Finanzierung ansprechen leicht gemacht
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Finanzierung ansprechen leicht gemacht
Das Business Journal der CreditPlus Bank partnerinfo 2/2015 Finanzierung ansprechen leicht gemacht 04 Foto: Thomas Hörner CreditPlus unterstützt Partner mit Beratung und Werbemitteln Zartschmelzendes »Dankeschön« 20 Jahre Partnerschaft mit Küche&Co 06 Bis die Reifen rauchen CreditPlus sponsert »Tough Enough Bike« 07 02 partnerinfo 2/2015 KALEIDOSKOP Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, die Konsumlust der Verbraucher in Deutschland ist ungebrochen. Das meldete das Marktforschungsinstitut GfK Ende Juli dieses Jahres. Die Gründe dafür sind die gute Beschäftigungssituation hierzulande und damit verbunden die weiter verbesserten Einkommenserwartungen. Aufgrund dieser positiven Stimmung verzeichnete auch die CreditPlus Bank in allen Geschäftsbereichen Zuwächse – nicht zuletzt dank der guten Zusammenarbeit mit Ihnen, unseren Kooperationspartnern. Allein das Neugeschäftsvolumen in der Absatzfinanzierung stieg in der ersten Jahreshälfte um 18 Prozent. Der private Verbrauch wird laut Marktforschern weiterhin eine wichtige Konjunkturstütze sein. Und auch die Umsetzung unserer Wachstumsstrategie 2020 verläuft positiv. So haben wir beispielsweise unsere Website für die Nutzung mit mobilen Endgeräten optimiert und die neue Kreditantragstrecke SmartPlus an den Start gebracht. Dieses erweiterte Serviceangebot ist eine gute Basis für die Weiterentwicklung von CreditPlus, deshalb blicken wir den Herbstund Wintermonaten sehr zuversichtlich entgegen. Service ist uns aber nicht nur gegenüber den Endkunden wichtig, sondern vor allem auch gegenüber unseren Handelspartnern. Auf Seite 3 dieser Partnerinfo können Sie daher zum Beispiel lesen, dass wir das CreditPlus-Gebietsleiterteam im Bereich Automotive ausgebaut haben, um Sie noch schneller mit Rat und Tat unterstützen zu können. Auch beim Thema Präsentation der Finanzierungsmöglichkeiten steht die CreditPlus Bank ihren Kooperationspartnern mit Beratung und attraktiven Werbemitteln zur Seite. Die guten Gründe für das Warum sind auf den Seiten 4 und 5 zu finden. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und viel Erfolg für das letzte Quartal dieses Jahres, Ihr Heinz Tschernisch Vorstand Foto: CreditPlus EDITORIAL ERGEBNISSE DER AKTUELLEN CREDITPLUS-AUTOUMFRAGE SUV schlägt Sportwagen Wenn sie sich das Auto ihrer Wahl kaufen könnten, würden sich die meisten Deutschen derzeit für ein Sport Utility Vehicle (SUV) entscheiden. Knapp dahinter liegt der klassische Sportwagen und auf Platz drei die normale Mittelklasselimousine. Wer konkret ein neues Auto sucht, plant derzeit meist mit 12.500 Euro und mehr. Bei der Ausstattung ist die Klimaanlage das beliebteste Extra. Dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von CreditPlus unter 1.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren. Die Studie zeigt auch, dass sich die Autofahrer für günstige Kfz-Tarife gern auf die Finger schauen lassen: Vier von zehn Deutschen sind bereit, die eigene Fahrweise von ihrem Versicherer mittels Telematikboxen überwachen zu lassen. In Sachen alternativer Fahrantrieb glauben die Deutschen nicht an schnelle Revolutionen: 27 Prozent schätzen, dass sie im Jahr 2025 noch wie heute mit Verbrennungsmotor fahren – damit wäre dieser klassische Antrieb auch in zehn Jahren noch auf Platz 1. Das Elektroauto zieht mit 13 Prozent weniger als die Hälfte davon in Betracht. // Mehr Infos zur Studie unter: www.creditplus.de. KALEIDOSKOP CREDITPLUS AUF DER EMV-ORDERMESSE »Servus« in München Mit einer kreativen Einladung in Form eines sogenannten »Letter Plus« – eines Schubers aus Glanzkarton mit rotem Fruchtgummi – hat die CreditPlus Bank im März dieses Jahres rund 850 Händler angeschrieben, damit sie an ihrem Stand auf der EMV-Ordermesse (Europa Möbel Verbund) vorbeischauen. Der Händler zieht den Schuber heraus und findet als Titel der Einladung in roten Fruchtgummibuchstaben: »Servus – auf der EMV-Ordermesse in München«. Vom 12. bis 13. April 2015 konnten die Besucher dort die Gelegenheit nutzen, sich über die Vorteile einer Zusammenarbeit mit CreditPlus in der Absatzfinanzierung zu informieren. Rund 80 Aussteller zeigten auf 11.000 m2 Fläche Neuheiten in den Bereichen Wohnen, Essen, Schlafen, Accessoires und Dekoration. Hans-Jürgen Keller, Vertriebsleiter Hersteller und Importeure bei CreditPlus, zeigt sich sehr zufrieden: »Interessante Gespräche mit Vertretern unseres Kooperationspartners EMV sowie beste Stimmung führten zu guten Händlerkontakten sowohl für die Neuals auch für die Bestandsakquise. Für uns eine ganz wichtige Veranstaltung.« Dieses Jahr stehen noch die EMV-Küchenmesse vom 25. bis 26. Oktober in München und die SB-Messe vom 15. bis 16. November in Göttingen an. Auch hier freut sich CreditPlus, die EMV-Händler am Informationsstand zu begrüßen. // partnerinfo 2/2015 KALEIDOSKOP 03 NEUE KOLLEGEN IM AUTOMOTIVE-TEAM Händlerbetreuung ausgebaut Mit vier neuen Gebietsleitern und einem Junior-Key-Accounter hat die CreditPlus Bank im ersten Halbjahr 2015 ihre Händler- und Partnerbetreuung im Bereich Automotive weiter ausgebaut. Statt der bisherigen 21 sind nun 25 Gebietsleiter unterwegs: Das Team wird jetzt durch Daniela Prößl, Lars Peter, Philip Hunte und Benjamin Brix verstärkt. Für die Händler ein großes Plus, denn durch die Neustrukturierung wird die Betreuung intensiver. »Besonders erfreulich ist die Einstellung der neuen Kollegin Daniela Prößl, da Frauen im Außendienst eher selten zu finden sind«, sagt Klaus Tragesser, Direktor Zentrale Absatzfinanzierung. Die CreditPlus Bank konnte damit bereits vier weibliche Kundenbetreuer für diese Aufgabe in den beiden Bereichen EM und Automotive gewinnen. Seit Mai dieses Jahres neu dabei ist auch Kai Tragesser. Der Junior-Key-Accounter betreut bestehende Kooperationspartner und ist für die Kiel Neuakquise zuständig. Daneben kümmert er sich Sebastian Meißner um die Zusammenarbeit mit Dienstleistern, beiLübeck spielsweise in der telefonischen Händlerbetreuung, erstellt WettBremerhaven Hamburg bewerbsanalysen und tauscht sich intensiv mit den internatioDirk Hinrichs Oldenburg nalen Schwestergesellschaften Bremen aus. // Rostock Jens Jacobi Benjamin Brix Philip Hunte Matthias Voss Osnabrück Hannover Paderborn Göttingen Heinrich Lawniezak Köln Bonn Lars Peter Andreas Taubert Wiesbaden Trier ▲ Erfurt Dresden Jena Andreas Poster Chemnitz Daniela Prößl Sami Pircek Frankfurt Patrick Scheiner Ludwigshafen Mannheim Benjamin Guckes Saarbrücken Romeo Voß Leipzig Kassel Sabine Schuder-Krieg Michael Busch Lars Peter Marina Wordel Gerald Ludwig Maik Wassilewsky Dortmund Düsseldorf Magdeburg Braunschweig Münster Berlin Potsdam Wolfsburg Heilbronn Peter Brendle Würzburg Alain Tirolf Nürnberg Regensburg Daniela Prößl Der neue JuniorStuttgart Key-Accounter Kai Tragesser ist für Ulm die Betreuung Augsburg der KooperaDennis Schmid München tionspartner und die Marco Häfner Neuakquise Freiburg Karsten Herber zuständig. ▲ Philip Hunte Kai Tragesser Benjamin Brix Auf einen Blick: Die CreditPlus-Gebietsleiter Automotive und ihre Zuständigkeitsgebiete. 04 IM FOCUS partnerinfo 2/2015 CREDITPLUS UNTERSTÜTZT HÄNDLER BEI FINANZIERUNGSPRÄSENTATION Finanzierung ansprechen leicht gemacht Im Autohandel gehört das Thema Finanzierung beinahe so selbstverständlich dazu wie der Gang zur Kfz-Zulassungsstelle. Ein Beispiel dafür ist das auf Suzuki spezialisierte Autohaus Wülbeck in Ostfildern bei Stuttgart, das von Thomas und Alexander Wülbeck geführt wird. Die beiden Brüder haben das 35 Jahre alte Unternehmen 1993 von ihren Eltern übernommen und beschäftigen im Verkauf und in der Werkstatt inzwischen neun Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr wurde das Autohaus um einen neuen Showroom vergrößert, derzeit laufen die letzten Baumaßnahmen auf dem Firmengelände. ▲ CreditPlus-Gebietsleiter Peter Brendle (li.) und Suzuki-Händler Thomas Wülbeck besprechen regelmäßig mögliche Aktionen und Finanzierungsprodukte. »Wir platzieren die Angebote mit verschiedenen Finanzierungsvarianten gut sichtbar in unseren Fahrzeugen.« Tatsächlich muss Geschäftsführer Thomas Wülbeck seine Kunden in den seltensten Fällen auf die Finanzierungsmöglichkeiten hinweisen, die er dank SuzukiFinance und CreditPlus anbieten kann. Denn: »Wir platzieren die Angebote mit ihren verschiedenen Finanzierungsvarianten direkt und gut sichtbar in unseren Fahrzeugen«, erklärt der Suzuki-Händler. »In der Regel spazieren Interessenten am Wochenende über unseren Hof – und kommen dann in den darauffolgenden Tagen zu uns, um das jeweilige Angebot ganz konkret mit Anzahlung, Raten und allem, was dazu gehört, durchzurechnen. Spätes- tens in diesem Moment kommt die Sprache automatisch auf die verschiedenen Finanzierungsprodukte.« Tatsächlich nutzen rund 50 Prozent seiner Kunden die Finanzierungsmöglichkeit über die SuzukiFinance. Trotzdem geht der Autohändler diesbezüglich auch aktiv auf seine Kunden zu: »Bei Aktionen wie zum Beispiel beim neuen Modell Vitara schreiben wir unsere Kunden auch per Mail an.« Wer sich außerhalb der Geschäftszeiten über diese Aktionen informieren möchte, findet sie rund um die Uhr auch auf der Website des Autohauses. Alle Kanäle nutzen Die Verknüpfung zwischen Onlineshop und stationärem Handel ist auch für Fotofachhändler Jörg Siewert ein wichtiges Instrument zur Differenzierung im Wettbewerb: »Der Webshop ist ein zusätzliches Schau- Foto: Thomas Hörner Unabhängig davon, ob per Aufsteller, Plakat oder Preisauszeichner: Auf Finanzierungsmöglichkeiten lässt sich aktiv und attraktiv hinweisen. Denn das senkt die Hürden, bei Kaufinteresse beziehungsweise bei anstehenden Kaufentscheidungen dieses Thema anzusprechen – sowohl seitens der Kunden als auch der Verkäufer. Die CreditPlus Bank stellt ihren Partnern hierfür eine Auswahl an Werbemitteln zur Verfügung und unterstützt sie auch beratend etwa bei Sonderaktionen. ▲ partnerinfo 2/2015 05 Bei Calumet werden die Kunden auch in Sachen Finanzierung beraten. Foto: S. Jakobsen »Viele unserer Kunden sind in Sachen Finanzierung Wiederholungstäter.« fenster für unseren Laden«, sagt der Vertriebsleiter der Calumet-Filialen in Deutschland: »Häufig wird der Onlinehandel als Konkurrenz für den stationären Handel wahrgenommen, wir haben andere Erfahrungen gemacht. Es kommt sowohl vor, dass Kunden sich vorab online informieren, um dann in der Filiale den Kauf zu tätigen, als auch der umgekehrte Weg, also Information in der Filiale und späterer Kauf im Onlineshop.« Der Vertriebsleiter versteht: »Moderne Verbraucher nutzen beide Kanäle parallel und daher wissen wir auch, dass wir in beiden Kanälen die Informationen zur Finanzierung aktiv anbieten müssen.« Die Calumet Photographic GmbH hat sich auf den Verkauf von Produkten rund um das Thema Fotografie wie Kameras, Objektive, Lichtanlagen, Stative, Bildschirme und weiteres Zubehör spezialisiert. Zielgruppe sind Profifotografen und ambitionierte Amateure. Das Unternehmen hat seinen Ursprung im nordamerikanischen Chicago, wo es 1939 gegründet wurde. Nach Deutschland kam der Fotospezialist 1990 und ist in Europa unter anderem auch in Großbritannien, Belgien und den Niederlanden vertreten. Bei Calumet wird viel Wert auf Kundenbindung gelegt. Entsprechend umfangreich ist das Serviceangebot, zu dem die Beratung durch geschultes Fachpersonal, modernisierte Läden, das Verleihprogramm, die Reparaturannahme, spezielle Workshops und vieles mehr gehören. »Für uns ist wichtig, dass der Kunde reinkommt und ein Einkaufserlebnis hat im Sinne von ›anfassen, ausprobieren, Spaß haben‹«, erklärt Jörg Siewert. »Meist sieht der Kunde dabei, da geht noch mehr, und kauft zum Beispiel ein Stativ dazu oder es werden weitere Interessen im Bereich Fotografie beim Kunden geweckt.« Möglich werden solche Spontankäufe häufig auch dadurch, dass man auf attraktive Finanzierungsangebote hinweist. Finanzierung als Service Jörg Siewert versteht die Finanzierungsmöglichkeit als weiteren Kundenservice und weist deshalb nicht nur im direkten Gespräch darauf hin, sondern nutzt Flyer, Plakate und Aufsteller, die er auch von der CreditPlus Bank zur Verfügung gestellt bekommt: »Viele unserer Kunden sind in Sachen Finanzierung Wiederholungstäter. Sie sehen beim ersten Mal, wie gut das funktioniert, und nutzen das Angebot beim nächsten Projekt gleich wieder«, sagt der Fotospezialist. Calumet Photographic kooperiert seit 2008 mit der CreditPlus Bank. Die Abwicklung laufe schnell und reibungslos: »Die Kunden stehen bei mir am Verkaufstresen und ich bekomme seitens CreditPlus schon grünes Licht.« Jörg Siewert beobachtet den Markt genau und hat dabei festgestellt, dass »viele Händlerkollegen zwar auch Finanzierungen anbieten, aber häufig findet man im Laden keinen Hinweis darauf«. Sein Tipp: »Man muss attraktiv darauf hinweisen und sich dabei immer wieder neu erfinden – denn oft entscheiden gerade solche Kleinigkeiten über den Erfolg.« Das bestätigt auch Björn Hausner, KeyAccount-Manager des Bereichs Elektro und Möbel (EM) bei der CreditPlus Bank in Offenbach. „Deshalb sind unsere Gebietsleiter auch geschult, darauf zu achten, ob die Ware ausgepreist ist und ob die Hinweise auf die Finanzierungsmöglichkeiten gut zu sehen sind.« Solche Eyecatcher brauche es, damit die Kunden von Beginn an diese Möglichkeit mit in ihre Überlegungen einbeziehen. Wenn dann auch noch anhand eines Rechenbeispiels mögliche Monatsraten aufgezeigt würden, könne der Kunde diese gleich mit seinem monatlichen Budget vergleichen. »Natürlich ersetzen solche Werbemittel, Preisauszeichner oder Poster im Verkaufsraum nicht das persönliche Gespräch«, so Hausner, »aber sie erleichtern sowohl Käufer als auch Verkäufer, dieses Thema anzusprechen.« // Werbemittel zu Ihrer Unterstützung Tischaufsteller, selbsthaftende Rahmen für Preisauszeichnungen, DIN-A4-große Aufkleber fürs Schaufenster: CreditPlus stellt ihren Kooperationspartnern eine Vielzahl an Werbemitteln zur Verfügung, um auf die verschiedenen Finanzierungsprodukte aufmerksam zu machen. Wer hier und bei den Möglichkeiten der Finanzierung Unterstützung benötigt, kann einfach Kontakt zu seinem CreditPlus-Gebietsleiter aufnehmen. 06 JUBILÄUM partnerinfo 2/2015 20 JAHRE PARTNERSCHAFT MIT KÜCHE&CO Zartschmelzendes »Dankeschön« 20 Jahre erfolgreiche Partnerschaft waren Anlass für ein besonders süßes Dankeschön der CreditPlus Bank an die etwa 100 Franchisepartner von Küche&Co: Die Partner erhielten zusammen mit einem bunten Dankesschreiben zartschmelzende Schokolade in Form von Küchenbesteck und -zubehör. Küchenfinanzierung mit CreditPlus ▲ Ganz gleich, ob es sich um eine Classic-, Design- oder Landhausküche handelt: Die Küche&Co-Partner wollen ihre Kunden begeistern und individuelle Wünsche möglich machen. »Mit CreditPlus können wir unseren Kunden die passenden Finanzierungskonzepte an die Hand geben, damit die Traumküche wahr wird«, erklärt Anja Kirchner, die bei Küche&Co den Einkaufs- Foto: Küche&Co. Küche&Co, ein Tochterunternehmen der Otto-Group, ist mit bundesweit über 100 Küchenstudios Deutschlands größtes Franchisesystem für den Einbauküchenfachhandel. Die Betreuung und kontinuierliche Unterstützung der Franchisepartner – von der Eröffnung der Studios über betriebswirtschaftliche Beratung bis hin zu Schulungen und bundesweiten Marketingmaßnahmen – läuft über die Zentrale in Hamburg. Anja Kirchner von Küche&Co schätzt die klare Kommunikation und das partnerschaftliche Miteinander bei CreditPlus. bereich leitet und die Zusammenarbeit mit CreditPlus verantwortet. »Die Bank ist damit ein wichtiger Partner für unseren Endverkauf.« Die CreditPlus Bank betreut die Küche&Co-Franchisepartner mit ihrem deutschlandweit aufgestellten Gebietsleiterteam jeweils direkt vor Ort. Gute und offene Kommunikation Beständigkeit und eine faire, offene Kommunikation sind die Basis für die 20 Jahre lange erfolgreiche Zusammenarbeit. »Regelmäßig besprechen wir Aktionen, Rahmenverträge, Maßnahmen und Werbeaktivitäten«, beschreibt Hans-Jürgen Keller, Vertriebsleiter Hersteller und Importeure sowie seit zehn Jahren Ansprechpartner für Küche&Co, die Eckpfeiler der Kooperation. Im Anschluss an die gemeinsame Absprache folgt die Realisierung bis ins Detail. »Wir schätzen die faire und offene Zusammenarbeit, die klare Kommunikation und auch die Beständigkeit von CreditPlus«, erläutert Anja Kirchner. Dies zeige sich vor allem auch in der Kontinuität der Ansprechpartner. Durch die langjährige Partnerschaft können gewisse Feinheiten und Facetten ganz gezielt ausgearbeitet und optimal umgesetzt werden. »Für uns im Handel ist das ein entscheidender Aspekt, denn wir planen ja auch perspektivisch, wie wir unser Geschäftsfeld in den nächsten Jahren entwickeln möchten«, so Kirchner. // Kooperationen Weitere wichtige Kooperationspartner der CreditPlus Bank in der Sparte Küchen sind EMV (Europa Möbel Verbund), Miele, Plana, Schmidt Küchen und Küchentreff. partnerinfo 2/2015 ENGAGEMENT 07 MOTORRADFAHREN FÜR DEN GUTEN ZWECK Bis die Reifen rauchen Foto: JK Sportfoto Als »Gebirgs-, Renn- und Prüfungsstrecke« wurde der legendäre Nürburgring 1927 eröffnet. Dass die »Grüne Hölle« ihren Spitznamen nicht umsonst trägt, wird deutlich, wenn die Fahrer der Suzuki GSX-R750-Challenge und der Gladius Trophy das Regiment übernehmen. Dann röhren die Motoren, die Reifen rauchen – es bebt der Asphalt. Je ein sogenanntes »Tough Enough Bike« für die beiden Rennserien hat in diesem Jahr CreditPlus zusammen mit Suzuki gesponsert. Beim Eifel-Lauf der Rennserie vom 12. bis 14. Juni präsentierte sich der Nürburgring von seiner gewohnt wechselhaften Seite. Zunächst versprach die Sonne optimale Rennbedingungen; pünktlich zum Qualifying dann plötzlich Regen. Die Umbauten von Fahrwerk und der Wechsel auf Regenreifen waren jedoch schon am Nachmittag hinfällig: Als die rote Ampel erlosch, zeigte sich auch die Eifel erneut von ihrer sonnigen Seite. »Das kennen wir schon – aber das tut weder der Stimmung bei diesem Event noch der guten Sache einen Abbruch«, so Peter Bales, Veranstalter der Suzuki GSX-R750-Challenge und der zeitgleich stattfindenden Gladius Trophy. Mit der guten Sache meint der Eventfachmann sein Projekt »Herzenswünsche«, an das Erlöse aus der Versteigerung der sogenannten »Tough Enough Bikes« gehen. Denn mittendrin im 42-köpfigen Fahrerfeld – eine 150 PS starke Maschine im CreditPlus-Look. Eine ebenfalls in Grün-Weiß-Rot gestaltete 650er Gladius kam bereits am 13. Juni bei der Schwesterveranstaltung zum Einsatz. Die »Tough Enough Bikes« können während der insgesamt sechs bzw. sieben Veranstaltungen umfassenden Rennserien via Internet ersteigert werden. Der Meistbietende sichert sich dadurch einen Startplatz. Die Einnahmen kommen dem von Bales ins Leben gerufene Projekt zugute. »Wir unterstützen damit krebskranke Kinder«, erklärt der Organisator und leidenschaftliche Motorradfahrer. »Damit können wir ihnen ›Herzenswünsche‹ erfüllen, um sie von ihrer Krankheit und ihrem Krankenhausaufenthalt zumindest ein wenig abzulenken.« Sebastian Meissner, Gebietsleiter bei CreditPlus, freut sich über das vielfältige Engagement seiner Bank: »Die Verbindung zwischen unserem Partner Suzuki und diesem wohltätigen Zweck zu schaffen, ist eine tolle Sache.« // Weitere Informationen zu den Rennen unter www.gladius-trophy.de und www.gsxr750-challenge.de ▲ Im typischen Grün-Weiß-Rot der CreditPlus Bank fährt das gesponserte Bike in den beiden Rennserien mit. Projekt Herzenswünsche Über das Internetportal eBay kann pro Veranstaltung ein Startplatz auf den CreditPlus-»Tough Enough Bikes« ersteigert werden. Alle Einnahmen der Auktionen kommen zu 100 Prozent krebskranken Kindern zugute. 08 partnerinfo 2/2015 Smalltalk mit Christof Arnold Wie fühlt man sich als »Urgestein« der CreditPlus Bank? Im Alltag ist mir das gar nicht so bewusst. 25 Jahre sind aber tatsächlich eine lange Zeit – die rasend schnell vorbeigegangen ist. Und in der sich sehr viel verändert hat, das sieht man schon alleine an der Zentralen Absatzfinanzierung: Begonnen haben wir einst mit etwa acht Leuten, heute arbeiten hier in Offenbach rund 100. Herausgeber CreditPlus Bank AG Unternehmenskommunikation Augustenstraße 7 70178 Stuttgart Verantwortlich i. S. d. R. Sandra Hilpert Telefon 07 11 / 66 06-640 E-Mail [email protected] Redaktion und Text CreditPlus Bank AG: Sandra Hilpert, Susanne Zimmerer, Sabine Dohmen Sympra GmbH (GPRA), Agentur für Public Relations Gestaltung und Layout xx Design Partner Druck Walter Digital GmbH Auflage 19.950 Exemplare Das Titelfoto zeigt das Autohaus Wülbeck in Ostfildern. In Ihrer Freizeit sind Sie auch gerne zu mehreren unterwegs … Das stimmt. Dank vier Söhnen und einem Enkelchen ist bei uns Zuhause eigentlich immer was los. Außerdem spiele ich seit nun auch schon 30 Jahren als Schlagzeugerg in einer fünfköpfigen Band. Als »Ten Cent Janes« machen wir »Independent Guitar Music«, treffen uns einmal pro Woche zur Probe und treten fünf- bis sechsmal im Jahr auf. Foto: Jason Stitt, www.fotolia.de IMPRESSUM Foto: aleksandarfilip, www.fotolia.de Christof Arnold arbeitet seit über 25 Jahren bei CreditPlus. Seit rund zehn Jahren ist er als Leiter Ankauf in der Zentralen Absatzfinanzierung in Offenbach tätig. Seit über zehn Jahren leiten Sie den Bereich Ankauf. Was ist das Besondere daran? Die Mischung aus »Massengeschäft« und individueller Betreuung der Händler. Bei uns gehen im Jahr rund 170.000 Kreditanfragen ein, sodass wir sehr schnell, quasi im Minutentakt darüber entscheiden müssen, ob ein Kredit gewährt wird oder nicht. Auf der anderen Seite ist es mir wichtig, unsere Händler und Partner so individuell wie möglich zu betreuen und sie nicht mit 08/15-Entscheidungen abzufertigen. Und natürlich ist es auch sehr abwechslungsreich, ein Team mit 20 Kolleginnen und Kollegen zu leiten. Foto: Lucky Dragon, www.fotolia.de Foto: U. Nölke Und Sie hatten in all dieser Zeit kein Bedürfnis, anderes auszuprobieren? Nein, überhaupt nicht: Es hat mich nie weggezogen. Die Aufgaben waren und sind noch immer spannend, außerdem identifiziere ich mich gut mit dem Unternehmen.