LaborCladde 2014 - ARTIG Zentrale für Culturelle Entwicklung
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LaborCladde 2014 - ARTIG Zentrale für Culturelle Entwicklung
ARTIG #Culturlabor 7.-10.7.2014 #JUNGESGOLD www.artig-zentrale.de #LaborCladde Name: _________________________________ 9:30 Zeit Plenum MONTAG 7.7,14 Musik Film Typografie & Design Literatur Journalismus Plenum DIENSTAG 8.7.14 Open Space PR Bildhauerei Tanz Sprechkunst Design & Upcycling Plenum MITTWOCH 9.7.14 Plenum DONNERSTAG 10.7.14 10:00 PR Fotografie Bildende Kunst Theater Musik Open Space - Open Space Mittagspause 13:30 Mittagspause Projektberatung Ideenaustausch im Plenum Mittagspause Mittagspause Fotografie Kulturmanagement Typografie & Design Tontechnik Songwriting 14:30 PR Fotografie Bildende Kunst Performance Soundart Open Space Präsenz & Rhetorik Choreographie Film Dialogschreiben Theater Ausstellungsorga - Open Space Plenum + 1 1 2 3 15 17 30 Abschiedsgrillen Hintergrund .............................................. Timetable ................................................ Workshopprogramm ......................................... #DeinExperiment .......................................... Raum für Notizen ......................................... Ansprechpartner/Kontakte ................................. Plenum Die ARTIG Zentrale wird dir die Möglichkeit geben, deine Projektidee in den Monaten Oktober ‘14 bis Juni ‘15 im Rahmen der ARTIG Experimente zur Präsentation zu bringen; all das werden wir für jedes Projekt individuell besprechen. Open Space Pro Tag kannst du an maximal zwei Workshops teilnehmen, außerdem steht dir jederzeit der OpenSpace zur Verfügung. Beim gemeinsamen Mittagessen hast du zusätzlich Zeit, dich mit anderen auszutauschen. 17:00 P.S.: Alle Tage des #Culturlabors starten mit einem gemeinsamen Plenum am Morgen und enden auch mit einem kurzen Zusammenkommen. Plenum Deine #LaborCladde Plenum Ich heiße dich ganz herzlich willkommen und wünsche dir viel Experimentierfreude und Platz für deine Kreativität! 17:00 Hey Du! Ja, Du! Ich bin nun deine ganz persönliche #LaborCladde. Handlich, praktisch und immer dabei. Mit mir weißt du, wo wann was passiert. Egal ob Fragen, Gedanken oder kleine Zweifel - teile sie mir einfach mit, damit wir beide sie auch nicht vergessen. Auf der Doppelseite in meiner Mitte beginnt nun #DeinExperiment. Du wirst dort immer wieder Ideen und Notizen ergänzen und am Ende des #Culturlabors deine Projektidee formulieren, um #DeinExperiment in den kommenden Monaten zu realisieren. Alle Workshops haben eine begrenzte Teilnehmerzahl von bis zu 15 Personen. Für die Workshops am Montag melden sich die Teilnehmer beim Plenum am Morgen. Für die Workshops am Dienstag und Mittwoch werden am Nachmittag des Vortages Listen im OpenSpace ausgehangen. Sollte es mehr Interessierte als mögliche Teilnehmer am jeweiligen Workshop geben, entscheidet das Los! Also seid nett zueinander und überlegt euch, was euch noch gefallen könnte. Ein #BlickÜberDenTellerrand lohnt sich. Du bist #JUNGESGOLD! 2 Workshopprogramm Montag, 7.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Raum 3 Kultur-PR mit Arne Lieb Die schönste Kulturveranstaltung bringt nichts, wenn niemand sie sehen will. Die Teilnehmer des Workshops erarbeiten an praktischen Beispielen, welche Möglichkeiten der PR es gibt, was gute PR ausmacht – und welche Fehler man unbedingt vermeiden sollte. Für diesen Workshop sind keine speziellen Vorerfahrungen notwendig. Gerne könnt ihr euren Laptop mitbringen. Montag, 7.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Tanzraum Fotografie und Licht mit Petra Warrass Eine Fotografie kann mit jeder Art von Licht erstellt werden. Welche Lichtarten es gibt (Kunstlicht, vorhandenes Licht, weiches/hartes Licht, Gegenlicht, Streiflicht, Lichttemperatur) und wie sie am besten eingesetzt werden können, um zu dem erwünschten Ergebnis zu kommen, wird in diesem Workshop aufgezeigt. Nach kurzer theoretischer Einführung und Bildbeispielen werden die TeilnehmerInnen mit verschiedenen Lichtsituationen fotografische Portraits erstellen. Es entsteht eine Wandinstallation in Form kleiner aneinander gereihter Bilder, die im zakk präsentiert wird. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine eigene Digitalkamera sollte wenn möglich - mitgebracht werden. 3 Montag, 7.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Halle Von der Idee zum Material oder vom Material zur Idee? mit Klaus Sievers Wir sprechen darüber, wie man Ideen in Form bringen kann, welche Formen es gibt etc. Oder wie man über künstlerisches Tun zu einer Ausstellungsidee kommen kann. Den Teilnehmern werden diverse Themen angeboten, zu denen sie Ideen entwickeln können, sie können aber auch eigene Linien verfolgen und vorstellen. Montag, 7.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Studio Theater- und Schauspiel-Workshop mit Lars Evers In diesem WS werden verschiedene Schauspielübungen und Techniken ausprobiert, wie sie z.B. auch an Schauspielschulen unterrichtet werden. Kleine Improvisationen und Szenenstudien runden das Ganze ab. Bei allem Spiel steht der Spaß im Vordergrund. Montag, 7.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Kneipe Künstlerbooking / Bandmanagement mit Julian Janisch Aus dem Proberaum auf die Bühne. Wie komme ich als junger Künstler an Konzerte? Die Schritte des Bookings aus der Sicht von Bands, Veranstaltern und Künstleragenturen. 4 Montag, 7.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Computerraum Praxis Kultur-PR mit Heike Billhardt Montag, 7.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Studio Vom Text zur Darstellenden Kunst. Performative Möglichkeiten. mit Marlin de Haan Wer künstlerisch arbeitet, möchte meist auch irgendwann damit an die Öffentlichkeit treten. Und dann sollen es natürlich möglichst viele Menschen mitbekommen. Gezielte Pressearbeit bringt Dich in die richtigen Medien. Doch dafür braucht es einiges an Vorbereitung: Welche Medien sind für mich wichtig? Was zeichnet einen guten Pressetext aus? Wie schaffe ich es, dass mein Pressefoto gedruckt wird? Wie kann ich außerdem für mich / meine Veranstaltung werben? Diese Fragen sollen im Workshop behandelt werden. “Performance” ist ein weit gefasster Begriff. Dieser Workshop befasst sich mit einer dramatischen Textvorlage, vielleicht Schiller, Goethe, was man so in der Schule vorgelegt bekommt. Diese soll performativ bearbeitet werden, weiterentwickelt oder konkretisiert werden. Wie lässt sich ein Text interpretieren und wie kann er sich zu einem szenischen Bild entwickeln? Hier soll ein vielseitiger Eindruck von Theaterarbeit vermittelt werden. Für diesen Workshop sind keine speziellen Vorerfahrungen notwendig. Gerne können konkrete Fragen mitgebracht werden. Montag, 7.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Tanzraum Kultur- & Theaterfotografie mit Jürgen Wogirz Hier soll den TeilnehmerInnen vermittelt werden, wie mit Hilfe von digitalen Kameras dokumentarische Fotos angefertigt werden können. In diesem speziellen Fall zugeschnitten auf die Workshop-Situationen „ARTIG #Culturlabor“. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich – Eine digitale Spiegelreflexkamera sollte wenn vorhanden mitgebracht werden. Montag, 7.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Raum 3 Musik & Sounddesign mit Fabian Schulz In diesem Workshop werden grundlegende Prinzipien der Klanggestaltung anhand von Praxis-Beispielen vermittelt. Es werden Begriffe wie Ton, Klang, Musik, Sounddesign, Tonaufnahme, Synthetisierung von Klängen, Mischung, Ton-Effekte, Mastering geklärt und in den Kontext gesetzt. Dazu sehen wir uns Videos und Softwares an und experimentieren mit selbst aufgenommenem oder synthetisiertem Material. Das Ergebnis könnte ein kleines Tonstück sein, das wir gemeinsam erarbeiten. Vorkenntnisse/Ideen/konkrete Fragen sind wünschenswert, aber nicht notwendig. Montag, 7.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Halle vom körper zur architektur: raumbezogen arbeiten mit Frederike Schardt Wir werden gemeinsam entdecken, wie man einen Raum mit einfachen Hilfsmitteln wie Klebeband oder einem Stapel Stühle in Besitz nehmen und neu definieren kann. Grundlage ist dabei die eigene körperliche Präsenz im Verhältnis zum Raum. 5 6 Dienstag, 8.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Tanzraum Ohne Rhythmus keine Musik! mit Erol Sarp Dienstag, 8.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Studio Denken = Zeichnen! mit Roman Klonek In dem Workshop sollen folgende Inhalte vermittelt werden: - Die Bedeutung des Rhythmus in der Musik - Was ist ein Takt? - Tempi - Wie haben sich die Rhythmen entwickelt? Über Choräle, Barock, Romantik, atonale Musik, Jazz, Rock, HipHop, Beat-Musik - Verschiedene Taktarten, vom simplen 4/4-Takt zum komplexen 9/8-Takt - Wann entsteht ein ‘Groove’? - Welche Funktionen können Instrumente haben? - Rhythmus in der ganzen Welt, wo gibt es ‘regionstypische’ Rhythmen, wie unterscheiden sie sich - Auch Abschweifungen in Musikgeschichte - Polyrhythmik (wenn mehrere Rhythmen zeitgleich laufen) - Wie gehen Komponisten der verschiedensten Epochen mit Rhythmus um? - Beispiel: Steve Reich – Clapping Music - Anhand von Beispielen sollen Takte verstanden, erarbeitet und gespielt werden - Wie programmiert man einen Beat, worauf kommt es bei der Komposition von Beats an Der Workshop beginnt mit einem Einstiegsinput zur Ideenfindung, Illustration und Bildgestaltung. Anschließend folgen praktische Zeichenübungen, unter anderem: Erfindung von Formen und Strukturen. Dazu: kompositorische Überlegungen. Dienstag, 8.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Raum 3 One Story – One Shot mit Nils Kemmerling Im Workshop “One Story – One Shot” werden in kleinen Gruppen mit Hilfe unterschiedlicher videografischer Gestaltungsmittel (Realfilm und Animationsfilm) kurze Filme produziert. Der Schnitt erfolgt während des Drehs in der Kamera. Eine gute Konzeption und gleichzeitig Spontanität beim Dreh ist erforderlich. Video- und Audioequipment wird bereitgestellt und/oder kann vor Ort ausgeliehen werden. Farbkorrekturen und Effektbearbeitung, sowie das Zusammenführen des Filmmaterials in eine zusammenhängende Dramaturgie bzw. in Form von Visuals zu einer Installation, geschieht am Ende mit Hilfe eines Live-VideoProgramms bzw. klassischen Schnittprogramms. 7 Vorerfahrungen? Alles kann, nichts muss. Lust am Zeichnen ist jedoch willkommen! Dienstag, 8.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Computerraum Szenen- und Monologschreiben mit Marian Kindermann a) Die eigene Sprache, mein Rhythmus, meine Gedanken - wo beginnt Schreiben? b) Monolog und Dialogschreiben (Techniken, Stile, Inspiration) c) Erarbeiten von ersten Szenen und Monologen Dienstag, 8.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Kneipe Einführung in den Kulturjournalismus mit Arne Lieb Über Kunst zu schreiben ist auch eine Kunst. Die Teilnehmer des Workshops lernen mit praktischen Übungen, welche Fragen ein guter Text über Kultur beantwortet, welche Textformen zu welchem Zweck die besten sind – und wie man Leser für Kultur begeistert. Für diesen Workshop sind keine speziellen Vorerfahrungen notwendig. Gerne könnt ihr euren Laptop mitbringen. 8 Dienstag, 8.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Raum 3 Einführung in fotografische Genres mit Petra Warrass Dienstag, 8.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Tanzraum Tontechnik mit Fabian Schulz Dieser Workshop gibt einen Überblick über die Genres der Fotografie. Anhand von Bildbeispielen und -serien werden unterschiedliche Themenbereiche aufgezeigt und deren Entstehung erläutert. Die TeilnehmerInnen bekommen eine Vorstellung der vielfältigen Möglichkeiten, um eine Idee oder ein Konzept fotografisch umzusetzen. Der Workshop dient zur Inspiration und Entwicklung einer Projektidee oder - im Falle schon bestehender Projektkonzepte – zu gemeinsamer Erarbeitung einer entsprechenden fotografischen Umsetzung. Anhand der Signalkette beschäftigen wir uns mit - Mikrofon (Typen, Richtwirkung) - Kabel (Typen, DI-Box, Stagebox) - Mischpult (Kanalzug, Analog/Digital) - Insert- und Send-Effekte (EQ, Comp, Echo, Hall, “special FX“) - Lautsprecher und Raum (Größe, Frequenzspektrum, Rückkopplung, Delayline) Das ist sowohl für Konzerte als auch fürs Studio anwendbar. Dienstag, 8.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Kneipe Kulturmanagement in der Praxis mit Muna Zubi Vorkenntnisse/Ideen/konkrete Fragen sind wünschenswert, aber nicht notwendig Die maximale Teilnehmerzahl für diesen Workshop liegt bei 7 Personen. Grundlagen des Kulturmanagements, Ausbildungsmöglichkeiten für Masterstudiengänge, Berufliche Perspektiven. Dienstag, 8.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Computerraum Songwriting mit Dennis Palmen Dienstag, 8.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Studio #Placatlabor mit Katharina Drasdo Wie verfasst man einen eigenen Songtext? Wir beschäftigten uns mit Schreibübungen, die dabei helfen, einen roten Faden und ein Konzept für einen neu entstehenden Songtext zu finden. Sehr gerne dürfen bereits existierende, eigene Texte zur Weiterbearbeitung mitgebracht werden. Oder Lieblingssongtexte anderer Musiker, die als Inspiration für einen neuen Text dienen. Wir werden uns darüber austauschen und versuchen herauszufinden, was das Interessante, Besondere, Fesselnde am jeweils vorliegenden Song ist. Ziel ist, durch den Austausch im Workshop viele Ideen und Impulse aufzunehmen und neue Techniken für die Songschreibarbeit zu entdecken. Je nach Lust und Laune der Teilnehmer besteht die Möglichkeit, eine Präsentation der Ergebnisse zu planen, z.B. in Form einer kleinen, spontanen Lesung oder perspektivisch in Zusammenarbeit mit Musikern, so dass aus dem Songtext vielleicht ein performter Song wird. Die Workshopteilnehmer sollen in der vorgegebenen Zeit pro Person 5 Plakate (Medien) zu verschiedenen Themen visualisieren und präsentieren. Dazu wird ein visueller Baukasten zur Verfügung gestellt, der in einer vorgegeben Reihenfolge verschiedene Gestaltungstechniken eröffnet und kombinierbar macht. Für diesen Workshop sind keine speziellen Vorerfahrungen notwendig. Sehr gerne dürfen bereits existierende, eigene Texte zur Weiterbearbeitung mitgebracht werden. Oder Lieblingssongtexte anderer Musiker, die als Inspiration für einen neuen Text dienen. 9 10 Mittwoch, 9.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Kneipe PR für Kunst- und Kulturveranstaltungen mit Dirk Schewe Mittwoch, 9.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Studio Sprechkunst, Spoken Word und Voice Performance mit Sandra Marx Was sind Ziele und Herausforderungen der PR im Kulturbereich und wie begeistere ich die Menschen für mein Programm und mache Lust darauf, zu kommen. Welche Mittel und Wege gibt es, potentielle Besucher anzusprechen, auch mit kleinem Budget. Nach einer Einführung in die Kultur-PR werden in Gruppen kleine Kampagnen und Mediapläne für Kulturveranstaltungen erarbeitet. Poetry Slam... und dann? Wie wäre es mit: Dichterlesung, Szenischer Lesung, SprechKollage, Voice Art, Sound Poetry, Spoken Word, SprechChor, Hörspiel, Feature uvm.? Die Welt der Sprechkunst ist vielfältig, die Grenzen sind fließend. Neben einem Überblick über die vielen künstlerischen Formate verschaffen wir uns einen Zugang zur Ästhetik des Sprechens, indem wir es selbst versuchen: performative Sprechwerkstatt in feinster Weise. Eigene Ideen und Ansätze erhalten Raum zur Erprobung. Für diesen Workshop sind keine speziellen Vorerfahrungen notwendig. Mittwoch, 9.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Halle Bildhauerei mit Gudrun Schuster Gudrun Schuster wird Tuff-Steinen arbeiten. Details zum Workshop findet ihr an der Infowand im OpenSpace. Mittwoch, 9.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Club Workshop „riessaykel“ mit Yvonne Hollunder Einführung in das Thema Re- bzw. Upcycling, Ideenentwicklung, praktische Anleitung zum Bau von Designobjekten aus Fundstücken. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Handwerkliches Geschick und Spaß am Werkeln wären schön. Teilnehmer sollten zum Workshop etwas mitbringen was zu bearbeiten ist, das könnte sein: Kleinmöbel, Lampen, Stoff/ Lederreste, Tapete, Kleidungsstücke, Geschirr... Mittwoch, 9.7., 10:00 - 13:30 Uhr, Tanzraum Tanz-Körper mit Constanze Schulte Durch einfache, aber anspruchsvolle Übungen lassen wir uns darauf ein, uns und unseren Körper zu entdecken. Weitere Übungen und Aufgaben zeigen, wie eine Choreographie entstehen kann, für die keine tänzerischen Vorkenntnisse nötig sind. Keine Vorkenntnisse erforderlich, nur Experimentierfreude und bequeme Anziehsachen. 11 12 Mittwoch, 9.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Studio Ein leerer Raum – Präsenz und andere Geschichten mit Julia Dillmann Mittwoch, 9.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Kneipe Dialoge entwickeln mit Pamela Granderath „Ich kann jeden leeren Raum nehmen und ihn eine nackte Bühne nennen. Ein Mann geht durch den Raum, während ihm ein anderer zusieht; das ist alles, was zur Theaterhandlung notwendig ist.“ Peter Brook, Regisseur Wie erarbeite ich eine Charakterisierung für Protagonisten und entwickele daraus Dialoge für Prosa, Drehbuch, Theaterstück. - Was brauche ich, damit jemand mir zusieht? - Was brauche ich, damit man mich hört? - Was bedeutet eigentlich ‚Präsenz’? - Wie erzähle ich auf der Bühne eine Geschichte? - Wie errege ich Aufmerksamkeit? Und halte sie? - Mit welchen Mitteln kann ich auf der Bühne überzeugen? Ob mit Worten oder ohne, ob mit dir im Vordergrund oder eher im Hintergrund - wenn du Lust hast, etwas zu erzählen, werden wir gemeinsam forschend diesen Fragen mal auf den Zahn fühlen. Mittwoch, 9.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Tanzraum Improvisationstheater mit Fabian Koglin Mittwoch, 9.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Halle Choreographie mit Rosa Jesser Mittwoch, 9.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Club Ausstellungen ... von der Idee bis zur Präsentation mit Agnes Jaraczewski & Gianna Feyerabend Aus Kraft, Zeit und Raum können spannende Choreographien entstehen. Die bildende Kunst bietet eine Vielzahl von spannenden Disziplinen: Malerei, Bildhauerei, Installation, Fotografie - die Übergänge sind fließend. Kunstwerke und ihre Künstler stehen jedoch selten isoliert, sondern bilden einen gemeinsamen Raum - eine gemeinsame Gruppe. Hier entscheidet ein stimmiges Gesamtkonzept über die Wirkung und den kommunikativen Erfolg. - Planung / Konzept / Thema / Zielgruppe - Umsetzung: Aufbau / Aufsicht / Beschilderung + Publikationen - Begleitprogramm - Vernissage & Finissage - Öffentlichkeitsarbeit Mittwoch, 9.7., 14:30 - 17:00 Uhr, Raum 3 Preproduction (Projektentwicklung, Drehbuch, Planung) mit Andrea Hagemeier-Gilga Diese Veranstaltung richtet sich an alle, die die Vorarbeiten zur praktischen Filmarbeit eruieren wollen. Folgende Fragestellungen werden dabei geklärt: - Wie gehe ich an ein filmisches Thema heran? - Wie strukturiere und schreibe ich ein Drehbuch? - Wie gestalte ich ein Storyboard und allgemeine Überlegungen (Drehgenehmigungen Gema, Urheberrecht)? 13 Improvisationstheater ist Theater ohne Skript, ohne Requisiten, ohne Kostüme. Dieser Workshop soll eine Einführung in das spontane Theaterspielen geben, angelehnt an Keith Johnstones Theatersport. Es wird vorwiegend praktisch gearbeitet, relevante theoretische Aspekte werden direkt erprobt. Entscheidende Faktoren werden besprochen und Praxistipps ausgetauscht! Dieser Workshop empfiehlt sich vor allem für an Bildende Kunst / Fotografie / Installation Interessierte. 14 #DeinExperiment Thema Wichtige Kontakte Genre(s)/Kunstsparte(n) Benötigtes Material Idee Zeitlicher Rahmen Offene Fragen 15 16 Raum für Notizen 17 Raum für Notizen 18 Raum für Notizen 19 Raum für Notizen 20 Raum für Notizen 21 Raum für Notizen 22 Raum für Notizen 23 Raum für Notizen 24 Raum für Notizen 25 Raum für Notizen 26 Raum für Notizen 27 Raum für Notizen 28 Raum für Notizen Ansprechpartner / Kontakte Ihr habt euch kennen gelernt und könnt euch gegenseitig ergänzen oder wollt sogar zusammen arbeiten? Dann notiere einfach diese Kontaktdaten hier und hab sie immer griffbereit. In Notfällen und bei Fragen/Anregungen etc.: Projektkoordination ARTIG Zentrale Muna Zubi [email protected] Agnes Jaraczewski [email protected] Dennis Palmen [email protected] Mobil: 0172 – 25 77 128 ARTIG Zentrale für Culturelle Entwicklung c/o Kulturkomplizen Brunnenstraße 50 40223 Düsseldorf www.artig-zentrale.de 29 30