Seniorenstudium Programm SoSe 2016.indd

Transcrição

Seniorenstudium Programm SoSe 2016.indd
Studienführer – Sommersemester 2016
Seniorenstudium
Alt und Jung studieren gemeinsam
Wissenschaftliche Weiterbildung
www.uni-leipzig.de/senioren


Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Seniorenstudentinnen und Seniorenstudenten,
Seniorenstudium
Alt und Jung studieren gemeinsam
Sommersemester 2016
seit mehr als 20 Jahren ist es für Seniorinnen und Senioren möglich, ein breites
Angebot an Lehrveranstaltungen der Universität Leipzig im Rahmen einer Gasthörerschaft zu besuchen. „Alt und Jung studieren gemeinsam“ lautet das Motto von
Beginn an. In dieser Tradition ist es Ihnen auch zum Sommersemester 2016 wieder
möglich, diese Weiterbildungsangebote zu nutzen und sie zusammen mit den
jungen Studierenden zu besuchen. Seite an Seite gehen Sie in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit verschiedenen Theorien, Forschungsfragen,
Methoden, Handlungsfeldern u. v. m. und dies mit der immer fortwährenden
Möglichkeit des gemeinsamen Austauschs, des Lernens miteinander und
voneinander.
Aus einer Vielzahl an Vorlesungen und Seminaren sowie Übungen und Kolloquien
aus nahezu allen Wissenschaftsgebieten der Universität Leipzig stellen Sie sich
Ihren ganz individuellen Stundenplan zusammen. Dabei können Sie frei wählen,
wie viele Lehrveranstaltungen Sie besuchen möchten. Da die Plätze bei einigen
Veranstaltungen begrenzt sind, wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen.
Ebenso werden verschiedene Arbeitsgruppen und Sprachkurse angeboten.
Außerdem erwarten Sie wieder Veranstaltungen des Seniorensprecherrates, wie
z. B. Schulungen zu „Moodle“ und „iversity“ sowie verschiedene Bibliotheksführungen und -schulungen.
Zum Auftakt laden wir Sie recht herzlich zur Eröffnung des neuen Semesters ein.
Wir heißen Sie dazu am 30.03.2016, 10.00 Uhr im Hörsaalgebäude, Hörsaal 9,
herzlich willkommen.
3
Inhaltsverzeichnis
Inhalt


4
Inhaltsverzeichnis
Informationen Für weitere Informationen und Beratung stehen wir Ihnen zu unseren Sprechzeiten gerne zur Verfügung.
Wir wünschen allen Seniorenstudentinnen und Seniorenstudenten für das
Sommersemester 2016 viel Erfolg und Freude beim Lernen an unserer
Universität.
Yvonne Weigert
Leiterin Sachgebiet Wissenschaftliche
Weiterbildung und Fernstudium
Heidrun Eger
Sachgebiet Wissenschaftliche
Weiterbildung und Fernstudium
6
Wichtige Termine 6
Zulassungsvorschriften 8
Zulassungsverfahren 8
Gebühren und zusätzliche Kosten 10
Verlust des Gasthörerausweises 11
Sonstige Hinweise 12
Der Seniorensprecherrat 13
Veranstaltungen des Seniorensprecherrates 14
Vortrag des Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrums
24
Sprachkurse 25
Arbeitsgruppen 26
Erläuterungen zum Veranstaltungsverzeichnis 32
Theologische Fakultät 36
Institut für Alttestamentliche Wissenschaft 36
Institut für Neutestamentliche Wissenschaft 36
Institut für Kirchengeschichte 37
Institut für Systematische Theologie 41
Institut für Praktische Theologie 42
Juristenfakultät 46
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften 47
Historisches Seminar 47
Altorientalisches Institut 59
Institut für Afrikanistik 59
Institut für Ethnologie 60
Orientalisches Institut 61
Ostasiatisches Institut 62
Religionswissenschaftliches Institut 64
Institut für Klassische Archäologie 64
Institut für Kunstgeschichte 65
Institut für Musikwissenschaft Philologische Fakultät 68
71
Institut für Amerikanistik 71
Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie 72
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Institut für Anglistik 78
Institut für Germanistik 82
Institut für Klassische Philologie und Komparatistik 88
Institut für Linguistik 89
Institut für Romanistik 90
Institut für Slavistik 91
Erziehungswissenschaftliche Fakultät 93
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie 98
Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft 98
Institut für Philosophie 100
Institut für Kulturwissenschaften 102
Institut für Politikwissenschaft 103
Institut für Soziologie 109
Fakultät für Mathematik und Informatik 110
Mathematisches Institut 110
Institut für Informatik 111
Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie 112
Institut für Biologie, Institut für Biochemie, Institut für Pharmazie 112
Institut für Psychologie 117
Fakultät für Physik und Geowissenschaften 120
Institute für Experimentelle Physik I und II 120
Institut für Meteorologie 122
Institut für Geophysik und Geologie 123
Institut für Geographie 124
Fakultät für Chemie und Mineralogie 125
Institut für Organische Chemie 125
Institut für Technische Chemie 125
Weitere Veranstaltungsangebote 126
AEGYPTIACA 2016 126
Studium universale 127
Öffentliche Vorlesungen der Physikalischen Institute 128
Zentrum für Hochschulsport 129
Veranstaltungen des Botanischen Gartens 131
Verein zur Förderung des Seniorenstudiums an​​der Universität Leipzig e. V. 138
Informationen
Wichtige Termine
6
Informationen
Wichtige Termine
7
Informationen
Wichtige Termine
1. Eröffnung des Sommersemesters 2016
Mittwoch, 30.03.2016, 10.00 - 12.00 Uhr
aa Informationen des Seniorensprecherrates
aa Informationen des Vereins zur Förderung des Seniorenstudiums an der
Universität Leipzig e. V.
Hörsaalgebäude, Hörsaal 9
Universitätsstr. 5
2. Semestertermine
aa Begrüßung
Frau Heidrun Eger
Beginn des Semesters:
01.04.2016
Beginn der Lehrveranstaltungen:
04.04.2016
Ende der Lehrveranstaltungen:
09.07.2016
Unterbrechungen:
Himmelfahrt
05.05.2016
Pfingstmontag
16.05.2016
Ende des Semesters:
30.09.2016
(Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium)
aa Eröffnungsvortrag
Herr Prof. Dr. Enno Bünz
(Historisches Seminar)
„Vom heiligen Birnbaum zum Nabel der Welt ... Pilgern in Sachsen –
Pilger aus Sachsen“
Pilgern ist heute wieder modern. Vor allem der heilige Jakob hat es den
Menschen angetan. Allenthalben werden Jakobswege ausgewiesen, bis
nach Santiago de Compostela in Spanien, dem Ziel aller Pilgerwege.
Aber dies ist nur noch ein schwacher Abglanz des mittelalterlichen Pilgerwesens. Eine Wallfahrt zu unternehmen, war eine fast alltägliche religiöse
Erfahrung. Natürlich konnten es sich die wenigsten Menschen leisten, wie
Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen mit großem Gefolge nach
Jerusalem zu pilgern. Aber es gab auch große und überregional bedeutende Wallfahrtsorte in Sachsen, die heute weitgehend vergessen sind,
auch in der Nähe von Leipzig. Wer sich mit der Geschichte des Pilgerns
beschäftigt, begreift viel vom alltäglichen mittelalterlichen Frömmigkeitsleben. Davon soll der Vortrag ein umfassendes und anschauliches Bild
vermitteln.
Informationen
Zulassungsvorschriften
8
Informationen
Zulassungsverfahren
Zulassungsvorschriften
Zum Seniorenstudium werden ältere Erwachsene zugelassen, die an dem
Nach Prüfung Ihres Antrags auf Vollständigkeit und freie Kapazität für die
Studienprogramm interessiert sind.
gewünschten Veranstaltungen erhalten Sie auf postalischem Wege einen
Zur Teilnahme am Seniorenstudium bedarf es der Anmeldung als Gasthörerin
Überweisungsschein zur Einzahlung der Gasthörergebühr und den Gasthörer-
oder Gasthörer an der Universität Leipzig. Als Gasthörerin oder Gasthörer
ausweis für das Seniorenstudium.
wird zugelassen, wer auf Grund seiner Bildung oder beruflichen Entwicklung
und Lebenserfahrung in der Lage ist, an einer wissenschaftlichen Weiterbil-
Ein gebührenfreier Rücktritt von der Gasthörerschaft ist nur bis zum Vorlesungs-
dung teilzunehmen. Eine Hochschulzugangsberechtigung ist nicht erforderlich.
beginn des Sommersemesters (04.04.2016) möglich. Er muss dem Sachgebiet
Antragsformulare auf Erteilung eines Gasthörerausweises im Seniorenstudium
Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium umgehend schriftlich mitge-
sowie der Studienführer sind im Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung
teilt werden. Eine Rückerstattung der Gebühr nach Vorlesungsbeginn erfolgt
und Fernstudium erhältlich.
nur, wenn die Lehrveranstaltungen, für die eine Gasthörerschaft beantragt
Es besteht kein Anspruch auf Leistungsscheine, Teilnahmebescheinigungen
wurde, nicht zustande gekommen sind.
u. Ä.
Durch die Gewährung einer Gasthörerschaft wird kein Mitgliedschaftsverhält-
Mit allen das Seniorenstudium betreffenden Fragen wenden Sie sich bitte an
nis zur Universität Leipzig begründet.
das Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium.
Gasthörende sind nicht gesetzlich unfallversichert.
Die Zulassung für das Sommersemester 2016 endet am 01.04.2016.
Zulassungsverfahren
Anschrift:
Universität Leipzig
Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium
Wächterstr. 30
04107 Leipzig
Sprechzeiten:
Dienstag
09.00 - 12.00 und 13.00 - 18.00 Uhr
Aus dem Studienführer wählen Sie die Lehrveranstaltungen entsprechend Ihrer
Donnerstag
13.00 - 15.30 Uhr
Interessen und füllen den Antrag auf Erteilung eines Gasthörerausweises im
Freitag
09.00 - 12.00 Uhr
Seniorenstudium aus. Dabei können Sie sich von Frau Eger, Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (Wächterstr. 30, 1. Etage, Zi. 106)
Zusätzliche Sprechzeiten vom 01.03. - 04.03.2016
oder auch von erfahrenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Seniorenstu-
Mittwoch
09.00 - 12.00 und 13.00 - 15.30 Uhr
dium (z. B. Seniorensprecherrat) beraten lassen. Bitte beachten Sie die Sprech-
Donnerstag
09.00 - 12.00 Uhr
zeiten auf Seite 9.
Ansprechpartnerin:
Der vollständig ausgefüllte Antrag ist bis zum 01.04.2016 im Sachgebiet
Frau Heidrun Eger, Zi. 106
Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium einzureichen. Dies kann
Tel.: 0341/97-30050
persönlich vor Ort, auf postalischem Wege, per Fax oder eingescannt per
Fax: 0341/97-30036
E-Mail an Frau Eger erfolgen. Eine formlose Anmeldung ist nicht möglich.
E-Mail: [email protected]
9
Informationen
Gebühren und zusätzliche Kosten
10
Informationen
Verlust des Gasthörerausweises
Gebühren und zusätzliche Kosten
Verlust des Gasthörerausweises
Gasthörergebühr
Wenn Sie Ihren Gasthörerausweis für das Seniorenstudium verloren haben,
Für die Teilnahme am Seniorenstudium ist eine Gasthörergebühr in Höhe von
melden Sie den Verlust bitte umgehend dem Sachgebiet Wissenschaftliche
40,00 Euro zu entrichten.
Weiterbildung und Fernstudium. Sie erhalten dann eine Verlustanzeige zur
Kenntnis und Unterschrift. Sie versichern mit dieser, dass Sie Ihren Gasthörer-
Die Gasthörergebühr kann auf schriftlichen Antrag für Seniorenstudierende,
ausweis verloren und nicht an Dritte weitergegeben haben. Für die nach-
die Arbeitslosengeld erhalten, ermäßigt werden. Für Seniorenstudierende, die
weislich unberechtigte Weitergabe des Gasthörerausweises behält sich das
Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld empfangen oder im Besitz eines Leipzig-
Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium vor, eine
Passes sind, kann die Gasthörergebühr auf schriftlichen Antrag erlassen
zusätzliche Gebühr von 40,00 Euro zu erheben und die betreffende Senioren-
werden. Eine Kopie des aktuellen Bescheides bzw. des Leipzig-Passes ist dem
studentin bzw. den Seniorenstudenten im kommenden Semester vom Senioren-
Antrag beizufügen. Falls dieser Bescheid älter als 3 Monate ist, ist die Fort-
studium auszuschließen.
dauer des Bezuges anhand der letzten Zahlung nachzuweisen. Der Antrag auf
Erlass/Ermäßigung ist gleichzeitig mit dem Antrag auf Erteilung eines Gasthö-
Nach Eingang der ausgefüllten Verlustanzeige erhalten Sie Ihren Ersatzaus-
rerausweises im Seniorenstudium zu stellen.
weis sowie einen Überweisungsschein per Post.
Für die Ausstellung eines Ersatzausweises wird eine Gebühr in Höhe von
Zusätzliche Kosten
5,00 Euro erhoben.
Für die Teilnahme an bestimmten Veranstaltungen fallen zusätzliche Kosten an.
Diese können weder ermäßigt noch erlassen werden.
Sollte der verlorene Ausweis wieder aufgefunden werden, sind Sie verpflichtet, diesen an das Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstu-
10,00 Euro:
aa Sprachkurse Englisch (S16 - S18),
aa Sprachkurse Spanisch (S19 und S20)
dium zurückzugeben.
11
Informationen
Sonstige Hinweise
12
Informationen
Der Seniorensprecherrat
Sonstige Hinweise
Der Seniorensprecherrat
Sollten Sie im Einzelfall auch andere Veranstaltungen, die nicht im Folgenden
Der Seniorensprecherrat fördert die Kommunikation zwischen den Teilneh-
aufgeführt sind, besuchen wollen, so stellen Sie bitte einen gesonderten
merinnen und Teilnehmern des Seniorenstudiums sowie dem Sachgebiet
Gasthörerantrag (www.uni-leipzig.de g Weiterbildung g Gasthörerstudium)
Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium. Er vertritt die Interessen
beim Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium.
der Seniorenstudierenden gegenüber der Universität.
Bei Redaktionsschluss standen nicht alle Angaben zu jeder Lehrveranstaltung
Gemeinsam mit der Universitätsbibliothek und dem Universitätsrechenzentrum
fest. Daher ist es ratsam, ab Semesterbeginn die Aushänge im Sachgebiet
führt der Seniorensprecherrat Veranstaltungen zur Nutzung beider Einrichtun-
Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium und in den Instituten zu
gen für Seniorenstudierende durch (siehe S. 15 ff.).
verfolgen bzw. im Sachgebiet Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium nachzufragen.
Daraus ergeben sich die nachfolgenden Aufgaben für den Seniorensprecherrat:
Die Lehrveranstaltungen finden in der Regel wöchentlich zu den festgesetzten
Zeiten statt. Abweichende Regelungen sind den Ankündigungen der einzelnen
aa Mitarbeit bei der Beratung der Seniorenstudierenden,
Lehrveranstaltungen zu entnehmen.
aa Ansprechpartner für Fragen rund um das Seniorenstudium,
Trotz allem kann es zu Beginn des Semesters noch zu Problemen betreffs
aa organisatorische Unterstützung von Zusatzveranstaltungen,
Anfangszeiten und Räumen kommen. Fragen Sie im Bedarfsfall im Sachgebiet
aa Einweisung in die Nutzungsmöglichkeiten der Universitätsbibliothek und des
Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium nach.
Günstig ist es, wenn Sie auf Ihrem Antrag Ihre E-Mail-Adresse vermerken,
Universitätsrechenzentrums.
Die folgenden Seniorenstudierenden gehören dem Sprecherrat an:
denn dann erhalten Sie regelmäßig einen „Newsletter für das Seniorenstudium“, der neben der Ankündigung kurzfristiger Veranstaltungen auch Ände-
Frau Bärbel Dunkel
(0341 - 26444177 / [email protected]),
rungen des ausgedruckten Programms enthält.
Herr Gottfried Haan
(0341 - 6510814 / [email protected]),
Herr Siegfried Patzig
(0341 - 4250854 / [email protected]).
Der Studienführer kann auch im Internet unter www.uni-leipzig.de/senioren
eingesehen werden.
Die Einschreibberatung für das Sommersemester 2016 nimmt der SeniorenEine Vormerkung für Veranstaltungen ist nicht möglich.
sprecherrat zu folgenden Terminen in der Wächterstraße 30 wahr:
Möchten Sie im Rahmen des Seniorenstudiums auf Vorlesungsskripte im
Di
01.03.2016
09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr,
Internet zugreifen, benötigen Sie eine Zugangsberechtigung (Login). Dazu ist
Mi
02.03.2016
09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr,
es ausreichend, wenn Sie an Frau Eger eine E-Mail ([email protected]) mit
Do
03.03.2016
09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr.
der Bitte um eine Zugangsberechtigung senden. Nach Bearbeitung erhalten
Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten per E-Mail vom Rechenzentrum.
13
Informationen
Veranstaltungen des Seniorensprecherrates
Informationen
Veranstaltungen des Seniorensprecherrates
14
Veranstaltungen des Seniorensprecherrates
Einführung in das Seniorenstudium für
S01
Anfänger
Mitglieder des
Fr
einmalig
10.00 - 12.00 Uhr
Die Mitglieder des Sprecherrates informieren die Teilneh-
Moodle-Schulungen für
Seniorenstudierende
Sprecherrates
SG/ R. S 120
Das Datennetz der Universität Leipzig bietet zahlreiche
am 01.04.2016
Möglichkeiten der Information und Kommunikation
merinnen und Teilnehmer, die sich erstmalig für das
zwischen Lehrenden und Studierenden. Für die jungen
Seniorenstudium eingeschrieben haben, darüber, was sie
Studierenden ist ein Studium ohne Nutzung dieser
an der Universität erwartet.
Systeme heute undenkbar. Es ist eine wichtige Ergänzung
zu dem, was in den Lehrveranstaltungen geboten wird. In
aa Die Rechte und Pflichten der Seniorenstudierenden
und der Status als Gasthörerin oder Gasthörer,
aa Das Verhältnis zu den Hochschullehrerinnen und
Hochschullehrern und zu den jungen Studierenden,
aa Der Seniorensprecherrat,
der Schulung sollen vor allem denjenigen Seniorenstudierenden, die einen PC, einen Laptop, ein Tablet oder ein
Smartphone nutzen, diese Informations- und Kommunikationssysteme näher gebracht und folgende Fragen geklärt
werden:
aa Möglichkeiten der Teilnahme als Gasthörerin oder
Gasthörer an Lehrveranstaltungen über das Angebot
Was kann das Datennetz mir als Seniorenstudentin oder
des Studienführers für das Seniorenstudium hinaus,
-student bieten? Wie kann ich auch von zu Hause aus
aa Öffentliche Veranstaltungen der Universität: Studium
darauf zugreifen? Wie bekomme ich das WLAN der
universale, Sonntagsgespräch, Ringvorlesungen und
Universität auf mein Endgerät? Wo finde ich Anleitungen
Kolloquien verschiedener Institute,
und Hilfen? Fragen wie diese und weitere werden wir
aa Museen und Sammlungen der Universität,
gemeinsam klären, damit Sie fit für das Datennetz der
aa Möglichkeiten der Nutzung von Einrichtungen der
Universität werden und einen Überblick über die vielen
Universität: Universitätsbibliothek, Rechenzentrum.
Anwendungsmöglichkeiten bekommen, um sie letztlich
kompetent nutzen zu können.
An dieser Einführung können auch Seniorenstudentinnen
und Seniorenstudenten „höherer Semester” teilnehmen,
Für die angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer
die sich zu den genannten Themen informieren wollen.
stehen im PC-Pool 2 im Augusteum PC-Arbeitsplätze zur
Verfügung, an denen wir gemeinsam üben können.
Wenn Sie sich für die Teilnahme an einer der beiden
Moodle-Schulungen anmelden, sollten Sie entweder
bereits ein Uni-Login mit Name und Passwort haben
oder dieses noch beantragen. Dazu schreiben Sie eine
15
Informationen
Veranstaltungen des Seniorensprecherrates
Informationen
Veranstaltungen des Seniorensprecherrates
16
entsprechende E-Mail an Frau Eger ([email protected])
Teilnehmerzahl: 7 Seniorenstudierende
– siehe auch S. 12.
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
17
Teilnahme.
Ergänzend zu den Moodle-Schulungen wird eine MoodleÜbung angeboten, bei der in einem kleineren Kreis nochmals der Zugang zu den Studienunterlagen der Lehrenden
Einführung in „iversity“
S05
geübt werden kann. In diesem Rahmen können auch spe-
Do einmalig
Dunkel, B.
10.00 - 10.45 Uhr
zielle Fragen angesprochen und geklärt werden.
Wä30/ SR 05
„iversity“ ist eine Plattform für Online-Lehrangebote. Auf
dieser haben u. a. die Lehrenden des Instituts für PsychoMoodle-Schulung I
S02
logie Skripte, Literaturhinweise und Organisatorisches zu
Mi
Haan, G.
ihren Lehrveranstaltungen eingestellt.
einmalig
10.00 - 11.30 Uhr
Augusteum/
In dieser Veranstaltung erfahren und üben Sie, wie Sie
Teilnehmerzahl: 14 Seniorenstudierende
PC-Pool 2, 2. OG
sich für „iversity“ anmelden und wie Sie die Plattform
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
(Aufzug Paulinum)
nutzen können.
Teilnahme.
am 13.04.2016
Voraussetzung:
Teilnahme an Lehrveranstaltungen des Instituts für
Moodle-Schulung II
S03
Mo einmalig
Haan, G.
10.00 - 11.30 Uhr
Psychologie
Augusteum/
Teilnehmerzahl: 7 Seniorenstudierende
Teilnehmerzahl: 14 Seniorenstudierende
PC-Pool 2, 2. OG
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
(Aufzug Paulinum)
Teilnahme.
Teilnahme.
am 18.04.2016
Moodle-Übung
Do einmalig
S04
10.00 - 12.00 Uhr
Haan, G.
Wä30/ SR 05
Voraussetzung:
Teilnahme an einer Moodle-Schulung
am 12.05.2016
am 21.04.2016
Informationen
Veranstaltungen des Seniorensprecherrates
Informationen
Veranstaltungen des Seniorensprecherrates
18
Bibliotheksführungen/-schulungen
19
Allgemeine Bibliotheksführung II
S07
Do einmalig
Netsch, K.-F.
14.30 - 16.00 Uhr
Im Rahmen des Seniorenstudiums bieten Mitarbeiterinnen
am 14.04.2016
und Mitarbeiter verschiedener Bibliotheken Führungen
Teilnehmerzahl: 25 Seniorenstudierende
und Schulungen für Seniorenstudierende an.
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Teilnahme.
Sollte Ihnen nach erfolgter Anmeldung eine Teilnahme
doch nicht möglich sein, melden Sie sich bitte rechtzeitig
Schulungen zum Katalog der Universitätsbibliothek
ab!
Bei den Schulungen erhalten Sie alle wichtigen InformatiBitte bringen Sie Ihren Gasthörerausweis für das Senio-
onen rund um die Nutzung des Literaturkatalogs der Uni-
renstudium mit.
versitätsbibliothek Leipzig: Bibliotheksausweis, Handbibliothek, Ausleihverfahren, Recherche, E-Books etc.
Empfohlen wird die vorherige Teilnahme an einer der
Bibliotheca Albertina
beiden Allgemeinen Bibliotheksführungen.
Im Anschluss an die Schulung besteht die Möglichkeit,
Allgemeine Bibliotheksführungen
sich bei Vorlage des Gasthörerausweises einen Biblio-
Bei den allgemeinen Führungen erhalten Sie eine
theksausweis austellen zu lassen.
Orientierung in den Bibliotheksräumlichkeiten und
Treffpunkt: Foyer, Bibliotheca Albertina (Beethovenstr. 6)
einen Überblick über Geschichte und Architektur
einer der ältesten Bibliotheken Deutschlands.
Treffpunkt: Foyer, Bibliotheca Albertina (Beethovenstr. 6)
Katalogschulung
S08
Di
Lachmann, C.
einmalig
10.00 - 11.30 Uhr
am 12.04.2016
Allgemeine Bibliotheksführung I
S06
Teilnehmerzahl: 25 Seniorenstudierende
Mo einmalig
Netsch, K.-F.
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
am 11.04.2016
Teilnahme.
14.30 - 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl: 25 Seniorenstudierende
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Teilnahme.
Informationen
Veranstaltungen des Seniorensprecherrates
Informationen
Veranstaltungen des Seniorensprecherrates
20
Einführung in die Benutzung vorhandener Systeme
21
Stadtbibliothek Leipzig
Die Schulung bietet Ihnen eine Einführung in die Benutzung von Kopierern und Scannern sowie Erklärungen zum
Führung durch die Leipziger Stadtbibliothek
S11
Umgang mit Mikrofiche-Lesegeräten in der Universitäts-
Mi
N. N.
einmalig
14.00 - 15.30 Uhr
bibliothek.
Stadtbibliothek,
Treffpunkt: Foyer, Bibliotheca Albertina (Beethovenstr. 6)
Die 2012 sanierte Leipziger Stadtbibliothek am Wilhelm-
W.-Leuschner-
Leuschner-Platz hat heute ein breites Leistungsspektrum. In
Platz 10-11
einer Führung lernen Sie die Räumlichkeiten der Stadtbib-
am 11.05.2016
liothek mit den verschiedenen Bereichen kennen.
Systemschulung I
S09
Vorgestellt werden die Angebote und Nutzungsmöglich-
Do einmalig
Kademann, T.
keiten der Bibliothek und Sie erhalten Hinweise zur
am 21.04.2016
Ausleihe sowie eine kurze Einführung in die Aufstellungs-
09.00 - 10.30 Uhr
systematik und die Recherche.
Teilnehmerzahl: 6 Seniorenstudierende
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Teilnahme.
Treffpunkt: Foyer, Stadtbibliothek
Teilnehmerzahl: 30 Seniorenstudierende
Systemschulung II
S10
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Mo einmalig
Kademann, T.
Teilnahme.
10.00 - 11.30 Uhr
am 25.04.2016
Teilnehmerzahl: 6 Seniorenstudierende
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Deutsche Nationalbibliothek
Teilnahme.
Führung in der Deutschen Nationalbibliothek –
S12
Wissenswertes über Geschichte, Aufgaben und
N. N.
Angebote der Deutschen Nationalbibliothek
Deutsche National-
Di
bibliothek,
einmalig
14.00 - 15.30 Uhr
Deutscher Platz 1
Die Deutsche Nationalbibliothek hat die Aufgabe, alle
deutschen und deutschsprachigen Medienwerke in Schrift,
Bild und Ton ab 1913 zu sammeln, dauerhaft zu archivieren, bibliografisch zu verzeichnen sowie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Sie lernen die Bibliothek in
am 26.04.2016
Informationen
Veranstaltungen des Seniorensprecherrates
Informationen
Veranstaltungen des Seniorensprecherrates
22
einem Rundgang kennen und erhalten Informationen, wie
Teilnehmerzahl: 25 Seniorenstudierende
Sie die Medien nutzen können – von der Anmeldung über
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
die Recherche im Online-Katalog bis zur Nutzung von
Teilnahme.
23
gedruckten und elektronischen Publikationen.
Treffpunkt: Foyer historisches Gebäude
Ihr Weg zur Musik
S14
Di
N. N.
einmalig
09.15 - 10.45 Uhr
Teilnehmerzahl: 20 Seniorenstudierende
Deutsche National-
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbiblio-
bibliothek,
Teilnahme.
thek ist der zentrale Sammlungsort für Notenausgaben
Deutscher Platz 1
und Tonaufnahmen und das musikbibliografische Informa-
am 10.05.2016
tionszentrum Deutschlands.
Führung auf den Spuren von 5.000 Jahren
S13
Sie erhalten Informationen über die Angebote des Deut-
Medienwandel
N. N.
schen Musikarchivs, zur Nutzung von Tonträgern und
Deutsche National-
Musikalien im Musiklesesaal und im Hörstudio, in dem
Mi
einmalig
10.00 - 11.30 Uhr
bibliothek,
Tonträger in herausragender Qualität wiedergegeben
1884 als Deutsches Buchgewerbemuseum in Leipzig
Deutscher Platz 1
werden können. Die Ausstellung im Musikfoyer führt durch
gegründet und nach dem kriegsbedingten Verlust von
am 20.04.2016
die Entwicklungsgeschichte von Tonträgern und Musikab-
Teilbeständen und Gebäude 1950 in die damalige
spielgeräten. In einer kurzen Vorführung werden ein
Deutsche Bücherei integriert, gilt das Deutsche Buch-
Reproduktions-Flügel, ein Walzenphonograph und ein
und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek als
Grammophon zum besonderen Hörerlebnis.
das weltweit älteste und nach Umfang und Qualität der
Bestände als eines der bedeutendsten Museen auf dem
Treffpunkt: Foyer historisches Gebäude
Gebiet der Buchkultur. Sie erhalten in der Führung
Information über die Nutzung des Sammlungsbestandes
Teilnehmerzahl: 20 Seniorenstudierende
des Museums und machen einen Rundgang durch die
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Dauerausstellung »Zeichen – Bücher – Netze: Von der
Teilnahme.
Keilschrift zum Binärcode«, in deren Zentrum die drei
Medieninnovationen der Menschheitsgeschichte – Schrift,
Buchdruck mit beweglichen Lettern und digitale Netzwelten – stehen.
Treffpunkt: Museumsfoyer
Informationen
Sprachkurse
Informationen
Vortrag des Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrums
24
25
Vortrag des Biotechnologisch-Biomedizinischen
Zentrums
Sprachkurse
Peptidtherapeutika – neuartige Entwicklungen
S15
Für die nachfolgend aufgeführten Sprachkurse wird ein zusätzliches Entgelt in
in der Tumortherapie
Beck-Sickinger,
Höhe von 10,00 Euro pro Sprachkurs erhoben.
Do einmalig
A. G.
11.00 - 12.00 Uhr
BBZ/ HS EG
Um Krebserkrankungen effizient zu bekämpfen, spielt neben
der chirurgischen Entfernung des Tumors die Strahlen-,
am 28.04.2016
Englisch II (Fortsetzung)
S16
Mi
Heine, G.
wöchentl.
10.00 - 11.30 Uhr
Chemo- und Immuntherapie eine immer größere Rolle.
SG/ R. S 015
Moderne Behandlungsstrategien konzentrieren sich dabei
Bitte beachten Sie, dass am 25.05.2016 kein Unterricht
06.04.2016 bis
auf einen gezielten molekularen Angriff des Tumor- bzw.
stattfindet.
13.07.2016
metastasierenden Gewebes, um auf diese Weise die
Dosierung von Chemotherapeutika und damit die Nebenwir-
Eine Aufnahme neuer Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist
kungen auf gesundes Gewebe zu verringern. Für eine
zurzeit nicht möglich.
erfolgreiche Therapie müssen die Wirkstoffe schnell und
selektiv in das interessierende Gewebe gebracht werden. Im
Vortrag wird erläutert, wie mit Hilfe von selektiven Peptidthe-
Englisch III (Fortsetzung)
S17
rapeutika Brusttumore, Prostatatumore und Hauttumore
Mi
Heine, G.
wöchentl.
11.45 - 13.15 Uhr
markiert und Strategien zur selektiven Therapie entwickelt
SG/ R. S 015
werden können. Peptidhormone, deren Rezeptoren selektiv
Bitte beachten Sie, dass am 25.05.2016 kein Unterricht
06.04.2016 bis
von Tumoren gebildet werden, stellen ein höchst attraktives
stattfindet.
13.07.2016
Diagnostik- und Therapiekonzept dar. Diese Peptide können
z. B. mit unterschiedlichen Radionukliden oder Chemothera-
Eine Aufnahme neuer Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist
peutika modifiziert werden, um Tumore zu lokalisieren und
zurzeit nicht möglich.
zu therapieren.
Englisch I (Fortsetzung)
S18
Mi
Heine, G.
wöchentl.
13.30 - 15.00 Uhr
SG/ R. S 015
Bitte beachten Sie, dass am 25.05.2016 kein Unterricht
06.04.2016 bis
stattfindet.
13.07.2016
Eine Aufnahme neuer Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist
zurzeit nicht möglich.
Informationen
Arbeitsgruppen
Informationen
Arbeitsgruppen
26
27
Spanisch I (Fortsetzung)
S19
Arbeitsgruppe Zeitzeugen
S22
Do wöchentl.
Heine, G.
Mo
Hobe, P.
SG/ R. S 015
(jeden 1. und 3. Montag im Monat)
10.00 - 11.30 Uhr
Bitte beachten Sie, dass am 26.05.2016 kein Unterricht
07.04.2016 bis
stattfindet.
14.07.2016
13.30 - 15.00 Uhr
Beginn:
Die Arbeitsgruppe Zeitzeugen wurde im Juli 2000 von
fünf Seniorenstudierenden gegründet und besteht nun
Eine Aufnahme neuer Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit
schon seit 15 Jahren. Heute gehören ihr 12 Seniorenstu-
Vorkenntnissen ist möglich.
dierende an, die sich zweimal im Monat treffen, um
frühere Geschehnisse aufzuarbeiten und auch über
aktuelle Ereignisse zu diskutieren.
Spanisch II (Fortsetzung)
S20
Do wöchentl.
Heine, G.
Bisher wurden 160 Berichte zu Erlebnissen aus fast allen
11.45 - 13.15 Uhr
SG/ R. S 015
Bereichen des Lebens seit den 30er Jahren des vorigen
Bitte beachten Sie, dass am 26.05.2016 kein Unterricht
07.04.2016 bis
Jahrhunderts auf der Homepage (www.uni-leipzig.de/
stattfindet.
14.07.2016
fernstud/Zeitzeugen) veröffentlicht. Die Berichte stoßen
bei Jung und Alt, national und international auf großes
Interesse.
Eine Aufnahme neuer Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit
Vorkenntnissen ist möglich.
Wenn auch Sie
Arbeitsgruppen
aa Beiträge über das persönliche Erleben gesellschaftlicher Verhältnisse, Entwicklungen oder Ereignisse
verfassen und somit frühere Geschehnisse vor dem
Arbeitsgruppe Französisch
S21
Mi
Weber, H.
wöchentl.
14.00 - 15.30 Uhr
SG/ R. S 017
Bitte beachten Sie, dass am 25.05.2016 kein Unterricht
Beginn:
stattfindet.
06.04.2016
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer treffen sich wöchentlich, um sich über aktuelle Themen aus Kultur, Geschichte
und Politik auszutauschen.
Eine Aufnahme neuer Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit
Vorkenntnissen auf Niveaustufe A1/A2 ist möglich.
Wä30/ SR 04
Vergessen bewahren möchten,
aa die Geschichte, ausgehend von den eigenen
Erfahrungen, diskutieren möchten,
aa den Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit mit
Seniorengruppen anderer Universitäten auf dem
Gebiet der Zeitzeugenarbeit fördern möchten,
sind Sie in der Arbeitsgruppe herzlich willkommen.
04.04.2016
Informationen
Arbeitsgruppen
Informationen
Arbeitsgruppen
28
Arbeitsgruppe „Multimediale Anwendungen der
S23
Computertechnik“
Lohse, G.;
Mi
Ulrich, W.
wöchentl.
12.30 - 15.30 Uhr
29
aa Gestaltung des Internetauftritts der Arbeitsgruppe
„Stadtgeschichte“.
Wä30/ SR 05
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Sie sollten
Die AG „Multimediale Anwendungen der Computertech-
Beginn:
Spaß am Umgang mit Computern haben.
nik“ besteht zzt. aus 8 Projektgruppen, die mit Hilfe der
13.04.2016
modernen Informationstechnologie an den unterschied-
Gesucht werden außerdem neue Mitglieder zur sprachli-
lichsten wissenschaftlichen Themen arbeiten. Darüber
chen Betreuung der englischsprachigen Internetseiten der
hinaus werden Weiterbildung und Erfahrungsaustausch
Arbeitsgruppe.
organisiert, Kontakte zu anderen Internetgruppen oder
Projektpartnern hergestellt.
Wenn Sie sich anmelden möchten, nehmen Sie bitte
Informationen zur Arbeitsgruppe im Internet unter
Kontakt mit dem Leiter der Arbeitsgruppe bzw. dessen
www.uni-leipzig.de/~agintern/.
Stellvertreter oder mit dem Sachgebiet Wissenschaftliche
Am 13.04.2016 trifft sich die Arbeitsgruppe 13.30 Uhr in
Weiterbildung und Fernstudium auf.
der Wächterstraße 30 im Seminarraum 04 im Erdgeschoss. In dieser Sitzung werden alle Projekte vorgestellt
und der Arbeitsplan für das Sommersemester besprochen.
Interessengruppe Literatur
S24
Im Sommersemester wird die Arbeit an folgenden Projek-
Mo
13.15 - 14.45 Uhr (Gruppe 1)
Stemper, G.
ten fortgesetzt:
Mo
15.00 - 16.30 Uhr (Gruppe 2)
Beginn:
11.04.2016
aa Pflege der Website Leipziger Straßennamen nach
Universitätsprofessoren,
aa Phonetik und PPT: Arbeit am Projekt „Stimmlippenschwingungen beim Sprechen und Singen“,
aa Gestaltung, Aktualisierung und Pflege der Website der
Diese Arbeitsgruppe richtet sich an literaturinteressierte
Seniorinnen und Senioren. Sie besprechen literarische
Texte, die von den Teilnehmenden gemeinsam ausgewählt
werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist das vollständige Lesen der Texte und eine aktive Mitarbeit.
AG,
aa Frauenpersönlichkeiten in Leipzig,
Vorgesehene literarische Texte und Termine - Gruppe 1:
aa Pflege der Präsentation zu den Gebäuden der Universität Leipzig in den Jahren 1409 - 2009,
aa Mitarbeit bei der Schaffung eines Professorenkataloges
der Universität Leipzig,
aa Darstellung von alten und neuen Stadtansichten
Leipzigs,
11.04.2016, Wä30/ SR 04
Feuchtwanger, Lion: „Exil“
(Aufbauverlag (atb), Berlin 2008, 862 S.,
ISBN 978-3746656311)
Informationen
Arbeitsgruppen
Informationen
Arbeitsgruppen
30
09.05.2016, Wä30/ SR 06
13.06.2016, Wä30/ SR 04
Adorján, Johanna: „Eine exklusive Liebe“
Adorján, Johanna: „Eine exklusive Liebe“
(Luchterhand Verlag, München 2009, 192 S.,
(Luchterhand Verlag, München 2009, 192 S.,
ISBN 978-3630872919)
ISBN 978-3630872919)
13.06.2016, Wä30/ SR 04
11.07.2016, Wä30/ SR 04
Würzbacher, Natascha: „Das grüne Sofa“
Würzbacher, Natascha: „Das grüne Sofa“
(Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2008, 349 S.,
(Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2008, 349 S.,
ISBN 978-3423210430)
ISBN 978-3423210430)
11.07.2016, Wä30/ SR 04
Teilnehmerzahl: 7 Seniorenstudierende
Giordano, Paolo: „Die Einsamkeit der Primzahlen“
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
(Blessing Verlag, München 2009, 365 S.,
Teilnahme.
31
ISBN 978-896673978)
Teilnehmerzahl: 7 Seniorenstudierende
Sesam öffne dich – ein Arabischkurs für
S25
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Neugierige
Goldmann, I.
Teilnahme.
Di
14-tägl.
14.00 - 16.00 Uhr
SG/ R. S 015
Beginn:
Der Kurs bietet einen Überblick zur sprachlichen Situation
Vorgesehene literarische Texte und Termine - Gruppe 2:
im arabischen Raum, eine Einführung in die arabische
Schrift sowie Grundkenntnisse in der arabischen Sprache
11.04.2016, Wä30/ SR 04
zur Bewältigung einfacher sprachlicher Alltagssituationen.
Feuchtwanger, Lion: „Exil“
(Aufbauverlag (atb), Berlin 2008, 862 S.,
Der Kurs wird mit den Teilnehmenden des Wintersemesters
ISBN 978-3746656311)
2015/16 weitergeführt.
09.05.2016, Wä30/ SR 06
Giordano, Paolo: „Die Einsamkeit der Primzahlen“
(Blessing Verlag, München 2009, 365 S.,
ISBN 978-896673978)
12.04.2016
Informationen
Erläuterungen zum Veranstaltungsverzeichnis
32
Informationen
Erläuterungen zum Veranstaltungsverzeichnis
Erläuterungen zum Veranstaltungsverzeichnis
Im Veranstaltungsverzeichnis werden die Veranstaltungen des Seniorenstudiums
STK
Städtisches Kaufhaus, Neumarkt 9-19, Treppenhaus D,
mit Thema, Zeit, Ort, Art der Veranstaltung, Name des Dozenten/der Dozentin
Zwischengeschoss
und zum Teil mit Kommentar angekündigt.
Ta33
Talstr. 33
Zusätzlich hat jede Vorlesung wie auch jede andere Veranstaltung eine Num-
Ta35
Talstr. 35
mer (z. B. S44), die Sie bitte auf Ihrem Antrag angeben.
ThHS
Theoretischer Hörsaal
UFZ
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Permoserstr. 15
UFZ Kubus
Kubus – Bildungs- und Konferenzzentrum des UFZ
Wä30
Wächterstr. 30
WMH
Wünschmanns Hof, Dittrichring 18-20
Ortsangabe (Erklärung der Zeichen)
Audimax
Augusteum, Augustusplatz 10
Augusteum
Augustusplatz 10
BBZ
Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum, Deutscher
Platz 5
Brü34
Brüderstr. 34
Bu21
Burgstr. 21
Vorlesung:
EG
Erdgeschoss
In einer Vorlesung hält die/der Lesende einen Vortrag zu einem ganz bestimm-
Eil15a
Eilenburger Str. 15a
ten Thema. Mitunter steht diese Art von Lehrveranstaltung in Verbindung mit
GSH
Geschwister-Scholl-Haus, Ritterstr. 8-10
einer Diskussion und/oder es wird Gelegenheit zu Rückfragen gegeben.
GWZ
Geisteswissenschaftliches Zentrum, Beethovenstr. 15
Vorlesungen können auch in Fortsetzung über mehrere Semester gehalten
GWZO
Geisteswissenschaftliches Zentrum Kultur und Geschichte werden.
Ostmitteleuropas, Specks Hof. Reichsstr. 4, Eingang A,
4. Etage
Seminar:
HS
Hörsaal
Ein Seminar ist grundsätzlich eine dialogische Veranstaltung (meist in einem
HSG
Hörsaalgebäude, Universitätsstr. 5
kleineren Kreis). In einem Seminar ist die inhaltliche Mitarbeit der Studieren-
Ja59
Jahnallee 59
den in Form von Diskussion, Referaten (eine Verpflichtung für Gasthörende
Jo21
Johannisallee 21
besteht nicht) usw. gefordert. In einem Seminar wird ein spezielles Problem
Jo29
Johannisallee 29
aus dem entsprechenden Teilbereich bearbeitet. Manchmal ist die vorange-
Lin5
Linnéstr. 5
gangene Teilnahme an einem Proseminar sinnvoll oder sogar erforderlich.
MLR3
Martin-Luther-Ring 3
R
Raum
Übung:
Schi6
Schillerstr. 6
Die Übung gibt die Möglichkeit zum Lösen meist praktischer Aufgaben, die
SDI
Simon-Dubnow-Institut, Goldschmidtstr. 28d
zum Inhalt einer Vorlesung passen.
SG
Seminargebäude, Universitätsstraße 1
SR
Seminarraum
Art der Veranstaltung
33
Informationen
Erläuterungen zum Veranstaltungsverzeichnis
34
35
Kolloquium:
Ein Kolloquium kann zwei Bedeutungen haben. Zum einen ist es eine Veranstaltung, in der ein Gespräch zwischen Lehrenden und Studierenden über ein
wissenschaftliches Thema stattfindet; zumeist für Studierende der höheren
Semester. Zum anderen ist das Kolloquium eine mündliche Prüfung über ein
vorher vereinbartes Thema.
Sonstige Abkürzungen
14-tägl.
14-täglich, im Abstand von 14 Tagen
c. t.
cum tempore, mit akademischem Viertel
n. V.
nach Vereinbarung
wöchentl.
wöchentlich
Veranstaltungen
aus dem regulären Lehrangebot
im Sommersemester 2016
Theologische Fakultät
Institut für Kirchengeschichte
Theologische Fakultät
Institut für Alttestamentliche Wissenschaft
36
37
Theologische Fakultät
Institut für Alttestamentliche Wissenschaft
Institut für Kirchengeschichte
Einführung in das Judentum
S26
KG III: Geschichte der Reformation
S28
Vorlesung
Arndt, T.;
Vorlesung
Beyer, M.
Rabbiner Balla,
Mi
wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
MLR3/ HS 01
Z.
Fr
wöchentl.
07.30 - 09.00 Uhr
Beginn:
Do wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr
Religion, Kultur und Geschichte des Judentums im
HSG/ HS 9
Überblick
Beginn:
Die Vorlesung widmet sich der Vorgeschichte und den
07.04.2016
Abläufen der Reformation in Deutschland und ausgewähl-
06.04.2016
Literatur:
ten europäischen Ländern im 16. Jh. und behandelt
Aus den zahlreichen Einführungen sei als besonders
wichtige theologische Kontroversen mit den Altgläubigen
konzise genannt: De Vries, S. P.: Jüdische Riten und
sowie innerreformatorische Streitigkeiten.
Symbole, zahlreiche Auflagen und als etwas umfangreicheres Beispiel die Kulturgeschichte von Maier, J.: Das
Literatur:
Judentum. mehrere Auflagen.
Hauschild, W.-D.: Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte. Bd. 2: Reformation und Neuzeit. Gütersloh
Institut für Neutestamentliche Wissenschaft
1999. [und weitere Aufl.];
Moeller, B.: Geschichte des Christentums in Grundzügen.
10., völlig neu bearb. Aufl. Göttingen 2011. (UTB für
Wissenschaft: Uni-Taschenbücher; 905);
Zentrale Themen des Neuen Testaments
S27
Kaufmann, Th.: Geschichte der Reformation. Frankfurt;
Vorlesung
Hüneburg, M.
Leipzig 2009.
Di
wöchentl.
07.30 - 09.00 Uhr
HSG/ HS 5
Mi
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Beginn:
KG VI: Das 20. Jahrhundert
S29
Die Vorlesung soll grundlegende Kenntnisse zur Ge-
Vorlesung/ Übung
Fitschen, K.
schichte und Literatur des Neuen Testaments und seiner
Mi
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
MLR3/ HS 01
Umwelt vermitteln. Wichtige Sachverhalte neutestamentli-
Do wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
Beginn:
05.04.2016
cher Theologie werden in Form thematischer Querschnitte
06.04.2016
entfaltet und in den Kontext antiker Religionsgeschichte
Die Vorlesung behandelt die Kirchengeschichte des 20.
gestellt. In die Vorlesung integriert ist die Lektüre und
Jahrhunderts. Die Übung (1 SWS) begleitet die Vorlesung
Analyse ausgewählter Quellentexte.
durch intensive Textlektüre.
Theologische Fakultät
Institut für Kirchengeschichte
Theologische Fakultät
Institut für Kirchengeschichte
38
39
Die Bibel in der Kirchengeschichte
S30
Flugblätter und Flugschriften der frühen
S31
Vorlesung
Michel, S.
Reformationszeit
Domtera-
MLR3/ HS 01
Übung
Schleichardt, C.
Beginn:
Mi
Fr
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
Für christliche Theologie ist die Bibel entscheidende Norm
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
15.04.2016
MLR3/ SR 4
Beginn:
und Quelle. Doch ist die Bibel, wie wir sie als Altes und
Flugschriften und (illustrierte) Flugblätter verhalfen der
Neues Testament kennen, nicht vom Himmel gefallen,
Reformation entscheidend zum Durchbruch, konnte doch
sondern entstand erst nach einem längeren Diskussions-
durch diese Medien binnen kurzer Zeit und über weite
prozess. Die Vorlesung wird im ersten Teil diesen Entste-
Entfernungen eine breite Öffentlichkeit Kenntnis über
hungsprozess nachzeichnen. Sodann soll in den Epochen
reformatorische Themen erlangen. Anhand der Lektüre
der Kirchengeschichte nach dem Umgang mit der Bibel
ausgewählter Flugschriften und Flugblätter des 16. Jahr-
gefragt werden. Einen breiten Raum wird dabei die
hunderts will die Übung in deren Gattungsvielfalt und
Lutherbibel einnehmen. Revisionen und Neuansätze in der
inhaltlichen und gestalterischen Reichtum einführen.
Neuzeit geraten ebenso in den Blick.
Neben Texten bekannter Flugschriftenautoren und
Theologen wie Martin Luther, Philipp Melanchthon und
Literatur:
Thomas Müntzer sollen auch reformatorische Publikations-
Graf Reventlow, H.: Epochen der Bibelauslegung. 4 Bde.
erfolge von Laientheologen und -theologinnen behandelt
München 1990-2001;
werden. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf den
Campenhausen, H. v.: Die Entstehung der christlichen
publizistischen Gefechten der frühen Reformationszeit
Bibel. Tübingen 1968;
liegen.
Eichenberger, W.; Wendland, H.: Deutsche Bibeln vor
Luther. Hamburg 1977;
Literatur:
Volz, H.: Martin Luthers deutsche Bibel. Entstehung und
Moeller, B.: Flugschriften der Reformationszeit, in: TRE 11
Geschichte der Lutherbibel, eingeleitet von Friedrich
(1983), 240-246.
Wilhelm Kantzenbach, hg. von Henning Wendland.
Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung
Hamburg 1978.
mitgeteilt.
Weitere Literatur wird am Anfang der Vorlesung genannt.
Vorausetzungen:
Lateinkenntnisse
06.04.2016
Theologische Fakultät
Institut für Systematische Theologie
Theologische Fakultät
Institut für Kirchengeschichte
40
Frauen in der Kirchengeschichte
S32
Brückner, W.: Lutherische Bekenntnisgemälde des 16. bis
Übung
Fitschen, K.
18. Jahrhunderts. Die illustrierte Confessio Augustana,
MLR3/ SR 3
Regensburg, 2007.
Do wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
41
Beginn:
Die Übung wird sich mit Frauen als Akteurinnen in der
07.04.2016
Kirchengeschichte befassen. Welche Rolle spielten sie in
Institut für Systematische Theologie
den Gemeinden des antiken Christentums, als Klostervorsteherinnen im Mittelalter, als Theologinnen der Mystik, in
der Reformation, in der Neuzeit und in der Gegenwart?
Themen evangelischer Ethik
S34
Und ist der Befund mit einem positiven Impuls verbunden
Vorlesung
Leonhardt, R.
oder lässt er eher ein resignatives Fazit ziehen?
Fr
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
MLR3/ HS 01
Beginn:
Die christlich geprägte Ethik hat von jeher an vor- und
Gesetz und Evangelium sowie „Konfessions-
S33
außerchristliche Ansätze und Entwürfe angeknüpft –
bild“ – Lehrbild und Bild der Selbstvergewis-
Schmidt, F.
manchmal integrativ, manchmal kritisch-verwerfend.
serung
MLR3/ SR 2
Insbesondere die evangelische Ethik lebt in Bezug auf
Seminar
Beginn:
ihre inhaltliche Ausgestaltung wesentlich davon, dass
06.04.2016
nichttheologische Einsichten und Diskurse berücksichtigt
Mi
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
08.04.2016
werden. Die Vorlesung macht anhand verschiedener
Die Bildformulierung von „Gesetz und Evangelium“ ist
Themen das vom Dialog mit ihrer säkularen Schwesterdis-
eine ikonographische Neuzusammenstellung, welche die
ziplin geprägte spezifische Profil der evangelischen Ethik
Theologie Luthers zusammenfassend vorstellt. Der Ur-
deutlich.
sprung in Wittenberg wird neuerdings umstritten diskutiert. Dieses Bildthema fand weiteste Verbreitung sowohl
Was ist Religion?
S35
Gegenstände. Konfessionsbilder hingegen stellen mit
Vorlesung
Neugebauer, G.
Bezug zur Confessio Augustana die gottesdienstlichen
Di
für die Ausstattung von Kirchräumen, als auch für profane
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
Handlungen der lutherischen Kirche dar.
HSG/ HS 13
Beginn:
Die Diskussion um die Frage, was „Religion“ ist, setzt in
Literatur:
der Aufklärung ein und ist seither nicht zur Ruhe gekom-
Reinitzer, H.: Gesetz und Evangelium. Über ein reformato-
men. Die unterschiedlichen Wissenschaften, die mit
risches Bildthema, seine Tradition, Funktion und Wirkungs-
diesem Thema beschäftigt sind, streiten um die Legitimität
geschichte, 2 Bände, Hamburg, 2006;
bzw. Illegitimität dieses Begriffs. Die Vorlesung wird
05.04.2016
Theologische Fakultät
Institut für Praktische Theologie
Theologische Fakultät
Institut für Praktische Theologie
42
klassische und neuere Entwürfe zu diesem Thema vorstel-
Zusammenwirkens mit den Einrichtungen und Unterneh-
len und diskutieren.
men des Diakonischen Werks erörtert.
Literatur:
Literatur:
Wagner, F.: Was ist Religion? Studien zu ihrem Begriff
Büttner, A.: Diakonissenanstalt Dresden 1844-2014.
und Thema in Geschichte und Gegenwart. Gütersloh
Klartextverlag Essen 2014;
1986;
Kleinert, U. (Hg.): So viel Anfang war nie. Sächsische
Grözinger, A.; Pfleiderer, G.: „Gelebte Religion“ als
Diakoniegeschichte in den 1990er Jahren. EVA Leipzig
Programmbegriff systematischer und praktischer Theolo-
2004;
gie. Zürich 2002;
Kranich, S. (Hg.): Diakonissen, Unternehmer, Pfarrer.
Barth, U.: Religion in der Moderne. Systematische und
Sozialer Protestantismus in Mitteldeutschland im 19.
problemgeschichtliche Studien. Tübingen 2003.
Jahrhundert. EVA Leipzig 2009;
43
Rat der EKD: Herz und Mund und Tat und Leben. Grundlagen, Aufgaben und Zukunftsperspektiven der Diakonie.
Institut für Praktische Theologie
Eine evangelische Denkschrift, Gütersloh 1998;
Schibilsky, M.: Kursbuch Diakonie, Neukirchen 1991;
Schäfer, G. K. und Strohm, T.: Diakonie – biblische
Diakonik
Vorlesung
Mi
wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr
Die Vorlesung bietet eine Darstellung der biblischen
S36
Grundlagen und Orientierungen. Heidelberg 1990;
Bohl, J.
Turre, R.: Diakonik. Neukirchen 1991;
MLR3/ SR 1
Welker, M.: Kirche und Diakonie in säkularen Kontexten.
Beginn:
In: Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht, März 2015.
06.04.2016
Grundlagen der Diakonie und stellt die darauf aufbauenden theologischen Überlegungen dar. Zudem gibt sie eine
Einführung in die Religions- und Kirchen-
S37
Einführung in die geschichtliche Entwicklung der moder-
soziologie
Pickel, G.
nen Diakonie seit den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts
Vorlesung
sowie eine Übersicht über die aktuellen Rahmenbedingun-
Di
wöchentl.
HSG/ HS 6
09.15 - 10.45 Uhr
gen und die daraus resultierenden Herausforderungen der
Beginn:
05.04.2016
diakonischen Arbeit im Sozialstaat der Bundesrepublik.
Die Vorlesung Einführung in die Religions- und Kirchenso-
Dabei sollen schwerpunktmäßig die wichtigsten Hand-
ziologie stellt die zentralen Themen der Religionssoziolo-
lungsfelder wie auch die jüngeren Entwicklungen im
gie dar. Dies umfasst die grundlegenden Positionen der
mitteldeutschen Raum behandelt werden. Ebenso werden
soziologischen Beschäftigung mit Religion. Die Studieren-
Fragen der kirchgemeindlichen Diakonie und ihres
den sollen Kenntnisse erlangen über (a) die Grundbe-
Theologische Fakultät
Institut für Praktische Theologie
Theologische Fakultät
Institut für Praktische Theologie
44
griffe der soziologischen Beschäftigung mit Religion
Fox, Riesebrodt) genauso thematisiert wie die potentielle
(Religionsbegriff, Dimensionen des Religiösen, religiöse
Ausbildung einer Zivilreligion (Bellah), die Existenz
Erfahrung, religiöses Verhalten), (b) die Klassiker des
politischer Religionen (Voegelin). Ein Schwerpunkt liegt
Fachs (Auguste Comte, Max Weber, Emile Durkheim, Karl
auf den Debatten um die Integration fremdreligiöser
Marx, Georg Simmel, Niklas Luhmann) und (c) aktuelle
Gruppen.
Theorien der Religionssoziologie (Säkularisierungstheorie,
Individualisierungsthese, Marktmodell des Religiösen).
Literatur:
Ziel der Vorlesung ist es, die Studierenden dazu zu
Pickel, G.: Religionssoziologie. Eine Einführung in die
befähigen, sich strukturiert mit den Fragestellungen der
zentralen Themenbereiche. Wiesbaden 2011;
Religions- und Kirchensoziologie auseinandersetzen zu
Pickel, G.; Hidalgo, O.: Religion und Politik im vereinigten
können.
Deutschland. Was bleibt von der Rückkehr des Religiösen? Wiesbaden 2013.
Literatur:
Pickel, G.: Religionssoziologie. Eine Einführung in die
zentralen Themenbereiche. Wiesbaden 2011.
Weitere Literatur wird zu Beginn der Vorlesung über die
Lernplattform der Universität Leipzig bekannt gegeben.
Religion und Politik – eine konfliktträchtige
S38
Beziehung?
Pickel, G.
HSG/ HS 6
Vorlesung
Mi
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Beginn:
06.04.2016
Debatten über Pegida, Beschneidung, Schächtung oder
auch islamistischen Terror in Syrien haben das Verhältnis
zwischen Religion und Politik mit Vehemenz wieder auf
die Tagesordnung gesellschaftspolitischer Debatten
gebracht. Es wird vor allem die Frage gestellt, inwieweit
Religionen Konflikte verursachen und sie möglicherweise
zu einer Gefährdung der Stabilität von Gesellschaften
führen. Im Rahmen der Vorlesung wird die Bedeutung von
Religion für die internationalen Beziehungen (Huntington,
45
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Historisches Seminar
Juristenfakultät
46
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Historisches Seminar
Juristenfakultät
Grundzüge des Erbrechts
S39
Ur- und Frühgeschichte
S44
Vorlesung
Haertlein, L.
Die Latènezeit
Veit, U.
HSG/ HS 3
Vorlesung
Beginn:
Mi
Do wöchentl.
09.00 - 11.00 Uhr
wöchentl.
HSG/ HS 4
09.00 - 11.00 Uhr
07.04.2016
Beginn:
20.04.2016
Familienrecht
S40
Alte Geschichte
Vorlesung
Rauscher, T.
Eroberer, Mauerbauer, Stubenhocker,
Scholl, R.
Augusteum/
Philosoph, Gladiator ...
HSG/ HS 4
Audimax
Vorlesung
Beginn:
Beginn:
Fr
Do wöchentl.
13.00 - 15.00 Uhr
wöchentl.
11.15
S45
- 12.45 Uhr
07.04.2016
So könnte man die Herrscher in der römischen guten
alten Zeit, dem Zeitalter der Adoptivkaiser, charakterisieStaatskirchenrecht
S41
ren. Die Veranstaltung knüpft an die Vorlesung des
Vorlesung
Rozek, J.
Sommersemesters 2015 an, setzt den Besuch aber nicht
Bu21/ R. 4.33
voraus. Sie behandelt dieses „glückliche“ Jahrhundert und
Beginn:
hinterfragt diese bereits in der Antike vorgenommene
07.04.2016
Zuschreibung. Es geht um Außen- und Militärpolitik,
Do wöchentl.
09.00 - 11.00 Uhr
Innen- und Wirtschaftspolitik sowie Religionspolitik. Es
kommen alle relevanten Quellengattungen zur Sprache.
Europäischer und Internationaler
S42
Menschenrechtsschutz
Rozek, J.
Literatur:
Vorlesung
Bu21/ R. 4.33
Karl Christ, Geschichte der Römischen Kaiserzeit. Von
Beginn:
Augustus bis zu Konstantin. 6. Auflage mit aktualisierter
08.04.2016
Bibliographie, München 2009;
Fr
wöchentl.
09.00 - 11.00 Uhr
Werner Dahlheim, Geschichte der Römischen Kaiserzeit.
Deutsches Privatrecht
S43
Vorlesung
Zwanzger, M.
Di
wöchentl.
13.00 - 16.00 Uhr
HSG/ HS 12
Beginn:
05.04.2016
3. überarb. und erw. Aufl. München 2003.
08.04.2016
47
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Historisches Seminar
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Historisches Seminar
48
Mittelalterliche Geschichte
S46
Verhüttungstechnik, sondern auch die Organisation des
Geschichte Europas und des Mittelmeerraums im
Huschner, W.
Bergbaus und seine rechtliche Regelung (Bergrecht) sind
späten Mittelalter (13./14. Jahrhundert)
HSG/ HS 5
maßgeblich von Sachsen aus geprägt worden. Bergbauge-
Vorlesung
Beginn:
schichte erschöpft sich nicht in Fragen der Technikge-
13.04.2016
schichte, sondern berührt viele Bereiche der Wirtschafts-
Mi
wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
und Sozialgeschichte, aber auch der Territorial- und
In der Vorlesungsreihe werden ausgewählte Themen zur
Stadtgeschichte. Nicht zu vernachlässigen ist auch die
Geschichte Nord-, Ost-, Mittel- und Südeuropas behan-
kulturgeschichtliche Bedeutung des Bergbaus, die bis heute
delt. Die „internationalen“ Beziehungen sowie die
dazu beiträgt, dass Bergbaugeschichte ein wichtiges
Geschichte des Mittelmeer- und des Ostseeraums werden
Element sächsischer Identität ist.
Schwerpunkte bilden.
Literatur:
Teilnehmerzahl: 50 Seniorenstudierende
Geschichte des deutschen Bergbaus, Band 1: Der alteuro-
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
päische Bergbau. Von den Anfängen bis zur Mitte des 18.
Teilnahme.
Jahrhunderts, hg. von Christoph Bartels und Rainer Slotta,
Münster 2012;
Der silberne Boden. Kunst und Bergbau in Sachsen, hg.
Sächsische Landesgeschichte
S47
von Manfred Bachmann, Harald Marx und Eberhard
Bergbau in Sachsen. Die Geschichte einer
Bünz, E.
Wächtler, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, Leipzig
Montanregion in Mittelalter und Früher
HSG/ HS 7
1990;
Neuzeit (12.-18. Jahrhundert)
Beginn:
Bergbau im Erzgebirge. Technische Denkmale und Ge-
Vorlesung
12.04.2016
schichte, hg. von Otfried Wagenbreth und Eberhard
Di
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
Wächtler, Leipzig 1990 (Nachdruck Heidelberg 2013);
Laube, Adolf: Studien über den erzgebirgischen Silber-
Sachsen gehörte im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit
bergbau von 1470 bis 1546 (Forschungen zur mittelalterli-
zu den bedeutendsten Montanlandschaften Europas. Vor
chen Geschichte 22), Berlin 1974.
allem die Silberfunde im Erzgebirge seit dem späten 15.
Jahrhundert haben Sachsen den Ruf eines sagenhaft
Teilnehmerzahl: 100 Seniorenstudierende
reichen Landes eingetragen. Neben dem Erzgebirge mit
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
bedeutenden Bergstädten wie Freiberg, Schneeberg,
Teilnahme.
Annaberg usw. spielte auch das Mansfelder Land in
Mittelalter und Neuzeit eine wichtige Rolle als Montanregion im Umfeld Sachsens. Nicht nur die Bergbau- und
49
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Historisches Seminar
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Historisches Seminar
50
Geschichte der Frühen Neuzeit
S48
Internationale Beziehungen 1700-1785, Paderborn 1997;
Deutschland und Europa im Zeitalter der
Rudersdorf, M.
Heinz Duchhardt, Barock und Aufklärung, München 2007;
Aufklärung und des Reformabsolutismus
HSG/ HS 3
Jean Meyer, Frankreich im Zeitalter des Absolutismus
(1740-1789)
Beginn:
1515-1789, Stuttgart 1990;
Vorlesung
15.04.2016
Robert Mandrou, Staatsräson und Vernunft 1649-1775,
Fr
wöchentl.
09.15 - 11.00 Uhr
Berlin 1998;
Walter Demel, Europäische Geschichte im 18. Jahrhundert,
Der Vorlesungszyklus wird fortgesetzt mit der Darstellung
Stuttgart 2000;
der europäischen Staatenwelt im 18. Jahrhundert, und
Georg Schmidt, Wandel durch Vernunft. Deutsche Ge-
zwar unter dem Blickwinkel der Verbindung von monar-
schichte im 18. Jahrhundert, München 2009.
chischem Absolutismus und aufgeklärten Staatsreformen.
Das europäische Staatensystem war gekennzeichnet
durch ein ausbalanciertes Gleichgewicht der Mächte,
Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
zu dessen Aufrechterhaltung Diplomatie und Friedenskon-
Geschichte der Gesellschaft und Wirtschaft in
Denzel, M. A.
gresse dienten. England als maritime Weltmacht ver-
der Frühen Neuzeit (1500-1800)
Beginn:
suchte, das Gleichgewicht der Kontinentalmächte zu
Vorlesung
11.04.2016
kontrollieren. Im Osten Europas trat Russland als neue
Mo wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr, HSG/ HS 11
Großmacht in das „europäische Konzert“ ein. Der
Di
09.15 - 10.45 Uhr, HSG/ HS 4
wöchentl.
Österreichische Erbfolgekrieg (1740-1748) und der
Siebenjährige Krieg (1756-1763) brachten erneut eine
Die Studierenden werden mit zentralen Entwicklungen in
Veränderung der politischen Kräfteverhältnisse in Europa
Wirtschaft und Gesellschaft in Europa und in den euro-
durch den Aufstieg Brandenburg-Preußens zur Großmacht
päischen Besitzungen in Übersee zwischen dem 15. und
und den Beginn des österreichisch-preußischen Dualismus.
18. Jahrhundert sowie den grundlegenden Begriffen und
Österreich und Preußen gingen im Zeitalter des aufgeklär-
Methoden der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte vertraut
ten Absolutismus zu einer modernisierenden Reformpolitik
gemacht. Insbesondere sollen die zentralen ökonomischen
über. Gleichzeitig spitzte sich die Krise des absolutisti-
und zentralen Institutionen und die Interdependenzen
schen Staates in Frankreich zu und mündete in den
zwischen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwick-
Ausbruch der Revolution von 1789 ein.
lungen in Europa einerseits und in den europäischen
Überseegebieten andererseits in das Bewusstsein der
Literatur:
Heinz Schilling, Höfe und Allianzen. Deutschland 16481763, Berlin 1989;
Heinz Duchhardt, Balance of Power und Pentarchie.
Studierenden dringen.
S49
51
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Historisches Seminar
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Historisches Seminar
52
Industrialisierungsprozesse im internationalen
S50
Literatur:
Vergleich (18.-21. Jahrhundert)
Denzel, M. A.
Michael Wildt: Geschichte des Nationalsozialismus,
Vorlesung
HSG/ HS 11
Göttingen 2008;
Beginn:
Klaus Hildebrand: Das Dritte Reich, (Oldenbourg
11.04.2016
Grundriss der Geschichte, Bd. 17), 7. Aufl. München
Mo wöchentl.
07.15 - 08.45 Uhr
Die Studierenden werden mit zentralen Entwicklungen in
2009;
Wirtschaft und Gesellschaft der industriellen Zeit in
Ulrich von Hehl: Nationalsozialistische Herrschaft
verschiedenen Regionen der Welt sowie den zentralen
(Enzyklopädie Deutscher Geschichte, Bd.39), München
Begriffen und Methoden der Sozial- und Wirtschaftsge-
1996;
schichte vertraut gemacht. Insbesondere sollen die
Michael Kißener: Das Dritte Reich, Darmstadt 2005;
zentralen ökonomischen und sozialen Institutionen und in
Ian Kershaw: Der NS-Staat. Geschichtsinterpretationen
die Interdependenz zwischen den wirtschaftlichen und
und Kontroversen im Überblick, 4. Aufl., Reinbek b. Ham-
gesellschaftlichen Entwicklungen in Europa einerseits und
burg 2006;
den übrigen Weltregionen andererseits in das Bewusst-
Dietmar Süß; Winfried Süß (Hg.): Das „Dritte Reich“. Eine
sein der Studierenden dringen.
Einführung, 2. Aufl., München 2008;
Kershaw, Ian: „Volksgemeinschaft“. Potenzial und Grenzen eines neuen Forschungskonzeptes, in: VfZ 59 (2011)
Neuere und Zeitgeschichte
S51
1, S. 1-17;
Die Geschichte des Nationalsozialismus,
Brunner, D.
Schmiechen-Ackermann, Detlef (Hg.): „Volksgemein-
1933-1945
HSG/ HS 4
schaft“: Mythos, wirkungsmächtige soziale Verheißung
Beginn:
oder soziale Realität im „Dritten Reich“? Zwischenbilanz
13.04.2016
einer kontroversen Debatte, Paderborn 2011;
Vorlesung
Mi
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
Wildt, Michael: „Volksgemeinschaft“, Version 1.0, in:
Die Vorlesung bietet eine breite Einführung in die NS-Ge-
Docupedia-Zeitgeschichte, 3.6.2014, http://docupedia.
schichte. Dabei liegt die Konzentration auf der Phase, in
de/zg/.
der der Nationalsozialismus an der Macht war. Wie
konnte es gelingen die NS-Diktatur zu errichten und zu
Teilnehmerzahl: 30 Seniorenstudierende
etablieren? Welche Rolle spielten Terror und Repression
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
einerseits und Loyalität und Zustimmung andererseits?
Teilnahme.
Welche Folgen hatte der Nationalismus? Die wichtigsten
Forschungskontroversen werden ebenfalls präsentiert,
darunter die in jüngster Zeit diskutierte Frage nach der
Realität der „Volksgemeinschaft“.
53
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Historisches Seminar
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Historisches Seminar
54
Das vereinte Deutschland seit 1990
S52
Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 33–34/2015):
Vorlesung
Brunner, D.
25 Jahre deutsche Einheit.
Di
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
Das vereinte Deutschland ist ein viertel Jahrhundert alt –
ein Zeitraum, der zu einer Bestandsaufnahme veranlasst:
HSG/ HS 5
Beginn:
Teilnehmerzahl: 30 Seniorenstudierende
12.04.2016
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Teilnahme.
Wie verlief der Einigungsprozess, welche Probleme waren
zu lösen, welche erste Bilanz lässt sich ziehen? Wie steht
es mit der „inneren Einheit“? Welche Stellung nimmt
Ost- und Südosteuropäische Geschichte
S53
Deutschland in Europa und der Welt ein? Die Vorlesung
Die Stadt in Südosteuropa
Höpken, W.
wird ausgehend von der Vorgeschichte und dem Eini-
Vorlesung
HSG/ HS 6
gungsprozess selbst die anschließenden politischen
Mo wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
Konstellationen behandeln und den Blick auf gesell-
04.04.2016
schaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen
Südosteuropa stellt eine Geschichtsregion mit einer
richten. Die Stichworte lauten Transformation, (Binnen-)
vielfältigen Städte-Landschaft dar. Auf engem Raum
Migration und Demographie, „innere Einheit“ und
begegneten sich bis tief in das 19. Jahrhundert hinein hier
Identität.
mitteleuropäische „Rechtsstädte“, „Stadtrepubliken“ und
islamisch überformte „orientalische“ Städte. Mit dem 19.
Literatur:
Jahrhundert wurde diese Stadtlandschaft in allen südost-
Manfred Görtemaker: Die Berliner Republik. Wiederverei-
europäischen Ländern einem Prozess der „Modernisie-
nigung und Neuorientierung, Berlin 2009 (Lizenzausgabe
rung“ und „Europäisierung“ unterworfen, bevor die Städte
der bpb, Bonn 2009);
nach 1945 zu „sozialistischen Städten“ umgeformt
Michael Gehler: Deutschland. Von der Teilung zur
werden sollten. In einem langen zeitlichen Zugriff möchte
Einigung, 1945 bis heute, Wien u. a. 2011 (Lizenzaus-
die Vorlesung diese Vielfalt südosteuropäischer Stadtty-
gabe bpb, Bonn 2011);
pen und ihren historischen Wandel vorstellen und im
Günther Heydemann: DDR, in: Ders.; Karel Vodicka (Hg.):
Rahmen einer europäischen Stadtgeschichte verorten.
Vom Ostblock zur EU. Systemtransformationen 1990-2012
im Vergleich, Göttingen 2013 (Lizenzausgabe bpb, Bonn
Teilnehmerzahl: 30 Seniorenstudierende
2013), S. 101-136;
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Axel Schildt; Detlef Siegfried: Deutsche Kulturgeschichte.
Teilnahme.
Die Bundesrepublik – 1945 bis zur Gegenwart, München
2009 (Lizenzausgabe der bpb, Bonn 2009) (Kap. VII);
Beginn:
55
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Historisches Seminar
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Historisches Seminar
56
Kolloquium zur Ost- und Südosteuropäischen
S54
bildet in dieser Hinsicht das Großfürstentum Litauen erst
Geschichte
Höpken, W.
am Ende des 14. Jahrhunderts. Die Vorlesung behandelt
GWZ/ R. 3.215
das Wechselspiel von (heidnischer) Gentilreligion, christ-
Beginn:
licher Universalreligion, von römischer West- und byzanti-
n. V.
nischer Ostkirche, von Missionaren und Missionierten in
Kolloquium
Di
wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr
Das Kolloquium soll fortgeschrittenen Studierenden die
seinen politischen Dimensionen unter Berücksichtigung
Möglichkeit geben, eigene Arbeiten vorzustellen, neueste
der Auswirkung auf die Sozialordnungen.
Forschungsliteratur zu diskutieren und zusammen mit
Gastreferenten Einblicke in laufende Forschungsschwer-
Literatur:
punkte und -arbeiten auf dem Gebiet der Ost- und
Arnold Angenendt, Kaiserherrschaft und Königstaufe,
Südosteuropäischen Geschichte zu gewinnen.
Berlin 1984;
Christian Lübke, Das östliche Europa (Die Deutschen und
Ein Programm des Kolloquiums wird zu Semesterbeginn
das europäische Mittelalter 2), Berlin 2004;
auf der Website der Abteilung Ost- und Südosteuropäi-
Lutz von Padberg, Christianisierung im Mittelalter,
sche Geschichte angekündigt.
Darmstadt 2006;
Christoph Stiegemann, Martin Kroker, Wolfgang Walter
(Hg.), Credo – Christianisierung Europas im Mittelalter
Mission und Christianisierung im östlichen
S55
(Katalog zur Ausstellung Paderborn 26. Juli bis 3. Novem-
Europa
Lübke, C.
ber 2013 in zwei Teilbänden), Petersberg (Michael Imhof
Vorlesung
GWZO/
Verlag) 2013.
Do wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
Die Annahme des Christentums ist das wohl prägendste
Element der „Europäisierung“ des Kontinents. Dabei
gingen die Regionen innerhalb der Grenzen des alten
Römischen Reiches zeitlich dem „barbarischen Europa“
(K. Modzelewski) im Norden und Osten des Kontinents
voran. Das östliche, hauptsächlich slavische, Europa
jenseits von Elbe/Saale und Donau konnte nach Anfängen in der Karantanenmission und in Großmähren seit
dem Ende des 10. Jahrhunderts als christlich gelten, wenn
auch im Grunde nur durch die Annahme der Taufe durch
die fürstlichen Eliten; den Abschluss der Christianisierung
Konferenzraum
Beginn:
Teilnehmerzahl: 50 Seniorenstudierende
14.04.2016
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Teilnahme.
57
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Altorientalisches Institut
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Historisches Seminar
58
Vergleichende Geschichtswissenschaft/
S56
Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte
S58
Ibero-Amerikanische Geschichte
Riekenberg, M.
und Kultur e. V. an der Universität Leipzig
Gross, R.;
Gewalt in der Geschichte Lateinamerikas
HSG/ HS 4
Jüdische Studien heute. Aktuelle Forschungs-
Berg, N.
Vorlesung
Beginn:
themen und methodische Herausforderungen
SDI/ Vortragsraum
13.04.2016
Forschungskolloquium
Beginn:
Mi
n. V.
Mi
wöchentl.
17.00 - 18.30 Uhr
14-tägl.
17.00 - 19.00 Uhr c. t.
Lateinamerika gilt als besonders gewaltreicher (Teil-)
Kontinent, was allerdings ungenau ist. Die Vorlesung
Bitte informieren Sie sich über die Referenten und Termine
versucht, Gewalt in der Geschichte Lateinamerikas unter
auf der Internetseite des Simon-Dubnow-Instituts:
Einbeziehung theoretischer Erörterungen zu verstehen.
http://www.dubnow.de.
Teilnehmerzahl: 60 Seniorenstudierende
Anmeldung zum Forschungskolloquium bei Professor Dr.
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Raphael Gross per E-Mail unter: [email protected]
Teilnahme.
bzw. telefonisch unter 0341/217-3550.
Geschichtsdidaktik
S57
Geschichte und Kommunikation
Kenkmann, A.
Vorlesung
SG/ R. S 428
Di
wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr
Beginn:
05.04.2016
Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse über die
Altorientalisches Institut
Kulturgeschichte des Alten Mesopotamien
Streck, M. P.
Vorlesung
Mi
wöchentl.
S59
11.00 - 12.00 Uhr
HSG/ HS 11
Genese, Entwicklung und Themen der geschichtswissen-
Beginn:
schaftlichen Disziplin im Hinblick auf ihre geschichtskultu-
13.04.2016
rellen Kontexte und Dimensionen der Public History.
Hierbei schärfen sie ihre analytischen Kompetenzen
bezüglich der Kommunikations- und Vermittlungsformen
Institut für Afrikanistik
von Geschichte und ihren verschiedenen Medien. Die
Vorlesung gibt einen Überblick über Vermittlungsformen
von Geschichte und ihre unterschiedlichen kommunikativen Ausprägungen.
Religion in Afrika
S60
Vorlesung
Jones, A.
Mo wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
HSG/ HS 13
Beginn:
04.04.2016
59
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Orientalisches Institut
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Institut für Ethnologie
60
Regionalgeschichte des östlichen und südlichen
S61
Regionalwissenschaften
S65
Afrika
Jones, A.
Vorlesung
Rao, U.
HSG/ HS 13
Do wöchentl.
Vorlesung
Mo wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
17.15
- 18.45 Uhr
Beginn:
04.04.2016
HSG/ HS 4
Beginn:
Teilnehmerzahl: 5 Seniorenstudierende
07.04.2016
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Teilnahme.
Gesellschaft in Afrika
S62
Vorlesung
Werthmann, K.
Do wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
HSG/ HS 4
Orientalisches Institut
Beginn:
07.04.2016
Institut für Ethnologie
Islamisches Recht
S66
Seminar
Ebert, H.-G.
Mi
wöchentl.
11.00 - 12.30 Uhr
Schi6/ R. S 202
Beginn:
Das Seminar bezieht sich auf die in der Vorlesung
Regionale Ethnologie III: Asien
S63
behandelten Themen (vgl. Literaturliste und Themenplan
Vorlesung
Rao, U.
zur Vorlesung). Die Studierenden haben in jeweils kurzen
HSG/ HS 4
Vorträgen mit einem entsprechenden Thesenpapier einen
Beginn:
der aufgeführten Punkte zu bearbeiten. Die ersten sechs
04.04.2016
Veranstaltungen haben den Allgemeinen Teil des islami-
Mo wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
Teilnehmerzahl: 5 Seniorenstudierende
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
schen Rechts (usûl al-fiqh) zum Inhalt. Daran schließt sich
Teilnahme.
der Besondere Teil (furû‘ al-fiqh) an. Das islamische
Personalstatut findet dabei eine besondere Beachtung.
Die islam-rechtlichen Quellen, Methoden und Bestimmun-
Systematische Ethnologie II:
S64
gen werden vergleichend analysiert. Rechtstheoretische
Körper, Verwandtschaft und Geschlecht
Harms, A.;
und -praktische Aspekte sowie historische Zusammen-
Vorlesung
Mi
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
Teilnehmerzahl: 5 Seniorenstudierende
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Teilnahme.
Sieveking, N.
hänge sollen die innere Logik und die Spezifika des
HSG/ HS 6
Islamischen Rechts beleuchten und durchschaubar
Beginn:
machen.
06.04.2016
06.04.2016
61
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Ostasiatisches Institut
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Ostasiatisches Institut
62
Sprach- und Übersetzungswissenschaften/
S67
„Eigenem = Östlich-Japanischem“ und „Fremdem =
Dichtung
Stock, K.
Westlichem“ artikulierten; die erste Modernisierungsphase
Augusteum/
bis 1945, in der ab den 1920ern erste Formen von
R. A-07
Massenkultur ebenso prägend wurden wie Traditionalis-
Beginn:
mus und Militarisierung der Gesellschaft nach innen und
07.04.2016
Kolonialismus nach außen; die zweite Modernisierungs-
Seminar
Do wöchentl.
08.00 - 09.30 Uhr
Das Seminar vermittelt einen Einblick in die wichtigste
Kunst der Araber, die Poesie, nicht allein anhand von
phase vor allem seit den End-1950er Jahren, in der Japan
Biografien und Werken bedeutender Dichter, sondern
in eine Massen- und Mittelschichtgesellschaft transfor-
auch durch die chronologische Darstellung der arabischen
mierte und zugleich zu einem wichtigen Akteur der Welt-
Literaturgeschichte unter Berücksichtigung von Stilrichtun-
gesellschaft aufstieg; seit den 1990er Jahren der Wandel
gen, Sujets und sozialem wie historischen Umfeld. Textbei-
in ein drittes, sog. postindustrielles System – Prozesse, die
spiele werden einer inhaltlichen und stilistischen Analyse
sich auch gegenwärtig vollziehen.
unterzogen.
Ostasiatisches Institut
Sinologie
S69
Geschichte Chinas I
Hüsemann,
Seminar
J.-H.
Di
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
Japanologie
S68
Geschichte der Gesellschaft und Kulturen
Richter, S.
Das Seminar vertieft die methodischen Fertigkeiten und
Japans (Moderne)
n. V.
und gibt einen Überblick über die Geschichte Chinas von
Vorlesung
Beginn:
ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Dabei soll auch auf
04.04.2016
Fragestellungen und Methoden einer historischen China-
Mo wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Beginn:
forschung sowie der neueren Geschichte und das histoIn dieser Vorlesung werden die wichtigsten Etappen der
rische Werden des modernen Chinas sowie dessen Rolle
sozialen und kulturellen Entwicklung im modernen Japan
in Ostasien und der Welt eingegangen werden.
des 19./20. Jahrhunderts nachgezeichnet: Aushöhlung
der feudalen Ständeordnung im Inneren und Bedrohung
von außen durch den Westen, die zur Öffnung Japans
führten (1854); die durch die Meiji-Erneuerung (1868)
forcierten Modernisierungsprozesse aller gesellschaftlichen Bereiche, die sich im Alltagsleben und in den Vorstellungen der Menschen als Aufeinandertreffen von
SG/ R. S 426
05.04.2016
63
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Institut für Kunstgeschichte
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Religionswissenschaftliches Institut
64
Institut für Kunstgeschichte
Religionswissenschaftliches Institut
Einführung in den Buddhismus
S70
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aufgrund des großen Interesses und
Vorlesung
Kleine, C.;
der wenigen zur Verfügung stehenden Plätze, die Teilnahme an nur einer
Vorlesung möglich ist.
Mo wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr HSG/ HS 9
Franco, E.
Do wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr HSG/ HS 4
Beginn:
11.04.2016
Diese Vorlesung soll Grundlagenkenntnisse über die
Visuelle Kultur im Kommunismus: Die Sowjet-
S73
Geschichte des frühen Buddhismus in Indien sowie über
union, die DDR und Jugoslawien im Transfer
Zimmermann, T.
allgemeine Grundzüge der buddhistischen Weltsicht und
Vorlesung
WMH/ R. 5/15
der religiösen Praxis vermitteln. Ohne detailliert auf spätere
Di
wöchentl.
17.00 - 19.00 Uhr
Schulbildungen und Ausdifferenzierungsprozesse einzuge-
12.04.2016
hen, soll gleichsam der kleinste gemeinsame Nenner aller
In der Sowjetunion wurden die visuellen Medien (bil-
buddhistischen Lehrtraditionen nachgezeichnet werden,
dende Kunst, Fotografie, Film) schon nach der Oktober-
soweit dieser aus den verfügbaren, mutmaßlich ältesten
revolution gemäß ästhetisch-ideologischen Kriterien
Quellen rekonstruiert werden kann. Im Mittelpunkt stehen
umstrukturiert, noch bevor in den 1930er Jahren der
dabei die Vita des Buddha Siddharta Gautama, die
Sozialistische Realismus zum Kanon erhoben wurde.
zentralen Inhalte seiner tradierten Lehre und die Entwick-
Unterschiedlichen sowjetischen Vorbildern folgten auch
lung der frühen buddhistischen Gemeinde.
die Staaten, die erst nach dem Zweiten Weltkrieg in die
sowjetische Einflusssphäre geraten waren. Trotz strenger
Vorschriften etablierte sich in den kommunistischen Län-
Institut für Klassische Archäologie
dern kein einheitliches Kunst- und Mediensystem. Obwohl
die Sowjetunion für ihre eigene Kultur Vorbildcharakter
beanspruchte, formierten sich in der DDR und Jugosla-
Rom und die griechischen Städte zur Zeit der
S71
wien eigene nationale Traditionen. Punktuell konnten
späten Republik
Cain, H.-U.
dabei nicht nur eigene Traditionen, sondern auch Anre-
Vorlesung
HSG/ HS 1
gungen aus dem Westen in kreativer Weise umgesetzt
Beginn:
und an das jeweilige sozialistische Modell angepasst
13.04.2016
werden. Das Spektrum der Aneignung reichte von der
Mi
wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr
buchstäblichen Übernahme der sowjetischen Vorbilder
Archäologisches Kolloquium
S72
Kolloquium
Cain, H.-U.
Do 14-tägl.
19.00 - 21.00 Uhr
Beginn:
HSG/ HS 1
Beginn:
14.04.2016
bis hin zur mehr oder weniger subversiven Aneignung
oder zur Neuorientierung. In der Veranstaltung werden
neben der Sowjetunion vor allem die DDR als exemplarischer Warschauer Pakt-Staat und Jugoslawiens abtrünniger „dritter Weg“ betrachtet.
65
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Institut für Kunstgeschichte
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Institut für Kunstgeschichte
66
In komparatistischer Perspektive werden exemplarisch
von Käthe Kollwitz über die Farm Security Administration
Werke der Bildkünste, der Architektur, der illustrierten
bis zu Sebastião Salgado. – Aufbauend auf den Ergebnis-
Presse und Filmproduktionen (z. B. DDR-Indianerfilme,
sen des Trierer Sonderforschungsbereiches „Fremdheit
jugoslawische Partisanenfilme) miteinander verglichen
und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen
und Unterschiede dargelegt.
von der Antike bis zur Gegenwart“ und eigenen Publikationen, die in verschiedenen Projekten erarbeitet wurden,
Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende
liefert die Vorlesung einen Einblick sowohl in den aktuel-
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
len Forschungsstand wie auch konkurrierende Interpretati-
Teilnahme
onsansätze. Da es in der Regel um ganz konkrete Beispiele geht, kann sie aber auch als alternative kunsthistorische
Überblicksvorlesung besucht werden.
Überblicksvorlesung II
S74
Vorlesung
Schieder, M.
Literatur:
GSH/ HS
Sudeck, Elisabeth: Bettlerdarstellungen vom Ende des XV.
Beginn:
Jahrhunderts bis zu Rembrandt. Straßburg 1931 (Diss.
13.04.2016
Freiburg i. Br. 1929);
Mi
wöchentl.
15.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl: 40 Seniorenstudierende
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Andreas Gestrich und Lutz Raphael (Hrsg.): Inklusion/
Teilnahme.
Exklusion. Studien zu Fremdheit und Armut von der Antike
bis zur Gegenwart. Frankfurt a. M. 2004;
Nichols, Tom: The Art of Poverty. Irony and Ideal in
Das Bild der Armut von der Frühen Neuzeit
S75
Sixteenth-Century Beggar Imagery. Manchester 2007;
bis heute
Scholz-Hänsel,
Pitz, Andreas (Hrsg.): Arme habt ihr allezeit. Frankfurt
Vorlesung
M.
a. M. 2009;
GSH/ HS
Uerlings, Herbert; Trauth, Nina und Clemens, Lukas
Beginn:
(Hrsg.): Armut. Perspektiven in Kunst und Gesellschaft,
14.04.2016
Darmstadt 2011;
Do wöchentl.
15.00 - 17.00 Uhr
Darstellungen von Armut bilden geradezu ein Leitmotiv
der Kunstgeschichte. Insbesondere seit der Frühen Neu-
Eißner, Franziska und Scholz-Hänsel, Michael (Hrsg.):
zeit finden sich viele namhafte Künstler und Künstlerinnen,
Armut in der Kunst der Moderne, Marburg 2011.
die sich des Themas angenommen haben; von Hieronymus Bosch über Caravaggio und Ribera bis zur Arte
Teilnehmerzahl: 40 Seniorenstudierende
Povera. Aber auch in medialer Hinsicht stellte das Bild
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
der Armut besondere Herausforderungen, wie zahlreiche
Teilnahme.
Beispiele aus Druckgrafik, Fotografie und Film belegen;
67
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Institut für Musikwissenschaft
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Institut für Musikwissenschaft
68
Institut für Musikwissenschaft
Die Musik des 19. und 20. Jahrhunderts
S76
Theorie und Ästhetik von Musik.
S77
Vorlesung
Loos, H.
Eine Einführung (Teil II)
Thrun, M.
HSG/ HS 7
Vorlesung
HSG/ HS 6
Beginn:
Mi
Mo wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
Die Vorlesung gibt eine chronologische Einführung in die
wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
11.04.2016
Beginn:
13.04.2016
Geschichte der genannten Zeit nach kunstgeschichtlichen
Die Vorlesung zu »Theorie und Ästhetik von Musik«
Strömungen und Epochen, musikalischen Gattungen,
tangiert umfängliche Gebiete von Musikwissenschaft,
herausragenden Ereignissen sowie einzelnen Persönlich-
weshalb die Auswahl und Ankündigung von Schwerpunk-
keiten. Damit wird eine grundsätzliche Orientierung über
ten unumgänglich ist. Nach der Beschäftigung mit all-
die Vielfalt musikalischer Erscheinungsformen in ihrer
gemeinen Frage- und Problemstellungen oder Stationen
historischen Bedingtheit vermittelt. Sie ermöglicht den
und Prozessen des Diskurses im 18. und 19. Jahrhundert
Studierenden die Einordnung der zahlreichen, Einzelphä-
werden im zweiten Teil der Vorlesung insbesondere
nomene intensiver behandelnden Lehrangebote in den
musiktheoretische wie – ästhetische Herausforderungen
musikhistorischen Kontext und bildet damit eine Klammer
der musikalischen Moderne um/nach 1900 diskutiert
zum Verständnis des musikwissenschaftlichen Studienan-
(Musiktheorie vs. Musikalisches Denken – Ende des
gebots, indem der historische Ort einzelner Phänomene
Zeitalters der »Ästhetik« i. e. S.). Die Schnittstelle um/
gezeigt und in seiner historischen Verknüpfung erkennbar
nach 1900, die als ein Paradigmenwechsel von Musik
wird. Als Lehrbuch wird empfohlen: Karl H. Wörner,
und Musikverstehen gedeutet wurde, lässt sich mit einem
Geschichte der Musik. Ein Studien- und Nachschlage-
Statement andeuten, das Anton von Webern 1912 in
werk, 8. Aufl. Göttingen 1993. (Frühere Auflagen sind
Bezug auf seinen Lehrer Arnold Schönberg niederschrieb:
nicht zu empfehlen.) Hier finden sich insbesondere auch
»Schönberg zerstört schonungslos die mordenden Lügen
die wichtigen weiterführenden Hinweise auf Quellen-
einer überlieferten Aesthetik und räumt vollständig mit
werke und wissenschaftliche Sekundärliteratur: Handbü-
dieser auf«. Zeitnah fällte Hugo Riemann über Schön-
cher, Lexika und Spezialuntersuchungen (d. h. bitte
bergs »Harmonielehre« (1911) das Urteil: »hypermoderne
beachten Sie das Kleingedruckte). Für genauere Orientie-
Verneinung aller Theorie«. Beide Quellentexte verweisen
rung und die dafür notwendig zu beherrschende Arbeits-
entschieden auf enorme Herausforderungen von »Theo-
technik kann anscheinend nicht oft genug auf das Buch
rie« und »Ästhetik« im 20. Jahrhundert, die in der fort-
von Nicole Schwindt-Gross hingewiesen werden: Musik-
laufenden Diskussion unverändert präsent blieben.
wissenschaftliches Arbeiten. Hilfsmittel, Techniken,
Weitere Schwerpunkte liegen auf den staatlich verordne-
Aufgaben, 4. Aufl. Kassel u. a. 1999. Eine Verwendung
ten Begrenzungen von Kunst und musikalischen Aus-
irgendwelcher, zufällig gefundener Informationsmittel
drucksformen unter den Diktaturen des 20. Jahrhunderts.
(insbesondere aus dem Internet) ohne die notwendige
Hinweise auf relevante Primär- und Sekundärliteratur
Reflexion, d. h. Quellenkritik, ist unbedingt zu vermeiden.
werden im Laufe der Veranstaltung mitgeteilt.
69
Philologische Fakultät
Institut für Amerikanistik
Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Institut für Musikwissenschaft
70
71
Philologische Fakultät
Institut für Amerikanistik
Historische Instrumentenkunde
S78
Society, History & Politics I:
S79
Vorlesung
Focht, J.
From the Colonial Period to Reconstruction
Garrett, C.
Grassi Museum
Vorlesung
HSG/ HS 5
für Musikinstru-
Mo wöchentl.
Mi
wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr
11.15
- 12.45 Uhr
Die Überblicksdarstellung fokussiert den Themenkomplex
mente/
des europäischen Instrumentariums der frühen Neuzeit
Seminarraum
The lectures will explore how the unfolding of American
und der Moderne, ohne außereuropäische oder ältere
Beginn:
history influenced American society and thus the country’s
Aspekte gänzlich auszuschließen. Zur Sprache kommen
13.04.2016
political culture, institutions, and outcomes. Topics to be
Beginn:
04.04.2016
die kulturellen Kontexte von Musikinstrumenten, etwa
covered include transatlantic influences on the emergence
Nomenklatur und Systematik, Idiomatik und Spieltechnik,
of an American republic, the formation of republican
Schrift- und Soundkonzepte, Stimmwerke und Ensembles,
institutions, the role of religion in shaping American
Herstellung und Gebrauch.
politics and society, the evolution of an American capitalism, tensions between regional and national institutions
Teilnehmerzahl: 6 Seniorenstudierende
and cultures, expansion and empire, and war. The course
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
thus integrates global, transatlantic, and international
Teilnahme.
developments to better understand the nature of the
American experience.
Literature and Culture II:
S80
Popular Culture and the Canon
Junker, C.
Vorlesung
HSG/ HS 10
Di
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
Beginn:
05.04.2016
The lectures will conceptualize the relation between
so-called ‚high‘ and popular culture; they will explore
theoretical implications of the canon debates and theories
of popular culture and use these theoretical groundings to
raise questions about ways in which canonical texts are
translated into popular ones, address popular genres and
media ranging from the sentimental to the graphic novel,
as well as examine diverse areas of cultural studies (such
as, for instance, violence, food, and visual culture).
Philologische Fakultät
Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie
Philologische Fakultät
Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie
72
73
Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie
Vergleichende Fachkommunikation
S81
Zahlreiche kontrastive Fachtextanalysen aus verschie-
Vorlesung
Baumann, K.-D.
denen Einzel- und Fachsprachen haben deutlich darauf
GWZ/ R. 2.010
hingewiesen, dass die fachliche Kommunikation kulturspe-
Beginn:
zifische Besonderheiten aufweist. Diese beziehen sich
04.04.2016
mehr oder weniger auf alle Ebenen der Fachkommunika-
Mo wöchentl.
08.30 - 10.00 Uhr
tion, so z. B. auf die textuellen Organisationsstrukturen
und machen ein interdisziplinäres Herangehen erforderVertextungsstrategien
S82
lich. In den einzelnen Veranstaltungen wird an konkreten
Vorlesung
Baumann, K.-D.
Fachtexten der tiefgehende Einfluss der Kultur auf die
GWZ/ R. 2.010
Fachkommunikation demonstriert, um die Adressaten vor
Beginn:
kulturbedingten Kommunikationsstörungen im zukünftigen
04.04.2016
Berufsalltag zu bewahren.
Mo 14-tägl.
10.15 - 11.45 Uhr
Die Spezifik der Fachgebiete, die Besonderheiten der
konkreten Sprachverwendungssituationen, die Phänomene
des Fachdenkens der verschiedenen Wissenschaftsvertre-
Kontrastive Fachtextlinguistik
S84
von Einzelsprache und Kultur u. a. haben zu einer Vielfalt
Vorlesung
Baumann, K.-D.
von Textsorten geführt, die in keinem anderen realitätsbe-
Mi
ter, die spezifische Funktion des Fachtextes, der Einfluss
wöchentl.
07.30 - 09.00 Uhr
zogenen Kommunikationsbereich zu beobachten ist.
Beginn:
In den Veranstaltungen werden verschiedene Vertextungs-
Die Spezifik der Fachgebiete, die Besonderheiten der
strategien zur Produktion von Fachtexten/ Fachtextsorten
konkreten Sprachverwendungssituationen, die Phänomene
aufgezeigt, wobei das besondere Augenmerk auf die
des Fachdenkens der verschiedenen Wissenschaftsvertre-
Umsetzung der modernsten interdisziplinären kommunika-
ter, die spezifische Funktion des Fachtextes, der Einfluss
tiv-kognitiven Ansätze gerichtet wird.
von Einzelsprache und Kultur u. a. haben zu einer Vielfalt
Zudem wird auf die für das Dolmetschen und Übersetzen
von Textsorten geführt, die in keinem anderen realitätsbe-
relevante Äquivalenzproblematik von Vertextungsstrategien
zogenen Kommunikationsbereich zu beobachten ist.
verwiesen.
In den Veranstaltungen werden verschiedene Näherungswege zur Beschreibung von Fachtexten/ Fachtextsorten
aufgezeigt, wobei das besondere Augenmerk auf die
Einführung in die interkulturelle
S83
modernsten interdisziplinären Ansätze der Fachtextlinguis-
Fachkommunikation
Baumann, K.-D.
tik gerichtet ist. Zudem wird auf die für das Dolmetschen
Vorlesung
GWZ/ R. 2.010
und Übersetzen relevante Äquivalenzproblematik von
Beginn:
Fachtextsorten verwiesen.
Mo wöchentl.
12.00 - 13.30 Uhr
GWZ/ R. 2.010
04.04.2016
06.04.2016
Philologische Fakultät
Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie
Philologische Fakultät
Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie
74
75
Business English – A Linguistic Approach
S85
Baskisch: Linguistik und Kultur
S87
Seminar
Baumann, K.-D.
Seminar/ Übung
Lauzirika
Mo 14-tägl.
10.15 - 11.45 Uhr
Business English – A Linguistic Approach addresses the
GWZ/ R. 2.010
Di
wöchtentl. 13.15 - 14.45 Uhr, SG/ R. S 322
Amias, U.
Beginn:
Mi
wöchtentl. 11.15
Beginn:
11.04.2016
Do wöchtentl. 13.15 - 14.45 Uhr, SG/ R. S 322
- 12.45 Uhr, SG/ R. S 421
complex topic of communication within and between the
international business and technical communities. It
Gegenstand der Lehrveranstaltungen Linguistik und Kultur
examines multiple levels of communication moving from a
werden die Analyse des baskischen Sprachsystems sowie
theoretical framework for each of those to the application
die interne und externe Sprachgeschichte des Baskischen
of the theories within business.
sein. Zu Beginn des Kurses werden das Baskische aus
It stresses the practical as it bridges the gap between the
sprachwissenschaftlicher Perspektive behandelt sowie die
purely theoretical and the strictly applied.
Sprachgeschichte und die wichtigsten grammatischen
Aspekte aus den Bereichen Morphologie, Syntax, Lexik
usw., die diese nicht indoeuropäische Sprache charakteri-
Sprachkompetenz Baskisch II
S86
sieren, analysiert. Im Anschluss daran werden die externe
Seminar/ Übung
Lauzirika-
Sprachgeschichte der Basken sowie ihre Kultur und
Di
wöchtentl. 15.15 - 16.45 Uhr, SG/ R. S 322
Amias, U.
Literatur behandelt, um die Situation einer der wenigen
Mi
wöchtentl. 15.15 - 16.45 Uhr, SG/ R. S 225
Beginn:
nicht indoeuropäischen und ältesten Sprachen Europas
05.04.2016
besser kennenzulernen. Das Ziel des Kurses ist es, den
Do wöchtentl. 15.15 - 16.45 Uhr, SG/ R. S 322
Teilnehmern ein möglichst umfangreiches Wissen über
Gegenstand der Lehrveranstaltung ist die weiterführende
das Baskische, seine Sprachgeschichte, seine sprachpo-
Vermittlung von Sprachkompetenzen in der baskischen
litische und soziolinguistische Situation sowie über die
Sprache. Der Schwerpunkt liegt auf dem systematischen
Basken selbst und ihre literarischen bzw. kulturellen
Erwerb der syntaktischen und morphologischen Strukturen
Traditionen zu vermitteln. Sprachkenntnisse des Baski-
der Sprache, wodurch der Ausbau der Sprachkompetenz
schen sind jedoch nicht erforderlich. Die Studierenden
im Selbststudium unterstützt wird.
werden am Anfang des Semesters ein Thema eigenen
Interesses wählen, über das sie im Laufe des Semesters
Teilnahmevoraussetzung:
Baskischkenntnisse auf der Niveaustufe A1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
ein Referat halten.
05.04.2016
Philologische Fakultät
Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie
Philologische Fakultät
Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie
76
Sprachkompetenz Galicisch II
S88
Teilnahmevoraussetzung:
Seminar/ Übung
Barbero Patino,
Galicischkenntnisse auf der Niveaustufe A1 des Gemeinsa-
D.
men europäischen Referenzrahmens
Di
wöchentl.
Do wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr, SG/ R. S 304
09.15 - 10.45 Uhr, SG/ R. S 114
77
Beginn:
05.04.2016
Gegenstand der Lehrveranstaltung(en) ist die weiterfüh-
Sprachkompetenz Katalanisch II
S90
rende Vermittlung von Sprachkompetenz in der galicischen
Seminar/ Übung
Molés Cases, T.
Sprache. Schwerpunkt liegt auf dem systematischen Erwerb
Mi
der syntaktischen und morphologischen Strukturen der
Do wöchentl.
wöchentl.
07.30 - 09.00 Uhr, SG/ R. S 412
Beginn:
11.15
06.04.2016
- 12.45 Uhr, SG/ R. S 413
Sprache, wodurch ein Ausbau der Sprachkompetenz im
Selbststudium unterstützt wird.
Gegenstand der Lehrveranstaltung(en) ist die weiterführende Vermittlung von Sprachkompetenz in der katalani-
Teilnahmevoraussetzung:
schen Sprache. Schwerpunkt liegt auf dem systematischen
Galicischkenntnisse auf der Niveaustufe A1 des Gemeinsa-
Erwerb der syntaktischen und morphologischen Strukturen
men europäischen Referenzrahmens
der Sprache, wodurch ein Ausbau der Sprachkompetenz
im Selbststudium unterstützt wird.
Galicisch – Sprache und Kultur
S89
Teilnahmevoraussetzung:
Seminar
Barbero Patino,
Katalanischkenntnisse auf der Niveaustufe A1 des Gemein-
D.
samen europäischen Referenzrahmens
Mi
wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
SG/ R. S 221
Este curso ten como obxectivo principal proporcionarlle ao
Beginn:
estudante un coñecemento máis profudo da historia, da
06.04.2016
Katalanisch – Sprache und Kultur
lingua, da literatura e da civilización galegas para
Seminar
axudarlle a prepararse no seu futuro labor de tradutor e
Di
wöchentl.
S91
Molés Cases, T.
15.15 - 16.45 Uhr
intérprete. As exposicións da profesora irán acompañadas
SG/ R. S 226
Beginn:
da lectura de textos e da proxección de filmes e reporta-
In dem Kurs werden relevante Aspekte der Kultur behan-
xes que reforzarán os contidos e que lle axudarán ao
delt, die die Studierenden weiter führen werden, die
estudantado a mellorar a comprensión da lingua galega.
Kenntnis der Sprache in ihrem Kontext zu vertiefen.
Ademais, cada participante deberá preparar unha
Darunter werden ganz unterschiedliche Themenbereiche
presentación en galego sobre un tema a escoller.
wie Literatur, Kunst, Geschichte, Politik, Soziologie, Musik,
Traditionen, aber auch z. B. die Gastronomie, die Massenmedien oder der Sport in den so genannten Països Cata-
05.04.2016
Philologische Fakultät
Institut für Anglistik
Philologische Fakultät
Institut für Anglistik
78
lans betrachtet. Die Studenten werden am Anfang des
These comprise phonetics/phonology, morphology,
Kurses ein Thema eigenen Interesses wählen, über das sie
syntax, semantics, and pragmatics, as well as sociolingu-
im Laufe des Semesters ein kleines Referat halten.
istics and psycholinguistics, sitting at the interface of
79
language to other phenomena. Time permitting, we will
Teilnahmevoraussetzung:
also have a look at the historical development of
Katalanischkenntnisse auf der Niveaustufe A1 des Gemein-
linguistics.
samen europäischen Referenzrahmens
The lecture assumes a thorough knowledge of English, but
does not presuppose any previous study of grammar or
other aspects of linguistics.
Institut für Anglistik
History of the British Isles
S94
Lindner, O.
English Literature – A Historical Survey
S92
Vorlesung
Vorlesung
Schenkel, E.
Mi
Mo wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
This lecture cycle offers a survey of major authors and
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
HSG/ HS 9
Beginn:
HSG/ HS 9
Beginn:
This lecture is designed to provide a general introduction
04.04.2016
to the history of the British Isles from pre-Roman times to
works from the Old English period to the present. Essential
the present. The survey will chart the evolution of social
texts and authors covered range from Beowulf, Chaucer,
classes and institutions, with a special focus on parlia-
Arthurian literature, Shakespeare, Milton, Defoe, Swift,
ment and the monarchy, the complex histories of various
Romantic poetry, Victorian novels to Modernism and
regions, the development of the British Empire and
Postmodernism.
Britain’s relationship with Europe. Moreover, the lecture
06.04.2016
will discuss a wide range of economic, social and cultural
developments, and include reflections on eminent theoretiIntroduction to Synchronic Linguistics
S93
cal concepts in the field of Cultural Studies as well as on
Vorlesung
Schönefeld, D.
the construction of ‘history’ itself.
Di
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
HSG/ HS 3
Beginn:
Literary Modernism in England
S95
the essentials of (English) linguistics. We will set out to
Vorlesung
Welz, S.
define the field, the study of language, and will work our
Do wöchentl.
The lecture aims at familiarizing students of English with
05.04.2016
09.15 - 10.45 Uhr
HSG/ HS 10
way through a programme clarifying central terms and
Beginn:
issues of the major branches of linguistics.
07.04.2016
Philologische Fakultät
Institut für Anglistik
Philologische Fakultät
Institut für Anglistik
80
Modernism is certainly one of the most thrilling chapters
of translation in the EFL classroom. We will discuss a
of literary history. It has yielded a rich and diverse heri-
variety of translational problems on the basis of genre-
tage whose intimate knowledge seems to be indispensa-
specific source texts and their translations. We are
ble for the appreciation and evaluation of our contem-
interested in aspects of cultural as well as linguistic
porary culture. The lecture’s two objectives follow from
difference and in the impact of cultural and historical
this: First, enabling a profound understanding of the
context on translation. The competence of language
period of Modernism and its far-reaching aesthetic
mediation (Mediation, Sprachmittlung), anchored in the
conceptions and, second, providing a detailed insight
Common European Framework of Reference for Langua-
into the literary achievements of the leading figures of this
ges, has become a central aspect in teaching curricula
time, such as Virginia Woolf, James Joyce, T. S. Eliot,
across Germany. How can functional and intercultural
D. H. Lawrence and others. Since Modernism is not just
communicative competence be developed in oral and
a literary phenomenon, there will be also references to
written mediating activities in the EFL classroom? Which
developments in the arts in order to broaden the
tasks should be designed and how should they be run,
approach.
tested and assessed? We will not only think about
81
exercises but also do them.
Found in Translation
S96
Vorlesung
Steger, C.
Di
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr, HSG/ HS 10
oder
Do wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr, HSG/ HS 4
English in the Pacific
S97
Beginn:
Seminar
Buchstaller, I.
05.04.2016
Do wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
bzw.
07.04.2016
SG/ R. S 320
Beginn:
The Pacific is a highly multilingual and multicultural area
“The word ‚translation‘ comes, etymologically, from the
with a long history of English influence. In this seminar,
Latin for ‚bearing across‘. Having been borne across the
we will examine the spread of English, which is nowadays
world, we are translated men. It is normally supposed
spoken in a wealth of varieties, including English as a
that something always gets lost in translation; I cling,
native Language (ENL), English as a second Language
obstinately to the notion that something can also be
(ESL), Pidgins and Creoles, as well as many learner
gained.” (Salman Rushdie, Imaginary Homelands: Essays
varieties. We will examine different models of language
and Criticism 1981-1991)
spread and imposition before applying theories of
language contact to individual varieties. The course
This lecture is about finding meaning in translation. It
covers both American-lexified Englishes as well as
combines the study of theoretical models and processes
varieties that have developed under the influence of
of translation with the praxis of translating and the usage
Britain and New Zealand / Australia. Geographical
07.04.2016
Philologische Fakultät
Institut für Germanistik
Philologische Fakultät
Institut für Germanistik
82
83
areas to be considered include California, Hawaii,
Sprachliche Kommunikation: Sprachlich basierte
S100
(American) Samoa, Fiji, the Marshall Islands, Japan as
Wissensformationen
Steen, P.
Seminar
SG/ R S 224
well as a range of other language contact situations.
Do wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Beginn:
07.04.2016
Discourse Analysis
S98
Seminar
Buchstaller, I.
Do wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr
This course provides an introduction to the current issues
HSG/ HS 18
Historische Varietäten des Deutschen
S101
Beginn:
Vorlesung
Siebenhaar, B.
07.04.2016
Mi
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
HSG/ HS 11
and major theoretical frameworks in discourse analysis.
Beginn:
Contemporary approaches to discourse analysis are
06.04.2016
extremely varied, being situated mainly in three broad
groupings, namely „knowledge /information based“,
Historische Varietäten des Deutschen
S102
„critical or ideology-based“. Students will get an over-
Seminar
Siebenhaar, B.
view about the breadth of approaches to discourse
Do wöchentl.
„socially situated/context or interaction-based“, and
09.15 - 10.45 Uhr
SG/ R. S 210
analysis by reading original and recent work. They will
Beginn:
also acquire hands-on experience of carrying out analysis
07.04.2016
of a range of phenomena in spoken and written
language.
Institut für Germanistik
Historische Varietäten des Deutschen
S103
Kolloquium
Siebenhaar, B.
Do wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
SG/ R. S 210
Beginn:
07.04.2016
Sprachgeschichte
S99
Seminar
Ulbrich, S.
Di
wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
SG/ R. S 212
Sprachsystem, Sprachgeschichte, Sprachliche
S104
Beginn:
Kommunikation
Liedtke, F.
05.04.2016
Seminar
SG/ R. S 210
Di
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
Beginn:
05.04.2016
Philologische Fakultät
Institut für Germanistik
Philologische Fakultät
Institut für Germanistik
84
85
Sprachsystem, Sprachgeschichte, Sprachliche
S105
Einführung in die Ältere deutsche Literatur
S110
Kommunikation
Siebenhaar, B.
Vorlesung
Griese, S.
Seminar
SG/ R. S 210
Fr
Do wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
wöchentl.
Beginn:
08.04.2016
S106
Schiller
Kommunikation
Siebenhaar, B.
Vorlesung
Kolloquium
SG/ R. S 210
Di
11.15
- 12.45 Uhr
HSG/ HS 9
07.04.2016
Sprachsystem, Sprachgeschichte, Sprachliche
Do wöchentl.
10.15 - 11.00 Uhr
Beginn:
wöchentl.
S111
Oschmann, D.
09.15 - 10.45 Uhr
HSG/ HS 1
Beginn:
Beginn:
07.04.2016
05.04.2016
Sprache als System
S107
Autorengenerationen in der deutschsprachigen
Seminar
Elsner, D.
Kinder- und Jugendliteratur
Seifert, M.
SG/ R. S 210
Seminar
SG/ R. S 225
Beginn:
Do wöchentl.
Di
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
11.15
- 12.45 Uhr
05.04.2016
S112
Beginn:
07.04.2016
Einführung in die Geschichte der neueren
S108
Autorengenerationen in der deutschsprachigen
S113
deutschsprachigen Literatur
Burdorf, D.
Kinder- und Jugendliteratur
Seifert, M.
Vorlesung
HSG/ HS 9
Seminar
SG/ R. S 225
Beginn:
Di
Mi
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
06.04.2016
Beginn:
05.04.2016
Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur
S109
Autorengenerationen in der deutschsprachigen
Vorlesung
N. N.
Kinder- und Jugendliteratur
Seifert, M.
HSG/ HS 9
Seminar
SG/ R. S 225
Beginn:
Di
Do wöchentl.
09.15 - 10.00 Uhr
07.04.2016
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
S114
Beginn:
05.04.2016
Philologische Fakultät
Institut für Germanistik
Philologische Fakultät
Institut für Germanistik
86
87
Schreibstrategien der Subversion in der Kinder-
S115
Erzählungen der Klassischen Moderne
S120
und Jugendliteratur
Köhler, C.
Seminar
Oschmann, D.
SG/ R. S 115
Mi
Seminar
Mi
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
SG/ R. S 228
Beginn:
Beginn:
06.04.2016
06.04.2016
Schreibstrategien der Subversion in der Kinder-
S116
Hymnen vom 16. Jahrhundert bis zur
S121
und Jugendliteratur
Köhler, C.
Gegenwart
Burdorf, D.
Seminar
SG/ R. S 115
Seminar
SG/ R. S 103
Beginn:
Mi
Mi
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
06.04.2016
Schillers späte Dramen
S117
Seminar
Di
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
Beginn:
06.04.2016
Literatur nach 1989
S122
Oschmann, D.
Seminar
Nagelschmidt, I.
SG/ R. S 421
Do wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
SG/ R. S 414
Beginn:
Beginn:
05.04.2016
07.04.2016
DDR-Literatur der 1980er Jahre
S118
Autorinnen zwischen 1980 und der Gegenwart
S123
Seminar
Nagelschmidt, I.
Seminar
Nagelschmidt, I.
SG/ R. S 112
Mi
Do wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
SG/ R. S 212
Beginn:
Beginn:
07.04.2016
06.04.2016
Zeitzeugenschaft: Christa Wolf
S119
Walther von der Vogelweide, Minnelieder
S124
Seminar
Nagelschmidt, I.
Seminar
Beifuss, H.
SG/ R. S 212
Mi
Mi
wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr
wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
SG/ R. S 210
Beginn:
Beginn:
06.04.2016
06.04.2016
Philologische Fakultät
Institut für Linguistik
Philologische Fakultät
Institut für Klassische Philologie und Komparatistik
88
89
Dichtung und Wahrheit. Annäherungen an die
S125
Gräzistik
S129
Autobiografie
Ketterl, S.
Griechische Metrik
Grewing, F.
SG/ R. S 228
Vorlesung
GWZ/ R. 3.315
Beginn:
Do wöchentl.
Seminar
Mi
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
13.15 - 14.45 Uhr
06.04.2016
Heinrich der Glichezare, Reinhart Fuchs
S126
Seminar
Beifuss, H.
Mi
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
Beginn:
07.04.2016
Institut für Linguistik
SG/ R. S 210
Beginn:
Phonetikanalyse
S130
06.04.2016
Vorlesung
Trommer, J.
Mo wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
HSG/ HS 4
Beginn:
Literaturbetrieb in der DDR
S127
Die Phonetik untersucht sprachliche Laute in der Form von
Seminar
Hahn, H.
akustischen Signalen, (also Schallwellen), in ihrer Produk-
SG/ R. S 213
tion (Artikulation) und in ihrer Wahrnehmung (Perzeption).
Beginn:
Diese Vorlesung gibt eine Einführung in die Grundbegriffe
05.04.2016
der akustischen und artikulatorischen Phonetik und vermit-
Di
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
04.04.2016
telt grundlegende praktische Fertigkeiten für Transkription
Institut für Klassische Philologie und Komparatistik
und computergestützte Analyse von Sprachdaten.
Quantitative Methoden
S131
Latinistik
S128
Vorlesung
Pechmann, T.
Römische Geschichtsschreibung
Deufert, M.
Di
Vorlesung
HSG/ HS 20
Di
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
wöchentl.
17.00 - 18.30 Uhr
HSG/ HS 11
Beginn:
Beginn:
Die Vorlesung führt in Methoden und Techniken der Sozial-
05.04.2016
wissenschaften, insbesondere des Experiments, unter besonderer Berücksichtigung psycholinguistischer Fragestellungen ein. Neben den Grundlagen des experimentellen
Arbeitens werden auch Kenntnisse in deskriptiver Statistik
und die Logik inferenzstatistischer Verfahren vermittelt.
05.04.2016
Philologische Fakultät
Institut für Slavistik
Philologische Fakultät
Institut für Romanistik
90
91
Literatur:
Systemlinguistik des Spanischen und
S135
Bortz, J. & Döring, N. (2007). Forschungsmethoden und
Portugiesischen
Gugenberger, E.
Evaluation. Berlin, New York: Springer;
Vorlesung
HSG/ HS 13
Bortz, J. (2005). Statistik für Human- und Sozialwissen-
Mi
wöchentl.
15.00 - 17.00 Uhr
schaftler. Berlin, New York: Springer.
Beginn:
06.04.2016
Institut für Romanistik
Institut für Slavistik
Einführung in die französische Kulturwissen-
S132
Russische Grammatik
S136
schaft – Proust intermedial
Felten, U.
Vorlesung/ Seminar
Zybatow, G.
Vorlesung
GWZ/ R. 2.010
Mi
Mi
wöchentl.
17.00 - 19.00 Uhr
wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr
06.04.2016
SG/ R. S 114
Beginn:
Beginn:
In dieser Veranstaltung werden die linguistischen Kategorien
06.04.2016
der deskriptiven Beschreibung der russischen Grammatik
(Morphologie und Syntax) eingeführt und erläutert.
Einführung in die italienische Kulturwissen-
S133
schaft
Felten, U.
Vorlesung
GWZ/ R. 2.010
Mi
wöchentl.
19.00 - 21.00 Uhr
Russische Lexikologie/ Semantik
S137
Beginn:
Seminar
Zybatow, G.
06.04.2016
Do wöchentl.
11.15
- 12.00 Uhr
SG/ R. S 215
Beginn:
In dieser Veranstaltung werden die semantische Bedeutung
Überblick zur romanistischen Kulturwissen-
S134
eines Wortes und die semantischen Beziehungen innerhalb
schaft für Hispanisten/innen und Lusitanisten/
Gatzemeier, C.;
des Wortschatzes beschrieben.
innen
Ceballos, R.
Vorlesung
HSG/ HS 4
Di
wöchentl.
11.00 - 13.00 Uhr
07.04.2016
Beginn:
Russische Lexikologie/ Semantik
S138
05.04.2016
Übung
Zybatow, G.
Do wöchentl.
12.00 - 12.45 Uhr
SG/ R. S 215
Beginn:
In dieser Veranstaltung werden die semantische Bedeutung
07.04.2016
Erziehungswissenschaftliche Fakultät
Philologische Fakultät
Institut für Slavistik
92
93
Erziehungswissenschaftliche Fakultät
eines Wortes und die semantischen Beziehungen innerhalb
Einführung in die Schulpädagogik und die
S142
des Wortschatzes beschrieben.
Allgemeine Didaktik
Hallitzky, M.;
Vorlesung
Liebers, K.
Do wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Augusteum/
Kulturgeschichte
S139
Vorlesung
Harreß, B.
07.04.2016 (Hallitzky, M.)
Beginn:
HSG/ HS 5
Einführung: Bildungswissenschaften – Schulpädagogik –
07.04.2016
Beginn:
Allgemeine Didaktik
Mo wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Geschichte des Kulturbegriffs, Sinnkonzepte und Wertvor-
Audimax
04.04.2016
stellungen zwischen Ost und West, der Geist der Ostkir-
14.04.2016 (Liebers, K.)
che, Identitätsbildung vs. Nationalismus, Kulturalismus vs.
Was soll im Unterricht gelehrt und gelernt werden?:
Kulturologie
Curriculare Anforderungen – Kompetenzorientiert
unterrichten
Ausgewählte Aspekte der Literaturgeschichte
S140
21.04.2016 (Liebers, K.)
Polens und Tschechiens
Schwarz, W. F.
Wie soll im Unterricht gelehrt und gelernt werden?:
Vorlesung/ Seminar
GWZ/ R. 5.416
Methoden des Unterrichts
Do wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
Beginn:
07.04.2016
28.04.2016 (Hallitzky, M.)
In der Lehrveranstaltung werden die Entwicklung der pol-
Gesichter einer Klasse oder: Wer lernt in einer Klasse
nischen und tschechischen Kultur und Literatur von den
miteinander?: Heterogenität: Begriff – Dimensionen –
Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts dargestellt.
Forschungszugänge – Umgang
12.05.2016 (Liebers, K.)
Wissenschaftliche Arbeitstechniken für
S141
Heterogenität als Herausforderung und Chance:
Slawisten
Rytel-Schwarz,
Unterrichtskonzepte und Formen der Berücksichtigung von
Seminar/ Übung
D.;
Heterogenität
Mi
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
Einführung in die Grundregeln des wissenschaftlichen
Arbeitens: Themenerarbeitung, Literaturrecherche,
Nutzung von einschlägigen Nachschlagewerken für
Slawisten, inhaltliche und formale Anforderungen an
Haus-, Projekt-, Bachelorarbeiten, Zitierweisen u. v. m.
Lüdtke, C.
SG/ R. S 114
26.05.2016 (Liebers, K.)
Beginn:
Heterogenität als Chance: Schule und Unterricht weiter-
06.04.2016
entwickeln unter der Perspektive Inklusion
Erziehungswissenschaftliche Fakultät
Erziehungswissenschaftliche Fakultät
94
95
02.06.2016 (Hallitzky, M.)
Entwicklungspsychologie
S143
Schülerleistungen als Ergebnis und als Lernausgangslage:
Vorlesung
Saalbach, H.
Leistungen dokumentieren, messen, beurteilen und fördern
Mo wöchentl.
09.06.2016 (Hallitzky, M.)
Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende
Unterrichtsqualität und Unterrichtsplanung I: Planung des
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Unterrichts von curricularen Vorgaben bis zur Konkretisie-
Teilnahme.
17.15
- 18.45 Uhr
Ja59/ Gr. HS
Beginn:
04.04.2016
rung von Unterrichtsschritten
Lernen und Instruktion
S144
Unterrichtsqualität und Unterrichtsplanung II: (Normative)
Vorlesung
Saalbach, H.
Theorien und Modelle der Planung und Analyse von
Do wöchentl.
16.06.2016 (Hallitzky, M.)
07.30 - 09.00 Uhr
Unterricht
Augusteum/
Audimax
Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende
Beginn:
23.06.2016 (Liebers, K.)
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
07.04.2016
Unterrichtsqualität und Unterrichtsplanung III: Empirische
Teilnahme.
Modelle der Unterrichtsqualität und Evaluierung von
Unterricht
Das Bildungssystem in historischer und
S145
systematischer Perspektive
Wollersheim,
„Ich seh‘ dich“ – „Ich seh´ DICH“: Zur Ausgestaltung von
Vorlesung
H.-W.
Rollen und Beziehungen in Schule und Unterricht
Di
30.06.2016 (Hallitzky, M.)
wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
Ja59/ Gr. HS
Beginn:
07.07.2016 (Liebers, K.)
Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende
05.04.2016 bis
Unterrichtsqualität und Unterrichtsplanung IV: Klassen-
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
24.05.2016
management: Unterrichtsstörungen vorbeugen –
Teilnahme.
Unterrichtsstörungen begegnen
Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Teilnahme.
Erziehungswissenschaftliche Fakultät
Erziehungswissenschaftliche Fakultät
96
97
Bildung und Erziehung in international und
S146
Sprachwissenschaftliche Grundlagen
S149
interkulturell vergleichender Perspektive
N. N.
Vorlesung
Börjesson, K.
Vorlesung
Ja59/ Gr. HS
Di
Di
wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Beginn:
HSG/ HS 7
Beginn:
31.05.2016 bis
Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende
05.07.2016
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
05.04.2016
Teilnahme.
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Teilnahme.
Elementarmathematik und ihre Grundlagen
S150
Toepell, M.
Diagnostik, Förderung, Beratung
S147
Vorlesung
Vorlesung
Latzko, B.
Mi
Mi
wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Ja59/ Gr. HS
Beginn:
HSG/ HS 9
Beginn:
Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende
06.04.2016
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
06.04.2016
Teilnahme.
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Teilnahme.
Grundlagen der Gestaltung von Lernum-
S151
gebungen im Sachunterricht
Lange-Schu-
Drinck, B.
Vorlesung
bert, K.
HSG/ HS 9
Mi
Lern- und Lebensraum Schule als Gegenstand
S148
der erziehungswissenschaftlichen Forschung
Vorlesung
Mo wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
Augusteum/
Audimax
Beginn:
Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende
Beginn:
Teilnehmerzahl: 10 Seniorenstudierende
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
06.04.2016
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Teilnahme.
04.04.2016
Teilnahme.
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
98
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
Internationale Medienpolitik und -ökonomie
S152
nach der zunehmenden Gewaltbereitschaft in der Fan-
Vorlesung
Beiler, M.;
szene, einer differenzierten Berichterstattung über Gewalt­
Neupert, H.
phänomene und die Integrationskraft des Fußballs. Last but
Bu21/ R. 5.30
not least wird es auch um die Finanzskandale in Fußball
Diese Lehrveranstaltung bereitet die Studierenden auf die
Beginn:
und Fifa gehen und wie sie die Bindekraft der schönsten
Herausforderungen der Globalisie­rung der Medienkom-
13.04.2016
Neben­sache der Welt beschädigen.
Mi
wöchentl.
13.00 - 15.00 Uhr
munikation vor und beleuchtet dieses Thema aus dem
Blickwinkel des Journalismus, der Medienpolitik und der
Folgende Gäste sollen zu den Veranstaltungen des
Medienökonomie. Die Studierenden bekommen einen
„Leipziger-Journalistik-Forums“ eingeladen werden:
Überblick über Mediensysteme, Medienregulierung,
Medienpolitik und Medienwirtschaft in anderen Staaten
aa Marcel Reif, Chefkommentator Fußball bei „Sky“,
sowie ihr globales Zusammenwirken. Weiterhin geht es
früher ZDF und RTL, Deutscher Fernsehpreis und
um die Internet­regulierung, sowohl strukturell als auch
Adolf - Grimme Preis,
inhaltlich. Ein weiterer Schwerpunkt in diesem Semester
werden die Rundfunkfinanzierung und die Konzentrations-
aa Bela Rethy, ZDF, seit 1991 Live-Fußballkommentator,
ermittlung sein.
u. a. WM 2014, Botschafter „Respekt! Kein Platz für
Rassismus“,
Leipziger Journalistik-Forum
S153
Vorlesung
Eser, R.
BSC, u. a. ehem. Präsident/CEO Bertels­mann New
HSG/ HS 7
Media und Medienbeauftragter Berlin und
Termine:
Brandenburg,
Do
17.00 - 19.00 Uhr
aa Bernd Schiphorst, Aufsichtsratsvorsitzender Hertha
Unter dem Titel „Sport. Kultur. Medien“ setzt das „Leipzi-
21.04.2016
ger Journalistik-Forum“ seine Veranstal­tungsreihe fort: Im
28.04.2016
Sommersemester 2016 geht es um guten Sport-Journalis-
19.05.2016
Radio in ARD-Bundesligakonferenz berichtete. Sport-
mus und die medienkulturelle Bedeutung des Fußballs –
26.05.2016
chefin des WDR 2, der federführend für Fußball-Bun-
nicht nur, aber vor allem auch im Ruhrgebiet, wo Fanszene
09.06.2016
desligaübertragung ist,
aa Sabine Töpperwien, erste Frau, die regelmäßig im
und Fankultur zwischen Dortmund und Gelsenkirchen eine
besondere Rolle spielen. Nirgendwo sonst gehören Fan-
aa Thomas Kistner, Süddeutsche Zeitung, Investigativjour-
sein und Pathos so eng zusammen wie im „Ruhrpott“,
nalist, u. a. zu Korruption im Fußball (Buchautor
nirgend­wo sonst ist die gesellschaftspolitische und sozio-
„Fifa-Mafia“), Doping im Sport und Sportpolitik. 2006
kulturelle Bedeutung des Fußballs größer als im Revier.
„Sportjournalist des Jahres“ und Theodor-Wolff-Preis.
„Reporter, Reporter, Sportreporter“ fragt aber auch
99
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Institut für Philosophie
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Institut für Philosophie
100
101
Medienpädagogik in Theorie und Praxis
S154
Was ist Kants Mensch?
S158
Vorlesung
Ganguin, S.
Übung
Kasmann, T.
HSG/ HS 7
Di
Mo wöchentl.
17.00 - 19.00 Uhr
wöchentl.
11.00 - 13.00 Uhr c. t.
SG/ R. S 428
Beginn:
Beginn:
11.04.2016
12.04.2016
Rezeptionsforschung
S155
Thomas v. Aquins Traktat über die menschlichen
S159
Vorlesung
Döveling, K.
Leidenschaften
Heuer, P.
HSG/ HS 1
Kolloquium
SG/ R. S 426
Beginn:
Fr
Do wöchentl.
15.00 - 17.00 Uhr
wöchentl.
11.00 - 13.00 Uhr c. t.
07.04.2016
Institut für Philosophie
Beginn:
08.04.2016
Von der Logik der Liebe zur Logik des Hasses
S160
Seminar
Caysa, V.
Mo wöchentl.
11.00 - 13.00 Uhr c. t.
SG/ R. S 427
Einführung in die Praktische Philosophie
S156
Beginn:
Vorlesung
Rödl, S.
04.04.2016
Mi
wöchentl.
15.00 - 17.00 Uhr c. t.
HSG/ HS 7
Beginn:
06.04.2016
Weltbürger und Kosmopoliten
S161
Blockseminar
Kurbacher, F. A.
Mo-Mi
10.00 - 18.00 Uhr
Was ist Kants Mensch?
S157
Seminar
Kasmann, T.
Vorbesprechung:
SG/ R. S 428
Mo, 09.05.2016, 13.00 - 15.00 Uhr, SG/ R. S 205
Mi
wöchentl.
09.00 - 11.00 Uhr c. t.
Beginn:
06.04.2016
SG/ R. S 104
Termine:
18.-20.07.2016
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Institut für Politikwissenschaft
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Institut für Kulturwissenschaften
102
103
Kantianismus
S162
Einführung in die Vergleichende Kultur- und
S164
Seminar
Kasmann, T.
Gesellschaftsgeschichte (18.-20. Jahrhundert)
Möhring, M.
SG/ R. S 427
Vorlesung
HSG/ HS 11
Beginn:
Mo wöchentl.
Di
wöchentl.
15.00 - 17.00 Uhr c. t.
11.15
- 12.45 Uhr
05.04.2016
Institut für Kulturwissenschaften
S163
Kulturmanagements
Zahner, N.-T.
Vorlesung
GWZ/ R. 2.010
Di
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
04.04.2016
Methoden der Kultursoziologie und ihre
Einführung in die Grundlagen des
Beginn:
05.04.2016
Beginn:
S165
Anwendung
Karstein, U.
Vorlesung
HSG/ HS 10
Mi
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
Beginn:
06.04.2016
Institut für Politikwissenschaft
Kulturmanagement steht mit seiner Verbindung der
Begriffe „Kultur“ und „Management“ für die Forderung
Internationale Politik
S166
des Managements in die Kulturarbeit. Die Vorlesung setzt
Vorlesung
Elsenhans, H.
reflexiv an dieser Integrationsleistung an und diskutiert
Di
einer verstärkten Integration der Methoden und Techniken
wöchentl.
17.00 - 19.00 Uhr
HSG/ HS 10
die einfache Übertragung wirtschaftswissenschaftlicher
Beginn:
Modelle auf den Kulturbereich kritisch. Vorstellungen von
05.04.2016
„Management“, „Markt“, „Staat“, „Publikum“, „Kultur“
etc. mit ihren jeweils spezifischen Annahmen und Setzungen werden aus einer interdisziplinären Perspektive
Internationale Politik
S167
erarbeitet, miteinander konfrontiert und hinsichtlich ihrer
Seminar
Hartlapp, M.
Implikationen für die manageriale Steuerungs- und
Mi
wöchentl.
15.00 - 17.00 Uhr
GWZ/ R. 5.015
Bewältigungspraxis im kulturellen Feld befragt. Ziel ist es,
Beginn:
den Studierenden sowohl ein interdisziplinär erarbeitetes
06.04.2016
Instrumentarium für ihre Berufspraxis an die Hand zu
geben, als auch eine reflexive Grundhaltung gegenüber
Handreichungen und Techniken zu vermitteln.
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Institut für Politikwissenschaft
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Institut für Politikwissenschaft
104
105
Internationale Politik
S168
Politik und Organisation
S173
Seminar
Plötze, T.
Seminar
Hoffmann, P.
HSG/ HS 14
Mo wöchentl.
Mi
wöchentl.
15.00 - 17.00 Uhr
15.00 - 17.00 Uhr
SG/ R. S 302
Beginn:
Beginn:
06.04.2016
11.04.2016
Internationale Politik
S169
Politik und Organisation
S174
Seminar
Dreiack, S.
Seminar
von Rintelen, C.
SG/ R. S 302
Mi
Fr
wöchentl.
07.30 - 09.00 Uhr
wöchentl.
11.00 - 13.00 Uhr
HSG/ HS 14
Beginn:
Beginn:
08.04.2016
06.04.2016
Internationale Politik
S170
Europäisierung und Transformation
S175
Seminar
Warnecke, H.
Vorlesung
Hartlapp, M.
SG/ R. S 402
Mi
Di
wöchentl.
09.00 - 11.00 Uhr
wöchentl.
11.00 - 13.00 Uhr
GWZ/ R. 2.010
Beginn:
Beginn:
12.04.2016
06.04.2016
Politik und Organisation
S171
Europäisierung und Transformation
S176
Vorlesung
Lorenz, A.
Seminar
Hartlapp, M.
HSG/ HS 10
Di
Mi
wöchentl.
09.00 - 11.00 Uhr
wöchentl.
11.00 - 13.00 Uhr
SG/ R. S 127
Beginn:
Beginn:
06.04.2016
05.04.2016
Politik und Organisation
S172
Europäisierung und Transformation
S177
Seminar
Träger, H.
Seminar
Günther, W.
HSG/ HS 15
Mo wöchentl.
Mi
wöchentl.
11.00 - 13.00 Uhr
15.00 - 17.00 Uhr
HSG/ HS 14
Beginn:
Beginn:
06.04.2016
04.04.2016
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Institut für Politikwissenschaft
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Institut für Politikwissenschaft
106
107
Europäisierung und Transformation
S178
Interpretation der Macht
S183
Seminar
Pates, R.
Kolloquium
Saar, M.
GWZ/ R. 4.116
Di
Mo wöchentl.
17.00 - 19.00 Uhr
wöchentl.
17.00 - 19.00 Uhr
GWZ/ R. 4.116
Beginn:
Beginn:
11.04.2016
05.04.2016
Globalisierung und Ökonomisierung
S179
Interpretation der Macht
S184
Vorlesung
Elsenhans, H.
Seminar
Lorenz, A.
HSG/ HS 10
Do wöchentl.
Mi
wöchentl.
15.00 - 17.00 Uhr
Beginn:
06.04.2016
07.04.2016
S180
Seminar
11.00 - 13.00 Uhr
GWZ/ R. 4.116
Beginn:
Globalisierung und Ökonomisierung
Do wöchentl.
11.00 - 13.00 Uhr
Interpretation der Macht
S185
Seffer, K.
Seminar
Träger, H.
HSG/ HS 15
Fr
wöchentl.
11.00 - 13.00 Uhr
GWZ/ R. 4.116
Beginn:
Beginn:
07.04.2016
08.04.2016
Globalisierung und Ökonomisierung
S181
Interpretation der Macht
S186
Seminar
Saar, M.
Seminar
Hoffmann, P.
HSG/ HS 14
Mo wöchentl.
Mi
wöchentl.
09.00 - 11.00 Uhr
11.00 - 13.00 Uhr
SG/ R. S 220
Beginn:
Beginn:
06.04.2016
11.04.2016
Globalisierung und Ökonomisierung
S182
Interpretation der Macht
S187
Seminar
Koop, D.
Seminar
Pates, R.
HSG/ HS 14
Mo wöchentl.
Di
wöchentl.
09.00 - 11.00 Uhr
13.00 - 15.00 Uhr
GWZ/ R. 4.116
Beginn:
Beginn:
05.04.2016
11.04.2016
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Institut für Soziologie
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Institut für Politikwissenschaft
108
109
Institut für Soziologie
Legitimation der Macht
S188
Einführung in die Sozialstrukturanalyse
S193
Kolloquium
Lorenz, A.
Deutschlands im historischen und inter-
Schneider, T.
GWZ/ R. 4.116
nationalen Vergleich
HSG/ HS 1
Beginn:
Vorlesung
Beginn:
07.04.2016
Di
Do wöchentl.
09.00 - 11.00 Uhr
wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
05.04.2016
Teilnehmerzahl: 3 Seniorenstudierende
Legitimation der Macht
S189
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Seminar
Träger, H.
Teilnahme.
Mi
wöchentl.
15.00 - 17.00 Uhr
SG/ R. S 320
Beginn:
06.04.2016
Sozialisation, Handeln und soziale Ordnung
S194
Vorlesung
Mühler, K.
Di
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
Legitimation der Macht
S190
Seminar
Färber, C.
Teilnehmerzahl: 3 Seniorenstudierende
GWZ/ R. 4.116
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
Beginn:
Teilnahme.
Mi
wöchentl.
17.00 - 19.00 Uhr
HSG/ HS 1
Beginn:
05.04.2016
06.04.2016
Institutionelle Diskriminierung
S195
Legitimation der Macht
S191
Vorlesung
Flam, H.
Seminar
Koop, D.
Do wöchentl.
Mi
wöchentl.
09.00 - 11.00 Uhr
Teilnehmerzahl: 3 Seniorenstudierende
06.04.2016
Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet über die
S192
Kolloquium
Pates, R.
GWZ/ R. 4.116
Beginn:
11.04.2016
HSG/ HS 2
Beginn:
Beginn:
Politik und Recht
15.00 - 17.00 Uhr
- 12.45 Uhr
GWZ/ R. 4.116
Teilnahme.
Mo wöchentl.
11.15
07.04.2016
Fakultät für Mathematik und Informatik
Institut für Informatik
Fakultät für Mathematik und Informatik
Mathematisches Institut
110
111
Fakultät für Mathematik und Informatik
Mathematisches Institut
Analysis 2
S196
Algorithmen und Datenstrukturen 2
S201
Vorlesung
Rademacher,
Vorlesung
Stadler, P.
Mi
Di
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr, HSG/ HS 2
H.-B.
Do wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr, HSG/ HS 1
Beginn:
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Beginn:
05.04.2016
06.04.2016
HSG/ HS 9
Lineare Algebra 2
S197
Grundlagen der Technischen Informatik 2
S202
Vorlesung
Finis, T.
Vorlesung
Bogdan, M.
Mi
Mo wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr, Audimax
Beginn:
Di
07.30 - 09.00 Uhr, HSG/ HS 3
04.04.2016
wöchentl.
wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
HSG/ HS 2
Beginn:
06.04.2016
Lineare Algebra für Informatiker und Lehramt
S198
Vorlesung
Radl, A.
Berechenbarkeit
Mo wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr HSG/ HS 3
Beginn:
Vorlesung
Di
07.30 - 09.00 Uhr HSG/ HS 9
04.04.2016
Di
wöchentl.
wöchentl.
S203
N. N.
11.15
- 12.45 Uhr
HSG/ HS 5
Beginn:
05.04.2016
Institut für Informatik
Digitale Informationsverarbeitung
S199
Vorlesung
Richter, P.
Mo wöchentl.
07.30 - 09.00 Uhr
HSG/ HS 1
Beginn:
04.04.2016
Modellierung und Programmierung 2
S200
Vorlesung
Goldau, M.
Di
wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr
HSG/ HS 9
Beginn:
05.04.2016
Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie
Institut für Biologie, Institut für Biochemie, Institut für Pharmazie
Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie
Institut für Biologie, Institut für Biochemie, Institut für Pharmazie
112
Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie
Institut für Biologie, Institut für Biochemie, Institut für
Pharmazie
Allgemeine Botanik
S204
Umweltmikrobiologie
S208
Vorlesung
Krajinski, F.
Vorlesung
Kästner, M.
Jo21/ Gr. HS
Mo wöchentl.
Mo wöchentl.
11.15
Di
10.00 - 10.45 Uhr
wöchentl.
- 12.45 Uhr
17.15
- 18.45 Uhr
(UFZ)
Beginn:
UFZ/ KUBUS
04.04.2016
Beginn:
04.04.2016
Pflanzenphysiologie
S205
Vorlesung
Wilhelm, C.
Genetik II
S209
Mo wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr, Jo21/ Gr. HS
Beginn:
Vorlesung
Klagges, B.
Do wöchentl.
17.15
04.04.2016
Mo wöchentl.
09.15 - 10.00 Uhr, Ta33/ Kl. HS
R. E.
Di
08.15 - 09.45 Uhr, Ta33/ Gr. HS
Beginn:
- 18.45 Uhr, Ta33/ Gr. HS
wöchentl.
04.04.2016
Mikrobiologie
S206
Vorlesung
Zimmermann,
Mo wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
W.;
Vegetationsökologie und Pflanzengeographie
S210
Mi
11.15
Föllner, C.
Vorlesung
Wirth, C.;
Jo21/ Gr. HS
Mo wöchentl.
08.15 - 09.45 Uhr
Freiberg, M.
Beginn:
Di
08.15 - 09.45 Uhr
Jo21/ Kl. HS
wöchentl.
- 12.45 Uhr
wöchentl.
04.04.2016
Beginn:
04.04.2016
Biologie der Mikroorganismen
S207
Vorlesung
Harms, H.
Grundlagen der botanischen Systematik und
S211
(UFZ)
Pflanzenökologie
Muellner-Riehl,
Mi
wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr
UFZ
Vorlesung
Die Vorlesung findet im UFZ im Seminarraum Umweltmikro-
Beginn:
Di
biologie statt (Gebäude 4.1, 1. OG, Raum 113).
06.04.2016
Do wöchentl.
wöchentl.
A.;
11.15
- 12.00 Uhr
17.30 - 19.00 Uhr
Wirth, C.;
Otto, P.
Jo21/ Gr. HS
Beginn:
05.04.2016
113
Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie
Institut für Biologie, Institut für Biochemie, Institut für Pharmazie
Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie
Institut für Biologie, Institut für Biochemie, Institut für Pharmazie
114
Spezielle Zoologie/Ökologie
S212
Neurobiologie: Struktur und Funktion des
S216
Vorlesung
Schlegel, M.
Wirbeltiergehirns
Rübsamen, R.
Ta33/ Gr. HS
Vorlesung
Ta33/ SR 135
Beginn:
Mi
Di
wöchentl.
17.15
Mi
wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
- 18.00 Uhr
wöchentl.
15.00 - 16.30 Uhr
05.04.2016
06.04.2016
Physikalische und Biophysikalische Chemie
S213
Chemie für Pharmazeuten II
Vorlesung
Pompe, T.
Vorlesung
Mi
Mo wöchentl.
10.45 - 12.15 Uhr, Jo21/ Kl. HS
Beginn:
Di
wöchentl.
16.15 - 17.45 Uhr, Jo21/ Gr. HS
n. V.
Mi
wöchentl.
13.45 - 15.15 Uhr, Jo21/ Gr. HS
Beginn:
wöchentl.
S217
Briel, D.
10.30 - 12.00 Uhr
Brü34/
Beckmann-HS
Beginn:
06.04.2016
Proteinchemie/Enzymologie
S214
Vorlesung
Beck-Sickinger,
Systematische Einteilung und Physiologie der
S218
Do wöchentl.
09.00 - 10.30 Uhr
A.;
pathogenen und arzneistoffproduzierenden
Rodewald, S.
Fr
09.00 - 10.30 Uhr
Heiker, J.;
Organismen
Beginn:
Coin, I.
Vorlesung
Brü34/
Mo wöchentl.
13.00 - 14.30 Uhr, Jo21/ Kl. HS
Beckmann-HS
Fr
08.00 - 09.30 Uhr, Jo21/ Gr. HS
wöchentl.
wöchentl.
n. V.
Beginn:
07.04.2016
Pharmakologie und Toxikologie II
S219
Vorlesung
Bertsche, T.;
Molekulargenetik
S215
?? - 13.05.2016 Eil15a
Neininger, M. P.;
Vorlesung
Mörl, M.
Mo wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr
Schiek, S.
Fr
10.00 - 11.30 Uhr
Beginn:
Do wöchentl.
17.00 - 18.30 Uhr, Brü34/ SR 1
Beginn:
Fr
08.30 - 10.00 Uhr, Brü34/ Kl. HS
07.04.2016
wöchentl.
wöchentl.
n. V.
16.05. - 02.06.2016
Mo wöchentl.
15.15 - 16.45 Uhr, Eil15a
Do wöchentl.
15.30 - 17.00 Uhr, Brü34/ Beckm.-HS
115
Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie
Institut für Psychologie
Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie
Institut für Biologie, Institut für Biochemie, Institut für Pharmazie
116
06.06. - 06.07.2016 Eil15a
Aktuelle Fragen der Lebenswissenschaften – Teil II
S223
Mo wöchentl.
08.15 - 09.45 Uhr
Vorlesung
Klagges, B.
Mi
10.30 - 12.00 Uhr
Do wöchentl.
wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr
R. E.
Brü34/ Kl. HS
Beginn:
Krankheitslehre II
S220
Vorlesung
Bertsche, T.
Do wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr
Brü34/
Beckmann-HS
n. V.
Institut für Psychologie
Beginn:
07.04.2016
Multivariante Statistik und Versuchsplanung
S224
Vorlesung
Nestler, S.
Pharmazeutische Biologie IV: Arzneipflanzen,
S221
Biogene Arzneistoffe, Naturheilmittel, Phyto-
Fester, K.
Beginn:
pharmaka sowie Immunologie
Beginn:
n. V.
Vorlesung
06.04.2016
Mi
wöchentl.
11.00 - 12.30 Uhr, Jo21/ Kl. HS
Fr
wöchentl.
09.30 - 11.00 Uhr, Jo21/ Gr. HS
Fr
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
STK/ HS Z005
Methoden der kognitiven Neurowissenschaften
S225
Vorlesung
N. N.
Fr
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
Stephanstr. 1a/
Grundlagen der Arzneiformenlehre
S222
Fechner-HS
Vorlesung
Hacker, M.;
Beginn:
Schulz-Sieg-
08.04.2016
Mo wöchentl.
10.15 - 12.00 Uhr
mund, M.
Eil15a
Beginn:
Wahrnehmung und Psychophysik
S226
04.04.2016
Vorlesung
Schröger, E.;
Di
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
Grimm, S.;
Wetzel, N.
STK/ HS Z005
Beginn:
n. V.
117
Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie
Institut für Psychologie
Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie
Institut für Psychologie
118
Persönlichkeitspsychologie
S227
Einführung in die Klinische Psychologie I:
S231
Vorlesung
Schmukle, S.;
Psychische Gesundheit und Krankheit
Reschke, K.
Dufner, M.
Vorlesung
HSG/ HS 4
STK/ HS Z005
Mo wöchentl.
Do wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
09.15 - 10.45 Uhr
Beginn:
Beginn:
11.04.2016
n. V.
Lern- und Verhaltensstörungen
S232
Denken und Sprache
S228
Vorlesung
Schmitz, J.
Vorlesung
Jescheniak, J.
Di
STK/ HS Z005
Do wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
wöchentl. 10.00 - 10.45 Uhr
D.
Beginn:
STK/ HS Z005
05.04.2016
Beginn:
07.04.2016
Sozialpsychologie I
S233
Vorlesung
Fritsche, I.
Einführung in die Klinische Psychologie II:
S229
Theorien, Modelle und Paradigmen der
Reschke, K.;
Beginn:
Klinischen Psychologie
Schmitz, J.
n. V.
Vorlesung
HSG/ HS 4
Mi
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
Mo wöchentl.
Arbeits- und Organisationspsychologie
S234
Vorlesung
Scheel, T.
Mi
Entwicklungspsychologie der Lebensspanne:
S230
Vertiefung
Kunzmann, U.
Vorlesung
STK/ HS Z005
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
STK/ HS Z005
Beginn:
13.04.2016
Di
15.15 - 16.45 Uhr
Beginn:
n. V.
wöchentl.
17.00 - 18.30 Uhr
STK/ HS Z005
Do wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Beginn:
n. V.
119
Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Institute für Experimentelle Physik I und II
Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Institute für Experimentelle Physik I und II
120
121
Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Institute für Experimentelle Physik I und II
Experimentalphysik II
S235
Elektromagnetische Wellen:
Elektrizitätslehre & Optik
Meijer, J.
Wellengleichung, elektromagnetisches Spektrum, ebene
Vorlesung
Lin5/ Gr. HS
und Kugelwellen, Energietransport und Poynting-Vektor,
Di
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Beginn:
Polarisation, Reflexion und Transmission, Fresnelsche
Fr
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
05.04.2016
Formeln, Hertzscher Dipol, Spezielle Relativitätstheorie.
Mi
14-tägl.
17.00 - 18.30 Uhr (ab 13.04.2016)
Geometrische Optik:
Statische elektrische Felder:
Reflexion, Brechung, Spiegel, Linsen, Prismen, Optische
Coulombsches Gesetz, elektrische Ladung, elektrisches
Instrumente, Dispersion, Abbildungsfehler.
Feld, Potential und Spannung, elektrischer Dipol, Kondensator, dielektrische Verschiebung, Gaußsches Gesetz.
Wellenoptik:
Huygens‘sches Prinzip, Beugung, Interferenz, Kohärenz,
Statische magnetische Felder:
Interferometer, Einzel- und Doppelspalt, Beugungsgitter.
Stromdichte, Magnetfeld, Biot-Savartsches Gesetz, Kräfte
auf Leiter, magnetischer Dipol, Amperesches Gesetz.
Experimentalphysik IV
S236
Bewegte Ladungen:
Komplexe Quantensysteme: Molekül-, Kern-,
N. N.
Ladungsträger in elektrischen und magnetischen Feldern,
Teilchenphysik
Lin5/ Gr. HS
Lorentzkraft.
Vorlesung
Elektromagnetische Eigenschaften der Materie:
Beginn:
Mo wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Do wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Metalle, Halbleiter, Dielektrika, Ferroelektrika, Elektrolyte
und galvanische Elemente, Dia- und Paramagnetismus,
Molekülphysik:
Ferromagnetika, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln,
Theorie der chemischen Bindung, Adiabatische Nähe-
magneto- und thermoelektrische Effekte.
rung, Orbitale (LCAO), Rotations- und Schwingungsspektroskopie (Raman, Brillouin), Franck-Condon-Prinzip.
Zeitabhängige Felder:
Maxwell Gleichungen, magnetischer Fluss, Induktivität,
Kernphysik:
Schaltkreise, Impedanz, komplexe Darstellung von
Kerneigenschaften, Kernkräfte und Kernstrukturmodelle,
Wechselstrom und -spannung.
Kernreaktionen und -zerfälle.
04.04.2016
Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Institut für Geophysik und Geologie
Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Institut für Meteorologie
122
123
Elementarteilchenphysik:
Meteorologische Messtechnik
S239
Elementarteilchen, Prozesse, Symmetrien, Beschleuniger
Vorlesung
Ehrlich, A.
und Nachweismethoden, starke elektromagnetische,
Do wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
schwache Wechselwirkung.
Ta35/ HS 2
Beginn
Allgemeine Zirkulation der Atmosphäre und physikalische
07.04.2016
Klimatologie; Energetik der allgemeinen Zirkulation; BioTheoretische Physik II
S237
und medizinmeteorologische Grundlagen und Arbeitswei-
Quantenmechanik
Rosenow, B.
sen; Überblick über Luftschadstoffe und ihre Behandlung
Vorlesung
Lin5/ ThHS
in der angewandten Meteorologie; Methoden zur
wöchentl.
11.00 - 12.30 Uhr
Beginn:
Messung von Luftdruck, Temperatur, Feuchte, Windge-
Do wöchentl.
11.00 - 12.30 Uhr
05.04.2016
schwindigkeit und -richtung; Niederschlag, Strahlungsströ-
Di
men, Sichtweiten und Verdunstung am Boden und in der
Elementare Phänomene, Schrödingergleichung, Superpo-
freien Atmosphäre; Beobachtungsmethoden von Satelliten
sitionsprinzip, Zustände im Hilbertraum;
und deren lnterpretation; Funktionsweise von RADAR,
Observable, Operatoren im Hilbertraum, Erwartungswert,
SODAR und LIDAR; automatische meteorologische
Spektrum, Streuung, Zeitentwicklung, Unschärferelation;
Stationen; Wolkenbeobachtungen.
Eindimensionale Probleme;
Theorie des Drehimpuls, Spin;
Institut für Geophysik und Geologie
Zentralpotentiale, Einführung in Streutheorie und
Störungstheorie.
Institut für Meteorologie
Einführung in die Angewandte und Ingenieur-
S240
geophysik
Schmidt, A.
Ta35/ HS 2
Vorlesung
Mi
Einführung in die Klimatologie
S238
Vorlesung
Jacobi, C.
Mi
wöchentl.
08.00 - 08.45 Uhr
wöchentl.
13.00 - 14.30 Uhr
Beginn
06.04.2016
Lin5/ Kl. HS
Beginn:
Paläoklimatologie/Klimageschichte
S241
06.04.2016
Vorlesung
Ehrmann, W.
Di
wöchentl.
13.15 - 14.45 Uhr
Ta35/ HS 2
Mi
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Beginn:
05.04.2016
Fakultät für Chemie und Mineralogie
Institut für Organische Chemie
Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Institut für Geographie
124
125
Fakultät für Chemie und Mineralogie
Institut für Organische Chemie
Institut für Geographie
Einführung in die Raum- und Umweltplanung
S242
Organisch-chemische Reaktionsmechanismen
S246
Vorlesung
Weiland, U.
Vorlesung
Schneider, C.
Ta35/ HS 01
Mo wöchentl.
10.00 - 11.30 Uhr
Jo29/ ExpHS
Beginn:
Di
09.15 - 10.00 Uhr
Beginn:
Mi
wöchentl.
11.15
- 12.45 Uhr
wöchentl.
06.04.2016
04.04.2016
Raumplanung in Mitteldeutschland
S243
Ökotoxikologie
S247
Vorlesung
Berkner, A.
Vorlesung
Schüürmann, G.
Ta35/ HS 01
Fr
Mi
wöchentl.
17.15
- 18.45 Uhr
Beginn:
08.04.2016
Vorlesung
Zielhofer, C.
15.15 - 16.45 Uhr
Jo29/ R. 014
06.04.2016
S244
wöchentl.
10.15 - 11.45 Uhr
Beginn:
Geosystemanalyse, Methoden und Bewertung
Di
wöchentl.
Institut für Technische Chemie
Ta35/ HS 01
Beginn:
05.04.2016
Technische Umweltchemie
S248
Vorlesung
Kopinke, F.-D.;
Do wöchentl.
11.30 - 13.00 Uhr
Einicke, W.-D.
Jo29/ KI. HS
Regionale Geographie Europas
S245
Beginn:
Vorlesung
Lentz, S.
07.04.2016
Mi
wöchentl.
09.15 - 10.45 Uhr
Ta35/ HS 01
Beginn:
06.04.2016
Weitere Veranstaltungsangebote
AEGYPTIACA 2016
126
Weitere Veranstaltungsangebote
AEGYPTIACA 2016
Beschreibung Ägyptens in 12 Objekten
Öffentliche Vortragsreihe des Ägyptologischen Instituts/Ägyptischen Museums
Weitere Veranstaltungsangebote
Studium universale
Studium universale
Die interdisziplinäre Ringvorlesung wird sich im Sommersemester 2016 dem
Lieblingsgetränk der Moderne widmen, dem Kaffee.
– Georg Steindorff –
„Ohne Gaffee gönn mer nich gämpfn!“ soll die lapidare Begründung geweDie Vorträge beginnen 18.15 Uhr. Regulärer Veranstaltungsraum ist der Hör-
sen sein, mit der sächsische Soldaten im 7jährigen Krieg ihre Stellung verlie-
saal 8 (2. OG) des Hörsaalgebäudes am Campus Augustusplatz, Universitäts-
ßen. Auch für viele Zeitgenossen ist der tägliche Kaffeegenuss ein Muss, sei es
straße 5. Davon ausgenommen ist der Termin im Juli (Hörsaal 6).
um den Lebensmotor am frühen Morgen auf Touren zu bringen oder über den
Tag am Laufen zu halten. Doch Kaffee bedeutet auch Kultur und wo sollte das
besser verstanden werden als bei uns in Leipzig, wo man im Haus „Zum Ara-
Termine:
Do., 07.04.2016 D. Burns:
bischen Coffee Baum“, dem ältesten noch existierenden Kaffeehaus Deutsch-
(HS 8)
„Blutrache, Orientalismus & Gnostische Schriften:
lands, seit 1711 das beliebte Getränk ausschenkt und wo Bachs Kaffeekantate
Die Entdeckung des Nag Hammadi Archivs“
zwischen 1734 und 1735 entstand und uraufgeführt wurde.
Do., 12.05.2016
D. Raue:
der Kaffee zu uns kommt, wir werden das „Thema Fair-Trade“ behandeln und
„Vom Steinruch in den Tempel in den Circus:
wir freuen uns darauf, mehr darüber zu lernen, was der Kaffee im Körper wirk-
Der Obelisk Sethos´ I. von der Piazza del Popolo in
lich anrichtet. Lassen Sie sich überraschen, welche mannigfaltigen Aspekte
Rom“
rund um des Deutschen Lieblingsgetränk noch zu entdecken sind. Auch wenn
In einer Reihe spannender Vorträge werden wir unter anderem erfahren, wie
(HS 8)
Sie schon wissen, was Blümchen- oder Schwerterkaffee ist, sich an die KaffeeL. Popko:
krise in der DDR Ende der 1970er Jahre erinnern und bereits wissen, was die
„Der Stein von Rosette: Viel mehr als der Grundstein
Dresdnerin Melitta Benz 1908 beim Kaiserlichen Patentamt zu Berlin patentie-
der Ägyptologie“
ren ließ, werden Sie noch viel Neues entdecken. Sicher ist jedenfalls eines:
Do., 07.07.2016
S. Kubisch:
Do., 02.06.2016
(HS 8)
Einen Kaffee werden Sie nicht benötigen, um unseren Gästen zu lauschen.“
(HS 6)
(Frank Gaunitz)
„Eine ägyptische Karriere: Der Würfelhocker des
Bakenchons“
Die Veranstaltungen finden immer mittwochs 19.00 Uhr zwischen dem 13.04.
und 06.07.2016 im Hörsaalgebäude, Hörsaal 1, statt, sofern nicht anders
Do., 04.08.2016
(HS 8)
M. Brose:
angegeben. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist
„Macht und Herrlichkeit der Könige?: Ein Mähnen-
frei.
sphinx Amenemhets III. berichtet exklusiv!“
Do., 01.09.2016
A. Herzberg, L. Borrmann:
(HS 8)
„Steinernes Gedächtnis einer Landschaft: Die Felsinschriften der Assuaner Region“
127
128
Weitere Veranstaltungsangebote
Öffentliche Vorlesungen der Physikalischen Institute
Weitere Veranstaltungsangebote
Zentrum für Hochschulsport
Öffentliche Vorlesungen der Physikalischen Institute
Zentrum für Hochschulsport
Sonntagsvorlesungen
Seniorensport aktiv +
Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene
Termine: sonntags 10.00 Uhr, Linnéstr. 5, Großer Hörsaal
Seniorensport aktiv + ist ein Sportkurs, der in Zusammenarbeit des Zentrums
Titel und Vortragende werden rechtzeitg bekannt gegeben unter:
für Hochschulsport und des Sachgebiets Wissenschaftliche Weiterbildung und
www.uni-leipzig.de/physik --> Veranstaltungskalender
Fernstudium angeboten wird.
In diesem breitgefächerten Bewegungsangebot werden verschiedene Aspekte
aus den Bereichen Rückenschule, Sturzprophylaxe, Beweglichkeit und Kräfti-
Physik am Samstag
gung sowohl im Indoor- als auch Outdoorbereich vereint. Neben der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit und Funktionalität stehen Koordination und
Termine: samstags 11.00 Uhr, Linnéstr. 5, Großer Hörsaal
Beweglichkeit im Fokus dieses Kurses.
Titel und Vortragende werden rechtzeitg bekannt gegeben unter:
Seniorenstudierende können zum vergünstigten Preis für Studierende teilneh-
www.uni-leipzig.de/physik --> Veranstaltungskalender
men.
Zeitraum:
14.04.2016 - 07.07.2016
Uhrzeit:
09.30 - 11.00 Uhr
Wochentag:
donnerstags, wöchentlich
Ort:
Jahnallee 59, Boxhalle
Teilnehmer:
max. 20
Kursbeitrag:
20,00 Euro zzgl. Mitgliedsbeitrag
Die Möglichkeit zur Teilnahme an diesem Angebot ist für Seniorenstudierende
sowie Seniorenkollegiatinnen und -kollegiaten der Universität Leipzig über
eine Mitgliedschaft im Verein zur Förderung des Hochschulsports an der
Universität Leipzig e. V. möglich. Die Mitgliedschaft im Förderverein ist vor
Beginn der Teilnahme an diesem Sportkurs abzuschließen. Diese bietet Ihnen
damit einen Versicherungsschutz, welcher für die Teilnahme am Sportprogramm unerlässlich ist. Die Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle des Fördervereins.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt 36,00 Euro pro Semester. Der ermäßigte Beitrag
für Erwerbslose und Rentnerinnen und Rentner (mit Nachweis) beläuft sich auf
24,00 Euro.
129
Weitere Veranstaltungsangebote
Zentrum für Hochschulsport
130
Weitere Veranstaltungsangebote
Veranstaltungen des Botanischen Gartens
Veranstaltungen des Botanischen Gartens
Kontakt:
Botanischer Garten, Linnéstr. 1, 04103 Leipzig, Tel. 0341/97-36850
Geschäftsstelle des Vereins zur Förderung des Hochschulsports an der
Ausstellungen, Führungen, Workshops und sonstige
Universität Leipzig e. V.
Veranstaltungen
Telefon: 0341/97-30325
E-Mail: [email protected]
27.02. - 06.03.2016,
Orchideenschau
Sprechzeiten: montags:
10.00 - 18:00 Uhr
Eintritt: 5,00 Euro, ermäßigt: 4,00 Euro,
mittwochs: 12.00 - 14.00 Uhr
Familienkarte: 13,00 Euro
11.30 - 13.30 Uhr
08.03. - 31.10.2016,
Tropische Falter aus aller Welt im Freiflug
Öffnungszeiten der
Schmetterlingsschau
Gewächshäuser
12.03.2016,
Aktion gegen Wohnungsnot ...
10.00 - 13.00 Uhr
Alles rund um das Thema Nistkasenbau unser einhei-
mischen Vogelwelt
Vogelkundliche Führung im Botanischen Garten und
Workshop Nistkastenbau
10,00 Euro Materialkosten, zzgl. Eintritt in die Ge-
wächshäuser, Teilnahme begrenzt!
Anmeldung bis 04.03.2016
Workshop mit K. Peterlein/ NABU Leipzig
17.03.2016,
Blütenpracht und Pflanzenvielfalt zwischen
19.00 Uhr
Nadelkap und Tafelberg
An der Seite von Botanikern die Kapregion
Südafrikas entdecken
Treffpunkt: Eingang zu den Gewächshäusern
Eine Bildreise mit W. Teschner
131
Weitere Veranstaltungsangebote
Veranstaltungen des Botanischen Gartens
Weitere Veranstaltungsangebote
Veranstaltungen des Botanischen Gartens
132
19.03.2016,
Wir pflanzen für den Osterhasen ...
30.04. - 01.05.2016,
Leipziger Frühjahrspflanzenmarkt
10.00 - 13.00 Uhr
Osterkorbbepflanzung für Kinder ab
10.00 - 18.00 Uhr
Spezialgärtnerein aus ganz Deutschland bieten
6 Jahren in Begleitung ihrer Eltern
Raritäten und ausgefallene Frühjahrssortimente
zum Kauf an.
5,00 - 10,00 Euro Materialkosten, zzgl. Eintritt in
die Gewächshäuser
Anmeldung bis 11.03.2016
Workshop mit A. Füge, A. Starke, A. Köppert
Eintritt 4,00 Euro; Kinder/Schüler bis 16 Jahre frei
14.05. - 16.05.2016,
53. Kakteenschau
10.00 - 18.00 Uhr
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Kakteen-
gesellschaft, Ortsgruppe Leipzig
03.04.2016,
Tropische Falter – Schönheiten aus Asien
14.00 Uhr
und Mittelamerika
Entdeckertour durch das Schmetterlingshaus
Eintritt in die Gewächshäuser
Führung mit D. Uhlig
10.04.2016,
Frühblüherreigen im Botanischen Garten ...
14.00 Uhr
Führung mit R. Pannowitsch
23.04.2016
Zauber der Nacht – Museumsnacht
19.00 Uhr
Einstimmung in eine zauberhafte Nacht
Eintritt in die Gewächshäuser
14.05.2016,
Vielfalt heimischer Orchideen ...
09.00 - 18.30 Uhr
Exkursion ins NSG Leutratal und in den Botanischen
Garten der Universität Jena
Treffpunkt: 8.45 Uhr am Botanischen Garten, Eingang Linnéstraße
Es wird ein Unkostenbeitrag von 35,00 Euro pro Teilnehmer erhoben, Teilnahme begrenzt!
Anmeldung bis 06.05.2016
Mit R. Pannowitsch, W. Teschner
15.05.2016,
Im Rausch der Pflanzenwelt ...
20.00/22.00 Uhr
Zauber in der Pflanzenwelt – Einfahrungen eines
14.00 Uhr
Rausch- und Giftpflanzen im Botanischen Garten,
Zauberlehrlings
anlässlich des Wave-Gothik-Treffens
Führung mit R. Pannowitsch
21.00/22.00/23.00 Uhr Taschenlampenführung durch das Schmetterlings
haus
Bitte eigene Taschenlampe mitbringen.
133
Weitere Veranstaltungsangebote
Veranstaltungen des Botanischen Gartens
Weitere Veranstaltungsangebote
Veranstaltungen des Botanischen Gartens
134
18.05.2016,
Fascination of Plants Day
11.06.2016,
Shakespeare durch die Blume ...
17.00 Uhr
The guided tour will be in english.
16.00 Uhr
Ein theatralisch-botanischer Ritt durch das Werk
More information about the Fascination of Plants des englischen Dramatikers mit J. Lochner und
Day under www.plantday12.eu.
M. Sahr (in zwei Dutzend Rollen) sowie R. Panno-
witsch (botanisch-kulturgeschichtliche Führung)
Eintritt: 7,00 Euro, ermäßigt: 5,00 Euro
Mit M. Schwieger
29.05.2016,
Königin für ein Jahr ...
14.00 Uhr
Wissenswertes und Erstaunliches aus dem
11.06. - 19.06.2016
Ausstellung – Woche der Botanischen Gärten
Leben der Hummel
„Garten=Theater: Pflanzen in Shakespears Welt“
Die Woche der Botanischen Gärten findet 2016 an-
Führung mit A. Kanitz
lässlich des 400. Todestages Shakespeares statt.
04.06.2016,
Wir bepflanzen mit euch eine Kräuterschale ...
Öffnungszeiten und Eintritte in die Gewächs-
10.00 - 13.00 Uhr
Für Kinder ab 6 Jahren in Begleitung ihrer
häuser
Eltern
12.06.2016,
Beziehungen im Pflanzenreich ...
5,00 - 10,00 Euro Materialkosten, zzgl. Eintritt in 14.00 Uhr Führung entlang des Beziehungspfades
die Gewächshäuser
Anmeldung bis 27.05.2016
Führung mit Dr. M. Freiberg
Workshop mit A. Füge, A. Starke und A. Köppert
19.06.2016,
Teichanlagen ...
14.00 Uhr
Ein Jahresrückblick über die Pflege am Teich, vom
05.06.2016,
Epiphyten ...
Austrieb bis zur Saatguternte sowie die verschiede-
14.00 Uhr
Pflanzenvielfalt in den Baumkronen
nen Aussaatmethoden
Eintritt in die Gewächshäuser
Führung mit D. Bochmann
Führung mit U. Lohs
24.06.2016,
5. Lange Nacht der Wissenschaften
18.00 - 24.00 Uhr
Die Lange Nacht der Wissenschaften ist ein gemein-
sames Projekt der Leipziger Hochschulen und außer-
universitären Forschungseinrichtungen in Zusammen-
arbeit mit der Stadt Leipzig, Referat Wissenspolitik.
135
Weitere Veranstaltungsangebote
Veranstaltungen des Botanischen Gartens
Weitere Veranstaltungsangebote
Veranstaltungen des Botanischen Gartens
136
25.06.2016,
Vermehrung durch Stecklinge ...
10.00 - 13.00 Uhr
17.09. - 18.09.2016,
Leipziger Herbstpflanzenmarkt
10.00 - 18.00 Uhr
Spezialgärtnerein aus ganz Deutschland bieten
2,00 Euro Materialkosten, zzgl. Eintritt in die
Raritäten und ausgefallene Herbstsortimente zum Gewächshäuser
Kauf an.
Anmeldung bis 17.06.2016
Eintritt: 4,00 Euro, Kinder/Schüler bis 16 Jahre frei
Workshop mit R. Pannowitsch
30.06.2016
Gartenwerkstatt Leipzig – Grüne Vielfalt erleben
Treffpunkt für alle Veranstaltungen (außer Exkursionen) ist am Eingang in die
Gewächshäuser. Für die Teilnahme an den Führungen und Workshops wird
der Eintritt in die Gewächshäuser erhoben.
Die Ausstellung kann bis zum Ende der Gartensaison
im Freigelände erkundet werden.
02.07. - 03.07.2016,
Internationale Lilienaustellung 2016
10.00 - 18.00 Uhr
In Zusammenarbeit mit der Europäischen
Gewächshäuser/Schmetterlingsschau
Liliengesellschaft e. V.
März/Okt.:
Di - Fr: 13.00 - 16.00 Uhr
Sa - So: 10.00 - 16.00 Uhr
April bis Sept.:
Di - Fr: 13.00 - 18.00 Uhr
Sa - So: 10.00 - 18.00 Uhr
Öffnungszeiten
Eintritt in die Gewächshäuser
26.07.2016,
Musikwandeln ...
16.00 Uhr
Gartenkonzert (bei schönem Wetter im Freigelände)
mit dem Harmony Orchestra, Niederlande
Über eine Spende freuen wir uns!
07.08.2016,
Myrmekophyten ... ein symbiotisches Verhältnis von
14.00 Uhr
Pflanzen und Ameisen
Führung mit U. Lohs
Nov. bis Ende Feb.:
geschlossen
Freiland, täglich
Jan./Feb./Nov./Dez.:
09.00 - 16.00 Uhr
März/April/Okt.:
09.00 - 18.00 Uhr
Mai bis Sept.:
09.00 - 20.00 Uhr
Apotheker/Duft- und Tastgarten, täglich
März/April/Okt.:
09.00 - 18.00 Uhr
Mai bis Sept.:
09.00 - 20.00 Uhr
Nov. bis März:
geschlossen
137
138
Weitere Veranstaltungsangebote
Verein zur Förderung des Seniorenstudiums an der Universität Leipzig e. V.
Weitere Veranstaltungsangebote
Verein zur Förderung des Seniorenstudiums an der Universität Leipzig e. V.
Verein zur Förderung des Seniorenstudiums an​ ​
der Universität Leipzig e. V.
Der Förderverein wurde mit Beginn des Sommersemesters 2005 gegründet
Vorstandsmitglieder:
Helga Jahn
und hat zzt. 80 Mitglieder. Sein Ziel ist die Unterstützung der Universität bei
Dr. Günter Thiel
Vorsitzende
der Gestaltung des Seniorenstudiums und die Förderung der Initiativen von
Elfriede Walther Schatzmeisterin
Seniorenstudierenden.
Gerlinde Angerhöfer
Beisitzerin
Dr. Hannelore Pohl
Beisitzerin
Stellv. Vorsitzender
Dazu stellt sich der Verein u. a. folgende Aufgaben:
Für den Zeitraum von Mai bis Oktober 2016 sind folgende Veranstaltungen
aa Mitsprache bei der Gestaltung der Studienpläne für das Seniorenstudium
geplant:
und Unterbreitung von Vorschlägen an das Sachgebiet Wissenschaftliche
24. Mai 2016
Exkursion nach Gotha und Weimar
aa Beratung von Seniorenstudierenden bei der Planung des Studiums,
Dienstag
Besuch der Landesausstellung „Die Ernestiner.
aa Unterstützung der Bildung und der Tätigkeit von Arbeitsgruppen und
Eine Dynastie prägt Europa“
Weiterbildung und Fernstudium,
Gesprächskreisen Seniorenstudierender und Publizierung deren Ergebnisse,
Abfahrt: 07.00 Uhr
Rückkehr: ca. 19.00 Uhr
Teilnahmegebühr: 35,00 Euro
Vereinsmitglieder: 30,00 Euro
Teilnehmer: max. 60
entsprechend dem Motto des Seniorenstudiums „Alt und Jung studieren
02. Juli 2016
Exkursion nach Bad Lauchstädt und Besuch des
gemeinsam“ einschließlich der Durchführung gemeinsamer Projekte,
Sonnabend
Goethe-Theaters mit der Aufführung „Der Wild-
schütz“ von Albert Lortzing, Führung durch die
historischen Kuranlagen und das Goethe-Theater
Der Mitgliedsbeitrag beträgt ab 01.01.2014, lt. Beschluss der Mitgliederver-
Abfahrt: 08.30 Uhr
sammlung vom 26.03.2013, 15,00 Euro jährlich für Mitglieder und 30,00
Rückkehr: ca. 19.00 Uhr
Euro jährlich für juristische Personen.
Die Opernvorstellung beginnt 14.30 Uhr.
aa Organisierung und Durchführung studienergänzender Veranstaltungen wie
Exkursionen, Führungen, spezielle Vorträge u. Ä.,
aa gemeinsame Nutzung der Möglichkeiten kultureller Einrichtungen in
Leipzig,
aa Förderung der Kommunikation zwischen den Seniorenstudierenden,
aa intergenerative Zusammenarbeit mit den Studierenden der Universität
aa Gewinnung von Seniorenstudierenden für ehrenamtliche Arbeiten für die
Universität.
Informationen und Berichte über Veranstaltungen finden Sie im Internet unter
Teilnahmegebühr: 25,00 Euro
http://www.uni-leipzig.de/~agintern/vfs oder über Google unter Förderverein
Vereinsmitglieder: 20,00 Euro
Seniorenstudium.
zzgl. Eintrittspreis: 30,00 Euro/Karte
Teilnehmer: max. 60
139
140
Weitere Veranstaltungsangebote
Verein zur Förderung des Seniorenstudiums an der Universität Leipzig e. V.
Weitere Veranstaltungsangebote
Verein zur Förderung des Seniorenstudiums an der Universität Leipzig e. V.
08. September 2016
Exkursion nach Zittau mit Besichtigung der
Bei frei werdenden Plätzen werden Sie entsprechend der Warteliste vom
Donnerstag
Zittauer Fastentücher, einschl. Stadtführung
Vorstand informiert.
Abfahrt: 07.00 Uhr
Wegen der eingegangenen Vertragsabschlüsse mit Reiseunternehmen sind die
Rückkehr: ca. 19.00 Uhr
vorgegebenen Zahlungstermine, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
Teilnahmegebühr: 35,00 Euro
schriftlich mitgeteilt werden, unbedingt einzuhalten.
Vereinsmitglieder: 30,00 Euro
Teilnehmer: max. 60
Bei Interesse an den Veranstaltungen senden Sie bitte das dem Studienführer
beiliegende Anmeldeformular bis spätestens zum 31.03.2016 an:
06. Oktober 2016
Führung durch die Leipziger Baumwoll-Spinnerei
VFS
Donnerstag
Vermittelt werden Geschichte und Entwicklungs-
c/o Helga Jahn
konzept der Spinnerei. Auf dem Programm stehen
Arndtstr. 64
weiterhin der Besuch des Archivs, 4-6 der 14 an-
04275 Leipzig
sässigen Galerien sowie der Besuch zweier Werk-
stätten und ein Rundgang über das Gelände.
Für Fragen können Sie Frau Jahn auch telefonisch oder per Mail erreichen:
Dauer einer Führung: ca. 2 Stunden
Tel.:
Die Führungen für jeweils 20 Personen erfolgen je
E-Mail: [email protected]
nach Anmeldezahl gestaffelt.
Beginn der 1. Führung: 13.00 Uhr
Teilnahmegebühr: 11,00 Euro
Vereinsmitglieder: 7,00 Euro
Wichtiger Hinweis:
Nach den bisherigen Erfahrungen muss damit gerechnet werden, dass auch
bei den o. g. Angeboten die Zahl der Anmeldungen größer ist als die der
angebotenen Plätze. Grundsätzlich erfolgt die Teilnahmezusage in der
Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung. Mitglieder des Fördervereins und
ihre Begleitpersonen werden vorrangig berücksichtigt. Nicht berücksichtigte
Anmeldungen werden ohne Benachrichtigung auf einer Warteliste geführt.
0341/3017213
141
142
143
Notizen
Notizen
Herausgeber:
Universität Leipzig
Dezernat Akademische Verwaltung
Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium
Wächterstr. 30
04107 Leipzig
Redaktion:
Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium
nach Angaben der Fakultäten/Institute
Heidrun Eger (verantw.)
[email protected]
Auflage:
1000 Stück
Layout:
Metronom | Agentur für Kommunikation und
Design GmbH, Leipzig
Druck:
SAXOPRINT GmbH
Redaktionsschluss: 05.02.2016
www.uni-leipzig.de/weiterbildung