Liebe Kollegen, Bewohner, Angehörige oder einfach nur Neugierige!
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Liebe Kollegen, Bewohner, Angehörige oder einfach nur Neugierige!
Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Liebe Kollegen, Bewohner, Angehörige oder einfach nur Neugierige! Ab jetzt soll in regelmäßigen Abständen unsere Hauszeitschrift, Im Blick, erscheinen. Mit Informationen, Wissenswertes und Blick hinter die Kulissen. am Puls ( ambulanter Pflegedienst) Alte Post ( Seniorenwohngemeinschaft für Demenzkranke) Alte Packstation ( Tagesbetreuung für Demenzkranke) 1 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Das Erste Exemplar haltet Ihr/Sie nun „druckfrisch“ in den Händen. Jeder kann und darf mitmachen, die Redaktion behält sich aber Kürzungen vor. Ideen, Bilder, Beiträge und Kritik, sollten bis spätestens zum 1. des Quartalsendes gesendet werden, um gegebenenfalls in der aktuellsten Ausgabe zu erscheinen. amPuls Hauskrankenpflege Helga Sahm, Michael Schneider Am Flüßchen 12 57299 Burbach E-Mail: [email protected], [email protected] 2 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Inhaltsangabe o amPuls stellt sich vor … 4 o Vorstandswechsel im Freundeskreis … 6 o Gedicht… 8 o Alte Post und der Borbijer Feijerowend … 9 o Erste Hilfe … 11 o Interview mit Andreas Schauerte … 13 o Charlottes 90. Geburtstag … 15 o Lets dance … 17 o Interview mit der Leiterin der Tagesbetr. „Herbstsonne“ … 19 o Die Alte Post in neuem Glanz … 23 o Erlebniswandern … 26 o Sommerfest … 27 3 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Wir für Sie, … HS Im letzten Jahr feierte die Hauskrankenpflege amPuls ihr 20jähriges Firmenjubiläum. Im September 1992 hängten Helga Sahm und Michael Schneider ihren Job im Krankenhaus nach mehr als 10jähriger Berufserfahrung dort an den Nagel und nahmen von der chirurgischen Station, auf welcher sie tätig waren, einen Patienten mit. Das war der am Puls´sche Beginn. Heute kümmern sich insgesamt 30 Mitarbeiter um das Wohl der uns anvertrauten Menschen im Raum Burbach/Neunkirchen. … mit vollem Einsatz! Seit dem letzten Jahr sind wir Ausbildungsbetrieb und beschäftigen 2 Altenpflegeschüler, Robert Schneider und Philipp Stockschläder. 4 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Seit 2009 betreiben wir die Senioren Wohngemeinschaft Alte Post in Burbach und werden voraussichtlich zum Jahresende, eine zweite Senioren – WG für Demenzkranke in Neunkirchen eröffnen. Das Team der Alten Post in Burbach Darüber hinaus bieten wir, Tagesbetreuung in der ehemaligen Packstation der Alten Post in Burbach an. Dazu lesen Sie bitte das Interview mit Angela Schauerte ab Seite 19 5 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Vorstandswechsel im Freundeskreis e.V. CT Nach zwei Jahren guter Arbeit, geben Ulrike Eibach und Christine Sahm ihre Posten im Vorstand ab. Vielen Dank für das Engagement in den letzten Jahren. Den 1. Vorsitz übernimmt nun Sonja Schöllchen, welche mit Herzblut an der Alten Post hängt. Sie hat viele Ideen, wie das Leben mit Demenz im Alter verbessert werden kann und freut sich schon auf ihre Amtszeit. Robert Schneider wechselt auf den 2. Vorsitzt und bleibt so dem Verein mit seinen Erfahrungen rund um den Freundeskreis e.V. erhalten. Das Amt der Kassiererin und Schriftführerin übernimmt Claudia Thönelt. 6 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * von links, Robert Schneider, Sonja Schöllchen, Claudia Thönelt Wir wünschen dem neuen Vorstand viel Erfolg bei der Umsetzung neuer Projekte. Unterstützen auch Sie den Freundeskreis e.V. Weitere Informationen zum Verein erhält man über die Hauskrankenpflege amPuls. 7 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Ein Blick hinein … TH2013 D ynamisch bin ich. Denn ich lebe. Spüre den Schlag meines Herzens - jeden Tag. E igenwillig bin ich. Denn ich will‘s verstehen. Ist die Welt doch so verwirrend für mich. M elancholisch bin ich. Fühl mich oft alleine. Reich mir deine Hand und lach mit mir. E rwartungsvoll bin ich, wenn die Tür sich öffnet. Komm zu mir, wer auch immer du heute bist – ich spür dich. N atürlich bin ich – ich. Das ist mein Kern, unverfälscht und echt. Nimm mich neu an. Z ärtlich bin ich. Schenke dir mein Vertrauen. Enttäusche mich nicht und halte mich ganz fest. 8 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Borbijer Feijerowend TH „Die Baggerarbeiten haben begonnen!“ Laut schallte der Freudenschrei durch die Alte Post. Das was kaum mehr einer zu hoffen gewagt hatte, rückte damit in erreichbare Nähe; ein Sommer mit grünem Hinterhof. Es wurde gebaggert … … Muttererde geliefert … … und verteilt … … dann wurden die Hochbete gebaut und mit Anti-Wühlmausgitter versehen. 9 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Und da so viele fleißige Hände mit anpackten, ist es beschlossene Sache, wir können unseren „Borbijer Feijerowend“ mit einem Sommerfest einweihen. Dies findet am Freitag, den 5.Juli statt, bei Regen verschiebt sich das Fest um eine Woche auf den 12.Juli. Wir wollen uns um 15:00 Uhr treffen und bis 19:00 Uhr ein schönes, Beisammensein genießen. Unter der Rufnummer 6983 bitte anmelden wer kommt. So lässt es sich aushalten! 10 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Erste Hilfe – Gut zu wissen, was zu tun ist! THRegelmäßig alle zwei Jahre werden die Mitarbeiter, von am Puls und der Alten Post, in Erste Hilfe geschult. Wie immer wurde die Fortbildung von Manfred Schäfer gehalten, der mit seiner humorigen Art jedem die Scheu nahm, Fragen zu stellen und sich später an der Übungspuppe zu versuchen. Sonja Schöllchen mit Manfred Schäfer 11 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Übung macht den Meister. Wollen wir hoffen, dass wie nie in die Situation kommen, aber wenn – wissen wir was zu tun ist! Sonja Schöllchen mit Claudia Thönelt Manfred Schäfer hier mit Tina Jäppche Wer sein Wissen auch noch mal auffrischen möchte, dem sei dieser Erste Hilfe Ratgeber ans Herz gelegt.Mit der Größe einer Tafel Schokolade, sehr gut überall mit hin zu nehmen. Weitere Informationen: [email protected] www.erste-hilfe-infoflip.de 12 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Unter der Rubrik „Gute Seelen“, werden wir nach und nach die Menschen hinter den Kulissen vorstellen. Diesmal unser Hausmeister Andreas 1. Name: Andreas Schauerte 2. Alter: 48 3. Woher kommen Sie: Wahlbach 4. Seit wann sind Sie im Unternehmen?: 01.01.2013 5. Ihre Funktion: Hausmeister 6. Ihr Ursprünglicher Beruf: Werkzeugmacher 7. Wie sind Sie zum Unternehmen gekommen?: Durch meine Frau Angela 8. Was genau sind Ihre Aufgaben: Reparaturen, Instandhaltung der Gebäude und der Außenanlagen, Winterdienst 13 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * 9. Was macht an der Arbeit am meisten Spass: Die Dankbarkeit und Anerkennung der Bewohner und Kollegen 10. Evtl. lustige Begebenheit?: Ich erwähnte in der 11. Hobby: Angeln, ehrenamtliche Tätigkeiten :):):) 12. Lieblingsspruch: Glück liegt nicht darin, dass man Post unsere Urlaubspläne nach Rügen zu fahren. Eine Bewohnerin sagte, sie würde dort auch mal gerne hin. Ich sagte, wir nehmen Sie mit, darauf spontan „Mich alte Kuh wollen Sie dort nicht dabei haben!“ zur Belustigung der ganzen Runde. tut was man mag, sondern mag was man tut. 14 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Charlottes Ehrentag SSAm 19. Mai 2013 war es dann endlich soweit – Charlotte wurde 90. Neu eingekleidet und etwas aufgeregt, empfing Charlotte ihre Gäste. Als erste Überraschung des Tages, lauschten sie gemeinsam, dem Posaunenchor, der sich für ein wunderschönes Geburtstagsständchen vor dem Gebäude der Alten Post versammelt hatte. 15 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Gegen Mittag wurde dann das Büfett aufgebaut und es konnte von Herzenslust geschlemmt werden. Von der Fischplatte über das Schweinemedaillon und die Putenschnitzel mit Spargel und Kartoffeln bis hin zu frischen Erdbeeren - für jeden war was dabei. Am Nachmittag wurde gesungen, erzählt und viel gelacht. Bevor sich die Gäste am späten Nachmittag verabschiedeten, gab es noch ein gemeinsames Kaffeetrinken, mit selbstgebackenen Torten und Kuchen. Auch in den folgenden Tagen meldete sich noch Besuch an. Herr Straßburg, unser Pastor, brachte seine Gitarre mit und stimmte mit den Bewohnern ein Geburtstagständchen an. Und auch unser Bürgermeister, Herr Ewers, lies es sich nicht nehmen unserer Charlotte zu ihrem Ehrentag zu gratulieren. Rundum ein gelungener Tag, der uns allen noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Danke Charlotte! 16 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * TH So schön wie unsere Bewohner, … … wollten auch wir tanzen können. Und da zufällig Jemand Jemanden kannte, der das Tanzen zum Hobby hat, war eine Idee geboren… “Lets dance” Eines Freitags war es dann so weit. Acht mutige Kollegen trafen sich Abends zum gemeinsamen Disco-FoxTanzen lernen. Arif,Tina,Andrea,Robert,Helga,Sonja,Michael,Heike, v.links 17 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Nach anfänglicher Scheu tanzten alle am Ende über die geplante Zeit hinaus und möchten den lustigen Abend auf jedenfall wiederholen. Ist noch jemand auf den Geschmack gekommen? Mach doch mit - Lets Dance! 18 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Interview mit Angela Schauerte, Leiterin der Tagesbetreuung „Herbstsonne“ Neben der ambulanten Pflege und der Dementen Wohngemeinschaft „Alte Post“, bietet am Puls auch die Tagesbetreuung „Herbstsonne“, in der ehemaligen Packstation, hinter der Alten Post, an. Im Gespräch mit der Leiterin Angela Schauerte, examinierte Altenpflegerin, Altentherapeutin und Fachkraft der Gerontopsychiatrie wollen wir das Konzept vorstellen. Redaktion: Hallo Frau Schauerte, was möchten Sie mit der Tagesbetreuung erreichen? Frau Schauerte: Unser Ziel ist, das ältere und demenziell erkrankte Menschen bei uns eine erfüllte Zeit mit verschiedenen Aktivitäten verbringen. Wichtig dabei ist ein altersgerechter und strukturierter Tagesablauf. Wir bereiten gemeinsam die Mahlzeiten zu, erleben zusammen kreatives Gestalten und Gesellschaftsspiele, Vorlesen und Erinnerungsaustausch. Ebenso wichtig sind die Bereiche Förderung und Mobilisierung, u.a. Gedächtnistraining, Gymnastik, Sturzprophylaxe und Sitztanz. Redaktion: Was meinen Sie, ist der Reiz ein solches Angebot 19 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * anzunehmen? Frau Schauerte: Am wichtigsten ist uns ein Gemeinschaftsgefühl, Freude und ein Gefühl der Wertigkeit zu vermitteln. Viele ältere Menschen ziehen sich aufgrund der Beschwerden, die das Alter mit sich bringt, aus dem sozialen Umfeld zurück und vereinsamen immer mehr. Dadurch nimmt die Fähigkeit den Alltag allein zu bewältigen zunehmend ab. Freude, Wohlbefinden, Gemeinschaft und Bestätigung wirken dem entgegen. Redaktion: Welche Auswirkungen hat die Nutzung des Angebotes noch? Frau Schauerte: Wir möchten pflegende Angehörige entlasten, damit sie Zeit für Termine und Verpflichtungen oder eigene Interessen haben, Kraft schöpfen können und in dieser Zeit Ihre Angehörigen gut betreut und versorgt wissen. Redaktion: Können Sie uns etwas über die örtlichen Gegebenheiten sagen? Frau Schauerte: Das Gebäude verfügt über einen großzügigen Gemeinschaftsraum, eine Küche, ein behindertengerechtes Badezimmer und einen Ruheraum. Genügend Platz, 20 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * um etwa 8 Personen zu betreuen und zu beschäftigen. Bei entsprechendem Wetter nutzen wir natürlich auch unsere neu gestaltete und begrünte Außenanlage. Redaktion: Gibt es bereits konkrete Aktivitäten? Frau Schauerte: Ja, Dienstags ab 14.00 Uhr stellen wir die Bewegung in den Vordergrund, da bieten wir in unserer Gruppe „Herbstsonne“, Sitztanz an. Mittwochs von 14.00 bis 17.00 Uhr gestalten wir den Nachmittag in der Regel mit Singen, Gymnastik, gemeinsamen Kaffee trinken, Spielen, Vorlesen und Gedächtnistraining. Gerne gehen wir aber auch, auf Vorschläge und Wünsche der Tagesgäste ein. Donnerstags beginnt die Tagesgestaltung bereits um 12.00 Uhr, mit der gemeinsamen Vorbereitung und dem Kochen des eigenen Mittagessens. Bei Bedarf, besteht danach auch die Möglichkeit für ein Mittagsschläfchen. Die weitere Gestaltung des Tages ist ähnlich der des Mittwochs. Redaktion: Wie sieht es mit der Finanzierung Ihrer Leistungen aus? Frau Schauerte: Die Finanzierung kann mit Hilfe der Pflegeversicherung 21 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * (Sachleistung, Verhinderungspflege und zusätzlichen Betreuungsleistungen bei dementieller Erkrankung) sowie durch Leistungen nach dem Sozialhilfegesetz erfolgen. Redaktion: Wir danken Ihnen für die Auskünfte und wünschen Ihnen viel Freude, bei dieser schönen Aufgabe. Frau Schauerte: Vielen Dank. Es hat mich sehr gefreut. Für weitere Informationen oder zur Anmeldung zur Tagesbetreuung „Herbstsonne“, wenden Sie sich bitte an den Pflegedienst „amPuls“. 22 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Die Alte Post in neuem Glanz PSIm Zuge der 72 Stunden Aktion, Uns schickt der Himmel, renovierten vom 15. bis zum 16. Juni einige Jugendliche des CAJ (Christliche Arbeiter Jugend), den Gemeinschaftsraum und die Küche, der Seniorenwohngemein- schaft Alte Post, in Burbach. Unsere Senioren zogen für diese Zeit tagsüber in die Räume der Tagespflege Herbstsonne. Dann wurde auch schon fleißig losgelegt, und als alle Steckdosen abgeklebt, sämtliche Möbel abgedeckt, Regale ausgeräumt und Schränke abgerückt waren, wurden auch schon fleißig die Pinsel geschwungen. 23 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Samstagnachmittag kam dann der Burbacher Bürgermeister, Herr Ewers, zu Besuch und war begeistert über die tolle Arbeit der Jugendlichen. Nun strahlten zwei Wände in einem Frischen grün und die Küche wurde mit einem Sonnengelben Streifen verziert. Das größte Highlight aber war am Sonntag der neue Wohnzimmerschrank und einige andere neue Möbel, welche auch von den engagierten Jugendlichen aufgebaut, und an die richtige Stelle gerückt wurden. Sonntagnachmittag durften unsere Senioren ihr Reich wieder betreten und waren begeistert vom neuen Glanz des Wohnraums. 24 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * Wir danken ganz herzlich den Jugendlichen der CAJ Burbach, für die Verschönerung unserer Räumlichkeiten. Es tut gut zu wissen, dass es Jugendliche mit so viel Herz und Einsatzbereitschaft in unserer Nähe gibt! 25 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * HS Erlebniswanderung für Demenzkranke im September 2013 In Zusammenarbeit mit der Senioren – Servicestelle der Gemeinde Burbach, Christine Sahm und Frau Rokitta, Gedächtnistrainerin des Bundesverbandes Gedächtnistraining eV, möchten wir Erlebniswanderungen für Demenzkranke anbieten. Das Projekt „Weggemeinschaft“, soll Anregungen bieten für Menschen mit Demenz und deren Begleitperson. Geeignete Paarungen wären z.B.: Ehepaare, Elternteil + Kind, Erkrankter + Freund, usw. Beide Seiten werden von einer Entspannungspädagogin und Gedächtnistrainerin begleitet, angeleitet und angeregt. Teilnehmerbegrenzung: 5 Paare Zeit: 1 Stunde Vorerst ist die Veranstaltung kostenfrei. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit und melden sich unter der amPuls – Rufnummer 6983 telefonisch an. 26 Im Blick * 3.Quartal * 2013 * Herausgeber: amPuls * 7.-8. September Sommerfest 2013 Rund ums Therapiezentrum am Flüsschen Diverse Vorträge, Veranstaltungen finden in den Räumen von: Praxisklinik am Flüsschen, Physiopraxis „Rehafit“, Amb. Pflegedienst „am Puls“, Sanitätshaus Hoffmann und Reissner, statt. Mit guter Live Musik, Kinderbespaßung, viel Wissenswertem und einer Tombola im Außenbereich. Nähere Informationen bekommen Sie bei den obengenannten Einrichtungen. 27