Die Eröffnung der Kita am Klinikum
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Die Eröffnung der Kita am Klinikum
Jahrgang 5, Ausgabe 1 Mai 2015 Die Eröffnung der Kita am Klinikum am 27.02.2015 war ein voller Erfolg An diesem Tag erschienen zahlreiche Gäste und unter anderem wohnten auch Landrat Heiko Kärger, Landesvorsitzender Rudolf Bochert, Roland Grabiak, Geschäftsführer des Müritz Klinikum, stellv. Bürgermeister Dietmar Henkel und AWO Vorstandsvorsitzender Götz-Peter Lohmann der Eröffnung bei. Aus dem Inhalt dieser Ausgabe Interview mit Herrn Dr. Olijnyk Seite 2 Neues aus der Peeneschule Seite 3 Tag der offenen Tür in der betreuten Wohnanlage in Röbel Seite 4 Frühlingsfest in Möllenhagen Seite 5 Gesunde Ernährung in der KITA Sietow Seite 6 Die Moltzower Kindergartenkinder tragen schneeweiße Socken Seite 6 Neues aus der Waldgruppe der AWO Kneipp Kita „Abenteuerland“ Seite 7 Workshop Stressreduktion Seite 8 AWO Seniorenzentrum Waren feiert seinen 15. Geburtstag Seite 8 Hinter den Kulissen Seite 9 Frau Sachse stellt sich vor Seite 9 Kita „Spielhaus Kunterbunt“ wird 30 AWO-Müritz gGmbH "Kita Kleine Weinbergschnecken" Weinbergstra e 18 17192 Waren Tel.: 03991-6319013 ß Seite 9 Glückwünsche Seite 10 Rätselseite Seite 11 6. Landespflegetag - Seite 12 6. Warener Pflegeforum (Programm) Das Interview. 2 Was den zweiten Teil der Frage betrifft, wünschte ich mir eine Vergütung für unsere Fachkräfte, die annähernd dem entspricht, was im Bundesdurchschnitt üblich ist. Anders formuliert, wir können unseren Mitarbeitern nach wie vor zu wenig zahlen. Werden Sie bitte exemplarisch konkret. Eine junge Erzieherin verdient in Vollzeit bei der AWO Müritz im bundesweiten Vergleich zwischen ca. 750 – 1.000 Euro Brutto weniger als in den alten Bundesländern. Rechnet man hinzu, dass die aktuellen Forderungen der Gewerkschaft weitere 10% Steigung verlangen, wird der Unterschied noch größer. Herr Dr. Olijnyk, Was gibt es Neues bei der AWO Müritz? Zuerst nenne ich die Anhebung der Stundenlöhne seit 1. Januar in der AWO - Service - GmbH auf 8,50 Euro und in der Pflege auf 8,65 für alle Pflegeassistenten. 8,50 Euro bekommen auch alle geringfügig Beschäftigten. Anders ausgedrückt, wer bei uns auf 450-Eurobasis tätig ist, leistet im Monat 52,5 Stunden. Darüber hinaus haben wir zum 1. April die Gehälter der Fachkräfte um 5,3 % erhöht, die der Leiter steigen ab 1. Juli. Auch die Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit sind gestiegen. Deutlich angehoben haben wir die Ausbildungsvergütungen zum 1. September für alle drei Ausbildungsjahre. Schließlich bleibt zu erwähnen, dass wir ab 01.07. dieses Jahres die rein arbeitgeberfinanzierten Pensionszahlungen um ca. 30% erhöhen Das ist nicht wenig. Wie schaffen Sie das und was ist der Grund dafür? Zum ersten Teil der Frage: Natürlich gilt auch für uns, dass alles, was man verteilt, vorher verdient werden muss. Insofern setzt das voraus, dass man mit den Kostenträgern (Pflegekasse, Landkreis, Kommune) erfolgreich verhandelt. Es ist von daher unabdingbar, die Leistungen, die man anbietet, in ihrer Qualität genau beschreiben zu können. Über die vereinbarte Qualität definiert sich der Preis. Unsere Qualitätsziele werden ständig überprüft. Interne Audits wie externe Qualitätsprüfungen gehören zum täglichen Geschäft. All das führt dazu, dass wir eine sehr gute Nachfrage in unseren Einrichtungen haben. Im Vergleich auf Landesebene sieht dies rein rechnerisch besser aus, wenn man trägerübergreifend vergleicht und nicht die überproportional bessere tarifliche Bezahlung in den kommunalen Einrichtungen im Blick hat. Hier liegen die Unterschiede (vorausgesetzt, es gelten keine Haustarife) bei z. T. 750 Euro. Das ist weder erklärbar noch gerecht und schon gar kein Indiz für bessere pädagogische Arbeit. Damit mich hier niemand falsch versteht, ich halte die Forderungen der Gewerkschaften für angemessen. Gute Bildung respektive Vorschulbildung braucht sehr gute ErzieherInnen. Die Frage stellt sich, was ist uns als Gesellschaft die vorschulische Bildung wert? Die Folgen schlechter Bezahlung wirken allerdings langfristig und sind fatal: Immer weniger jungen Menschen wählen diesen schönen Beruf, und diejenigen, die hier ausgebildet werden, verlassen in der Regel die Region. Alarmierende Zukunftsprognosen! Sieht man sich gar die neueste Armutsstudie für unser Bundesland an - im Übrigen vom AWO Landesverband in Auftrag gegeben und von Wissenschaftlern beider Universitäten vorgelegt - zeigt diese sehr deutlich, was heute auf junge Erzieherinnen (gilt ähnlich für Fachkräfte in der Pflege) im Alter wartet. Nämlich die Gefahr, von Altersarmut bedroht zu sein. Dies umso mehr, als jemand allein lebt oder gar alleinerziehend ist. Die normale Altersrente wird weiter sinken, wer jetzt nicht handelt, verliert kostbare Zeit. Im Übrigen auch ein Grund, weshalb wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die rein arbeitgeberfinanzierte Pensionszusage machen. Natürlich hat nur derjenige wirklich etwas davon, der lange bei der AWO Müritz tätig ist/war. Was macht das Baugeschehen? Die Kita am Klinikum wurde am 1. März eröffnet. Die Arbeiten an den Außenanlagen werden nach und nach fertiggestellt, so dass wir den „kleinen Weinbergschnecken“ zum Kindertag ein komplett schönes Haus bieten können. Wir werden gut angenommen und sind bereits ausgebucht. An dieser Stelle gilt mein besonderer Dank den Firmen, die bis zur Fertigstellung einen herausragend guten Job gemacht haben. Bei einem so engen Zeitplan verdient das meine besondere Anerkennung. In Röbel war bereits Baubeginn. Bis Ende des Jahres sollen bereits beide Häuser (Pflegeeinrichtung und Betreutes Wohnen) als Baukörper mit geschlossenem Dach stehen, so dass wir über den Winter den Innenausbau realisieren können. Mit dem Blick voraus bedeutet dies, dass wie zum Ende 2016 mit dem Einzug der künftigen Nutzer rechnen. Schließlich wird im Verlaufe dieses Jahres das Hauptgebäude unseres Schullandheimes in Zislow am Plauer See saniert, so dass wir uns alle in 2016 nach einem Jahr der Schließung auf die Wiedereröffnung freuen dürfen. Wie zu hören war, übernahm die AWO Müritz in Röbel eine betreute Wohnanlage? Warum dies, planen Sie doch am Töpferwall 70 stationäre Pflegeplätze und weitere 32 Wohnungen? Das Angebot wurde uns Ende des vergangenen Jahres vom Eigentümer unterbreitet. Wir allein konnten in aller Ruhe entscheiden, ob wir es annehmen können. Vor allem war wichtig zu klären, inwieweit wir Betreuung in dieser Wohnanlage nach unserem Verständnis neu definieren und v. a. realisieren können. Immerhin waren von 30 Wohnungen nur noch 17 bezogen. Bei unseren Überlegungen war nicht unwichtig für die Entscheidung, feststellen zu können, dass uns für die neue Wohnanlage am Töpferwall über 70 Voranmeldungen vorliegen. Rein rechnerisch fällt auf, dass dies deutlich mehr Nachfragen sind als neue Wohnungen zur Verfügung stehen werden. Ein hoher Vertrauensvorschuss, wie ich finde, der unsere Entscheidung für die neue Trägerschaft positiv beeinflusste. Mit Blick auf die neue Einrichtung am Töpferwall sehen wir auch einige Synergieeffekte. Im Augenblick werden alle Wohnungen saniert, das Wohnumfeld wie die Außenanlagen in einen einladenden Zustand gebracht. Die ersten Neuverträge haben wir bereits abgeschlossen. Wir sind auf gutem Wege. Wir danken…. Klassenfahrt nach Salem 2015 3 Klassenfahrt nach Salem von Hollie Meine Klasse und ich waren vom 18.03. - 21.03.15 in Salem auf Klassenfahrt. Dort wurden wir in Gruppen eingeteilt. Die Kinder, die in meiner Gruppe waren, hießen Finn, Eric, Robin, Nevio, Melissa, Gina, Heili, Jasmin, Marie, Josi und ich. Meine Gruppenleiter hießen Peter und Clara. Im Zirkus haben wir uns alle begrüßt. Danach haben wir die Zimmer bezogen. Und wir haben sogar T-Shirts gebatikt. Ich habe ein Armband für meine Mutter gefilzt. Am 2. Abend wurde Josi abgeholt, weil sie krank geworden ist. Ich hatte dann Heimweh, aber ich durfte dann bei Jasmin und Marie mit im Zimmer schlafen. Es gab jeden Tag leckeres Essen. Einmal haben wir eine Schatzsuche gemacht. Es gab auch einen Streichelzoo, aber da war ein ganz großer Ziegenbock. Wir haben jeden Tag Lieder gesungen. Freitagabend gab es eine Zirkusvorstellung. Dort ist sogar Amie aufgetreten, obwohl sie davon nix wusste. Die erste Überraschung war eine Feuershow mit Hansi dem Clown. Der Abschied fiel allen sehr schwer. Claas und Jakob haben sogar geweint. Ich habe mich auf meine Eltern gefreut und hoffe, dass wir nächstes Jahr wieder fahren. Hollie Duwe, Klasse 4 Tag der offenen Tür in der Peeneschule! 27.06.2015 Schnuppertag für die neue erste Klasse Schuljahr 2015/16 Junge innovative Schule in Groß Gievitz sucht wegen ständig steigender Schülerzahlen zur Komplettierung ihres Teams eine/n motovierte/n Grundschullehrer/in zum Schuljahr 2015/2016 Bei Interesse schicken Sie uns Ihre Unterlagen, gerne auch als PDF-Dokument. AWO-Müritz gGmbH • Herrn Dr. Olijnyk • Richard-Wossidlo-Straße 5b • 17192 Waren www.awo-mueritz.de • email: [email protected] • Telefon: 03991/1822-0 Pflege ist Vertrauenssache. 4 AWO Müritz Unsere neue Wohnanlage! - Ihr neues Zuhause? in der Ahornallee 13 - 15 in 17207 Röbel. Tag der offenen Tür am 27.06.15 von 10.00 - 13.00 Uhr in der betreuten Wohnanlage in Röbel Ihre Ansprechpartnerin für das betreute Wohnen Dagmar Olijnyk Hausleitung Tel: 0162 / 2356482 Ihr Ansprechpartner rund um die Pflege Dierk Kroeger - Pflegedienstleiter (03 99 23) 23 74 Mobil: 0162 / 2070136 24h Rufbereitschaft Grundriss Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt: motivierte examinierte Pflegefachkräfte, eine Dauernachtwache sowie eine stellv. Verantwortliche Pflegefachkraft für die Sozialstation Vipperow. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! AWO-Müritz gGmbH Frau Saß • Richard-Wossidlo-Straße 5b • 17192 Waren /Müritz Telefon: 03991/ 18 22 - 13 Mail: [email protected] Pflege bleibt Vertrauenssache. 5 Frühlingsfest Möllenhagen Die Tagespflege und Sozialstation Möllenhagen feierten das Frühlingsfest mit 120 Gästen in der Aula der Regionalen Schule „Heinrich Schliemann“ in Möllenhagen. ß Erfolgreicher Abschlu der Ausbildung zur Pflegefachkraft und Verantwortlichen Pflegefachkraft v. l. n. r. Claudia Bajorat Intensivpflege, Jürgen Knoll Umschüler (zur Pflegefachkraft), Cordula Dörper Einrichtungsübergreifende Praxisanleiterin Maxi Mrosk Einrichtungsleiterin APH Penzlin und Julia Schülke nach erfolgreichem Abschluß zur Verantwortlichen Pflegefachkraft Abschluß zur Betreuungsassistentin gem. § 87bSGB XI unsch, g w k c ü n Gl atendran e h c i l z Her und T igung e d u re ält viel F der Bew aben in bei Aufg men! r e g i h ft terne zukün n U em unser v. n. l. r. Galina Ertis, Annett Machel, Cyndia Granzow Unsere Kinder - unsere Zukunft. 6 ß Die Moltzower Kindergartenkinder tragen schneewei e Socken „Habt ihr eure Socken mit?“…so werden die Kinder in der AWO Kita „Pfiffikus“ schon am frühen Morgen empfangen. Dann steht auch schon der neue Vivaro Bus des Salzlandes vor der Tür. „Hurra, wir fahren ins Salzland nach Waren!“ Nachdem Herr Lorenz, der damalige Geschäftsführer des Salzlandes Waren, sein Konzept auf einer Elternversammlung der Kita vorgestellt hat und die anwesenden Eltern sehr interessiert waren, meldeten sie sogleich ihre Kinder an. „Beim ersten Mal wurden uns das Salinarium und die Salzgrotte erklärt, und wir erfuhren, wie gesund der Aufenthalt für Kinder und Erwachsene in diesen Räumlichkeiten ist.“: sagt die Leiterin Frau Wicke. In den 20 Minuten des Aufenthaltes haben die Kinder die Möglichkeit, im Salz zu spielen oder ruhige Musik zu hören und dabei zu relaxen. Es ist nämlich erwiesen, dass ein regelmäßiger Aufenthalt der Vorbeugung von Bronchialerkrankungen dient und Erkältungskrankheiten leichter überstanden werden. Und wozu braucht man weiße Socken??? Wisst ihr das? Fragt einfach die Pfiffikus-Kinder! Nadine Wicke Leiterin der Kita Neues aus der Kita "Spatzennest" Malchow Einmal jährlich starten wir ein Projekt: dass in allen Kindergruppen unseres Hauses umgesetzt wird. In diesem Jahr ist das Thema: „Der Bauernhof“. Wir möchten den Kindern Kenntnisse über die Zusammenhänge zwischen gutem Essen, Herkunft von Lebensmitteln und naturnaher Landwirtschaft vermitteln. Dabei sollten sie viele Möglichkeiten erhalten, ökologische Zusammenhänge zu verstehen. Die Kinder lernen im Verlauf des Projektes was ein Bauernhof ist, was zu ihm gehört, wer dort lebt und arbeitet, womit gearbeitet wird und was erarbeitet wird. Alle Kinder versammelten sich und begrüßten mit großem Hallo den Bauern Bolle mit seinem Traktor. Anschließend wurde ihnen durch eine Bilderbuchgeschichte anschaulich das Leben auf dem Bauernhof nähergebracht. Sie erfuhren etwas über Tiere und Pflanzen, die zum Bauernhof gehören, aber auch viel über die Menschen und ihre Arbeitsgeräte. Die Kinder waren sehr interessiert, und ich glaube, wir haben sie sehr neugierig auf die nächsten Aktivitäten gemacht. Unser Frühlingsfest am 09.05.2015 hat sich auch mit dem Thema beschäftigt, ebenso unser Beitrag zum Kinderfestumzug anlässlich des Volksfestes unserer Stadt. Bis dahin werden wir den Kindern viel Neues vermitteln und hoffentlich viel Spaß dabei haben. Petra Thomaschke Leiterin der Kita Unsere Kinder - unsere Zukunft. 7 Die Waldgruppe der AWO Kneipp Kita "Abenteuerland" Neustrelitz Was macht unsere Waldgruppe aus bzw. warum ist gerade die Waldgruppe ein besonderer Teil der Kneipp Kita? Die Inhalte der Waldpädagogik, des Kneipp-Konzeptes und die des neuen Bildungsplanes greifen ineinander. So kommt es im Wald darauf an, im Zeitalter des Bewegungsmangels die Motorik durch viel Bewegung zu schulen, den Rhythmus der Jahreszeiten zu erleben, die Wahrnehmungsbereiche durch Primärerfahrungen zu fördern, ganzheitlich mit allen Sinnen zu lernen, die Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen zu erleben, die Grenzen des eigenen Körpers zu erfahren und Stille zu erleben. Die Kinder werden für ökologische Zusammenhänge sensibilisiert und lernen, die Natur, ganz besonders den Wald, als Lebensraum, Erholungsort und Rohstofflieferant wert zu schätzen und nachhaltig zu achten. Der jahreszeitliche Rhythmus gibt der Waldgruppe die Struktur. Frühling, Sommer, Herbst und Winter erschaffen verschiedene Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten. Die Kinder erleben sich als Teil dieses Kreislaufes. Durch die Vielfalt der natürlichen Umgebung werden alle 5 Sinne des Kindes angesprochen. Für Kinder gibt es nichts Schöneres als sich draußen ohne Zeitdruck und Einengung zu bewegen und die eigenen Kräfte ausprobieren zu können. Die Entwicklung des Körpers und des Geistes stehen in engem Zusammenhang. Die Förderung des psychomotorischen Bereiches findet in der Waldgruppe unter idealen Bedingungen statt. Kinder, die in ihrer Kindheit auf Bäume klettern konnten und gelernt haben hinzufallen ohne sich ernsthaft zu verletzen, gewinnen Sicherheit und Selbstbewusstsein, was wiederum die Grundeinstel- lung zum Leben beeinflusst. Die Fantasie des Kindes kann sich durch das Spiel mit und in der Natur und ohne vorgefertigte Materialien frei entfalten. Beispielsweise wird aus einem Ast ein Schwert oder ein Bohrer, die gefundene Baumwurzel wird zu einem Schiff oder ähnliches, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt bzw. Spielsituationen werden nicht anhand typischer Spielzeuge vorgegeben. Das genaue Hinhören und Wahrnehmen verschiedener Laute (Zwitschernde Vögel, der Wind, und das Knarren der Bäume, etc.) fördert die innere Ruhe und die Konzentrationsfähigkeit. Stille ist heute ungewohnt, aber von unschätzbarem Wert. Der Wald verschluckt aber auch Geräusche (Straßenlärm, Baulärm, etc.), der Lärmpegel ist viel niedriger als in geschlossenen Räumen, weshalb die Kinder auch mal richtig laut sein können. Auf der Basis des Aufeinander- angewiesen- Seins wird die soziale Kompetenz des Einzelnen und der Gruppe gestärkt. Jeder ist Helfer und Wissensvermittler. Wir lernen von- und miteinander, dieses funktioniert so gut, da unsere „Kleinen“ von den „Großen“ lernen und umgekehrt. Sybille Werdermann Leiterin der Kita Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt: motivierte Erzieher/ -innen & Heilerzieher/ -innen für unsere Kindertagesstätten sowie Sozialarbeiter/ -innen und Sozialpädagogen/ -innen für den „Verbund Hilfen zur Erziehung“ Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! AWO-Müritz gGmbH Frau Saß • Richard-Wossidlo-Straße 5b • 17192 Waren/Müritz Telefon: 03991/ 18 22 - 13 Mail: [email protected] Gesundheit lernen. 8 Was uns nicht umbringt, macht uns stärker. Friedrich Nietzsche Wer kennt das nicht, Stress in der Arbeit, Stress zu Hause, ja Stress sogar in der Freizeit. Vom Kind über die berufstätige Mutter bis zum Topmanager – die meisten Menschen setzen die Anforderungen des modernen Lebens unter Druck. Unsere Klausurtagung fand im letzten Jahr unter dem Motto „Keep cool – Mehr Gelassenheit im beruflichen Alltag“ statt. Alle Einrichtungsleitungen wurden motiviert und gestärkt im Umgang mit dem täglichen Stress. Wir lernten unterschiedliche Methoden zum Selbstmanagement und Stressreduktion kennen. Es waren zwei lehrreiche und außergewöhnlich gute Tage, von denen alle profitierten. Lieben Dank! Nadine Kaluga Qualitätsbeauftragte Das AWO Seniorenzentrum Waren feiert seinen 15. Geburtstag! Dieses Jubiläum möchten wir nutzen um DANKE zu sagen: ... allen Bewohnern, Angehörigen und Betreuern, für das entgegengebrachte Vertrauen und die vielen schönen Begegnungen und die gemeinsam bewältigten Herausforderungen! … unseren Mitarbeitern für das persönliche Engagement und die tägliche Arbeit mit so viel Herz! … allen Kooperationspartnern für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren! Die Mitarbeiter des AWO Seniorenzentrums Waren AWO Seniorenzentrum Waren, Godower Weg 2, 17192 Waren, Telefon 03991 - 674102 Wir nehmen uns sehr gerne Zeit für eine persönliche Beratung! Menschen hinter den Kulissen. 9 Ich möchte mich kurz bei Ihnen vorstellen. 10 Jahre Awo Kita "Traumzauberbaum Gro Plasten" ß Mein Name ist Babett Sachse. Ich bin 48 Jahre alt. Seit dem 01.01.2015 bin ich bei der AWO Müritz als Fach– und Praxisberater für Kindertagesstätten beschäftigt. Durch meine 25–jährige Tätigkeit als Gruppenerzieherin und Leiterin in der AWO KITA ,,Müritzstrolche“ Vipperow kann ich auf eine langjährige Berufs- und Praxiserfahrung zurückgreifen. Mein Aufgabengebiet erstreckt sich von der pädagogischen Qualitätssicherung, der Konzeptionsentwicklung, der Begleitung pädagogischer Prozesse und deren Reflexion bis hin zur Teamentwicklung. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit und ein gutes Gelingen mit meinen Kollegen. Babett Sachse Fach- und Praxisberater für Kindertagesstätten AWO Kita "Spielhaus Kunterbunt" Waren wird 30 Alles Gute 10 Die Glückwunschecke (Januar 2015 - Juni 2015) 5. Jubiläum! Cordula Dust Rita Witthuhn Heike Mruck Petra Knoll Klaus Twachtmann Wolfgang Assmann Hannelore Lompa Annett Boden 5. Jubiläum! Sandra Nehls Verena Krafzik Christin Havekost Irene Schumacher Susanne Daniel Simone Kretschmer Nancy Wieczorek 10. Jubiläum! Marianne Wöhlke Jana Blumenthal Petra Pioch Sabine Redmann Urte Schwier Jessica Meincke 15. Jubiläum! Irmgard Wichmann Volker Fahrenkrug Petra Sopha Sigrid Ackermann FRUCHTIG PRICKELNDE SOMMERBOWLE Rezeptur für 10 Personen (0,3l pro Person) - 250g Wassermelone - 250g Honigmelone - 250g Cantaloupemelone - 250g Erdbeeren - 250g Himbeeren - 250g Brombeeren - 2Stk.Limetten - Zucker nach Bedarf - Minze Blätter - 0,5l Sekt - 0,5l Rose Wein lieblich - 0,5l Sprite Zubereitung - 1. Melonenkugeln ausstechen - 2. Beeren säubern - 3. Obst in einen Bowle Behälter geben - Obst einzuckern und mit Wein begießen - Minze Blätter zugeben - 1-2 Stunden kalt stellen - Limetten vierteln - kurz vor dem Verzehr den Sekt, Sprite und Limetten dazugeben zum Schluss mit einem Obstspieß garnieren 20. Jubiläum! Gudrun Schröder Simone Ehlert Kerstin Engel Rätselspaß 11 Coppers Spaßseite Hallo Kids, hier bin ich wieder. Hier findet ihr immer alles, was euch Spaß macht. Bis zum nächsten Mal - natürlich in eurem Mitteilungsblatt. Euer Copper! Visitenkarte Wenn du die Buchstaben Bustaben umstellst, bekommst du heraus, welchen Beruf die Visitenkartenbesitzerin hat. Viel Erfolg! Von Punkt zu Punkt Wenn du die Punkte in der richtigen Reihenfolge verbindest, kannst du erkennen, was sich hier versteckt hat. kannnst Hast du schon ’mal in einem Dokumentarfilm oder im ZooTerrarium gesehen, wie eine Schlange „züngelt“? Die Zunge schießt blitzschnell heraus, flickert hin und her, und verschwindet ebenso blitzschnell wieder im Maul. Beim „Züngeln“ tastet die Schlange die Luft nach Gerüchen ab. Mit ihren beiden Zungenspitzen sammelt sie Gerüche ein, führt die Zungenspitzen mit den eingesammelten Geruchsstoffen blitzschnell an ihren Gaumen – und weiß dann sofort, was in ihrer Umgebung los ist. Die Zungenspitzen sind für die Schlange sogar noch wichtiger als die Augen. © Editor’s Paradise Mit der Zunge riechen? Denn mit Hilfe ihrer Zunge findet sie Futter, erkennt Gefahren und findet – wenn nötig – den richtigen Fluchtweg. Bilder-Rechnung Jede Zeichnung steht immer für eine bestimmte Zahl. Durch Rechnen und Tüfteln kannst du herausbekommen, welches Bild welche Zahl darstellt. Viel Spaß! Hoppies Witz Was hört alles, sagt aber nichts? Das Ohr. Auflösungen: Rechnung - 4+2=6 2x2=4 4+2=6 6-3=3 Visitenkarte :Logopädin Die Lösung des letzten Preisrätsels lautet: Altweibersommer Aus den vielen richtigen Einsendungen zog Fortuna den Gewinner: R.Günther, Möllenhagen Dem Gewinner herzlichen Glückwunsch! Der Preis wurde bereits übergeben. 12 Bildnachweis dieser Ausgabe: 6. Landespflegetag / 6. Warener Pflegeforum der AWO Mecklenburg-Vorpommern am 09.09.2015 im Radisson Blu Resort Schloß Fleesensee Seite 1: H. Kärger = M. Niehoff Einrichtung = K. Krafzik Seite 2: Herrn Dr. Olijnyk = S. Lehrack Seite 3: Schule Groß Gievitz = S. Bucher Seite 5: Bild Frühlingsfest = „Dauerstress im Berufsalltag“ K. Koch Bilder Pflegefachkräfte / Betreuungsassistenten = S. Kursawe Seite 6: Kita Moltzow = N. Wicke Programm 09.30 Uhr 10.00 Uhr Ankommen und Anmeldung Begrüßung Götz-Peter Lohmann, stellv. Vorsitzender AWO Landesverband M-V e.V. und Vorsitzender AWO Kreisverband Müritz e.V. 10.15 Uhr 11.30 Uhr Grußwort „Psychisch krank am Arbeitsplatz - Neuere Untersuchungsergebnisse und Schlussfolgerungen für eine effektive Prävention und Rehabilitation“ Prof. Dr. med Volker Köllner, Fachklinik für Psychosomatische Medizin und Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes Diskussionen Kita Spatzennest = P. Thomaschke Seite 7: Kita Neustrelitz = S. Werdermann Seite 8: Klausurtagung = N. Kaluga Seniorenzentrum Waren = S. Burblies Seite 9: B. Sachse = S. Lehrack KITA Groß Plasten = S. Lehrack 12.00 Uhr Pause - Mittagessen 13.00 Uhr 14.15 Uhr „Bevor der Job krank macht“ Das gesunde Unternehmen – Luxus oder Leitbild Teil 1: Stressresilienz“ Auguste-Viktoria Rommel, Master of Businesstraining & Coaching, Europran Business-Ecademy 14.45 Uhr „Bevor der Job krank macht“ Das gesunde Unternehmen – Luxus oder Leitbild Teil 2: praktische Anwendungen –Workshops“ Auguste-Viktoria Rommel 1. Workshop - Stresstypen und Teufelskreis – lasst uns darüber reden – Offenheit hilft 2. Workshop – Gesund im Job – Gesund im Leben 3. Workshop – Techniken und Übungen zur Anwendung – Achtsamkeit! sich selbst zu schützen 4. Workshop – Wenn der Rücken schmerzt, der Schlaf sich verweigert und die Gedanken Karussell fahren ➡ HILFE Pause – Kaffee und Kuchen Impressum Tel. (03991) 18 22 0 Fax (03991) 18 22 20 geschäftsstelle@ awo-mueritz.de www.awo-mueritz.de Auflage 33.250 Exemplare 16.00 Uhr Abschlusswort Rudolf Borchert, Vorsitzender des AWO Landesverbandes M-V e V. Anmeldung erbeten unter: E-Mail: [email protected] Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. Herausgeber: AWO-Müritz gGmbH Richard-Wossidlo-St.5b 17192 Waren (Müritz) AWO - Müritz gGmbH V.i.S.d.P. Dr. Peter Olijnyk Druck und Layout Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Sietow