Director und Leiter der Practice Group Health Care bei Kienbaum
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Director und Leiter der Practice Group Health Care bei Kienbaum
Kienbaum Healthcare Lüneburg, den 09.10.2012 Betriebliches Gesundheitsmanagement Panel 3: Betriebliches Gesundheitsmanagement g ist ein bedeutsames Element zur Steigerung g g der Arbeitgeberattraktivität (Employer Branding) „Gesundheit“ G dh it“ als l Wi Wirtschaftsfaktor t h ft f kt Den Wertewandel als Wettbewerbsvorteil nutzen Fachkräftemangel in Gesundheits Gesundheits- und Pflegeberufen Deutschland, Stand Juni 2012 Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es ggibt weniger g als 150 Arbeitslose jje 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) Keine Daten aufgrund kleiner Größenordnungen Anzeichen für Fachkräfteengpässe (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es ggibt weniger g als 300 Arbeitslose jje 100 gemeldeten Stellen) keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es ggibt mehr als 300 Arbeitslose jje 100 gemeldete Stellen) Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 3 Gesellschaftlicher Wertewandel Zunehmende Negativschlagzeilen zum Thema Burnout und Depressionen Einflussfaktoren auf die Arbeitgeberattraktivität Gesellschaftlicher Wandel bei der Unternehmenswahl von quantitativen hin zu qualitativen Kriterien Führungsverständnis / Führungskräfte Arbeitszeiten / Work-Life Balance Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten Arbeitsmittel / Arbeitsumfeld wirtschaftlicher Erfolg Arbeitgeberattraktivität Kollegen / Team Vergütung und Sozialleistungen Arbeitsinhalte / Aufgaben Kultur / Werte / Leitbilder Unternehmensstrategie Image / Bekanntheitsgrad Gesundheitsförderung 5 Zentrale Zielsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM als strategischer Wettbewerbsfaktor G Gesunde d & lleistungsfähige i t fähi Mit Mitarbeiter b it iin einem i gesunden d & leistungsfähigen l i t fähi Unternehmen U t h » » » » » » » » » » » Schaffung gesundheitsgerechter Arbeitsbedingungen und -tätigkeiten Vermeidung von Erkrankungen, insbesondere ihrer Chronifizierung Förderung der individuellen Gesundheit und des Wohlbefindens Verbesserung von Bewältigungskompetenzen Erhalt der Arbeits- und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter Senkung des Krankenstandes Förderungg der Arbeitszufriedenheit,, der Motivation und des Betriebsklimas Verringerung der Fluktuation Steigerung g g der Produktivität und der Qualität der Arbeit Verbesserung des Images des Unternehmens in der internen und externen Öffentlichkeit Steigerung g g der Identifikation mit dem Unternehmen 6 Prämissen des betrieblichen Gesundheitsmanagements Wichtigkeit eines nachhaltigen umfassenden Konzeptes Ei Interventionsprogramm… Ein I t ti » …zielt nicht nur auf die Verhütung von Krankheiten und Unfällen, sondern darüber hinaus wesentlich auf die positive Beeinflussung gesundheitsbezogener Einstellungen und Verhaltensweisen von Beschäftigten sowie auf die gesundheitsbezogene Verbesserung von Arbeitsbedingungen und betrieblichen Verhältnissen. » …muss ein gemeinsames Anliegen im Unternehmen sein, mit der Einbindung aller Betroffenen. » …muss muss ein kontinuierlicher und für alle Beteiligten transparenter Prozess sein. » …orientiert sich am konkreten Bedarf des Unternehmens und seiner Beschäftigten B häfti t bzw. b definierter d fi i t Teilgruppen T il der d Beschäftigten. B häfti t Si Sie erfordert demzufolge ein schrittweises und betriebsspezifisches Vorgehen. 7 BGM als Baustein eines erfolgreichen Employer Brandings Schaffung einer Win-Win-Situation für Arbeitgeber und Mitarbeiter » durch ein professionell durchgeführtes BGM wird ein Unternehmen auch für potentielle Mitarbeiter attraktiver » Präsentation der Unternehmens-Aktivitäten nach außen » mögliche Auszeichnung der Unternehmen durch z.B. das Europäische Netzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung bei erfolgreicher Durchführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements » Stärkung des Human- und Sozialkapitals verbessert die Unternehmensergebnisse und den Wettbewerbserfolg » Verminderung der Fluktuation durch Stärkung der Unternehmensidentifikation 8 Kontakt Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Adresse Kienbaum Executive Consultants GmbH Hafenspitze Speditionstraße 21 40221 Düsseldorf Ansprechpartner Christian Egle Leiter Practice Group Healthcare Mitglied g der Geschäftsleitungg / Director Fon: +49 211 9659 – 157 Mobil: +49 1520 9022834 [email protected] 9 www.kienbaum.de ki b d Beraterprofil Christian Egle Ausbildung/beruflicher Werdegang seit Okt 2011 Kienbaum Gruppe; Leiter Gesundheitswesen 2001 bis 2011 Beraterkarriere bei Accenture mit dem ausschließlichen Schwerpunkt Gesundheitswesen ab 2010 Partner und Leiter Gesundheitswesen im deutschsprachigen Raum bis 2001 bis 2000 Mitglied Mit li d der d Geschäftsleitung G häft l it / Direktor Di kt Leiter Practice Group Health Care Branchenschwerpunkte Health Care Kli t u. a. Klienten Unikliniken, Krankenhäuser, Klinikträger, Kassenärztliche Vereinigungen, Berufsgenossenschaften, Gesetzliche und private Krankenversicherung bis 1998 CFO eines Internetunternehmens mit anschließenden MBO Prokurist einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Studium Betriebswirtschaftslehre Universität Würzburg Abschluss St di dder B t i b i t h ft l h dder U i ität Wü b , Ab hl Diplom, Schwerpunkt: Unternehmensführung und Strategie Projekterfahrungen/Referenzen » » » » » » » » » Suche und Auswahl von Fach- und Führungskräften im Gesundheitswesen Sanierungs- und Restrukturierungsprojekte bei Kostenträgern und Krankenhäusern Aufbau von Versorgungsstrukturen inkl. Entwicklung von Incentivierungssystemen für Patienten Organisationsveränderungen und Change Management im Bereich des Leistungsmanagements und DRG-Prüfung DRG Prüfung Große Transformationsprojekte mit Fokus auf Personalmotivation und Führungskräfteentwicklung Neuaufstellung von integrierten Personalabteilungen in Krankenhäusern Einführung von Krankenhauskernapplikationen z.B. elektronische Patientenakten Entwicklung von Versorgungsanalysen E ll Erstellung von V Vertriebsi b undd M Marktzugangskonzepten k k sowie i K Kooperationsstrategien i i 11 Unternehmensvorstellung Kienbaum – Wir über uns » Neben unseren deutschen Niederlassungen haben wir über 16 europäische und außereuropäische Niederlassungen etabliert. In internationalen Großprojekten kooperieren wir zudem mit weltweit führenden Partnern. » Wir beraten internationale Großunternehmen mittelständische Unternehmen sowie Institutionen öffentlichen und semi-öffentlichen Bereichs und des » Im Geschäftsfeld Management Consulting leisten wir ganzheitliche Unternehmensberatung für fast alle Branchen. » Im Geschäftsfeld Human Resource Management begleiten wir den gesamten HR-Wertschöpfungsprozess in den Unternehmen. » Im Geschäftsfeld Executive Search unterstützen wir unsere Kunden bei der Suche und Auswahl von Fach Fach- und Führungskräften. 12 Kienbaum Management Consultants GmbH Kienbaum Executive Consultants GmbH Exxecutive Searcch Recruitment & Neewplacement R existieren zwei operative Gesellschaften, die Kienbaum Management Consultants GmbH und die Kienbaum Executive Consultants GmbH. Human Ressourrce Managemen nt HR Strategy & Orrganisation ment People Developm Compensation » Unter dem Dach der Kienbaum Consultants International GmbH Kienbaum Consultants International GmbH M Management Co onsulting Health Care, Pubblic, Industry, Utilities, Fiinancial Servicees, Business Tecchnology Management M Geschäftsbereiche von Kienbaum Verzahnte Zusammenarbeit mit Spezialisten der verschiedenen Bereiche (Business Technology Management, Human Ressource Management, Vergütung …) Unternehmensvorstellung Kienbaum – Transformationsansatz Kienbaum Transformationsansatz Kienbaum-Transformationsansatz Transformationsfähigkeit Zweidimensionaler Transformationsprozess Ergebnis Transformationsprozess Personal / Change Strategie / Prozesse / Organisation Strukturellfunktionale Veränderung UnternehmensU t h erfolg Kompetenz-, Verhaltens- und Kulturänderung » Die Transformationsfähigkeit eines Unternehmens wird von allen ll drei d i Di Dimensionen i Prozesse, Systeme und Mitarbeiter entscheidend beeinflusst » Wenn entweder die fachlichinhaltliche oder die verhaltenskulturbezogene Veränderung scheitern, sind der Projekt- und Geschäftserfolg gefährdet » Di Die F Fokussierung k i auff Resultate R lt t anstatt auf Aktivitäten verbindet die komplementären Elemente und leitet die Veränderung ein Systeme / Technologie 13 Unternehmensvorstellung Der Bereich Health Care und Public Management U K d aus allen ll Bereichen B i h Unsere Kunden des Gesundheitswesens » Leistungserbringer und deren Verbände: Erprobte Beratungsinstrumente und systematische Qualitätssicherung sorgen für den größtmöglichen Projekterfolg bei … Unikliniken, Krankenhäuser, Psychiatrie, Rehabilitation, Pflege, Klinikträger, Kassenärztliche Vereinigungen, Verbände, Kammern etc. etc » Kostenträger und deren Verbände: Gesetzliche KVen, Private KVen, Rentenversicherungen g etc. » Unternehmen mit Interesse am Gesundheitsmarkt oder HCspezifischen Themen » Gesundheitsämter etc. … und vielen mehr! Unsere Methoden und Instrumente sind zielgenau auf die Besonderheiten des Gesundheits- und S i l Sozialwesens abgestimmt b ti t undd werden d kkontinuierlich ti i li h weiterentwickelt it t i k lt 14