr Sturm Sturm Abwehr 5 Lukas Sinkiewicz 11 Adnan Zahirovic 21 Mirkan Aydin 27 Sven Kreyer 37 Henrik Gulden Mittelfeld Mittelfeld Sturm Sturm Mittelfeld 6 14 22 28 39 31 IN TEUFELS NAMEN GÄSTEKABINE GÄSTEKABINE IN TEUFELS NAMEN 32 GEGNER IM VISIER: VFL BOCHUM 1848 Manchmal zeigt sich der Fußball sehr pointensicher. So geschehen beim vergangenen Zweitliga-Spiel des VfL Bochum gegen Erzgebirge Aue. Zum „Sechspunktespiel“ hatte Trainer Peter Neururer die Partie vorher erklärt. Er wusste, wovon er sprach, denn die Boulevard-Zeitungen forderten schon die Ablösung des Coachs, falls es auch gegen die in der Tabelle gar nicht so weit entfernten Auer nichts werden sollte mit einem Heimsieg. Nun sah es zwischenzeitlich nicht sehr gut aus, da Bochums Nummer eins, Andreas Luthe, zur Halbzeit in der Kabine bleiben musste, er hatte einen Ball aus kurzer Distanz ins Gesicht bekommen. In der vorletzten Spielminute dann, es stand 1:0 für den VfL, tauchte Aues Paulus frei vor dem eingewechselten Ersatzkeeper Michael Esser auf, und der sicherte die „sechs Punkte“ – ebenfalls mit dem Gesicht... Peter Neururer wird also auch beim Spiel auf dem Betzenberg auf der Bank der Bochumer sitzen. Durch die drei Punkte hat sich seine Mannschaft, die er in der vergangenen Saison fast sensationell noch vor dem drohenden Abstieg bewahrt hatte, wieder ein etwas größeres Polster verschafft vor dem Relegationsrang 16 und sich gleichzeitig bis auf einen Punkt an Gegner Aue und Fortuna Düsseldorf herangeschoben. Der erste Heimsieg seit dem 10. November 2013 war das, was auch einiges erzählt über die Entwicklung der Bochumer Saison. Nach gutem Start war das Team am 10. Spieltag in der Tabelle bis auf Platz 16 gefallen, dann wieder auf Platz sieben geklettert, ehe ein nachhaltiger Abwärtstrend einsetzte - der nun vorerst gestoppt wurde. „Einstellung schlägt Aufstellung“, dieses Motto hatten die Fans vor dem Spiel gegen Erzgebirge auf der VfL-Homepage lesen können, und das hätte auch einer der Motivationsslogans von Neururer höchstselbst sein können. Mit seinen psychologischen Tricks und seiner im- mensen Erfahrung hatte er im Vorjahr das Ruder noch herumgerissen. Dass nun die Trendwende gelang, lag auch an einem ehemaligen Lautrer. Richard Sukuta-Pasu erzielte in der 50. Minute sein viertes und wohl wichtigstes Obere Reihe von links nach rechts: Felix Bastians, Jonas Acquistapace, Mario Jelavic (bis 31.01.2014), Richard Sukuta-Pasu, Lukas Sinkiewicz, Patrick Fabian, Holmar Örn Eyjolfsson, Heiko Butscher, Mirkan Aydin. Dritte Reihe von links nach rechts: Danny Latza, Onur Bulut, Ken Ilsö (bis 13.02.2014), Jan Gyamerah, Marcel Maltritz, Carsten Rothenbach, Adnan Zahirovic, Mounir Chaftar (bis 31.01.2014), Christian Tiffert, Florian Jungwirth. Zweite Reihe von links nach rechts: Physiotherapeut Jürgen Dolls, Physiotherapeut Sascha Zivanovic, Physiotherapeut Frank Zöllner, Vereinsarzt Dr. Karl-Heinz Bauer, Zeugwart Andreas Pahl, Zeugwart Benedikt Dreßelhaus, Reha- und Fitnesstrainer Stefan Bienioßek, Co-Trainer Frank Heinemann, Cheftrainer Peter Neururer. Untere Reihe von links nach rechts: Piotr Cwielong, Fabian Holthaus, Joel Reinholz, Felix Dornebusch, Andreas Luthe, Michael Esser, Jonas Ermes, Slawo Freier, Yusuke Tasaka, Selim Gündüz. Es fehlen: Torwarttrainer Peter Greiber GÄSTEKABINE 33 Und noch ein ehemaliger Lauterer ist unter den Stammspielern des VfL zu finden: Christian Tiffert, vor der Saison aus den USA nach Deutschland zurückgekehrt, gegen Aue zum 20. Mal in der Startelf, ist mit mittlerweile 32 Jahren ein Leistungsträger bei den Westfalen. Ältester Spieler der Bochumer ist aber weder Tiffert noch der Dauerbrenner Paul Freier (34 Jahre), sondern Innenverteidiger Marcel Maltritz, der mit 35 Jahren und sechs Monaten immer noch die Abwehr zusammenhält. Gegen Aue war Maltritz zwar gelbgesperrt, aber da war ja noch ein anderer, der seinen Kopf hinhielt für den Erfolg… IN TEUFELS NAMEN Saisontor. Schon im Hinspiel hatte er getroffen. Er hat also die Hälfte seiner Treffer gegen Aue erzielt. INTERVIEW MIT CHRISTIAN TIFFERT „BEIM FCK HATTE ICH MEINE BESTE SAISON ALS PROFI“ Hallo Christian, nach Deinem Abstecher nach Seattle bist Du diese Saison wieder nach Deutschland zurückgekehrt. Wie geht es Dir aktuell? Mit dem Tabellenstand kann ich natürlich nicht zufrieden sein. Privat hingegen geht es mir und meiner Familie sehr gut. Wir fühlen uns im Ruhrgebiet sehr wohl. War die Zeit in der MLS die Erfüllung eines kleinen Traums für Dich? Was konntest Du von der Zeit in den USA mitnehmen, in der Du unter anderem im Playoff-Halbfinale standest? Wenn ich ehrlich bin, war ich nie ein ganz großer Amerika-Fan. Das ist zwar ein faszinierendes Land, aber eben auch mit vielen Wiedersprüchen. Es war vielmehr die Auslandserfahrung, die mich gereizt hat. Mitgenommen habe ich auf jeden Fall den Enthusiasmus, mit denen meine Mitspieler Profifußball betrieben haben. Die meisten haben nicht sehr viel Geld verdient, doch sich hundertprozentig mit der Aufgabe identifiziert. Dort wird nicht gemeckert, wenn ein Flieger mal Verspätung hat, man lange am Flughafen warten muss und wenige Stunden später wieder auf dem Trainingsplatz steht. Diese Demut und Dankbarkeit haben mich beeindruckt. dann aus der misslichen Lage befreien, wenn wir alles abrufen, was in uns steckt. Leider haben wir durch individuelles Fehlverhalten in den letzten Spielen unsere gute Ausgangsposition verspielt. Jetzt geht es darum, eng zusammenzurücken, sich ausschließlich auf die nächste Aufgabe zu konzentrieren, sich auf dem Platz gegenseitig zu helfen und positive Ergebnisse einzufahren. Für Dich ist die Reise auf den Betzenberg auch eine Rückkehr an Deine alte Wirkungsstätte, an der Du sportlich eine sehr starke Zeit hattest. Mit welchen Gefühlen fährst Du nach Kaiserslautern? Ich habe sehr gerne das FCK-Trikot getragen. Der Verein hat sensationelle Fans, ein wunderschönes Stadion und eine ungemeine Bedeutung für die Region. Natürlich erinnere ich mich gerne an die Saison 2010/11 zurück, als wir als Aufsteiger sensationell auf Platz 7 gelandet sind. Für mich persönlich war das meine beste Saison als Profi. Gibt es ein Wiedersehen, auf das Du Dich besonders freust? Der VfL befindet sich noch im Abstiegskampf der 2. Liga. Wie schätzt Du Eure sportliche Situation ein? Ich möchte da keinen einzelnen herausheben. Aber ich freue mich schon sehr darauf, den einen oder anderen alten Weggefährten mal wieder zu sehen. Ich hoffe, dass das Stadion gut gefüllt ist, denn dann herrscht eine einmalige Atmosphäre auf dem Betzenberg. Wie der Name schon sagt: Die Situation erfordert Kampf. Wir können uns nur Wie siehst Du die Roten Teufel in der aktuellen Spielzeit? Sie haben Leverkusen im Pokal ausgeschaltet und stehen im Halbfinale. In dieser Mannschaft steckt also viel Qualität. Aber auch Kaiserslautern muss die Erfahrung machen, wie schwer es in dieser Saison in der 2. Liga ist, ein Spiel so zu gestalten, dass man auf jeden Fall als Sieger vom Platz geht. Denn gut gegen den Ball arbeiten können alle Teams. Auf was für eine Partie können sich die Fans Deiner Meinung nach am Sonntagmittag einstellen? Ich gehe nicht davon aus, dass viele Treffer fallen werden. Der FCK wird seine physischen Stärken ausspielen wollen, wir müssen dagegenhalten und die wenigen Chancen, die sich uns bieten werden, konsequent nutzen. n e l l a n i e s o L n e l l e t s e -Annahm LOTTO S O L R E K O J L K S t a n o M o r p € 0 r 1 e zzgl. Gebüh Für j Spiel mit Vernunft Wenn Spielen zum Problem wird, sind wir für Sie da: Informationen über Spielsucht finden Sie unter www.skl.de oder 0800 - 2 46 81 35 (kostenlos für alle Anrufe aus dem Inland). SKL-Spieler müssen mindestens 18 Jahre alt sein. /// ALEXANDER RING Berufliche Unabhängigkeit aufbauen. Freiräume schaffen. Sie wollen einen Beruf, der Verantwortung und Entscheidungsfreiheit bietet? Dann starten Sie jetzt im Team der Deutschen Vermögensberatung – einem der größten eigenständigen Finanzvertriebe. Als selbstständiger Vermögensberater bestim- men Sie selbst, wie viel und wann Sie arbeiten. Und nicht nur das: Ihre Tätigkeit ist so vielfältig wie das Leben der Menschen, die Sie beraten. Ein abwechslungsreicher Beruf erwartet Sie. Jetzt bewerben und durchstarten! Informieren Sie sich kostenlos unter: 0800 3824000 Oder finden Sie Ihren persönlichen Vermögensberater unter: www.dvag.com MIT DER DEUTSCHEN VERMÖGENSBERATUNG EIN UNVERGESSLICHES FUSSBALLABENTEUER ERLEBEN! Ein Besuch im Fritz-Walter-Stadion ist immer etwas Besonderes. Für die DVAG TeamBlog-Gewinnerin Desirée Stegmüller und die Gäste der Deutschen Vermögensberatung in der Walter-Elf Lounge wurde das Spiel gegen den SV Sandhausen zu einem perfekten Fußballtag! Nicht nur das Wetter war dem FCK hold, auch das Ergebnis ließ die Fans jubeln. Einen besseren Tag als DVAG-Fanreporterin hätte sich Desirée Stegmüller nicht wünschen können. Als „eingefleischter Fan“, war es für sie ein unvergessliches Erlebnis, sich direkt am Spielfeldrand bei den Presseprofis zu finden: „Wow! Mir verschlug es die Sprache. Das Stadion einmal von innen zu sehen war für mich eine völlig neue Erfahrung und ich hatte wirklich Respekt vor der Größe. Ansonsten feuere ich die Mannschaft immer aus der Westkurve an – nun hier zu stehen war einfach überwältigend.“ Ihre Freude wurde nur noch dadurch getoppt, dass sie den Roten Teufeln beim Aufwärmen zuschauen durfte, mit der Westkurve im Rücken und in unmittelbarer Nähe zu ihrem Lieblingsspieler Tobias Sippel: „So fühlt sich das also für die Jungs Spiel für Spiel an! Ich konnte mein Glück kaum fassen!“ Besonderen Spaß hatte sie im Anschluss auch bei der Teufelsbande, wo sie auf Kevin Stöger traf und sich über die kleinen Fans amüsierte, die bei ihren Fragen kein Blatt vor den Mund nahmen. Stadionsprecher Horst Schömbs begrüßte die DVAG-Fanreporterin vor dem Spiel Perfekter Überblick: Desirée Stegmüller an ihrem „Arbeitsplatz“ auf der Pressetribüne Auf der Pressetribüne Florian Riedel im Interview Das Spiel gegen die Badener durfte sie von der Pressetribüne aus verfolgen. Hier litten alle beim frühen 0:1-Rückstand mit den Roten Teufeln und freuten sich umso mehr, als die Mannschaft das Spiel noch drehen konnte: „Beim 2:1-Siegtreffer durch Florian Dick hielt es uns dann nicht mehr auf den Plätzen!“ Den Abschluss dieses perfekten Tages bildete für die DVAG-Fanreporterin das Interview mit Florian Riedel in der Walter-Elf Lounge, das sie gemeinsam mit den rund siebzig Gästen der Deutschen Vermögensberatung erlebte. Im Gespräch mit Horst Schömbs berichtete Riedel, wie er sich nach der langen Pause aufgrund seines Schlüsselbeinbruchs langsam wieder ins Team zurückkämpft. Nicht nur Horst Schömbs, auch die DVAG Gäste wünschten ihm viel Glück auf seinem weiteren Weg der Genesung und freuten sich über die gemeinsamen Fotos und Autogramme. Jetzt mitmachen und gewinnen auf WWW.DVAG-TEAMBLOG.DE Auch das Aufwärmprogramm der Roten Teufel verfolgte Desirée Stegmüller aufmerksam Nach dem Spiel bei der DVAG in der Walter-Elf Lounge mit Florian Riedel IN TEUFELS NAMEN EIN PERFEKTER TAG FÜR ECHTE FANS DER ROTEN TEUFEL 39 WWW.DVAG-TEAMBLOG.DE 40 IN TEUFELS NAMEN NACHWUCHS DIE JUNGEN TEUFEL VOM FCK „WIE BEIM MARATHONLAUF“ Vier Spiele binnen zwei Wochen – anstrengende Tage liegen hinter der U23 des 1. FC Kaiserslautern. Die Bilanz der vergangenen vier Spieltage: Zwei Siege, ein Remis, eine Niederlage. Während die Schützlinge von Coach Konrad Fünfstück beim Schlusslicht SC Pfullendorf souverän drei Zähler einfahren konnten, teilten sie sich zu Beginn der anschließenden Englischen Woche im Heimspiel mit der TuS Koblenz die Punkte. Nur wenige Tage später musste der FCK II dann in Worms erstmals im Jahr 2014 Federn lassen, ehe gegen die TSG 1899 Hoffenheim II der elfte Saisonsieg eingefahren werden konnte. Regionalliga Südwest - 15. März 2014 SC Pfullendorf – FCK II 0:3 (0:1) FCK II: Pollersbeck – Zimmer, Tasky, Mockenhaupt, Bugera – Lensch (76. Dadashov), Reiß, Pokar, Mario Müller (83. Bach) – Jacob, Dorow (85. Lindner) Tore: 0:1 Jacob (27.), 0:2 Dorow (79.), 0:3 Bach (90.) Gelb-Rot: Schreyeck (76.) Schiedsrichter: Tobias Fritsch (Bruchsal) Zuschauer: 290 „Wir sind extrem viel gelaufen, zum Ende hin kamen wir immer mehr in einen Rausch, wie auf den letzten Kilometern eines Marathonlaufs eben“, befand der U23-Coach des Pfälzischen Traditionsvereins nach der siegreichen Begegnung gegen die U23 Hoffenheims. Ein Vergleich, der gut und gerne auch auf die zurückliegende Englische Woche gemünzt werden konnte. Denn die jungen Roten Teufel hatten in allen drei Partien binnen sieben Tagen viel investiert und sich zum Ende hin für den hohen Aufwand auch belohnen können. Zunächst aber stand das Gastspiel beim Tabellenschlusslicht SC Pfullendorf auf dem Programm. Die Lautrer wurden über die 90 Minuten ihrer Favoritenrolle durchaus gerecht, selbst, wenn es ihnen die Hausherren nicht immer einfach machten. „Die Mannschaft hat die Aufgabe beim SC Pfullendorf heute sehr gut gemeistert“, lobte Fünfstück sein Team nach dem Schlusspfiff, nachdem der FCK II die 40-PunkteMarke geknackt und somit ein primäres Saisonziel erreicht hatte. Erwartet tief stand der Gegner zuvor in der eigenen Hälfte und versuchte von Beginn an, die Angriffsbemühungen der Pfälzer durch hartes Gegenpressing zu unterbinden. Diese spielten jedoch stets schnell und direkt über die Außenbahnen und gelangten derart immer wieder gefährlich hinter die gegnerische Viererkette. Nach rund einer halben Stunde zahlte sich der hohe Druck des FCK aus und Sebastian Jacob netzte zur 1:0-Führung ein. Die spielerische Dominanz der Gäste blieb auch im zweiten Durchgang bestehen, Jan-Lucas Dorow (79.) und der kurz vor Schluss eingewechselte Yannick Bach besiegelten mit zwei weiteren Treffern den hochverdienten 3:0-Erfolg in Baden-Württemberg. Sieben Tage nach diesem souveränen Auswärtserfolg empfingen die Roten Teufel dann zum Auftakt der nun anstehenden Englischen Woche die TuS Koblenz auf dem Betzenberg. Und selbst, wenn über die gesamte Spieldauer keine Tore fallen sollten, die rund 300 Zuschauer sahen eine en- FCK II – TuS Koblenz 0:0 FCK II: Pollersbeck – Rizzuto, Tasky, Mockenhaupt, Bugera – Reiß, Lindner (66. Kracun) – Lensch (83. Dadashov), Pokar, Stöger (89. Hammel) – Jacob Schiedsrichterin: Christine Baitinger Zuschauer: 310 gagierte Partie beider Teams, die sich vor allem kämpferisch in nichts nachstanden. Die Schängel legten gleich los wie die Feuerwehr, Julian Pollersbeck musste schon nach acht Minuten erstmals eingreifen – der Weckruf für den Gastgeber, der fortan auch dieses Spiel dominieren sollte. Der FCK erspielte sich nun zunehmend gute Tormöglichkeiten, die allesamt aber ungenutzt blieben. Jacob (19./39./78.), Mario Pokar (56.), Thorsten Reiß (61.), Christopher Kracun (80.) und Kapitän Alexander Bugera (82.) scheiterten entweder an der dichtgestaffelten und somit effektiv verteidigenden Koblenzer Abwehrreihe oder verfehlten das Tor von TuS-Keeper Fabrice Vollborn knapp. Während Gästetrainer Evangelos Nessos, ob der Überlegenheit der Hausherren, mit dem torlosen Remis ganz gut leben konnte, zeigte sich auch Konrad Fünfstück mit der Leistung seiner Mannen, die es lediglich versäumt hatten, aus ihrer Dominanz Profit zu schlagen, nicht unzufrieden. Regionalliga Südwest - 26. März 2014 Wormatia Worms – FCK II 1:0 (0:0) FCK II: Pollersbeck – Rizzuto (74. Dadashov), Tasky, Mockenhaupt, Bugera – Zimmer, Reiß, Pokar (59. Kracun), Mario Müller (53. Bach) – Stöger, Jacob Tor: Wolf (54.) Schiedsrichter: Benedikt Kempkes (Urmitz) Zuschauer: 700 Wie in Englischen Wochen Usus, blieb der Lautrer U23 wenig Zeit, um sich vom intensiven Kick gegen die Schängel zu erholen. Nur zwei Tage später stand bereits der 25. Spieltag der Regionalliga Südwest an. Es sollte eine denkwürdige Partie gegen die Wormatia aus Worms werden, nicht nur, weil sie gleichsam auch das 400. Pflichtspiel des U23Kapitäns und langjährigen Rote Teufels Alexander Bugera bedeutete. Die sich im Abstiegskampf befindenden Wormaten hatten sich einiges vorgenommen und gingen bereits früh aggressiv in die Zweikämpfe. Lautern agierte kämpferisch und läuferisch stets auf Augenhöhe, aus dem Spiel heraus sollten aber weder Worms, noch die Gäste aus der Barbarossastadt zu gefährlichen Torraumszenen kommen. So war es dann auch ein Standard, der die Entscheidung einleiten sollte: Nach einer Ecke bugsierte ausgerechnet der Ex-Lautrer Patrick Wolf die Kugel an Julian Pollersbeck vorbei ins Tor – das von den Wormser Anhängern vielumjubelte 1:0 (54.), das, obwohl der FCK in der Folge nochmals alles nach vorne warf, bis zum Schlusspfiff bestehen blieb. „Diese Niederlage wirft uns nicht um“, hatte der Lautrer Coach noch nach der Begegnung beruhigt und tatsächlich arbeiteten er und sein Team die kommenden Tage von der ersten Rückrundenniederlage unbeeindruckt am Fröhnerhof weiter. Noch war die anstrengende Woche nämlich nicht beendet, mit dem Heimspiel gegen Hoffenheim II ging es jedoch endgültig auf „die letzten Kilometer des Marathonlaufes“. Wurden in den ersten 45 Minuten gegen starke Hoffenheimer vermehrt noch die Defensivqualitäten der FCK-U23 gefordert, so hatten die Hausherren in der zweiten Spielhälfte das Spiel fest unter ihre Kontrolle gebracht. Je länger die Begegnung andauerte, desto agiler wurden die Pfälzer, zwingende Gelegenheiten blieben jedoch hüben wie drüben Mangelware - bis ein genialer Spielzug zum entscheidenden Treffer führte. 77 Minuten waren gespielt, als der Lizenzspieler Florian Riedel, der nach sieben Monaten Verletzungspause erstmals wieder ein Pflichtspiel bestreiten konnte, den Ball vor die Füße bekam und über rechts Richtung Grundlinie stürmte. Seine mustergültige Flanke fand Rufat Dadashov, der das Leder im Strafraum mit dem Kopf an den linken Pfosten setzte. Der Abpraller landete direkt vor Jan-Lucas Dorow, der kei- IN TEUFELS NAMEN Regionalliga Südwest - 23. März 2014 41 U23 ne Nerven zeigte und die 1:0-Führung markierte, gleichsam sein 13. Saisontreffer. „Wir waren heute willensstark und läuferisch richtig gut. Die Mannschaft hat gegen ein starkes Team aus Hoffenheim drei Punkte geholt und darauf sind wir sehr stolz“, zeigte sich Konrad Fünfstück nach dem Schlusspfiff nicht nur mit dem Ergebnis und dem Spielverlauf zufrieden. Auch wie sich sein Team durch die harten Wochen gekämpft hatte, nötigte dem Coach großen Respekt ab. Mit dem Heimerfolg eroberte der FCK II mit nunmehr 44 Zählern den vierten Tabellenrang der Regionalliga Südwest zurück. Für die Fünfstück-Elf geht es am Samstag, 5. April 2014, beim KSV Baunatal in die nächste Runde. Das darauffolgende Spiel gegen den SV Waldhof Mannheim wurde derweil neu terminiert. Aufgrund der Einstufung der Verbände und der Polizei als Risikospiel wurde die Begegnung auf Mittwoch, 16. April 2014, verschoben und findet somit nun am gleichen Tag statt wie das DFB-PokalHalbfinale der Profis in München. Ebenfalls verschoben wurde die Begegnung des 29. Spieltages in Ulm, die eigentlich am Gründonnerstag, 17. April 2014, hätte stattfinden sollen und nun am Ostermontag, 21. April 2014, ausgetragen wird. Regionalliga Südwest - 29. März 2014 FCK II – TSG 1899 Hoffenheim II 1:0 (0:0) FCK II: Pollersbeck – Riedel, Tasky, Mockenhaupt, Bach – Lensch (90. Hammel), Reiß, Pokar, Mario Müller (70. Simon) – Dadashov (77. Lindner), Dorow Tor: Dorow (77.) Schiedsrichter: Moritz Kühlmeyer (Mainz) Zuschauer: 140 U23 KADER 42 Tor David Hohs Marius Müller Julian Pollersbeck Raphael Sallinger SPIELE Spiele Tore 2 20 4 0 0 0 0 0 IN TEUFELS NAMEN Abwehr Alexander Bugera Dominique Heintz Marvin Leonhardt Sascha Mockenhaupt Florian Riedel Calogero Rizzuto Michael Schindele Sebastian Sonnenberger Niklas Tasky Jean Zimmer 18 1 0 12 1 10 9 9 24 22 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 3 1 5 14 0 18 6 4 11 18 2 17 25 7 6 7 5 0 0 0 2 0 0 0 0 0 1 0 2 10 0 0 0 0 19 23 1 4 23 4 0 0 7 3 13 0 2 6 0 0 0 2 Mittelfeld Enis Alushi Mimoun Azaouagh Ariel Borysiuk Yannick Bach Tobias Bräuner Christian Lensch Christopher Drazan Christopher Kracun Sebastian Lindner Mario Müller Marcell Öhler Ricky Pinheiro Mario Pokar Thorsten Reiß Kevin Stöger Sascha Simon Steven Zellner Sturm Rufat Dadashov Jan-Lucas Dorow Halil Hajtic Daniel Hammel Sebastian Jacob Kevin Schwehm Pascal Stork Jakub Swierczok Andrew Wooten Termin* Begegnung TABELLE Ergebnis Pl. Mannschaft Spiele Tore Pkte. 26 49:22 57 27.07. FCK II - SC Freiburg II 1:2 1 SG Sonnenhof Großaspach 03.08. Hessen Kassel - FCK II 2:2 2 SC Freiburg II 26 50:26 54 12.10. FCK II - SpVgg Neckarelz (verlegt) 1:1 3 1. FSV Mainz 05 II 25 50:29 48 17.08. Eintracht Trier - FCK II 0:0 24.08. SVN Zweibrücken - FCK II 0:0 4 1. FC Kaiserslautern II 26 43:20 44 31.08. FCK II - SC Pfullendorf 7:0 5 SV Eintracht Trier 26 43:25 42 03.09. TuS Koblenz - FCK II 1:2 6 SV Waldhof Mannheim 26 35:31 42 07.09. FCK II - Wormatia Worms 1:1 7 FC 08 Homburg 26 43:32 40 13.09. 1899 Hoffenheim II - FCK II 1:2 8 SVN Zweibrücken 25 32:23 40 21.09. FCK II- KSV Braunatal 3:1 9 SpVgg Neckarelz 26 32:34 38 29.09. Waldhof Mannheim - FCK II 1:1 05.10. FCK II - SSV Ulm 2:0 10 Kickers Offenbach 26 26:23 34 18.10. Sonnenhof Großaspach - FCK II 1:1 11 TuS Koblenz 26 32:32 34 26.10. FCK II - 1. FSV Mainz 05 II 2:2 12 KSV Hessen Kassel 26 33:50 33 02.11. Eintracht Frankfurt II - FCK II 3:2 13 Eintracht Frankfurt II 24 34:36 31 09.11. FCK II - Kickers Offenbach 2:0 14 1899 Hoffenheim II 26 33:35 29 23.11. FC 08 Homburg - FCK II 2:0 15 SSV Ulm 1846 Fußball 26 30:45 21 30.11. FCK II - Hessen Kassel 6:0 08.12. SC Freiburg II - FCK II 0:0 16 VfR Wormatia Worms 26 20:44 21 22.02. SpVgg Neckarelz - FCK II 0:2 17 KSV Baunatal 26 23:58 16 28.02. FCK II - Eintracht Trier 2:1 18 SC Pfullendorf 26 20:63 11 09.03 FCK II - SVN Zweibrücken 0:0 15.03. SC Pfullendorf - FCK II 0:3 23.03. FCK II - TuS Koblenz 0:0 26.03. Wormatia Worms - FCK II 1:0 29.03. FCK II - 1899 Hoffenheim II 1:0 05.04. KSV Braunatal - FCK II 16.04. FCK II - Waldhof Mannheim 21.04. SSV Ulm - FCK II 26.04. FCK II - Sonnenhof Großaspach 04.05. 1. FSV Mainz 05 II - FCK II 11.05. FCK II - Eintracht Frankfurt II 17.05. Kickers Offenbach - FCK II 24.05. FCK II - FC 08 Homburg * In Abghängigkeit von den Spielen der Profis können sich einzelne Begegnungen noch verschieben. U19 In den vergangenen drei Spielen konnten die Nachwuchsteufel nicht nur neun von neun möglichen Punkten sammeln, sondern auch stets mit ihrer Leistung überzeugen und den Anschluss an die Tabellenspitze schaffen. Am Sonntag, 16. März 2014, empfing der FCK den FC Astoria Walldorf im heimischen Sportpark. Die Rollen vor der Partie waren eindeutig verteilt, denn die Gäste warteten seit September 2013 auf einen Sieg. In einer intensiven Partie gab es auch gegen die Roten Teufel nichts zu holen, denn die Hausherren wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. Nach Toren von Karsten Luft (13.), Johannes Hofmann (27. & 39.), Dino Bajric (43.) und Manfred Osei Kwadwo (54.) siegte der FCK mit 5:2 und konnte auch sein Torverhältnis etwas aufbessern. Für die Gäste traf Jonas Malsam per Doppelpack (38. & 43.). In der Woche darauf am Samstag, 22. März 2014, stand dann die Partie mit der TSG 1899 Hoffenheim auf dem Plan. Die Kraichgauer stellten als Tabellenführer sowohl die beste Offensive als auch die beste Defensive. Damit war bereits vorab klar, dass es keine einfache Aufgabe für den FCK werden würde. Von Beginn an versuchten die Lauterer dagegenzuhalten und agierten aus einer kompakten Defensive heraus und konnten KADER U19 A-Junioren-Bundesliga Süd / Südwest - 22. März 2014 Tor TSG 1899 Hoffenheim – FCK 0:1 (0:0) FCK-U19: Sallinger; Arnold; Stiens; Hartlieb; Strohmeier; Hofmann; Bhatti (Kyere 89.); Bajric; Luft (Mehari 85.); Osei Kwadwo (Just 90.+3); Bell Bell (Bräuning 84.) Tor: Hofmann (52.) Abwehr Schiedsrichter: Asmir Osmanagic Ricardo Antonaci 14 0 Zuschauer: 200 Albert Becker 12 0 Lukas Hartlieb 17 0 Jannick Hoch 2 0 so die spielstarken Gastgeber weitestgehend vom eigenen Tor fernhalten. Nach dem Seitenwechsel kam der FCK besser aus der Kabine. Lukas Hartlieb schickte den agilen Manfred Osei Kwadwo auf die Reise. Der pfeilschnelle Angreifer wurde dann im Strafraum zu Fall gebracht – ein klarer Strafstoß. Johannes Hofmann übernahm als Kapitän die Verantwortung und erzielte die nicht unverdiente 1:0-Führung. Obwohl die TSG 1899 Hoffenheim in der zweiten Halbzeit den Druck enorm erhöhte, brachte der 1. FC Kaiserslautern das Ergebnis über die Zeit. „Der Sieg war vielleicht am Ende etwas glücklich, aber keinesfalls unverdient“, kommentierte FCK-Coach Gunther Metz die Leistung seiner Mannschaft. Der nächste schwere Gegner war der Tabellendritte, die Frankfurter Eintracht. Die Partie am Samstag, 29. März 2014, begann mit kleiner Überlegenheit der Eintracht, doch die Lauterer kämpften sich in die Partie und kamen in der ersten Halbzeit zu einigen Torchancen. Eine davon konnte Manfred Osei Kwadwo zu seinem siebten Saisontor nutzen, nachdem der SGESchlussmann einen strammen Schuss von Waaris Bhatti nur zur Seite abklatschen konnte. Auch nach dem Seitenwechsel blieb der FCK die spielbestimmende Mannschaft und verpasste durch Aluminiumtreffer von Karsten Luft und Manfred Osei Kwadwo das Ergebnis noch weiter in die Höhe zu schrauben. Nach zuletzt drei Siegen sind die Nachwuchsteufel in der Tabelle bis auf drei Punkte an die Spitze herangerückt, was auch den Trainer freut: „Das macht natürlich Lust auf mehr.“ Tore Raphael Sallinger 8 0 Jan-Ole Sievers 13 0 Dominik Wolf 0 0 Jan Just 17 1 Bernard Kyere Mensah 15 1 John Malanga 6 0 Joeri Stiens 16 1 Dominik Strohmeier 6 0 Benjamin Arnold 18 2 Dino Bajric 21 3 43 Spiele IN TEUFELS NAMEN U19 MIT DER MAXIMALAUSBEUTE Mittelfeld Leon Bell Bell 17 3 Theodor Bräuning 12 0 Philipp-Turgay Gemicibasi 2 0 Johannes Hofmann 20 5 Manfred Osei Kwadwo 19 7 Nicolas Rodriguez 15 1 Furkan Usta 5 0 Kevin Urban 0 0 Sturm Waaris Bhatti 17 5 Karsten Luft 20 8 Abel Mehari 6 0 Michael Rauth 2 0 Daniel Schmitt 0 0 TABELLE Spiele Tore Pkte. 1 1899 Hoffenheim 20 43:21 37 2 VfB Stuttgart 20 38:23 37 3 Eintracht Frankfurt 21 34:22 35 4 1. FC Kaiserslautern 21 37:36 34 5 TSV 1860 München 19 32:23 33 6 FC Bayern München 20 46:30 32 7 1. FSV Mainz 05 20 30:25 32 8 SpVgg Greuther Fürth 20 36:25 30 9 FC Augsburg 19 30:31 27 10 SpVgg Unterhaching 20 30:35 26 11 SC Freiburg 20 22:24 25 Tor: 1:0 Osei Kwadwo (41.) 12 Karlsruher SC 20 41:37 24 Schiedsrichter: Florian Neiber Schiedsrichter: Steffen Brütting 13 FC Astoria Walldorf 20 29:61 12 Zuschauer: 110 Zuschauer: 150 14 SV Wacker Burghausen 20 15:70 2 A-Junioren-Bundesliga Süd / Südwest - 16. März 2014 FCK – Astoria Walldorf 5:2 (4:1) A-Junioren-Bundesliga Süd / Südwest - 29. März 2014 FCK-U19: Sallinger; Stiens; Hartlieb; Strohmeier; Hofmann; Arnold; Bajric; Luft (Bräuning 72.); Osei Kwadwo (Usta 89.); Bell Bell (Gemicibasi 81.); Rodriguez (61. Bhatti) Eintracht Frankfurt – FCK 0:1 (0:1) Tore: 1:0 Luft (13.); 2:0 Hofmann (27.); 2:1 Malsam (38.); 3:1 Hofmann (39.); 4:1 Bajric (43.); 4:2 Malsam (51.); 5:2 Osei Kwadwo (54.) FCK-U19: Sallinger; Arnold; Stiens; Hartlieb; Strohmeier (76. Kyere); Hofmann; Bhatti (84. Bräuning); Bajric; Luft (80. Mehari); Osei Kwadwo; Bell Bell (88. Just) Pl. Mannschaft U17 44 U17 UNTERLIEGT UNGLÜCKLICH BEI BAYERN MÜNCHEN IN TEUFELS NAMEN zen. Sinnbildlich standen die beiden 1-gegen-1-Duelle mit dem Münchner Keeper, die beide nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Kaltschnäuzig zeigten sich dagegen die Hausherren, die zwar nur zwei Chancen herausspielen konnten, eine davon aber, nach einem Konter, zur 1:0-Führung verwandelten (20.). Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeitpause, in der sich die Lauterer für die verbleibenden 40 Minuten viel vornahmen. Auch im zweiten Durchgang konnte der FCK seine Leistung abrufen und kam immer wieder gefährlich vors Tor der Münchner. Die beste Gelegenheit bot sich per Strafstoß, doch auch diesen konnten die Nachwuchsteufel nicht im Tor unterbringen und es kam danach sogar noch härter. Quasi im direkten Gegenzug gelang dem FC Bayern nach 56 Minuten das 2:0 und damit die Entscheidung. Am Samstag, 15. März 2014, konnten die Roten Teufel, trotz zahlreicher Torchancen und einer starken Leistung nicht beim FC Bayern München gewinnen. Dem FCK fehlte an diesem Tage das Glück und den Münchnern reichte ihre Cleverness und individuelle Klasse zu zwei Toren. Das frühlingshafte, fast sommerliche Wetter der vergangenen Woche war auch in München verschwunden und so traten die U17-Junioren des FCK und des FC Bayern München bei windigen Wetterbedingungen gegeneinander an. Bereits vor der Partie mussten die Roten Teufel den ersten Rückschlag hinnehmen, weil Kapitän Carlo Sickinger sich beim Warmmachen das Knie verdrehte und nicht auflaufen konnte. Trotzdem begann der FCK besser als der FC Bayern. In der ersten Halbzeit hatten die Gäste die deutlich besseren Torchancen, konnten aber keine davon nut- Trotz weiter hohem Druck und vieler Torchancen schaffte das Team von Coach Philipp Dahm keinen Anschlusstreffer mehr. Der Trainer zeigte sich trotzdem zufrieden: „Wir haben als Team eine super Leistung gezeigt und sind trotz der Rückschläge nicht aus dem Spielrhythmus gerutscht. Trotzdem ist die Niederlage natürlich absolut ärgerlich, aber die Saison ist noch lang und das Fell wird erst verteilt, wenn das Tier erlegt ist.“ Das nächste Spiel der Lauterer U17 sieht der Spielplan der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest für Samstag, 05. April 2014 vor. Dann trafen die Nachwuchsteufel auf den VfB Stuttgart. Die Schwaben thronen aktuell an der Tabellenspitze. Für den FCK war die Partie also eine schwere Aufgabe im Kampf um den Klassenerhalt. B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest - 15. März 2014 FC Bayern München – FCK 2:0 (1:0) KADER U17 Tor Spiele Tore Nazmi Seyman 14 0 Benjamin Wunder 1 0 Patrik Herbrand 6 0 Erdem Dogan 15 0 Jannik Hoch 12 0 Eduard Löwen 13 0 Ioannis Nalbantis 17 0 Tim Neumann 18 0 Dominik Strohmeier 10 0 Fahim Shahed 0 0 Tim Splitt 0 0 2 0 Eren Candir 5 0 Ylli Cermjani 10 0 Eric Häußler 1 0 Engjell Hoti 5 1 Danny Laag 5 0 Felix Reißmann 14 1 Eric Schön 7 0 Abwehr Mittelfeld Ramazan Cakar Nils Seufert 6 1 Nicklas Shipnoski 5 0 Carlo Sickinger 16 2 Jens Förtsch 1 0 Ralf Friedrich 5 0 Marcel Jung 19 4 Erik Wekesser 18 6 Artur Mergel 18 3 Maximilian Wüst 9 0 Jemal Kassa 18 3 Sturm TABELLE Pl. Mannschaft Spiele Tore Pkte. 1 VfB Stuttgart 19 55:18 42 2 1. FSV Mainz 05 19 35:22 42 3 SpVgg Greuther Fürth 19 44:29 35 4 1899 Hoffenheim 19 46:29 33 5 Bayern München 19 40:33 32 6 Karlsruher SC 18 41:31 31 7 SC Freiburg 19 38:32 29 8 TSV 1860 München 19 32:27 27 9 Eintracht Frankfurt 19 36:46 24 18 31:43 23 FCK-U17: Herbrand; Dogan; Neumann; Nalbantis; Löwen; Laag (41. Kassa); Seufert; Candir; Wekesser; Shipnoski (76. Mergel); Hoti (65. Jung) 10 1. FC Nürnberg 11 FSV Frankfurt 19 32:52 17 Tor: 1:0 Stefandl (20.); 2:0 Pfab (56.) 12 1. FC Kaiserslautern 19 21:38 15 Schiedsrichter: Pascal Kinzig 13 FC Augsburg 19 19:44 9 Zuschauer: 100 14 FC Ingolstadt 04 19 18:44 8 IN TEUFELS NAMEN 45 ANZEIGEN UNLEASH DEADLY AGILITY AND STRIKE FEAR INTO THE HEARTS OF DEFENDERS EVERYWHERE WITH THE REVOLUTIONARY NEW NIKE HYPERVENOM FEATURING NIKESKIN TECHNOLOGY AND SPLIT-TOE PLATE. NIKEFOOTBALL.COM OFFIZIELLER SCHUHAUSRÜSTER DES 1. FC KAISERSLAUTERN DER KIDS-CLUB DES 1. FC KAISERSLAUTERN IN TEUFELS NAMEN 46 TEUFELSBANDE UNTERWEGS MIT DEN KLEINEN TEUFELN In den vergangenen Wochen stand für die TEUFELSBANDE ein großes Highlight auf dem Programm. Aufgrund der langjährigen Fanfreundschaft zwischen dem TSV 1860 München und dem 1. FC Kaiserslautern wurde für das Spiel der Roten Teufel in München eine Auswärtsfahrt für die Mitglieder des Kinderclubs organisiert. hatte sich auch Betzi auf den Weg nach Bayern gemacht, um mit seinen Freunden zum einen die Mannschaft zu unterstützen und zum anderen seine bayerischen Kollegen „Sechzger“ und „Sechzgerl“ einmal zu treffen. Das Trio sorgte für viel Aufsehen und stand für zahlreiche Foto- und Autogrammwünsche zur Verfügung. Joshua über das Mikrofon im Bus noch ein Lied ein, dass so zum Motto der Fahrt wurde „Uns‘re Heimat, uns‘re Liebe, in den Farben Rot-Weiß-Rot!“. So ging die Auswärtsfahrt der TEUFELSBANDE gegen 21 Uhr zu Ende und die Kinder können ihren Freunden und Eltern noch lange von diesem Erlebnis erzählen. Wer mit wollte, musste früh aufstehen, um 06.30 Uhr startete die FCK-Reisegruppe, der rund 30 Kids der TEUFELSBANDE mit Betreuern angehörten. Durch die freundliche Unterstützung der Gillen Bäckerei und Schröder Fleisch- und Wurstwaren, fanden die Kinder ihr Lunch-Paket auf den Sitzen und die Fahrt konnte losgehen. Die lange Fahrt ging durch anfängliches Kennenlernen, Fangesänge, einem FCK-Quiz und die Vorfreude auf das Spiel wie im Flug vorbei. Bei Fritz-Walter-Wetter kam die Gruppe in München an und machte sich mit einem guten Gefühl für die Partie direkt auf den Weg in den Familienblock des Stadions. Dort trafen sie auf die Kids des „Junge Löwen“-Clubs und als Überraschungsgast Die Stimmung unter den Kids im Block war, trotz der kalten Temperaturen, ausgelassen und sie feuerten die Mannschaft lautstark an. Das Highlight nach Spielende war, als der Mittelfeldmann der Roten Teufel, Markus Karl, noch einmal zu den Kids kam, um mit ihnen abzuklatschen und sich für die tolle Unterstützung zu bedanken. In der Woche zuvor stand die Lautrer Innenstadt unter dem Motto „Lautern blüht auf“. In der Fußgängerzone wurden viele Verkaufsstände, Musik, und Aktionen präsentiert. Auch die TEUFELSBANDE war mit einem Stand am Stiftsplatz vertreten.Die zahlreichen Besucher konnten sich hier bei strahlendem Sonnenschein über den KidsClub des 1. FC Kaiserslautern informieren und zu Gunsten der BETZE-ENGEL Blumentöpfe erwerben, die von den Mitgliedern der TEUFELSBANDE in einer der Spieltagsbetreuungen bepflanzt und gestaltet wurden. Betzi war natürlich auch vor Ort, verteilte Autogramme und stand für viele Fotos zur Verfügung. Glücklich und bester Laune konnten die Mitglieder der TEUFELSBANDE wieder in den warmen Bus steigen, um zurück in die Pfälzer Heimat zu fahren. Es dauerte nicht lange, bis die Kids Fangesänge anstimmten und den Sieg ihrer Mannschaft feierten. Von Müdigkeit war keine Spur. Kurz vor Kaiserslautern leitete der kleine WWW.TEUFELSBANDE.DE IN TEUFELS NAMEN 47 Das Highlight des Nachmittags war der Besuch des FCK-Profis Florian Riedel. Er stand zunächst auf der RPR1.-Bühne Rede und Antwort, um anschließend zahlreiche Autogramme für die FCK-Fans zu schreiben. Der Lautrer Abwehrmann, der nach langer Verletzung nun wieder in das Training eingestiegen ist, hat sich sehr viel Zeit für die Kids und auch die Erwachsenen genommen, Autogramme mit persönlichen Grüßen versehen, Bilder gemacht und auch die ein oder andere Blume der Charity-Aktion verkauft. WAPPEN-RATEN Du bist ein echter Kenner der 2. Bundesliga? Dann stell dein Fachwissen unter Beweis und erkenne die Wappen der FCK-Konkurrenz! Viel Erfolg dabei! Die Auflösung findet Ihr wie immer im nächsten Heft! Die Lösung des letzten Rätsels WWW.TEUFELSBANDE.DE IN TEUFELS NAMEN 48 Ja, ich will ab sofort Mitglied in der TEUFELSBANDE werden! Name / Vorname Geburtsdatum Straße PLZ ⁄ Ort Telefon E-Mail* * Eine gültige E-Mail-Adresse ist notwendig, um alle Infos rund um die TEUFELSBANDE zu erhalten. Lieblingsspieler Unterschrift TEUFELSBANDEN-Mitglied Unterschrift Erziehungsberechtigter Die Mitgliedschaft dauert bis zum Ende eines Kalenderjahres und verlängert sich jeweils um ein weiteres Kalenderjahr, wenn das TEUFELSBANDEN-Mitglied nicht bis zum 30.09. eines Jahres kündigt und den Mitgliedsausweis zurückschickt. AUFNAHMEGEBÜHR: 19,00 € JAHRESBEITRAG: 36,00 € SEPA-Lastschrift-Mandat (Vereinsanschrift: 1. FC Kaiserslautern, Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern Gläubiger-Identifikationsnummer: DE62ZZZ00000728875) Ich ermächtige den 1. FC Kaiserslautern e.V., die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom 1. FC Kaiserslautern e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Das neue TEUFELSBANDENMitglied ist bereits FCK-Mitglied JA NEIN Name / Vorname (Kontoinhaber) Straße PLZ / Ort IBAN BIC Datum / Ort Ich will den TEUFELSBANDENNewsletter erhalten JA NEIN Unterschrift Kontoinhaber TEUFELSBANDe DER KIDS-CLUB DES 1. FC KAISERSLAUTERN www.teufelsbande.de | [email protected] Lieber Peter, liebe Angie! Vielen, vielen Dank für eure wunderschöne und schmackhafte Umsetzung des FCK-Logos! :-) Alles Liebe, Susi IN TEUFELS NAMEN FANS GRÜSSEN FANS Hallo Jens, Liebe Grüße von deiner Tina! Ich drücke die Daumen!!! EINLAUFKIDS ZUM SPIEL GEGEN VFL BOCHUM: DIE F-JUGEND DES SV MÖLSCHBACH UND DIE F-JUGEND DES SV WIESENTHALERHOF Das DA K-Gesundheitspaket ® ✔ Geld zurück: bis zu 600 € jährlich ✔ Attraktives Bonusprogramm ✔ Gesundheitsförderung am Arbeitsplat z ✔ Gesundheitsprogramme und viele weitere Leistunge n 49 FCK-PINNWAND Alles Gute für KRANKENKASSENMEHR-ERWARTER Es gehört viel dazu, das Leben mit all seinen Herausforderungen zu meistern. Das DAK-Gesundheitspaket ® unterstützt Sie dabei. Mit ausgezeichneten Leistungen und vielen ƀnanziellen Vorteilen. Damit Sie gesund leben und arbeiten können. Jetzt wechseln: www.dak.de/vorteile 50 IN TEUFELS NAMEN FANKURVE DIE FANS DER ROTEN TEUFEL 20 JAHRE FCK-FANCLUB TARNOVO Der „FCK-Fanclub Norbert Thines“ aus dem bulgarischen Tarnovo gründete sich anlässlich des Europapokal-Spiels zwischen dem FC Etar Veliko Tarnovo und dem 1. FC Kaiserslautern in der Saison 1991/92. Am 2. Oktober 1991 traten die Roten Teufel in Bulgarien an und machten sich, vor allem in Form des damaligen Präsidenten Norbert Thines, auch neben dem Rasen durch ihr Auftreten und ihre Hilfsbereitschaft viele Freunde. Im Anschluss an die Begegnung gründete sich der Fanclub, der sein 20-jähriges Bestehen nun zum Anlass nahm, dieses ganz besondere Jubiläum gebührend zu feiern. Neben den Feierlichkeiten des Fanclubs selbst, organisierte dieser zusammen mit der Stadt Veliko Tarnovo zudem noch die Ausstellung „Das Fußballjahr 2014“. Hier durfte der FCK und die bis dato zahlreichen vom Fanclub angehäuften FCK-Fanutensilien, die in den vergangenen Jahren nach Bulgarien geschickt wurden, natürlich nicht fehlen. Die entstandene Freundschaft zwischen Norbert Thines und dem Fanclubvorstizenden Vesselin Komitov wurde ebenso ausgestellt, wie die Vereinsgeschichte des inzwischen 90-jährigen Bestehens des FC Etar Veliko Tarnovo. Für den FCK ist es eine ganz besondere Ehre, seit mehr als 20 Jahren aus dem fernen Bulgarien unterstützt zu werden. Was mit einem Spiel im Europacup 1991 begann und mit den von Norbert Thines Anfang der 90er Jahre organisierten Hilfskonvois weitergeführt wurde, wird heute mehr als 20 Jahre danach, noch immer aktiv gelebt! Der FCK-Fanclub Tarnovo ist daher ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie Fußball Völker und Kulturen über alle Grenzen hinweg miteinander verbindet. Wir gratulieren auf diesem Wege dem „FCK-Fanclub Norbert Thines“ nochmals ganz herzlich und wünschen viele weitere schöne Jahre mit den Roten Teufeln vom Betzenberg. SKY SUCHT DEN DEUTSCHEN FAN-MEISTER 2014: DIE FANCLUBS DER FUSSBALL-BUNDESLIGISTEN SPIELEN AM 24. MAI IN ESSEN UM DEN SKY FAN CUP Nach der Bundesliga-Saison ist vor dem Sky Fan Cup. Wenn sich die Profis der ersten und zweiten Liga bereits in die Sommerpause verabschiedet haben oder auf die FIFA Weltmeisterschaft in Brasilien vorbereiten, geht es für die Fanclubs nochmal um alles: Zum mittlerweile dritten Mal findet am 24. Mai der Sky Fan Cup statt, um den Deutschen Fan-Meister zu ermitteln. Das Turnier hat sich unter den Fanclubs mittlerweile zu einem der Highlights des Jahres entwickelt. Um dem immer größeren Interesse gerecht zu werden, wird das Teilnehmerfeld bei der diesjährigen Auflage weiter aufgestockt. Insgesamt 30 Fanclubs kämpfen nach Saisonende um den Titel „Deutscher Fan-Meister 2014“. In enger Zusammenarbeit mit den Fanbeauftragten der Vereine werden die Fanclubs ermittelt, die stellvertretend für Ihre Vereine in Essen antreten dürfen. Für den 1. FC Kaiserslautern nimmt erneut der Fanclub „Rot-Weiße Freunde“ aus Hütschenhausen teil, der sich durch seinen Sieg beim offiziellen FCK-Fanclubturnier auf dem Fröhnerhof qualifizierte. Unter den teilnehmenden Mannschaften befindet sich neben einem Gastgeberteam auch der zweifache Titelverteidiger „Die Abhängigen“ aus Dortmund. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld durch das „Mein Stadion“-Team, für das sich eingetragene Fanclubs im Rahmen der freitäglichen Sky Bundesliga-Vorschau bewerben können. Tatkräftig unterstützt wird die Mannschaft von der Essener Fußball- Legende Frank Mill, der wie im Vorjahr auf der Trainerbank Platz nehmen wird. Der Sky Fan Cup 2014 wird am 24. Mai auf der Sportanlage Ardelhütte in Essen ausgetragen. Gespielt wird in klassischer Turnierform auf dem Kleinfeld. Abgerundet wird der Wettbewerb durch ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Weitere Informationen zum Sky Fan Cup sind unter www.sky.de/fancup abrufbar. FANKURVE 51 ICE-FAHRT ZUM AUSWÄRTSSPIEL BEI UNION BERLIN IN TEUFELS NAMEN Wie bereits zu den Auswärtsspielen im DFB-Pokal bei Union Berlin und Bayern München sowie zum Spiel beim FC St. Pauli, wird die FCK-Fanbetreuung auch zum Ligaspiel bei Union Berlin am Montag, 28. April 2014, eine ICE-Gruppenfahrt für die Fans der Roten Teufel organisieren. Die frühe Anreise und der Aufenthalt von Sonntag bis Dienstag bietet den Mitreisenden die Möglichkeit, die Hauptstadt zu erkunden. Bei dem Angebot besteht eine feste Zugbindung. Eine Platzreservierung ist im Angebot inbegriffen: Hinfahrt Sonntag, 27.04 (S, ICE; ein Umstieg): Kaiserslautern Hbf ab 05:16 Uhr Umstieg in Mannheim; an 6.18 Uhr; ab 6.32 Uhr Berlin Hbf an 11:31 Uhr Rückfahrt Dienstag, 29.04. (ICE, IC; ein Umstieg) Berlin Hbf ab 11:34 Uhr Umstieg in Mannheim an 16.27 Uhr; ab 16.48 Uhr Kaiserslautern Hbf an 17:33 Uhr Unser Tipp für Rote Teufel: das Karlsberg Teufelsspiel! Auch in dieser Saison wieder top aufgestellt. Jetzt die Ligaspiele des FCK tippen und die Chance auf teuflische Gewinne nutzen. Der Zustieg ist in Kaiserslautern, Neustadt/W., Ludwigshafen Hbf, Mannheim Hbf oder allen regulären Unterwegshalten möglich. Diese Fahrt kostet 89,- Euro (für Kinder bis einschließlich 13 Jahre nur 45,- Euro – Buchung des ermäßigten Tarifs nur per E-Mail bei [email protected] möglich). Eintrittskarten für das Spiel sind im Fahrpreis nicht enthalten und können auch nicht reserviert werden. Ebenfalls nicht enthalten sind Unterkunft oder Transfers in Berlin, diese sind von den Teilnehmern selbst zu organisieren. Für weitere Infos und Nachfragen steht Fanvertreter Christoph Balzer unter E-Mail [email protected] gerne zur Verfügung. Fahrkarten können über den Online-Ticketshop (www.fck-ticketshop.de) erworben oder über die Telefonhotline (0631- 31 88 0) bestellt werden. Genaue Infos zum Verkaufsstart sowie alle weiteren Infos zu Sonderzügen werden auf www.fck.de veröffentlicht. Nur bei facebook – nur auf der Seite der Fans: der Karlsberg Westtribüne! Karlsberg.Westtribuene 52 IN TEUFELS NAMEN AUSWÄRTSINFO ALLIANZ ARENA WWW.FCBAYERN.DE Die im Jahre 2005 eröffnete Allianz Arena ist Heimstätte der beiden Münchner Vereine TSV 1860 München und FC Bayern. Sie ist als reine Fußball-Arena konzipiert worden und wurde in nicht einmal drei Jahren Bauzeit fertiggestellt. Das Fassungsvermögen beträgt 71.137 komplett überdachte Plätze, wovon 57.343 Sitz- und 13.794 Stehplätze sind. Bei internationalen Spielen beträgt die Stadionkapazität 67.812 Zuschauer. Die Allianz Arena war einer von zwölf Spielorten der FIFA-Fußball-WM 2006 in Deutschland sowie Austragungsort des Endspiels der UEFA Champions League 2012. Als einziges Stadion in Deutschland verfügt die Allianz Arena durchgehend über drei Zuschauerränge. MIT DEN ROTEN TEUFELN NACH MÜNCHEN ANFAHRT MIT DEM AUTO TICKETS Von Westen kommend über die A 8 Stuttgart - München, wechseln Sie am Autobahndreieck München-Eschenried auf die Autobahn A 99 und folgen dieser bis München-Fröttmaning-Nord (AS 12b). Das für den FCK bereitgestellte Kontingent war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. ANFAHRT MIT DEM ZUG Zum Auswärtsspiel in München wird es eine ICE-Gruppenfahrt der FCK-Fanbetreuung geben. Die Abfahrtszeiten sind auf der Homepage des 1. FC Kaiserslautern unter www.fck.de zu finden. Vom Hauptbahnhof sind es nur wenige Minuten mit der S-Bahn zum zentralen Umsteigepunkt Marienplatz. Von dort fährt die U-Bahnlinie U 6 (Richtung Garching-Hochbrück) bis zur Haltestelle Fröttmaning. Die Fahrzeit vom Marienplatz bis nach Fröttmaning beträgt ca. 16 Minuten. FANUTENSILIEN Die Information über die erlaubten und verbotenen Fanutensilien wird in der Woche vor dem Spiel auf der Homepage des 1. FC Kaiserslautern bekannt gegeben. DIE STADT München ist die Landeshauptstadt Bayerns und hinter Berlin und Hamburg die drittgrößte Stadt Deutschlands. An der Isar gelegen ist München in 25 Stadtbezirke eingeteilt. Der Marienplatz gilt als Mittelpunkt Münchens und wird inmitten des Zentrums vom Neuen und Alten Rathaus umgeben. Ins Auge sticht ebenso beispielsweise die Michaeliskirche als größte Renaissancekirche nördlich der Alpen. Bekannt ist München zudem für seine kulturellen Veranstaltungen wie die Opernfestspiele, das Faschingstreiben am Viktualienmarkt oder natürlich auch für das Oktoberfest auf der Theresienwiese, das als größtes Volksfest der Welt jährlich mehr als sechs Millionen Besucher anlockt. Der FC Bayern ist Rekordmeister und Rekordpokalsieger und aktuell amtierender Triplegewinner. Als größter deutscher Fußballverein vertritt der FC Bayern den deutschen Fußball auch international und zählt, gespickt mit seinen zahlreichen Stars, zu den besten Mannschaften der Welt. FC BAYERN MÜNCHEN – FCK MITTWOCH, 16. APRIL 2014 ANSTOSS: 20.30 UHR ALLIANZ ARENA WERNER-HEISENBERG-ALLEE 25 80939 MÜNCHEN MILLERNTOR-STADION WWW.FCSTPAULI.COM Die Heim- und Kultstätte des FC St. Pauli liegt im gleichnamigen berühmt-berüchtigten Hamburger Stadtteil St. Pauli. In den Jahren 1970-1998 trug die Spielstätte der BraunWeißen zwischenzeitlich den Namen Wilhelm-Koch-Stadion. Das Millerntor-Stadion inmitten des Hamburger Kiezes hat eine Zuschauerkapazität von 29.063 Plätzen, wovon 16.740 Stehplätze sind. Anfang des letzten Jahres wurde die Gegengerade fertiggestellt und damit das Fassungsvermögen deutlich erhöht. Die Nordkurve soll ebenfalls noch erneuert und vergrößert werden. In diesem Bereich befinden sich auch die Gäste-Stehplätze. Die Gästesitzplätze befinden sich auf der Haupttribüne. Der Einlass erfolgt über den Eingang Feldstraße. MIT DEN ROTEN TEUFELN NACH HAMBURG ANFAHRT MIT DEM AUTO FANUTENSILIEN Von der A7 aus die Ausfahrt HamburgBahrenfeld nehmen. Danach über die VonSauer-Straße auf die Bahrenfelder Chaussee fahren. Über die Stresemannstraße auf den Neuen Pferdemarkt, weiter auf der Budapester Straße bis zum MillerntorStadion. Auf dem Heiligengeistfeld stehen genügend Parkplätze zur Verfügung. Die Informationen zu erlaubten und verbotenen Fanutensilien werden in der Woche vor dem Spiel auf der Homepage des 1. FC Kaiserslautern bekannt gegeben. ANFAHRT MIT DEM ZUG Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gelangen Fans vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn-Linie drei (Richtung SchlumpBarmbek) bis zur Haltestelle St. Pauli. TICKETS Das Kartenkontingent für den FCK ist nahezu komplett ausgeschöpft. Es können aber noch vereinzelt reservierte Restkarten in den Verkauf zurückkehren. DIE STADT Die Freie und Hansestadt Hamburg ist mit ca. 1,8 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Bundespublik. Die Stadt an der Alster und Elbe hat mit dem Hamburger Hafen den größten Seehafen Deutschlands. Im Tourismus gehört Hamburg mit über 111 Millionen Tagesbesuchern jährlich zu den gefragtesten deutschen Städten. Zu den Wahrzeichen Hamburgs gehören u. a. Norddeutschlands bedeutendste Barockkirche „Michel“, der Altonaer Fischmarkt oder das Volksfest „Hamburger Dom“. Nicht zu vergessen ist der Stadtteil St. Pauli im Herzen Hamburgs. Weit über die Stadt- grenzen hinaus ist die „sündige Meile“ mit ihren vielen Nachtclubs entlang der Reeperbahn bekannt. Der Hamburger Kiez ist neben seinem Image als Vergnügungsviertel als sehr toleranter Fleck Erde bekannt, der viel Zuspruch von Studenten und Künstlern erhält. Der FC St. Pauli als wichtigster sportlicher Repräsentant des gleichnamigen Hamburger Stadtteils absolviert seine momentan 22. Saison in der Zweiten Bundesliga. Bekannt ist der FC St. Pauli auch für den Totenkopf, der beispielsweise die Eckfahnen im Stadion ziert. FC ST. PAULI – FCK FREITAG, 11. APRIL 2014 ANSTOSS: 18.30 UHR MILLERNTOR-STADION FELDSTRASSE 1 20359 HAMBURG 53 IN TEUFELS NAMEN AUSWÄRTSINFO TRADITION ERLEBEN IN TEUFELS NAMEN 54 MUSEUM DES FCK IM AUFBAU FRIEDHOFSBEGEHUNGEN - INFORMATIV UND INTERESSANT FÜR JEDEN FCK-ANHÄNGER Im Museum des 1. FC Kaiserslautern gibt es eine Reihe von interessanten Veranstaltungen zu erleben. Aber nicht nur in den Räumlichkeiten des Museums wird die Tradition der Roten Teufel bewahrt, auch außerhalb des Fritz-Walter-Stadions gibt es immer wieder Anlässe, in der langen Geschichte des FCK zu schwelgen. So bot das Museumsteam beispielsweise bereits einige Friedhofsführungen an und auch in Zukunft wird es die Möglichkeit geben, die Gräber zahlreicher FCK-Größen zu besuchen. Das markante Ehrengrab von Fritz Walter und seiner Frau Italia auf dem Hauptfriedhof in Kaiserslautern ist vielen FCK-Freunden bekannt. Wo aber haben die anderen, bereits verstorbenen Weltmeister und FCKGrößen ihre letzte Ruhestätte gefunden? Wo ist das Grab von Ottmar Walter? Wo wurde Werner Liebrich beerdigt? Im Sommer 2012 hatten Rolf Conrad und Hans Walter, ehrenamtliche Helfer des FCK-Museums die Idee, Führungen zu den Grabstätten verdienstvoller FCK-Spieler anzubieten. In Zusammenarbeit mit dem städtischen Friedhofsamt konnte Rolf Conrad die Gräber von rund 40 Persönlichkeiten ausfindig machen, von prominenten Fußballspielern, Funktionären, Schiedsrichtern und Herzblut-Fans. Seit Oktober 2012 fanden bereits mehrere Führungen über den schön angelegten Hauptfriedhof von Kaiserslautern statt. Bei den interessierten Teilnehmern handelte es sich nicht nur um Personen der älteren Generation, alle Altersgruppen waren dabei vertreten, sogar die Projektgruppe eines Kaiserslauterer Gymnasiums hat an einer der gut zweistündigen Führungen teilgenommen. Rolf Conrad und Hans Walter von der „Initiative Leidenschaft Fritz-Walter-Museum“, oft unterstützt durch Thomas Butz, geleiten die Besucher zu den Gräbern von Fußballgrößen wie Ottmar Walter, Werner Liebrich, Erwin Scheffler, Willi Wenzel, Werner Bassler, Lutz Eigendorf und Seppl Pirrung, zum ersten FIFA-Schiedsrichter des FCK, Albert Dusch, zum Box-Meister und olympischen Bronzemedaillengewinner Emil Schulz, zum Fußball-Abteilungsleiter und Schiedsrichterbetreuer Rudi Merk, zum langjährigen Vereinsarzt Dr. Willi Pfeifer, zu Fans und vielen anderen mehr, ehe der Rundgang am Grab von Fritz Walter endet. Dabei erfahren die Teilnehmer viel Interessantes und Wissenswertes über das Leben und die sportlichen Erfolge der Verstorbenen, sie hören Amüsantes, aber auch Bewegendes und Schicksal- BLEIBEN SIE AM BALL haftes - und scheinbar vergessene Persönlichkeiten wie Co Prins, Otwin Dohn oder „Butzel“ Schneider werden wieder in Erinnerung gerufen, die große Tradition des FCK lebt wieder auf. Hans Walter, Rolf Conrad und Thomas Butz stehen selbstverständlich für Fragen zur Verfügung und oft ergeben sich sehr intensive und wertvolle Gespräche während dieser Friedhofsbegehungen, die stets für alle Teilnehmer eine Bereicherung darstellen. Diese Friedhofstour ist somit ein informatives Angebot für interessierte Anhänger der Roten Teufel. Die Termine für die kommenden Führungen können auf den Internetseiten des FCK eingesehen werden. Das Museumsteam würde sich über viele Anmeldungen freuen. Der starke Zuspruch an den bisherigen Führungen belegt, dass die verdienstvollen Sportler und Freunde des 1. FC Kaiserslautern weiter in der Erinnerung und in den Herzen der Fans leben. Am 09. April um 14 Uhr findet der nächste Termin statt, wer sich hierzu noch anmelden möchte kann sich bis Dienstag, 08. April unter [email protected] oder der Telefonnummer 0631 – 31 88 0 anmelden. MUSEUMSNEWS EINFACH AUSFÜLLEN UND AN DEN FCK SENDEN, WIR MELDEN UNS BEI EUCH! Ja, ich möchte den Museumsnewsletter ab sofort per E-Mail erhalten. Ich habe interessante Exponate fürs Museum, bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Ich möchte eine Führung durchs Museum machen, bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf Ich interessiere mich für die ehrenamtliche Unterstützung des Museums, bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Vorname: Name: BESUCH DER TU KAISERSLAUTERN VOM FACHBEREICH BAUINGENIEURWESEN Um Fragen wie diese zu beantworten und die Entwicklung des Fritz-Walter-Stadions in der Geschichte der Roten Teufel zu beleuchten, besuchte das Seminar des Fachgebiets Bauphysik von Prof. Oliver Kornath, mit Jun.-Prof. Conrad Völker, Assistent Dipl. Ing. Albert Vogel sowie dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Dipl. Ing. Ottmar Maier den Betzenberg. Über Angaben von Fassungsvermögen, Tribünen- und Gebäudekennwerten hi- PLZ, Ort: Telefon: Das Museum des FCK wird das ganze Jahr über von vielen verschiedenen Gruppen besucht. So statteten jüngst einige Vertreter der TU Kaiserslautern dem Museum einen Besuch ab. Im Fritz-Walter-Stadion beträgt der steilste Neigungswinkel 35,5°, die maximale Entfernung vom Sitzplatz 69 Meter. Dazwischen gibt es viel zu kalkulieren: Was muss ein Stadion alles aushalten können? Unter anderem 49.780-fachen Jubel und Begeisterung, aber auch die Leidenschaft des Gegenteils. Kurz, wie lassen sich Emotionen im Verhältnis zu Beton um Jahrzehnte im Voraus berechnen? Straße, Nr.: E-Mail: Bemerkung: naus bereicherte Christoph Höfer, Dipl. Bauingenieur und Mitglied der Initiative Leidenschaft das Seminar und ging der Frage nach, wie sich das Stadion im Lauf der Jahrzehnte veränderte. Unterlegt von einem historischen Abriss skizzierte er die Stationen dieser Entwicklung und streute in die bauhistorische Chronik kenntnisreich wissenswerte Insider-Geschichten über die Stadiongeschichte ein. Begleitet wurde die Führung auch von der Museumskuratorin Astrid Wegner und Hans Walter, ebenfalls Mitglied der Initiative Leidenschaft und fachkundiger Kenner der Stadionentwicklung. KONTAKT MUSEUMSTEAM 1. FC Kaiserslautern e.V. Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern Tel.: 0631 3188-1900 (Mo.–Fr. 9.00 – 18.00 Uhr) E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Donnerstags von 17.00 – 19.00 Uhr, Museumsbüro, Osttribüne Fritz-Walter-Stadion Eingang: Block 18, 1. OG sky.de/fck Abbildungsbeispiel Hol’ Dir die neue Sky Flatrate mit dem FCK-Receiver.* FCK- Trikot gratis* (nur im • Alle Spiele der Bundesliga und 2. Bundesliga live, Fanshop) einzeln und in der Konferenz – nur auf Sky. • In der Flatrate für 24 Monate.* • FCK-HD-Leihreceiver einmalig nur € 39.* (Standard-HD-Leihreceiver für € 0*) • Die ersten 12 Monate gratis in HD. • Original FCK-Trikot inklusive* (nur im Fanshop) Sofort bestellen unter: sky.de/fck oder im Fanshop. € 29, 90 mtl.* im 24-Monats-Abo *Angebot gilt bei Buchung von Sky Welt und dem Premiumpaket Fußball Bundesliga mit einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten (Monat der Freischaltung (anteilig) zzgl. 23 Monaten) für mtl. € 29,90 zzgl. einmalig € 39 Aktivierungsgebühr für Neu-Abonnenten (jeder Kunde ohne Sky Abonnement in den letzten 3 Monaten). Für Abonnenten, in deren Haushalt und/oder unter deren Kontonummer bereits ein Sky Abonnement für sich oder Dritte besteht oder bis zu 3 Monate vor Neuabschluss bestand, beträgt die Aktivierungsgebühr € 99. Eine Anpassung bestehender Sky Abonnements auf dieses Angebot ist nicht möglich. Zusätzlich werden die zum Fußball Bundesliga Paket passenden HD-Sender (Sky Bundesliga HD1 und Sky Bundesliga HD2 sowie zusätzlich die jeweiligen HD-Optionskanäle bis auf Weiteres als Bonus) in den ersten 12 Monaten kostenlos freigeschaltet. Die Freischaltung endet automatisch. Bei Kabelempfang richtet sich die Verfügbarkeit der HD-Sender nach dem jeweiligen Kabelnetzbetreiber. Für den Empfang ist ein HD-Receiver „geeignet für Sky“ erforderlich. Sky stellt während der gesamten Laufzeit einen Standard-HD-Leihreceiver zur Verfügung. Die einmalige Servicepauschale i. H. v. € 99 entfällt bei diesem Angebot. Auf Wunsch stellt Sky einen FCK-HD-Leihreceiver gegen eine einmalige Servicepauschale i. H. v. € 39 zur Verfügung. Wenn das Sky Abonnement nicht fristgerecht 2 Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit gekündigt wird, verlängert es sich um weitere 12 Monate zu mtl. € 34,90. Zusätzlich erhält der Abonnent zu jedem Abonnement ein FCK-Trikot (gilt nur im Fanshop). Das Trikot ist vom Umtausch ausgeschlossen. Stand: Juli 2013. Angebot gültig bis 30.9.2013. Änderungen vorbehalten. Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG, Medienallee 26, 85774 Unterföhring. DER HAUPTSPONSOR In unserer heutigen Folge von „Tipps aus dem Allgäu“ holen wir uns gemeinsam mit dem passionierten Hobbyangler Jan Simunek nasse Füße und entdecken das Allgäuer Seenreich. Und Jan verrät uns was ihn neben dem Angelsport sonst noch entspannt. Mehr als 100 kleine und große Seen, stille Weiher, reine Flüsse und wilde Gebirgsbäche verteilen sich über das Allgäuer Seenland. Vom kristallklaren Gebirgssee bis zum samtweichen Moorwasser ist dabei alles vertreten, und für fast jede Freizeitaktivität gibt es hier das passende Gewässer: Baden, Surfen, Wasserski, Segeln, Bootfahren, Schwimmen, Tauchen – und natürlich auch Angeln! Gerade im Südlichen Allgäu, Kennern auch als das Seenreich bekannt, tummelt sich vom Aal bis zum Zander alles, was das Anglerherz sich wünscht. Einzige Voraussetzung für den „großen Fang“ ist ein gültiger, staatlicher Fischereischein der zuständigen Wohnsitzbehörde sowie der Fischerei-Erlaubnisschein der betreffenden Ausgabestelle als Voraussetzung für Tages- und Urlaubskarten – im Südlichen Allgäu gibt es sie in den Gemeindeverwaltungen bzw. Touristinformationen IN TEUFELS NAMEN TIPPS AUS DEM ALLGÄU – VON UND MIT JAN SIMUNEK in Eisenberg, Rieden, Roßhaupten, Rückholz und Seeg. Tauchen Sie ein in diese wunderbare Welt der Entspannung. Infos: www.suedliches-allgaeu.de Jan, FCK-Insider wissen es: du gehst leidenschaftlich gerne angeln. Warum? Jan Simuek: Das Angeln ist ein ganz fantastischer Ausgleichssport zum hitzigen Fußball. Es ist Entspannung pur. Ich liebe und schätze das Fischen sehr, weil ich dabei in Ruhe die Gedanken ordnen und neue Kräfte tanken kann. Stichwort „Neue Kräfte“: Welches Produkt von Allgäuer Latschenkiefer kannst Du uns für diesen Zweck besonders ans Herz legen? Jan Simunek: Ich verwende sehr viele Produkte unseres Hauptsponsors Allgäuer Latschenkiefer – besonders gerne und oft die Mobil Dusche. Wenn ich nach einem intensiven Training oder einem Spiel die Mobil Dusche benutze, fühle ich mich danach wieder fit und frisch. Noch dazu verleiht sie nicht nur mir frische Kraft, sondern auch meiner Haut und schützt diese vor dem Austrocknen. 57 ES IST ENTSPANNUNG PUR. Für Jan Simunek sind die Produkte von Allgäuer Latschenkiefer einfach ein Muss. JAN SIMUNEK EMPFIEHLT: Allgäuer Latschenkiefer Mobil Dusche Dieses Pflegende Duschgel schützt Ihre Haut vor dem Austrocknen und pflegt sie samtig weich, dank der mit Vitamin E gefüllten Vital-Perlen, original Allgäuer Latschenkiefernöl und hautpflegendem Panthenol. 1 e 1 de E lg Fo edu in Ch In Teufels Küche In der aktuellen Folge von In Teufels Küche besuchte Winterneuzugang Chinedu Ede die Küche des FritzWalter-Stadions und konnte dort etwas ganz Besonderes zubereiten. In seinem großen Portrait im letzten Stadionmagazin hatte der Offensivspieler eine Straußenfarm besucht. Als Erinnerung hatte die Fanregion Südpfalz der Nummer 14 der Roten Teufel ein Straußenei geschenkt. Dieses sollte nun in der FCK Gastronomie seiner Bestimmung zugeführt werden. Besonders beeindruckt war der 27-Jährige vom Volumen des Straußeneis. So entspricht die Menge des zubereiteten Rühreis eines einzelnen Straußeneis ungefähr der Menge von 25 bis 35 Hühnereiern. Straußen-Rührei mit Shrimps Zutaten für 10 Personen: 1 Straußenei, 750 g Shrimps in Lake, 200 ml Sahne, 100 g Butter, 1 EL frisch gehackte Petersilie, Salz und Pfeffer Zubereitung: 1. Das Straußenei in einer Schüssel mit Sahne, Salz und Pfeffer verrühren. 2. In einer großen Pfanne die Butter erhitzen, die Eimischung in mehreren Portionen in die Pfanne geben und mit einem Kochlöffel vorsichtig das Ganze immer wieder vom Pfannenboden lösen. 3. Die Lake der Shrimps abschütten und die Shrimps kurz in einer Pfanne anbraten, ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen. 4. Anrichten und mit frisch gehackter Petersilie bestreuen. Bildergalerie: www.facebook.com/FCKGastronomieGmbH Mit diesem Gericht und vielem mehr verköstigt Sie die FCK Gastronomie auch bei Ihrer Familienfeier oder Ihrem Firmenevent. Das Veranstaltungsteam steht Ihnen unter 0631/3188 4100 oder [email protected] gerne zur Verfügung. 64 IN TEUFELS NAMEN FCK NEWS RECAP RED DEVILS READY FOR TOUGH FINAL STRETCH Contrary to their hopes, the Red Devils have picked up three draws and one win in their last four games. Whether or not this will be enough in the long run, only time will tell. Sitting fourth in the standings, Runjaic’s men are leading the chasing pack ahead of Matchday 29. Nevertheless, they are now six points adrift of SC Paderborn and Greuther Fürth. Thus, the upcoming match against VfL Bochum is an all-or-nothing encounter for the Red Devils. Including the 2-1 win over SV Sandhausen in early March, the Red Devils are riding a five-game unbeaten streak in the league. Yet, they have picked up only two victories in their last five matches. Runjaic’s men are treading water and haven’t made real progress in closing the gap between them and an automatic promotion spot. Taking a look at the past games, it feels like the Red Devils have dropped vital points in games they really should have won. While a lack of luck cost the Red Devils two points in the match against 1. FC Köln, a critical defensive error gifted Arminia Bielefeld an equalizer and a share of the spoils. It wasn’t the first time the Red Devils and their fans were left with a disappointing and unnecessary result. Matchday 28 saw the Red Devils travel to Karlsruhe to cross swords with KSC. Despite battling back from a one-goal deficit and turning the match around thanks to a second-half brace from Simon Zoller, Runjaic’s men had to settle for a 2-2 draw as a last-minute goal from Nazarov gave KSC a share of the spoils. Only the Red Devils’ away match against TSV 1860 Munich went according to their plans as a goal from Marcel Gaus was enough to earn Runjaic’s men all three points at the Allianz Arena on Matchday 26. The Red Devils have had a busy few weeks with four matches in twelve days. Runjaic and his men headed into the English week utterly determined to make up for lost ground on the leading pack; and they certainly could have come away with more. The match against 1. FC Köln looked as if Runjaic’s men had every reason to believe they could come away with all three points despite hosting the league leaders, with the hosts outshooting their rivals by more than a two-to-one margin and dominating possession, but whatever shots made it to the goal were thwarted by Köln’s superb shot-stopper Timo Horn. ’We had more of the play. One point is too little,’ Kosta Runjaic stated at the postmatch press conference. Six days on from that, Marcel Gaus’ brilliant long-range strike sealed a well-deserved victory away to TSV 1860 Munich and gave the Red Devils vital three points in their bid for promotion. In addition to that, Tobias Sippel kept his second consecutive clean sheet in Munich on Matchday 26 as the Red Devils bagged their third win after the Christmas break. Runjaic’s men got off to a strong start to their mid-week match against bottom dwelling Arminia Bielefeld and appeared ready to stick close to the top three and distance themselves from the rest of the pack. The Red Devils swiftly took the upper hand and Willli Orban put his side in the lead on 36 minutes. However, frustration and dismay were the overriding feelings at the Betzenberg after the referee blew the final whistle. Yet again, the Red Devils were their own worst enemies as Enis Alushi served Bielefeld’s Christian Müller a golden opportunity on a silver plate and the striker had no problems putting an uncontested shot past Tobias Sippel to equalize. Poised to make amends for their poor second-half performance against Bielefeld, the Red Devils traveled to Karlsruhe on Saturday, March 29. The afternoon at the Wildpark Stadium started off badly for Runjaic’s men as Torres put Karlsruher SC in the lead on 26 minutes, but the Red Devils battled back and a secondhalf brace from Zoller turned the match around. But just when the victory seemed all but assured, Runjaic’s men were dealt a heavy blow as a last-gasp goal from Nazarov secured a 2-2 draw to give KSC a share of the spoils. It was a bitter result for the Red Devils; all the more so as the goal should not have been allowed because Dennis Kempe, who obstructed Tobias Sippel’s line of vision at the moment Nazarov played the ball, was in an offside position. However, all is not lost. With six games remaining, the Red Devils still have a shot at promotion. Runjaic’s men must believe in themselves and they certainly cannot afford to drop any more points. ‘We’re well aware of what is at stake. We are ready for the fight and we’re going to give it our best shot,’ Zoller said ahead of the encounter with VfL Bochum. BETZE NEWS VFL BOCHUM 1848 It was Bochum’s first victory since November 10, 2013. The Blue-Whites are enduring a roller coaster season, weaving through an inconsistent campaign of failure and well-timed flourishing. VfL Bochum head coach Peter Neururer often connects soccer with metaphors. One of the analogies he uses the most is that soccer is a ‘game of runs’. That also could appropriately describe Bochum’s entire 2013-14 season, in which Neururer’s men went through several ups and downs. They experienced it all over the last seven months — left turns, right turns, high points, low points, confidence, uncertainty, joy and heartbreak. The afternoon started off rather badly for VfL Bochum as first-choice goalkeeper Andreas Luthe was unable to continue and forced to stay in the locker room at half-time after being hit in the face with a shot from close range. Neururer and his men were treated to a tantalizing second half as they went close to dropping points in the penultimate minute of the game when Aue’s Paulus appeared in front of the home goal with no Bochum defender to be seen anywhere. However, substitute shotstopper Michael Esser rescued the win by parrying Paulus’ effort with his face to earn VfL Bochum all ‘six’ points. Thus, Peter Neururer, the man who saved VfL Bochum from the much-feared drop to the third division last season, will still be in charge when the Red Devils host the Ruhr valley outfit at the Fritz Walter Stadium on Matchday 29. There is now a six-point cushion between the Blue-Whites and the 65 relegation play-off slot. In addition to that, the win saw Bochum reduce the gap on FC Erzgebirge Aue and Fortuna Düsseldorf to just one point. IN TEUFELS NAMEN Some goals are bigger than others and some games are more remarkable than others. This expression applies to last Saturday’s match-up between VfL Bochum and FC Erzgebirge Aue. In the build-up to Matchday 28’s encounter with ‘the Violets’, VfL Bochum head coach Peter Neururer declared that the encounter with Aue was a six-point and must-win game for his side. He was well aware of what was at stake as the yellow press called for his sacking in case of another loss. Sitting in 13th place after five rounds of matches, they climbed up to fourth place in the table before a poor run of results saw them fall into position 16 on Matchday 10. Neururer’s men climbed back to seventh spot in the following five weeks but have now been languishing in 15th place since Matchday 22. ‘Our attitude is more important than the line-up,’ Bochum head coach Neururer said ahead of his side’s crucial encounter with FC Erzgebirge Aue. The 58-yearold tactician, who managed to stave off relegation last season, is known for his unconventional motivational tactics and psychological techniques. Sukuta-Pasu isn’t the only ex-FCK player in Bochum’s squad. Christian Tiffert, who joined the Blue-Whites last summer after a one-season stint with MLS side Seattle Sounders FC, is one of Bochum’s key players and will be hoping to make his 21st starting line-up appearance against the Red Devils on Sunday. However, neither the 32-year-old midfielder nor veteran Paul Freier (34) is the oldest player on the team. Bochum’s oldest player is Marcel Maltritz, who is 35 years old and still is one of the side’s key defensive players. The central defender is likely to return to the starting line-up against the Red Devils after serving a one-match ban against Aue. Also Yusuke Tasaka and Adnan Zahirovic have served their bans and will be available for selection against the Red Devils while Felix Bastians (foot) and Jan Gyamerah are still on Bochum’s injury list. Actually, attitude may have played a huge part in Bochum’s victory over Aue, but also a former FCK player has played a major role in the win. Richard Sukuta-Pasu scored what proved to be the game-winning goal on 50 minutes. It was Sukuta-Pasu’s fourth and probably most important goal of the entire season. The 23-year-old striker also struck a goal in Bochum’s first encounter with ‘the Violets’, a 2-1 loss in October 2013. MASTHEAD Publisher: 1. FC Kaiserslautern e.V. Fritz-Walter-Straße 1 67663 Kaiserslautern Phone: +49(0)631 3188-0 Fax: +49(0)631 3188-290 E-Mail: [email protected], www.fck.de Editorial staff: Stefan Roßkopf (person in charge of content), Tobias Wolf, Trans-Language Photos & images: FCK, Nadia Saini, photo agency (Fotoagentur) KUNZ, Getty Concept & design: Timo Elflein, Sabrina Varga, Patrick Flörchinger, Susanne Scherer Marketing: SPORTFIVE GmbH & Co. KG c/o 1. FC Kaiserslautern Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern Phone: +49(0)631 3188-5106 Fax: +49(0)631 3188-144 E-Mail: fck@sportfive.com FCK-KONTAKTE FCK-KALENDER 66 FCK-Geschäftsstelle Fritz-Walter-Straße 1 67663 Kaiserslautern Tel.: 0631 3188-0 Fax: 0631 3188-290 E-Mail: [email protected] www.fck.de 09.04. GEBURTSTAG Postanschrift: IN TEUFELS NAMEN 10.04. Florian Riedel Offene Stadionführung (09.04.1990) 18.00 Uhr, Anmeldung unter: [email protected] Alexander Ring 1. FC Kaiserslautern Postfach 2427 67653 Kaiserslautern (09.04.1991) Fanbeauftragter: Christoph Schneller Tel.: 0631 3188-3131 Fax: 0631 3188-301 E-Mail: [email protected] 11.04 16.04. GEBURTSTAG Chris Löwe Nachwuchs-Leistungszentrum „Sportpark Rote Teufel” FC St. Pauli - FCK Werner-Liebrich-Straße 1 67678 Mehlingen Tel.: 06303 92463-0 Fax: 06303 92463-15 E-Mail: [email protected] FCK Gastronomie GmbH Tagungszentrum Betzenberg (16.04.1989) 30. SPIELTAG, 2. BUNDESLIGA 28. SPIELTAG, U23 FCK II - SV Waldhof Mannheim 20.04. Fritz-Walter-Straße 1 67663 Kaiserslautern Tel.: 0631 3188-4100 Fax: 0631 3188-182 E-Mail: [email protected] 31. SPIELTAG, 2. BUNDESLIGA FCK - FSV Frankfurt 1899 FCK FANSHOP STADION Fritz-Walter-Straße 1 67663 Kaiserslautern Tel.: 0631 3188-0 Fax: 0631 3188-299 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10.00 Uhr - 18.00 Uhr Sa. 10.00 Uhr - 14.00 Uhr An Spieltagen ist der FCK Fanshop Stadion zwei Stunden vor Spielbeginn bis eine Stunde nach Spielschluss geöffnet. FCK FANSHOP CITY Stiftsplatz 5, 67655 Kaiserslautern Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10.00 Uhr - 18.00 Uhr Sa. 9.30 Uhr - 16.00 Uhr WWW.FCK.DE 21.04. 29. SPIELTAG, U23 SSV Ulm 1846 Fußball - FCK II WEITERE INFORMATIONEN UNTER WWW.FCK.DE www.zu-tisch-mit-teinacher.de WWW.FCK-TICKETSHOP.DE NORDTRIBÜNE Presse 12.2 68 13.1 11 12.1 14.2 VIP VIP IN TEUFELS NAMEN 15.2 TELEFONISCH BESTELLEN: 0631 3188-0 13.2 14.1 12.1 ONLINE BESTELLEN: WWW.FCK-TICKETSHOP.DE 16 15.1 15.1 F E E D C B B A m ur nt ge ST Lo O Lo ge W ntu ES rm T VIP Gästebereich 10.3 10.2 9.4 9.3 9.2 8.4 8.3 8.2 10 .1 17 .1 9.1 18.1 17.2 17.3 17.4 18.2 18.3 18.4 8.1 19.1 19.2 19.3 19.4 Familienblock 7.1 7.4 20.1 Rollstuhlfahrer 7.3 7.2 6.1 6.2 5.1 6.3 5.2 6.4 OSTTRIBÜNE KARLSBERG WESTTRIBÜNE 10.4 20.2 20.3 20.4 4.1 3.1 2.1 1.1 4.2 3.2 VIP 1.2 4.3 3.3 2.3 1.3 21.1 22.1 21.2 21.2 21.3 22.2 21.4 22.3 5.3 3.4 4.4 2.4 1.4 22.4 5.4 SÜDTRIBÜNE PREISE TAGESKARTEN SAISON 2013⁄14 KATEGORIE NORMALPREIS ERMÄSSIGT KATEGORIE NORMALPREIS ERMÄSSIGT 1) Sitzplatz 38,50 € 33,00 € 5) Sitzplatz 20,50 € 17,00 € 2) Sitzplatz 32,50 € 28,00 € 6) Sitzplatz 16,00 € 13,50 € 3) Sitzplatz 28,50 € 24,00 € 7) Fanplatz 11,00 € 10,00 € 4) Sitzplatz 24,50 € 20,00 € 8) Familienblock NORMALPREIS 7 – 16 JAHRE 0 – 6 JAHRE 15,50 € 8,50 € 6,50 € * Vorverkauf erfolgt ausschließlich über DIE RHEINPFALZ ERMÄSSIGTE TICKETS • Schüler bis 16 Jahre (Stichtag 31.07.1997) • Bundesfreiwilligendienst • Schüler und Studenten bis 25 Jahre (Stichtag 31.07.1988) gegen Vorlage des entsprechenden Nachweises • Rentner ab 60 Jahren • Freiwilliger Wehrdienst • Schwerbehinderte ab einem Grad der Behinderung von 50 Prozent Auszubildende und Arbeitssuchende erhalten keine Ermäßigung. &RFD&ROD=HURXQGGLH.RQWXUÁDVFKHVLQGHLQJHWUDJHQH6FKXW]PDUNHQGHU7KH&RFD&ROD&RPSDQ\ Exklusiv-Partner des 1. FC Kaiserslautern IN TEUFELS NAMEN 70 KOLUMNE THE NIGHTS YOU FIGHT BEST Am besten kämpfst du an den Abenden, schrieb mal einer, an denen alle Waffen auf dich gerichtet sind. Am besten kämpfst du an den Abenden, schrieb mal einer, an denen der Vernunft in den Bauch getreten wird. Kannte sich aus mit dem Kämpfen, der gute Mann. Quasi Lebensthema. Tut weh, klar, keine Schöne Sache, so ein Tritt, dahin, wo's am meisten weh tut. Jetzt nicht Armee oder was, eher Kampf im Leben, ums Leben, um Anerkennung and all that. Gefightet und gefightet hat er, hat alles reingeschmissen, in jeden Schlag, den er austeilte, den er einsteckte, und am Schluss hat er's ja dann doch irgendwie ziemlich richtig gemacht. Aber wer wollte schon ernsthaft mit ihm tauschen? Erinnert ihr euch noch an Eric Cantona? Damals, im Spiel bei Crystal Palace. The night, als der bärtige Franzose ein wenig wü- tend wurde. Kung-Fu-Einlage, klassische Ausführung. Wird dem Fan jetzt auch nicht so gefallen haben. A kick is a kick is a kick. Wisst schon. Am besten kämpfst du, schrieb mal einer, der sich Chinaski nannte, aber nur in seinen Texten, am besten kämpfst du, schrieb er, während der Traum erwürgt wird. Na dann los! Wenn´s im Zweikampf dick kommt! Florian Dick www.latschenkiefer.de JetztEFan WWW.CHA KO.D werden!