Seniorenstudium Programm SoSe 2016.indd
Transcrição
Seniorenstudium Programm SoSe 2016.indd
Studienführer – Sommersemester 2016 Seniorenstudium Alt und Jung studieren gemeinsam Wissenschaftliche Weiterbildung www.uni-leipzig.de/senioren Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Seniorenstudentinnen und Seniorenstudenten, Seniorenstudium Alt und Jung studieren gemeinsam Sommersemester 2016 seit mehr als 20 Jahren ist es für Seniorinnen und Senioren möglich, ein breites Angebot an Lehrveranstaltungen der Universität Leipzig im Rahmen einer Gasthörerschaft zu besuchen. „Alt und Jung studieren gemeinsam“ lautet das Motto von Beginn an. In dieser Tradition ist es Ihnen auch zum Sommersemester 2016 wieder möglich, diese Weiterbildungsangebote zu nutzen und sie zusammen mit den jungen Studierenden zu besuchen. Seite an Seite gehen Sie in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit verschiedenen Theorien, Forschungsfragen, Methoden, Handlungsfeldern u. v. m. und dies mit der immer fortwährenden Möglichkeit des gemeinsamen Austauschs, des Lernens miteinander und voneinander. Aus einer Vielzahl an Vorlesungen und Seminaren sowie Übungen und Kolloquien aus nahezu allen Wissenschaftsgebieten der Universität Leipzig stellen Sie sich Ihren ganz individuellen Stundenplan zusammen. Dabei können Sie frei wählen, wie viele Lehrveranstaltungen Sie besuchen möchten. Da die Plätze bei einigen Veranstaltungen begrenzt sind, wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen. Ebenso werden verschiedene Arbeitsgruppen und Sprachkurse angeboten. Außerdem erwarten Sie wieder Veranstaltungen des Seniorensprecherrates, wie z. B. Schulungen zu „Moodle“ und „iversity“ sowie verschiedene Bibliotheksführungen und -schulungen. Zum Auftakt laden wir Sie recht herzlich zur Eröffnung des neuen Semesters ein. Wir heißen Sie dazu am 30.03.2016, 10.00 Uhr im Hörsaalgebäude, Hörsaal 9, herzlich willkommen. 3 Inhaltsverzeichnis Inhalt 4 Inhaltsverzeichnis Informationen Für weitere Informationen und Beratung stehen wir Ihnen zu unseren Sprechzeiten gerne zur Verfügung. Wir wünschen allen Seniorenstudentinnen und Seniorenstudenten für das Sommersemester 2016 viel Erfolg und Freude beim Lernen an unserer Universität. Yvonne Weigert Leiterin Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium Heidrun Eger Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium 6 Wichtige Termine 6 Zulassungsvorschriften 8 Zulassungsverfahren 8 Gebühren und zusätzliche Kosten 10 Verlust des Gasthörerausweises 11 Sonstige Hinweise 12 Der Seniorensprecherrat 13 Veranstaltungen des Seniorensprecherrates 14 Vortrag des Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrums 24 Sprachkurse 25 Arbeitsgruppen 26 Erläuterungen zum Veranstaltungsverzeichnis 32 Theologische Fakultät 36 Institut für Alttestamentliche Wissenschaft 36 Institut für Neutestamentliche Wissenschaft 36 Institut für Kirchengeschichte 37 Institut für Systematische Theologie 41 Institut für Praktische Theologie 42 Juristenfakultät 46 Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften 47 Historisches Seminar 47 Altorientalisches Institut 59 Institut für Afrikanistik 59 Institut für Ethnologie 60 Orientalisches Institut 61 Ostasiatisches Institut 62 Religionswissenschaftliches Institut 64 Institut für Klassische Archäologie 64 Institut für Kunstgeschichte 65 Institut für Musikwissenschaft Philologische Fakultät 68 71 Institut für Amerikanistik 71 Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie 72 Inhaltsverzeichnis Inhalt Institut für Anglistik 78 Institut für Germanistik 82 Institut für Klassische Philologie und Komparatistik 88 Institut für Linguistik 89 Institut für Romanistik 90 Institut für Slavistik 91 Erziehungswissenschaftliche Fakultät 93 Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie 98 Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft 98 Institut für Philosophie 100 Institut für Kulturwissenschaften 102 Institut für Politikwissenschaft 103 Institut für Soziologie 109 Fakultät für Mathematik und Informatik 110 Mathematisches Institut 110 Institut für Informatik 111 Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie 112 Institut für Biologie, Institut für Biochemie, Institut für Pharmazie 112 Institut für Psychologie 117 Fakultät für Physik und Geowissenschaften 120 Institute für Experimentelle Physik I und II 120 Institut für Meteorologie 122 Institut für Geophysik und Geologie 123 Institut für Geographie 124 Fakultät für Chemie und Mineralogie 125 Institut für Organische Chemie 125 Institut für Technische Chemie 125 Weitere Veranstaltungsangebote 126 AEGYPTIACA 2016 126 Studium universale 127 Öffentliche Vorlesungen der Physikalischen Institute 128 Zentrum für Hochschulsport 129 Veranstaltungen des Botanischen Gartens 131 Verein zur Förderung des Seniorenstudiums ander Universität Leipzig e. V. 138 Informationen Wichtige Termine 6 Informationen Wichtige Termine 7 Informationen Wichtige Termine 1. Eröffnung des Sommersemesters 2016 Mittwoch, 30.03.2016, 10.00 - 12.00 Uhr aa Informationen des Seniorensprecherrates aa Informationen des Vereins zur Förderung des Seniorenstudiums an der Universität Leipzig e. V. Hörsaalgebäude, Hörsaal 9 Universitätsstr. 5 2. Semestertermine aa Begrüßung Frau Heidrun Eger Beginn des Semesters: 01.04.2016 Beginn der Lehrveranstaltungen: 04.04.2016 Ende der Lehrveranstaltungen: 09.07.2016 Unterbrechungen: Himmelfahrt 05.05.2016 Pfingstmontag 16.05.2016 Ende des Semesters: 30.09.2016 (Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium) aa Eröffnungsvortrag Herr Prof. Dr. Enno Bünz (Historisches Seminar) „Vom heiligen Birnbaum zum Nabel der Welt ... Pilgern in Sachsen – Pilger aus Sachsen“ Pilgern ist heute wieder modern. Vor allem der heilige Jakob hat es den Menschen angetan. Allenthalben werden Jakobswege ausgewiesen, bis nach Santiago de Compostela in Spanien, dem Ziel aller Pilgerwege. Aber dies ist nur noch ein schwacher Abglanz des mittelalterlichen Pilgerwesens. Eine Wallfahrt zu unternehmen, war eine fast alltägliche religiöse Erfahrung. Natürlich konnten es sich die wenigsten Menschen leisten, wie Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen mit großem Gefolge nach Jerusalem zu pilgern. Aber es gab auch große und überregional bedeutende Wallfahrtsorte in Sachsen, die heute weitgehend vergessen sind, auch in der Nähe von Leipzig. Wer sich mit der Geschichte des Pilgerns beschäftigt, begreift viel vom alltäglichen mittelalterlichen Frömmigkeitsleben. Davon soll der Vortrag ein umfassendes und anschauliches Bild vermitteln. Informationen Zulassungsvorschriften 8 Informationen Zulassungsverfahren Zulassungsvorschriften Zum Seniorenstudium werden ältere Erwachsene zugelassen, die an dem Nach Prüfung Ihres Antrags auf Vollständigkeit und freie Kapazität für die Studienprogramm interessiert sind. gewünschten Veranstaltungen erhalten Sie auf postalischem Wege einen Zur Teilnahme am Seniorenstudium bedarf es der Anmeldung als Gasthörerin Überweisungsschein zur Einzahlung der Gasthörergebühr und den Gasthörer- oder Gasthörer an der Universität Leipzig. Als Gasthörerin oder Gasthörer ausweis für das Seniorenstudium. wird zugelassen, wer auf Grund seiner Bildung oder beruflichen Entwicklung und Lebenserfahrung in der Lage ist, an einer wissenschaftlichen Weiterbil- Ein gebührenfreier Rücktritt von der Gasthörerschaft ist nur bis zum Vorlesungs- dung teilzunehmen. Eine Hochschulzugangsberechtigung ist nicht erforderlich. beginn des Sommersemesters (04.04.2016) möglich. Er muss dem Sachgebiet Antragsformulare auf Erteilung eines Gasthörerausweises im Seniorenstudium Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium umgehend schriftlich mitge- sowie der Studienführer sind im Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung teilt werden. Eine Rückerstattung der Gebühr nach Vorlesungsbeginn erfolgt und Fernstudium erhältlich. nur, wenn die Lehrveranstaltungen, für die eine Gasthörerschaft beantragt Es besteht kein Anspruch auf Leistungsscheine, Teilnahmebescheinigungen wurde, nicht zustande gekommen sind. u. Ä. Durch die Gewährung einer Gasthörerschaft wird kein Mitgliedschaftsverhält- Mit allen das Seniorenstudium betreffenden Fragen wenden Sie sich bitte an nis zur Universität Leipzig begründet. das Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium. Gasthörende sind nicht gesetzlich unfallversichert. Die Zulassung für das Sommersemester 2016 endet am 01.04.2016. Zulassungsverfahren Anschrift: Universität Leipzig Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium Wächterstr. 30 04107 Leipzig Sprechzeiten: Dienstag 09.00 - 12.00 und 13.00 - 18.00 Uhr Aus dem Studienführer wählen Sie die Lehrveranstaltungen entsprechend Ihrer Donnerstag 13.00 - 15.30 Uhr Interessen und füllen den Antrag auf Erteilung eines Gasthörerausweises im Freitag 09.00 - 12.00 Uhr Seniorenstudium aus. Dabei können Sie sich von Frau Eger, Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (Wächterstr. 30, 1. Etage, Zi. 106) Zusätzliche Sprechzeiten vom 01.03. - 04.03.2016 oder auch von erfahrenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Seniorenstu- Mittwoch 09.00 - 12.00 und 13.00 - 15.30 Uhr dium (z. B. Seniorensprecherrat) beraten lassen. Bitte beachten Sie die Sprech- Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr zeiten auf Seite 9. Ansprechpartnerin: Der vollständig ausgefüllte Antrag ist bis zum 01.04.2016 im Sachgebiet Frau Heidrun Eger, Zi. 106 Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium einzureichen. Dies kann Tel.: 0341/97-30050 persönlich vor Ort, auf postalischem Wege, per Fax oder eingescannt per Fax: 0341/97-30036 E-Mail an Frau Eger erfolgen. Eine formlose Anmeldung ist nicht möglich. E-Mail: [email protected] 9 Informationen Gebühren und zusätzliche Kosten 10 Informationen Verlust des Gasthörerausweises Gebühren und zusätzliche Kosten Verlust des Gasthörerausweises Gasthörergebühr Wenn Sie Ihren Gasthörerausweis für das Seniorenstudium verloren haben, Für die Teilnahme am Seniorenstudium ist eine Gasthörergebühr in Höhe von melden Sie den Verlust bitte umgehend dem Sachgebiet Wissenschaftliche 40,00 Euro zu entrichten. Weiterbildung und Fernstudium. Sie erhalten dann eine Verlustanzeige zur Kenntnis und Unterschrift. Sie versichern mit dieser, dass Sie Ihren Gasthörer- Die Gasthörergebühr kann auf schriftlichen Antrag für Seniorenstudierende, ausweis verloren und nicht an Dritte weitergegeben haben. Für die nach- die Arbeitslosengeld erhalten, ermäßigt werden. Für Seniorenstudierende, die weislich unberechtigte Weitergabe des Gasthörerausweises behält sich das Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld empfangen oder im Besitz eines Leipzig- Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium vor, eine Passes sind, kann die Gasthörergebühr auf schriftlichen Antrag erlassen zusätzliche Gebühr von 40,00 Euro zu erheben und die betreffende Senioren- werden. Eine Kopie des aktuellen Bescheides bzw. des Leipzig-Passes ist dem studentin bzw. den Seniorenstudenten im kommenden Semester vom Senioren- Antrag beizufügen. Falls dieser Bescheid älter als 3 Monate ist, ist die Fort- studium auszuschließen. dauer des Bezuges anhand der letzten Zahlung nachzuweisen. Der Antrag auf Erlass/Ermäßigung ist gleichzeitig mit dem Antrag auf Erteilung eines Gasthö- Nach Eingang der ausgefüllten Verlustanzeige erhalten Sie Ihren Ersatzaus- rerausweises im Seniorenstudium zu stellen. weis sowie einen Überweisungsschein per Post. Für die Ausstellung eines Ersatzausweises wird eine Gebühr in Höhe von Zusätzliche Kosten 5,00 Euro erhoben. Für die Teilnahme an bestimmten Veranstaltungen fallen zusätzliche Kosten an. Diese können weder ermäßigt noch erlassen werden. Sollte der verlorene Ausweis wieder aufgefunden werden, sind Sie verpflichtet, diesen an das Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstu- 10,00 Euro: aa Sprachkurse Englisch (S16 - S18), aa Sprachkurse Spanisch (S19 und S20) dium zurückzugeben. 11 Informationen Sonstige Hinweise 12 Informationen Der Seniorensprecherrat Sonstige Hinweise Der Seniorensprecherrat Sollten Sie im Einzelfall auch andere Veranstaltungen, die nicht im Folgenden Der Seniorensprecherrat fördert die Kommunikation zwischen den Teilneh- aufgeführt sind, besuchen wollen, so stellen Sie bitte einen gesonderten merinnen und Teilnehmern des Seniorenstudiums sowie dem Sachgebiet Gasthörerantrag (www.uni-leipzig.de g Weiterbildung g Gasthörerstudium) Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium. Er vertritt die Interessen beim Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium. der Seniorenstudierenden gegenüber der Universität. Bei Redaktionsschluss standen nicht alle Angaben zu jeder Lehrveranstaltung Gemeinsam mit der Universitätsbibliothek und dem Universitätsrechenzentrum fest. Daher ist es ratsam, ab Semesterbeginn die Aushänge im Sachgebiet führt der Seniorensprecherrat Veranstaltungen zur Nutzung beider Einrichtun- Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium und in den Instituten zu gen für Seniorenstudierende durch (siehe S. 15 ff.). verfolgen bzw. im Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium nachzufragen. Daraus ergeben sich die nachfolgenden Aufgaben für den Seniorensprecherrat: Die Lehrveranstaltungen finden in der Regel wöchentlich zu den festgesetzten Zeiten statt. Abweichende Regelungen sind den Ankündigungen der einzelnen aa Mitarbeit bei der Beratung der Seniorenstudierenden, Lehrveranstaltungen zu entnehmen. aa Ansprechpartner für Fragen rund um das Seniorenstudium, Trotz allem kann es zu Beginn des Semesters noch zu Problemen betreffs aa organisatorische Unterstützung von Zusatzveranstaltungen, Anfangszeiten und Räumen kommen. Fragen Sie im Bedarfsfall im Sachgebiet aa Einweisung in die Nutzungsmöglichkeiten der Universitätsbibliothek und des Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium nach. Günstig ist es, wenn Sie auf Ihrem Antrag Ihre E-Mail-Adresse vermerken, Universitätsrechenzentrums. Die folgenden Seniorenstudierenden gehören dem Sprecherrat an: denn dann erhalten Sie regelmäßig einen „Newsletter für das Seniorenstudium“, der neben der Ankündigung kurzfristiger Veranstaltungen auch Ände- Frau Bärbel Dunkel (0341 - 26444177 / [email protected]), rungen des ausgedruckten Programms enthält. Herr Gottfried Haan (0341 - 6510814 / [email protected]), Herr Siegfried Patzig (0341 - 4250854 / [email protected]). Der Studienführer kann auch im Internet unter www.uni-leipzig.de/senioren eingesehen werden. Die Einschreibberatung für das Sommersemester 2016 nimmt der SeniorenEine Vormerkung für Veranstaltungen ist nicht möglich. sprecherrat zu folgenden Terminen in der Wächterstraße 30 wahr: Möchten Sie im Rahmen des Seniorenstudiums auf Vorlesungsskripte im Di 01.03.2016 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr, Internet zugreifen, benötigen Sie eine Zugangsberechtigung (Login). Dazu ist Mi 02.03.2016 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr, es ausreichend, wenn Sie an Frau Eger eine E-Mail ([email protected]) mit Do 03.03.2016 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr. der Bitte um eine Zugangsberechtigung senden. Nach Bearbeitung erhalten Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten per E-Mail vom Rechenzentrum. 13 Informationen Veranstaltungen des Seniorensprecherrates Informationen Veranstaltungen des Seniorensprecherrates 14 Veranstaltungen des Seniorensprecherrates Einführung in das Seniorenstudium für S01 Anfänger Mitglieder des Fr einmalig 10.00 - 12.00 Uhr Die Mitglieder des Sprecherrates informieren die Teilneh- Moodle-Schulungen für Seniorenstudierende Sprecherrates SG/ R. S 120 Das Datennetz der Universität Leipzig bietet zahlreiche am 01.04.2016 Möglichkeiten der Information und Kommunikation merinnen und Teilnehmer, die sich erstmalig für das zwischen Lehrenden und Studierenden. Für die jungen Seniorenstudium eingeschrieben haben, darüber, was sie Studierenden ist ein Studium ohne Nutzung dieser an der Universität erwartet. Systeme heute undenkbar. Es ist eine wichtige Ergänzung zu dem, was in den Lehrveranstaltungen geboten wird. In aa Die Rechte und Pflichten der Seniorenstudierenden und der Status als Gasthörerin oder Gasthörer, aa Das Verhältnis zu den Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern und zu den jungen Studierenden, aa Der Seniorensprecherrat, der Schulung sollen vor allem denjenigen Seniorenstudierenden, die einen PC, einen Laptop, ein Tablet oder ein Smartphone nutzen, diese Informations- und Kommunikationssysteme näher gebracht und folgende Fragen geklärt werden: aa Möglichkeiten der Teilnahme als Gasthörerin oder Gasthörer an Lehrveranstaltungen über das Angebot Was kann das Datennetz mir als Seniorenstudentin oder des Studienführers für das Seniorenstudium hinaus, -student bieten? Wie kann ich auch von zu Hause aus aa Öffentliche Veranstaltungen der Universität: Studium darauf zugreifen? Wie bekomme ich das WLAN der universale, Sonntagsgespräch, Ringvorlesungen und Universität auf mein Endgerät? Wo finde ich Anleitungen Kolloquien verschiedener Institute, und Hilfen? Fragen wie diese und weitere werden wir aa Museen und Sammlungen der Universität, gemeinsam klären, damit Sie fit für das Datennetz der aa Möglichkeiten der Nutzung von Einrichtungen der Universität werden und einen Überblick über die vielen Universität: Universitätsbibliothek, Rechenzentrum. Anwendungsmöglichkeiten bekommen, um sie letztlich kompetent nutzen zu können. An dieser Einführung können auch Seniorenstudentinnen und Seniorenstudenten „höherer Semester” teilnehmen, Für die angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer die sich zu den genannten Themen informieren wollen. stehen im PC-Pool 2 im Augusteum PC-Arbeitsplätze zur Verfügung, an denen wir gemeinsam üben können. Wenn Sie sich für die Teilnahme an einer der beiden Moodle-Schulungen anmelden, sollten Sie entweder bereits ein Uni-Login mit Name und Passwort haben oder dieses noch beantragen. Dazu schreiben Sie eine 15 Informationen Veranstaltungen des Seniorensprecherrates Informationen Veranstaltungen des Seniorensprecherrates 16 entsprechende E-Mail an Frau Eger ([email protected]) Teilnehmerzahl: 7 Seniorenstudierende – siehe auch S. 12. Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die 17 Teilnahme. Ergänzend zu den Moodle-Schulungen wird eine MoodleÜbung angeboten, bei der in einem kleineren Kreis nochmals der Zugang zu den Studienunterlagen der Lehrenden Einführung in „iversity“ S05 geübt werden kann. In diesem Rahmen können auch spe- Do einmalig Dunkel, B. 10.00 - 10.45 Uhr zielle Fragen angesprochen und geklärt werden. Wä30/ SR 05 „iversity“ ist eine Plattform für Online-Lehrangebote. Auf dieser haben u. a. die Lehrenden des Instituts für PsychoMoodle-Schulung I S02 logie Skripte, Literaturhinweise und Organisatorisches zu Mi Haan, G. ihren Lehrveranstaltungen eingestellt. einmalig 10.00 - 11.30 Uhr Augusteum/ In dieser Veranstaltung erfahren und üben Sie, wie Sie Teilnehmerzahl: 14 Seniorenstudierende PC-Pool 2, 2. OG sich für „iversity“ anmelden und wie Sie die Plattform Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die (Aufzug Paulinum) nutzen können. Teilnahme. am 13.04.2016 Voraussetzung: Teilnahme an Lehrveranstaltungen des Instituts für Moodle-Schulung II S03 Mo einmalig Haan, G. 10.00 - 11.30 Uhr Psychologie Augusteum/ Teilnehmerzahl: 7 Seniorenstudierende Teilnehmerzahl: 14 Seniorenstudierende PC-Pool 2, 2. OG Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die (Aufzug Paulinum) Teilnahme. Teilnahme. am 18.04.2016 Moodle-Übung Do einmalig S04 10.00 - 12.00 Uhr Haan, G. Wä30/ SR 05 Voraussetzung: Teilnahme an einer Moodle-Schulung am 12.05.2016 am 21.04.2016 Informationen Veranstaltungen des Seniorensprecherrates Informationen Veranstaltungen des Seniorensprecherrates 18 Bibliotheksführungen/-schulungen 19 Allgemeine Bibliotheksführung II S07 Do einmalig Netsch, K.-F. 14.30 - 16.00 Uhr Im Rahmen des Seniorenstudiums bieten Mitarbeiterinnen am 14.04.2016 und Mitarbeiter verschiedener Bibliotheken Führungen Teilnehmerzahl: 25 Seniorenstudierende und Schulungen für Seniorenstudierende an. Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Teilnahme. Sollte Ihnen nach erfolgter Anmeldung eine Teilnahme doch nicht möglich sein, melden Sie sich bitte rechtzeitig Schulungen zum Katalog der Universitätsbibliothek ab! Bei den Schulungen erhalten Sie alle wichtigen InformatiBitte bringen Sie Ihren Gasthörerausweis für das Senio- onen rund um die Nutzung des Literaturkatalogs der Uni- renstudium mit. versitätsbibliothek Leipzig: Bibliotheksausweis, Handbibliothek, Ausleihverfahren, Recherche, E-Books etc. Empfohlen wird die vorherige Teilnahme an einer der Bibliotheca Albertina beiden Allgemeinen Bibliotheksführungen. Im Anschluss an die Schulung besteht die Möglichkeit, Allgemeine Bibliotheksführungen sich bei Vorlage des Gasthörerausweises einen Biblio- Bei den allgemeinen Führungen erhalten Sie eine theksausweis austellen zu lassen. Orientierung in den Bibliotheksräumlichkeiten und Treffpunkt: Foyer, Bibliotheca Albertina (Beethovenstr. 6) einen Überblick über Geschichte und Architektur einer der ältesten Bibliotheken Deutschlands. Treffpunkt: Foyer, Bibliotheca Albertina (Beethovenstr. 6) Katalogschulung S08 Di Lachmann, C. einmalig 10.00 - 11.30 Uhr am 12.04.2016 Allgemeine Bibliotheksführung I S06 Teilnehmerzahl: 25 Seniorenstudierende Mo einmalig Netsch, K.-F. Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die am 11.04.2016 Teilnahme. 14.30 - 16.00 Uhr Teilnehmerzahl: 25 Seniorenstudierende Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Teilnahme. Informationen Veranstaltungen des Seniorensprecherrates Informationen Veranstaltungen des Seniorensprecherrates 20 Einführung in die Benutzung vorhandener Systeme 21 Stadtbibliothek Leipzig Die Schulung bietet Ihnen eine Einführung in die Benutzung von Kopierern und Scannern sowie Erklärungen zum Führung durch die Leipziger Stadtbibliothek S11 Umgang mit Mikrofiche-Lesegeräten in der Universitäts- Mi N. N. einmalig 14.00 - 15.30 Uhr bibliothek. Stadtbibliothek, Treffpunkt: Foyer, Bibliotheca Albertina (Beethovenstr. 6) Die 2012 sanierte Leipziger Stadtbibliothek am Wilhelm- W.-Leuschner- Leuschner-Platz hat heute ein breites Leistungsspektrum. In Platz 10-11 einer Führung lernen Sie die Räumlichkeiten der Stadtbib- am 11.05.2016 liothek mit den verschiedenen Bereichen kennen. Systemschulung I S09 Vorgestellt werden die Angebote und Nutzungsmöglich- Do einmalig Kademann, T. keiten der Bibliothek und Sie erhalten Hinweise zur am 21.04.2016 Ausleihe sowie eine kurze Einführung in die Aufstellungs- 09.00 - 10.30 Uhr systematik und die Recherche. Teilnehmerzahl: 6 Seniorenstudierende Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Teilnahme. Treffpunkt: Foyer, Stadtbibliothek Teilnehmerzahl: 30 Seniorenstudierende Systemschulung II S10 Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Mo einmalig Kademann, T. Teilnahme. 10.00 - 11.30 Uhr am 25.04.2016 Teilnehmerzahl: 6 Seniorenstudierende Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Deutsche Nationalbibliothek Teilnahme. Führung in der Deutschen Nationalbibliothek – S12 Wissenswertes über Geschichte, Aufgaben und N. N. Angebote der Deutschen Nationalbibliothek Deutsche National- Di bibliothek, einmalig 14.00 - 15.30 Uhr Deutscher Platz 1 Die Deutsche Nationalbibliothek hat die Aufgabe, alle deutschen und deutschsprachigen Medienwerke in Schrift, Bild und Ton ab 1913 zu sammeln, dauerhaft zu archivieren, bibliografisch zu verzeichnen sowie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Sie lernen die Bibliothek in am 26.04.2016 Informationen Veranstaltungen des Seniorensprecherrates Informationen Veranstaltungen des Seniorensprecherrates 22 einem Rundgang kennen und erhalten Informationen, wie Teilnehmerzahl: 25 Seniorenstudierende Sie die Medien nutzen können – von der Anmeldung über Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die die Recherche im Online-Katalog bis zur Nutzung von Teilnahme. 23 gedruckten und elektronischen Publikationen. Treffpunkt: Foyer historisches Gebäude Ihr Weg zur Musik S14 Di N. N. einmalig 09.15 - 10.45 Uhr Teilnehmerzahl: 20 Seniorenstudierende Deutsche National- Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbiblio- bibliothek, Teilnahme. thek ist der zentrale Sammlungsort für Notenausgaben Deutscher Platz 1 und Tonaufnahmen und das musikbibliografische Informa- am 10.05.2016 tionszentrum Deutschlands. Führung auf den Spuren von 5.000 Jahren S13 Sie erhalten Informationen über die Angebote des Deut- Medienwandel N. N. schen Musikarchivs, zur Nutzung von Tonträgern und Deutsche National- Musikalien im Musiklesesaal und im Hörstudio, in dem Mi einmalig 10.00 - 11.30 Uhr bibliothek, Tonträger in herausragender Qualität wiedergegeben 1884 als Deutsches Buchgewerbemuseum in Leipzig Deutscher Platz 1 werden können. Die Ausstellung im Musikfoyer führt durch gegründet und nach dem kriegsbedingten Verlust von am 20.04.2016 die Entwicklungsgeschichte von Tonträgern und Musikab- Teilbeständen und Gebäude 1950 in die damalige spielgeräten. In einer kurzen Vorführung werden ein Deutsche Bücherei integriert, gilt das Deutsche Buch- Reproduktions-Flügel, ein Walzenphonograph und ein und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek als Grammophon zum besonderen Hörerlebnis. das weltweit älteste und nach Umfang und Qualität der Bestände als eines der bedeutendsten Museen auf dem Treffpunkt: Foyer historisches Gebäude Gebiet der Buchkultur. Sie erhalten in der Führung Information über die Nutzung des Sammlungsbestandes Teilnehmerzahl: 20 Seniorenstudierende des Museums und machen einen Rundgang durch die Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Dauerausstellung »Zeichen – Bücher – Netze: Von der Teilnahme. Keilschrift zum Binärcode«, in deren Zentrum die drei Medieninnovationen der Menschheitsgeschichte – Schrift, Buchdruck mit beweglichen Lettern und digitale Netzwelten – stehen. Treffpunkt: Museumsfoyer Informationen Sprachkurse Informationen Vortrag des Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrums 24 25 Vortrag des Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrums Sprachkurse Peptidtherapeutika – neuartige Entwicklungen S15 Für die nachfolgend aufgeführten Sprachkurse wird ein zusätzliches Entgelt in in der Tumortherapie Beck-Sickinger, Höhe von 10,00 Euro pro Sprachkurs erhoben. Do einmalig A. G. 11.00 - 12.00 Uhr BBZ/ HS EG Um Krebserkrankungen effizient zu bekämpfen, spielt neben der chirurgischen Entfernung des Tumors die Strahlen-, am 28.04.2016 Englisch II (Fortsetzung) S16 Mi Heine, G. wöchentl. 10.00 - 11.30 Uhr Chemo- und Immuntherapie eine immer größere Rolle. SG/ R. S 015 Moderne Behandlungsstrategien konzentrieren sich dabei Bitte beachten Sie, dass am 25.05.2016 kein Unterricht 06.04.2016 bis auf einen gezielten molekularen Angriff des Tumor- bzw. stattfindet. 13.07.2016 metastasierenden Gewebes, um auf diese Weise die Dosierung von Chemotherapeutika und damit die Nebenwir- Eine Aufnahme neuer Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist kungen auf gesundes Gewebe zu verringern. Für eine zurzeit nicht möglich. erfolgreiche Therapie müssen die Wirkstoffe schnell und selektiv in das interessierende Gewebe gebracht werden. Im Vortrag wird erläutert, wie mit Hilfe von selektiven Peptidthe- Englisch III (Fortsetzung) S17 rapeutika Brusttumore, Prostatatumore und Hauttumore Mi Heine, G. wöchentl. 11.45 - 13.15 Uhr markiert und Strategien zur selektiven Therapie entwickelt SG/ R. S 015 werden können. Peptidhormone, deren Rezeptoren selektiv Bitte beachten Sie, dass am 25.05.2016 kein Unterricht 06.04.2016 bis von Tumoren gebildet werden, stellen ein höchst attraktives stattfindet. 13.07.2016 Diagnostik- und Therapiekonzept dar. Diese Peptide können z. B. mit unterschiedlichen Radionukliden oder Chemothera- Eine Aufnahme neuer Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist peutika modifiziert werden, um Tumore zu lokalisieren und zurzeit nicht möglich. zu therapieren. Englisch I (Fortsetzung) S18 Mi Heine, G. wöchentl. 13.30 - 15.00 Uhr SG/ R. S 015 Bitte beachten Sie, dass am 25.05.2016 kein Unterricht 06.04.2016 bis stattfindet. 13.07.2016 Eine Aufnahme neuer Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist zurzeit nicht möglich. Informationen Arbeitsgruppen Informationen Arbeitsgruppen 26 27 Spanisch I (Fortsetzung) S19 Arbeitsgruppe Zeitzeugen S22 Do wöchentl. Heine, G. Mo Hobe, P. SG/ R. S 015 (jeden 1. und 3. Montag im Monat) 10.00 - 11.30 Uhr Bitte beachten Sie, dass am 26.05.2016 kein Unterricht 07.04.2016 bis stattfindet. 14.07.2016 13.30 - 15.00 Uhr Beginn: Die Arbeitsgruppe Zeitzeugen wurde im Juli 2000 von fünf Seniorenstudierenden gegründet und besteht nun Eine Aufnahme neuer Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit schon seit 15 Jahren. Heute gehören ihr 12 Seniorenstu- Vorkenntnissen ist möglich. dierende an, die sich zweimal im Monat treffen, um frühere Geschehnisse aufzuarbeiten und auch über aktuelle Ereignisse zu diskutieren. Spanisch II (Fortsetzung) S20 Do wöchentl. Heine, G. Bisher wurden 160 Berichte zu Erlebnissen aus fast allen 11.45 - 13.15 Uhr SG/ R. S 015 Bereichen des Lebens seit den 30er Jahren des vorigen Bitte beachten Sie, dass am 26.05.2016 kein Unterricht 07.04.2016 bis Jahrhunderts auf der Homepage (www.uni-leipzig.de/ stattfindet. 14.07.2016 fernstud/Zeitzeugen) veröffentlicht. Die Berichte stoßen bei Jung und Alt, national und international auf großes Interesse. Eine Aufnahme neuer Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Vorkenntnissen ist möglich. Wenn auch Sie Arbeitsgruppen aa Beiträge über das persönliche Erleben gesellschaftlicher Verhältnisse, Entwicklungen oder Ereignisse verfassen und somit frühere Geschehnisse vor dem Arbeitsgruppe Französisch S21 Mi Weber, H. wöchentl. 14.00 - 15.30 Uhr SG/ R. S 017 Bitte beachten Sie, dass am 25.05.2016 kein Unterricht Beginn: stattfindet. 06.04.2016 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer treffen sich wöchentlich, um sich über aktuelle Themen aus Kultur, Geschichte und Politik auszutauschen. Eine Aufnahme neuer Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Vorkenntnissen auf Niveaustufe A1/A2 ist möglich. Wä30/ SR 04 Vergessen bewahren möchten, aa die Geschichte, ausgehend von den eigenen Erfahrungen, diskutieren möchten, aa den Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit mit Seniorengruppen anderer Universitäten auf dem Gebiet der Zeitzeugenarbeit fördern möchten, sind Sie in der Arbeitsgruppe herzlich willkommen. 04.04.2016 Informationen Arbeitsgruppen Informationen Arbeitsgruppen 28 Arbeitsgruppe „Multimediale Anwendungen der S23 Computertechnik“ Lohse, G.; Mi Ulrich, W. wöchentl. 12.30 - 15.30 Uhr 29 aa Gestaltung des Internetauftritts der Arbeitsgruppe „Stadtgeschichte“. Wä30/ SR 05 Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Sie sollten Die AG „Multimediale Anwendungen der Computertech- Beginn: Spaß am Umgang mit Computern haben. nik“ besteht zzt. aus 8 Projektgruppen, die mit Hilfe der 13.04.2016 modernen Informationstechnologie an den unterschied- Gesucht werden außerdem neue Mitglieder zur sprachli- lichsten wissenschaftlichen Themen arbeiten. Darüber chen Betreuung der englischsprachigen Internetseiten der hinaus werden Weiterbildung und Erfahrungsaustausch Arbeitsgruppe. organisiert, Kontakte zu anderen Internetgruppen oder Projektpartnern hergestellt. Wenn Sie sich anmelden möchten, nehmen Sie bitte Informationen zur Arbeitsgruppe im Internet unter Kontakt mit dem Leiter der Arbeitsgruppe bzw. dessen www.uni-leipzig.de/~agintern/. Stellvertreter oder mit dem Sachgebiet Wissenschaftliche Am 13.04.2016 trifft sich die Arbeitsgruppe 13.30 Uhr in Weiterbildung und Fernstudium auf. der Wächterstraße 30 im Seminarraum 04 im Erdgeschoss. In dieser Sitzung werden alle Projekte vorgestellt und der Arbeitsplan für das Sommersemester besprochen. Interessengruppe Literatur S24 Im Sommersemester wird die Arbeit an folgenden Projek- Mo 13.15 - 14.45 Uhr (Gruppe 1) Stemper, G. ten fortgesetzt: Mo 15.00 - 16.30 Uhr (Gruppe 2) Beginn: 11.04.2016 aa Pflege der Website Leipziger Straßennamen nach Universitätsprofessoren, aa Phonetik und PPT: Arbeit am Projekt „Stimmlippenschwingungen beim Sprechen und Singen“, aa Gestaltung, Aktualisierung und Pflege der Website der Diese Arbeitsgruppe richtet sich an literaturinteressierte Seniorinnen und Senioren. Sie besprechen literarische Texte, die von den Teilnehmenden gemeinsam ausgewählt werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist das vollständige Lesen der Texte und eine aktive Mitarbeit. AG, aa Frauenpersönlichkeiten in Leipzig, Vorgesehene literarische Texte und Termine - Gruppe 1: aa Pflege der Präsentation zu den Gebäuden der Universität Leipzig in den Jahren 1409 - 2009, aa Mitarbeit bei der Schaffung eines Professorenkataloges der Universität Leipzig, aa Darstellung von alten und neuen Stadtansichten Leipzigs, 11.04.2016, Wä30/ SR 04 Feuchtwanger, Lion: „Exil“ (Aufbauverlag (atb), Berlin 2008, 862 S., ISBN 978-3746656311) Informationen Arbeitsgruppen Informationen Arbeitsgruppen 30 09.05.2016, Wä30/ SR 06 13.06.2016, Wä30/ SR 04 Adorján, Johanna: „Eine exklusive Liebe“ Adorján, Johanna: „Eine exklusive Liebe“ (Luchterhand Verlag, München 2009, 192 S., (Luchterhand Verlag, München 2009, 192 S., ISBN 978-3630872919) ISBN 978-3630872919) 13.06.2016, Wä30/ SR 04 11.07.2016, Wä30/ SR 04 Würzbacher, Natascha: „Das grüne Sofa“ Würzbacher, Natascha: „Das grüne Sofa“ (Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2008, 349 S., (Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2008, 349 S., ISBN 978-3423210430) ISBN 978-3423210430) 11.07.2016, Wä30/ SR 04 Teilnehmerzahl: 7 Seniorenstudierende Giordano, Paolo: „Die Einsamkeit der Primzahlen“ Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die (Blessing Verlag, München 2009, 365 S., Teilnahme. 31 ISBN 978-896673978) Teilnehmerzahl: 7 Seniorenstudierende Sesam öffne dich – ein Arabischkurs für S25 Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Neugierige Goldmann, I. Teilnahme. Di 14-tägl. 14.00 - 16.00 Uhr SG/ R. S 015 Beginn: Der Kurs bietet einen Überblick zur sprachlichen Situation Vorgesehene literarische Texte und Termine - Gruppe 2: im arabischen Raum, eine Einführung in die arabische Schrift sowie Grundkenntnisse in der arabischen Sprache 11.04.2016, Wä30/ SR 04 zur Bewältigung einfacher sprachlicher Alltagssituationen. Feuchtwanger, Lion: „Exil“ (Aufbauverlag (atb), Berlin 2008, 862 S., Der Kurs wird mit den Teilnehmenden des Wintersemesters ISBN 978-3746656311) 2015/16 weitergeführt. 09.05.2016, Wä30/ SR 06 Giordano, Paolo: „Die Einsamkeit der Primzahlen“ (Blessing Verlag, München 2009, 365 S., ISBN 978-896673978) 12.04.2016 Informationen Erläuterungen zum Veranstaltungsverzeichnis 32 Informationen Erläuterungen zum Veranstaltungsverzeichnis Erläuterungen zum Veranstaltungsverzeichnis Im Veranstaltungsverzeichnis werden die Veranstaltungen des Seniorenstudiums STK Städtisches Kaufhaus, Neumarkt 9-19, Treppenhaus D, mit Thema, Zeit, Ort, Art der Veranstaltung, Name des Dozenten/der Dozentin Zwischengeschoss und zum Teil mit Kommentar angekündigt. Ta33 Talstr. 33 Zusätzlich hat jede Vorlesung wie auch jede andere Veranstaltung eine Num- Ta35 Talstr. 35 mer (z. B. S44), die Sie bitte auf Ihrem Antrag angeben. ThHS Theoretischer Hörsaal UFZ Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Permoserstr. 15 UFZ Kubus Kubus – Bildungs- und Konferenzzentrum des UFZ Wä30 Wächterstr. 30 WMH Wünschmanns Hof, Dittrichring 18-20 Ortsangabe (Erklärung der Zeichen) Audimax Augusteum, Augustusplatz 10 Augusteum Augustusplatz 10 BBZ Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum, Deutscher Platz 5 Brü34 Brüderstr. 34 Bu21 Burgstr. 21 Vorlesung: EG Erdgeschoss In einer Vorlesung hält die/der Lesende einen Vortrag zu einem ganz bestimm- Eil15a Eilenburger Str. 15a ten Thema. Mitunter steht diese Art von Lehrveranstaltung in Verbindung mit GSH Geschwister-Scholl-Haus, Ritterstr. 8-10 einer Diskussion und/oder es wird Gelegenheit zu Rückfragen gegeben. GWZ Geisteswissenschaftliches Zentrum, Beethovenstr. 15 Vorlesungen können auch in Fortsetzung über mehrere Semester gehalten GWZO Geisteswissenschaftliches Zentrum Kultur und Geschichte werden. Ostmitteleuropas, Specks Hof. Reichsstr. 4, Eingang A, 4. Etage Seminar: HS Hörsaal Ein Seminar ist grundsätzlich eine dialogische Veranstaltung (meist in einem HSG Hörsaalgebäude, Universitätsstr. 5 kleineren Kreis). In einem Seminar ist die inhaltliche Mitarbeit der Studieren- Ja59 Jahnallee 59 den in Form von Diskussion, Referaten (eine Verpflichtung für Gasthörende Jo21 Johannisallee 21 besteht nicht) usw. gefordert. In einem Seminar wird ein spezielles Problem Jo29 Johannisallee 29 aus dem entsprechenden Teilbereich bearbeitet. Manchmal ist die vorange- Lin5 Linnéstr. 5 gangene Teilnahme an einem Proseminar sinnvoll oder sogar erforderlich. MLR3 Martin-Luther-Ring 3 R Raum Übung: Schi6 Schillerstr. 6 Die Übung gibt die Möglichkeit zum Lösen meist praktischer Aufgaben, die SDI Simon-Dubnow-Institut, Goldschmidtstr. 28d zum Inhalt einer Vorlesung passen. SG Seminargebäude, Universitätsstraße 1 SR Seminarraum Art der Veranstaltung 33 Informationen Erläuterungen zum Veranstaltungsverzeichnis 34 35 Kolloquium: Ein Kolloquium kann zwei Bedeutungen haben. Zum einen ist es eine Veranstaltung, in der ein Gespräch zwischen Lehrenden und Studierenden über ein wissenschaftliches Thema stattfindet; zumeist für Studierende der höheren Semester. Zum anderen ist das Kolloquium eine mündliche Prüfung über ein vorher vereinbartes Thema. Sonstige Abkürzungen 14-tägl. 14-täglich, im Abstand von 14 Tagen c. t. cum tempore, mit akademischem Viertel n. V. nach Vereinbarung wöchentl. wöchentlich Veranstaltungen aus dem regulären Lehrangebot im Sommersemester 2016 Theologische Fakultät Institut für Kirchengeschichte Theologische Fakultät Institut für Alttestamentliche Wissenschaft 36 37 Theologische Fakultät Institut für Alttestamentliche Wissenschaft Institut für Kirchengeschichte Einführung in das Judentum S26 KG III: Geschichte der Reformation S28 Vorlesung Arndt, T.; Vorlesung Beyer, M. Rabbiner Balla, Mi wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr MLR3/ HS 01 Z. Fr wöchentl. 07.30 - 09.00 Uhr Beginn: Do wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr Religion, Kultur und Geschichte des Judentums im HSG/ HS 9 Überblick Beginn: Die Vorlesung widmet sich der Vorgeschichte und den 07.04.2016 Abläufen der Reformation in Deutschland und ausgewähl- 06.04.2016 Literatur: ten europäischen Ländern im 16. Jh. und behandelt Aus den zahlreichen Einführungen sei als besonders wichtige theologische Kontroversen mit den Altgläubigen konzise genannt: De Vries, S. P.: Jüdische Riten und sowie innerreformatorische Streitigkeiten. Symbole, zahlreiche Auflagen und als etwas umfangreicheres Beispiel die Kulturgeschichte von Maier, J.: Das Literatur: Judentum. mehrere Auflagen. Hauschild, W.-D.: Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte. Bd. 2: Reformation und Neuzeit. Gütersloh Institut für Neutestamentliche Wissenschaft 1999. [und weitere Aufl.]; Moeller, B.: Geschichte des Christentums in Grundzügen. 10., völlig neu bearb. Aufl. Göttingen 2011. (UTB für Wissenschaft: Uni-Taschenbücher; 905); Zentrale Themen des Neuen Testaments S27 Kaufmann, Th.: Geschichte der Reformation. Frankfurt; Vorlesung Hüneburg, M. Leipzig 2009. Di wöchentl. 07.30 - 09.00 Uhr HSG/ HS 5 Mi wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Beginn: KG VI: Das 20. Jahrhundert S29 Die Vorlesung soll grundlegende Kenntnisse zur Ge- Vorlesung/ Übung Fitschen, K. schichte und Literatur des Neuen Testaments und seiner Mi wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr MLR3/ HS 01 Umwelt vermitteln. Wichtige Sachverhalte neutestamentli- Do wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr Beginn: 05.04.2016 cher Theologie werden in Form thematischer Querschnitte 06.04.2016 entfaltet und in den Kontext antiker Religionsgeschichte Die Vorlesung behandelt die Kirchengeschichte des 20. gestellt. In die Vorlesung integriert ist die Lektüre und Jahrhunderts. Die Übung (1 SWS) begleitet die Vorlesung Analyse ausgewählter Quellentexte. durch intensive Textlektüre. Theologische Fakultät Institut für Kirchengeschichte Theologische Fakultät Institut für Kirchengeschichte 38 39 Die Bibel in der Kirchengeschichte S30 Flugblätter und Flugschriften der frühen S31 Vorlesung Michel, S. Reformationszeit Domtera- MLR3/ HS 01 Übung Schleichardt, C. Beginn: Mi Fr wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr Für christliche Theologie ist die Bibel entscheidende Norm wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr 15.04.2016 MLR3/ SR 4 Beginn: und Quelle. Doch ist die Bibel, wie wir sie als Altes und Flugschriften und (illustrierte) Flugblätter verhalfen der Neues Testament kennen, nicht vom Himmel gefallen, Reformation entscheidend zum Durchbruch, konnte doch sondern entstand erst nach einem längeren Diskussions- durch diese Medien binnen kurzer Zeit und über weite prozess. Die Vorlesung wird im ersten Teil diesen Entste- Entfernungen eine breite Öffentlichkeit Kenntnis über hungsprozess nachzeichnen. Sodann soll in den Epochen reformatorische Themen erlangen. Anhand der Lektüre der Kirchengeschichte nach dem Umgang mit der Bibel ausgewählter Flugschriften und Flugblätter des 16. Jahr- gefragt werden. Einen breiten Raum wird dabei die hunderts will die Übung in deren Gattungsvielfalt und Lutherbibel einnehmen. Revisionen und Neuansätze in der inhaltlichen und gestalterischen Reichtum einführen. Neuzeit geraten ebenso in den Blick. Neben Texten bekannter Flugschriftenautoren und Theologen wie Martin Luther, Philipp Melanchthon und Literatur: Thomas Müntzer sollen auch reformatorische Publikations- Graf Reventlow, H.: Epochen der Bibelauslegung. 4 Bde. erfolge von Laientheologen und -theologinnen behandelt München 1990-2001; werden. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf den Campenhausen, H. v.: Die Entstehung der christlichen publizistischen Gefechten der frühen Reformationszeit Bibel. Tübingen 1968; liegen. Eichenberger, W.; Wendland, H.: Deutsche Bibeln vor Luther. Hamburg 1977; Literatur: Volz, H.: Martin Luthers deutsche Bibel. Entstehung und Moeller, B.: Flugschriften der Reformationszeit, in: TRE 11 Geschichte der Lutherbibel, eingeleitet von Friedrich (1983), 240-246. Wilhelm Kantzenbach, hg. von Henning Wendland. Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung Hamburg 1978. mitgeteilt. Weitere Literatur wird am Anfang der Vorlesung genannt. Vorausetzungen: Lateinkenntnisse 06.04.2016 Theologische Fakultät Institut für Systematische Theologie Theologische Fakultät Institut für Kirchengeschichte 40 Frauen in der Kirchengeschichte S32 Brückner, W.: Lutherische Bekenntnisgemälde des 16. bis Übung Fitschen, K. 18. Jahrhunderts. Die illustrierte Confessio Augustana, MLR3/ SR 3 Regensburg, 2007. Do wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr 41 Beginn: Die Übung wird sich mit Frauen als Akteurinnen in der 07.04.2016 Kirchengeschichte befassen. Welche Rolle spielten sie in Institut für Systematische Theologie den Gemeinden des antiken Christentums, als Klostervorsteherinnen im Mittelalter, als Theologinnen der Mystik, in der Reformation, in der Neuzeit und in der Gegenwart? Themen evangelischer Ethik S34 Und ist der Befund mit einem positiven Impuls verbunden Vorlesung Leonhardt, R. oder lässt er eher ein resignatives Fazit ziehen? Fr wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr MLR3/ HS 01 Beginn: Die christlich geprägte Ethik hat von jeher an vor- und Gesetz und Evangelium sowie „Konfessions- S33 außerchristliche Ansätze und Entwürfe angeknüpft – bild“ – Lehrbild und Bild der Selbstvergewis- Schmidt, F. manchmal integrativ, manchmal kritisch-verwerfend. serung MLR3/ SR 2 Insbesondere die evangelische Ethik lebt in Bezug auf Seminar Beginn: ihre inhaltliche Ausgestaltung wesentlich davon, dass 06.04.2016 nichttheologische Einsichten und Diskurse berücksichtigt Mi wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr 08.04.2016 werden. Die Vorlesung macht anhand verschiedener Die Bildformulierung von „Gesetz und Evangelium“ ist Themen das vom Dialog mit ihrer säkularen Schwesterdis- eine ikonographische Neuzusammenstellung, welche die ziplin geprägte spezifische Profil der evangelischen Ethik Theologie Luthers zusammenfassend vorstellt. Der Ur- deutlich. sprung in Wittenberg wird neuerdings umstritten diskutiert. Dieses Bildthema fand weiteste Verbreitung sowohl Was ist Religion? S35 Gegenstände. Konfessionsbilder hingegen stellen mit Vorlesung Neugebauer, G. Bezug zur Confessio Augustana die gottesdienstlichen Di für die Ausstattung von Kirchräumen, als auch für profane wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr Handlungen der lutherischen Kirche dar. HSG/ HS 13 Beginn: Die Diskussion um die Frage, was „Religion“ ist, setzt in Literatur: der Aufklärung ein und ist seither nicht zur Ruhe gekom- Reinitzer, H.: Gesetz und Evangelium. Über ein reformato- men. Die unterschiedlichen Wissenschaften, die mit risches Bildthema, seine Tradition, Funktion und Wirkungs- diesem Thema beschäftigt sind, streiten um die Legitimität geschichte, 2 Bände, Hamburg, 2006; bzw. Illegitimität dieses Begriffs. Die Vorlesung wird 05.04.2016 Theologische Fakultät Institut für Praktische Theologie Theologische Fakultät Institut für Praktische Theologie 42 klassische und neuere Entwürfe zu diesem Thema vorstel- Zusammenwirkens mit den Einrichtungen und Unterneh- len und diskutieren. men des Diakonischen Werks erörtert. Literatur: Literatur: Wagner, F.: Was ist Religion? Studien zu ihrem Begriff Büttner, A.: Diakonissenanstalt Dresden 1844-2014. und Thema in Geschichte und Gegenwart. Gütersloh Klartextverlag Essen 2014; 1986; Kleinert, U. (Hg.): So viel Anfang war nie. Sächsische Grözinger, A.; Pfleiderer, G.: „Gelebte Religion“ als Diakoniegeschichte in den 1990er Jahren. EVA Leipzig Programmbegriff systematischer und praktischer Theolo- 2004; gie. Zürich 2002; Kranich, S. (Hg.): Diakonissen, Unternehmer, Pfarrer. Barth, U.: Religion in der Moderne. Systematische und Sozialer Protestantismus in Mitteldeutschland im 19. problemgeschichtliche Studien. Tübingen 2003. Jahrhundert. EVA Leipzig 2009; 43 Rat der EKD: Herz und Mund und Tat und Leben. Grundlagen, Aufgaben und Zukunftsperspektiven der Diakonie. Institut für Praktische Theologie Eine evangelische Denkschrift, Gütersloh 1998; Schibilsky, M.: Kursbuch Diakonie, Neukirchen 1991; Schäfer, G. K. und Strohm, T.: Diakonie – biblische Diakonik Vorlesung Mi wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr Die Vorlesung bietet eine Darstellung der biblischen S36 Grundlagen und Orientierungen. Heidelberg 1990; Bohl, J. Turre, R.: Diakonik. Neukirchen 1991; MLR3/ SR 1 Welker, M.: Kirche und Diakonie in säkularen Kontexten. Beginn: In: Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht, März 2015. 06.04.2016 Grundlagen der Diakonie und stellt die darauf aufbauenden theologischen Überlegungen dar. Zudem gibt sie eine Einführung in die Religions- und Kirchen- S37 Einführung in die geschichtliche Entwicklung der moder- soziologie Pickel, G. nen Diakonie seit den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts Vorlesung sowie eine Übersicht über die aktuellen Rahmenbedingun- Di wöchentl. HSG/ HS 6 09.15 - 10.45 Uhr gen und die daraus resultierenden Herausforderungen der Beginn: 05.04.2016 diakonischen Arbeit im Sozialstaat der Bundesrepublik. Die Vorlesung Einführung in die Religions- und Kirchenso- Dabei sollen schwerpunktmäßig die wichtigsten Hand- ziologie stellt die zentralen Themen der Religionssoziolo- lungsfelder wie auch die jüngeren Entwicklungen im gie dar. Dies umfasst die grundlegenden Positionen der mitteldeutschen Raum behandelt werden. Ebenso werden soziologischen Beschäftigung mit Religion. Die Studieren- Fragen der kirchgemeindlichen Diakonie und ihres den sollen Kenntnisse erlangen über (a) die Grundbe- Theologische Fakultät Institut für Praktische Theologie Theologische Fakultät Institut für Praktische Theologie 44 griffe der soziologischen Beschäftigung mit Religion Fox, Riesebrodt) genauso thematisiert wie die potentielle (Religionsbegriff, Dimensionen des Religiösen, religiöse Ausbildung einer Zivilreligion (Bellah), die Existenz Erfahrung, religiöses Verhalten), (b) die Klassiker des politischer Religionen (Voegelin). Ein Schwerpunkt liegt Fachs (Auguste Comte, Max Weber, Emile Durkheim, Karl auf den Debatten um die Integration fremdreligiöser Marx, Georg Simmel, Niklas Luhmann) und (c) aktuelle Gruppen. Theorien der Religionssoziologie (Säkularisierungstheorie, Individualisierungsthese, Marktmodell des Religiösen). Literatur: Ziel der Vorlesung ist es, die Studierenden dazu zu Pickel, G.: Religionssoziologie. Eine Einführung in die befähigen, sich strukturiert mit den Fragestellungen der zentralen Themenbereiche. Wiesbaden 2011; Religions- und Kirchensoziologie auseinandersetzen zu Pickel, G.; Hidalgo, O.: Religion und Politik im vereinigten können. Deutschland. Was bleibt von der Rückkehr des Religiösen? Wiesbaden 2013. Literatur: Pickel, G.: Religionssoziologie. Eine Einführung in die zentralen Themenbereiche. Wiesbaden 2011. Weitere Literatur wird zu Beginn der Vorlesung über die Lernplattform der Universität Leipzig bekannt gegeben. Religion und Politik – eine konfliktträchtige S38 Beziehung? Pickel, G. HSG/ HS 6 Vorlesung Mi wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Beginn: 06.04.2016 Debatten über Pegida, Beschneidung, Schächtung oder auch islamistischen Terror in Syrien haben das Verhältnis zwischen Religion und Politik mit Vehemenz wieder auf die Tagesordnung gesellschaftspolitischer Debatten gebracht. Es wird vor allem die Frage gestellt, inwieweit Religionen Konflikte verursachen und sie möglicherweise zu einer Gefährdung der Stabilität von Gesellschaften führen. Im Rahmen der Vorlesung wird die Bedeutung von Religion für die internationalen Beziehungen (Huntington, 45 Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Historisches Seminar Juristenfakultät 46 Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Historisches Seminar Juristenfakultät Grundzüge des Erbrechts S39 Ur- und Frühgeschichte S44 Vorlesung Haertlein, L. Die Latènezeit Veit, U. HSG/ HS 3 Vorlesung Beginn: Mi Do wöchentl. 09.00 - 11.00 Uhr wöchentl. HSG/ HS 4 09.00 - 11.00 Uhr 07.04.2016 Beginn: 20.04.2016 Familienrecht S40 Alte Geschichte Vorlesung Rauscher, T. Eroberer, Mauerbauer, Stubenhocker, Scholl, R. Augusteum/ Philosoph, Gladiator ... HSG/ HS 4 Audimax Vorlesung Beginn: Beginn: Fr Do wöchentl. 13.00 - 15.00 Uhr wöchentl. 11.15 S45 - 12.45 Uhr 07.04.2016 So könnte man die Herrscher in der römischen guten alten Zeit, dem Zeitalter der Adoptivkaiser, charakterisieStaatskirchenrecht S41 ren. Die Veranstaltung knüpft an die Vorlesung des Vorlesung Rozek, J. Sommersemesters 2015 an, setzt den Besuch aber nicht Bu21/ R. 4.33 voraus. Sie behandelt dieses „glückliche“ Jahrhundert und Beginn: hinterfragt diese bereits in der Antike vorgenommene 07.04.2016 Zuschreibung. Es geht um Außen- und Militärpolitik, Do wöchentl. 09.00 - 11.00 Uhr Innen- und Wirtschaftspolitik sowie Religionspolitik. Es kommen alle relevanten Quellengattungen zur Sprache. Europäischer und Internationaler S42 Menschenrechtsschutz Rozek, J. Literatur: Vorlesung Bu21/ R. 4.33 Karl Christ, Geschichte der Römischen Kaiserzeit. Von Beginn: Augustus bis zu Konstantin. 6. Auflage mit aktualisierter 08.04.2016 Bibliographie, München 2009; Fr wöchentl. 09.00 - 11.00 Uhr Werner Dahlheim, Geschichte der Römischen Kaiserzeit. Deutsches Privatrecht S43 Vorlesung Zwanzger, M. Di wöchentl. 13.00 - 16.00 Uhr HSG/ HS 12 Beginn: 05.04.2016 3. überarb. und erw. Aufl. München 2003. 08.04.2016 47 Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Historisches Seminar Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Historisches Seminar 48 Mittelalterliche Geschichte S46 Verhüttungstechnik, sondern auch die Organisation des Geschichte Europas und des Mittelmeerraums im Huschner, W. Bergbaus und seine rechtliche Regelung (Bergrecht) sind späten Mittelalter (13./14. Jahrhundert) HSG/ HS 5 maßgeblich von Sachsen aus geprägt worden. Bergbauge- Vorlesung Beginn: schichte erschöpft sich nicht in Fragen der Technikge- 13.04.2016 schichte, sondern berührt viele Bereiche der Wirtschafts- Mi wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr und Sozialgeschichte, aber auch der Territorial- und In der Vorlesungsreihe werden ausgewählte Themen zur Stadtgeschichte. Nicht zu vernachlässigen ist auch die Geschichte Nord-, Ost-, Mittel- und Südeuropas behan- kulturgeschichtliche Bedeutung des Bergbaus, die bis heute delt. Die „internationalen“ Beziehungen sowie die dazu beiträgt, dass Bergbaugeschichte ein wichtiges Geschichte des Mittelmeer- und des Ostseeraums werden Element sächsischer Identität ist. Schwerpunkte bilden. Literatur: Teilnehmerzahl: 50 Seniorenstudierende Geschichte des deutschen Bergbaus, Band 1: Der alteuro- Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die päische Bergbau. Von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Teilnahme. Jahrhunderts, hg. von Christoph Bartels und Rainer Slotta, Münster 2012; Der silberne Boden. Kunst und Bergbau in Sachsen, hg. Sächsische Landesgeschichte S47 von Manfred Bachmann, Harald Marx und Eberhard Bergbau in Sachsen. Die Geschichte einer Bünz, E. Wächtler, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, Leipzig Montanregion in Mittelalter und Früher HSG/ HS 7 1990; Neuzeit (12.-18. Jahrhundert) Beginn: Bergbau im Erzgebirge. Technische Denkmale und Ge- Vorlesung 12.04.2016 schichte, hg. von Otfried Wagenbreth und Eberhard Di wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr Wächtler, Leipzig 1990 (Nachdruck Heidelberg 2013); Laube, Adolf: Studien über den erzgebirgischen Silber- Sachsen gehörte im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit bergbau von 1470 bis 1546 (Forschungen zur mittelalterli- zu den bedeutendsten Montanlandschaften Europas. Vor chen Geschichte 22), Berlin 1974. allem die Silberfunde im Erzgebirge seit dem späten 15. Jahrhundert haben Sachsen den Ruf eines sagenhaft Teilnehmerzahl: 100 Seniorenstudierende reichen Landes eingetragen. Neben dem Erzgebirge mit Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die bedeutenden Bergstädten wie Freiberg, Schneeberg, Teilnahme. Annaberg usw. spielte auch das Mansfelder Land in Mittelalter und Neuzeit eine wichtige Rolle als Montanregion im Umfeld Sachsens. Nicht nur die Bergbau- und 49 Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Historisches Seminar Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Historisches Seminar 50 Geschichte der Frühen Neuzeit S48 Internationale Beziehungen 1700-1785, Paderborn 1997; Deutschland und Europa im Zeitalter der Rudersdorf, M. Heinz Duchhardt, Barock und Aufklärung, München 2007; Aufklärung und des Reformabsolutismus HSG/ HS 3 Jean Meyer, Frankreich im Zeitalter des Absolutismus (1740-1789) Beginn: 1515-1789, Stuttgart 1990; Vorlesung 15.04.2016 Robert Mandrou, Staatsräson und Vernunft 1649-1775, Fr wöchentl. 09.15 - 11.00 Uhr Berlin 1998; Walter Demel, Europäische Geschichte im 18. Jahrhundert, Der Vorlesungszyklus wird fortgesetzt mit der Darstellung Stuttgart 2000; der europäischen Staatenwelt im 18. Jahrhundert, und Georg Schmidt, Wandel durch Vernunft. Deutsche Ge- zwar unter dem Blickwinkel der Verbindung von monar- schichte im 18. Jahrhundert, München 2009. chischem Absolutismus und aufgeklärten Staatsreformen. Das europäische Staatensystem war gekennzeichnet durch ein ausbalanciertes Gleichgewicht der Mächte, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte zu dessen Aufrechterhaltung Diplomatie und Friedenskon- Geschichte der Gesellschaft und Wirtschaft in Denzel, M. A. gresse dienten. England als maritime Weltmacht ver- der Frühen Neuzeit (1500-1800) Beginn: suchte, das Gleichgewicht der Kontinentalmächte zu Vorlesung 11.04.2016 kontrollieren. Im Osten Europas trat Russland als neue Mo wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr, HSG/ HS 11 Großmacht in das „europäische Konzert“ ein. Der Di 09.15 - 10.45 Uhr, HSG/ HS 4 wöchentl. Österreichische Erbfolgekrieg (1740-1748) und der Siebenjährige Krieg (1756-1763) brachten erneut eine Die Studierenden werden mit zentralen Entwicklungen in Veränderung der politischen Kräfteverhältnisse in Europa Wirtschaft und Gesellschaft in Europa und in den euro- durch den Aufstieg Brandenburg-Preußens zur Großmacht päischen Besitzungen in Übersee zwischen dem 15. und und den Beginn des österreichisch-preußischen Dualismus. 18. Jahrhundert sowie den grundlegenden Begriffen und Österreich und Preußen gingen im Zeitalter des aufgeklär- Methoden der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte vertraut ten Absolutismus zu einer modernisierenden Reformpolitik gemacht. Insbesondere sollen die zentralen ökonomischen über. Gleichzeitig spitzte sich die Krise des absolutisti- und zentralen Institutionen und die Interdependenzen schen Staates in Frankreich zu und mündete in den zwischen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwick- Ausbruch der Revolution von 1789 ein. lungen in Europa einerseits und in den europäischen Überseegebieten andererseits in das Bewusstsein der Literatur: Heinz Schilling, Höfe und Allianzen. Deutschland 16481763, Berlin 1989; Heinz Duchhardt, Balance of Power und Pentarchie. Studierenden dringen. S49 51 Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Historisches Seminar Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Historisches Seminar 52 Industrialisierungsprozesse im internationalen S50 Literatur: Vergleich (18.-21. Jahrhundert) Denzel, M. A. Michael Wildt: Geschichte des Nationalsozialismus, Vorlesung HSG/ HS 11 Göttingen 2008; Beginn: Klaus Hildebrand: Das Dritte Reich, (Oldenbourg 11.04.2016 Grundriss der Geschichte, Bd. 17), 7. Aufl. München Mo wöchentl. 07.15 - 08.45 Uhr Die Studierenden werden mit zentralen Entwicklungen in 2009; Wirtschaft und Gesellschaft der industriellen Zeit in Ulrich von Hehl: Nationalsozialistische Herrschaft verschiedenen Regionen der Welt sowie den zentralen (Enzyklopädie Deutscher Geschichte, Bd.39), München Begriffen und Methoden der Sozial- und Wirtschaftsge- 1996; schichte vertraut gemacht. Insbesondere sollen die Michael Kißener: Das Dritte Reich, Darmstadt 2005; zentralen ökonomischen und sozialen Institutionen und in Ian Kershaw: Der NS-Staat. Geschichtsinterpretationen die Interdependenz zwischen den wirtschaftlichen und und Kontroversen im Überblick, 4. Aufl., Reinbek b. Ham- gesellschaftlichen Entwicklungen in Europa einerseits und burg 2006; den übrigen Weltregionen andererseits in das Bewusst- Dietmar Süß; Winfried Süß (Hg.): Das „Dritte Reich“. Eine sein der Studierenden dringen. Einführung, 2. Aufl., München 2008; Kershaw, Ian: „Volksgemeinschaft“. Potenzial und Grenzen eines neuen Forschungskonzeptes, in: VfZ 59 (2011) Neuere und Zeitgeschichte S51 1, S. 1-17; Die Geschichte des Nationalsozialismus, Brunner, D. Schmiechen-Ackermann, Detlef (Hg.): „Volksgemein- 1933-1945 HSG/ HS 4 schaft“: Mythos, wirkungsmächtige soziale Verheißung Beginn: oder soziale Realität im „Dritten Reich“? Zwischenbilanz 13.04.2016 einer kontroversen Debatte, Paderborn 2011; Vorlesung Mi wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr Wildt, Michael: „Volksgemeinschaft“, Version 1.0, in: Die Vorlesung bietet eine breite Einführung in die NS-Ge- Docupedia-Zeitgeschichte, 3.6.2014, http://docupedia. schichte. Dabei liegt die Konzentration auf der Phase, in de/zg/. der der Nationalsozialismus an der Macht war. Wie konnte es gelingen die NS-Diktatur zu errichten und zu Teilnehmerzahl: 30 Seniorenstudierende etablieren? Welche Rolle spielten Terror und Repression Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die einerseits und Loyalität und Zustimmung andererseits? Teilnahme. Welche Folgen hatte der Nationalismus? Die wichtigsten Forschungskontroversen werden ebenfalls präsentiert, darunter die in jüngster Zeit diskutierte Frage nach der Realität der „Volksgemeinschaft“. 53 Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Historisches Seminar Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Historisches Seminar 54 Das vereinte Deutschland seit 1990 S52 Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 33–34/2015): Vorlesung Brunner, D. 25 Jahre deutsche Einheit. Di wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr Das vereinte Deutschland ist ein viertel Jahrhundert alt – ein Zeitraum, der zu einer Bestandsaufnahme veranlasst: HSG/ HS 5 Beginn: Teilnehmerzahl: 30 Seniorenstudierende 12.04.2016 Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Teilnahme. Wie verlief der Einigungsprozess, welche Probleme waren zu lösen, welche erste Bilanz lässt sich ziehen? Wie steht es mit der „inneren Einheit“? Welche Stellung nimmt Ost- und Südosteuropäische Geschichte S53 Deutschland in Europa und der Welt ein? Die Vorlesung Die Stadt in Südosteuropa Höpken, W. wird ausgehend von der Vorgeschichte und dem Eini- Vorlesung HSG/ HS 6 gungsprozess selbst die anschließenden politischen Mo wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr Konstellationen behandeln und den Blick auf gesell- 04.04.2016 schaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen Südosteuropa stellt eine Geschichtsregion mit einer richten. Die Stichworte lauten Transformation, (Binnen-) vielfältigen Städte-Landschaft dar. Auf engem Raum Migration und Demographie, „innere Einheit“ und begegneten sich bis tief in das 19. Jahrhundert hinein hier Identität. mitteleuropäische „Rechtsstädte“, „Stadtrepubliken“ und islamisch überformte „orientalische“ Städte. Mit dem 19. Literatur: Jahrhundert wurde diese Stadtlandschaft in allen südost- Manfred Görtemaker: Die Berliner Republik. Wiederverei- europäischen Ländern einem Prozess der „Modernisie- nigung und Neuorientierung, Berlin 2009 (Lizenzausgabe rung“ und „Europäisierung“ unterworfen, bevor die Städte der bpb, Bonn 2009); nach 1945 zu „sozialistischen Städten“ umgeformt Michael Gehler: Deutschland. Von der Teilung zur werden sollten. In einem langen zeitlichen Zugriff möchte Einigung, 1945 bis heute, Wien u. a. 2011 (Lizenzaus- die Vorlesung diese Vielfalt südosteuropäischer Stadtty- gabe bpb, Bonn 2011); pen und ihren historischen Wandel vorstellen und im Günther Heydemann: DDR, in: Ders.; Karel Vodicka (Hg.): Rahmen einer europäischen Stadtgeschichte verorten. Vom Ostblock zur EU. Systemtransformationen 1990-2012 im Vergleich, Göttingen 2013 (Lizenzausgabe bpb, Bonn Teilnehmerzahl: 30 Seniorenstudierende 2013), S. 101-136; Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Axel Schildt; Detlef Siegfried: Deutsche Kulturgeschichte. Teilnahme. Die Bundesrepublik – 1945 bis zur Gegenwart, München 2009 (Lizenzausgabe der bpb, Bonn 2009) (Kap. VII); Beginn: 55 Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Historisches Seminar Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Historisches Seminar 56 Kolloquium zur Ost- und Südosteuropäischen S54 bildet in dieser Hinsicht das Großfürstentum Litauen erst Geschichte Höpken, W. am Ende des 14. Jahrhunderts. Die Vorlesung behandelt GWZ/ R. 3.215 das Wechselspiel von (heidnischer) Gentilreligion, christ- Beginn: licher Universalreligion, von römischer West- und byzanti- n. V. nischer Ostkirche, von Missionaren und Missionierten in Kolloquium Di wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr Das Kolloquium soll fortgeschrittenen Studierenden die seinen politischen Dimensionen unter Berücksichtigung Möglichkeit geben, eigene Arbeiten vorzustellen, neueste der Auswirkung auf die Sozialordnungen. Forschungsliteratur zu diskutieren und zusammen mit Gastreferenten Einblicke in laufende Forschungsschwer- Literatur: punkte und -arbeiten auf dem Gebiet der Ost- und Arnold Angenendt, Kaiserherrschaft und Königstaufe, Südosteuropäischen Geschichte zu gewinnen. Berlin 1984; Christian Lübke, Das östliche Europa (Die Deutschen und Ein Programm des Kolloquiums wird zu Semesterbeginn das europäische Mittelalter 2), Berlin 2004; auf der Website der Abteilung Ost- und Südosteuropäi- Lutz von Padberg, Christianisierung im Mittelalter, sche Geschichte angekündigt. Darmstadt 2006; Christoph Stiegemann, Martin Kroker, Wolfgang Walter (Hg.), Credo – Christianisierung Europas im Mittelalter Mission und Christianisierung im östlichen S55 (Katalog zur Ausstellung Paderborn 26. Juli bis 3. Novem- Europa Lübke, C. ber 2013 in zwei Teilbänden), Petersberg (Michael Imhof Vorlesung GWZO/ Verlag) 2013. Do wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr Die Annahme des Christentums ist das wohl prägendste Element der „Europäisierung“ des Kontinents. Dabei gingen die Regionen innerhalb der Grenzen des alten Römischen Reiches zeitlich dem „barbarischen Europa“ (K. Modzelewski) im Norden und Osten des Kontinents voran. Das östliche, hauptsächlich slavische, Europa jenseits von Elbe/Saale und Donau konnte nach Anfängen in der Karantanenmission und in Großmähren seit dem Ende des 10. Jahrhunderts als christlich gelten, wenn auch im Grunde nur durch die Annahme der Taufe durch die fürstlichen Eliten; den Abschluss der Christianisierung Konferenzraum Beginn: Teilnehmerzahl: 50 Seniorenstudierende 14.04.2016 Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Teilnahme. 57 Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Altorientalisches Institut Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Historisches Seminar 58 Vergleichende Geschichtswissenschaft/ S56 Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte S58 Ibero-Amerikanische Geschichte Riekenberg, M. und Kultur e. V. an der Universität Leipzig Gross, R.; Gewalt in der Geschichte Lateinamerikas HSG/ HS 4 Jüdische Studien heute. Aktuelle Forschungs- Berg, N. Vorlesung Beginn: themen und methodische Herausforderungen SDI/ Vortragsraum 13.04.2016 Forschungskolloquium Beginn: Mi n. V. Mi wöchentl. 17.00 - 18.30 Uhr 14-tägl. 17.00 - 19.00 Uhr c. t. Lateinamerika gilt als besonders gewaltreicher (Teil-) Kontinent, was allerdings ungenau ist. Die Vorlesung Bitte informieren Sie sich über die Referenten und Termine versucht, Gewalt in der Geschichte Lateinamerikas unter auf der Internetseite des Simon-Dubnow-Instituts: Einbeziehung theoretischer Erörterungen zu verstehen. http://www.dubnow.de. Teilnehmerzahl: 60 Seniorenstudierende Anmeldung zum Forschungskolloquium bei Professor Dr. Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Raphael Gross per E-Mail unter: [email protected] Teilnahme. bzw. telefonisch unter 0341/217-3550. Geschichtsdidaktik S57 Geschichte und Kommunikation Kenkmann, A. Vorlesung SG/ R. S 428 Di wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr Beginn: 05.04.2016 Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse über die Altorientalisches Institut Kulturgeschichte des Alten Mesopotamien Streck, M. P. Vorlesung Mi wöchentl. S59 11.00 - 12.00 Uhr HSG/ HS 11 Genese, Entwicklung und Themen der geschichtswissen- Beginn: schaftlichen Disziplin im Hinblick auf ihre geschichtskultu- 13.04.2016 rellen Kontexte und Dimensionen der Public History. Hierbei schärfen sie ihre analytischen Kompetenzen bezüglich der Kommunikations- und Vermittlungsformen Institut für Afrikanistik von Geschichte und ihren verschiedenen Medien. Die Vorlesung gibt einen Überblick über Vermittlungsformen von Geschichte und ihre unterschiedlichen kommunikativen Ausprägungen. Religion in Afrika S60 Vorlesung Jones, A. Mo wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr HSG/ HS 13 Beginn: 04.04.2016 59 Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Orientalisches Institut Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Institut für Ethnologie 60 Regionalgeschichte des östlichen und südlichen S61 Regionalwissenschaften S65 Afrika Jones, A. Vorlesung Rao, U. HSG/ HS 13 Do wöchentl. Vorlesung Mo wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr 17.15 - 18.45 Uhr Beginn: 04.04.2016 HSG/ HS 4 Beginn: Teilnehmerzahl: 5 Seniorenstudierende 07.04.2016 Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Teilnahme. Gesellschaft in Afrika S62 Vorlesung Werthmann, K. Do wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr HSG/ HS 4 Orientalisches Institut Beginn: 07.04.2016 Institut für Ethnologie Islamisches Recht S66 Seminar Ebert, H.-G. Mi wöchentl. 11.00 - 12.30 Uhr Schi6/ R. S 202 Beginn: Das Seminar bezieht sich auf die in der Vorlesung Regionale Ethnologie III: Asien S63 behandelten Themen (vgl. Literaturliste und Themenplan Vorlesung Rao, U. zur Vorlesung). Die Studierenden haben in jeweils kurzen HSG/ HS 4 Vorträgen mit einem entsprechenden Thesenpapier einen Beginn: der aufgeführten Punkte zu bearbeiten. Die ersten sechs 04.04.2016 Veranstaltungen haben den Allgemeinen Teil des islami- Mo wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr Teilnehmerzahl: 5 Seniorenstudierende Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die schen Rechts (usûl al-fiqh) zum Inhalt. Daran schließt sich Teilnahme. der Besondere Teil (furû‘ al-fiqh) an. Das islamische Personalstatut findet dabei eine besondere Beachtung. Die islam-rechtlichen Quellen, Methoden und Bestimmun- Systematische Ethnologie II: S64 gen werden vergleichend analysiert. Rechtstheoretische Körper, Verwandtschaft und Geschlecht Harms, A.; und -praktische Aspekte sowie historische Zusammen- Vorlesung Mi wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr Teilnehmerzahl: 5 Seniorenstudierende Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Teilnahme. Sieveking, N. hänge sollen die innere Logik und die Spezifika des HSG/ HS 6 Islamischen Rechts beleuchten und durchschaubar Beginn: machen. 06.04.2016 06.04.2016 61 Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Ostasiatisches Institut Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Ostasiatisches Institut 62 Sprach- und Übersetzungswissenschaften/ S67 „Eigenem = Östlich-Japanischem“ und „Fremdem = Dichtung Stock, K. Westlichem“ artikulierten; die erste Modernisierungsphase Augusteum/ bis 1945, in der ab den 1920ern erste Formen von R. A-07 Massenkultur ebenso prägend wurden wie Traditionalis- Beginn: mus und Militarisierung der Gesellschaft nach innen und 07.04.2016 Kolonialismus nach außen; die zweite Modernisierungs- Seminar Do wöchentl. 08.00 - 09.30 Uhr Das Seminar vermittelt einen Einblick in die wichtigste Kunst der Araber, die Poesie, nicht allein anhand von phase vor allem seit den End-1950er Jahren, in der Japan Biografien und Werken bedeutender Dichter, sondern in eine Massen- und Mittelschichtgesellschaft transfor- auch durch die chronologische Darstellung der arabischen mierte und zugleich zu einem wichtigen Akteur der Welt- Literaturgeschichte unter Berücksichtigung von Stilrichtun- gesellschaft aufstieg; seit den 1990er Jahren der Wandel gen, Sujets und sozialem wie historischen Umfeld. Textbei- in ein drittes, sog. postindustrielles System – Prozesse, die spiele werden einer inhaltlichen und stilistischen Analyse sich auch gegenwärtig vollziehen. unterzogen. Ostasiatisches Institut Sinologie S69 Geschichte Chinas I Hüsemann, Seminar J.-H. Di wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr Japanologie S68 Geschichte der Gesellschaft und Kulturen Richter, S. Das Seminar vertieft die methodischen Fertigkeiten und Japans (Moderne) n. V. und gibt einen Überblick über die Geschichte Chinas von Vorlesung Beginn: ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Dabei soll auch auf 04.04.2016 Fragestellungen und Methoden einer historischen China- Mo wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Beginn: forschung sowie der neueren Geschichte und das histoIn dieser Vorlesung werden die wichtigsten Etappen der rische Werden des modernen Chinas sowie dessen Rolle sozialen und kulturellen Entwicklung im modernen Japan in Ostasien und der Welt eingegangen werden. des 19./20. Jahrhunderts nachgezeichnet: Aushöhlung der feudalen Ständeordnung im Inneren und Bedrohung von außen durch den Westen, die zur Öffnung Japans führten (1854); die durch die Meiji-Erneuerung (1868) forcierten Modernisierungsprozesse aller gesellschaftlichen Bereiche, die sich im Alltagsleben und in den Vorstellungen der Menschen als Aufeinandertreffen von SG/ R. S 426 05.04.2016 63 Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Institut für Kunstgeschichte Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Religionswissenschaftliches Institut 64 Institut für Kunstgeschichte Religionswissenschaftliches Institut Einführung in den Buddhismus S70 Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aufgrund des großen Interesses und Vorlesung Kleine, C.; der wenigen zur Verfügung stehenden Plätze, die Teilnahme an nur einer Vorlesung möglich ist. Mo wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr HSG/ HS 9 Franco, E. Do wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr HSG/ HS 4 Beginn: 11.04.2016 Diese Vorlesung soll Grundlagenkenntnisse über die Visuelle Kultur im Kommunismus: Die Sowjet- S73 Geschichte des frühen Buddhismus in Indien sowie über union, die DDR und Jugoslawien im Transfer Zimmermann, T. allgemeine Grundzüge der buddhistischen Weltsicht und Vorlesung WMH/ R. 5/15 der religiösen Praxis vermitteln. Ohne detailliert auf spätere Di wöchentl. 17.00 - 19.00 Uhr Schulbildungen und Ausdifferenzierungsprozesse einzuge- 12.04.2016 hen, soll gleichsam der kleinste gemeinsame Nenner aller In der Sowjetunion wurden die visuellen Medien (bil- buddhistischen Lehrtraditionen nachgezeichnet werden, dende Kunst, Fotografie, Film) schon nach der Oktober- soweit dieser aus den verfügbaren, mutmaßlich ältesten revolution gemäß ästhetisch-ideologischen Kriterien Quellen rekonstruiert werden kann. Im Mittelpunkt stehen umstrukturiert, noch bevor in den 1930er Jahren der dabei die Vita des Buddha Siddharta Gautama, die Sozialistische Realismus zum Kanon erhoben wurde. zentralen Inhalte seiner tradierten Lehre und die Entwick- Unterschiedlichen sowjetischen Vorbildern folgten auch lung der frühen buddhistischen Gemeinde. die Staaten, die erst nach dem Zweiten Weltkrieg in die sowjetische Einflusssphäre geraten waren. Trotz strenger Vorschriften etablierte sich in den kommunistischen Län- Institut für Klassische Archäologie dern kein einheitliches Kunst- und Mediensystem. Obwohl die Sowjetunion für ihre eigene Kultur Vorbildcharakter beanspruchte, formierten sich in der DDR und Jugosla- Rom und die griechischen Städte zur Zeit der S71 wien eigene nationale Traditionen. Punktuell konnten späten Republik Cain, H.-U. dabei nicht nur eigene Traditionen, sondern auch Anre- Vorlesung HSG/ HS 1 gungen aus dem Westen in kreativer Weise umgesetzt Beginn: und an das jeweilige sozialistische Modell angepasst 13.04.2016 werden. Das Spektrum der Aneignung reichte von der Mi wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr buchstäblichen Übernahme der sowjetischen Vorbilder Archäologisches Kolloquium S72 Kolloquium Cain, H.-U. Do 14-tägl. 19.00 - 21.00 Uhr Beginn: HSG/ HS 1 Beginn: 14.04.2016 bis hin zur mehr oder weniger subversiven Aneignung oder zur Neuorientierung. In der Veranstaltung werden neben der Sowjetunion vor allem die DDR als exemplarischer Warschauer Pakt-Staat und Jugoslawiens abtrünniger „dritter Weg“ betrachtet. 65 Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Institut für Kunstgeschichte Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Institut für Kunstgeschichte 66 In komparatistischer Perspektive werden exemplarisch von Käthe Kollwitz über die Farm Security Administration Werke der Bildkünste, der Architektur, der illustrierten bis zu Sebastião Salgado. – Aufbauend auf den Ergebnis- Presse und Filmproduktionen (z. B. DDR-Indianerfilme, sen des Trierer Sonderforschungsbereiches „Fremdheit jugoslawische Partisanenfilme) miteinander verglichen und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen und Unterschiede dargelegt. von der Antike bis zur Gegenwart“ und eigenen Publikationen, die in verschiedenen Projekten erarbeitet wurden, Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende liefert die Vorlesung einen Einblick sowohl in den aktuel- Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die len Forschungsstand wie auch konkurrierende Interpretati- Teilnahme onsansätze. Da es in der Regel um ganz konkrete Beispiele geht, kann sie aber auch als alternative kunsthistorische Überblicksvorlesung besucht werden. Überblicksvorlesung II S74 Vorlesung Schieder, M. Literatur: GSH/ HS Sudeck, Elisabeth: Bettlerdarstellungen vom Ende des XV. Beginn: Jahrhunderts bis zu Rembrandt. Straßburg 1931 (Diss. 13.04.2016 Freiburg i. Br. 1929); Mi wöchentl. 15.00 - 17.00 Uhr Teilnehmerzahl: 40 Seniorenstudierende Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Andreas Gestrich und Lutz Raphael (Hrsg.): Inklusion/ Teilnahme. Exklusion. Studien zu Fremdheit und Armut von der Antike bis zur Gegenwart. Frankfurt a. M. 2004; Nichols, Tom: The Art of Poverty. Irony and Ideal in Das Bild der Armut von der Frühen Neuzeit S75 Sixteenth-Century Beggar Imagery. Manchester 2007; bis heute Scholz-Hänsel, Pitz, Andreas (Hrsg.): Arme habt ihr allezeit. Frankfurt Vorlesung M. a. M. 2009; GSH/ HS Uerlings, Herbert; Trauth, Nina und Clemens, Lukas Beginn: (Hrsg.): Armut. Perspektiven in Kunst und Gesellschaft, 14.04.2016 Darmstadt 2011; Do wöchentl. 15.00 - 17.00 Uhr Darstellungen von Armut bilden geradezu ein Leitmotiv der Kunstgeschichte. Insbesondere seit der Frühen Neu- Eißner, Franziska und Scholz-Hänsel, Michael (Hrsg.): zeit finden sich viele namhafte Künstler und Künstlerinnen, Armut in der Kunst der Moderne, Marburg 2011. die sich des Themas angenommen haben; von Hieronymus Bosch über Caravaggio und Ribera bis zur Arte Teilnehmerzahl: 40 Seniorenstudierende Povera. Aber auch in medialer Hinsicht stellte das Bild Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die der Armut besondere Herausforderungen, wie zahlreiche Teilnahme. Beispiele aus Druckgrafik, Fotografie und Film belegen; 67 Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Institut für Musikwissenschaft Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Institut für Musikwissenschaft 68 Institut für Musikwissenschaft Die Musik des 19. und 20. Jahrhunderts S76 Theorie und Ästhetik von Musik. S77 Vorlesung Loos, H. Eine Einführung (Teil II) Thrun, M. HSG/ HS 7 Vorlesung HSG/ HS 6 Beginn: Mi Mo wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr Die Vorlesung gibt eine chronologische Einführung in die wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr 11.04.2016 Beginn: 13.04.2016 Geschichte der genannten Zeit nach kunstgeschichtlichen Die Vorlesung zu »Theorie und Ästhetik von Musik« Strömungen und Epochen, musikalischen Gattungen, tangiert umfängliche Gebiete von Musikwissenschaft, herausragenden Ereignissen sowie einzelnen Persönlich- weshalb die Auswahl und Ankündigung von Schwerpunk- keiten. Damit wird eine grundsätzliche Orientierung über ten unumgänglich ist. Nach der Beschäftigung mit all- die Vielfalt musikalischer Erscheinungsformen in ihrer gemeinen Frage- und Problemstellungen oder Stationen historischen Bedingtheit vermittelt. Sie ermöglicht den und Prozessen des Diskurses im 18. und 19. Jahrhundert Studierenden die Einordnung der zahlreichen, Einzelphä- werden im zweiten Teil der Vorlesung insbesondere nomene intensiver behandelnden Lehrangebote in den musiktheoretische wie – ästhetische Herausforderungen musikhistorischen Kontext und bildet damit eine Klammer der musikalischen Moderne um/nach 1900 diskutiert zum Verständnis des musikwissenschaftlichen Studienan- (Musiktheorie vs. Musikalisches Denken – Ende des gebots, indem der historische Ort einzelner Phänomene Zeitalters der »Ästhetik« i. e. S.). Die Schnittstelle um/ gezeigt und in seiner historischen Verknüpfung erkennbar nach 1900, die als ein Paradigmenwechsel von Musik wird. Als Lehrbuch wird empfohlen: Karl H. Wörner, und Musikverstehen gedeutet wurde, lässt sich mit einem Geschichte der Musik. Ein Studien- und Nachschlage- Statement andeuten, das Anton von Webern 1912 in werk, 8. Aufl. Göttingen 1993. (Frühere Auflagen sind Bezug auf seinen Lehrer Arnold Schönberg niederschrieb: nicht zu empfehlen.) Hier finden sich insbesondere auch »Schönberg zerstört schonungslos die mordenden Lügen die wichtigen weiterführenden Hinweise auf Quellen- einer überlieferten Aesthetik und räumt vollständig mit werke und wissenschaftliche Sekundärliteratur: Handbü- dieser auf«. Zeitnah fällte Hugo Riemann über Schön- cher, Lexika und Spezialuntersuchungen (d. h. bitte bergs »Harmonielehre« (1911) das Urteil: »hypermoderne beachten Sie das Kleingedruckte). Für genauere Orientie- Verneinung aller Theorie«. Beide Quellentexte verweisen rung und die dafür notwendig zu beherrschende Arbeits- entschieden auf enorme Herausforderungen von »Theo- technik kann anscheinend nicht oft genug auf das Buch rie« und »Ästhetik« im 20. Jahrhundert, die in der fort- von Nicole Schwindt-Gross hingewiesen werden: Musik- laufenden Diskussion unverändert präsent blieben. wissenschaftliches Arbeiten. Hilfsmittel, Techniken, Weitere Schwerpunkte liegen auf den staatlich verordne- Aufgaben, 4. Aufl. Kassel u. a. 1999. Eine Verwendung ten Begrenzungen von Kunst und musikalischen Aus- irgendwelcher, zufällig gefundener Informationsmittel drucksformen unter den Diktaturen des 20. Jahrhunderts. (insbesondere aus dem Internet) ohne die notwendige Hinweise auf relevante Primär- und Sekundärliteratur Reflexion, d. h. Quellenkritik, ist unbedingt zu vermeiden. werden im Laufe der Veranstaltung mitgeteilt. 69 Philologische Fakultät Institut für Amerikanistik Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Institut für Musikwissenschaft 70 71 Philologische Fakultät Institut für Amerikanistik Historische Instrumentenkunde S78 Society, History & Politics I: S79 Vorlesung Focht, J. From the Colonial Period to Reconstruction Garrett, C. Grassi Museum Vorlesung HSG/ HS 5 für Musikinstru- Mo wöchentl. Mi wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr 11.15 - 12.45 Uhr Die Überblicksdarstellung fokussiert den Themenkomplex mente/ des europäischen Instrumentariums der frühen Neuzeit Seminarraum The lectures will explore how the unfolding of American und der Moderne, ohne außereuropäische oder ältere Beginn: history influenced American society and thus the country’s Aspekte gänzlich auszuschließen. Zur Sprache kommen 13.04.2016 political culture, institutions, and outcomes. Topics to be Beginn: 04.04.2016 die kulturellen Kontexte von Musikinstrumenten, etwa covered include transatlantic influences on the emergence Nomenklatur und Systematik, Idiomatik und Spieltechnik, of an American republic, the formation of republican Schrift- und Soundkonzepte, Stimmwerke und Ensembles, institutions, the role of religion in shaping American Herstellung und Gebrauch. politics and society, the evolution of an American capitalism, tensions between regional and national institutions Teilnehmerzahl: 6 Seniorenstudierende and cultures, expansion and empire, and war. The course Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die thus integrates global, transatlantic, and international Teilnahme. developments to better understand the nature of the American experience. Literature and Culture II: S80 Popular Culture and the Canon Junker, C. Vorlesung HSG/ HS 10 Di wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr Beginn: 05.04.2016 The lectures will conceptualize the relation between so-called ‚high‘ and popular culture; they will explore theoretical implications of the canon debates and theories of popular culture and use these theoretical groundings to raise questions about ways in which canonical texts are translated into popular ones, address popular genres and media ranging from the sentimental to the graphic novel, as well as examine diverse areas of cultural studies (such as, for instance, violence, food, and visual culture). Philologische Fakultät Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Philologische Fakultät Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie 72 73 Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Vergleichende Fachkommunikation S81 Zahlreiche kontrastive Fachtextanalysen aus verschie- Vorlesung Baumann, K.-D. denen Einzel- und Fachsprachen haben deutlich darauf GWZ/ R. 2.010 hingewiesen, dass die fachliche Kommunikation kulturspe- Beginn: zifische Besonderheiten aufweist. Diese beziehen sich 04.04.2016 mehr oder weniger auf alle Ebenen der Fachkommunika- Mo wöchentl. 08.30 - 10.00 Uhr tion, so z. B. auf die textuellen Organisationsstrukturen und machen ein interdisziplinäres Herangehen erforderVertextungsstrategien S82 lich. In den einzelnen Veranstaltungen wird an konkreten Vorlesung Baumann, K.-D. Fachtexten der tiefgehende Einfluss der Kultur auf die GWZ/ R. 2.010 Fachkommunikation demonstriert, um die Adressaten vor Beginn: kulturbedingten Kommunikationsstörungen im zukünftigen 04.04.2016 Berufsalltag zu bewahren. Mo 14-tägl. 10.15 - 11.45 Uhr Die Spezifik der Fachgebiete, die Besonderheiten der konkreten Sprachverwendungssituationen, die Phänomene des Fachdenkens der verschiedenen Wissenschaftsvertre- Kontrastive Fachtextlinguistik S84 von Einzelsprache und Kultur u. a. haben zu einer Vielfalt Vorlesung Baumann, K.-D. von Textsorten geführt, die in keinem anderen realitätsbe- Mi ter, die spezifische Funktion des Fachtextes, der Einfluss wöchentl. 07.30 - 09.00 Uhr zogenen Kommunikationsbereich zu beobachten ist. Beginn: In den Veranstaltungen werden verschiedene Vertextungs- Die Spezifik der Fachgebiete, die Besonderheiten der strategien zur Produktion von Fachtexten/ Fachtextsorten konkreten Sprachverwendungssituationen, die Phänomene aufgezeigt, wobei das besondere Augenmerk auf die des Fachdenkens der verschiedenen Wissenschaftsvertre- Umsetzung der modernsten interdisziplinären kommunika- ter, die spezifische Funktion des Fachtextes, der Einfluss tiv-kognitiven Ansätze gerichtet wird. von Einzelsprache und Kultur u. a. haben zu einer Vielfalt Zudem wird auf die für das Dolmetschen und Übersetzen von Textsorten geführt, die in keinem anderen realitätsbe- relevante Äquivalenzproblematik von Vertextungsstrategien zogenen Kommunikationsbereich zu beobachten ist. verwiesen. In den Veranstaltungen werden verschiedene Näherungswege zur Beschreibung von Fachtexten/ Fachtextsorten aufgezeigt, wobei das besondere Augenmerk auf die Einführung in die interkulturelle S83 modernsten interdisziplinären Ansätze der Fachtextlinguis- Fachkommunikation Baumann, K.-D. tik gerichtet ist. Zudem wird auf die für das Dolmetschen Vorlesung GWZ/ R. 2.010 und Übersetzen relevante Äquivalenzproblematik von Beginn: Fachtextsorten verwiesen. Mo wöchentl. 12.00 - 13.30 Uhr GWZ/ R. 2.010 04.04.2016 06.04.2016 Philologische Fakultät Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Philologische Fakultät Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie 74 75 Business English – A Linguistic Approach S85 Baskisch: Linguistik und Kultur S87 Seminar Baumann, K.-D. Seminar/ Übung Lauzirika Mo 14-tägl. 10.15 - 11.45 Uhr Business English – A Linguistic Approach addresses the GWZ/ R. 2.010 Di wöchtentl. 13.15 - 14.45 Uhr, SG/ R. S 322 Amias, U. Beginn: Mi wöchtentl. 11.15 Beginn: 11.04.2016 Do wöchtentl. 13.15 - 14.45 Uhr, SG/ R. S 322 - 12.45 Uhr, SG/ R. S 421 complex topic of communication within and between the international business and technical communities. It Gegenstand der Lehrveranstaltungen Linguistik und Kultur examines multiple levels of communication moving from a werden die Analyse des baskischen Sprachsystems sowie theoretical framework for each of those to the application die interne und externe Sprachgeschichte des Baskischen of the theories within business. sein. Zu Beginn des Kurses werden das Baskische aus It stresses the practical as it bridges the gap between the sprachwissenschaftlicher Perspektive behandelt sowie die purely theoretical and the strictly applied. Sprachgeschichte und die wichtigsten grammatischen Aspekte aus den Bereichen Morphologie, Syntax, Lexik usw., die diese nicht indoeuropäische Sprache charakteri- Sprachkompetenz Baskisch II S86 sieren, analysiert. Im Anschluss daran werden die externe Seminar/ Übung Lauzirika- Sprachgeschichte der Basken sowie ihre Kultur und Di wöchtentl. 15.15 - 16.45 Uhr, SG/ R. S 322 Amias, U. Literatur behandelt, um die Situation einer der wenigen Mi wöchtentl. 15.15 - 16.45 Uhr, SG/ R. S 225 Beginn: nicht indoeuropäischen und ältesten Sprachen Europas 05.04.2016 besser kennenzulernen. Das Ziel des Kurses ist es, den Do wöchtentl. 15.15 - 16.45 Uhr, SG/ R. S 322 Teilnehmern ein möglichst umfangreiches Wissen über Gegenstand der Lehrveranstaltung ist die weiterführende das Baskische, seine Sprachgeschichte, seine sprachpo- Vermittlung von Sprachkompetenzen in der baskischen litische und soziolinguistische Situation sowie über die Sprache. Der Schwerpunkt liegt auf dem systematischen Basken selbst und ihre literarischen bzw. kulturellen Erwerb der syntaktischen und morphologischen Strukturen Traditionen zu vermitteln. Sprachkenntnisse des Baski- der Sprache, wodurch der Ausbau der Sprachkompetenz schen sind jedoch nicht erforderlich. Die Studierenden im Selbststudium unterstützt wird. werden am Anfang des Semesters ein Thema eigenen Interesses wählen, über das sie im Laufe des Semesters Teilnahmevoraussetzung: Baskischkenntnisse auf der Niveaustufe A1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens ein Referat halten. 05.04.2016 Philologische Fakultät Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Philologische Fakultät Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie 76 Sprachkompetenz Galicisch II S88 Teilnahmevoraussetzung: Seminar/ Übung Barbero Patino, Galicischkenntnisse auf der Niveaustufe A1 des Gemeinsa- D. men europäischen Referenzrahmens Di wöchentl. Do wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr, SG/ R. S 304 09.15 - 10.45 Uhr, SG/ R. S 114 77 Beginn: 05.04.2016 Gegenstand der Lehrveranstaltung(en) ist die weiterfüh- Sprachkompetenz Katalanisch II S90 rende Vermittlung von Sprachkompetenz in der galicischen Seminar/ Übung Molés Cases, T. Sprache. Schwerpunkt liegt auf dem systematischen Erwerb Mi der syntaktischen und morphologischen Strukturen der Do wöchentl. wöchentl. 07.30 - 09.00 Uhr, SG/ R. S 412 Beginn: 11.15 06.04.2016 - 12.45 Uhr, SG/ R. S 413 Sprache, wodurch ein Ausbau der Sprachkompetenz im Selbststudium unterstützt wird. Gegenstand der Lehrveranstaltung(en) ist die weiterführende Vermittlung von Sprachkompetenz in der katalani- Teilnahmevoraussetzung: schen Sprache. Schwerpunkt liegt auf dem systematischen Galicischkenntnisse auf der Niveaustufe A1 des Gemeinsa- Erwerb der syntaktischen und morphologischen Strukturen men europäischen Referenzrahmens der Sprache, wodurch ein Ausbau der Sprachkompetenz im Selbststudium unterstützt wird. Galicisch – Sprache und Kultur S89 Teilnahmevoraussetzung: Seminar Barbero Patino, Katalanischkenntnisse auf der Niveaustufe A1 des Gemein- D. samen europäischen Referenzrahmens Mi wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr SG/ R. S 221 Este curso ten como obxectivo principal proporcionarlle ao Beginn: estudante un coñecemento máis profudo da historia, da 06.04.2016 Katalanisch – Sprache und Kultur lingua, da literatura e da civilización galegas para Seminar axudarlle a prepararse no seu futuro labor de tradutor e Di wöchentl. S91 Molés Cases, T. 15.15 - 16.45 Uhr intérprete. As exposicións da profesora irán acompañadas SG/ R. S 226 Beginn: da lectura de textos e da proxección de filmes e reporta- In dem Kurs werden relevante Aspekte der Kultur behan- xes que reforzarán os contidos e que lle axudarán ao delt, die die Studierenden weiter führen werden, die estudantado a mellorar a comprensión da lingua galega. Kenntnis der Sprache in ihrem Kontext zu vertiefen. Ademais, cada participante deberá preparar unha Darunter werden ganz unterschiedliche Themenbereiche presentación en galego sobre un tema a escoller. wie Literatur, Kunst, Geschichte, Politik, Soziologie, Musik, Traditionen, aber auch z. B. die Gastronomie, die Massenmedien oder der Sport in den so genannten Països Cata- 05.04.2016 Philologische Fakultät Institut für Anglistik Philologische Fakultät Institut für Anglistik 78 lans betrachtet. Die Studenten werden am Anfang des These comprise phonetics/phonology, morphology, Kurses ein Thema eigenen Interesses wählen, über das sie syntax, semantics, and pragmatics, as well as sociolingu- im Laufe des Semesters ein kleines Referat halten. istics and psycholinguistics, sitting at the interface of 79 language to other phenomena. Time permitting, we will Teilnahmevoraussetzung: also have a look at the historical development of Katalanischkenntnisse auf der Niveaustufe A1 des Gemein- linguistics. samen europäischen Referenzrahmens The lecture assumes a thorough knowledge of English, but does not presuppose any previous study of grammar or other aspects of linguistics. Institut für Anglistik History of the British Isles S94 Lindner, O. English Literature – A Historical Survey S92 Vorlesung Vorlesung Schenkel, E. Mi Mo wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr This lecture cycle offers a survey of major authors and wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr HSG/ HS 9 Beginn: HSG/ HS 9 Beginn: This lecture is designed to provide a general introduction 04.04.2016 to the history of the British Isles from pre-Roman times to works from the Old English period to the present. Essential the present. The survey will chart the evolution of social texts and authors covered range from Beowulf, Chaucer, classes and institutions, with a special focus on parlia- Arthurian literature, Shakespeare, Milton, Defoe, Swift, ment and the monarchy, the complex histories of various Romantic poetry, Victorian novels to Modernism and regions, the development of the British Empire and Postmodernism. Britain’s relationship with Europe. Moreover, the lecture 06.04.2016 will discuss a wide range of economic, social and cultural developments, and include reflections on eminent theoretiIntroduction to Synchronic Linguistics S93 cal concepts in the field of Cultural Studies as well as on Vorlesung Schönefeld, D. the construction of ‘history’ itself. Di wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr HSG/ HS 3 Beginn: Literary Modernism in England S95 the essentials of (English) linguistics. We will set out to Vorlesung Welz, S. define the field, the study of language, and will work our Do wöchentl. The lecture aims at familiarizing students of English with 05.04.2016 09.15 - 10.45 Uhr HSG/ HS 10 way through a programme clarifying central terms and Beginn: issues of the major branches of linguistics. 07.04.2016 Philologische Fakultät Institut für Anglistik Philologische Fakultät Institut für Anglistik 80 Modernism is certainly one of the most thrilling chapters of translation in the EFL classroom. We will discuss a of literary history. It has yielded a rich and diverse heri- variety of translational problems on the basis of genre- tage whose intimate knowledge seems to be indispensa- specific source texts and their translations. We are ble for the appreciation and evaluation of our contem- interested in aspects of cultural as well as linguistic porary culture. The lecture’s two objectives follow from difference and in the impact of cultural and historical this: First, enabling a profound understanding of the context on translation. The competence of language period of Modernism and its far-reaching aesthetic mediation (Mediation, Sprachmittlung), anchored in the conceptions and, second, providing a detailed insight Common European Framework of Reference for Langua- into the literary achievements of the leading figures of this ges, has become a central aspect in teaching curricula time, such as Virginia Woolf, James Joyce, T. S. Eliot, across Germany. How can functional and intercultural D. H. Lawrence and others. Since Modernism is not just communicative competence be developed in oral and a literary phenomenon, there will be also references to written mediating activities in the EFL classroom? Which developments in the arts in order to broaden the tasks should be designed and how should they be run, approach. tested and assessed? We will not only think about 81 exercises but also do them. Found in Translation S96 Vorlesung Steger, C. Di wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr, HSG/ HS 10 oder Do wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr, HSG/ HS 4 English in the Pacific S97 Beginn: Seminar Buchstaller, I. 05.04.2016 Do wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr bzw. 07.04.2016 SG/ R. S 320 Beginn: The Pacific is a highly multilingual and multicultural area “The word ‚translation‘ comes, etymologically, from the with a long history of English influence. In this seminar, Latin for ‚bearing across‘. Having been borne across the we will examine the spread of English, which is nowadays world, we are translated men. It is normally supposed spoken in a wealth of varieties, including English as a that something always gets lost in translation; I cling, native Language (ENL), English as a second Language obstinately to the notion that something can also be (ESL), Pidgins and Creoles, as well as many learner gained.” (Salman Rushdie, Imaginary Homelands: Essays varieties. We will examine different models of language and Criticism 1981-1991) spread and imposition before applying theories of language contact to individual varieties. The course This lecture is about finding meaning in translation. It covers both American-lexified Englishes as well as combines the study of theoretical models and processes varieties that have developed under the influence of of translation with the praxis of translating and the usage Britain and New Zealand / Australia. Geographical 07.04.2016 Philologische Fakultät Institut für Germanistik Philologische Fakultät Institut für Germanistik 82 83 areas to be considered include California, Hawaii, Sprachliche Kommunikation: Sprachlich basierte S100 (American) Samoa, Fiji, the Marshall Islands, Japan as Wissensformationen Steen, P. Seminar SG/ R S 224 well as a range of other language contact situations. Do wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Beginn: 07.04.2016 Discourse Analysis S98 Seminar Buchstaller, I. Do wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr This course provides an introduction to the current issues HSG/ HS 18 Historische Varietäten des Deutschen S101 Beginn: Vorlesung Siebenhaar, B. 07.04.2016 Mi wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr HSG/ HS 11 and major theoretical frameworks in discourse analysis. Beginn: Contemporary approaches to discourse analysis are 06.04.2016 extremely varied, being situated mainly in three broad groupings, namely „knowledge /information based“, Historische Varietäten des Deutschen S102 „critical or ideology-based“. Students will get an over- Seminar Siebenhaar, B. view about the breadth of approaches to discourse Do wöchentl. „socially situated/context or interaction-based“, and 09.15 - 10.45 Uhr SG/ R. S 210 analysis by reading original and recent work. They will Beginn: also acquire hands-on experience of carrying out analysis 07.04.2016 of a range of phenomena in spoken and written language. Institut für Germanistik Historische Varietäten des Deutschen S103 Kolloquium Siebenhaar, B. Do wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr SG/ R. S 210 Beginn: 07.04.2016 Sprachgeschichte S99 Seminar Ulbrich, S. Di wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr SG/ R. S 212 Sprachsystem, Sprachgeschichte, Sprachliche S104 Beginn: Kommunikation Liedtke, F. 05.04.2016 Seminar SG/ R. S 210 Di wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr Beginn: 05.04.2016 Philologische Fakultät Institut für Germanistik Philologische Fakultät Institut für Germanistik 84 85 Sprachsystem, Sprachgeschichte, Sprachliche S105 Einführung in die Ältere deutsche Literatur S110 Kommunikation Siebenhaar, B. Vorlesung Griese, S. Seminar SG/ R. S 210 Fr Do wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr wöchentl. Beginn: 08.04.2016 S106 Schiller Kommunikation Siebenhaar, B. Vorlesung Kolloquium SG/ R. S 210 Di 11.15 - 12.45 Uhr HSG/ HS 9 07.04.2016 Sprachsystem, Sprachgeschichte, Sprachliche Do wöchentl. 10.15 - 11.00 Uhr Beginn: wöchentl. S111 Oschmann, D. 09.15 - 10.45 Uhr HSG/ HS 1 Beginn: Beginn: 07.04.2016 05.04.2016 Sprache als System S107 Autorengenerationen in der deutschsprachigen Seminar Elsner, D. Kinder- und Jugendliteratur Seifert, M. SG/ R. S 210 Seminar SG/ R. S 225 Beginn: Do wöchentl. Di wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr 11.15 - 12.45 Uhr 05.04.2016 S112 Beginn: 07.04.2016 Einführung in die Geschichte der neueren S108 Autorengenerationen in der deutschsprachigen S113 deutschsprachigen Literatur Burdorf, D. Kinder- und Jugendliteratur Seifert, M. Vorlesung HSG/ HS 9 Seminar SG/ R. S 225 Beginn: Di Mi wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr 06.04.2016 Beginn: 05.04.2016 Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur S109 Autorengenerationen in der deutschsprachigen Vorlesung N. N. Kinder- und Jugendliteratur Seifert, M. HSG/ HS 9 Seminar SG/ R. S 225 Beginn: Di Do wöchentl. 09.15 - 10.00 Uhr 07.04.2016 wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr S114 Beginn: 05.04.2016 Philologische Fakultät Institut für Germanistik Philologische Fakultät Institut für Germanistik 86 87 Schreibstrategien der Subversion in der Kinder- S115 Erzählungen der Klassischen Moderne S120 und Jugendliteratur Köhler, C. Seminar Oschmann, D. SG/ R. S 115 Mi Seminar Mi wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr SG/ R. S 228 Beginn: Beginn: 06.04.2016 06.04.2016 Schreibstrategien der Subversion in der Kinder- S116 Hymnen vom 16. Jahrhundert bis zur S121 und Jugendliteratur Köhler, C. Gegenwart Burdorf, D. Seminar SG/ R. S 115 Seminar SG/ R. S 103 Beginn: Mi Mi wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr 06.04.2016 Schillers späte Dramen S117 Seminar Di wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr Beginn: 06.04.2016 Literatur nach 1989 S122 Oschmann, D. Seminar Nagelschmidt, I. SG/ R. S 421 Do wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr SG/ R. S 414 Beginn: Beginn: 05.04.2016 07.04.2016 DDR-Literatur der 1980er Jahre S118 Autorinnen zwischen 1980 und der Gegenwart S123 Seminar Nagelschmidt, I. Seminar Nagelschmidt, I. SG/ R. S 112 Mi Do wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr SG/ R. S 212 Beginn: Beginn: 07.04.2016 06.04.2016 Zeitzeugenschaft: Christa Wolf S119 Walther von der Vogelweide, Minnelieder S124 Seminar Nagelschmidt, I. Seminar Beifuss, H. SG/ R. S 212 Mi Mi wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr SG/ R. S 210 Beginn: Beginn: 06.04.2016 06.04.2016 Philologische Fakultät Institut für Linguistik Philologische Fakultät Institut für Klassische Philologie und Komparatistik 88 89 Dichtung und Wahrheit. Annäherungen an die S125 Gräzistik S129 Autobiografie Ketterl, S. Griechische Metrik Grewing, F. SG/ R. S 228 Vorlesung GWZ/ R. 3.315 Beginn: Do wöchentl. Seminar Mi wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr 13.15 - 14.45 Uhr 06.04.2016 Heinrich der Glichezare, Reinhart Fuchs S126 Seminar Beifuss, H. Mi wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr Beginn: 07.04.2016 Institut für Linguistik SG/ R. S 210 Beginn: Phonetikanalyse S130 06.04.2016 Vorlesung Trommer, J. Mo wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr HSG/ HS 4 Beginn: Literaturbetrieb in der DDR S127 Die Phonetik untersucht sprachliche Laute in der Form von Seminar Hahn, H. akustischen Signalen, (also Schallwellen), in ihrer Produk- SG/ R. S 213 tion (Artikulation) und in ihrer Wahrnehmung (Perzeption). Beginn: Diese Vorlesung gibt eine Einführung in die Grundbegriffe 05.04.2016 der akustischen und artikulatorischen Phonetik und vermit- Di wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr 04.04.2016 telt grundlegende praktische Fertigkeiten für Transkription Institut für Klassische Philologie und Komparatistik und computergestützte Analyse von Sprachdaten. Quantitative Methoden S131 Latinistik S128 Vorlesung Pechmann, T. Römische Geschichtsschreibung Deufert, M. Di Vorlesung HSG/ HS 20 Di wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr wöchentl. 17.00 - 18.30 Uhr HSG/ HS 11 Beginn: Beginn: Die Vorlesung führt in Methoden und Techniken der Sozial- 05.04.2016 wissenschaften, insbesondere des Experiments, unter besonderer Berücksichtigung psycholinguistischer Fragestellungen ein. Neben den Grundlagen des experimentellen Arbeitens werden auch Kenntnisse in deskriptiver Statistik und die Logik inferenzstatistischer Verfahren vermittelt. 05.04.2016 Philologische Fakultät Institut für Slavistik Philologische Fakultät Institut für Romanistik 90 91 Literatur: Systemlinguistik des Spanischen und S135 Bortz, J. & Döring, N. (2007). Forschungsmethoden und Portugiesischen Gugenberger, E. Evaluation. Berlin, New York: Springer; Vorlesung HSG/ HS 13 Bortz, J. (2005). Statistik für Human- und Sozialwissen- Mi wöchentl. 15.00 - 17.00 Uhr schaftler. Berlin, New York: Springer. Beginn: 06.04.2016 Institut für Romanistik Institut für Slavistik Einführung in die französische Kulturwissen- S132 Russische Grammatik S136 schaft – Proust intermedial Felten, U. Vorlesung/ Seminar Zybatow, G. Vorlesung GWZ/ R. 2.010 Mi Mi wöchentl. 17.00 - 19.00 Uhr wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr 06.04.2016 SG/ R. S 114 Beginn: Beginn: In dieser Veranstaltung werden die linguistischen Kategorien 06.04.2016 der deskriptiven Beschreibung der russischen Grammatik (Morphologie und Syntax) eingeführt und erläutert. Einführung in die italienische Kulturwissen- S133 schaft Felten, U. Vorlesung GWZ/ R. 2.010 Mi wöchentl. 19.00 - 21.00 Uhr Russische Lexikologie/ Semantik S137 Beginn: Seminar Zybatow, G. 06.04.2016 Do wöchentl. 11.15 - 12.00 Uhr SG/ R. S 215 Beginn: In dieser Veranstaltung werden die semantische Bedeutung Überblick zur romanistischen Kulturwissen- S134 eines Wortes und die semantischen Beziehungen innerhalb schaft für Hispanisten/innen und Lusitanisten/ Gatzemeier, C.; des Wortschatzes beschrieben. innen Ceballos, R. Vorlesung HSG/ HS 4 Di wöchentl. 11.00 - 13.00 Uhr 07.04.2016 Beginn: Russische Lexikologie/ Semantik S138 05.04.2016 Übung Zybatow, G. Do wöchentl. 12.00 - 12.45 Uhr SG/ R. S 215 Beginn: In dieser Veranstaltung werden die semantische Bedeutung 07.04.2016 Erziehungswissenschaftliche Fakultät Philologische Fakultät Institut für Slavistik 92 93 Erziehungswissenschaftliche Fakultät eines Wortes und die semantischen Beziehungen innerhalb Einführung in die Schulpädagogik und die S142 des Wortschatzes beschrieben. Allgemeine Didaktik Hallitzky, M.; Vorlesung Liebers, K. Do wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Augusteum/ Kulturgeschichte S139 Vorlesung Harreß, B. 07.04.2016 (Hallitzky, M.) Beginn: HSG/ HS 5 Einführung: Bildungswissenschaften – Schulpädagogik – 07.04.2016 Beginn: Allgemeine Didaktik Mo wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Geschichte des Kulturbegriffs, Sinnkonzepte und Wertvor- Audimax 04.04.2016 stellungen zwischen Ost und West, der Geist der Ostkir- 14.04.2016 (Liebers, K.) che, Identitätsbildung vs. Nationalismus, Kulturalismus vs. Was soll im Unterricht gelehrt und gelernt werden?: Kulturologie Curriculare Anforderungen – Kompetenzorientiert unterrichten Ausgewählte Aspekte der Literaturgeschichte S140 21.04.2016 (Liebers, K.) Polens und Tschechiens Schwarz, W. F. Wie soll im Unterricht gelehrt und gelernt werden?: Vorlesung/ Seminar GWZ/ R. 5.416 Methoden des Unterrichts Do wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr Beginn: 07.04.2016 28.04.2016 (Hallitzky, M.) In der Lehrveranstaltung werden die Entwicklung der pol- Gesichter einer Klasse oder: Wer lernt in einer Klasse nischen und tschechischen Kultur und Literatur von den miteinander?: Heterogenität: Begriff – Dimensionen – Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts dargestellt. Forschungszugänge – Umgang 12.05.2016 (Liebers, K.) Wissenschaftliche Arbeitstechniken für S141 Heterogenität als Herausforderung und Chance: Slawisten Rytel-Schwarz, Unterrichtskonzepte und Formen der Berücksichtigung von Seminar/ Übung D.; Heterogenität Mi wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr Einführung in die Grundregeln des wissenschaftlichen Arbeitens: Themenerarbeitung, Literaturrecherche, Nutzung von einschlägigen Nachschlagewerken für Slawisten, inhaltliche und formale Anforderungen an Haus-, Projekt-, Bachelorarbeiten, Zitierweisen u. v. m. Lüdtke, C. SG/ R. S 114 26.05.2016 (Liebers, K.) Beginn: Heterogenität als Chance: Schule und Unterricht weiter- 06.04.2016 entwickeln unter der Perspektive Inklusion Erziehungswissenschaftliche Fakultät Erziehungswissenschaftliche Fakultät 94 95 02.06.2016 (Hallitzky, M.) Entwicklungspsychologie S143 Schülerleistungen als Ergebnis und als Lernausgangslage: Vorlesung Saalbach, H. Leistungen dokumentieren, messen, beurteilen und fördern Mo wöchentl. 09.06.2016 (Hallitzky, M.) Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende Unterrichtsqualität und Unterrichtsplanung I: Planung des Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Unterrichts von curricularen Vorgaben bis zur Konkretisie- Teilnahme. 17.15 - 18.45 Uhr Ja59/ Gr. HS Beginn: 04.04.2016 rung von Unterrichtsschritten Lernen und Instruktion S144 Unterrichtsqualität und Unterrichtsplanung II: (Normative) Vorlesung Saalbach, H. Theorien und Modelle der Planung und Analyse von Do wöchentl. 16.06.2016 (Hallitzky, M.) 07.30 - 09.00 Uhr Unterricht Augusteum/ Audimax Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende Beginn: 23.06.2016 (Liebers, K.) Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die 07.04.2016 Unterrichtsqualität und Unterrichtsplanung III: Empirische Teilnahme. Modelle der Unterrichtsqualität und Evaluierung von Unterricht Das Bildungssystem in historischer und S145 systematischer Perspektive Wollersheim, „Ich seh‘ dich“ – „Ich seh´ DICH“: Zur Ausgestaltung von Vorlesung H.-W. Rollen und Beziehungen in Schule und Unterricht Di 30.06.2016 (Hallitzky, M.) wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr Ja59/ Gr. HS Beginn: 07.07.2016 (Liebers, K.) Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende 05.04.2016 bis Unterrichtsqualität und Unterrichtsplanung IV: Klassen- Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die 24.05.2016 management: Unterrichtsstörungen vorbeugen – Teilnahme. Unterrichtsstörungen begegnen Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Teilnahme. Erziehungswissenschaftliche Fakultät Erziehungswissenschaftliche Fakultät 96 97 Bildung und Erziehung in international und S146 Sprachwissenschaftliche Grundlagen S149 interkulturell vergleichender Perspektive N. N. Vorlesung Börjesson, K. Vorlesung Ja59/ Gr. HS Di Di wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Beginn: HSG/ HS 7 Beginn: 31.05.2016 bis Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende 05.07.2016 Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die 05.04.2016 Teilnahme. Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Teilnahme. Elementarmathematik und ihre Grundlagen S150 Toepell, M. Diagnostik, Förderung, Beratung S147 Vorlesung Vorlesung Latzko, B. Mi Mi wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Ja59/ Gr. HS Beginn: HSG/ HS 9 Beginn: Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende 06.04.2016 Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die 06.04.2016 Teilnahme. Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Teilnahme. Grundlagen der Gestaltung von Lernum- S151 gebungen im Sachunterricht Lange-Schu- Drinck, B. Vorlesung bert, K. HSG/ HS 9 Mi Lern- und Lebensraum Schule als Gegenstand S148 der erziehungswissenschaftlichen Forschung Vorlesung Mo wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr Augusteum/ Audimax Beginn: Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende Beginn: Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die 06.04.2016 Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Teilnahme. 04.04.2016 Teilnahme. Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft 98 Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft Internationale Medienpolitik und -ökonomie S152 nach der zunehmenden Gewaltbereitschaft in der Fan- Vorlesung Beiler, M.; szene, einer differenzierten Berichterstattung über Gewalt Neupert, H. phänomene und die Integrationskraft des Fußballs. Last but Bu21/ R. 5.30 not least wird es auch um die Finanzskandale in Fußball Diese Lehrveranstaltung bereitet die Studierenden auf die Beginn: und Fifa gehen und wie sie die Bindekraft der schönsten Herausforderungen der Globalisierung der Medienkom- 13.04.2016 Nebensache der Welt beschädigen. Mi wöchentl. 13.00 - 15.00 Uhr munikation vor und beleuchtet dieses Thema aus dem Blickwinkel des Journalismus, der Medienpolitik und der Folgende Gäste sollen zu den Veranstaltungen des Medienökonomie. Die Studierenden bekommen einen „Leipziger-Journalistik-Forums“ eingeladen werden: Überblick über Mediensysteme, Medienregulierung, Medienpolitik und Medienwirtschaft in anderen Staaten aa Marcel Reif, Chefkommentator Fußball bei „Sky“, sowie ihr globales Zusammenwirken. Weiterhin geht es früher ZDF und RTL, Deutscher Fernsehpreis und um die Internetregulierung, sowohl strukturell als auch Adolf - Grimme Preis, inhaltlich. Ein weiterer Schwerpunkt in diesem Semester werden die Rundfunkfinanzierung und die Konzentrations- aa Bela Rethy, ZDF, seit 1991 Live-Fußballkommentator, ermittlung sein. u. a. WM 2014, Botschafter „Respekt! Kein Platz für Rassismus“, Leipziger Journalistik-Forum S153 Vorlesung Eser, R. BSC, u. a. ehem. Präsident/CEO Bertelsmann New HSG/ HS 7 Media und Medienbeauftragter Berlin und Termine: Brandenburg, Do 17.00 - 19.00 Uhr aa Bernd Schiphorst, Aufsichtsratsvorsitzender Hertha Unter dem Titel „Sport. Kultur. Medien“ setzt das „Leipzi- 21.04.2016 ger Journalistik-Forum“ seine Veranstaltungsreihe fort: Im 28.04.2016 Sommersemester 2016 geht es um guten Sport-Journalis- 19.05.2016 Radio in ARD-Bundesligakonferenz berichtete. Sport- mus und die medienkulturelle Bedeutung des Fußballs – 26.05.2016 chefin des WDR 2, der federführend für Fußball-Bun- nicht nur, aber vor allem auch im Ruhrgebiet, wo Fanszene 09.06.2016 desligaübertragung ist, aa Sabine Töpperwien, erste Frau, die regelmäßig im und Fankultur zwischen Dortmund und Gelsenkirchen eine besondere Rolle spielen. Nirgendwo sonst gehören Fan- aa Thomas Kistner, Süddeutsche Zeitung, Investigativjour- sein und Pathos so eng zusammen wie im „Ruhrpott“, nalist, u. a. zu Korruption im Fußball (Buchautor nirgendwo sonst ist die gesellschaftspolitische und sozio- „Fifa-Mafia“), Doping im Sport und Sportpolitik. 2006 kulturelle Bedeutung des Fußballs größer als im Revier. „Sportjournalist des Jahres“ und Theodor-Wolff-Preis. „Reporter, Reporter, Sportreporter“ fragt aber auch 99 Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Philosophie Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Philosophie 100 101 Medienpädagogik in Theorie und Praxis S154 Was ist Kants Mensch? S158 Vorlesung Ganguin, S. Übung Kasmann, T. HSG/ HS 7 Di Mo wöchentl. 17.00 - 19.00 Uhr wöchentl. 11.00 - 13.00 Uhr c. t. SG/ R. S 428 Beginn: Beginn: 11.04.2016 12.04.2016 Rezeptionsforschung S155 Thomas v. Aquins Traktat über die menschlichen S159 Vorlesung Döveling, K. Leidenschaften Heuer, P. HSG/ HS 1 Kolloquium SG/ R. S 426 Beginn: Fr Do wöchentl. 15.00 - 17.00 Uhr wöchentl. 11.00 - 13.00 Uhr c. t. 07.04.2016 Institut für Philosophie Beginn: 08.04.2016 Von der Logik der Liebe zur Logik des Hasses S160 Seminar Caysa, V. Mo wöchentl. 11.00 - 13.00 Uhr c. t. SG/ R. S 427 Einführung in die Praktische Philosophie S156 Beginn: Vorlesung Rödl, S. 04.04.2016 Mi wöchentl. 15.00 - 17.00 Uhr c. t. HSG/ HS 7 Beginn: 06.04.2016 Weltbürger und Kosmopoliten S161 Blockseminar Kurbacher, F. A. Mo-Mi 10.00 - 18.00 Uhr Was ist Kants Mensch? S157 Seminar Kasmann, T. Vorbesprechung: SG/ R. S 428 Mo, 09.05.2016, 13.00 - 15.00 Uhr, SG/ R. S 205 Mi wöchentl. 09.00 - 11.00 Uhr c. t. Beginn: 06.04.2016 SG/ R. S 104 Termine: 18.-20.07.2016 Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Politikwissenschaft Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Kulturwissenschaften 102 103 Kantianismus S162 Einführung in die Vergleichende Kultur- und S164 Seminar Kasmann, T. Gesellschaftsgeschichte (18.-20. Jahrhundert) Möhring, M. SG/ R. S 427 Vorlesung HSG/ HS 11 Beginn: Mo wöchentl. Di wöchentl. 15.00 - 17.00 Uhr c. t. 11.15 - 12.45 Uhr 05.04.2016 Institut für Kulturwissenschaften S163 Kulturmanagements Zahner, N.-T. Vorlesung GWZ/ R. 2.010 Di wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr 04.04.2016 Methoden der Kultursoziologie und ihre Einführung in die Grundlagen des Beginn: 05.04.2016 Beginn: S165 Anwendung Karstein, U. Vorlesung HSG/ HS 10 Mi wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr Beginn: 06.04.2016 Institut für Politikwissenschaft Kulturmanagement steht mit seiner Verbindung der Begriffe „Kultur“ und „Management“ für die Forderung Internationale Politik S166 des Managements in die Kulturarbeit. Die Vorlesung setzt Vorlesung Elsenhans, H. reflexiv an dieser Integrationsleistung an und diskutiert Di einer verstärkten Integration der Methoden und Techniken wöchentl. 17.00 - 19.00 Uhr HSG/ HS 10 die einfache Übertragung wirtschaftswissenschaftlicher Beginn: Modelle auf den Kulturbereich kritisch. Vorstellungen von 05.04.2016 „Management“, „Markt“, „Staat“, „Publikum“, „Kultur“ etc. mit ihren jeweils spezifischen Annahmen und Setzungen werden aus einer interdisziplinären Perspektive Internationale Politik S167 erarbeitet, miteinander konfrontiert und hinsichtlich ihrer Seminar Hartlapp, M. Implikationen für die manageriale Steuerungs- und Mi wöchentl. 15.00 - 17.00 Uhr GWZ/ R. 5.015 Bewältigungspraxis im kulturellen Feld befragt. Ziel ist es, Beginn: den Studierenden sowohl ein interdisziplinär erarbeitetes 06.04.2016 Instrumentarium für ihre Berufspraxis an die Hand zu geben, als auch eine reflexive Grundhaltung gegenüber Handreichungen und Techniken zu vermitteln. Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Politikwissenschaft Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Politikwissenschaft 104 105 Internationale Politik S168 Politik und Organisation S173 Seminar Plötze, T. Seminar Hoffmann, P. HSG/ HS 14 Mo wöchentl. Mi wöchentl. 15.00 - 17.00 Uhr 15.00 - 17.00 Uhr SG/ R. S 302 Beginn: Beginn: 06.04.2016 11.04.2016 Internationale Politik S169 Politik und Organisation S174 Seminar Dreiack, S. Seminar von Rintelen, C. SG/ R. S 302 Mi Fr wöchentl. 07.30 - 09.00 Uhr wöchentl. 11.00 - 13.00 Uhr HSG/ HS 14 Beginn: Beginn: 08.04.2016 06.04.2016 Internationale Politik S170 Europäisierung und Transformation S175 Seminar Warnecke, H. Vorlesung Hartlapp, M. SG/ R. S 402 Mi Di wöchentl. 09.00 - 11.00 Uhr wöchentl. 11.00 - 13.00 Uhr GWZ/ R. 2.010 Beginn: Beginn: 12.04.2016 06.04.2016 Politik und Organisation S171 Europäisierung und Transformation S176 Vorlesung Lorenz, A. Seminar Hartlapp, M. HSG/ HS 10 Di Mi wöchentl. 09.00 - 11.00 Uhr wöchentl. 11.00 - 13.00 Uhr SG/ R. S 127 Beginn: Beginn: 06.04.2016 05.04.2016 Politik und Organisation S172 Europäisierung und Transformation S177 Seminar Träger, H. Seminar Günther, W. HSG/ HS 15 Mo wöchentl. Mi wöchentl. 11.00 - 13.00 Uhr 15.00 - 17.00 Uhr HSG/ HS 14 Beginn: Beginn: 06.04.2016 04.04.2016 Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Politikwissenschaft Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Politikwissenschaft 106 107 Europäisierung und Transformation S178 Interpretation der Macht S183 Seminar Pates, R. Kolloquium Saar, M. GWZ/ R. 4.116 Di Mo wöchentl. 17.00 - 19.00 Uhr wöchentl. 17.00 - 19.00 Uhr GWZ/ R. 4.116 Beginn: Beginn: 11.04.2016 05.04.2016 Globalisierung und Ökonomisierung S179 Interpretation der Macht S184 Vorlesung Elsenhans, H. Seminar Lorenz, A. HSG/ HS 10 Do wöchentl. Mi wöchentl. 15.00 - 17.00 Uhr Beginn: 06.04.2016 07.04.2016 S180 Seminar 11.00 - 13.00 Uhr GWZ/ R. 4.116 Beginn: Globalisierung und Ökonomisierung Do wöchentl. 11.00 - 13.00 Uhr Interpretation der Macht S185 Seffer, K. Seminar Träger, H. HSG/ HS 15 Fr wöchentl. 11.00 - 13.00 Uhr GWZ/ R. 4.116 Beginn: Beginn: 07.04.2016 08.04.2016 Globalisierung und Ökonomisierung S181 Interpretation der Macht S186 Seminar Saar, M. Seminar Hoffmann, P. HSG/ HS 14 Mo wöchentl. Mi wöchentl. 09.00 - 11.00 Uhr 11.00 - 13.00 Uhr SG/ R. S 220 Beginn: Beginn: 06.04.2016 11.04.2016 Globalisierung und Ökonomisierung S182 Interpretation der Macht S187 Seminar Koop, D. Seminar Pates, R. HSG/ HS 14 Mo wöchentl. Di wöchentl. 09.00 - 11.00 Uhr 13.00 - 15.00 Uhr GWZ/ R. 4.116 Beginn: Beginn: 05.04.2016 11.04.2016 Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Soziologie Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Politikwissenschaft 108 109 Institut für Soziologie Legitimation der Macht S188 Einführung in die Sozialstrukturanalyse S193 Kolloquium Lorenz, A. Deutschlands im historischen und inter- Schneider, T. GWZ/ R. 4.116 nationalen Vergleich HSG/ HS 1 Beginn: Vorlesung Beginn: 07.04.2016 Di Do wöchentl. 09.00 - 11.00 Uhr wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr 05.04.2016 Teilnehmerzahl: 3 Seniorenstudierende Legitimation der Macht S189 Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Seminar Träger, H. Teilnahme. Mi wöchentl. 15.00 - 17.00 Uhr SG/ R. S 320 Beginn: 06.04.2016 Sozialisation, Handeln und soziale Ordnung S194 Vorlesung Mühler, K. Di wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr Legitimation der Macht S190 Seminar Färber, C. Teilnehmerzahl: 3 Seniorenstudierende GWZ/ R. 4.116 Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die Beginn: Teilnahme. Mi wöchentl. 17.00 - 19.00 Uhr HSG/ HS 1 Beginn: 05.04.2016 06.04.2016 Institutionelle Diskriminierung S195 Legitimation der Macht S191 Vorlesung Flam, H. Seminar Koop, D. Do wöchentl. Mi wöchentl. 09.00 - 11.00 Uhr Teilnehmerzahl: 3 Seniorenstudierende 06.04.2016 Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die S192 Kolloquium Pates, R. GWZ/ R. 4.116 Beginn: 11.04.2016 HSG/ HS 2 Beginn: Beginn: Politik und Recht 15.00 - 17.00 Uhr - 12.45 Uhr GWZ/ R. 4.116 Teilnahme. Mo wöchentl. 11.15 07.04.2016 Fakultät für Mathematik und Informatik Institut für Informatik Fakultät für Mathematik und Informatik Mathematisches Institut 110 111 Fakultät für Mathematik und Informatik Mathematisches Institut Analysis 2 S196 Algorithmen und Datenstrukturen 2 S201 Vorlesung Rademacher, Vorlesung Stadler, P. Mi Di wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr, HSG/ HS 2 H.-B. Do wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr, HSG/ HS 1 Beginn: wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Beginn: 05.04.2016 06.04.2016 HSG/ HS 9 Lineare Algebra 2 S197 Grundlagen der Technischen Informatik 2 S202 Vorlesung Finis, T. Vorlesung Bogdan, M. Mi Mo wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr, Audimax Beginn: Di 07.30 - 09.00 Uhr, HSG/ HS 3 04.04.2016 wöchentl. wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr HSG/ HS 2 Beginn: 06.04.2016 Lineare Algebra für Informatiker und Lehramt S198 Vorlesung Radl, A. Berechenbarkeit Mo wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr HSG/ HS 3 Beginn: Vorlesung Di 07.30 - 09.00 Uhr HSG/ HS 9 04.04.2016 Di wöchentl. wöchentl. S203 N. N. 11.15 - 12.45 Uhr HSG/ HS 5 Beginn: 05.04.2016 Institut für Informatik Digitale Informationsverarbeitung S199 Vorlesung Richter, P. Mo wöchentl. 07.30 - 09.00 Uhr HSG/ HS 1 Beginn: 04.04.2016 Modellierung und Programmierung 2 S200 Vorlesung Goldau, M. Di wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr HSG/ HS 9 Beginn: 05.04.2016 Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Biologie, Institut für Biochemie, Institut für Pharmazie Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Biologie, Institut für Biochemie, Institut für Pharmazie 112 Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Biologie, Institut für Biochemie, Institut für Pharmazie Allgemeine Botanik S204 Umweltmikrobiologie S208 Vorlesung Krajinski, F. Vorlesung Kästner, M. Jo21/ Gr. HS Mo wöchentl. Mo wöchentl. 11.15 Di 10.00 - 10.45 Uhr wöchentl. - 12.45 Uhr 17.15 - 18.45 Uhr (UFZ) Beginn: UFZ/ KUBUS 04.04.2016 Beginn: 04.04.2016 Pflanzenphysiologie S205 Vorlesung Wilhelm, C. Genetik II S209 Mo wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr, Jo21/ Gr. HS Beginn: Vorlesung Klagges, B. Do wöchentl. 17.15 04.04.2016 Mo wöchentl. 09.15 - 10.00 Uhr, Ta33/ Kl. HS R. E. Di 08.15 - 09.45 Uhr, Ta33/ Gr. HS Beginn: - 18.45 Uhr, Ta33/ Gr. HS wöchentl. 04.04.2016 Mikrobiologie S206 Vorlesung Zimmermann, Mo wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr W.; Vegetationsökologie und Pflanzengeographie S210 Mi 11.15 Föllner, C. Vorlesung Wirth, C.; Jo21/ Gr. HS Mo wöchentl. 08.15 - 09.45 Uhr Freiberg, M. Beginn: Di 08.15 - 09.45 Uhr Jo21/ Kl. HS wöchentl. - 12.45 Uhr wöchentl. 04.04.2016 Beginn: 04.04.2016 Biologie der Mikroorganismen S207 Vorlesung Harms, H. Grundlagen der botanischen Systematik und S211 (UFZ) Pflanzenökologie Muellner-Riehl, Mi wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr UFZ Vorlesung Die Vorlesung findet im UFZ im Seminarraum Umweltmikro- Beginn: Di biologie statt (Gebäude 4.1, 1. OG, Raum 113). 06.04.2016 Do wöchentl. wöchentl. A.; 11.15 - 12.00 Uhr 17.30 - 19.00 Uhr Wirth, C.; Otto, P. Jo21/ Gr. HS Beginn: 05.04.2016 113 Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Biologie, Institut für Biochemie, Institut für Pharmazie Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Biologie, Institut für Biochemie, Institut für Pharmazie 114 Spezielle Zoologie/Ökologie S212 Neurobiologie: Struktur und Funktion des S216 Vorlesung Schlegel, M. Wirbeltiergehirns Rübsamen, R. Ta33/ Gr. HS Vorlesung Ta33/ SR 135 Beginn: Mi Di wöchentl. 17.15 Mi wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr - 18.00 Uhr wöchentl. 15.00 - 16.30 Uhr 05.04.2016 06.04.2016 Physikalische und Biophysikalische Chemie S213 Chemie für Pharmazeuten II Vorlesung Pompe, T. Vorlesung Mi Mo wöchentl. 10.45 - 12.15 Uhr, Jo21/ Kl. HS Beginn: Di wöchentl. 16.15 - 17.45 Uhr, Jo21/ Gr. HS n. V. Mi wöchentl. 13.45 - 15.15 Uhr, Jo21/ Gr. HS Beginn: wöchentl. S217 Briel, D. 10.30 - 12.00 Uhr Brü34/ Beckmann-HS Beginn: 06.04.2016 Proteinchemie/Enzymologie S214 Vorlesung Beck-Sickinger, Systematische Einteilung und Physiologie der S218 Do wöchentl. 09.00 - 10.30 Uhr A.; pathogenen und arzneistoffproduzierenden Rodewald, S. Fr 09.00 - 10.30 Uhr Heiker, J.; Organismen Beginn: Coin, I. Vorlesung Brü34/ Mo wöchentl. 13.00 - 14.30 Uhr, Jo21/ Kl. HS Beckmann-HS Fr 08.00 - 09.30 Uhr, Jo21/ Gr. HS wöchentl. wöchentl. n. V. Beginn: 07.04.2016 Pharmakologie und Toxikologie II S219 Vorlesung Bertsche, T.; Molekulargenetik S215 ?? - 13.05.2016 Eil15a Neininger, M. P.; Vorlesung Mörl, M. Mo wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr Schiek, S. Fr 10.00 - 11.30 Uhr Beginn: Do wöchentl. 17.00 - 18.30 Uhr, Brü34/ SR 1 Beginn: Fr 08.30 - 10.00 Uhr, Brü34/ Kl. HS 07.04.2016 wöchentl. wöchentl. n. V. 16.05. - 02.06.2016 Mo wöchentl. 15.15 - 16.45 Uhr, Eil15a Do wöchentl. 15.30 - 17.00 Uhr, Brü34/ Beckm.-HS 115 Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Psychologie Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Biologie, Institut für Biochemie, Institut für Pharmazie 116 06.06. - 06.07.2016 Eil15a Aktuelle Fragen der Lebenswissenschaften – Teil II S223 Mo wöchentl. 08.15 - 09.45 Uhr Vorlesung Klagges, B. Mi 10.30 - 12.00 Uhr Do wöchentl. wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr R. E. Brü34/ Kl. HS Beginn: Krankheitslehre II S220 Vorlesung Bertsche, T. Do wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr Brü34/ Beckmann-HS n. V. Institut für Psychologie Beginn: 07.04.2016 Multivariante Statistik und Versuchsplanung S224 Vorlesung Nestler, S. Pharmazeutische Biologie IV: Arzneipflanzen, S221 Biogene Arzneistoffe, Naturheilmittel, Phyto- Fester, K. Beginn: pharmaka sowie Immunologie Beginn: n. V. Vorlesung 06.04.2016 Mi wöchentl. 11.00 - 12.30 Uhr, Jo21/ Kl. HS Fr wöchentl. 09.30 - 11.00 Uhr, Jo21/ Gr. HS Fr wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr STK/ HS Z005 Methoden der kognitiven Neurowissenschaften S225 Vorlesung N. N. Fr wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr Stephanstr. 1a/ Grundlagen der Arzneiformenlehre S222 Fechner-HS Vorlesung Hacker, M.; Beginn: Schulz-Sieg- 08.04.2016 Mo wöchentl. 10.15 - 12.00 Uhr mund, M. Eil15a Beginn: Wahrnehmung und Psychophysik S226 04.04.2016 Vorlesung Schröger, E.; Di wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr Grimm, S.; Wetzel, N. STK/ HS Z005 Beginn: n. V. 117 Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Psychologie Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Psychologie 118 Persönlichkeitspsychologie S227 Einführung in die Klinische Psychologie I: S231 Vorlesung Schmukle, S.; Psychische Gesundheit und Krankheit Reschke, K. Dufner, M. Vorlesung HSG/ HS 4 STK/ HS Z005 Mo wöchentl. Do wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr 09.15 - 10.45 Uhr Beginn: Beginn: 11.04.2016 n. V. Lern- und Verhaltensstörungen S232 Denken und Sprache S228 Vorlesung Schmitz, J. Vorlesung Jescheniak, J. Di STK/ HS Z005 Do wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr wöchentl. 10.00 - 10.45 Uhr D. Beginn: STK/ HS Z005 05.04.2016 Beginn: 07.04.2016 Sozialpsychologie I S233 Vorlesung Fritsche, I. Einführung in die Klinische Psychologie II: S229 Theorien, Modelle und Paradigmen der Reschke, K.; Beginn: Klinischen Psychologie Schmitz, J. n. V. Vorlesung HSG/ HS 4 Mi wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr Mo wöchentl. Arbeits- und Organisationspsychologie S234 Vorlesung Scheel, T. Mi Entwicklungspsychologie der Lebensspanne: S230 Vertiefung Kunzmann, U. Vorlesung STK/ HS Z005 wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr STK/ HS Z005 Beginn: 13.04.2016 Di 15.15 - 16.45 Uhr Beginn: n. V. wöchentl. 17.00 - 18.30 Uhr STK/ HS Z005 Do wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Beginn: n. V. 119 Fakultät für Physik und Geowissenschaften Institute für Experimentelle Physik I und II Fakultät für Physik und Geowissenschaften Institute für Experimentelle Physik I und II 120 121 Fakultät für Physik und Geowissenschaften Institute für Experimentelle Physik I und II Experimentalphysik II S235 Elektromagnetische Wellen: Elektrizitätslehre & Optik Meijer, J. Wellengleichung, elektromagnetisches Spektrum, ebene Vorlesung Lin5/ Gr. HS und Kugelwellen, Energietransport und Poynting-Vektor, Di wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Beginn: Polarisation, Reflexion und Transmission, Fresnelsche Fr wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr 05.04.2016 Formeln, Hertzscher Dipol, Spezielle Relativitätstheorie. Mi 14-tägl. 17.00 - 18.30 Uhr (ab 13.04.2016) Geometrische Optik: Statische elektrische Felder: Reflexion, Brechung, Spiegel, Linsen, Prismen, Optische Coulombsches Gesetz, elektrische Ladung, elektrisches Instrumente, Dispersion, Abbildungsfehler. Feld, Potential und Spannung, elektrischer Dipol, Kondensator, dielektrische Verschiebung, Gaußsches Gesetz. Wellenoptik: Huygens‘sches Prinzip, Beugung, Interferenz, Kohärenz, Statische magnetische Felder: Interferometer, Einzel- und Doppelspalt, Beugungsgitter. Stromdichte, Magnetfeld, Biot-Savartsches Gesetz, Kräfte auf Leiter, magnetischer Dipol, Amperesches Gesetz. Experimentalphysik IV S236 Bewegte Ladungen: Komplexe Quantensysteme: Molekül-, Kern-, N. N. Ladungsträger in elektrischen und magnetischen Feldern, Teilchenphysik Lin5/ Gr. HS Lorentzkraft. Vorlesung Elektromagnetische Eigenschaften der Materie: Beginn: Mo wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Do wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Metalle, Halbleiter, Dielektrika, Ferroelektrika, Elektrolyte und galvanische Elemente, Dia- und Paramagnetismus, Molekülphysik: Ferromagnetika, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln, Theorie der chemischen Bindung, Adiabatische Nähe- magneto- und thermoelektrische Effekte. rung, Orbitale (LCAO), Rotations- und Schwingungsspektroskopie (Raman, Brillouin), Franck-Condon-Prinzip. Zeitabhängige Felder: Maxwell Gleichungen, magnetischer Fluss, Induktivität, Kernphysik: Schaltkreise, Impedanz, komplexe Darstellung von Kerneigenschaften, Kernkräfte und Kernstrukturmodelle, Wechselstrom und -spannung. Kernreaktionen und -zerfälle. 04.04.2016 Fakultät für Physik und Geowissenschaften Institut für Geophysik und Geologie Fakultät für Physik und Geowissenschaften Institut für Meteorologie 122 123 Elementarteilchenphysik: Meteorologische Messtechnik S239 Elementarteilchen, Prozesse, Symmetrien, Beschleuniger Vorlesung Ehrlich, A. und Nachweismethoden, starke elektromagnetische, Do wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr schwache Wechselwirkung. Ta35/ HS 2 Beginn Allgemeine Zirkulation der Atmosphäre und physikalische 07.04.2016 Klimatologie; Energetik der allgemeinen Zirkulation; BioTheoretische Physik II S237 und medizinmeteorologische Grundlagen und Arbeitswei- Quantenmechanik Rosenow, B. sen; Überblick über Luftschadstoffe und ihre Behandlung Vorlesung Lin5/ ThHS in der angewandten Meteorologie; Methoden zur wöchentl. 11.00 - 12.30 Uhr Beginn: Messung von Luftdruck, Temperatur, Feuchte, Windge- Do wöchentl. 11.00 - 12.30 Uhr 05.04.2016 schwindigkeit und -richtung; Niederschlag, Strahlungsströ- Di men, Sichtweiten und Verdunstung am Boden und in der Elementare Phänomene, Schrödingergleichung, Superpo- freien Atmosphäre; Beobachtungsmethoden von Satelliten sitionsprinzip, Zustände im Hilbertraum; und deren lnterpretation; Funktionsweise von RADAR, Observable, Operatoren im Hilbertraum, Erwartungswert, SODAR und LIDAR; automatische meteorologische Spektrum, Streuung, Zeitentwicklung, Unschärferelation; Stationen; Wolkenbeobachtungen. Eindimensionale Probleme; Theorie des Drehimpuls, Spin; Institut für Geophysik und Geologie Zentralpotentiale, Einführung in Streutheorie und Störungstheorie. Institut für Meteorologie Einführung in die Angewandte und Ingenieur- S240 geophysik Schmidt, A. Ta35/ HS 2 Vorlesung Mi Einführung in die Klimatologie S238 Vorlesung Jacobi, C. Mi wöchentl. 08.00 - 08.45 Uhr wöchentl. 13.00 - 14.30 Uhr Beginn 06.04.2016 Lin5/ Kl. HS Beginn: Paläoklimatologie/Klimageschichte S241 06.04.2016 Vorlesung Ehrmann, W. Di wöchentl. 13.15 - 14.45 Uhr Ta35/ HS 2 Mi wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Beginn: 05.04.2016 Fakultät für Chemie und Mineralogie Institut für Organische Chemie Fakultät für Physik und Geowissenschaften Institut für Geographie 124 125 Fakultät für Chemie und Mineralogie Institut für Organische Chemie Institut für Geographie Einführung in die Raum- und Umweltplanung S242 Organisch-chemische Reaktionsmechanismen S246 Vorlesung Weiland, U. Vorlesung Schneider, C. Ta35/ HS 01 Mo wöchentl. 10.00 - 11.30 Uhr Jo29/ ExpHS Beginn: Di 09.15 - 10.00 Uhr Beginn: Mi wöchentl. 11.15 - 12.45 Uhr wöchentl. 06.04.2016 04.04.2016 Raumplanung in Mitteldeutschland S243 Ökotoxikologie S247 Vorlesung Berkner, A. Vorlesung Schüürmann, G. Ta35/ HS 01 Fr Mi wöchentl. 17.15 - 18.45 Uhr Beginn: 08.04.2016 Vorlesung Zielhofer, C. 15.15 - 16.45 Uhr Jo29/ R. 014 06.04.2016 S244 wöchentl. 10.15 - 11.45 Uhr Beginn: Geosystemanalyse, Methoden und Bewertung Di wöchentl. Institut für Technische Chemie Ta35/ HS 01 Beginn: 05.04.2016 Technische Umweltchemie S248 Vorlesung Kopinke, F.-D.; Do wöchentl. 11.30 - 13.00 Uhr Einicke, W.-D. Jo29/ KI. HS Regionale Geographie Europas S245 Beginn: Vorlesung Lentz, S. 07.04.2016 Mi wöchentl. 09.15 - 10.45 Uhr Ta35/ HS 01 Beginn: 06.04.2016 Weitere Veranstaltungsangebote AEGYPTIACA 2016 126 Weitere Veranstaltungsangebote AEGYPTIACA 2016 Beschreibung Ägyptens in 12 Objekten Öffentliche Vortragsreihe des Ägyptologischen Instituts/Ägyptischen Museums Weitere Veranstaltungsangebote Studium universale Studium universale Die interdisziplinäre Ringvorlesung wird sich im Sommersemester 2016 dem Lieblingsgetränk der Moderne widmen, dem Kaffee. – Georg Steindorff – „Ohne Gaffee gönn mer nich gämpfn!“ soll die lapidare Begründung geweDie Vorträge beginnen 18.15 Uhr. Regulärer Veranstaltungsraum ist der Hör- sen sein, mit der sächsische Soldaten im 7jährigen Krieg ihre Stellung verlie- saal 8 (2. OG) des Hörsaalgebäudes am Campus Augustusplatz, Universitäts- ßen. Auch für viele Zeitgenossen ist der tägliche Kaffeegenuss ein Muss, sei es straße 5. Davon ausgenommen ist der Termin im Juli (Hörsaal 6). um den Lebensmotor am frühen Morgen auf Touren zu bringen oder über den Tag am Laufen zu halten. Doch Kaffee bedeutet auch Kultur und wo sollte das besser verstanden werden als bei uns in Leipzig, wo man im Haus „Zum Ara- Termine: Do., 07.04.2016 D. Burns: bischen Coffee Baum“, dem ältesten noch existierenden Kaffeehaus Deutsch- (HS 8) „Blutrache, Orientalismus & Gnostische Schriften: lands, seit 1711 das beliebte Getränk ausschenkt und wo Bachs Kaffeekantate Die Entdeckung des Nag Hammadi Archivs“ zwischen 1734 und 1735 entstand und uraufgeführt wurde. Do., 12.05.2016 D. Raue: der Kaffee zu uns kommt, wir werden das „Thema Fair-Trade“ behandeln und „Vom Steinruch in den Tempel in den Circus: wir freuen uns darauf, mehr darüber zu lernen, was der Kaffee im Körper wirk- Der Obelisk Sethos´ I. von der Piazza del Popolo in lich anrichtet. Lassen Sie sich überraschen, welche mannigfaltigen Aspekte Rom“ rund um des Deutschen Lieblingsgetränk noch zu entdecken sind. Auch wenn In einer Reihe spannender Vorträge werden wir unter anderem erfahren, wie (HS 8) Sie schon wissen, was Blümchen- oder Schwerterkaffee ist, sich an die KaffeeL. Popko: krise in der DDR Ende der 1970er Jahre erinnern und bereits wissen, was die „Der Stein von Rosette: Viel mehr als der Grundstein Dresdnerin Melitta Benz 1908 beim Kaiserlichen Patentamt zu Berlin patentie- der Ägyptologie“ ren ließ, werden Sie noch viel Neues entdecken. Sicher ist jedenfalls eines: Do., 07.07.2016 S. Kubisch: Do., 02.06.2016 (HS 8) Einen Kaffee werden Sie nicht benötigen, um unseren Gästen zu lauschen.“ (HS 6) (Frank Gaunitz) „Eine ägyptische Karriere: Der Würfelhocker des Bakenchons“ Die Veranstaltungen finden immer mittwochs 19.00 Uhr zwischen dem 13.04. und 06.07.2016 im Hörsaalgebäude, Hörsaal 1, statt, sofern nicht anders Do., 04.08.2016 (HS 8) M. Brose: angegeben. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist „Macht und Herrlichkeit der Könige?: Ein Mähnen- frei. sphinx Amenemhets III. berichtet exklusiv!“ Do., 01.09.2016 A. Herzberg, L. Borrmann: (HS 8) „Steinernes Gedächtnis einer Landschaft: Die Felsinschriften der Assuaner Region“ 127 128 Weitere Veranstaltungsangebote Öffentliche Vorlesungen der Physikalischen Institute Weitere Veranstaltungsangebote Zentrum für Hochschulsport Öffentliche Vorlesungen der Physikalischen Institute Zentrum für Hochschulsport Sonntagsvorlesungen Seniorensport aktiv + Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene Termine: sonntags 10.00 Uhr, Linnéstr. 5, Großer Hörsaal Seniorensport aktiv + ist ein Sportkurs, der in Zusammenarbeit des Zentrums Titel und Vortragende werden rechtzeitg bekannt gegeben unter: für Hochschulsport und des Sachgebiets Wissenschaftliche Weiterbildung und www.uni-leipzig.de/physik --> Veranstaltungskalender Fernstudium angeboten wird. In diesem breitgefächerten Bewegungsangebot werden verschiedene Aspekte aus den Bereichen Rückenschule, Sturzprophylaxe, Beweglichkeit und Kräfti- Physik am Samstag gung sowohl im Indoor- als auch Outdoorbereich vereint. Neben der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit und Funktionalität stehen Koordination und Termine: samstags 11.00 Uhr, Linnéstr. 5, Großer Hörsaal Beweglichkeit im Fokus dieses Kurses. Titel und Vortragende werden rechtzeitg bekannt gegeben unter: Seniorenstudierende können zum vergünstigten Preis für Studierende teilneh- www.uni-leipzig.de/physik --> Veranstaltungskalender men. Zeitraum: 14.04.2016 - 07.07.2016 Uhrzeit: 09.30 - 11.00 Uhr Wochentag: donnerstags, wöchentlich Ort: Jahnallee 59, Boxhalle Teilnehmer: max. 20 Kursbeitrag: 20,00 Euro zzgl. Mitgliedsbeitrag Die Möglichkeit zur Teilnahme an diesem Angebot ist für Seniorenstudierende sowie Seniorenkollegiatinnen und -kollegiaten der Universität Leipzig über eine Mitgliedschaft im Verein zur Förderung des Hochschulsports an der Universität Leipzig e. V. möglich. Die Mitgliedschaft im Förderverein ist vor Beginn der Teilnahme an diesem Sportkurs abzuschließen. Diese bietet Ihnen damit einen Versicherungsschutz, welcher für die Teilnahme am Sportprogramm unerlässlich ist. Die Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle des Fördervereins. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 36,00 Euro pro Semester. Der ermäßigte Beitrag für Erwerbslose und Rentnerinnen und Rentner (mit Nachweis) beläuft sich auf 24,00 Euro. 129 Weitere Veranstaltungsangebote Zentrum für Hochschulsport 130 Weitere Veranstaltungsangebote Veranstaltungen des Botanischen Gartens Veranstaltungen des Botanischen Gartens Kontakt: Botanischer Garten, Linnéstr. 1, 04103 Leipzig, Tel. 0341/97-36850 Geschäftsstelle des Vereins zur Förderung des Hochschulsports an der Ausstellungen, Führungen, Workshops und sonstige Universität Leipzig e. V. Veranstaltungen Telefon: 0341/97-30325 E-Mail: [email protected] 27.02. - 06.03.2016, Orchideenschau Sprechzeiten: montags: 10.00 - 18:00 Uhr Eintritt: 5,00 Euro, ermäßigt: 4,00 Euro, mittwochs: 12.00 - 14.00 Uhr Familienkarte: 13,00 Euro 11.30 - 13.30 Uhr 08.03. - 31.10.2016, Tropische Falter aus aller Welt im Freiflug Öffnungszeiten der Schmetterlingsschau Gewächshäuser 12.03.2016, Aktion gegen Wohnungsnot ... 10.00 - 13.00 Uhr Alles rund um das Thema Nistkasenbau unser einhei- mischen Vogelwelt Vogelkundliche Führung im Botanischen Garten und Workshop Nistkastenbau 10,00 Euro Materialkosten, zzgl. Eintritt in die Ge- wächshäuser, Teilnahme begrenzt! Anmeldung bis 04.03.2016 Workshop mit K. Peterlein/ NABU Leipzig 17.03.2016, Blütenpracht und Pflanzenvielfalt zwischen 19.00 Uhr Nadelkap und Tafelberg An der Seite von Botanikern die Kapregion Südafrikas entdecken Treffpunkt: Eingang zu den Gewächshäusern Eine Bildreise mit W. Teschner 131 Weitere Veranstaltungsangebote Veranstaltungen des Botanischen Gartens Weitere Veranstaltungsangebote Veranstaltungen des Botanischen Gartens 132 19.03.2016, Wir pflanzen für den Osterhasen ... 30.04. - 01.05.2016, Leipziger Frühjahrspflanzenmarkt 10.00 - 13.00 Uhr Osterkorbbepflanzung für Kinder ab 10.00 - 18.00 Uhr Spezialgärtnerein aus ganz Deutschland bieten 6 Jahren in Begleitung ihrer Eltern Raritäten und ausgefallene Frühjahrssortimente zum Kauf an. 5,00 - 10,00 Euro Materialkosten, zzgl. Eintritt in die Gewächshäuser Anmeldung bis 11.03.2016 Workshop mit A. Füge, A. Starke, A. Köppert Eintritt 4,00 Euro; Kinder/Schüler bis 16 Jahre frei 14.05. - 16.05.2016, 53. Kakteenschau 10.00 - 18.00 Uhr In Zusammenarbeit mit der Deutschen Kakteen- gesellschaft, Ortsgruppe Leipzig 03.04.2016, Tropische Falter – Schönheiten aus Asien 14.00 Uhr und Mittelamerika Entdeckertour durch das Schmetterlingshaus Eintritt in die Gewächshäuser Führung mit D. Uhlig 10.04.2016, Frühblüherreigen im Botanischen Garten ... 14.00 Uhr Führung mit R. Pannowitsch 23.04.2016 Zauber der Nacht – Museumsnacht 19.00 Uhr Einstimmung in eine zauberhafte Nacht Eintritt in die Gewächshäuser 14.05.2016, Vielfalt heimischer Orchideen ... 09.00 - 18.30 Uhr Exkursion ins NSG Leutratal und in den Botanischen Garten der Universität Jena Treffpunkt: 8.45 Uhr am Botanischen Garten, Eingang Linnéstraße Es wird ein Unkostenbeitrag von 35,00 Euro pro Teilnehmer erhoben, Teilnahme begrenzt! Anmeldung bis 06.05.2016 Mit R. Pannowitsch, W. Teschner 15.05.2016, Im Rausch der Pflanzenwelt ... 20.00/22.00 Uhr Zauber in der Pflanzenwelt – Einfahrungen eines 14.00 Uhr Rausch- und Giftpflanzen im Botanischen Garten, Zauberlehrlings anlässlich des Wave-Gothik-Treffens Führung mit R. Pannowitsch 21.00/22.00/23.00 Uhr Taschenlampenführung durch das Schmetterlings haus Bitte eigene Taschenlampe mitbringen. 133 Weitere Veranstaltungsangebote Veranstaltungen des Botanischen Gartens Weitere Veranstaltungsangebote Veranstaltungen des Botanischen Gartens 134 18.05.2016, Fascination of Plants Day 11.06.2016, Shakespeare durch die Blume ... 17.00 Uhr The guided tour will be in english. 16.00 Uhr Ein theatralisch-botanischer Ritt durch das Werk More information about the Fascination of Plants des englischen Dramatikers mit J. Lochner und Day under www.plantday12.eu. M. Sahr (in zwei Dutzend Rollen) sowie R. Panno- witsch (botanisch-kulturgeschichtliche Führung) Eintritt: 7,00 Euro, ermäßigt: 5,00 Euro Mit M. Schwieger 29.05.2016, Königin für ein Jahr ... 14.00 Uhr Wissenswertes und Erstaunliches aus dem 11.06. - 19.06.2016 Ausstellung – Woche der Botanischen Gärten Leben der Hummel „Garten=Theater: Pflanzen in Shakespears Welt“ Die Woche der Botanischen Gärten findet 2016 an- Führung mit A. Kanitz lässlich des 400. Todestages Shakespeares statt. 04.06.2016, Wir bepflanzen mit euch eine Kräuterschale ... Öffnungszeiten und Eintritte in die Gewächs- 10.00 - 13.00 Uhr Für Kinder ab 6 Jahren in Begleitung ihrer häuser Eltern 12.06.2016, Beziehungen im Pflanzenreich ... 5,00 - 10,00 Euro Materialkosten, zzgl. Eintritt in 14.00 Uhr Führung entlang des Beziehungspfades die Gewächshäuser Anmeldung bis 27.05.2016 Führung mit Dr. M. Freiberg Workshop mit A. Füge, A. Starke und A. Köppert 19.06.2016, Teichanlagen ... 14.00 Uhr Ein Jahresrückblick über die Pflege am Teich, vom 05.06.2016, Epiphyten ... Austrieb bis zur Saatguternte sowie die verschiede- 14.00 Uhr Pflanzenvielfalt in den Baumkronen nen Aussaatmethoden Eintritt in die Gewächshäuser Führung mit D. Bochmann Führung mit U. Lohs 24.06.2016, 5. Lange Nacht der Wissenschaften 18.00 - 24.00 Uhr Die Lange Nacht der Wissenschaften ist ein gemein- sames Projekt der Leipziger Hochschulen und außer- universitären Forschungseinrichtungen in Zusammen- arbeit mit der Stadt Leipzig, Referat Wissenspolitik. 135 Weitere Veranstaltungsangebote Veranstaltungen des Botanischen Gartens Weitere Veranstaltungsangebote Veranstaltungen des Botanischen Gartens 136 25.06.2016, Vermehrung durch Stecklinge ... 10.00 - 13.00 Uhr 17.09. - 18.09.2016, Leipziger Herbstpflanzenmarkt 10.00 - 18.00 Uhr Spezialgärtnerein aus ganz Deutschland bieten 2,00 Euro Materialkosten, zzgl. Eintritt in die Raritäten und ausgefallene Herbstsortimente zum Gewächshäuser Kauf an. Anmeldung bis 17.06.2016 Eintritt: 4,00 Euro, Kinder/Schüler bis 16 Jahre frei Workshop mit R. Pannowitsch 30.06.2016 Gartenwerkstatt Leipzig – Grüne Vielfalt erleben Treffpunkt für alle Veranstaltungen (außer Exkursionen) ist am Eingang in die Gewächshäuser. Für die Teilnahme an den Führungen und Workshops wird der Eintritt in die Gewächshäuser erhoben. Die Ausstellung kann bis zum Ende der Gartensaison im Freigelände erkundet werden. 02.07. - 03.07.2016, Internationale Lilienaustellung 2016 10.00 - 18.00 Uhr In Zusammenarbeit mit der Europäischen Gewächshäuser/Schmetterlingsschau Liliengesellschaft e. V. März/Okt.: Di - Fr: 13.00 - 16.00 Uhr Sa - So: 10.00 - 16.00 Uhr April bis Sept.: Di - Fr: 13.00 - 18.00 Uhr Sa - So: 10.00 - 18.00 Uhr Öffnungszeiten Eintritt in die Gewächshäuser 26.07.2016, Musikwandeln ... 16.00 Uhr Gartenkonzert (bei schönem Wetter im Freigelände) mit dem Harmony Orchestra, Niederlande Über eine Spende freuen wir uns! 07.08.2016, Myrmekophyten ... ein symbiotisches Verhältnis von 14.00 Uhr Pflanzen und Ameisen Führung mit U. Lohs Nov. bis Ende Feb.: geschlossen Freiland, täglich Jan./Feb./Nov./Dez.: 09.00 - 16.00 Uhr März/April/Okt.: 09.00 - 18.00 Uhr Mai bis Sept.: 09.00 - 20.00 Uhr Apotheker/Duft- und Tastgarten, täglich März/April/Okt.: 09.00 - 18.00 Uhr Mai bis Sept.: 09.00 - 20.00 Uhr Nov. bis März: geschlossen 137 138 Weitere Veranstaltungsangebote Verein zur Förderung des Seniorenstudiums an der Universität Leipzig e. V. Weitere Veranstaltungsangebote Verein zur Förderung des Seniorenstudiums an der Universität Leipzig e. V. Verein zur Förderung des Seniorenstudiums an der Universität Leipzig e. V. Der Förderverein wurde mit Beginn des Sommersemesters 2005 gegründet Vorstandsmitglieder: Helga Jahn und hat zzt. 80 Mitglieder. Sein Ziel ist die Unterstützung der Universität bei Dr. Günter Thiel Vorsitzende der Gestaltung des Seniorenstudiums und die Förderung der Initiativen von Elfriede Walther Schatzmeisterin Seniorenstudierenden. Gerlinde Angerhöfer Beisitzerin Dr. Hannelore Pohl Beisitzerin Stellv. Vorsitzender Dazu stellt sich der Verein u. a. folgende Aufgaben: Für den Zeitraum von Mai bis Oktober 2016 sind folgende Veranstaltungen aa Mitsprache bei der Gestaltung der Studienpläne für das Seniorenstudium geplant: und Unterbreitung von Vorschlägen an das Sachgebiet Wissenschaftliche 24. Mai 2016 Exkursion nach Gotha und Weimar aa Beratung von Seniorenstudierenden bei der Planung des Studiums, Dienstag Besuch der Landesausstellung „Die Ernestiner. aa Unterstützung der Bildung und der Tätigkeit von Arbeitsgruppen und Eine Dynastie prägt Europa“ Weiterbildung und Fernstudium, Gesprächskreisen Seniorenstudierender und Publizierung deren Ergebnisse, Abfahrt: 07.00 Uhr Rückkehr: ca. 19.00 Uhr Teilnahmegebühr: 35,00 Euro Vereinsmitglieder: 30,00 Euro Teilnehmer: max. 60 entsprechend dem Motto des Seniorenstudiums „Alt und Jung studieren 02. Juli 2016 Exkursion nach Bad Lauchstädt und Besuch des gemeinsam“ einschließlich der Durchführung gemeinsamer Projekte, Sonnabend Goethe-Theaters mit der Aufführung „Der Wild- schütz“ von Albert Lortzing, Führung durch die historischen Kuranlagen und das Goethe-Theater Der Mitgliedsbeitrag beträgt ab 01.01.2014, lt. Beschluss der Mitgliederver- Abfahrt: 08.30 Uhr sammlung vom 26.03.2013, 15,00 Euro jährlich für Mitglieder und 30,00 Rückkehr: ca. 19.00 Uhr Euro jährlich für juristische Personen. Die Opernvorstellung beginnt 14.30 Uhr. aa Organisierung und Durchführung studienergänzender Veranstaltungen wie Exkursionen, Führungen, spezielle Vorträge u. Ä., aa gemeinsame Nutzung der Möglichkeiten kultureller Einrichtungen in Leipzig, aa Förderung der Kommunikation zwischen den Seniorenstudierenden, aa intergenerative Zusammenarbeit mit den Studierenden der Universität aa Gewinnung von Seniorenstudierenden für ehrenamtliche Arbeiten für die Universität. Informationen und Berichte über Veranstaltungen finden Sie im Internet unter Teilnahmegebühr: 25,00 Euro http://www.uni-leipzig.de/~agintern/vfs oder über Google unter Förderverein Vereinsmitglieder: 20,00 Euro Seniorenstudium. zzgl. Eintrittspreis: 30,00 Euro/Karte Teilnehmer: max. 60 139 140 Weitere Veranstaltungsangebote Verein zur Förderung des Seniorenstudiums an der Universität Leipzig e. V. Weitere Veranstaltungsangebote Verein zur Förderung des Seniorenstudiums an der Universität Leipzig e. V. 08. September 2016 Exkursion nach Zittau mit Besichtigung der Bei frei werdenden Plätzen werden Sie entsprechend der Warteliste vom Donnerstag Zittauer Fastentücher, einschl. Stadtführung Vorstand informiert. Abfahrt: 07.00 Uhr Wegen der eingegangenen Vertragsabschlüsse mit Reiseunternehmen sind die Rückkehr: ca. 19.00 Uhr vorgegebenen Zahlungstermine, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Teilnahmegebühr: 35,00 Euro schriftlich mitgeteilt werden, unbedingt einzuhalten. Vereinsmitglieder: 30,00 Euro Teilnehmer: max. 60 Bei Interesse an den Veranstaltungen senden Sie bitte das dem Studienführer beiliegende Anmeldeformular bis spätestens zum 31.03.2016 an: 06. Oktober 2016 Führung durch die Leipziger Baumwoll-Spinnerei VFS Donnerstag Vermittelt werden Geschichte und Entwicklungs- c/o Helga Jahn konzept der Spinnerei. Auf dem Programm stehen Arndtstr. 64 weiterhin der Besuch des Archivs, 4-6 der 14 an- 04275 Leipzig sässigen Galerien sowie der Besuch zweier Werk- stätten und ein Rundgang über das Gelände. Für Fragen können Sie Frau Jahn auch telefonisch oder per Mail erreichen: Dauer einer Führung: ca. 2 Stunden Tel.: Die Führungen für jeweils 20 Personen erfolgen je E-Mail: [email protected] nach Anmeldezahl gestaffelt. Beginn der 1. Führung: 13.00 Uhr Teilnahmegebühr: 11,00 Euro Vereinsmitglieder: 7,00 Euro Wichtiger Hinweis: Nach den bisherigen Erfahrungen muss damit gerechnet werden, dass auch bei den o. g. Angeboten die Zahl der Anmeldungen größer ist als die der angebotenen Plätze. Grundsätzlich erfolgt die Teilnahmezusage in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung. Mitglieder des Fördervereins und ihre Begleitpersonen werden vorrangig berücksichtigt. Nicht berücksichtigte Anmeldungen werden ohne Benachrichtigung auf einer Warteliste geführt. 0341/3017213 141 142 143 Notizen Notizen Herausgeber: Universität Leipzig Dezernat Akademische Verwaltung Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium Wächterstr. 30 04107 Leipzig Redaktion: Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium nach Angaben der Fakultäten/Institute Heidrun Eger (verantw.) [email protected] Auflage: 1000 Stück Layout: Metronom | Agentur für Kommunikation und Design GmbH, Leipzig Druck: SAXOPRINT GmbH Redaktionsschluss: 05.02.2016 www.uni-leipzig.de/weiterbildung